B-Plan 24 Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz in ... · G:\5403\5403 A\Texte\Erläuterungen\2016-09-12 E-Bericht Konzept.docx Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Aufgabe

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B-Plan 24 "Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz" in Achim

Neubau von fünf Wohngebäuden mit Tiefgarage

Oberflächenentwässerung

- Konzept zur geänderten Bebauung -

(einschließlich Fläche der KSK Verden)

Aufgestellt:

INGENIEUR-DIENST-NORD Dr. Lange - Dr. Anselm GmbH

Industriestraße 32 · 28876 Oyten Telefon: 04207 6680-0 Telefax: 04207 6680-77 [email protected] · www.idn-consult.de

Datum: 12. September 2016 Projekt-Nr.: 5403-A

3.03.01

G:\5403\5403 A\Texte\Erläuterungen\2016-09-12 E-Bericht Konzept.docx

Inhaltsverzeichnis

1 Veranlassung und Aufgabe 2

2 Örtliche Verhältnisse und geplantes Bauvorhaben 3

3 Hydraulische Berechnung 4

Anhang Anhang 1: KOSTRA-Daten Anhang 2: Tabelle A.4 aus DIN 1986-100:2008-05 Anhang 3: Tabelle A.5 aus DIN 1986-100:2008-05 Anhang 4: Bemessung der Regenrückhalteräume und Überflutungsnachweise

Anlagen Anlage 1:

Blatt 1 Lageplan 1 : 250

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1 Veranlassung und Aufgabe

Die AVW Immobilien AG aus Hamburg plant den Neubau von fünf Wohngebäu-den im Bereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes 24 "Entwicklungs-flächen am Kreisverkehrsplatz" in Achim. Zudem wird im Rahmen der Bauleit-planung der Bau einer Filiale der KSK Verden mitbeplant.

Das anfallende Oberflächenwasser der neu zu erstellenden Gebäude und der zugehörigen Wege und Plätze sowie das häusliche Abwasser soll in das vor-handene Kanalnetz der Stadt Achim eingeleitet werden.

In einem ersten Schritt wurde die Entwässerung als Konzept entwickelt und mit dem zuständigen Eigenbetrieb Abwasser der Stadt Achim vorabgestimmt. Auf-grund einer geringfügigen Änderung der geplanten Bebauung muss das Ent-wässerungskonzept überarbeitet werden. In diesem nun vorliegenden Konzept ist zusätzlich die Fläche der KSK Verden berücksichtigt. Mit den erforderlichen Planungsleistungen ist der IDN Ingenieur-Dienst-Nord GmbH beauftragt.

Die Überarbeitung des Entwässerungskonzeptes stellt keine genehmigungsrei-fe Planung dar. Diese kann aber auf der Grundlage des Konzeptes erarbeitet werden.

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2 Örtliche Verhältnisse und geplantes Bauvorhaben

Bei den zur Bebauung vorgesehenen Flächen handelt es sich um eine bereits erschlossene und bebaute innerstädtische Fläche. Die Fläche liegt im vorha-benbezogenen Bebauungsplan 24 "Entwicklungsflächen am Kreisverkehrs-platz" zwischen der Großen Kirchstraße und der Hollenstraße. Die vorhandene Bebauung wird entfernt.

Die neue Bebauung sieht fünf Wohngebäude mit insgesamt etwa 70 Wohnein-heiten vor. Unter den Gebäuden sind zwei Tiefgaragen angeordnet. Im nördli-chen Bereich wird eine neue KSK-Filiale mit einer Tiefgarage geplant. Die ver-kehrliche Erschließung erfolgt über die Große Kirchstraße.

Für den Anschluss der Oberflächenentwässerung ist der Kanal in der Hollen-straße vorgesehen, da dieser mit einer Nennweite von DN800 geeigneter er-scheint als der Kanal in der Großen Kirchstraße mit der Nennweite DN300. Mit dem Eigenbetrieb Abwasser sind zwei Grundstücksanschlussleitungen DN200 für die Wohngebäude vorabgestimmt worden. Auch für die KSK-Filiale scheint eine Ableitung des Regenwassers mit einer DN200 Leitung in die Hollenstraße sinnvoll. Auf Grund der hohen Versiegelung des Grundstückes reicht die hyd-raulische Leistungsfähigkeit der Anschlussleitungen nicht aus. Es ist ein ent-sprechendes Rückhaltevolumen zu bestimmen und vorzuhalten. Bedingt durch die dichte Bebauung kann dies nur unterirdisch erfolgen, vorgesehen ist die Ausbildung von drei Sammelleitungen als Stauraumkanäle. Der Stauraumkanal für die Fläche der KSK kann auf Grund der geplanten Tiefgarage nur auf der Fläche der geplanten Wohnbebauung verlegt werden. Die Trasse ist durch ein entsprechendes Leitungsrecht zu Gunsten der KSK zu sichern.

Die Ableitung des anfallenden häuslichen Abwassers soll über jeweils eine Hausanschlussleitung für jedes Gebäude erfolgen. Die beiden Gebäude an der östlichen Grenze werden an den Schmutzwasserkanal in der Hollenstraße an-geschlossen, die beiden Gebäude an der Westseite und das Gebäude an der Südseite an den Schmutzwasserkanal in der Großen Kirchstraße. Von der KSK-Filiale kann das Schmutzwasser in die Straße Am Schmiedeberg abgelei-tet werden. Der Anschluss erfolgt in DN150 mit einem Grundstückskontroll-schacht DN1000.

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3 Hydraulische Berechnung

Die Dimensionierung der Leitungen für die Oberflächenentwässerung erfolgt gemäß DIN 1986 - 100. Danach sind Dachflächen mit ψ = 1,0 und der Regen-spende r5,T=5, Pflasterflächen mit ψ = 0,75 und der Regenspende r5,T=2 zu be-aufschlagen. Die Regenspenden wurden dem aktuellen Kostra-Atlas für die Station Achim entnommen.

Strang A: AE1 = 467 + 435 = 902 m² (Dach) ψ1 = 1,0 AU1 = 902 x 1,0 = 902 m² r5,T=5 = 233,5 l/s*ha q1 = 902 x 233,5 / 10.000 = 21,1 l/s

AE2 = 301 m² (Pflaster) ψ2 = 0,75 AU2 = 301 x 0,75 = 226 m² r5,T=2 = 187,1 l/s*ha q2 = 226 x 187,1 / 10.000 = 4,2 l/s q = q1 + q2 = 21,1 + 4,2 = 25,3 l/s Leitungsgefälle = 5,0 ‰ = 0,5 cm/m gemäß hydraulischer Erfordernis gew. Leitungsquerschnitt DN 250 Leistungsfähigkeit gem. Tabelle A.4 DIN 1986-100 bei h/di = 0,7:

30,2 l/s > q = 25,3 l/s

Das erforderliche Rückhaltevolumen wird nach vereinfachtem Verfahren gemäß ATV A117 bzw. DIN 1986-100 Gl. 18 und Gl. 20 ermittelt. Die Berechnungen befinden sich als Tabellen im Anhang. Zur Bereitstellung des erforderlichen Rückhaltevolumens wird ein Leitungsdurchmesser DN 500 statt des hydraulisch erforderlichen Durchmessers DN 250 gewählt.

Überschlägiger Nachweis des Rückhaltevolumens:

Erforderliches Rückhaltevolumen aus Drosselabfluss: 2,0 m³ Erforderliches Rückhaltevol. aus Überflutungsnachweis: 5,4 m³ (maßgebend) Leitungslänge: 40,0 m Volumen bei DN 250: 0,125² x 3,14 x 40 = 2,0 m³ Volumen bei DN 500: 0,250² x 3,14 x 40 = 7,8 m³ Stauvolumen = 7,8 - 2,0 = 5,8 m³ > 5,4 m³

Strang A gewählt: DN 500

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Strang B: AE1 = 280 + 435 + 280 = 995 m² (Dach) ψ1 = 1,0 AU1 = 995 x 1,0 = 995 m² r5,T=5 = 233,5 l/s*ha q1 = 995 x 233,5 / 10.000 = 23,3 l/s

AE2 = 155 + 285 + 143 = 583 m² (Pflaster) ψ2 = 0,75 AU2 = 583 x 0,75 = 437 m² r5,T=2 = 187,1 l/s*ha q2 = 437 x 187,1 / 10.000 = 8,2 l/s q = q1 + q2 = 23,3 + 8,2 = 31,5 l/s Leitungsgefälle = 5,0 ‰ = 0,5 cm/m gemäß hydraulischer Erfordernis gew. Leitungsquerschnitt DN 300 Leistungsfähigkeit gem. Tabelle A.4 DIN 1986-100 bei h/di = 0,7:

55,8 l/s > q = 31,5 l/s



Erforderliches Rückhaltevolumen aus Drosselabfluss: 5,0 m³ Erforderliches Rückhaltevol. aus Überflutungsnachweis: 7,3 m³ (maßgebend) Leitungslänge: 48,0 m Volumen bei DN 300: 0,150² x 3,14 x 48 = 3,4 m³ Volumen bei DN 600: 0,300² x 3,14 x 48 = 13,5 m³ Stauvolumen = 13,5 - 3,4 = 10,1 m³ > 7,3 m³

Strang B gewählt: DN 600

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Strang C: AE1 = 1.050 m² (Dach) ψ1 = 1,0 AU1 = 1.050 x 1,0 = 1.050 m² r5,T=5 = 233,5 l/s*ha q1 = 1.050 x 233,5 / 10.000 = 24,5 l/s

AE2 = 83 + 939 + 250 = 1.272 m² (Pflaster) ψ2 = 0,75 AU2 = 1.272 x 0,75 = 954 m² r5,T=2 = 187,1 l/s*ha q2 = 954 x 187,1 / 10.000 = 17,8 l/s q = q1 + q2 = 24,5 + 17,8 = 42,3 l/s Leitungsgefälle = 5,0 ‰ = 0,5 cm/m gemäß hydraulischer Erfordernis gew. Leitungsquerschnitt DN 300 Leistungsfähigkeit gem. Tabelle A.4 DIN 1986-100 bei h/di = 0,7:

55,8 l/s > q = 42,3 l/s



Erforderliches Rückhaltevolumen aus Drosselabfluss: 12 m³ (maßgebend) Erforderliches Rückhaltevol. aus Überflutungsnachweis: 11,3 m³ Leitungslänge: 50,0 m Volumen bei DN 300: 0,150² x 3,14 x 60 = 4,2 m³ Volumen bei DN 600: 0,300² x 3,14 x 60 = 17,0 m³ Stauvolumen = 17,0 - 4,2 = 12,8 m³ > 12 m³

Strang C gewählt: DN 600

Weitere hydraulische Nachweise und die finale Abstimmung mit der zuständi-gen Genehmigungsbehörde erfolgen im Rahmen der noch aufzustellenden Entwurfs- und Genehmigungsplanung.

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Aufgestellt: Bearbeitet:

IDN Ingenieur-Dienst-Nord Dipl.-Ing. Jörg Holthaus Dr. Lange - Dr. Anselm GmbH Infrastruktur

Projekt-Nr. 5403-A Oyten, 12. September 2016

Dipl.-Ing. Jörg Kahlenberg




DWA117DIN

Auftraggeber:

Eingabe:

1Ages m2 1.128

C - 1,00Au m2 1.128

QDr l/s 20

T Jahr 5

fZ - 1,15

Ergebnisse:D min 5

r(D,T) l/(s*ha) 233,5

VRRR m3 2VRRR,gew. m3 6

Seite 1

VRRR = Au * r(D,T) / 10000 * D * fZ * 0,06 - D * fZ * QDr * 0,06

maßgebende Dauer des Berechnungsregens

resultierender Abflussbeiwert gem. Tab.9 (DIN 1986-100)

befestigte Einzugsgebietsfläche

abflusswirksame Fläche

Strang A

Rohtenburgsorter Marktplatz 1

erforderliches Volumen Regenrückhalteraum

gewähltes Volumen Regenrückhalteraum

Lizenznummer: DIN-0239-1064

Berechnungsprogramm GRUNDSTÜCK.XLS © 05/2009 - Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbHEngelbosteler Damm 22, 30167 Hannover, Tel.: 0511-97193-0, Fax: 0511-97193-77

Bemessung Regenrückhalteraum nach DWA-A117und nach DIN 1986-100 mit Gleichung 20

B-Plan 24 "Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz" in AchimNeubau von fünf Wohngebäuden und eines KSK-Gebäudes mit Tiefgaragen

maßgebende Regenspende Bemessung VRRR

20539 Hamburg

Drosselabfluss des Rückhalteraums

Wiederkehrzeit des Berechnungsregens

Zuschlagsfaktor

AVW Immobilien AG

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

0 1000 2000 3000 4000 5000

erfl.

Spe

iche

rvol

umen

Ver

f [m

³]

Regendauer D [min]

Berechnungsergebnisse

STRANG A - 3-02-23 ITWH Überflutungsnachweis nach DIN 1986-1001 12.09.2016

Auftraggeber:

örtliche Regendaten: Berechnung:

D [min] r(D,T) [l/(s*ha)] V RRR [m³]

5 233,5 2,2 2,210 183,4 0,5 0,515 154,1 0,0 -2,720 133,9 0,0 -6,830 107,4 0,0 ###45 84 0,0 ###60 69,7 0,0 ###90 51,6 0,0 ###120 41,6 0,0 ###180 30,8 0,0 ###

240 24,9 0,0 ###

360 18,4 0,0 ###540 13,6 0,0 ###720 11 0,0 ###1080 8,1 0,0 ###1440 6,7 0,0 ###2880 3,7 0,0 ###4320 2,9 0,0 ###

Bemerkungen:

AVW Immobilien AGRohtenburgsorter Marktplatz 120539 Hamburg

Bemessung Regenrückhalteraum nach DWA-A117

B-Plan 24 "Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz" in AchimNeubau von fünf Wohngebäuden und eines KSK-Gebäudes mit TiefgaragenStrang A

und nach DIN 1986-100 mit Gleichung 20




DWA117DIN

Auftraggeber:

Eingabe:

1Ages m2 1.433

C - 1,00Au m2 1.433

QDr l/s 20

T Jahr 5

fZ - 1,15

Ergebnisse:D min 5

r(D,T) l/(s*ha) 233,5


Seite 1




20539 Hamburg



Zuschlagsfaktor

AVW Immobilien AG








Strang B




0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

4,5

5,0

0 1000 2000 3000 4000 5000

erfl.

Spe

iche

rvol

umen

Ver

f [m

³]

Regendauer D [min]


STRANG B - 3-02-23 ITWH Überflutungsnachweis nach DIN 1986-1001 02.09.2016

Auftraggeber:



5 233,5 4,6 4,610 183,4 4,3 4,315 154,1 2,2 2,220 133,9 0,0 -1,130 107,4 0,0 -9,545 84 0,0 ###60 69,7 0,0 ###90 51,6 0,0 ###120 41,6 0,0 ###180 30,8 0,0 ###

240 24,9 0,0 ###

360 18,4 0,0 ###540 13,6 0,0 ###720 11 0,0 ###1080 8,1 0,0 ###1440 6,7 0,0 ###2880 3,7 0,0 ###4320 2,9 0,0 ###

Bemerkungen:



B-Plan 24 "Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz" in AchimNeubau von fünf Wohngebäuden und eines KSK-Gebäudes mit TiefgaragenStrang B





DWA117DIN

Auftraggeber:

Eingabe:

1Ages m2 2.004

C - 1,00Au m2 2.004

QDr l/s 20

T Jahr 5

fZ - 1,15

Ergebnisse:D min 10

r(D,T) l/(s*ha) 183,4


Seite 1




20539 Hamburg



Zuschlagsfaktor

AVW Immobilien AG








Strang C




0,0

2,0

4,0

6,0

8,0

10,0

12,0

14,0

0 1000 2000 3000 4000 5000

erfl.

Spe

iche

rvol

umen

Ver

f [m

³]

Regendauer D [min]


STRANG C - 3-02-23 ITWH Überflutungsnachweis nach DIN 1986-1001 02.09.2016

Auftraggeber:



5 233,5 9,2 9,210 183,4 11,6 ###15 154,1 11,3 ###20 133,9 9,4 9,430 107,4 3,2 3,245 84 0,0 -9,860 69,7 0,0 ###90 51,6 0,0 ###120 41,6 0,0 ###180 30,8 0,0 ###

240 24,9 0,0 ###

360 18,4 0,0 ###540 13,6 0,0 ###720 11 0,0 ###1080 8,1 0,0 ###1440 6,7 0,0 ###2880 3,7 0,0 ###4320 2,9 0,0 ###

Bemerkungen:



B-Plan 24 "Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz" in AchimNeubau von fünf Wohngebäuden und eines KSK-Gebäudes mit TiefgaragenStrang C





VRUECK18

Auftraggeber:

Ages m2 1.203

ADach m2 902

CDach - 1,00

AFaG m2 301

CFaG - 0,75

D min 5

r(D,2) l/(s*ha) 187,1

r(D,30) l/(s*ha) 324,2

Ergebnisse:

VRück m3 5,4

h m 0,02

Bemerkungen:

Seite 1Lizenznummer: DIN-0239-1064

Überflutungsnachweis nach DIN 1986-100Nachweis mit Gleichung 18

B-Plan 24 "Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz" in AchimNeubau von fünf Wohngebäuden mit TiefgarageStrang A



zurückzuhaltende Regenwassermenge

Abflussbeiwert der Dachflächen

gesamte befestigte Fläche des Grundstücks

maßgebende Regenspende für D und T = 2 Jahre

gesamte Gebäudedachfläche

VRück = [ r (D,30) * Ages - (r(D,2) * ADach * CDach + r(D,2) * AFaG * CFaG ) ] * D * 60 * 10-7

Abschätzung der Einstauhöhe auf ebener Fläche

gesamte befestigte Fläche außerhalb von Gebäuden

maßgebende Regendauer außerhalb von Gebäuden

Abflussbeiwert der Flächen außerhalb von Gebäuden

Regenspende D und T = 30 Jahre


VRUECK18

Auftraggeber:

Ages m2 1.578

ADach m2 995

CDach - 1,00

AFaG m2 583

CFaG - 0,75

D min 5

r(D,2) l/(s*ha) 187,1

r(D,30) l/(s*ha) 324,2

Ergebnisse:

VRück m3 7,3

h m 0,01

Bemerkungen:



B-Plan 24 "Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz" in AchimNeubau von fünf Wohngebäuden mit TiefgarageStrang B















VRUECK18

Auftraggeber:

Ages m2 2.010

ADach m2 1.050

CDach - 1,00

AFaG m2 1.272

CFaG - 0,75

D min 5

r(D,2) l/(s*ha) 187,1

r(D,30) l/(s*ha) 324,2

Ergebnisse:

VRück m3 11,3

h m 0,01

Bemerkungen:



B-Plan 24 "Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz" in AchimNeubau von fünf Wohngebäuden mit TiefgarageStrang C
















Documents

B-Plan 24 Entwicklungsflächen am Kreisverkehrsplatz in ... · G:\5403\5403 A\Texte\Erläuterungen\2016-09-12 E-Bericht Konzept.docx Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Aufgabe