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Kindermagazin Wissenschaft Die Rundreise des Wassers Zi Sch Abenteuer Schulweg Ratefuchs Schnecken-Rätsel

B. Zetti Kindermagazin

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Das B. Zetti Kindermagazin - Ausgabe November 2012

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Kindermagazin

WissenschaftDie Rundreise des Wassers

ZiSchAbenteuer Schulweg

RatefuchsSchnecken-Rätsel

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GemeldetGemeldetGemeldet

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liebe Kinder,wie kommt ihr morgens in die Schule? mit dem auto,

dem Bus, zu Fuß oder mit dem Fahrrad? die Schüle-

rinnen und Schüler aus der Sprachheilschule emmendingen

haben einen weiten Schulweg – teil-weise sind sie über eine Stunde mit dem Bus unter-wegs. als ich das hörte, habe ich mich sofort gefragt, was man auf so einer lan-gen Fahrt alles erlebt. Zum Glück waren die Zisch-reporter fleißig und haben ihre Schulbus-erlebnisse für uns aufgeschrieben. lest selbst! Witzig finde ich auch die Geschichte von izhar Gafni (unten), der ein Papp-Fahrrad erfunden hat, weil er sich ein günstiges Fahrrad wünschte. damit würde ich ja gerne einmal fahren. Vor allem jetzt, in der wunderschönen Herbstlandschaft. euer B. Zetti

drinHalt

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Kurz gemeldetSankt martinAm 11. November ist der Martinstag. Der Legende nach teilte Martin seinen Mantel mit einem Bettler, damit dieser nicht frieren musste. Heute ist deshalb der Gedenktag das heiligen Martin auch der Tag der Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. In vielen Gemeinden ziehen Kinder abends mit Laternen durch die Straßen und singen Lieder. Manchmal gibt es anschließend noch ein Martinsfeuer und Weckmänner. Oftmals wird die Teilung des Mantels auch in einem Theaterstück nachgespielt.

ein Fahrrad aus PappeIzhar Gafni aus Israel liebt das Fahrradfahren. Nun erfand er ein Fahrrad, das aus Pappe be-steht. Mehrere Lagen verleimter Kartons machen es stabil, und der Rahmen, der aus Pappe, Altpapier und Kartons besteht, wird durch Farbe und Lack vor Feuchtigkeit geschützt. Das Tolle an der Sache ist, dass bis auf die Schaltung und die Reifen alles biologisch abbaubar und günstig ist. Vielleicht kann man es so günstig produzieren, dass das Papp-Fahrrad in armen Ländern auch verschenkt werden könnte? Eine weitere Produktion ist jedenfalls schon geplant.

ein Wal mit menschenstimme In den USA haben Forscher vor 30 Jahren eine Entdeckung gemacht, die sie nun veröffent-licht haben. Ein Beluga-Wal, der in einem Becken der US-Marine lebte, begann menschliche Stimmen nachzuahmen. Er veränderte dafür seine typischen, viel höheren Laute und passte sie im Rhythmus an das Muster unserer Sprache an. Um diese Töne zu erzeugen, veränderte der Beluga den Druck in seiner Nasenhöhle. Da dies eine bewusste Anstrengung sein muss, war es möglicherweise sein Wunsch, mit den Menschen in Kontakt zu treten. Melanie Stöhr

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Aus den Tiefen in die HöheWasser verschwindet nicht, es k ehrt immer wieder zurück

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Katzenwäsche oder Dauerdusche? Egal, Hauptsache das Wasser sprudelt für einen gelungenen Start in den Morgen. Spätestens in der Küche ist es unverzichtbar, um mit einem starken Tee oder Kaffee die letzten Zeichen von Müdigkeit zu vertreiben. Welchen Weg das kostbare Nass bereits hinter sich hat, bevor es morgens wie selbstverständ-lich aus unseren Hähnen kommt, hat die Badenova, die Freiburg mit Wasser versorgt, in einer Broschüre nachgezeichnet. Wer will, kann diesen Weg aber auch an der Dreisam abschreiten.

Rund 100 Liter Wasser verbraucht jeder Freiburger am Tag – und davon wird das Wenigste getrunken. Ein Großteil verschwindet nach Ge-brauch, für Waschmaschine oder Klospülung etwa, gleich wieder im Abfluss. Und dann? Aus dem Auge, aus dem Sinn? Wasser verschwindet nicht. Seit Bestehen der Erde ist die Menge des Wassers fast gleich geblieben. Rund 70 Prozent der Erde besteht aus Wasser, 97 Prozent davon machen die Weltmeere aus, salzig und ungenießbar. Zwei Prozent des gesamten Wassers sind gefroren, an den Polkappen oder in Gletschern. Und nur knapp ein Hundertstel vom gesamten Wasservorkommen ist trinkbar. Doch selbst das ist eine unvorstellbar große Menge. Wollte man dieses Hundertstel in Supertanker füllen, bräuchte man eine Milliarde (das ist eine eins mit neun Nullen) dieser Schiffe. Übrigens haben erst Wissenschaftler der Neu-zeit berechnet, wie viel Wasser es auf der Erde gibt.

Viel länger weiß man, dass Wasser nicht einfach verschwindet, sondern einem Kreislauf folgt. Leo-nardo da Vinci erkannte vor rund 500 Jahren: Wassertropfen verdunsten durch die Wärme der Sonne, feuchte Luft steigt in den Him-mel, sammelt sich in Wolken bis es regnet. Was da Vinci noch nicht wusste: Allein über den Meeren verdunsten pro Minute rund eine Milliarde Kubikmeter Wasser. Das füllt so viele Badewannen, dass alle Menschen auf der Welt gleichzeitig baden könnten – hätte jeder eine eigene Wanne!

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Wasser kann so manche Geschichte erzählen. Vielleicht sieht das Freiburger Wasserwerk deshalb aus wie ein Märchenschloss.

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Aus den Tiefen in die HöheWasser verschwindet nicht, es k ehrt immer wieder zurück

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doch zurück zum regen. Auf der Erde sickern die Tropfen durch den Boden ins Grundwas-ser, etwa einen Zentimeter am Tag. Dabei sammelt sich das Wasser in Höhlen oder mündet in Bächen und Flüssen. Das Freiburger Trinkwasser etwa kommt in Bächen aus dem Schwarzwald ins Tal. Die Badenova gewinnt es aus Tiefbrunnen in Ebnet und Hausen sowie aus Quellen für die Stadtteile Kappel und Günterstal. Aus der Tiefe herauf gepumpt, wird das Wasser zunächst in riesigen Becken gelagert. Und hier ist Hygiene oberstes Gebot, denn Trink-wasser ist ein Lebensmittel. Und dafür gelten stren-ge Regeln. Aus den Becken geht es in Hochbehälter – sie und sogenannte Druckerhöhungspumpwerke sorgen dafür, dass auch Familien, die im obersten Stock eines Hochhauses wohnen, Wasser aus dem Hahn bekommen.

625 Kilometer lang sind die Rohre, durch die Freiburgs Wasser geführt wird, so lang wie die Autofahrt von Freiburg nach Leipzig. Außerdem

sind die Rohre verschieden dick: Im Was-serwerk haben sie einen Durchmesser von 15 Zentimetern. Klar, da muss ja auch eine Menge Wasser durch, um alle Haushalte zu versor-gen. Dort angekommen, sind die Rohre nur noch fingerdick. Wie das Wasser ins Haus kommt, so verlässt es dieses auch wieder: durch Rohre in das Kanalsystem für Schmutzwasser, das in der Kläran-lage in Forchheim mündet. Hier wird es in mehreren Vorgängen gereinigt. Dabei helfen Bakterien, die etwa Speisereste zersetzen. Aber auch chemische Stoffe werden eingesetzt, damit das Wasser wieder sauber wird und in den Fluss gespült werden darf. Tja, und dann beginnt die nächste Rundreise des Wassers, damit es passend zum Zähneputzen aus den Hähnen sprudelt. Ulrike Sträter

Die Broschüre über den Freiburger Wasserweg ist im Internet unter www.badenova.de zu finden.

In Pfützen springen, da macht sogar der Regen Spaß – und die Stiefel machen große Augen.

Kopfsprung verboten – das Trinkwasser in den Reservoirs muss absolut sauber sein.

Foto: Badenova

Foto: Torsten Silz - dapd

Illustration: Ferdinando Terelle

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Unsere Busfahrt,die ist spannend

Zisch-Reporter aus der Klasse 4 b der sprachheilschule

emmendingen über die fahrt zur schule.

Die schulwege von Grundschülern sind unter-schiedlich lang. Manche können mit dem Fahrrad zur Schule fahren oder sogar laufen. Die Viertklässler aus der Sprachheilschule Emmendingen wohnen jedoch weiter weg. Jeden Schulmorgen steigen sie in den Bus und sind bis zu einer Stunde unterwegs. Was sie auf der Fahrt alles erleben, lest ihr hier.

ich heiße theresa und wohne in Elzach. Jeden Schulmorgen werde ich um 7 Uhr von dem Rother-Bus abgeholt. Er hält direkt vor meiner Haustür. Meistens fährt uns Volker. Er ist immer sehr nett zu uns. Ich freue mich immer, wenn er uns fährt. „Juhu“! Am Morgen

holt der Bus 16 verschiedene Kinder an verschiedenen Stellen ab. Von Oberprechtal bis nach Emmendingen. Wir brauchen meistens eine Stunde und 15 Minuten, bis wir in der Schule sind. Am Mittag sind wir nur zehn Kinder, die nach Hause gebracht werden müssen. Mein schönstes Erlebnis war, als wir Lotti, Volkers Hund, in Bleibach besucht haben und anschließend von Volker ein Eis bekamen.

ich wohne in Bahlingen und heiße Larissa. Morgens werde ich um 7.30 Uhr abgeholt und bin um 13.30 Uhr wieder zu Hause. Wir sind 14 Kinder im Bus. Leider ist es im Bus ein wenig laut und der Busfahrer muss manchmal schimpfen, aber das ist ganz normal. Es gibt Busse, die sind groß, und es gibt kleine Busse.

Mein Busfahrer heißt Hans-Peter. Die Busfahrt ist schön. Jeden Morgen fahre ich mit dem Bus

vom Batzenhäusle nach Emmendingen zur Sprachheilschule. Einmal hat der Busfahrer aus Versehen ein Mädchen an der Bushal-testelle stehen gelassen. Er kehrte jedoch schnell um und holte sie ab.

ich wohne in freiamt. Jeden Morgen werde ich zwischen 7 Uhr und 7.30

Uhr von zu Hause abgeholt. Danach holen wir sieben andere Kinder ab und fahren zu einem

Parkplatz. Dort muss ich mit drei anderen in einen anderen Bus umsteigen und wir fahren weiter zur Sprachheilschule. Unterwegs sammeln wir noch zwei Kinder ein. Mittags fahren mehr Schüler mit zurück, weshalb ich fast eine Stunde im Bus sitze. Mir macht das Busfahren Spaß, weil ich mit Kristina spiele. Manchmal wird mir aber auch aus heiterem Himmel oder von den vielen Kurven plötzlich schlecht und wir müssen schnell anhalten.

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Illustration: grinfen – fotolia.com

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ZiSch-Reporter Felix Charberet berichtet, was es mit den dreckigen Popos auf dem Bild rechts auf sich hat. Er ist Schüler der Anne-Frank-Schule in Offenburg und verbrachte mit seinen Mitschülern zwei aufregende Tage.

Die Klasse 4a war Anfang Oktober für zwei Tage in Käfersberg. Dort gibt es einen steilen Berg mit vielen Wurzeln und Bäumen. Wir nennen ihn den Todeshang. Wie die Affen kletterten wir ihn immer wie-der hoch und rutschten runter. Unsere Popos wurden ganz braun vom Dreck. Meine Jeans war nach zwei Tagen zerrissen. Unsere Lehrerin Frau Thaens mach-te auch mit. Einmal stürzte ich über eine Wurzel und machte einen Salto den Berg hinunter. Sofort kam Steffi und schaute nach mir. Dann machte ich weiter.

Es gab dort auch Plastikplatten, auf denen wir den Hang runterfuhren. Oder wir bauten damit Höhlen in den Baumwurzeln. Das war gefährlich, weil wir immer wieder abrutschten. Wir hatten auch Walkie-Talkies dabei und funkten uns damit zu. So war nie jemand allein. Das waren zwei tolle Tage mit viel Spaß, Abenteuer und ohne große Verletzung.� Felix�Charberet,�Klasse�4a

Zwei AbenteuertageUnsere Busfahrt,die ist spannend

Ende September gingen wir, die Klassen 4a und 4c der Rheinschule in Weil am Rhein, mit unse-ren Lehrerinnen Tanja Trojahn und Tanja Voscak in die Jugendherberge Lörrach.

Am ersten Tag machten wir einen Ausflug zur Burg Rötteln. Dort zeigte uns eine Führerin einige Teile der Burg. Wir sahen alte Schwerter, eine Aus-rüstung, einige Zimmer, einen alten Brunnen und sogar Plumpsklos. Wir durften sogar das Armeisen einer Ritterrüstung anprobieren. Später stiegen wir auf den höchsten Turm. Von dort hatte man die beste Aussicht auf ganz Lörrach. Wer wollte, konn-te sich in einem kleinen Laden einen Dolch, ein Schwert aus Holz und ähnliche Sachen kaufen.

Am zweiten Abend machten wir ein Grillfeu-er. Wir aßen Würstchen und Stockbrot und alle hat-ten viel Spaß. Später durften wir in unseren Zimmern spielen und uns unterhalten. Am letzten Tag hatten die Lehrerinnen eine Schatzsuche organisiert. Diese ging durch die ganze Jugendherberge. Alle Kinder bekamen als Preis Schokolade. Es waren drei tolle Tage, aber sie gingen viel zu schnell vorbei. Flavio�Salandra,� Klasse�4a

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Schüler aus Offenburg rutschten am „Todeshang“

Von Schwertern und PlumpsklosDrei Tage im Landschulheim

Illustration: Ferdinando Terelle

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Wissenschaft | B. Zetti KindermagaZin30

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44 | Bastelfuchs | B. Zetti Kindermagazin

„Tolle Sachen zum Selbermachen“, Ravensburger Buchverlag, 2011

Bastelidee & Bilder aus:

das wird benötigt:

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dünne, weiße Pappe

bunter Karton

Pinsel, Bleistift, schere

acryl- / Plakatfarbe in verschiedenen farben

schwämme, ein alter teller

so wird,s gemacht:

Bunte Vögel

1) Zeichne den Umriss eines Vogels und eines Flügels auf ein Stück dünne weiße Pappe und schneide beides aus. Gib gelbe, orange und rote Farbe auf einen alten Teller.

Bastelfuchs | B. Zetti KindermagaZin30

2) Tauche ein Schwammstück in die gelbe Farbe und betupfe den Vogel damit. Tupfe dann auf den Flügel und auf eine Seite des Körpers orange Farbe.

3) Tupfe rote Farbe auf eine Seite des Körpers und des Flügels. Wenn die rote Farbe trocken ist, klebst du den Flügel auf den Körper. Schneide Beine und einen Schnabel aus und klebe sie auf.

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und das gibt es zu gewinnen:

Schick die Lösung an folgende Adresse:B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburgoder per E-Mail an: [email protected] vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

Einsendeschluss ist der 19. November 2012.

Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Redaktionsleitung: Michaela MoserAutoren/innen dieser Ausgabe: Gina Kutkat (BZ), Melanie Stöhr (BZ), Ulrike Sträter (BZ)Lektorat: Beate Vogt

Fotos: dpa, ddp, fotolia, istockphotoTitel: © Rita Thielen/PIXELIOGrafik: Andreas Aschenbrenner, Johanna Klausmann, Druck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum B. Zetti Kindermagazin

Herausgeber: chilli Freiburg GmbHRedaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 FreiburgTel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71E-Mail: [email protected] www.findefuchs.de

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Die Gewinner der Oktober-Ausgabe:Susanne Hirth; Freiburg / Nico Woll; Freiburg / Anna-Larissa Moritz; Lörrach-Stetten / Maja-Lilly Reutter; Vörstetten / Chiara-Zoe Heymann; Freiburg / Tabita Peters; Schallstadt / Paula Böhmer; Freiburg / Vincent Bader; Höchberg / Emil Rapp; Emmendingen / Peter Goltz; Freiburg / Lisa Herfort; Freiburg / Fabian Scheck; Baden-Baden / Lena Pasing; Freiburg / Finn Schubert; Landeck / Maximilian Haas; Freiburg

4 x 1 Hörspiel„Die Schneekönigin“ von Titania Medien

3 x 1 DVD„Susi und Strolch – Diamond Edition“ von Disney

5 x 1 Buch„Wo mag nur meine Katze sein“ von Gerstenberg

Finde heraus, welches Bild der Schnecke Lea genauso aussieht wie das links oben.Illustration: © 2009 wissenmedia GmbH, Gütersloh/München

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je 2 x 2 Bücher„Das Tapfere Prinzlein und die sieben Zwerg-bären & Die sieben Zwergbären und der große Hunger“von Carlsen Comics

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