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LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG Leistungs- und Qualitätsprüfung in der Tierzucht Württemberg Baden- Jahresbericht 2011 EU Projekt OptiMIR erfolgreich gestartet ( S. 16 ) Milchleistungsprüfung, Beratung & Service Tierkennzeichnung, Tiergesundheit www.lkvbw.de

Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

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LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG

Leistungs- und Qualitätsprüfung in der Tierzucht

WürttembergBaden-

Leistungs- und Qualitätsprüfung in der Tierzucht

Jahresbericht 2011

EU Projekt OptiMIRerfolgreich gestartet ( S. 16 )EU Projekt OptiMIRerfolgreich gestartet ( S. 16 )

Milchleistungsprüfung, Beratung & Service

Tierkennzeichnung, Tiergesundheitwww.lkvbw.de

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LKV Baden-Württemberg

Entwicklung der LeistungsprüfungenIm zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres deutlich mehr Kühe unter Milchleistungsprüfung als ein Jahr zuvor.Trotz ungebremster Quotenabwande-rung aus unserem Bundesland nimmt die Zahl der Milchkühe im LKV Baden-Würt-temberg zu. Die geprüften Herden im kleinstrukturierten Baden-Württemberg wachsen kontinuierlich.Mittlerweile sind im Durchschnitt 44 Kühe erreicht. Dieses überwiegend mo-derate Wachstum der Herden geht mit einer kontinuierlichen Steigerung der Milchleistungen einher. Gegenüber dem Vorjahr stieg die durchschnittliche Milch-leistung aller geprüften Kühe um 136 kg Milch an bei leicht zurückgegangenen Milchinhaltsstoffen. Deutlich reduzierte Milchzellgehalte lassen auf eine verbes-serte Eutergesundheit schließen. Der LKV Baden-Württemberg ist sehr be-müht, die Gesundheit der Milchviehbe-stände durch ein konsequentes Erfassen von tierindividuellen Gesundheitsdaten weiter zu verbessern.

BVD SanierungsverfahrenGut vorbereitet starteten die LKV-Mit-gliedsbetriebe am 1. Januar 2011 mit dem verpfl ichtenden BVD-Sanierungs-verfahren. Während der freiwilligen Ein-führungsphase im Jahr 2010 waren die Abläufe bestens abgestimmt worden. Zuchtwarte hatten vor Ort gute Arbeit ge-leistet und umfassend informiert. Nach einem Jahr kann festgestellt werden, dass Dank bester Zusammenarbeit zwi-schen Diagnostikzentrum Aulendorf, Ve-terinärverwaltung und LKV das Verfahren problemlos durchgeführt werden kann.

RinderdatenverbundAuch 2011 hat sich der Rinderdatenver-bund hervorragend bewährt. LKV Bay-ern, LKV Schleswig-Holstein, die LKV’s in Österreich und der LKV Baden-Würt-temberg entwickeln zusammen Software für die Milchleistungsprüfung. Das ge-meinsame Online-Kuhplanerprogramm RDV4M nutzen in Baden-Württemberg mittlerweile mehr als 1_600 Betriebe, Tendenz weiter steigend. 2012 wird ein Online-Fütterungspro-gramm das Angebot ergänzen. Weitere

Programmpakete werden die Palette komplettieren. Auch 2012 werden Anwen-derseminare für RDV4M-Nutzer angeboten, um die überarbeitete Version vorzu-stellen. 2011 sind insgesamt 48 Seminare mit knapp 500 Teilnehmern durchgeführt worden.

Gesundheitsmonitoring Rind Baden-WürttembergAktuell nehmen 500 LKV-Mitgliedsbetrie-be und 100 Tierarztpraxen an der erwei-terten Leistungsprüfung teil. Mittlerwei-le sind mehr als 24 000 von Tierärzten gestellte Diagnosen von Zuchtwarten im Rahmen der MLP erfasst worden. Ergeb-nisberichte werden zur Zeit entwickelt und dann an Landwirte und Tierärzte ab-gegeben. Mit dem Milchprüfring Baden-Württem-berg e.V. wurde ein weiterer Partner für das Gesundheitsmonitoring gewonnen. 2012 untersucht der Milchprüfring die Tankmilch von teilnehmenden LKV-Be-trieben auf drei der gefährlichsten Masti-tis-erreger. Im Laufe des Jahres wird die neu entwickelte Analysetechnik auf ihre Praxistauglichkeit geprüft.Dank der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit insbesondere mit der Tierärzteschaft ist es gelungen, eine um Daten der Tiergesundheit erweiter-te Leistungsprüfung zu etablieren. Der Tierseuchenkasse und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz Baden-Württemberg danken wir für die fi nanzielle Unterstützung des Pro-jektes.

EU-Projekt OptiMIRNach einem Jahr befi ndet sich das von der Europäischen Union geförderte Pro-jekt auf einem guten Weg. Elf europäi-sche Landeskontrollverbände und sie-ben Forschungseinrichtungen haben das gemeinsame Ziel, mehr Informationen aus der Milchprobe für das Herdenma-nagement zu gewinnen. Die gemeinsa-me Forschungsdatenbank ist etabliert. Der Datenaustausch hat begonnen und das Standardisieren der Spektraldaten von verschiedenen Analysegeräten war erfolgreich. Das erste europäische Netz-

Vorwort

werk gleichgelagerter Kontrollverbände hat mit Erfolg seine Arbeit aufgenom-men.Die beiden teilnehmenden Kontrollver-bände aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen profi tieren bereits nach einem Jahr nachhaltig vom intensi-ven Erfahrungsaustausch.

Öffentliche Förderung der Leistungs-prüfungIm Namen unserer Mitglieder danken wir Bund und Land für die öffentliche Förde-rung der Milchleistungsprüfung. Ohne diese Förderung wäre eine fl ächende-ckende, hochwertige Erfüllung dieser Aufgabe im kleinstrukturierten Baden-Württemberg nicht möglich.Auch 2011 hat die Zusammenarbeit im Bereich der Milchproduktion in Baden-Württemberg gute Resultate erzielt. Für die gute Kooperation danken wir allen Verantwortlichen vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, den Landratsäm-tern, Präsidien, dem Milchprüfring, den Zuchtverbänden, Veterinärämtern, Tier-gesundheitsdiensten, Landesanstalten und der organisierten Tierärzteschaft. Wir hoffen auf eine Fortsetzung im Jahr 2012.Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verbandes im Haupt- wie im Eh-renamt danken wir für das gute, harmo-nische Miteinander. Nur so konnten die vielfältigen Herausforderungen gemeis-tert werden.Ihnen, sehr geehrte Mitglieder, danken wir für die gute Zusammenarbeit.

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LKV Baden-Württemberg

Vorwort

Übersichten

Entwicklung des LKV Baden-Württemberg 2011GremienentscheidungenPersonalstand und AufgabenZuchtwartePersonalstand 30.9.2011 in den VerwaltungsbezirkenEntwicklung der Zuchtwart-PersonalstellenProbenehmerQualitätssichernde MaßnahmenPrüfmethodenEntwicklung der eingesetzten PrüfmethodenTransport und Untersuchung von MLP-Proben

ProjekteEU-Projekt OptiMIRGesundheitsmonitoring Rind Baden-WürttembergKlauengesundheit verbessernMastitiserreger-MonitoringOnline-Fütterungsprogramm für ZuchtwarteOnline-Herdenmanagementprogramm RDV4MEnergieeffizienzberatung

Ergebnisse des Prüfungsjahres 2011Milchkuhhaltung in Baden-WürttembergGanzjährig geprüfte Kühe 1981 – 2011Durchschnittsleistungen in den Landeskontrollverbänden 2011Milchleistungsprüfung in Baden-WürttembergDurchschnittsleistungen der RassenErste 305-Tageleistungen der Rassen305-Tageleistungen der RassenDurchschnittliche Jahresleistungen der Mitgliedsbetriebe der RinderunionBio-BetriebeMilchleistungsprüfung in den Kreisen Baden-WürttembergsDurchschnittsleistungen aller Kühe (A und B Kühe) in den Kreisen Baden-WürttembergsRassenverteilung in Baden-WürttembergVerteilung der Rassen in den Kreisen Baden-WürttembergsEntwicklung der RassenverteilungErgebnisse der Leistungsprüfungen in den ZuchtvereinenBetriebsdurchschnitte (A und B Kühe) der Herdbuchmitgliedsbetriebe nach ZuchtvereinenBetriebsdurchschnitte (A und B Kühe) von ganzjährig geprüften Herdbuch- und Nichtherdbuchbetrieben nach RassenAnteil Herdbuchbetriebe bei den einzelnen RassegruppenDie besten Rassendurchschnitte (A und B Kühe) in den Beständen Baden-WürttembergsDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 3,0 bis 9,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 10,0 bis 19,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 20,0 bis 39,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 40,0 bis 59,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 60,0 bis 79,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 80,0 bis 99,9 Kühen

3

6

8899

10101112131314

1516181920212324

262728293031323334353636373839414143

4345454546474850

Inhaltsverzeichnis

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LKV Baden-Württemberg

Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 100,0 und mehr KühenLebensleistungen der Kühe unter LeistungsprüfungKühe mit über 100 000 kg LebensleistungLebensleistung bei AbgangstierenStruktur und Leistungen der Betriebe unter LeistungsprüfungErgebnisse der Leistungsprüfung sekundärer MerkmaleAbgangsursachen der Kühe unter Leistungsprüfung (%)Verteilung der Abkalbungen auf die Monate (%)Verteilung der Zwischenkalbezeit (ZKZ) nach Tagesgruppen (%)Ergebnisse der Melkbarkeitsprüfungen 2011

Ergebnisse der Zellzahluntersuchungen 2011

Ergebnisse der Harnstoffuntersuchungen 2011

Grundfutteruntersuchung im Rahmen der FütterungsberatungUntersuchungsergebnisse des Jahres 2011 Milchmengenmessgeräte

Der LKV im Internet Milchleistungsprüfung bei Ziegen, Prüfungsjahr 2010

Milchleistungsprüfung bei Schafen, Prüfungsjahr 2011

TierkennzeichnungRinderSchweineSchafe und ZiegenEquidenUmfang der Kennzeichnung und Registrierung in Baden-Württemberg 2011

Erzeugerringe im Landesverband für Leistungsprüfungen 2011

Mitglieder der Gremien des Landesverbandes

MLP-Beratungsstellen

Persönliche Mitteilungen

AnhangBeitrags- und Gebührenordnung, MilchleistungsprüfungErklärung der Abkürzung (Kürzel) Beitragseinzug, MilchleistungsprüfungGebührenordnung, Tierkennzeichnung (Auszug)Erklärung der Abkürzungen Gebühreneinzug, Tierkennzeichnung Texte auf dem KontoauszugOptiMIR PartnerorganisationenGesundheitsmonitoring Rind: DiagnoseschlüsselGesundheitsmonitoring Rind: Teilnahme- und Datenschutzerklärung

Impressum

51545460626364646565

66

69

7070

74

76

78

79

808081828484

85

86

90

93

949496979899

100101

103

Inhaltsverzeichnis

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LKV Baden-Württemberg

Baden-Württemberg 20102011

Rinderhalter Cattle keeperRinderCattleMilchkuhhalterDairy cow keeperMilchkühe Dairy cowsHerdengrößeHerd size, averageMilchkuhhalter ohne MLPDairy cow keeper without milk recordingMilchkühe ohne MLPDairy cows without milk recordingHerdengrößeHerd size, averageMilchkuhhalter mit MLPDairy cow keeper with milk recordingMilchkühe mit MLP (mittlere Kuhzahl)Dairy cows with milk recording (average)HerdengrößeHerd size, average MLP DichteKeeper with milk recordingMLP DichteDairy cows with milk recordingAnzahl Milchkühe unter MLPTotal number of dairy cows with milk recordingHerdbuchbetriebeKeeper with dairy cows in the herdbookHerdbuchküheDairy cows in the herdbookHerdbuchdichteKeeper with herdbook cowsHerdbuchdichteDairy cows in the herdbook

03.11.2011

03.11.2011

03.11.2011

03.11.2011

Durchschnitt

03.11.2011

03.11.2011

Durchschnitt

30.09.2011

30.09.2011

30.09.2011

Betriebe %

Kühe %

30.09.2011

30.09.2011

Betriebe %

Kühe %

19 949

1 008 788

10 221

347 355

34,0

3 709

62 219

16,8

6 512

285 136

44

63,7

82,1

375 3944 270

194 487

65,6

68,2

20 698

1 027 469

10 834

353 099

32,6

3 999

68 881

17,2

6 835

284 218

41

63,1

80,5

374 754

4 471

193 185

65,4

68,0

Kurzübersicht Summary

Viehbestandsmeldung 3. November 2011

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LKV Baden-Württemberg

Baden-Württemberg 20102011

Zuchtwarte TechnicianProbenehmerRecording person

Prüfmethode A4Protocol A4Prüfmethode B4 Protocol B4

ProbenehmerüberprüfungenValidation of recording procedureHerdennachprüfungenRepeadet samplingMelkbarkeitsprüfungenMilkability testÜberprüf. Elektr. Milchmengenmessger.Inspection of electr. milk meter

Betriebe mit FütterungsberatungUse of feeding extension serviceGrundfutteruntersuchungAnalysis of forrage

Betriebe mit RDV4MUser of online herd management program

Ziegen unter MLPGoat with milk recordingSchafe unter MLPSheep with milk recording

30.09.2011

30.09.2011

% Kühe

% Kühe

Betriebe

Betriebe

Betriebe

103

542

54,5

28,1

1 590

203

32 206

720

645

1437

1 616

886

335

107

561

56,1

28,6

1 507

222

33 696

640

640

1 163

1 407

878

345

Kurzübersicht

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LKV Baden-Württemberg

Traditionsgemäß fanden Beiratssit-zung und Vertreterversammlung des

LKV Baden-Württemberg im März 2011 statt. Die Jahresabschlüsse 2010 der drei Verbandsabteilungen wurden inten-siv behandelt und einstimmig genehmigt. Die Haushaltsvoranschläge 2011 wurden beschlossen. Das Haushaltsvolumen der Abtei-lung Milchleistungsprüfung liegt bei 11.216.500,- Euro, das der Abteilung Er-zeugerringe bei 477.600,- Euro und das Haushaltsvolumen der Abteilung Tier-kennzeichnung bei 1.431.000,- Euro. Kostensteigerungen bei den Abteilungen Milchleistungsprüfung und Tierkenn-zeichnung sind in erster Linie durch das BVD-Sanierungsverfahren und die deut-lich teurere Gewebeohrmarke entstan-den.Positiv ist jedoch die Tatsache zu bewer-ten, dass das Land Baden-Württemberg die Kosten der BVD-Untersuchung sowie den Postversand der Proben übernimmt. LKV Gremienvertreter anerkennen diese Tatsache und äußern sich darüber hin-aus sehr positiv über den reibungslosen Start des verpfl ichtenden Sanierungsver-fahrens.Der Vorsitzende Herr Paul Maier dankt ferner der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz Baden-Württemberg für die fi -nanzielle Unterstützung des Projektes Gesundheitsmonitoring Rind BW. Die gute Entwicklung des Projektes bestä-tigt eindrucksvoll die Richtigkeit dieser Fördermaßnahme.Herr Helmut Keller, stellvertretender Vorsitzender des LKV bedankt sich bei den betroffenen Tierzuchtverbänden für die reibungslose Übergabe des Hauses der Tierzucht an den LKV Baden-Würt-temberg zum 31. Dezember 2010.Am 25. Oktober 2011 schied Herr Martin Messner, Trossingen, altersbedingt als Vorsitzender des Milchprüfringes Baden-Württemberg e.V. aus diesem Amt aus. Herr Karl Baisch, Barabein, wurde zum

Nachfolger von Herrn Messner gewählt. Damit fi ndet auch in der Vorstandschaft des LKV Baden-Württemberg ein Wech-sel statt. Herr Messner gehörte der Vor-standschaft des LKV Baden-Württem-berg e.V., seit dem 1. Januar 2008 an. Als hochgeschätzter Vertreter der Milch-wirtschaft in Baden-Württemberg hat er das Leitungsgremium des LKV wesent-lich bereichert. Ihm ist es gelungen, einen engen Schul-terschluss zwischen Milchprüfring und Landeskontrollverband herzustellen. In seiner Amtszeit wurde ein langfristiger, partnerschaftlicher Vertrag zwischen bei-den landwirtschaftlichen Organisationen geschlossen.Herr Messner unterstützte nachhaltig die Teilnahme des LKV an dem von der Europäischen Union geförderten Projekt OptiMIR, Feinuntersuchung Milch. Im Mai 2011 richtete der LKV Baden-Württemberg die Jahrestagung der RDV-Entwicklungs- GmbH aus. In Kressbronn am Bodensee wurden wichtige Entschei-dungen für die weitere Ausrichtung des Rinderdatenverbundes beschlossen. Im RDV sind derzeit die Landeskontrollver-bände aus Bayern, Österreich, Schles-wig-Holstein und Baden-Württemberg organisiert.

Die Entwicklung von Software für die MLP kann aktuell auf 2 Mio. MLP-Kühe verteilt werden. Im Mittelpunkt der Überlegun-gen steht der weitere zügige Ausbau von RDV4M zum vollwertigen Online-Kuhpla-ner. Weitere Module wie Futterrationsbe-rechnung, Anpaarung und Bestandsbuch sind in Vorbereitung.Neben dem Rinderdatenverbund wurde

auch ein Ziegendatenverbund ins Leben gerufen. Die Ziegenzuchtverbände und Landeskontrollverbände aus Bayern und Baden-Württemberg haben eine Zusam-menarbeit vereinbart, um gemeinsam ein Programm für die Herdbuchführung zu entwickeln. Das Angebot im Bereich der Milchleistungsprüfung von Ziegen soll er-weitert werden.Vorstandssitzungen, Betriebsratssitzun-gen und Betriebsversammlungen bedurf-ten des Engagements von Vorstand und Geschäftsführung. Mitarbeiter des LKV Baden-Württemberg arbeiten darüber hi-naus in Gremien und Arbeitsgruppen des

Deutschen Verbandes für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V. (DLQ), sowie der Arbeitsgemeinschaft Deut-scher Rinderzüchter (ADR) mit. Auch im internationalen Dachverband der Kontrollverbände, ICAR engagiert sich der LKV Baden-Württemberg.Herr Dr. Franz Werkmeister, pensio-nierter Tierzuchtreferatsleiter des Mi-nisteriums für Ländlichen Raum und

Verbraucherschutz Baden-Württemberg, hat sich 2010 und 2011 große Verdienste erworben bei der Aufarbeitung der Ge-schichte der Milchleistungsprüfung von den Anfängen um 1900 bis zum Jahr 1970. Die sehr interessante Zusammen-stellung liegt in Buchform vor und kann bei der Geschäftsstelle des LKV erwor-ben werden.

Entwicklung des LKV Baden-Württemberg 2011

Das Haushaltsvolumen der Abteilungen:

Milchleistungsprüfung : 11.216.500 Euro

Tierkennzeichnung : 1.431.000 Euro

Erzeugerringe : 477.600 Euro

Gremienentscheidungen

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LKV Baden-Württemberg

Personalstand und Aufgaben

Entwicklung des Personals

Am 30.09.2011 waren 103 Zuchtwar-te beim LKV Baden-Württemberg

angestellt. Von einem Zuchtwart wird durchschnittlich ein Dienstgebiet mit 63 Mitgliedsbetrieben und 2-768 MLP-Kü-hen betreut. Die Zahl der Betriebe und Kühe kann von Dienstgebiet zu Dienst-gebiet sehr unterschiedlich sein, abhän-gig von Betriebsstrukturen, Viehdichte, Topographie und Verkehrsdichte. Zucht-wartdienstgebiete in Nordbaden lassen sich nur schwer mit denen im Allgäu vergleichen. Im ersten Fall ist der Durch-messer des Gebietes 60 km, im zweiten Fall 16 km.

Fortbildung

Schwerpunkt der Fortbildung von Zucht-warten lag 2011 auf dem Thema „Milch-leistungsprüfung in Betrieben mit au-tomatischen Melksystemen (AMS)“. In zwei Schulungseinheiten wurden die Zuchtwarte von den jeweiligen Mitarbei-tern der verschiedenen AMS-Anbieter in-

formiert. In erster Linie beschäftigte man sich mit dem Einsatz des Probenahme-Shuttles und mit dem korrekten Datenversand. Beim Umsetzen der Proben aus dem Shuttle in die Transportkiste des LKV und dem Aus-füllen des Kistenbe-gleitzettels ist größte Sorgfalt an den Tag zu legen. Gleiches gilt für die korrekte Bezeichnung der Datei mit den Melkungen am Prüfungstag vor dem Versand an die Rechenstelle des LKV.Weitere Fortbildungsschwerpunkte wa-ren u.a. das Mastitsscreening im Rah-men des Gesundheitsmonitorings, das überarbeitete RDV4M, das neu entwi-ckelte Fütterungsprogramm, sowie das Überprüfen von stationären, elektroni-schen Milchmengenmessgeräten. Für Zuchtwarte, die Rationsberechnun-gen durchführen (SA41), fand eine Fach-exkursion zur hessischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Eichhof, statt. Dort

kam es zu einem fachlichen Austausch mit den Kollegen des LKV Hessen.

Aufgaben

Zuchtwarte sind in erster Linie verant-wortlich für die korrekte Durchführung der Milchleistungsprüfung und der Ab-stammungssicherung in den Herden ihrer Dienstgebiete. So wurden im Prü-fungsjahr 2011 mehr als 65 000 Betriebs-besuche von Zuchtwarten durchgeführt. Knapp 3 Mio. Milchproben wurden zur Untersuchung gebracht. Mit dem zuneh-menden Einzug der Technik in der Milch-produktion in den Mitgliedsbetrieben der Landeskontrollverbände ändern sich die Anforderungen an das LKV-Personal zu-nehmend.

Herdenmanagement mit RDV4M

Aktuell nutzen 1 616 Mitgliedsbetriebe den Online-Kuhplaner des LKV. Im Prü-fungsjahr 2011 sind 200 neue Nutzer hinzugekommen. Die Zuchtwarte unter-stützen Neueinsteiger in der Handhabe des Programmes. Auch 2011 wurden Seminare für neue Nutzer durchgeführt. Insgesamt fanden im Frühjahr 2011 48 dreistündige Veranstaltungen statt. Etwa 500 Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter konnten so geschult werden. Das Kon-zept, in EDV-Räumen mit einem EDV-

Zuchtwarte

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LKV Baden-Württemberg

Personalstand 30.9.2011 in den Verwaltungsbezirken

Biberach

Ilshofen

Donaueschingen

Baden-Württemberg

2 137

2 282

2 093

6 512

101 962

99 428

83 746

285 136

48,0

44,0

40,0

44,0

38

35

30

103

56

65

70

63

2 683

2 841

2 792

2 768

Ø je ZuchtwartBetriebe Kühe

Anzahl Zuchtwarte

Kühe jeMLP-Betrieb

30.09.2011Betriebe Kühe

Verwaltungsbezirk

Entwicklung der Zuchtwart-PersonalstellenJahr

AnzahlZuchtwarte

Ø Betriebeje Zuchtwart

Ø Küheje Zuchtwart

137,2

70

2 203

133,2

70

2 253

124,5

72

2 373

120,5

72

2 401

117,0

68

2 419

115,0

67

2 426

112,0

66

2 548

110,0

66

2 571

107,0

64

2 656

103

63

2 768

140,2

71

2 212

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

2700

2800

3000

2300

2400

2010 20112004 2005 2006 2007 2008 2009

Zuchtwarte

Anza

hl Z

ucht

war

te

Kuhzahl je Zuchtwart

Kühe

je Z

ucht

war

t

2500

2600

105

110

120

115

125

130

135

100

95

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LKV Baden-Württemberg

Arbeitsplatz pro Teilnehmer zu schulen, hat sich bewährt und wird weiter fortge-setzt.Erfreulich ist die Tatsache, dass aktuell fast alle Fachschulen im Unterricht mit RDV4M arbeiten. Der LKV ist 2011 dazu übergegangen, das Programm auch in den landwirtschaftlichen Berufsschulen vorzustellen, auch hier mit gutem Erfolg. Gesundheitsmonitoring Rind BW

Bei der um die Daten der Tiergesundheit erweiterten Leistungsprüfung nehmen die Zuchtwarte eine zentrale Rolle ein. Sie sind das Bindeglied zwischen Land-wirt und Tierarzt. Arbeiten Landwirt, Tier-arzt und Zuchtwart nicht eng zusammen, wird das Projekt nicht gelingen. Die Er-fassung der vom Tierarzt gestellten Dia-gnosen über den Handcomputer PSION des Zuchtwarts ist Dreh- und Angelpunkt des Verfahrens. Im Prüfungsjahr 2011

wurden 24 000 Diagnosen so erfasst. Diese Diagnosen sind Grundlage für die aktuell anstehende Entwicklung von Rückberichten für Landwirt und Tierarzt.Zur Zeit sind 500 Mitgliedsbetriebe an der erweiterten Leistungsprüfung betei-ligt. Ein sehr guter Erfolg für das erste Projektjahr. Bis zum Ende des Prüfungs-jahres 2012 soll die Zahl der beteiligten Betriebe und Tierärzte erneut deutlich steigen. Große Erwartungen verbindet man mit den neu zu entwickelnden Rück-berichten. Sie werden den Nutzen dieser Daten für Landwirt und Tierarzt in erster Linie deutlich machen können.

Futterrationsberechnung- Online

Zuchtwarte überprüfen für mehr als 600 LKV Mitgliedsbetriebe 11 mal im Jahr auf Basis der Ergebnisse der monatlichen Milchleistungsprüfung die Futterrationen im Milchviehstall. Neben den Ergebnis-

sen der MLP stehen dem Zuchtwart die Werte der Grundfutteruntersuchung zur Verfügung. Ziel ist es, eine bedarfsge-rechte Ration zusammenzustellen, tier- und umweltgerecht.Gemeinsam mit den Partnern im Rinder-datenverbund wurde ein internetgestütz-tes Fütterungsprogramm erarbeitet und umgesetzt. Das Programm ergänzt den Kuhplaner RDV4M hervorragend. Die Anwendung wird im Laufe des Prüfungs-jahres 2012 getestet und dann in den Praxiseinsatz kommen.Das Programm ist analog zu RDV4M einfach zu bedienen. Aufwändiges Da-teneingeben entfällt, da MLP-Daten online verfügbar sind und die Analysen-werte des Grundfutters automatisiert per Schnittstelle übernommen werden. Die Futterrationsberechnung über Zucht-warte des LKV steht vor einem größeren Entwicklungsschritt.

Probenehmer

Entwicklung des Personal-standes

Am 30.09.2011 waren beim LKV Ba-den-Württemberg 52 hauptamtliche

und 490 nebenberufliche Probenehmer beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Rückgang um 19 Personen. Un-verändert prüfen hauptamtliche Probe-nehmer durchschnittlich 15 Betriebe, ne-benberufliche Probenehmer 6 Betriebe.In großen Melkständen steigt die Arbeits-belastung der Probenehmer deutlich. Hier müssen entsprechende Vorkehrun-gen getroffen werden, um die Arbeit mit technischen Hilfsmitteln zu vereinfachen. Im Test befinden sich tragbare elekt-ronische Milchmengenmessgeräte mit automatisierter Probenahme. Ebenfalls getestet wird der Handcomputer PSI-ON für die Erfassung von MLP-Daten. Die ersten Erfahrungen sind positiv. Die Tests werden weiter fortgeführt und die Technik an die Bedürfnisse des LKV Ba-den-Württemberg angepasst.

Im Prüfungsjahr 2011 erfolgte eine An-passung der Vergütung der nebenberuf-lichen Probenehmer.

SchulungenEntsprechend den Vorgaben von ICAR wurden im Prüfungsjahr 2011 alle Pro-benehmer des Verbandes geschult. Die Schulungen fanden vorwiegend in Ein-zelgesprächen, in einigen Fällen aber auch als Gruppen-schulungen statt. Ins-gesamt wurden mehr als 3_000 Gespräche geführt. Schwer-punktthemen sind immer die korrekte Probenahme, sorg-fältige Handhabe der Konservierungsmittel und der vorschrifts-gemäße Umgang mit dem Transport der Proben über Tank-

sammelwagen der Molkereien, der in Baden-Württemberg eine besondere Rolle spielt. Ebenfalls wird immer wieder auf die Notwendigkeit einer absoluten Sauberkeit der Transportbox hingewie-sen. Pflichtteil jeder Schulung ist es, bei den Probenehmern für die Qualitätssi-cherung und deren Bedeutung für einen Kontrollverband zu werben.

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LKV Baden-Württemberg

Probenehmer-überprüfungen

Die Zuchtwarte des Verbandes haben im Prüfungsjahr 2011 insgesamt

1_590 Überprüfungen von Probeneh-mern während der laufenden Milchleis-tungsprüfung durchgeführt. Dabei wurden sowohl hauptamtliche und nebenberufli-che Probenehmer (Prüfmethode A), wie Betriebsprobenehmer (Prüfmethode B) berücksichtigt. Zusätzlich zu den jährlich durchgeführten Probenehmerschulun-gen sichern diese Überprüfungen eine hohe Qualität der Probenahme und Da-tenerfassung vor Ort. Der LKV Baden-Württemberg erfüllt damit die Vorgaben des ICAR Qualitätszertifikates.

Herdennachprüfungen

Jeder Zuchtwart des LKV Baden-Würt-temberg hat im Prüfungsjahr 2 Her-dennachprüfungen durchzuführen. Der Ablauf einer Herdennachprüfung ist vor-gegeben. Im Anschluss an das reguläre

Probemelken durch den Probenehmer wird vom Zuchtwart ein weiteres Pro-bemelken durchgeführt, das sich auch über zwei Melkzeiten erstreckt. Diese Herdennachprüfungen werden von der Geschäftsführung des Verbandes oder den Leistungsinspektoren der staatlichen Tierzuchtverwaltung vorgegeben. Auch dies sind Regelungen, die das ICAR Qualitätszertifikat einfordert. Im Prüfungsjahr 2011 wurden insgesamt 206 Herdennachprüfungen durchgeführt. Unkorrektheiten mussten keine festge-stellt werden. Wie in den vergangenen Jahren auch, konnte so der Beweis an-getreten werden, dass in Baden-Würt-temberg eine korrekte Milchleistungsprü-fung durchgeführt wird, die sich streng an nationalen und internationalen Vorgaben orientiert.

Überprüfung von Milch-mengenmessgeräten

Nach Vorgaben des internationalen Ko-mitees für Leistungsprüfungen in der Tierhaltung (ICAR) sind Milchmengen-

messgeräte einmal im Jahr zu über-prüfen. Nach dieser Vorgabe wurden alle mobilen Milchmengenmessgeräte (7_048) des LKV Baden-Württemberg auf Funktion und Messgenauigkeit über-prüft. Die Überprüfung fand für in Süd-baden und Südwürttemberg stationierte Geräte bei der verbandseigenen Prüf-stelle in Räumen der LAZBW Aulendorf statt. Geräte, stationiert in Nordbaden und Nordwürttemberg, wurden über eine verbandseigene, mobile Prüfeinrichtung getestet. Die Überprüfung der Geräte fin-det jeweils unter Aufsicht der Leistungs-inspektoren der zuständigen Landrats-ämter in Biberach und in Ilshofen statt. Nach der Überprüfung erhalten die Ge-räte eine Prüfplakette.

Stationäre, elektronische Milchmengen-messgeräte, die im Besitz des jeweili-gen Landwirts sind und zur offiziellen Milchleistungsprüfung zugelassen wer-den sollen, müssen ebenfalls einmal im Jahr durch Mitarbeiter des LKV überprüft werden. Im Prüfungsjahr 2011 sind die-se Überprüfungen in 720 Betrieben bei 6_088 Geräten durchgeführt worden. Um dem wachsenden Bedarf gerecht werden zu können, wurde zusammen mit dem LAZBW Aulendorf im Mai 2011 eine weitere Zuchtwartgruppe für diese Aufgabe geschult.

Qualitätssichernde Maßnahmen

Überprüfung der Milchmengenmessgeräte mit der mobilen Prüfeinrichtung

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LKV Baden-Württemberg

Prüfmethoden

Prüfmethode 30.09.2011%

30.09.2010%

30.09.2009%

30.09.2008%

Referenzmethode A4

Besitzerprüfung B4

Alternierende Prüfung AT4

Alternierende Prüfung BT4

Alternierende Prüfung ATM4

Alternierende Prüfung BTM4

Roboter (AMS)

BetriebeKühe

BetriebeKühe

BetriebeKühe

BetriebeKühe

BetriebeKühe

BetriebeKühe

BetriebeKühe

57,758,0

30,728,2

5,2 5,1

4,1 4,3

0,1 0,3

0,4 1,0

1,6 3,0

59,259,6

30,228,2

5,2 5,0

3,9 4,1

0,1 0,3

0,4 0,9

1,0 1,9

54,354,5

31,428,1

5,65,3

4,44,4

0,20,5

0,61,4

3,55,9

56,256,2

31,028,5

5,45,2

4,34,3

0,20,4

0,61,2

2,34,2

Entwicklung der eingesetzten Prüfmethoden

Der Trend zu automatischen Melksys-temen (AMS) war im Prüfungsjahr 2011 ungebrochen. Am 30.09.2011 hatten 229 LKV Mitgliedsbetriebe ein automatisches Melksystem im Einsatz.Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Zu-nahme von 76 Betrieben.Viele Betriebsleiter entscheiden sich zur-zeit bei Investitionen in Melktechnik für ein automatisches Melksystem. Mit die-ser Entscheidung und deren Umsetzung verändert sich die Arbeit im Milchviehstall grundlegend. Technisches Verständnis und der sichere Umgang mit EDV-Pro-grammen sind wichtige Voraussetzun-gen für den erfolgreichen Einsatz.

Auch die Milchleistungsprüfung in Be-trieben mit automatischen Melksystemen wird anspruchsvoller. Der LKV empfi ehlt eine Probenahme über 24 Stunden und die Bereitstellung von 2 Milchproben für

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LKV Baden-Württemberg

die Feststellung der Milchinhaltsstoffe. Große Sorgfalt ist auch auf den korrekten Versand der Datei mit den festgestellten Milchmengen zu verwenden.Der LKV Baden-Württemberg hat dieser

Situation Rechnung getragen und die Zuchtwarte intensiv geschult. Die Ver-treter der verschiedenen AMS-Hersteller haben u.a. die korrekte Probenahme ausführlich bei ihren Systemen darge-

legt. LKV und AMS-Anbieter haben eine enge Zusammenarbeit vereinbart, ins-besondere bei der Installation und Inbe-triebnahme neuer Anlagen.

Transport und Untersuchung von MLP-ProbenMit durchschnittlich 2,6 Tagen zwischen Probenahme und Untersuchung der MLP-Proben wurde im Prüfungsjahr 2011 eine neue Bestmarke gesetzt. Das annähernd gleiche Verteilen der Probe-nahme über den Prüfungszeitraum führt zu einem gleichmäßigen Probenanfall beim Milchprüfring und einem zügigen Untersuchen der Proben im Labor.Das Bemühen der LKV-Mitarbeiter vor Ort zeigt Wirkung und ermöglicht so u.a. einen schnellen Rücktransport der

Ergebnisse auf den landwirtschaftlichen Betrieb. Sicherlich lassen sich in diesem Bereich noch weitere Verbesserungen erzielen.Im Prüfungsjahr 2011 wurden die neu-en Kunststoff-Transportbehälter auch in Südbaden und Teilen Südwürttembergs eingesetzt. Damit ist der Austausch der Probentransportbehälter fast abge-schlossen. Nur noch im Raum Ulm sind Metallbehälter im Einsatz, die im Laufe des Jahres 2012 ebenfalls ausgetauscht

werden. Es ist dringend darauf zu achten, dass diese Kunststoff-Transportbehälter ausschließlich für den Probentransport eingesetzt werden. Sie sind außerhalb des Stallgebäudes sauber und trocken zu lagern. Die bisherigen Holz- und Me-tallprobekisten können als Probekiste im Stall während des Probemelkens ein-gesetzt werden. Auf keinen Fall dürfen diese alten Transportkisten auf die Reise geschickt werden.

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

September

Oktober

November

Dezember

2,7

2,5

2,6

2,7

2,4

2,8

2,6

2,7

2,7

2,6

2,6

2,8

2,8

2,9

2,9

2,9

2,7

2,9

3,3

3,2

2,6

2,7

2,8

2,7

2,7

3,0

2,7

2,8

2,6

2,6

2,6

2,8

2,9

Monat

Durchschnittliche Verweildauer in TagenProbenahme bis Probenuntersuchung

Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009

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LKV Baden-Württemberg

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LKV Baden-Württemberg

EU-Projekt OptiMIR

Von nordwesteuropäischen Kontroll-verbänden wurde ein gemeinsames

Projekt aus der Taufe gehoben mit dem Ziel, mehr Informationen für das tägliche Management von Milchviehherden aus der Milch zu gewinnen. Initiiert wurde das Projekt von französischen und deut-schen Verbänden.

Einen Förderantrag stellten schließlich 11 Kontrollverbände und 7 Forschungs-einrichtungen (Anhang). Der Antrag wurde positiv beschieden und OptiMIR erhält über das Programm Interreg IVb Nordwesteuropa Fördermittel aus den Europäischen Fonds für Regionale Ent-wicklung. Das Projekt ist über mehrere Jahre angelegt und reicht bis in das Jahr

2015. Das Projektvolumen beträgt rund 7 Mio. Euro.Grundgedanke des Projektes ist es, über die Infrarotspektroskopie weitere Para-meter aus der Milch zu bestimmen. Die Labore der Kontrollverbände arbeiten alle mit Analysegeräten, die sich dieser Technik bedienen. Man geht davon aus, dass man neben dem Fett-, Protein-, Lak-tose- und Harnstoffgehalt weitere Para-meter ermitteln kann. Vielversprechende Ansätze sind vorhanden. So lassen sich z.B. die wichtigsten Fettsäuren in der Milch mit ausreichender Sicherheit be-stimmen. Grundlage aller Überlegungen sind die Infrarot-Spektren, die von jeder Milchprobe vorliegen (Abbildung 1).Im Frühjahr 2011 wurde begonnen, eine gemeinsame Forschungsdatenbank bei der Universität Lüttich einzurichten. Dort-hin liefern die Kontrollverbände anonymi-siert MLP-Daten und Spektraldaten von ausgewählten Betrieben. In einem ersten Schritt wurden die MLP-Daten standardi-siert, in einem zweiten Schritt ist es ge-lungen, die Spektraldaten von verschie-denen Analysegeräten unterschiedlicher

Hersteller zu harmonisieren. Im Herbst 2011 wurde begonnen, die gemeinsame Datenbank zu befüllen.Der LKV Baden-Württemberg beteiligt sich mit 100 Betrieben am Projekt. Die Betriebe lassen das Grundfutter unter-suchen, haben eine Futterrationsberech-nung über den LKV und sollten sich an GMON (Gesundheismonitoring Rind) be-teiligen. Dadurch kann dem Projekt ein qualitativ hochwertiges Datenmaterial zur Verfügung gestellt werden.Mit Beginn des Projektes wurden vier Ar-beitsgruppen ins Leben gerufen, die sich mit den Schwerpunktthemen von Opti-MIR beschäftigen (Übersicht 1).

Im Jahr 2012 werden sich die Arbeitsgrup-pen auf Basis der ersten, über die inter-nationale Datenbank verfügbaren Daten, mit ihrer Aufgabenstellung beschäftigen. So soll dann z.B. geprüft werden, ob mit ausreichender Sicherheit die Trächtigkeit einer Kuh über das Spektrum der Milch-probe ermittelt werden kann.Weitere Informationen auch unter:www.optimir.eu

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LKV Baden-Württemberg

1. Arbeitsgruppe Fruchtbarkeit

Primäres Ziel: Trächtigkeitsbestimmung über MilchVerantwortlich: Herr Amaury Goubau, Universität Lüttich-Gembloux, Belgien

2. Arbeitsgruppe Tiergesundheit

Primäres Ziel: MastitisfrüherkennungVerantwortlich: Dr. Donagh Berry, Teagasc, Irland

3. Arbeitsgruppe Energiebilanz

Primäres Ziel: Energiebilanz- und Azidosebestimmung über MilchVerantwortlich: Dr. Herbert Steingaß, Universität Hohenheim, Deutschland

4. Arbeitsgruppe Schadgase

Primäres Ziel: Quantifizierung der Methangasproduktion über MilchVerantwortlich: Dr. Mike Coffey, Scottisch Agricultural College, Großbritannien

Die Arbeitsgruppen des OptiMIR Projektes

Vertreter der OptiMIR Partnerorganisationen beim Besuch einer Forschungseinrichtung des Scottisch Agricultural College in Edinburgh, Schottland

Übersicht 1: OptiMIR Arbeitsgruppen

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LKV Baden-Württemberg

Ein Jahr Gesundheitsmonitoring Rind Baden-Württemberg

Mit dem Ziel für das betriebliche Herdenmanagement und die tier-

ärztliche Bestandsbetreuung eine wei-tere fundierte Grundlage zu schaffen, wurde 2010 das Gemeinschaftspro-jekt „Gesundheitsmonitoring Rind BW“ (GMON) gestartet. Dabei werden Ergeb-nisse der Leistungsprüfungen um Daten zur Tiergesundheit erweitert. Diese Da-ten werden in Berichten durch den LKV aufbereitet und dem Landwirt sowie dem betreuenden Hoftierarzt zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden die Da-ten mittelfristig in eine Zuchtwertschät-zung von Besamungsbullen einfl ießen.

Datenerfassung und Datenschutz

Zwei Wege werden für die Erfassung tierärztlicher Daten angeboten, um in Ba-den-Württemberg eine fl ächendeckende Einführung des „Gesundheitsmonitoring Rind BW“ zu ermöglichen.Auf teilnehmenden Betrieben werden im Rahmen der Milchleistungsprüfung von Tierärzten gestellte Diagnosen nach dem ADR-Diagnoseschlüssel durch Zuchtwar-te erfasst. Die Grundlage für die Erfas-sung der einzeltierbezogenen Daten bil-det der Anwendungs- und Abgabebeleg (AuA-Beleg), mit dem zusätzlich durch den Tierarzt angegebenen zweistelligen Diagnosecode. Weiter erfasst wird der LKV-Mitgliedsbetrieb, der Tierarzt, die Tieridentität und das Diagnosedatum. Nicht erfasst werden Angaben zum Arz-neimittel und von Wartezeiten.Eine standardisierte Schnittstelle für den automatischen Austausch von Tiergesundheitsdaten zwischen der Praxissoftware des Tierarztes und der LKV-Datenbank wird aktuell mit ersten Praxisprogrammen getestet. Ab Sommer 2012 soll dies eine zweite Möglichkeit sein, um Diagnosen in das System zu stellen.

Der Datenschutz ist seitens des LKV gewährleistet. Die Daten aus dem „Ge-sundheitsmonitoring Rind BW“ werden ausschließlich an den Milchviehhalter und den benannten Hoftierarzt weiter gegeben.

Aktueller Stand

Nach einem Jahr ist das Gemein-schaftsprojekt „Gesundheitsmonitoring Rind BW“ auf einem guten Weg und er-freut sich wachsender Akzeptanz. Aktuell nehmen 500 Milcherzeuger mit insgesamt 51_230 Rindern sowie 100 Tierarztpraxen an dem Projekt teil. Die

Anzahl der Teilnehmer sowohl auf Seiten der Landwirte als auch der Tierärzte stei-gen kontinuierlich an. Mittlerweile konn-ten bereits mehr als 24_000 Diagnosen durch Zuchtwarte erfasst werden. Für Landwirte und Tierärzte sind diese Daten zur Tiergesundheit über das Online-Her-denmanagementprogramm RDV4M des LKV für das Einzeltier einsehbar. Aktuell werden weitere Berichte zur Tiergesund-heit in Zusammenarbeit mit einer Gruppe praktizierender Tierärzte erarbeitet.

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LKV Baden-Württemberg

Die Klauengesundheit verbessern

Die Resonanz auf das „Gesund-heitsmonitoring Rind BW“ ist sehr

positiv. Innerhalb des Projektes konn-te die Firma Agroviva GmbH mit sechs Klauenpfl egern neben dem Milchprüfring Baden-Württemberg e.V. als ein weiterer Projektteilnehmer gewonnen werden. Zu-sammen mit Agroviva Klauenpfl ege wird eine Datenschnittstelle eingerichtet, um Befunddaten der professionellen Klauen-pfl ege in das System „Gesundheitsmoni-toring Rind BW“ aufzunehmen.

Warum Klauen wichtig sind

Klauenerkrankungen zählen mitunter zu den häufi gsten Abgangsursachen mit steigender Tendenz. Durch mangelnde Klauengesundheit entstehen dem Milch-viehhalter wirtschaftliche Verluste durch notwendige Therapien, sinkender Milch-leistung und schlechterer Fruchtbarkeit. Die Nutzungsdauer der Milchkühe ist auch abhängig von der Klauengesund-heit. Bei Klauenerkrankungen auf dem Betrieb steigen die Remontierungskos-ten an. Das Ziel muss es somit sein, die Klauengesundheit züchterisch zu ver-bessern.

Erfassung der Befunddaten und Auswertung

Die Klauenpfl eger der Firma Agroviva GmbH erfassen direkt im Klauenstand die Befunddaten mit Hilfe eines spezi-ellen Laptops mit Touchscreen. Die ein-zeltierbezogenen Daten werden anhand des einheitlichen Diagnoseschlüssels für Klauenerkrankungen, herausgege-ben vom Arbeitskreis Klauengesundheit

der DLG, dokumentiert. Die Daten von GMON-Betrieben werden über die stan-dardisierte Schnittstelle zwischen der Agroviva Klauenpfl ege und dem LKV automatisch ausgetauscht. Seitens des LKV ist der Datenschutz auch hier ge-währleistet. Die Befunde zur Klauenge-sundheit sind im RDV4M für das Einzel-

tier einsehbar. Verschiedene Berichte mit aufgearbeiteten Daten zu den verschie-denen Bereichen der Tiergesundheit wer-den aktuell entwickelt. Die Auswertungen werden dem Landwirt, dem betreuenden Hoftierarzt und dem Klauenpfl eger zur Verfügung gestellt.

Befunddaten der Klauenpfl ege werden erfasst

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LKV Baden-Württemberg

Mastitiserreger-Monitoring

Zusätzliche Möglichkeit der Tankmilchuntersuchung ab Januar 2012

Mit dem Milchprüfring Baden-Würt-temberg e.V. (MPR), ein Spezialist

im Bereich der Milch-analytik, konnte ein wei-terer Projektteilnehmer im Rahmen vom Gesund-heitsmonitoring Rind BW gewonnen werden.

Neue Möglichkeiten – Tankmilch-untersuchung

Teilnehmende LKV-Mitgliedsbetriebe ha-ben die Möglichkeit, ihre Sammelmilch einmal pro Monat zusätzlich auf drei ver-schiedene Mastitiserreger untersuchen zu lassen. Mit Hilfe der PathoProofTM Mastitis-PCR-Technik (PCR = Polymera-se Kettenreaktion), die hoch empfi ndlich ist, können die Erreger Staphylococcus aureus, Streptococcus agalactiae und Mycoplasma bovis schnell nachgewiesen

werden. Wird Staphylococcus aureus nachgewiesen, so erfolgt in einem weite-ren Untersuchungsschritt dessen Geno-typisierung. Dies soll Aufschluss darüber geben, ob es sich um einen kontagiösen gefährlichen Erregertyp handelt.

Warum diese drei Erreger?

Zu den kuhassoziierten Mastitiserregern mit größter Bedeutung zählen Staphylo-coccus aureus, Streptococcus agalactiae und Mycoplasma bovis. Alle drei Erre-ger werden von Kuh zu Kuh übertragen und verursachen hohen wirtschaftlichen Schaden.

Warum ein Mastitiserreger-Monitoring?

Die Identifi zierung der Mastitiskeime ist die Voraussetzung für eine gezielte

Therapie und ein wichtiges Werkzeug im betrieblichen Herdenmanagement und in der tierärztlichen Bestandsbetreuung.Mit Hilfe dieses Mastitiserreger-Monito-ring dürfte das Infektionsgeschehen bes-ser beurteilt und ein latentes bzw. sich aufbauendes Infektionsrisiko in der Her-de rechtzeitig erkannt werden. Frühzei-tige und darauf aufbauende Therapien sind erfolgsversprechender, da Gewebe-schäden sich noch besser zurückbilden können. Der wirtschaftliche Verlust für den Betrieb verringert sich.

Praxistest in Baden-Württemberg

Der Praxistest startet am 01.01.2012 und ist im ersten Jahr für die LKV-Mitglieds-betriebe kostenlos. Die Teilnahme am Mastitiserreger-Monitoring mittels PCR-Technik ist innerhalb des Projektes „Ge-sundheitsmonitoring Rind BW“ freiwillig.Der Milchprüfring Baden-Württemberg e.V. untersucht einmal pro Monat die Sammelmilch zusätzlich mit dieser PCR-Methode. Die Untersuchungsergebnisse werden anschließend an den LKV über-mittelt, dort werden die Daten aufbereitet und an die Betriebe und den benannten Hoftierarzt weitergeleitet. Der Daten-schutz ist auch hier gewährleistet.

Ergebnisbewertung

Die Ergebnisse aus dem PCR-Mastitis-Test sind als Indikatoren zu sehen und ersetzen nicht die bakteriologischen Un-tersuchungen auf Einzeltierebene. Die Ergebnisse aus dem Mastitiserreger-Mo-nitoring dienen dazu, das Infektionsge-schehen in der Herde zu beurteilen. Zu-sammen mit dem Milchviehhalter können dann vom Tierarzt weitere Maßnahmen beschlossen und umgesetzt werden.

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LKV Baden-Württemberg

Online-Fütterungsprogramm für Zuchtwarte

Die LKV´s in Österreich und der LKV Baden-Württemberg haben zusammen ein Online-Fütterungsprogramm ent-

wickelt, das die Beratungsarbeit der Zuchtwarte wesentlich vereinfachen wird.

Die Vorteile einer Online-Anwendung lassen sich generell wie folgt zusammenfassen:

• keine Installation auf der Hardware des Anwenders und damit keine Hardware-Probleme mit der Soft-ware.

• keine Updates der Software auf dem Rechner des Anwenders, folglich auch keine Probleme mit Up-dates.

• keine externe Sicherung von Daten notwendig, folg-lich auch keine Probleme mit den Daten bei Hard-ware-Defekten.

Spezielle Vorteile von Fütterung Online:

• Tierdaten sind auf dem Server des LKV vorhanden und müssen nicht speziell abgerufen werden. Die Bestände sind immer aktuell.

• Leistungsdaten sind auf dem Server des LKV vorhan-den und müssen nicht speziell abgerufen werden.

• Daten der Futtermitteluntersuchung werden automa-

tisiert bereitgestellt und müssen nicht manuell erfasst werden.

Das Programm ist einfach aufgebaut und entspricht von der Op-tik und der Bedienung den RDV Onlineprogrammen.Berechnungsgrundlage für die Ration ist die DLG-Schätzformel für das Futteraufnahmevermögen von Milchkühen.Unter dem Kartenreiter „Ration“ verbirgt sich die Rationsberech-nung und die Grundeinstellung für den Betrieb. „Verwaltung“ be-inhaltet die Futtermittel und bei „Schnellinfo“ gibt es eine Hilfe-stellung für die Programmbedienung.

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LKV Baden-Württemberg

Bei den Einstellungen unter Ration wird zwischen Betriebseinstellungen und Her-deneinstellungen unterschieden.Die wichtigste Betriebseinstellung betrifft die Futtervorlage.Zur Auswahl stehen die getrennte Vor-lage, die aufgewertete Grundfutterration und die totale Mischration. Mit diesen Vorgaben kann für jeden Betrieb eine

Ration gerechnet werden. Die Herdeneinstellungen beziehen sich auf Rasse, Gewicht sowie minimale und maximale Leistungsgrenzen.Der Berechnungsvorgang, hier getrennte Vorlage, erfolgt klassisch mit der Grund-futterzuteilung und der Leistungsfutterga-be. Leistungsfutter wird variabel zugeteilt, kann aber auch fest, nach verschiedenen

Kriterien vorgegeben werden.Als Ergebnis erhält der Betrieb dann ei-nen Kraftfutterzuteilungsplan für die Her-de.Das neue Onlinefütterungsprogramm wird zur Winterfütterungssaison 2012/ 2013 zum Einsatz kommen und das vor-handene PC basierte Programm SA41 ablösen.

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LKV Baden-Württemberg

Neue Oberfl äche für das Online-Herdenmanagement-programm RDV4M

Von Zeit zu Zeit ist es notwendig, dass wir uns neue Kleidung anschaffen

müssen, weil die alte abgetragen ist und neue Kleider auch häufi g neue Trage-eigenschaften besitzen. Ähnlich ist es auch mit EDV Programmen, die tragen sich zwar nicht ab, aber die Sache mit den neuen Eigenschaften trifft uneinge-schränkt zu. Die Eigenschaften betreffen sowohl die Benutzeroberfl äche, also das Aussehen der Anwendung, als auch die Programmiertechnik. Interessant für uns Anwender ist jedoch die Oberfl äche und die Benutzung des Programms.Die wichtigste Forderung für das Pro-gramm, dass die einfache Bedienung und gute Übersicht unbedingt erhalten bleiben muss, ist gelungen.Beim ersten Blick auf das Programm ist der neue Navigationsbereich besonders auffällig.

Hier kann ausgewählt werden, wie viele Zeilen angezeigt werden sollen. Diese Änderung gilt für die aktuelle Anzeige. Die feste Vorgabe erfolgt dann im Modul „Admin“. Weiter kann hier im Navigationsbereich von Seite zu Seite oder vom Anfang an das Ende gesprungen werden. Interessant ist auch die neue Filter-funktion.Durch Eingabe in ein leeres Feld der Spaltenüberschrift wird die An-zeige der entsprechenden Spalte nach dem Inhalt der Eingabe einge-schränkt.Das sind nur einige der neuen Mög-lichkeiten, die das Programm jetzt

bietet. Wenn Sie mehr erfahren wollen, dann beachten Sie die Seminarangebote zu RDV4M. Fragen Sie ihren Zuchtwart oder besuchen Sie die Internetseite des LKV (www.lkvbw.de). Dort fi nden Sie die Veranstaltungstermine.

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LKV Baden-Württemberg

Mit Energieeffi zienzberatung gezielt Energie einsparen

Bild 1: Moderne Vakuumpumpe

deutlich auf, dass es auf betrieblicher Ebene sehr wohl Ansätze geben kann, um den einzelbetrieblichen Energieauf-wand zu reduzieren. Dies hat sich bisher auch in den abgeschlossenen Beratun-gen bestätigt. Welche Kosten damit letzt-lich zu sparen sind, hängt aber sehr stark von den betrieblichen Gegebenheiten

ab, d. h. welche Möglichkeiten umgesetzt werden können, um den Energieeinsatz zu reduzieren. Mit Blick auf die Kosten-einsparung ist ebenfalls von Interesse, wie hoch die durchschnittlichen Kosten je kWh Strom sind bzw. ob der Stromver-trag einen Hoch- und Niedertarif enthält und zu welchen Zeiten der Strom zum NT-Preis berechnet wird.Mit dem mehrjährigen Rückblick auf den Energieaufwand und die Energiekosten können die ersten Vergleichszahlen er-stellt bzw. Unregelmäßigkeiten aufge-deckt werden, die sich aus der einzelnen Monats- oder Jahresabrechnung nicht ableiten lassen. Sofern ein Lastgang-zähler im Betrieb vorhanden ist, können Taglast- oder Jahreslastprofi le helfen, Verbrauchsänderungen zu analysieren. Neben der in die Vergangenheit gerich-teten Betrachtung des Energieeinsatzes im Betrieb kann aber auch der Blick in die Zukunft ein Schwerpunkt der Be-ratung sein, wenn bauliche und/oder technische Veränderungen anstehen. Zwar sind in der Regel neuere Geräte und Motoren technisch ausgereifter und sparsamer im Verbrauch, aber es wird nicht nur die neueste Technik verkauft bzw. in Angeboten berücksichtigt, weil es doch zum Teil deutliche Unterschie-de in den Anschaffungskosten gibt. Be-

Im Herbst 2010 hat das Land Baden-Württemberg den Startschuss für das

geförderte Beratungsangebot zum effi -zienten Energieeinsatz in der Landwirt-schaft gegeben. Im Frühsommer 2011 wurden die ersten Förderanträge, auch von Mitgliedsbetrieben des LKV, bewilligt. Seitdem ist die Energieberatung bei der LKV Beratungs- und Service GmbH an-gelaufen, und mittlerweile wurden auch die ersten Beratungen abgeschlossen, sowohl in Milchvieh als auch in Schweine haltenden Betrieben. Im Blickpunkt der Energieberatung in der Landwirtschaft stehen vor allem der effi ziente Energieeinsatz (z.B. der kWh-Bedarf je 100 kg erzeugter Milch), die Reduzierung des Energieaufwands und die optimale Wärmenutzung. Die Spann-weite des in bundesweiten Erhebungen ermittelten Energieeinsatzes je Milchkuh ist mit 300 – 500 kWh sehr groß. Ebenso verhält es sich beim Energieaufwand je 100 kg erzeugter Milch, der zwischen 3 – 6 kWh liegt. Diese Spannweiten zeigen

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LKV Baden-Württemberg

Bild 2: Technik im Melkroboter

rücksichtigt man jedoch die Folgekosten beim Energieaufwand kann sich unterm Strich durchaus der Einsatz der teureren Technik lohnen. Und auch die mögliche Kombination verschiedener energiespa-rendender Maßnahmen wird nicht immer im vollen Umfang bedacht.Kern der Energieberatung bleibt aber der Betriebsrundgang mit der Erfassung aller Energieverbraucher im Ist-Betrieb, getrennt nach Betriebszweigen. Dazu gehört festzustellen, wie lange einzelne Motoren und Aggregate z.B. der Milch-kühlung am Tag in Betrieb sind und welchen elektrischen Anschlusswert die Motoren haben. Nur so lässt sich für die einzelnen Bereiche der individuelle Energieaufwand berechnen, wenn nur ein Stromzähler im Betrieb vorhanden ist, was eher die Regel als die Ausnahme ist. Je nach Betrieb kommen hier 20 und mehr Positionen (Motoren, Aggregate, Lampen etc.; Bild 1, 2) zusammen. Bislang konnten in allen Beratungsfällen Einsparmöglichkeiten aufgezeigt und der Nutzen der empfohlenen Maßnahmen dargestellt werden. So kann z.B. über den Einbau eines Plattenkühlers zur Vor-kühlung der Milch bevor sie in den Kühl-tank gelangt, die notwendige Energie zur Kühlung der Milch um 40 % bis 50 % gesenkt werden. Dabei sind jedoch zwei Punkte zu beachten.

Zur Vorkühlung der Milch in Platten- • oder Rohrkühlern ist Wasser notwen-dig, ca. 1,5 bis 2 Liter pro Liter Milch. Dieses leicht angewärmte Wasser muss eine sinnvolle Verwendung im Betrieb finden, z.B. als Tränkewasser für die Kühe. Hier fallen unter Umstän-den weitere Kosten an, um das Kühl-wasser vernünftig zu verwenden. Au-ßerdem muss berücksichtigt werden, dass bei einer Wärmerückgewinnung aus der Milch durch die Vorkühlung weniger Energie zur Verfügung steht, um warmes Wasser zu erzeugen. In der Regel steht aber über die Milch wesentlich mehr Wärmeenergie zur Verfügung, als für die Warmwasser-bereitung im Betrieb benötigt wird.Immer wieder kontrovers diskutiert • wird die Frage der Hygiene im Zusam-menhang mit der Vorkühlung. Beach-tet man jedoch einige Punkte, sollte

diese Frage kein Thema sein:Einbau eines Filters vor dem Plat-• tenkühler.Vorschalten eines Wasserenthär-• ters, um einer Verkalkung der Kühl-rippen vorzubeugen.Regelmäßige Reinigung, Entkal-• kung und Wartung des Vorkühlers im Rahmen des normalen Kunden-dienstes.

Der durchschnittliche MLP-Betrieb mit 44 Kühen und 7350 kg Milchleistung könn-te durch den Einsatz eines Vorkühlers in Abhängigkeit von der Leistung des vorhandenen Kühlaggregates 3000 bis 3500 kWh Strom einsparen. Bei durch-schnittlich 20 ct Bruttokosten je kWh Strom entspricht dies einer Reduzierung der Stromkosten um rund 600 Euro im Jahr.In einigen Beratungsfällen haben sich durch die Analyse des Energieeinsatzes im Betrieb zusätzliche, von den klas-

Die beste Energie ist die,

die man erst gar nicht braucht

sischen Maßnahmen wie dem Einbau einer Vorkühlung abweichende Prob-lembereiche herauskristallisiert, die so bislang im Betrieb noch nicht offensicht-lich waren. Diese gefundenen „neuen“ Schwachstellen haben den Effekt der Energieberatung unterstrichen. Abgeschlossen wird die Energieberatung mit der Dokumentation der Beratungsin-halte und -ergebnisse (empfohlene Maß-nahmen, Nutzen dieser Maßnahmen und erzielte CO2- und Kosteneinsparung usw.) in Form eines Beratungsberichtes. Je nach Betrieb werden Vorschläge zur Erzeugung bzw. Nutzung erneuerbarer Energien in die Beratung aufgenommen. Zum Teil ergeben sich in Kombination mit der Energieerzeugung weitere, zumin-dest auf die Kosten bezogene Einspar-potentiale.

Ob die von den Energieberatern gemach-ten Vorschläge tatsächlich im Betrieb umgesetzt werden, liegt ausschließlich in der Entscheidung der Betriebsleiter. Die Beratung hat und nimmt darauf kei-nen Einfluss. Auch die für die Beratung gewährte Förderung des Landes Baden-Württemberg ist nicht an die Umsetzung der ausgesprochenen Beratungsemp-fehlungen gebunden. Insofern entstehen aus der Energieberatung nicht zwingend Folgekosten für die Betriebe.

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LKV Baden-Württemberg

Ergebnisse des Prüfungsjahres 2011

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LKV Baden-Württemberg

Milchkuhhaltung in Baden-Württemberg

Jahr Milchkuhhalter*insgesamt

Milchkühe*insgesamt

Milchkuhhalter**unter MLP

Milchkühe**unter MLP

*Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Viehzählung November 2011 **Stand 30.9.2011

1981

1982

1983

1984

1985

1986

1987

1988

1989

1990

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

68 780

66 128

63 180

60 818

55 900

55 049

51 900

49 280

46 800

43 554

39 800

36 180

34 000

31 786

29 300

27 899

25 100

24 000

21 900

19 800

18 400

16 800

15 700

14 600

14 300

13 500

12 000

11 800

11 303

10 834

10 221

678 026

683 422

694 302

677 208

641 441

656 969

625 600

612 129

599 800

573 744

543 000

518 057

509 400

503 341

498 500

490 321

465 700

447 400

438 100

430 200

416 300

406 400

384 800

382 000

379 800

368 700

356 200

360 600

350 432

353 099

347 355

17 518

17 039

16 530

15 921

15 598

15 262

14 778

14 343

14 082

13 773

13 047

12 447

12 247

12 098

12 008

11 963

11 706

11 367

10 943

10 338

9 997

9 656

9 333

9 008

8 682

7 964

7 655

7 408

7 205

6 835

6 512

321 275

324 589

331 370

328 256

325 441

331 144

316 671

307 915

310 956

306 659

300 578

295 004

301 803

309 071

314 731

323 029

322 697

309 317

306 230

309 200

310 157

302 274

300 067

295 485

289 299

282 965

283 372

285 419

282 820

284 218

285 136

Page 28: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

28

LKV Baden-Württemberg

Ganzjährig geprüfte Kühe 1981 – 2011

Jahr Milchkühe Milch kg Fett % Eiweiß % F +E kg

1981

1982

1983

1984

1985

1986

1987

1988

1989

1990

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

251 004

255 932

259 746

259 540

256 985

258 833

253 766

248 518

246 905

243 095

236 369

229 611

230 571

237 821

237 373

244 461

239 944

230 268

224 211

224 720

230 050

222 846

219 965

217 001

213 766

205 077

207 656

208 987

207 794

207 500

209 943

4 626

4 677

4 794

4 779

4 777

4 934

4 917

4 882

5 087

5 087

5 309

5 413

5 470

5 398

5 375

5 494

5 658

5 950

6 097

6 168

6 328

6 433

6 592

6 633

6 813

6 869

7 034

7 048

7 203

7 256

7 392

3,92

3,94

3,95

3,98

3,96

4,00

4,02

3,97

4,04

4,12

4,11

4,15

4,16

4,20

4,18

4,19

4,17

4,20

4,19

4,16

4,19

4,20

4,17

3,98

4,22

4,19

4,17

4,19

4,18

4,17

4,15

3,36

3,33

3,32

3,33

3,35

3,37

3,34

3,33

3,34

3,38

3,38

3,41

3,43

3,41

3,42

3,44

3,41

3,43

3,44

3,42

3,44

3,44

3,44

3,48

3,46

3,44

3,45

3,44

3,44

3,44

3,42

336

340

348

349

349

363

362

357

365

391

398

409

416

411

409

419

429

454

465

468

483

492

502

512

523

524

536

539

549

553

560

Page 29: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

29

(DLQ, Bonn, 26.November 2011)

LKV Baden-Württemberg

Landeskontrollverband Ø Kuhzahl Milch kg Fett % F + E kgEiweiß %

Schleswig-Holstein

Niedersachsen/Bremen

Weser-Ems

Nordrhein-Westfalen

Hessen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Baden-Württemberg

Bayern

Mecklenburg-Vorpommern

Brandenburg

Sachsen-Anhalt

Thüringen

Sachsen

Deutschland 2011

310 793

335 196

336 047

329 393

123 733

99 718

11 682

280 745

964 084

167 889

146 846

115 942

108 328

179 941

3 510 337

8 243

8 866

8 770

8 651

8 069

7 906

7 915

7 352

7 220

8 908

9 107

8 964

9 018

8 927

8 173

4,22

4,12

4,13

4,15

4,14

4,16

4,13

4,14

4,11

4,06

4,03

4,02

4,03

4,07

4,12

3,40

3,41

3,40

3,40

3,37

3,37

3,35

3,41

3,49

3,39

3,37

3,40

3,37

3,39

3,42

628

667

660

653

606

595

592

555

549

664

674

665

667

666

615

Durchschnittsleistungen in den Landeskontrollverbänden 2011

Page 30: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

30

LKV Baden-Württemberg

Entwicklung der Anzahl Kühe mit hohen Lebensleistungen

Durchschnittsleistungen aller Kühe unter Leistungsprüfung

Alle ganzjährig geprüften Kühe (A)

50 000 - 59 999 60 000 - 79 999 über 80 000 Insgesamt %

Kühe mit Lebensleistungen von mehr als 50 000 kg Milch

Alle geprüften Kühe (A+B)Prüf-jahr

Kuh-zahl

Kuh-zahl

Milchkg

Milchkg

Fett% kg

Fett% kg

Eiweiß% kg

Eiweiß% kg

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

224 211

222 720

230 050

222 846

219 965

217 001

213 766

205 077

207 656

208 987

207 794

207 500

209 943

413 682

413 356

406 770

406 308

398 889

394 276

385 996

379 482

376 033

377 951

375 959

374 754

375 394

6 097

6 168

6 328

6 433

6 592

6 633

6 813

6 869

7 034

7 048

7 203

7 256

7 392

6 084

6 156

6 296

6 404

6 554

6 619

6 783

6 831

6 997

7 003

7 164

7 219

7 352

4,19

4,16

4,19

4,20

4,17

4,24

4,22

4,19

4,17

4,19

4,18

4,17

4,15

4,18

4,15

4,18

4,19

4,16

4,23

4,21

4,18

4,16

4,18

4,17

4,16

4,14

255

257

265

270

275

281

287

288

293

295

301

303

307

254

256

263

268

272

280

285

285

291

293

299

301

304

3,44

3,42

3,44

3,44

3,44

3,48

3,46

3,44

3,45

3,44

3,44

3,44

3,42

3,43

3,41

3,43

3,43

3,43

3,46

3,45

3,43

3,44

3,43

3,43

3,42

3,41

210

211

218

222

227

231

236

236

243

242

248

250

253

208

210

216

220

225

229

234

234

240

240

246

247

251

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

7 662

8 312

8 628

8 739

9 332

9 885

10 395

10 627

4 015

3 411

4 744

5 175

5 702

6 159

6 521

7 184

492

613

742

879

995

1 118

1 218

1 398

3,1

3,2

3,7

3,9

4,2

4,6

4,8

5,1

12 169

12 336

14 114

14 793

16 029

17 162

18 134

19 209

Milchleistungsprüfung in Baden-Württemberg

Page 31: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

31

LKV Baden-Württemberg

Durchschnittsleistungen der Rassen

Fleckvieh

Veränderung

Braunvieh

Veränderung

Vorderwälder

Veränderung

Hinterwälder

Veränderung

Holsteins-Sbt.

Veränderung

Holsteins-Rbt.

Veränderung

Jersey

Veränderung

Rotvieh

Veränderung

Andere

Veränderung

Alle Rassen

Veränderung

20102011

20102011

20102011

20102011

20102011

20102011

20102011

20102011

20102011

20102011

5,55,5

-

6,05,9

-0,1

6,36,3

-

7,37,2

-0,1

5,35,3

-

5,65,5

-0,1

5,85,8

-

5,45,4

-

6,05,8

-0,2

5,65,5

-0,1

4,164,14

-0,02

4,264,26

-

4,184,15

-0,03

4,084,08

-

4,144,12

-0,02

4,224,19

-0,03

5,495,34

-0,15

4,594,56

-0,03

4,174,14

-0,03

4,174,15

-0,02

3,463,45

-0,01

3,613,59

-0,02

3,343,34

-

3,413,43

+0,02

3,363,34

-0,02

3,373,36

-0,01

4,033,93

-0,10

3,543,51

-0,03

3,403,39

-0,01

3,443,42

-0,02

234240+6

256254

-2

180184+4

113112

-1

274277+3

247251+4

252241-11

249243

-6

213212

-1

250253+3

88,288,2

-

82,282,2

-

91,090,9-0,1

93,990,8-3,1

82,082,6+0,6

82,182,4+0,3

86,689,0+2,4

82,686,8+4,2

86,086,2+0,2

85,085,2+0,2

282288+6

303301

-2

225229+4

135133

-2

337341+4

308313+5

343328-15

322315

-7

261259

-2

303307+4

88 62289 683+1 061

30 89730 914

+17

5 3485 375

+27

459434-25

68 32569 718+1 393

12 34312 210

-133

164171+7

206258+52

1 0541 082

+28

207 500209 943+2 443

6 7646 945+181

7 1027 072

-30

5 3865 509+123

3 3173 259

-58

8 1498 291+142

7 3137 477+164

6 2576 142-115

7 0236 922-101

6 2536 258

+5

7 2567 392+136

Alle ganzjährig geprüften Kühe (A)

Rasse Prüfjahr Anzahl AlterJahre

Milchkg

Fett% kg

Eiweiß% kg

Abkalbe%

Page 32: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

32

LKV Baden-Württemberg

Fleckvieh

Leistungsentwicklung

Braunvieh

Leistungsentwicklung

Vorderwälder

Leistungsentwicklung

Hinterwälder

Leistungsentwicklung

Holsteins-Sbt.

Leistungsentwicklung

Holsteins-Rbt.

Leistungsentwicklung

30 648

30 448

31 867

9 553

9 229

9 404

1 496

1 428

1 484

114

79

95

25 493

24 523

25 607

4 268

4 204

4 437

6 005

6 124

6 232

+ 108

6 216

6 275

6 264

-11

4 638

4 740

4 889

+ 149

2 816

2 734

2 925

+ 191

7 296

7 382

7 472

+ 90

6 666

6 768

6 882

+ 114

29,1

29,3

29,3

30,3

30,5

30,2

31,8

32,1

32,4

33,4

32,5

33,1

28,2

28,2

28,2

29,3

29,0

28,7

4,15

4,14

4,13

- 0,01

4,22

4,19

4,19

-

4,19

4,18

4,16

- 0,02

4,13

4,17

4,09

- 0,08

4,03

4,01

4,01

-

4,10

4,11

4,07

- 0,04

3,41

3,41

3,42

+ 0,01

3,55

3,52

3,52

-

3,30

3,30

3,30

-

3,45

3,45

3,46

+ 0,01

3,30

3,29

3,28

- 0,01

3,30

3,29

3,28

- 0,01

249

254

257

+ 3

262

263

263

-

194

198

203

+ 5

116

114

120

+ 6

294

296

299

+ 3

273

278

280

+ 2

204

209

213

+ 4

221

221

221

-

153

156

161

+ 5

97

94

101

+ 7

240

243

245

+ 2

220

223

226

+3

2009

2010

2011

2009

2010

2011

2009

2010

2011

2009

2010

2011

2009

2010

2011

2009

2010

2011

Rasse305-Tageleistung

Prüfungs-jahr

AnzahlKühe

Milchkg

Erstkalbe-alter

MonateFett

% kgEiweiß

% kg

Erste 305-Tageleistungen der Rassen

Page 33: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

33

LKV Baden-Württemberg

Milchkg

Fett% kg

Eiweiß% kgRasse

AnzahlKühe

EKAZKZ

Laktations-Nummer

Fleckvieh

Braunvieh

Vorderwälder

Holsteins-Sbt.

Holsteins-Rbt.

1.

2.

3.

4.

5.

6. u. >

Alle1.

2.

3.

4.

5.

6. u. >

Alle1.

2.

3.

4.

5.

6. u. >

Alle1.

2.

3.

4.

5.

6. u. >

Alle1.

2.

3.

4.

5.

6. u. >

Alle

31 867

23 071

17 213

12 051

7 516

8 020

99 738 9 404

7 036

5 391

4 090

2 673

3 568

32 162 1 484

1 152

954

746

559

850

5 745 25 607

19 009

13 542

8 524

4 647

4 218

75 547 4 437

3 162

2 208

1 522

899

1 111

13 339

29,3

396

390

393

396

399

394 30,2

418

411

412

410

416

414 32,4

397

391

392

392

393

393 28,2

415

408

413

415

417

413 28,7

417

411

409

419

416

414

257

285

296

295

294

278

279 263

298

316

319

317

302

295 203

224

235

241

238

226

224 299

339

357

358

354

331

331 280

316

333

328

330

309

309

213

239

245

246

245

232

232 221

255

266

267

265

252

249 161

181

188

193

190

181

180 245

279

287

285

280

262

269 226

256

264

259

257

240

247

4,13

4,14

4,13

4,09

4,07

4,02

4,11 4,19

4,22

4,22

4,21

4,20

4,16

4,20 4,16

4,17

4,14

4,13

4,13

4,07

4,14 4,01

4,06

4,10

4,12

4,11

4,07

4,06 4,07

4,16

4,17

4,17

4,20

4,16

4,14

3,42

3,47

3,41

3,40

3,38

3,36

3,42 3,52

3,60

3,55

3,53

3,51

3,48

3,54 3,30

3,38

3,32

3,31

3,29

3,25

3,31 3,28

3,34

3,29

3,28

3,26

3,22

3,29 3,28

3,37

3,31

3,29

3,27

3,24

3,30

6 232

6 876

7 179

7 228

7 243

6 910

6 795 6 264

7 064

7 473

7 575

7 552

7 246

7 024 4 889

5 367

5 668

5 819

5 766

5 560

5 419 7 472

8 347

8 718

8 688

8 599

8 123

8 159 6 882

7 606

7 976

7 882

7 874

7 419

7 461

305-Tageleistungen der Rassen

Page 34: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

34

LKV Baden-Württemberg

Durchschnittliche Jahresleistungen der Mitgliedsbetriebe der Rinderunion

Prüfjahr Betriebe30.09.2011

RasseZuchtverband

Milchkg

Fett% kg

Küheinsg. Ø / Betr

Eiweiß% kg

2008

2009

2010

2011

2008

2009

2010

2011

2008

2009

2010

2011

2008

2009

2010

2011

2008

2009

2010

2011

2008

2009

2010

2011

2010

2011

2 193

2 128

2 026

1 915

803

782

745

713

370

367

357

346

45

43

40

39

1 080

1 189

1 160

1 121

208

144

129

124

4 471

4 270

83 529

83 468

84 409

84 525

34 890

33 599

33 709

33 729

7 300

6 930

6 912

6 911

628

595

553

541

54 735

61 370

62 807

64 039

7 663

4 578

4 454

4 394

193 185

194 487

38,1

39,2

41,7

44,1

43,4

43,0

45,2

47,3

19,7

18,9

19,4

20,0

14,0

13,8

13,8

13,9

50,7

51,6

54,1

57,1

36,8

31,8

34,5

35,4

43,2

45,5

6 912

7 053

7 086

7 243

7 057

7 295

7 312

7 319

5,148

5 342

5 436

5 569

3 439

3 326

3 312

3 256

8 300

8 364

8 415

8 546

7 772

7 727

7 826

7 954

7 501

7 626

4,15

4,13

4,14

4,12

4,27

4,27

4,25

4,24

4,14

4,18

4,17

4,13

3,99

4,04

4,06

4,05

4,14

4,12

4,12

4,10

4,19

4,17

4,16

4,15

4,15

4,13

3,45

3,45

3,45

3,45

3,59

3,60

3,59

3,57

3,32

3,33

3,33

3,33

3,40

3,39

3,40

3,41

3,36

3,37

3,36

3,33

3,35

3,36

3,35

3,34

3,44

3,42

287

292

293

298

301

311

311

310

213

223

227

230

137

135

135

132

344

344

347

350

326

322

326

330

312

315

238

243

245

250

253

262

262

261

171

178

181

185

117

113

113

111

279

281

283

285

261

260

262

265

258

261

FleckviehRinderunion

Baden-

Württemberg

BraunviehRinderunion

Baden-

Württemberg

VorderwälderRinderunion

Baden-

Württemberg

HinterwälderRinderunion

Baden-

Württemberg

Holsteins-Sbt.Rinderunion

Baden-

Württemberg

Holsteins-Rbt.Rinderunion

Baden-

Württemberg

Alle Mitglieds-betriebe RBW

Page 35: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

35

LKV Baden-Württemberg

Bio-Betriebe

Leistungen nach Bestandsgrößen 2011

Lebensleistung bei Abgangstieren

Betriebsdurchschnitte der ganzjährig geprüften Betriebe 2011

Bestandsgrößen-klassen Kühe

Rasse

Gesamtleistung Mittlere Jahresleistung

Rasse

AnzahlBetriebe

AnzahlBetriebe

AnzahlKühe

AnzahlKühe

AnzahlKühe

ØKuhzahl

Anzahld. Kalb.

ØKuhzahl

Milchkg

Milchkg

Milchkg

Milchkg

Alter in Jahren

Alter in Jahren

Fett%

Prüf-jahre

Fett%

Fett%

Abkalbe%

Fettkg

Fettkg

Fettkg

F + Ekg

Eiweiß%

Eiweiß%

Eiweißkg

1,0 - 9,910,0 - 19,920,0 - 39,940,0 - 59,960,0 - 79,980,0 - 99,9

> 100Alle

FleckviehBraunviehVorderwälderHinterwälderHolsteins-Sbt.Holsteins-Rbt.Alle Rassen

FleckviehBraunviehVorderwälderHinterwälderHolsteins-Sbt.Holsteins-Rbt.Alle Rassen

2781

17811944217

477

1 64587033824

1 280279

4 494

1651006311

11420

475

1711 2355 4505 8543 1101 806

99818 624

6,16,96,98,26,26,66,4

6 8813 8541 512

1645 580

60018 616

6,115,330,148,068,485,1

137,838,2

3,84,24,35,53,74,13,9

41,738,524,014,948,930,039,2

4 6665 3745 8356 1085 7676 2607 5416 000

19 43424 19620 18416 57423 53525 34921 887

5,66,15,97,05,45,65,7

4,194,074,054,074,004,024,164,06

3,44,13,95,03,64,13,7

83,480,384,885,578,680,481,3

196219236249230252314243

5 6615 8375 2413 3316 5226 2195 918

5 7845 9925 3673 1776 4906 4546 001

3,353,333,313,293,313,273,383,31

4,064,124,144,134,074,184,09

4,024,094,114,044,064,044,06

352398429450421456569442

230240217137266260242

233245220128263261243

3,313,443,293,373,223,213,31

192206177107209207198

Page 36: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

36

LKV Baden-Württemberg

MLP-Kühe30.09.2011

Milchkg

AlterJahre

Abkalbe%

RegierungsbezirkeKreise

Fett% kg

Eiweiß% kg

StuttgartBöblingenEsslingenGöppingenHeidenheimHeilbronnHohenlohekreisLudwigsburgMain-TauberOstalbRems-MurrSchwäbisch HallStuttgart gesamt

3162 5701 7457 8116 6513 9196 3734 1065 435

21 3375 708

17 89983 870

7 7737 5957 1746 9726 9697 6537 6097 7817 5237 6807 4957 4167 464

4,104,104,124,144,134,134,104,154,074,144,104,084,11

319311296289288316312323306318307303307

3,413,403,413,413,423,433,403,383,443,403,393,403,41

265258245238238263258263269261254252254

63,278,175,578,479,578,079,677,578,377,678,277,477,9

4,94,95,25,05,04,74,94,84,94,95,14,94,9

Breisgau-Hochschw.EmmendingenKonstanzLörrachOrtenauRottweilSchw. BaarTuttlingenWaldshutFreiburg gesamt

7 4982 9098 0672 9135 6663 5069 1134 8748 833

53 379

6 6986 8357 2176 6346 6896 8596 8837 1017 1086 925

4,094,124,144,144,104,114,164,124,144,13

274282298274274282286292294286

3,323,333,373,373,313,383,343,353,373,35

223227243224221232230238239232

5,55,35,05,35,25,15,25,15,05,2

78,077,177,677,677,678,079,579,977,278,1

CalwEnzkreisFreudenstadtKarlsruheNeckar-OdenwaldRastattRhein-NeckarKarlsruhe gesamt

2 9102 6333 414

8196 708

3272 921

19 732

7 7517 3927 2847 2547 5036 4868 0387 541

4,134,124,154,024,134,054,004,11

320305302292310263321310

3,443,383,393,383,413,423,373,40

267250247245256222271256

4,94,95,05,04,85,04,84,9

79,979,578,381,478,576,975,778,5

Alb-DonauBiberachBodenseeRavensburgReutlingenSigmaringenTübingenZollernalbTübingen gesamt

15 09426 6767 931

56 0537 415

10 6731 4502 863

128 155

285 136

7 4877 4987 2617 3817 3217 6417 1177 4867 427

7 352

4,144,244,144,174,144,134,154,084,17

4,14

310318300307303315295305310

304

3,433,463,383,463,363,403,363,343,44

3,41

257259245255246260239250255

251

5,05,15,25,24,84,95,04,95,1

5,0

77,876,378,476,378,779,377,977,777,0

77,6Baden-Württemberg

Milchleistungsprüfung in den Kreisen Baden-Württembergs

Stuttgart

Tübingen

Freiburg

Karlsruhe

Durchschnittsleistungen aller Kühe (A+B) in den Kreisen Baden-Württembergs

Page 37: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

37

LKV Baden-Württemberg

Page 38: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

38

LKV Baden-Württemberg

Verteilung der Rassen in den Kreisen Baden-Württembergs

StuttgartBöblingenEsslingenGöppingenHeidenheimHeilbronnHohenlohekreisLudwigsburgMain-TauberOstalbkreisRems-MurrSchwäbisch Hall

Stuttgart gesamt

3162 5701 7457 8116 6513 9196 3734 1065 435

21 3375 708

17 899

83 870

18,470,666,872,984,853,555,342,770,657,673,065,2

64,1

1,90,54,21,70,40,50,41,00,61,32,60,7

1,1

59,822,821,719,99,6

40,038,050,123,334,520,329,5

29,2

14,93,36,04,94,25,85,85,64,85,53,23,7

4,8

------------

-

------------

-

CalwEnzkreisFreudenstadtKarlsruheNeckar-OdenwaldRastattRhein-Neckar

Karlsruhe gesamt

2 9102 6333 414

8196 708

3272 921

19 732

72,049,670,047,465,648,924,9

58,1

2,10,80,30,10,2

-0,2

0,6

19,538,126,235,328,143,462,4

33,5

6,19,73,1

16,85,15,8

10,1

6,7

--

0,2----

-

-------

-

Breisgau-Hochschw.EmmendingenKonstanzLörrachOrtenauRottweilSchw. BaarTuttlingenWaldshut

Freiburg gesamt

7 4982 9098 0672 9135 6663 5069 1134 8748 833

53 379

9,712,945,132,313,969,337,555,348,6

36,2

2,64,01,11,10,91,02,43,71,8

2,0

37,942,647,042,546,821,929,335,237,9

38,0

14,316,35,66,2

17,04,47,55,06,0

8,9

31,422,30,29,5

19,61,8

22,40,14,4

12,9

3,30,1

-7,80,1

-0,10,20,5

1,0

MLP-Kühe am

30.09.2011

Fleck-vieh %

Braun-vieh %

Holsteins-Sbt %

Holsteins-Rbt. %

Vorder-wälder

%

Hinter-wälder

%

Regierungsbezirke

Kreise

Stuttgart

Karlsruhe

Freiburg

Page 39: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

39

LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung

Entwicklung der Rassenverteilung

Alb-DonauBiberachBodenseeRavensburgReutlingenSigmaringenTübingenZollernalb

Tübingen gesamt

Baden-Württemberg

15 09426 6767 931

56 0537 415

10 6731 4502 863

128 155

285 136

64,722,923,114,258,349,755,549,6

29,3

42,8

8,540,417,542,80,33,70,12,3

29,6

14,0

22,530,750,337,635,138,240,640,8

35,2

33,8

3,75,48,14,54,97,53,17,0

5,1

5,8

--------

-

2,4

--------

-

0,2

MLP-Kühe am

30.09.2011

Fleck-vieh %

Braun-vieh %

Holsteins-Sbt %

Holsteins-Rbt. %

Vorder-wälder

%

Hinter-wälder

%

Regierungsbezirke

Kreise

Tübingen

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40

LKV Baden-Württemberg

RBW Schau 2011am 13. März in der Arena Hohenlohe

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41

LKV Baden-Württemberg

Ergebnisse der Leistungsprüfungen in den Zuchtvereinen

Fleckvieh Rinderunion Baden-Württemberg

Fleckvieh Rinderunion Baden-Württemberg

Fleckvieh Rinderunion Baden-Württemberg

Enz-Karlsruhe-RastattBöblingenCalw/NagoldFreudenstadtTübingen-RottenburgEsslingenLudwigsburgRems-Murr

Waldshut BonndorfMarkgräfl erlandSaulgauSigmaringenSchwarzwald-BaarHegau BodenseeBalingenRottweil

Adelsheim-BuchenRhein-NeckarNeckar-OdenwaldMain-TauberNeresheimEllwangenGaildorfRinderzuchtv. OstalbSchwäbisch HallHeilbronnRottweil

2238434423373182

5838327366761747

409

357762755859

1693947

1 0251 4511 8781 913

9131 1781 2163 159

2 8021 2612 1293 3953 6693 265

9181 884

1 749339

1 4582 8953 1443 5832 4342 8396 7271 6701 884

6 8017 2587 5627 0807 0816 9457 3497 316

7 0996 7297 8577 0566 9926 9627 1616 894

7 0376 8797 3037 3407 6177 5827 4307 2377 2777 4226 894

4,124,124,104,134,214,084,144,09

4,114,104,204,124,154,134,084,12

4,164,024,094,064,114,154,064,114,074,184,12

280299310292298284304299

291276330291290288292284

292276299298313314302297296310284

3,473,423,453,443,413,453,453,42

3,423,473,513,433,413,453,393,42

3,433,483,453,473,473,463,453,443,443,493,42

236248261244242240253251

243234275242239240243235

241239252255264263256249251259235

5,05,04,95,05,05,34,95,1

5,05,14,95,05,05,14,95,2

4,95,04,84,94,94,85,04,94,94,85,2

81,180,781,379,379,678,580,579,4

80,181,583,179,982,482,082,780,2

79,478,580,281,779,377,780,780,681,282,980,2

30.09.2011Betriebe Kühe

Milchkg

AlterJahre

Abkalbe%

Zuchtverein Fett% kg

Eiweiß% kg

Betriebsdurchschnitte (A und B Kühe) der Herdbuchmitgliedsbetriebenach Zuchtvereinen

Fleckvieh Rinderunion Baden-WürttembergBiberach-AulendorfBlaubeurenEhingenGöppingen / GeislingenHeidenheimReutlingenRavensburgRiedlingenUlm / Donau

643151845379543158

2 9571 3032 4483 7312 5133 2802 3631 3312 793

7 3427 1717 2587 0387 2307 0807 0357 4577 656

4,184,144,124,124,124,134,154,164,13

307297299290298293292310316

3,463,413,453,453,453,413,443,463,48

254245250243249242242258266

4,95,24,95,05,04,85,34,85,1

81,580,477,881,383,483,181,180,481,0

Page 42: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

42

LKV Baden-Württemberg

Braunvieh Rinderunion Baden-Württemberg

Vorderwälder Rinderunion Baden-Württemberg

Holsteins-Schwarzbunte Rinderunion Baden-Württemberg

Holsteins-Rotbunte Rinderunion Baden-Württemberg

Hinterwälder Rinderunion Baden-Württemberg

BiberachEllwangenLaupheimLeutkirchIllertalBad WaldseeWangenUlmSchwarzwald

Brigach / BregtalDreisam / ElztalSüdlicher SchwarzwaldKinzigtalHochschwarzwald

NordwürttembergNordbadenSüdbadenSüdwürttemberg

NordwürttembergNordbadenSüdbadenSüdwürttemberg

Großes Wiesental

787723

17043

1121622820

9682337956

33989

243450

258

5536

39

3 8063 8501 0397 2742 1126 3377 4301 318

563

2 1381 524

5631 3781 308

18 6015 198

13 28526 955

999274

1 6241 497

541

7 2237 6687 5527 0927 9437 3557 1127 9556 661

5 6425 7665 3355 4415 447

8 7528 7408 2848 494

8 2997 3457 7128 105

3 256

4,314,294,294,164,314,314,144,354,30

4,154,144,194,134,08

4,094,084,104,10

4,124,264,134,16

4,05

311329324295342317295346286

234239223225222

358357340348

342313319337

132

3,563,593,583,543,583,593,573,623,46

3,333,373,333,323,30

3,333,353,313,34

3,353,423,293,36

3,41

257276270251285264254288230

188194178181180

292293274284

278252254272

111

5,25,35,25,45,35,45,44,95,5

5,95,75,75,75,8

4,74,74,84,8

4,75,25,15,0

6,9

77,676,270,975,674,077,576,073,775,4

83,480,279,881,183,3

77,477,278,377,8

77,278,176,775,3

84,6

30.09.2011Betriebe Kühe

Milchkg

AlterJahre

Abkalbe%

Zuchtverein Fett% kg

Eiweiß% kg

Fortsetzung

Limpurger Rinderunion Baden-Württemberg

Jerseyzuchtverband

Limpurger

Jersey

7

2

130

91

5 180

6 200

4,14

5,76

2,15

357

3,43

4,16

178

258

5,1

5,7

74,5

77,0

Page 43: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

43

62,2

100,0

%

80,0

60,0

40,0

20,0

Flv Brv Vw Hw Sbt Rbt A.R.0,0

75,4

94,2100

62,4

47,7

65,6

Anteil Herdbuchbetriebe bei den einzelnen Rassengruppen

LKV Baden-Württemberg

Betriebsdurchschnitte (A und B Kühe) von ganzjährig geprüften Herdbuch- und Nichtherdbuchbetrieben nach Rassen

RasseHB-BetriebeNHB-Betriebe

Zahlder

Betriebe

Zahlder

Kühe

Küheje

Betrieb

Alterin

JahrenAbkalbe

%Milch

kgFett

% kgEiweiß

% kg

FleckviehHBNHB

BraunviehHBNHB

VorderwälderHBNHB

HinterwälderHBNHB

Holsteins-Sbt.HBNHB

Holsteins-Rbt.HBNHB

Alle RassenHBNHB

1 9141 164

713232

34421

38-

1 120674

124136

4 2652 233

84 51441 978

33 7299 046

6 875203

536-

63 96734 361

4 3944 331

194 36390 093

44,236,1

47,339,0

20,09,7

14,1-

57,151,0

35,431,8

45,640,3

5,05,2

5,45,6

5,86,0

6,9-

4,85,0

5,05,2

5,05,1

80,977,7

76,072,8

81,973,3

84,5-

77,776,0

76,474,9

79,076,5

7 2436 407

7 3196 323

5 5704 359

3 263-

8 5487 402

7 9546 670

7 6276 783

4,124,16

4,244,21

4,134,07

4,05-

4,104,14

4,154,21

4,134,16

298267

310266

230178

132-

350306

330281

315282

3,453,41

3,573,51

3,333,25

3,41-

3,333,33

3,343,33

3,423,38

250219

261222

185141

111-

285246

265222

261230

Page 44: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

44

LKV Baden-Württemberg

Page 45: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

45

LKV Baden-Württemberg

Die besten Rassendurchschnitte (A und B Kühe) in den Beständen Baden-Württembergs*

Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 3,0 bis 9,9 Kühen

Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 10,0 bis 19,9 Kühen

Wohnort

Wohnort

Milchkg

Milchkg

F + Ekg

F + Ekg

RasseBesitzer

RasseBesitzer

Fett%

Fett%

Eiweiß%

Eiweiß%

Fuchs Anton jun.Kopf ErwinHeim Wolfgang

Goeggerle JosefHennegriff OttoBogner GerdRapp FranzSessler RalfStark KarlHermann Hans-DieterWeidner GerhardSchmid AndreasSchneider Kurt

Kiefer KlausWasmer SiegfriedKiefer Thomas

Deiss ReinholdWalter FranzThoma HubertFix KarlBuchholz Franz

Ulrich ArthurKoch Norbert

Le Frombaar GbR

734798842274572

734927483875242 895847459474172 74572745357326674429

79677 7987279669

7965079271781477779677796

7345788410

78183

8 9958 1608 377

9 7259 4739 1908 9669 2118 1488 9478 5388 8618 794

4 6294 0233 887

7 7606 8677 3656 7597 498

10 4249 482

4 151

4,104,464,36

4,374,404,494,223,934,504,064,214,184,07

4,334,244,57

4,424,454,074,573,95

3,974,35

4,17

3,433,713,51

3,553,443,483,533,423,653,343,523,253,41

3,443,613,51

3,543,563,373,483,26

3,583,66

3,48

678667659

771742732694677663662660658658

359316315

618549548544541

787759

317

EllwangenTiefenbachBlaufelden

RainauLimbachNeuhausenEhingenKreßbergNeckarsulmBlaufeldenMainhardtBissingenSulzbach-Laufen

AiternBernauZell

SchopfheimSt. PeterVöhrenbachMühlenbachMühlenbach

EssingenBad Wurzach

Hüfi ngen

Fleckvieh

Fleckvieh

Hinterwälder

Vorderwälder

Braunvieh

Hinterwälder

* Grenzwerte F+E kg, Fleckvieh 655, Braunvieh 700, Vorderwälder 540, Hinterwälder 300, Holsteins 750, der Rassenanteil muss mindestens 25% des Bestandes sein

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46

LKV Baden-Württemberg

Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 20,0 bis 39,9 Kühen

WohnortMilch

kgF + E

kgRasseBesitzer

Fett%

Eiweiß%

Staudinger HeinzRees JakobHartmann PetraSchaible Karl-UlrichGross WilliHeinzelmann SiegfriedFahr WolfgangLanig GbR H. u. D.Burger ThomasHelber WilhelmGrieser GbRMaurer G&G GbRSchwarzmann DieterThamasett EberhardUtz KlausMayer GbR K. u. M.Straub KarlBreuninger DieterKuonath ChristophNagler Hermann jun.Hellenschmidt GerhardGropper OttoKuner FrankMann ThomasDeigendesch BerndTrzebiatowski KarlBurger Franz

Schwarz KarlReisch KarlScheffold MaritaNeidlinger KarlKienle StefanKling FranzHartmann PetraSchumacher RichardDurach Bruno

Riesle KlausNopper JosefSchwaer KonradKlausmann OtmarDrayer GeorgWinterhalder Tobias

Wetzel KlausWinterhalder Oskar

8954789081883177229774579722907442997922 79215722219799674572896047346674579734667344174653722187348597996884577871374928723487355389584

882608845988471891948843088416883177240188299

781487926179271781127928679254

7969479843

11 1499 6079 4009 3429 2038 9649 0589 1948 9769 0639 6088 6708 8429 3508 6348 7078 6179 1709 3798 5928 7478 2528 7288 3938 6818 4748 581

9 8639 7539 1769 0339 1978 8878 9348 9158 851

9 0867 9337 8917 4647 5567 217

5 1454 415

4,354,224,194,414,424,534,224,154,424,233,904,434,213,894,344,424,363,993,744,314,114,504,154,414,204,094,13

4,314,374,634,494,394,584,224,344,25

3,894,354,194,313,974,17

4,544,42

3,543,603,783,523,593,503,603,553,443,483,363,563,593,403,553,403,533,383,463,493,553,563,453,493,413,683,52

3,613,623,643,683,583,663,853,653,71

3,413,503,533,343,383,42

3,483,57

880751748741737720708707705700698693690682682681680676675671670664663663660659656

781779759737733732721713704

663623610571555548

412353

GerstettenUlmAichstettenSeewaldFichtenauLoßburgSulzbach-LaufenLauda-KönigshofenBiederbachHaiterbachNiederstettenBlaufeldenAllmendigenLauchheimFichtenauLauchheimBopfingenKünzelsauWildbergUnterschneidheimNiederstettenKirchdorfSchrambergHüffenhardtRosenfeldAlfdorfLauterach

ArgenbühlTannheimLaupheimSchnürpflingenRot a. d. RotSteinhausenAichstettenHaigerlochLeutkirch

GütenbachGutachSt. PeterSt. GeorgenGlottertalOberried

UtzenfeldLöffingen

Fleckvieh

Braunvieh

Vorderwälder

Hinterwälder

Page 47: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

47

LKV Baden-Württemberg

Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 40,0 bis 59,9 Kühen

Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 20,0 bis 39,9 Kühen

Wohnort

Wohnort

Milchkg

Milchkg

F + Ekg

F + Ekg

RasseBesitzer

RasseBesitzer

Fett%

Fett%

Eiweiß%

Eiweiß%

Koehler-Merz DirkHeilbock PeterKuon ElmarRief AntonFischbach ManuelKling FranzDellers MartinHelber WilhelmLeuser BertholdFrick Herbert

Bader AntonReichle AlfredKohn HelmutMendler ElfriedeKienle JosefWelte ReinholdGlaser Reinhold

Vogel KaiWecker ThomasSchmohl AndreasKlenk ThomasHagen WolfgangGötz DavidBidlingmaier ThomasPflanz HermannHeinzmann EberhardEndres MarkusSchneider Daniel GbRFürst HaraldWeber KarlHäberle WilfriedNübel WernerJung HartwigKesenheimer JosefEbert JohannesHahn ThomasKaleyta GbRKappes KarstenSchwarz AlfredStärk PeterSchmid Georg

73494792718844773479884338841679395722219795988339

88316884108919488457884168841088487

97956746137376074592734957126373054 7454175389886967442673479734328912974420721608826373463886627310297944895617250571088

11 46711 33111 46810 91011 21810 10010 0369 757

10 3019 849

10 3909 4239 3799 1839 0358 8618 969

10 2609 4319 4379 4399 0019 8019 3429 4778 7838 8499 2349 0538 5018 9229 0928 8938 7488 8298 5578 4368 5458 8768 4278 456

4,134,013,944,153,984,324,254,433,994,11

3,874,314,454,504,454,374,22

3,914,414,094,064,493,874,003,914,314,233,984,154,344,153,934,104,234,024,294,384,173,984,334,27

3,333,343,243,373,283,413,383,373,383,51

3,693,943,713,623,513,683,69

3,573,563,523,483,403,383,523,453,57 3,573,463,423,653,453,483,433,383,483,453,463,553,453,473,49

856833823820814780766761759750

785777765745719713709

767751718712711710703698693690688684679678673670666663662662660659657656

RosenbergSt. PeterWarthausenEllwangenSchemmerhofenSteinhausenNeuenburgHaiterbachAssamstadtBad Waldsee

IsnyBad WurzachSchnürpflingenKirchdorfSteinhausenBad WurzachMietingen

WerbachÖhringenOstfildernKirchbergStödtlenWeil der StadtEislingenVellbergNeuweilerOwingenBühlerzellEllwangenAalenSetzingenOberrotHorbHorgenzellWesthausenÜberlingenBirenbachBoxbergDischingenKrauchenwiesHolzgerlingen

Holsteins

Braunvieh

Fleckvieh

Page 48: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

48

Fleckvieh

LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 40,0 bis 59,9 Kühen

WohnortMilch

kgF + E

kgRasseBesitzer

Fett%

Eiweiß%

Scherer MarkusBeha EberhardWeiss StefanFichter RolandDuffner KlausWillmann-Knöpfle GbR

Kettenacker WolframHoefle ReinholdMayr MarcusWeiland ManfredBeerhalter AlfonsArnegger NorbertWeidenmüller Albrecht Knab GbRBuchner NorbertKnitz JosefHilpert EwaldPrinz SiegfriedGahm EckhardFürst HaraldZimmermann GünterHuber FranzFrei MichaelWaibel Max

792717808978141781127771679822

885257454279261979447347988279979938852488299882767979088299745497347979877882998807488437

7 9477 4557 5877 1657 3447 007

10 32111 05211 44010 97510 70510 34710 64210 38710 37410 13010 2919 960

10 78710 22410 2429 8949 9569 984

4,234,344,114,294,144,38

4,664,083,763,964,084,283,914,174,164,294,144,363,924,084,254,374,214,20

3,443,383,343,533,433,55

3,453,373,393,443,443,453,443,363,363,413,403,413,233,423,233,303,393,36

609576565560556556

837824819813804799783782780780776773771767766759757754

St. PeterUnterkirnachSchönwaldSt. GeorgenHaslachTitisee-Neustadt

DürmentingenBraunsbachGutachBoxbergEllwangenAmtzellCreglingenUttenweilerLeutkirchBergKüssabergLeutkirchWolpertshausenEllwangenFriedenweilerLeutkirchMeckenbeurenMaselheim

Vorderwälder

Holsteins

Hammer EberhardEgle FranzDangelmaier SimpertHäckel GbR G. u. J.Kemmler ThomasHenner GeorgSchilling HansjörgBaier JosefHaag ReinholdMack F. u. S.Huber HansjörgLängle M. u. M. u. SohnArmbruster GbRKemmler GbRRogg GbR B. u. M.Seeger ThomasHoch Andrea u. Dietmar

7222788525734328912972127891778914374842715608829975387886627225072127797807222488436

10 6299 7589 8999 8559 3289 2369 5479 8379 6219 2929 0149 2089 2629 0129 3339 1869 089

4,414,474,174,024,384,214,093,943,964,184,344,113,964,174,084,124,26

3,623,513,543,543,503,603,463,333,493,523,503,533,623,613,433,493,43

854779764745735722721716716716708703702702701699699

EgenhausenDürmentingenAalenLangenauKusterdingenBallendorfBlaubeurenBilligheimSulzbachLeutkirchNeubulachÜberlingenFreudenstadtKusterdingenStühlingenEbhausenEberhardzell

WohnortMilch

kgF + E

kgRasseBesitzer

Fett%

Eiweiß%

Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 60,0 bis 79,9 Kühen

Page 49: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

49

LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 60,0 bis 79,9 Kühen

WohnortMilch

kgF + E

kgRasseBesitzer

Fett%

Eiweiß%

Wittlinger Jürgen Baier JosefEgle FranzEpting Ingrid u. WilliKalmbach GeorgStützle JohannesKnupfer KonradSimmler StefanBentele Thomas GbRLederer MartinSchlegel Helmut

Schmaus MichaelBentele JosefHörmann AndreasSimmler StefanSauter FriedrichHodrus GeorgKunz FriedrichStrasser GbRRohmer PeterRiß MartinFrey WernerKohler Hans u. Ralf GbR

Raunecker FriedbertGommel MichaelWemmer GbRMayer GeorgKäppeler PhilippLohrmann ChristianPressmar Hans-JörgMayer K. u. Partner GbRKümmerer WolfgangSchilling u. Sohn GbRGille ThomasNägele K. u. S.Braun AntonBenz Karl GeorgNägele KlausBöttle RobertWeisshaar H. + Sohn GbRSchlecker MartinNagler HermannStock WolfgangHabel GbR F. u. C.Bäuerle MichaelKlingler MarkusHumpf Norbert

7167274842885257812672582884598845488430882137173774736

8843088287884578843088410883168843088459884578841088430 88459

895617125474936734607984872348733378956474547767037544673266884808952078337885277808689607734857454997993715468919873466

11 38511 98211 03710 80511 09010 97710 67710 58610 16210 15110 301

10 0379 966

10 18410 1769 4499 6639 5949 2019 0629 3229 1598 751

9 3139 1758 9079 2129 0858 8998 8688 6938 8368 6798 7648 5908 8098 6978 5578 8768 6468 6528 1548 6788 5768 8308 6218 892

4,304,034,204,314,164,054,003,984,584,384,32

4,334,364,284,074,254,234,194,314,404,184,254,36

4,064,094,163,954,074,214,114,234,104,174,234,224,114,264,234,044,244,204,474,064,073,954,194,05

3,403,283,373,313,253,333,473,553,253,413,32

3,733,693,473,643,853,643,693,723,663,623,593,70

3,403,473,553,493,443,463,543,573,573,593,433,593,493,423,573,483,463,463,623,543,603,483,423,32

877875836824822810798797796792787

809803788785765760756738730727718705

695693686685683683679679677673672671669667667666666662661659658656656655

MarbachBilligheimDürmentingenKönigsfeldGrabenstettenTannheimHochdorfRot a. d. RotRavensburgKirchbergHardheim

Rot a. d. RotGrünkrautKirchdorfRot a. d. RotBad WurzachIsnyRot a. d. RotTannheimKirchdorfBad WurzachRot a. d. RotTannheim

DischingenDitzingenSiegelsbachHüttlingenBonndorfRosenfeldBad ÜberkingenNattheimUntermünkheimKraichtalWiernsheimBissingenAchstettenHeidenheimÖhningenUnlingenBrigachtalEmerkingenUnterschneidheimWolpertshausenCreglingenAspachWesterstettenLauchheim

Holsteins

Braunvieh

Fleckvieh

Page 50: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

50

LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 60,0 bis 79,9 Kühen

WohnortMilch

kgF + E

kgRasseBesitzer

Fett%

Eiweiß%

Schaenzel Dieter GbRDauner Hans-JürgenDöhler GbR G. u. M.Schneider-Wild StephanBertsch HolgerFuchs J. u. C. Hierlemann GottfriedHönes Martin Beerhalter NikolausWemmer GbRGrimm Agrar GbRWägele Josef AntonBrockmann GbR

73457891299799388677742497349588410708257346374936979008831979725

11 00010 23910 69410 65810 65310 69910 57210 07210 48110 34710 1049 959

10 095

3,894,183,953,953,903,893,934,323,933,984,114,174,11

3,203,423,323,343,403,333,363,323,353,353,393,373,32

780779778777777772771769763759758751750

EssingenLangenauCreglingenMarkdorfJagsthausenStödtlenBad WurzachKorntal-MünchingenWesthausenSiegelsbachKülsheimAitrachLaufenburg

Holsteins

Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 80,0 bis 99,9 Kühen

FleckviehNüssle OswaldBerger AlfredBlaser GbREwald HubertWeiss RaimundSteinwand BerndSchilling Hans-JürgenStängle GbR H. u. H.-J.Butz MarleneLAZBWClauss Hans-UlrichMüller AloisMayer KlausKümmerer WernerGeiselhart Rolf

884278851888348781997346372172884228954772655883268917488339734797454772534

9 8159 6058 6908 7348 8069 0128 6198 8268 8148 7418 4418 5728 8018 6888 144

4,294,314,454,374,254,084,244,124,054,114,204,234,024,094,64

3,543,543,513,533,543,433,623,473,553,553,683,503,483,503,41

769754692691686677677670670669665662660659655

Bad SchussenriedHerbertingenBad SaulgauBräunlingenWesthausenSulzSeekirchGerstettenAltdorfAulendorfAltheimBad WaldseeEllwangenBeltersrotHayingen

WohnortMilch

kgF + E

kgRasseBesitzer

Fett%

Eiweiß%

Held JürgenMangler MichaelNeuhauser GbRRehm GbR K. u. M.Menig Herbert

Pfeifle ErwinMaurus B. u. E.Lieb Paul u. BrigitteReeb GeorgRothermel StefanKümmerer Werner

8907988410884898841688410

725328829973566734798829974547

10 4829 4539 4279 4128 708

10 66110 84810 51010 49310 72910 472

4,474,504,384,234,40

4,334,094,154,234,094,15

3,643,763,693,623,74

3,273,363,493,403,363,41

849780761739709

810808803801799792

UlmBad WurzachWainOchsenhausenBad Wurzach

GomadingenLeutkirchBirkenteichEllwangenLeutkirchBeltersrot

Braunvieh

Holsteins

Page 51: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

51

LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 80,0 bis 99,9 Kühen

WohnortMilch

kgF + E

kgRasseBesitzer

Fett%

Eiweiß%

Neher Eugen jun. Vollmer JosefKoeder HubertRohmer H. u. M.Reich RalfMösle OttoPaulus GbRRaff GbR A. u. R.Woerz GbRStahl WilhelmEck ThomasBraun ChristophMozer PeterBercher PeterRestle Otto

734418831773494882148827688317778667059772587746396950274523743727519688373

10 80210 54511 07310 4179 599

10 02410 15610 28510 15210 28710 13211 2349 531

10 0649 758

3,994,043,804,124,694,324,243,974,274,083,993,544,494,144,11

3,323,433,283,363,433,413,373,533,273,303,483,203,443,323,57

790787784779779775773772766759757756756752750

BopfingenAichstettenRosenbergRavensburgBergAichstettenRheinauStuttgartRömersteinZweiflingenHemsbachSchwäbisch HallSersheimRemchingenFleischwangen

Holsteins

Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 100,0 und mehr Kühen

FleckviehBG Leitersbuch GbRHutter AntonSchelkle EdwinRost MatthiasSchwarz Hans GeorgKNH Milchhof GbRSans-Schönit GbRSchwenk Martin Mayer JensMundsinger GünterBäumler GbR C. u. H. Gollmer Wilhelm

891807349488518744177129974549747317228072218745648917772587

9 6199 2589 3138 7338 9218 9349 0988 4648 8948 8958 6258 522

4,044,233,934,364,224,153,944,334,103,944,164,23

3,473,563,533,443,353,403,433,583,403,553,503,52

723720695682675674671670668667661660

BerghülenRosenbergHerbertingenGschwendLeonbergWolpertshausenWalldürnDornstettenWildbergCrailsheimBallendorfRömerstein

WohnortMilch

kgF + E

kgRasseBesitzer

Fett%

Eiweiß%

Lang GbR J. u. J.Deient HermannSchwarz Anton GbR

Straub GbR F. u. A.Kreuzer MarkusKlenk GbR R. u. C. Huber GeroldErthle ManfredKucher MichaelGekle Gramer GbR

884008833988457

88662882767154072469890797349472160

9 2638 8328 750

10 99811 39611 19311 53411 01810 61210 391

4,374,294,31

4,133,784,103,743,924,094,35

3,693,743,70

3,433,373,153,253,403,413,29

747709701

831815810806806796793

BiberachBad WaldseeKirchdorf

ÜberlingenBergMurrhardtMeßstettenUlmRosenbergHorb

Braunvieh

Holsteins

Page 52: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

52

LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 100,0 und mehr Kühen

WohnortMilch

kgF + E

kgRasseBesitzer

Fett%

Eiweiß%

Einsiedler-Spiess GbRZembrod GbRBranz KarlWöllner KarlKleiner MartinArnegger ArminMohring GernotKlemens GbR G. u. M.Kreidler TobiasMock GbR F. u. M.

88299882768843674219885128867774821736358867788677

10 51910 50310 09410 80210 39610 23510 10510 93510 04210 419

4,084,104,343,693,984,074,073,724,153,81

3,443,363,323,443,373,343,423,193,373,42

790783773771764758758756756754

LeutkirchBergEberhardzellMöckmühlMengenMarkdorfMosbachRudersbergMarkdorfMarkdorf

Holsteins

Page 53: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

53

LKV Baden-Württemberg

Page 54: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

54

LKV Baden-Württemberg

Lebensleistungen der Kühe unter Leistungsprüfung

Lieb Paul u. BrigitteMayer AndreasButz MarleneÖchslen FriedrichStraub GbR F. u. A.Goeser AntonMock GbR F. u. M.KNH Milchhof GbRNussbaumer GbRWeiland ManfredSchwarz GbR AntonMock GbR F. u. M.Koeder HubertBeck StefanNold AndreasKling EdwinNothelfer WolfgangTreiber GbR O. u. J.Zimmerer ThomasStraub GbR F. u. A.Mayer KlausEyrich GbRGommel ThomasSchwendenmann M.Koeder HubertMüller Karl-JosefRothermel StefanEyrich GbRSauter FriedrichMilchhof Rosenst. GbRKönig HermannSimmler StefanBertsch HolgerAtz MarkusPfaff JosefWild JosefMilchvieh GbR A. u. F.Koeder HubertWeber M. u. H.Rohmer Peter

WendiGitteDoroAniaFortanaRio 43182MontanaPia-Fl.InesFestleEmmaLeader L.Nena68832EvitaXillaFiestaRoesromLarnacaColumbia92ChristelAnneBertiRoxaneAngelika110IngePriskaAdelinde82ArcheHede28559831Lippe265Walli

035903406367258225426738612805613780543182074122384169291310173841990085580560536409090353165683890718832838240781537028566518

0071317031064003437920613679023976800584770093092854934300222050613712048620805149040352438061984301184131024167788285514981651029338156200705231090992720

SBSBFLFLSBSBSBFLSBRBBVSBSBSBSBBVBVSBFLRBFLSBSBSBSBBVSBSBBVSBFLBVSBFLFLBVSBSBSBBV

1010131512118

131210129

12149

12119

149

13111112131310111111111012111315108

1010

1996199719941990199719961997199519931995199519971997199219971995199419951995199619961997199619961995199519951997199719971996199719951998199319931999200019971998

5530570158545889499959925397532368104954565948675046546242675218527349905503551949764842516545605072549560454104501651464124488448934350520151414229511748874997

144 522 144 415142 295141 797138 395137 858137 750136 774134 520134 295132 597132 039131 854130 814130 554130 027128 557128 275127 937126 677125 870125 389124 207124 142123 574123 199123 012122 732122 658121 780121 658120 979120 477120 342120 138119 488119 075119 037118 912118 876

BirkenteichCrailsheimAltdorfDörzbachÜberlingenDrackensteinMarkdorfWolpertshausenBad WaldseeBoxbergKirchdorfMarkdorfRosenbergObermarchtalBergatreuteRot a. d. RotEberhardzellHemsbachBad SaulgauÜberlingenEllwangenRavensburgMühlackerFischerbachRosenbergEhingenLeutkirchRavensburgBad WurzachHeubachIggingenRot a. d. RotJagsthausenAuenwaldWilhelmsdorfBad WaldseeBad WurzachRosenbergWeinheimKirchdorf

GesamtleistungFettkgWohnort

MilchkgRa

Geb.Jahr

KalbNr.Besitzer

Nameder Kuh

Lebens-Nrder Kuh

Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung

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55

LKV Baden-Württemberg

Jungmann PhilippLaubheimer JosefGaibler WernerSchädler PeterZimmermann JohannesGekle Gramer GbRBentele JosefReutebuch KlausDobler GbR T. u. SöhneSanders BonnoSchneider-Wild StephanLaubheimer JosefLang GbR J. u. J.Deient HermannKneher GbRMayer ChristophWalser AntonVölkle HermannKling EdwinBullinger GerhardSteurer GbRRehm GbR K. u. M.Held JürgenKlingler MarkusKreuzer MarkusSchiedel RalfFrick AndreasHeinzmann SiegfriedKoeder HubertSchill ViktorStöcklin RainerBentele RaimundGrosshans I. u. G.Pressmar Hans-JörgKappelhof GbRKucher MichaelKohn HelmutHerrmann MartinMösle OttoSpitz-Krughof GbRSchupp MatthiasHaefele XaverLay Gerhard

207Laura302Norina1KarmenStellaBonitaFontäneMelo 2FriedaTrommelAsterixHera40Engele43164LauraMotteAssiAnjaMoniHailinaDasySakeIreneGerdiHelgeEntaAnikaJaffeDorinaNicola1258DanielaEldine263LauraRomaKathiNiece

0122930825388914878731301760135713013809100982601064501302474560244440107845101776778434796001308104224120793592826096001540680567565118612003025841277132086931106304630001876022059413479470457910102490211838401020681108086118408860692912134458303446761141924664579912211720270770033092403484887006703

SBBVBVRBSBSBBVRBSBSBSBBVBVBVSBFLBVBVBVSBSBBVBVFLSBSBSBFLSBFLRBBVSBFLSBSBBVSBSBRBFLSBSB

1113159999989

10121399

11119

111097

12118

117

10111110118

11999

121089

109

1996199419931999199919991998199719961997199819961995199519971997199519961997199919971999199819971996199720001996199819981998199820001997199919961999199419981996199619971997

4648507752044514452253425394508241184668447250535028519538484260467350744166434437934816512052204602414837134451448141884786442735195070406545884478389238794319443738774314

118 691118 631118 348118 046117 908117 880117 670117 360117 026116 755116 507116 300115 766115 586115 338114 878114 573114 548114 506114 362114 342114 236114 157114 135114 106113 443113 351113 291113 024112 448112 396112 341112 313112 141 111 952111 927111 783111 701111 697111 691111 601111 513111 506

WeinheimOchsenhausenSteinhausenLeutkirchV.-SchwenningenHorbGrünkrautNeuhausenLudwigsburgVaihingenMarkdorfOchsenhausenBiberachBad WaldseeLaichingenWelzheimArgenbühlSteinhausenRot a. d. RotRot am SeeOstrachOchsenhausenUlmWesterstettenBergBad WurzachBad WurzachHermaringenRosenbergAalenBinzenLeutkirchWeinheimBad ÜberkingenDettingenRosenbergSchnürpflingenJettingenAichstettenWindenWaldshut-TiengenRainauSchrozberg

GesamtleistungFettkgWohnort

MilchkgRa

Geb.Jahr

KalbNr.Besitzer

Nameder Kuh

Lebens-Nrder Kuh

Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung

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56

LKV Baden-Württemberg

Arnegger ArminBeck Hans-PeterMaier UweMaag SiegfriedVogel KaiBrauchle MatthiasMüller EdgarMaier UweKreidler TobiasLober BerndLaur GbRFisel GeroldAltvater MichaelRiß MartinStrasser GbRBraun EgonKuppel A. u. M. GbRNeuhauser GbRGerigk u. Sohn GbRBentele Thomas GbRHuchler Karl Schwarz AndreasMaucher MarkusHaefele XaverEbert JohannesHahn GerhardHolst. Zuchtbetr. HanreichHeiss GbRBrauchle MatthiasGack-Krug GbRSchurg JochenArnegger ArminMünch GbRRehm GbR K. u. M.Claass HartmutGruber MartinWeiland WalterFuchs GbRSchilling HansjörgGermann BrunoMiller VinzenzMaier Josef GbRBachmann Wulf jun.

IraHildeHildeMickeaRuthSternle33WalleZilkeAnnabellKoraGoldaAntyeFriederikeHeikePadorra108Henni24GinaJentienUschi52SusannaLuntoHannaMelanieIlseArabellaCrisbySaraPalmeBilleIreneHelenaHeidrunUlrike62Lorana38MuschiGundaKarma

0307512021686813471360293939110066101993821097661298958314830740979368080309217763160014991148601010312771290195144402411415691087571168762733868511790573018442765942230813537845598201538671769865839041808624930519740164330411613341625753080284905236690782270285472204158740295523016873401719290090480

SBBVSBFLFLBVSBSBSBSBBVSBBVBVBVSBSBBVSBSBSBBVFLRBFLFLSBBVBVRBFLSBSBBVRBRBFLSBFLSBBVFLSB

111211139

129

118

14118

11161198997

101313119

1112131310138

1177

1113101310101313

1996199619971996199819961999199819991996199720001996199219981999199919981998200019981993199619931997199519961993199519981996200019982000199819971997199719961996199619961996

5110380138664117462846074267428534783892418841164397401644014949471148183546446639124220526740064559448245034402408142714412413640724487431339244307435544633969438049455080

111 438110 433110 412110 327109 978109 930109 916109 821109 632109 502109 463109 312109 284109 215109 015109 002108 956108 905108 850108 752108 653108 651108 617108 611108 501108 442108 407108 351108 341108 303108 272108 025107 988107 985107 944107 913107 815107 646107 635107 582107 545107 440107 427

MarkdorfArgenbühlSchw. Gmünd WinterlingenWerbachLeutkirchWaldburgSchw. GmündMarkdorfMichelfeldLaupheimRiedlingenBad WaldseeBad WurzachTannheimBad WurzachMoosWainDotternhausenRavensburgHochdorfIsnyBad WaldseeRainauWesthausenMöglingenDonzdorfWolfeggLeutkirchBad SchussenriedKünzelsauMarkdorfMünsingenOchsenhausenGeislingenLangenbrettachKißleggArgenbühlBlaubeurenHoßkirchSteinhausenKirchbergEssingen

GesamtleistungFettkgWohnort

MilchkgRa

Geb.Jahr

KalbNr.Besitzer

Nameder Kuh

Lebens-Nrder Kuh

Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung

Page 57: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

57

LKV Baden-Württemberg

Mösle OttoSchneider WernerMösle OttoBraun EgonWild JosefWoellhaf GbRBoess GbR H. u. Th.Mayer LudwigSchmid KarlAlbinger GbR G. u. A.Raff GbR A. u. R.Heinzelmann SiegfriedFischer HermannNassal ArminSchmaus MichaelArnold BerndAmmann TobiasOtt KlausSchneider EduardHermann AndreasSchmaus MichaelBG Leitersbuch GbRMüller RolandBercher PeterGekle Gramer GbRLoritz BrigitteGrundler HermannArnegger ArminLay GerhardKoeder HubertSchwarz GbR AntonHahn und Sohn GbRHaefele HubertHilpert EwaldKeller JoachimRehm GbR K. u. M.Hierlemann GottfriedLAZBWWeber BernhardOtt GbRRohmer PeterVogtmann JürgenFrosch Josef

280Belinda261Edit477IlonaIsaLianeOllyHeidelieseRosalindeIlseAlexis26MareikeDattelZelieRasselHedwig47320AnnaHeidelindeHenyaNarzisseFarahCarolaBirkeBaselElseParkaUltraOkaFriederickeIsabell693EmsaAlwineZuselEvaBijouFriedula

1691087019295826489201290234079199604399958451746019872400732028155021702344710470460492625079470710027891549417123342104121130694711025170013450240818855805101802380241955403075548200770041643276091490515620151068763853225983786753206070054251566998011451693086305514790040182000129168609267151179595

SBBVSBSBBVSBFLBVSBBVSBFLSBFLBVFLSBRBBVSBBVFLFLSBSBBVRBSBSBSBBVFLBVSBFLBVSBFLBVBVBVSBSB

7101189

111211111357

121098

101111128

1112109

11119

107

1013139

12118

111411799

2000199719972000199719961995199719951994200019981996199719982000199819961997199619991997199419972001199719962000199820001998199519951998199619952000199819921996199919981998

4038447042614436412745424708396743314576452847403512381243154224445449954652395946324667402838424401449845323880384840774751428441514838399042034319422141014188472441764193

107 406107 376107 157107 134107 106107 081106 906106 875106 803106 741106 651106 606106 507106 446106 415106 207106 089106 009105 983105 929105 899105 827105 775105 705105 561105 434105 419105 401105 361105 313105 230105 147105 085104 995104 944104 820104 781104 532104 408104 320104 206104 147104 143

AichstettenArgenbühlAichstettenBad WurzachBad WaldseeWolpertswendeHerrenbergWangenHohenfelsBiberachStuttgartLoßburgLeutkirchBad SaulgauRot a. d. RotHayingenOstrachHöpfingenBerkheimKöngenRot a. d. RotBerghülenKönigsfeldRemchingenHorbWangenRadolfzellMarkdorfSchrozbergRosenbergKirchdorfAbtsgmündBerkheimKüssabergAllmendingenOchsenhausenBad WurzachAulendorfWangenBad WaldseeKirchdorfBretzfeldEllwangen

GesamtleistungFettkgWohnort

MilchkgRa

Geb.Jahr

KalbNr.Besitzer

Nameder Kuh

Lebens-Nrder Kuh

Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung

Page 58: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

58

LKV Baden-Württemberg

Müller MichaelBopp WernerScheuermann JensStrasser RolandRehm GbR K. u. M.Kreutterhof GbRKübler Rainer GbRUhrenbacher MatthiasHolzschuh HelmutHeld JürgenHoefle ReinholdReuther BerndWeber ThomasHolstein GbRRast BertholdFischer JosefLieb Paul u. BrigitteAlbinger GbR G. u. A.Meyer UlrichHörmann AndreasDeient HermannLaubheimer JosefMaurus B. u. E.Romer H. u. M.Zimmermann JohannesRiß MartinKipp MichaelSauter FriedrichBG Leitersbuch GbRAlbinger GbR G. u. A. Wild JosefReber HansFischer GbRStöcklin RainerThudium SiegmundPaulus GbRLaubheimer JosefKemmler Landw. GbRBuck KlausLayher G. u. I. GbRMayer JensDöhler GbR G. u. M.Depfenhard Peter

233RaishaSarahEllenUteHilla72VickiAdrianePralineLindaHermineVirginaClaudiaEmmyRioFalinaFroschGretelLahneHelgaWaniaFanellaElisa170ElsterPerleLara312Popayan10SamantaEsterMaraEmilySindyLercheMiriamPepperAnnNadelAthenaMaryamToe

0498016112922501224550220717345466600650300098815119301752068340734008099355613176411434139828031409970681434712121924682510520054280099243200138621300835166930720837831009523016642935193011262594078406284343690487226844852410132770335070025452015054920798693164921214854291184890023484416831410163635

BVSBSBBVBVSBFLSBSBBVSBSBSBSBBVBVSBBVRBBVBVSBSBSBSBBVSBBVXFBVBVSBSBSBSBSBBVFLSBFLFLSBRB

98

1111101113109

101189

1211179

1212111410879

1010109

141212101188

12101010137

12

1997199819951996199719961996199820001997199819991999199419981989199919941995199819961999200020011998199719981998199719951997199519981997199720001997200019991998199620001996

3960414746174300376844723632326140114590424439253797360339323723432445354253422140634581392737814186441237064318359940093956453641944821350544524471396437724128454941133556

104 132103 904103 893103 855103 797103 777103 572103 490103 357103 285103 270103 220103 142103 142103 089103 015102 937102 858102 838102 692102 687102 653102 556102 550 102 460102 442102 354102 252102 248102 219102 136102 008101 904101 874101 861101 813101 781101 770101 734101 674101 655101 606101 559

Bad WurzachBilligheimWeinheimBad WurzachOchsenhausenTuningenOberrotInzigkofenMünsingenUlmBraunsbachSchöntalLöffingenBrettenArgenbühlOchsenhausenBirkenteichBiberachEmmendingenUnteropfingenBad WaldseeOchsenhausenLeutkirchRavensburgV.-SchwenningenBad WurzachTalheimBad WurzachBerghülenBiberachBad WaldseeWangenWangenBinzen PlüderhausenRheinauOchsenhausenKusterdingenKupferzellKirchbergWildbergCreglingenMittelbiberach

GesamtleistungFettkgWohnort

MilchkgRa

Geb.Jahr

KalbNr.Besitzer

Nameder Kuh

Lebens-Nrder Kuh

Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung

Page 59: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

59

LKV Baden-Württemberg

Schwarz Hans GeorgFuchs ChristineNeher Eugen jun. Schurg JochenFeile MartinBeerhalter AlfonsMock GbR F. u. M.Raunft RichardDöbler GbR G. u. M.Wurst GerhardMilchvieh GbR A. u. F.Waltreinhof GbRHofmann GbR M. u. S.Dinser PeterKettenacker WolframHeine GeorgNetzer GeroldOberwald GbREpting I. u. W.Beck StefanKettenacker WolframMilchhof RosensteinBachlehner GeorgSpitz-Krughof GbRLieb Paul u. BrigitteRiß MartinBrandt FriedrichGutsverw. ZundelFischbach ManuelWagner LuciaKunz FriedrichSanders BonnoKubach GbRAlbinger GbR G. u. A.Münch GbRNeidlein WilhelmBachmann Wulf jun.Mast KarlBirk Erich

EllenHildeArabiaGabiLeni6FloraGerstePoesiBella4BalerinaHexeHanniReginaNora4491Lovely97GazelleKarotteJuliaLercheJulischkaNachtigallArsiKarolinGlobi6537Melo 4GabiFaceAranchaLeondiaBeatrixSofiaLola

023515880244841695700072691310066531006576164333312738491485460048989412907990650466091218984431431971272102917500186758378957135657208611650579898135150467535971009091136559409691571130441885592185084250188359134401713039410405450100209714402271185321073850011140580219182

FLBVSBFLFLSBSBFLSBBVSBFLRBBVSBBVBVBVSBSBSBSBBVRBSBBVSBSBSBBVBVSBFLBVRBRBSBBVBV

10127

12119898

108

109

129

1111126

1198

1099

1076

12999

1199

10101112

199619932000199719982000200019991999199720001997199819952000199819961995199919981999199919971998199919981998199919951996199919991996199819991998199919981996

400640204216429042843924344638454528465134753902391240764539417139684063428540814172400442043919387341064501352941243885407229613304439639914285437236704628

101 479101 468101 459101 364101 321101 294101 280101 267101 253101 201101 153101 100101 066101 063101 056101 018100 964100 961100 943100 920100 889100 876100 843100 814100 738100 688100 653100 632100 621100 582100 526100 484100 451100 440100 376100 207100 108100 101100 079

LeonbergSchemmerhofenBopfingenKünzelsauEllwangenEllwangenMarkdorfDischingenCreglingenMurrhardtBad WurzachBöbingenSatteldorfAmtzellDürmentingenBad WurzachKißleggBerkheimKönigsfeldObermarchtalDürmentingenHeubachBerkheimNiederwindenBirkenteichBad WurzachKupferzellBad WaldseeSchemmerhofenAichstettenRot a. d. RotVaihingenLangenbrettachBiberachMünsingenWolpertshausenEssingenEberhardzellBad Wurzach

Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung

GesamtleistungFettkgWohnort

MilchkgRa

Geb.Jahr

KalbNr.Besitzer

Nameder Kuh

Lebens-Nrder Kuh

Page 60: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

60

LKV Baden-Württemberg

Lebensleistung bei Abgangstieren*

Milchkg

Milchkg

PrüfJahre

Fettkg

Fett%

RasseGesamtleistung Mittlere Jahresleistung

AlterJahre

Anzahld.Kalb.

Jahr

* ohne Abgänge zur Zucht

20072008200920102011

20072008200920102011

20072008200920102011

20072008200920102011

20072008200920102011

20072008200920102011

20072008200920102011

5,65,65,65,65,6

6,16,16,16,16,1

6,46,66,66,56,5

8,38,47,68,07,8

5,45,45,45,45,5

5,85,95,85,85,8

5,65,75,75,65,6

4,184,184,164,174,16

4,254,264,254,274,25

4,184,164,164,164,18

4,084,024,134,044,04

4,164,154,154,144,13

4,224,244,234,234,22

4,194,194,184,184,17

260265270271276

280283285289294

219218216218224

146129146136140

316319324325329

285289292297302

281285289291296

3,33,33,33,33,3

3,53,53,53,53,5

3,83,94,03,93,9

5,75,44,85,25,1

3,03,03,13,13,1

3,33,43,43,33,3

3,33,33,33,33,3

3,03,03,03,03,0

3,43,43,53,53,5

3,43,43,53,53,5

5,24,83,94,24,6

2,92,93,03,03,0

3,23,33,23,23,2

3,13,13,13,13,1

18 98519 27319 70219 62320 125

22 59622 52123 29923 53124 035

17 89017 87518 25718 16318 994

18 63315 30213 72114 16315 743

21 77122 35123 09523 16223 950

21 65122 19622 40422 26922 922

20 51320 82621 42021 39222 021

6 2256 3386 4746 5016 639

6 5946 6346 7066 7766 904

5 2385 2505 1965 2315 355

3 5693 2153 5293 3593 452

7 5987 6877 8007 8477 950

6 7376 8066 9107 0387 145

6 7046 8006 9206 9647 098

Fleckvieh

Braunvieh

Vorderwälder

Hinterwälder

Holsteins-Sbt.

Holsteins-Rbt.

Alle Rassen

Page 61: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

61

LKV Baden-Württemberg

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62

LKV Baden-Württemberg

Struktur und Leistungen der Betriebe unter Leistungsprüfung

Verteilung der Betriebe in den Bestandsgrößenklassen in %

Verteilung der Kühe in den Bestandsgrößenklassen in %

Verteilung der Betriebe nach Rassen in den Bestandsgrößenklassen am 30.09.2011

1,0 - 19,9 Kühe

1,0 - 19,9 Kühe

Betri

ebe

%Be

trieb

e %

20,0 - 59,9 Kühe

20,0 - 59,9 Kühe

60,0 - 99,9 Kühe

60,0 - 99,9 Kühe

> 100 Kühe

> 100 Kühe

50,0

50,0

60,0

60,0

70,0

47,8

25,2

32,1

12,1

21,7

6,2

50,7

70,0

58,4

64,7

53,6

45,1

1,4

4,4

8,8

20,1

19,7

33,6

0,1

0,5

0,8

3,0

5,1

15,1

40,0

40,0

30,0

30,0

20,0

20,0

10,0

10,0

0,0

0,0

2001

2001

2011

2011

1991

1991

Bestandsgrößen-klassen Kühe

FlvBetriebe

BrvBetriebe

VwBetriebe

HwBetriebe

SbtBetriebe

RbtBetriebe

AlleBetriebe

1,0 - 9,910,0 - 19,920,0 - 39,940,0 - 59,960,0 - 79,980,0 - 99,9 > 100,0

Alle

190585

1 04763038016595

3 092

3188

3002591464534

903

55146127182--

348

188

11----

37

68189524471298163155

1 868

235889451776

245

3891 0792 1051 423

845381290

6 512

Page 63: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

63

LKV Baden-Württemberg

Leistungen in den Bestandsgrößenklassen der ganzjährig geprüften Betriebe (A + B Kühe aller Rassen)

Alter der Kühe unter Leistungsprüfung

Alter der Kühe unter Leistungsprüfung nach Rassen (30.09.2011)

Ergebnisse der Leistungsprüfung sekundärer Merkmale

Bestandsgrößen-klassen Kühe

Prüfjahr

Rasse

AnzahlBetriebe

bis 3,9Jahre in %

bis 3,9Jahre in %

Anzahl Kühe

4,0 - 5,9Jahre in %

4,0 - 5,9Jahre in %

ØKuhzahl

6,0 - 7,9Jahre in %

6,0 - 7,9Jahre in %

Milchkg

8,0 - 11,9Jahre in %

8,0 - 11,9Jahre in %

Fett%

> 12Jahre in %

> 12Jahre in %

Fettkg

Ø-Alterin Jahren

Ø-Alterin Jahren

Eiweiß%

F + Ekg

1,0 - 9,910,0 - 19,920,0 - 39,940,0 - 59,960,0 - 79,980,0 - 99,9 > 100,0Alle

20042005200620072008200920102011

FleckviehBraunviehVorderwälderHinterwälderHolsteins-Sbt.Holsteins-Rbt.

3851 0732 1031 423

844381289

6 498

35,735,640,941,040,840,841,041,3

41,334,830,123,544,642,3

2 63316 66061 55071 5305936334 23038 490

284 456

34,134,533,533,434,034,133,833,6

33,833,033,128,134,032,8

6,2015,429,149,268,887,7

128,342,9

18,518,116,316,516,116,116,416,5

16,619,120,020,115,015,8

5 7456 0646 6407 2847 6957 9768 2867 359

10,710,88,68,48,48,28,18,0

7,711,815,220,66,18,4

4,224,184,164,154,134,134,104,14

1,01,00,70,70,70,70,70,6

0,61,31,67,70,30,6

242253276302318329340305

5,25,25,14,94,94,94,94,9

4,95,35,66,64,74,9

3,363,383,403,413,433,423,413,41

436458502551581602622556

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64

LKV Baden-Württemberg

Abgangsursachen der Kühe unter Leistungsprüfung (in %)

Verteilung der Abkalbungen auf die Monate (in %)

Abgangsursache

Verkauf zur ZuchtHohes AlterGeringe LeistungMelkbarkeitSonstige GründeUnfruchtbarkeitEutererkrankungKlauen-Glieder-Erkr.StoffwechselerkrankungenSonstige Krankheiten

4,1

8,2

11,0

1,6

4,7

26,4

9,5

12,6

0,8

18,7

3,1

7,0

12,9

2,5

8,7

25,5

11,7

8,3

0,7

15,5

8,1

13,6

8,7

1,5

8,8

25,2

11,5

9,0

0,1

10,3

18,9

27,4

9,1

0,6

6,7

15,9

8,5

1,8

0,6

4,9

3,9

4,4

6,9

1,2

7,2

24,9

12,3

10,3

1,5

23,7

3,9

7,1

6,7

1,2

7,5

26,3

11,8

10,3

1,1

21,0

3,7

6,4

10,1

1,9

7,6

25,4

11,6

9,7

1,0

18,9

Fleck-vieh

Braun-vieh

Vorder-wälder

Hinter-wälder

HolsteinsSbt.

HolsteinsRbt.

AlleRassen

8,8 9,0 8,9

7,7

8,4 8,5

8,0 7,98,3

8,98,5

7,1

Winterhalbjahr 51,3 % Sommerhalbjahr 48,7 %

10,0

%8,0

7,0

6,0

Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.0,0

9,0

Page 65: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

65

LKV Baden-Württemberg

Ergebnisse der Melkbarkeitsprüfungen 2011 in kg / min.

Verteilung der Zwischenkalbezeit (ZKZ) nach Tages-gruppen (in %)

FleckviehBraunviehVorderwälderHinterwälderHolsteins-Sbt.Holsteins-Rbt.Alle Rassen

87 61926 1215 191

47162 12510 812

194 015

16,810,218,518,514,914,815,3

30,726,629,931,623,323,227,3

20,421,220,624,019,719,220,2

12,615,012,711,714,314,413,6

19,526,918,214,227,828,223,6

387400384379399399393

RasseTiere mit

2 und mehrKalbungen bis 339

Zwischenkalbezeit in Tagen

340-369 400-429 >430 Ø370-399

Fleckvieh

Braunvieh

Vorderwälder

Holsteins-Sbt.

Holsteins-Rbt.

Sonstige

Alle Rassen

200920102011

200920102011

200920102011

200920102011

200920102011

200920102011

200920102011

11,711,811,9

11,611,411,6

9,59,49,7

13,713,613,7

12,913,012,8

10,211,79,9

12,412,412,5

2,22,22,2

2,22,22,2

2,01,91,9

2,42,42,4

2,22,32,3

2,02,12,0

2,32,32,3

16,616,615,3

16,115,014,2

14,412,312,8

18,320,419,0

19,69,4

16,4

11,57,95,9

16,515,715,7

2,72,72,6

2,72,52,5

2,42,32,3

2,93,13,1

2,82,72,7

2,11,61,8

2,72,62,7

14 05014 79313 799

4 2064 1104 212

581715691

10 53811 73811 337

1 7841 9642 022

10968

145

31 26833 44232 206

121121102

577973

233632

311678

316

313

238254294

1. Laktation 2. Laktation und >Rasse Prüfjahr Anzahl AnzahlGemelks-

menge kgGemelks-menge kg

Ø Min.Gemelk

Ø Min.Gemelk

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66

LKV Baden-Württemberg

Ergebnisse der Zellzahluntersuchungen 2011

221

210

200

190

220

230

240

250

260

270

231 234

224

212

204 206

232

268 269

250

Durchschnittliche Zellzahl (Einzeltierproben) in den Monaten

Durchschnittliche Zellzahl (Einzeltierproben) nach Rassen

Fleckvieh

Braunvieh

Vorderwälder

Holsteins-Sbt.

Holsteins-Rbt.

Andere

Alle Rassen

197

221

184

246

253

245

221

212

221

195

255

261

251

231

215

230

207

256

261

243

234

205

219

201

250

238

261

224

192

216

179

235

228

241

212

181

202

177

233

216

239

204

184

200

183

232

228

235

206

210

216

214

262

261

253

232

230

221

217

285

264

278

250

245

242

246

306

284

286

268

245

243

248

306

293

291

269

212

222

207

262

255

258

233

Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Sept. Ø Zellzahl in Tausend

Rasse

Okt. Nov. Dez.

Monat

Zelle

n in

Tsd

Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Sept.

Page 67: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

67

LKV Baden-Württemberg

Verteilung der Kühe (Einzeltierproben) auf Zellzahlklassen

Zellzahl in Abhängigkeit von der Herdenleistung

MittlereZellzahl

2011Zellzahlklassen

Herdenleistung

Zellzahl in Tausend

Flv Brv Vw Sbt Rbt Alle

MittlereZellzahlVorjahr

ProzentualerAnteil2011

ProzentualerAnteil

Vorjahr

bis 100 000

100 001 - 200 000

200 001 - 300 000

300 001 - 400 000

400 001 - 500 000

> 500 000

Gesamt

49 893

141 521

244 297

345 598

446 826

1 461 233

233 182

47 960

142 771

244 336

345 819

446 961

1 393 347

244 958

55,65

20,57

8,16

4,17

2,49

8,95

100,00

52,98

20,6

8,91

4,65

2,84

10,02

100,00

bis 5 000

5 001 - 5 500

5 501 - 6 000

6 001 - 6 500

6 501 - 7 000

7 001 - 7 500

7 501 - 8 000

> 8 000

Gesamt

310

256

245

231

214

201

190

184

227

311

279

249

244

218

225

203

193

231

266

205

200

182

187

154

147

188

222

378

319

306

286

264

275

256

228

258

311

283

237

258

240

205

220

222

244

308

261

250

241

225

223

214

211

237

Page 68: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

68

LKV Baden-Württemberg

Einfl uss des Laktationsstadiums auf die Zellzahl

Einfl uss der Laktationsnummer auf die Zellzahl

269

210

250

200

200

190

150

220

300

230

350

240

400

250

450

260

500

270

280

290

212

183

220

190

226

246

232

300

238

463

248

347

252

394

265

286

259

1

1

2

2

3

3

Monat

Laktationsnummer

Zelle

n in

Tsd

Zelle

n in

Tsd

4

4

5

5

6

6

7 8 9 10 11

>6

Page 69: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

69

LKV Baden-Württemberg

Ergebnisse der Harnstoffuntersuchungen 2011

Verteilung der Kühe (Einzeltierproben) nach Harnstoffgehalt

Durchschnittlicher Harnstoffgehalt (Einzeltierproben) in den Monaten

15161718192021222324252627

2322 22

24

2221 21

22

2423

25

Har

nsto

ffgeh

alt

mg

/ 100

ml

Monat

Harnstoffbereiche*(mg/100ml)

AnzahlProben

AnzahlProben in %

MittlererHarnstoffgehalt

MittlererEiweißgehalt

bis 5,9

6,0 - 10,9

11,0 - 15,9

16,0 - 20,9

21,0 - 25,9

26,0 - 30,9

31,0 - 35,9

36,0 - 40,9

über 40,9

Gesamt

13 727

82 488

296 832

626 435

763 530

535 301

227 637

69 682

25 919

2 641 551

0,5

3,1

11,2

23,7

28,9

20,3

8,6

2,6

1,0

99,9

4

9

13

18

23

28

33

38

46

23

3,38

3,40

3,44

3,47

3,49

3,52

3,53

3,55

3,59

3,49

Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Sept.

Page 70: Baden- Württemberg LANDESVERBAND BADEN ......3 LKV Baden-Württemberg Entwicklung der Leistungsprüfungen Im zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres

70

LKV Baden-Württemberg

Untersuchungsergebnisse des Jahres 2011

ProbenAnzahl

ProbenAnzahl

GesamtMax 25%MittelMin 25%

GesamtMax 25%MittelMin 25%

1. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%

2. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%

3. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%

1. Schnitt - Schnittdatum < 01.05.2011GesamtMax 25%Mittel

484

52

296

140

123

55

386336290

P

2,552,141,78

459405288

522442312

506419296

436380

6,936,676,35

CA

2,361,881,58

7,016,605,94

6,496,115,71

6,476,095,66

6,486,06

827568

MG

1,481,270,99

174151132

166146126

179159135

186153

136132128

NA

0,08-0,10-0,10

150142130

142134126

141135126

141134

-8-9

-10

K

12,7310,718,95

52

-1

52

-1

741

83

1488423

1136121

884113

7533

205182160

232197173

247212187

233210183

258227

MAISSILAGE

GRASSILAGE

TSg/kg FS

TSg/kg FS

NELMJ/kg TS

NELMJ/kg TS

XPg/kg TS

XPg/kg TS

NXPg/kg TS

NXPg/kg TS

RNBg/kg TS

RNBg/kg TS

XFg/kg TS

XFg/kg TS

GESZg/kg TS

GESZg/kg TS

Grundfutteruntersuchung im Rahmen der Fütterungsberatung

mit Mineralstoffen

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71

LKV Baden-Württemberg

ProbenAnzahl

ProbenAnzahl

GesamtMax 25%MittelMin 25%

5. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%

1. SchnittGesamtMax 25%Mittel

2. SchnittGesamtMax 25%Mittel

CCM, GPS, LKSKF. FF, usw.

4. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%

166

10

11

10

133

1 437

78

P

4,13,52,9

384323225

900883

908882

453389294

CA

11,37,95,8

6,796,355,86

6,655,20

6,555,71

6,596,255,85

MG

3,22,51,9

213188151

127126

156126

201176148

NA

1,60,50,2

146138126

135133

140137

144136128

K

32,927,421,4

1292

-1-3

20

1062

752816

7136

6

196172149

258213

242232

215190172

GRASSILAGE

HEU

Sonstige

GESAMT

TSg/kg FS

TSg/kg FS

NELMJ/kg TS

NELMJ/kg TS

XPg/kg TS

XPg/kg TS

NXPg/kg TS

NXPg/kg TS

RNBg/kg TS

RNBg/kg TS

XFg/kg TS

XFg/kg TS

GESZg/kg TS

GESZg/kg TS

mit Mineralstoffen

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72

LKV Baden-Württemberg

PraxisnachmittagDer Braunviehzuchtverein Ellwangen hat am 21.11.2011 in Bad Wurzach einen Erfahrungsaustausch mit fol-genden Themen organisiert:

Rationsgestaltung anhand der ak-tuellen Futteruntersuchungen

MLP-Auswertung und Aktionslisten anhand von RDV4M

Kuhkomfort und BCS (Body Condi-tion Score= Körperkondition)

Jeder Landwirt konnte eine Probe seiner aktuellen Silage oder Misch-ration mitbringen und mit den ande-ren vergleichen.

OZW Dieter Patzel hat die verschie-denen Grundfutterproben kommen-tiert und mit den Landwirten bespro-chen, was in diesem Jahr bei der Rationsgestaltung zu beachten ist.

Leistungsinspektor Paul Merk stell-te bei einer Kuh das BCS vor und sprach noch Allgemeines über Kuh-komfort an.

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73

Zuchtwart-Lehrfahrt am 13. und 14. Juli 2011nach Bad Hersfeld in Hessen

Stallbesichtigung beim Landwirtschaftszentrum Eichhof

LKV Baden-Württemberg

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74

LKV Baden-Württemberg

Milchmengenmessgeräte

ICAR*-anerkannte Milchmengenmessgeräte (international)

Geräte für Rinder

Tru-Test HI

Tru-Test WB

Tru-Test Electronic Milkmeter

Milk Meter MM15 (Flomaster Pro)

Free Flow Meter MM25 MM27

Afi kim (Fullfl ow MM85, MM95/ Manufl ow)

Afi fl o 2000 (Datafl ow)

Afi -Lite Milkmeter (Easyfl ow)

Bou-Matic Perfektion 3000

Dairymaster Weighall

Favorit International

LactoCorder

Lely MWS

Level-Milkmeter

Manufl ow 2, Manufl ow 21

MDS Saccomatic IDC 3

Memolac 2, (MM8; Meltec-Meter)

Metatron 12 (Demas, Apex), 21 (S, P)

Dematron 70, 75, Dematron R

MR 2000 (Combina 2000)

Pulsameter 2

MIone Automatic Milking System

(AMS-Probenahmesystem)

Shuttle Device (AMS-Probenahmesystem)

VMS Autosampler (AMS-Probenahmesystem)

Geräte für Schafe und Ziegen**

Afi free (für Schafe und Ziegen)

Free Flow Meter SG (MM25 SG)

LactoCorder

Tru-Test Ltd. – Neuseeland

Tru-Test Ltd. – Neuseeland

Tru-Test Ltd. – Neuseeland

DeLaval – Schweden

SCR Ltd. – Israel / DeLaval

SAE Afi kim – Israel / L. Fullwood / Dt. Manus

SAE Afi kim – Israel / L. Fullwood

SAE Afi kim – Israel / L. Fullwood

Dairy Equipment Co. – USA

E.P. Harty and Co. – Israel

Agro-Vertriebsgesellschaft GmbH

WMB AG – Schweiz

Lely Industries – Niederlande

Nedap Agri BV – Niederlande (Lely)

Manus – Schweden / Dt. Manus – Glinde

A/S S.A.Christensen – Dänemark

Nedap Agri BV (System Happel; Meltec)

GEA Farm Technologies GmbH

GEA Farm Technologies GmbH

Gascoigne Melotte – Niederlande

Labor- u. Messgeräte GmbH – Illmenau

GEA Farm Technologies GmbH

Lely Industries – Niederlande

DeLaval – Schweden

SAE Afi kim – Israel

SCR Engineers Ltd. – Israel (DeLaval)

WMB AG – Schweiz

Endgültige Anerkennung** Hersteller / Vertrieb

* Internationales Komitee für Leistungsprüfungen in der Tierzucht** Diese Geräte sind offi ziell zur MLP zugelassen

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75

LKV Baden-Württemberg

Überprüfung von elektronischen Milchmengenmessgeräten(Melkstände und Automatische Melksysteme)

Agro Service

BouMatic

Dairymaster

DeLaval

DeLaval

Gascoigne Melotte

Gascoigne Melotte / SAC

Happel, Miele

Afikim (L-F)

Afikim (L-F)

Afikim (L-F)

GEA-Westfalia

GEA-Westfalia

GEA-Westfalia

Nedap (Lely)

Lely

Summe

Favorit International

Perfection 3000

Dairymaster Weighall

MM15 / Flomaster Pro

MM25 /27

MR 2000

Pulsameter 2

MM8, Memolac 2, Meltec-Meter

Fullflow

Dataflow, Dataflow-R

Easyflow, Easyflow-R

Metatron 12, Apex, Demas

Metatron P21/S21

Metatron Dematron 70, -R

Level Milkmeter

Milk Weighing System (MWS)

3

42

20

159

108

3

3

9

16

15

8

134

27

48

66

59

720

43

639

338

1 637

471

30

16

94

175

113

24

1 379

372

611

74

72

6 088

Hersteller/Anlage Geräte-Typ Betriebe Geräte

Im Jahr 2011 wurden weitere 10 Zucht-warte und Zuchtwartinnen theoretisch

und praktisch für die Überprüfung elek-tronischer Milchmengenmessgeräte aus-gebildet. Das Landwirtschaftliche Zent-rum in Aulendorf bietet hierfür sehr gute Bedingungen. Die Zahl der Mitarbeiter, welche mit dieser Sonderaufgabe betraut sind, stieg damit auf 49, was annähernd der Hälfte der Zuchtwarte entspricht. Sie sind permanent im Einsatz, um die immer größer werdende Zahl an elektronischen Messgeräten der notwendigen jährlichen Überprüfung nach ICAR zu unterziehen.

Der starke Zuwachs an Betrieben mit elektronischen Messgeräten (+ 80) resul-tiert größtenteils daraus, dass anhaltend viele Betriebe ihre Entwicklung unter Ein-satz eines automatischen Melksystem planen. Der Aufwand für die Überprüfung der eingesetzten Messsysteme gestaltet sich dabei für die Prüfer sehr unterschied-lich. Das gemeinsame Vorgehen mit dem Servicetechniker vor Ort hat sich hier für alle Beteiligten besonders bewährt.Während Betriebe, die auf ein AMS um-steigen, nicht immer auch wachsen, und nur ein Messgerät je AMS-Melkplatz be-

nötigt wird, stehen hinter der deutlichen Zunahme an eingebauten Messgeräten (+ 509) viele stark wachsende Betriebe mit der Aufstockung ihrer konventionellen Melktechnik. Allein in 12 neuen Anlagen summierte sich die Anzahl neuer Mess-geräte auf 300, im Durchschnitt 25 je An-lage. Bei diesen Größen und der Vielzahl der angetroffenen Melkstandformen lässt sich die Überprüfung häufig nur noch un-ter Einsatz von zwei Prüfern gleichzeitig bewerkstelligen.

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76

LKV Baden-Württemberg

Der LKV im Internet

Mit seinem universellen Zugang ist das Internet für den LKV neben

dem Zuchtwart zur zweiten tragenden Säule im Kontakt mit den MLP-Mitglieds-betrieben geworden. Mit den über diesen Weg eingerichteten Informations- und Serviceleistungen wurde die Betreuung durch den MLP-Zuchtwart vor Ort erheb-lich ausgeweitet. Unterstützt und in Anwenderseminaren von ihren Zuchtwarten geschult, suchen

viele Betriebe zu jeder Zeit die Home-page des LKV und den dort eingerichte-ten Mitgliederbereich auf. Dort bekommt der Betrieb auf Wunsch Zugang zur LKV-Mailbox, um seine aktuellen MLP-Daten in elektronischer Form für eine externe Nutzung abzurufen. Daneben fi ndet er den Einstieg in seine RDV4M-Onlinean-wendung. In den drei Modulen Betrieb, Tier und Grafi k bekommt er die MLP- und Bestandsdaten seiner Milchviehher-

de tabellarisch und grafi sch aufbereitet und nach seinen Vorstellungen sortier-bar.

Dass damit gleichzeitig aktives Herden-management betrieben werden kann, zeigt die Zellzahlübersicht, die sich über ein Jahr erstreckt. Aus ihr lassen sich einzeltier- und herdenbezogene Entwick-lungen ablesen und erkennen.

Internetauftritt des LKV BW im neuen Look

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77

LKV Baden-Württemberg

Mit der Onlineanwendung kann der Be-trieb jedoch nicht nur “nachschauen“, sondern auch gezielt nach vorne arbei-ten. Mit der Erfassung der Belegungs- und Zyklusdaten seiner Tiere wird für ihn ein vollwertiger Herdenmanager daraus. Arbeitspläne helfen ihm bei der täglichen Arbeit im Stall. Im Hintergrund werden Bestands- und MLP-Daten automa-tisch auf dem Laufenden gehalten. Als Teilnehmer beim LKV-Projekt Gesund-heitsmonitoring ( GMON) kann er hier die tierrelevanten Daten erfassen. Diese liefern bei der Ansicht der Aktionen und Beobachtungen seiner Tiere wertvolle Zusatzinformationen.

Nicht zuletzt erledigt der Betrieb mit Ei-genbestandsbesamung an dieser Stelle mit wenigen einfachen Schritten die Er-fassung seiner Besamungen zur Mel-dung an die Besamungsstation. Um den abschließend notwendigen Datenaus-tausch kümmert sich der LKV.

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78

LKV Baden-Württemberg

Milchleistungsprüfung bei Ziegen Prüfungsjahr 2010 (1.1.-31.12.)

Umfang der Milchleistungsprüfung

Leistungen von ganzjährig geprüften Herdbuch- und Nichtherdbuchziegen

Leistungen von ganzjährig geprüften HB-Ziegen nach Rassen

Leistungen in den Bestandsgrößenklassen der ganzjährig geprüften Ziegen

Prüfungsjahr

HB ZiegenNHB Ziegen

PrüfungsjahrRasse

Bestandsgrößen-klassen

ZahlZiegen

ZahlZiegen

ZahlZiegen

Milchkg

Milchkg

Milchkg

Fett%

Fett%

Fett%

Fettkg

Fettkg

Fettkg

Eiweiß%

Eiweiß%

Eiweiß%

Eiweißkg

Eiweißkg

Eiweißkg

alle geprüften Ziegen

ganzjährig geprüfte Ziegen

HBNHB

HBNHB

422154452235

30879

37127

943646256

182271687

802604823705

818763835882

759861921821889621821783

3,273,283,363,29

3,253,423,403,08

3,453,663,463,203,673,213,293,34

26,220,027,723,2

26,526,128,427,2

26,231,531,826,332,619,927,026,2

3,143,143,113,22

3,153,173,132,94

3,133,093,093,033,073,193,183,14

25,218,925,622,7

25,824,126,125,9

23,826,628,524,927,319,826,124,6

2009

2010

2009

2010

1 Ziege 2 - 3 Ziegen 4 - 5 Ziegen 6 - 10 Ziegen11 - 20 Ziegen21 - 50 Ziegen 51 - 999 ZiegenInsgesamt

Bunte dt. EdelziegeWeiße dt. EdelziegeBunte dt. EdelziegeWeiße dt. Edelziege

20092010

878886

576687

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79

LKV Baden-Württemberg

Milchleistungsprüfung bei Schafen Prüfungsjahr 2011 (1.1.-31.12.)

150-Tageleistungen der HB-Tiere ( W = Weißes Milchschaf, SB = Schwarzbraunes Milchschaf )

Jahresleistungen der HB-Tiere

Leistungen der Nicht-HB-Tiere (alle Laktationen)

Laktations-Nr.

Laktations-Nr. / -Tage

Rasse Leistung

geprüfteSchafe

geprüfteSchafe

geprüfteSchafe

Milchkg

Milchkg

Milchkg

Fett%

Fett%

Fett%

Fettkg

Fettkg

Fettkg

Eiweiß%

Eiweiß%

Eiweiß%

Eiweißkg

Eiweißkg

Eiweißkg

581

581

219150 Tage

Ø 224 Tage

445478425

594672467

241

296

5,375,184,24

5,935,944,37

5,39

5,78

23,924,818,0

35,239,920,4

13,0

17,1

4,874,535,20

5,134,865,34

4,85

5,17

21,721,722,1

30,432,725,0

11,7

15,3

W 1.W 2.SB 1.

W 1. / Ø 244W 2. / Ø 264SB 1. / Ø 212

Weißes Milchschaf

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80

LKV Baden-Württemberg

Tierkennzeichnung

Stand der Tierhaltung am 30.09.2011

Tätigkeitsschwerpunkte im Jahr 2011

* Viehbestandserhebung 3. November 2011 ** Landwirtschaftszählung 2010

Rinder

Meldeaufkommen in Baden-Württemberg, arbeitstäglich (01.10.2010 – 30.09.2011)

Tierart

Meldeart Meldeweg Anzahl Anteil %

Betriebe Produktionsrichtung Tierzahl Ohrmarkenart

Rinder*

Schweine*Schafe *Ziegen**Equiden**

Zugänge/Abgänge

Geburten

Meldungen

19 900

1 8002 9002 6006 500

347 300

64 400

4 000 000230 00010 00059 000

10,389,7

100,0

35,065,0

100,0

13,186,9

100,0

1 32811 52012 848

5621 0421 604

1 89012 56214 452

Milchviehhaltung undMutterkuhhaltung

FerkelerzeugungSchafproduktionZiegenproduktionPferdehaltung

PostInternetGesamt

PostInternetGesamt

PostInternetGesamt

Tierindividuelle Doppelohrmarke mitGeburtsmeldung u. Rinderpass

Ohrmarke mit Betriebsnummer

Doppelohrmarke mit Chip/Ohrmarke mit Betriebsnummer

Transponder und Equidenpass

Der Landesverband Baden-Württemberg für Leistungsprüfungen in der Tierzucht e.V. wurde vom Land Baden-Württemberg mit der Durchfüh-rung der Tierkennzeichnung bei Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Equiden nach der Viehverkehrsverordnung beauftragt. Die zuständi-gen Behörden sind die Veterinärämter bei den Landratsämtern.

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81

LKV Baden-Württemberg

Meldewege und Meldeaufkommen, arbeitstäglich

Schweine

Übernahmemeldungen vom 01.10.2010 – 30.09.2011

Übernahme, Meldewege vom 01.10.2010 – 30.09.2011

Meldeweg Anzahl

Anzahl

Anteil %

ca. 750 Faxe arbeitstäglichca. 150 Briefe arbeitstäglich

12,11,0

13,1

0,157,429,486,9

MeldewegBetriebe

%Meldungen

%Schweine

%

FaxBriefPost

IVR (Telefon)Internet online Batch (Internet)Internet

Betriebe in HIT gespeichertBetriebe, die Übernahmemeldungen abgegeben habenAbgegebene ÜbernahmemeldungenÜbernommene Schweine

Internet online

Batch (Internet)

Post

Alle

2 725

52,2

261

5,0

2 237

42,8

5 223

100,00

152 224

68,7

48 463

21,9

20 887

9,4

221 574

100,0

6 746 909

62,9

3 560 204

33,1

446 458

4,0

10 753 571

100,0

26 7605 120

221 57410 753 571

1 746 1441 890

188 3004 244

12 562

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82

LKV Baden-Württemberg

Stichtag 01.01.2011

Übernahmemeldungen vom 01.10.2010 – 30.09.2011

Stichtag, Meldewege und Meldeaufkommen 01.01.2011

Betriebe / Schweine

Meldeweg

Anzahl

Anzahl

Betriebe in HIT gespeichert

Betriebe, mit Stichtagsmeldungen

Gemeldete Tierzahlen:

Zuchtschweine (Gruppe1)

Ferkel bis einschließlich 30 kg (Gruppe 3)

Sonstige Zucht- und Mastschweine ab 30 kg (Gruppe 2)

Betriebe in HIT gespeichert

Betriebe mit Übernahmemeldungen

Abgegebene Übernahmemeldungen

Übernommene Schafe

Übernommene Ziegen

Internet online

Batch (Internet)

Post

Alle

4 084

42,1

4 767

49,2

843

8,7

9 694

100,0

55 840

26,7

99 147

47,4

54 150

25,9

209 137

100,0

265 327

38,5

406 063

58,9

17 964

2,6

689 354

100,0

419 574

44,7

411 454

43,8

107 900

11,5

938 928

100,0

740 741

40,3

916 664

49,9

180 014

9,8

1 837 419

100,0

22 573

9 694

209 137

689 354

938 928

16 479

799

7 401

167 637

5 423

Betriebe%

Zuchtschweine(G1) %

Mastschweine(G2) %

Ferkel(G3) %

Summe Schweine%

Schafe / Ziegen

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83

LKV Baden-Württemberg

Stichtag 01.01.2011

Betriebe

Übernahme, Meldewege vom 01.10.2010 – 30.09.2011

Stichtag, Meldewege und Meldeaufkommen 01.01.2011

Meldeweg

Meldeweg

Betriebe%

Betriebe%

Meldungen%

Tiere%

Ziegen%

Ziegen%

Schafe%

Schafe%

Internet online

Batch (Internet)

Post

Alle

Internet online

Batch (Internet)

Post

Alle

465

57,0

4

0,5

347

42,5

816

2 110

32,1

3 679

56,0

779

11,9

6 568

100,0

4 094

55,3

2 103

28,4

1 204

16,3

7 401

55 558

29,3

116 406

61,4

17 680

9,3

189 644

100,0

4 024

74,2

576

10,6

823

15,2

5 423

65 687

30,2

129 274

59,5

22 390

10,3

217 351

100,0

104 704

62,5

53 098

31,7

9 835

5,8

167 637

10 129

36,6

12 868

46,4

4 710

17,0

27 707

100,0

Anzahl ZiegenAnzahl Betriebe Anzahl Schafe

Betriebe in HIT gespeichert

Betriebe, mit Stichtagsmeldungen

Schafe

Ziegen

Schafe und Ziegen

Nur Betrieb

27 707

18 527

9 180

189 644

116 639

73 005

16 479

6 568

2 976

2 106

1 004

482

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LKV Baden-Württemberg

Umfang der Kennzeichnung und Registrierung in Ba.-Wü. 2011 (01.10.2010 - 30.09.2011)

Equiden

Ausgabe von Transpondern und Equidenpässen vom 01.10.2010 – 30.09.2011

Anzahl

Betriebe in HIT gespeichert

Ausgegeben:

Transponder

Equidenpässe

15 425

2 301

1 798

RegistrierteBetriebe in derTierhalterdateiJahr

AnzahlvergebenerOhrmarken

Geburts-meldungen

Ohrmarken-versand Versandart

Bestellungenvon Betrieben

Rinder insg.

MLP

N-MLP

Schafe

Ziegen

Schweine

Alle

2011

2010

2011

2010

2011

2010

2011

2010

2011

2010

2011

2010

2011

2010

21 541

21 865

6 512

6 835

15 029

15 030

10 196

9 937

8 189

7 887

4 500

4 661

44 426

44 350

17 873

15 600

8 643

9 200

9 230

6 400

1 476

1 502

428

507

2 006

2 166

21 783

19 775

511 400

358 320

366 870

262 070

144 530

96 250

147 659

133 860

12 208

15 590

4 434 045

4 678 145

5 105 312

5 185 915

402 563

412 881

293 463

294 171

109 100

118 710

8 643

9 200

21 700

16 416

Über

Zuchtwarte

Über die

Deutsche

Post AG

Equidenkennzeichnung

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LKV Baden-Württemberg

Erzeugerringe im Landesverband für Leistungsprüfungen 2011

Das abgelaufene Wirtschaftsjahr 2010/ 2011 war ein schwieriges Jahr

für die Schweinehalter. Es hat sich wie-der einmal gezeigt, dass es in Deutsch-land immer riskanter wird Nahrungsmittel zu produzieren. Nach bekannt werden der Dioxinfunde in Futtermitteln im Ja-nuar bzw. der Belastung von Sprossen mit EHEC-Bakterien im April/Mai waren landwirtschaftliche Produkte in kürzester Zeit nichts mehr wert. Bis die staatliche Lebensmittelüberwachung sachliche Fakten erstellte, waren längst die Medi-en am Werk und stellten die Landwirte als Giftmischer oder Tierquäler oder als gewissenlose Profi teure dar. Dies mit der Folge, dass die Verbraucher verunsichert wurden und sich in Kaufzurückhaltung übten. Dazu kam noch die steigende Exportabhängigkeit. Mit 115% Selbst-versorgung sind wir darauf angewiesen, dass die Abnehmerstaaten keine allzu hohen Einfuhrbarrieren aufbauen. Wir bewegen uns hier auf dünnem Eis und ein Vorwand für Handelsrestriktionen fi n-det sich schnell.

Bedingt durch die hohen Futterkosten war es für die Schweine haltenden Be-triebe und vor allem für die Ferkeler-zeuger nicht möglich, ein angemesse-nes Einkommen zu erwirtschaften; der Schweinepreis war und ist im Verhältnis zu den Aufwendungen einfach zu nied-rig. Auch die notwendigen Leistungsver-besserungen fi elen eher moderat aus: Ein Plus von 0,3 Ferkeln je Sau und 25g Zunahme je Tier und Tag in der Schwei-nemast, ausgehend von einem mittleren Leistungsniveau. Hier deutliche Fort-schritte zu erreichen, muss weiterhin das Ziel der Beratung sein.

Haltungsvorschriften umsetzen

Viele Ferkelerzeuger beschäftigt das Thema des Verbots der Haltung von Sauen in Kastenständen ab dem Jahr 2013. In Deutschland dürfte wohl die EU- Tierhaltungsverordnung punkt- und

zentimetergenau durchgesetzt werden. Dabei ist zu befürchten, dass es so läuft wie bei der Haltung von Legehennen in Käfi gen, wo einige EU-Staaten die Ver-ordnung nicht umgesetzt und die deut-schen Bauern das Nachsehen haben. Die Umstellung auf die dann nur noch erlaubte Gruppenhaltung bei Sauen ist mit Um- oder Neubaumaßnahmen ver-bunden. Dies trifft auch auf die Schwei-nemast zu, wo die maximalen Spalten-weiten gerade bei älteren Spaltenböden durch Abrieb nicht mehr eingehalten werden können. Die notwendigen In-vestitionen sind z.T. sehr teuer und da in den letzten Jahren kein Geld dafür an-gesammelt werden konnte, stellt sich so mancher Ferkelerzeuger oder Schweine-mäster die Frage, ob er nicht zum Ende des Jahres 2012 die Produktion einstellt. Es steht zu befürchten, dass sich die „Schweinehaltungslandschaft“ in Baden-Württemberg spürbar verändern wird.

Energieeffi zienzberatung gestartet

Nachdem noch notwendige Rahmenbe-dingungen geschaffen worden waren, konnten im Frühsommer 2011 die ers-

ten Förderanträge durch die Landwirt-schaftsverwaltung bewilligt werden. Seit-dem ist die Energieberatung auch bei der LKV Beratungs- und Service GmbH an-gelaufen. Mittlerweile wurden die ersten Beratungen abgeschlossen, sowohl in Milchvieh als auch in Schweine halten-den Betrieben. Im Blickpunkt der Ener-gieberatung in der Landwirtschaft stehen vor allem der effi ziente Energieeinsatz (z.B. kWh je 100 kg Milch oder kWh je verkauftes Ferkel), die Reduzierung des Energieverbrauchs und die optimale Wärmenutzung. Die Spannweite des in bundesweiten Erhebungen ermittelten Gesamt-Energieaufwands je Sau ist mit 1_100 – 1_500 kWh sehr groß und zeigt deutlich auf, dass es sehr wohl Ansätze gibt, um den einzelbetrieblichen Ener-gieaufwand zu reduzieren. Dies hat sich bisher auch in den abgeschlossenen Be-ratungen bestätigt. Welche Kosten damit letztlich zu sparen sind, hängt aber sehr stark von den betrieblichen Gegeben-heiten ab; hier vor allem von den durch-schnittlichen Kosten je kWh Strom bzw. dem Vorhandensein von Hoch- und Nie-dertarifen und den Zeiten, zu denen der Strom zum NT-Preis berechnet wird.

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LKV Baden-Württemberg

Ferkelerzeugung

Schweinemast

270

9,3

30,5

17 930

166

162

2,27

11,72

14,47

10,06

38,21

17,64

26,3

22,82

Ferkelerzeugerbetriebe in Erzeugerringen organisiert

der ausgewerteten Betriebe halten weniger als 75 Sauen

der ausgewerteten Betriebe halten mehr als 200 Sauen

ausgewertete Sauen

ausgewertete Sauen stehen durchschnittlich im Bestand

Tage betrug die durchschnittliche Zwischenwurfzeit

abgeschlossene Würfe je Sau und Jahr wurden im Schnitt erreicht

lebend geborene Ferkel pro Wurf wurden im Schnitt erreicht

der lebend geborenen Ferkel verendeten vor dem Absetzen

Ferkel konnten pro Wurf abgesetzt werden

der Sauen wurden in den Beständen remontiert

waren Jungsauenwürfe

Tage wurden die Ferkel gesäugt

abgesetzte Ferkel sind von den Betrieben je Sau und Jahr erreicht worden

%

%

%

%

%

8

390

540 230

1 385

18

51

2,93

0,73

31,3

1,85

121

735

2,55

1,54

20,17

Erzeugerringe für Schweine

Betriebe mit Schweinemast in Erzeugerringen organisiert

Mastschweine werden jährlich in den Erzeugerringen produziert

Schweine werden durchschnittlich pro Ringbetrieb und Jahr gemästet

der Betriebe betreiben Ferkelerzeugung und Mast

der Betriebe haben Bestände > 400 Tiere und halten 86 % der Ringschweine

Futter werden für 1 kg Zuwachs benötigt

betrugen die Futterkosten für 1 kg Zuwachs

war das durchschnittliche Ferkelzukaufsgewicht

betrugen die durchschnittlichen Ferkelkosten pro kg

wogen im Durchschnitt die Ringschweine auf dem Schlachthof

betrugen die durchschnittlichen täglichen Zunahmen

der aufgestallten Mastschweine verendeten vor dem Verkauf

betrug der Nettoerlös je kg Schlachtgewicht incl. MwSt.

verbleiben als direktkostenfreie Leistung pro 100 kg Zuwachs

%

%

kg

kg

kg

g

%

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LKV Baden-Württemberg

Mitglieder der Gremien des Landesverbandes

Vertreter

Rinderunion BW e.V.Fleckvieh

Rinderunion BW e.V.Holsteins

Rinderunion BW e.V.Braunvieh

Rinderunion BW e.V.Wäldervieh

ZiegenzuchtverbandBW e.V.

SchafzuchtverbandBW e.V.

Stellvertreter Organisation

Willi Armbruster72250 Freudenstadt-FrutenhofJosef Brauchle88436 Eberhardzell-OberessendorfReinhold Haag71560 Sulzbach-BerwinkelKlaus Mayer73479 EllwangenEberhard Ableiter89547 Gerstetten-DettingenHubert Schönenberger78333 StockachWalter Kubach74243 Langenbrettach

Rudi Bauer88682 Salem-BuggensegelIngrid Epting78126 Königsfeld-ErdmannsweilerKuno Kostanzer72406 BisingenMartin Lederer71737 Kirchberg

Reinhold Glaser88487 Mietingen-BaltringenAnton Sieber88239 Wangen-LeupolzMathias Härle89155 Erbach-Dellmensingen

Dr. Ulrich Jaudas73252 LenningenArmin Lang71332 Waiblingen

Erika Schlotz73655 PlüderhausenAlfons Gimber74931 Lobenfeld

Konrad Schwär79271 St. Peter

Uli Braun71522 BacknangMartin Längle88662 ÜberlingenHorst Erb77743 NeuriedViktor Schill73432 AalenHans Wirth89568 HermaringenFranz Mayer78234 EngenHans-Dieter Hermann74572 Blaufelden-Blaubach

Egon Braun88410 Bad WurzachFritz Straub88662 ÜberlingenSusanne Heilmann74906 Bad RappenauGerhard Bullinger74585 Rot am See

Josef Kienle88416 Steinhausen-RottumUlrich Graf88239 WangenJosef Volkwein88279 Amtzell

Erwin Ulmer71711 Steinheim/M.Astrid Maier89584 Ehingen

Tobias-Friedemann Mauch71665 VaihingenKarl Bauer72218 Wildberg

Klaus Riesle78148 Gütenbach

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LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung Vertreterversammlung

Beirat

Mitglieder der Vorstandschaft

Vertreter

ErzeugerringeBW e.V.

Stellvertreter Organisation

Harald Köberle88356 OstrachAnton Neidlinger88477 OrsenhausenWerner Müller89081 Ulm

Paul Maier

Helmut Keller

Hansjörg Baier

Martin Messner

Hermann Gehringer

Franz Käppeler

Karl Baisch

Georg Häckel

Franz Mock

Joachim Kamann

Hansjörg Körkel

Franz Fuchs

Dr. Gollé-Leidreiter

Paul Maier

Helmut Keller

Hansjörg Baier

Martin Messner

Dr. Gollé-Leidreiter

Markus Mayer72574 WittlingenHans Braunger88471 LaupheimHansjörg Müller73457 Lorch

Marzellenhof

Spatzenhof

Untere Str. 20

Hirschweidenhof

Haus Nr. 6

Überlinger Str. 15

Barabein 6

Haus Nr. 2

Stüblehof

Am Fischweiher 1

Kirschhof

Hohenbergerstr. 22

Heinrich-Baumann Str.

Marzellenhof

Spatzenhof

Untere Str. 20

Hirschweidenhof

Heinrich-Baumann Str.

78662

75248

89143

78647

97993

78333

88447

89129

88677

69226

77694

73491

70190

78662

75248

89143

78647

70190

Bösingen

Oelbronn-Dürrn

Beiningen

Trossingen

Creglingen-Schonach

Stockach-Seelfingen

Warthausen

Langenau-Osterstetten

Markdorf

Nußloch

Kehl-Bodersweier

Neuler

Stuttgart

Bösingen

Oelbronn-Dürrn

Beiningen

Trossingen

Stuttgart

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LKV Baden-Württemberg

Zuchtwart-Lehrfahrt am 13. und 14. Juli 2011nach Bad Hersfeld in Hessen

Für den herzlichen Empfang und die gute Betreuung im Landwirtschaftszentrum Eichhof bedanken wir uns bei

Herrn Thomas Bonsels und seinen Mitarbeitern

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LKV Baden-Württemberg

MLP-Beratungsstellen

Verwaltungsbezirk Biberach: E-Mail Telefon Fax

72181725257258788069881478823988260

8827988299

882998831788339

88353

88416

88430

884308844788499

88453884638851589129891838959789616

StarzachMünsingenRömersteinTettnangAchbergWangen/AllgäuArgenbühl

AmtzellLeutkirch

LeutkirchAichstettenBad Waldsee

Kisslegg

Ochsenhausen

Rot an der Rot

Rot an der RotWarthausenRiedlingen

ErolzheimEberhardzellLangenenslingenLangenauHolzkirchMunderkingenRottenacker

Bierlingen

Zainingen

NiederwangenEisenharz

Weißenbauren

Ellwangen

Zell

07483/82568807381/50185007382/93642307542/93744308380/98184507522/2150807566/94106107566/94106107520/625607561/440407561/440407561/440407564/94960307565/91417707524/132407524/132407524/132407563/228107563/228107563/228107352/842507352/842507568/96029107568/36507568/96029208395/91016607351/80236607371/731307371/731307354/93315607355/91741207376/96324707345/23655607340/697707393/95345407393/919775

8256689212199364249374439818459146879413309413309239181265126512653823914183205620562056915958915958915958949838949838365365365910166802366966820966820933156917412963247236587929119953454919953

[email protected] [email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected] [email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@lkvbw.de

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91

LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung MLP Beratungsstellen

Verwaltungsbezirk Ilshofen: E-Mail Telefon Fax

71549

7166573084

73266734317345373467734797349473577736147419374214742497425974420744267453574564745827458674613747227482174937750568954289547734509799397996

Auenwald

Vaihingen/EnzSüßen

Bissingen/TeckAalenAbtsgmündKirchheim / RiesEllwangenRosenberg RuppertshofenSchorndorfSchwaigernSchöntalJagsthausenWiddernOberrotBühlerzellMainhardtCrailsheimGerabronnFrankenhardtÖhringenBuchenMosbachSpechbachSulzfeldHerbrechtingenGerstettenNeresheimCreglingenNiederstetten

Oberbrüden

Enzweihingen

OchsenwangDewangenLaubach

Hummelsw.

StettenMarlach

EbersbergHolensteinGeißelhardt

MichelbachHainstadtNüstenbach

Heuchlingen

FreudenbachOberstetten

07191/498329307191/498329307042/28957207162/4445807162/4445807162/94533007162/94533007023/74185607366/92270907366/92138607362/92263807964/33065407967/70115507176/45030407181/478852007138/81033506294/42868007943/94232706298/92786707977/91117207974/91159207903/94126207951/2239407952/517507959/92497907941/38022406281/562053 06261/91526406226/78628607269/96057707324/551807324/98401907326/919522507933/20372007932/604628

498329449832942895724445844458444584445874185692271392138792263933065670115245108847885218103354286819423369278679111739115929412622950779264889249803809615620539152647862869605785518984019919524820054604632

[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]

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LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung MLP Beratungsstellen

Verw.bezirk Donaueschingen: E-Mail Telefon Fax

7220272290724697771677728781127812078136781837825378315786477923279263793487936979650796777977779780798438834888348883718860588636886378866288682

NagoldLoßburgMessstettenFischerbachOppenauSt. GeorgenFurtwangenSchonachHüfingenEigeltingenRadolfzellTrossingenMarchSimonswaldFreiamtWyhlSchopfheimFröhndÜhlingen-Birk.StühlingenLöffingenBad SaulgauBad SaulgauEbersbachSauldorfIllmenseeLeibertingenÜberlingenSalem

Hochdorf

Heinstetten

Ramsbach

Linach

MundelfingenHonstettenGüttingen

Holzhausen

Reichenbach

EichenHofUntermettingenBlumeggGöschweilerBogenweilerBolsternMusbachRast

DeisendorfBuggensegel

07459/68007455/33582507579/92138507832/99936407804/911974507724/91628107723/92908407722/399407707/98833007774/92019507732/97921507425/32684307665/942901007683/91963807645/916981407642/92482307622/67201007673/88792607743/92922907709/92281507654/80630007581/48018007581/200793407525/91306107578/93284307558/92187407466/91014707551/93662107553/916649

91544691480321869993659119746916282929085399498833192019697921532684794290109196379169814924822630058879269292299227928063004801812007935913065932843921875910147936622916652

[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]

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LKV Baden-Württemberg

Persönliche Mitteilungen

In den Ruhestand verabschiedet

60 Jahre Dienstjubiläum

50 Jahre Dienstjubiläum

Verstorben

40 Jahre Dienstjubiläum

25 Jahre Dienstjubiläum

Weiss, WilliWaser, Emma

Hofmann, Ursula

Wicker, Josef

Braun, EberhardBulander, ElisabethPlocher, Else EmilieSchüle, GebhardSchweizer, Anna-MarieSeitz, UrsulaSpäth, Marie-LuiseVölkle, ChristaWeber, Rudolf

Benz, UlrichHolzer, GiselaKähl, GerhardMetzger, Erwin

PNPN

PN

OZW

NPNNPNNPNNPNNPNNPN

PNNPNNPN

ZWDatenerfassung

ZWZW

01.01.1101.01.11

01.01.11

01.05.11

01.09.1101.04.1101.09.1101.02.1101.01.1101.09.1101.12.1101.02.1101.09.11

31.05.1131.07.1128.02.1131.12.10

9799371737

72218

88348

74629 8834872172 8836488693 74722880797218173432

78224793507959279853

CreglingenKirchberg/Murr

Wildberg-Schönbronn

Bad Saulgau

PfedelbachSaulgau-LampertsweilerSulz a. N.WolfeggDeggenhausertalBuchen-HainstadtKressbronnStarzach-BörstingenAalen

SingenSexauFischingenLenzkirch

Allen Jubilaren danken wir herzlich für die gute Zusammenarbeit über viele Jahre.

Nach schwerer Krankheit verstarb am 18. März 2011, kurz vor seinem 63. Geburtstag, unser Mitarbeiter und sehr geschätzter Kollege Herbert Holzer.Herbert Holzer begann seinen Dienst beim LKV Ba-den-Württemberg am 1. Januar 1970. Nach elfjähri-ger Berufstätigkeit wurde er 1981 in den Betriebsrat gewählt. Er gehörte diesem Gremium 25 Jahre an. Sein Bemühen galt dem fairen Miteinander von Ar-beitnehmer und Arbeitgeber. Die Weiterentwicklung

des Verbandes war ihm dabei immer ein wichtiges Anliegen. Als Berater für spezialisierte Milchviehbetriebe ge-noss er bei den Landwirten ein hohes Ansehen. Sein großes Können und seine Erfahrungen gab er auch immer gerne an seine Zuchtwart - Kollegen weiter. Sein Rat war allen von größtem Wert.Wir haben einen lieben Kollegen verloren, den wir in guter und dankbarer Erinnerung behalten werden.

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LKV Baden-Württemberg

Anhang

Beitrags- und Gebührenordnung, Milchleistungsprüfung

* je gekennzeichnetes Tier

A. Milchleistungsprüfung Rinder - max. 11 Prüfungen/Jahr

B. Milchleistungsprüfung Ziegen

C. Milchleistungsprüfung Schafe

EuroJahr

EuroJahr

EuroJahr

EuroMonat

EuroMonat

EuroMonat

1. Betriebsbeitrag

2. A4 Prüfmethode

3. AT4 Prüfmethode

4. AM4 Prüfmethode

5. B4 Prüfmethode

6. BT4 Prüfmethode

7. BM4 Prüfmethode

8. Roboter

9. Kennzeichnung durch LKV-Personal*

1. Betriebsbeitrag

2. A4 Prüfmethode

3. B4 Prüfmethode

1. Betriebsbeitrag

2. A4 Prüfmethode

3. B4 Prüfmethode

175,20

24,00

22,20

22,20

18,60

18,60

18,60

18,60

0,50

32,00

16,80

13,80

15,00

10,20

8,40

14,60

2,00

1,85

1,85

1,55

1,55

1,55

1,55

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95

LKV Baden-Württemberg

Fortsetzung - Beitrags- und Gebührenordnung, Milchleistungsprüfung

D. Sonstige Beiträge und Gebühren EuroJahr

EuroMonat

1. Aufzuchtbetriebe

zuzüglich je Ohrmarke/Registrierung, siehe Seite 98

zuzüglich je durchgeführte MLP, siehe Seite 95

2. Nutzungsgebühr für Trutest-Geräte

je Kuh, Schaf, Ziege

3. Melkbarkeitsprüfung ab der 2. Lakt.

4. Melkanlagenüberprüfung

Grundbetrag

zuzüglich je Melkeinheit

5. Betriebsstammdaten auf Datenträger

6. Marktgemelk feststellen

erstes Marktgemelk

jedes weitere Marktgemelk

7. Zuschlag bei 3 x melken

Grundbetrag bis 15 Kühe

zuzüglich je Kuh

Grundbetrag 16 bis 20 Kühe

zuzüglich je Kuh

Grundbetrag über 20 Kühe

zuzüglich je Kuh

8. Mailboxbenutzung je Betrieb

9. Nutzung Internet RDV4M

10. Besamungsmeldung RDV4M über Zuchtwart je Kuh

11. EDV-Herdenbetreuung je Kuh

12. SA 41-Rationsberechnung

Grundbetrag

zuzüglich je Kuh

67,80

0,72

2,60

16,00

2,60

65,00

13,00

6,00

30,00

30,00

2,00

7,80

5,65

31,00

1,50

38,50

1,00

43,50

0,50

2,50

2,50

0,65

2,00

0,10

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96

LKV Baden-Württemberg

Vorgang Kürzel

Erklärung der Abkürzung (Kürzel) Beitragseinzug, Milchleistungsprüfung

A. Milchleistungsprüfung Milchvieh

Betriebsbeitrag

A4 Prüfmethode

AT4 Prüfmethode

AM4 Prüfmethode

B4 Prüfmethode

BT4 Prüfmethode

BM4 Prüfmethode

Roboter

Kennzeichnung durch LKV-Personal

B. Milchleistungsprüfung Ziegen

Betriebsbeitrag

A4 Prüfmethode

B4 Prüfmethode

C. Milchleistungsprüfung Schafe

Betriebsbeitrag

A4 Prüfmethode

B4 Prüfmethode

D. Sonstige Beiträge und Gebühren

Aufzuchtbetrieb

Nutzungsgebühr für TruTest-Geräte

Mailboxbenutzung

Nutzung Internet RDV4M

EDV-Herdenbetreuung

Rationsberechnung / Grundbeitrag

Rationsberechnung je Kuh

Melkbarkeitsprüfung ab der 2. Laktation

Melkanlagenüberprüfung / Grundpreis

Melkanlagenüberprüfung je Melkeinheit

BB

A4

AT4

AM4

B4

BT4

BM4

R

TKZ

ZBB

ZA4

ZB4

SBB

SA4

SB4

AZ

MMG

Mailbox

RDV4M

PC

SA 41 GP

Je Kuh

Melkpr.

Melk GP

ME

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97

LKV Baden-Württemberg

Bearbeitungsgebühren für Gebührenrechnung ohne Einzugsermächtigung, fällt bei Abbuchungsermächtigung weg

A. Ohrmarken

Gewebeohrmarke mit normaler Zweitohrmarke inkl. Geburtsmeldung, mit Fehlerbearbeitung (mind. Bestellmenge 10 St.) und Formulare für Verbringung

Gewebeohrmarke mit normaler Zweitohrmarke inkl. Geburtsmeldung, mit Fehlerbearbeitung (Bestellmenge 5 St.=1/2 Pack) und Formulare für Verbringung

Doppelohrmarke inkl. Geburtsmeldung, mitFehlerbearbeitung für Drittlandimport

Ersatzohrmarke (Stück)

Versandgebühren Hersteller-Betrieb (normal)

Versandgebühren LKV-Betrieb (über GS)

Versandgebühren Hersteller-Betrieb (Express)

B. Ersatzpapiere

Versandkostengebühren (pauschal)

Rinderpass (Stück)

Rinderpass EU-Import (Stück)

Rinderpass EU-Export (Stück)

Geburtsmeldekarte (Stück)

C. Verbringungsmeldungen

Je Meldung über LKV (Post, Fax) mit Fehlerbearbeitung

Je Meldung über LKV (Post, Fax) mit Fehlerbearbeitung, Zu- und Abgang/Schlachtung am gleichen Tag

Extra Versand von Meldeformularen

Meldungen an LKV über nicht vorgedruckte Karten des LKV

Fehlerbearbeitung durch LKV von Meldungen, die Online vom Betrieb an HIT gehen, je Fehler

D. Zubehör

Gebühr für Einzelversand von Zangen oder Zubehör

Allflex Gewebezange zum Einziehen von Allflex Gewebe-Rinderohrmarken

Allflex Ersatzdorn für Gewebezange

4,75

5,05

6,45

5,45

1,67

-

2,40

11,90

2,40

4,75

4,75

4,75

0,75

0,38

0,49

4,75

nach Aufwand

1,20

4,75

16,28

2,46

Rinder Netto Euro

Gebührenordnung, Tierkennzeichnung(Bestellscheine und die vollständige Gebührenordnung finden Sie auf der Internetseite www.lkvbw.de)

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98

LKV Baden-Württemberg

Erklärung der Abkürzungen Gebühreneinzug, Tierkennzeichnung Texte auf dem Kontoauszug

VorgangText auf demKontoauszug

Ohrmarken für Rinder

Lieferung Ersatzohrmarken mit eventuell angefallenen Versandkosten

Lieferung Ersatzrinderpässe mit Bearbeitungs- und Versandkosten

Pass für EU-Tier Importmeldung, Bearbeitungs- und Versandkosten

Verbringungsmeldungen und Blauzungenmeldungen

Extra Versand von Meldeformularen für Verbringungen

Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Allflex

Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Caisley

Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Hauptner

Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Merko

Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Splitthoff

Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Agrobiogen

Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Schippers

Equidentransponder der Fa. Virbac

Equidentransponder der Fa. Allflex

Equidentransponder der Fa. Caisley

Extra Lieferung Ohrmarkenzange, Ersatzteile und sonstiges Zubehör

Anzahl Zugangsmeldungen

Anzahl Abgangsmeldungen

Anzahl Verendungen

Anzahl Exportmeldungen

Anzahl Zugangs- und Abgangsmeldungen am gleichen Tag

Anzahl Zugangs- und Schlachtmeldungen am gleichen Tag

Anzahl Blauzungenmeldungen Rind

Anzahl Übernahmemeldungen Schweine

Anzahl Stichtagsmeldungen Schweine

Anzahl Übernahmemeldungen Schafe / Ziegen

Anzahl Stichtagsmeldungen Schafe / Ziegen

Anzahl Blauzungenmeldungen Schaf / Ziege

Allflex BV/DV OM

Ersatzohrmarken

Ersatzpapiere

Pässe EU Import

VERBRING/BLAUZUN

Meldekarten

Allflex OM

Caisley OM

Hauptner OM

Merko OM

Splitthoff OM

Agrobiogen OM

Schippers OM

Transponder Virbac

Transponder Allflex

Transponder Caisley

Zubehör

Zug

Abg

Ve

Exp

ZuAb

ZuSchl

BLAUZ RIND

SWÜber

SWStich

SZÜber

SZStich

BLAUZ SZ

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LKV Baden-Württemberg

Gesundheitsmonitoring Rind (GMON)

0 Prophylaxe (Bestandsmaßnahmen / Impfungen) (PL)

1 Erkrankungen des Bewegungsapparates (BW)

2 Euterkrankheiten (EU)

3 Fortpflanzungsstörungen (ZH)

4 Infektionskrankheiten (SE)

5 Parasitosen (PA)

6 Stoffwechsel- und Verdauungsstörungen (SW)

7 Sonstige Erkrankungen (SO)

8 Symptome und sonstige Störungen (SY)

9 Kälberkrankheiten (KK)

0102030405060709

111213141516171819

212223242526272829

313233343536373839

414243444546474849

5152535455565759

616263646566676869

7172737475767779

81828384858889

919293949596979899

BVD / MD BHV 1 BRSV PI 3 Trichophytie (Glatzflechte) Muttertierimpfung Prophylaktisches Trockenstellen Sonstige (PL)

Klauenrehe Ballenhornfäule Klauenfäule (D. interdigitalis)Mortellarosche Krankh. (D. digitalis) Phlegmone (Schwell. d. Unterfußes)SohlengeschwürLimax (Tylom) (Hautschwiele)HornspaltSonstiges (BW)

Euterabszess Mastitis-chronisch Mastitis-akut Mastitis-phlegmonosa (Colimastits)Mastitis-apostematosa (Pyogenes-Keime)Mastitis-subklinischZitzen-/EuterverletzungenMelkbarkeitstörungen- Schwer-, LangmelkerSonstige (EU)

Verkalbung / Embryonaler Frühtod GeburtsstörungenStörungen d. Puerperiums (nachgeburtl. Rückbild.) NachgeburtsverhaltenEndometritis (Gebärmutterschleimhautentz.) Entzündungen ScheideZyklusstörungen Zysten Sonstige (ZH)

BVD / MD BRSV (Bov. respiratorisches Synzytialvirus) BHV1 PI3 (Parainfluenza 3, shipping fever) Leptospirose Paratuberkulose Listeriose Botulismus Sonstige (SE)

Bandwürmer Leberegel Magen-Darm-Würmer Lungenwürmer Räude Läuse Haarlinge Sonstige (PA)

Ketose Gebärparese (Milchfieber) Tetanie Leberverfettung / fat cow syndrom Verdauungsstörungen Acidose (Pansenübersäuerung) Labmagenverlagerung Durchfall Sonstige (SW)

Abmagerung Erkrankung d. Atmungsorgane Erkrankungen der Haut Erkrankungen d. Kreislauforgane Zentralnerv. Erkrankungen und Sinnesorgane Erkrankungen der Harnorgane Vergiftungen Sonstige (SO)

Fieber Durchtrittigkeit Leistungsdepression Mangelnde Körperentwicklung Sauger Festliegen Sonstige (SY)

Atemnot der Neugeborenen Nabelbruch Nabelentzündungen Kälberdurchfall Pansentrinken Labmagentympanie Lungenentzündung Missbildungen Sonstige (KK)

Diagnoseschlüssel

Stand 22.10.2010

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LKV Baden-Württemberg

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LKV Baden-Württemberg

OptiMir Partnerorganisationen

Milchkontrollorganisationen

Frankreich

• LKV Pas-de-Calais (ADECL 62)

• LKV Doubs-Belfort (OCL25)

• LKV Elsas (OLL 67/68)

• LKV Mayenne (CLASEL)

Deutschland

• LKV Baden-Württemberg (LKVBW)

• LKV Nordrhein-Westfalen (LKVNW)

Luxemburg

• LKV Luxemburg (CONVIS)

Belgien

• LKV Wallonie (AWE)

Großbritannien

• LKV Großbritannien (NMR)

Dachorganisationen

• France Contrôle Elevage, Frankreich(FLEL)

• Irish Cattle Breeding Federation, Ireland (ICBF)

Forschungseinrichtungen

• Universität Lüttich-Gembloux, Belgien(Gx-ABT-VLG)

• Institut de l’Elevage, Frankreich (IE)

• Teagasc, Irland (TG)

• Centre Wallon de Recherches agronimigues, Belgien (CRA-W)

• Scottisch Agricultural Collage,Großbritannien (SAC)

• Universität Hohenheim, Deutschland(UH)

• Comité du lait, Belgien (CL)

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LKV Baden-Württemberg

Notizen

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103

LKV Baden-Württemberg

Notizen

Impressum

Herausgeber und Medieninhaber:LKV Baden-WürttembergHeinrich-Baumann-Straße 1-370190 StuttgartTelefon: (0711) 92547-0Telefax: (0711) 92547-410e-mail: [email protected]: www.lkvbw.de

Redaktion:Dr. Gollé-LeidreiterKlaus DrösslerWolfgang BachertDr. Michael BuchholzStefanie Götze

Gestaltung:Paul Seewaldt (www.seewaldt.net)

Bildnachweis:Paul SeewaldtDr. Gollè-LeidreiterWolfgang BachertPaul MerkDr. Michael BuchholzDr. J.-G. Wenzler

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