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BAP Absolventenbefragung Bayerisches Absolventenpanel (BAP) Abschlussjahrgang 2013/14 Befragung im Wintersemester 2015/16 Fakultät für Biologie – Tabellenband – Kontakt: Sonja Gruner Referat A.3 www.qm.uni-wuerzburg.de

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BAP

Absolventenbefragung Bayerisches Absolventenpanel (BAP)

Abschlussjahrgang 2013/14

Befragung im Wintersemester 2015/16

Fakultät für Biologie

– Tabellenband –

Kontakt:

Sonja Gruner Referat A.3

www.qm.uni-wuerzburg.de

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Hintergrundinformationen zum Bayerischen Absolventenpanel (BAP) und

Auswertungshinweise zum Tabellenband „Fakultät für Biologie“ Das Bayerische Absolventenpanel (BAP) ist eine bayernweite Absolventenstudie, bei der seit 2005 ausgewählte Absolventenjahrgänge aller bayerischen Universitäten und staatlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften zu den Studienbedingungen, den im Studium erworbenen Kompetenzen und ihrem beruflichen Werdegang befragt werden – die Universität Würzburg beteiligt sich regelmäßig, seit Anfang an, am BAP. Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) koordiniert und begleitet dieses Panel wissenschaftlich (vgl. www.bap.ihf.bayern.de).

Von Dezember 2015 bis April 2016 wurden über 54.000 Absolventinnen und Absolventen der bayerischen Universitäten (alle außer Universität Augsburg) und der Hochschulen für angewandte Wissenschaften angeschrieben und um Teilnahme an der Absolventenbefragung gebeten. Diese Zielpersonen haben zwischen dem 1. Oktober 2013 und dem 30. September 2014 einen Bachelor- oder Masterabschluss oder ein Staatsexamen für ein Lehramt, in Rechtswissenschaft, Pharmazie oder Lebensmittelchemie erworben. Zum Zeitpunkt der Befragung liegt deren Abschluss ca. 1,5 Jahre zurück.

Die Befragten hatten die Möglichkeit, online an der Befragung teilzunehmen oder den Papierfragebogen auszufüllen und zurück zu senden. Die Online-Befragung war technisch nicht eins zu eins in einen Papierfragebogen übertragen, daher stimmen die beiden Erhebungsinstrumente nicht in allen Punkten überein und es liegen für bestimmte Fragen nur Antworten der Online-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer vor.

An der Universität Würzburg fand im Rahmen des BAP 2015/2016 eine Vollerhebung statt. Alle 3.747 Würzburger Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2013/14 wurden zur Teilnahme an der Befragung eingeladen. Von 1.549 Personen liegen auswertbare Daten vor. Das entspricht einer Ausschöpfungsquote von insgesamt 41,3 Prozent, die damit deutlich über dem bayernweiten Durchschnitt von etwa 33 Prozent liegt.

Im vorliegenden Tabellenband werden die hochschulspezifischen Ergebnisse der Würzburger Absolventinnen und Absolventen der Fakultät für Biologie auf Studiengang- bzw. Studienfachebene deskriptiv dargestellt und neben dem jeweiligen Fakultätsgesamtwert gestellt. Zum besseren Verständnis und zur besseren Interpretation der Ergebnisse folgen einige Hinweise zur Auswertung:

Grundsätzlich werden nur Studiengänge und Studienfächer mit einer Teilnehmerzahl von mindestens 10 gesondert ausgewiesen. Nur in begründeten Ausnahmefällen wird davon abgewichen, z. B. bei einer überdurchschnittlich hohen Rücklaufquote auf Studiengang- bzw. Studienfachebene.

Die Befragungsergebnisse der Lehramtsabsolventinnen und -absolventen mit einem Abschluss Staatsexamen für ein Lehramt und mit dem Abschluss Lehramtsbachelor fließen nicht in die Fakultätsgesamtwerte mit ein. Auch wenn die Lehrämtler bestimmte Fächer an der Fakultät für Biologie abgeschlossen haben, werden sie hier nicht einbezogen, sondern nur bei der Berechnung der Ergebnisse für die Analyseeinheit LA (vgl. Tabellenband "Fakultäten").

Die Ergebnisse der 2-Fach-Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen, deren einzelne Fächer an unterschiedlichen Fakultäten angesiedelt sind, wurden dupliziert und sie fließen in die beiden jeweiligen Fakultätsgesamtwerte mit ein. Denn die Daten sind nicht fachspezifisch erhoben worden bzw. aus inhaltlichen Gründen war eine fachspezifische Befragung nicht möglich und bzw. oder sinnvoll. Aus diesem Grund unterscheidet sich auch die Gesamtfallzahl von 1.549 Absolventinnen und Absolventen von der Summe der Gesamtfallzahlen der Fakultäten (vgl. Tabellenband "Fakultäten").

Die Befragungsdaten wurden vom Referat A.3 aufbereitet und ausgewertet. Bei Interesse an weiterführenden Auswertungen führt Referat A.3 auf Anfrage individuelle bedarfsgerechte Analysen durch und stellt der Fakultät die Ergebnisse in aggregierter und anonymisierter Form zur Verfügung.

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Rücklaufquoten

In der folgenden Tabelle sind die Rücklaufquoten für die ausgewerteten Studiengänge dargestellt.

Fächer der Fakultät für Biologie

Biologie (BA) Biomedizin (BA) Biologie (MA)

Anzahl eingeladener Absolventen/-innen

134 14 80

Anzahl an Befragung teilgenommener Absolventen/-innen

68 9 43

Rücklaufquote in % 51 64 54

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Tabellenverzeichnis Beschreibung der Befragungsteilnehmerinnen und -teilnehmer ............................................................ 6

Teilnahme an Online- vs. Papierbefragung .................................................................................................. Geschlecht .................................................................................................................................................... Geburtsjahr ................................................................................................................................................... Kinder ........................................................................................................................................................... Akademischer Hintergrund der Eltern ........................................................................................................... Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund ........................................................................................... Studienberechtigung für das (erste) Studium ............................................................................................... Berufsausbildung .......................................................................................................................................... Gesamtnote des abgeschlossenen Studiums ..............................................................................................

Fachsemester und Regelstudienzeit .......................................................................................................... 9 Anzahl Fachsemester bis zum Abschluss .................................................................................................... Studienabschluss in der Regelstudienzeit und Gründe für das Überschreiten der Regelstudienzeit ........... Studienabschluss in der Regelstudienzeit und Gründe für das Überschreiten der Regelstudienzeit (kategorisiert) ................................................................................................................................................

Auslandsaufenthalte und Erwerbstätigkeit während des Studiums ......................................................11 Anzahl Auslandsaufenthalte während des Studiums .................................................................................... Art des Auslandsaufenthalts Nr. 1 ................................................................................................................ Dauer des Auslandsaufenthalts Nr. 1 in Wochen ......................................................................................... Land des Auslandsaufenthalts Nr. 1 ........................................................................................... Art des Programms des Auslandsaufenthalts Nr. 1 ...................................................................................... Auslandsaufenthalt Nr. 1: Erwerb von ECTS-Punkten und Anerkennung an Heimathochschule ................ Gründe gegen Auslandsaufenthalt ............................................................................................................... Erwerbstätigkeit während des Studiums ....................................................................................................... Ehrenamtliche Tätigkeit während des Studiums ...........................................................................................

Praktika während des Studiums ................................................................................................................15Praktika oder Praxissemester während des Studiums ................................................................................. Anzahl und Umfang der obligatorischen Praktika und Praxissemester ........................................................ Anzahl und Umfang freiwilliger Praktika und Praxissemester .....................................................................

Retrospektive Studiumsbewertung und Bewertung von E-Learning Angeboten ................................ 16 Bewertung verschiedener Aspekte des Studiums ........................................................................................ Erfahrungen mit der Bewertung der Studienleistungen ................................................................................ Wichtigkeit verschiedener Lernkontexte während des Studiums ................................................................. Nutzung von E-Learning-Angeboten im Rahmen des Studiums .................................................................. Nutzung von E-Learning-Angeboten außerhalb der Hochschule .................................................................

Erwerb von Fachkompetenzen und allgemeine Kompetenzen im Studium ......................................... 25 Erwerb von allgemeinen Kenntnissen und Kompetenzen im Studium .........................................................

Aufnahme eines anderen oder weiterführenden Studiums – Nur Bachelorabsolventen .................... 29 Art des weiteren Studiums ............................................................................................................................ Gründe für ein Masterstudium ...................................................................................................................... Gründe für aufgenommen Masterstudiengang .............................................................................................

Früheres Studium - Nur Masterabsolventen ............................................................................................ 31 Angaben zum früheren Studium. .................................................................................................................. Fachnnähe des früheren Studiums... ............................................................................................................

Aufnahme oder Planung einer Promotion ............................................................................................... 33 Aufnahme oder Planung einer Promotion ......................................................................................................

Weitere Auslandsaufenthalte vor oder nach dem Studium .................................................................... 34 Studienbezogener Auslandsaufenthalt vor oder nach dem Studium ............................................................

Beschäftigungssuche und erste Tätigkeit nach dem Studium .............................................................. 34 Aktive Beschäftigungssuche nach dem Studium .......................................................................................... Erfahrungen bei der Beschäftigungssuche ................................................................................................... Ort der Beschäftigungssuche ....................................................................................................................... Aufnahme einer Beschäftigung nach Abschluss des Studiums .................................................................... Dauer der Beschäftigungssuche ................................................................................................................... Weg zur ersten Stelle ................................................................................................................................... Art der ersten Beschäftigung ........................................................................................................................ Wöchentliche Arbeitszeit .............................................................................................................................. Vertraglich festgelegte vs. tatsächlich geleistete Arbeitszeit ........................................................................ Vertragliche Regelung der Erwerbstätigkeit (befristet, unbefristet) .............................................................. Wirtschaftsbereich der ersten Beschäftigung ............................................................................................... Beschäftigung im öffentlichen Dienst ............................................................................................................ Ort der Beschäftigung ...................................................................................................................................

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Höhe des Brutto-Monatseinkommens .......................................................................................................... Adäquatheit der ersten Beschäftigung .......................................................................................................... Zufriendeheit mit der ersten Beschäftigung .................................................................................................. Aktuelle Ausübung der ersten Beschäftigung ...............................................................................................

Aktuelle Erwerbstätigkeit ........................................................................................................................... 42 Erwerb der benötigten Kompetenzen während des Studiums ......................................................................

Allgemeines Feedback zum Studium ........................................................................................................ 43 Zufriedenheit mit dem Studium aus heutiger Sicht ....................................................................................... Weiterempfehlung des Studiums aus heutiger Sicht ....................................................................................

Offene Angaben: Feedback zum Studium/ Weiterempfehlung des Studiums ....................................... 44 Offene Angaben von Absolventinnen und Absolventen der Biologie (BA) ........................ ........................... Offene Angaben von Absolventinnen und Absolventen der Biomedizin (BA) ............................................... Offene Angaben von Absolventinnen und Absolventen der Biologie (MA) ...................................................

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1. Onlinefragebogen 82 89 81 832. Papierfragebogen 18 11 19 17

ges. % 100 100 100 100n 68 9 43 122

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1. Männlich 32 0 33 302. Weiblich 68 100 68 70

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1981 3 0 0 21984 0 0 3 11985 3 0 8 51986 2 0 10 51987 3 0 18 81988 3 0 36 151989 13 0 21 151990 13 0 5 91991 26 75 0 201992 23 25 0 151993 11 0 0 6

ges. % 100 100 100 100n 62 8 39 110

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1. Ja 0 0 3 12. Nein 100 100 98 99

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115

Teilnahme: Online- oder Papierfragebogen?

Fächer der Fakultät für Biologie

Online- oder Papierfrage-bogen ausgefüllt

Beschreibung der Befragungsteilnehmerinnen- und teilnehmer

In welchem Jahr sind Sie geboren?

Fächer der Fakultät für Biologie

Geburtsjahr

Welches Geschlecht haben Sie?

Fächer der Fakultät für Biologie

Geschlecht

Haben Sie Kinder?

Fächer der Fakultät für Biologie

Kinder

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)beide Eltern 23 63 35 30ein Elternteil 33 13 30 30kein Elternteil 44 25 35 40

ges. % 100 100 100 100n 61 8 37 107

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Ja 100 100 98 99Nein 0 0 3 1

ges %. 100 100 100 100n 65 9 40 115

Ja 8 0 5 6Nein 92 100 95 94

ges %. 100 100 100 100n 65 9 40 115

Ja, das trifft auf mich 15 0 8 1185 100 92 89

ges %. 100 100 100 100n 62 9 39 111

Nein, das trifft auf mich nicht zu

Akademischer Hintergrund der Eltern

Fächer der Fakultät für Biologie

Akademischer Hintergrund der Eltern

Andere Staatsan-gehörigkeit

Migrations-hintergrund

*Trifft folgendes auf Sie zu: a) Sie selbst sind nach Deutschland eingewandert, b) einer oder beide Eltern ist nach 1949 nach Deutschland eingewandert, c) einer oder beide Eltern wurden in Deutschland geboren, ohne die deutsche Staatsbürgerschaft zu besitzen?

Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? Haben Sie Migrationshintergrund?*

Fächer der Fakultät für Biologie

Deutsche Staatsan-gehörigkeit

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)98 100 95 97

0 0 0 0

2 0 0 10 0 5 2

0 0 0 0

0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115

2,3 1,2 2,2 2,20,5 0,2 0,5 0,6

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Ja 9 0 8 8Nein 91 100 93 92

ges. % 100 100 100 100n 64 9 40 114

Ja 50 0 0 33Nein 50 0 100 67

ges. % 100 0 100 100n 6 0 3 9

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1,0 bis 1,49 2 33 60 261,5 bis 1,99 32 44 29 312,0 bis 2,49 50 22 12 342,5 bis 2,99 17 0 0 9

Anzahl 66 9 42 119ges. % 100 100 100 100

2,1 1,7 1,5 1,80,3 0,3 0,3 0,4

2. Fachgebundene Hochschulreife3. Fachhochschulreife

1. Allgemeine Hochschulreife

Note HZB MWSD

Haben Sie einen beruflichen Ausbildungsabschluss erworben? Falls Ja, stand diese berufliche Ausbildung in fachlichem Zusammenhang mit Ihrem Studium?

Fächer der Fakultät für Biologie

Über welchen Weg haben Sie Ihre Studienberechtigung für Ihr (erstes) Studium erhalten?

Fächer der Fakultät für Biologie

Weg HZB

4. Ausländische Studienberechtigung5. Berufliche Qualifizierung (z.B. Meister, Techniker)

6. Andere Studienberechtiung, und zwar

Fächer der Fakultät für Biologie

Gesamt-Abschlussnote aggregiert

Gesamt-Abschlussnote

MWSD

Beruflicher Ausbildung-sabschluss

Zusammen-hang zw. Berufsaus-bildung und Studium (Fachnähe)

Mit welcher Gesamtnote haben Sie Ihr Studium abgeschlossen?

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)2 0 0 5 23 0 0 7 34 0 0 29 115 0 0 44 156 62 89 5 447 19 11 10 158 16 0 0 99 3 0 0 2

ges. % 100 100 100 100n 68 9 41 119MW 6,6 6,1 4,7 5,9SD 0,9 0,3 1,2 1,3

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Ja n 44 8 22 76Nein n 24 1 19 44Gesamt n 68 9 41 120

29% 0% 5% 18%

17% 0% 5% 11%

46% 100% 0% 27%

17% 0% 32% 23%

21% 0% 21% 20%4% 0% 5% 5%

8% 0% 11% 9%

4% 0% 5% 5%

Fachsemester und Regelstudienzeit

Haben Sie Ihr Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen? Falls Nein, welche Gründe führten zur Überschreitung der Regelstudienzeit?

Fächer der Fakultät für Biologie

Studienab-schluss in der Regelstudien-zeitGründe für Überschreitung der Regelstudien-zeit (Mehrfach-nennungen möglich)

Wie viele Fachsemester haben Sie bis zu Ihrem Abschluss in diesem Studiengang studiert (einschließlich Prüfungssemester, Praktika und Praxissemester, ohne

Urlaubssemester)?

Fächer der Fakultät für Biologie

Fachsemester

Eigene Studienplanung

(Orientierungs-) Schwierigkeiten in der ersten StudienphaseHohe Anforderungen im Studiengang

Nicht bestandene Prüfungen

Verlängerung der Bearbeitungszeit für die Abschlussarbeit

Fach- bzw. Schwerpunkt- und/oder Hochschulwechsel während des Studiums

Paralleler Erwerb zusätzlicher fachnaher Qualifikationen und/oder SchlüsselqualifikationenParalleler Erwerb fachnaher Qualifikationen und/oder Absolvierung eines Doppelstudiums

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46% 0% 32% 39%

8% 0% 11% 9%

13% 100% 0% 9%

17% 0% 26% 20%

4% 0% 26% 14%

4% 0% 16% 9%

4% 0% 0% 2%

8% 100% 5% 9%

4% 0% 5% 5%

0% 0% 0% 0%

17% 0% 11% 14%0% 0% 5% 2%

4% 0% 0% 2%8% 0% 11% 9%

13% 0% 16% 14%

Überschneidung von PrüfungsterminenMangelndes Angebot von Wiederholungsmöglichkeiten für PrüfungenSchwierigkeiten mit Zulassungshürden für Lehrveranstaltungen/Module innerhalb des Studiengangs

Mangelnde Kombinierbarkeit von Haupt- und Nebenfach

KrankheitSchwangerschaft und/oder Betreuung von Kindern

Pflege von AngehörigenParallele ErwerbstätigkeitSonstige Gründe

Absolvierung freiwilliger Praktika und/oder AuslandsaufenthalteZivilgesellschaftliches Engagement (Verfolgung zusätzlicher Interessen außerhalb des Studiums, Engagement in den Selbstverwaltungsgremien der Universität)

Mangelnde Studienmotivation

Wunsch für die Abschlussarbeit genug Zeit zu haben und sich darauf konzentrieren zu können

Überschneidung von LehrveranstaltungenUnregelmäßigkeit des Angebots von Lehrveranstaltungen

*Mehrfachnennungen möglich

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Ja 65 89 54 63Nein 35 11 46 37

% 100 100 100 100N 68 9 41 120

58% 100% 33% 49%

79% 100% 56% 70%21% 100% 39% 30%

29% 0% 28% 28%38% 0% 17% 28%

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Keine(n) 67,6 100,0 65,9 69,2Einen 23,5 0,0 24,4 22,5Zwei 5,9 0,0 7,3 5,8Drei oder mehr 2,9 0,0 2,4 2,5

ges. % 100 100 100 100n 68 9 41 120

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Studium 18,2 0,0 42,9 29,7Praktikum 40,9 0,0 50,0 43,2Projektarbeit 4,5 0,0 0,0 2,7

36,4 0,0 0,0 21,60,0 0,0 7,1 2,7

% 100 0 100 100N 22 0 14 37

Exkursion/StudienreiseSonstiger studienbezogener Aufenthalt

Gründe für Überschreitung der Regelstudien-zeit (Mehrfach-nennungen möglich) (kategorisiert)

Anzahl Auslandsaufenthalte während des Studiums

Fächer der Fakultät für Biologie

Anzahl Auslandsauf-enthalte

Gesamt

Haben Sie Ihr Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen? Falls Nein, welche Gründe führten zur Überschreitung der Regelstudienzeit? (kategorisiert)

Fächer der Fakultät für Biologie

Studien-abschluss in der Regelstudien-zeit

Gesamt

Koordination des Studiengangs

Persönlicher Studienerfolg

Eigene Studienplanung

Persönliche UmständeSonstige

Auslandsaufenthalte und Erwerbstätigkeit während des Studiums

Art des Auslandsaufenthalts Nr. 1

Fächer der Fakultät für Biologie

AA 1 Art

Gesamt

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Median 6 0 13 8Mittelwert 11 0 16 13Minimum 1 0 1 1Maximum 40 39 40

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)13. Schweden 4 0 2 615. Dänemark 0 0 1 116. VereinigtesKönigreich

0 0 2 2

18. Frankreich 1 0 0 121. Niederlande 0 0 1 127. Portugal 1 0 0 128. Spanien 0 0 1 130. Italien 3 0 0 347. Bulgarien 4 0 1 572. USA 0 0 1 175. Costa Rica 2 0 1 397. Kolumbien 1 0 0 1135. Brunei 1 0 0 1136. Indonesien 1 0 0 1142. Singapur 0 0 1 1191. Elfenbeinküste 0 0 1 1214. Namibia 2 0 0 2225. Südafrika 1 0 0 1251. Australien 1 0 2 3Gesamt N 22 0 14 36

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)27,3 0,0 21,4 25,0

13,6 0,0 7,1 11,1

59,1 0,0 71,4 63,9

% 100 0 100 100N 22 0 14 36

Fächer der Fakultät für Biologie

AA 1 Art

Dauer des Auslandsaufenthalts Nr. 1 in Wochen

Fächer der Fakultät für Biologie

Land des Auslandsaufenthalts Nr. 1

AA 1 Land

Art des Programms des Auslandsaufenthalts Nr. 1

Fächer der Fakultät für Biologie

AA 1 Programm

Gesamt

Sonstiges Programm (nicht EU-finanziert, z. B. Hochschulpartnerschaft, PROMOS)

EU-Programm (EU-finanziert, z. B. Erasmus)

Kein Programm, selbst organisiert

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)0,0 0,0 7,1 2,8

4,5 0,0 14,3 8,3

4,5 0,0 0,0 2,8

90,9 0,0 78,6 86,1

% 100 0 100 100N 22 0 14 36

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)36% 13% 38% 35%

46% 100% 52% 55%

46% 38% 33% 42%

8% 0% 5% 6%

3% 0% 5% 3%

8% 0% 5% 6%5% 0% 5% 4%

0% 0% 5% 1%

0% 0% 0% 0%Gesamt N 39 8 21 69

Auslandsaufenthalts Nr. 1: Erwerb von ECTS-Punkten und Anerkennung an der Heimathochschule

Fächer der Fakultät für Biologie

AA 1 Anrechnung ECTS-Punkte

Gesamt

Nein, ich habe in meinem Auslandsaufenthalt keine ECTS-Punkte erworben

Nein, in meinem Studiengang waren keine ECTS-Punkte vorgesehen

Nein, ich habe einen Antrag gestellt, die ECTS-Punkte wurden aber nicht anerkannt

Ja, mir wurden XXX Punkte anerkannt (ggf. Schätzung)

Was sprach für Sie gegen einen Auslandsaufenthalt?

Fächer der Fakultät für Biologie

Gründe gegen einen Auslands-aufenthalt (Mehrfach-nennungen möglich)

Mein Studium hätte sich verlängert.

Ich wollte nicht ins Ausland gehen.

Ich verfügte nicht über die nötigen finanziellen Mittel.Meine familiäre Situation erlaubte es nicht.Meine berufliche Situation erlaubte es nicht.SonstigesIch habe zu einem anderen Zeitpunkt schon Auslandserfahrung gesammelt.

Auslandsaufenthalt als unnötig / nicht sinnvoll empfunden

Im Master ins Ausland

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Nein, gar nicht. 26 56 27 29

38 33 22 32

35 11 51 39

ges. % 100 100 100 100n 68 9 41 120

41 25 80 54

2 0 0 1

46 25 16 34

5 25 0 62 0 4 32 25 0 3

ges. % 100 100 100 100n 41 4 25 71

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Nein, gar nicht 66 44 68 64

10 22 15 13

24 33 18 23

ges. % 100 100 100 100n 67 9 40 118

In einem Betrieb oder Unternehmen

Gemischtselbständig / freiberuflichSonstiges

Ja, mit einer leitenden oder führenden Rolle (z. B. Vorsitz eines Vereins, Sprecher einer Gruppe)Ja, ohne leitende oder führende Rolle

Fächer der Fakultät für Biologie

Waren Sie während Ihres Studiums erwerbstätig?

Ort der ET während des Studiums

Waren Sie im Laufe des Studiums erwerbstätig? Wenn Sie erwerbstätig waren, wo waren Sie beschäftigt?

Ja, überwiegend fachfremde TätigkeitenJa, überwiegend fachnahe Tätigkeiten

An einer Hochschule oder außeruniversitären ForschungseinrichtungIn einer anderen Einrichtung des öffentlichen Dienstes

Waren Sie während Ihres Studiums ehrenamtlich tätig?

Fächer der Fakultät für Biologie

Ehrenamtliche Tätigkeit

14

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Ja 40 67 37 41Nein 60 33 63 59

ges. % 100 100 100 100n 68 9 41 120

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1 17 67 25 302 42 0 25 303 8 0 25 104 17 0 25 156 8 0 0 59 0 33 0 523 8 0 0 5

ges. % 100 100 100 100n 12 3 4 20

10,8 10,0 17,3 12,17,2 7,2 5,0 6,8

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1 61 100 73 702 28 0 9 183 6 0 9 65 0 0 9 36 6 0 0 3

ges. % 100 100 100 100n 18 4 11 33

12,2 1,0 15,1 12,98,3 9,8 9,1

Praktika während des Studiums

Haben Sie während dieses Studiums Praktika/ Praxissemester außerhalb von Lehrveranstaltungen absolviert?

Fächer der Fakultät für Biologie

Praktika/Praxis-semester während des Studiums außerhalb von LV

Dauer Pflichtpraktika (in Wochen)

MWSD

*Filter: Nur Absolventen, die mind. ein Praktikum während des Studiums absolviert haben.

Haben Sie während dieses Studiums freiwillige Praktika/ Praxissemester außerhalb von Lehrveranstaltungen absolviert?*

Haben Sie während dieses Studiums obligatorische Praktika/ Praxissemester außerhalb von Lehrveranstaltungen absolviert?*

Fächer der Fakultät für Biologie

Anzahl Pflichtpraktika

*Filter: Nur Absolventen, die mind. ein Praktikum während des Studiums absolviert haben.

Fächer der Fakultät für Biologie

Anzahl freiwillige Praktika

Dauer freiwillige Praktika (in Wochen)

MWSD

15

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1 Sehr gut 38 33 29 352 50 44 51 503 8 22 12 104 5 0 7 55 Sehr schlecht 0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 66 9 41 118MW 1,8 1,9 2,0 1,9SD 0,8 0,8 0,9 0,8

1 Sehr gut 33 22 24 292 48 44 41 453 16 33 24 204 3 0 10 55 Sehr schlecht 0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 1,9 2,1 2,2 2,0SD 0,8 0,8 0,9 0,8

1 Sehr gut 16 0 17 152 45 56 39 443 31 22 32 314 7 0 10 85 Sehr schlecht 0 22 2 3

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 2,3 2,9 2,4 2,4SD 0,8 1,3 1,0 0,9

1 Sehr gut 36 56 34 362 42 44 46 443 21 0 10 164 1 0 10 45 Sehr schlecht 0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 1,9 1,4 2,0 1,9SD 0,8 0,5 0,9 0,8

1 Sehr gut 23 33 20 232 47 44 35 433 17 22 25 204 14 0 18 145 Sehr schlecht 0 0 3 1

ges. % 100 100 100 100n 66 9 40 117MW 2,2 1,9 2,5 2,3SD 1,0 0,8 1,1 1,0

Retrospektive Studiumsbewertung und Bewertung von E-Learning Angeboten

Wie beurteilen Sie die folgenden Aspekte Ihres Studiums?

Fächer der Fakultät für Biologie

Fachliche Vertiefungs-möglichkeiten

Ausrichtung an (aktuellen) Anforderungen an die Praxis

Verknüpfung von Theorie und Praxis

Fachliche Beratung und Betreuung

Ausrichtung an (aktuellen) Forschungs-fragen

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1 Sehr gut 40 44 27 362 40 56 46 443 10 0 22 134 9 0 5 75 Sehr schlecht 0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 1,9 1,6 2,0 1,9SD 0,9 0,5 0,8 0,9

1 Sehr gut 7 0 20 122 31 88 39 373 27 13 32 284 25 0 10 185 Sehr schlecht 9 0 0 5

ges. % 100 100 100 100n 67 8 41 118MW 3,0 2,1 2,3 2,7SD 1,1 0,4 0,9 1,1

1 Sehr gut 28 11 20 242 43 11 32 373 16 44 32 244 9 22 7 95 Sehr schlecht 3 11 10 6

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 2,1 3,1 2,6 2,4SD 1,0 1,2 1,2 1,1

1 Sehr gut 30 44 24 302 40 11 39 373 21 44 29 254 9 0 5 75 Sehr schlecht 0 0 2 1

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 2,1 2,0 2,2 2,1SD 0,9 1,0 1,0 0,9

1 Sehr gut 16 11 20 182 46 56 59 513 27 11 15 214 10 11 7 95 Sehr schlecht 0 11 0 1

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 2,3 2,6 2,1 2,2SD 0,9 1,2 0,8 0,9

Einübung in wissen-schaftliche Arbeitsweisen

Einübung in mündliche Präsentation

Erlernen des Anfertigens wissenschaft-licher Texte

Zugang zu Lehrveran-staltungen (verfügbare Plätze)

Inhaltliche Abstimmung des Lehrangebots auf die Prüfungs-anforderungen

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1 Sehr gut 27 0 24 242 39 67 17 343 27 11 34 284 7 22 20 135 Sehr schlecht 0 0 5 2

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 2,1 2,6 2,6 2,3SD 0,9 0,9 1,2 1,0

1 Sehr gut 12 0 2 82 56 44 44 523 26 44 41 324 6 11 10 85 Sehr schlecht 0 0 2 1

ges. % 100 100 100 100n 66 9 41 118MW 2,3 2,7 2,7 2,4SD 0,8 0,7 0,8 0,8

1 Sehr gut 1 0 5 32 10 0 26 163 18 0 31 224 45 57 21 375 Sehr schlecht 25 43 18 23

ges. % 100 100 100 100n 67 7 39 115MW 3,8 4,4 3,2 3,6SD 1,0 0,5 1,2 1,1

1 Sehr gut 7 0 11 82 13 0 25 173 27 25 31 274 36 25 19 305 Sehr schlecht 16 50 14 18

ges. % 100 100 100 100n 67 8 36 113MW 3,4 4,3 3,0 3,3SD 1,1 0,9 1,2 1,2

1 Sehr gut 11 11 13 112 47 22 40 443 29 22 43 324 14 44 3 125 Sehr schlecht 0 0 3 1

ges. % 100 100 100 100n 66 9 40 117MW 2,5 3,0 2,4 2,5SD 0,9 1,1 0,8 0,9

Zeitliche Abstimmung der Lehrveran-staltungen

Inhaltiche Abstimmung der Lehrveran-staltungen/Module

Vereinbarkeit mit Erwerbs-ätigkeit

Vereinbarkeit mit (freiwilligen) Praktika

Transparenz der Studieninhalte, Anforderungen und Organisation

18

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1 Sehr gut 1 11 12 62 18 33 29 243 40 22 39 394 33 33 17 275 Sehr schlecht 7 0 2 5

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 3,3 2,8 2,7 3,0SD 0,9 1,1 1,0 1,0

1 Sehr gut 13 0 11 112 27 0 32 283 35 14 27 304 24 43 24 265 Sehr schlecht 2 43 5 6

ges. % 100 100 100 100n 63 7 37 109MW 2,7 4,3 2,8 2,9SD 1,0 0,8 1,1 1,1

1 Sehr gut 23 0 29 242 34 100 50 423 40 0 21 324 3 0 0 25 Sehr schlecht 0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 35 1 24 62MW 2,2 2,0 1,9 2,1SD 0,8 0,7 0,8

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)24 44 32 29

2 43 44 49 453 18 0 17 164 13 11 2 9

1 0 0 1

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 2,3 1,8 1,9 2,1SD 1,0 1,0 0,8 0,9

1 Stimme voll und ganz zu

Internationales Angebot

Fähigkeit der Lehre, Begeisterung für mein Fach zu wecken

Erfahrungen mit der Bewertung der Studienleistungen: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?

Angemessene Verteilung der Arbeitsbe-lastung

Fächer der Fakultät für Biologie

Die Noten waren im Verhältnis zu meiner Leistung gerechtfertigt.

5 Stimme ganz und gar nicht zu

19

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11 44 25 192 49 22 48 473 25 33 20 234 8 0 8 7

8 0 0 4

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 116MW 2,5 1,9 2,1 2,3SD 1,0 0,9 0,9 1,0

23 56 29 28

2 38 11 37 353 23 33 29 264 14 0 5 9

3 0 0 2

ges. % 100 100 100 100n 66 9 41 118MW 2,4 1,8 2,1 2,2SD 1,1 1,0 0,9 1,0

8 11 20 132 22 22 30 243 31 33 25 284 23 22 15 20

17 11 10 15

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 116MW 3,2 3,0 2,7 3,0SD 1,2 1,2 1,3 1,2

30 44 37 342 48 33 44 453 12 22 17 144 10 0 2 7

0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 67 9 41 119MW 2,0 1,8 1,9 1,9SD 0,9 0,8 0,8 0,9

Die Kriterien der Bewertung meiner Studienlei-stungen waren in der Regel bekannt und transparent.

Es gab ausreichend Möglichkeiten, meine eigene Sicht der Dinge hinsichtlich der Notengebung zum Ausdruck zu bringen.

Alles in allem wurde ich während meines Studiums fair behandelt.

Die Erläuterungen meiner Dozent/innen hinsichtlich der Notengebung waren in der Regel nachvollziehbar.

1 Stimme voll und ganz zu

5 Stimme ganz und gar nicht zu

1 Stimme voll und ganz zu

5 Stimme ganz und gar nicht zu

1 Stimme voll und ganz zu

5 Stimme ganz und gar nicht zu

1 Stimme voll und ganz zu

5 Stimme ganz und gar nicht zu

20

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1 Sehr wichtig 43 56 44 442 34 44 32 333 15 0 17 164 6 0 7 65 Unwichtig 2 0 0 1

ges. % 100 100 100 100n 65 9 41 117MW 1,9 1,4 1,9 1,9SD 1,0 0,5 1,0 1,0

1 Sehr wichtig 20 11 5 142 18 33 18 193 29 11 10 214 17 22 30 215 Unwichtig 17 22 38 25

ges. % 100 100 100 100n 66 9 40 117MW 2,9 3,1 3,8 3,2SD 1,4 1,5 1,3 1,4

1 Sehr wichtig 5 0 0 32 2 0 3 23 14 0 8 124 22 25 23 225 Unwichtig 58 75 67 62

ges. % 100 100 100 100n 64 8 39 113MW 4,3 4,8 4,5 4,4SD 1,1 0,5 0,8 0,9

1 Sehr wichtig 53 89 39 502 32 11 41 343 11 0 17 134 2 0 2 25 Unwichtig 3 0 0 2

ges. % 100 100 100 100n 66 9 41 118MW 1,7 1,1 1,8 1,7SD 0,9 0,3 0,8 0,9

1 Sehr wichtig 39 38 13 292 36 38 23 323 9 13 25 164 11 13 23 155 Unwichtig 5 0 18 9

ges. % 100 100 100 100n 66 8 40 116MW 2,0 2,0 3,1 2,4SD 1,2 1,1 1,3 1,3

E-Learning-Angebote meiner Hochschule

E-Learning-Angebote anderer Anbieter (z. B. anderer Hochschulen oder kommerzielle Anbieter)

Direkter Austausch mit Kommilitonen

Wie wichtig waren folgenden Lernkontexte für Ihr Studium?

Fächer der Fakultät für Biologie

Präsenzlehr-veranstaltungen

Virtueller Austausch mit Kommilitonen (z. B. über E-Mail, Facebook, WhatsApp, Moodle, Internetforen etc.)

21

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1 Sehr wichtig 33 0 33 332 17 0 17 173 17 0 0 84 0 0 0 05 Unwichtig 33 0 50 42

ges. % 100 0 100 100n 6 0 6 12MW 2,8 3,2 3,0SD 1,8 2,0 1,9

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1 Sehr häufig 58 67 41 532 17 33 22 203 12 0 12 114 8 0 10 85 Nie 2 0 10 4

5 0 5 4ges. % 100 100 100 100n 66 9 41 118MW 1,9 1,3 2,4 2,0SD 1,4 0,5 1,6 1,4

1 Sehr häufig 9 13 7 92 12 0 2 83 15 13 7 124 20 0 27 215 Nie 14 0 22 16

30 75 34 35ges. % 100 100 100 100n 66 8 41 117MW 4,1 5,0 4,6 4,3SD 1,7 1,9 1,5 1,6

1 Sehr häufig 8 13 7 82 18 25 5 143 19 13 15 174 18 13 34 235 Nie 15 0 17 14

23 38 22 24ges. % 100 100 100 100n 62 8 41 113MW 3,8 3,8 4,1 3,9SD 1,6 2,1 1,4 1,6

Fächer der Fakultät für Biologie

Schriftliche Unterlagen zu Lehrveran-staltungen (z. B. Literatur-listen, Artikel, Syllabi...)

Online-Kurse

Sonstige

Wie oft haben Sie die folgenden E-Learning-Angebote Ihrer Hochschule im Rahmen Ihres Studiums genutzt?

Wurde nicht angeboten

Wurde nicht angeboten

Lernmodule

Wurde nicht angeboten

22

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1 Sehr häufig 42 22 32 362 12 22 7 113 3 0 5 34 3 0 0 25 Nie 8 0 12 9

32 56 44 38ges. % 100 100 100 100n 65 9 41 117MW 3,2 4,0 3,9 3,5SD 2,3 2,4 2,3 2,3

1 Sehr häufig 0 0 0 02 0 0 0 03 5 0 0 34 3 0 2 35 Nie 12 0 20 14

80 100 78 81ges. % 100 100 100 100n 66 9 41 118MW 5,7 6,0 5,8 5,7SD 0,7 0,0 0,5 0,6

1 Sehr häufig 0 0 0 02 3 0 0 23 3 0 5 34 18 0 12 155 Nie 15 0 22 17

60 100 61 63ges. % 100 100 100 100n 65 8 41 116MW 5,3 6,0 5,4 5,4SD 1,1 0,0 0,9 1,0

1 Sehr häufig 11 50 8 122 30 0 8 203 30 13 26 274 21 25 38 285 Nie 0 0 5 2

8 13 15 11ges. % 100 100 100 100n 66 8 39 115MW 2,9 2,6 3,7 3,2SD 1,3 1,9 1,4 1,4

1 Sehr häufig 2 0 0 12 0 22 2 33 5 0 7 54 18 0 22 195 Nie 44 33 44 42

32 44 24 31ges. % 100 100 100 100n 66 9 41 118MW 5,0 4,8 4,8 4,9SD 1,0 1,6 1,0 1,0

Filme

Selbsttests und Übungen

Diskussions-foren

Vorlesungsauf-zeichnungen/Lectures

Podcasts

Wurde nicht angeboten

Wurde nicht angeboten

Wurde nicht angeboten

Wurde nicht angeboten

Wurde nicht angeboten

23

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1 Sehr häufig 17 0 0 112 0 0 0 03 0 0 0 04 0 0 0 05 Nie 17 0 33 22

67 0 67 67ges. % 100 0 100 100n 6 0 3 9MW 5,0 5,7 5,2SD 2,0 0,6 1,6

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1 Sehr häufig 2 0 3 32 14 22 8 123 21 44 15 214 12 0 8 95 Nie 52 33 68 56

ges. % 100 100 100 100n 66 9 40 117MW 4,0 3,4 4,3 4,0SD 1,2 1,2 1,1 1,2

1 Sehr häufig 0 0 0 02 2 0 5 33 11 0 12 104 11 11 7 95 Nie 77 89 76 78

ges. % 100 100 100 100n 66 9 41 118MW 4,6 4,9 4,5 4,6SD 0,7 0,3 0,9 0,8

1 Sehr häufig 9 11 8 92 9 0 20 123 18 22 18 184 11 0 5 85 Nie 53 67 50 53

ges. % 100 100 100 100n 66 9 40 117MW 3,9 4,1 3,7 3,8SD 1,4 1,5 1,5 1,4

1 Sehr häufig 0 0 14 62 0 0 0 03 0 0 0 04 0 0 0 05 Nie 100 0 86 94

ges. % 100 0 100 100n 9 0 7 16MW 5,0 4,4 4,8SD 0,0 1,5 1,0

E-Learning-Angebote auf nationalen oder internationalen Plattformen (z. B. Coursera, Udacity, Khan Academy, edX etc.)

E-Learning-Angebote der virtuellen Hochschule Bayern (vhb)

Forschungs-plattformen (z. B. Research Gate)

Sonstige

Welche der folgenden E-Learning-Angebote außerhalb Ihrer Hochschule haben Sie wie häufig genutzt?

Fächer der Fakultät für Biologie

Wurde nicht angeboten

Sonstige

24

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1 In hohem Maße 40 22 23 322 43 67 43 453 11 11 23 154 6 0 13 85 In geringem Maße 0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 1,8 1,9 2,3 2,0SD 0,9 0,6 1,0 0,9

1 In hohem Maße 28 56 38 332 48 44 45 473 18 0 15 164 5 0 3 35 In geringem Maße 2 0 0 1

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 2,0 1,4 1,8 1,9SD 0,9 0,5 0,8 0,8

1 In hohem Maße 42 56 25 372 43 22 55 463 11 22 20 154 5 0 0 35 In geringem Maße 0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 1,8 1,7 2,0 1,8SD 0,8 0,9 0,7 0,8

1 In hohem Maße 14 22 8 122 42 33 48 433 31 33 30 314 11 11 8 105 In geringem Maße 3 0 8 4

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 2 2 3 3SD 1 1 1 1

Breites Grundlagen-wissen

Spezielles Fachwissen

Kenntnis wissenschaft-licher Methoden

In welchem Maße haben Sie die folgenden Kenntnisse und Kompetenzen in Ihrem Studium erworben?

Fächer der Fakultät für Biologie

Erwerb von Fachkompetenzen und allgemeinen Kompetenzen im Studium

Fachüber-greifendes Denken

25

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1 In hohem Maße 23 22 15 202 51 67 53 533 20 11 18 184 6 0 13 85 In geringem Maße 0 0 3 1

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 2,1 1,9 2,4 2,2SD 0,8 0,6 1,0 0,9

1 In hohem Maße 20 11 10 162 35 78 58 463 29 11 25 274 15 0 8 115 In geringem Maße 0 0 0 0

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 2,4 2,0 2,3 2,3SD 1,0 0,5 0,8 0,9

1 In hohem Maße 28 22 18 242 37 22 51 413 23 33 23 244 11 22 8 115 In geringem Maße 2 0 0 1

ges. % 100 100 100 100n 65 9 39 114MW 2,2 2,6 2,2 2,2SD 1,0 1,1 0,8 1,0

1 In hohem Maße 11 22 10 112 23 22 54 333 34 56 31 354 20 0 5 135 In geringem Maße 12 0 0 7

ges. % 100 100 100 100n 65 9 39 114MW 3 2 2 3SD 1 1 1 1

1 In hohem Maße 17 11 20 182 36 22 35 343 23 33 30 264 17 11 5 125 In geringem Maße 6 22 10 10

ges. % 100 100 100 100n 64 9 40 114MW 2,6 3,1 2,5 2,6SD 1,2 1,4 1,2 1,2

Schriftliche Ausdrucks-fähigkeit

Mündliche Ausdrucks-fähigkeit

Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen

Analytische Fähigkeiten

Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Probleme anzuwenden zu können

26

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1 In hohem Maße 49 56 48 492 35 11 35 343 11 22 15 134 3 0 0 25 In geringem Maße 2 11 3 3

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 1,7 2,0 1,8 1,8SD 0,9 1,4 0,9 0,9

1 In hohem Maße 18,6 55,6 13,5 19,82 47,5 11,1 51,4 45,33 22,0 22,2 27,0 23,64 10,2 11,1 5,4 9,45 In geringem Maße 1,7 0,0 2,7 1,9

ges. % 100,0 100,0 100,0 100,0n 59,0 9,0 37,0 106,0MW 2,3 1,9 2,3 2,3SD 0,9 1,2 0,9 1,0

1 In hohem Maße 20,0 77,8 15,0 22,62 43,1 11,1 62,5 47,03 26,2 11,1 17,5 22,64 7,7 0,0 2,5 5,25 In geringem Maße 3 0 3 3

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 2 1 2 2SD 1 1 1 1

1 In hohem Maße 32 67 25 322 35 0 53 393 25 33 18 234 6 0 3 45 In geringem Maße 2 0 3 2

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 2,1 1,7 2,1 2,0SD 1,0 1,0 0,9 0,9

1 In hohem Maße 11 0 13 102 34 11 33 313 32 33 33 324 15 33 10 165 In geringem Maße 8 22 13 10

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 2,8 3,7 2,8 2,8SD 1,1 1,0 1,2 1,1

Organisations-fähigkeit

EDV-Kenntnisse

Selbst-ständiges Arbeiten

Kommuni-kationsfähigkeit

Problem-lösungs-fähigkeit

27

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1 In hohem Maße 17 33 5 142 46 44 53 483 29 0 30 274 8 11 8 85 In geringem Maße 0 11 5 3

ges. % 100 100 100 100n 63 9 40 113MW 2,3 2,2 2,6 2,4SD 0,8 1,4 0,9 0,9

1 In hohem Maße 14 11 8 112 18 33 43 283 25 33 20 234 25 22 23 245 In geringem Maße 18 0 8 13

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 3 3 3 3SD 1 1 1 1

1 In hohem Maße 11 0 18 122 11 11 25 163 30 22 28 284 21 0 18 195 In geringem Maße 27 67 13 25

ges. % 100 100 100 100n 63 9 40 113MW 3,4 4,2 2,8 3,3SD 1,3 1,2 1,3 1,3

1 In hohem Maße 2 0 0 12 8 0 8 73 22 0 26 214 22 22 28 245 In geringem Maße 46 78 38 46

ges. % 100 100 100 100n 59 9 39 108MW 4,0 4,8 4,0 4,1SD 1,1 0,4 1,0 1,0

Kooperations-fähigkeit

Fremdsprachen-kenntnisse

Interkulturelle Kompetenz

Befähigung zu zivilgesell-schaftlichem Engagement

28

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA)Nein 5 0 4

2 0 1

91 100 923 0 3

ges. % 100 100 100n 65 9 74

97 100 972 0 1

2 0 1

ges. % 100 100 100n 62 9 71

71 33 66

3 11 4

26 56 30

ges. % 100 100 100n 62 9 71

3 0 392 100 935 0 4

ges. % 100 100 100n 62 9 71

Fächer der Fakultät für Biologie

Weiteres Studium

Haben Sie nach Ihrem Bachelorabschluss im WiSe 2013 oder SoSe 2014 ein weiteres Studium begonnen bzw. einen weiteren Abschluss erworben?*

Aufnahme eines anderen oder weiterführenden Studiums - Nur Bachelorabsolventen

Ja, und bereits abgeschlossen

Ja, und ich studiere nochJa, aber ich habe das Studium abgebrochen

Weiteres Studium: Hochschulart

Weiteres Studium: gleiche Universität/Hochschule?

Weiteres Studium: Angestrebter Abschluss

An einer UniversitätAn einer Hochschule für angewandte Wissenschaften

An einer sonstigen Hochschule

die selbe Hochschule, an der Sie Ihr Studium im Wintersemester 2013/2014 oder Sommersemester 2014 abgeschlossen haben

eine andere Hochschule in Bayerneine andere Hochschule in Deutschland

BachelorMaster/ MBAStaatsexamen (Rechtwissenschaften, Zahnmedizin, Humanmedizin, Tier/Veterinärmedizin,Pharmazie, Lebensmittelchemie)

29

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2 0 1

90 100 91

7 0 6

2 0 1ges. % 100 100 100n 61 8 69

100 0 100ges. % 100 0 100n 2 0 2

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA)88% 100% 89%

5% 0% 5%

57% 67% 58%

59% 56% 58%

27% 22% 26%

43% 44% 43%

7% 0% 6%

Ja, auf jeden Fall

Was waren wichtige Gründe dafür, ein Masterstudium aufzunehmen?*

Ich fand keine angemessene berufliche Tätigkeit.

Von Anfang an gehörten Bachelor und Master für mich zusammen.

Ich fürchtete, keine angemessene berufliche Tätigkeit zu finden.Ich fürchtete, in meiner weiteren beruflichen Laufbahn nur mit dem Bachelor zu geringe Aufstiegsmöglichkeiten zu haben.

Ich wollte Zeit für die Berufsfindung gewinnen.Ich wollte eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen.Sonstige Gründe

Weiteres Studium: Fachrichtung

Noch weiteres Studium geplant?

*Filter: Nur Bachelorabsolventen

Rechts-, Wirtschafts- und SozialwissenschaftenMathematik, NaturwissenschaftenHumanmedizin/Gesund-heitswissenschaften

Ingenieurwissenschaften

Fächer der Fakultät für Biologie

Gründe für die Aufnahme eines Masterstudiums (Mehrfach-nennungen möglich)

*Filter: Nur Bachelorabsolventen, die ein Masterstudium aufgenommen haben.

30

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA)Bessere Chancen im Beruf

55% 44% 54%

Fachliche Defizite ausgleichen

32% 22% 31%

2% 11% 3%

27% 44% 29%

45% 33% 43%

21% 33% 23%

48% 33% 46%

23% 22% 23%

13% 33% 15%

27% 11% 25%

80% 56% 77%

4% 0% 3%

Fächer der Fakultät für

BiologieBiologie

insgesamtBiologie (MA)

ja 100 100nein 0 0

ges. % 100 100n 40 41

100 1000 0

0 0

ges. % 100 100n 40 41

Früheres Studium - Nur Masterabsolventen

An einer Hochschule für angewandte WissenschaftenAn einer sonstigen Hochschule

An einer Universität

Fächer der Fakultät für Biologie

Gründe für die Aufnahme speziell dieses Masterstudiums (Mehrfach-nennungen möglich)

*Filter: Nur Bachelorabsolventen, die ein Masterstudium aufgenommen haben.

Die Empfehlung meines (potentiellen) Arbeitgebers

Ruf der Hochschule/des FachbereichesDer Ort der Hochschule (Stadt, Ausland)Gute Betreuungsrelationen

Gute Möglichkeiten für PraxiserfahrungenGute Möglichkeiten für AuslandsaufenthalteInternationalität des StudiengangsIch erfüllte die ZugangsvoraussetzungenIch wollte mehr wissen und mich weiter entwickelnSonstige Gründe

Was waren wichtige Gründe dafür, gerade diesen Masterstudiengang aufzunehmen?*

früheres Studium

Art der Hochschule

Angaben zum früheren Studium*

31

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93 93

3 2

5 5

0 0

ges. % 100 100n 40 41

98 983 20 00 0

0 00 00 00 00 0

ges. % 100 100n 40 41

Fächer der Fakultät für

BiologieBiologie

insgesamtBiologie (MA)

100 100

0 0

0 0

0 0

0 0

0 0

ges. % 100 100n 39 40

die selbe Hochschule, an der Sie Ihr Studium im Wintersemester 2013/2014 oder Sommersemester 2014 abgeschlossen haben

eine andere Hochschule in Bayern,eine andere Hochschule in Deutschland,eine Hochschule im Ausland?

Bachelor

Welche Universität/HS?

Abschluss

*Filter: Nur Masterabsolventen

Master/ MBAStaatsexamen (Lehramt)Staatsexamen (Rechtswissenschaften, Zahnmedizin, Humanmedizin, Tier/Veterinärmedizin, Pharmazie, Lebensmittelchemie)

DiplomMagisterKatholisches LizenziatKirchliche Prüfung Ev.Sonstiges

Dieses frühere Studium ist/war...

*Filter: Nur Masterabsolventen

Fachnähe des früheren Studiums*

in einer verwandten Fachrichtung

im selben Fach wie mein Studium, das ich 2013 oder 2014 abgeschlossen habe

in einem Spezialisierungsbereich

in einem Anwendungsfeld

in einem fächerübergreifenden Bereich

in einer anderen Fachrichtung

32

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)42 22 26 3556 78 8 412 0 67 25

ges. % 100 100 100 100n 64 9 39 113

100 100 96 990 0 4 1

ges. % 100 100 100 100n 37 7 28 73

47 14 46 44

9 0 11 9

32 71 29 34

12 14 14 13

ges. % 100 100 100 100n 34 7 28 70

Haben Sie eine Promotion aufgenommen oder geplant?

Fächer der Fakultät für Biologie

Aufnahme Promotion

Aufnahme oder Planung einer Promotion

Ja, ich habe bereits begonnen

NeinNein, aber ich plane es

Promotion Hochschulart

Ort der Promotion

An einer UniversitätAn einer Fachhochschule in Kooperation mit einer Universität

An derselben Hochschule, an der ich im Wintersemester 2013/2014 oder Sommersemester 2014 mein Studium abgeschlossenAn einer anderen Hochschule in BayernAn einer anderen Hochschule in Deutschland

An einer Hochschule im Ausland

33

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)72 56 72 7127 44 18 252 0 10 4

ges. % 100 100 100 100n 64 9 39 113

28 0 10 1944 75 20 410 25 40 166 0 0 36 0 10 66 0 10 6

11 0 10 9

ges. % 100 100 100 100n 18 4 10 32

21,5 18,5 17,4 19,823,7 11,7 19,0 20,8

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Ja, das habe ich. 9 0 74 31Nein, das habe ich nicht 91 100 26 69

ges. % 100 100 100 100n 65 9 39 114

Keine/nEinerZwei oder mehr

Weitere Auslandsaufenthalte vor oder nach dem Studium

Beschäftigungssuche und erste Tätigkeit nach dem Studium

Fächer der Fakultät für Biologie

Brücken-AA vor oder nach Studium

Art Brücken-AA

Studienbezogener Auslandsaufenthalt vor oder nach dem Studium

SprachkursSummer School

StudiumPraktikumProjektarbeit

Exkursion/StudienreiseSonstiger studienbezogener Aufenthalt:

Aktive Beschäftigungs-suche nach dem Studium

Gesamt

*Gemeint ist auch Referendariat, berufspraktische Tätigkeit, Praktisches Jahr o.Ä.. Nicht gemeint sind Praktika,Gelegenheitsjobs, bezahlte Ausbildungen o.Ä..

Dauer Brücken-AA (in Wochen)

MWSD

Aktive Beschäftigungssuche nach dem Studium*

Fächer der Fakultät für Biologie

34

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)Ja, das habe ich. n 6 0 29 35

Nein, das habe ich nicht.

n 59 9 10 79

100% 0% 72% 77%

100% 0% 78% 82%

50% 0% 22% 27%

0% 0% 28% 23%

0% 0% 0% 0%

Sonstige 0% 0% 6% 5%

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)20% 0% 27% 26%

80% 0% 32% 41%

20% 0% 68% 59%0% 0% 32% 26%

Die Arbeitsmarktsituation war schwierig (wenig Stellen, geringe Bezahlung etc.).

Es wurden vorwiegend Bewerber mit Berufserfahrung gesucht.

Ich bemerkte einen Mangel an (Fach-) Kompetenzen (spezielle Softwarekenntnisse, Auslandserfahrung, Fremdsprachen etc.).

Meine persönlichen Lebensumstände schränkten meine Stellensuche ein (regionale Bindung, Vereinbarkeit mit famil. Aufgaben etc.).

Erfahrungen bei der Stellensuche*

Fächer der Fakultät für Biologie

Orte der Arbeitssuche (Mehrfach-nennungen möglich)

*Filter: Nur Personen, die aktiv eine Beschäftigung gesucht haben.

Aktive Beschäftigungs-suche nach dem Studium

Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche (Mehrfach-nennungen möglich)

*Filter: Nur Personen, die aktiv eine Beschäftigung gesucht haben und dabei auf Schwierigkeiten gestoßen sind.

Wo haben Sie nach Studienabschluss nach einer Erwerbstätigkeit gesucht?*

Fächer der Fakultät für Biologie

Ich erlebte Diskriminierung aufgrund persönlicher Eigenschaften (Geschlecht, Herkunft etc.).

Am Ort, an dem die Hochschulzugangsbe-rechtigung erworben wurde und nähere UmgebungAm Studienort und nähere UmgebungBundesweitInternational

35

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Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)6 0 83 33

0 0 0 0

0 0 0 0

89 100 15 63

3 0 3 3

2 0 0 1

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115

Biologie insgesamt

Bio. (BA) Biologie (MA)

MW 2,0 4,0 3,6

SD 2,3 4,7 4,4

MW 2,3 4,6 4,3

SD 2,6 5,2 5,0

Wie viele Monate hat Ihre Suche nach einer Beschäftigung insgesamt gedauert?*

Haben Sie nach dem Studium, das Sie im Wintersemester 2013/2014 oder Sommersemester 2014 abgeschlossen haben, eine Beschäftigung aufgenommen?*

Fächer der Fakultät für Biologie

Dauer Stellensuche in Monaten (subjektiv)

Dauer Stellensuche in Monaten (objektiv)

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Aufnahme einer Beschäftigung nach dem Studium

Gesamt

*Damit ist die erste (nicht-)selbstständige reguläre Erwerbstätigkeit in Voll- oder Teilzeit gemeint, auch alsFreiberufler, Trainee oder im Rahmen einer Promotion.

Nein - ich habe noch keine Erwerbstätigkeit aufgenommen (z. B. noch auf der Suche, weiteres Studium, familiäre Aufgabe

Ja - ich habe bereits eine Erwerbstätigkeit aufgenommen

Ja - ich habe ein juristisches Referendariat aufgenommen

Ja - ich habe ein Lehramtsreferendariat aufgenommen

Nein - ich habe ein Praktikum aufgenommenNach dem Studium habe ich meine frühere Tätigkeit wieder aufgenommen oder fortgesetzt

Fächer der Fakultät für Biologie

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Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)0 36 32

25 0 30 6 5

0 3 3

0 6 5

0 12 13

0 3 3

0 6 5

50 9 130 12 11

25 0 3

0 3 3

0 3 3ges. % 100 100 100n 4 33 38

Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)25 78 73

0 6 5

50 0 5

25 16 16ges. % 100 100 100n 4 32 37

Abschlussarbeit

Welches war/ist Ihre berufliche Stellung?*

Ausführende Angestellte (z. B. Verkäufer, Schreibkraft)

Wissenschaftlich qualifizierte Angestellte ohne Leitungsfunktion

Selbständige in freien Berufen

Sonstiges

Wie haben Sie Ihre erste Beschäftigung gefunden?*Fächer der Fakultät für

Biologie

Stellung

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Weg zur 1. Stelle

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Fächer der Fakultät für Biologie

Job-Portale, private Vermittlungsagenturen

Ausschreibung/Stellenanzeige (Zeitung, Internet etc.)Arbeitsamt

Vermittlungshilfen der Hochschule (CareerCenter o.Ä.)aus Erwerbstätigkeiten während des Studiumsaus Praktika während des Studiumsaus Ausbildungen und Tätigkeiten vor dem Studiumvon Freunden, Partnern oder Verwandtenvon HochschullehrernBewerbung auf Verdacht/Initiativbewerbung

Habe mich selbständig gemacht oder bin/war freiberuflich tätigInititative des Arbeitgebers/Headhunting

37

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Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)< 19 Stunden 50 13 1919 - 35 Stunden 25 35 33> 35 Stunden 25 52 47

ges. % 100 100 100n 4 31 36

Vertragl. festgelegte AZ

tatsächl. AZ

Vertragl. festgelegte AZ tatsächl. AZ

Vertragl. festgelegte AZ tatsächl. AZ

Median 30,0 20,0 39,0 42,0 38,8 41,0Mittelwert 30,0 23,8 32,5 43,3 31,8 40,8Minimum 20,0 12,0 19,5 13,0 18,0 12,0Maximum 40,0 43,0 42,0 60,0 42,0 60,0

Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)befristet 0 16 14unbefristet 25 78 73sonstige Regelung 75 6 14

ges. % 100 100 100n 4 32 37

Wie hoch war Ihre wöchentliche Arbeitszeit zu Beginn?*

Vertraglich festgelegte Arbeitszeit vs. tatsächliche Arbeitszeit (Statistik)*

Fächer der Fakultät für Biologie

Fächer der Fakultät für Biologie

Vertragliche Regelung

Arbeitszeit (erste Tätigkeit)

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Biologie insgesamtBiologie (BA) Biologie (MA)

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oder frühere Tätigkeit.

Wie war Ihre Erwerbstätigkeit zu Beginn vertraglich geregelt?*

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Fächer der Fakultät für Biologie

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Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)25 4 6

0 4 3

0 7 625 7 9

25 32 3325 36 330 11 9

ges. % 100 100 100n 4 28 33

Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)Ja 50 59 59Nein 50 41 41

ges. % 100 100 100n 4 32 37

Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)1 Mitarbeiter 25 3 52-49 Mitarbeiter 75 33 3750-499 Mitarbeiter 0 24 24500 und mehr 0 39 34

ges. % 100 100 100n 4 33 38

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Fächer der Fakultät für Biologie

Öffentlicher Dienst

Fächer der Fakultät für Biologie

Wirtschafts-bereich

In welchem Wirtschaftsbereich sind/waren Sie tätig?*

Sonstiges verarbeitendes GewerbeGesundheitswesenSonstige Dienstleistungen

HochschulenForschungseinrichtungenSonstiger Wirtschaftsbereich

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Beschäftigung im öffentlichen Dienst*

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Fächer der Fakultät für Biologie

Größe

Wie groß war/ist Ihr Unternehmen bzw. Ihre Dienststelle?*

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Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)100 82 84

0 18 16ges. % 100 100 100n 4 33 38

100 50 580 12 100 12 100 27 23

ges. % 100 100 100n 4 26 31

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Bio. (MA)

Median 2600 2250 2250Mittelwert 2600 2312 2301Minimum 2600 450 450Maximum 2600 4440 4440

Fächer der Fakultät für Biologie

Ort

Wo liegt der Ort, an dem Sie hauptsächlich beschäftigt sind?*

In Deutschland?Nicht in Deutschland?

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohneLehramtsreferendariat oder frühere Tätigkeit.

Bundesland

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

BayernBaden-WürttembergHessenanderes Bundesland

Wie hoch war Ihr Brutto-Monatseinkommen zu Beginn (ohne Zulagen) in Euro?*

Fächer der Fakultät für Biologie

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Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)1 Ja, auf jeden Fall 25 67 612 25 24 263 0 0 04 50 6 115 Nein, auf keinen Fall 0 3 3

n 4 33 38ges. % 100 100 100MW 2,8 1,5 1,7SD 1,5 1,0 1,1

1 Ja, auf jeden Fall 50 68 672 25 19 193 25 3 64 0 6 65 Nein, auf keinen Fall 0 3 3

n 4 31 36ges. % 100 100 100MW 1,8 1,6 1,6SD 1,0 1,1 1,0

Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)1 Sehr zufrieden 50 42 422 0 36 343 50 12 164 0 0 05 Sehr unzufrieden 0 9 8

n 4 33 38ges. % 100 100 100MW 2,0 2,0 2,0SD 1,2 1,2 1,2

Fächer der Fakultät für Biologie

Hinsichtlich des Niveaus der Arbeitsauf-gaben

Würden Sie sagen, dass Sie in Ihrer ersten Tätigkeit entsprechend Ihrer Hochschulqualifikation beschäftigt waren?*

Zufriedenheit mit der ersten Beschäftigung

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Hinsichtlich des Studienfachs

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Fächer der Fakultät für Biologie

Wie zufrieden sind/waren Sie insgesamt mit Ihrer ersten Tätigkeit?*

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Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)Ja 75 88 87

0 6 5

25 6 8

ges. % 100 100 100n 4 33 38

Biologie insgesamt

Biologie (BA) Biologie (MA)1 In hohem Maße 33 36 352 33 45 463 0 12 114 33 6 85 In geringem Maße 0 0 0

n 3 33 37ges. % 100 100 100MW 2,3 1,9 1,9SD 1,5 0,9 0,9

1 In hohem Maße 33 19 192 67 59 613 0 13 114 0 6 65 In geringem Maße 0 3 3

n 3 32 36ges. % 100 100 100MW 1,7 2,2 2,1SD 0,6 0,9 0,9

Fächer der Fakultät für Biologie

Fächer der Fakultät für Biologie

Üben Sie diese erste Beschäftigung noch aus?*

Nein, ich habe eine weitere Beschäftigung aufgenommen.

Nein, ich bin derzeit nicht erwerbstätig.

Wenn Sie an Ihre aktuelle Erwerbstätigkeit denken, in welchem Maße haben Sie die dafür erforderlichen Kompetenzen in Ihrem Studium erworben?*

Aktuelle Erwerbstätigkeit

Fachkompetenz (Grundlagen-wissen, Fachwissen)

Transferkom-petenz (fächerüber-greifendes Denken etc.)

Ausübung der ersten Beschäftigung

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

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1 In hohem Maße 0 33 302 67 33 353 33 27 304 0 6 55 In geringem Maße 0 0 01 In hohem Maße 33 30 302 67 36 413 0 27 244 0 6 55 In geringem Maße 0 0 0

n 3 33 37ges. % 100 100 100MW 1,7 2,1 2,1SD 0,6 0,9 0,9

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1 sehr zufrieden 25 22 28 252 62 44 48 563 14 33 13 154 0 0 10 35 sehr unzufrieden 0 0 3 1

ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 1,9 2,1 2,1 2,0SD 0,6 0,8 1,0 0,8

Biologie insgesamt

Biologie (BA)Biomedizin

(BA) Biologie (MA)1 Ja, auf jeden Fall 46 33 35 412 28 22 40 313 17 44 13 174 5 0 10 7

5 0 3 3ges. % 100 100 100 100n 65 9 40 115MW 1,9 2,1 2,1 2,0SD 1,1 0,9 1,1 1,1

Allgemeines Feedback zum Studium

5 Nein, auf keinen Fall

Weiter-empfehlung

Zufriedenheit

Würden Sie jemandem empfehlen, Ihr Fach an Ihrer Hochschule zu studieren?

Fächer der Fakultät für Biologie

Schlüssel-kompetenzen (Kommuni-kationsfähigkeit, Organisations-fähigkeit etc.)

*Filter: Nur wenn schon erste Erwerbstätigkeit vorhanden, ohne Lehramtsreferendariat oderfrühere Tätigkeit.

Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit dem Studium an Ihrer Hochschule insgesamt?

Fächer der Fakultät für Biologie

Ausdrucks-fähigkeit (schriftlich/mündlich)

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Offene Angaben ‐ Feedback zum Studium/ Weitempfehlung des Studiums 

Offene Angaben von Absolventinnen und Absolventen der Biologie (BA) 

Ich hätte lieber mehr Zeit gehabt, um die Inhalte des Grundstudiums ausführlicher zu lernen (lieber 4 Semester Grundlagen statt 3) und dafür mehr Zeit zum Selbststudium lassen. Dafür ist doch der Bachelor da!   

Auslandsaufenthalte sind an sich eine schöne Sache, den Akademischen Horizont zu erweitern. Da mit dem Bachelor/Master System viel Stoff in verhältnismäßig kurzer Zeit vermittelt wird, gab es in diesem Studium doch recht selten einen Zeitraum, in dem man sich einige wenige Monate für einen Auslandsaufenthalt nehmen kann, ohne dabei Lehrveranstaltungen oder gar Klausuren zu verpassen. Dieses Phänomen des Zeitmangels ist jedoch nicht den einzelnen Universitäten geschuldet, sondern einem System, das versuchen möchte, möglichst schnell Akademiker ungeachtet des Umfangs der Grundlehre auf den Arbeitsmarkt zu bringen. Um gute Akademiker auszubilden, die umfangreiches Grundwissen erlernen, Erfahrungen in Betrieben, im Ausland oder innerhalb der Universität sammeln müssen, bedarf es Zeit. Zeit, die man im Studium mit dem Wälzen von Büchern, dem Besuch von Vorlesungen, dem Anfertigen von Protokollen und Arbeiten sowie den Besuch von Praktika verbringt. Mit einem Auslandspraktikum verliert man Zeit für das Grundstudium und so ist es nicht verwunderlich, dass viele die während ihres Grundstudiums auf Auslandspraktika einlassen ihr Studium nicht zur vorgesehenen Regelstudienzeit absolvieren können. Die Folge davon ist unter anderem eine Minderung des BAföG und eine verlängerte finanzielle Belastung der Eltern und/oder Steuerzahler. Mit einem konsequenten e‐Learning System, dem Aufzeichnen und Hochladen aller Vorlesungen und einer Möglichkeit, auch im Ausland eine Klausur zu schreiben, könnte sich die Lehr und Lern Situation sowie der strikte zeitliche Rahmen, in dem Wissen vermittelt werden soll deutlich entspannen. 

Keine physikalische Chemie mehr! a) Bringt inhaltlich nur spezialisierten Leuten was, die sich im Eigenstudium einarbeiten können, wenn sie es brauchen. b) Wem soll es was bringen, wenn Professoren uns hassen und wollen, dass wir durch die Klausuren fallen, indem sie genau gegenteilige Aussagen machen über die Inhalte und Form der Klausur. 

Der Bachelorstudiengang in Biologie ist zu breit gefächert und vermittelt kein ausreichendes Basiswissen im Hauptfach. Auch lässt die Studienorganisation zu wünschen übrig. 

Kaum Konfrontation mit englischer Literatur oder der englischen Sprache, welche aber im späteren Berufsfeld dringend benötigt wird. 

An die Uni: Es wäre sinnvoll, im Bachelorstudiengang im dritten Semester nicht so viel Organische Chemie 2 (aktuell vier Wochenstunden plus 6‐wöchiges Laborpraktikum) sondern Biochemie (aktuell 2 Wochenstunden plus einwöchiges Laborpraktikum) zu lehren. Biochemie wäre den Anforderungen des chemischen Verständnisses an Biologie näher. 

Warum ich den Studiengang weiterempfehlen würde: historisches Stadtbild, übersichtliche Stadt, breites Studienangebot, gute Spezialisierung in Fachbereichen möglich 

Ich finde Herr X ist eine Fehlbesetzung. Er ist nicht sehr kooperativ und wirkt etwas launisch. Die drei Mal, als ich seine Hilfe gebraucht hätte, war er schlicht unhöflich/unfreundlich und mir ist nicht klar, warum. Lässt er seine persönlichen Probleme an den Studenten aus? In meinen Augen sollte sein Job nicht unantastbar sein und mit jemandem besetzt werden, der den Studenten gegenüber kooperativ eingestellt ist, das ist doch wesentlicher Bestandteil des Jobs?! 

Fehlerhaftes online Anmeldungsverfahren führten zum Ausschluss der Prüfungsteilnahme, dadurch zu verlängerter Studienzeit 

Super Grundausbildung, bin nach wie vor sehr zufrieden, auch jetzt mit den Informationen, die man von Studierenden, die an einer anderen Universität ihren Bachelor gemacht haben. Besonders positiv finde ich, das breitgefächerte Spezialisierungsangebot und die Ermöglichung von Auslandsaufenthalten! 

In Bachelor UND Master müssen mehr Informationen über Berufseinstiege AUSSERHALB der Forschung vermittelt werden!!! Zu sehr fixiert auf die wissenschaftliche Laufbahn. 

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Ethik ist NICHT vorgesehen im Studium, wäre jedoch äußerst sinnvoll, gerade für Studenten, die in die Forschung gehen möchten (Tierversuche, Umgang mit Leben, Wertschätzung..). 

Ich war enttäuscht, dass man bezüglich anschließendem Masterstudium leider nicht richtig beraten wurde.  Ich wollte eigentlich die Hochschule nach dem Bachelor nicht wechseln, jedoch blieb mit keine andere Wahl, da an der Uni Würzburg das Zeugnis (Bachelor‐Abschlusszeugnis) nicht nachgereicht werden kann, wie es an anderen Hochschulen der Fall ist. Diesbezüglich hätte ich mir eine bessere Beratung gewünscht, vor allem hinsichtlich dessen, dass es doch Ausnahmen gibt, die mir jedoch nicht aufgezeigt wurden! Eine weitere Schwierigkeit, die besteht ist, dass man die Hochschule nicht einfach wechseln kann, obwohl dies doch seit der Einführung des Bachelor‐& Masterstudiums der Fall sein soll. Ich konnte mir z.B. meine Prüfungsleistungen, die ich in Tübingen absolviert habe nicht alle in Würzburg anrechnen lassen, da es unterschiedliche ETCs Systeme gab. 

Ich würde mir wünschen, dass die Studierenden der Biologie besser (oder überhaupt) über die beruflichen Möglichkeiten nach dem Studium aufgeklärt werden. Es sollte speziell für Biologen Veranstaltungen geben, in denen sich Firmen vorstellen, die junge Nachwuchswissenschaftler aus diesem Bereich suchen. Dies sollte möglichst vor den Wahlen der Spezialfächer geschehen, denn so kann man die  richtige  Richtung einschlagen, nach der beispielsweise in großen Betrieben gesucht wird. Ansonsten erfolgt die Ernüchterung anschließend sehr schnell. 

Breites Angebot an verschiedenen Fächerschwerpunkten 

Gut organisiert, deswegen empfehlenswert 

zu schlechte Berufsaussichten im Bereich der Biologie, vor allem, wenn man nicht promoviert. 

insgesamt gute Vorlesungen und sehr gute praktische Module 

Schlechte Berufschancen im direkten Vergleich zu ähnlichen Fachbereichen 

Viel zu viele Absolventen für zu wenige Jobs 

Positiv: schöne Stadt mit guter Größe und Studentenangeboten, der Main und der Wein, gute Lehre, teilweise neue Lehr/Forschungsgebäude ( eventuell noch im Bau/geplant), Anbindung an Autobahn 

Im Allgemeinen ein sehr umfangreiches und breites Studium, in dem man aus jedem Fachbereich der Biologie etwas mitbekommt. Man kann sich für alle erdenklichen Fachrichtungen begeistern und in der Spezialisierungsphase relativ frei jede Richtung durchprobieren, um ein Gefühl zu bekommen welche Richtung einem am besten liegt. Dieser Prozess kann sich in der späteren nachhaltigen Berufsfindung als nützlich erweisen, da dieser Prozess in schulischen Einrichtungen entweder nicht gefördert oder zu breit angelegt ist. Die Nebenfächer sind, besonders was Organische Chemie angeht, sehr umfangreich, vielleicht etwas zu umfangreich. Mit den Nebenfächern, die begleitend zu den ersten drei Fachsemestern abgehalten werden, ist das Studium, mindestens für diese Zeit, ein Vollzeit Studium mit wenig Möglichkeiten einen Beruf nebenher auszuüben ohne Einbußen in der Leistung hinzunehmen. Ab dem vierten Semester hingegen wird das Studium deutlich entspannter, was auch an einer gesteigerten Stresstoleranz liegen kann. 

Sehr viele Nebenfächer während des Bachelors für Biologie; vieles ist in meinen Augen unnötig/ es wäre besser später mehr darüber zu erfahren, wenn man es wirklich braucht.(AC, OC, PC) 

Als Bachelorabsolvent fehlt eindeutig Praxiserfahrung. Als Biologe würde man wahrscheinlich nicht eingestellt werden, da Biologisch‐technische Assistent, Medizinisch‐technische Assistenten etc. eindeutig mehr Erfahrung besitzen was Arbeitstechniken und Methoden angeht. 

zu viele kleine Module, zu wenig Zeit um einen richtigen Einblick in bestimmte Bereiche der Biologie zu erhalten, hyperorganisiert 

Gute Betreuung und gute Spezialisierungsmöglichkeiten. 

Keine Semesterferien; zu wenig Zeit, verschiedene Richtungen auszuprobieren; gar keine Zeit, freiwillige Praktika oder Ähnliches zur Orientierung zu machen; nur für Leute zu empfehlen, die in die Forschung gehen möchten 

Gute fachliche Aufstellung und Betreuung, trotz hohem Arbeitsaufwand lohnenswerte Ausbildung, starke naturwissenschaftliche Grundausbildung, 

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Warum nicht: schlechter öffentlicher Nahverkehr in Würzburg und den umliegenden Gemeinden, z.B. keine Nachtbusse, schlechte Anbindung des Hublands am Abend/in der Nacht, an Wochenenden und in Semesterferien, schlechte bis nicht vorhandene Betreuung im Studium, sehr ungleiche/ ungerechtfertigte Notenvergabe (in manchen Fachgebieten), schlechtes Kulturelles Angebot in Würzburg , Würzburg ist für anschließende Promotion/wissenschaftliche Tätigkeit nicht attraktiv genug im Vergleich zu Forschungszentren in Großstädten 

hoher Praxisanteil; man ist zwar zeitlich wirklich eingespannt, aber lernt dafür sehr viel 

Biologie als ein sehr zeitintensives Fach, ist bei den meisten Hochschulen ein Blockstudium, in dem man wenig Zeit für andere Tätigkeiten hat während des Studiums. In Würzburg wurde das gefördert und gefordert, was auch in einem Masterstudium am wichtigsten ist, nämlich das wissenschaftliche Arbeiten und protokollieren. Somit wurde ein guter Start in einen weiteren wissenschaftlichen Weg für mich geöffnet. 

Der Bachelor besteht aus meiner Sicht aus viel Auswendiglernen. Fähigkeiten, die später im Beruf gefragt sind, werden gar nicht bis schlecht abgedeckt (z.B.: selbständiges Arbeiten/Organisation, Vorträge, es gibt zwar praktische Übungen die jedoch wenig mit tatsächlicher Praxis zu tun haben). Das ist aber wohl auch der hohen Anzahl an Studenten geschuldet, aber in meinen Augen sollte man als Student früher mit selbstständiger, praktischer Arbeit beginnen, das theoretische Wissen kann man sich nebenbei erwerben. 

Man bekommt nicht die gewünschten Praktika, wenig Unterstützung bei der Bachelorarbeit, die Professoren aus anderen Bereichen (Chemie, Physik)sind nicht hilfsbereit 

Sehr fundiertes Grundlagenstudium. 

Großes Spektrum an Wahlmöglichkeiten, die Breite an Nebenfächern ermöglicht den Master an den meisten anderen Unis Deutschlands 

Zu schlechte Jobchancen als Biologe; insgesamt darf man nur 12 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität angestellt sein! 

sehr zeitintensiv und teilweise schwierig, aber allgemein habe ich viel gelernt (auch über mich selbst) und Würzburg ist die beste Stadt der Welt! 

Durch Bachelor‐System ist das Studium zu verschult, es gibt keine eigenen Wahlmöglichkeiten. Von allem etwas, aber nie irgendwas gut vertieft. Pflichtmodule sind in den ersten drei Semester sehr durcheinander (erst Ökologie, dann Genetik, dann Chemie..?) 

Breites Angebot in viele Richtungen! Strukturiertes und gut geplantes Studium; schöne Stadt 

Ich würde das Studium nicht empfehlen, weil die Einschätzung, was in dem Studium vorgeht von der Allgemeinheit unterschätzt wird  Bio = Chemie + Mathe + Physik (+Bio) 

Das Interesse an der Wissenschaft selbst (vor allem an der Biologie) reicht leider nicht für einen gesicherten Arbeitsplatz nach dem Studium aus. Es muss einem bewusst sein, dass diese Laufbahn mindestens den Master erfordert, wenn nicht noch eine zusätzliche Promotion. Selbst dann ist es schwierig, einen Arbeitsplatz in Deutschland zu finden. Der Aufwand ist für diese Unsicherheit nach dem Studium dabei viel zu hoch. Zudem lässt sich das Berufsleben als Wissenschaftlerin kaum mit dem Familienleben vereinbaren.  Dabei liegt es keinesfalls an der Hochschule, generell würde ich jedem empfehlen, an der Julius‐Maximilians‐Universität Würzburg zu studieren. 

Ich wünsche mir, dass das Bio‐Bachelor Studium so gestaltet wird, dass die Studenten weniger Druck haben und sich selbst nebenbei finanzieren können. Ich hätte mir außerdem auch eine Betreuung gewünscht (professionell, nicht durch Studenten, die diese wichtigen Aufgaben nicht immer ernst nehmen und oft nur ECTS‐Punkte zählen), die den Studenten hilft, den oft schwierigen Stoff besser zu verstehen.   

Das Bachelor‐/Master‐System ist ungeeignet, um Wissen sinnvoll zu vermitteln. Die meisten Prüfungen sind (im Bachelor) Multiple‐Choice. Das Bestehen einer Prüfung bleibt ‐ trotz lernen ‐ oft dem Glück überlassen, was oft zu großen Frustrationen führen kann. Das Bachelorsystem ist für Einzelkämpfer, die immer wissen, wo sie alle Informationen herbekommen und sich nicht selbst finanzieren müssen, sehr gut geeignet. Praktika werden oft in den Semesterferien durchgeführt, so dass keine Möglichkeit besteht im Bachelor nebenbei oder in den Ferien zu arbeiten. 

 

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Offene Angaben von Absolventinnen und Absolventen der Biomedizin (BA) 

Empfehlen würde ich die Hochschule, weil alles unkompliziert und doch recht gut auf den Studiengang abgeschnitten war. Die Prüfungsordnung ist auch in Ordnung und das Angebot der Bibliothek und des Rechenzentrums sind großartig. Die Benotung der Abschlussarbeiten ist sehr gut.  Allerdings könnten die Vorlesungen zum großen Teil viel besser (strukturierter, prüfungsvorbereitender, etc.) sein. 

Die geringe Anzahl an Studierenden  ermöglichte eine sehr praxisnahe Ausbildung. 

 

Offene Angaben von Absolventinnen und Absolventen der Biologie (MA) 

Ich finde es unverschämt, dass Hochschulen den Absolventen das Leben schwer machen, wenn es um einen Berufseinstieg, Praktikum, Abschlussarbeit, Promotion in der Industrie (z.B. Pharmazie) geht. Es können nun mal nicht alle Absolventen billige Doktoranden/ Arbeitskräfte an den Unis werden, also warum versucht man dann die Studenten mit fadenscheinigen Ausreden von potentiellen Arbeitgebern fernzuhalten? 

Grundlage der modernen Biologie ist immer noch die Natur zu beobachten und versuchen, zu verstehen, daher ist es mir ein großes Anliegen, Ihnen mitzuteilen, dass Exkursionen, zum Beispiel für das Verständnis der Flora und Fauna, die Basis unserer Wissenschaft sein sollte. Zudem möchte ich Sie ermuntern, führende Wissenschaftler einzuladen und ihre Vorträge besser für Studenten zugänglich zu machen (Werbung und Räumlichkeiten). Denn sie sind die Persönlichkeiten, die uns alle inspirieren, nicht Wissenschaft zu betreiben um einen Status zu erlangen, sondern weil wir die Welt verändern wollen‐soweit wir es in unserer kleinen Sparte können. Danke! 

Kurze Praktika und rein theoretische Module sind hinterher in Bewerbungsprozess absolut nichts wert. Mir fehlen auf dem Papier vollkommen Qualifikationen aus anderen Bereichen als meiner Masterarbeit, obwohl wir zwei Schwerpunktfächer hatten. Das zweite wird quasi ignoriert, weil es nicht als vertieft genug angesehen wird. 

Es ist wichtig, Studenten Raum bzw. Zeit zu geben, in ihrem eigenen Tempo zu studieren, gegebenenfalls nebenher einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu können und sich Zeit einräumen zu können für außeruniversitäre Praktika. Man sollte die Studenten darauf vorbereiten, dass die Jobsuche kein Zuckerschlecken ist und man sich selbst darum kümmern muss, herauszufinden in welchem Berufsfeld man arbeiten will und wie man ans Ziel gelangt (Praktikum, Auslandsaufenthalt, Nebenjob, ehrenamtliches Engagement, etc.). 

Insgesamt war ich mit dem Studium an der Julius‐Maximillians‐Universität Würzburg sehr zufrieden. Allem voran waren es die tollen Erfahrungen, die ich während meiner Masterarbeit am Institut Botanik 2 sammeln durfte, die mich begeistert haben, aber auch das Sportangebot und die kulturelle Vielfalt der Stadt waren und sind wohl noch super.  

Ich verstehe, dass es viel leichter ist bei der Menge an Studenten Klausuren in Multiple Choice‐Form zu stellen, aber dadurch wird das eigentliche Wissen und Verständnis der Studenten‐ was letztendlich auch zu einer aussagekräftigen Leistungsdifferenzierung & damit zu mehr Ansporn bzgl. Eigeninitiative (Lernfleiß) führen würde ‐ nicht abgefragt. Das ist ein sehr bedauerlicher Trend, der sich sehr auf die  Art des Lernens  auswirkt. Insgesamt hatte ich Freude am Studium, habe mich dann aber trotz der sehr guten Noten, schlecht ausgestattet gefühlt. 

Die Verantwortung der Professoren bzw. Betreuer gegenüber den Studenten, die Abschlussarbeiten schreiben, ist katastrophal. Es werden Arbeitszeiten von min 10 Std erwartet, Wochenenden sind nicht ausgeschlossen und werden nicht kompensiert. Viele sind im Laboralltag komplett auf sich allein gestellt, eine wirkliche Betreuung findet nur in seltenen Fällen statt. Durch die Abhängigkeit der Abschlussnote ist es nicht möglich, Kritik zu äußern und oft ist es nicht realistisch, Projekte in der kalkulierten Zeit durchzuführen, da sie thematisch zu ausschweifend oder im Zeitrahmen nicht lösbar sind (zu unsichere Ergebnisse). 

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Spätestens im Master sollte die Uni einen Kurs anbieten, bei dem ALLE Berufsmöglichkeiten vorgestellt werden. 

Es ist eine Unverschämtheit, dass auf KEINE meiner Promotionsbewerbungen reagiert wurde. Zumindest eine schriftliche Absage sollte drin sein. Auf persönliche Nachfrage angeblafft zu werden, dass ja offensichtlich kein Interesse bestünde, würde man sich nicht rückmelden, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Professioneller Umgang mit Bewerber*innen sollte selbstverständlich sein. 

Ich würde empfehlen, das Studium der Biologie sehr gründlich zu überdenken. Aus Sicht der Inhalte und des Studium Aufbaus im Allgemeinen war ich sehr zufrieden. Allerdings wurde während des Studiums mehr oder weniger klar signalisiert, in welcher Vielzahl an Bereichen man später als Biologe tätig sein kann. Dabei wurde jedoch nicht hinlänglich klar gemacht, dass man gemäß meinen Erfahrungen am Arbeitsmarkt häufig in vielen Sparten gegenüber Pharmazeuten, Chemikern, Lebensmittelchemikern oder Ärzten fast immer die zweite Wahl darstellt. Dass die anschließende Promotion im Grunde auch nahezu obligatorisch ist, sollte auch bedacht werden. 

Ich würde den Bachelor empfehlen, den Master nicht: es wird mit vielen verschiedenen thematischen Schwerpunkten geworben, in denen aber schlussendlich fast überall die gleichen Vorlesungen und Seminare abgehalten werden, die meiner Meinung nach auch nicht sehr tiefgründig sind. 

Schlecht strukturiert, zu wenig Plätze in Praktika/Kursen, kaum Hilfe bei Abweichungen vom Studienplan, willkürliche Notenvergabe ohne fachliche Begründung 

sehr große Fächerbreite, viele Möglichkeiten sich zu verwirklichen, gute Möglichkeit fächerübergreifend tätig zu sein 

Insgesamt habe ich viel gelernt, viele Menschen getroffen, die mir geholfen haben und trotz Umstellung auf Bachelor/Master konnte ich ziemlich reibungslos studieren. Die Möglichkeit zur Spezialisierung, die mich nun optimal auf meine Promotion vorbereitet hat, war ebenfalls gegeben (im Gegensatz zu anderen Universitäten). 

Im Ausland lebend hatte ich das Glück, viele internationale Hochschulabsolventen kennen zu lernen. Dabei fiel mir auf, wie gut die Ausbildung der Universität Würzburg im Vergleich mit anderen Universitäten ist. Natürlich hat die Qualität in den ersten Semestern des Studiums darunter gelitten, dass zu viele Studenten auf zu wenige Ressourcen verteilt wurden. Ein Beispiel sind Praktika, in denen zu viel Studenten auf zu wenig Lehrpersonal verteilt wurden. 

In diesem Fach hat man nur schlechte berufliche Aussichten mit einem Master, eine Promotion ist nötig, um angemessene Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Das Studium ist hauptsächlich auf eine akademische Laufbahn ausgerichtet, eine bessere Aufklärung über alternative berufliche Möglichkeiten (auch mit dementsprechenden Fächerangebot) und Kontakte zur Industrie wären wünschenswert. 

Sehr gute Grundlagenvermittlung, relativ behütetes Umfeld, realistische Bewertung der eigenen Forschungskompetenz, super Fachschaft und studentisches Leben, heimelige Stadt, gutes Freizeit‐ und Sportangebot, bezahlbarer Wohnraum 

Das Studium war gut und motivierend, aber der Arbeitsmarkt ist furchtbar. Selbst in der Forschung ist der Fokus hauptsächlich auf den medizinischen Ausrichtungen statt auf grundlegender Biologie. Es scheint für alle Schnittbereiche mit der Biologie immer einfacher zu sein, aus einem anderen Fach in die Biologie einzusteigen als andersherum. Mein Fokus ist biophysikalisch und ich habe kaum/wenig Chancen gegen Physiker, in den für mich interessanten/relevanten Bereichen. 

Keine Anbindung an Unternehmen 

Der Master war angekündigt, als ein breites Spektrum an Möglichkeiten sich zu vertiefen. Die Vertiefung war jedoch nicht speziell genug und man hatte nur Zeit für 2 Vertiefungen. Zudem gab es im Master viel zu viel Wiederholung aus dem Bachelor. Das Studium ist zu starr, man hat wenige Möglichkeiten, Dinge einfach auszuprobieren, oder Kurse aus anderen Fachrichtungen zu belegen.  Außerdem hat man keine Zeit nebenher zu arbeiten, oder ein außeruniversitäres 

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Praktikum während des Bachelors zu absolvieren, aus Zeitmangel.  Zudem war es nicht erwünscht, eine Bachelor‐ oder Masterarbeit zusammen mit einem Unternehmen zu machen. Man wurde dadurch viel zu sehr an die Universität gebunden. 

Negativ:  Durchschleusens jedes Studenten. Ich finde, man sollte schon etwas leisten und nicht durchgewunken werden, nur weil Dozenten solche Studenten loswerden wollen. 

Die Wahl der Hochschule wurde vor allem durch die Vertiefungsmöglichkeiten des Fachs bestimmt, daher war das Angebot der Forschungszweige innerhalb dieser Fachrichtungen breit gefächert und die Heranführung an die Forschung wurde gut betreut. Zusätzlich noch gute Laborausstattungen und viele Möglichkeiten Anschluss an die internationale Forschungsgemeinschaft zu bekommen. 

gute Lehre, angenehme Atmosphäre,  persönliche Beziehungen/Kontakte zu Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern 

Während des Bachelors wird man zu wenig darauf vorbereitet, was es heißt in der Forschung tätig zu sein. Das Fach zu studieren macht Spaß, aber da die Prüfungen alle nur Multiple Choice sind, wird keineswegs relevantes Wissen abgefragt. Eine eigene Wortwahl hätte langfristig mehr gebracht, da damit auch das Lernverhalten gänzlich anders ist. Ich habe inzwischen das Gefühl, fast nichts mehr vom Studium zu wissen, außer über die Gebiete der Bachelor‐ und Masterarbeit und über das Schwerpunktfach im Master. 

Klausuren mit Fragen zum  Ausschreiben sind notwendig! 

Generell würde ich jedem empfehlen, sich sehr genau zu überlegen, ob Biologie wirklich DAS Thema bzw. Studium für ihn ist. Ich bin mir sehr bewusst darüber wie viel Glück ich bei der Suche nach einer Arbeitsstelle hatte und den meisten Absolventen geht es anders (2 Jahre auf der Suche sind keine Seltenheit). Besonders lobenswert an der Universität Würzburg fand ich, dass ein breit gefächertes Angebot an Fachbereichen vorhanden war, bei denen sich jeder Student entsprechend seiner Wünsche fortbilden konnte. 

Der Master ist viel angenehmer als der Bachelor. Allerdings ist man mit der Jobsuche nach/vor Abschluss des Studiums auf sich allein gestellt. Im Bachelor ist der Druck für die Studenten so hoch, dass viele lieber das Fach wechseln (Biologie). Ich selber hatte auch daran gedacht, nachdem ich Tag und Nacht Protokolle schreiben musste. 

Extrem schlechte Chancen für Biologen auf dem Arbeitsmarkt.  Sehr wissenschaftliche Herangehensweise, Zusatzangebote (Schlüsselqualifikationen) sind entweder auch für wissenschaftliches Arbeiten oder, wenn wirtschaftlich orientiert, Grundlagenkurse für z.B. BWL, die sehr verschult und/od. wissenschaftlich orientiert sind.  Mögliche Vorbereitungen auf das Arbeitsleben werden hier nicht gegeben. Die Zusammenarbeit mit Firmen als potentielle Arbeitgeber. Eine Zusammenarbeit mit Firmen als potentielle Arbeitgeber findet auch nur für Promotionsstudenten statt. Blöderweise bekommt man auf Bewerbungen auf Promotionsstellen bei der Uni Würzburg nicht mal Absagen und auf persönliche Nachfrage nur unverschämte Antworten. 

 

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