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01AUSZUG
Basis-Mediadaten (Auszug) Nr. 26, gültig ab 01.01.2016
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DIE NACHRICHTENWELT DER IMMOBILIEN ZEITUNG
Die Immobilien Zeitung zählt zu den führenden Fachzeitschriften
für die Immobilienwirtschaft. Jede Woche berichtet sie über das
Geschehen auf dem Immobilienmarkt, liefert Marktdaten sowie
Informationen über Menschen, Ereignisse und Entwicklungen in
der Immobilienwirtschaft. Ein kompetentes Redaktionsteam mit
Sitz in Wiesbaden, Berlin, Hamburg, Stuttgart und München sorgt
für eine aktuelle und sachkundige Berichterstattung.
Das Printprodukt wird erweitert durch den permanent aktualisierten
Online-Auftritt sowie den täglichen Newsletter IZ aktuell, der
ebenso wie die IZ-App exklusiv Abonnenten zur Verfügung steht.
Mit den Datenbanken zu Zwangsversteigerungen, Hypotheken-
zinsen, Baufinanzierung, Veranstaltungen und IZ Profilen stellt
die Immobilien Zeitung ihren Lesern umfangreiche Basisdaten zur
Verfügung. Das Angebot wurde 2015 erweitert mit den Wohnmarkt-
analysen und der Transaktionsdatenbank.
PORTRÄT
Die Informationswelten der Immobilien Zeitung.
Immobilien Zeitung:
50 gedruckte Ausgaben
pro Jahr
Nachrichtenportal:
aktuelle Nachrichten rund
um die Uhr auf www.iz.de
Newsletter:
IZ aktuell, täglich Mo – Fr
+ freitags den Wochen-NL
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DIE JOB-WELT DER IMMOBILIEN ZEITUNG
Die Immobilien Zeitung unterhält IZ-JOBS.DE, das Jobportal für
Fach- und Führungskräfte der Immobilienbranche. Sowohl für Unter-
nehmen als auch für Stellensuchende ist IZ-Jobs.de der kompetente
Partner rund um Jobs, Rekrutierung und Karriereplanung. Der Stel-
lenmarkt der Immobilien Zeitung bietet wöchentlich Karrierechan-
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zum Arbeitsmarkt liefern redaktionelle Job & Karriere Specials.
Die Immobilien Zeitung führt jährlich die von ihr initiierte JOB-
OFFENSIVE für die Immobilienwirtschaft durch. Die Arbeitsmarkt-
befragung und die Jobmesse IZ-KARRIEREFORUM setzen mit über
900 teilnehmenden Studenten und Unternehmen deutliche Akzente
in der Immobilienwirtschaft.
DIE VERANSTALTUNGSWELT DER
IMMOBILIEN ZEITUNG
Über eine Beteiligung an der Heuer Dialog GmbH ist die Immobilien
Zeitung im Veranstaltungsbereich engagiert. Heuer Dialog unter-
stützt seit 40 Jahren mit Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen
den Dialog zwischen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kommune
und zählt mit rund 50 Veranstaltungen jährlich zu den führenden
Anbietern von Tagungen, Seminaren und Kongressen für die Immo-
bilienwirtschaft. Bei QUO VADIS, dem Jahresauftaktkongress für
die Immobilienwirtschaft, kommen in Berlin die Top-Entscheider
zusammen.
DIE MEDIENGRUPPE DFV
An der IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft ist seit 2007 der
Deutsche Fachverlag GmbH (dfv), Frankfurt, beteiligt. Mit rund 100
Fachzeitungen und –zeitschriften, über 100 digitalen Angeboten
sowie rund 400 Fachbuchtiteln ist der dfv eines der größten Fach-
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JOBOFFENSIVE 11IMMOBILIEN ZEITUNG 12.6.2014, Ausgabe 23/2014
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umfrage rechnen nämlich 14%der Unterneh-men mit einem Beschäftigungsrückgang imeigenen Unternehmen. Im vergangenen Jahrwaren sogar noch ein paar mehr dieser Mei-nung (19%) gewesen.
Obgleich an der IZ-Umfrage eher Unter-nehmen teilnehmen, die sich personell ver-größern wollen, trauen sich die Personalerauch negative Prognosen zu äußern. So war2009 die Sicht der Personaler deutlich pessi-mistischer. Damals glaubte jeder zweite Per-sonalverantwortliche, einen Personalabbauinder Branche zubeobachten. 37%von ihnenrechneten damit, dass sich dieser Trend inden folgenden zwölf Monaten fortsetzen
D ie Unternehmen der Immobi-lienwirtschaft bleiben weiterhinauf Wachstumskurs. 54% wollenbis zum Frühjahr 2015 neue Mit-
arbeiter einstellen. Das sind etwas mehr alsnoch im vergangenen Jahr (52%) undimmerhin sechs Prozentpunkte mehr als2012 (48%). Zu diesem Ergebnis kommt diediesjährige Umfrage zur IZ-Joboffensive, ander 115 Unternehmen der Immobilienwirt-schaft teilgenommen haben.
Die jährliche Umfrage zur EntwicklungdesArbeitsmarkts undderGehälter fürHoch-schulabsolventen und Young Professionalsführt die Immobilien Zeitung (IZ) seit nun-mehr 14 Jahren durch. Welche Branchenseg-mente suchenbesonders intensiv nachNach-wuchskräften und welche zahlen die höchs-ten Gehälter? Doch nicht nur Immobilienun-ternehmen kommen zu Wort. AuchStudenten immobilienwirtschaftlicher undverwandter Fächer werden zu ihren Gehalts-vorstellungen, ihren beruflichen Zielen undihren Qualifikationen befragt.
Die Wachstumsprognose der Personalerdürfte die künftigen Berufseinsteiger freuen.Zumal die Personalprofis die Entwicklungdes Arbeitsmarkts sogar noch einen Tickpositiver bewerten als in ihren eigenenUnter-nehmen: 56% gehen davon aus, dass sich dieZahl der Beschäftigten in der Immobilien-branchebis zumFrühjahr 2015 erhöhenwird.Das sind mehr als in den beiden Vorjahren,als exakt die Hälfte der Unternehmen bzw.nur 37% (2012) diese Einschätzung teilten.
Mit diesen Prognosen übertrifft die Im-mobilienwirtschaft die Beschäftigungserwar-tung des bundesweitenBranchendurchschnittsdeutlich. Denn imSchnitt rechnen nur38% der deutschenUnternehmen in die-sem Jahr mit einer höheren Beschäftigung inihrem Betrieb, wie die Frühjahrs-Konjunk-turumfrage des Instituts der deutschen Wirt-schaft (IW) in Köln zeigt.
Die Ausgangsbedingungen für einen zügi-gen Berufseinstieg in die Immobilienwirt-schaft nach dem Hochschulabschluss schei-nen nach der Zahlenlage also gut sein, zumalnur 6% der Befragten mit einem Personalab-
bau in der Brancherechnen. Knapp 5%,weniger als im Vorjahr(7%), hegen Pläne, dieeigene Mannschaft zuverkleinern. Auch beim
Thema Personalabbau weichen die Unter-nehmen der Immobilienwirtschaft stark vombranchenübergreifenden Durchschnitt inDeutschland ab: Nach der IW-Konjunktur-
würde. Doch solche Töne sind in diesem Jahrnicht zu hören.
Wo werden die Berufseinsteiger also mitoffenen Armen erwartet? Allen voran imAsset- und Property-Management. 91% derbefragten Unterneh-men aus diesem Seg-ment wollen neue Mit-arbeiter einstellen undsich vergrößern. Zu-dem planen fast dreiViertel der Immobiliendienstleister (Unter-nehmensberater, Marktforscher, Gutachter)zu expandieren. Im Investment, der Immobi-lienvermittlung und imFacility-Management
stehen bei fast zwei Dritteln der Unterneh-men die Zeichen auf Mitarbeitersuche.
Doch das sind alles relative Angaben. Inwie viele Stellen sich diese übersetzen, hat dieIZ auch gefragt – und diese Zahlen sindernüchternd: 145 offene Stellen für Berufsein-steiger melden die 115 befragten Unterneh-men. Das sind fast 80% weniger als im Vor-jahr. Damals hatten sich allerdings etwasmehr Unternehmen (134) an der Umfragebeteiligt unddieZahl von 678offenenPositio-nen für Nachwuchskräfte aufgerufen.
In diesem Jahr sind 27% der zu besetzen-den Positionen für Berufseinsteiger reser-viert, im letzten Jahr waren es 38% gewesen.Ein herber Rückschlag für die nächste Gene-ration der Immobilienprofis. Für die Berufs-erfahrenen hat sich das Angebot an offenenStellen ebenfalls verkleinert, und zwar ummehr als zwei Drittel . Gab es im vergangenenJahr noch 935 Jobs für Professionals, so gebendie an der Befragung teilnehmenden Perso-nalverantwortlichen ihren geschätzten Be-darf in diesem Jahr mit nur 285 an. Bei denFührungskräften beträgt der Rückgang 36% –von 166 auf 106. War im vergangenen Jahrjede zehnte Stelle für eine Führungskraft vor-gesehen, so ist es jetzt jede fünfte.
Für Berufseinsteiger lohnt es sich vorallem, ein Auge auf die FM-Unternehmensowie die Planer und Steuerer zu werfen. DieUnternehmen wollen sich im Schnitt mit dreiNachwuchskräften verstärken. Auch dasAsset- und Property-Management überzeugtmit guten Zahlen: Gut zwei Stellen bietetjedes Unternehmen im Schnitt, die bis zumFrühjahr 2015 besetzt werden sollen.
Obwohl der ge-schätzte Personalbedarfgegenüber dem Vorjahrreduziert ist, sind Nach-wuchskräfte gesucht.Allein die 30 Aussteller
auf dem IZ-Karriereforum, das an diesemSamstag, 14. Juni, in Frankfurt stattfindet, bie-ten mehr als 362 offene Stellen für Berufsein-steiger und Young Professionals. sma
Der Arbeitsmarkt in der Immobilienwirtschaft ist weiter im Aufwärtstrendund mehr Mitarbeiter werden gesucht, wie die aktuelle Umfragezur IZ-Joboffensive zeigt. Doch die Unternehmen haben deutlich wenigeroffene Positionen im Angebot als noch im vergangenen Jahr.
Mehr als die Hälfte derImmobilienunternehmen willsich bis zum Frühjahr 2015personell verstärken. Etwa
jede dritte offene Stelle ist fürBerufseinsteiger reserviert. Bild: sma
Jedes zweite Unternehmenwill Mitarbeiter einstellen
Immobilienwirtschaft willpersonell stärker wachsenals Bundesdurchschnitt
Berufseinsteiger im FMsowie bei Planern undSteuerern gesucht
Die insolvente IVG Immobilien verliert zweiihrer Manager: Christian Kühni (links), Mit-glied der Geschäftsführung von IVG Institu-tional Funds, hat das Unternehmen zum 31.Mai 2014 verlassen. Das bestätigte IVG aufAnfrage. Kühni war Sprecher der Geschäfts-führung der IVG Private Funds gewesen undhatte im Oktober 2011 im Vorstand der IVGImmobilien AG die Position des Chief Opera-ting Officer (COO) übernommen. Auch dieBetreuung des Großprojekts The Squairezählte zu seinem Aufgabenbereich. 2013übergab er die Position des COO an GuidoPiñol (rechts) und wechselte in die Ge-schäftsführung der IVG Institutional Funds.
Die Trennung soll in allerbestem gegenseiti-gem Einvernehmen erfolgt sein. Branchen-kreisen zufolge wird auch Piñol die IVG inetwa drei Monaten verlassen – angeblich inRichtung Hamburg, um dort das Angeboteines anderen Immobilienkonzerns wahrzu-nehmen. Ein IVG-Sprecher bestätigte auf An-frage der Immobilien Zeitung, dass Piñol zum30. September dieses Jahres aus dem Unter-nehmen ausscheiden werde. Piñol war 2010als Sprecher der Geschäftsführung zur IVGgekommenund verantwortete zuletzt imVor-stand sämtliche wichtigen operativenGeschäftsbereiche (Immobilien, Projekt-entwicklung, institutionelle Fonds und Asset-Management). IVG hat zwar mit Hans-Joa-chimZiems und Elmar Geissinger noch zweiweitere Vorstände, beide sind jedoch Partnerbei der Ziems Unternehmensberatung undwurden im Mai 2013 bzw. 2014 für dieRestrukturierung der IVG in die Chefetagebestellt. Schon zu EndeMärz dieses JahrewarJörn Heidrich (46), Geschäftsführer der IVGPrivate Funds, ausgeschieden. Er hat alsManaging Director beim Mittelstandsfinan-
zierer IKB Deutsche Industriebank angeheu-ert. Hatte er bei der IVG vor allem damit zutun, Immobilienanlageprodukte zu entwi-ckeln, geht es bei der IKB vornehmlich dannumImmobilien,wenner inderReihedermit-telständischen Kunden des FinanzierersImmobilienunternehmen berät. Heidrichwar sechs Jahre bei der IVG tätig gewesen.
Der Aufsichtsrat der Immofinanz hat dieNachfolge für CEO Eduard Zehetner (62)geregelt: Oliver Schumy (43) wurde mit Wir-kung zum 1.März 2015 für die Dauer von fünfJahren zum Vorstand des Immobilienkon-zerns mit Sitz in Wien bestellt. Zum 1. Mai2015 wird Schumy dann Zehetner als Spre-cher des Vorstands nachfolgen. Das Vor-standsmandat von Zehetner, das zum 30.November dieses Jahres ausgelaufen wäre,wurde bis zum 30. April 2015 verlängert.Schumy ist seit Juni 2008 Finanzvorstand(CFO) des börsennotierten Kartonagenher-stellers Mayr-Melnhof Gruppe. Zehetner istseit Ende November 2008 Vorstandsmitgliedder Immofinanz und seit Februar 2009 CEOdes Immobilienkonzerns.
Ulrich von Creytz (40) ist zum Geschäftsfüh-rer im Immobilienfonds-Management derDeutschen Asset & Wealth Management be-rufen worden. Seit dem 1. Juni dieses Jahresgehört er der Geschäftsführung von RreefManagement an. In seiner neuen Position ister für den Vertrieb für die offenen Immo-bilienfonds für Privatanleger und für dieSpezialfonds für institutionelle Anleger inDeutschland zuständig. Zudem wird vonCreytz den europäischen Vertrieb für institu-tionelleKundenmitMitarbeitern inFrankfurtund London verantworten. Seit 2004 ist vonCreytz beim Deutsche-Bank-Konzern tätig,zunächst als Vorstandsassistent, später inverschiedenen Funktionen im Vertrieb vonImmobilienanlageprodukten.
PERSONALIEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bild:IVG
Bild:IVG
SGRD
JOBOFFENSIVE 15IMMOBILIEN ZEITUNG 17.7.2014, Ausgabe 28/2014
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Sonstiges
Familienmitglieder/Freunde/Bekanntearbeiten dort
Zusatzangebote für Mitarbeiter, wie Familien-,Gesundheits-, Work-Life-Balance-Programm
Sicherer Arbeitsplatz
Positives Image als Arbeitgeber
Ich kenne das Unternehmen bereits persönlich
Finanzielle Aspekte
Größe des Unternehmensstimmt mit meinen Wünschen überein
Internationalität des Unternehmens
Positives Image des Unternehmens/der Marke im Allgemeinen
Standort stimmt mit meinen Wünschen überein
Karriereperspektiven
Tätigkeitsfeldstimmt mit meinen Wünschen überein
in %
0 3 6 9 12 15
Hochtief
Union Investment
BNPPRE
Bilfinger
ECE
Drees & Sommer
Patrizia Immobilien
CBRE
Corpus Sireo
JLL
in %
weiblichmännlich
*Bis zu drei Gründe konnten angegeben werden. © Immobilien Zeitung; Quelle: IZ-Karriereführer 2014/15
*Anteil der von Männern bzw. Frauen insgesamt vergebenen Punkte, die aufs jeweilige Unternehmen entfallen© Immobilien Zeitung; Quelle: IZ-Karriereführer 2014/15
Das Tätigkeitsfeld muss stimmenGründe für die Wahl des Wunscharbeitgebers*:
JLL liegt bei Männern und Frauen vornDie beliebtesten Arbeitgeber nach Geschlecht*:
größten Stein im Brett. Angehende Absolven-ten einer Berufsakademie oderDualenHoch-schule, von denen allerdings nur wenige ander IZ-Joboffensive teilnahmen, favorisierendagegen den Konkurrenten BNPPRE und set-
B evor sich angehende Absolventenauf ein Unternehmen festlegen,klopfen sie unter anderem ab, obdie Tätigkeit dort ihren Wünschen
entspricht, Karriere gemacht werden kannund das Image gut ist (siehe Grafik „DasTätigkeitsfeld muss stimmen“). Stimmen diefür sie wesentlichen Punkte – wer bevorzugtdann welche Unternehmen?
Je nach Geschlecht, Hochschulart undAbschluss gibt es unterschiedlicheUnterneh-mensvorlieben.Mit Blick aufsGeschlecht gilt:Zwar ist man sich bei Rang 1 (JLL) noch völligeinig, für die folgenden zwei Plätze jedochbleiben die Herren mit CBRE und CorpusSireo Immobilien vermittelnden Firmen treu,während die Damenwelt zu Patrizia undDrees & Sommer tendiert (siehe Grafik „JLLliegt bei Männern und Frauen vorn“).
Auffallend: Banken und ihre Immobilien-gesellschaften punkten bei Herren wesent-lich stärker als bei Damen. Und anders als inden vergangenen Jahren liegen die Bau- undDienstleistungskonzerne Bilfinger und vorallem Hochtief in der Gunst von angehendenAbsolventinnen weit höher als in der ihrermännlichen Kollegen. Dazu passt, dass man-cher Baukonzern um weibliche Kräfte wirbt;Strabag beispielsweise meldete jüngst einenleichten Anstieg des Frauenanteils von 13,4%Ende 2012 auf 13,6% Ende 2013. Magere Zah-
len, Potenzial nach oben – vor allemmit Blickaufs Management: Dort sank der Frauenan-teil leicht auf 8,6%.
Bei Studenten an Universitäten und Fach-hochschulen hat ebenfalls JLL den weitaus
zen CBRE auf Platz 2, JLL auf Rang 3. Bei Uni-und Fachhochschulstudenten liegen hinterJLL dicht beieinander, jedoch in unterschied-licher Reihenfolge, Corpus Sireo, CBRE,Patrizia, Drees & Sommer, Bilfinger und ECE.
Erst dann gehen die Vorlieben etwas ausei-nander: Während Hochtief bei Unistudentenweit hinten rangiert, halten Fachhochschülerdem Baukonzern die Treue. Andersherumsind die in den USA beheimateten Unterneh-men Hines, Tishman Speyer und MorganStanley von angehenden Uniabsolventenrecht hoch gelistet, bei FHlern stehen sie wei-ter hinten.
Auch abhängig davon, auf welchenAbschluss Studenten hinarbeiten, zeigen sichUnterschiede. Bei Bachelor-Studenten hatJLL einen weit größeren Abstand zumZweitplatzierten als bei Master-Studenten.Dieser Zweitplatzierte ist beim Nachwuchsmit Bachelor-Ziel Drees & Sommer, bei Mas-ter-MachernCorpus Sireo. Auf den folgendenRängen tauchen hier wie dort im Wesent-lichen wieder die Top-10-Unternehmen auf.Die Beratungsunternehmen Pricewater-houseCoopers, Ernst & Young und KPMGwerden stärker von Bachelor-Absolventenbevorzugt, Banken und ihre Töchter vonMastern in spe.
Gut möglich, dass Arbeitgeber punktenkönnen, indem sie Praktika oder gemeinsammit Hochschulen Duale Studiengänge anbie-ten. Immerhin nannten 17% der Studenten,die ein Unternehmen auf Platz 1 setzten, alsein entscheidendes Kriterium, es bereits zukennen. cr
Man muss es so sagen: Gleich, ob Damen oder Herren, Uni- oder Fachhochschulstudenten,Bachelor- oder Masterstudium – JLL steht fast immer oben auf der Liste von Nachwuchskräften.Fast immer. Dahinter aber punkten die Unternehmen unterschiedlich.
Was Interessantes an der Jobwallgefunden? Das IZ-Karriereforum
bietet Absolventen die Chance, Jobs zufinden und Unternehmen
kennenzulernen. Bild: IZ/Melanie Bauer
Männer mögen Makler,Unistudenten Amerikaner
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bank selektierbar und wird über Ihr Logo auf der Startseite von
www.iz-jobs.de jährlich über 10.000 Mal gepostet.
Ein Stellenangebot entspricht einer Position. Kontingente sind
innerhalb eines Jahres abzurufen.
1 STELLENANGEBOT 4 Wochen 835 EUR
VERLÄNGERUNG (einmalig) 4 Wochen 265 EUR
1 PRAKTIKANTENSTELLE 4 Wochen 99 EUR
PREMIUM-PORTRÄT AUF IZ-JOBS.DE 12 Monate 429 EUR
* Für Farbanzeigen kleiner 300 mm berechnen wir pro Farbe einen Zuschlag von 80 EUR.
** Kontingentbuchungen beinhalten die Nutzung unserer Bewerberdatenbank.
Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
8
Die Joboffensive.
Fertigstand / 3 x 2 m 4.680 EUR
Fertigstand / 2 x 2 m, Unternehmen bis 40 Mitarbeiter 2.340 EUR
Firmenpräsentation / 15 Minuten 670 EUR
Platz auf CREM-Gemeinschaftsstand 1.920 EUR
Platz auf Weiterbildungs-Gemeinschaftsstand 500 EUR
JOBMESSE IZ-KARRIEREFORUM AM 1 1. JUNI 2016
Für die aktive Bewerberansprache bietet sich das IZ-Karriereforum
am 1 1. Juni 2016 an. Hier treffen Unternehmen der Immobilien-
branche und Nachwuchskräfte zum siebten Mal in Frankfurt am
Main zusammen.
Die JOBOFFENSIVE FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT bietet mit
der jährlichen Arbeitsmarktanalyse, deren Ergebnisse in redaktio-
nelle Job & Karriere Specials fließen, und der Jobmesse IZ-Karriere-
forum ein glaubwürdiges Portfolio für gezieltes Personalmarketing
und Recruiting. 2015 haben rund 150 Unternehmen und mehr als
800 Studenten daran teilgenommen.
1 1 Mehr Infos zur Joboffensive?www.iz.de/media/joboffensive
ANZAHL PROFILE
25 Profile / Quartal ab 3er Stellenanzeigen-Kontingent kostenfrei buchbar
50 Profile / Quartal ab 6er Stellenanzeigen-Kontingent kostenfrei buchbar
ONLINE-PRINT-KOMBI 345 EUR
Eine Online-Schaltung in unserer Jobbörse IZ-Jobs.de für
835,00 EUR im Format 90 x 180 mm, 4c oder 137 x 120 mm, 4c
veröffentlichen wir parallel im Stellenmarkt der Immobilien Zeitung.
AKTIVE BEWERBERANSPRACHE ÜBER UNSERE DATENBANK
Nutzen Sie unsere auf die Immobilienbranche zugeschnittene Bewer-
berdatenbank als ergänzende Plattform für gezieltes Recruiting.
JOBS DER WOCHE 1 Woche 165 EUR
Ihre Position steht eine Woche lang auf der Startseite von IZ-Jobs.de.
Weiter wird sie auf IZ.de, im Newsletter IZ aktuell am Freitag und im
IZ-Wochennewsletter mit direktem Link veröffentlicht und in eine
Hinweisanzeige in der Immobilien Zeitung integriert.
HOTLIST 4 Wochen 1 15 EUR
Ihr Stellenangebot erscheint als Top-Platzierung in der Trefferliste
und wird grafisch hervorgehoben.
Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
9
Die Rabatte.
Es wird jeweils nur eine Staffel angewendet. Rabattwirksam sind
alle Anzeigen, die im Kalenderjahr bzw. im individuell vereinbarten
Rabattjahr erscheinen. Ausgenommen sind Kontingentanzeigen
bei IZ-Jobs.de sowie die Joboffensive. Agenturvergütung: 15 % auf
Image- und Stellenanzeigen. Gern beraten wir Sie zur Auswahl der
für Sie am besten geeigneten Rabattstaffel.
Die Malstaffel wird meistens für Anzeigen im Anzeigenteil verwen-
det. Bei kleinen Inselanzeigen lohnt sich die Vergleichsrechnung
nach beiden Umsatzstaffeln. Sie gilt nicht für den Newsletter oder
Onlineumsätze.
Die Umsatzstaffel ist für den Großteil der Anzeigenkunden vorteil-
haft. Sie gilt für Print- und Onlineumsätze. Bereits bei Anzeigenfor-
maten ab 150 mm im Regionalteil 4c ist die Umsatz-Rabattstaffel
für Sie vorteilhafter.
* Inselanzeigen werden mit dem Faktor 1,5 bei der Berechnung der Malstaffel im Jahresabschluss berücksichtigt. Wird nichts anderes vereinbart, gilt für den Jahresabschluss das Kalenderjahr. ** Gilt für alle beim Verlag „Immobilien Zeitung“ getätigten Anzeigenumsätze, inkl. Fremdbeilagen (Bruttoumsätze ohne Berücksichtigung von Agenturprovisionen, Skonti und sonstigen Nachlässen), z. B. Print + Online + Newsletter IZ aktuell.
MALSTAFFEL*
2 – 5 Mal 3 %
6 – 14 Mal 6 %
1 5 – 19 Mal 9 %
20 – 25 Mal 12 %
ab 26 Mal 15 %
UMSATZSTAFFEL**
10 .000 EUR 5 %
20 .000 EUR 10 %
30 .000 EUR 15 %
45.000 EUR 18 %
60 .000 EUR 20 %
90.000 EUR 22 %
120.000 EUR 24 %
150.000 EUR 26 %
200.000 EUR 28 %
250.000 EUR 30 %
ab 300.000 EUR 3 1 %
10
Die Erscheinungstermine 2016.AUSGABE ERSCHEINUNGSTAG ANZ.-SCHLUSS
Textteil ANZ.-SCHLUSS Anzeigenteil
SPECIALS / THEMENSCHWERPUNKTE ANZ.-SCHLUSSSpecials
1–2 14.01.2016 06.01.2016 08.01.2016 Doppelausgabe
3 21.01.2016 13.01.2016 15.01 .2016
4 28.01.2016 20.01.2016 22.01.2016
5 04.02.2016 27.01.2016 29.01.2016
6 1 1 .02.2016 03.02.2016 05.02.2016 Special Facility Management 14.12.2015
7 18.02.2016 10.02.2016 12.02.2016
8 25.02.2016 1 7.02.2016 1 9.02.2016
9 03.03.2016 24.02.2016 26.02.2016
10 10.03.2016 02.03.2016 04.03.2016 Special Investing in Germany 18.02.2016
1 1 17.03.2016 09.03.2016 1 1 .03.2016 S
12 24.03.2016 16.03.2016 18.03.2016
13 31.03.2016 23.03.2016 24.03.2016
14 07.04.2016 30.03.2016 01.04.2016
15 14.04.2016 06.04.2016 08.04.2016
16 21.04.2016 13.04.2016 15.04.2016
17 28.04.2016 20.04.2016 22.04.2016 TS Bayern 18.04.2016
18 06.05.2016 27.04.2016 29.04.2016
19 12.05.2016 04.05.2016 06.05.2016
20 19.05.2016 1 1.05.2016 13.05.2016 TS Berlin 09.05.2016
21 27.05.2016 18.05.2016 20.05.2016
22 02.06.2016 25.05.2016 27.05.2016
23 09.06.2016 01.06.2016 03.06.2016 TS Job & Karriere Ergebnisse Arbeitsmarktbefragung (geplant) 24.05.2016
24 16.06.2016 08.06.2016 10.06.2016
25 23.06.2016 15.06.2016 17.06.2016 TS Job & Karriere Bericht IZ-Karriereforum 13.06.2016
26 30.06.2016 22.06.2016 24.06.2016
27 07.07.2016 29.06.2016 01.07.2016
INservFM, 23. – 25.02.2016
MIPIM, 15. – 18.03.2016
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AUSGABE ERSCHEINUNGSTAG ANZ.-SCHLUSS Textteil
ANZ.-SCHLUSSAnzeigenteil
SPECIALS / THEMENSCHWERPUNKTE ANZ.-SCHLUSSSpecials
28 14.07.2016 06.07.2016 08.07.2016 TS Job & Karriere Top Arbeitgeber (geplant)
29 21.07.2016 13.07.2016 15.07.2016
30 28.07.2016 20.07.2016 22.07.2016
31 04.08.2016 27.07.2016 29.07.2016
32 1 1 .08.2016 03.08.2016 05.08.2016
33 18.08.2016 10.08.2016 12.08.2016
34 25.08.2016 17.08.2016 19.08.2016
35 01.09.2016 24.08.2016 26.08.2016
36 08.09.2016 31.08.2016 02.09.2016 TS Logistik 29.08.2016
37 15.09.2016 07.09.2016 09.09.2016 Special Immobilienanwälte 01.08.2016
38 22.09.2016 14.09.2016 16.09.2016 Special IZ-Messeplaner Expo Real 05.09.2016
39-40 29.09.2016 08.09.2016 22.09.2016 Schwerpunktausgabe Expo Real
TS NRW 12.09.2016
Special Job & Karriere 08.09.2016
Special IZ Messezeitung Expo Real 4. / 5. / 6.10.2016 08.09.2016
41 13.10.2016 05.10.2016 07.10.2016
42 20.10.2016 12.10.2016 14.10.2016
43 27.10.2016 19.10.2016 21.10.2016
44 03.1 1 .2016 26.10.2016 28.10.2016
45 1 0 .1 1 . 20 1 6 02.1 1.2016 04.1 1.2016 TS Einzelhandel 31.1 0.2016
46 1 7. 1 1 . 2 0 1 6 09.1 1.2016 1 1 .1 1 . 20 16
47 24.1 1 .2016 16.1 1 .2016 18.1 1 .2016
48 01 .12 .2016 23.1 1 .2016 25.1 1.2016
49 08.12.2016 30.11.2016 02.12.2016
50 15.12 .2016 07.12.2016 09.12.2016
51 22.12.2016 14.12.2016 16.12.2016
MAPIC, 16. – 18.11.2016
Expo Real, 4. – 6.10.2016
12
Technische Spezifikationen.
DATENFORMAT:
BILDAUF-LÖSUNG:
DATEN:
DRUCK-UNTERLAGEN:
SCHRIFTEN:
FARBEN:
LINIEN:
QR CODE:
FARBAUFTRAG:
PAPIERFORMAT:
SATZSPIEGEL:
SPALTENZAHL:
DRUCKVERFAHREN:
ANDRUCK / PROOF:
DATEIFORMATE ONLINE:
DATEIFORMATE NEWSLETTER:
PDFx3. Offene Daten nach Absprache.
300 dpi (mindestens 200 dpi).
E-Mail: [email protected]. Upload: (Uploadlink auf Anfrage)
Als Liefertermin für die Druckunterlagen gilt der Anzeigenschluss der gebuchten Ausgabe. Erstellung der Druckunterlagen im Endformat und ohne Schnittmarken.
Schriften müssen in die PDF-Datei eingebettet oder in Pfade gewandelt sein. Wenn die Schrift in Weiß aufgebaut ist, sollte die Schriftgröße bei mehrfarbigen Hintergründen mindestens 7 Punkt betragen und nicht als Light-Schnitt angelegt werden, sonst sind 6 Punkt (Druckfarbe schwarz, Überdruckmodus) ausreichend.
CMYK, Euroskala. Schwarzer Text muss zu 100 % und ausschließlich aus Schwarz bestehen. Verwenden Sie das Farbprofil ISOnewspaper30v4.icc oder ISOnewspaper26v4.icc, um Farbverschiebungen auszuschlie-ßen. Sonderfarben/Schmuckfarben werden nach Euroskala aufgelöst. HKS-Z-Farbtöne werden in den 4c-Farbraum umgewandelt und nach Euro-Skala gedruckt. HKS-Farbtöne, deren Zusammensetzung nicht dem HKS-Z-Standard entsprechen, werden bei 2c- und 3c-Anzeigen angepasst. Farbprofil zum Download unter www.iz.de/mediadaten.
Linienstärke mind. 0,25 pt. Bei weißen Linien auf farbigem Hintergrund mind. 0,4 pt.
Wegen der besseren Konturschärfe sollte der QRC in s/w aufgebaut werden (nicht in 4c und nicht als „copy and paste“).
maximal 240 %; Schwarzaufbau bei 95 %, wünschenswert GCR mit 25 % Unterfarbenreduktion.
350 mm Breite x 510 mm Höhe
325 mm Breite x 480 mm Höhe
Textteil: 5 Spalten à 61 mm, Anzeigenteil: 7 Spalten à 43 mm
Zeitungs-Rollenoffset, 40 Raster, Druckzuwachs 30 %
Im Zeitungsdruck benötigen wir bei Farbanzeigen Andrucke auf Zei-tungspapier, sog. Proofs mit Farben nach ISO 2846-2. Bitte liefern Sie zu jeder Anzeige ein farb- bzw. druckverbindliches Proof. Ohne druck-verbindliches Proof übernimmt der Verlag keine Gewährleistung des Druckergebnisses. Auf dem Andruck muss ein motivbreiter Druckkon-trollstreifen oder ein aktuell gültiger und zertifizierter (derzeit V2.0) FOGRA-Medienkeil stehen, der die für den Zeitungsdruck festgelegten CIEL*a*b* Werte aufweist. Andernfalls kann er nicht als farbverbindlich anerkannt werden. Die für den Andruck festgelegten Werte gelten sinngemäß auch für einen Analog- oder Digital-Prüfdruck.
Es werden die gängigen Formate angenommen: GIF JPEG, PNG, HTML, FLASH. Flash: Bitte achten Sie beim Einbauen des Click Tag auf die korrekte Schreibweise clickTAG. Werbeziel muss in neuem Fenster öffnen. Bei Flash benötigen wir ein GIF für die alternative Auslieferung z. B. für Sichtbarkeit auf Apple-Geräten.
Bei Bannerschaltungen im Newsletter IZ aktuell: GIF oder HTML und zusätzlich als alternative Einblendung eine Textanzeige (ca. 5 Zeilen à 68 Zeichen, ohne Sonderzeichen, inkl. Ziellink). Ab Outlook 2007 werden (laut Microsoft) animierte GIF nicht mehr unterstützt. Bitte geben Sie den gewünschten Ziellink an.
13
Auflagenvergleich und Verbreitung.
VERBREITUNG NACH NIELSENGEBIETEN
Nielsengebiete Bundesländer Verbreitung verkaufte Auflage
I Bremen, Hamburg, Nieders., Schl.-Holst. 15,7 %
II Nordrhein-Westfalen 21 ,7 %
IIIa Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland 20,9 %
IIIb Baden-Württemberg 10,6 %
IV Bayern 1 1 ,4 %
V Berlin 10,6 %
VI Meckl.-Vorp., Brandenb., Sachsen-Anhalt 3,2 %
VII Thüringen, Sachsen 5,9 %
Gesamt 100 %
DURCHSCHNITTLICHE AUFLAGE 2. QUARTAL 2015
Druckauflage 10.975
verbreitete Auflage 10.622
verkaufte Auflagen = Abonnenten 9.189
Leser pro abonniertem Exemplar 3,7**
10-JAHRES-ENTWICKLUNG*
LEISTUNGSWERTE ONLINE
Monats-Durchschnitt von Januar bis Juni 2015
1.442.053*Page
Impressions642.703*
Visits
Der Langzeitvergleich der Abonnentenentwicklung zeigt, wie die jeweiligen Titel vom Leser nachgefragt werden von (02/05 bis 02/15).
Immobilienwirtschaft
Immobilien ManagerDer Facility Manager
Facility Management
2005 2006 2007 2008 2009 2010 201 1 201 2 2013 2014 2015
Immobilien Zeitung
*Quelle IVW** Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1
14
LESERSTRUKTUR*:
Unternehmen – Branchenzugehörigkeit.Branchenzugehörigkeit (Mehrfachnennung, kumuliert) a+d
GESAMT
Dienstleistungen für die Immobilienwirtschaft 25 %
Investition 6 % Finanzierung 4 %
Projektentwicklung / Projektplanung / Bau 17 %
Immobilienvermittlung 25 %
Immobilienverwaltung 13 %
Keine Angabe10 %
a nur Berufstätige in immobilienwirtschaftlichen Unternehmen = 84 % der Leserschaft.d Werte in Klammern: Unternehmen, deren Kerngeschäft die jeweilige Sparte ist (Summe der Werte = 100 %). Übrige Werte: Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind.*Laut Abonnentenstrukturanalyse Czaia Marktforschung, Stand Juni 201 1
PROJEKTENTWICKLUNG/PLANUNG/BAU 34 % (17 %)
Architektur- oder Ingenieurbüro 5,6 %
Projektsteuerer (Dienstleister für Dritte) 5,6 %
Bauunternehmen 2,8 %
Projektentwicklungsgesellschaft 22,1 %
Bauträger 8,5 %
INVESTOREN 16 % (6 %)
Immobilienfonds / Immobilien-AG 6,6 %
Pensionskasse 1,4 %
Konzern (nicht Immobilienunternehmen) 2,8 %
Privater Investor 6,6 %
Sonstige Kapitalanlagegesellschaft 3,8 %
VERWALTER 29 % (13 %)
Wohnungsunternehmen 8,5 %
Haus- und Grundstücksverwaltung 1 1 ,3 %
Vermögensverwaltung 7,5 %
Betreiber von Spezialimmobilien 6,1 %
Sonstige 4,7 %
DIENSTLEISTUNGEN 37 % (25 %)
Öffentliche Institution / Behörde 7,0 %
Unternehmensberatung / Consultant 1 5 ,0 %
Facility-Management 5,6 %
Gutachter / Sachverständiger/Bewertung 9,4 %
Finanzdienstleister (auch Versicherungs-Makler) 1,4 %
Kommunikation 3,8 %
IT-/Software- / Internet-Dienstleistungen 2,8 %
Rechtsanwalt / Steuerberater 3,3 %
Sonstige 2,3 %
LESERSTRUKTUR*:
Unternehmen – Branchenzugehörigkeit.
IZ-AppDie IZ einen Tag
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MARTINA WALKERLeitung Anzeigenverkauf Stellenmärkte Tel. 061 1 973 [email protected]
TOLGA YILDIZMediaberatung Stellenmärkte Tel. 061 1 973 [email protected]
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Fax: 0611 973 26 - 31
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IBAN DE36 5105 0015 0189 0265 28
SWIFT-BIC: NASSDE 55 XXX
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IBAN DE36 5108 0060 0129 9888 00
SWIFT-BIC: DRES DE FF 510
ZAHLUNGSWEISE:
14 Tage rein netto
2 % Skonto bei Vorauszahlung
ERSCHEINUNGSWEISE:
wöchentlich donnerstags
ANZEIGENSCHLUSS:
8 Tage vor Erscheinen