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Baustelle: Zukunft! Borsbergstraße/Schandauer Straße Abschnitt 1: Anton-Graff-Straße bis Junghansstraße, 18. März bis vsl. 16. November 2013 ANLIEGER- INFORMATION

Baubroschüre Borsbergstraße

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Am 11.02.2013 beginnt die Neugestaltung der Borsberg- und Schandauer Straße im Dresdner Stadtteil Striesen, zunächst auf einem circa zwei Kilometer langen Abschnitt vom Fetscherplatz bis zur Junghansstraße.

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Baustelle: Zukunft!Borsbergstraße/Schandauer StraßeAbschnitt 1: Anton-Graff-Straße bis Junghansstraße, 18. März bis vsl. 16. November 2013

ANLIEGER-INfoRmAtIoN

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Borsbergstraße/Schandauer Straße

Am 18.03.2013 beginnt die Neugestaltung der Borsbergstraße und der Schandauer Straße

im Dresdner Stadtteil Striesen, zunächst auf einem circa zwei Kilometer langen Abschnitt vom

Fetscherplatz bis zur Junghansstraße. Dabei handelt es sich um eine komplexe Erneuerung

der Fahrbahn, der Gleisanlage, der Fahrleitung, der Straßenbeleuchtung und der Lichtsignal-

anlagen, der Gehwege sowie der Haltestellen. Die Sanierungsarbeiten ermöglichen schnellere

Verbindungen und mehr Komfort für alle Verkehrsteilnehmer, erfordern zunächst jedoch eine

halbseitige Sperrung, sodass die Borsbergstraße bis zum 16.11.2013 nur noch in stadtaus-

wärtiger Richtung befahrbar ist. Bei der heutigen Straßenbahntrasse handelt es sich um einen

sogenannten straßenbündigen Gleiskörper, was bedeutet, dass der Autoverkehr den Gleisbe-

reich als Fahrfläche mit nutzen kann. Das soll auch zukünftig so bleiben. Durch verbesserte und

vor allem aufeinander abgestimmte Ampelschaltungen wird der Verkehr auf diesem Abschnitt

dennoch besser fließen.

Vorarbeiten beginnen bereits im februar 2013Am 11.02.2013 beginnen erste Vorarbeiten, die allerdings noch keine Straßenbahnsperrungen

und Umleitungen zur Folge haben: Es werden zunächst Tiefbauarbeiten im Gehweg bereich

realisiert und Provisorien hergestellt.

Eine Baustelle – viele BeteiligteBauherr und Auftraggeber des Gesamtprojektes ist die Landeshauptstadt Dresden, Geschäfts-

bereich Stadtentwicklung, Straßen- und Tiefbauamt. Da auch die Versorgungsleitungen nicht

mehr den heutigen Anforderungen entsprechen, erneuern die DREWAG, die Stadtentwässe-

rung Dresden sowie die Deutsche Telekom im Rahmen des Projektes ihre Versorgungsleitun-

gen. Gemeinsam mit der Landeshauptstadt Dresden, den Versorgungsunternehmen und der

DVB AG wurde dafür eine Auftraggebergemeinschaft gebildet.

Wie geht es nach 2013 weiter? Im Jahr 2014 rückt die Baustelle dann weiter in den Bereich Junghansstraße bis Ludwig-Hart-

mann-Straße und ab 2015 wird im Bereich Ludwig-Hartmann-Straße bis Schlömilchstraße

(einschließlich zweigleisiger Ausbau der Ludwig-Hartmann-Straße) gebaut.

Gestatten ...

... mein Name ist Emil Emsig. Ich werde Sie begleiten und Sie regelmäßig

aus Sicht der DVB über das Bauvorhaben „Borsbergstraße/Schandauer

Straße“ informieren.

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Borsbergstraße/Schandauer Straße

Die Borsbergstraße/Schandauer Straße – Eine Straße mit Geschichte

Die Borsbergstraße war ursprünglich Teil eines alten Ver-

bindungsweges von der Residenz zur Pillnitzer Fähre, der

seine Verlängerung in der heutigen Schandauer Straße

fand. Nachdem 1864 in der Johannstadt neue Wohn-

viertel angelegt wurden, siedelten sich hier zahlreiche

Gärtnereien an. Außerdem gab es in diesem Abschnitt

der früheren Pillnitzer Chaussee die Dampf-Bierbrauerei

Striesen, die Ziegelei Friedrichs und eine chemische

Fabrik. Mit fortschreitender Ausdehnung der Großstadt

mussten die Gärtnereien Ende des 19. Jahrhunderts

repräsentativen Gründerzeitbauten weichen. In diesem

Zusammenhang erfolgte 1884 ein Ausbau der zuvor als

„Straße J“ bezeichneten Chaussee und das Verlegen von

Straßenbahngleisen. Am 31. Mai 1884 fuhr hier die erste

Pferdebahnlinie der „Tramways Company of Germany

Ltd.“. 1897 wurde diese Strecke auf elektrischen Betrieb

umgestellt. 1905 errichtete die katholische Gemeinde

ein Gotteshaus an der Borsbergstraße 13, welches den

Namen Herz-Jesu-Kirche erhielt. Die Straße trug zu die-

sem Zeitpunkt bereits ihren heutigen Namen nach dem

oberhalb von Pillnitz gelegenen Borsberg.

Während die oberen Etagen der Gebäude meist Wohn-

zwecken vorbehalten waren, befanden sich in den un-

teren Stockwerken kleine Läden, aber auch Büros und

Arztpraxen. Außerdem gab es einige kleinere Gewerbe-

betriebe sowie im ehemaligen Straßenbahnhof an der

Geisingstraße eine Autowerkstatt. Als eines der letzten

Häuser entstand kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrie-

ges an der Einmündung zur Carlowitzstraße (Bertolt-

Brecht-Allee) ein Neubau der Stadtsparkasse.

1945 fielen zahlreiche Gebäude den Bomben zum Opfer.

Erhalten blieben einige Wohn- und Geschäftshäuser in

der Nähe des Fetscherplatzes, die in den letzten Jahren

teilweise saniert wurden und oft interessante Architek-

turformen aufweisen.

Auf den Flächen zerstörter Wohngebäude begann 1955

an der Borsbergstraße der Aufbau der Johannstadt

und der westlichen Teile Striesens. Erstmals in Dresden

wurden hier Häuser in industrieller Bauweise errichtet,

die wegen ihrer architektonischen Gestaltung heute unter

Denkmalschutz stehen. Die Planungen stammten vom

Dresdner Architekten Wolfgang Hänsch, der später auch

am Wiederaufbau der Semperoper beteiligt war. In den

Erdgeschosszonen wurden Geschäfte und Gaststätten

eingerichtet, darunter das beliebte „Café Borsberg“. Nach

1990 erfolgte eine Sanierung der Gebäude. Die Gleisanla-

gen der Straßenbahn wurden letztmalig 1987 erneuert.

Borsbergstraße/Schandauer Straße

Grund 1: Viel Lärm und marode GleiseDie Gleisanlagen auf der Borsbergstraße/Schandauer

Straße befinden sich in einem schlechten Zustand.

Pflastersteine als Straßenbelag sorgen abschnitts-

weise für eine hohe Lärmbelästigung der Anwohner

und der Passanten. Die vorgeschriebene Höchstge-

schwindigkeit der Straßenbahnen liegt auf diesem

Streckenabschnitt in großen Bereichen momentan nur

bei max. 30 km/h. Durch eine Erneuerung der Gleisan-

lagen fährt die Straßenbahn zukünftig wieder schnel-

ler, was zu einer Verkürzung der Reisezeit sowie zu

Kostenersparnissen seitens der DVB führt.

Grund 2: mehr Komfort für alle - keine Barrieren für mobilitäts eingeschränkte PersonenDie Haltestellen entlang der Borsbergstraße/Schan-

dauer Straße entsprechen schon lange nicht mehr

den Anforderungen: Sie sind nicht barrierefrei ausge-

baut, woraus sich viele Hindernisse für mobilitätsein-

geschränkte Fahrgäste ergeben. Damit sind nicht nur

Rollstuhlfahrer und Menschen mit Behinderung ge-

meint, sondern auch Familien mit Kinderwagen und

ältere Menschen mit Gehbeeinträchtigungen. Außer-

dem fehlen Lautsprecher und digitale Abfahrtsanzeigen

(Dynamische Fahrtgastinformationssysteme, kurz DFI).

Der ISt-Stand … oder die Beantwortung der frage: Warum muss hier gebaut werden?

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Borsbergstraße/Schandauer Straße

Grund 3: Die Stadtbahnwagen der nächsten Generation benötigen einen größeren GleisachsabstandDer Gleisachsabstand der Straßenbahntrasse beträgt

momentan nur 2,55 Meter. Für den zukünftigen Einsatz

von 2,65 Meter breiten, modernen Stadtbahnwagen ist

ein Ausbau auf 3,00 Meter erforderlich. Damit wird es

perspektivisch möglich, mehr Sitzplätze und Komfort

anzubieten.

Grund 4: fehlende RadwegeFahrradfahrer entlang der stark befahrenen Borsberg-

straße/Schandauer Straße haben es schwer: Denn die

Fahrradwege fehlen völlig und auf dem jetzigen Straßen-

pflaster lässt es sich nur mühsam fahren.

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Borsbergstraße/Schandauer Straße

Schienenersatzverkehr für die Straßenbahnlinien 4 und 10Ab 18.03.2013 ist die Borsbergstraße halbseitig gesperrt und nur noch in stadtauswärtiger Richtung für den mo-

torisierten Individualverkehr befahrbar, die Straßenbahnstrecke wird zwischen Fetscherplatz und Ludwig-Hartmann-

Straße unterbrochen. Für die Linien 4 und 10 wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen (EV 4/10) eingerichtet. Diese

verkehren ab Krankenhaus St. Joseph-Stift über Fetscherplatz und Pohlandplatz bis Tolkewitz, Johannisfriedhof. Im

Baustellenbereich muss jeweils eine Fahrtrichtung umgeleitet werden: Ab Bergmannstraße stadtauswärts über die

Glashütter Straße und die Junghansstraße zur Schandauer Straße. Stadteinwärts erfolgt die Umleitungsstrecke über

die Bergmannstraße, entlang der Wormser Straße, Tittmannstraße, Holbeinstraße und über die Fetscherstraße bis

zum Fetscherplatz.

So fahren Sie richtig

Wormser Str.

Wormser Str.

Wormser Straße

Wartburgstraße

Berg

man

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Haydnstr.

Wallotstr.

Anto

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Str.

Striesener Str.Nicolaistr.

Holbeinstraße

Niederwaldstraße

Kyffhäuserstraße

Hüblerstraße

Augsburger Straße

Augsburger Straße

Eisenacher Straße

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Schandauer StraßeSchandauer Straße

Glashütter Straße

Wittenberger Straße

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WägnerstraßeBerggartenstraße

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Kipsdorfer Straße

Blasewitzer Straße Loschwitzer Straße

„Blaues

Wunder“

Borsbergstraße

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Barbarossaplatz

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Tolkewitzer Straße

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4EV4/10

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EV4/10

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EV4/10Pohlandplatz

BlasewitzSchillerplatz

Jüngststraße

H.-Schütz-Str.

G.-Freytag-Str.

PrellerstraßeKönigsheimplatz Lene-Glatzer-Str.

Augsburger Straße

Gabelsbergerstr.

Blasewitzer/Fetscherstraße

Fetscherpl.KrankenhausSt. Joseph-Stift

Gottleubaer Str.

StriesenAltenberger Str.

StriesenL.-Hartmann-Str.

Striesen-Süd

Striesen-Ost

Striesen-West

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Umstieg EV 4,6

Umstieg 4 EV4/10

Umstieg 10,12 EV4/10

Mosenstraße

Bergmannstr.

Umstieg von/zur 4

BaustelleErsatzverkehrStraßenbahnlinieBuslinie

Borsbergstraße/Schandauer StraßeAbschnitt 1: Anton-Graff-Straße bis Junghansstraße, 18. März bis vsl. 16. November 2013

tipp: Für Fahrgäste nördlich der Borsberg-straße/Schandauer Straße im Einzugs-bereich der Buslinien 61 und 63 kann es sich anbieten, mit diesen Linien zum Schillerplatz zu fahren und ab dort die

Linien 4 und 6 zu nutzen.

Für Fahrgäste südlich der Borsberg-straße/Schandauer Straße im Einzugs-bereich der Buslinien 61, 63 und 64 kann es sich anbieten, mit diesen Linien zur Zwinglistraße bzw. Karcherallee zu fahren und ab dort die Linien 1 und 2

zu nutzen.

Borsbergstraße/Schandauer Straße

Deutlich weniger ParkplätzeDie Bauarbeiten und auch die daraus resultierenden

Umleitungen haben zur Folge, dass während des Bauzeit-

raumes im großen Stil entlang beider Strecken Park-

plätze für Anwohner wegfallen. Größere Fahrzeuge

und die Busse des Ersatzverkehrs passen sonst nicht

durch die engen Straßen der Wohngebiete rund um

die Borsbergstraße. Das bedeutet, dass in jeder Straße

mindestens ein Parkstreifen vorübergehend nicht ge-

nutzt werden kann und Teile der Umleitungsstrecke als

Einbahnstraßen ausgewiesen werden.

Wormser Str.

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Wormser Straße

Wartburgstraße

Berg

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nstr.

Haydnstr.

Wallotstr.

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Striesener Str.Nicolaistr.

Holbeinstraße

Niederwaldstraße

Kyffhäuserstraße

Hüblerstraße

Augsburger Straße

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Eisenacher Straße

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Schandauer StraßeSchandauer Straße

Glashütter Straße

Wittenberger Straße

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Kipsdorfer Straße

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Wunder“

Borsbergstraße

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EV4/10Pohlandplatz

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H.-Schütz-Str.

G.-Freytag-Str.

PrellerstraßeKönigsheimplatz Lene-Glatzer-Str.

Augsburger Straße

Gabelsbergerstr.

Blasewitzer/Fetscherstraße

Fetscherpl.KrankenhausSt. Joseph-Stift

Gottleubaer Str.

StriesenAltenberger Str.

StriesenL.-Hartmann-Str.

Striesen-Süd

Striesen-Ost

Striesen-West

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Alemannenstr.

Tittmannstr.

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Umstieg EV 4,6

Umstieg 4 EV4/10

Umstieg 10,12 EV4/10

Mosenstraße

Bergmannstr.

Umstieg von/zur 4

BaustelleErsatzverkehrStraßenbahnlinieBuslinie

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Umleitung der Linie 4 ermöglicht die direkte fahrt nach Striesen ost, tolkewitz und Laubegast Die Straßenbahn-Linie 4 fährt vom Fetscherplatz über die

Fetscherstraße, die Blasewitzer Straße, die Loschwitzer

Straße über den Schillerplatz bis zur Haltestelle Ludwig-

Hartmann-Straße und weiter nach Laubegast. Sie ersetzt

auf diesem Abschnitt zugleich die Linie 12, die während

der Bauzeit nur bis Fetscherplatz verkehrt.

Umleitung der Buslinie 63 und 64Bitte entnehmen Sie die teilweise veränderte Linienfüh-

rung der Karte.

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Borsbergstraße/Schandauer Straße

Standort: zwischen Bertolt-Brecht-Allee/Spener-

straße und Geisingstraße

Zukünftige ÖPNV-Anbindung: 4, 10, 63, 64

- Barrierefreiheit dank einer einheitlichen Einstiegs-

höhe

- Inselhaltestelle/Doppelhaltestelle

- neuer Fahrkartenautomat (stadtwärts)

Vorteile dieser neuen Haltestelle: - zentraler Umstieg Bahn/Bus ist am selben Bahn-

steig möglich

- Haltestelle bringt die Kunden schneller zum

Kaufland

- neue dynamische Fahrgastinformation (DFI)

mosenstraße

Bergmannstraße Pohlandplatz

Spenerstraße

ÖPNV-Anbindung an die Linien: 4, 10, 61

- Barrierefreiheit dank einer einheitlichen Einstiegs-

höhe

- angehobene Fahrbahn

- neu errichtete überdachte Warte bereiche mit

Sitzgruppen

- neue dynamische Fahrgastinformation (DFI)

ÖPNV-Anbindung an die Linien: 4, 10, 64

- Barrierefreiheit dank einer einheitlichen Einstiegs-

höhe

- je Richtung ein neu errichteter Fahrgastunterstand

mit Sitzgruppen

- neue dynamische Fahrgastinformation (DFI)

- angehobene

Fahrbahn

ÖPNV-Anbindung an die Linien: 4, 10, 63, 64

- verbesserte Anbindung durch die inte grierte

Bushalte stelle der Linie 63

- Barrierefreiheit dank einer einheitlichen Einstiegs-

höhe

- neu errichtete überdachte Wartebereiche mit

Sitzgruppen

- neue dynamische Fahrgastinformation (DFI)

www.dvb.de/bau

Dresdner Verkehrsbetriebe AGTrachenberger Straße 4001129 DresdenService 0351 857-1011E-Mail [email protected]

Haltestellenverbesserungen nach dem Umbau

Neue Haltestelle!

Bitte beachten Sie, dass sich die Umleitungsstrecken und die Lage der Haltestellen je nach Baufortschritt verändern können.