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RmKPK
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B
B
RmK
RmK
Tor
Tor
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(unbf.)
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Leibnitzstrae
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Kie0.3
Kie0.3
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L0.2
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Kie0.3
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Kie0.2
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Kie0.4
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Kie0.3
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Kie0.3
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2xEi0.5 12
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20
20
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10
14
12 8
12
6.00
5.50 Eo
WA
FH 9,00 m
Eo
WA
FH 9,00 mA
AB
C
C
GRZ 0,25
GRZ 0,25
A
TWSZIII A
5 75m5010 15 20 250
A. FESTSETZUNGEN gem. 9 Abs. 1,2 und 7 BauGBGrenze des rumlichen Geltungsbereichsdes Bebauungsplans
Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung
1. Art der baulichen Nutzung
2. Ma der baulichen Nutzung
Grundflchenzahl (GRZ) gem. 19 BauNVO
FH 9,00 m Hhe baulicher Anlagen als Hchstgrenze gem. 16 Abs. 2 Nr. 4 BauNVO
Firsthhe in Meter ber Oberkante Fertigfuboden Erdgeschoss (OKFFEG).Bezugspunkt fr die festgesetzten Hhen baulicher Anlagen ist die Hhenlageder ueren Kante der vorgelagerten ffentlichen Verkehrsflche jeweils in Grundstcksmitte. Die OKFFEG darf von dem vorgenannten Bezugspunkt max.30 cm abweichen.
GRZ 0,25
o Offene Bauweise gem 22 (2) BauNVO
Nur Einzelhuser zulssig gem 22 (2) BauNVO
3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen
6. Flchen fr die Landwirtschaft und Wald
5. Grnflchen
Straenbegrenzungslinie
4. Verkehrsflchen gem. 9 Abs.1 Nr. 11 BauGB
7. Planungen, Nutzungsregelungen, Manahmen und Flchen fr Manahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft gem. 9 Abs. 1 Nr. 20 und 25 BauGB
A
B
LPB II
8. Sonstige Planzeichen
TWSZIII A
9. Nach anderen gesetzlichen Vorschriften getroffene Festsetzungen gem. 9 Abs. Abs. 6 BauGB
10. Sonstige Darstellungen
25.6
2.0
21.1
31.0
6.7
16.6
30.0
5.5
22.8
10.0
22.8
28.5
28.5
31.0
28.5
25.6
19.3
24.1
25.6
7.5
25.6
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31.1
8.6
3.5
22.8
22.8
33.1
4.2
27.9
11.2
5.9
0.6
10. Textliche Festsetzungen
Pflanzliste
11. HinweisePrivate Straenverkehrsflchen
Flchen fr Wald
Private Grnflchen
Erhaltung Bume
Flchen mit Bindungen fr Bepflanzungen und fr die Anpflanzung sowie die Erhaltung von Bumen, Struchern und sonstigen Bepflanzungen, gem. Pflanzgebot der textlichenFestsetzung TF1.
Flchen zum Anpflanzen von Bumen, Struchern und sonstigen Bepflanzungen, gem.Pflanzgebot der textlichen Festsetzung TF2.
Umgrenzung von Flchen fr Vorkehrungen zum Schutz gegen schdliche Umwelt-einwirkungen gem. 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB (Schallimmisionen).
Trinkwasserschutzzone III A (weitere Schutzzone) zur Sicherung der ffentlichenWasserversorgung im Einzugsgebiet des Wasserwerkes Rehbrckegem. WSG-VO vom 27.11.2013 (GVBl. II/13)
WA
E
34.5
1246
Grundstcksgrenzen, vorhanden
Gebude, vorhanden
Gelndehhenpunkt ber NN
Bschung
Flurstcknummer
Mauer
Allgemeines Wohngebiet gem. 4 BauNVO in Verbindung mit 1 Abs. 5 und 6 BauNVO
I. zulssig sind: 1. Wohngebude, 2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Lden, Schank- und Speisewirtschaften so-
wie nicht strenden Handwerksbetriebe, 3. Anlagen fr kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke, 4. Die Nutzung von Rumen fr die Berufsausbung freiberuflich Ttiger und solcher Ge-
werbetreibender, die ihren Beruf in hnlicher Weise ausben. II. ausnahmsweise knnen zugelassen werden:
1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes, 2. sonstige nicht strende Gewerbebetriebe, 3. Anlagen fr Verwaltungen.
III. nicht zulssig sind:
1. Gartenbaubetriebe, 2. Tankstellen.
berbaubare Grundstcksflche gem. 23 BauNVO
Die berbaubaren Grundstcksflchen sind bestimmt durch die Festsetzung von Baugrenzen. Ein Vortreten von Gebudeteilen um hchstens 50 cm vor die Baugrenze kann zugelassen werden.
Baugrenze
Nicht berbaubare Grundstcksflche gem. 23 BauNVO Auf den nicht berbaubaren Grundstcksflchen sind Nebenanlagen im Sinne des 14 BauNVO sowie bauliche Anlagen, die nach der Brandenburgischen Bauordnung in den Ab-standsflchen zugelassen werden knnen, zulssig.
In den wie folgt festgesetzten Bereichen mssen nach auen abschlieende Bauteile (Wn-de, Fenster, usw.) von Schlafrumen mindestens nachstehende bewertete Schalldmmma-e haben (getnte Felder): Schallschutz-
klasse (SSK)
Lrmpegel- bereich
erforderliches Schalldmmma
Rw in dB
Auenlrmpegel Lma in dB im
gem. VDI 2719
gem. DIN 4109
Fenster brige Bauteile
WR WA MI GE
0 I 20 bis 24 25 bis 29 41 bis 45 46 bis 50 51 bis 55 56 bis 60
1 I 25 bis 29 30 bis 34 46 bis 50 51 bis 55 56 bis 60 61 bis 65
2 II 30 bis 34 35 bis 39 51 bis 55 56 bis 60 61 bis 65 66 bis 70
3 III 35 bis 39 40 bis 44 56 bis 60 61 bis 65 66 bis 70 71 bis 75
4 IV 40 bis 44 45 bis 49 61 bis 65 66 bis 70 71 bis 75 76 bis 80
5 V 45 bis 49 50 bis 54 66 bis 70 71 bis 75 76 bis 80 81 bis 85
Fr sonstige Aufenthaltsrume kann eine SSK niedriger zugelassen werden. Ausnahmsweise kann von den Festsetzungen ber diese zu treffenden Manahmen abge-wichen werden, wenn der Nachweis erbracht wird, dass der Auenlrmpegel z. B. wegen hinzugekommener Bebauung (Abschirmung) geringer ist, als zur Zeit des Satzungsbe-schlusses.
TF1 Pflanzgebot Hecken Innerhalb der mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Flchen fr die Anpflanzung und Erhaltung von Bumen, Struchern und sonstigen Bepflanzungen, ist durchgn-gig entlang der Plangebietsgrenze eine 5 m breite Hecke aus einheimischen Gehl-zen gem. Pflanzliste anzupflanzen. Vorhandene heimische Gehlze sind zu erhalten, vorhandene nicht heimische Gehlze sind zu beseitigen. TF2 Pflanzgebot Bume Innerhalb der mit dem Buchstaben B gekennzeichneten Flche fr die Anpflanzung von Bumen, Struchern und sonstigen Bepflanzungen, sind insgesamt 12 heimi-sche Bume gem. Pflanzliste mit einem Stammumfang von 12-14 cm zu pflanzen. TF 3 Bauzeitenregelung fr Vgel Die Beseitigung von Gehlzen drfen unter Beachtung von 39 BNatSchG nicht Zeitraum vom 01.03. 30.09. durchgefhrt werden. TF 4 Gestaltung der privaten Grnflche C Die im Straenraum der Leibnitzstrae liegende Flche C darf nur mit Rasenflche ausgestattet werden. Sie darf gegenber der Leibnitzstrae nicht eingefriedet wer-den. TF 5 Versickerung des Niederschlagswassers Das auf den Baugrundstcken und der Verkehrsflche anfallende Niederschlags-wasser ist im Plangebiet zu versickern. Die Niederschlagswasserabflsse mssen breitflchig ber die belebte Bodenzone einer mindestens 20 cm mchtigen und be-wachsenen Oberbodenschicht erfolgen. TF 6 Baustoffe, Bden und Materialien Fr Bau- und Unterhaltungsmanahmen im Straen-, Wege-, Wasser-, Landschafts- und Tiefbau des Plangebiets drfen keine Baustoffe, Bden oder andere Materialien, die auslaug- und auswaschbare wassergefhrdende Stoffe enthalten (z.B. Schlacke, Bauschutt, Teer, Imprgniermittel, Recyclingmaterial) verwendet werden. TF 7 Lrmschutzmanahmen Die Grundrissgestaltung der Wohngebude ist so vorzunehmen, dass besonders schutzbedrftige Rume, wie Schlafrume und Kinderzimmer keine notwendigen Fenster an den straenzugewandten Fassaden in Richtung BAB A 115 (Sd- und Ostfassaden) haben drfen. Ausnahmsweise knnen Fenster von besonders schutzbedrftigen Rumen an den Sd- und Ostfassaden vorgesehen werden, wenn ihre Belftung durch den Einbau von Fenstern mit schallgedmmten Lftern (Schallschutzklasse 3 gem. VDI-Richtlinie 2719) sichergestellt wird.
bot. Name dt. Name Acer campestre Feld-Ahorn Carbinus betulus Hainbuche Fagus sylvatica Rot-Buche Malus sylvestris Wildapfel Pyrus pyraster Wildbirne Quercus robur Stiel-Eiche Tilia cordata Winter-Linde Ulmus minor Feld-Ulme Ulmus x hollandica Bastard-Ulme Cornus sanguinea Roter Hartriegel Corylus avellana Hasel Crataegus laevigata Zweigriffl. Weidorn Crataegus monogyna Eingriffl. Weidorn Cytisus scoparius Besenginster Euonymus europaeus Pfaffenhtchen Frangula alnus Faulbaum Ligustrum vulgare Liguster Prunus spinosa Schlehe Ribes alpinum Alpen-Johannisbeere Ribes rubrum Schwarze Johannisbeere Ribes uva-crispa Stachelbeere Rosa canina Hunds-Rose Rosa corymbifera Busch-Rose Rosa elliptica Keilblttrige Rose Rosa tomentosa Filz-RoseWein-Rose Salix aurita hrchen-Weide Salix caprea Sal-Weide Salix cineria Grau-Weide Salix pentrandra Lorbeer.Weide Salix pupurea Purpur-Weide Salix triandra Mandel-Weide Salix viminalis Korb-Weide Sambucus nigra Schwarzer Holunder Viburnum opulus Wasser-Schneeball
Nach den vorliegenden Erkundungsergebnissen ist der angetroffene Boden durch eine humose, nichtbindende Deckschicht und unterlagernd von nichtbindigen Sanden ge-prgt. Ab 2,7 m unter Oberkante Gelnde (OKG) wurden bindige Geschiebebden erkundet. Die Versickerungsmglichkeiten sind in den nichtbindigen Schichten (humose Deck-schicht und nichtbindige Sande) als gegeben einzustufen und zwar bis zum Grund-wasseranschnitt bei 2,5 m unter OKG. Eine Versickerung ber Mulden oder Rigolen ist mglich und wird empfohlen. Die Auf-lagen der unteren Wasserbehrde und die Verordnung des Wasserwerks Rehbrcke sind zu beachten.
LPB II
LPB II
V E R F A H R E N1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS
Nuthetal, den ......................... Siegel
...........................................................Die Brgermeisterin
Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Nuthetal hat die Aufstellung dieses Bebauungsplans in der Fassung der 2. nderungin ihrer Sitzung am ............................... gem 2 BauGB beschlossen.
6. SATZUNGSBESCHLUSS
Nuthetal, den ......................... Siegel
...........................................................Die Brgermeisterin
Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Nuthetal hat in ihrer Sitzung am..................... den Bebauungsplanentwurf als Satzung beschlossen. Dem Bebauungsplan ist die Planbegrndung beigefgt.
PLANZEICHENERKLRUNG UND TEXTLICHE FESTSETZUNGEN
HORSTMANNUND HOFFMANN
Gemeinde NuthetalArthur-Scheunert-Allee 10314558 Nuthetal
be
rsic
htsp
lan
5. FFENTLICHE AUSLEGUNG
Nuthetal, den ......................... Siegel
...........................................................Die Brgermeisterin
Der Entwurf des Bebauungsplans und die Begrndung haben gem. 3 BauGB in der Zeit vom .......................bis......................zu jedermanns Einsicht ffentlich ausgelegen.
Nuthetal, den ......................... Siegel
...........................................................Die Brgermeisterin
Diese Kopie stimmt mit dem Originalbebauungsplan und den darauf verzeichneten Vermerken berein.
10. KOPIE
4. ENTWURFSBESCHLUSS
Nuthetal, den ......................... Siegel
...........................................................Die Brgermeisterin
Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Nuthetal hat in ihrer Sitzung am ................... den Vorentwurf sowie die Begrndung dieses Bebauungsplans zum Entwurf und damit zur ffentlichen Auslegung beschlossen.
.........................................................................Der ffentlich bestellte Vermessungsingenieur
......................................., den .........................
9. KATASTERVERMERK
Die verwendete Planunterlage enthlt den Inhalt des Liegenschafts-katasters und weist die planungsrelevanten baulichen Anlagen sowie Straen, Wege und Pltze vollstndig nach.Sie ist hinsichtlich der planungsrelevanten Bestandteile geometrisch einwandfrei.Die ber-tragbarkeit der neuzubildenden Grenzen in die rtlichkeit ist einwandfrei mglich.Stand der Planunterlagen: ..........................
3. BEHRDENBETEILIGUNG
Nuthetal, den ......................... Siegel
...........................................................Die Brgermeisterin
Die Gemeinde Nuthetal hat die Trger ffentlicher Belange gem. 4 BauGB in der Zeit vom ...................bis.....................beteiligt.
............................................................................Der Vorsitzende der Gemeindevertreterversammlung
Nuthetal, den ......................... Siegel
Der Satzungsbeschluss des Bebauungsplans ist gem. 10 Abs 3 BauGB unter Hinweis auf 44 und 215 BauGB sowie Ort und Zeit der Einsicht-nahme in den Bebauungsplan ortsblich bekannt gemacht worden.Der Bebauungsplan ist somit am........................in Kraft getreten.
8. INKRAFTTRETEN DES BEBAUUNGSPLANS
2. FFENTLICHKEITSBETEILIGUNG
Nuthetal, den ......................... Siegel
...........................................................Die Brgermeisterin
Die Gemeinde Nuthetal hat die Brger ber die allgemeinen Ziele und Zwecke und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung gem. 3 BauGB unterrichtet und ihnen in der Zeit vom...................bis....................Gelegenheit zur uerung und Errterung gegeben.
Nuthetal, den ......................... Siegel
...........................................................Die Brgermeisterin
Die vorliegende Planzeichnung nebst den darauf aufgebrachten text-lichen Festsetzungen war Gegenstand der Beschlussfassung der Gemeindevertreterversammlung am ........................(Satzungsbeschluss) und stimmt inhaltlich mit dem Willen der Gemeindevertretung in vollem Umfang berein.Der Bebauungsplan wird hiermit ausgefertigt.
7. AUSFERTIGUNG DER BEBAUUNGSPLANSATZUNG
ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNGALTE POSTSTRASSE 1 57258 FREUDENBERG TEL.: 02734/7010 (7019) MAIL: [email protected]
Bebauungsplan Nr. 17der Gemeinde Nuthetal im OT Bergholz-Rehbrcke"Wohnbebauung Leibnizstrae"
Stand: SatzungsbeschlussMastab 1 : 500 im Original / 06.2016
H/B = 490 / 1110 (0.54m) Allplan 2015
Bebauungsplan Nr. 17 der Gemeinde Nuthetal "Wohnbebauung Leibnizstrae" -Satzungsbeschluss
Private
Verkeh
rsflche
Rechtsgrundlagen Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722) gendert worden ist. Baunutzungsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), die zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl. I S. 1548) gendert worden ist. Planzeichenverordnung vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58), die durch Artikel 2 des Gesetzes vom 2 2. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509) gendert worden ist. Brandenburgische Bauordnung (BbgBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Septem-ber 2008 (GVBl.I/08, [Nr. 14], S.226), zuletzt gendert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 29. No-vember 2010 (GVBl.I/10, [Nr. 39]). Gesetz zum Schutz vor schdlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geru-sche, Erschtterungen und hnliche Vorgnge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG) . Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274), das zuletzt durch Artikel 76 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) gendert worden ist. Brandenburgisches Ausfhrungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (Brandenburgisches Na-turschutzausfhrungsgesetz- BbgNatSchAG) vom 21. Januar 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 03, ber. (GVBl.I/13 Nr. 21)]), gendert durch Artikel 2 Absatz 5 des Gesetzes vom 25. Januar 2016 (GVBl.I/16, [Nr. 5]). Gesetz ber Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG). Bun-desnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), das zuletzt durch Artikel 421 der Ver-ordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) gendert worden ist. Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG) vom 20. April 2004 (GVBl.I/04, [Nr. 06], S.137), zuletzt gendert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10. Juli 2014 (GVBl.I/14, [Nr. 33].
ZEICHNERISCHE FESTSETZUNGEN