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PETER HASLINGERDirektor des Herder-Institutes für historische Ostmitt eleuropaforschung Marburg undProfessor für osteuropäische Geschichte an der Universität Gießen
Der Vortrag bietet einen Problemaufriss über Fragen der Digitalen Geschichte und einen Ausblick auf die mögliche Rolle und Ausgestaltung der Quellenkritik im digitalen Zeitalter. Er thematisiert dabei neue Möglichkeiten der Präsentation und Vermitt lung digitaler historischer Informationen, fragt aber auch nach der Rolle der Wissenschaft in Zeiten digitaler Wissensordnungen. Dies betriff t auch Fragen, die sich aus der möglichen Nationalisierung von Geschichtsbildern in Zukunft ergeben können. Flankiert wird die Präsentation von Beispielen aus Ostmitt eleuropa.
Peter Haslinger ist Direktor des Herder-Institutes für historische Ostmitt eleuropaforschung Marburg und Professor für osteuropäische Geschichte an der Universität Gießen. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Geschichte Ostmitt eleuropas seit 1848 mit Schwerpunkten in der Nationalismus- und Regionalismusforschung, der Konfl ikt- und Sicherheitsforschung und Minderheitenfragen sowie Fragen der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik.
EINLADUNG ZUM VORTRAG
1. APRIL 2019BEGINN: 17.00 UHR
ÖSTERREICHISCHE AKADEMIEDER WISSENSCHAFTEN
HOLLANDSTRASSE 11–13, 1020 WIENRAUM 01.28
QUELLENKRITIK INZEITEN DIGITALERGESCHICHTSPOLITIK
PETER HASLINGER ist Direktor des Herder-Institutes für historische Ostmitteleuropaforschung Marburg und Professor für osteuropäische Geschichte an der Universität Gießen. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Geschichte Ostmitteleuropas seit 1848 mit Schwerpunkten in der Nationalismus- und Regionalismusforschung, der Konflikt- und Sicherheitsforschung und Minderheitenfragen sowie Fragen der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik.
Der Vortrag bietet einen Problemaufriss über Fragen der Digitalen Geschichte und einen Ausblick auf die mögliche Rolle und Ausgestaltung der Quellenkritik im digitalen Zeitalter. Er thematisiert dabei neue Möglichkeiten der Präsentation und Vermittlung digitaler historischer Informationen, fragt aber auch nach der Rolle der Wissenschaft in Zeiten digitaler Wissensordnungen. Dies betrifft auch Fragen, die sich aus der möglichen Nationalisierung von Geschichtsbildern in Zukunft ergeben können. Flankiert wird die Präsentation von Beispielen aus Ostmitteleuropa.
AMBIVALENZEN BEIM NEUEN UMGANG MIT VERGANGENHEIT
QUELLENKRITIK IN ZEITEN DIGITALER GESCHICHTSPOLITIK
EINLADUNG ZUM VORTRAG
WW
W.O
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1. APRIL 2019BEGINN: 17.00 UHR
ÖSTERREICHISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN
HOLLANDSTRASSE 11–13, 1020 WIENRAUM 01.28
AMBIVALENZEN BEIM NEUEN UMGANG MIT VERGANGENHEIT
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