6
Beispielhafte Referenzen Stand August 2014 • Firmengründung 1992 Seite 1/5 3f design . 0 61 51 82 78 60 . www.3fdesign.de 2014 DAVIN – Stiftung für ein inklusives Darmstadt e. V. Projekt »100 x 10.000« Grafische Begleitung – Logo, Projektausstattung www.davin.zwischenraeume-da.de 2014 Land Rheinland Pfalz – Konfliktklärung durch Mediation Mediationsverfahren »Tiefe Geothermie« Grafische Begleitung – Logo, Web, Abschlussbroschüre http://mediation-tiefe-geothermie-vorderpfalz.de 2014 team ewen Relaunch der Internetpräsenz Corporate Design seit Firmengründung 2003 www.team-ewen.de 2014 TOPAG Lasertechnik Gestaltung des neuen Messeauftritts Grafische Begleitung seit 1994 www.topag.de 2013 UNEP's International Resource Panel (IRP) – Global Metal Flows Working Group Assessing Global Metal Flows | Report 2b: Metal Recycling – Opportunities, Limits, Infrastructure | Report 3: Environmental Risks and Challenges of Anthropogenic Metals Flows and Cycles Fortsetzung der grafischen Begleitung | Langfassungen drei und vier mit 250 Grafiken und Tabellen | Konzept und Layout der Kurzfassungen, des ePDF-Books, der beiden Flyer in jeweils vier Sprachen und der PowerPoint- Präsentation. www.unep.org/resourcepanel | www.oeko.de 2013 Öko-Institut e. V. Corporate ReDesign | Weiterentwicklung & Office Templates Konzept und Entwurf für Flyer- und Broschürentitel, Compliment Cards, Briefbögen und Visitenkarten | Templates für PowerPoint, Memos, Angebote und Referenzlisten. www.oeko.de Projekt 100 x 10.000 Sſtung für ein inklusives Darmstadt DA IN VORDERPFALZ Ein vom Land Rheinland-Pfalz initiiertes Verfahren zur Konfliktlösung TIEFE GEOTHERMIE VORDERPFALZ Konfliktklärung durch Mediation GEO HERMIE GEO TIEFE Wie agiert man konstruktiv in öffentlichen Kontroversen, bei denen viele Menschen und komplexe Sachverhalte eine Rolle spielen? Wenn Gemeinwohl und private Interessen kollidieren? In erster Linie, mit Kommunikation! Kohlekraftwerk Mainz Infrared Viewers Laser Technology for your Innovation Scientific & Tunable Lasers Laser Diode Modules Assessing Mineral Resources in Society: Metal Recycling Opportunities, Limits, Infrastructure Assessing Mineral Resources in Society: Environmental Risks and Challenges of Anthropogenic Metals Flows and Cycles www.oeko.de Jahresbericht 2013 Transdisziplinäre Forschung Jahresbericht 2013

Beispielhafte Referenzen - 3f design · Risikostudie Fracking Übersichtsfassung der Studie Vorabdruck NeutralerExpertenkreis „Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Fracking-Technologie

  • Upload
    others

  • View
    4

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Beispielhafte ReferenzenStand August 2014 • Firmengründung 1992

    Seite 1/5 3f d

    esig

    n . 0

    61

    51 8

    2 78

    60

    . ww

    w.3

    fdes

    ign.

    de

    2014DAVIN – Stiftung für ein inklusives Darmstadt e. V.

    Projekt »100 x 10.000«Grafische Begleitung – Logo, Projektausstattungwww.davin.zwischenraeume-da.de

    2014Land Rheinland Pfalz – Konfliktklärung durch Mediation

    Mediationsverfahren »Tiefe Geothermie«Grafische Begleitung – Logo, Web, Abschlussbroschürehttp://mediation-tiefe-geothermie-vorderpfalz.de

    2014team ewen

    Relaunch der InternetpräsenzCorporate Design seit Firmengründung 2003www.team-ewen.de

    2014TOPAG Lasertechnik

    Gestaltung des neuen MesseauftrittsGrafische Begleitung seit 1994www.topag.de

    2013UNEP's International Resource Panel (IRP) – Global Metal Flows Working Group

    Assessing Global Metal Flows | Report 2b: Metal Recycling – Opportunities, Limits, Infrastructure | Report 3: Environmental Risks and Challenges of Anthropogenic Metals Flows and CyclesFortsetzung der grafischen Begleitung | Langfassungen drei und vier mit 250 Grafiken und Tabellen | Konzept und Layout der Kurzfassungen, des ePDF-Books, der beiden Flyer in jeweils vier Sprachen und der PowerPoint-Präsentation.www.unep.org/resourcepanel | www.oeko.de

    2013Öko-Institut e. V.

    Corporate ReDesign | Weiterentwicklung & Office TemplatesKonzept und Entwurf für Flyer- und Broschürentitel, Compliment Cards, Briefbögen und Visitenkarten | Templates für PowerPoint, Memos, Angebote und Referenzlisten.www.oeko.de

    Projekt 100 x 10.000

    Kontakt

    Elke Hitzel | Marion Zepp

    06151 – 1308897

    [email protected]

    www.100x10000.info

    Sti ft ung für eininklusives Darmstadt

    Sti ft ung für eininklusives Darmstadt

    DA IN

    DA INSti ft ung für ein inklusives Darmstadt! Eine Stadt macht sich auf den Weg

    Mit der Rati fi zierung der UN-Konventi on über die Rechte von Men-schen mit Behinderung im März 2009 ist ein zusätzlicher Handlungs-bedarf entstanden, sich zum Leitgedanken der Inklusion zu bekennen.

    Im September 2009 ist die Stadt Darmstadt per Magistratsbeschluss der Erklärung von Barcelona beigetreten und hat sich damit verpfl ichtet, Rahmenbedingungen zu schaff en, die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, ungehindert am gesellschaft lichen Leben teilzunehmen. In Zusammenarbeit mit betroff enen Personen und Organisati onen arbeitet die Stadt Darmstadt seitdem am Aufb au inklusiver Strukturen.

    Mit Hilfe der Akti on Mensch wird seit Sommer 2010 in Darmstadt ZwischenRäume, ein Angebot zur Teilhabe am gesellschaft lichen Le-ben von Menschen mit und ohne Behinderungen in den Bereichen Freizeit, Bildung, Kunst und Kultur aufgebaut. Im Sommer 2015 läuft diese Förderung durch die Akti on Mensch aus und ZwischenRäume benöti gt eine neue fi nanzielle Basis.

    Wir möchten über Inklusion nicht nur reden und schreiben, wir möch-ten Inklusion (er-)leben. Inklusion kostet Geld. Geld, das immer ganz dringend irgendwo anders benöti gt wird. Jeder ist für Inklusion, aber keiner möchte dafür bezahlen, zumindest nicht im eigentlich erforder-lichen Maße.

    Wir wollen etwas tun, damit Darmstadt inklusiver wird. Je mehr Darm-städter sich daran beteiligen, desto mehr inklusive Projekte werden wir fördern können. Wir möchten den Staat nicht aus seiner Verant-wortung entlassen. Wir wollen aber auch nicht immer warten müssen, ob und wann etwas Geld für sinnvolle Projekte zur Verfügung gestellt wird. Und: Von Inklusion haben alle etwas, inklusive und barrierefreie Strukturen können von allen Menschen genutzt werden.

    Deshalb >> Reden Sie nicht nur über Inklusion – tun Sie etwas und beteiligen Sie sich an dem Aufb au von DAVIN, Sti ft ung für ein inklusives Darmstadt!

    GEOTHERMIE-FORUM

    VORDERPFALZ

    Ein vom Land Rheinland-Pfalz initiiertes Verfahren zur Konfliktlösung

    TIEFE GEOTHERMIE VORdERPFALZ

    Konfliktklärung durch

    Mediation

    MEDIATION

    VORDERPFALZGEO HERMIEGEOTIEFE

    Wie agiert man konstruktiv in ö� entlichen Kontroversen, bei denen viele Menschen und komplexe Sachverhalte eine Rolle spielen? Wenn Gemeinwohl und private Interessen kollidieren? In erster Linie, mit Kommunikation!

    Suche

    Aktuelles

    Start KompetenzenTeam Projekte AuftraggeberStartseite >> Übersicht

    18 Monate ErprobungsphaseZur Unterstützung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden auch Verfahren zur Simulation von Umweltauswirkungen durchgeführt.

    In den zweiten 1,5 Jahren wird das neue Konzept in laufenden Verfahren und unter Einbeziehung der Fachdiskussion erprobt.

    Schließlich werden daraus Empfehlungen abge-leitet und Erkenntnisse veröffentlicht, um eine schnelle praktische Umsetzung zu erzielen. Die Empfehlungen werden in einer transdisziplinären Zusammenarbeit zwischen rechtlicher, sozial-wissenschaftlicher und Konfl iktmanagement-expertise entwickelt.

    Deze

    nt Z

    ivil

    Als Praxispartner unterstützen das Vorhaben: • Staatsministerium Baden-Württemberg, Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, Stuttgart

    • Ministerium für Umwelt, Klima und Energie-wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart

    • Naturschutzbund (NABU) Baden-Württem-berg, Stuttgart

    Wissenschaftliche Unterstützung: • Kompetenzzentrum für Klimaschutz und Kli-maanpassung (CliMA), Universität Kassel

    • Center for Environmental Systems Research (CESR), Universität Kassel

    janein neinKompetenzzentrum für Klimaschutz und Kli-

    Center for Environmental Systems Research

    Kompetenzzentrum für Klimaschutz und Kli-

    Center for Environmental Systems Research

    Konzept zur Konfliktbewältigung durch Öffentlichkeits-beteiligung In Baden-Württemberg wird die Energiepolitik neu aufgestellt. Die Regionalpläne müssen ausreichende Eignungsgebiete für Windenergie ausweisen. Konfl ikte sind absehbar.

    Die im Projekt neu erarbeiteten Konzepte der Beteiligung sollen direkt und ohne Verzögerung bereits während der Laufzeit des Vorhabens in der Praxis erprobt werden.

    Deswegen wird in den ersten 1,5 Jahren ein Kon-zept zur Konfl iktbewältigung durch Öffentlich-keitsbeteiligung erarbeitet: Dies geschieht auf der Basis ausgewählter Beispiele aus der Praxis.

    Dafür werden sowohl die formal-juristischen Abläufe als auch die Meinungs- und Akzeptanz-bildung und das Kommunikationsmuster im Konfl iktverlauf analysiert.

    Forschungspro-jekt SAUBER + Mediationsverfahren zur Zukunft der Geothermie in der Vorderpfalz

    Bürgerdialog zur Teilfortschreibung des Flächennut-zungsplans - Wind in Weinheim

    Bürgerdialog zur Teilfortschreibung des Flächennut-zungsplans - Wind in Weinheim

    Bürgerdialog zur Teilfortschreibung des Flächennut-zungsplans - Wind in Weinheim

    Unterstützung von enercity bei der öf-fentlichen Kommu-nikation von Win-denergieanlagenVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis

    Unterstützung von enercity bei der öf-fentlichen Kommu-nikation von Win-denergieanlagenVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis

    Bürgerforum Energieland HessenUnterstützung von Kommunen in Nordhessen mit Ver-anstaltungen, Coachings und Mediationen

    Moderation und Mediation „Wiesenvogel-Schutz im Bereich der Dü� el“Unterstützung von Kommunen in Nordhessen mit Ver-anstaltungen, Coachings und Mediationen

    KohlekraftwerkMainz

    Mediationsver-fahren zur Zukunft der Geo-thermie in der Vorderpfalz

    Forschungsprojekt

    Dezent ZivilVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne veniam

    Neugestaltung Schwanenteichan-lageVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne

    Flächennutzungsplan BlindtextVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne veniam vel-lect orepro odici dem istrum im remporem ium id exceari-bus dolorae non pre sapidundi ut ma net adis ea

    Sanierung derBetriebshofsHeidelbergVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne

    Konzept für Stadtentwicklung in WendlingenVerfahren Ratur, tem simillo rporepelis pe ne veniam vel-lect orepro odici dem istrum im remporem ium id exceari-

    ▲ Infrared Viewers

    Boden

    3500

    2500

    900

    Laser Technology for your InnovationLaser Technology for your Innovation

    ▲ Scientifi c & Tunable Lasers ▲ Laser Diode Modules

    TOPAGMessestand

    Tafeln 8 und 7 Turm 6a,

    Tafeln 5 und 4

    05.05.2014

    2

    250024602460

    8 7 6a 5 4

    Assessing Mineral Resources in Society:

    Metal RecyclingOpportunities, Limits, Infrastructure

    Assessing Mineral Resources in Society:

    Environmental Risks and Challenges of Anthropogenic Metals Flows and Cycles

    ww

    w.o

    eko.

    de

    Jahresbericht 2013Transdisziplinäre Forschung

    Jahresbericht 2013

  • Beispielhafte Referenzen – FortsetzungStand August 2014 • Firmengründung 1992

    Seite 2/5 3f d

    esig

    n . 0

    61

    51 8

    2 78

    60

    . ww

    w.3

    fdes

    ign.

    de

    2013Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

    Broschüre »Hinweise zur Integration der energetischen Beschaffenheit und Ausstattung von Wohnraum in Mietspiegeln« für das IWUGrafische Begleitung – Barrierefreies PDFwww.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BMVBS/Sonderveroeffentlichungen/2013/Mietspiegel.html

    2013team ewen

    Projektausstattung | Bürgerbeteiligung Ortsumgehung WarenLogo, Website, Prozessgrafiken, Flyer, Plakate, Infobrief, Abstimmungszeitung …www.team-ewen.de | www.dialog-waren.de

    2012IDA – Eigenbetrieb Immobilienmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt

    Kunst am Bau – Frankensteinschule (Grundschule Darmstadt-Eberstadt)Idee, Entwurf, Realisation und künstlerische Begleitung der Installation (55 x 4 m)www.frankensteinschule.com

    2012Informations- & Dialogprozess der ExxonMobil

    Neutraler Expertenkreis – Risikostudie FrackingÜbersichtsfassung der Studiehttp://dialog-erdgasundfrac.de

    2012IWU – Institut Wohnen und Umwelt GmbH

    Imagebroschüre, Flyer, wissenschaftliche Grafikenwww.iwu.de

    2012IINAS – Internationales Institut für Nachhaltigkeitsanalysen und Strategien GmbH

    Grafische Begleitung seit Gründung 2012, hier Logowww.iinas.org

    2011ICLEI – Local Governments for Sustainability

    SCI-Network – Project LeafletProjektbroschürewww.iclei-europe.org | www.sci-network.eu

    Hinweise zur Integration der energetischen Beschaffenheit und Ausstattung von Wohn-raum in MietspiegelnArbeitshilfen für die kommunale Mietspiegelerstellung

    Ortsumgehung WarenBürgerbeteiligung

    Die Warener Bürgerinnen und Bürger sind gefragt.Vielleicht wissen Sie schon, wie Sie sich entscheiden. Aber auch dann können Sie sich hier weiter informieren: Sie fin-den hier Informationen, Argumenten und Meinungen. Am 22. September 2013 – zeitgleich mit der Bundestags- und der Bürgermeisterwahl – können alle Warener ab 16 Jahren am Bürgervotum zur Ortsumgehung teilnehmen. In ihren Wahllokalen für die Bundestags- und Bürgermeis-terwahl finden Sie auch Stimmzettel für das Bürgervotum zur Ortsumgehung. Im Wahlraum werden die Wählerinnen und Wähler gefragt, ob sie an dem Votum zur Ortsum-gehung teilnehmen möchten. Dann erhalten sie den Ab-stimmzettel – getrennt von den Wahlunterlagen für die Bundestags- und die Bürgermeisterwahl.

    Nur die Bürgerinnen und Bürger von Waren stimmen ab.Zwar würden die Autofahrer im Land Zeit sparen. Aber die Stadt Waren ist besonders betroffen: Denn gebaut würde auf Warener Gemarkung, der Lärm fällt hier an und auch die Landschaft würde hier verbaut. Daher haben Sie – die Warener Bürger – die Chance, die Entscheidung zu treffen.

    Was ist beim Bürgervotum anders als bei sonstigen Wahlen?1. Eine persönliche Benachrichtigung an jeden Abstim-

    mungsberechtigten wird nicht versandt.

    2. Eine Briefwahl ist nicht vorgesehen. Es wird aber die Möglichkeit eröffnet, dass jeder Abstimmungsberech-tigte ab dem 2. September 2013 bei der Einwohnermel-destelle der Stadt Waren (Müritz, Zum Ambtsbrink 1) sein Votum abgeben kann.

    3. Die Abstimmungsberechtigten können ihre Stimme nur in "ihrem" Wahllokal abgeben, das auf ihrer Wahlbe-nachrichtigungskarte angegeben ist.

    4. Das Ergebnis wird am Mittwoch, den 25. September 2013 von Minister Schlotmann bekannt gegeben und Anfang Oktober in einer öffentlichen Veranstaltung in Waren vorgestellt.

    Stimmzettel

    Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehung Waren

    am 22. September 2013

    in Waren (Müritz)Sie haben eine Stimme.

    Achtung:

    Wenn Sie mehr als eine Stimme abgeben,

    ist Ihre Stimme ungültig!

    Frage: Sind Sie für eine geplante Ortsumgehung in Waren?

    JA

    NEIN

    Foto: nordkurierFrage:

    team ewen | Ludwigshöhstraße 31 | 64285 Darmstadt | [email protected]

    Abstimmungszeitung zur Ortsumgehung Informationen zum Bürgervotum

    Inhalt

    Seite 2 | Wozu die Abstimmung? Wie wird eine Straße geplant?

    Seite 3 | Lärm, Abgase, Erschütterungen

    Seite 4 | Varianten für die Ortsumgehung

    Seite 5 | Variantenvergleich 1: Verkehr

    Seite 6 | Variantenvergleich 2: Lärm und Naturschutz

    Seite 7 | Variantenvergleich 3: Kosten und Nutzen

    Seite 8 | Inhalt & Impressum

    Wenn Sie mehr als eine Stimme abgeben,

    ist Ihre Stimme ungültig!

    Foto: nordkurierist Ihre Stimme ungültig!

    Foto: nordkurierist Ihre Stimme ungültig!

    Foto: nordkurier

    Sie haben eine Stimme.

    Wenn Sie mehr als eine Stimme abgeben,

    ist Ihre Stimme ungültig!

    Frage: Sind Sie für eine geplante Ortsumgehung in Waren?

    Die Frage, die Sie beantworten können, ist:Sind Sie für eine geplante Ortsumgehung in Waren?

    Ja

    Nein

    Am 22. September 2013 haben Sie die Wahl: Ortsumgehung Ja / Nein

    Ortsumgehung Waren

    Stimmzettel

    Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehung Waren

    Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehung Waren

    am 22. September 2013

    in Waren (Müritz)

    Abstimmungszeitung zur OrtsumgehungInformationen zum Bürgervotum

    Am 22. September 2013 haben Sie die Wahl: Am 22. September 2013 haben Sie die Wahl:

    Ortsumgehung War

    enBürgerbet

    eiligung

    B 108

    B 192

    B 192>> Neubr

    andenburgWest-Spa

    nge

    Ost-Spange

    Tiefwarensee

    Müritz

    Malchow

  • Beispielhafte Referenzen – FortsetzungStand August 2014 • Firmengründung 1992

    Seite 3/5 3f d

    esig

    n . 0

    61

    51 8

    2 78

    60

    . ww

    w.3

    fdes

    ign.

    de

    2011 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

    ImmoKlima – ExWoSt-ForschungsvorhabenProjektbroschüre für IWU – Institut Wohnen und Umwelt GmbHwww.bbsr.bund.de | www.iwu.de

    2011UNEP – International Resource Panel

    Grafische Begleitung: »Metal Stocks & Recycling Rates« für das Öko-Institut e. V.Projektbroschüre, 2 Reports, Flyer (6 Sprachen), wissenschaftliche Grafikenwww.unep.org/resourcepanel

    2011IWU – Institut Wohnen und Umwelt GmbH

    Corporate ReDesign Logo & Geschäftsausstattungwww.iwu.de

    2010Expertengremium Aktiver Schallschutz des Forums Flughafen und Region Frankfurt

    Bericht: Erstes Maßnahmenpaket – Aktiver Schallschutz für das Öko-Institut e. V.Layout 64-Seiter und komplexe wissenschaftliche Bild-Grafikenwww.forum-flughafen-region.de

    2010Frauenhaus Darmstadt

    ReDesign Logo & Imagebroschürewww.frauenhaus-darmstadt.de

    2010Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V.

    International Conference on BiodiversityGrafische Konferenz-Begleitung: Logo, Website, Printmedien – hier Programmheft

    www.biodiversity-conference2010.de

    2010baader konzept GmbH

    Flächenmanagement und Ortskernentwicklung im Landkreis Bad KissingenGrafische Projekt-Begleitung: Logo, Flyer, Handreichung, Imagebroschüre – hier Ausstellung (Tafel 1/8)www.baader-konzept.de

    ImmoKlimaImmobilien- und wohnungs-wirtschaftliche Strategien und Potenziale zum Klimawandel

    – Ergänzte Fassung –

    Ein ExWoSt-Forschungsvorhaben

    Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) ist ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) betreut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR).

    Assessing Mineral Resources in Society:

    Metal Stocks &

    Recycling Rates

    BERICHT EXPERTENGREMIUM AKTIVER SCHALLSCHUTZ

    Erstes Maßnahmenpaket

    Aktiver Schallschutz

    am Flughafen Frankfurt/Main

    International Conference on Biodiversity

    Frankfurt/MainSenckenberg MuseumGermany

    ProgrammeDecember 1–3, 2010

    Pr

    og

    ra

    mm

    e

    Eine Initiative des Landkreises Bad Kissingen mit seinen Städten und Gemeinden

    Baad

    er K

    onze

    pt G

    mbH

    | w

    ww.3

    fdes

    ign.

    de

    Flächenmanagement und Ortskernentwicklung im Landkreis Bad Kissingen

    Mit Unterstützung des Landesamtes für Umwelt, Augsburg

    Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)Das Regionalmanagement wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

    Foto

    s :

    Wohnen im Ortskern. Informationen für Bürger, Eigentümer und Bauwillige.

    Die besser ausgelastete Infrastruktur spart Kosten für Bürger und Gemeinde

    Unbebaute Flächen und leerstehende Gebäude werden genutzt

    Zuziehende Familien führen zur Verjüngung älterer Siedlungsbereiche

    Der Ortskern wird belebt und aufgewertet

    Kunden für Geschäfte und Dienstleistungen

    bleiben erhalten

    Mehr Wohnen und Arbeiten im Ortskern!

    Die Dorfgemeinschaft profitiert!

    ,,Unsere Ortskerne sind vom Strukturwandel geprägt. Sie bieten viele Chancen für neue Entwicklungen!Wohnen, Arbeiten, Spielen und Genießen im Ortskern – eine Perspektive für alle!

    Mitten im Ort – mitten im Leben!

  • Beispielhafte Referenzen – FortsetzungStand August 2014 • Firmengründung 1992

    Seite 4/5 3f d

    esig

    n . 0

    61

    51 8

    2 78

    60

    . ww

    w.3

    fdes

    ign.

    de

    2009Öko-Institut e. V.

    Streitpunkt Kernenergie – Eine neue Debatte über alte ProblemeHintergrundpapier nach Corporate Design, wissenschaftliche Grafikenwww.streitpunkt-kernenergie.de

    2009RUNDER TISCH – Gewässerschutz Werra/Weser und Kaliproduktion

    Dokumentationsbroschüre der Ergebnisse für team ewenLayout und wissenschaftliche Grafiken nach Projekt Designwww.runder-tisch-werra.de

    2009Hochschule Darmstadt

    Querschnitt – Das Forschungsmagazin der h_daLayout und wissenschaftliche Grafiken nach Corporate Design, Ausgabe No 23 mit Sonderdrucken von 20 Forschungsbeiträgenwww.h-da.de/medien/publikationen/querschnitt

    20087th Framework Program of the European Union

    Policies to Promote Sustainable Consumption Patterns – EUPOPPGrafische Projekt-Begleitung für das Öko-Institut e. V., hier Logo und Flyerwww.eupopp.net

    2008IDA – Eigenbetrieb Immobilienmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt

    Kunst am Bau – Bernhard Adelung Schule (Darmstadt)Idee, Entwurf, Realisation und künstlerische Begleitung der Installation (10 x 3 m)

    2008Umweltministerium Baden-Württemberg und Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

    Forschungsprojekt „Neue Handlungshilfen für die aktive Innenentwicklung“ (HAI) im Rahmen des Förderschwerpunktes REFINA.Ergebnisbroschüre, 8-Seiter, Altarfalzung im Auftrag von Baader Konzept GmbH

    2008ifls – Institut für Ländliche Strukturforschung

    Kommunikationsberatung, Beispiel: Imagebroschüre 2008 Visuelle Konzeption: Farbkodierung, Imagebroschüre, Bereichsblätter

    Streitpunkt Kernenergie

    Eine neue Debatte über alte Probleme

    ww

    w.o

    eko.

    de

    ENTWURF 2.2.2010

    2. Februar 2010erste Abschlussfassung

    ENTWURF 2.2.2010

    EMPFEHLUNGGewässerschutz Werra / Weser und Kaliproduktion

    UERSCHNITTQBeiträge aus Forschung und Entwicklung

    AUSGABE 23 | MÄRZ 2009

  • Beispielhafte Referenzen – FortsetzungStand August 2014 • Firmengründung 1992

    Seite 5/5 3f d

    esig

    n . 0

    61

    51 8

    2 78

    60

    . ww

    w.3

    fdes

    ign.

    de

    2007Deutscher Olympischer Sportbund, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Herausgeber)

    Green Champions – Leitfaden für umweltfreundliche SportgroßveranstaltungenVisuelle Konzeption, Layout & Satz, Druckkoordination für das Öko-Institut e. V.

    2007Öko-Institut e. V.

    Ressourcenfieber: Eine Standortbestimmung, Broschüre, 24 Seiten, dt./engl.Visuelle Konzeption, Entwurf, Icons, Layout & Satz, Druckkoordination

    2005 – 2007Naturschutzgroßprojekt Bienwald

    Kommunikationsbegleitung – Beispiel: Wandkalender 2007Entwurf & Layout, Bildbearbeitung, Produktionsdaten Ansprechpartnerin: Kerstin Arnold, Projektleiterin Naturschutzgroßprojekt Bienwald – Germersheim

    2006BMU – Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

    Erneuerbare Energien – ArbeitsplatzeffekteLayout Kurzfassung (dt/engl) und alle Grafiken auf Basis des Corporate Designs der Bundesregierung; für das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württembergwww.erneuerbare-energien.de

    2006Öko-Institut e. V.

    Forschungsprojekt "Renewbility – Stoffstromanalyse nachhaltige Mobilität"Namensfindung "Renewbility", Logo und Flyer

    2006Kreisverwaltung Groß-Gerau

    Kunst am Bau – Wandgestaltung Foyer Georg-Büchner-SaalIdee, Layout und künstlerische Begleitung der Installation 4 x 4 m

    2005OK FIFA WM 2006

    Claim zur Plakat-Aktion GreenGoal: »UmWeltmeister 2006 – Wir arbeiten dran!«Geladener Wettbewerb: Gewinner »Claim«Ansprechpartner: Herr Graus, OK FIFA WM 2006

  • Beispielhafte Referenzen – FortsetzungStand August 2014 • Firmengründung 1992

    Seite 6/5 3f d

    esig

    n . 0

    61

    51 8

    2 78

    60

    . ww

    w.3

    fdes

    ign.

    de

    2005Öko-Institut e.V. – Darmstadt

    Projektbegleitung »Bioenergie – Nachwuchs für Deutschland«Beispiel Broschüre; hier engl. Fassung »Bioenergy – New Growth for Germany«

    2002UBA – Umweltbundesamt, Berlin

    Broschüre »ISO 14001 in Deutschland«, Überblick über die deutschen Erfahrungen, deutsche und englische FassungEntwurf, Layout und inhaltliche Überarbeitung einer Studie für BMU und UBA

    1999UBA – Umweltbundesamt, Berlin

    Internationaler Logo-Wettbewerb »EMAS II«1. Platz in der deutschen AuswertungAnsprechpartner: Reinhard Peglau, UBA (Tel.: 030 - 89032732)

    seit 2002ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt a. Main

    Corporate (Re-)designLogo, Geschäftsausstattung, interne Medien, Internet

    Broschüre »Jahresbericht 2002«Konzept, Layout, Fotografie und Druckkoordination.Ansprechpartner: Dr. Thomas Jahn, ISOE (Tel.: 069 - 70769190)

    2002Hessische Staatskanzlei, Wiesbaden

    Dokumentation »Mediationsverfahren zum Ausbau des Frankfurter Flughafens« Entwurf und Layout: Leitsystem, Farbkonzept, wissenschaftliche Grafiken Ansprechpartner: Dr. Holger Sewering, Hessische Staatskanzlei (Tel.: 0611 - 323824)

    1998-2000VICTORIA Versicherungen AG, Bereich Umweltkommunikation, Düsseldorf

    Eigenes Corporate Design für die Umweltkommunikation des KonzernsGrafische Begleitung aller Medien: Umweltbericht mit Umwelterklärungen 1998/99, Flyer, PPT, Beihefter »Politische Ökologie«, Anzeigen, Plakate, WebAnsprechpartner: Dr. Rüdiger Brede

    1997Öko-Institut e.V. – Freiburg, Darmstadt, Berlin

    Studie »Hoechst Nachhaltig: Vom Leitbild zum Werkzeug« Entwurf, Layout und Entwicklung der Grafiken.