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1 Musik- 2018 winter 2019 mit Weihnacht Silvester · Frühjahr Bell’Arte Gm Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de 12. 2.19 Herkulessaal Daniil Trifonov, Klavier 22.12.18 Philharmonie Carpenter, Eschenbach & Bamberger Symphoniker 9. 4.19 Philharmonie Armstrong & Shani & Wiener Symphoniker 14.9.19 Philharmonie Zubin Mehta, Fazil Say & Israel Philharmonic

Bell’Arte Musik- 2019 · 2018-11-12 · Franz Liszt auf sein Publikum gehabt haben muss. Fulminante Interpretationen, stupende Vir-tuosität, plastische, ja gerade- zu szenische

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Musik- 2018winter 2019

mit WeihnachtSilvester · Frühjahr

Bell’Arte GmKonzertdirektion bH Dr. Schreyer

www.bellarte-muenchen.de

12.2.19 HerkulessaalDaniil Trifonov, Klavier

22.12.18 PhilharmonieCarpenter, Eschenbach &Bamberger Symphoniker

9.4.19 PhilharmonieArmstrong & Shani &Wiener Symphoniker

14.9.19 PhilharmonieZubin Mehta, Fazil Say &Israel Philharmonic

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9.4.19Di 20 Uhr Philharmonie

€ 104/95/78/63/49/38

22.12.18Sa 20 Uhr Philharmonie

Cameron Carpenter OrgelLeitung

Christoph EschenbachBamberger

SymphonıkerKlavier Kit Armstrong

Wiener Symphoniker

Leitung Lahav Shani

R. Strauss: Till EulenspiegelS. Rachmaninoff: Paganini-Variationen · R. Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61

€ 99/89/78/63/49/38

12.4.19Fr 2000 Philharmonie

1.5.19Mi 1900 Philharmonie

20.7.19Sa 2000 Philharmonie

Herman van Veen

& band HerbertPixnerProject

Chick Coreapiano

& band

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 72,63/67,54/62,45/ 57,35/47,17/42,08

€ 60/55/49/43/38/32

€ 86/79/69/59/49/37

vocal Vicky Leandros

vocal, guitar & bouzoukiGeorge Dalaras

& band

5.5.19 Sonntag 2000 Philharmonie im Gasteig€ 79/72/65/58/49/37

Liszt: „Les Préludes“ · Mozart: Klavierkonzert d-Moll KV 466 Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur

»Finest handcraftedmusic from the Alps«

»Neue Saiten Tour 2019«

»My Spanish Heart Tour«

17.11.18Sa 20 Uhr Philharmonie

€ 129/114/99/79/59/38

Ehren-dirigent Herbert Leitung

Blomstedt& die Sächsısche

Staatskapelle Klavier

Leif Ove Andsnes

J. Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15 & Sinfonie für großes Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68

»Der Elder Statesman der Dirigierkunst«

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16.11.18Freitag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 101/88/71/59/46/37

Wenn man den Pianisten Nikolai Tokarev hört, erhält man eine Ahnung davon, welche Wirkung Franz Liszt auf sein Publikum gehabt haben muss. Fulminante Interpretationen, stupende Vir-tuosität, plastische, ja gerade- zu szenische Imaginationen – vollkommen dem Augenblick verhaftet. Ein wahrer pianis-tischer Tiefenrausch. Bei Nikolai Tokarev kulminiert alles in einer Höchstspannung, wie sie nur bei den allergrößten Vorgängern zu finden ist. Seine Hingabe an das Werk bis zur Selbstverleugnung hat man so selten erlebt.

„Tokarev glückte die Quadratur des Kreises aus Glanz, Kraft, Empfindung und Eleganz … minutenlange Ovationen!“ (AZ)

„In der vordersten Reihe die Nationalphilharmonie Russland unter ihrem Chefdirigenten Vladimir Spivakov und der büh-nenstürmende Pianist Nikolai Tokarev … es ist lange her, dass ein Orchester von dieser Quali-tät in München gastierte. Hier regierte die reine Magie.“ (SZ)

NikolaiKlavier Tokarev

National PhilharmonicOrchestra of Russia

Leitung Vladimir Spivakov

»Bravour & Brillanz – Rencontre russischer Großmeister«

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-MollSergej Rachmaninoff: „Sinfonische Tänze“ op. 45

14.9.19Samstag, 20.30 UhrPhilharmonie im Gasteig

Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37Hector Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14 a€ 165/142/124/92/68/55

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

Fazil KlavierSay

Zubin LeitungMehta

Israel Philharmonic

Orchestra

»Abschiedstournee«

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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17.11.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 129/114/99/79/59/38

„Wenn die Autorität des Meisters sich mit der Autorität des Alters paart, wird schier Unmögliches möglich. Ein kultureller Glücks-moment. Um den zu schaffen, braucht es einen Dirigenten wie den Schweden Herbert Blom-stedt.“ (PNP 7/17)

„Dirigent Herbert Blomstedt – Erfahrung ist die entscheidende Kompetenz für einen Dirigen-ten.“ („Der Elderstatesman der Dirigierkunst“ SZ/Eggebrecht)

Mit der ersten Symphonie und dem ersten Klavierkonzert ste-hen gewichtige hochroman-tische Gattungspremieren des hanseatischen Komponisten Johannes Brahms auf dem Pro-gramm, die Blomstedt erstmals 1975 bzw. 1976 als damaliger Chefdirigent bei der Staatskapel-le leitete. Den Solopart des ur-sprünglich als Sonate für zwei Klaviere konzipierten Konzerts, das Brahms als Pianist einst selbst interpretierte, übernimmt der gefeierte norwegische Pia-nist Leif Ove Andsnes.

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

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Johannes Brahms: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15Johannes Brahms: Sinfonie für großes Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68

Die Gläserne Manufakturvon Volkswagen in Dresden ist Partner der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

Ehren- Leitung

dirigent Herbert Blomstedt& die Sächsische Staatskapelle

Dresden

»Der Elder Statesman der Dirigierkunst«

Leif Ove Klavier Andsnes

„Leif Ove Andsnes ist in den eli- tären Kreis der pianistischen Stars eingetreten. Wenn er vor der Tas- tatur sitzt., passieren wahrlich außergewöhnliche Dinge.“

(New York Times)

17.11.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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18.11.18Sonntag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 65/58/53/48/40/33

„Mozarts Musik ist so rein und schön, dass ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe.“

(Albert Einstein)

In Mozarts geheimnisvollem Vermächtnis, seinem letztem Werk, dem meisterhaften Requiem, schwingt die Glau-benstreue genauso mit wie seine ständige Auseinander-setzung mit dem Tod. Das Requiem ist vielleicht Mozarts menschlichstes Werk – ein Kaleidoskop aus Emo-tionen: hoffnungslos und hoffnungsvoll zugleich.

W.A. Mozart Requiem

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie g-Moll KV 550Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626

Chor

Arcis-Vocalisten

München& das

Barockorchester NymphenburgAnna Karmasin Sopran

Diana Schmid AltChristian Rathgeber Tenor

Alban Lenzen Bass

Thomas GropperLeitung

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

22.11.18Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Offizieller Steinway Artist Joja Wendt, Meister des exzellenten ausdrucksstarken Klavierspiels und der Formel-1-Mann mit einem Tempo an den Tasten, dem das bloße menschliche Auge nicht folgen kann. Joja Wendt am Flügel zu erleben bedeutet nicht nur Perfektion pur, sondern vor allem auch Leidenschaft, Temperament und eine große Portion Humor, mit der er das Publikum schon vor der Pause zu Standing Ovations hinreißt.

Wer die Konzerte von Joja Wendt besucht, geht glücklich nach Hause. Garantiert. Nun stellt der Ausnahmekünstler sein neues Programm für die bevor-stehende Tournee im Herbst 2018 vor: Stars on 88, Hit-Songs auf allen 88 Tasten des Klaviers!

€ 70,45/63,05/55,64/ 49,18/41,77/36,45

Joja piano

Wendt

»Piano-Entertainment pur:Stars on 88«

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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22.11.18Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheaterEin Genuss für alle Jazz-Gour-mets: The Big Chris Barber Band mischt geschickt alte und neue Titel, kombiniert sie mit neuem Temperament und dem Charme von klassischen Jazz- und Blues-titeln. Die zehn Musiker um Chris Barber sind Solisten von außer-gewöhnlicher Musikalität und verblüffendem Improvisations-reichtum und begeistern ihr Publikum mit ihrer Spielfreude und ihrem britisch-distanzierten Humor. Seit 1949 zählen die For-mationen um Chris Barber zu den wichtigsten New Orleans Bands und geben der guten alten Zeit Raum bis ins 21. Jahrhundert.„Lebendige Rückbesinnung auf Swing und Dixieland – Barber entführt seine Zuschauer in ein Paralleluniversum, und so er-blüht jene kleine Blume so zeit-los schön, als könne sie die Ver-gänglichkeit negieren.(„Prächtiger Start ins neue Jahr mit Jazzlegende Chris Barber“ SZ)

€ 60/55/49/43/38/32

The Big Chris Barber Band

»Giants of Jazz«

Chris Barber trombone & musical directorBob Hunt trombone & trumpet

Peter Rudeforth trumpet & flugelhornMike »Magic« Henry trumpet & cornetNick White clarinet, alto & baritone saxIan Killoran clarinet, alto & tenor sax

Bert Brandsma alto & tenor saxJoe Farler banjo & guitar

John Day string bass & bass guitarJohn Watson drums

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 62/57/51/45/40/34

25.11.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterFünfte MatineeBeethoven-ZyklusLudwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 2 A-Dur op. 2 Nr. 2 Nr. 7 D-Dur op.10 Nr. 3 Nr. 6 F-Dur op.10 Nr. 2 Nr.18 Es-Dur op. 31 Nr. 3

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

16.12.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterSechste MatineeBeethoven-ZyklusLudwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 15 D-Dur op. 28 Nr. 16 G-Dur op. 31 Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1 Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2„Mondscheinsonate“

Nächste Matinee: Sonntag, 31. 3. 2019, 11 UhrPrinzregententheater

Klavier Igor Levitspielt

Beethoven Klaviersonaten

»Meister der(MM Wahrhaftigkeit« 11/17)

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Avishai Cohen Trio

acoustic/electric bass, vocals

Elchin Shirinov piano

Itamar Doari percussion

€ 60/55/49/43/38/32

27.11.18Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

»Meditation und Explosion in Einem«

Avishai Cohen spielt längst auf Augenhöhe mit seinen Idolen – ein Weltstar, der mit so illustren Musikern wie Herbie Hancock, Bobby McFerrin, Chick Corea, Wynton Marsalis, der R’n’B-Sän- gerin Alicia Keys und zahlrei-chen Orchestern wie dem Israel Philharmonic Orchestra musi-ziert und viele preisgekrönte Alben veröffentlicht hat. Dabei ist Avishai Cohen weit mehr als nur der Mann für die tiefen Töne: Sein Songwriting vereint ein-gängige Melodien mit komple-xen Formen, und oft reißt es ihn auf der Bühne so mit, dass er mit seinem Bass im Duett singt.

„Avishai Cohen ist einer der wenigen Jazzmusiker, die auch Nichtjazzer überzeugen, ohne sich dem Mainstream anzu-biedern.“ (Die Zeit)

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 59/54/46/39/34/29

5.12.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

»Chiemgauer Desperados –Unplugged«

Django 3000, die Chiemgauer Desperados mit Wodka, Tabak, Kaviar und jeder Menge Rhyth-mus im Blut, laden zu einem Kon-zert der besonderen Art. Als ganz besondere Ehre empfinden die Chiemgauer Gipsyhelden, dass der weltweit bekannte Multiinstru-mentalist Hans-Jürgen Buchner (HAINDLING), Urvater alpiner Popmusik und kreativer Kopf von Haindling, zu ihnen auf die Bühne steigt. Country, Folk, Rap, alpiner Sound. Die Funken fliegen, der Boden bebt, Gipsy Disco, wie Gott sie geschaffen hat: pur und unver-mittelt! Echtes Herzblut braucht eben keine Steckdose.

Django 3000

mit Hans-Jürgen Buchner

(HAINDLING)Sebastian Horn

& weiteren Gästen

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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€ 79/72/65/58/49/37

»Einer der großen Künstler des 21. Jahr- hunderts – ein genialer Pianist« (Le Figaro)

Fazil Say berührt Publikum wie Kritik weltweit seit fast 30 Jah-ren in einer Weise, wie sie rar geworden ist in der zunehmend durchmaterialisierten und or-ganisierten Klassikwelt. Fazil Says Lebendigkeit fasziniert. Konzerte mit diesem Pianisten sind andere Konzerte. Seine Konzerte sind direkter, offener, aufregender, mit einem Wort: Sie treffen ins Herz.

„Der türkische Pianist Fazil Say ist ein Extremmusiker, wie es nur wenige gibt.“(„Bildhauer am Klavier“ Die Zeit)

„Fazil Says Ziel ist die Inspira-tion im Spiel. Seine Auftritte – immer eine Überraschung.“

(SZ/Eggebrecht 2/2016)

Die traditionsreiche Camerata Salzburg musiziert voll jugend-licher Energie und utopischem Potenzial, kompromisslos indi-viduell, kühn und modern – und doch klassisch stringent. Der Klangkörper zählt in Mo-zarts Geburtsstadt zu den Stamm-Ensembles der Salz-burger Festspiele.

Klavier Fazil Say& das Orchester

Camerata SalzburgGregory Ahss Violine & Leitung

Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupitersymphonie“

10.12.18Montag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 65/60/55/50/45/38

»Die heißesten Vocal Cats des Planeten«(Quincy Jones)

»Die A-Cappella-Stars aus den USA«

Von Koryphäen wie Ray Charles, Stevie Wonder, Brian Wilson, Ella Fitzgerald and Whitney Houston hochgelobt, tourt das Ensemble durch die ganze Welt und gibt triumphale Konzerte neben Stars wie Celine Dion, Lionel Richie, Justin Timberlake und Stevie Nicks. Mit ihrem Talent haben sie sich zur be-liebtesten und erfolgreichsten A-cappella-Gruppe der USA entwickelt. Zehn Grammy Awards zeugen davon. Freuen Sie sich auf diese A-Cappella- Stars – Fresh from the USA!

Take 6Claude McKnight

Mark Kibble · Joel KibbleDave Thomas · Alvin Chea

Khristian Dentley

14.12.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Stimmliche Prägnanz und Klarheit, klare Intonation und ein perfekter Zusammenklang in einer berau-schenden Mischung aus Gospel, Jazz, R & B und Pop!

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Claudia KoreckMarlene Schuen

»Ganes« Violine, Stimme, Gitarre, Lapsteel

Otto Schnellinger Kontrabass, Stimme, Gitarre, Akkordeon

€ 55/50/45/40/35/29

19.12.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

»Weihnachten«In Bayern ist Claudia Koreck ein Star, die preisgekrönte Sängerin ist eine der wichtigsten Vertre-terinnen der sogenannten „Neuen Bayerischen Welle“. Dabei ist es unüberhörbar, dass sie aus dem Chiemgau kommt, ihre musikalischen Wurzeln aber in der westlichen Folk, Blues und Popmusik zu finden sind. Claudia Koreck kann live eine unglaubliche Intimität er-zeugen und sich der Musik zart und leise hingeben.Leise, laut, intim, kraftvoll, lus-tig – dieses emotionale Wech-selspiel ist es, was ihre Live-Performances so unglaublich macht. Ein stimmungsvoller Abend mit neuen und alten Weihnachtsliedern, und ein-fühlsamen, aber manchmal auch rebellischen und vor Le-bensfreude sprühenden Songs von Claudia Koreck.

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Christian Wolffliest Geschichten vom Waggerl und mehr

Tölzer Knabenchor

& das Bläserensemble

»Ensemble Classique« mit Barbara Gasteiger Harfe€ 60/55/50/45/40/32

20.12.18Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

»AlpenländischeWeihnacht«

Die Alpenländische Weihnacht – von der „Verkündigung“ über die „Herbergssuche“, bis zu den „Hirten“ an der „Krippe“ ver-künden strahlende Knaben-stimmen und festliche Blech-bläserklänge die frohe Bot-schaft des göttlichen Wunders im Wechsel mit weihnachtlich Chor- und Bläsersätzen. Kaum einem anderen Ereignis ist Waggerl so oft nachgegan-gen wie dem Geschehen der Christnacht. Christian Wolff gibt Waggerls Impressionen der Al-penländischen Weihnacht bild-haft und emotional wieder und verbindet dabei Nachdenkli-ches mit „Schelmerei“. Seine typische Erzählungswei-se, stets gespeist von einer Ader eines ungewöhnlich feinen Humors rufen beim Zuhörer ein tiefes Gefühl von Menschlich-keit hervor.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Johann Sebastian Bach

Weihnachts- oratorium

€ 75/69/64/57/47/35

21.12.18Freitag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

»Jauchzet, frohlocket«

„Bei Bach ist uns, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt erschuf.“ (Friedrich Nietzsche)Johann Sebastians Bachs Weih-nachtsoratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichterbaum, Spekulatius und Butterzeug.Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwirbel, schmetternde Trompeten, brilli-ante Flöten und Oboen, die mur-melnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Vio-loncelli und Kontrabässe heißen das neu geborene Christuskind willkommen.Der populärste deutsche Trompe-ter, Ludwig Güttler, 2007 zum Officer of the Order of the British Empire ernannt, zählt als Solist auf Trompete und Corno da caccia zu den erfolgreichsten Virtuosen der Gegenwart. Längst aber kennt ihn die Welt auch als Dirigenten und Musikforscher. Ein begeister-tes Publikum und euphorische Rezensenten begleiten seinen Weg als Solisten und Dirigenten. Johann Sebastian Bach:

Weihnachtsoratorium für Solisten, Chor und Orchester BWV 248, Kantaten Nr. I, II, III & VI

Ludwig GüttlerLeitung Der Chor

»Sächsisches Vokalensemble«Einstudierung: Matthias Jung

& das Orchester»Virtuosi Saxoniae«

Barbara Felicitas Marin Sopran Sonja Koppelhuber Alt

Uwe Stickert TenorJohannes G. Schmidt Bass

Seit er als Wunderkind mit dem Violinspiel begann, zählt Vadim Repin zu den ganz Großen. Nun gibt er eines seinen seltenen Gastspiele in München. Der Gei-ger Vadim Repin aus Nowosibirsk gehört zu den Glücksfällen der russischen Oistrach-Nachfolge. Seine Mitteilung ist die reine Musik. Mit subtiler Höhe und feinster Gliederung leuchten sei-ne Interpretationen von innen, weil dieser Musiker den seltenen Typ des glanzvoll dienenden Vir-tuosen vertritt. Vadim Repin spielt eine Stradivari 1733 ,Rode‘.

23.12.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 79/72/65/58/49/37

»Ästhetischer Rausch des Virtuosen«

VadimVioline

Repin& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker

Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici

Peter Iljitsch Tschaikowsky: „Méditation“ Nr. 1 d-Moll aus „Souvenir d’un lieu cher“op. 42 Nr.1 für Violine & OrchesterSerenade C-Dur op. 48 für Or-chesterValse-Scherzo C-Dur op. 34 für Violine & OrchesterLensky‘s Arie aus „Eugène One-gin“ op. 24Edward Elgar: Serenade e-Moll op. 20 für OrchesterMaurice Ravel: „Tzigane“ für Violine & Orchester

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

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22.12.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig Bamberger

SymphonikerBayerische Staatsphilharmonieunter Leitung von Ehrendirigent

Christoph Eschenbach

„Musik hat viele Farben“, so der Maestro, der selbst Schwarz trägt. Mönchisch wirkt der zierliche Mann mit dem kahl rasierten Kopf in dem hochge-schlossenen Stehbund.

Im einen Moment wirkt er, als könnte er zerbrechen. Im näch-sten ist er ein Zauberer, der alle in seiner Gewalt hat, Musiker wie Publikum.

Nach seiner internationalen Karriere als Pianist etablierte sich Christoph Eschenbach als einer der bekanntesten Diri-genten weltweit.

Christoph Eschenbach ist Ritter der Légion d’Honneur, Offizier des französischen Nationalver-dienstordens, Commandeur des Ordre des Arts et des Lettres, Träger des deutschen Bundes-verdienstkreuzes und Gewinner des Leonard Bernstein Preises.

Richard Strauss: Till EulenspiegelSergej Rachmaninoff: Paganini-Variationen für Orgel und Orchester op. 43Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61

»Flamboyante Virtuosität« 22.12.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 99/89/78/63/49/38

Aberwitzige Akkordrepetitionen und virtuose Läufe vereinen sich zu einem unendlich bunten Klangfeuerwerk. Cameron Car-penter führt den Zuhörern wahr-lich vor Augen, wo die Grenzen dieses ohnehin schon gewalti-gen Instruments liegen. Beein-druckend schnell lässt er Hände und Füße über Tastatur und Manuale fliegen, wechselt spie-lerisch zwischen den Registern und zieht mit seiner unbändigen Spielfreude die Zuhörer in den Bann. Eine absolute Neuheit für die Orgel ist außerdem, dass Carpenter bei jedem Konzert auf seinem eigenen Orgelbock turnt.„Carpenter ist außergewöhnlich talentiert, sein Spiel phantas-tisch und im besten Sinne unver-gesslich.“ (The New York Times)„Was Carpenter spielte und wie er es tat, kann höchstwahr-scheinlich mit dem verglichen werden, was Liszt vor 170 Jahren hervorrief.“ (Berliner Zeitung)„Ein junger Superstar – seine flamboyante Vorstellung geht Hand in Hand mit größter Vir-tuosität.“ (The New Yorker)

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

CameronOrgel Carpenter

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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€ 65/57/51/45/39/33

»Das etwas andere Neujahrskonzert« 3.1.19

Donnerstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Blech-schaden

Sie nennen sich auch die Frem-denlegion der Münchner Phil-harmoniker, die elf Blechbläser und der eine Schlagzeuger aus sechs verschiedenen Ländern – allesamt Vollblutmusiker auf höchstem Niveau. Münchens Kult- ensemble Blechschaden präsen-tiert unter der Leitung des quir-ligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität. Blechschaden: Das ist die Mischung aus Last Night of the Proms und Wiener Neujahrs-konzert.Freuen Sie sich auf das traditio-nelle Konzert zum Jahreswechsel – und vergessen Sie die Taschen-tücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.

BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbHSchlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96

Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer Bild Titelseite: Hendrick Avercamp „A Winter Scene with Skaters near a Castle“ ca. 1608 – 09

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

€ 70/62/57/50/42/32

5.1.19Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

»Freude schöner Götterfunken«

Beethoven 9Susanne Winter Sopran

Barbara Hölzl AltRoman Payer Tenor

Raphael Sigling BassDer ChorArcis-Vocalisten

& Barock-Orchester »L’Arpa Festante«

LeitungThomas Gropper

Die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven ist eines der popu-lärsten Meister- und Monumen-talwerke, Höhepunkt seines kom- positorischen Schaffens. In kei-nem anderen Werk werden die Gedanken von Frieden, Freiheit und Brüderlichkeit suggestiver zum Ausdruck gebracht als hier. Sie ist mit dem grandiosen Chor-finale mit Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ und ihrer Bot-schaft von der Brüderlichkeit aller Menschen ein elementares Ritual zum Jahreswechsel: „Alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt.“

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode „An die Freude”

für Orchester, vier Solostimmen & Chor

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€ 72/64/59/52/44/34

»Mit Humor ins Neue Jahr« 8.1.19Dienstag, 20 UhrPrinzregententheaterPünktlich zum Neujahr macht sich das Kammerorchester der Münchner Philharmoniker auf, um sich jenseits vom gesitteten Orchesterbetrieb ganz der guten Laune hinzugeben. Die Zutaten, in erster Linie musikalischer Art, sind dabei vielfältig und – was Kompositionen aus der Feder von Johann Strauß oder Franz Lehár betrifft – unverzichtbar. Christoph Well, langjähriges Mitglied der Biermösl Blosn, führt heiter, satirisch, geistreich und mit köstlichen Seitenhieben durch das Programm. Der Primarius der Münchner Philharmoniker und sein Or-chester steuern mit der Fleder-maus-Ouvertüre, der Tic-Tac-Polka oder dem Radetzky-Marsch manch musikalische Köstlichkeit bei.

Ausgewählte Werke von Johann Strauss, Franz Lehár, Emmerich Kalman, Giacomo Puccini, Well u. a.

Christoph WellModeration Trompete

Cornelia Lanz Mezzosopran Manolito Mario Franz Tenor

& das Kammerorchester der Münchner

Philharmoniker Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 66/59/54/49/41/34

»Stimmgewaltige große Entertainerin« 19.1.19

Samstag, 20 UhrPrinzregententheaterEleftheria Arvanitaki ist die Stim-me Griechenlands und genießt im gesamten Mittelmeerraum Super-Star-Status. Im Laufe ihrer atem-beraubenden Solo-Karriere und Kooperationen mit legendären Musikern wie Cesaria Evora ist Eleftheria nicht nur zu einer der beliebtesten Sängerinnen Grie-chenlands geworden, sondern zählt ebenso zu den ganz großen nationalen Identifikationsfiguren. Sie gilt als Hauptfigur und Ikone einer ganzen Musikform: des Neo-Rembetiko. Dieser oft als „Griechi-scher Blues“ bezeichnete traditio-nelle Musikstil entstand in den 1920er Jahren in den griechischen Hafenvierteln. Nach ihrem grandi-osen Konzert 2017 erwartet Sie wieder ein phantastisches Pro-gramm mit ihren erfolgreichsten und schönsten Songs sowie tra-ditionellen griechischen Liedern.

„Kein Wunder, dass Eleftheria Ar-vanitaki, die ebenso stimmgewal-tig wie neugierig in solch einem Klangbild wandelt, auch mal an die großen Entertainerinnen erin-nert. An Ella Fitzgerald womög-lich. Nur eben als Interpretin des Neo-Rembetiko, des neuen grie-chischen Blues also.“ (SZ 11/17)

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EleftheriaArvanitaki

vocal& band

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26 27

€ 73,23/65,91/58,60/ 52,32/45,–/39,77

»Nightfall Tour« 26.1.19Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

Startrompeter Till Brönner und der Kontrabassist Dieter Ilg – das kongeniale Gespann setzt auf gegenseitiges Vertrauen statt Genretreue, statt Technik auf Leichtfüßigkeit und schöpft aus einem unerschöpflichen Reservoir an musikalischen Aus-drucksmitteln und Vorlagen. Till Brönner und Dieter Ilg sind der lebendige Beweis dafür, dass ein Maximum an simul-tanen Impulsen das Gegenteil von einem Kompromiss sein kann: Zwei Genies an ihren Instrumenten treffen sich zum kreativen Stelldichein. Blind vertrauen sich die beiden Mu-siker, die seit vielen Jahren zu-sammenspielen. Die seltene Konstellation im Duo verspricht ein melodiereiches, virtuoses, kompromissloses Spiel. Eine intensive und einzigartige Be-gegnung.

Till BrönnerTrumpet & Flügelhorn

Dieter IlgKontrabass

„Mit ,Nightfall‘ beweist Brönner an der Seite einer ande-ren Jazz-Koryphäe, dass mit ihm immer zu rechnen ist.“

(Hamburger Abendblatt 1/18). „Reduziert und abwechslungsreich: Till Brönner und Dieter Ilg – ein starkes Gespann.“ (Focus 1/18)

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 58/53/48/43/38/32

»Grand Piano-Night« 1.2.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheaterAuf geht’s in eine witzigespritzige Tastenschlacht mit den beiden Boogie Kings!

Martin Schmitt, begnadeter Pianist und makelloser Tasten-Techniker turnt in irrwitzigem Tempo durch seine Improvisati-onen, zerpflückt Akkorde in quirlenden Läufen und führt sie in donnernden Riffs wieder zu-sammen. Nun präsentiert der brillante Piano-Entertainer nach seinem fulminanten Philhar-monie-Konzert sein Programm aus Jazz- und Blues-Standards sowie Eigenkompositionen! Sein Publikum nimmt der wort-gewaltige Pianist im Charme-Sturm und rührt es zu Lach-tränen. Gemeinsam mit seinem kongenialen Boogie-Partner Axel Zwingenberger liefert er sich eine mehr als unvergesslich unterhaltsame Tastenschlacht an zwei Flügeln.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Martin piano

Schmitt& Axel pianoZwingen-

berger

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»Die Nacht – Musik von Franz Schubert«

€ 49/43/37/29

Seit vielen Jahren verbinden die deutsche Cellistin Anja Lechner und der argentinische Gitarrist Pablo Márquez ihre individuelle Vielseitigkeit und musikalische Vorliebe zu der Musik verschie-dener Kulturen ebenso wie die Neugier auf neue Klänge.

Anja VioloncelloLechner Pablo Márquez(Argentinien) Gitarre

23.2.19Samstag, 20 UhrAllerheiligenhofkirche

Franz Schubert: „Nacht und Träume“ D 827, „Die Nacht“, „Der Leiermann“ D 911, „Fischerwei-se“ D 881, „Meeres Stille“ D 216,„Arpeggione-Sonate“ D 821 a- Moll (arr. für Gitarre) & Romanze aus „Rosamunde“ D 797Friedrich Burgmüller: „Noctur-nes“ Nr. 1 a-Moll, Nr. 3 C-Dur & Nr. 2 F-Dur

2.2.19Samstag, 20 UhrAllerheiligenhofkirche

€ 60/52/42/31

KlavierJosef BulvaW. A. Mozart: Klaviersonate B-Dur KV 570 · L. v. Beet–hoven: Klaviersonate op. 90 e-Moll · L. v. Beethoven: Klaviersonate op.78 Fis-Dur · L. v. Beethoven: Rondo

op.129 G-Dur · F. Chopin: Polonaise fis-Moll op. 44F. Chopin: Etüde cis-Moll op. 25 Nr. 7 · A. Scriabin:

Sonate Nr. 3 op. 23 fis-Moll

»The Art of Josef Bulva« »Schönheit als Transzendenzvermutung«

€ 65/58/53/ 48/40/33

„Rudolf Buchbinder ist mit Abstand der Uneitelste und Bodenständigste unter den großen Pianisten. Buchbinder traut sich ganz selbstverständ-lich, Musik mit großer Natür-lichkeit einfach geschehen zu lassen, scheinbar ohne be-wusst schön und plastisch zu phrasieren, Akkorde raffiniert abzutönen. Ein brillanter Hö-hepunkt!“ (SZ 10/2017)

„Es gibt in der pianistischen Spitzenliga Stars, bei denen Glamour nicht Glanz, son- dern Qualität bedeutet. Dazu zählt seit Langem Rudolf Buchbinder.“ (SZ)

Wolfgang Amadeus Mozart: Variationen C-Dur K 265 „Ah! vous dirai-je, Maman“

Franz Schubert: 4 Impromptus D 899Frédéric Chopin: Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58

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Rudolf Klavier

Buchbinder

3.2.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

BELL’ARTE TICKET Tel. 089-8 11 61 91

(Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit ABFax 089-8 11 60 96

[email protected] www.bellarte-muenchen.de

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»Herman Melville: Moby Dick«

€ 65/58/53/48/40/33

Herman Melvilles ebenso über-wältigender wie rätselhafter Jahrhundertroman „Moby Dick“ über den Rache-besessenen Ka-pitän Ahab und dessen Jagd auf den dämonischen weißen Wal, der ihm einst ein Bein abgerissen hatte. Das höchst komplexe Werk ist weit mehr als eine zeittypische Schauergeschichte, denn neben seiner virtuosen Sprachkunst ver-bindet es biblische Motive mit dem Kosmos Shakespeares.

„Tukur ist nicht nur kluger Dra-maturg der eigenen Lesung, der der Winterstimmung beim Aus-laufen der „Pequpod“ oder der bleiernen Leere bei Windstille mehr Platz einräumt als ver-meintlich actionreichen Szenen. Er pflegt auch eine wunderbar beiläufige Virtuosität im Vortrag, kann flüstern, lachen, brüllen, ohne je wie ein selbstverliebter Schauspieler zu klingen. Reich orchestriert er seine Stimme. Im enthusiastischen Applaus schwingt so etwas wie das Glück der Über-lebenden mit.“ (HAZ 1/18)

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Ulrich Tukur & KlavierSebastian KnauerEine literarisch-musikalische Lesung des gewaltigen Epos von Herman Melvilles Roman und Klavierwerken von Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Isaac Albéniz, Franz Liszt, Johannes Brahms, Maurice Ravel,

Antonín Dvořák und Edvard Grieg

7.2.19Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

»Memoria de los Sentidos«

€ 72/64/57/49/44/34

„I am the greatest fan of Vicente!“ (Paco de Lucía während der Pro-duktion seines letzten Albums)

Der Latingrammy-Preisträger Vicente Amigo – „the best gui-tarist alive“ laut Pat Metheny – ist Idol für Gitarristen weltweit. Sein Spiel und seine Kompositi-onen beeindrucken durch feurige Virtuosität, herausragendes Cha- risma und dem magischen Mo-ment des „Duende“. Überragen-de Kreativität und Technik paa-ren sich mit großer Sensibilität: Die Schönheit auch leiser Töne, die Verbindung von anspruchs-vollen musikalischen Bögen mit sicherem Ausdruck kennzeich-nen seine melancholischen Bole-ros, fröhlichen Alegrías bis zu rasend schnell und hart gespie-lten Bulerías. Für Paco war Ami-go der beste Gitarrist der ihm nachfolgenden Generationen, gerade weil er seinen Stil nicht kopierte, sondern einzigartige neue Klangwelten geschaffen hat.„Memoria de los Sentidos“ („Das Gedächtnis der Sinne“) enthält auch ein Requiem für Paco de Lucía, dessen einleitende Strophe von Amigo selbst gesungen wird.

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Vicente guitarAmigo

Antonio Fernández »Añil« guitarEwen Vernal bass

Francisco González »Paquito« percusión & cajón

Rafael de Utrera vocalAntonio Molina »El Choro« dancer

8.2.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

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12.2.19Dienstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 80/71/64/56/48/39Podiumsplätze erhältlich.Nicht im Abo enthalten!

DaniilKlavier

Trifonov

»Götterliebling«

Ludwig van Beethoven: Andante Favori F-Dur WoO 57 & Sonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 Nr. 3 Robert Schumann: Bunte Blätter op. 99 – Auswahl& Presto Passionato op. 22Sergej Prokofjeff: Sonate Nr. 8 B-Dur op. 84

Weitere Vorverkaufstellen in München:MünchenTicket 089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf. www.muenchenticket.de ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 29 25 40 Marienplatz, 1. UGZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Stachus, 2. UGHieber Lindberg GmbH 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15Konzertkarten München 089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7KVV im Karstadt Schwabing 089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61Hallo Reisebüro im PEP 089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten!

„Wo andere kraftvoll strotzend losprusten, behält Trifonov die Nerven. Das gewohnt Große wird klein, das Unscheinbare erhält Gewicht. Wie etwa im Ges-Dur-Trio die lyrische Melodie in der linken Hand als stufenweise ver-klingendes nachhallt – grandios.“

»The Best of British Entertainment –mit neuem Programm«

€ 58/53/48/43/38/32

Ausverkauftes Prinzregenten-theater, Standing Ovations und ein restlos begeistertes Publikum!

„Das Prinzregententheater ist gefüllt mit Fans. Und die be-grüßen ihr Ukulele Orchestra of Great Britain schon bei dessen Einmarsch auf die Bühne mit tosende Applaus.“

(„Virtuoser Schabernack“ SZ)

Ukulele Orchestraof Great Britain

19.2.19Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

Das Ukulele Orchestra of Great Britain ist eine der Ent-deckungen der letzten Jahre: Es ist schier unmöglich, sich dem Charme dieser acht Musiker mit ihren „Bonsai-Gitar-ren“ und ihrem Ritt durch alle Genre, von Pop, Rock, Punk, über Folk, Jazz und Oldies bis hin zu Klassik, zu entziehen. Provozierend, inspirierend und tiefsinnig kombinieren sie Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige Weise. Eine musikalische Weltreise – und alles, was sie brauchen, ist die Ukulele im Handgepäck! Don’t miss it!

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Violine Nemanja & Viola

Radulović & das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung

24.2.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Standing Ovations für Nemanja Radulović bei seinem letzten Konzert im Prinzregententhea-ter! Der aus Serbien stammende Geigenvirtuose beeindruckt mit überschäumender Vitalität, enor-mer Bühnenpräsenz und virtuo-ser Spielart. Wenn seine Finger über das Griffbrett und der Bo-gen über die Saiten seiner Violi-ne rasen, wird einem das über-sprudelnde Talent dieses Musi-kers bewusst, der mit seinem leidenschaftlichen Spiel die Sze-ne der Violinisten prägt und cou-ragiert eine innovative junge Mu-siker-Generation repräsentiert.

„Übersprudelndes Talent, mit-reißender Feuereifer, eine Freu-denfeier virtuosen Geigenspiels.“

(SZ)

»Mehr als virtuos« (SZ/Mauró)

€ 72/64/59/52/44/34

Edward Elgar: Introduction and Allegro op. 47Johann Sebastian Bach:Konzert für Violine & Orchester a-Moll BWV 1041Johann Christian Bach: Bratschenkonzert c-MollEdvard Grieg: Holberg-Suite op. 40

Einer der berühmtesten Jazz-Söhne von New Orleans – Saxo-phonist Branford Marsalis ar-beitete schon mit Miles Davis, Dizzy Gillespie, Herbie Hancock, Sonny Rollins, Sting, Harry Con-nick Jr., The Grateful Dead. Man sieht – der Mann gilt nicht zu Unrecht als Ikone des amerika-nischen Jazz. Bereits 1986 gegründet, steht seine Quartett-Formation für eine Konstanz, die sich in traum-wandlerisch sicherem Zusam-menspiel zeigt. Die Band um den dreifachen Grammy-Ge-winner Branford Marsalis wird für ihre nahezu telepathische Kommunikation untereinander gepriesen. Ausdrucksstarke Me-lodien, harmonischer Reichtum und ein genüsslicher Hang zur musikalischen Provokation ge-hören zum Programm dieses renommierten Quartetts.

€ 68/61/56/51/43/35

BranfordsaxophonesMarsalis

Quartet Joey Calderazzo piano

Eric Reeves bassJustin Faulkner drums

4.3.19Rosenmontag, 20 UhrPrinzregententheater

»Giants of Jazz«

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Ein Abend über Sternenstaub, den guten Mond, den kleinen blauen Planeten, der sein Was-ser genau im richtigen Augen-blick bekam und einen Stern, der seine Wärme seit Milliarden Jahren über uns verströmt. Faszinierende Wissenschaftser-zählungen des genialen Kult-Astrophysikers und Naturphilo-sophen Professor Harald Lesch –eingebettet in die Musik von Quadro Nuevo. Das Weltmusik-Ensemble spielt Songs zwischen Orient und Okzident, galaktische Tangos & irdische Grooves und sehnsüchtige Mond- und Sterne-melodien wie Luna Rossa oder den entrückten persischen Dance of Stars. Ein Abend von Freunden für Freunde .

€ 58/53/48/43/38/32

QuadroNuevo

& Kult-AstrophysikerProf. Harald

Lesch Erzähler

8.3.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

»Sonne, Mond & Sterne«

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EmersonString

QuartetEugene Drucker Violine

Philip Setzer ViolineLawrence Dutton ViolaPaul Watkins Violoncello

16.3.19Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

„Großformatige Kantilenen-kunst“ (SZ/Eggebrecht 1/18)

„Von Anfang an überzeugte die schiere technische Exzellenz des Quartetts. In Präzision und Einstimmigkeit unübertroffen spielte es mit jeder Faser mit dem straffen, prägnanten Griff, der die Qualität des Emerson String Quartet von seiner be-sten Seite zeigt, so perfekt im Einklang, dass es fast unheim-lich war. Nach 40 Jahren spielt das Emerson String Quartet nach wie vor an der Spitze sei-ner Liga.“ (Financial Times)

Das Emerson String Quartet gehört seit 40 Jahren zu den spannendsten Streichquartet-ten weltweit mit einer beispiel-losen Erfolgsgeschichte: Mehr als dreißig Einspielungen, neun Grammys, drei Gramophone Awards, der begehrte Avery Fisher Preis, Musical America’s „Ensemble of the Year“ und den renommierten Richard J. Bogo-molny National Service Award, die größte Auszeichnung der Chamber Music America.

»Sternstunde der Quartettkultur«

€ 58/53/48/43/38/32

Wolfgang Amadeus Mozart: Quartett für 2 Violinen, Viola & Violoncello Nr. 18 A-Dur KV 464 (J. Haydn gew.)Dmitri Schostakowitsch: Quartett für 2 Violinen, Viola & Violoncello Nr. 2 A-Dur op. 68Robert Schumann: Quartett für 2 Violinen, Bratsche & Violoncello Nr. 1 a-Moll op. 41

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Der Wiener Shooting Star Andreas Ottensamer, Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, stammt aus einer legendären Musiker-familie. Der stolze furorema-chende Halb-Ungar erhielt den Echo Klassik als „Instrumentalist des Jahres“. Gerühmt werden seine sensible Musikalität, sein wunderschöner Ton und seine Vielseitigkeit. Die wird er bei Webers hochromantischem Kla-rinettenkonzert mit dessem fu-riosem Ende eindrucksvoll unter Beweis stellen.„Mit was für einer Demut vor dieser Musik und einem Können Andreas Ottensamer musiziert, mit wieviel Intelligenz und Spaß er interpretiert und improvisiert!“

(Die Welt)

17.3.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 72/64/59/52/44/34

»Junger Wilder mit samtig-sinnlichem Ton«

Andreas Ottensamer

Klarinette & das Kammerorchester der Münchner

Philharmoniker Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici

Carl Maria von Weber: Konzert für Klarinette & Orches-ter Nr. 1 f- Moll op.73Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 für Klari-nette und OrchesterWolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201 (186 a)

€ 104/86/69/52/38/25

»Begeisternder Großvirtuose« 17.3.19Sonntag, 19.30 UhrPhilharmonie im Gasteig

Frédéric Chopin: 3 NocturnesRobert Schumann: Klavier-sonate Nr. 3 f-MollClaude Debussy: 6 Préludes/Heft 1 & 2 Préludes/Heft 2Alexander Scriabin: Klavier-sonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30

Klavier Evgeny Kissin

Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte

»Seelenvolles, reich gefärbtes Spiel«Violoncello Jan Vogler

& das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung

7.4.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

J. Haydn: Ouvertüre zur Oper „Armida” B-Dur & Sinfonie Nr. 43 Es-Dur „Merkur“ · C. P. E. Bach: Cellokonzerte A-Dur & a-Moll € 72/64/59/52/44/34

Der dreifache Echo-Preisträger Jan Vogler gehört zu den renommiertesten Instrumentalsolisten der Gegenwart. Die New York Times bewundert sein „lyrisches Gespür“ und das Gramophone Magazine seine „schwindelerregende

Virtuosität“.

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Evgeny Kissins Recitals sind weltweit absolute 5-Sterne-Ereignisse !

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»Herrlich strahlende Erhabenheit«

Muzio Clementi: Sonate fis-Moll op. 25 Nr. 5Franz Schubert: 6 „Moments Musicaux“ op. 94 D 780

Sergej Rachmaninoff: Prelude cis-Moll op. 3/2, Prelude fis-Moll op. 23/1, Melodie op. 21/7, Etude-tableau op. 39/5

& Andante aus Cellosonate g-Moll op.19 Alexander Scriabin: Mazurka op. 25/3, Fragilité op. 51/1,Flammes sombres op. 73/2, Poème op. 71/2 & Sonate

Nr. 5 op. 53

23.3.19Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 65/58/53/48/40/33

ArcadiKlavier

Volodos

„Vergleichbares hat man wahr-scheinlich seit den Tagen des späten Klangalchemisten Arturo Benedetti Michelangeli nicht mehr vernommen.“

(Berliner Zeitung zu Arcadi Volodos im Konzerthaus 6/15)

„Volodos hat sich zu einem sensiblen Klangzauberer ent-wickelt.“ („Romantische

Verzauberung“ WAZ 10/17)

„Es verzückt immer wieder aufs Neue, wie sinnlich der Diskant bei Volodos leuchtet und wie federleicht die Bässe daher-kommen. Der Klangpalette des Russen sind dabei keine Gren-zen gesetzt, schier endlos seine Möglichkeiten der Nuancierung, der Farbvaleurs, verblüffend seine Vernetzung von Mittel-stimmen, wie man sie so noch nicht gehört hat.“

(Leipziger Volkszeitung 5/17)

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Klaus Maria Brandauer

liest

Wolfgang Amadeus Mozart

Eine literarisch-musikalische Reise von Salzburg über München nach Paris und

zurückAm Flügel:

Sebastian Knauer € 65/58/53/48/40/33

29.3.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

»Brandauer liest Mozart«

Einer der bedeutendsten Schau-spieler deutscher Sprache ist zwei- felsohne der Österreicher Klaus Maria Brandauer. Ein faszinie-rendes Schauspiel-Genie, das kei-nen Firlefanz braucht, nur einen Tisch und Stuhl. So schlüpft er in die verschiedenen Rollen und na-türlich Mozart selbst. Brandauer rezitiert dessen zum Teil gereimte Briefe in musikalischem Duktus: Klang, Rhythmus, Tonhöhe, Laut-stärke stets wechselnd, lässt er die genialen Mozartschen Gedanken dahinfliegen.„Selbst wenn ich von Wolfgang Amadeus Mozart nur die Briefe kennen würde, die er von früher Jugend an geschrieben hat, ich würde mich sehr reich beschenkt fühlen. Mozart ist vielleicht des-wegen der großartigste Künstler aller Zeiten, weil er uns in seiner Musik als Mensch nahetritt. Das ist ein Privileg, das wir nicht hoch genug schätzen können. Um Gipfel zu erklimmen, muss man in Ab-gründe schauen und am tiefsten sind die eigenen. Das ist schwer, aber es führt uns zur Schönheit. Dass es nur diesen einen Weg zur Schönheit gibt, zeigt Mozart mit der ganzen Fülle seines Schaffens.“

Klaus Maria Brandauer

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€ 104/95/78/63/49/38

9.4.19Dienstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Kit KlavierArmstrong

Der 26-jährige Brendel-Schüler Kit Armstrong reiht sich in die Phalanx der jungen Pianisten wie Igor Levit oder Daniil Trifonov ein. Er spielt nicht nur überirdisch, sondern wirkt auch sonst so, als käme er von einem anderen Stern. Eine große Begabung ist gereift.

„Dank Mozart und seinem kongenialen Interpreten Kit Armstrong entsteht ein kleines Wunder.“

(„Beglückend“ SZ 10/16)

„Triller gewinnen eine andere Bedeutung, Schönheit atmet Wahrheit. Und schließlich ahnt der Zuhörer die Abgrün-de in Mozarts Musik, in dem man noch lange dem jungen Pianisten Kit Armstrong fol-gen möchte.“

(„Spritzig“ MM 10/16)Franz Liszt:

„Les Préludes“, Symphonische Dichtung für OrchesterWolfgang Amadeus Mozart:

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466Johannes Brahms:

Sinfonie Nr. 3 für Orchester F-Dur op. 90

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Die Wiener Symphonikerunter der Leitung von

Lahav Shani

»Glanzvolle Klangjuwelen«

Der gerade mal 29-jährige isra-elische Dirigent und Pianist La-hav Shani gilt als größtes Talent seiner Generation. Er beeindruckt mit seiner erstaunlichen Reife und seiner natürlichen, instink-tiven Musikalität. Nach dem ers-ten Preis des bedeutenden Gus-tav-Mahler-Dirigentenwettbe-werbs in 2013 hat er eine glanz-volle zu Recht vor sich. Mit der Saison 2017/18 trat er die Posi-tion als Erster Gastdirigent der Wiener Symphoniker an. Ab 2018/19 wird er Chefdirigent des Rotterdam Philharmonic Orchestras und in historischer Berufung ab 2020/21 Nachfol-ger von Zubin Mehta als Musik-direktor des Israel Philharmonic Orchestra.

„Mehr Klangschönheit und musikantische Spielfreude als Lahav Shani bietet, scheint kaum möglich.“ (Berliner Morgenpost 1/2017)

9.4.19Dienstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

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John guitar

McLaughlin& The 4th

DimensıonGary Husband keyboards, drums

Etienne Mbappe bassRanjit Barot drums

John McLaughlin galt schon im Alter von 30 Jahren als bester Gitarrist der Welt. Er gehörte zuzeiten des Miles-Davis-Albums „Bitches Brew“ zur Crème de la Crème der Jazzmusiker und war der meistgebuchte Gitarrist die-ser Ära. Nach 1981 kam der große kommerzielle Durchbruch: Über zwei Millionen Mal ver-kaufte sich „Friday Night in San Francisco“, das er zusammen mit Paco de Lucia and Al di Meola produzierte. Bis heute hat sich John McLaughlin kaum eine Aus-zeit gegönnt und mit unzähligen Musikern wie Mick Jagger, Miles Davis, Alexis Korner, Petula Clark, Tom Jones, Carlos Santa-na, Chick Corea und Eric Clapton gearbeitet. „The 4th Dimension“ ist das Er-gebnis jahrelanger Zusammen-arbeit verschiedener Musiker aus unterschiedlichen Kulturen und musikalischen Traditionen. „Ich hoffe Sie entdecken etwas in unserer Musik, etwas, das in ei-ner Art zu Ihnen spricht, wie Sie es vielleicht zuvor noch nicht gehört haben. Vielen Dank! “John McLaughlin

€ 68/61/56/51/43/35

12.4.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Klavier Igor Levitspielt

Beethoven Klaviersonaten€ 62/57/51/45/40/34

31.3.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterBeethoven-Zyklus Siebte Matinee

Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 27 e-Moll op. 90, Nr. 28 A-Dur op. 101 & Nr. 29 B-Dur op. 106 „Hammerklavier-Sonate“

Erlesene technische Versiertheit, außergewöhnliche Kultiviertheit des Tons und kühne program-matische Werkdurchdringung – Igor Levit setzt weiterhin Maß-stäbe in der Welt der klassischen Musik als „einer der eindring-lichsten, intelligentesten und fein gebildetsten Künstler der neuen Generation.“ (The New York Times)

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

5.5.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterAbschluss-MatineeLudwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 30 E-Dur op. 109, Nr. 31 As-Dur op. 110 & Nr. 32 c-Moll op. 111

»Igor Levit: Eine Klasse für sich« (The Telegraph)

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»Neue Saiten Tour 2019«

Hermanvan Veen

& band

Herman van Veen verzückt seit Jahrzehnten seine Fans mit lei-sen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen sowie verrückten Worten. Herman van Veen ist in seinem Genre vollkommen einzigartig. Die Kreativität des Chansonniers, Musikers, Clowns, Kabarettis-ten, Komponisten, Poeten und Malers ist schier unerschöpflich. Er berührt einfach, singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein, bedient sich feiner Ironie und selbstironischer Heiterkeit. Aber auch im fünften Jahrzehnt seines so facettenreichen Schaf-fens fehlt dem poetischen Ge-samtkunstwerk aus den Nieder-landen für Selbstzufriedenheit die Zeit. Die kleinen Geschich-ten, die etwas in jedem zum Klingen bringen, spuckt das Le- ben alle Tag neu aus.Und bevor man sich recht versieht, ist bei ihm bereits eine neue Zeile, eine neue Ballade und dann ein neu-es Programm daraus geworden.

12.4.19Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 72,63/67,54/62,45/ 57,35/47,17/42,08

Nils Michael trombone piano Landgren Wollny Wolfgang Lars drums double bass Haffner Danielsson

€ 68/61/56/51/43/35

13.4.19Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

»4 Wheel Drive«Ein Begriff, der das Zusammenspiel und die Dynamik dieser vier Weltklassemusiker auf

den Punkt bringt. Wir freuen uns auf eine exquisite JazzNight!

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»Finest handcrafted music from the Alps«

Herbert PixnerProject

Heidi Pixner Tiroler VolksharfeManuel Randi Gitarren & KlarinetteWerner Unterlercher Kontrabass€ 60/55/49/43/38/32

1.5.19Mittwoch, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig

J. S. Bach: „Matthäus-Passion“ Oratorium für Soli, Chor & Orch. BWV 245

19.4.19Karfreitag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 67/60/55/50/42/35

Johann Sebastian Bach

Matthäus-Passion

Arcis VocalistenChorkinder Ebersberg

& Solisten & Barock-orchester »L’Arpa festante«

Bachs „Matthäus-Passion“ – ein Gipfelwerk der Musikgeschichte, das die Dramatik des Passionsge-schehens zu einem musikalisch-theologischen Ganzen formt.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Diatonische Harmonika

KlarinetteTrompete

& Sax

vocal Vicky Leandros

vocal, guitar & bouzoukiGeorge Dalaras

& band

Musiklegenden Vicky Leandros und George Dalaras: Zwei der bedeutendsten griechischen Künstler geben, solo und im Duett, einige auserwählte Konzerte.

€ 79/72/65/58/49/37

5.5.19Sonntag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Giora KlarinettenFeıdmanQuintett

Enrique Ugarte Akkordeon

Guido Jäger KontrabassRahmentrommelnMurat Coşkun Percussion Muhittin Kemal Temel Kanun€ 60/55/49/43/38/32

25.5.19Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

»The Art of Klezmer«

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€ 80/71/64/56/48/39

26.5.19Sonntag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

„Eine magische Begegnung mit einem fast-mythischen Geschöpf.“ (The London Times über Grigorij Sokolovs Rezital)

»Der Klaviertitan – zu Recht Kult«Grigorij

Klavier Sokolov»Engelsgleiches Violinspiel«

€ 89/79/65/52/40/33

Hilary Hahn – Inbegriff der geigerischen Perfektion – ist und bleibt ein Phänomen. Seit über einem Jahrzehnt ist sie

eine der weltweit gefragtesten Konzertkünstlerinnen.

Violine Hilary Hahnspielt Bach solo

Joh. Seb. Bach: Violinsonate Nr. 2 a-Moll BWV 1003 · Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006 · Violinsonate Nr. 3 C-Dur BWV 1005

3.6.19Montag, 20 UhrPrinzregententheater

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegialer Unterstützung von Concerto Winderstein

»Maßstäbe an Brillanz«

€ 65/58/53/48/40/33

17.5.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Frank Peter ViolineZimmermannAntoine Tamestit Viola

Christian Poltéra CelloArnold Schönberg: Trio für Violine, Viola & Cello op. 45Johann Sebastian Bach: Aria mit 30 Veränderungen BWV 988 „Goldberg-Variationen“ (Fassung für Streichtrio)

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 3 C-Dur op. 2/3Ludwig van Beethoven: Elf neue Bagatellen op.119

Der Künstler bittet um Verständnis, dass das restliche Pro-gramm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.

»My Spanish Heart Tour«pianoChick Corea

Carlitos Del Puerto bassMarcus Gilmore drums

Niño Josele guitarJorge Pardo flute/saxophoneMichael Rodriguez trumpet

Steve Davis tromboneNino Del Los Reyes flamenco dancer€ 86/79/69/59/49/37

10.7.19Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

20.7.19Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

In Planung

guitars & vocal

Ry Cooder& band

Spätestens seit dem unglaub-lichen Erfolg von Wim Wenders „Buena Vista Social Clubs“ und seiner Zusammenarbeit mit Ali Fourka Touré ist Ry Cooder einem großen Publikum bekannt. Mit seinem sublimen „Blues-TexMex-Rock'n'Roll-Hawaiian-Slide-Jazz-Country-Folk-R'n'B“ Amalgam ist Grammy-Preisträ-ger Ry Cooder bereits zu Lebzei-ten Musiklegende.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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14.9.19Samstag, 20.30 UhrPhilharmonie im Gasteig

Klavier Fazil SayLudwig van Beethoven:Konzert für Klavier & Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37Hector Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14 a

Poetischer Genius am Pult: Zubin Mehta, auf Lebenszeit Musik-direktor des Israel Philharmonic Orchestra, auf Abschiedstournee nach über 1.000 Konzerten und 50 Jahren Zusammenarbeit. Er gehört zu den feinsinnigsten Di-rigenten der Gegenwart. Zubin Mehta wurde zu einem Meister der diskreten Verschönerung. Ohne Orchesterklänge zu glät-ten, schafft er sinfonische At-mosphären, die durch ihre Ge-schlossenheit und poetische Eindringlichkeit beeindrucken. Der Erfolg gibt ihm Recht. Das Publikum liebt Zubin Mehta bis heute. Es weiß, was es an dem passionierten Meisterinterpre-ten klassischer und romantischer Sinfonik hat.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

„Gelinde gesagt, Fazil Say ist einzigartig. Ein formidabler neugieriger Pianist und Komponist, kunstfertig und genia-lisch, Frische und neues Licht auf die Musik zu werfen, die wir schon viele Male gehört haben.” (Bachtrack)

€ 165/142/124/92/68/55

1936 nutzte der Geiger Bronislaw Huberman, einer der erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, seinen Einfluss, um zahlreichen jüdischen Musikern in Deutschland und Europa die Ausreise nach Palästina zu ermöglichen.

Leitung Zubin Mehta

»Abschiedstournee«

Israel Philharmonic Orchestra

14.9.19Samstag, 20.30 UhrPhilharmonie im Gasteig

Am 26. Dezember 1936 dirigierte Arturo Toscanini das erste Konzert in Tel Aviv. Ehren-dirigent auf Lebzeit war Leonard Bernstein. Heute ist das Israel Philharmonic Orchestra der musikalische Botschafter des Staates Israel und gilt als eines der besten Orchester der Welt. Es gibt seit sehr Langem wieder ein Gastspiel in München.

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Herkulessaal der Residenz Prinzregententheater

Philharmonie im Gasteig

Das sind die Sitzpläne

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Das sind die Preise im freien Einzelverkauf zuzgl. 10 % VVK-Geb.Philharmonie im Gasteig I II III IV V VI17.11.18 € 129,– 114,– 99,– 79,– 59,– 38,–21.11.18 € 97,91 82,23 71,77 61,32 52,95 45,64 22.11.18 € 70,45 63,05 55,64 49,18 41,77 36,4522.12.18 € 99,– 89,– 78,– 63,– 49,– 38,–17.3.19 € 104,– 86,– 69,– 52,– 38,– 25,–9.4.19 € 104,– 95,– 78,– 63,– 49,– 38,–12.4.19 € 72,63 67,54 62,45 57,35 47,17 42,081.5.19 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–5.5.19 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–10.7.19 Preise werden bekannt gegeben20.7.19 € 86,– 79,– 69,– 59,– 49,– 37,–14.9.19 € 165,– 142,– 124,– 92,– 68,– 55,–Prinzregententheater I II III IV V VI22.11./27.11.18/ 25.5.19 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–25.11./16.12.18/ 31.3./5.5.19 € 62,– 57,– 51,– 45,– 40,– 34,–5.12.18 € 59,– 54,– 46,– 39,– 34,– 29,–14.12.18 € 65,– 60,– 55,– 50,– 45,– 38,–19.12.18 € 55,– 50,– 45,– 40,– 35,– 29,–20.12.18 € 60,– 55,– 50,– 45,– 40,– 32,–23.12.18 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–8.1./24.2./17.3./7.4.19 € 72,– 64,– 59,– 52,– 44,– 34,–19.1.19 € 66,– 59,– 54,– 49,– 41,– 34,–3.2./7.2./ 29.3./17.5.19 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–8.2.19 € 72,– 64,– 57,– 49,– 44,– 34,–1.2./9.2./ 8.3./16.3.19 € 58,– 53,– 48,– 43,– 38,– 32,–26.1.19 € 73,23 65,91 58,60 52,32 45,– 39,77 4.3./12.4.19/ 13.4.19 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43,– 35,–Herkulessaal der Residenz I II III IV V VI16.11.18 € 101,– 88,– 71,– 59,– 46,– 37,–18.11.18/23.3.19 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–10.12.18 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–21.12.18 € 75,– 69,– 64,– 57,– 47,– 35,–3.1.19 € 65,– 57,– 51,– 45,– 39,– 33,–5.1.19 € 70,– 62,– 57,– 50,– 42,– 32,–12.2./26.5.19 € 80,– 71,– 64,– 56,– 48,– 39,–19.4.19 € 67,– 60,– 55,– 50,– 42,– 35,– Allerheiligen-Hofkirche I II III IV 2.2.19 € 60,– 52,– 42,– 31,–23.2.19 € 49,– 43,– 37,– 29,–

Einzelkarten bei bellarte-muenchen.de & muenchenticket.de

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