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Bericht STO1-KGe-161122-E Marktanalyse Solarregler Bericht und Abschluss AP 5.1 im Projekt “KoST“ Bericht und Abschluss des Arbeitspakets AP 5.1 „Marktanalyse Solarregler“ im Rahmen des geförderten Verbundprojekts Kostenreduktion in der Solarthermie durch standardisierte Komponenten und Schnittstellen „KoST“. Teilprojekt: MCSt Förderkennzeichen: 0325860B bearbeitet von: Konstantin Geimer 23. Januar 2019 Anschrift: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Heidenhofstrasse 2 79110 FREIBURG Deutschland

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Bericht STO1-KGe-161122-E

Marktanalyse Solarregler Bericht und Abschluss AP 5.1 im Projekt “KoST“

Bericht und Abschluss des Arbeitspakets AP 5.1

„Marktanalyse Solarregler“ im Rahmen des geförderten

Verbundprojekts Kostenreduktion in der Solarthermie

durch standardisierte Komponenten und Schnittstellen

„KoST“.

Teilprojekt: MCSt

Förderkennzeichen: 0325860B

bearbeitet von:

Konstantin Geimer

23. Januar 2019

Anschrift:

Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE

Heidenhofstrasse 2

79110 FREIBURG

Deutschland

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Fraunhofer ISE Marktanalyse Solarregler

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Inhalt

1 Literaturquellen und Datengrundlage ................................................... 4

2 Thematische Schwerpunkte ...................................................................... 5

3 Kategorisierung der Reglertypen ............................................................ 6

4 Entwicklung seit 2001.................................................................................. 6

5 Generische Auswertung .............................................................................. 7

5.1 Sortierung ......................................................................................................................7

6 Auswertung unter Standardisierungsaspekten ................................. 8

6.1 Abmessungen Montage und Installation ..........................................................8

6.2 Fernbedienung ......................................................................................................... 10

6.3 Schnittstellen ............................................................................................................. 10

7 Standby Verluste und ErP Anforderungen ........................................ 14

8 Fazit ................................................................................................................. 14

9 Literaturverzeichnis .................................................................................. 16

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Seite 3 von 16 Bericht STO1-KGe-161122-E

Dieser Bericht umfasst 16 Seiten. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse darf

nicht unvollständig oder im sinnentstellenden Zusammenhang erfolgen.

Die Marktanalyse wurde im Februar 2017 für die Projektpartner fertiggestellt

und im Februar 2019 für die Veröffentlichung in Teilen überarbeitet.

Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE

Abteilung Wärme und Kältetechnik

Freiburg, 23. Januar 2019

Konstantin Geimer Dr. Korbinian Kramer

Projektleitung Gruppenleitung

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1 Literaturquellen und Datengrundlage

Als Datengrundlage wurde einschlägige Fachliteratur, im Internet verfügbare

Datenbanken und Projektberichte zum Thema verarbeitet. Es wurden auch

Informationen aus Herstellerdokumentationen zu einem spezifischen Produkt

ergänzt. Folgende Liste enthält alle Quellen:

Henner Kerskes, Harald Drück, Stephan Bachmann (August/2001): "Kombianlagen" Solaranlage zur kombinierten Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung. Hg. v. Universitaet Stuttgart, Institut fuer Thermodynamik und Waermetechnik (ITW). Stuttgart

Jens-Peter Meyer (2014): Marktübersicht Solarregler. Im Schatten der Richtlinie. In: Sonne Wind & Wärme (02/2014), S. 42–49

Jens-Peter Meyer (2015): Marktübersicht Solarregler. Mehr als Temperaturdifferenz. In: Sonne Wind & Wärme (01/2015), S. 28–35; (Jens-Peter Meyer 2015

http://www.energie-datenbank.eu/ Komponentendatenbank Sonne Wind & Wärme

Produktspezifische Herstellerinformationen (Datenblätter, Installationsanleitungen, ggf. Herstellerkontakt etc.)

Im Wesentlichen wurden die Datensätze aus der Komponentendatenbank übernommen, an Hand der Herstellerdokumentation stichprobenartig auf Plausibilität überprüft, ggf. korrigiert und um bestimmte Merkmale erweitert. In Bezug zur Richtigkeit und Aktualität der Angaben wurde der online abrufbaren Herstellerdokumentation bzw. Infos aus dem Direktkontakt die höchste Plausibilität eingeräumt.

Die Bezeichnung „Hersteller“ bedeutet in diesem Rahmen nicht zwingend, dass diese Firma selbst herstellt bzw. produziert. Ein Teil der Produkte stellt Handelsmarken dar, womit potentiell Doppelungen möglich sind. Diese spiegeln jedoch auch den Markt selbst wieder.

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2 Thematische Schwerpunkte

Die Auswahl der zusätzlich aufgenommenen Merkmale der Regler zu den übernommenen Datensätzen erfolgte durch Vorgaben des Projekts sowie die Abstimmung mit den Projektpartnern im Rahmen von Projekttreffen und Rückfragen.

Wie bei der Antragsstellung im Projekt vorgesehen sowie von den

Projektpartnern gewünscht, lagen die thematischen Schwerpunkte der

Datenaufbereitung in den Themen Kommunikationsschnittstellen, Installation

und Montage sowie Bedienmerkmale. Darüber hinaus wurden weitere

Merkmale im Rahmen dieser Arbeit aufgenommen wie z. B. die freie

Zugänglichkeit von Firmware Updates ohne zwangsläufige Registrierung auf

der Herstellerseite und andere (siehe Anhang).

Auf dieser Grundlage wurden die Spalten der generischen Liste mit folgenden

thematischen Blöcken gruppiert:

Ausgänge

Eingänge

Schnittstellen

Bedienmerkmale

Fernbedienung

Installation/Montage

Softwarefeatures

Funktionsumfang

Die aufbereitete Marktübersichtsliste befindet sich im Anhang dieses Berichts.

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3 Kategorisierung der Reglertypen

Die Ergebnisse wurden bezüglich der Einsatzgebiete kategorisiert. Hierfür

wurde vereinfacht in drei Kategorien unterteilt:

1. Einfache Solarregler zur Warmwasserbereitung (WW),

2. Regler mit diesen und zusätzlichen Funktionen zur

Heizungsunterstützung (KOMBI) sowie

3. Multifunktionale oder Systemregler mit grundsätzlich darüber

hinausgehendem Umfang der Regelmöglichkeiten (MF).

Die Kategorisierung wurde maßgeblich von Sonne Wind & Wärme (Jens-Peter

Meyer 2014, 2015) bzw. deren KomponentenDatenbank (http://www.energie-

datenbank.eu/) übernommen. Die Trennung dieser Kategorien kann jedoch

nicht scharf gezogen werden. Zumeist verfügen die Regler der Kategorie KOMBI

gegenüber der grundsätzlichen Regelung eines Kollektorkreislaufs (Kategorie

WW) weitaus mehr realisierbare hydraulische Schemata mit Funktionen wie

Rücklaufanhebung oder Berücksichtigung bzw. Logikverknüpfung mit weiteren

Temperatureingängen. Je nach Anlage kann ein Regler der Kategorie WW

jedoch potentiell auch zu anderen Zwecken und nicht nur ausschließlich zur

Warmwasserbereitung genutzt werden.

4 Entwicklung seit 2001

An Hand vorangegangener Marktübersichten kann ein grober Trend abgeleitet

werden. Die Marktübersichten erheben jedoch keinen Anspruch auf

Vollständigkeit so auch die vorliegende nicht. Es zeichnet sich jedoch ab, dass

die Diversität, d. h. die Anzahl verschiedener Regler auf dem Markt stark

zugenommen hat. Tabelle 1 zeigt diesen groben Trend. Die Anzahl der Anbieter

ist dabei in etwa gleich geblieben. Die Bedeutung der verschiedenen Kategorien

scheint auch in etwa gleich geblieben zu sein bis auf eine leichte Verschiebung

von den Kategorien MF in Richtung WW und KOMBI.

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Seite 7 von 16 Bericht STO1-KGe-161122-E

Tabelle 1: Grober Trend aus vorangegangenen Marktübersichten

5 Generische Auswertung

Es erfolgte eine generische Auswertung nach Merkmalen und deren

Vorhandensein innerhalb der drei Kategorien (WW, KOMBI, MF). Damit lässt

sich zeigen inwieweit bestimmte Merkmale innerhalb der Kategorien gut oder

weniger gut vertreten sind und sich so ggf. ein Standard abzeichnet.

Beispielsweise unterstützen über 70 % der KOMBI und MF Regler ein

Datenlogging während dies bei WW Reglern nur bei 35 % der Fall ist. Viele

weitere Aspekte der generischen Auswertung können direkt der

Marktübersicht entnommen werden (oberer Auswerteblock).

5.1 Sortierung

Die Produkte wurden in erster Ebene alphabetisch nach Herstellername und

innerhalb eines Herstellers aufsteigend nach den Reglerkategorien WW,

KOMBI, MF sortiert. Mit der zugrundeliegenden Excel-Datei sind individuelle

Sortierungen oder eine Filterung der Ergebnisse möglich.

Quelle Marktübersicht Anzahl untersch.

Hersteller

Anzahl gelisteter

Produkte

Aufteilung in Kategorien

2001 Projektbericht "Kombianlagen"

Uni Stuttgart 08/2001

22 50 - - -

2014 Sonne Wind & Wärme 02/2014 24 47 17 WW

(36%)

13 KOMBI

(28%)

17 MF

(36%)

2015 Sonne Wind & Wärme 01/2015 22 49 - - -

2016 Vorliegende Marktübersicht

aufbauend auf Daten von

www.energie-datenbank.eu

25 132 55 WW

(42%)

44 KOMBI

(33%)

33 MF

(25%)

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6 Auswertung unter Standardisierungsaspekten

6.1 Abmessungen Montage und Installation

Im Fall von 10 Produkten waren die Abmaße nicht verfügbar. Bei vier

Produkten war der Regler innerhalb einer Station integriert und die Abmaße

der Station würden einen Vergleich verzerren. Für die restlichen Produkte

ließen sich die Abmaße aus den technischen Daten ermitteln.

Eine erste Analyse ergab, dass komplexere Regler nicht durchweg größer sein

müssen bzw. ein größeres Volumen aufweisen. Dies bestätigen auch die

Diagramme in Abbildung 1 und Abbildung 2 in welchen die Abmaße aufsteigend

nach Volumen sortiert wurden. Es gibt eine Tendenz, dass Regler der Kategorie

MF zumindest am Ende der Sortierung mit zu den größten Reglern zählen. Dies

liegt vermutlich daran, dass für die elektrische Belegung zahlreicher Ein- und

Ausgänge grundsätzlich mehr Platz benötigt wird. Gleichzeitig reihen sich

jedoch auch Regler der Kategorie WW am Ende der Sortierung ein. D. h. Größe

und Abmaße stellen mehr ein Ergebnis von herstellerspezifischem Design bzw.

der entwickelten Ergonomie dar, als dass dies einem technischen Erfordernis

geschuldet wäre. Dies macht aus Herstellersicht auch Sinn um die Diversität von

unterschiedlichen Gehäusen und deren Produktpflege möglichst gering zu

halten und damit potentiell Kosten einzusparen.

Eindeutig lässt sich in den Diagrammen erkennen, dass die Hersteller intern

relativ gut im Rahmen ihres Produktportfolios standardisieren (vgl. mit

Querstrichen markierte Blöcke gleicher Hersteller). Teilweise haben alle drei

Kategorien eines Herstellers die gleichen Abmaße (z. B. Hanazeder, vgl.

Abbildung 2).

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Abbildung 1: Diagramm Reglerabmaße sortiert nach aufsteigender Größe/Volumen; Aufteilung: 30 WW, 19 KOMBI, 9 MF; Blöcke eines durchgehend gleichen Reglerherstellers sind mit Querstrichen gekennzeichnet.

Abbildung 2: Fortführung Diagramm Reglerabmaße sortiert nach aufsteigender Größe/Volumen; Aufteilung: 22 WW, 22 KOMBI, 18 MF; Blöcke eines durchgehend gleichen Reglerherstellers sind mit Querstrichen gekennzeichnet.

Bezüglich Montage und Installation spielt bei 7 Produkten von drei

unterschiedlichen Herstellern die Integrierbarkeit eine Rolle. Bei vier

Produkten sind die Regler fester Bestandteil innerhalb einer Station. Bei einem

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Seite 10 von 16 Bericht STO1-KGe-161122-E

Produkt ist eine Montage innerhalb eines Isolierausschnitts bzw. einer

passenden Öffnung optional möglich, bei zwei Produkten lässt sich der Regler

mit einem Nachrüstsatz innerhalb einer Station oder eines Isolierausschnitts

integrieren.

In einem Fall wird ein zusätzlicher Montagesockel geliefert an den das

abnehmbare Bedienteil alternativ befestigt werden kann.

Die Befestigung erfolgt zumeist mit 2 bis 4 Schrauben oder alternativ auf einer

TS 35 Tragschiene. Letztere Möglichkeit ist bei KOMBI und MF Reglern mit 50

% und bei WW Reglern mit 27 % vertreten.

6.2 Fernbedienung

Weniger als 30 % der WW Regler verfügen über eine Fernbedienungsfunktion

während dies bei nahezu allen KOMBI und MF Regler der Fall ist (80 % bzw.

85 %). Besonders auffällig ist dabei, dass als Fernbedienungsfunktion für die

Hälfte aller KOMBI Regler ein Datenzugriff und/oder eine Fernsteuerung per

mobiler App möglich ist. Dies liegt jedoch auch daran, dass marktführende

Hersteller wie Resol, Sorel und EMZ Hanauer nahezu alle KOMBI Regler

optional mit diesem Feature ausstatten. Eine Ethernet Schnittstelle verfügt

jedoch nur ein kleiner Teil dieser Regler. D. h. die Steuerung per App ist bei den

meisten KOMBI Reglern erst mit einem zusätzlichen Webmodul (ggf. mit

zwangsläufiger Verbindung über Server der Hersteller) nutzbar.

Abnehmbare Bedienteile erscheinen als sehr elegante Fernbedienungslösung

was mit 15 % bei den MF Reglern vertreten ist. Der Vorteil liegt in der

sofortigen Fernbedienbarkeit ohne zusätzliche Softwareinstallationen oder

Verbindungseinrichtung zu den weiteren Geräten. Dies bringt z. B. bei der

Inbetriebnahme vor Ort einen Mehrwert wenn sich die Installation z. B. auf

mehrere Räume verteilt und schon Werte/Signale zur Überprüfung bei der

Inbetriebnahme an Ort und Stelle angezeigt/überprüft werden können.

6.3 Schnittstellen

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Seite 11 von 16 Bericht STO1-KGe-161122-E

Grundsätzlich ist erkennbar, dass die Schnittstellen breit gefächert sind und

sich kein klarer Standard abzeichnet. Das Diagramm in Abbildung 3 zeigt zu

welchen Anteilen die in der Marktübersicht aufgeführten Schnittstellen in

bestimmten Reglerkategorien unterstützt werden.

Abbildung 3: Unterstützte Schnittstellen nach Kategorien aufsteigend sortiert für MF Regler

Dabei ist die Frage des Ziels der Schnittstellen entscheidend. Ein Datenlogging

beispielsweise was 70 % der KOMBI Regler und 85 % der MF Regler

unterstützen kann durch einen internen Speicher oder eine andere Schnittstelle

erfolgen. Die Art bzw. Möglichkeiten des Datenloggings wurde nicht für jedes

Produkt explizit bestimmt. Die Anbindung per SD-Karte scheint hierfür als

Schnittstelle am meisten vertreten. Dies jedoch nicht in einem Maße dass es als

Standard erkennbar wäre (WW: 11 %; KOMBI: 20 %; MF: 33 %).

Ein oder mehrere Nutzen kann eine Schnittstelle mit sich bringen wie z. B.:

Datenlogging

Fernsteuerung und Auswertung über App, Browser/Internet oder. zu

installierende Software

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Seite 12 von 16 Bericht STO1-KGe-161122-E

Verbindung mehrerer (auch unterschiedlicher) Geräte miteinander /

standardisierte Bus-Anbindung

Firmware up-dates

Erweiterter Service und Wartung bzw. Fernwartung

Neben den explizit aufgelisteten 9 Schnittstellen in der Marktübersicht sind

über 5 weitere Sonstige Schnittstellen / Protokolle - und damit insgesamt eine

Diversität von über 14 verschiedenen Schnittstellen vertreten. Besonders die

sonstigen und teilweise auch proprietären Schnittstellen sind durch alle

Reglerkategorien hinweg gut vertreten.

Das Ziel kann dabei sein, dass sich Hersteller mit einer eigenen oder

modifizierten Schnittstelle am Markt positionieren. Damit können sie sich

gegenüber der Konkurrenz mit dem eigenen Produktportfolio abheben und die

Konnektivität beim Einsatz mehrerer Geräte/Module aus dem eigenen Hause

sicherstellen. Dabei bedeutet die Unterstützung einer Schnittstelle bzw. eines

Protokolls laut Herstellerangabe jedoch nicht, dass Produkte unterschiedlicher

Hersteller miteinander problemlos kommunizieren können. Das wäre zwar für

den Endnutzer oder auch das Planungsbüro wünschenswert, dies ist jedoch

wegen unterschiedlicher Schnittstellen- bzw. Protokollversionen und auch

wegen herstellerspezifischen Implementierungen eine Seltenheit. Grundsätzlich

spielt das Thema mehr in den Kategorien KOMBI und MF eine Rolle. Bei MF

Reglern ist Ethernet mit 21 % sowie die anderen 8 explizit aufgeführten

Schnittstellen zu grob 15 % vertreten.

Auf die technischen Vor- und Nachteile der einzelnen Schnittstellen und deren

Marktbedeutung kann im Rahmen dieser Marktübersicht nicht genauer

eingegangen werden.

Wenn es darum geht den Bestand zu sanieren und mit moderner

Regelungstechnik auszustatten scheint jedoch klar, dass rückwärtskompatible

smarte Masterregler welche in der Lage sein sollen mit Geräten aus dem

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Seite 13 von 16 Bericht STO1-KGe-161122-E

Bestand zu kommunizieren durchaus eine große Herausforderung darstellen.

Hätte es vor 15-30 Jahren bereits in großem Stil eingesetzte standardisierte

Schnittstellen gegeben wäre derzeit einiges einfacher. Oder: Die Schnittstellen

die sich seitdem durchweg behaupten konnten haben grundsätzlich Potential.

An dieser Stelle macht es Sinn anzusetzen und gemeinsam einen Standard zu

entwickeln bzw. die Vor- und Nachteile der vorhandenen Schnittstellen zu

diskutieren um zukunftsträchtige Anschlussfähigkeit und Kompatibilität

herzustellen und so die Kosten für individuelle Lösungen und

Schnittstellenprobleme auf ein Minimum zu reduzieren.

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Seite 14 von 16 Bericht STO1-KGe-161122-E

7 Standby Verluste und ErP Anforderungen

Einige Hersteller halten sich an die EU Verordnungen Nr. 811/2013 und

812/2013 und bieten ein entsprechend gekennzeichnetes Produktdatenblatt

mit Angabe der Leistungsaufnahme im Bereitschaftszustand zum Download an.

Inwiefern es hier von der EU wie für etliche Produkte aus dem Consumer

Bereich eine vorgegebene Grenze gibt oder der Regler an Hand dieser Angabe

zu klassifizieren ist bleibt unklar.

Im Fall von 104 Produkten liegt der Standby-Verbrauch, bzw. die

Leistungsaufnahme im Bereitschaftszustand bei einem Wert von bis zu 2 W. Für

weitere 17 Produkte liegt der Wert zwischen 2,6 und 9 W. Für die restlichen

Produkte waren hierzu keine Angaben verfügbar.

8 Fazit

In Bezug zu Installation und Montage wird aus der vorliegenden Marktübersicht

deutlich, dass verschiedene Abmessungen mehr einer Ergonomie geschuldet

sind als einem technischen Erfordernis. So erscheint es konsequent, dass einige

Hersteller innerhalb ihres Produktportfolios identische Gehäuseabmessungen

für unterschiedliche Produkte verwenden.

Standardisierte Abmessungen können allerdings dann ihr Potential entfalten

wenn sie die Möglichkeit einer Integration bieten. Einige Hersteller bieten diese

Integrierbarkeit – allerdings vornehmlich im Rahmen des eigenen

Produktportfolios. Inwiefern die Unterschiede in Installation und

Montagemerkmalen grundsätzlich zu kürzeren oder längeren Montagezeiten

und damit geringeren oder höheren Gesamtkosten führen, kann in diesem

Rahmen nicht geklärt werden. Integrierbare Produkte sollten hier jedoch

Vorteile aufweisen.

Die Bedienbarkeit und Einfachheit der Inbetriebnahme schließt sich hier

thematisch an. Jeder Hersteller hat sein eigenes Konzept der

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Seite 15 von 16 Bericht STO1-KGe-161122-E

Bedienungsergonomie mit entsprechenden Assistenztools zur Installation und

Inbetriebnahme. Dies hat grundsätzlich einen Einfluss auf Installations- und

Montagezeiten. Klar ist das Installateure dazu neigen sich auf ein

Bedienkonzept und damit einen Hersteller festzulegen. Aus den Angaben der

Bedienmerkmale Vor- und Nachteile abzuleiten kann jedoch nicht im Rahmen

dieser Marktübersicht erfolgen. Interviews mit Installateuren die

unterschiedliche Bedienkonzepte anwenden, würden hier ggf. weiterführen.

Bezüglich der Fernbedienmöglichkeit erscheint es vorteilhaft z. B. das

Bedienteil vom Regler abnehmen zu können um es am benötigten Ort

einzusetzen und sich dabei die Konfiguration zusätzlicher

Fernbedienungsfunktionen zu ersparen. Wie hoch derartige Effekte für die

Installationszeiten wirklich sind bleibt jedoch unklar zumal sie auch nicht

zwangsläufig vom Installateur genutzt werden. Dies ist allerdings als Feature

für den Endnutzer grundsätzlich interessant mit den genannten Vorteilen

(Fernbedienung durch einfaches abnehmen des Bedienteils).

Interessant ist, dass weniger als 30 % der WW Regler Kategorie grundsätzlich

über eine Fernbedienungsfunktion verfügen während dies nahezu bei allen

KOMBI und MF Regler der Fall ist (80 bzw. 85 %). Besonders auffällig ist dabei,

dass als Fernbedienungsfunktion über die Hälfte aller KOMBI Regler über einen

Datenzugriff und/oder eine Fernsteuerung per mobiler App verfügen. Dies

deutet daraufhin, dass im Falle von WW Reglern die Tendenz besteht, sie einmal

einzurichten ohne die Funktion weiterhin zu beobachten oder zu verbessern.

Im Falle von KOMBI und MF Reglern ist dabei ein höheres Maß an

Kommunikation mit dem Nutzer gewünscht, da sie grundsätzlich für wesentlich

mehr Funktionen eingesetzt werden, welche dann bequem per Fernbedienung

erreicht werden sollen. Hier tendiert der Standard eindeutig zur mobilen App.

Bezüglich des Themenbereichs Schnittstellen und Interkonnektivität bestehen

deutlich Spielräume und Potentiale zur Verbesserung für den Endkunden bzw.

die Planer. Zu groß ist der Dschungel der verschiedenartigen teilweise nicht

miteinander kompatiblen Schnittstellen und Protokolle. Eine Standardisierung

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in diesem Bereich könnte viele Probleme lösen und zusätzlich die Kombination

unterschiedlicher Produkte und damit Herstellerqualitäten ermöglichen (auch

in Bezug zur Rückwärtskompatibilität).

Gleichzeitig lösen dies einige Hersteller durch eine eigene, teilweise proprietäre

Schnittstelle innerhalb ihres Portfolios, was für sie viele Vorteile mit sich bringt,

sofern entsprechende Marktanteile vorhanden sind. Dies ist jedoch nicht immer

im allgemeinen Interesse. Genau an dieser Stelle wäre ein standardisierender

Impuls sehr wünschenswert, welcher auch von der Branche unterstützt und

wahrgenommen wird.

Die Ausführungen zeigen, dass im Gesamtkontext grundsätzlich

Kostenreduktionspotentiale bestehen, welche mit durchdachten

Standardisierungsansätzen gehoben werden können. Dies gilt besonders im

Bereich der Schnittstellen. Gleichzeitig reicht jedoch der Rahmen dieser

Marktübersicht nicht aus, um die in der Praxis vorhandenen Potentiale

vollumfänglich zu identifizieren. Dazu wäre ein groß angelegter Dialog mit dem

Handwerk erforderlich.

9 Literaturverzeichnis

Henner Kerskes, Harald Drück, Stephan Bachmann (August/2001):

"Kombianlagen" Solaranlage zur kombinierten Trinkwassererwärmung und

Heizungsunterstützung. Hg. v. Universitaet Stuttgart, Institut fuer

Thermodynamik und Waermetechnik (ITW). Stuttgart.

Jens-Peter Meyer (2014): Marktübersicht Solarregler. Im Schatten der

Richtlinie. In: Sonne Wind & Wärme (02/2014), S. 42–49.

Jens-Peter Meyer (2015): Marktübersicht Solarregler. Mehr als

Temperaturdifferenz. In: Sonne Wind & Wärme (01/2015), S. 28–35.

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Produktbezeichnung

Hersteller/Marke

Land

Kategorie

Ausgänge HE-Pumpen (drehzahlregulierend)

Drehzahlsteuerung über 0-10V Signal möglich

Drehzahlregelung über PWM möglich

Relaisausgänge 230 VAC (mechan./elektron.)

Potentialfreie Ausgänge

Ausgänge gesamt (Steuer-/Schaltausgänge)

Eingänge Impulssensoren

Eingänge Strahlungssensoren

Eingänge Temperatursonden

Eingänge Vortexsensoren

Sensoreingänge gesamt

Datenlogging

SD

Ethernet

RS232

RS485

USB

CAN-Bus

Modbus

VBus

S-Bus

Sonstige Schnittstellen / Protokolle

Standby-Verbrauch / W

Numerisches Display (7-Segmentanzeige)

Alphanumerisches/Text Display

Grafikdisplay

Farbiges Grafikdisplay

Touchscreen

Softkeys (Display gibt Tastenfunktion vor)

Navigationstasten (z. B. hoch, runter in Menü)

Modifikationstasten (Wert erhöhen/verringern)

Bearbeitsungs-/Funktionstasten (z. B. Set, Esc)

Drehknopf/-schalter bzw. Jog dial Rad

Fernbedienfunktionen vorhanden

Abnehmbares Bedienteil

Datenzugriff und/oder Steuerung per App

Datenzugriff und/oder Steuerung per Browser

PC-Zugriff oder Auswertung über Software

TS 35 Tragschiene

Schraubenanzahl

Federzugklemmen

Schraubklemmen

Steckklemmen

Breite / mm

Höhe / mm

Tiefe / mm

Firmware Updates einspielbar über…

Firmware Versionen online frei abrufbar

Regler frei programmierbar

Drain Back Funktion

Mindestregelfunktionen (SpMax, KollMin, Frost)

Anzahl Hydraulikschemata

Wärmemengenzähler

WW

Anza

hl:

55

16 A

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642

67

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Produktbezeichnung

Hersteller/Marke

Land

Kategorie

Ausgänge HE-Pumpen (drehzahlregulierend)

Drehzahlsteuerung über 0-10V Signal möglich

Drehzahlregelung über PWM möglich

Relaisausgänge 230 VAC (mechan./elektron.)

Potentialfreie Ausgänge

Ausgänge gesamt (Steuer-/Schaltausgänge)

Eingänge Impulssensoren

Eingänge Strahlungssensoren

Eingänge Temperatursonden

Eingänge Vortexsensoren

Sensoreingänge gesamt

Datenlogging

SD

Ethernet

RS232

RS485

USB

CAN-Bus

Modbus

VBus

S-Bus

Sonstige Schnittstellen / Protokolle

Standby-Verbrauch / W

Numerisches Display (7-Segmentanzeige)

Alphanumerisches/Text Display

Grafikdisplay

Farbiges Grafikdisplay

Touchscreen

Softkeys (Display gibt Tastenfunktion vor)

Navigationstasten (z. B. hoch, runter in Menü)

Modifikationstasten (Wert erhöhen/verringern)

Bearbeitsungs-/Funktionstasten (z. B. Set, Esc)

Drehknopf/-schalter bzw. Jog dial Rad

Fernbedienfunktionen vorhanden

Abnehmbares Bedienteil

Datenzugriff und/oder Steuerung per App

Datenzugriff und/oder Steuerung per Browser

PC-Zugriff oder Auswertung über Software

TS 35 Tragschiene

Schraubenanzahl

Federzugklemmen

Schraubklemmen

Steckklemmen

Breite / mm

Höhe / mm

Tiefe / mm

Firmware Updates einspielbar über…

Firmware Versionen online frei abrufbar

Regler frei programmierbar

Drain Back Funktion

Mindestregelfunktionen (SpMax, KollMin, Frost)

Anzahl Hydraulikschemata

Wärmemengenzähler

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Produktbezeichnung

Hersteller/Marke

Land

Kategorie

Ausgänge HE-Pumpen (drehzahlregulierend)

Drehzahlsteuerung über 0-10V Signal möglich

Drehzahlregelung über PWM möglich

Relaisausgänge 230 VAC (mechan./elektron.)

Potentialfreie Ausgänge

Ausgänge gesamt (Steuer-/Schaltausgänge)

Eingänge Impulssensoren

Eingänge Strahlungssensoren

Eingänge Temperatursonden

Eingänge Vortexsensoren

Sensoreingänge gesamt

Datenlogging

SD

Ethernet

RS232

RS485

USB

CAN-Bus

Modbus

VBus

S-Bus

Sonstige Schnittstellen / Protokolle

Standby-Verbrauch / W

Numerisches Display (7-Segmentanzeige)

Alphanumerisches/Text Display

Grafikdisplay

Farbiges Grafikdisplay

Touchscreen

Softkeys (Display gibt Tastenfunktion vor)

Navigationstasten (z. B. hoch, runter in Menü)

Modifikationstasten (Wert erhöhen/verringern)

Bearbeitsungs-/Funktionstasten (z. B. Set, Esc)

Drehknopf/-schalter bzw. Jog dial Rad

Fernbedienfunktionen vorhanden

Abnehmbares Bedienteil

Datenzugriff und/oder Steuerung per App

Datenzugriff und/oder Steuerung per Browser

PC-Zugriff oder Auswertung über Software

TS 35 Tragschiene

Schraubenanzahl

Federzugklemmen

Schraubklemmen

Steckklemmen

Breite / mm

Höhe / mm

Tiefe / mm

Firmware Updates einspielbar über…

Firmware Versionen online frei abrufbar

Regler frei programmierbar

Drain Back Funktion

Mindestregelfunktionen (SpMax, KollMin, Frost)

Anzahl Hydraulikschemata

Wärmemengenzähler

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Produktbezeichnung

Hersteller/Marke

Land

Kategorie

Ausgänge HE-Pumpen (drehzahlregulierend)

Drehzahlsteuerung über 0-10V Signal möglich

Drehzahlregelung über PWM möglich

Relaisausgänge 230 VAC (mechan./elektron.)

Potentialfreie Ausgänge

Ausgänge gesamt (Steuer-/Schaltausgänge)

Eingänge Impulssensoren

Eingänge Strahlungssensoren

Eingänge Temperatursonden

Eingänge Vortexsensoren

Sensoreingänge gesamt

Datenlogging

SD

Ethernet

RS232

RS485

USB

CAN-Bus

Modbus

VBus

S-Bus

Sonstige Schnittstellen / Protokolle

Standby-Verbrauch / W

Numerisches Display (7-Segmentanzeige)

Alphanumerisches/Text Display

Grafikdisplay

Farbiges Grafikdisplay

Touchscreen

Softkeys (Display gibt Tastenfunktion vor)

Navigationstasten (z. B. hoch, runter in Menü)

Modifikationstasten (Wert erhöhen/verringern)

Bearbeitsungs-/Funktionstasten (z. B. Set, Esc)

Drehknopf/-schalter bzw. Jog dial Rad

Fernbedienfunktionen vorhanden

Abnehmbares Bedienteil

Datenzugriff und/oder Steuerung per App

Datenzugriff und/oder Steuerung per Browser

PC-Zugriff oder Auswertung über Software

TS 35 Tragschiene

Schraubenanzahl

Federzugklemmen

Schraubklemmen

Steckklemmen

Breite / mm

Höhe / mm

Tiefe / mm

Firmware Updates einspielbar über…

Firmware Versionen online frei abrufbar

Regler frei programmierbar

Drain Back Funktion

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Wärmemengenzähler

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Kategorie

Ausgänge HE-Pumpen (drehzahlregulierend)

Drehzahlsteuerung über 0-10V Signal möglich

Drehzahlregelung über PWM möglich

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Ausgänge gesamt (Steuer-/Schaltausgänge)

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Ethernet

RS232

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Alphanumerisches/Text Display

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Touchscreen

Softkeys (Display gibt Tastenfunktion vor)

Navigationstasten (z. B. hoch, runter in Menü)

Modifikationstasten (Wert erhöhen/verringern)

Bearbeitsungs-/Funktionstasten (z. B. Set, Esc)

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Fernbedienfunktionen vorhanden

Abnehmbares Bedienteil

Datenzugriff und/oder Steuerung per App

Datenzugriff und/oder Steuerung per Browser

PC-Zugriff oder Auswertung über Software

TS 35 Tragschiene

Schraubenanzahl

Federzugklemmen

Schraubklemmen

Steckklemmen

Breite / mm

Höhe / mm

Tiefe / mm

Firmware Updates einspielbar über…

Firmware Versionen online frei abrufbar

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