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Bildungszentrum Worms Von-Steuben-Straße 31 Freitag, 27. Sept., von 13-18 Uhr Samstag, 28. Sept., von 9-13 Uhr BERUFSINFORMATIONSMESSE Mit freundlicher Unterstützung: Veranstalter: Anzeigensonderveröffentlichung www.bim-worms.de

Berufsinformationsmesse Worms_2013

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BIM Worms 2013

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Page 1: Berufsinformationsmesse Worms_2013

Bildungszentrum W

orms

Von-Steuben-Straße 31

Freitag, 27. Sept., von 13-18 Uhr

Samstag, 28. Sept., von 9-13 Uhr

BERUFSINFORMATIONSM

ESSEMit freundlicher Unterstützung:

Veranstalter:

Anzeigensonderveröffentlichung

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w.bim

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s.de

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www.reifenhauser-kiefel.com

AZUBI

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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 3

Mit der New Yorker Group durchstartenDas weltweit tätige Modeunternehmen bildet in 14 unterschiedlichen Berufsfeldern aus / Gute Chancen für Berufsanfänger

Wer eine Ausbildung oder ein duales Studium beginnen möch-te, hat bei New Yorker die bes-ten Chancen. Das weltweit tätige Modeunternehmen bildet auch mit Start 2014 wieder in 14 un-terschiedlichen Berufen aus und bietet vielseitige Möglichkeiten, die eigene Zukunft zu gestalten. Ob als mutige Stilikone, IT-Spe-zialist, Kreativer-In-Szene-Setzer oder Modefan mit Führungsmo-tivation - New Yorker lässt Raum für Ideen und Verantwortung. Seit August 2013 wirbt das Un-ternehmen mit der neuen Aus-bildungskampagne in seinen Filialen. Ziel ist es junge Talente für die Ausbildungs- und Studi-enmöglichkeiten zu begeistern. Auch Christin (Auszubildende bei New Yorker, 23 Jahre) fühl-te sich nach ihrem Abitur vom Unternehmen angesprochen und entschied sich für eines der be-gehrten Abiturientenprogramme bei New Yorker. In ihrer dreijäh-rigen Aus- und Fortbildung zum „Handelsassistenten“ lernt sie, wie man Kunden je nach Per-sönlichkeit berät, die neuesten Trends erfolgreich präsentiert und ein Team leitet. Sie wird so auf die spätere Übernahme einer Führungsposition im Vertrieb vorbereitet und übernimmt be-

reits in der Aus- und Fortbildung Verantwortung. Die theoretischen Inhalte lernt sie circa zweimal im Jahr in ih-rem zweiwöchigen Aufenthalt im Berufsschulzentrum des Einzel-handels kennen. Im Vordergrund

stehen Themen wie allgemeine Betriebswirschaftslehre (BWL), Personalmanagement sowie Ver-kauf und Marketing. Beste Über-nahmechancen sichern Christin tolle Zukunftsperspektiven. Sie liebt die Abwechslung in ihrem

Beruf und würde sich immer wieder für dieses Ausbildungs-programm entscheiden.Wer sich ebenfalls für die Aus- und Fortbildung zum „Handels-assistenten“ oder eines der ande-ren Berufsbilder bei New Yorker

bewerben möchte, kann das online über das Karriereportal www.newyorker.de/jobs tun. Ein persönliches Kennenlernen ist am 27. und 28. September auf der BIM Worms (Stand 65, BBS Wirtschaft) möglich.

UND

KARRIERESTART2014

UND

KARRIERESTARTK ESTATART2014

Christin macht bei New Yorker ihre Ausbildung zur Handelsas-sistentin. Foto: New Yorker Group

Reifenhäuser Kiefel Extrusion GmbHGrößter Arbeitgeber im Bereich Maschinenbau im Raum Worms legt großen Wert auf hochqualifi zierende Ausbildung

Von Kani Rostami Boukani

Reifenhäuser Kiefel Extrusion ist ein führender Hersteller von Blasfolienextrusionsanlagen und Peripheriegeräten zur Produkti-on � exibler Folien – zugleich ist die Firma, die der Reifenhäuser Gruppe aus Troisdorf angehört, der größte Arbeitgeber im Be-reich Maschinenbau im Raum Worms. Das Unternehmen be-schäftigt derzeit zirka 300 Mit-arbeiter, davon 200 am Standort Worms. Der Erfolg eines Maschinenbau-unternehmens steht und fällt mit seinen Mitarbeitern. Deshalb legt Reifenhäuser Kiefel einen ho-hen Wert auf gut ausgebildete Nachwuchskräfte. Neben Indus-triekau� euten liegt der Schwer-punkt branchenbedingt im ge-werblichen Bereich, in dem sich das Unternehmen zurzeit sehr erfolgreich auf die Ausbildung des Mechatronikers konzentriert. Reifenhäuser Kiefel gehört mit zu den ersten Ausbildungsbe-trieben in Worms und näherer Umgebung, die sich an diesen Ausbildungsberuf herangetraut

haben. Seit 2002 bietet das Unterneh-men aus Worms diesen zu-kunftsorientierten Ausbildungs-beruf nun schon an. Sich für eine Ausbildung bei Reifenhäuser Kiefel Extrusion zu entscheiden,

bietet eine Menge Vorteile, denn der international agierende Ma-schinenhersteller bietet seinen Auszubildenden hervorragende Karrieremöglichkeiten und eine Übernahmequote von über 99 Prozent.

AusbildungZu Beginn der Ausbildung fahren alle neuen Auszubildenden der Reifenhäuser Gruppe gemeinsam mit ihren Ausbildern für drei Tage nach Mühlheim in der Eifel. Dort lernen sie sich bei gemein-

samen Aktivitäten und Gruppen-arbeiten näher kennen, erproben ihre Teamfähigkeit und erfahren zugleich, was von ihnen erwartet wird. Am letzten Abend � ndet ein gemeinsames Grillen statt. Da das Unternehmen hauptsäch-lich exportiert, sind gute Eng-lischkenntnisse vonnöten. Des-halb haben alle Mitarbeiter des Unternehmens die Möglichkeit, an einem Englischkurs teilzu-nehmen. Aufgrund des über die Jahre gestiegenen Niveaus die-ser Englischkurse wurde für die Azubis ein separater und ausbil-dungsgerechter Englischkurs mit dem Schwerpunkt Mechatronik eingeführt. Neben dem ständi-gen Lernen und Arbeiten wurde durch die Gründung einer Azubi-Fußballmannschaft eine weitere Möglichkeit geschaffen, Kontak-te und zum Teil auch Freund-schaften untereinander herzu-stellen. „Sie nehmen regelmäßig unter dem Vereinsnamen ‚Azubi Youngsters‘ an Fußballturnieren in der Region teil und haben sehr viel Spaß dabei“, berichtet Aus-bildungsleiter Benjamin Eyrisch.Bitte lesen Sie weiter auf Seite 5

Ausbildungsleiter Benjamin Eyrisch (3. von rechts) mit Auszubildenden im ersten Lehrjahr bei Übungen am Schraubstock. Foto: Reifenhäuser Kiefel Extrusion GmbH

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4 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

„Meinen Traumberuf bestätigt“Robin Krajcovic, 14 Jahre, Karmeliter Realschule plus

Ist doch toll, dass es so et-was wie die BIM gibt. Da werden mas-senhaft Beru-fe vorgestellt, die einem bei der eigenen Entscheidung helfen. Ei-gentlich war ich mir zwar bereits im Vorfeld ziem-lich sicher, welchen Be-ruf ich ein-

mal ergreifen möchte, nämlich Kfz-Mechatroniker. Trotzdem habe ich die Berufsinforma-tionsmesse genutzt, um Kon-takte zu den entsprechenden Firmen zu knüpfen. Nebenbei habe ich mir auch andere tech-nische Berufe angeschaut. Toll ist auf jeden Fall, dass man dort so viel experimentieren kann. Besonders freut mich aber, dass meine Berufsvor-stellung von den Angeboten der Firmen bestätigt worden ist und ich mein erstes Prak-tikum in einer Kfz-Werkstatt absolvieren konnte. Meine Wahl war genau richtig.

„Eine gute Entscheidungshilfe“Aysen Mutlabas, 16 Jahre, Karmeliter Realschule plus

Ich war im letzten Jahr zum ersten Mal auf der BIM und hatte einen sehr guten Ein-druck. Jede Menge Firmen stellen ihre Berufe vor. Die Berufsmesse liefert tolle Infor-mationen. Besonders gut fand ich, dass so viele Azubis von den Firmen da waren, die mit uns auf Augenhöhe über die verschiedenen Ausbildungsbe-rufe gesprochen haben. Da hat man dann auch nicht so große Berührungsängste, sie etwas zu fragen.Und da ich noch nicht so wirk-lich Vorstellungen über mei-nen späteren Beruf hatte, hat-te mir das sehr geholfen. In

den Gesprächen habe ich näm-lich großes für den Beruf der Indus t r i ekau f -frau bekommen und werde dem-nächst auch in diesem Bereich ein Praktikum machen. Den Kontakt dafür habe ich auf der BIM geknüpft. Ich bin trotzdem auch in diesem Jahr auf jeden Fall wieder da-bei.

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ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von58.860 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutzbesteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.

Der Verlag unterzieht sich der Auf-lagenkon-trolle der Anzeigenblätter

(ADA) durch unabhän-gige Wirtschaftsprüfernach den Richtlinien vonBDZV und VDA.

INHALTSVERZEICHNIS

Seite 2-3Reifenhäuser Kiefer Extensi-on GmbH: größter Arbeitge-ber im Bereich Maschinen-bau in WormsNew Yorker: Mit der New Yorker Group durchstarten, bildet aus in 14 Berufsgrup-pen

Seite 4-5Reifenhäuser Kiefer Extensi-on GmbHStadtwerke Frankenthal: Fundierte Ausbildung mit Perspektive

Seite 6-7Grace: A Great Place to Work, beru� iche Chance in einem WeltkonzernFachhochschule Worms: Praxisorientiert und bran-chennah

Seite 8-9Innung für Sanitär-, Hei-zung- und Klimatechnik Worms: Pro� s im Metall-handwerk

Seite 10-11Renolit SE: Die unerkannte Größe, Rückgrat der Kunst-stoffverarbeitenden Indust-rie Fiege: Alle Türen stehen Dir offen, die Welt der Logistik bei Fiege

Seite 12-13Klinikum Worms: Ausbil-dung mit Perspektive, Ge-sundheits-, Kranken- und Kinderkrankenp� ege

Seite 14IHK: Die Industrie- und Han-delskammer berät Ausbilder und Auszubildende, Ausbil-dungsberater der IHK Rhein-hessenDEBEKA: Ausbildung mit Zukunft, bundesweit größter Ausbilder in der Versiche-rungsbranche

Seite 15-18Allgemeine Informationen, Lageplan und Aussteller

Seite 19Volksbank Alzey Worms eG: Wichtigster Ausbilder und Arbeitgeber in der Region, erhielt Qualitätssiegel „Top-Arbeitgeber 12/13“

Seite 20-21Tischlerinnung Rheinhes-sen: Wo gehobelt wird, da gibt es auch Pläne, einer der vielseitigsten Handwerksbe-rufeEWR: Auf neuen Wegen, Ausbildung bei EWR

Seite 22-23ÜB-Gesellschaft: Optimale Betreuung

Seite 24-25Evonik: Miteinander statt NebeneinanderAuto-Pieroth: Familienunter-nehmen, setzt auf erfahrene Mitarbeiter und quali� zierte Nachwuchskräfte

Seite 26-27Haus Jacobs: Qualitativ hochwertige Ausbildung in verschiedenen BerufsfeldernStadtverwaltung Worms: Vielfältige Aubildungsmög-lichkeiten und gute Perspek-tiven

Seite 28-29Internationaler Bund: Ein echt cooles Jahr, spannen-des freiwilliges soziales Jahr beim IBAgentur für Arbeit: Entde-ckungsreise im Berufeuni-versum, Berufsberatung der Agentur für Arbeit unter-stützt im Berufswahlprozess

Seite 30-31AGAPLESION-P� egeschulen am Hochstift, für jeden das Richtige Angebot

BIM Worms 2013Große Informationsplattform zur Berufsorientierung

Am 27. und 28. September, � ndet die Berufsinformationsmesse im Wormser Bildungszentrum statt. Die Messe hat freitags von 13 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. In verschiedenen Workshops erhalten die Schüler wertvolle Tipps für den Berufsein-stieg und die Weiterbildung. Neu in diesem Jahr ist die Veranstal-tungsbühne in der Aula der Karl-Hofmann-Schule – hier erzählen Azubis, wie sie zu ihrem Beruf ge-kommen sind und stellen ihr Be-rufsbild dar, Personalentscheider

berichten über die verschiedenen Aspekte der Bewerbung. Bei der Messe gibt es zudem ein Gewinnspiel bei dem es, neben einem Hauptpreis wertvolle Ge-schenkgutscheine zu gewinnen gibt. Mitmachen können Schüle-rinnen und Schüler zwischen 13 und 20 Jahren, die mindestens drei Informationsgespräche ge-führt und einen Schnupperkurse oder Workshop besucht haben.Alle Informationen rund um die Messe � nden Sie auch im Internet unter www.bim-worms.de.

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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 5

StadtwerkeFrankenthal

Fundierte Ausbildung mit Perspektive

Als moderner Energiedienstleis-ter bieten die Stadtwerke Fran-kenthal viel mehr als nur „die Lieferung von Strom, Gas und Wasser“. Für junge Menschen bieten sich daher interessante Möglichkeiten in dieser Branche – sowohl während der Ausbil-dung als auch danach. Die Ausbildungsquote der Fran-kenthaler Stadtwerke liegt seit vielen Jahren zwischen 12 und 15 Prozent – deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Voraussetzungen für alle IHK-Ausbildungsberufe sowie dualen Studiengänge sind Sozialkompe-tenz und Teamfähigkeit, ein gu-tes mathematisches Verständnis sowie eine gute schriftliche als auch mündliche Ausdruckswei-se. Bei technischen Berufen soll-

te zudem noch ein ausgeprägtes Interesse für technische Vorgän-ge vorhanden sein. Weitere Voraussetzungen sind bei einem dualen Studium ein gutes Abitur und bei Ausbil-dungsberufen mindestens eine gute mittlere Reife.Nähere Infos zu den einzelnen Ausbildungsberufen und die Möglichkeit zur Online-Bewer-bung � nden Sie unter www.stw-frankenthal.de oder besuchen Sie doch einfach den Stand der Stadtwerke Frankenthal auf der Berufsinformationsmesse am 27. und 28. September im Bil-dungszentrum Worms, wo die aktuellen Auszubildenden über die einzelnen Ausbildungsberufe und über das Unternehmen in-formieren.

Reifenhäuser Kiefel Extrusion GmbHGrößter Arbeitgeber im Bereich Maschinenbau im Raum Worms legt großen Wert auf hochqualifi zierende Ausbildung

Fortsetzung von Seite 3

Mechatroniker/-inDas Berufsbild Mechatroniker/in existiert seit 1998 und vereint seit-dem grundlegende Ausbildungsin-halte der Berufe Industriemechani-ker/in, Energieelektroniker/in und Industrieelektroniker/in. Die Aus-bildung zum/r Mechatroniker/in ist bei Reifenhäuser Kiefel sehr viel-seitig aufgebaut: Zu Beginn werden die mechanischen und elektrotech-nischen Grundlagen vermittelt. Der mechanische Teil der Ausbildung wird in der betriebseigenen Aus-bildungswerkstatt gelehrt und um-fasst das Fertigen von Übungs- und Produktionsstücken sowie den Um-gang mit den Werkzeugmaschinen. Die Vermittlung des elektrotechni-schen Teils � ndet überwiegend in Fachlehrgängen überbetrieblicher Ausbildungseinrichtungen statt. Diese Lehrgänge umfassen neben den Grundlagen der Elektrotech-nik auch den Aufbau komplexer technischer Schaltungen und er-strecken sich über die gesamte Ausbildungsdauer. Die für den Beruf wichtigen Bereiche des Un-ternehmens lernen die Auszubil-denden anschließend in einem Ab-teilungsdurchlauf kennen. Dieser reicht vom Service über das Lager bis hin zu Endmontage, Qualitäts-sicherung und Versand. „Uns ist es sehr wichtig, dass unsere Auszu-bildenden alle relevanten Bereiche unseres Unternehmens kennenler-nen und die Arbeit der Kollegen zu schätzen wissen“, erklärt Eyrisch. Später bietet Reifenhäuser Kiefel

seinen gewerblichen Auszubilden-den dann die Möglichkeit, sowohl im Inland als auch im Ausland durch kleinere Montageeinsätzen Erfahrungen zu sammeln.Aufgrund der anspruchsvollen Aus-bildungsinhalte aus den Teilberei-chen der Metall und Elektrotechnik wird für die Ausbildung mindes-tens ein guter Realschulabschluss benötigt. „Auf jeden Fall sollte man auch ein gewisses technisches Ver-ständnis mitbringen und vor allem lernbereit sein. Außerdem ist hand-werkliches Geschick von Vorteil und man sollte auch keine Angst davor haben, sich mal dreckig zu machen“, verrät Auszubildende Lisa von Klitzing.

Industriekaufmann/frauDas Berufsbild Industriekauf-mann/ frau wurde 1936 erstmals als anerkannter Ausbildungsberuf verzeichnet. Während der Aus-bildung bei Reifenhäuser Kiefel durchlaufen die kaufmännischen Auszubildenden alle für ihre Aus-bildung notwendigen Abteilungen. Diese reichen vom Einkauf über die Warenannahme bis hin zu Verkauf, Finanzbuchhaltung und Personal-abteilung. Zu den Kerninhalten gehören dabei unter anderem die Geschäftsprozessorientierung, die verstärkte Kundenorientierung und das Vermitteln von arbeitsfeldüber-greifenden Quali� kationen wie zum Beispiel Wirtschaftsenglisch und die Anwendung von Microsoft Of� ce. Aufgrund der hohen schu-lischen Anforderungen werden für die Ausbildung der Industriekauf-

leute überwiegend Schüler mit Ab-itur, Fachhochschulreife oder gu-tem Realschulabschluss eingestellt. PC-Kenntnisse, Lernbereitschaft und Engagement sind für die Aus-bildung genauso wichtig wie das Interesse an kaufmännischen und organisatorischen Sachverhalten.

Nach der AusbildungDie Möglichkeiten nach der Aus-bildung sind vielseitig, so können Facharbeiter von Reifenhäuser Kie-

fel Extrusion durch fachliche Schu-lungen und beru� iche Weiterbil-dungen ihre Kenntnisse erweitern und sich neue Perspektiven schaf-fen. „Aktuell werden alle ‚frischen‘ Mechatroniker Facharbeiter intern zum Extrusionsanlagentechniker weitergebildet, um mehr Produkt-Know-How zu erlangen und damit den Kunden von Reifenhäuser Kie-fel einen hochwertigeren Service vor Ort bieten zu können“, erklärt Eyrisch.

Messestandbesuch lohnt sichAm Messestand von Reifenhäuser Kiefel Extrusion liegen nicht nur Infomaterialien zu den beiden Aus-bildungsberufen bereit, es werden auch Auszubildende vor Ort sein, um Fragen zu beantworten und von ihren Erfahrungen zu berich-ten. Außerdem könnt Ihr durch zahl-reiche Übungen euer Können er-proben und bereits einen positiven Eindruck bei uns hinterlassen.

INFOS

Industriekauffrau/-mannAusbildungszeit: 3 JahreVoraussetzungen: Mittlere Rei-fe, Höhere Berufsfachschule oder Abitur; gute Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch; wirtschaftliches und kaufmännisches Denken; Kom-munikationsfreude; sorgfältiges Arbeiten; TeamfähigkeitAusbildungsinhalte: aktive Planung, Durchführung und Überwachung der ver-schiedenen kaufmännischen Aufgabenbereiche; Schulische Inhalte: Wirtschafts- und Sozi-alprozesse, Geschäftsprozesse, Steuerung und KontrolleWeiterbildung: Fachkaufmann oder Fachwirt (bis 2 Jahre, für verschiedene Fachrichtungen); Betriebswirt

(verschiedene Fachrichtungen)Mechatroniker/-inAusbildungszeit: 3,5 JahreVoraussetzungen: Mittlere Rei-fe; Höhere Berufsfachschule oder Abitur; Verständnis für technische und physikalische Vorgänge; handwerkliches Ge-schick; logisches Denkvermö-gen; Teamfähigkeit; gute schuli-sche Leistungen in Mathematik und PhysikAusbildungsinhalte: manuelle und maschinelle Werkstoffbearbeitung; Installa-tion elektrischer Baugruppen und Komponenten; Installation und Überprüfung von Hard-ware- und Softwarekomponen-ten; Aufbau und Überprüfung von elektrischen, pneuma-tischen und hydraulischen

Steuerungen; Programmierung mechatronischer Systeme; Zusammenbau von mechani-schen, elektrischen und steu-erungstechnischen Kompo-nenten zu Baugruppen oder Anlagenteilen; Montage und Demontage von Maschinen, Systemen und Anlagen; Inbe-triebnahme und Bedienung sowie Wartung und Instandhal-tung mechatronischer SystemeWeiterbildung: Industriemeister/-in Fachrich-tung Mechatronik, Elektrotech-nik oder Industriemechanik; Techniker/-in Fachrichtung Me-chatronik, Elektrotechnik, Auto-matisierungstechnik, Informati-onstechnik oder Maschinenbau; Bachlor/Master (Fachrichtung ähnlich wie bei Techniker/in)

Unsere AusbildungBachelor of Arts (Öffentliche Wirtschaft)

Bachelor of Engineering (Energiewirtschaft)

Industriekaufmann/frau

Elektroniker/in für Betriebstechnik

Du bist motiviert, leistungsbereit und lernwillig? Wir bieten Dir eineumfassende, fundierte und zukunftsorientierte Ausbildung mit vielen Extras.Bewirb Dich jetzt online unter www.stw-frankenthal.de , Rubrik Karriere.

Bei Fragen: Martin Arbeiter, Tel.: 06233 602-257

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6 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

A Great Place to WorkBerufl iche Chancen in einem Weltkonzern / Grace setzt seit mehr als 30 Jahren auf Qualität und Fortschritt

W. R. Grace & Co. ist ein welt-weit führender Anbieter von che-mischen Spezialprodukten und Dienstleistungen für internationale Industriekunden. In fast 40 Län-dern erwirtschaftet unser Konzern mit mehr als 6000 Mitarbeitern ei-nen jährlichen Gesamtumsatz von 3 Mrd. US-Dollar.Grace Worms ist seit 1972 auf ei-nem 25 Hektar großen Gelände im nördlichen Industriegebiet ange-siedelt und ist mit seinen europa-weit mehr als 1.000 Beschäftigten die europäische Zentrale. Bereits im Jahr 1976 begann der erste Mitarbeiter seine Ausbildung am Standort Worms. Wer hinter den Kulissen dieses großen Unterneh-mens Anonymität vermutet, irrt. Schon während der Ausbildung wird bei Grace auf Kommunika-tionsfähigkeit und Teamgeist ge-nauso großen Wert gelegt wie auf Selbstständigkeit und Verantwor-tungsbewusstsein. Sich als Soli-

dargemeinschaft verstehen, ebnet Wege auch für individuelle Ziele. Deshalb nehmen die Auszubilden-den z.B. bereits wenige Wochen nach dem Ausbildungsbeginn an einem mehrtägigen, berufsüber-greifenden Teamseminar teil.Wir suchen Auszubildende, die engagiert sind und eine positive Lebenseinstellung haben, zuver-lässig sind und verantwortungs-bewusst an Dinge herangehen, die sie teamorientiert erledigen müs-sen. Zielstrebigkeit und planvolles Arbeiten zählen ebenfalls zu ihren Stärken.Wer diese Eigenschaften mitbringt, kann bei Grace mit einer Unterneh-menskultur, die mittelständische Strukturen mit den Vorteilen eines globalen Konzerns verbindet, den idealen Startplatz für seine beruf-liche Zukunft � nden.Für den Aus-bildungsbeginn 1. September 2014 bietet Grace Ausbildungsplätze in folgenden Berufen an:

Chemielaborant/inDer/die Chemielaborant/in be-schäftigt sich mit der Produk-tanalyse, anwendungstechnischen Prüfverfahren sowie Forschung und Entwicklung. Während der Chemikant eine breitgefächerte Ausbildung durchläuft, erfährt der Chemielaborant schon früh eine Spezialisierung auf Arbeiten im

Labor, insbesondere in der instru-mentellen Analytik.

Chemikant/inDer/die Chemikant/in überwacht, bedient und wartet Produktions-anlagen und beseitigt selbstständig Störungen. Während der Ausbil-dung lernt er/sie neben labortech-nischen Grundoperationen auch das Messen physikalischer Größen, Bestimmen von Stoffkonstanten, verfahrenstechnische Arbeiten wie Kühlen und Heizen, Installations-technik, Informationstechnik so-wie Mess-, Steuerungs- und Regel-technik.

Elektroniker/in für BetriebstechnikEr/sie montiert Anlagen der Ener-gieversorgungstechnik, der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, der Meldetechnik, der Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Elekt-roniker/innen für Betriebstechnik üben ihre Tätigkeiten unter Be-

achtung einschlägiger Vorschrif-ten und Sicherheitsbestimmungen selbstständig aus und stimmen ihre Teamarbeit mit vor- und nach-gelagerten Bereichen ab.

Industriemechaniker/inDer/die Industriemechaniker/in ist für die Instandhaltung, In-standsetzung und Optimierung von Maschinen und technischen Systemen zuständig. Er/sie ist bei der Einrichtung, Umrüstung und Inbetriebnahme von Produk-tionsanlagen tätig.

Industriekaufmann/-frauIndustriekau� eute arbeiten in kaufmännisch -be t r i ebswi r t -schaftlichen Aufgabenbereichen wie zum Beispiel Materialwirt-schaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen. Beschäftigt sind Industriekau� eute in der Verwaltung von Unternehmen.

BEWERBUNG

Bitte richten Sie Ihre Bewer-bung (bevorzugt per E-Mail) mit Lebenslauf, Lichtbild und Kopien der letzten drei Zeug-nisse an: Grace Europe Holding GmbH Personal/BIM13In der Hollerhecke 167547 WormsTel.: 06241/4031810E-Mail: [email protected]

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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 7

Praxisorientiert und branchennahDie Wormser Fachhochschule bietet ihren Studierenden ein attraktives Studienangebot sowie moderne Bedingungen

Die Fachhochschule (FH) Worms bietet ein attraktives Studienan-gebot und moderne Bedingun-gen. Die logische Konsequenz: An der Wormser FH sind über 3100 Studierende in den drei Fachbe-reichen Informatik, Touristik/Verkehrswesen und Wirtschafts-wissenschaften immatrikuliert. Das Studienangebot umfasst fünf-zehn betriebswirtschaftliche und fünf technische Bachelor- und Masterstudiengänge. Einige die-ser Studiengänge können auch im Praxisverbund studiert werden. Ein berufsbegleitender MBA-Studi-engang wird ebenfalls angeboten. Der kontinuierliche Anstieg der Studierendenzahlen zeigt, dass die Hochschule mit ihrer hohen Internationalität die Bildungs-bedürfnisse von Wirtschaft und Wissenschaft erfasst hat. Enge internationale Ver� echtungen mit 110 Partnerhochschulen in Euro-pa und Übersee bieten attraktive Möglichkeiten, Auslandserfah-rungen während des Studiums zu sammeln.

Erstklassiges Profi l

Das Pro� l der FH wird durch die Kombination von Praxisorien-tierung und Berufsvorbereitung sowie ein fundiertes Maß an Theorie charakterisiert. Die enge Verzahnung mit der regionalen Wirtschaft macht durch vielfältige Kooperationen mit Unternehmen spannende Projekte möglich. Ein ideales Betreuungsverhältnis bie-tet den Studierenden eine enge persönliche Betreuung. Durch kleine Semestergruppen ist der direkte Austausch zwischen Stu-dierenden und Lehrenden jeder-zeit gewährleistet. Die Umstellung auf die Bachelor- und Masterstu-diengänge wurde genutzt, um die Lehre zu verbessern und somit ein Studienangebot zu entwickeln, das sich an den Anforderungen des Arbeitsmarktes orientiert. Die zahlreichen studentischen Abschlussarbeiten, die aufgrund von Kooperationen mit Firmen zu-stande kommen, sind häu� g das Sprungbrett für einen erfolgrei-chen Berufseinstieg.

Wirtschaftswissenschaften

Der Fachbereich Wirtschaftswis-senschaften bietet sechs Bache-lor- und Master-Studiengänge mit hoher internationaler Ausrich-tung. Einen Schwerpunkt bilden die Studiengänge Internationale Betriebs- und Außenwirtschaft (B.A.), International Business Ad-ministration and Foreign Trade (M.A.), International Management (B.A./M.A.) und Handelsmanage-ment (B.A.). Die hohe Internatio-

nalität schlägt sich in den betriebs-wissenschaftlichen Fächern nieder und wird durch das Erlernen einer weiteren Fremdsprache (Spanisch, Französisch, Chinesisch, Russisch oder Arabisch) sowie mit der Ver-mittlung interkultureller Kompe-tenzen und einem Praktikum im Ausland abgerundet. Die Master-Studiengänge bieten neben der Vertiefung der betriebswirtschaft-lichen Kenntnisse über die Wahl der Spezialisierungsfächer eine Schwerpunktlegung, immer mit dem Fokus auf Internationalität und Anwendungsorientierung. Die Studiengänge Steuerlehre und Taxation runden das wirtschafts-wissenschaftliche Angebot ab. Die praxisorientierte Ausbildung orientiert sich am Berufsbild ei-nes Berufseinsteigers im steuer-beratenden Beruf und befähigt die Absolventen zu einem Einstieg in den Steuerabteilungen und dem Rechnungswesen von Unterneh-men. Attraktive Berufschancen bietet der Master-Studiengang, der die Studierenden auf eine berufs-praktische oder wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich des Steuer-rechts vorbereitet.

Touristik/Verkehrswesen

Der Fachbereich Touristik/Ver-kehrswesen belegt mit seinen fünf Studiengängen die große Nach-frage und Aktualität dieses Be-

rufsfeldes und ist ein Garant für ein Studium mit Zukunft, denn die Tourismuswirtschaft ist eine der wenigen verbliebenen Wachs-tumsbranchen. Mit der Größe des Marktes wächst der Bedarf an akademisch ausgebildeten Ar-beitskräften für das mittlere und obere Management in der Rei-se- und Touristikindustrie, vor allem mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung und fremdsprachlich-interkultureller Befähigung, so wie sie am Fachbereich Touristik/Verkehrswesen der Fachhochschu-le Worms vermittelt werden.Die Studiengänge Aviation Ma-nagement (B.A.) und Aviation Management and Piloting (B.Sc.) bieten ein betriebswirtschaftliches Studium mit einem vertiefenden Wissen über die Zusammenhän-ge der Luftverkehrsbranche. Da-bei ermöglicht der Studiengang Aviation Management and Pi-loting neben der akademischen Grundausbildung den Erwerb der Verkehrspilotenlizenz/Airline Transport Pilot Licence (ATPL) für Flugzeuge (ATPLA(A)) oder Hubschrauber (ATPL(H)). Diese erlaubt den Inhabern, Flugzeuge oder Hubschrauber gewerblich als Pilot zu führen. Tourism and Travel Management (B.A.) und International Tourism Management (M.A.) sind gekenn-zeichnet durch das generalistische Ausbildungskonzept mit Spezia-

lisierung im Master-Studiengang. Der Studiengang ermöglicht ein integratives Studium der touristi-schen Wertschöpfungskette, was so an kaum einer anderen Hoch-schule in Deutschland möglich ist. Mit dem berufsbegleitenden kos-tenp� ichtigen General-Manage-ment-Studium Business Traval Management (MBA), ein in Eu-ropa einmaliges Studienangebot, bietet der Fachbereich Touristik/Verkehrswesen Business Professi-onals die Möglichkeit, den akade-mischen Grad „Master of Business Administration“ (MBA) berufsbe-gleitend zu erwerben.

Fachbereich Informatik

Wie schnell die Entwicklungen vo-ranschreiten, wird in kaum einem anderen Gebiet so sichtbar wie in der Informatik. Es gilt schnell auf Veränderungen sowie technische Innovation zu reagieren. Das ge-nau gewährleistet der Fachbereich Informatik mit seinen vier Studi-engängen, in denen Wissen aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie ver-mittelt wird.Ein Erfolgsgarant ist der Studi-engang Wirtschaftsinformatik (B.Sc./M.Sc.), der für die Arbeits-felder an der Schnittstelle zwi-schen betriebswirtschaftlichen An-forderungen und deren Abbildung in rechnergestützten Anwendun-

gen ideale Berufsvoraussetzungen schafft. Das anwendungsorien-tierte Studium bietet den Absol-venten durch die Kombination aus Wirtschaft und Informatik ein breitgefächertes Arbeitsfeld in der Systemanalyse, Anwendungsent-wicklung, Beratung, dem Informa-tionsmanagement, dem Qualitäts-management oder dem Vertrieb. Spezialisierungen ermöglicht der Master-Studiengang, der auf dem Bachelor-Studiengang aufbaut und so die ideale Vorbereitung auf Führungsfunktionen darstellt. Zum Wintersemester 2012/13 star-teten neu die Studiengänge Ange-wandte Informatik (B.Sc.) und der konsekutive Master Mobile Com-puting (M.Sc.). Hier � ießen direkt die in Lehre und Praxis gewon-nenen Erfahrungen ein, um das Studium noch � exibler zu machen und die Studierenden passgenau auf die Nachfrage im entsprechen-den Berufsfeld vorzubereiten. Der Bachelor-Studiengang Angewand-te Informatik zeichnet sich durch einen hohen Anwendungsbezug in Richtung Internet- und mobile Anwendungen aus. Eine Vertie-fung bietet der Master-Studien-gang Mobile Computing (M.Sc.), der sich dem spannenden Thema einer wachsenden Mobilität in der IT mit vielfältigen Anwen-dungen („Apps“), aber auch der dazugehörigen Infrastruktur (z.B. „Cloud“) befasst.

STUDIEREN

IN WORMS

w w w . f h - w o r m s . d e

TOURISTIK/VERKEHRSWESEN// Aviation Management (B.A.)// Aviation Management & Piloting (B.Sc.)// Tourism and Travel Management (B.A.)// International Tourism Management (M.A.)// Business Travel Management (MBA)

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN// Internationale Betriebs-

und Außenwirtscha� (B.A.)// International Business Administration

and Foreign Trade (M.A.)// International Management (B.A./M.A.)// Handelsmanagement (B.A.)// Steuerlehre (B.A.)// Taxation (M.A.)

INFORMATIK// Angewandte Informatik (B.Sc.)// Mobile Computing (M.Sc.)// Wirtscha�sinformatik (B.Sc./M.Sc.)

Page 8: Berufsinformationsmesse Worms_2013

8 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Werner HauptEnzheimer Straße 2867598 Gundersheim

Tel. (06244) 4438, Fax 4211

Franz HornungAm Lochpfad 1867590 Monsheim

Tel. (06243) 903696, Fax 903697

Bernd Jeck GmbHBobenheimer Straße 12

67547 WormsTel. (06241) 36524, Fax 38374

Klippel GmbHBinger Straße 2-4

67549 WormsTel. (06241) 7214, Fax 78678

Engelbert LindFriedrich-Ebert-Straße 12

67577 AlsheimTel. (06249) 945112, Fax 945100

Bernd HellwigTafelgasse 1667549 Worms

Tel. (06241) 78147, Fax 74192

INOVA energieconcepte GmbHWeinsheimer Str. 65

67547 WormsTel. (06241) 5061380, Fax 5061389

Peter Keppeler GmbHWormser Straße 59

67551 WormsTel. (06244) 595910, Fax 595911

Wilfried KrippnerDonnersberger Straße 2a

67592 Flörsheim-DalsheimTel. (06243) 8552, Fax 5862

Bernd Maurer GmbHDirmsteiner Weg 9a

67551 WormsTel. (06241) 35178, Fax 38155

AS-Wärme & WellnessSteffen Adamski

Dr. Illert-Straße 53b · 67549 WormsTel. (06241) 9113 28, Fax 955508

BKHeizung und Sanitärtechnik GmbHOsthofener Str. 69 · 67550 Worms

Tel. (06242) 5482

Benno BiganskiSonnenbergstraße 2

67599 GundheimTel. (06244) 99994, Fax 99995

H. u. J. Clausen GmbHSchulstraße 3

67575 EichTel. (06246) 806, Fax 6080

Markus HammSchnappgasse 1367574 Osthofen

Tel. (06242) 6688

Bartsch + GärtnerInh. Udo Gärtner

Borngasse 2 · 67551 WormsTel. (06241) 209934, Fax 950124

Ernst Berg GmbHDirolfstraße 4567549 Worms

Tel. (06241) 5 2111, Fax 594455

Bollinger GmbHLeiningerstraße 5

67592 Flörsheim-DalsheimTel. (06243) 908040, Fax 9080420

Matthias GeithnerPaternusstr. 54a67551 Worms

Tel. (06247) 7441, Fax 6367

Dirk HartmannGrasweg 20

67591 MörstadtTel. (06247) 7401, Fax 6108

Ausbildung zum Klempner

Profis im Metallhandwerk-txn-p. Ausbildungsplätze im traditionellen Klempnerhandwerk liegen im Trend. Derzukunftssichere Beruf punktet bei vielen Jugendlichen durch einen abwechslungs-reichen Arbeitsalltag in vielen Bereichen.

Ob Planung oder Ausführung von Metalldächern und -fassaden, Installation und War-tung von Blitzschutzanlagen, Denkmalschutz bei Kupferdächern, Installation von Ent-

wässerungsanlagen oder auch Entwurf und Herstellung von gebrauchs- und kunst-handwerklichen Gegenständen – rund ums Metall ist der Klempner immer der richtigeAnsprechpartner.

Die Nähe zum Kunsthandwerk, Teamarbeit und die guten Weiterbildungsmöglichkei-ten, beispielsweise zum Klempnermeister, interessieren sowohl Mädchen als auchJungen für den Beruf. Wer näheres wissen möchte, findet unter www.deineausbil-dung.de interessante Infos.

Ausbildung im SHK-Handwerk

Der Trumpf für die Zukunft-txn-p. Das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk ist ebenso zukunftssicher wie vielfältig – undbietet sowohl Hauptschülern als auch Absolventen mit mittlerem Schulabschluss oder Hochschul-reife interessante Berufsperspektiven. Mädchen und Jungen können sich nach der Ausbildungzum Anlagenmechaniker und zur Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikin Richtung der gewünschten individuellen Schwerpunkte weiterbilden – und werden dann zu ge-suchten Spezialisten.

Langweilig wird es im Arbeitsalltag nie, denn Hände und Kopf kommen gleichermaßen zum Ein-satz. Die abwechslungsreiche Ausbildung bietet vielfältige Kundenkontakte und interessantesWissen über hygienische, physikalische und chemische Anforderungen bei der Gas, Wasser- undAbwasserinstallation. Auch Wissen über Korrosions-, Wärme-, Schall- und Umweltschutz ist ge-fragt. Der Umgang mit zukunftsorientierten High-Tech-Elementen ist für den SHK-Anlagenme-chaniker genauso selbstverständlich wie die Planung und Einrichtung moderner Bäder oder dieInstallation von Solaranlagen. Wer Kreativität, technisches Verständnis und Spaß am Handwerkmitbringt ist bei dieser Ausbildung klar im Vorteil.

Weitere Informationen unter www.deineausbildung.de im Internet.Fotos: ZVSHK/txn-p.

Informationen an Stand 28in der Karl-Hofmann-Schuleoder bei den Betrieben

INNUNG FÜR SANITÄR-HEIZUNG U. KLIMATECHNIK WORMS

KLEMPNER/-INManchmal ist vom „Spengler“ die Rede. Andernorts spricht man hingegen vom „Flaschner“ oder auch vom „Blechner“. Das Schöne ist: Als Klempner kannst dudich immer angesprochen fühlen – weil dein Beruf nicht nur vielfältig ist, sondern auch in verschiedenen Regionen ganz verschiedene Namen trägt.

Perfekt in Form

Trotz dieser Unterschiede sind die Aufgaben für Klempner aber in allen Regio nen gleich. In deinem Beruf leistest du einen Beitrag zum modernen Bauen. Denn diemit Feinblechen gedeckten Dächer, die auf Kirchen oder anderen Bauwerken bewundert werden können, sind auch dir zu verdanken. Als Klempner übernimmst dubei Wind und Wetter die fachgerechte Mon tage und sorgst dafür, dass diese „Glanzpunkte“ im Städtebild garantiert dicht sind.Du schneidest die Bleche meistens in der Werkstatt zu. Dort triffst du auch die Vorbereitungen für die Montage am Bau: Du biegst, falzt und formst die Bleche.Arbeitserleichterungen bringt dabei der Einsatz von Maschinen. Es gibt zwar auch vorgefertigte Teile, aber im Vordergrund steht für dich die handwerkliche Einzelfer-tigung, die bei der Restaurierung wie am Neubau Maßarbeit gewährleistet.

Mit Köpfchen hoch hinaus

Wenn es darum geht, Metalldächer oder Metallfassaden, Dachrinnen oder Regenfallrohre anzubringen, musst du über Metalle, Kunststoffe und deren jeweiligenVerwendungszweck genau im Bilde sein. Und auch Wissen über die entsprechenden Verbindungstechniken wie das Falzen, Nieten und Kleben brauchst du für dieArbeit. Zudem gibt es einige Eigenschaften, die du für diesen Beruf mitbringen solltest: Spaß an der Arbeit auf Baustellen, Schwindelfreiheit in luftigen Höhen, Lustauf Teamwork, Aufgeschlossenheit gegenüber Umweltschutzmaßnahmen.

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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 9

Schneider GmbHEngelsbergstraße 31

67591 OffsteinTel. (06243) 6218, Fax 6413

Dieter SteinRheinstraße 3467547 Worms

Tel. (06241) 24379, Fax 88759

Trapp GmbHFronstraße 26a67550 Worms

Tel. (06242) 1667, Fax 6973

Jörg WagnerWormser Straße 2967593 Westhofen

Tel. (06244) 905053, Fax 905054

Wildner KGOsthofener Straße 79–81

67593 WesthofenTel. (06244) 847, Fax 5270

Scriba GmbH & Co. KGCarlo-Mierendorff-Straße 2

67574 OsthofenTel. (06242) 2016, Fax 6244

Ernst StücklerKreuzweide 1267551 Worms

Tel. (06241) 33655, Fax 302891

August Vorndran GmbHHeidenhainstraße 21

67547 WormsTel. (06241) 4224, Fax 45067

Bernd WaltherAlzeyer Straße 9

67592 Flörsheim-DalsheimTel. (06243) 8026, Fax 5796

Willenweber GmbHTalstraße 13

67549 WormsTel. (06241) 55711, Fax 592746

Steffen SelkerZellertalstr. 41a67551 Worms

Tel. (06247) 907393

Dieter StroheJahnstraße 1767577 Alsheim

Tel. (0 62 49) 5287, Fax 5287

Wärme- + Umwelt GmbHBobenheimer Straße 18

67547 WormsTel. (06241) 939000, Fax 9390050

Wegener GmbHMainzer Straße 2967593 Westhofen

Tel. (06244) 833, Fax 5207

Rainer MerzBinger Straße 39

67549 WormsTel. (06241) 75246, Fax 975952

Hans-Gerhard Oswald GmbHNeustraße 22, 24 + 28

67578 GimbsheimTel. (06249) 4245, Fax 5028

Thomas PoppleKarl-Ullrich-Str. 8a67547 Osthofen

Tel. (06242) 6777, Fax 915685

Andreas RuppertCarlo-Mierendorff-Straße 24

67574 OsthofenTel. (06242) 1611, Fax 6642

Axel SchaussDenkmalstraße 1767590 Monsheim

Tel. (06243) 354, Fax 8141

Klaus NesselPfeddersheimer Straße 23

67549 WormsTel. (06241) 77260, Fax 74818

Pieperz + Hois GdbRIm Gehrchen 2567551 Worms

Tel. (06241) 934645, Fax 208031

Räder & Fries GmbHOstergartenstraße 40

67550 Worms

Tel. (06242) 915210, Fax 915211

Erwin Saas GmbHWormser Straße 60

67551 WormsTel. (06241) 33896, Fax 35893

Heinrich SchlüterCyriakusstraße 16

67549 WormsTel. (06241) 55820, Fax 57237

Nißlmüller & HeilmannWeinsheimer Postweg 31

67551 WormsTel. (06241) 43716, Fax 46659

Pfannmüller GmbHAm Offsteiner Pfad 1

67551 WormsTel. (0 62 41) 33085, Fax 37699

Rauh GmbHNibelungenring 62-64

67547 WormsTel. (06241) 40990, Fax 409940

F. u. R. Schambach GmbHWeinsheimer Hauptstraße 15

67551 WormsTel. (06241) 38188, Fax 384206

ANLAGENMECHANIKER FÜR SANITÄR-, HEIZUNGS- UNDKLIMATECHNIK / HIGHTECH UND KUNDENORIENTIERUNGSHK-Handwerk

Viele Chancen für Auszubildende-txn-p. Solarmodule auf Dächern und an Fassaden, Brennwerttechnik, Wärmepumpe – moderne Heiztechnik ist vielfältig und entwickeltsich immer weiter. Profis aus dem Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk übernehmen Einbau und Wartung dieser Anlagen – und siebilden pfiffige Schulabgänger gern aus.

Es gibt vier typische Lehrberufe im SHK-Handwerk. Beim Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sind vor allemtechnisches Fachwissen, handwerkliches Können, aber auch Kreativität und planerisches Geschick gefragt. Der Behälter- und Appara-tebauer errichtet Anlagen für Industrie und Produktion und kann hierfür benötigtes Zubehör – etwa einen Braukessel – selbst herstellen.Die Arbeit des Klempners sowie des Ofen- und Luftheizungsbauers beurteilen die Kunden auch nach dem Design. Das Dach, die Fassadeoder der Kachelofen müssen zum Haus passen und optisch beeindrucken. Deshalb sind hier auch räumliches Vorstellungsvermögenund Kreativität gefragt.Eintönig ist der Arbeitsalltag des SHK-Handwerkers nie. Die Auszubildenden wissen den Wechsel zwischen unterschiedlichen techni-schen Systemen und häufigen Kundenkontakt zu schätzen. Zudem lernt niemand in diesem Beruf wirklich aus. Ob die Prüfung zumMeister oder für Abiturienten nach der Ausbildung das Studium der Versorgungstechnik – Weiterbildung gehört einfach dazu und bietetviele Möglichkeiten, sich individuell zu orientieren.

Weitere Informationen unter www.deineausbildung.de

Ausbildung mit Perspektive-txn-p. Auf Umweltschutz kann auch in Zukunft nicht verzichtet werden. Deshalb gelten umwelt-und klimaorientierte Berufe als krisensicher und sind bei Jugendlichen entsprechend beliebt. Sopunktet beispielsweise die Ausbildung zum Anlagenmechaniker bzw. zur Anlagenmechanikerinfür Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bei vielen Schulabgängern mit einem abwechslungsrei-chen Arbeitsalltag, guten Verdienstmöglichkeiten und zahlreichen Weiterbildungsoptionen. WerSpaß an zukunftsorientierter Technik, Teamarbeit und Kundenkontakt hat, wird im SHK-Handwerkjede Menge interessante Herausforderungen finden.

Dreieinhalb Jahre dauert die Ausbildung und sie deckt viele Bereiche ab. Ob umweltorientierteTechnik wie Solaranlagen oder anspruchsvolle Badeinrichtungen, die Wasser-, Wärme-, Luft-und Klimatechnik ist ein weites und vor allem langfristig interessantes Feld.

Nach der Lehrzeit stehen den Gesellen und Gesellinnen die Türen offen. Selbstständiges Arbeitensowie die Weiterbildung zum Kundendiensttechniker oder zum Solarfachmann sind problemlosmöglich. Und wer gern sein eigener Chef sein möchte, nutzt die vielfältigen Hilfen und Zuschüsse,um die Meisterprüfung abzulegen.

Weitere Informationen im Internet unter www.deineausbildung.de.Fotos: ZVSHK/txn-p.

-txn-p. Wer mit Kopf und Händengleichzeitig arbeiten möchte undeinen abwechslungsreichen be-ruflichen Alltag sucht, ist im SHK-Handwerk mit Sicherheit richtig.

Dank deiner Hilfe läuft es eigentlich immer und überall – wenn es um Wasser geht. Denn als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Hei-zungs- und Klimatechnik sorgst du unter anderem dafür, dass das kühle oder warme Nass zuverlässig aus dem Hahn kommt.

Ohne dich läuft nichts

In diesem Beruf stattest du Haushalte und Betriebe mit Wasseranschlüssen und Sanitäranlagen aus. Bei sehr großen industriellenVersorgungsanlagen gilt es dabei, oftmals ganz individuelle Lösungen zu finden. Du baust Anlagen für die Wasserversorgung und-entsorgung, richtest moderne Bäder ein und kümmerst dich um umweltschützende Energietechnik wie etwa bei Solaranlagen.Und das ist nicht alles: Du erstellst und wartest auch Heizungsanlagen und verstehst Regel- und Steuertechnik.Mit Köpfchen und Spezialwerkzeugen installierst und checkst du regelmäßig Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen – hochmo-derne Systeme, bei denen es um Umweltschutz und Energieeinsparung geht. Dabei arbeitest du auf Baustellen oder direkt beimKunden zu Hause. Als fachkundiger Berater hast du Kontakt mit Menschen und erklärst den Kunden die Anlagen.

Gas geben, Kohle kriegen

Bei der Installation beziehungsweise Wartung von Gasgeräten und Leitungen ist Sorgfalt lebensnotwendig. Das ist aber nicht dieeinzige Anforderung. Du solltest auch mit englischsprachigen Unterlagen umgehen können, dich mit Vorschriften auskennen undgerne im Team arbeiten. Wenn du diese Voraussetzungen mitbringst, dann hast du die richtigen Anlagen, um Anlagenmechanikerfür Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik zu werden.

OFEN- UND LUFTHEIZUNGSBAUER/-INMit diesem neuen Berufsbild kann man sicher so manchen hinter dem Ofen hervorlocken. Denn die Ausbildung zum Ofen- und Luftheizungsbauer ermöglicht dir,technisches Wissen mit gestalterischem Feingefühl zu kombinieren. Was du dort lernst, ist vielseitig: vom Bau eines Backofens bis hin zur Fertigung von Kachelöfen.

Heißer Job für kühle Köpfe

Der Beruf des Ofen- und Luftheizungsbauers ist brandaktuell, weil viele Menschen die heimelige Atmosphäre und behagliche Wärme des Kachelofens für sich ent-deckt haben. Auch das dekorative Aussehen, die technische Qualität und das Flair eines offenen Kamins machen diese Heizart immerbeliebter.Und für den Trend zur Individualität sind diese Wärmespender genau das Richtige. Denn sie machen nicht nur äußerlich was her, sondern bieten auch zeitgemäßeenergiesparende Technik. So werden Heizeinsätze, die mit Holz, Öl oder Gas befeuert werden, in Keramik verpackt. Dazu musst du Warmluftkanäle planen, um sodie abgegebene Wärme voll ausnutzen zu können.

Du machst aus Wohnungen Zuhause

Was musst du für den Beruf des Ofen- und Luftheizungsbauers mitbringen? Du benötigst Kenntnisse in der Wärmelehre ebenso wie Geschick im Umgang mit kera-mischen und metallischen Werkstoffen. Und dein Rat ist selbstverständlich überall dort gefragt, wo erhöhte Wohnqualität einziehen soll.

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10 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Die unerkannte GrößeDer Verfahrensmechaniker ist das Rückgrat der kunststoffverarbeitenden Industrie

In der kunststoffverarbeitenden Industrie ist er das Berufsbild für die Produktion schlechthin: der Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktech-nik. Ohne ihn läuft keine Anlage, kein Labor, keine Qualitätskont-rolle. Obwohl der Ausbildungs-beruf bereits seit 1997 in dieser Form existiert (zuvor Kunststoff-Formgeber), ist er außerhalb der Branche eher unbekannt. Auf der diesjährigen Berufsinformations-messe in Worms am 27. und 28. September 2013 präsentiert die RENOLIT SE am Messestand 14 die Ausbildung zum Verfahrens-mechaniker ebenso der Öffent-lichkeit wie ihr gesamtes Ausbil-dungsspektrum.„Mich haben die Vielfalt und die Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Beruf überzeugt.“ Mi-chael Denschlag ist einer der 21 Auszubildenden, die derzeit bei RENOLIT am Standort Worms eine Ausbildung zum Verfah-rensmechaniker absolvieren. Der 18-jährige Wormser hat sich aus Überzeugung dafür entschieden – sicher kein Zufall, denn dieser Beruf ist ihm seit Kindesbeinen wohl vertraut: Sein Vater ist lang-jähriger Mitarbeiter des renom-mierten Folienherstellers.

Übung ist wichtig

Zur Zeit be� ndet sich Michael Denschlag im zweiten Lehrjahr, durchläuft im Rahmen des Aus-bildungsprogramms alle Ab-teilungen in der Fertigung und erwirbt Grundkenntnisse in der

Metallbearbeitung und der E-lektrotechnik. Ab dem dritten Lehrjahr wird er gezielt auf das mögliche beru� iche Umfeld am Kalander oder Extruder vorberei-tet. Das Sammeln von Erfahrun-gen weiß der Azubi bereits heu-te zu schätzen: „Die Übung an den Fertigungsanlagen ist durch nichts zu ersetzen.“ Dahinter steht eine Bereitschaft der erfahrenen Mitarbeiter, ihre wertvollen Kenntnisse auch an den Nachwuchs weiterzuge-ben. Für Matthias Horwath, den Leiter der gewerblichen Ausbil-dung bei RENOLIT am Standort Worms, ist das Voraussetzung für eine langfristig orientierte Nachwuchsförderung: „Sonst geht zuviel individuelles Wissen

verloren – sowohl der Jugend als auch der Firma.“

Gute Karrierechancen

Der Verfahrensmechaniker ist ohnehin ein anspruchsvoller Be-ruf, eine Begeisterung für tech-nische Prozesse Voraussetzung zum Erfolg. „Wir müssen uns sowohl bei den Rohstoffen als auch bei den Maschinen und in den Fertigungsabläufen ausken-nen“, fasst Michael Denschlag die Anforderungen an diesen Fachmann zusammen, die alle auf den Elementarfächern Ma-thematik, Physik und Chemie basieren. Blockunterricht im Georg-Kerschensteiner-Berufsbil-dungszentrum in Ludwigshafen

begleitet die praktische Ausbil-dung im Unternehmen, die RE-NOLIT durch fachübergreifende Themen wie Pneumatik und Tea-mentwicklung ergänzt.Wer sich begeistern kann und sich engagiert, hat gute Ent-wicklungschancen. Ein Beispiel aus der RENOLIT SE: Maxim Wetzel. Der heute 24-jährige Verfahrensmechaniker hat vor vier Jahren seinen Gesellenbrief erworben, arbeitet heute am Standort Worms im Extrusions-bereich und steckt gerade mitten in seiner Ausbildung zum Indus-triemeister. Mal sehen, welche dann nach vier weiteren Jahren ansteht...

Kunststoff-Folien für jeden Zweck

Seit ihrer Gründung im Jahre 1946 produziert die RENOLIT SE hochwertige Kunststoff-Foli-en und verwandte Produkte für technische Anwendungen, die zu den so genannten industriel-len Halbprodukten zählen und in zahllosen Alltagsgegenständen zu � nden sind: von Selbstklebe-etiketten über Schutzhüllen für Dokumente bis hin zu Schläu-chen und Folien für Transfusi-onssets. Als Abdichtungsfolien sorgen RENOLIT Produkte für dichte Swimmingpools oder Flachdächer. Dekorative 3D-Fo-lien zieren Küchenfronten oder schützen die Pro� le bzw. Panee-le von Fenstern, Toren und Gar-tenzäunen aus Kunststoff oder Aluminium. Das Unternehmen

ist heute mit rund 4.500 Mitar-beitern an mehr als 30 Standor-ten weltweit aktiv und bildet der-zeit in Worms 48 Auszubildende und DH-Studenten aus.

Kunststoff ist ein empfi ndliches Material, da muss jeder Zug sitzen: RENOLIT Ausbildungsmeister Matthias Horwath (re.) erläutert Michael Denschlag die Finessen zur Bearbeitung einer Kunststoffplatte. Foto: Christian Buck

INFOS

Industriekaufmann (m/w)Einsatz in verschiedenen kaufmännischen Abteilun-gen, zusätzlich Betriebsun-terricht, Berufsschule in Teil-zeitform

Bachelor of Arts (m/w), In-dustrie6 Semester Blockunterricht an der DHBW Mannheim, prak-tische Ausbildung in unserer Zentrale in Worms, Speziali-sierung in zwei Bereichen der BWL

Bachelor of Engineering (m/w), Kunststoff- und Holztechnik6 Semester Blockunterricht an der DHBW Mosbach, prakti-sche Ausbildung in unserer Zentrale in Worms, Vertie-fungsfach im 5. und 6. Semes-ter: Kunststofftechnik

Bachelor of Science (m/w), Wirtschaftsinformatik6 Semester Blockunterricht an der DHBW Mannheim, prak-tische Ausbildung in unserer Zentrale in Worms, Anferti-gung der Bachelor-arbeit im 6. Semester Verfahrens-mechaniker für Kunststoff- u. Kautschuktechnik (m/w)2 Jahre Grundausbildung, im 3. Jahr Fachausbildung „Ka-landrieren“ bzw. „Extrudie-ren“, ergänzende Kurse durch Externe und Betriebsunter-richt, Berufsschule: Blockun-terricht

Industriemechaniker (m/w)1. Ausbildungsjahr in der ei-genen Ausbildungswerkstatt, ab dem 2. Ausbildungsjahr erfolgt die Ausbildung in der Instandhaltung, ergänzende Kurse in der Ausbildungs-werkstatt, Berufsschule in Teilzeitform

Elektroniker für Automati-sierungstechnik (m/w)1. Ausbildungsjahr in der Ausbildungswerkstatt der Evonik Röhm GmbH, ab dem 2. Ausbildungsjahr erfolgt die praktische Ausbildung bei der RENOLIT SE, ergänzende Kurse bei der Evonik Röhm GmbH, Berufsschule in Teil-zeitform

RENOLIT SEPersonalabteilung | Horchheimer Str. 50 | 67547 Worms | www.renolit.com

Fit für den Job?Entdecke deine Perspektiven!Als führender Hersteller hochwertiger Kunststo�-Folienund -Produkte bieten wir beste Chancen für die Zukunft.

Informier’ dich auf der Ausbildungsmesse (Stand 14), wir freuen uns!

Ausbildungsberufe:� Verfahrensmechaniker für Kunststo�- und Kautschuktechnik (m/w)� Industriemechaniker (m/w)� Elektroniker für Automatisierungstechnik (m/w)� Industriekaufmann (m/w)� Bachelor of Arts (m/w) Fachrichtung Industrie� Bachelor of Engineering (m/w)

Fachrichtung Kunststo�- und Holztechnik� Bachelor of Science (m/w)

Fachrichtung Wirtschaftsinformatik

Willkommenim Team.

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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 11

Alle Türen stehen Dir offenTritt ein in die Welt der Logistik bei Fiege

FIEGE bietet allen Jugendli-chen die Chance, richtig Kar-riere zu machen. Vom Lehrling zum Leiter, ist bei FIEGE ein schon oft wahr gewordener Traum. Der Schlüssel zum Erfolg ist die umfangreiche Ausbildung und das hohe Maß an Eigen-verantwortung. Nur wer richtig eingesetzt ist, arbeitet gerne – und nur wer gerne arbeitet, ar-beitet auch gut.Bei FIEGE erhält jeder Auszu-bildende die Möglichkeit, über sich hinauszuwachsen und sei-ne Talente optimal auszuleben. Oder anders gesagt: Mit einer Ausbildung bei FIEGE sind Deiner Karriere keine Grenzen gesetzt.

Das erwartet Dich:

• Abwechslungsreiche Ausbil-dung in einem modernen und erfolgreichen Unternehmen• Vielseitige und praxisbezoge-ne Ausbildung• Gute Aufstiegsmöglichkeiten und Perspektiven• Ein umfassendes Seminar-/

Schulungsprogramm• Leistungsorientierte Prämien

Das erwarten Wir:

• Freude am Umgang mit Men-schen/Kollegen• Freude und Interesse an lo-gistischen Prozessen/Abläufen• Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Sorgfalt• Ständige Lernbereitschaft zur Aus- und Weiterbildung• Einsatzbereitschaft, Verant-wortungsbewusstsein und Fle-xibilität• Teamgeist• Gepfl egtes Äußeres/Auftreten

Keine Bange Hilfe naht:

Du bist nicht allein – unsere Ausbildungsleiter in den ein-zelnen Bereichen stehen Dir während der gesamten Lehr-zeit mit Rat zur Seite. Bei An-regungen, Wünschen oder Pro-blemen werden wir gemeinsam einen Weg � nden.Für Deine Ausbildung in unse-ren Niederlassungen ist jeweils ein Hauptausbildungsleiter

für Dich zuständig, der spezi-ell auf die Anforderungen ge-schult wurde und Dir immer gerne weiterhilft.

Seminare/Schulungen/Ver-anstaltungen gibt es zum Bei-spiel zu den Themen:

• Ausbildungsstart / Einfüh-rungs- / Kennenlernwoche• MS-Offi ce• Telefon- / Kommunikations-training• Datenschutz- und Arbeitssi-cherheitsschulungen• Kurse zur Prüfungsvorberei-tung• Teambildungsmaßnahmen / Ausfl üge• Lernstunden / Nachhilfe• Regelmäßige Ausbildungssit-zungen• Elternnachmittag• Projektarbeit• Regelmäßige Feedbackrun-den• Gesundheitsmanagement (Suchtprävention, Stressbewäl-tigung, Infotage)

FIEGE bildet folgende Berufe

aus:

• Fachkraft für Lagerlogistik• Kaufmann-/frau für Spediti-on und Logistikdienstleistung• Bürokaumann-/frau• Fachinformatiker-/in – Sys-temintegration oder Anwen-dungsentwicklung• Elektroniker-/in für Betriebs-technik• Duales Studium in Kooperati-on mit DHBW und der FH Lud-wigshafen, Studiengang Spedi-tion, Transport und Logistik

Wir fi nden, Du bist für Höhe-res bestimmt:

Talente gehören gefördert. Dar-um ist es uns ein Anliegen, un-serer Jugend eine gute Ausbil-dung zu ermöglichen. Die zehn besten Lehrlinge fahren zu-sammen mit der Ausbildungs-leitung zur Ehrung in unsere Hauptzentrale nach Greven.

Nach der Ausbildung ist je-doch nicht Schluss:

FIEGE bietet allen die Mög-

lichkeit zur Übernahme. Zu-dem unterstützt FIEGE bei der weiteren Personalentwicklung durch gezielte Gespräche, Qua-li� zierungen und persönliche Förderung. Die eigene FIEGE Academy trägt hierzu einen großen Teil bei.

Ein kleiner Schritt für Dich, ein großer für Deine Zukunft:

Mach den ersten Schritt zu Deiner Traumkarriere und schick Deine schriftliche Be-werbung mit Lebenslauf, Tele-fonnummer und Kopien Deiner Zeugnisse an:

INFOS

FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG

Mittelrheinstraße 1

67550 Worms

E-Mail: de-wor-mit1-Bewer-bungen@� ege.com

www.FIEGE.com

So ist die Ausbildung organisiert

Die Ausbildung in unserem Kundendienstbüro ist durch und durch außendienstorientiert. Sie erwerben im direkten Kundenkontakt das Fachwissen und die Fertigkeiten eines Kaufmanns bzw. einer Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Sie be-treuen unsere Kunden, beraten sie umfas-send und verkaufen ihnen die Produkte der HUK-COBURG.

Das lernen Sie bei uns

Zu Beginn machen Sie sich mit den Produkten der HUK-COBURG vertraut und damit, wie Sie kunden- und serviceorientiert han-deln. Sie berechnen und schrei-ben Angebote, bewerten Risiken, ändern Verträge und lernen, wie Sie Verträge bedarfsgerecht und erfolgreich abschließen. Dazu gehört auch, dass Sie die Versor-gungssituation von Kunden analysieren (Stichwort: Rente) und erkannte Lücken in der Versorgung mit den passenden Produkten schließen.

Außerdem lernen Sie im Laufe Ihrer Ausbildung das Leistungs- und Schadenmanagement der HUK-COBURG kennen. Neben Ihren Erfahrungen im Kundendienstbüro gewinnen Sie Einblicke in eine Geschäftsstelle und eine Schadenaußenstelle der HUK-COBURG, in der Sie unter anderem erfahren, wie Kfz-Schäden reguliert werden.

Interessiert? Sprechen Sie mit uns über Ihre Ausbildung im Kundendienstbüro!

Lernen Sie die Chancen kennen, die Sie als Kaufmann bzw. Kauffrau für Versicherungen und Finanzen in der Fachrichtung Versicherung bei uns haben.

Neugierig? Sprechen Sie mit uns auch über Ihre Absicherung ab Beginn Ihrer Ausbildung

Lassen Sie sich durch unsere Mitarbeiter kompetent und umfangreich über die Absicherung Ihrer Arbeitskraft und alle anderen Belange des Lebens beraten. Vereinbaren Sie einfach und unkompliziert bei uns am Stand Ihr persönliches Beratungsgespräch.

Wir bilden aus

Bewerben Sie sich als Azubi zum Kaufmann (m/w) für Versicherungen und Finanzen

In unserem

Kundendienstbüro

Wir für Sie in WormsBARMER GEK WormsBahnhofstr. 3067547 WormsTel.: 0800 332060 62-6250E-Mail: [email protected]

Das Team der BARMER GEK Worms freut sich auf Ihren Besuch!

Unser Kooperationspartner vor Ort

Page 12: Berufsinformationsmesse Worms_2013

12 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Ausbildung mit PerspektiveGesundheits- und Krankenpfl ege / Gesundheits- und Kinderkrankenpfl ege

Die P� egeausbildung ist interes-sant, vielfältig und hat ein hohes Niveau. Da die Menschen immer älter werden, benötigen sie auch vermehrt Hilfe. Der Beruf der P� ege hat sich nach den gesell-schaftlichen Anforderungen und der demographischen Entwick-lung in den vergangenen Jahren ständig weiter entwickelt.

AusbildungDie Zentrale Ausbildungsstätte für P� egeberufe (Rheinhessen/Pfalz) an der Klinikum Worms gGmbH bietet eine integrative Ausbildung in Kooperation mit der Stadtklinik Frankenthal, die den aktuellen und zukünftigen Anforderungen im Gesundheits-wesen entspricht. Dabei werden Inhalte der Gesundheits- und Krankenp� ege sowie der Ge-sundheits- und Kinderkran-kenp� ege gemeinsam und bei speziellen Inhalten getrennt un-terrichtet. Im Unterricht werden Wissensgrundlagen erworben, die zu einer professionellen P� ege von Menschen befähigen. Um dem gerecht zu werden, ori-entiert sich die Ausbildung am Lernfeldkonzept. Dabei werden unsere Auszubildenden über-wiegend mit selbstorganisierten Lernformen konfrontiert.Neben der Vermittlung von the-oretischen Inhalten, bieten das Klinikum Worms und die Stadt-klinik Frankenthal die Möglich-keit des praxisnahen Lernens. Die Einsätze erfolgen nicht nur in den Kliniken sondern auch in der ambulanten P� ege und in

rehabilitativen Einrichtungen für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Während dieser praktischen Einsätze er-lernen unsere Auszubildenden die Ermittlung des P� egebedarfs p� egebedürftiger Menschen, so-wie Planung, Umsetzung und Überprüfung der durchgeführten P� ege. Die Teams der Stationen und quali� zierte Praxisanleiter/innen leiten unsere Auszubilden-den an und zeigen ihnen, wie Pa-tienten kompetent versorgt und Bezugspersonen von Patienten einbezogen werden.Die Zentrale Ausbildungsstätte für P� egeberufe (Rheinhessen/Pfalz) bietet auch die Möglich-keit Wissenstransfer durch viel-fältige und interessante Projekte, z.B. „Schüler leiten eine Stati-on“, „Bereichsp� ege“, „Schüler leiten Schüler an“, „Diagnostik und Therapie“, „in Teams und Gruppen zusammenarbeiten“, „onkologische P� ege“ und ande-res zu erleben.

PerspektivenMit einem erfolgreichen Ab-schluss der Ausbildung erwirbt man auf Antrag die Zugangsbe-rechtigung zum Studium an den Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz. Somit besteht die Möglich-keit zum Bachelor- und Master-studium in den Fachbereichen P� egewissenschaft, P� egema-nagement und P� egepädagogik.Außerdem können Weiterbil-dungsmöglichkeiten in Anspruch genommen werden, wie die Spe-zialisierung für z.B. Operations-

dienst, Intensivp� ege, psychiat-rische P� ege oder Quali� zierung zu Praxisanleitung, Leitung einer Station sowie Funktionsabtei-lung, Qualitätsmanagement, und andere.Im Rahmen der diesjährigen Beru� nformationsmesse im Wormser Bildungszentrum (BIZ) haben Interessenten die Mög-lichkeit sich mit Lehrkräften, Praxisanleitern /-innen sowie Auszubildenden der Zentralen Ausbildungsstätte für P� egebe-rufe (Rheinhessen / Pfalz) über die Berufsfelder der P� ege aus-zutauschen. Hier erfahren sie viel Wissenswertes und Hilfreiches rund um das Berufsbild sowie zu Karriere- und Aufstiegsmöglich-keiten. Die Ausbildungsvergü-tung erhöht sich von 915,69 Euro im ersten Jahr auf 977,07 Euro im Zweiten und 1078,38 Euro im dritten Ausbildungsjahr.

BewerbungWer über ein gutes Einfühlungs-vermögen verfügt, Interesse an einem Beruf im engen Kontakt mit Menschen hat und sich gut auf unterschiedliche Altersgrup-pen einstellen kann, der ist bei uns in der Zentralen Ausbil-dungsstätte für P� egeberufe am Klinikum Worms an der richtigen Stelle.Weitere Infos erhalten Sie un-ter www.Klinikum-Worms.de - Zentrale Ausbildungsstätte für P� egeberufe (ZAfP) oder Sie in-formieren sich bei der Berufsin-formationsmesse im BIZ, Stand 57.

Die Auszubildenden aus dem Bereich Pfl ege erhalten im Klinikum Worms eine vielfältige Ausbil-dung mit Perspektive. Foto: Klinikum Worms

Rheinhessen

www.rheinhessen.ihk24.deIHK für Rheinhessen | Dienstleistungszentrum WormsRathenaustraße 20 | 67547 WormsTel. 06241 9117–3 | Fax 06241 9117–40

Ihre Ansprechpartner inallen Fragen der Ausbildung!Kaufmännische BerufsausbildungSimone HammTel. 06241 9117-44 | [email protected]

Gewerblich-technische BerufsausbildungFrank BestTel. 06241 9117-42 | [email protected]

BIMDIE BERUFSINFORMATIONSMESSE

Worms

Wir stellen im Jahr 2014 Auszubildende ein für die Berufe:

� Gesundheits- und Krankenpflegerin/-pflegerKursbeginn 1. April und 1. September 2014

� Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin/-pflegerKursbeginn 1. April 2014

� Bachelorstudium (ausbildungsintegriert) Gesundheit undPflege, in Kooperation mit der katholischen HochschuleMainzStudienbeginn 1. September 2014

� Bürokauffrau/-mannAusbildungsbeginn 1. August 2014

Bewerbungen für die Pflegeberufe und das Studiumbitten wir an die Zentrale Ausbildungsstätte für PflegeberufeRheinhessen/Pfalz (ZAfP), Gabriel-von-Seidl-Str. 81, 67550Worms, zu richten.

Ansprechpartnerin: Frau Patrizia Matt, Schulleitung, Telefon06241-5999960

Adresse Bewerbungen zur kaufmännischen Ausbildung:Klinikum Worms gGmbH – PersonalabteilungGabriel-von-Seidl-Str. 81, 67550 Worms

Fragen zur kaufmännischen Ausbildungbeantworten gerneunsere Ausbildungsleiter,Frau Borduné, Telefon 06241/501 -3080 undFrau Schneider -5005

Jetzt Fan werden!

facebook.com/Wormser-Wochenblatt

Page 13: Berufsinformationsmesse Worms_2013

MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 13

Fachkräftemangel behoben28 Malaysier werden zum Deutschen Industriemeister International ausgebildet

(djd/pt). Für deutsche Unter-nehmen, die in den Bereichen Metall, Elektro, Mechatronik und Chemie aktiv sind, ist der Fach-kräftemangel auch im Ausland oft ein gravierendes Problem. Sie � nden vielfach nicht genug qua-li� zierte Mitarbeiter und müssen das ausländische Personal wei-terbilden, das dann vor Ort - oder auch zeitweise in Deutschland - eingesetzt werden kann. Hier setzen Ausbildungsgänge wie die neunmonatige Weiterbildung zum DIMI, dem „Deutschen In-

dustriemeister International Me-tall“, an. Während des neunmonatigen Lehrgangs erwerben die Teil-nehmer unter anderem fundier-te Kenntnisse in den Bereichen Betriebsführung, Recht, Techno-logie, Organisation und Personal und können so als Industriemeis-ter zu einem Bindeglied zwischen Facharbeitern und Management werden. Bei einer erfolgreich ab-geschlossenen Prüfung erhalten die DIMI-Teilnehmer ein Zerti� -kat der IHK-Akademie Ostbayern.

Der Lehrgang beinhaltet 360 Un-terrichtseinheiten, die interdiszi-plinäres Basiswissen vermitteln sollen, und weitere 600, in denen der Schwerpunkt auf handlungs-spezi� schen Quali� kationen liegt. Zum Programm gehören außerdem ein zweimonatiges Praktikum sowie Besuche bei namhaften ortsansässigen Un-ternehmen, so dass sowohl von Seiten der Schüler als auch der Unternehmen die Möglichkeit besteht, wichtige Kontakte für die Zukunft zu knüpfen.

vielfalt liebt einzigartigkeitGemeinsam erfolgreich durch individuelleTalente – das ist Chemie,die verbindet. Bei BASF.

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Vom Hauptschüler bis zum Abiturienten: Wir bieten vielfältige Einstiegschancen für individuelleTalente in den folgenden Berufsfeldern:� Produktion, Fertigung � Dienstleistung, Gastronomie & Hotel� Elektro � Wirtschaft, Verwaltung & IT� Metall, Maschinenbau � Andere� Naturwissenschaften

Für Schulabgänger/-innen mit Fachhochschulreife oder allgemeiner Hochschulreife bieten wiraußerdem Duale Studiengänge in den Fachrichtungen:� Betriebswirtschaftslehre � Prozesstechnik� Elektrotechnik � Wirtschaftsinformatik� Maschinenbau

Mit unseren Startprogrammen machen wir Sie fit für die Berufsausbildung!� „Start in den Beruf“ für Hauptschüler/-innen, auch ohne Schulabschluss.

Der Schulabschluss kann im Rahmen des einjährigen Programms nachgeholt werden.� „Anlauf zur Ausbildung“ für Haupt- und Realschüler/-innen mit Stärken im

praktischen Bereich, die sich mehr Zeit zum Üben und Lernen wünschen.

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Berufsinformationsmesse Worms

Besuchen Sie uns am 27. und 28.09.2013an unserem Stand und bringen Sie gleichIhre Bewerbungsunterlagen mit!

„Ein cooles Jahr“Spannendes Freiwilliges Soziales Jahr beim

Internationalen Bund

Seit einem Monat ist Sven nun in der Lehre. Begeistert erzählt er über die zurückliegende Zeit, in der er ein Freiwilliges Sozia-les Jahr beim Internationalen Bund (IB) e. V. in Rheinhessen absolviert hat. „Nach dem Re-alschulabschluss brauchte ich noch Zeit um mich beru� ich zu orientieren. Durch Zufall bin ich auf das sogenannte FSJ gestoßen und dachte, das könnte ein cooles Jahr werden - Taschengeld in-klusive!“, zwinkert er.

FSJ im Kindergarten

Da Sven gerne mit Kindern ar-beiten möchte, bewirbt er sich für ein FSJ im Kindergarten: „Von Anfang an war das für mich die richtige Stelle. Es war ein tolles Gefühl, nach der lan-gen Schulzeit endlich mithelfen zu können und gebraucht zu werden. Auch meine Kollegen waren richtig nett. Als ich nach einem halben Jahr auch im Hort arbeiten durfte, war ich total be-geistert. Mit den Grundschülern hatte ich super viel Spaß und erinnere mich gerne an Aus� üge und Unternehmungen mit ‚mei-ner‘ Gruppe zurück.“Ein weiterer Höhepunkt aus Svens Zeit als Freiwilliger waren die Seminarwochen beim Inter-nationalen Bund e. V.: Sie stehen jedem FSJ’ler zu und werden von pädagogischen Fachkräften kon-zipiert und geleitet. „Wenn wir FSJ‘ler selbst Ideen oder Wün-sche zu bestimmten Themen hatten, konnten wir diese jeder Zeit mit einbringen. Es war sehr bereichernd, sich mit den ande-ren FSJ’lern auszutauschen, die teilweise auch in anderen Ein-richtungen, wie Altenheimen, Jugendhäusern und Schulen, eingesetzt waren“, erzählt Sven. Zum krönenden Abschluss des FSJ-Jahrganges fand ein großer Aktionstag auf dem Mainzer Theaterplatz statt, auf dem der Einsatz der Freiwilligen gewür-digt und gefeiert wurde.

„Unvergessliche Erlebnisse“

Die FSJ’ler hatten tolle Mitmach-aktionen vorbereitet und einen mitreißenden Flashmob einstu-diert. Ein top Event für alle Be-teiligten!„Wir alle haben sowohl in un-seren Einsatzstellen im Raum Mainz-Worms als auch in den Seminaren unvergessliche Er-lebnisse gesammelt. Ich möchte dieses Freiwillige Soziale Jahr beim IB auf keinen Fall missen“,

sagt Sven am Ende noch und schaut sich stolz die vielen Bil-der an, die ihm die Kids im Lau-fe des letzten Jahres und zum Abschied gemalt haben.

Zum krönenden Abschluss des FSJ-Jahrganges fand ein großer Aktionstag auf dem Mainzer Theaterplatz statt. Foto: IB e.V. Mainz

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WIR SUCHEN DICH – für einFreiwilliges Soziales Jahr…in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und kulturellen Einrichtungen

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• zur persönlichen Weiterentwicklung• praktische Erfahrungen zu sammeln• Wartezeiten auf einen Ausbildungs-oder Studienplatz sinnvoll zu nutzen

Wir bieten Dir u.a.:• Taschengeld, ggf. Verpflegungsgeld• alle Sozialversicherungsleistungen• Weiterzahlung von Kindergeld• 25 spannende Seminartage• Betreuung durch unsere pädagogischen Fachkräfte• gesetzlichen Jahresurlaub• FSJ-Ausweis für Ermäßigungen

Weitere Infos geben wir Dir gerne an unserem Messestand Nr. 43 / Nähe Eingang BBS-Wirtschaft.Oder informiere / bewerbe Dich bei:

Internationaler Bund (IB) e. V.Freiwilligendienste BüroKaiserstr. 17, 55116 MainzTel.: 06131 / 62 78 382Freiwilligendienste Büro WormsFrau Stefanie LipsRheinstraße 1, 67547 Wormswww.internationaler-bund.de/fd-mainz, besuche uns auch bei Facebook: Internationaler Bund Mainz

Page 14: Berufsinformationsmesse Worms_2013

14 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Ausbildung mit ZukunftDebeka ist bundesweit der größte Ausbilder in der Versicherungsbranche

Kontakt zu Menschen, ab-wechslungsreiche Tätigkeiten, gute Verdienstmöglichkeiten und die Aussicht auf einen si-cheren Arbeitsplatz, das alles bietet eine Ausbildung bei der Debeka. Die Unternehmens-gruppe ist bundesweit der größte Ausbilder der Versiche-rungsbranche und bildet aus-schließlich für ihren eigenen Bedarf aus. Jährlich werden etwa 700 neue Auszubildende eingestellt, mit dem Ziel, nach der dreijährigen Ausbildung in ein unbefristetes Beschäfti-gungsverhältnis übernommen zu werden. Zurzeit be� nden sich rund 2.000 Lehrlinge in

der Ausbildung.

Vielseitige AusbildungAngehende Kau� eute für Ver-sicherungen und Finanzen lernen die gesamte Palette der Versicherungsprodukte und Dienstleistungen kennen. Sie betreuen die Kunden und Mitglieder von der Antragstel-lung bis zur Auszahlung der Versicherungsleistungen, ler-nen täglich neue Sachverhalte kennen und genießen somit eine rundum interessante und vielseitige Ausbildung.Unterstützt werden Sie von er-fahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Ihnen kompe-

tent die notwendigen Fertigkei-ten und Kenntnisse vermitteln.Als kompetenter Ansprech-partner auf dem Gebiet der Versicherungen und Finanz-dienstleistungen kann die De-beka seit Jahrzehnten auf stetig wachsende Umsätze schauen.

Unsere Erwartungen an Sie:Wenn Sie über Abitur oder Fachhochschulreife verfügen und in dem Beruf „Kaufmann für Versicherungen und Finan-zen (m/w)“ Ihre beru� iche Zukunft sehen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung!Mehr Infos im Internet unter www.debeka.de

IHK berät Ausbilder und Auszubildende kompetent

Ausbildungsberater der IHK für Rheinhessen

unterstützen Schulabgänger und Betriebe

Die Industrie- und Handels-kammer für Rheinhessen ist für Unternehmen und junge Menschen ein kompetenter An-sprechpartner in allen Fragen rund um die Berufsausbildung im dualen System – Telefon 06241/9117-42.Mehr als 1.000 Betriebe haben die Ausbildungsberater der IHK für Rheinhessen im vorigen Jahr besucht, um sie bei der Schaffung von Ausbildungs-plätzen vor Ort zu beraten. IHK-Geschäftsführerin Andrea Wensch sagt: „Es ist entschei-dend, potenzielle Lehrbetriebe umfassend über die Anforde-rungen der Berufsausbildung zu informieren und sie als Aus-bildungsbetrieb zu gewinnen.“

Wensch erläutert: „Auch Unter-nehmen, die erstmals ausbilden und sich für � nanzielle Förde-rung in Ausbildungsverbünden interessieren, können sich un-verbindlich an einen IHK-Aus-bildungsberater wenden.“ Die IHK für Rheinhessen steht allen interessierten Unternehmen als Ansprechpartner zur Verfügung.Die IHK-Ausbildungsberatung hilft allen, die sich für eine Ausbildung interessieren. Die kostenlose Online-Lehrstellen-börse der IHK für Rheinhessen bietet Jugendlichen eine große Datenbank mit möglichen Aus-bildungsbetrieben. Unterneh-men können ihrerseits in der Datenbank nach geeigneten Azubis Ausschau halten. Die

Lehrstellenbörse ist im Internet unter www.rheinhessen.ihk24.de abrufbar. Dort ist auch der „Ausbildungsatlas“ eingestellt. Hier können Lehrstellenbewer-ber nachsehen, welcher Beruf in welchem rheinhessischen Be-trieb ausgebildet wird.Die Ausbildungsberater der IHK für Rheinhessen sind ebenso direkte Ansprechpartner für junge Menschen. Sie geben zum Beispiel auf den IHK-Ausbil-dungsmessen in persönlichen Gesprächen aktuelle Informati-onen zu den Lehrberufen. Alle, die bereits in Ausbildung sind, können sich bei Problemen während der Ausbildungszeit auch vertraulich an die IHKAus-bildungsberater wenden.

Ausbildungsplatz mit Perspektive

Jobmotor Pfl ege: Portal bietet Schulabgängern

hilfreiche Informationen

(djd/pt). In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Schulabgänger für eine Aus-bildung in den P� egeberufen entschieden. So stieg die Zahl zwischen 2002 und 2010 nach Angaben des Statistischen Bun-desamtes in Wiesbaden um rund 32 Prozent auf 54.200 Berufsein-steiger an. Trotz dieser positiven Entwicklung wächst der Perso-nalmangel in P� egeheimen oder ambulanten Diensten rapide. 50 Prozent mehr P� egebedürftige und 500.000 unbesetzte Stellen prognostiziert beispielsweise der P� egereport der Bertelsmann Stiftung für das Jahr 2030. War-um nicht noch mehr junge Men-schen eine Ausbildung im P� e-gebereich wählen, liegt zu einem großen Teil an dem schlechten Image der Branche. Dabei bietet sie anspruchsvolle Tätigkeitsfel-der und große Karrierechancen.Viele Jugendliche sind nicht aus-reichend informiert und sich der Möglichkeiten, die der P� egebe-reich als Jobmotor der Zukunft bereithält, nicht bewusst. Hilfe kann ihnen hier beispielsweise das Online-Portal deutsches-p� e-geportal.de bieten, das ausführ-liche Fachinformationen rund um Berufe und Karrierepfade in diesem Arbeitsfeld bereithält. Einzelne Berufe wie Gesund-heits- und Krankenp� egekräfte, Altenp� eger, Hauswirtschafter oder Altentherapeuten werden eingehend vorgestellt. Aber auch Informationen über Stu-diengänge in der P� ege - etwa Physiotherapie, Gesundheits-wissenschaften, Ergotherapie,

P� egepädagogik oder Logopädie sowie klassische Fort- und Wei-terbildungsmöglichkeiten - gehö-ren zum Angebot des Portals.

Schnelle Suche nach Ausbil-dungsplätzen und Stellenange-boten

Schulabgänger, die sich für eine Ausbildung im P� egebereich in-teressieren, können hier direkt nach Einrichtungen suchen, die Ausbildungsplätze in dem ge-wünschten Beruf anbieten. Auch wer bereits das Examen in der Tasche hat und sich nach einer festen Stelle umsieht, ist auf dem P� egeportal richtig. Über ein Suchmodul erhalten User schnell einen Überblick über alle aktuellen Jobangebote im gewünschten Radius. Und Tipps zum Bewerbungsschreiben gibt es gleich dazu. Unter www.deut-sches-p� egeportal.de � nden sich weitere Informationen.

Das Pfl egeportal informiert ausführlich über verschiede-nen Berufe und Karrierepfade in der Pfl ege. Foto: djd/www.deutsches-pfl egeportal.de

WEITERBILDUNG

Der P� egebereich ist ein dy-namischer Wachstumsmarkt und bietet Branchenangehöri-gen vielfältige Möglichkeiten für eine Neuorientierung oder Weiterbildung. So können Altenp� eger oder Gesund-heits- und Krankenp� eger eine Fortbildung zum Praxis-anleiter absolvieren und nach erfolgreichem Abschluss Aus-zubildende am Arbeitsplatz fachlich anleiten. Ein beru� i-cher Aufstieg ist beispielswei-se auch mit einer Fortbildung zum Wundexperten oder zum Qualitätsbeauftragten möglich. www.deutsches-p� egeportal.de

Versichern und Bausparen

Ein fester Pate begleitet mich aufmeinemWeg durch die Lehre, unter-stützt mich, ich bin mit ihm gemein-sam im Außendienst unterwegs.Eintönig oder langweilig wird es

nie. Ganz im Gegenteil: DieAusbildung bei der Debeka istabwechslungsreich, ich lerneviel und arbeite direkt „amMenschen“.In die Berufsschule gehe ichzweimal die Woche, internschult die Debeka ihre Lehr-

linge auch noch.Was mir besonders gut an der

Ausbildung gefällt? Die�exiblen Arbeitszeiten und derKontakt zu unseren Mitgliedernund Interessenten.Außerdem bietet mir die Debeka– neben den guten Sozialleis-

tungen – einenzukun�sorientier-ten und sicheren

Arbeitsplatz.Es ist toll, einDebekaner zu sein.

tunggen – einenzukuun�sorientier-ten uund sicheren

Arbeitsplaatz.Es ist tolll, einDebekaaner zu sein.

AUSBILDUNGBEI DERDEBEKA?IMMERWIEDER!

Debeka-AnsprechpartnerThorsten Haller

GeschäftsstellenleiterDebeka-Geschäftsstelle

Folzstraße 367547WormsTelefon (06241) [email protected]

Lara-Lena Kettner, 19,AuszubildendeKau�rau fürVersicherungen undFinanzen

1920,

Page 15: Berufsinformationsmesse Worms_2013

MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 15

2 | ORIENTIERUNG

Damit es einfacher wird, sich einen Überblick über die Vielzahl der Berufe zu verschaffen, wurde ein Schema zur Gruppierungder rund 350 Ausbildungsberufe in NEUN FARBLICHUNTERSCHIEDLICHE BERUFSFELDER entwickelt. DieDarstellung der Berufsfelder fußt auf dem Berufswahlleitssystem der Agenturen für Arbeit. Diese Farben finden sich an den Messeständen und im Ausstellerverzeichnis wieder.

Land, Forst- & Tierwirtschaft und Gartenbau

1

Rohstoffgewinnung, Produktion & Fertigung

(Metall/Elektro/Konstruktion/Print/Fahrzeuge/Gießerei/Lebensmittel)

2

Bau, Architektur, Vermessung & Gebäudetechnik

3

Naturwissenschaften, Informatik & Geografie

4

Verkehr, Logistik, Schutz & Sicherheit

5

Kaufmännische Dienst-leistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel, Tourismus

und Sport

6

Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- & Wirtschafts-

wissenschaften, Medien, Kunst, Kultur & Gestaltung

9

Banken & Versicherungen, Unternehmensorganisation,

Buchhaltung, Recht & Verwaltung

7

Gesundheit, Soziales, Lehre & Erziehung

8

, Logistik, Schutz & Sicherheit

BEISPIELSWEISE wollt Ihreine Ausbildung im Hotel beginnen.

Im Schaubild findet Ihr heraus, dass alle Hotelberufe in der

roten Gruppe einsortiert sind.

Jetzt könnt Ihr die Unternehmenansprechen, welche im Messekatalog mit dem

roten Quadrat gekennzeichnet sind.

RAHMENPROGRAMM | 3

WORKSHOPS

Berufsorientierung und Bewerbungstipps für das Handwerk Handwerkskammer RheinhessenFreitag, 14 Uhr und Samstag 9:30 Uhr, Raum 108, 1. OG BBSW

BewerbertrainingSparkasse Worms-Alzey-Ried in Kooperation mit der Innungfür Sanitär-, Heizungs- und KlimatechnikFreitag, 15 Uhr und Samstag 10:30 Uhr, Raum 108, 1. OG BBSW

Fachangestellte/r für ArbeitsmarktdienstleistungenAgentur für Arbeit MainzFreitag, 14 Uhr und Samstag 9:30 Uhr, Raum 109, 1. OG BBSW

Life science - Naturwissenschaftliche Berufe mit ZukunftNaturwissenschaftliches Technikum Dr. KünkeleFreitag, 16 Uhr und Samstag 11:30 Uhr, Raum 109 1. OG BBSW

Zivile und militärische Laufbahnen in der BundeswehrZentrum für Nachwuchsgewinnung West, MainzFreitag, 16 Uhr und Samstag 11:30 Uhr, Raum 108, 1. OG BBSW

VERANSTALTUNGSBÜHNE (Aula, Karl-Hofmann-Schule)

Neu in diesem Jahr ist die Veranstaltungsbühne in der Aula der Karl-Hofmann-Schule – hier erzählen Azubis, wie sie zu ihrem Beruf gekommen sind und stellen ihr Berufsbild dar, Perso-nalentscheider berichten über die verschiedenen Aspekte der Bewerbung. Diese Talkrunden finden freitags und samstags stündlich statt. Neben kaufmännischen und technischen Berufe, werden Pflege- und Gesundheitsberufe vorgestellt, ebenso wie Berufe im Einzelhandel und in der Logistikbranche. Die genau-en Uhrzeiten der einzelnen Themen finden Sie unter www.bim-worms.de oder vor Ort im Messekatalog.

GEWINNSPIELDer ausgefüllte BERUFSINFORMATIONSNACHWEISist Euer Ticket zur Teilnahme am großen GEWINNSPIEL(Abgabe am Stand der IHK (Nr. 25) – Aula Karl-Hofmann-Schule). Neben einem Hauptpreis, gibt es wertvolle Ge-schenkgutscheine zu gewinnen. Mitmachen können Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 20 Jahren, die mindestens drei Informationsgespräche geführt und einen Schnupperkurs oder Workshop besucht haben.Nur ordnungsgemäß ausgefüllte Berufsinformationsnach-weise nehmen an der Verlosung teil und erhalten ein Be-rufsvorbereitungszertifikat.Die Formulare erhaltet Ihr auf der Messe am Stand der IHK (Nr. 25).

STÄRKUNG AUF DER MESSEAm MEETINGPOINT im Innenhof der Karl-Hofmann-Schu-le bietet der Hotel- und Gaststättenverband alkoholfreie Ge-tränke und kleine Gerichte zum Verzehr an. Im MESSE-CAFÉ der Berufsbildenden Schule Wirtschaft (Raum 101 im 1. OG) könnt Ihr bei Kaffee und Kuchen eine Pause einlegen.

Wir danken unseren Sponsoren, der Sparkasse Worms-Alzey-Ried und dem Wormser Wochenblatt für ihre Unterstützung!

WWW.BIM-WORMS.DE

Werden Sie Fan bei FacebookBerufsinformationsmesse Worms

BIM Worms www.facebook.com/bimworms

4 | SCHNUPPERKURSE

KARL-HOFMANN-SCHULE

Stand

Handwerkliches Geschick ist gefragt!Renolit SE 14

AlterssimulationDomicil Seniorenpflegeheim Brauereistraße GmbH 16

Innung für Elektro- und InformationstechnikBingen-Mainz-Worms 18

MikroskopierenNaturwissenschaftliche Technikum Dr. Künkele 22

Einblick in eine MaschinenbaufirmaKHS GmbH 23

Mess-, Löt- und EngratübungenReifenhäuser Kiefel Extrusion GmbH 26

Praktische Probe - Einstellungstest für die Berufe Industrie- bzw. KonstruktionsmechanikerKeller, Ihne + Tesch

27

Strom und MagnetismusEvonik Industries AG 30

Übungstext am Computer schreibenEWR Netz GmbH 31

Lötübungen an einer ElektronikplatineEWR Netz GmbH 31

Löten und Zusammenbauen einer Blink-LEDStadtwerke Frankenthal GmbH 33

Entsorgungs- und Baubetrieb der Stadt Worms 34

Grace Europe Holding GmbH 37

SCHNUPPERKURSE | 5

BERUFSBILDENDE SCHULE WIRTSCHAFT

Stand

StaplerscheinFiege Logistik Stiftung & Co. KG 41

KompetenzcheckStölzle GmbH 42

Leitfaden für den Erstkontakt mit UnternehmenStölzle GmbH 42

Börsen – ein heißes auf und ab!Sparkasse Worms-Alzey-Ried 45

Obst- und GemüseexperteLidl Vertriebs GmbH & Co. KG 50

Beweg’ dich und andereIB GiS mbH, Medizinische Akademie 52

Agentur für Arbeit, Mainz 53

BASF SE 55

Leben retten, Händehygiene,Versorgung von SäuglingenKlinikum Worms gGmbH

57

BZ- & RR-Kontrolle + OxymetrieAgaplesion-Pflegeschule am Hochstift 58

ReifenwechselIhr wollt wissen, wie man Reifen wechselt oder den Ölstand misst? Dann seid Ihr hier genau richtig!Auto Pieroth GmbH & Co. KG

62

BIMDIE BERUFSINFORMATIONSMESSE

Worms

Rheinhessen

WWW.BIM-WORMS.DE

DIEMESSE FÜR DIE

AUS- UNDWEITERBILDUNGFR., 27. SEPTEMBER 2013, 13 BIS 18 UHRSA., 28. SEPTEMBER 2013, 9 BIS 13 UHR

BILDUNGSZENTRUM WORMSVON -STEUBEN-STRASSE 31 | 67549 WORMS

RAHMENPROGRAMM SCHNUPPERKURSE

ORIENTIERUNG

Allgemeine Informationen

Page 16: Berufsinformationsmesse Worms_2013

16 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Karl-Hofmann-Schule

4bKHSW

Erziehung

22 (Schnupperkurs)Naturwiss.Technikum Dr. Künkele

35Stadtverw.

Worms

15Haus Jacobus

gGmbH

9Tischler-Innung

24juwi-

Gruppe

3Schorn-

steinfeger-Innung

28Innung für

Sanitär-, Heiz., Klimatechnik

7Röchling

6HBF

Informatik4c

KHSWAltenpflege

19DRK-BBW

Worms18

Elektro-innung

17AOK

14Renolit

13DAK

Gesundheit

2Lernwerk-statt HWK

38Ka

rrier

eber

atung

der

Bund

eswe

hr M

ainz

37GraceEuropeHolding

36Naturwiss.Technikum

31EWR

30Evonik

IndustriesAG

32BBW

Mosbach-Heidelberg

33StadtwerkeFrankenthal

GmbH

34ebwo

16Domicil

Senioren-pflegeheim

25IHK

26Reifenhäuser

Kiefel Extrusion

27Keller, Ihne

& Tesch

23KHS GmbH

20DeutscheTelekom

5Landwirtschafts-

kammer RLP

29Bezirksverband

Hotel- und Gaststätten

1HWK

1aRÜM

1bKreishand-

werkerschaft

12KHSW

Baugewerks-Innung

11Pfalzwerke

AG

8Maler-Innung

Beru

fsinfo

rmati

onsb

us

Messeeingang

WC

WC

MeetingPoint

Büh

ne

BBS-WirtschaftStände 39-64

4aKHSWSozial-

assistenten

10Maurer-Innung

8bDEINZER + WEYLAND

GmbH

LageplanKarl-Hofmann-Schule

Page 17: Berufsinformationsmesse Worms_2013

MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 17

Berufsbildende Schule Wirtschaft

42StölzleGmbH

57Klinikum Worms

47Jakob Jost GmbH

39Debeka

Versichern und Bausparen

41Fiege Logistik

Stiftung

40dm-drogerie

markt

58Agaplesion Pflege-

schulen am Hochstift

49Euro-Schulen Mainz

50LIDL Vertriebs

GmbH & Co. KG

51Akademie für Gesund-

heitsfachberufe

52IB Gis mbH

Med. Akademie

53Agentur für Arbeit

45Sparkasse

Worms-Alzey-Ried

46BBS Wirtschaft

Worms

56Volksbank

Alzey-Worms eG

55BASF SE

59Trans-

Service-Team

60Oberfinanz-

direktion

61Metro

Logistics

62Auto

Pieroth

62

44FH Worms

43Internatio-naler Bund

Messeeingang

63Fielmann

64HUK-

Coburg

1. Obergeschoss

Café

Karl-Hofmann-SchuleStände 1-38

65New Yorker

R109Work-shops

R108Work-shops

LageplanBerufsbildende Schule Wirtschaft

Page 18: Berufsinformationsmesse Worms_2013

18 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

AUSSTELLER | 11

Berufsbildungswerk Mosbach-Heidelberg 32

Berufe in der Metalltechnik, Farbtechnik und Raumgestal-tung, Holztechnik, Ernährung und Hauswirtschaft, Agrarwirt-schaft, Lagerwirtschaft, Reinigungstechnik

Bezirksverband Hotel- und Gaststättengewerbe, Kreisstelle Worms 29

Fachkraft im Gastgewerbe, Koch/Köchin, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Restaurantfachmann/-frau, Hotelfachmann/-frau

DAK-Gesundheit 13 Sozialversicherungsfachangestellte/r, Kaufmann/-frau im

Gesundheitswesen

Debeka Versichern und Bausparen 39 Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen

DEINZER + WEYLAND GmbH 8b Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Fachkraft für

Lagerlogistik

Deutsche Telekom AG 20 Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau für

Dialogmarketing, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Industriekaufmann/frau, IT-Systemelektroniker/in, IT-Systemkaufmann/-frau, Fachinformatiker/in, Duale Studiengängedm-drogerie markt GmbH + Co. KG 40

Drogist/in, Handelsfachwirt/in

Domicil Seniorenpflegeheim Brauereistr. GmbH 16 Altenpflege

DRK-Berufsbildungswerk Worms 19

Ausbaufacharbeiter/in, Baufachwerker/in, Bauten- und Objektbeschichter/in, Fachpraktiker/in Küche, Fachkraft im Gastgewerbe, Fachlagerist/in, Fachwerker/in für Recycling, Fachpraktiker/in Hauswirtschaft, Fachpraktiker/in Holzverar-beitung, Fachpraktiker/in Zerspanungsmechanik, Fachprakti-ker/in im Verkauf, Fahrzeugpfleger/in, Hochbaufacharbeiter/in, Hotelfachmann/-frau, Koch/Köchin, Lagerfachhelfer/in, Maler und Lackierer/in, Malerfachwerker/in, Maurer/in, Metallbear-beiter/in, Tischler/in, Verkäufer/in, Werker/in im Gartenbau, Werker/in Friedhofsgärtnerei, Werkzeugmaschinenspaner/in, Tankwart/in

HUK-Coburg 64 Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen,

Fachinformatiker/in, Duale Studiengänge

IB GiS mbH, Medizinische Akademie 52 Physiotherapeut/in, Masseur/in, med. Bademeister/in

Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen 25

alle Industrie- und Handelsberufe

Innung für Elektro- und Informationstechnik Bingen-Mainz-Worms 18

Elektroniker/in Gebäude u. Energietechnik,Elektroniker/in Maschinen u. AntriebstechnikInnung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Worms 28

Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Internationaler Bund e.V. 43 Freiwilliges Soziales Jahr

Jakob Jost GmbH 47 Verkäufer/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel

juwi-Gruppe 24

Bauzeichner/in, Fachinformatiker/in FR Anwendungsent-wicklung sowie FR Systemintegration, Mechatroniker/in, Techn. Systemplaner/in, Bürokaufmann/-frau, Fachkraft für Lagerlogistik, Erzieher/in, Koch/Köchin, Duales Studium Technik und WirtschaftKarl-Hofmann-Schule (KHSW) 4+6

Erzieher/in, Sozialassistent/in, Altenpfleger/in, Techniker/in, Assistent/in für Information und Netzwerksystemtechnik

Karriereberatung der Bundeswehr Mainz 38

Zivile Laufbahnen (Ausbildung/ Beamtenlaufbahnen), Militärische Laufbahnen (Ausbildung/ Studium)

Keller, Ihne & Tesch KG 27 Konstruktionsmechaniker/in FR Feinblechbautechnik,

Industriemechaniker/in FR Maschinen- und Systemtechnik, Elektroanlagenmonteur/in, Fachkraft für Lagerwirtschaft, Technische/r Produktdesigner/in FR Maschinen- und Anlagentechnik, Industriekaufmann/-frau

KHS GmbH 23 Mechatroniker/in

AUSSTELLER | 13

Röchling Automotive KG 7 Industriekaufmann/-frau, Industriemechaniker/in,

Elektroniker/in Verfahrensmechaniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/in

Schornsteinfeger-Innung Rheinhessen 3 Schornsteinfeger/in

Sparkasse Worms-Alzey-Ried 45 Bankkaufmann/-frau, Bachelor of Arts

Stadtverwaltung Worms 35

Bachelor of Arts FR Verwaltung/Verwaltungsbetriebswirt-schaft, Verwaltungsfachwirt/in, Verwaltungsfachangestellte/r, Bauzeichner/in, Techn. Systemplaner/in FR Versorgungs- und AusrüstungstechnikStadtwerke Frankenthal GmbH 33

Industriekaufmann/-frau, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Anlagenmechaniker/in, Bachelor of Arts FR Öffentliche Wirtschaft – Versorgung (ÖWi), Bachelor of Engineering FR EnergiewirtschaftStölzle GmbH – Schule, Beruf, Soziales 42

Inhalte, Zugangsvoraussetzungen, Partner der FOS Gesundheit und Soziales Alzey

Tischler-Innung Rheinhessen 9 Tischler/in

Trans-Service-Team GmbH 59 Kaufmann/-frau für Spedition- und Logistikdienstleistung,

Fachkraft für Lagerlogistik, Bürokaufmann/-frau; Fach-informatiker/in FR Systemintegration, Metallbauer/in FR Nutzfahrzeuge, Dualer Studiengang Logistik in Kooperation mit der FH Ludwigshafen

Volksbank Alzey-Worms eG 56 Bankkaufmann/-frau, Bachelor of Arts

AUSSTELLER | 15

Entsorgungs- u. Baubetrieb der Stadt Worms 34

Gärtner/in FR Gala, FR Zierpflanzenbau, Elektroniker/in für Gebäudetechnik, Kfz-Mechatroniker/in, Fachkraft für Abwassertechnik, Bürokaufmann/-frau, Anlagenmechaniker/in, Straßenbauer/in, Tischler/inEuro-Schulen Mainz GmbH 49

Fremdsprachenkorrespondent/in, Europasekretär/in, kfm. Assistent/in Fremdsprachensekretariat, kfm. Assistent/in Informationsverarbeitung/Wirtschaft

Evonik Industries AG 30 Chemikant/in, Industriemechaniker/in, Elektroniker/in für

Automatisierungstechnik, Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering, Bachelor of Science, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation

EWR Netz GmbH 31 Industriekaufmann/-frau, Elektroniker/-in für Betriebstechnik,

Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering, Bachelor of Science, Vermessungstechniker/in

Fachhochschule Worms 44 Studienangebote in den Fachbereichen Wirtschafts-

wissenschaften, Touristik/Verkehrswesen, Informatik

Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 32

Heilerziehungspfleger/in, Heilerziehungshelfer/in

Fiege Logistik Stiftung & Co. KG 41

Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau f. Spedition & Logistikdienstleistung, Fachkraft für Lagerlogistik

Fielmann AG 63 Augenoptiker/in, Hörgeräteakustiker/in

Grace Europe Holding GmbH 37 Chemikant/in, Chemielaborant/in, Industriemechaniker/in,

Elektroniker/in f. Betriebstechnik, Informatikkaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau

Handwerkskammer Rheinhessen 1

Gesamtes Handwerk

Haus Jacobus 15 Altenpflegehelfer/in, Altenpfleger/in, Hauswirtschafter/in,

Koch/Köchin

12 | AUSSTELLER

Kreishandwerkerschaft Alzey-Worms 1bInformationsstandKlinikum Worms gGmbH 57

Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und KinderkrankenpflegeLandwirtschaftskammer RLP 5

Milchwirtschaftliche/r Laborant/in, Fischwirt/in, Forstwirt/in, Revierjäger/in, Landwirt/in, Tierwirt/in, Hauswirtschafter/in, Fachkraft Agrarservice, Gärtner/in, Pferdewirt/in, Winzer/in, MilchtechnologeLIDL Vertriebs GmbH & Co. KG 50

Verkäufer/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Handels-fachwirt/in, Duales Bachelor-Studium (Handelslogistik)Maler- und Lackiererinnung Worms 8

Maler/in und Lackierer/inMetro Logistics Germany GmbH 61

Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in, Berufskraftfahrer/-inNaturwissenschaftl. Technikum Dr. Künkele 22

+36

Techn. Assistenten/-innen im Bereich Biologie, Chemie, Pharmazie, Medizin und Umwelt; Experte/in für NanotechnologieNew Yorker Group-Services International GmbH & Co. KG 65

Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Handelsassistent/-in, Bachelor of Arts FR Modemanagement, FR Handel, Bachelor of Science FR WirtschaftsinformatikOberfinanzdirektion Koblenz 60

Finanzwirt/in, Diplom-Finanzwirt/in (FH)

Pfalzwerke AG Ludwigshafen 11 Industriekaufmann/-frau, Energieelektroniker/in für

Betriebstechnik, Anlagenmechaniker/inRegionales Übergangsmanagement 1aRÜM WormsReifenhäuser Kiefel Extrusion GmbH 26

Mechatroniker/-in, Industriekaufmann/-frauRenolit SE 14

Verfahrensmechaniker/in, Industriemechaniker/in, Elektroni-ker/in für Automatisierungstechnik, Industriekaufmann/-frau, Bachelor of Arts FR Industrie, Bachelor of Engineering FR Holz- und Kunststofftechnik, Bachelor of Science FR Wirt-schaftsinformatik

14 | AUSSTELLER

AGAPLESION Pflegeschulen am Hochstift 58 Gesundheits- und Krankenpfleger/-in mit B.A. Pflege, Dualer

Studiengang, Krankenpflegehelfer/-in

Agentur für Arbeit, Mainz 53

Berufsberatung, Abiturientenberatung, Internetrecherche für freie Ausbildungsstellen, Ausbildung und Studium bei der Agentur für Arbeit

Akademie für Gesundheitsfachberufe Pfalz 51 Masseur/in, med. Bademeister/in, Physiotherapeut/in,

Ergotherapeut/in

AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse 17

Sozialversicherungsfachangestellte/r

Auto-Pieroth GmbH & Co.KG 62 Bürokaufmann/-frau, Automobilkaufmann/-frau,

KFZ-Mechatroniker/in

BASF SE 55

Einzelhandelskaufmann/-frau, Fachinformatiker/in Anwen-dungsentwicklung, Fachinformatiker/in Systemintegration, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommu-nikation, Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienst-leistung, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Patentanwaltsfachangestellte/r, Biologielaborant/in, Chemie-laborant/in, Chemikant/in, Glasapparatebauer/in, Lackla-borant/in, Physiklaborant/in, Produktionsfachkraft Chemie, Fahrzeuglackierer/in, Verfahrensmechaniker/in Beschich-tungstechnik, Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Werkstoffprüfer/in, Anlagenmechaniker/in für Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik, Industrieme-chaniker/in, Konstruktionsmechaniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/in, Elektroniker/in für Automatisierungstech-nik, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Mechatroniker/in, Fachkraft für Schutz und Sicherheit, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Hotelfachmann/-frau, Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau, Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachkraft für Lagerlogistik, Technische/r Zeichner/in, Tier-pfleger/in Fachrichtung Forschung und Klinik, Bachelor of Arts, Bachelor of Science, Bachelor of Engineering

Baugewerks-Innung Alzey-Worms 10+12 Hochbaufacharbeiter/in, Steinbildhauer/in, Steinmetz/in,

Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in, Maurer/in

Berufsbildende Schule Wirtschaft 46 Staatlich geprüfte/r kaufmännische/r Assistent/in

10 | AUSSTELLER

Aussteller

Page 19: Berufsinformationsmesse Worms_2013

MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 19

Volksbank Alzey-Worms eG ist wichtiger Ausbilder und Arbeitgeber in der Region

Volksbank Alzey-Worms eG erhält Qualitätssiegel „Top-Arbeitgeber 2012/13“

Die Beliebtheit der Volksbanken und Raiffeisenbanken als Arbeit-geber bei den Schülerinnen und Schülern bleibt nach wie vor hoch. Sie zählen bei Schulabgän-gern wieder zu den gefragtesten Arbeitgebern in Deutschland. Das bestätigt die deutschland-weit durchgeführte und reprä-sentative Umfrage des Berliner trendence Instituts, „Das Schü-lerbarometer 2012“, an der sich rund 10.000 Schüler beteiligten. Die Volksbank Alzey-Worms eG gehört damit zu den Trägern des Qualitätssiegels „Top-Arbeitge-ber 2012/13“.Das Schülerbarometer wird jähr-lich unter Gymnasiasten, Real- und Gesamtschülern der Klassen 8 bis 13 durchgeführt, um die Arbeitgeberattraktivität von Un-ternehmen zu analysieren und Informationen über Einstellun-gen der Schüler zu ihrer Studien- und Berufswahl sowie zu Beruf und Karriere zu erhalten. „Wir freuen uns über die hohe Beliebtheit, die Schülerinnen und Schüler uns als Arbeitgeber beimessen“, so Wilhelm Gerlach, Vorstandsvorsitzender der Volks-bank Alzey-Worms, „Das Studie-nergebnis unterstreicht das hohe und dauerhafte Engagement, mit dem wir die gezielte Ausbildung von jungen Menschen betrei-ben. Mit einer Ausbildungsquote von ca. 8,0 Prozent liegt unsere Ausbildungsleistung weit über anderen Wirtschaftsbereichen. Wir sehen dies als Beitrag zur Investition in die Zukunft unse-rer Gesellschaft und fühlen uns hierzu als regional verankertes mittelständisches Unternehmen im Rahmen unserer nachhaltigen

Geschäftspolitik verantwortlich.“Derzeit beschäftigt die Volksbank Alzey-Worms 630 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter, darunter 48 Auszubildende, die vorrangig die klassische Bankausbildung ab-solvieren, aber auch in anderen Abteilungen, wie zum Beispiel im IT-Bereich oder im Marketing, arbeiten. Eine Bankausbildung dauert 2,5 Jahre und setzt neben guten Noten in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Sozi-alkunde auch eine große Portion Motivation und Wollen voraus. Auszubildende, die einen gu-ten Abschluss vorweisen und gerne im Team arbeiten, haben große Chancen auf eine Anstel-lung bei der Volksbank Alzey-Worms. „Schließlich bilden wir für den Eigenbedarf und nicht zum Selbstzweck aus, um unse-ren Mitglieder und Kunden auch in Zukunft von top-quali� zierten Fachleuten beraten zu lassen. Pro Jahrgang suchen wir deshalb 14 - 16 neue Auszubildende; so auch für den 1. August 2014“, so Ger-lach abschließend.Nach der Ausbildung sorgt eine zielgerichtete Personalentwick-lung, zum Beispiel durch be-rufsbegleitende Studiengänge (Bachelor, Master) für hoch-wertige Weiterbildungschancen in der Volksbank. Schulabgän-ger/innen können sich bei Per-sonalleiter Wolfgang Schmitt (Tel. 06241/841-5501) oder bei der Ausbildungsverantwortli-chen Sabine Biebesheimer (Tel. 06241/841-5502) informieren. Ihre Bewerbungen richten Inter-essenten an die Volksbank Alzey-Worms eG, Personalabteilung, Marktplatz 19, 67547 Worms

Foto: Rudolf Uhrig

Früher an später denkenAbsicherung und Altersvorsorge für Berufsstarter

(djd/pt). Jahr für Jahr starten zehntausende Absolventen in ihre erste „Vollzeitbeschäftigung“. Da-mit beginnt ein Lebensabschnitt, in dem sich vieles verändert. So muss man sich erstmals Gedanken über die eigene � nanzielle Absi-cherung machen.Wer eine neue Tätigkeit beginnt, denkt ungern daran, diese durch Krankheit oder Unfall nicht mehr ausüben zu können. „Mit Aus-nahme von Arbeitsunfällen haben aber vor allem Berufseinsteiger keinen gesetzlichen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente“, erläutert Melanie Schmergal vom

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenban-ken (BVR). Auch später reiche der gesetzliche Anspruch nicht aus. Eine Berufsunfähigkeitsversiche-rung sei daher für Berufseinsteiger besonders wichtig, da vor allem in der Ausbildung kaum � nanzielle Rücklagen gebildet werden kön-nen. Wer schon beim Berufsstart an die Altersvorsorge denkt, kann aufgrund des Zinseszinseffektes über die lange Zeit bis zum Ren-teneintritt mit geringen Beträgen ein ordentliches Kapital aufbau-en. Ein wichtiger Baustein ist die staatlich geförderte Riester-Rente.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

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Sie mögen den Umgang mit Menschen und suchen eine?

Infos für den Ausbildungsbeginn 2014 erhalten Sie in unsererPersonalabteilung bei unserer Mitarbeiterin Sabine Biebesheimer:

(06241) 841-5502

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

qualifizierteBerufsausbildung

www.vb-alzey-worms.deMarktplatz 19, 67547 Worms

Gemeinsamer Start in eineerfolgreiche Zukunft

Page 20: Berufsinformationsmesse Worms_2013

20 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Wo gehobelt wird, da gibt es auch PläneTischlerinnung Rheinhessen informiert: Der Tischler gilt mit Recht als einer der vielseitigsten Handwerksberufe

Die Bandbreite der Tätigkeiten reicht vom klassischem Möbel-bau und der Gestaltung und Anfertigung von kompletten In-neneinrichtungen über die Her-stellung von Fenstern und Türen bis hin zur Montage zugeliefer-ter Bauteile. Die Materialvielfalt reicht vom Massivholz über ver-schiedene Kunststoffe, Metalle bis hin zu Glas.

Nachwuchs gesucht

Voraussetzungen: Entsprechend der Vielseitigkeit des Berufs-bildes gestaltet sich das Anfor-derungspro� l an den Auszubil-denden. Neben handwerklichem

Geschick sind gute mathema-tische Kenntnisse, erkennen technischer Zusammenhänge und konstruktives Verständnis erforderlich. Räumliches Vorstel-lungsvermögen, Formgefühl und zeichnerisches Talent runden das ideale Pro� l ab. Gute Um-gangsformen und der Wille, die Erwartungen des Betriebes und letztlich der Kunden bestmög-lichst zu erfüllen, sind eigentlich selbstverständlich. Gegenüber billigen Industrieprodukten und Heimwerkerlösungen steht der Tischler für Maßarbeit, Vielsei-tigkeit, Individualität, Professio-nalität und Qualität.Die Ausbildung zum Tischler dauert in der Regel drei Jahre. Mindestvoraussetzung ist min-destens ein guter Abschluss der neunten - besser der zehnten Klasse. Hinterlässt der Jugend-liche bei einem oder mehreren (freiwilligen) Betriebspraktika einen sehr guten Eindruck, ist der Ausbildungsvertrag schon beinahe gesichert. In einigen Innungen, so auch in Rhein-hessen, ist der Lehre die ein-jährige Berufsfachschule I vor-geschaltet. Sie kann als erstes Ausbildungsjahr anerkannt werden. Hier werden zunächst die wichtigsten theoretischen, handwerklichen und maschi-nentechnischen Grundkennt-nisse vermittelt und geübt. Mit

mindestens befriedigenden Noten im Halbjahreszeugnis, positiven Praktikumsbeschei-nigungen und entsprechendem Engagement empfehlen sich die Schüler bei den Ausbildungsbe-trieben. Ab dem zweiten Jahr erfolgt dann die betriebliche Ausbildung. Und dann: Die Lehre schließt mit der Gesellenprüfung ab, die einen theoretischen und einen mündlichen Teil sowie zwei praktische Teile beinhal-tet. Der Höhepunkt hierbei ist das jeweils selbst entwickelte und gefertigte Gesellenstück. Nach einer guten Prüfung ste-hen dem Gesellen viele Wege offen. Gut ausgebildete Gesel-len werden heute händeringend gesucht. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kann auch der Meistertitel anstrebt werden, um einen eigenen Pro� -Betrieb zu gründen. Der Beruf ist so viel-seitig und in stetigem Wandel, es locken von Tag zu Tag neue Herausforderungen. Auch Fach-hochschulen bieten Möglichkei-ten, auf der Tischlerausbildung aufzubauen, sei es als Architekt, Innenarchitekt, Ingenieur für Holz- und Kunststofftechnik, Ingenieur für Innenausbau oder als Berufsschullehrer.

Tischlern ist ein vielseitiger Beruf. Foto: Tischlerinnung

INFOS

Weitere Informationen zum Beruf des Tischlers gibt es im Internet, unter www.tischler-erleben.de, www.schreiner-rheinland-pfalz.de, www.tischler.de und bei Lehrlingswart Edgar Martin, Tel. 06241/975297.

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Tischler lernen!

www.tischlererleben.de

Willst du so werden?Nein? Dann mach deine Ausbildung bei uns!

Mehr Infos: www.willst-du-so-werden.de

Wir sind dabei!Karl-Hofmann-SchuleStand 27 (in der Aula)

Unser Programm:

Praktischer Probe-Einstellungstest• Industriemechaniker/-in

• Konstruktionsmechaniker/-in

Ausbildungsberufe 2014:• Industriemechaniker/-in

• Konstruktionsmechaniker/-in• Elektroanlagenmonteur/-in• Fachkraft für Lagerwirtschaft• Industriekaufmann/-frau

INFOS

Staat unterstützt Weiterbildung

(djd). Wer sich weiterbildet, wird vom Staat mit dem Meis-ter-BAföG unterstützt. Es ist von Einkommen und Vermögen unabhängig und besteht grund-sätzlich aus einem Zuschuss in Höhe von 30,5 Prozent der Fort-bildungskosten. Der Rest kann über ein zins-günstiges Darlehen � nanziert werden, von dem bei erfolgrei-cher Prüfung 25 Prozent erlassen werden. Wer für Lehrgang und Prüfung 3.000 Euro aufwenden muss, erhält also 900 Euro als Zuschuss und kann die übrigen 2.100 Euro als Darlehen auf-nehmen. Zurückgezahlt werden müssen nach erfolgreicher Prü-fung nur 1.575 Euro.

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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 21

Auf neuen Wegen: Ausbildung bei EWRDer Wormser Energieversorger bietet seinen Azubis vielfältige Karrierechancen / Bei internationalen Konzernen reinschnuppern

Wie sieht ein neuer Weg mit Energie aus? Bei Alexander Neumann und Baris Aker war es der Weg in die richtige Rich-tung: Beide haben ihre Aus-bildung erfolgreich in einem Unternehmen abgeschlossen, in dem sie sich von Anfang an pudelwohl fühlten.In einem „Team aus Azubis“ werde gemeinsam jede Schwie-rigkeit bewältigt, erzählt Alex-ander. Auch vor den Prüfungen muss niemand Angst haben. EWR biete eine sehr gute Prü-fungsvorbereitung, meint Baris. Nicht zuletzt wegen der hilfs-bereiten Kollegen sowie den Ausbildern, die ihre komplet-te Aufmerksamkeit den Azu-bis widmen. „Wenn man Hilfe

braucht, bekommt man Hilfe“, sagt Alexander.Durch den Fahrtkostenzuschuss und die vom Unternehmen ge-stellten Lehrmittel habe man ei-nen klaren � nanziellen Vorteil. Einen weiteren Pluspunkt bie-tet die Gleitzeit: „Das ist ganz gut, wenn man abends mal länger weggeht“, schmunzelt Alexander. Außerdem haben die EWR-Azubis die Möglich-keit, im Rahmen des beliebten Azubi-Austauschs einen Monat lang bei einem internationalen Riesen wie etwa Nestlé oder anderen tollen Firmen reinzu-schauen.Auch in Sachen Fortbildungs-möglichkeiten hat EWR eini-ges zu bieten. Für Baris war

von Anfang an klar, dass er nach der Ausbildung studieren will. Deshalb wurde die Aus-bildung bestmöglich an dieses Ziel angepasst und jetzt wird er weiterhin während des Stu-diums unterstützt. „Weiterbil-dungen sind hier ganz normal“, meint Alexander dazu. Auch er schlägt ab Herbst den Weg ei-nes Dualen Studiums ein.Und wie kamen die Beiden zu EWR? Schon vor Beginn seiner Ausbildung hatte Alexander da-

von gehört, dass EWR ein guter Arbeitgeber sei – und nun kann er es selbst bestätigen. Sein Zeugnis zum Industriekauf-mann ist noch frisch, ebenso wie das von Baris. Nur ist der jetzt Elektroniker für Betriebs-technik. Baris nutzte die Chan-ce, an einer Schnupperwoche in den Sommerferien teilzu-nehmen, die großes Interesse bei ihm weckte. So kamen sie beide zu ihrer Ausbildung, die sich als sehr interessant und ab-

wechslungsreich darstellte: von Ablagetätigkeiten keine Spur.Baris und Alexander schätzen zudem, dass Energieversorger einer medienpräsenten, zu-kunftsträchtigen Branche ange-hören, die ihnen in den nächs-ten Jahren sicherlich noch einiges zu bieten hat.Wer also auch einen neuen, vielversprechenden Weg mit voller Energie einschlagen möchte, bewirbt sich am besten bei EWR!

Fühlen sich pudelwohl: Die erfolgreichen EWR Azubis über den Dächern von Worms. Foto: EWR

Für einen guten Start ins BerufslebenOnline-Portal mit nützlichen Tipps

(djd/pt). Viele Jahre verbringen die Menschen in der Schule, um sich auf ihre beru� iche Karrie-re vorzubereiten. Doch wenn es endlich so weit ist und die jungen Leute von der Schule Abschied nehmen, fragen sich die meisten, wie es jetzt weitergehen soll. Die Möglichkeiten sind so zahlreich, dass junge Menschen häu� g überfordert sind mit der Karri-ereplanung. Hilfreiche Tipps gibt es etwa auf der Website www.beruf-und-karriere.net im Inter-net. So erhalten junge Absolven-ten grundlegende Informationen zu beliebten Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Darü-ber hinaus informiert das Portal beispielsweise über die nicht zu

vernachlässigende Bedeutung ei-nes guten Umgangs oder über die Möglichkeit von Unterstützung für eine Weiterbildung.

Dieser QR-Code führt zu Informationen rund ums Be-rufsleben. Foto: djd

NEUE WEGE GEHEN

AUSBILDUNG BEI EWR

Wir sorgen für eine nachhaltige Energiezukunft in der Region Rheinhessen und Ried.Deshalb fühlen wir uns besonders verantwortlich für den Nachwuchs an Fachkräften.Starten Sie mit uns durch! Bewerben Sie sich jetzt für einen Ausbildungsplatz ab dem1. September 2014 in den Berufen:

Industriekaufmann/-frau (mind. Mittlere Reife)

Elektroniker/-in für Betriebstechnik (mind. Mittlere Reife)

Bachelor of Arts (B. A.) Studiengang Dienstleistungsmarketing (Abitur)

Ergreifen Sie Ihre Chance auf einen modernen Ausbildungsplatz in einem verantwortungs-vollen Unternehmen und senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis 31. August 2013 an:

[email protected]

EWR AktiengesellschaftLutherring 567547 Worms

Weitere Informationen im Internet: www.ewr.de

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22 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Optimale BetreuungIB-Gesellschaft bietet Ausbildung in familiärem Umfeld

Nach dem Um-zug sind wir in großen, hellen Räumen in der Schönauers t r.2 in Worms, direkt mit dem Blick auf den Dom. In vier gut ausgestattete Praxisräumen und Sonde r räumen wie dem Elekt-rotherapieraum, dem Gymnas-tiksaal und dem Hydrotherapie -raum mit Wanne und Kneippecke, sowie der Biblio-thek und dem PC Raum wird der Unterricht gehalten. Hier lernen zukünftige Masseure, Physiothe-rapeuten und Nachquali� zierer Physiotherapie hier Handwerk von Anfang an.In unserer Schule für Physiothe-rapie am Standort Worms werden Sie in einem besonders famili-ären Umfeld ausgebildet. Hier kennt jeder jeden und all unsere Schüler erfahren optimale und individuelle Betreuung – in beruf-lichen wie privaten Belangen. In unserem Hause haben Sie neben der grundständigen Ausbildung auch die Möglichkeit an Fort- und Weiterbildungen aus dem Bereich Physiotherapie teilzunehmen. Sie be� nden sich noch in der Aus-

bildung, können es aber kaum erwarten, sich zu spezialisieren und Ihr Fachwissen zu erweitern? Auch das ist kein Problem, denn viele unserer Weiterbildungsans-gebote können Sie bereits wäh-rend Ihrer Ausbildung bei uns im Haus oder direkt danach be-suchen. Dank der zentralen Lage unserer Schule ist diese sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. So stellt auch die Erreichbarkeit kein Hindernis für Ihre erfolgreiche Ausbildung in unserer Schule für Physiotherapie dar. Fall Sie Fragen zu unserem Aus- und Weiterbildungsangebot haben, kontaktieren Sie uns gern. Wir freuen uns auf Sie!

Individuelle Betreuung ist bei der IB-Gesell-schaft garantiert. Foto: IB-Gesellschaft

Gesundheit steht Dir gut. Unsere Ausbildung auch.

IB Medizinische Akademie Worms

Wir sind erreichbar unter Tel 06241 28423 und E-Mail [email protected]

Internationaler BundGesellschaft für interdisziplinäreStudien mbH

Physiotherapeut (m/w)Masseur / Medizinischer Bademeister (m/w)Nachquali�zierung zum Physiotherapeuten (m/w)

Weitere Informationen zu unserem Ausbildungsangebot unter www.ib-med-akademie.de

Hochwertige Markenprodukte und erstklassiger Service – dafür steht der NameDEINZER + WEYLAND. Über 500 Mitarbeiter an 20 Standorten in Deutschland – davonallein fast 100 an unserem Hauptsitz Worms - geben Ihr Bestes, um den Service und dieProdukte zu liefern, die den Anforderungen unserer Kunden entsprechen.

Unser Familienunternehmen versorgt über die beiden Zentrallager in Worms und Ludwigs-felde (Berlin) die Niederlassungen und unsere Kunden mit der gesamten Palette derHaus- und Gebäudetechnik, darunter insbesondere die neuesten Technologien undProdukte aus den Bereichen Heizung und Heizungstechnik, Installation, Lüftung undSanitär, sowie ein riesiges Sortiment von Produkten aus dem Bereich der regenerativenEnergien. Über den dreistufigen Vertriebsweg und alles aus einer Hand.

Für Schulabgänger/-innen mit Abitur oder guter Mittlerer Reife bieten wir dieAusbildung zum Kaufmann/-frau im Groß- undAußenhandel.

Für Schulabgänger/-innen mit qualifizierendem Hauptschulabschluss bieten wir dieAusbildung zur Fachkraft (m/w) für Lagerlogistik.

Kommen Sie in unser Team! Besuchen Sie uns auf der BIMWorms am 27./28.09.2013 aufunserem Stand: Karl-Hofmann-Schule, Stand Nr. 8b.

Ihre Bewerbungsunterlagen können Sie gerne gleich mitbringen - oder Sie senden sie an:

TopAusbildung.

Herrn Oppinger, Niedesheimer Straße 25, 67547Wormsoder per E-Mail an [email protected]

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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 23

Page 24: Berufsinformationsmesse Worms_2013

24 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Miteinander statt NebeneinanderEvonik Industries legt den Fokus auf grenzübergreifende Teamarbeit

Von Kani Rostami Boukani

Dem eigenen Nachwuchs die beste Ausbildung ermöglichen und zugleich die Kommunikati-on zwischen den Vertretern der verschiedenen Berufsbilder för-dern – das ist das erklärte Leitziel von Evonik Industries am Stand-ort Worms. Das multinationale Unternehmen mit Ausrichtung auf Spezialchemie ist mit rund 1.000 Mitarbeitern der größte industrielle Arbeitgeber am Ort und investiert auch hier in die hochquali� zierende Ausbildung seiner Nachwuchskräfte: Auf einer über 4.000 Quadratmeter großen Ausbildungs� äche wer-den allein am Standort Worms rund einhundert Jugendliche in den Berufen Chemikant/in, In-dustriemechaniker/in und Elekt-roniker/in für Automatisierungs-technik ausgebildet. Die Auszubildenden stammen aus den unterschiedlichsten Län-dern, haben verschiedene Schul-abschlüsse und sind auch nicht notwendigerweise im gleichen Alter. „Neben 16-Jährigen gibt es bei uns auch 30-Jährige, die das erste Lehrjahr absolvieren“, betont Ausbildungsleiter Hart-mut Sass. Für eine Einstellung komme es zudem nicht allein auf gute Leistungen in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern an, sondern auch auf die Noten in Mitarbeit und Verhalten sowie auf das Engagement, die Persönlichkeit und Teamfähig-keit des Bewerbers. „Abiturien-ten sind bei uns ebenso willkom-men, wie Bewerber mit Mittlerer Reife. Außerdem hat Multikultu-ralität für uns eine besondere Be-deutung – Evonik ist schließlich ein internationaler Konzern und das leben wir auch.“

Teamgefühl und Kommunikati-on werden gefördert

Um das Teamgefühl und die Kommunikation im Unterneh-men zu fördern, fahren alle Studenten und Auszubildenden des Wormser und Darmstädter Standorts gemeinsam mit ihren Ausbildern zu Beginn des ersten Lehrjahrs nach Altleiningen auf ein einwöchiges Einführungs-seminar. Dort können sich alle Beteiligten auf einer Ebene be-gegnen, im Mittelpunkt stehen verschiedene berufs- und grup-penübergreifende Teamübungen. „Ich würde am liebsten nochmal hinfahren“, berichtet Marius De-uster begeistert, der gerade eine Ausbildung zum Industrieme-chaniker absolviert. „Es war toll, ich habe dort sehr viel mitge-nommen und Kollegen kennen-

gelernt, zu denen ich auch heute noch Kontakt habe.“ Doch nicht nur das Einführungsseminar, auch die berufsfeldübergreifende Ausbildung dient dem Ziel eines kommunikativen Miteinanders: Die Auszubildenden werden zu Beginn je vier Wochen in allen drei Berufsfeldern eingesetzt, da-mit sie die notwendigen Grund-kenntnisse erwerben können und ein Gefühl für die gegensei-tige Bedeutung und das Zusam-menspiel der drei Bereiche bei Evonik entwickeln. „Wir brau-chen Teamplayer, die miteinan-der kommunizieren, voneinan-der lernen und sich gegenseitig unterstützen“, erklärt Hartmut Hass. Und nach dem Abschluss des ersten Ausbildungsteils dür-fen die Azubis dann in die ver-schiedenen Betriebe reinschnup-pern.

Bei Evonik stimmt die Atmo-sphäre

Dass das Gemeinschaftsgefühl und die Betreuung bei Evonik stimmen, können die Auszubil-denden selbst bestätigen. „Die Atmosphäre hier ist super, wir verstehen uns untereinander alle sehr gut und treffen uns auch pri-vat“, erklärt Tim Nickel, Elektro-niker im zweiten Lehrjahr. „Und wenn Probleme auftauchen, dann können wir uns jederzeit an unsere Ausbilder wenden, sie haben immer ein offenes Ohr für uns.“ „Außerdem werden wir Azubis überall als gleichwertig behandelt und dürfen viel alleine machen“, ergänzt der angehen-de Industriemechaniker Marius Deuster. „Die Kollegen setzen großes Vertrauen in uns – das ge-

fällt mir besonders gut an meiner Ausbildung bei Evonik.“ Helene Maidanjuk durchläuft derzeit die Abschlussphase ih-rer Ausbildung zur Chemikan-tin und ist begeistert von der Vielseitigkeit ihres Berufs: „Ich � nde es toll, dass mein Job so abwechslungsreich ist und ich in verschiedenen Bereichen ein-gesetzt werde“, erklärt die junge Frau aus Guntersblum. „Jeder

Tag ist für mich eine neue Her-ausforderung, da unvorherseh-bare Probleme auftreten können, für die ich dann eine Lösung � nden muss.“ Die angehende Chemikantin kann sich nach ihrer Ausbildung sogar ihren Wunschbetrieb aussuchen, weil aufgrund der Alters� uktuation derzeit eine sehr große Nach-frage für ihren Bereich besteht – aufgrund dessen beträgt auch die

Übernahmequote, die bei Evonik ohnehin recht hoch ist, bei den Chemikanten ganze 100 Prozent. „Der Bedarf wird in den kom-menden Jahren sogar noch stei-gen“, kündigt Hartmut Sass an und ermutigt auch junge Frauen, sich zu bewerben. „Mittlerweile haben wir bei unseren Chemi-kanten rund ein Drittel weibliche Auszubildende und ich hoffe, dass diese Zahl sich in Zukunft noch vergrößert.“

Ein Praktikum vor der Bewer-bung ist hilfreich

Für alle drei Berufe sind tech-nisches Verständnis und ein In-teresse an Chemie und Physik hilfreich, wie die Azubis im Ge-spräch verraten. Einig sind sie sich auch darin, dass angehen-de Bewerber zunächst ein Prak-tikum machen sollten, um das Unternehmen kennen zu lernen und zu sehen, ob der Beruf zu ihnen passt. Der persönliche Ein-druck macht neben Testergebnis und Schulnoten rund ein Drittel aus, wie Ausbildungsleiter Sass verrät – und wenn es mit der Einstellung klappen sollte, dann bekommen die Jugendlichen bei Evonik die Möglichkeit, ihre Aus-bildung aufgrund guter Leistun-gen um ein halbes Jahr zu ver-kürzen oder nebenher das Abitur nachzuholen.

Die Auszubildenden bei Evonik Industries. Foto: Evonik Industries

AUSBILDUNGSBERUFE BEI EVONIK INDUSTRIES

CHEMIKANT/INAusbildungszeit: 3,5 JahreVoraussetzungen: Erweiter-ter Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife und gute Noten in den naturwissenschaftli-chen Fächern; Verständnis für chemische, physikalische und technische Vorgänge; prak-tisches Geschick; logisches Denkvermögen und gute Be-obachtungsgabe Ausbildungsinhalte: Grund-lagen in Chemie, Physik, Ver-fahrenstechnik, Fachrechnen; sachgerechter Umgang mit Arbeitsstoffen und Anlagen im Sinne von Arbeitssicherheit und Umweltschutz; physikali-sche und chemische Versuche vorbereiten und dokumentie-ren; Grundlagen der Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik; Bestimmung und Beurteilung der Produktqualität; Einfüh-rung in die EDV und Elektro-technikWeiterbildung: Industriemeis-ter/in Fachrichtung Chemie (2 Jahre, abends) oder Techni-ker/in (4 Jahre, abends) oder Bachelor/Master (4,5 Jahre,

berufsbegleitend)

ELEKTRONIKER/IN FÜR AU-TOMATISIERUNGSTECHNIKAusbildungszeit: 3,5 JahreVoraussetzungen: Mittlere Rei-fe oder Abitur; Verständnis für technische und physikalische Vorgänge sowie für Mathema-tik; Teamfähigkeit; praktisches Geschick und logisches Denk-vermögenAusbildungsinhalte: Planen, Aufbauen, Einrichten, Instand-halten und Optimieren von Automatisierungssystemen unserer Produktionsanlagen; Messen und Analysieren von elektrischen Funktionen und Systemen; Qualitäts- und Si-cherheitsbeurteilung von Anla-gen und Betriebsmitteln; Bera-ten von Kunden und Erbringen von Serviceleistungen; Arbeits-sicherheit; Umweltschutz und rationelle EnergieverwendungWeiterbildung: Meister der Elektrotechnik oder Elektro-meister Handwerk, staatlich geprüfter Techniker oder Fach-abitur und Studium Bachelor/Master (FH) oder beru� iches

Gymnasium mit Bachelor/Master Universität oder Bache-lor/Master Berufsakademie

INDUSTRIEMECHANIKER/INAusbildungszeit: 3,5 JahreVoraussetzungen: Guter Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife; technisches Ver-ständnis; Teamfähigkeit; prak-tisches Geschick; logisches Denkvermögen, gute Beobach-tungsgabeAusbildungsinhalte: Erlernen manueller Fertigungsverfahren (Feilen, Sägen, Umformen); Umgang mit maschinellen Fertigungsverfahren (Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen); Herstellen, Montieren und Demontieren von Bauteilen, Baugruppen und Systemen; Einführung in die Steuerungs-technik (Elektrik, Pneumatik, Hydraulik); Arbeitssicherheit; Anwendung von Umwelt-schutz und GesundheitsschutzWeiterbildung: Industriemeis-ter Fachrichtung Metall oder Maschinenbautechniker oder Bachelor/Master Maschinen-bau

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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 25

FamilienunternehmenAuto-Pieroth setzt auf erfahrene Mitarbeiter

und qualifi zierte Nachwuchskräfte

Seit über 60 Jahren investiert das erfolgreiche Familienunter-nehmen Auto-Pieroth viel En-gagement und Know-How in seine Nachwuchskräfte. Um ei-nen erfolgreichen Weg zu gehen braucht Auto-Pieroth im kauf-männischen und gewerblichen Bereich motivierte und quali� -zierte Nachwuchskräfte. Wenn Sie hochmotiviert, aufgeschlos-sen, verantwortungsbewusst sind und gerne auf Menschen zugehen und Ihre eigene Zukunft gestalten wollen, sind Sie bei Auto-Pieroth genau richtig.In der drei- bis dreieinhalbjäh-rigen Ausbildung (je nach Be-rufswunsch) wird den Auszu-bildenden täglich Fach/- und Praxiswissen vermittelt. Die Auszubildenden werden sowohl

im kaufmännischen als auch im gewerblichen Bereich in alle Ar-beitsabläufe und Fachabteilun-gen integriert. An quali� ziertem Fachwissen durch langjährige Mitarbeiter fehlt es hier nicht. Welche Voraussetzungen sollte ein Auszubildender für das zu-kunftsorientierte Unternehmen mitbringen? Der Bewerber muss KEIN schulisches Genie gewesen sein, aber das Zeugnis sollte die Leistungsbereitschaft wieder-spiegeln. Des Weiteren legt das Unternehmen Wert auf Team-arbeit, Interesse am Automobil, Spaß bei der Arbeit, eigenstän-diges Arbeiten, und vieles mehr. Wenn Sie diese Eigenschaften mitbringen, senden Sie Ihre voll-ständige Bewerbung jederzeit an Auto-Pieroth.

Auto-Pieroth setzt auf den Nachwuchs. Foto: Auto-Pieroth

Ein Job, der wirklich passtBeruf und Karriere: per Eignungsdiagnostik die passende Stelle fi nden

(djd/pt). Etwa 25 Prozent der Studenten und gut 20 Prozent der Auszubildenden brechen in Deutschland ihre Ausbildung ab. Die Zahl derjenigen, die dann später bei der Berufswahl eine „falsche“ Entscheidung treffen, scheint sogar noch deutlich hö-her zu liegen: In einer Umfrage der Karriereplattform Monster gaben nur sieben Prozent an, sich wieder für den gleichen Be-rufsweg entscheiden zu wollen. Die Unzufriedenheit im Beruf hat private, aber auch volkswirt-schaftliche Folgen. Denn wenn es dem Mitarbeiter schwerfällt, sich mit seinem Job zu identi� zieren, leiden nicht selten auch Leis-tungs- und Einsatzbereitschaft.

Mit Eignungsdiagnostik falsche Entscheidungen vermeiden

Die sogenannte Eignungsdiag-nostik ermöglicht es, solche „fal-schen“ Entscheidungen zu ver-meiden und bei der Berufswahl die eigenen Fähigkeiten und In-teressen besser mit dem künfti-gen Arbeitsplatz in Einklang zu bringen: „Nur wenn dieser wirk-lich zu den Quali� kationen und Stärken des Mitarbeiters passt, wird er sich dort wohlfühlen und motiviert an seine Aufgaben he-rangehen“, betont Daniela Ger-lach, Personalentwicklerin beim Personaldienstleister Piening Per-sonal. Das Besondere bei der Eig-nungsdiagnostik: Die Unterneh-

men achten bei der Einstellung eines Bewerbers nicht mehr nur auf den beru� ichen Werdegang, sondern schenken auch seiner Persönlichkeit, den sogenann-ten Soft Skills, mehr Aufmerk-samkeit. Dazu zählen neben der Intelligenz auch die Selbststän-digkeit, Risikobereitschaft oder Kontaktfreudigkeit.Im Bewerbungsgespräch nimmt die Eignungsdiagnostik nur rund zehn Minuten in Anspruch. Ziel ist es, aus Sicht des Unterneh-mens den passenden Bewerber für das jeweilige Stellenpro� l zu � nden oder umgekehrt das pas-sende, den Fähigkeiten und In-teressen des Bewerbers entspre-chende Stellenangebot.

Eignungsdiagnostik hilft Bewerbern und Unternehmen, den pas-senden Arbeitsplatz beziehungsweise den passenden Mitarbeiter zu fi nden. Foto: djd/Piening Personal/iStockphoto.com/Inkastudio

www.auto-pieroth.de

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26 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Haus JacobusQualitativ hochwertige Ausbildung in

verschiedenen Berufsfeldern

Das Haus Jacobus in Osthofen bietet rund um das Wohnen und die Versorgung von Senioren eine breite Palette von Angeboten an: stationäre Dauer- und Kurzzeit-p� ege, Verhinderungsp� ege, Intensivp� ege und P� ege für Apalliker, Tagesp� ege, Service-Wohnen in Ein- bis Dreizimmer-wohnungen – auf Wunsch mit Versorgung von hauswirtschaft-lichen Leistungen oder dem ei-genen Ambulanten Dienst. So sind Fachkräfte ein wichtiger Be-standteil, um den Qualitätsstan-dard auf einem hohen Niveau zu halten. Seit über 20 Jahren ist das Haus Jacobus Ausbildungsstätte für den Beruf der Altenp� eger/in. Darüber hinaus besteht eine Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Nach einer drei-jährigen dualen Studien- und Ausbildungszeit in Betriebswirt-schaft mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwesen trägt man den Titel Bachelor of Arts (B.A.). Neu dazugekommen

sind die Ausbildungsberufe für die Hauswirtschafter/in sowie für den Koch beziehungsweise Köchin. Somit kann der benötigte Fachkräftebedarf allein aus den Auszubildenden gedeckt werden.Für diejenigen, die noch aus-probieren möchten, besteht die Möglichkeit eines freiwilligen sozialen Jahres oder eines Bun-desfreiwilligendienstes. Für die Auszubildenden ist das Haus Ja-cobus eine innovative, moderne und erfahrene Ausbildungsstätte, und im Gegenzug pro� tiert die Einrichtung von den engagierten AZUBIS sowie den neuen Kennt-nissen, die sie aus den Schulen und Hochschulen mitbringen. Wir freuen uns auf Ihre Bewer-bung!

Im Haus Jacobus werden junge Pfl egekräfte umfassend aus-gebildet. Foto: Haus Jacobus gGmbH

INFOS

Haus Jacobus gGmbHNeißestraße 24-26, 67574 Osthofen06242/911100www.hausjacobus.de

Ausbildung?Wer was erreichen will,

kann das bei uns!

Wir bilden folgende Berufe aus:

Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung (m/ w)

Fachkraft für Lagerlogistik (m/ w)

Bürokaufmann (m/ w)

Fachinformatiker – Systemintegration (m/ w)

Metallbauer Fachrichtung Nutzfahrzeuge (m/ w)

Dualer Studiengang Logistik (Bachelor) in Kooperation mit derFH Ludwigshafen (m/w)

Wir erwartenWir wünschen uns motivierte Bewerber/ Bewerberinnen, die ihren qualifizierten Hauptschulabschluss, mittlere Reife oder das Abitur in der Tasche haben, gerne im Team arbeiten und sich in der Zukunfts-branche Logistik engagieren wollen.

Wir bietenEine anerkannte, hoch qualifizierte AusbildungBetriebsinterner Unterricht (Englisch, Azubitreffen) Eine Übernahmegarantie nach der Ausbildung bei guten LeistungenEinen Berufseinstieg mit glänzenden Karrierechancen, da wir Fach- und Führungskräfte aus den eigenen Reihen besetzenEine krisensichere Zukunft in einem erfolgreich wachsenden UnternehmenPersönliche Entwicklungsmöglichkeiten in einem erfolgreich geführ-ten Familienunternehmen

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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE | 27

Stadtverwaltung WormsVielfältige Ausbildungsmöglichkeiten und gute Perspektiven

„Auf den Beginn meiner Ausbil-dung habe ich mich gefreut, seit ich die Zusage erhalten habe“, berichtet So� a Heck. Die Sech-zehnjährige ist seit 1. August eine von insgesamt sieben neuen Auszubildenden bei der Stadtver-waltung Worms. Sie hat sich für den Beruf „Verwaltungsfachan-gestellte“ entschieden. Bereut hat sie ihre Wahl bisher nicht, im Ge-genteil: „Ich habe hier sehr net-te und hilfsbereite Kollegen und fühle mich rundum wohl.“ Was sie besonders schätzt an „ihrem“ Beruf: „Der Kontakt zu Menschen ist mir sehr wichtig, außerdem ist eine Ausbildung in einer Verwaltung sehr abwechs-lungsreich.“ Langeweile habe sie bisher nicht erlebt und auch das Vorurteil, Verwaltungsarbeit be-deute reine Büroarbeit, kann sie nicht bestätigen. „Ich bin ständig unterwegs, lege viele Wege im Rathaus zurück.“ Orientierungs-probleme habe sie manchmal noch, lacht sie, doch die Azubi-Rallye zu Beginn der Ausbildung habe ihr vieles erleichtert: „Wir wurden mit einem Fragebogen rund um die Stadtverwaltung zu den verschiedenen Verwaltungs-gebäuden losgeschickt“, erzählt sie. Dabei konnte sie nicht nur die einzelnen Dienstgebäude, sondern auch schon viele Kolle-gen kennenlernen.Zur Zeit arbeitet So� a in der Wohngeldstelle. Im Laufe ihrer Ausbildung wird sie noch jede Menge andere Abteilungen der Stadtverwaltung durchlaufen. So können So� a und die ande-ren Azubis zahlreiche Eindrücke und jede Menge neue Erfahrun-gen sammeln. Meist dürfen sie bereits während der Ausbildung in Projekten mitarbeiten oder sogar eigenständig kleinere Ar-beiten übernehmen – eine gute Vorbereitung für das spätere Berufsleben, denn fast alle Ver-waltungsfachangestellten haben ihr eigenes Aufgabengebiet. Und das geht weit über Schreibarbeit und Kopiervorgänge hinaus. Eine schnelle Auffassungsgabe, Ge-

duld bei komplexeren Sachver-halten sowie Spaß am Umgang mit Menschen sind hier beson-ders gefragt. Warum hat sich So� a für eine Ausbildung zur Verwaltungsfa-changestellten im Wormser Rat-haus entschieden? „Die Stadtver-waltung ist ein bekannter und großer Arbeitgeber, außerdem kam mir die Wohnortnähe gele-gen“, berichtet die Wormserin. Auch die Aufgabengebiete einer Verwaltungsfachangestellten hät-ten sie begeistert. Also schickte So� a eine Bewerbung los und wurde prompt zum Vorstellungs-gespräch eingeladen. „Bereits da habe ich mich schon sehr wohl gefühlt“, verrät sie. Schule gehört natürlich ebenfalls zur Ausbildung dazu. „Als Ver-waltungsfachangestellte besuche ich im ersten Ausbildungsjahr die Berufsschule, im zweiten Jahr kommt dann noch das Kom-munale Studieninstitut dazu“, erklärt So� a. Nach erfolgreich abgeschlos-sener Ausbildung und einigen Jahren Berufserfahrung können Verwaltungsfachangestellte eine dreijährige berufsbegleitende Weiterbildung zum/ zur Verwal-tungsfachwirt/in besuchen. Die Abschlussquali� kation dieses Lehrganges ermöglicht es, an-spruchsvollere Aufgabenberei-che innerhalb der Verwaltung zu übernehmen und somit ergeben sich auch bessere Verdienstmög-lichkeiten. Diejenigen, die ihre Schullaufbahn mit Abitur oder Fachhochschulreife beenden, können sich direkt für die dua-le Ausbildung zum „Bachelor of Arts - Verwaltung“ oder „Ba-chelor of Arts – Verwaltungsbe-triebswirtschaft“ bewerben. Wer es doch lieber etwas techni-scher mag, hat bei der Stadtver-waltung Worms als Bauzeichner oder technischer Systemplaner ebenfalls die Möglichkeit, einen vielseitigen Ausbildungsberuf zu erlernen. Technische System-planer werden beim städtischen Gebäudebewirtschaftungsbetrieb

eingesetzt. Sie betreuen verschie-dene Gewerke bei der Instandhal-tung von Gebäuden. Seit langem bildet die Stadt Worms ab 2014 auch wieder Verwaltungswirte aus. Diese Ausbildung für das „zweite Einstiegsamt“ (früher „mittlerer Dienst“) dauert zwei Jahre und gliedert sich in eine fachtheoretische Ausbildung an der Zentralen Verwaltungsschule Rheinland-Pfalz in Mayen und einen praktischen Teil bei der Stadtverwaltung Worms. Wer Interesse an einem der Aus-bildungsberufe hat, kann sich im Internet unter www.worms.de, telefonisch unter 06241/853-1305 sowie per E-Mail an [email protected] informieren.

Ausbildungsleiter Michael Wilde erklärt Sofi a Heck die Aufga-ben einer Verwaltungsfachangestellten. Foto: Stadtverwaltung Worms

INFOS

Beratung für Berufseinsteiger(djd). Berufseinsteiger müs-sen wichtige Entscheidungen treffen - auch im Hinblick auf ihre Finanzen und Versiche-rungen. Die entsprechenden Produkte sollten auf die jewei-ligen individuellen Bedürfnis-se zugeschnitten sein. Der Ver-sicherer Axa beispielsweise hat dazu den Beratungsansatz

„plan360° Einsteiger“ entwi-ckelt und die Facebook-Seite „AXA startklar!“ konzipiert. Berufseinsteiger erhalten hier eine verständliche und ganz-heitliche Beratung rund um das Thema Versicherungen und Jobstart. Mehr Informati-onen gibt es unter www.axa.de im Internet.

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Die Ausbildungspalette des ebwoumfasst folgende Berufe:

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Fachrichtung Energie- undGebäudetechnik

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Der Entsorgungs- und Baubetrieb der Stadt Worms zähltmit 430 Beschäftigten zu einem der größten Arbeitgeberin Worms. Als moderner Dienstleistungsbetrieb steht derebwo für ein sauberes Umfeld und zeitgemäßes Leben undArbeiten in der Nibelungenstadt.

Ausbildung beim ebwo heißt

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28 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

Agentur für Arbeit WormsLiebenauer Str. 1567549 WormsWorms@arbeitsagentur

Eine Staplerfahrerin geht ihren Weg

Job und Karriere: Wie sich Frauen in

typischen Männerberufen behaupten

(djd/pt). Allein unter Männern: Diese Erfahrung machen noch immer viele Frauen, die sich in Berufe wagen, die traditionell von den Herren der Schöpfung domi-niert werden. So waren 2011 nach Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) von gut 60.000 Kfz-Mechatroniker-Azubis gerade einmal 663 Frauen. D Denise Steidl hatte für einen ty-pischen Frauenberuf nichts übrig: Die 31-Jährige ist seit kurzem als Maschinen- und Anlagenführerin in der sauerländischen Brauerei beschäftigt. Obwohl Steidl als beste Absolventin in Nordrhein-Westfalen ihre Ausbildung been-

dete und alle Männer hinter sich ließ, bekam sie zunächst einmal keinen Job. „Viele Unternehmen scheinen immer noch Bedenken zu haben, eine Frau in Hand-werksberufen arbeiten zu las-sen“, ärgerte sich Steidl damals. Bei Veltins ist sie nun vor allem für die Anlagensteuerung einer Abfüllanlage verantwortlich. Aber auch die Fehlerbehebung und die Kontrolle gehören zu ihrem Tätigkeitsbereich. „Ich � nde das Arbeiten mit den Jungs sehr an-genehm“, lacht Steidl: „Vielleicht sind sie zu Frauen sogar ein biss-chen hilfsbereiter als untereinan-der ...“

Ausbildung mit PersönlichkeitDer Berufsstart bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried

„Teamgeist, Zielstrebigkeit, Ver-antwortungsbewusstsein und Kompetenz“ so beschreiben die Auszubildenden der Sparkasse, die für sie wichtigen Anforde-rungen im Berufsleben. In pra-xisnahen Übungen und internen Unterrichtseinheiten erweitern die Auszubildenden von Beginn an ihr Fachwissen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die beru� iche Zukunft liegt neben der Beherr-schung eines Fachgebietes in der Persönlichkeit. Durch Grup-penarbeiten, Diskussionsrunden und Kameratrainings stärken die Auszubildenden ihre sozia-le Kompetenz und bereiten sich auf Ihre späteren Aufgaben vor.Der erste Schritt in das Berufs-leben machen Interessenten mit der Online-Bewerbung auf der Homepage der Sparkasse unter www.spkwo.de/karriere nach Durchsicht der Bewerbungs-unterlagen folgt bei positivem Eindruck die Einladung zum Eignungstest. Abgeschlossen wird das Bewerbungsverfahren mit einer praktischen Übung und einem persönlichen Ge-

spräch. Überzeugen die Be-werber im gesamten Auswahl-verfahren, eröffnet es ihnen den Ausbildungsbeginn zum Bankkaufmann/-frau oder Ba-chelor of Arts in Fachrichtung Finanzdienstleistung.

Individueller Einsatzplanwährend der Ausbildung

“Umfangreich, abwechslungs-reich und zielgerichtet“ charak-terisieren die Auszubildenden ihre Ausbildung. Die Sparkasse bietet ihnen einen individu-ellen Einsatzplan in den rund 40 Geschäftsstellen sowie in Stabsabteilungen wie beispiels-weise der Unternehmenskom-munikation oder der Wertpa-pier- und Vermögensberatung. Ergänzend zur Ausbildung am Arbeitsplatz nehmen die jungen Bankkau� eute an Lehrgängen der Sparkassenakademie, in-ternen Unterrichts-einheiten in der Sparkasse und am Blockun-terricht in der Berufsbildenden Schule Wirtschaft in Worms teil. Nach zweieinhalb Jahren erfolgt

die Abschlussprüfung, die sich aus einem schriftlichen Teil und einem Beratungsgespräch als praktische Übung zusammen-setzt. Den Abschluss zum Ba-chelor of Arts erreicht man nach drei Jahren (sechs Semestern) im dualen System in Kooperati-on mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg am Stand-ort Mannheim.Als einer der größten Ausbil-dungsbetriebe der Region mit nahezu 650 Mitarbeitern unter-stützt die Sparkasse jedes Jahr fast 20 junge Menschen bei ih-rem Start in das Berufsleben. Ausbildungsbeauftragte betreu-en die Berufsstarter individu-ell und führen sie während der Ausbildung an die Aufgaben in der Sparkasse heran. Wer sich für seine beru� iche Karriere Spitzenleistungen vor-nimmt, der ist mit einer Ausbil-dung bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried an der richtigen Adresse.Ansprechpartnerin für die Aus-bildung ist Sabine BerwindTelefon 06241/851-738.

AUSBILDUNGSPROFILE BEI DER SPARKASSE

Bankkaufmann/-frauStart: zum 01. August jeden JahresAusbildungsdauer: 2,5 JahreAbschluss: Bankkaufmann/-frau Anzahl: 15 AusbildungsplätzeSchulabschluss: mittlere Reife, Fachhochschulreife, Abitur, Berufs-fachschuleAnforderungen: Eigeninitiative, gutes Zahlenverständnis, Freund-lichkeit, Kommunikationsstärke, Zuverlässigkeit, positive Einstel-lung zur ArbeitBerufsschule: jährlich 13 Wochen Blockunterricht in der Berufsbil-denden Schule Wirtschaft in Wormsergänzend: interne Seminare, Verkaufs- und Kommunikationstrai-ning, Lehrgänge an der SparkassenakademieArbeitszeit: 39 Stunden pro WocheUrlaub: 27 Tage pro KalenderjahrVergütung: 1. Lehrjahr 883,20 Euro monatlich (zzgl. vermögens-wirksamer Leistungen), jährlich steigend-

Bachelor of Arts(Fachrichtung Finanzdienstleistung)Start: zum 1. August jeden JahresAusbildungsdauer:3 Jahre (6 Semester)Abschluss: Bachelor of Arts (210 ECTS) Anzahl: bis zu 3 AusbildungsplätzeSchulabschluss: AbiturAnforderungen: Eigeninitiative, gutes Zahlenverständnis, Freund-lichkeit, Kommunikationsstärke, Zuverlässigkeit, positive Einstel-lung zur ArbeitDuale Hochschule: jährlich 2 Semester (3 Monate) Blockunter-richt in der Dualen Hochschule Mannheim Baden-Württemberg am Standort Mannheimergänzend: interne Seminare, Verkaufs- und Kommunikationstrai-ning, Lehrgänge an der SparkassenakademieArbeitszeit: 39 Stunden pro WocheUrlaub: 27 Tage pro KalenderjahrVergütung: 1. Lehrjahr 883,20 Euro monatlich (zzgl. vermögens-wirksamer Leistungen), jährlich steigend

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Jetzt bewerben unter

www.spkwo.de/karriere

Mit Persönlichkeit gemeinsam zum Ziel.Die Ausbildung bei der Sparkasse.

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30 | DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013

AGAPLESION-Pfl egeschulen am HochstiftFür jeden das Richtige Angebot: Drei verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten für Bewerber

mit den unterschiedlichsten Schulabschlüssen

An den AGAPLESION P� egeschu-len am Hochstift können wir für Bewerber mit den unterschied-lichsten Schulabschlüssen die individuell passende Ausbildung anbieten: Für Interessenten mit Berufsreife (früher Hauptschul-abschluss) oder einem vergleich-baren Abschluss, haben wir die einjährige Ausbildung in der Krankenp� egehilfe. Bewerbern, die einen Sekundarabschluss I (= Realschulabschluss) besitzen oder das Abitur bzw. Fachabitur absolviert haben, können wir die dreijährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenp� ege anbieten. Für Bewerber mit Abitur oder Fachabitur bieten wir – in Zusam-menarbeit mit der Hochschule Ludwigshafen – darüber hinaus sogar ein Duales Studium (Ba-chelor of Arts P� ege). Der Stu-diengang ist auf acht Semester ausgelegt. Der erste Studienab-schnitt (1.-5. Semester) erfolgt ausbildungsintegriert mit einem festen Studientag pro Woche. Das heißt, die Schüler sind in einem

der zur Krankenp� egeschule ge-hörenden Krankenhäuser, also dem AGAPLESION Hochstift in Worms oder dem AGAPLESION Diakoniekrankenhaus Ingelheim, tätig und werden an einem Tag pro Woche für den Besuch der Hochschule freigestellt. Der zwei-te Studienabschnitt (6.-8. Semes-ter) wird nach dem Abschluss der P� egeausbildung als Vollzeitstu-dium absolviert.Wer also eine abwechslungsrei-che Ausbildung oder einen pra-xisnahen Studiengang mit Zu-kunft und Perspektive sucht, ist an den AGAPLESION P� egeschu-len am Hochstift genau richtig.

Der Mensch im Mittelpunkt

Doch egal für welches Angebot sich Interessierte entscheiden, ei-nes ist ganz klar: Neben einer her-vorragenden medizinischen, the-rapeutischen und p� egerischen Ausbildung, wird ein besonderes Augenmerk auf die Schulung der menschlichen Zuwendung gelegt, die für den Genesungs-prozess von Patienten so wichtig ist. „Wir schulen Herz und Ver-stand“, so Anke Gallik, Leiterin der AGAPLESION P� egeschulen am Hochstift. „In den zum AGAP-

LESION-Verbund gehörenden Einrichtungen steht der Mensch als Ganzes im Mittelpunkt. Hier wird nicht nur die jeweilige Er-krankung therapiert, sondern die gesamte Lebenssituation des Pati-enten beachtet – auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus. So erläutern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Patien-ten oder seinen Angehörigen bei-spielsweise auch die Versorgung zu Hause bzw. im Seniorenheim nach der Entlassung und geben Tipps für den Alltag.Das erfordert natürlich eine ganz besondere Schulung. Die P� e-geschulen am Hochstift haben dafür zusätzlich zu dem ausbil-denden P� egepersonal auf den Stationen, sogenannte Praxis-anleiterinnen eingestellt. „Die Praxisanleiterinnen haben eine krankenp� egerische und päda-gogische Ausbildung, sind jedoch nicht in tägliche Stationsarbeit eingebunden und können sich deshalb exklusiv um die Anlei-tung und persönliche Förderung der Schüler kümmern“, erklärt die Schulleiterin.

Examen – und dann?

„Immer wieder werde ich von Bewerbern gefragt, in welchen Gebieten sie nach ihrer Ausbil-dung dann eingesetzt werden können“, erzählt Anke Gallik. Die Tätigkeitsfelder im Bereich „P� ege“ sind vielfältig: Dank der breit angelegten Ausbildung kön-nen die Schüler der P� egeschulen am Hochstift nach bestandenem Examen auf den verschiedenen Stationen in Krankenhäusern arbeiten, etwa in den Fachberei-chen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Neurologie, HNO, Augenheilkunde, Urologie, Psy-chiatrie etc. Ebenso können sie in Seniorenheimen oder auf einer Sozialstation arbeiten. Und auch für beratende Tätigkeiten oder für die Versorgung von Wunden sind sie ausgebildet.

INFOS

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die AGAPLESION P� egeschulen am Hochstift, Willy-Brandt-Ring 13-15, 67547 Worms.

Ansprechpartnerin für die drei-jährige Ausbildung sowie den ausbildungsintegrierten dualen Studiengang „P� ege (Bachelor of Arts)“ ist Anke Gallik: [email protected]

Ansprechpartner für die ein-jährige Ausbildung ist Richard Mang: [email protected]

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Neuhäuser Str. 2767549 Worms

KHS ist ein Weltmarktführer und bevorzugter Lieferant der Verpackungsindustriemit Fokus auf die Getränkeindustrie und komplette Anlagen. Weltweit sind wir in60 Ländern mit Produktionsstätten sowie Verkaufs- und Servicebüros mit mehr als5.000 Mitarbeitern vertreten.

Gut ausgebildetes Personal ist die Voraussetzung, um weltweit auf die indivi-duellen Wünsche der Kundschaft eingehen zu können und gleichzeitig einentechnischen Vorsprung gegenüber demWettbewerb zu halten bzw. weiterauszubauen. Zur Sicherung des hohen Qualitätsstandards der KHS-Produktewird besonderer Wert auf eine fundierte Ausbildung gelegt.

Wir suchen für das Ausbildungsjahr 2014:

AUSZUBILDENDE MECHATRONIKER/INFACHKRAFT FÜR METALLTECHNIK

DUALES STUDIUM BACHELOR OF ENGINEERING+ MECHATRONIKERBACHELOR OF SCIENCE+ TECHNISCHE/R PRODUKTDESIGNER/IN

Interessiert? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte an:

KHS GmbH, Frau Elke Hess-Scholz, PersonalabteilungEnzingerstr. 139, 67551WormsTelefon: 06247/97-3309E-Mail: [email protected]

Mit einer Ausbildung in der Pfl egebranche eröffnen sich jungen Menschen gute Jobperspektiven und interessante Karrierechancen. Foto: djd/www.deutsches-pfl egeportal.de/fotolia.de/Meddy Popcorn

Page 31: Berufsinformationsmesse Worms_2013

Kaufmann/-frau für Bürokommunikation

Röchling Automotive setzt auf eigene NachwuchskräfteDer in Worms ansässige Automobilzuliefererweitet seine Lehrlingsausbildung aus.Die weltweit operierende Röchling-Gruppe steht mit ca. 7000 Mitarbeitern an 60 Standorten in 20Ländern für Kompetenz in Kunststoff. Mit ihren beiden Geschäftsbereichen Hochleistungs-Kunststoffeund Automobil-Kunststoffe konzentriert sie sich auf die Verarbeitung hochwertiger Kunststoffe zuHalbzeugen, Teilen und Systemen für eine Vielzahl industrieller Anwendungen.Der Geschäftsbereich Automobil-Kunststoffe versorgt Automobilhersteller und Systemlieferanten aufder ganzen Welt mit technologisch anspruchsvollen Kunststoffanwendungen, die eingesetzt werden,um die aktuellen Herausforderungen der Automobilindustrie zu lösen:Verminderung von Kosten, Gewicht, Verbrauch und Emissionen.Bei Röchling Automotive Worms werden Kunststoffteile für die Automobilindustrie hergestellt. Gefertigtwerden technologisch anspruchsvolle Produkte aus Polymerwerkstoffen für den Motorraum, denUnterboden und den Innenraum für alle namhaften Automobilhersteller.Röchling steht für innovative Produkte und modernste Prozesstechnologie in der Verarbeitung vontechnischen Kunststoffen.Um das überdurchschnittlich hohe Know-how unserer Mitarbeiter zu halten, setzen wir auf den eige-nen Nachwuchs. Auch für das Jahr 2014 stellen wir wieder neue Azubi´s ein. Die jungen Leute werdenin unterschiedlichen Berufen ausgebildet wie z.B.: Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- undKautschuktechnik, Maschinen- und Anlagenführer/in, Werkzeugmechaniker/in, Industriemechaniker/in,Elektroniker/in, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation sowie Industriekaufmann/-frau.Die Arbeits- und Berufswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Die beruflichen Anforderungen unddie Technik entwickeln sich weiter, und nur mit gut ausgebildeten Mitarbeitern schafft man einezukunftsfähige Basis.Die neuen Azubis finden mit Röchling Automotive einen kompetenten Ausbildungsbetrieb mit individu-eller Betreuung und Unterstützung. Die Auszubildenden durchlaufen verschiedene Abteilungen, umalle Aspekte ihres zukünftigen Arbeitslebens kennen zu lernen.Darüber hinaus durchlaufen die Azubis das Röchling-Seminarprogramm. Hier bekommen die jungenMenschen die Möglichkeit, ihre persönlichen Kompetenzen weiter zu entwickeln. Bei den RöchlingSeminaren werden Themenfelder wie Selbstgesteuertes Lernen, Telefontraining, Persönlichkeitstrai-ning und Rhetorik geschult. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist natürlich auch der Spaß und der Kontaktmit anderen Azubis der Röchling Gruppe.Kooperationen mit anderen Wirtschaftsunternehmen ermöglichen es, dass die Auszubildendenauch die Möglichkeit haben, Einblick in die Abläufe anderer Firmen zu bekommen.Auf der IHK Berufsinformationsmesse im Berufsbildungszentrum (Biz) ist Röchling mit einem Standvertreten und hier berichten Azubis aus ihrer Erfahrung über die Ausbildung bei Röchling. Die Ausbil-der geben einen Überblick über die Inhalte der Ausbildungsberufe und informieren über die Anfor-derungen der Ausbildung. Besonders interessierte Jugendliche und Eltern werden zu einem Infotagbei Röchling eingeladen und haben hier die Gelegenheit, das Unternehmen bei einem Rundgangkennenzulernen und sich die Arbeitsplätze direkt vor Ort anzusehen.

Anita Brunk - Leitung kaufmännische Ausbildung

Michael Siegl - Leitung gewerbliche/technische Ausbildung

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftrige Bewerbung per E-Mail [email protected] oder an

Röchling Automotive KGGruppenleitung Personal - Frau Anita BrunkFloßhafenstraße 40 · 67547 Worms

Weitere Informationen über das Unternehmen unter www.roechling.com/de

Page 32: Berufsinformationsmesse Worms_2013

Evonik IndustriesIm Pfaffenwinkel 664547 Worms +49 6241 [email protected]/ausbildung

Ausbildung bei

Evonik live erleben!

Besuchen Sie uns

am Stand 30.

Gesucht. Gefunden!Die passende Ausbildung.Weitere Informationen unterwww.evonik.de/ausbildung

Am Standort Worms bieten wirfolgende Ausbildungsgänge an:• Chemikant/-in• Fachkra� für Lagerlogistik• Industriemechaniker/-in• Elektroniker/-in

Automatisierungstechnik• Produktionsfachkra� Chemie

Standortübergreifend suchen wirBewerber/-innen für:• Bachelor of Engineering (DH)

• Elektrotechnik• Maschinenbau• Service Ingenieurwesen

• Bachelor of Arts (DH)• BWL Industrie• Spedition, Transport und Logistik• International Business

• Bachelor of Science (DH)• International Management

for Business and InformationTechnology

Evonik bietet an den Standorten Darm-stadt, Dossenheim, Hanau-Wolfgangund Worms Ausbildungsperspektivenin 23 verschiedenen Berufen.

Alle hier gezeigten Personen habenbereits die passende Ausbildung beiEvonik gefunden.