119
Beschreibung des Studiengangs Bachelor Informations-Systemtechnik Modulhandbuch Datum: 24.03.2010 Technische Universität Braunschweig

Beschreibung des Studiengangs Bachelor Informations ... · Mensch-Maschine-Interaktion 50. Verteilte Systeme 51 Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer

Embed Size (px)

Citation preview

Beschreibung des Studiengangs Bachelor Informations-Systemtechnik

Modulhandbuch

Datum: 24.03.2010 Technische Universität Braunschweig

Inhaltsverzeichnis

Mathematische Grundlagen

Mathematik I 1

Mathematik II 3

Grundlagen der Statistik 5

Grundlagen Hardware

Grundlagen der Elektrotechnik 6

Technische Informatik II für IST 7

Technische Informatik I für IST 8

Grundlagen der elektrischen Messtechnik 9

Wechselströme und Netzwerke 11

Grundlagen Software

Programmieren I 13

Programmieren II 14

Algorithmen und Datenstrukturen 15

Betriebssysteme 16

Theoretische Informatik I 17

Software Engineering 1 18

Hardware-Software-Systeme

IST: Hardware-Software-Systeme 19

Grundlagen der Kommunikationstechnik

Signalübertragung 21

Computernetze 1 23

Digitale Signalverarbeitung 24

Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung 25

Signalübertragung und Rechnerübung 27

Professionalisierungsbereich

Professionalisierung 29

Teampraktikum 30

Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia

Computernetze 2 32

Mobilkommunikation 33

Multimedia Networking 34

Grundlagen des Networkings 35

Wahlbereich Communications Engineering - Mobilfunk

Grundlagen des Mobilfunks 37

Planung terrestrischer Funknetze 38

Wahlbereich Communications Engineering - Elektronische Medien

Bildkommunikationssysteme 40

Bildkommunikation 42

Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze

Kommunikationsnetze 44

Netzwerksicherheit 45

Breitbandkommunikation 46

Grundlagen der Kommunikationsnetze 47

Wahlbereich Communications Engineering - Verteilte Systeme und Ubiquitäre Systeme

Angewandte Verteilte Systeme 49

Mensch-Maschine-Interaktion 50

Verteilte Systeme 51

Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design

Kommunikationsnetze 44

Rechnerstrukturen I 52

Digitale Schaltungen 53

Grundlagen eingebetteter Rechnersysteme 54

Grundlagen des Rechnerentwurfs 55

Cryptology Design Fundamentals 57

Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme

Rechnerstrukturen I 52

Raumfahrtelektronik II 58

Schaltungstest 59

Grundlagen des Rechnerentwurfs 55

Raumfahrtelektronik I 60

Cryptology Design Fundamentals 57

Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische

Fahrzeugsysteme

Datenbussysteme in Kraftfahrzeugen 62

Elektronische Fahrzeugsysteme 1 63

Grundlagen der Regelungstechnik 64

Identifikation dynamischer Systeme 65

Regelungstechnik I 66

Grundlagen und Anwendungen der Regelungstechnik 67

Grundlagen von Datenbussystemen in der Automatisierungstechnik 68

Grundlagen von Datenbussystemen in KFZ 70

Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf

IST: Chip- und System-Entwurf I mit Praxis 72

IST: Chip- und System-Entwurf II 74

Digitale Schaltungen 53

IST: Chip- und System-Entwurf I 75

Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte

Schaltungen

Schaltungstechnik 76

Integrierte Schaltungen 77

Halbleitertechnologie 79

Analoge Integrierte Schaltungen 81

Technik der Analogen Integrierten Schaltungen 83

Grundlagen der Elektronik 84

Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik

Computergraphik - Grundlagen 85

Bildbasierte Modellierung 86

Physikbasierte Modellierung und Simulation 87

Echtzeit-Computergraphik 88

Physikbasierte Modellierung und Simulation 2008 89

Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik

Robotik I 2008 - Technisch/mathematische Grundlagen 90

Robotik II 2008 - Programmieren, Modellieren, Planen 91

Digitale Bildverarbeitung 2008 92

Dreidimensionales Computersehen 2008 93

Bildverarbeitung - Praktikum 2008 94

Robotik - Praktikum 2008 95

Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering

Modellbasierte Softwareentwicklung 96

Softwarearchitektur 97

IST: Software Engineering 98

Fundamente des Software Engineering 100

Prozesse und Methoden beim Testen von Software 101

Generative Softwareentwicklung 103

Wahlbereich Software and Systems Engineering - Reaktive Systeme

Grundlagen der Compiler 104

Programmieren für Fortgeschrittene - Bachelor 105

Grundlagen Reaktiver Systeme 106

Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung

Sprachkommunikation 107

Grundlagen der Bildverarbeitung 108

Mustererkennung 110

Bildverarbeitung 111

Abschlussarbeit

Bachelorarbeit 113

Index 114

Modulbezeichnung:Mathematik I

Modulnummer:MAT-STD-45

Institution:Mathematik Institute

Modulabkürzung:Mathe I

Workload: 360 h Präsenzzeit: 140 h Semester: 1

Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 220 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 10

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Mathematik I für Studierende der E-Technik (V)

Mathematik I für Studierende der E-Technik (Ü)

Mathematik I für Studierende der E-Technik (klÜ)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Mathematischen Institute Dozenten

Qualifikationsziele: Die Studierenden lernen wesentliche Mathematische Grundbegriffe aus Logik und Mengenlehre kennen.

In den folgenden Mathematischen Gebieten erwerben sie Grundkenntnisse und beherrschen die wichtigsten Rechentechniken:

- Differentialrechnung in einer reellen Veränderlichen; Integralrechnung in einer reellen Veränderlichen;

- Lineare Algebra und analytische Geometrie.

Inhalte: Mathematische Grundbegriffe (Mengen, Logik, Kombinatorik, Funktionen, Gruppen und Körper)

Reelle und komplexe Zahlen

Folgen und Reihen

Stetige und differenzierbare Funktionen einer reellen Veränderlichen

Integralrechnung (eine Veränderliche), Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung

Taylorreihen, Fourrierreihen

Vektorräume, lineare Abbildungen und Matrizen

Lineare Gleichungssysteme

Determinanten

Eigenwerte und Eigenvektoren, Hauptachsentransformation

Lernformen:Vorlesung 6 SWS, Übung 2 SWS, kl. Übung 2 SWS

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten. Prüfungsvorleistungen in Form von Hausaufgaben können verlangt werden.

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Studiendekan Mathematik

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: Löwen, R.; Schroth, A. E.; Wirths, K. J.: Skriptenreihe zur Vorlesung Mathematik für Elektrotechnik, Braunschweig: Institut für

Analysis und Algebra.

Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik für Ingenieure (1-2). Berlin: Springer

Ansorge, R., Oberle, H.: Mathematik für Ingenieure (2 Bde.) Akademie Verlag, Berlin 1997

Marsden, J.; Weinstein, A.: Calculus (I-III). New York: Springer.

Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnder Dozent. Um die Zulassung zur Klausur zu erhalten, müssen mindestens 50 % der möglichen Punkte für die

wöchentlichen Hausaufgaben erreicht werden.

Kategorien (Modulgruppen):Mathematische Grundlagen

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor),

M - 1

Kommentar für Zuordnung:

M - 2

Modulbezeichnung:Mathematik II

Modulnummer:MAT-STD-46

Institution:Mathematik Institute

Modulabkürzung:Mathe II

Workload: 360 h Präsenzzeit: 140 h Semester: 2

Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 220 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 10

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Mathematik für Elektrotechniker II (V)

Mathematik für Elektrotechniker II (Ü)

Mathematik für Elektrotechniker II (klÜ)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Mathematischen Institute Dozenten

Qualifikationsziele: In den folgenden Mathematischen Gebieten erwerben die Studierenden Grundkenntnisse und beherrschen die wichtigsten

Rechentechniken:

- Differentialrechnung in mehreren reellen Veränderlichen;

- Integralrechnung in mehreren reellen Veränderlichen;

- Gewöhnliche Differentialgleichungen.

Sie lernen die Integralsätze von Gauß, Green und Stokes kennen und können sie anwenden.

Inhalte:Inhalte:

Differenzierbare Abbildungen von n Veränderlichen; partielle Ableitungen

Extremwerte, Extremwerte unter Nebenbedingungen

Implizit definierte Funktionen und Umkehrabbildungen

Kurven und Flächen

Vektorfelder und Grundbegriffe der Vektoranalysis

Integration (Kurvenintegrale, Volumenintegrale, Flächenintegrale); Transformation von Integralen

Integralsätze von Gauß, Green und Stokes

Begriff der Differentialgleichung

Spezialfälle von DGln. 1. Ordnung

Existenz- und Eindeutigkeitssatz von Picard-Lindelöf

Systeme von linearen DGln. 1. Ordnung

Lernformen:Vorlesung 6 SWS, Übung 2 SWS, kl. Übung 2 SWS

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten. Prüfungsvorleistungen in Form von Hausaufgaben können verlangt werden.

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Studiendekan Mathematik

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: Löwen, R.; Schroth, A. E.; Wirths, K. J.: Skriptenreihe zur Vorlesung Mathematik für Elektrotechnik. Braunschweig: Institut für

Analysis und Algebra.

Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik für Ingenieure (1-2). Berlin: Springer

Ansorge, R., Oberle, H.: Mathematik für Ingenieure (2 Bde.) Akademie Verlag, Berlin 1997

Marsden, J.; Weinstein, A.: Calculus (I-III). New York: Springer.

Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnder Dozent

Kategorien (Modulgruppen):Mathematische Grundlagen

Voraussetzungen für dieses Modul:

M - 3

Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 4

Modulbezeichnung:Grundlagen der Statistik

Modulnummer:ET-NT-12

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:GdS

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 3

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen der Statistik (V)

Grundlagen der Statistik (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas Kürner

Qualifikationsziele:Die Vorlesung vermittelt das Verständnis für die grundlegenden Methoden der Statistik und der

Wahrscheinlichkeitstheorie. Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse der mathematischen Modelle

zur Beschreibung von Zufallserscheinungen. Sie sind in der Lage grundlegende Aufgabenstellungen auf dem Gebiet der Statistik

selbständig zu lösen.

Inhalte: Einführung

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie

Zufallsvariablen

Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Funktionen von Zufallsvariablen

Zufallsprozesse

Transformation von Zufallsprozessen durch Systeme

Lernformen:Vorlesung/Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 20 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Thomas Kürner

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: Skript

A. Papoulis: Probability, random variables, and stochastic processes, McGraw Hill, 1984

E. Hänsler: Statistische Signale, Springer-Verlag, 2001

S. Lipschutz: Wahrscheinlichkeitsrechnung - Theorie und Anwendung, McGraw Hill, 1976

M. Fisz: Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik, VEB Deutscher Verlag der

Wissenschaften, 1989

F. Jondral, A. Wiesler, Wahrscheinlichkeitsrechnung und stochastische Prozesse, Teubner 2002

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Mathematische Grundlagen

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor

Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 5

Modulbezeichnung:Grundlagen der Elektrotechnik

Modulnummer:ET-IFR-04

Institution:Regelungstechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 270 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 1

Leistungspunkte: 9 Selbststudium: 158 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 8

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen der Elektrotechnik (V)

Grundlagen der Elektrotechnik (Ü)

Grundlagen der Elektrotechnik (Seminargruppen) (S)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof. Dr. Ing. Markus Maurer

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage die mit den angeeigneten Grundbegriffen der Elektrotechnik die entsprechenden Berechnung

durchführen.

Inhalte:Physik des Elektrons, Elektrisches Feld, Elektrisches Strömungsfeld,

Elektrische Netzwerke, Magnetisches Feld, Induktion, Wechselstrom,

Impedanz, Elektrische Maschinen

Lernformen:Vorlesung + Übung + Seminargruppen

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 240 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Markus Maurer

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- Vorlesungsskript

- Moeller et.al.: Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner Verlag, ISBN: 978-3835101098

- Paul,R.: Elektrotechnik 1 und Elektrotechnik 2, Springer Verlag, ISBN: 978-3540136330 & 978-3540558668

- Pregla, R.: Grundlagen der Elektrotechnik, Hüthig Verlag, ISBN: 978-3778528679

- Unbehauen,R.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2, Springer Verlag, ISBN: 978-3540660170 & 978-3540660187

- Wolff, I.: Grundlagen der Elektrotechnik, Verlagshaus Nellissen-Wolff, ISBN: 978-3922697282

- Kories, Schmidt-Walter: Taschenbuch der Elektrotechnik, Verlag Harri Deutsch, ISBN: 978-3817118304

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 6

Modulbezeichnung:Technische Informatik II für IST

Modulnummer:ET-IDA-32

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 4

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Technische Informatik II (BA) (V)

Technische Informatik II (BA) (Ü)

Technische Informatik II für IST (klÜ)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Rolf Ernst

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden die elementaren Grundlagen von Rechensystemen.

Inhalte:- Hardwarestruktur eines Rechnersystems

- Zahlendarstellung, Zahlenarithmetik

- Schaltnetze, Minimierung, Standardschaltnetze

- Schaltwerke, Realisierungen

- Busse -Grundfunktionen und Protokolle-

- Prozessor-Struktur (Mikroarchitektur)

- Instruction Set Architecture

- Grundlagen Assemblersprache

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung (nach Teilnehmerzahl)

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Rolf Ernst

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- J. Wakerly: Digital Design, Prentice Hall, 2001

- D. Gajski: Principles of Digital Design, Prentice Hall, 1997

- M. Mano, Ch. Kime: Logic and Computer Design Fundamentals, Prentice Hall, 2001

- A. Tanenbaum, J. Goodman: Computerarchitektur, Pearson Studium, 2001

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 7

Modulbezeichnung:Technische Informatik I für IST

Modulnummer:ET-NT-29

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:TI I (IST)

Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 3

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Technische Informatik I (V)

Technische Informatik I (Ü)

Technische Informatik I für IST (klÜ)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein elementares Grundwissen in

Digitaltechnik und Schaltungstechnik. Sie sind in der Lage, grundlegende digitale Schaltungen zu

analysieren, selbstständig zu entwickeln und zu implementieren.

Inhalte: Elektrische Stromkreise und Berechnung linearer Netzwerke

Aufbau PN-Diode, MOSFET, Grundschaltungen

Digitaltechnik, Grundlagen der Boolschen Algebra

statische CMOS-Schaltungstechnik

Übertragung digitaler Signale auf Leitungen

elementare Leitungsstrukturen, Busse

Schaltwerke -Funktion und Timing

zusammengesetze und reguläre Schaltungsstrukturen

statischer und dynamischer Schreib-/Lesespeicher

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung (nach Teilnehmerzahl)

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Rolf Ernst

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- M.Albach: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2, Pearson 2005

- R. Ernst, P. Rüffer: Skript zu Technischer Informatik I, 2005

- R. Ohse: Elektrotechnik für Ingenieure Lehrbuch, Band 1, 2003

- U. Tietze, Ch. Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, 1999

- A. Sedra, K. Smith: Microelectronic Circuits, Oxford University Press, 1998

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 8

Modulbezeichnung:Grundlagen der elektrischen Messtechnik

Modulnummer:ET-EMG-01

Institution:Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik

Modulabkürzung:GEM

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen der elektrischen Messtechnik (V)

Grundlagen der elektrischen Messtechnik (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr.rer.nat. Meinhard Schilling

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls "Grundlagen der Elektrischen Messtechnik" verfügen die Studierenden über eine grundlegende

Übersicht über die Messkette, die Fehler bei einer Messung, den Einsatz und die Dimensionierung elektrischer Sensoren für

nichtelektrische Größen und die wichtigsten Messgeräte. Diese Grundlagen ermöglichen die Nutzung, den Entwurf und die

Fehlerbeurteilung moderner Messysteme.

Inhalte:- Grundbegriffe, Einheiten

- Messabweichungen (Fehlerrechnung)

- Messunsicherheit und Rauschen

- Messkette

- Messaufnehmer für nichtelektrische Größen

- Messumformer und Brückenschaltung

- Operationsverstärker-Grundschaltung

- Analoge/digitale Signaldarstellung

- Analog-Digital-Umsetzer

- Digitale Messeinrichtung

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur 120 min.

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Meinhard Schilling

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Skript auf CD

- E.Schrüfer, "`Elektrische Messtechnik" , HanserVerlag, 29.90 Euro, ISBN 978-3446409040

- A.Schöne, "`Messtechnik" , Springer Verlag, ISBN 978-3540600954

- N.Weichert, "`Messtechnik und Messdatenerfassung" , Oldenbourg Verlag ISBN 978-3486251029

- H.Frohne/E.Ueckert "`Grundlagen der elektrischen Messtechnik" , Teubner Verlag, ISBN 978-3519064060

- R.Patzelt, H.Schweinzer, "`Elektrische Messtechnik" , Springer Verlag

Erklärender Kommentar:Teilnahme am begleitenden Praktikum wird empfohlen

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09)

(Bachelor),

M - 9

Kommentar für Zuordnung:Die Veranstaltung findet im WS07/08 und ab SS08 immer im SS statt

M - 10

Modulbezeichnung:Wechselströme und Netzwerke

Modulnummer:ET-BST-04

Institution:Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik

Modulabkürzung:WuN

Workload: 390 h Präsenzzeit: 168 h Semester: 2

Leistungspunkte: 13 Selbststudium: 222 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Pflicht SWS: 12

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Wechselströme und Netzwerke I (V)

Wechselströme und Netzwerke I (Ü)

Wechselströme und Netzwerke I (klÜ)

Wechselströme und Netzwerke II (V)

Wechselströme und Netzwerke II (Ü)

Wechselströme und Netzwerke II (klÜ)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Voraussetzung für diesen Modul: Mathematik I Grundlagen der Elektrotechnik

Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse über Verfahren der Netzwerkanalyse, wie Graphentheorie

und Maschenimpedanzverfahren. Weiterhin wird das Systemverhalten von Netzwerken z. b. bei

Anregung durch Diracstoß untersucht. Nach Abschluss dieses Moduls sind sie in der Lage, das

zeitliche Verhalten linearer, zeitinvarianter Netzwerke in allen relevanten Aspekten zu berechnen.

Inhalte: Die Kirchhoffschen Gesetze

Definitionen und Graphentheorie

Systematische Bestimmung linear unabhängiger Maschen-u. Schmittmengengleichungen

Lineare zeitinvariante Netzwerkmodelle

Asymptotische Stabilität, Darstellung der Antwort im eingeschwungenen Zustand

Harmonisch eingeschwungener Zustand und Frequenzgang

Faltungsprodukt und Systemverhalten

Lineare algebraische Netzwerkgleichungssysteme

Tableau der Netzwerkgleichungen

Schnittmengenadmittanz- und Knotenadmittanzverfahren

Maschenimpedanzverfahren

Quellenverschiebung

Modified Nodal Approach

Kleinsignalanalyse nichtlinearer, zeitinvarianter Schaltungen

Operationsverstärker

Das allgemeine transiente Verfahren linearer, zeitinvarianter Netzwerkmodelle

Netzwerktheoreme und Vierpole

Grundbegriffe der Distributionstheorie

Laplacetransformation und Faltung von elementaren Distributionen

Lernformen:

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten oder mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Bernd Meinerzhagen

Sprache:Deutsch

Medienformen:

M - 11

Literatur: Meinerzhagen, Bernd, "Lehrbuch zur Vorlesung 'Wechselströme und Netzwerke'"

nur für Hörer: kostenlos vom Web-Server des Instituts

Desoer, Charles A.; Kuh, Ernest S., "Basic Circuit Theory"

McGraw-Hill Inc., ISBN-Nr. 0-07-085183-2

Wolf, H., "Lineare Systeme und Netzwerke"

Springer Verlag, ISBN-Nr.: 3-540-15026-9

Paul, R., "Elektrotechnik - Grundlagenbuch Band II: Netzwerke"

Springer Verlag, ISBN-Nr.: 3-540-13634-7

Unbehauen, Rolf, "Grundlagen der Elektrotechnik 1"

Springer Verlag, ISBN-Nr.: 3-540-58162-6

Zu dieser Literatur wird in Universitaetsbibliothek

ein Semesterapparat eingerichtet!

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor),

Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 12

Modulbezeichnung:Programmieren I

Modulnummer:INF-PRS-02

Institution:Programmierung und Reaktive Systeme

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Programmieren I (V)

Programmieren I (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr. Werner Struckmann

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierendengrundlegende Kenntnisse der objektorientierten Programmierung sowie

der Sprache Java.

- Sie sind in der Lage, kleine Programme selbstständig zu entwickeln.

Inhalte:- Grundlagen der imperativen und objektorientierten Programmierung anhand der Sprache Java

- rekursive Methoden

- Zuverlässigkeit von Programmen

Lernformen:Vorlesung, Übung, Rechnerübung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Prüfungsvorleistung: Erfolgreiche Bearbeitung von Hausaufgaben. Notenvergabe aufgrund einer zweistündigen

Klausur am Ende des Moduls.

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Werner Struckmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- D. Ratz, J. Scheffler u. a.: Grundkurs in Java, Hanser Verlag

- R. Schiedermeier: Programmieren mit Java, Pearson Studium

- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung

Erklärender Kommentar:Die Studierenden sollten parallel das Modul "Algorithmen und Datenstrukturen" besuchen.

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Mobilität und Verkehr (BPO 2006) (Bachelor), Bachelor

Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 13

Modulbezeichnung:Programmieren II

Modulnummer:INF-PRS-03

Institution:Programmierung und Reaktive Systeme

Modulabkürzung:P2

Workload: 180 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 2

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 110 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Programmieren II (V)

Programmieren II (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr. Werner Struckmann

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden vertiefte Kenntnisse der imperativen und objektorientierten

Programmierung sowie der Sprache Java.

- Sie sind in der Lage, mittelgroße Programme selbstständig zu entwickeln und dabei Aspekte der strukturierten Programmierung zu

berücksichtigen.

Inhalte:- Vertiefung der objektorientierten Programmierung anhand der Sprache Java

- Programmierung rekursiver Datenstrukturen

- Grundlagen der Parallelprogrammierung

- Grundlagen der Grafikprogrammierung

Lernformen:Vorlesung, Übung, Rechnerübung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: zweistündige Klausur am Ende des Moduls.

Prüfungsvorleistung: Erfolgreiche Bearbeitung von Hausaufgaben.

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Werner Struckmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:Vorlesungsskript, Folien

Literatur:- D. Ratz, J. Scheffler u. a.: Grundkurs in Java, Hanser Verlag

- G. Krüger: Handbuch der Java-Programmierung, Addison Wesley

- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung

Erklärender Kommentar:Die Studierenden sollten die Module "Algorithmen und Datenstrukturen" und "Programmieren I" besucht haben.

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor

Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor

Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 14

Modulbezeichnung:Algorithmen und Datenstrukturen

Modulnummer:INF-ALG-01

Institution:Algorithmik

Modulabkürzung:AuD

Workload: 240 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 1

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 156 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 6

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Algorithmen und Datenstrukturen (V)

Algorithmen und Datenstrukturen (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Sándor Fekete

Qualifikationsziele:Die Absolventen dieses Moduls kennen die grundlegenden Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik.

Sie sind in der Lage, für ein gegebenes Problem eine algorithmische Lösung zu formulieren und algorithmische Lösungen in ihrer

Leistungsfähigkeit einzuschätzen.

Inhalte:- Algorithmenbegriff

- Graphen

- Suche in Graphen

- Korrektheit und Komplexität von Algorithmen

- Datenstrukturen

- Sortieren

- Rekursionen

- Hashing

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsvorleistung: ausreichende Menge von Punkten bei korrigierten Übungen;

Prüfungsleistung: Klausur oder mündliche Prüfung. Prüfungsform ist abhängig von der Teilnehmerzahl.

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Sándor Fekete

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Th. Cormen, Ch. Leiserson, R. Rivest, C. Stein: Introduction to Algorithms, MIT Press

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Mobilität und Verkehr (BPO 2009) (Bachelor), Bachelor

Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Mobilität und Verkehr (BPO 2006)

(Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09)

(Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 15

Modulbezeichnung:Betriebssysteme

Modulnummer:INF-IBR-01

Institution:Betriebssysteme und Rechnerverbund

Modulabkürzung:INF2230

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 3

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Betriebssysteme (V)

Betriebssysteme (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr. Michael Beigl

Qualifikationsziele:- Die Studierenden haben am Ende des Kurses einen guten Überblick über die grundlegenden Konzepte von Betriebssystemen.

- Sie haben insbesondere von Prozessen und Speicherverwaltung ein tiefgehendes Verständnis erworben.

- Sie können die erlernten Prinzipien in realen Betriebssystemen identifizieren und die Qualität der Implementierung einschätzen.

Inhalte:- Geschichte der Betriebssysteme

- Prozessverwaltung

- Interprozesskommunikation

- Speicherverwaltung

- Ein- und Ausgabe

- Dateisysteme

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; 90-minütige Klausur

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Michael Beigl

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- A. Tanenbaum: Modern Operating Systems, 2nd ed., Prentice-Hall, 2001.

- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master

Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation

(Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 16

Modulbezeichnung:Theoretische Informatik I

Modulnummer:INF-THI-06

Institution:Theoretische Informatik

Modulabkürzung:Theo I

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Theoretische Informatik I (V)

Theoretische Informatik I (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Jiri Adámek

Prof. Dr. Jiri Adámek

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Automaten, kontextfreie Sprachen und

ihre Grammatiken.

- Sie werden vorbereitet, diese Konzepte in anderen Gebieten der Informatik wiederzuerkennen und dort anzuwenden.

- Die angesprochenen Modelle sollen den Studierenden die Fähigkeit vermitteln, selbständig Modelle zu bilden. Diese Befähigung ist

in allen Zweigen der Informatik sowie im späterenBerufsleben von großer Bedeutung.

Inhalte:- Endliche Automaten,

- reguläre Sprachen,

- Kellerautomaten,

- Kontextfreie Grammatiken und Sprachen,

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; 50 % der gelösten Hausaufgaben als Voraussetzung für eine 2-stündige benotete Klausur

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Jiri Adámek

Sprache:Deutsch

Medienformen:Tafelvortrag

Literatur:- John E. Hopcroft, Jeffrey D. Ullman, Rajeev Motwani. Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und

Komplexitätstheorie. Pearson Studium 2002

Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnde(r) Dozent/-in

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 17

Modulbezeichnung:Software Engineering 1

Modulnummer:INF-SSE-01

Institution:Software Systems Engineering

Modulabkürzung:SE1

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 3

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Software Engineering I (V)

Software Engineering I (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr. Andrea Herrmann

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis zur Entwicklung komplexer

Softwaresysteme. Sie sind prinzipiell in der Lage, die Aufgabenstellung zu erfassen, zu modellieren und in ein Design umzusetzen.

Inhalte:- Überblick zu Softwaretechniken

- Vorgehensweisen

- Entwurf, Implementierung

- Objektorientierung

- Modellierung, UML

- Software/System-Architekturen

- Muster in der Softwareentwicklung

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Eine 90 minütige Klausur am Ende des Semesters. Das Bestehen dieser Klausur ist gleichzeitig die Befähigung

zur Teilnahme am Softwareentwicklungspraktikum (SEP).

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Andrea Herrmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:Beamer, Übungsblätter

Literatur:Ian Sommerville: Software Engineering. 7. Aufl. Addison-Wesley, München 2004, ISBN 0-321-21026-3

Helmut Balzert: Lehrbuch der Software-Technik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1996, 1998, 2001, ISBN 3-8274-0480

-0

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor

Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation (Master), Bachelor

Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:Programmierkenntnisse, idealerweise Java, werden vorausgesetzt.

M - 18

Modulbezeichnung:IST: Hardware-Software-Systeme

Modulnummer:INF-EIS-14

Institution:Entwurf integrierter Schaltungen (E.I.S.)

Modulabkürzung:IST HWSW

Workload: 240 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 2

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 142 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Pflicht SWS: 7

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Prakt. Informations-Systemtechnik (P)

Hardware-Software-Systeme (V)

Hardware-Software-Systeme (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Ulrich Golze

Qualifikationsziele:- Sie entwerfen und testen im Praktikum Informations-Systemtechnik im 2. Semester einfache digitale Chips.

- Sie bekommen ein praktisches Gefühl für grundlegende Phänomene wie Schaltnetze, Schaltwerke, Speicher, Zustand, Takt und

programmierbare Hardware, die Sie erst in späteren Semestern theoretisch studieren werden.

- Sie setzen moderne Messtechnik ein.

- In der Veranstaltung Hardware-Software-Systeme im 3. Semester erlernen Sie den Entwurf und Test von Hardware theoretisch und

praktisch.

- Sie erfahren, wie auch Hardware heute "nur" programmiert wird.

- Sie lassen Ihre Hardware mit Standard-Software kommunizieren und gewinnen Einblicke in das Zusammenspiel von Hardware und

Software.

Inhalte:Praktikum Informations-Systemtechnik im 2. Semester:

- Schaltnetze, Schaltwerke, Speicher, Zustand

- Programmierbare Logik

- CAD-Entwurfswerkzeuge

- Oszilloskop und Logikanalysator

Vorlesung und Übung Hardware-Software-Systeme im 3. Semester:

- Klassischer Hardware-Entwurf

- Hardware-Beschreibungssprachen

- Register-Transfer-Logik und Logiksynthese

- Programmierbare Logik und System-on-Chip

- Hardware-Software-Codesign

- System-Entwurf und eingebettete Systeme

Lernformen:Praktikum, Vorlesung, Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Praktikumsschein, 90 minütige Klausur, Wiederholungsprüfung möglicherweise mündlich

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Ulrich Golze

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:Praktikumsleitfaden, Skript und multimediale Lernprogramme

Erklärender Kommentar:Dieses Modul berechtigt für: "IST: Chip- und System-Entwurf I", "IST: Chip- und System-Entwurf I mit Praxis" "IST: Chip- und

System-Entwurf I für Master".

Kategorien (Modulgruppen):Hardware-Software-Systeme

M - 19

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 20

Modulbezeichnung:Signalübertragung

Modulnummer:ET-NT-19

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:Signü

Workload: 240 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 4

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 156 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 6

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Signalübertragung I (V)

Signalübertragung I (Ü)

Signalübertragung II (V)

Signalübertragung II (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden die Fähigkeit der Berechnung von Systemen beschrieben durch

Übertragungsfunktion oder Impulsantwort und besitzen ein grundlegendes Verständnis von digitalen Übertragungssystemen.

Inhalte:Teil I:

- Determinierte Signale in LTI-Systemen

- Fourier-Transformation

- Diskrete Signale und Systeme

- Korrelationsfunktionen determinierter Signale

- Systemtheorie der Tiefpass- und Bandpasssysteme

Teil II:

- Statistische Signalverschreibung

- Multiplex-Übertragung

- Binärübertragung mit Tiefpasssignalen

- Binärübertragung mit Bandpasssignalen

- Digitale Modulation

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten oder mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Ulrich Reimers

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- Ohm, Lüke: Signalübertragung, Springer-Verlag, ISBN 3-540-67768-2

- U.Reimers: Digitale Fernsehtechnik, 2.Aufl. 1997, ISBN 3-540-60945-8

Erklärender Kommentar:Signalübertragung I wird in der ersten Hälfte, Signalübertragung II in der zweiten Hälfte des Sommersemesters mit wöchentlich 4+2

SWS angeboten. Empfehlenswerte Vorkenntnisse werden in der Vorlesung Grundlagen der Informationstechnik (VL im Studiengang

Elektrotechnik) vermittelt.

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik

Voraussetzungen für dieses Modul:

M - 21

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Elektrotechnik (Master), Master

Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik

(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 22

Modulbezeichnung:Computernetze 1

Modulnummer:INF-KM-05

Institution:Kommunikation und Multimedia

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Computernetze (V)

Computernetze (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen Studierende ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise von Rechnernetzen.

- Sie können beschreiben, wie die Abläufe in Rechnernetzen aussehen.

- Des Weiteren haben die Studierenden ein grundsätzliches Verständnis dafür erarbeitet,welche Auswirkungen die Verteilung und

Kommunikation durch Netze hat und wie damit umgegangen werden kann.

Inhalte:- Historische Einordnung

- Überblick zu Netzen & Protokollen

- Schichtenmodelle und Schichten

- Protokollmechanismen

- Kurzeinführung zu Internet-Protokollen

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; 90-minütige Klausur

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Lars Wolf

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- A.S. Tanenbaum: Computer Networks, 4. Auflage, Prentice Hall 2003

- siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Medienwissenschaften (Bachelor), Bachelor

Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master

Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor),

Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 23

Modulbezeichnung:Digitale Signalverarbeitung

Modulnummer:ET-NT-02

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:DSV

Workload: 240 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 4

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 170 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Digitale Signalverarbeitung (V)

Digitale Signalverarbeitung (Ü)

Rechnerübung zur digitalen Signalverarbeitung (L)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Tim Fingscheidt

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls einschl. der enthaltenen Rechnerübung verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissen zu den

Werkzeugen der digitalen Signalverarbeitung im Zeit- und Frequenzbereich.

Inhalte: Zeitdiskrete Signale und Systeme

Fourier-Transformation für zeitdiskrete Signale und Systeme

Die z-Transformation

Entwurf von rekursiven IIR-Filtern

Entwurf von nichtrekursiven FIR-Filtern

Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) und die schnelle Fourier-Transformation (FFT)

Multiratensysteme

Lernformen:Übung Vorlesung Praktikum

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten am Ende des Semesters + Schein für Rechnerübung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Tim Fingscheidt

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Vorlesungsfolien

- A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "Zeitdiskrete Signalverarbeitung" , Pearson Verlag, 2004

- K.D. Kammeyer, K. Kroschel: "Digitale Signalverarbeitung" , Teubner Verlag, 2002

- A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "`Discrete Time Signal Processing" , Prentice-Hall, 2004

- H.-W. Schüßler: "Digitale Signalverarbeitung 1" , Springer Verlag, 1994

Erklärender Kommentar:Dieses Modul kann im Bachelor Informations-Systemtechnik alternativ zum Pflichtmodul Grundlagen der Digitalen

Signalverarbeitung gewählt werden und damit 4 CP des Wahlbereichs abdecken. Dieses Modul kann im Bachelor Elektrotechnik

alternativ zum Wahlpflichtmodul Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung gewählt werden und damit 4 CP des Wahlbereichs

abdecken.

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Elektrotechnik (Master), Master

Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik

(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 24

Modulbezeichnung:Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung

Modulnummer:ET-NT-30

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:GdDSV

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Digitale Signalverarbeitung (V)

Digitale Signalverarbeitung (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Tim Fingscheidt

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissen zu den Werkzeugen der digitalen

Signalverarbeitung im Zeit- und Frequenzbereich.

- Sie erhalten das Basiswissen, das für komplexere Aufgaben in den Bereichen Sprach- und Bildverarbeitung, Audiotechnik,

Messtechnik, Übertragungstechnik notwendig ist.

Inhalte: Zeitdiskrete Signale und Systeme

Fourier-Transformation für zeitdiskrete Signale und Systeme

Die z-Transformation

Entwurf von rekursiven IIR-Filtern

Entwurf von nichtrekursiven FIR-Filtern

Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) und die schnelle Fourier-Transformation (FFT)

Multiratensysteme

Lernformen:Übung Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Tim Fingscheidt

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Vorlesungsfolien

- A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "Zeitdiskrete Signalverarbeitung" , Pearson Verlag, 2004

- K.D. Kammeyer, K. Kroschel: "Digitale Signalverarbeitung" , Teubner Verlag, 2002

- A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "`Discrete Time Signal Processing" , Prentice-Hall, 2004

- H.-W. Schüßler: "Digitale Signalverarbeitung 1" , Springer Verlag, 1994

Erklärender Kommentar:Im Bachelor Informations-Systemtechnik kann statt dieses Pflichtmoduls auch das Wahlmodul Digitale Signalverarbeitung gewählt

werden. Damit werden dann bereits 4 CP des Wahlbereichs abgedeckt. Im Bachelor Elektrotechnik kann statt dieses

Wahlpflichtmoduls auch das Wahlmodul Digitale Signalverarbeitung mit 8 CP gewählt werden. Damit werden dann bereits 4 CP des

Wahlbereichs abgedeckt.

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik

Voraussetzungen für dieses Modul:

M - 25

Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master

Informatik (Master), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Kraftfahrzeugtechnik (Master), Master Elektrotechnik (Master),

Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Maschinenbau (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor

Mathematik (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation (Master), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09)

(Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 26

Modulbezeichnung:Signalübertragung und Rechnerübung

Modulnummer:ET-NT-38

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:Signü RÜ

Workload: 300 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 4

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 188 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Signalübertragung I (V)

Signalübertragung I (Ü)

Signalübertragung II (V)

Signalübertragung II (Ü)

Rechnerübung zur Signalübertragung II (L)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden die Fähigkeit der Berechnung von Systemen beschrieben durch

Übertragungsfunktion oder Impulsantwort und besitzen ein grundlegendes Verständnis von digitalen Übertragungssystemen.

Die Rechnerübung vertieft die theoretisch erworbenen Kenntnisse an praktischen Beispielen.

Inhalte:Teil I:

- Determinierte Signale in LTI-Systemen

- Fourier-Transformation

- Diskrete Signale und Systeme

- Korrelationsfunktionen determinierter Signale

- Systemtheorie der Tiefpass- und Bandpasssysteme

Teil II:

- Statistische Signalverschreibung

- Multiplex-Übertragung

- Binärübertragung mit Tiefpasssignalen

- Binärübertragung mit Bandpasssignalen

- Digitale Modulation

Lernformen:Übung, Vorlesung und Rechnerübung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten oder mündliche Prüfung und Schein für Rechnerübung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Ulrich Reimers

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- Ohm, Lüke: Signalübertragung, Springer-Verlag, ISBN 3-540-67768-2

- U.Reimers: Digitale Fernsehtechnik, 2.Aufl. 1997, ISBN 3-540-60945-8

Erklärender Kommentar:Signalübertragung I wird in der ersten Hälfte, Signalübertragung II in der zweiten Hälfte des Sommersemesters mit wöchentlich 4+2

SWS angeboten. Empfehlenswerte Vorkenntnisse werden in der Vorlesung Grundlagen der Informationstechnik (VL im Studiengang

Elektrotechnik) vermittelt. Dieses Modul kann im Bachelor Informations-Systemtechnik alternativ zum Pflichtmodul

Signalübertragung gewählt werden und damit 2 LP des Wahlbereichs abdecken.

Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik

M - 27

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 28

Modulbezeichnung:Professionalisierung

Modulnummer:ET-STDI-04

Institution:Studiendekanat Informations-Systemtechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 300 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 5

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 298 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Pflicht SWS: 8

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Ein Studienseminar plus Lehrveranstaltungen mit insgesamt 6 LP

Lehrende:

Qualifikationsziele:Seminarvortrag:

Selbstständige Einarbeitung, Aufbereitung und Präsentation eines Themas.

Feststellung der Wirkung des eigenen Vortrags auf andere Studierende.

Erlernen von Schlüsselqualifikationen, wie etwa der Präsentationstechnik und rhetorischer Fähigkeiten.

Weitere Schlüsselqualifikationen werden aus folgenden Bereichen erlangt:

Wissenschaftskulturen

Handlungsorientierte Angebote

Übergeordneter Bezug: Einbettung des Studienfaches

Hierzu sind die Veranstaltungen aus dem Gesamtprogramm (Pool) überfachlicher Lehrveranstaltungen der Technischen Universität

Braunschweig zu wählen. Die Art der Prüfungs- oder Studienleistung und die Anzahl der Leistungspunkte wird für jede

Modulausprägung individuell bekannt gegeben. Der Prüfungsausschuss sorgt dafür, dass in jedem Semester eine Liste der zur

Verfügung stehenden Lehrveranstaltungen veröffentlicht wird.

Inhalte:individuell

Lernformen:

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Vortrag, weitere Leistungen individuell

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Studiendekan Informations-Systemtechnik

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Professionalisierungsbereich

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 29

Modulbezeichnung:Teampraktikum

Modulnummer:ET-STDI-08

Institution:Studiendekanat Informations-Systemtechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 300 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 4

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 24 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: SWS:

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

unbedingt

Softwareentwicklungspraktikum (P)

plus eine der Veranstaltungen

Ubiquitous Computing für Bachelor (P)

Praktikum Eingebettete Prozessoren (P)

Schaltungstechnikpraktikum (P)

Praktikum für Nachrichtentechnik (P)

Teamprojekt Programmierung verteilter eingebetteter Systeme (Team)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:

Qualifikationsziele: Im Softwarepraktikum Team erlangen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis über die Entwicklung komplexer

Softwaresysteme und sind prinzipiell in der Lage, die Aufgabenstellung mit Modellen zu erfassen, in ein Design umzusetzen und zu

implementieren.

Im elektrotechnischen Praktikum erzielen die Studierenden praktische Kenntnisse über über den Entwurf und Aufbau eingebetteter

Computersysteme bzw. analoger Schaltungstechnik oder über Entwurf und Dimensionierung von Systemen zur Messung

physikalischer Größen. Dies befähigt Sie, theoretisch erlernte Grundlagen in praktisch relevante Anwendungen umzusetzen.

Inhalte: Überblick zu Softwaretechniken

Entwurf, Implementierung

Objektorientierung

Modellierung, UML

Kenntnisse in einem der Anwendungsgebiete

Weitere praktische Anwendungen je nach Praktikum aus den Bereichen:

Hardwarenahe Programmierung eingebetteter Systeme

Hardware / Software Coentwurf

Digitale Bussysteme, Sensoren und Ansteuerung von Aktuatoren

Entwurf, Simulation, Aufbau und Test eines Kurzwellen-Homodyn-Empfänger

Elektrische Messtechnik

Lernformen:

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Kolloquium oder Protokoll als Leistungsnachweis

Turnus (Beginn..):jedes Semester

Modulverantwortliche:Studiendekan Informations-Systemtechnik

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:hängt von dem gewählten Anwendungsgebiet ab

Erklärender Kommentar:Experimentelle Arbeit: Erstellung und Dokumentation von Software im experimentellen Umfeld mit individueller Benotung. Die

Anmeldung zum Softwareentwicklungspraktikum findet gleichzeitig mit der Klausur von Softwaretechnik I statt. Ein bestandener

Schein Programmieren I oder II ist Pflicht.

M - 30

Kategorien (Modulgruppen):Professionalisierungsbereich

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung: Programmieren I oder II Softwaretechnik I Für "Grundlagen der el. Messtechnik, Labor": Besuch der Vorlesung Grundlagen der

Elektrischen Messtechnik

M - 31

Modulbezeichnung:Computernetze 2

Modulnummer:INF-KM-06

Institution:Kommunikation und Multimedia

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Computernetze 2 (V)

Computernetze 2 (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf

Qualifikationsziele:- Vertiefung der Inhalte aus Computernetze I

- Verständnis für eingesetzte Verfahren im Internet sowie die dortigen Abläufe

Inhalte:- Internet-Protokolle

- IP

- TCP

- Routing-Verfahren

- neuere Protokoll und Verfahren

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (nach Anzahl der Teilnehmer; wird in den ersten Semesterwochen

festgelegt)

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Lars Wolf

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- A.S. Tanenbaum: Computer Networks, 4. Auflage, Prentice-Hall, 2003

- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung

Erklärender Kommentar:Generelle Voraussetzung für dieses Modul: INF 2230 (Computernetze) oder äquivalente Kenntnisse

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informatik

(Master), Master Elektrotechnik (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Master Informations-Systemtechnik

(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation (Master), Bachelor

Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 32

Modulbezeichnung:Mobilkommunikation

Modulnummer:INF-KM-01

Institution:Kommunikation und Multimedia

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Mobilkommunikation (V)

Mobilkommunikation (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf

Qualifikationsziele:- Teilnehmer kennen nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls die grundlegenden Herausforderungen und Lösungsansätze der

Mobilkommunikation

Inhalte:- Technische Grundlagen der Mobilkommunikation

- Medienzugriff

- Drahtlose Telekommunikationssysteme

- Drahtlose LANs

- Vermittlungsschichtaspekte

- Transportschichtaspekte

- Mobilitätsunterstützung

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung

(nach Anzahl der Teilnehmer; wird in den ersten Semesterwochen festgelegt)

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Lars Wolf

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- Jochen Schiller: Mobilkommunikation, Pearson Studium. 2003

- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master

Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 33

Modulbezeichnung:Multimedia Networking

Modulnummer:INF-KM-07

Institution:Kommunikation und Multimedia

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Multimedia Networking (Ü)

Multimedia Networking (V)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf

Qualifikationsziele:- Teilnehmer kennen nach dem erfolgreichen Besuch den Aufbau multimedialer Systeme und grundlegender Verfahren.

- Sie kennen die speziellen Probleme, die bei der Übertragung und Behandlung von zeitkritischen Mediendaten über Netze auftreten

können sowie Ansätze zur Behebung dieser Schwierigkeiten.

Inhalte:- Einführung, Medientypen

- Kompressionsverfahren

- Quality of Service

- Protokollmechanismen

- Scheduling-Verfahren

- Anwendungen

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (20 Minuten)

(nach Anzahl der Teilnehmer; wird in den ersten Semesterwochen festgelegt)

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Lars Wolf

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- R. Steinmetz: Multimedia Technologie. Springer-Verlag

- S. Keshav: Computer Networking, Addision Wesley

- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung

Erklärender Kommentar:Generelle Voraussetzung für dieses Modul: Computernetze und Computernetze 2 oder äquivalente Kenntnisse

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor

Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Medientechnik und

Kommunikation (Master), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 34

Modulbezeichnung:Grundlagen des Networkings

Modulnummer:INF-KM-15

Institution:Kommunikation und Multimedia

Modulabkürzung:---

Workload: 240 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 5

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 142 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahl SWS: 7

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Computernetze 2 (V)

Computernetze 2 (Ü)

Praktikum Computernetze Administration (P)

Praktikum Computernetze (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Computernetze 2, V + Ü plus eine der Veranstaltungen: - Praktikum Computernetz Administation - Praktikum Computernetze

Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefer gehendes Verständnis für eingesetzte Verfahren im Internet sowie

die dortigen Abläufe.

Im Praktikum vertiefen die Studierenden die theoretischen Kenntnisse aus den Modulen Computernetze I und II durch den

praktischen Umgang mit Protokollen und der Socket-Schnittstelle bzw. durch Grundlagen der Administration eines Netzes. Dies

ermöglicht es, Protokolle aus dem Modulkontext als auch weitere Protokolle auch unter praktischen Gesichtspunkten zu analysieren

und zu bewerten. Des Weiteren sind Studierende in der Lage Protokolle und darauf aufbauende verteilte Anwendungen zu

implementieren.

Inhalte:- Internet-Protokolle

- IP

- TCP

- Routing-Verfahren

- neuere Protokoll und Verfahren

Praktikum Computernetze:

- Programmierung einer verteilten Anwendung unter

Nutzung der Socket-Schnittstelle

- Programmierung von Protokollen

Praktikum Computernetz Administration:

- Umgang mit Netzadministration

- Konfiguration eines Netzes

- Netzüberwachung

Lernformen:Vorlesung und Übung, Praktikum

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Lars Wolf

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- A.S. Tanenbaum: Computer Networks, 4. Auflage, Prentice

Hall, 2003

- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der

Lehrveranstaltungen

Erklärender Kommentar:Generelle Voraussetzung für dieses Modul: INF 2230 (Computernetze) oder äquivalente Kenntnisse

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia

M - 35

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 36

Modulbezeichnung:Grundlagen des Mobilfunks

Modulnummer:ET-NT-10

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:GdM

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen des Mobilfunks (V)

Grundlagen des Mobilfunks (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas Kürner

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden Kenntnisse über die Struktur und die Funktionsweise zellularer Mobilfunknetze

sowie drahtloser lokaler Netze erlangt und sind in der Lage, die erlernten Prinzipien in realen Mobilfunksystemen zu identifizieren

sowie deren daraus resultierende Leistungsfähigkeit einzuschätzen.

Inhalte: Einführung

Wellenausbreitung

Funkübertragungstechnik

Medienzugriffsverfahren

Zellulare Mobilfunksysteme

Drahtlose lokale Netze

Zukünftige Mobilfunksysteme

Lernformen:Vorlesung/Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 20 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Thomas Kürner

Sprache:Deutsch

Medienformen:Skript

Literatur: Skript

C. Lüders, Mobilfunksysteme, Vogel-Verlag 2001

J. Schiller, Mobilkommunikation, Addison-Wesley 2000

N. Geng, W. Wiesbeck, Planungsmethoden für die Mobilkommunikation, Springer-Verlag 1998

A. Molisch, Wireless Communications, Addison-Wesley 2005

Erklärender Kommentar:Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Mobilfunk

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master),

Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO

2009) (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master

Medientechnik und Kommunikation (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 37

Modulbezeichnung:Planung terrestrischer Funknetze

Modulnummer:ET-NT-09

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:PTFN

Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Planung terrestrischer Funknetze (V)

Rechnerübung zur Planung terrestrischer Funknetze (L)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas Kürner

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über das Verständnis für die wesentlichen Abläufe und Zusammenhänge bei

der Planung terrestrischer Funknetze und haben Kenntnisse über die dazu benötigten Daten sowie insbesondere die eingesetzten

Algorithmen, Modelle und Methoden erlangt. Sie sind in der Lage, Planungsaufgaben mit einem Funkplanungswerkzeug

selbständig zu lösen.

Inhalte: Einführung

Funkausbreitungsmodelle

Versorgungsplanung

Planung zellularer Netze

Allgemeine Grundlagen der Planung zellularer Netze

GSM-Funknetzplanung

UMTS-Funknetzplanung

Im Rahmen der Rechnerübung erfolgt eine Einführung in die Bedienung und den Umgang mit

einem Funkplanungswerkzeug

Lernformen:Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 20 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Thomas Kürner

Sprache:Deutsch

Medienformen:Vorlesungsskript

Literatur: Skript in deutscher und englischer Sprache

C. Lüders, Mobilfunksysteme, Vogel-Verlag 2001

N. Geng, W. Wiesbeck, Planungsmethoden für die Mobilkommunikation, Springer-Verlag 1998

J. Laiho, A. Wacker, T. Novosad, Radio Network Planning and Optimisation for UMTS, Wiley 2002

Erklärender Kommentar:Die erfolgreiche Teilnahme an der Rechnerübung ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung. Dieses Modul aus dem

Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Mobilfunk

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master

Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master

Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS

2008/09) (Bachelor),

M - 38

Kommentar für Zuordnung:

M - 39

Modulbezeichnung:Bildkommunikationssysteme

Modulnummer:ET-NT-28

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:BKSys

Workload: 300 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 5

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 202 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Bildkommunikation I (V)

Bildkommunikation II (V)

Praktikum für Nachrichtentechnik (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers

Qualifikationsziele: Die Vorlesungen "Bildkommunikation I/II" vermitteln den Studierenden vertiefte Kenntnisse über alle

Facetten der Bildkommunikation in den verschiedensten Anwendungsgebieten - von der

Bildkommunikation bis zur Video-Übertragung im Internet. Dabei werden die Grundlagen der

Bildabtastung und der Farbdarstellung genau so behandelt wie die Produktions- und

Übertragungskette von der Kamera bis zum Display. Ein Schwerpunkt liegt auf der digitalen

Bildcodierung und der digitalen Bildübertragung.

Das Praktikum für Nachrichtentechnik mit Versuchen aus dem Bereich der Nachrichtentechnik

bietet den Studierenden die Möglichkeit selbständig mit Messsystemen zu arbeiten und in den

angebotenen Bereichen das Wissen zu vertiefen.

Inhalte:Bildkommunikation I:

1. Einführung

2. Bilddarstellung - Grundlagen, Systemtheorie, Formate

3. Farbmetrik und Farbenlehre

4. Digitale Signalformate

5. Technik der Bildaufnahme

6. Technik der magnetischen Bildspeicherung

Bildkommunikation II:

7. Analoge Farbfernsehübertragung

8. Digitale Bildcodierung

9. DVB-(Digital Video Broadcasting-)Systemüberblick

10. Kanalcodierung und Modulation für DVB

11. Interaktive Dienste und Multimedia Home Platform (MHP)

12. Displays und Empfangsgeräte

Praktikum für Nachrichtentechnik:

1. Messungen in digitalen Übertragungssystemen am Beispiel DVB-T

2. Videokodierung

3. Mobilfunksysteme

4. MHP

5. Frequenzmodulation und -Demodulation

6. Codierung / Fehlererkennung

7. Digitale Filter

Lernformen:Vorlesung, Team- und Gruppenarbeiten

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung + Leistungsnachweis für Praktikum

Turnus (Beginn..):jedes Semester

Modulverantwortliche:Ulrich Reimers

Sprache:Deutsch

Medienformen:

M - 40

Literatur: H. Lang: Farbwiedergabe in den Medien, Muster-Schmidt Verlag, 1995

U. Reimers: DVB-Digitale Fernsehtechnik: Datenkompression und Übertragung, Springer-Verlag, 3. Auflage, 2008

U. Schmidt: Professionelle Videotechnik, Springer-Verlag, 4. Auflage, 2005

G. Mahler: Die Grundlagen der Fernsehtechnik, Springer-Verlag, 2005

Praktikum für Nachrichtentechnik:

Skripte (Download: http://www.ifn.ing.tu-bs.de)

Erklärender Kommentar:Praktikumbetreuung: Peter Schlegel Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls Bildkommunikation als Wahlplichtmodul der

Vertiefungsrichtung gewählt werden.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Elektronische Medien

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 41

Modulbezeichnung:Bildkommunikation

Modulnummer:ET-NT-27

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:BK

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Bildkommunikation I (V)

Bildkommunikation II (V)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage auf dem Gebiet der Bildkommuikation Studien- und Diplomarbeiten

zu bearbeiten und in Forschungs- und Entwicklungsvorhaben außerhalb der Universität mit zu arbeiten.

Inhalte:Es werden die Grundlagen der Bildabtastung und der

Farbdarstellung genau so behandelt, wie die Produktions- und Übertragungskette von der Kamera bis

zum Display. Ein Schwerpunkt liegt auf der digitalen Bildcodierung und der digitalen Bildübertragung.

Bildkommunikation I:

1. Einführung

2. Bilddarstellung - Grundlagen, Systemtheorie, Formate

3. Farbmetrik und Farbenlehre

4. Digitale Signalformate

5. Technik der Bildaufnahme

6. Technik der magnetischen Bildspeicherung

Bildkommunikation II:

7. Analoge Farbfernsehübertragung

8. Digitale Bildcodierung

9. DVB-Systemüberblick

10. Kanalcodierung und Modulation für DVB

11. Mobile TV

12. Displays und Empfangsgeräte

Lernformen:Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jedes Semester

Modulverantwortliche:Ulrich Reimers

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: H. Lang: Farbwiedergabe in den Medien, Muster-Schmidt Verlag, 1995

U. Reimers: DVB-Digitale Fernsehtechnik: Datenkompression und Übertragung, Springer-Verlag, 3. Auflage, 2008

U. Schmidt: Professionelle Videotechnik, Springer-Verlag, 4. Auflage, 2005

G. Mahler: Die Grundlagen der Fernsehtechnik, Springer-Verlag, 2005

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Elektronische Medien

Voraussetzungen für dieses Modul:

M - 42

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik

(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 43

Modulbezeichnung:Kommunikationsnetze

Modulnummer:ET-IDA-04

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Kommunikationsnetze (V)

Kommunikationsnetze (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. techn. Admela Jukan

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Architekturen und Protokollstandards von

Telekommunikationsnetzen und sind mit den Prinzipien der Signalisierung vertraut. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es,

selbstständig neue Protokolle und vermittlungstechnische Verfahren zu analysieren und zu bewerten.

Inhalte:* Ausgewählte Protokollmechanismen

* Grundlagen des Internets und des IP-Protokolls

* Routing im Internet

* Das TCP-Protokoll und seine Leistungsbewertung

* Grundlagen der Netzsicherheit

* Wireless Networks (Wi-Fi, 3G / 4G, IMS)

* Breitbandnetze (MPLS, Ethernet und optische Netze)

Lernformen:Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Admela Jukan

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: Skript

J. F. Kuruse und K. W. Ross, Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet, Addison Wesley, 2005, ISBN:

0-321-26976-4

W. Stallings, Data and Computer Communications, Pearson Prentise Hall, 2004, ISBN: 0-13-183311-1

L. L. Peterson und B. S. Davie, Computer Networks: A Systems Approach, Morgan Kaufmann Publishers, 2003, ISBN: 1-55860-

833-8

Erklärender Kommentar:Neue Bezeichnung für das Modul Digitale Nachrichtenvermittlung. Teile der Vorlesung werden in englischer Sprache gehalten.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze , Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems

Platforms - Computer System Design

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master

Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor

WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:Wahlmodul im Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design

M - 44

Modulbezeichnung:Netzwerksicherheit

Modulnummer:ET-IDA-22

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Netzwerksicherheit (V)

Netzwerksicherheit (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Wael Adi

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, auf dem erworbenen Grundlagenwissen der aktuellen Kryptologie,

grundlegende Krypto-Systeme zu entwerfen und deren Sicherheitsgrad abzuschätzen. Die Studierenden haben die Fähigkeit

erworben, mittels der gängigen Techniken von Protokollen und Standards der Netzwerksicherheit fundamentale Merkmale eines

Sicherheitsentwurfes in aktuellen Netzwerkumgebungen beispielhaft zu analysieren, sowie grundlegende Entwurfsmethoden der

Netzwerksicherheit anwenden.

Inhalte:- Mathematischen Grundlagen der Kryptologie und Informationssicherheit

- Funktionen der öffentlichen und geheimen Schlüssel Kryptologie

- Authentifizierungs- und Datensicherungsprotokolle

- Aktuelle Anwendungen und Standards der IP-Netzwerksicherheit

- Aktuelle Anwendungen und Standards der Drahtlosen-Netzwerksicherheit

- Netzwerk Kommerz- und Zahlungssysteme

- Ausgewählte aktuelle fortgeschrittene Themen der Netzwerksicherheit

Lernformen:Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:90 Min. Klausur oder 30 Min. mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Wael Adi

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: W. Adi, Vorlesungsfolien und Übungen.

William Stallings, Network Security Essentials: Applications and Standards, 3rd Edition, Prentice Hall, © 2007, ISBN-10: 0-13-

238033-1

Charlie Kaufman, Radia Perlman, Mike Speciner, Network Security: Private Communication in a Public World (2nd edition),

Prentice Hall, 2002, ISBN-10: 0130460192

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master

Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS

2008/09) (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:Dieses Modul ersetzt das bisherige Modul Datensicherheit

M - 45

Modulbezeichnung:Breitbandkommunikation

Modulnummer:ET-IDA-20

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Breitbandkommunikation (V)

Breitbandkommunikation (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. techn. Admela Jukan

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden tiefgehende Kenntnisse über Architekturen und Signalisierungsprotokolle

von breitbandigen Telekommunikationsnetzen, die den gesamten Technologiebereich von den Anschlussnetzen über optische

Transportnetze bis zu den drahtlosen Netzen umfassen. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es, selbstständig neue Protokolle,

Dienste und Netzarchitekturen zu analysieren und zu bewerten.

Inhalte: Einführung in die Breitbandkommunikation

Breitbandige Anschlussnetze

Optische Netze

Steuerung und Management von Breitbandnetzen

Drahtlose Breitbandnetze

Anwendungen von Breitbandnetzen

Lernformen:Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:90 Min. Klausur oder 30 Min. mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Admela Jukan

Sprache:Englisch

Medienformen:Vorlesungsskriot

Literatur: B. Mukherjee: Optical WDM Networks, Kluwer Publishers, 2007, ISBN: 978-0387-29055-3

F. Travostino, J. Membretti, G. Karmous-edwards: Grid Networks, John Wiley and Sons, 2006, ISBN: 978-0-470-01748-7

B. Bing: All in a Broadband Wireless Access Network: A Comprehensive Workbook on the Next Wireless Revolution, Amazon,

2005,ISBN: 978-0-976-67521-1

Erklärender Kommentar:Kenntnisse über den Inhalt des Moduls Kommunikationsnetze werden vorausgesetzt

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master

Informatik (Master), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master),

Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Bachelor Informatik

(Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 46

Modulbezeichnung:Grundlagen der Kommunikationsnetze

Modulnummer:ET-IDA-24

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 240 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 5

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 156 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 6

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Kommunikationsnetze (V)

Kommunikationsnetze (Ü)

Praktikum Kommunikationsnetze und Systeme (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr.-Ing. Wolfgang Bziuk

Prof. Dr. techn. Admela Jukan

Qualifikationsziele: Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Architekturen und Protokollstandards von

Telekommunikationsnetzen und sind mit den Prinzipien der Signalisierung vertraut. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es,

selbstständig neue Protokolle und vermittlungstechnische Verfahren zu analysieren und zu bewerten.

Nach Abschluss des Praktikums verfügen die Studierenden über grundlegende praktische Kenntnisse über die im Internet

verwendeten Protokolle und Algorithmen. Die Studierenden sind in der Lage selbstständig Protokolle zu konfigurieren. Sie kennen

Werkzeuge zur Analyse des realen Netzwerkverkehrs und sind in der Lage, mit deren Hilfe die Funktionsweise und Performance von

Protokollen zu verifizieren.

Inhalte:* Ausgewählte Protokollmechanismen

* Grundlagen des Internets und des IP-Protokolls

* Routing im Internet

* Das TCP-Protokoll und seine Leistungsbewertung

* Grundlagen der Netzsicherheit

* Wireless Networks (Wi-Fi, 3G / 4G, IMS)

* Breitbandnetze (MPLS, Ethernet und optische Netze)

Lernformen:Vorlesung, Praktikum

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsvorleistung: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum

90 Min. Klausur oder 30 Min. mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Admela Jukan

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: Skript

J. F. Kuruse und K. W. Ross, Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet, Addison Wesley, 2005, ISBN:

0-321-26976-4

W. Stallings, Data and Computer Communications, Pearson Prentise Hall, 2004, ISBN: 0-13-183311-1

J. Liebeherr und M. El Zarki,: Mastering Networks -An Internet Lab Manual-, Pearson, 2004, ISBN: 0-201-78134-4

L. L. Peterson und B. S. Davie, Computer Networks: A Systems Approach, Morgan Kaufmann Publishers, 2003, ISBN: 1-55860-

833-8

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze

M - 47

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:Das Modul kann an Stelle des Wahlpflichtmoduls Kommunikatio nsnetze als Wahlplichtmodul der Vertiefungsrichtung gewählt

werden.

M - 48

Modulbezeichnung:Angewandte Verteilte Systeme

Modulnummer:INF-VS-01

Institution:Verteilte und Ubiquitäre Systeme

Modulabkürzung:INF4234

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Angewandte Verteilte Systeme (V)

Angewandte Verteilte Systeme (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr. Michael Beigl

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden weitergehende Kenntnisse von anwendungsorientierten Methoden und

Techniken verteilter Systeme.

- Sie beherrschen die Einbindung verteilter Systeme in Enterprise Systeme und besitzen erweitertes Wissen über

Standardarchitekturen und -protokolle verteilter Systeme, insbesondere über Web-basierte verteilte Systeme.

Inhalte:- Enterprise Application Integration, Enterprise Systems, SOA, Web-Technologie, Web-Services, Dienstkoordination und Protokolle,

Service Composition

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur 90 Minuten oder mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Michael Beigl

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- weitere Literatur: siehe Lehrveranstaltung

Erklärender Kommentar:Dieses Modul ist Teil des Vertiefungsgebiets Verteilte Systeme (VS). Das Kursangebot wird auf der Webseite des IBR für jedes

Semester bekannt gemacht.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Verteilte Systeme und Ubiquitäre Systeme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik

(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 49

Modulbezeichnung:Mensch-Maschine-Interaktion

Modulnummer:INF-VS-07

Institution:Verteilte und Ubiquitäre Systeme

Modulabkürzung:INF3235

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Mensch-Maschine-Interaktion (V)

Mensch-Maschine-Interaktion (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr. Michael Beigl

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über das Gebiet Mensch-Maschine-Interaktion.

- Sie beherrschen grundlegende Techniken zur Bewertung von Benutzerschnittstellen, kennen grundlegende Regeln und Techniken

zur Gestaltung von Benutzerschnittstellen und besitzen Wissen über existierende Benutzerschnittstellen und deren Funktion.

Inhalte:- Informationsverarbeitung des Menschen, Designgrundlagen und Designmethoden, Ein- und Ausgabeeinheiten für Computer,

eingebettete Systeme und mobile Geräte, Entwurf von Benutzerschnittstellen, Entwurf von Benutzungsschnittstellen, Modellierung

von Benutzungsschnittstellen, Evaluierung von Systemen zur Mensch-Maschine-Interaktion

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur 90 Minuten oder mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Michael Beigl

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Alan Dix, Janet Finlay, Gregory Abowd, Russell Beale, Human Computer Interaction

- weitere Literatur: siehe Lehrveranstaltung

Erklärender Kommentar:Dieses Modul ist Teil des Vertiefungsgebiets Verteilte Systeme (VS). Das Kursangebot wird auf der Webseite des IBR für jedes

Semester bekannt gemacht.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Verteilte Systeme und Ubiquitäre Systeme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik

(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Master Medientechnik und Kommunikation (Master), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 50

Modulbezeichnung:Verteilte Systeme

Modulnummer:INF-VS-08

Institution:Verteilte und Ubiquitäre Systeme

Modulabkürzung:INF3233

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Verteilte Systeme (V)

Verteilte Systeme (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr. Michael Beigl

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Theorie und Praxis verteilter Systeme. Sie

besitzen Kenntnisse über Techniken und Methoden sowie Einblick in wichtige und weit verbreitete verteilte Systeme. Studierende

sollen befähigt sein, sowohl selbst verteilte Systeme zu entwerfen oder zu ändern, als auch eigenständig Klassifikation und

Bewertung verteilter Systeme durchzuführen.

- Studierende sollen befähigt sein sowohl selbst verteilte Systeme zu entwerfen oder zu ändern als auch eigenständig Klassifikation

und Bewertung verteilter Systeme durchzuführen.

Inhalte:- Client/Server, Middleware, Namensräume, Konsistenz und Replikation, Sicherheit, Verteilte objektbasierte Systeme, Verteilte

Dateisysteme, Verteilte Dokumentensystemen, Verteilte koordinationsbasierte Systeme, Web-Technolgien, Sicherheit

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Michael Beigl

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- A. Tanenbaum, Marten van Stehen: Verteilte Systeme, Pearson Studium, 2007, ISBN: 978-3-8273-7293-2

- weitere Literatur: siehe Lehrveranstaltung

Erklärender Kommentar:Dieses Modul ist Teil des Vertiefungsgebiets Verteilte Systeme (VS). Das Kursangebot wird auf der Webseite des IBR für jedes

Semester bekannt gemacht.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Verteilte Systeme und Ubiquitäre Systeme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor

Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn

WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 51

Modulbezeichnung:Rechnerstrukturen I

Modulnummer:ET-IDA-01

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Rechnerstrukturen I (V)

Rechnerstrukturen I (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Rolf Ernst

Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen detaillierte Grundkenntnisse moderner Rechnerarchitekturen und ein fortgeschrittenes Verständnis der

Funktion moderner Computer. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, komplexe Rechnersysteme auf Komponentenbasis

zu konfigurieren und in ihrer Leistungsfähigkeit detailliert zu bewerten.

Inhalte: Einführung in die Rechnerarchitektur

Prinzipien der Rechnerarchitektur (Steuerung, Pipelining, Speicherhierarchie)

Mikroprozessoren (RISC, ISC)

Quantitativer Rechnerentwurf

Entwurf von Befehlssätzen

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Rolf Ernst

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: D. Patterson, J. L. Hennessy, Computer Organization and Design The Hardware/Software Interface, Morgan Kaufmann Publishers,

ISBN 978-0-12-370606-5

Vorlesungsbegleitendes Material

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design , Wahlbereich Computer

Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),

Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor

Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master

Medientechnik und Kommunikation (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 52

Modulbezeichnung:Digitale Schaltungen

Modulnummer:ET-IDA-17

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Digitale Schaltungen (V)

Digitale Schaltungen (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis der digitalen Schaltungstechnik vom Chip bis

zum System. Die Studierenden sind in der Lage, sowohl grundlegende digitale Schaltungen als auch komplexe zusammengesetzte

Schaltungsstrukturen in ihrer Funktionsweise zu analysieren und zu modifizieren. Dabei können sie auch realitätsnahe Effekte wie

Laufzeiten und Störungen berücksichtigen.

Inhalte: Grundbegriffe

Pulstechnik (einschl. Leitungen, Störungen)

Digitalschaltungsfamilien (CMOS, ECL, ...)

Digitale Kippschaltungen, Zeitglieder und Oszillatoren

Stabilität und Synchronisation von Kippschaltungen

zusammengesetzte Schaltungsstrukturen (PLA, ROM, RAM, FPGA)

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 150 Minuten oder mündliche Prüfung über 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Harald Michalik

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:R. Ernst und I. Könenkamp: Digitale Schaltungstechnik für Elektrotechniker und Informatiker, 1995

Tom Granberg: Digital Techiques for High Speed Design, Pearson Education, 2004, ISBN 0-13-142291-x,

Vorlesungsmanuskripte

Erklärender Kommentar:Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design , Wahlbereich Computer

Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),

Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations

-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 53

Modulbezeichnung:Grundlagen eingebetteter Rechnersysteme

Modulnummer:ET-IDA-19

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 300 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 5

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 188 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Rechnerstrukturen I (V)

Rechnerstrukturen I (Ü)

Praktikum Eingebettete Prozessoren (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Rolf Ernst

Qualifikationsziele: Die Studierenden besitzen detaillierte Grundkenntnisse moderner Rechnerarchitekturen und ein fortgeschrittenes Verständnis der

Funktion moderner Computer. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, komplexe Rechnersysteme auf Komponentenbasis

zu konfigurieren und in ihrer Leistungsfähigkeit detailliert zu bewerten.

Im Praktikum Eingebettete Prozessoren lernen die Studierenden Anwendungsgebiete und Nutzungspotenzial von Application

Specific Instruction Set Processors (ASIPs) kennen. Sie sind im Anschluss in der Lage, größere Aufgaben in Teilprobleme zu

zerlegen und in Teamarbeit zu lösen. Sie beherrschen den sachkundigen Umgang mit komplexen Werkzeugen und

Entwurfsprozessen für den Hardware- und Softwareentwurf.

Inhalte: Einführung in die Rechnerarchitektur

Prinzipien der Rechnerarchitektur (Steuerung, Pipelining, Speicherhierarchie)

Mikroprozessoren (RISC, ISC)

Quantitativer Rechnerentwurf und Entwurf von Befehlssätzen

Praktische Versuche aus den Bereichen

Aufbau eines Application Specific Instruction Set Processors (ASIP)

Hardwareentwurf mit einer Hardwarebeschreibungssprache (VHDL)

Programmierung / Erweiterung der Software für den ASIP (C)

Hardware / Software Coentwurf

Implementierung von Anwendungen auf einem ASIP.

Lernformen:Vorlesung, Übung und Praktikum

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Rolf Ernst

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:Gehört zu einer Gruppe, aus der ein Modul zu wählen ist.

M - 54

Modulbezeichnung:Grundlagen des Rechnerentwurfs

Modulnummer:ET-IDA-18

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 360 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 6

Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 24 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Rechnerstrukturen I (V)

Rechnerstrukturen I (Ü)

plus eins der Praktika

Praktikum Rechnergestützter Entwurf digitaler Schaltungen (P)

Praktikum Datentechnik (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Rolf Ernst

Qualifikationsziele: Die Studierenden besitzen detaillierte Grundkenntnisse moderner Rechnerarchitekturen und ein fortgeschrittenes Verständnis der

Funktion moderner Computer. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, komplexe Rechnersysteme auf Komponentenbasis

zu konfigurieren und in ihrer Leistungsfähigkeit detailliert zu bewerten.

In den Praktika werden die Studierenden in die Lage versetzt, einfache Schaltungen und eingebettete Software zu entwerfen und das

Ergebnis messtechnisch oder mittels einer Simulation hinsichtlich seines logischen und zeitlichen Verhaltens zu bewerten. Sie

können einen Hardwareentwurf in einer Entwurfssprache formulieren und implementieren und erhalten einen Überblick über die

Phasen eines komplexen Hardwareentwurfs.

Inhalte: Einführung in die Rechnerarchitektur

Prinzipien der Rechnerarchitektur (Steuerung, Pipelining, Speicherhierarchie)

Mikroprozessoren (RISC, ISC)

Quantitativer Rechnerentwurf und Entwurf von Befehlssätzen

Praktische Versuche aus den Bereichen

Messtechnische Untersuchung von Leitungseffekten und Synchronisationsverfahren

Assembler- und Automatenimplementierung auf Mikrocontrollern

Schaltungsentwurf unter Einsatz von Hardwareentwurfssprachen

Schaltungssynthese

Lernformen:Vorlesung, Übung und Praktikum

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Rolf Ernst

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: J. L. Hennessy und D. Petterson, Computer Architecture A Quantitative Approach

Vorlesungsbegleitendes Material, Praktikumsumdruck

Erklärender Kommentar:Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls Rechnerstrukturen 1 als Wahlplichtmodul der Vertiefungsrichtung gewählt werden.

Der genaue Inhalt der Praktika und deren Qualifikationsziele ist dem Handbuchabschnitt "Beschreibung der Praktika" zu entnehmen.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design , Wahlbereich Computer

Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

M - 55

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 56

Modulbezeichnung:Cryptology Design Fundamentals

Modulnummer:ET-IDA-28

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen des kryptographischen Systementwurfs (V)

Cryptology Design Fundamentals (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Wael Adi

Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls ein grundlegendes Verständnis über kryptografische Algorithmen und deren

Protokolle. Sie sind prinzipiell in der Lage, kryptografische Verfahren zu analysieren und in ein Hardwaredesign umzusetzen.

Inhalte:Grundlagen des kryptologischen Sytemsentwurfs

Grundlagen der Codierungstheorie und Zahlentheorie

Grundlagen kryptographischer Sicherheitstheorie

Block- und Folge- Chiffreverfahren

Public-Key Kryptographie

Kryptografische Protokolle

Aktuelle Anwendungen und Standards

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Wael Adi

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:

Skript: W. Adi, Grundlagen des kryptographischen Systementwurfs (2008)

Cryptography: Theory and Practice, Von Douglas Robert Stinson,Edition 3, CRC Press, 2006, ISBN 1584885084, 9781584885085

Cryptography and Network Security: Principles and Practice, Von William Stallings, Edition: 4, Prentice Hall, 2006, ISBN

0131873164, 9780131873162

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design , Wahlbereich Computer

Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik

(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor),

Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 57

Modulbezeichnung:Raumfahrtelektronik II

Modulnummer:ET-IDA-07

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Raumfahrtelektronik II / Rechnersysteme für die Raumfahrt (V)

Raumfahrtelektronik II (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden vertiefte Kenntnisse über den Entwurf und das Detaildesign von Rechnern für

Raumfahrtanwendungen und sind befähigt, Rechnersysteme für Nutzlast, Instrumente und Satellitensteuerungen auszulegen. Dies

beinhaltet auch die spezifischen Kommunikationsbusse, -netze und -protokolle.

Inhalte: Entwurf von kompakten Rechnersystemen:

- Instrumentenrechner

- Massenspeicher für Weltraumanwendungen

- Rechnersysteme für die Satellitenkommunikation

- Systemintegration

Entwicklungstrends in der Raumfahrtelektronik

Einführung in den Entwurf fehlertoleranter Rechnersysteme

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Harald Michalik

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: W. Larson and J. Wertz, Space Mission Analysis, Second Edition, Kluwer 1992

P. Fortescue and J. Stark, Spacecraft Systems Engineering, Wiley 1995

B. Sklar Digital Communications, Prentice Hall, 1988

Erklärender Kommentar:Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik

(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master

Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 58

Modulbezeichnung:Schaltungstest

Modulnummer:ET-IDA-11

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Schaltungstest (V)

Schaltungstest (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Wilfried Daehn

Qualifikationsziele:Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Testmethoden nach qualitativen, quantitativen und ökonomischen Gesichtspunkten zu

bewerten. Sie kennen die wesentlichen Verfahren zur automatisierten Testerstellung und können sie sicher anwenden.

Inhalte: Testen im Produktionsablauf

Fehlermodelle

Testmusterberechnung

Fehlersimulation

Testbarkeitsanalyse

Testfreundlicher Entwurf

Testverfahren für Leiterplatten

Lernformen:

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Wilfried Daehn

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: Skript

Wilfried Daehn, "Testverfahren in der Mikroelektronik - Methoden und Werkzeuge", Springer Verlag, ISBN 3-540-61728

Hideo Hujiware, "Logic Testing and Design for Testability", The MIT Press, ISBN 0-262-06096-5

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik

(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master

Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 59

Modulbezeichnung:Raumfahrtelektronik I

Modulnummer:ET-IDA-02

Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Raumfahrtelektronik I (V)

Raumfahrtelektronik I (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden befähigt, die Subsysteme, Telemetrie, Lageregelung, Energieversorgung und

Bordrechner unter der Randbedingung der Raumfahrtanwendung auszulegen.

Inhalte:Es werden einführende Kenntnisse der Raumfahrtsystemtechnik zu Umweltbedingungen, System Engineering, Test und Verifikation

sowie Zuverlässigkeit vermittelt. Für die elektrischen und elektronischen Subsysteme eines Raumfahrzeuges (Telemetrie,

Lageregelung, Energieversorgung und Bordrechner) werden Design und Aufbau erläutert.

Randbedingungen zur Systemauslegung:

- Einführung

- Astrodynamik und Orbits

- Umweltbedingungen

- Zuverlässigkeit von komplexen Systemen

Allgemeine Elektronik im Raumfahrzeug:

- Bordrechnersystem und Energieversorgung

- Lageregelung und Antriebe

- Telemetrie und Telekommandierung

- Systemdesign

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Harald Michalik

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: W. Larson and J. Wertz, Space Mission Analysis, Second Edition, Kluwer 1992

P. Fortescue and J. Stark, Spacecraft Systems Engineering, Wiley 1995

D. Roddy, Satellite Communications, McGraw-Hill, 1989

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

M - 60

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master

Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor

Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor

Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 61

Modulbezeichnung:Datenbussysteme in Kraftfahrzeugen

Modulnummer:ET-IFR-15

Institution:Regelungstechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Datenbusse in Straßenfahrzeugen (V)

Datenbusse in Straßenfahrzeugen (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof. Dr. Ing. Markus Maurer

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Architekturen und Protokollstandards von

Datenbussystemen in modernen Kraftfahrzeugen. Sie kennen die Funktionsprinzipien und Eigenschaften von im Kraftfahrzeug

gebräuchlichen Datenbussen in verschiedenen Anwendungsbereichen. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es, selbstständig

vernetzte Systeme zu entwerfen bzw. analysieren und bewerten zu können und gebräuchliche Werkzeuge zur Analyse der

Datenkommunikation anzuwenden.

Inhalte:- Busarchitekturen und Zugriffsverfahren;

- physikalische Ebenen;

- Netzwerk- und Transportschicht nach ISO-Schichtenmodell am Beispiel des OSEK-Standards für Netzwerkkommunikation und

management;

- LIN, CAN, TTP, FlexRay, MOST und Bluetooth.

Im Rahmen der Vorlesung wird die Möglichkeit zu einem freiwilligen Referat angeboten.

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündlich oder schriftlich (Klausur 60 Minuten)

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Markus Maurer

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- Folien zur Vorlesung

- Etschberger, Controller-Area-Network, Hanser Verlag, ISBN: 978-3000073762

- Grzemba: LIN-Bus, Franzis Verlag, ISBN: 978-3772340093

Erklärender Kommentar:In Ergänzung zur Vorlesung findet im Sommersemester ein Praktikum Vernetzung und Diagnose im Kraftfahrzeug statt. Als

Alternative kann das über 2 Semester gehende Praktikum Entwurf vernetzter eingebetteter Fahrzeugsysteme gewählt werden.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),

Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 62

Modulbezeichnung:Elektronische Fahrzeugsysteme 1

Modulnummer:ET-IFR-18

Institution:Regelungstechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Elektronische Fahrzeugsysteme I (V)

Elektronische Fahrzeugsysteme I (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Professor Dr. Ing. Thomas Form

Qualifikationsziele:Nach Abschluß dieses Moduls besitzen die Studierenden einen Überblick über die Komplexität des Fahrzeugentwicklungsprozesses

und über Umgebung, Anforderungen und Randbedingungen an elektronische Systeme im Kraftfahrzeug. Sie haben insbesondere ein

Verständnis für Architekturen von Steuergeräten und Sensoren erworben und grundlegende Sensorprinzipien am Beispiel

ausgewählter Systemfunktionen im Antriebs- und Fahrwerksbereich kennen und anzuwenden gelernt.

Inhalte:- Produktentwicklungsprozess von Fahrzeugen

- Elektr(on)ik im Fahrzeugeinsatz mit Anforderungen und Standards

- Hardware-Architektur elektronischer Fahrzeugsysteme

- Elektrische Energie im Fahrzeug

- Bordnetz, Auslegungskriterien, Bordnetzarchitektur und -entwicklungsprozess

- Elektronische Systeme im Antriebsstrang

- Alternative Energiequellen und Antriebskonzept

- Fahrwerksregelung

Lernformen:Vorlseung + Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Markus Maurer

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- Folien zur Vorlesung

- Bosch: Autoelektrik Autoelektronik, Vieweg Verlag

- M. Krüger: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik, Hanser Verlag

- J. Schäuffele, T. Zurawka: Automotive Software Engineering, Vieweg Verlag

- Bosch: Sicherheits- und Komfortsysteme, Vieweg Verlag

Erklärender Kommentar:Anstelle des Moduls "Elektronische Fahrzeugsysteme 1" kann auch das Modul "Datenbussystemein Kraftfahrzeugen" als

Pflichtmodul gewählt werden.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 63

Modulbezeichnung:Grundlagen der Regelungstechnik

Modulnummer:ET-IFR-01

Institution:Regelungstechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 0

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen der Regelungstechnik (Ü)

Grundlagen der Regelungstechnik (V)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Walter Schumacher

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegender Kenntnisse im Bereich der Modellbildung dynamischer

Systeme, des Reglerentwurfs für lineare Systeme sowie der Stabilitätsanalyse. Die Studierenden sind in der Lage, grundlegen

Reglerentwurfsverfahren sowohl für kontinuierliche als auch zeitdiskrete Systeme anzuwenden.

Inhalte:Grundlagen, Blockschaltbild, Modellbildung dynamischer Systeme mit konzentrierten Elementen, Differenzialgleichungen,

Linearisierung, Frequenzbereich, Frequenzgang, Ortskurve, Bode-Diagramm, typische Einzelelemente von Regelstrecken,

Übertragungsfunktion, Regelkreis, Stabilität, Reglerentwurf, Ersatzzeitkonstante, Wurzelortskurvenverfahren, Kaskadenregelung,

Einsatz von Mikrorechnern, Zeitdiskrete Regelsysteme, Differenzengleichungen, z-Transformation, Digitale Signalverarbeitung,

Filter, Bilineare Transformation, Kompensationsregler, Dead-Beat-Regler

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur 180 min

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Walter Schumacher

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Vorlesungsskript

- J. Lunze: Regelungstechnik 1 & 2, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540689072 & 978-3540784623

- R. Unbehauen: Regelungstechnik 1 & 2, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3834804976 & 978-3528833480

- O. Föllinger: Regelungstechnik, Hüthig-Verlag, ISBN: 978-3778529706

- W. Leonhard: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3528535841

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 64

Modulbezeichnung:Identifikation dynamischer Systeme

Modulnummer:ET-IFR-03

Institution:Regelungstechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 0

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Identifikation dynamischer Systeme (V)

Identifikation dynamischer Systeme (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Dr.-Ing. Marcus Grobe

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, Modellparameter für

lineare Systeme mit Hilfe von statistischen Verfahren (Identifikation) zu bestimmen und Algorithmen zu deren Bestimmung zu

beurteilen.

Inhalte:Statistische Grundlagen, Identifikation im geschlossenen Kreis, Anregungssignale zur Identifikation, Least-Square-Verfahren,

Biasfreie Schätzung, Instrumental Variable-Verfahren, Box-Jenkins, Maximum Likelihood-Methode, Cor-LS-Verfahren

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Walter Schumacher

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- E. Hänsler: Statistische Signale - Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540416449

- R. Isermann: Identifikation dynamischer Systeme I & II, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540549246 & 978-3540554684

- L. Ljung: System Identification, Prentice Hall, ISBN: 978-0136566953

- W. Leonhard: Statistische Analyse linearer Regelsysteme, Teubner-Verlag, ISBN: 978-3519020462

Erklärender Kommentar:Vorraussetzung: Vorlesung "Grundlagen der Regelungstechnik"

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),

Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS

2008/09) (Master), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 65

Modulbezeichnung:Regelungstechnik I

Modulnummer:ET-IFR-06

Institution:Regelungstechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 0

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Regelungstechnik I (V)

Regelungstechnik I (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deustch

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Walter Schumacher

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, weiterführende regelungstechnische Kenntnisse im Bereich der

Mehrgrößenregelung linearer Systeme im Zustandsraum anzuwenden (Zustandsregeler, Beobachter, koprime Faktorisierung,

Störgrößenkompensation).

Inhalte:Fortsetzung und Anwendung der linearen Regelungstheorie, Vermaschte Regelkreise, Mehrgrößenregelung, Einfache nichtlineare

Regelsysteme: Zwei- und Dreipunktregler, Zustandsgleichungen, Zustandsregelung, Zustandsebene, Beschreibungsfunktion,

Stabilitätskriterien für nichtlineare Regelsysteme

Lernformen:Vorlesung + Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 60 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Walter Schumacher

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- Vorlesungsskript

- J. Lunze: Regelungstechnik 2, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540784623

- O. Föllinger: Nichtlineare Regelungen 1 & 2, Hüthig-Verlag, ISBN: 978-3486245271 & 978-3486225037

- W. Leonhard: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3528535841

Erklärender Kommentar:Vorraussetzung: Vorlesung "Grundlagen der Regelungstechnik"

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master

Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 66

Modulbezeichnung:Grundlagen und Anwendungen der Regelungstechnik

Modulnummer:ET-IFR-20

Institution:Regelungstechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 300 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 5

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 202 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 7

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen der Regelungstechnik (Ü)

Grundlagen der Regelungstechnik (V)

Regelungstechnisches Praktikum I (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Walter Schumacher

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegender Kenntnisse im Bereich der Modellbildung dynamischer

Systeme, des Reglerentwurfs für lineare Systeme sowie der Stabilitätsanalyse. Die Studierenden sind in der Lage, grundlegen

Reglerentwurfsverfahren sowohl für kontinuierliche als auch zeitdiskrete Systeme anzuwenden.

Der Abschluss des Regelungstechnischen Praktikums 1 befähigt die Studierenden, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse im

Rahmen von Laborversuchen anzuwenden und zu erweitern.

Inhalte:Grundlagen, Blockschaltbild, Modellbildung dynamischer Systeme mit konzentrierten Elementen, Differenzialgleichungen,

Linearisierung, Frequenzbereich, Frequenzgang, Ortskurve, Bode-Diagramm, typische Einzelelemente von Regelstrecken,

Übertragungsfunktion, Regelkreis, Stabilität, Reglerentwurf, Ersatzzeitkonstante, Wurzelortskurvenverfahren, Kaskadenregelung,

Einsatz von Mikrorechnern, Zeitdiskrete Regelsysteme, Differenzengleichungen, z-Transformation, Digitale Signalverarbeitung,

Filter, Bilineare Transformation, Kompensationsregler, Dead-Beat-Regler

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur 180 min, Leistungsnachweis für Praktikum

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Walter Schumacher

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Vorlesungsskript

- J. Lunze: Regelungstechnik 1 & 2, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540689072 & 978-3540784623

- R. Unbehauen: Regelungstechnik 1 & 2, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3834804976 & 978-3528833480

- O. Föllinger: Regelungstechnik, Hüthig-Verlag, ISBN: 978-3778529706

- W. Leonhard: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3528535841

- Laborumdrucke

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 67

Modulbezeichnung:Grundlagen von Datenbussystemen in der Automatisierungstechnik

Modulnummer:ET-IFR-21

Institution:Regelungstechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 0

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Industrielle Kommunikation mit Feldbussen (V)

Labor Feldbussysteme in der Automatisierungstechnik (L)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Ing. Markus Maurer

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden Kenntnisse üner die theoretischen

Funktionsprinzipien und Eigenschaften von Kommunikationssystemen (z.B. PROFIBUS, Interbus S,

CAN, ASI, 4-20 mA, HART und Ethernet) in fertigungs- und prozesstechnischen Anwendungen. Die

erlernten Grundlagen ermöglichen es, selbständig vernetzte Feldbussysteme und Protokolle zu

analysieren und zu bewerten.

Im Feldbuslabor lernen die Studierenden den selbstständigen Umgang mit

speicherprogrammierbaren Steuerungen der Automatisierungstechnik und die Notwendigkeit

zur Abstimmung und Koordination von Teilprozessen.

Inhalte:Bussysteme (Feldbusse) zur informationstechnischen Vernetzung von Sensorik und Aktorik in der

Automatisierungstechnik. Neben Kenntnissen über die funktionalen Eigenschaften und

Mechanismen (Buszugriffsverfahren, Übertragungsraten, Übertragungsmedien) der einzelnen

Systeme, ist es für Absolventen im Bereich der Meß-, Steuer- und Regelungstechnik von

Bedeutung, für bestimmte Kommunikationsaufgaben im industriellen Umfeld geeignete

Kommunikationslösungen auswählen zu können. Daher werden auch entsprechende

Kriterienkataloge und Auswahlverfahren untersucht.

Im Rahmen der Vorlesung wird die Möglichkeit zu einem freiwilligen Referat angeboten

Feldbuslabor:

Im Rahmen des Labors ist ein fertiges Prozeßmodell in Betrieb zu nehmen und die Vernetzung der

Teileinheiten in Feldbustechnik programmiertechnisch zu realisieren. Dazu sind die Gruppenarbeit

bearbeiteten Teilprobleme zu einer funktionsfähigen Einheit zu kombinieren (Roboterstrasse).

Neben Messungen von Feldbusparametern an verschiedenen Systemen sind dazu

Programmieraufgaben an mehreren speicherprogrammierbaren Steuerungen durchzuführen. Dafür

stehen Programmier- und Visualisierungseinheiten zur Verfügung. Die physikalischen Aspekte wie

Signalpegel, Übertragungsmedien, Steckverbindungen und mechanische Ausführung von

Komponenten der Automatisierungstechnik können an der Modellanlage des Labors untersucht

werden.

Lernformen:Vorlesung und Labor

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündlich oder schriftlich (Klausur 60 Minuten)

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Markus Maurer

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:Vorlesungsskript, Laborscript

G. Schnell, B. Wiedemann, Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik, Vieweg

Verlag, ISBN 3-8348-0045-7

M - 68

Erklärender Kommentar:Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls Elektronische Fahrzeugsysteme als Wahlplichtmodul derVertiefungsrichtung

gewählt werden. Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 69

Modulbezeichnung:Grundlagen von Datenbussystemen in KFZ

Modulnummer:ET-IFR-22

Institution:Regelungstechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 240 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 5

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 156 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 6

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Datenbusse in Straßenfahrzeugen (V)

Datenbusse in Straßenfahrzeugen (Ü)

Labor Vernetzung und Diagnose im Kraftfahrzeug (L)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Ing. Markus Maurer

Qualifikationsziele:Nach Abschluß dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegenden Kenntnisse über

Architekturen und Protokollstandards von Datenbussystemen in modernen Kraftfahrzeugen. Sie

kennen die Funktionsprinzipien und Eigenschaften von im Kraftfahrzeug gebräuchlichen

Datenbussen, wie z.B. LIN, CAN (Low- und High-Speed), FlexRay, MOST und Bluetooth in

verschiedenen Anwendungsbereichen. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es, selbstständig

vernetzte Systeme zu entwerfen bzw. analysieren und bewerten zu können.

Im Labor lernen die Studierenden selbstständig vernetzte Systeme zu analysieren und zu

diagnostizieren und gebräuchliche Werkzeuge zur Analyse der Datenkommunikation und zum

Entwurf und Test eingebetteter Systeme anzuwenden.

Inhalte:Busarchitekturen und Zugriffsverfahren;

physikalische Ebenen;

Netzwerk- und Transportschicht nach ISO-Schichtenmodell am Beispiel des OSEK-Standards für

Netzwerkkommunikation und management;

LIN, CAN, TTP, FlexRay, MOST und Bluetooth.

Labor Vernetzung und Diagnose in Kraftfahrzeugen:

Im Rahmen des Labors sind in Gruppen zu 2 Studenten programmier- und meßtechnischen

Aufgaben durchzuführen. Dazu werden an programmierbaren Steuergeräten in einem realem

Fahrzeug und einem Hardware-in-the-Loop Simulator 6 Versuche zu den Themen Testen,

Vernetzung und Diagnose mit LIN, CAN bzw. FlexRay vernetzten Steuergeräten absolviert.

Lernformen:Volseung, Übung und Labor

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündlich oder schriftlich (Klausur 60 Minuten), Leistungsnachweis für Praktikum

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Thomas Form

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: Folien zur Vorlesung

Etschberger, Controller-Area-Network, Hanser Verlag

Grzemba: LIN-Bus, Franzis Verlag

Laborskript

Erklärender Kommentar:Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls "Elektronische Fahrzeugsysteme 1" als Wahlpflichtmodul der Vertiefung gewählt

werden.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme

M - 70

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 71

Modulbezeichnung:IST: Chip- und System-Entwurf I mit Praxis

Modulnummer:INF-EIS-15

Institution:Entwurf integrierter Schaltungen (E.I.S.)

Modulabkürzung:IST CuSE I Px

Workload: 300 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 4

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 202 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 7

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Chip- und System-Entwurf I (V)

Chip- und System-Entwurf I (Ü)

Prakt. HW-SW-Codesign mit SystemC 4h (P)

Prakt. Adaptive Rechner 4h (P)

Prakt. Home-Automation 4h (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Eins der drei Praktika kann gewählt werden.

Lehrende:Prof. Dr. Ulrich Golze

Qualifikationsziele:- Sie erwerben ein grundlegendes Verständnis zu Entwurf, Simulation, Synthese und Test von Hardware und Hardware-Software-

Systemen.

- Im Praktikum arbeiten Sie sich in ein Projekt des Chip- und System-Entwurfs ein und entwickeln mit professionellen CAD-

Werkzeugen eine praktische und funktionsfähige Lösung.

- Sie entwickeln und fördern Ihre Kompetenzen in Teamarbeit und zwischenmenschlicher Kommunikation und gewinnen Einblicke

in das Projektmanagement.

Inhalte:- System-Entwurf

- System-on-Chip

- komplexere Beispiele

- Logiksynthese

- Adaptive Rechner

- System-Beschreibungssprache SystemC

- Test und Testbarkeit

plus eines der folgenden Praktika:

Praktikum Hardware-Software-Codesign mit SystemC:

- High-Level-Modellierung komplexer eingebetteter Systeme

- Trennung von Funktion und Kommunikation

- System-Beschreibungssprache SystemC

- Analyse und Abbildung auf reale Hardware, Software und Kanäle

- Realisierung auf einer HW/SW-Plattform (MpSOC)

Praktikum Adaptive Rechner:

- Hardware-Software-Codesign von Anwendungen für Adaptive Rechner (z.B. aus der Bildbearbeitung)

- Logiksynthese, VERILOG-Simulator, FPGA-Technology-Mapping, Sprache C

- Realisierung und praktische Erprobung auf einem Adaptiven Rechner

Praktikum Home-Automation:

- Vernetzung von Haushaltsgeräten zum "intelligenten Haus"

- Steigerung von Komfort und Sicherheit, Energiemanagement

- Steuerung über PDA, Handy oder Internet

- JAVA für eingebettete Systeme

- Systemmerkmale: low-power, kostengünstig, leicht, klein, wartungsarm

- Es werden ausgewählte Aufgaben zum Entwurf eingebetteter Systeme in der Home-Automation behandelt.

Lernformen:Vorlesung, Übung, Praktikum

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Praktikumsschein, mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

M - 72

Modulverantwortliche:Ulrich Golze

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:Skript und multimediale Lernprogramme, Praktikums-Leitfaden

Erklärender Kommentar:Vorausgesetzt werden Kenntnisse über das Modul "IST: Hardware-Software-Systeme". Vorlesung und Übung dieses Moduls

berechtigen für: "IST: Chip- und System-Entwurf II" "IST: Chip- und System-Entwurf II für Master".

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 73

Modulbezeichnung:IST: Chip- und System-Entwurf II

Modulnummer:INF-EIS-17

Institution:Entwurf integrierter Schaltungen (E.I.S.)

Modulabkürzung:IST CuSE II

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Chip- und System-Entwurf II (V)

Chip- und System-Entwurf II (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Ulrich Golze

Qualifikationsziele:Sie erwerben ein grundlegendes Verständnis zum abstrakten System-Entwurf sowie von einigen zugrundeliegenden CAD-

Algorithmen.

Inhalte:- Transaction-Level-Modellierung (TLM)

- TLM-Entwurf eingebetteter Systeme (Performance-Analyse, HW-SW-Verifikation)

- Multi-Processor-System-on-Chip (MPSoC)

- Kommunikationsmodellierung (Network-on-Chip)

- Synthese (Layout-Synthese, High-Level-Synthese)

- Adaptive Compiler

Lernformen:Vorlesung, Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Ulrich Golze

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:Skript und multimediale Lernprogramme

Erklärender Kommentar:Vorausgesetzt werden Kenntnisse über die Vorlesung und Übung "Chip- und System-Entwurf I".

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 74

Modulbezeichnung:IST: Chip- und System-Entwurf I

Modulnummer:INF-EIS-16

Institution:Entwurf integrierter Schaltungen (E.I.S.)

Modulabkürzung:IST CuSE I

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Chip- und System-Entwurf I (V)

Chip- und System-Entwurf I (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Ulrich Golze

Qualifikationsziele:Sie erwerben ein grundlegendes Verständnis zu Entwurf, Simulation, Synthese und Test von Hardware und Hardware-Software-

Systemen.

Inhalte:- System-Entwurf

- System-on-Chip

- komplexere Beispiele

- Logiksynthese

- Adaptive Rechner

- System-Beschreibungssprache SystemC

- Test und Testbarkeit

Lernformen:Vorlesung, Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Ulrich Golze

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:Skript und multimediale Lernprogramme

Erklärender Kommentar:Vorausgesetzt werden Kenntnisse über das Modul "IST: Hardware-Software-Systeme". Dieses Modul berechtigt für: "IST: Chip- und

System-Entwurf II", "IST: Chip- und System-Entwurf II für Master", "Praktikum Hardware-Software-Codesign mit SystemC",

"Praktikum Adaptive Rechner", "Praktikum Home-Automation".

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 75

Modulbezeichnung:Schaltungstechnik

Modulnummer:ET-BST-08

Institution:Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik

Modulabkürzung:ST

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Schaltungstechnik (V)

Schaltungstechnik (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit dem Design von elementaren integrierten CMOS Schaltungen vertraut.

Inhalte:Es werden die wichtigsten Grundschaltungen der CMOS-Technologie eingeführt und erklärt und es werden wichtige Designkriterien

für diese Schaltungen erarbeitet. Behandelt werden unter anderem folgende Schaltungen:

.Source-, Gate- und Drain Schaltungen mit aktiven und passiven Lasten

.MOS-Kaskodeschaltungen

.Differenzverstärkerschaltungen

.Stromspiegelschaltungen

.Spannungs- und Stromreferenzschaltungen

.Elementare Operationsverstärkerschaltungen

Behandelt wird neben der elementaren Stabilitätsanalyse von Verstärkerschaltungen, die Arbeitspunktfestlegung (DC-Analysis), das

Kleinsignalverhalten (AC-Analysis) und in Auszügen auch das transiente Großsignalverhalten (Transient-Analysis) der Schaltungen.

Schaltkreissimulationen auf der Basis von PSPICE werden begleitend zur Vorlesung durchgeführt.

Lernformen:

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:KLausur über 150 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Bernd Meinerzhagen

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:B. Razavi: "Design of Analog Integrated Circuits"

McGraw-Hill,

A.S.Sedra, K.C. Smith: "Microelectronic Circuits"

Oxford University Press

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),

Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:Beschluss vom 28.01.2009

M - 76

Modulbezeichnung:Integrierte Schaltungen

Modulnummer:ET-IHT-01

Institution:Halbleitertechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Integrierte Schaltungen (V)

Integrierte Schaltungen (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. habil. Andreas Waag

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, integrierten Schaltungen, deren Aufbau und Arbeitsweise zu

verstehen und einfache integrierte Schaltungen selbst zu entwerfen. Weiterer Schwerpunkt sind die Methoden der Nanotechnologie.

Inhalte:Das Modul bietet einen Überblick über die Arbeitsweise, das Design und die Technologie integrierter elektronischer Schaltungen der

Mikroelektronik.

Einführung

Digitale Grundschaltungen

MOS und CMOS

Silzium-Wafer Herstellung

MOSFET Prozesstechnologie

Nanolithographie

Ätztechniken und Oxidation

Entwurfsautomatisierung, Design Regeln und Montagetechniken

Back End Technologien

Moderne Entwicklungen: Speichertechnologien

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung 20 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Andreas Waag

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:Vorlesungsfolien und Kurzskript

J.M.Rabaey, A.Chandrakasan, B. Nikolic, Digital Integrated Circuits

Prentice Hall Electronics and VLSI Series, 2002 ISBN: 8120322576

A. Schlachetzki, Integrierte Schaltungen, Teubner, 1978, (als Kopie im IHT) ISBN: 3-519-03070-5

D. Widmann, H. Mader, H. Friedrich, Technologie Hochintegrierte Schaltungen, Springer,1996 ISBN:3540593578

W. Prost, Technologie der III/V Halbleiter, Springer, 1997 ISBN: 3540628045

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen

Voraussetzungen für dieses Modul:

M - 77

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor),

Bachelor Mathematik (Bachelor), Master Maschinenbau (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),

Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 78

Modulbezeichnung:Halbleitertechnologie

Modulnummer:ET-IHT-07

Institution:Halbleitertechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Halbleitertechnologie (V)

Halbleitertechnologie (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:PD Dr.-Ing. Hergo-Heinrich Wehmann

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind nach Abschluss dieses Moduls mit den grundlegenden

Herstellungstechnologien von Halbleitern und daraus gefertigten Bauelementen und integrierten

Schaltungen vertraut. Mit diesen erlernten Grundlagen sind sie in der Lage die Prinzipien

modernster Herstellungsverfahren der Halbleitertechnik zu erkennen und ihre Wirkungsweisen zu

verstehen. Darüber hinaus können sie Trends in den Entwicklungen analysieren und extrapolieren.

Inhalte: physikalische und chemische Grundlagen

Herstellung von Si- und GaAs-Einkristallen

epitaktische Kristallzuchtverfahren und Kristalldefekte

organische Halbleiter

Dotierverfahren

Metall-Halbleiter-Kontakte

Halbleitermesstechnik

Grundlagen zur Photolithographie, Abscheideverfahren für Dielektrika und Ätzverfahren

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündlich 30 Minuten

Turnus (Beginn..):jedes Semester

Modulverantwortliche:Hergo-Heinrich Wehmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:Ausführliches Skript auf Englisch

Vorlesungsfolien

Waldemar von Münch: Einführung in die Halbleitertechnologie; Teubner(Stuttgart, 1998) ISBN: 3-519-06167-8

Ingolf Ruge, Hermann Mader: Halbleiter-Technologie Springer (Berlin, 1991) ISBN: 3-540-53873-9

Werner Prost: Technologie der III/V-Halbleiter, Springer (Berlin, 1997) ISBN. 3-540-62804-5

Ulrich Hilleringmann: Silizium-Halbleitertechnologie, Teubner (Stuttgart, 2004) ISBN: 3-519-30149-0

Hergo-Heinrich Wehmann: Fehlangepasste Epitaxie von III/V-Halbleitern, Shaker (Aachen, 2000) ISBN: 3-8265-8058-3

Erklärender Kommentar:wahlweise auf Deutsch oder Englisch

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Maschinenbau (Master), Master

Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor),

M - 79

Kommentar für Zuordnung:

M - 80

Modulbezeichnung:Analoge Integrierte Schaltungen

Modulnummer:ET-BST-03

Institution:Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik

Modulabkürzung:AIS

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Analoge integrierte Schaltungen (V)

Analoge integrierte Schaltungen (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Voraussetzung für dieses Modul: Elektronische Bauelemente und analoge Schaltungen (EBAS) oder Schaltungstechnik (ST)

Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden Kenntnisse über analoge Empfangs- und Senderschaltungen in

CMOSTechnologie erworben und besitzen ein fortgeschrittenes Verständnis der Funktion moderner analoger integrierter

Schaltungen für Mobilfunkanwendungen, wie z. B. Hochfrequenzverstärkerschaltungen und Simulation des elektronischen

Rauschens.

Inhalte: Alle modernen Mobilfunkapplikationen (z. B. GSM, WLAN, GPS, Bluetooth, Dect. Etc.) benutzen

analoge Empfangs- und Senderschaltungen, die aus wenigen elementaren Schaltungsblöcken

zusammengesetzt sind. Diese werden aus Kostengründen zunehmend in der kostengünstigen

CMOS-Technologie integriert, wodurch sich deutliche Unterschiede zum klassischen, auf diskreten

Bauelementen beruhenden Design von Hochfrequenzschaltungen ergeben. Die Vorlesung gibt eine

Einführung in den Entwurf von anlaogen, integrierten CMOS-Mobilfunkempfängerschaltungen.

Die Vorlesung gliedert sich in die folgenden Kapitel:

Hochfrequenzverstärkerschaltungen

Spannungs- und Stromreferenzschaltungen

Simulation des elektronischen Rauschens

Rauscharme Eingangsverstärker in CMOS

Mischerschaltungen

Phasenregelschleifen (Phase-Locked-Loops; PLLs)

Lernformen:

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung 30 Min.

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Bernd Meinerzhagen

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: Thomas H. Lee " The Design of CMOS Radio-Frequency Integrated Circuits"

Cambridge University Press

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),

Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

M - 81

Kommentar für Zuordnung:

M - 82

Modulbezeichnung:Technik der Analogen Integrierten Schaltungen

Modulnummer:ET-BST-07

Institution:Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik

Modulabkürzung:TAIS

Workload: 240 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 5

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 142 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 7

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Analoge integrierte Schaltungen (V)

Analoge integrierte Schaltungen (Ü)

Schaltungstechnikpraktikum (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Voraussetzungen für diesen Modul: Elektronische Bauelemente und analoge Schaltungen (EBAS) und Grundlagen der Elektronik

Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden ein fortgeschrittenes Verständnis auf dem Gebiet der numerischen

Bauelement- und Schaltkreissimulation und haben solche Simulationen selbst durchgeführt.

Inhalte: Alle modernen Mobilfunkapplikationen (z. B. GSM, WLAN, GPS, Bluetooth, Dect. Etc.) benutzen

analoge Empfangs- und Senderschaltungen, die aus wenigen elementaren Schaltungsblöcken

zusammengesetzt sind. Diese werden aus Kostengründen zunehmend in der kostengünstigen

CMOS-Technologie integriert, wodurch sich deutliche Unterschiede zum klassischen, auf diskreten

Bauelementen beruhenden Design von Hochfrequenzschaltungen ergeben. Die Vorlesung gibt eine

Einführung in den Entwurf von anlaogen, integrierten CMOS-Mobilfunkempfängerschaltungen.

DieVorlesung gliedert sich in die folgenden Kapitel:

Hochfrequenzverstärkerschaltungen

Spannungs- und Stromreferenzschaltungen

Simulation des elektronischen Rauschens

Rauscharme Eingangsverstärker in CMOS

Mischerschaltungen

Phasenregelschleifen (Phase-Locked-Loops; PLLs)

Lernformen:

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Bernd Meinerzhagen

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: Thomas H. Lee " The Design of CMOS Radio-Frequency Integrated Circuits"

Cambridge University Press

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen

Voraussetzungen für dieses Modul:Wechselströme und Netzwerke (ET-BST-04)

Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 83

Modulbezeichnung:Grundlagen der Elektronik

Modulnummer:ET-IHT-12

Institution:Halbleitertechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 4

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen der Elektronik (V)

Grundlagen der Elektronik (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Marc Tornow

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls Grundlagen der Elektronik in der Lage,

die Prinzipien, Wirkungsweisen und elektrischen Eigenschaften von verschiedenen Halbleiterbauelementen und deren analoge und

digitale Grundschaltungen zu verstehen, sowie einfache Beispiele mit PSpice zu simulieren.

Inhalte: Elektronische Eigenschaften von Halbleitern

Diode

FET

Bipolar-Transistoren

Schaltungstechnik

Digitale Elektronik

optoelektrische Bauelemente

integrierte Schaltungen und Halbleitertechnologische Prozesse

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:schriftlich 150 Min.

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Marc Tornow

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: A. Schlachetzki: "Halbleiter-Elektronik", Teubner Studienbücher, B.G. Teubner, Stuttgart, 1990 ISBN: 3-519-03070-5

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik

(Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 84

Modulbezeichnung:Computergraphik - Grundlagen

Modulnummer:INF-CG-19

Institution:Computergraphik

Modulabkürzung:CG-CGI

Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 5

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Computergraphik I - Grundlagen (V)

Computergraphik I - Grundlagen (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor

Qualifikationsziele:- Es werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der Computergraphik vermittelt. Am Beispiel des Ray Tracing-Ansatzes

werden eine Reihe fundamentaler Themen der Bilderzeugung sowohl theoretisch als auch praktisch erläutert. Die vermittelten Inhalte

ermöglichen es erfolgreichen Teilnehmern, alle Kompenten eines Ray Tracers zu verstehen und einen eigenen Ray Tracer zu

entwickeln.

Inhalte:- Grundlagen der digitalen Bilderzeugung, physikalische Gesetze des Lichttransports, die menschliche visuelle Wahrnehmung, 3D-

Geometrie und Transformationen, der Ray Tracing-Ansatz, Beschleunigungsstrukturen, Material- und Reflexionsmodelle,

Grundlagen der Bild-Signalverarbeitung

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; erfolgreiche Teilnahme an den Übungen, mündliche Prüfung oder Klausur über 90 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Marcus Magnor

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:* Alan Watt, 3D Computer Graphics, Addison-Wesley, 1999

* James Foley, AndriesVan Dam, et al., Computer Graphics : Principles and Practice, 2. Ausgabe, Addison-Wesley, 1995

* Andrew Glassner, Principles of Digital Image Synthesis, 2 Bände, Morgan Kaufman, 1996

* Andrew Glassner, An Introduction to Ray-Tracing, Academic Press, 1989, $71

* Peter Shirley, Realistic Ray-Tracing, AK Peters, ISBN: 1-56881-110-1, 2000, $35

* Andrew Woo, et al., OpenGL Programming Guide, 3. Ausgabe, Addison-Wesley, 1999

* Randima Fernando, GPU Gems, Addison-Wesley, 2004

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Master Medientechnik und Kommunikation (Master),

Kommentar für Zuordnung:Beschluss vom 28.01.2009

M - 85

Modulbezeichnung:Bildbasierte Modellierung

Modulnummer:INF-CG-03

Institution:Computergraphik

Modulabkürzung:CG-BM

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Bildbasierte Modellierung (V)

Bildbasierte Modellierungen (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor

Qualifikationsziele:Die Veranstaltung führt in die grundlegenden Konzepte der Modellierung anhand von Photos realer Objekte ein. Es werden

Methoden zur Bildaufnahme, Bildverarbeitung und Bildrendering erarbeitet. Die Veranstaltung hat zum Ziel, die Teilnehmer zu

befähigen, anschließend im Bereich Bildbasierter Modellierung und Rendering Forschungsbeiträge leisten zu können.

Inhalte:Digital Image Acquisition, Low-Level Image Processing, Calibration, 3D Reconstruction, Material Reflection Properties, Image-

based Rendering, Optical Motion Capture

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; die erfolgreiche Teilnahme an den Übungen ist Voraussetzung für die Klausur (90 Minuten) oder mündliche

Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Marcus Magnor

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Reinhard Klette, Andreas Koshan, Karsten Schlüns,

Computer Vision, Vieweg 1996

- Richard Hartley and Andrew Zisserman, Multiple View

Geometry in Computer Vision, Cambridge2000

- M. Magnor, Video-based Rendering, AK Peters, 2005

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS

2008/09) (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 86

Modulbezeichnung:Physikbasierte Modellierung und Simulation

Modulnummer:INF-CG-05

Institution:Computergraphik

Modulabkürzung:CG-PMS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Physikbasierte Modellierung und Simulation (V)

Physikbasierte Modellierung und Simulation (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls sind dem Studierenden die grundlegenden physikalischen Konzepte in der Computergraphik vertraut.

Es werden sowohl physik-basierte Ansätze für die Simulation dynamischer Prozesse erläutert als auch Gesetzmäßigkeiten der

Lichtausbreitung sowohl mit Hilfe der Strahlen- als auch der Wellenoptik behandelt.

Inhalte:- Dynamik starrer Körper, Newtonsche Mechanik, Differentialgleichungen, numerische Lösungsverfahren, Partikelsysteme,

Matrizenoptik, Optik partizipierender Medien, Interfererenzerscheinungen

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; erfolgreiche Teilnahme an den Übungen ist die Voraussetzung für die mündliche Prüfung oder Klausur über 90

Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Marcus Magnor

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Dieter Meschede, Gerthsen Physik, 23. Auflage, Springer, 2006

Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnde(r) Dozent/-in Das Modul wird in der zweiten Semesterhälfte durchgeführt.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 87

Modulbezeichnung:Echtzeit-Computergraphik

Modulnummer:INF-CG-14

Institution:Computergraphik

Modulabkürzung:CG-CGII08

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Computergraphik II - Grundlagen (V)

Computergraphik II - Grundlagen (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kentnisse über Architektur und Programmierung moderner

Graphikhardware. Am Beispiel von OpenGL werden die einzelnen Komponenten der Rendering-Pipeline behandelt und ihre

Programmierung erläutert. Das erlernte Wissen ermöglicht es erfolgreichen Teilnehmern, anschliessend Echtzeit-Visualisierungen

mit OpenGL zu implementieren.

Inhalte:- Graphikhardware, OpenGL, Transformationen und homogene Koordinaten, Kameramodelle, Clipping, Shaderprogrammierung,

Animation

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; erfolgreiche Teilnahme an den Übungen, mündliche Prüfung oder Klausur über 90 Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Marcus Magnor

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch / Englisch

Literatur:- Alan Watt, 3D Computer Graphics, Addison-Wesley, 1999

- Frank Nielsen, Visual Computing, Charles River Media,

2005

- James Foley, Andries Van Dam, et al., Computer

Graphics : Principles and Practice, 2. Ausgabe,

Addison-Wesley, 1995

Erklärender Kommentar:Das Modul wird in der ersten Semesterhälfte durchgeführt. Echtzeit-Computergraphik und Echtzeit-Computergraphik in der Praxis

können nicht zusammen eingebracht werden.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 88

Modulbezeichnung:Physikbasierte Modellierung und Simulation 2008

Modulnummer:INF-CG-17

Institution:Computergraphik

Modulabkürzung:CG-PMS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Physikbasierte Modellierung und Simulation (V)

Physikbasierte Modellierung und Simulation (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls sind dem Studierenden die grundlegenden physikalischen Konzepte in der Computergraphik vertraut.

Es werden sowohl physik-basierte Ansätze für die Simulation dynamischer Prozesse erläutert als auch Gesetzmäßigkeiten der

Lichtausbreitung sowohl mit Hilfe der Strahlen- als auch der Wellenoptik behandelt.

Inhalte:- Dynamik starrer Körper, Newtonsche Mechanik, Differentialgleichungen, numerische Lösungsverfahren, Partikelsysteme,

Matrizenoptik, Optik partizipierender Medien, Interfererenzerscheinungen

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; erfolgreiche Teilnahme an den Übungen ist die Voraussetzung für die mündliche Prüfung oder Klausur über 90

Minuten

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Marcus Magnor

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- Dieter Meschede, Gerthsen Physik, 23. Auflage, Springer, 2006

Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnde(r) Dozent/-in Vor der Teilnahme an diesem Modul ist das Modul "Echtzeit-Computergraphik", oder "Echtzeit-

Computergraphik in der Praxis" zu hören.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 89

Modulbezeichnung:Robotik I 2008 - Technisch/mathematische Grundlagen

Modulnummer:INF-ROB-15

Institution:Robotik und Prozessinformatik

Modulabkürzung:RO I 2008

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Robotik I - Technisch/mathematische Grundlagen (V)

Robotik I 2008 - Technisch/mathematische Grundlagen Übung (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegen.

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl

Qualifikationsziele:- Die Studierenden besitzen nach Besuch dieses Moduls grundlegende technische und mathematische Kenntnisse auf dem Gebiet der

Robotik

Inhalte:- Grundlegende Roboterarchitekturen

- Homogene Transformationen

- Kinematische Beschreibung von Robotern

- Differenzielle Bewegungen/Jacobi-Matrix

- Grundlagen der Roboterdynamik

- Methoden der Bahninterpolation

- Sensorik für fortgeschrittene Roboteranwendungen

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- P.J. McKerrow: Introduction to Robotics, Addison-Wesley (div. Exemplare in UB)

- Vorlesungsumdrucke

- Weiteres wird in Vorlesung bekannt gegeben

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Maschinenbau (Master), Master

Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 90

Modulbezeichnung:Robotik II 2008 - Programmieren, Modellieren, Planen

Modulnummer:INF-ROB-18

Institution:Robotik und Prozessinformatik

Modulabkürzung:RO II

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Robotik II (V)

Robotik II Übung 2008 (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegen.

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl

Qualifikationsziele:- Dieser Modul vermittelt den Studierenden die grundlegenden informatischen Paradigmen, Konzepte und Algorithmen der Robotik.

Das erworbene Wissen bietet eine solide Basis für fortgeschrittene Roboteranwendungen in unterschiedlichsten Bereichen sowie

deren Simulation im Virtuellen.

Inhalte:- Paradigmen der Roboterprogrammierung

- Modellierung und Simulation

- Spezifikation von Roboteraufgaben

- Planung von Roboteraktionen

- Konfigurationsraumkonzept

- Bewegungsplanung

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- P.J. McKerrow: Introduction to Robotics.

Addison-Wesley (div. Exemplare in UB)

- Vorlesungsumdrucke

- Weiteres wird in Vorlesung bekannt gegeben

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Maschinenbau (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master

Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 91

Modulbezeichnung:Digitale Bildverarbeitung 2008

Modulnummer:INF-ROB-19

Institution:Robotik und Prozessinformatik

Modulabkürzung:DBV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Digitale Bildverarbeitung (V)

Digitale Bildverarbeitung Übung 2008 (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegen.

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl

Qualifikationsziele:- Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls die Fähigkeit, Probleme der zweidimensionalen Bildverarbeitung,

Bildanalyse und Mustererkennung zu lösen.

Inhalte:- Systemtheoretische Grundlagen

- Bildgewinnung und Digitalisierung

- Methoden der Bildverbesserung

- Bildsegmentierung

- Binärbilder - Operatoren und Eigenschaften

- Beschreibung und Analyse von Grauwertbildern

- Erkennung zweidimensionaler Muster

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung; Mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- F.M. Wahl: Digitale Bildsignalverarbeitung. Springer.

- D.H. Ballard, C.M. Brown: Computer Vision. Prentice Hall.

- Vorlesungsumdrucke

- Weitere Angaben in Vorlesung

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Maschinenbau (Master), Master

Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-

Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 92

Modulbezeichnung:Dreidimensionales Computersehen 2008

Modulnummer:INF-ROB-20

Institution:Robotik und Prozessinformatik

Modulabkürzung:3D CS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Dreidimensionales Computersehen (V)

Dreidimensionales Computersehen Übung 2008 (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegen.

Lehrende:Dr.-Ing. Simon Winkelbach

Qualifikationsziele:- Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls grundlegende Kenntnisse des dreidimensionalen Computersehens und damit

die Fähigkeit, einfache Probleme auf diesem spannenden Gebiet zu lösen.

Inhalte:- Tiefeninformation aus Graubildern

- Stereo-Sehen

- Aktive Triangulationsverfahren

- Analyse von Polyederszenen

- Algebraische Rekonstruktion von Linienzeichnungen

- Paradigma der dreidimensionalen Objekterkennung

- Hough-Raum-Interpretation

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung; Mündliche Prüfung

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- D.H. Ballard, C.M. Brown: Computer Vision. Prentice Hall.

- Vorlesungsumdrucke

- Weitere Angaben in Vorlesung

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Maschinenbau (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master

Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 93

Modulbezeichnung:Bildverarbeitung - Praktikum 2008

Modulnummer:INF-ROB-17

Institution:Robotik und Prozessinformatik

Modulabkürzung:BV Prakt. 2008

Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Praktikum Digitale BV und Bildanalyse (P)

Praktikum 3D-Computersehen (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Praktika müssen belegt werden.

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis und Erfahrungen mit der Erfassung,

Digitalisierung, Verbesserung, Segmentierung, Analyse und Erkennung von zwei- und dreidimensionalen Mustern.

Sie sind prinzipiell in der Lage, die

Aufgabenstellung zu erfassen, zu modellieren und in ein Design umzusetzen.

Inhalte:- Grundlegende Versuche zur Erfassung, Digitalisierung, Verbesserung, Segmentierung, Analyse und Erkennung von zwei- und

dreidimensionalen Mustern

Lernformen:Praktikum

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Studienleistung; Gruppenkolloquien nach den einzelnen Versuchen. Unbenoteter Leistungsnachweis.

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- Vorlesungsumdrucke der Vorlesungen Digitale Bildverarbeitung und Dreidimensionales Computersehen

- Umdrucke zum Bildverarbeitung-Praktikum

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Maschinenbau (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:Die Inhalte der VL "Dreidimensionales Computersehen" sind Vorraussetzung für dieses Modul. Es ist möglich, sie parallel zu

belegen.

M - 94

Modulbezeichnung:Robotik - Praktikum 2008

Modulnummer:INF-ROB-16

Institution:Robotik und Prozessinformatik

Modulabkürzung:ROB Prakt. 2008

Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Praktikum Robotermodellierung und -programmierung (P)

Praktikum Sensorbasierte Roboteranwendungen (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Es sind beide Praktika zu belegen.

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl

Qualifikationsziele:- Die Studierenden besitzen nach Durchführung der Versuche im Roboterlabor ein vertieftes Verständnis des in den

Robotikvorlesungen erworbenen Stoffes und sollten somit in der Lage sein, praktische Probleme im industriellen Umfeld zu lösen.

Inhalte:Im Rahmen des Robotik-Praktikums werden die in den Vorlesungen Robotik I und Robotik II erlernten Methoden anhand mehrerer

Versuche in der Praxis angewendet: Modellierung und Simulation einer einfachen Roboter-Arbeitszelle: Geometrische Modellierung,

Kinematik und inverse Kinematik, off-line Progammierung. Roboterprogammierung: Frame-orientierte Roboter-

Programmiersprachen, Sensorintegration mit dem Monitorkonzept (optische Sensoren, Ultraschall). 2-dimensionale

Bildverarbeitung: Low-level Bildverarbeitung, auf Binärbildern basierende Objekterkennung. Griff von Förderband mit Hilfe eines

Lichtschnittverfahrens.

Lernformen:Praktikum

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Studienleistung; Gruppenkolloquien nach den einzelnen Versuchen. Unbenoteter Leistungsnachweis.

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- Vorlesungsumdrucke der Robotik-Vorlesungen

- Umdrucke zum Robotik-Praktikum

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Maschinenbau (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik

(Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:Voraussetzungen für dieses Modul sind Kenntnisse aus den Modulen Robotik I - Technisch/mathematische Grundlagen und Robotik

II - Programmieren, Modellieren, Planen.

M - 95

Modulbezeichnung:Modellbasierte Softwareentwicklung

Modulnummer:INF-SSE-03

Institution:Software Systems Engineering

Modulabkürzung:MBSE

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Modellbasierte Softwareentwicklung (V)

Modellbasierte Softwareentwicklung (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr. Bernhard Rumpe

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis zur Modellierung von Softwaresystemen. Sie

sind in der Lage, die Aufgabenstellung zu modellieren, in eine Software-Architektur umzusetzen, zu implementieren und Code

daraus zu erzeugen. Sie sind fähig, Modelle effektiv in verschiedenen Phasen des Entwicklungsprozesses einzusetzen und

evolutionär weiter zu entwickeln.

Inhalte:- Prinzipien der Modellbildung

- UML

- Strukturmodellierung

- Verhaltensmodellierung

- Testfallmodellierung

- Evolution von Modellen

- Codegenerierung

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Zweistündige Klausur oder mündliche Prüfung. Die Prüfungsform ist von der Anzahl der Teilnehmer abhängig

und wird innerhalb der ersten beiden Wochen bekannt gegeben.

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Andrea Herrmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:Beamer

Literatur:- B. Rumpe: Modellierung mit UML, Springer 2004

- B. Rumpe: Agile Modellierung mit UML, Springer 2004

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik

(Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09)

(Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 96

Modulbezeichnung:Softwarearchitektur

Modulnummer:INF-SSE-04

Institution:Software Systems Engineering

Modulabkürzung:SArch

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Softwarearchitektur (V)

Softwarearchitektur (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr. Andrea Herrmann

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis von Softwarearchitektur. Sie kennen die

Probleme beim Architekturentwurf und können Lösungsstratgien anwenden, die zur Entwicklung qualitativ hochwertiger

Softwarearchitekturen führen.

Inhalte:- Architekturmuster

- Entwurfsmuster

- Implementierungsstrategien

- Architektursprachen

- Modellierung von Architekturen

- Evolution von Architekturen

- Zusammenhang Hardware/Software-Architekturen

- Komponenten-Architektur

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Zweistündige Klausur oder mündliche Prüfung. Die Prüfungsform ist von der Anzahl der Teilnehmer abhängig

und wird innerhalb der ersten beiden Wochen bekannt gegeben.

Turnus (Beginn..):alle zwei Jahre im Wintersemester

Modulverantwortliche:Andrea Herrmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:Beamer

Literatur:Frank Buschmann u.a.: "A System Of Patterns" , sowie spezifische Literatur zu einzelnen Kapiteln

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik

(Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09)

(Bachelor), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 97

Modulbezeichnung:IST: Software Engineering

Modulnummer:INF-SSE-11

Institution:Software Systems Engineering

Modulabkürzung:IST:SE

Workload: 240 h Präsenzzeit: 52 h Semester: 4

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 188 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 7

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Softwaretechnik, vertiefendes Praktikum (P)

Modellbasierte Softwareentwicklung (V)

Modellbasierte Softwareentwicklung (Ü)

Softwarearchitektur (V)

Softwarearchitektur (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Lehrveranstaltungen: Softwaretechnik Praktikum plus eine der Vorlesungen mit Übung: Modellbasierte Softwareentwicklung oder

Softwarearchitektur. Die andere Vorlesung kann zusätzlich in einem eigenen Modul gehört werden.

Lehrende:Dr. Andrea Herrmann

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis von Softwarearchitektur bzw. deren

Modellierung. Sie kennen die Probleme beim Architekturentwurf und können Lösungsstrategien anwenden, wie sie zur Entwicklung

qualitativ hochwertiger Softwarearchitekturen bzw. deren Implementierung zum Einsatz kommen. Sie sind in der Lage, die

Aufgabenstellung zu modellieren, in eine Software-Architektur umzusetzen, zu implementieren und Code daraus zu erzeugen. Sie

sind fähig, Modelle effektiv in verschiedenen Phasen des Entwicklungsprozesses einzusetzen und evolutionär weiter zu entwickeln.

Im Praktikum Softwaretechnik erlangen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis zur Entwicklung komplexer

Softwaresysteme. Sie haben praktische Erfahrung in der Durchführung von Softwareentwicklungsprojekten und der Sicherstellung

der Qualität der Ergebnisse. Sie sind in der Lage, die Aufgabenstellung zu erfassen und zu modellieren, in eine Software-Architektur

und einen -Entwurf umzusetzen, zu implementieren und zu testen.

Inhalte:Modellbasierte Softwareentwicklung:

- Prinzipien der Modellbildung

- UML

- Strukturmodellierung

- Verhaltensmodellierung

- Testfallmodellierung

- Evolution von Modellen

- Codegenerierung

Softwarearchitektur:

Architekturmuster

Entwurfsmuster

Implementierungstrategien

Architektursprachen

Modellierung von Architekturen

Evolution von Architekturen

Zusammenhang Hardware/Software-Architekturen

Komponenten-Architektur

Praktikum Softwaretechnik:

Paradigmen der Softwaretechnik (00, Komponenten, ...)

Modellierung

Frameworks

Komponententechnologien

Software/System-Architekturen

Muster in der Softwareentwicklung

Technische Werkzeuge

Praktische Anwendung der gelernten Konzepte

Lernformen:Praktikum / Vorlesung + Übung

M - 98

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum

Turnus (Beginn..):jedes Semester

Modulverantwortliche:Andrea Herrmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:- B. Rumpe: Modellierung mit UML, Springer 2004

- B. Rumpe: Agile Modellierung mit UML, Springer 2004

- Frank Buschmann u. a. : A System Of Patterns

- Spezifische Literatur zu einzelnen Kapiteln

Erklärender Kommentar:Die Vorlesungen dieses Moduls können auch einzeln gehört werden: Dazu sind alternative Module belegbar. Das Praktikum darf

jedoch nur belegt werden, wenn wenigstens eine der Vorlesungen im Rahmen dieses Moduls gehört wird.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering

Voraussetzungen für dieses Modul:Software Engineering 1 (INF-SSE-01)

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls Softwarearchitektur als Wahlplichtmodul der Vertiefungsrichtung gewählt werden.

M - 99

Modulbezeichnung:Fundamente des Software Engineering

Modulnummer:INF-SSE-05

Institution:Software Systems Engineering

Modulabkürzung:FSE

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Fundamente der Softwareentwicklung (V)

Fundamente der Softwareentwicklung (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr. Andrea Herrmann

Qualifikationsziele:Hörer erhalten vertieften Einblick in fundamentale Techniken und Methoden der Entwicklung von komplexen Softwaresystemen. Sie

erlernen Formalismen und Konzepte, mit denen es möglich ist, einzelne Aspekte komplexer Systeme zu modellieren und zu

analysieren in Form geeigneter Theorien und Kalküle. Diese modellieren die Interaktion kommunizierender Systeme, erlauben

Komposition und Verfeinerung. Darauf aufbauend wird erlernt, wie Semantiken für Modellierungssprachen definiert werden können

und welche Aussagen sich daraus ableiten lassen.

Inhalte:- Fundamentale Prinzipien der Modellbildung

- Theorie verteilter Systeme

- Simulation asynchroner Kommunikation

- Semantik von Modellen

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Mündliche Prüfung eines ausgewählten Teils der Vorlesung.

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Andrea Herrmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:Beamer

Literatur:Literatur stammt aus eigenen Forschungsarbeiten.

Erklärender Kommentar:Hörer müssen grundsätzliches Verständnis für die Kommunikationsmechanismen verteilter Systeme, die wesentlichen

Diagrammtypen der UML und vor allem Verständnis für diskrete Mathematik (Logik, Algebra und Algebraische Spezifikation)

mitbringen. Es wird erwartet, sich aktiv in die Vorlesung einzubringen, in dem etwa mittels mitgebrachtem Laptop während der

Vorlesungs-/Übungszeit eigene Lösungen für Probleme erarbeitet und umgesetzt werden.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik

(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 100

Modulbezeichnung:Prozesse und Methoden beim Testen von Software

Modulnummer:INF-SSE-09

Institution:Software Systems Engineering

Modulabkürzung:PMTS

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Prozesse und Methoden beim Testen von Software (V)

Prozesse und Methoden beim Testen von Software (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Blockvorlesung im Wechsel mit der Übung, ggf. auch samstags

Lehrende:Dr. Stefan Kriebel

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis zur Qualitätssichrung von Softwaresystemen

durch systematisches Testen.

Sie sind in der Lage, in allen Phasen des Softwarelebenszyklus Testfälle zu modellieren, in eine Test-Architektur umzusetzen, und

statische und dynamtische Tests daraus zu erzeugen.

Sie kennen gängige Konzepte des Testmanagements und sind in der Lage, entsprechende Werkzeuge anzuwenden und Vorgänge des

Testens zu automatisieren.

Inhalte:1. Grundlagen: Einführung, Begriffe und Motivation, Basis-Testprozess, Priorisierung des Tests, Psychologie des Testens

2. Testen im Softwarelebenszyklus: Wasserfall- / V- / W- / Inkrementelles- / Spiral-Modell, Modul- / Komponententest,

Integrationstest, Systemtest, Abnahmetest, Wartung von Tests, Testen von Prototypen

3. Statisches Testen: Manuelle Prüfmethoden, Statische Analyse

4. Dynamisches Testen: Black-Box-Verfahren, White-Box-Verfahren, Intuitive Testfallermittlung

5. Testmanagement: Risikomanagement, Wirtschaftlichkeit von Tests, Wiederverwendung, Fehlermanagement, Testplanung / -

überwachung / -steuerung, Metriken, Organisation von Testteams / Qualifikationen, Anforderungen an das

Konfigurationsmanagement, Normen und Standards

6. Testwerkzeuge / Testautomatisierung: Typen, Auswahl, Einführung der Werkzeuge, "Home built" vs. Commercial, Vorstellung

von Werkzeugen

Lernformen:Vorlesung + Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; 90-minütige Klausur

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Andrea Herrmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:Basiswissen Softwaretest von A. Spillner und T. Linz

Lehrbuch der Software-Technik (v.a. Bd. 2) von Helmut Balzert

Management und Optimierung des Testprozesses von M.Pol,

Tim Koomen, A. Spillner

Software-Test von Georg Erwin Thaller

M - 101

Erklärender Kommentar:Am Ende der Vorlesung besteht zusätzlich die Möglichkeit, sich zum "Certified Tester - Foundation Level" der ISTQB zertifizieren

zu lassen. Ein entsprechender Termin für die Prüfung wird in der VL vereinbart und rechtzeitig in der Terminliste auf der Homepage

zur Vorlesung bekanntgegeben. Die Kosten für die Teilnahme betragen 100 EUR für Studenten und 250 EUR für Gasthörer

(Informationen unter www.asqf.de). Der vergünstigte Preis kann nur gewährt werden, wenn der Studentenausweis bei der Prüfung

vorliegt. Für die Teilnahme ist darüber hinaus eine Anmeldung erforderlich.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik

(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 102

Modulbezeichnung:Generative Softwareentwicklung

Modulnummer:INF-SSE-16

Institution:Software Systems Engineering

Modulabkürzung:GnSE

Workload: 150 h Präsenzzeit: 55 h Semester: 5

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 95 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Generative Softwareentwicklung (V)

Generative Softwareentwicklung (Ü)

Generative Softwareentwicklung (PRÜ)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr. Andrea Herrmann

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis zur Nutzung generativer Techniken bei der

Entwicklung von Softwaresystemen. Sie sind in der Lage, eigene Generatoren zu entwickeln, die domänenspezifische Sprachen oder

UML auf eine Zielplattform abbildet und die Qualität von System und Generator zu beurteilen.

Inhalte:- Prinzipien der Modellbildung

- Domänenspezifische Sprachen

- UML

- Testfallmodellierung

- Codegenerierung

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Zweistündige Klausur oder mündliche Prüfung. Die Prüfungsform ist von der Anzahl der Teilnehmer abhängig

und wird innerhalb der ersten Wochen bekannt gegeben.

Turnus (Beginn..):alle zwei Jahre im Sommersemester

Modulverantwortliche:Andrea Herrmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:Beamer, Software-Werkzeuge

Literatur:- K. Czarnecki, U. Eisenecker: Generative Programming. Methods, Tools and Applications.: Methods, Techniques and Applications,

Addision-Wesley, 2000.

- B. Rumpe: Modellierung mit UML, Springer 2004

- B. Rumpe: Agile Modellierung mit UML, Springer 2004

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS

2008/09) (Master), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 103

Modulbezeichnung:Grundlagen der Compiler

Modulnummer:INF-PRS-26

Institution:Programmierung und Reaktive Systeme

Modulabkürzung:GCPB

Workload: 360 h Präsenzzeit: 126 h Semester: 3

Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 234 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 9

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Compiler I (V)

Compiler I (Ü)

Compiler II (V)

Compiler II (Ü)

Compilerbaupraktikum (P)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr. rer. nat. Michaela Huhn

Prof. Dr. Ursula Goltz

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über den Aufbau und die Arbeitsweise von

Übersetzern und Generatoren und sind in der Lage Programmkomponenten zur Programmanalyse und Codegenerierung selbstständig

zu entwickeln.

Inhalte:- Aufbau und Arbeitsweise eines Compilers

- lexikalische, syntaktische und semantische Analyse

- Codeerzeugung und -optimierung

- Compilerwerkzeuge

- Praktische Entwicklung von Komponenten zur Programmanalyse und Codegenerierung

- Teamarbeit in kleinen Gruppen

Lernformen:Vorlesung, Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Die Modalitäten der Prüfung (Vorlesung und Übung) werden in der zweiten Semesterwoche bekannt gegeben.

Eine erfolgreiche Aufgabenbearbeitung ist notwendig, damit das Praktikum als erfolgreich bestanden (unbenotet) gilt. Für diese

Studienleistung wird ein Leistungsnachweis ausgestellt.

Turnus (Beginn..):alle zwei Jahre im Sommersemester

Modulverantwortliche:Ursula Goltz

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- V. Aho, R. Sethi, J. D. Ullman: Compilers, Addison Wesley

- R. Wilhelm, D. Maurer: Übersetzerbau, Springer Verlag

- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Reaktive Systeme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 104

Modulbezeichnung:Programmieren für Fortgeschrittene - Bachelor

Modulnummer:INF-PRS-30

Institution:Programmierung und Reaktive Systeme

Modulabkürzung:---

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Programmieren für Fortgeschrittene (V)

Programmieren für Fortgeschrittene (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr. Werner Struckmann

Prof. Dr. Ursula Goltz

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden die grundlegenden Konzepte moderner Programmiersprachen

- Sie können neben imperativen und objektorientierten Programmen auch funktionale Programme verstehen und selbst erstellen.

Inhalte:- Gegenstand der Programmierausbildung im ersten Studienjahr ist das Programmieren in der objektorientierten Sprache Java. Es

existieren darüber hinaus viele weitere Programmiersprachen und auch andere Programmierparadigmen. In dieser Veranstaltung wird

hierüber ein Überblick gegeben. In den Übungen wird eine funktionale Programmiersprache erlernt.

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung (nach Anzahl der Teilnehmer; die Modalitäten der Prüfung

werden in der zweiten Semesterwoche bekannt gegeben).

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Werner Struckmann

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- K. C. Louden: Programming Languages, Brooks/Cole

- R. Sethi: Programming Languages, Addison Wesley

- R. W. Sebasta: Concepts of Programming Languages, Pearson

- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Reaktive Systeme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 105

Modulbezeichnung:Grundlagen Reaktiver Systeme

Modulnummer:INF-PRS-28

Institution:Programmierung und Reaktive Systeme

Modulabkürzung:RS1

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen Reaktiver Systeme (V)

Grundlagen Reaktiver Systeme (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dipl.-Ing. Matthias Hagner

Prof. Dr. Ursula Goltz

Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über reaktive Systeme und ihre Modellierung.

Sie kennen verschiedene Modellierungssprachen für die zustandsbasierte Systemmodellierung und Beschreibungssprachen für

Interaktionen zwischen Komponenten. Sie können insbesondere eingebettete Systeme mit CASE-Werkzeugen modellieren und

realisieren.

Inhalte:- Grundbegriffe reaktiver Systeme

- Transitionssysteme und Petrinetze

- Parallelität und Kommunikation

- Prozessalgebra

- Statecharts

- Message Sequence Charts

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung (nach Anzahl der Teilnehmer; die Modalitäten der Prüfung

werden in der zweiten Semesterwoche bekannt gegeben)

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Ursula Goltz

Sprache:Deutsch

Medienformen:Deutsch

Literatur:- J. Magee, J. Kramer: Concurrency --- State Models & Java Programs, J. Wiley & Sons

- D. Harel, M. Politi: Modeling Reactive Systems with Statecharts:The Statemate Approach, McGraw-Hill

- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung

Erklärender Kommentar:empfohlen für Reaktive Systeme

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Reaktive Systeme

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009)

(Master), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 106

Modulbezeichnung:Sprachkommunikation

Modulnummer:ET-NT-06

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:SPECOM

Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Sprachkommunikation (V)

Rechnerübung "Sprachkommunikation" (L)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Tim Fingscheidt

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden zur digitalen Verarbeitung von Sprachsignalen befähigt und können erlangte

Kenntnisse zur Sprachentstehung und Sprachwahrnehmung, zu Algorithmen und Methoden der Sprachverbesserung,

Sprachcodierung, Sprachübertragung in Mobilkommunikationssystemen sowie Voice over IP anwenden.

Inhalte: Sprachentstehung

Sprachwahrnehmung

Lineare Prädiktion und Sprachmodellierung

Sprachcodierung

Störgeräuschreduktion

Echokompensation

Lernformen:Vorlesung Praktikum

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Mündliche Prüfung oder Klausur über 90 Minuten (nach Teilnehmerzahl) + Schein für Rechnerübung

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Tim Fingscheidt

Sprache:Deutsch

Medienformen:Folien

Literatur:- Kopien der Vorlesungsfolien

- P.Vary u. R.Martin: Digital Speech Transmission, Wiley 2006

Erklärender Kommentar:Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet. Grundkenntnisse der digitalen Signalverarbeitung, wie sie

z.B. im Modul Grundlagen der Signalverarbeitung erworben werden, erleichtern das Verständnis der Vorlesung.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik

(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master

Medientechnik und Kommunikation (Master), Master Informatik (Master),

Kommentar für Zuordnung:

M - 107

Modulbezeichnung:Grundlagen der Bildverarbeitung

Modulnummer:ET-NT-03

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:GdBV

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen der Bildverarbeitung (V)

Grundlagen der Bildverarbeitung (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr.-Ing. Volker Märgner

Qualifikationsziele: Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissen zu den

Methoden zur Verarbeitung von digitalen Bildsignalen.

Es werden Kenntnisse auf dem Gebiet der Systemtheorie zweidimensionaler Signale und der

Entwicklung linearer zweidimensionaler Filter, Grundlagen von Punktoperatoren, lokalen Operatoren

und morphologischen Operatoren sowie auf dem Gebiet der Bildsegmentierung und

Merkmalsextraktion erlangt.

Inhalte: Einführung

Physiologie des Sehens - Erzeugung von Bildsignalen

Systemtheorie zweidimensionaler Signale

Punktoperatoren - lokale Operatoren

Morphologische Operatoren

Bildsegmentierung

Formbeschreibung - Merkmalsextraktion

Lernformen:Übung und Vorlesung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Mündliche Prüfung 30 Minuten oder Klausur über 90 Minuten (nach Teilnehmerzahl)

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Volker Märgner

Sprache:Deutsch

Medienformen:Folien

Literatur: P. Zamperoni: Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung, Vieweg, 1989

R. Klette, P. Zamperoni: Handbuch der Operatoren für die Bildverarbeitung, Vieweg, 1992

K. D. Tönnies: Grundlagen der Bildverarbeitung, Pearson Studium, 2005

R. C. Gonzales, R. E. Woods: Digital Image Processing, Prentice Hall, 2002

Erklärender Kommentar:Dieses Modul kann im Bachelor Informations-Systemtechnik alternativ zu dem Modul "Sprachkommunikation" gewählt werden.

Dieses Modul kann im Master Elektrotechnik alternativ zum Wahlmodul "Digitale Bildverarbeitung" gewählt werden.

Grundkenntnisse der digitalen Signalverarbeitung, wie sie z.B. im Modul "Grundlagen der Signalverarbeitung" erworben werden,

erleichtern das Verständnis der Vorlesung.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik

(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master

Informatik (Master),

M - 108

Kommentar für Zuordnung:

M - 109

Modulbezeichnung:Mustererkennung

Modulnummer:ET-NT-17

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:Muster

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen der Mustererkennung (V)

Grundlagen der Mustererkennung (Ü)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr.-Ing. Volker Märgner

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Methoden und Algorithmen zur Klassifikation

von Mustern und sind befähigt, in eigenen Übungen mit Hilfe von MATLABProgrammieraufgaben das Grundverständnis vertieft

anzuwenden.

Inhalte: Bayessche Entscheidungsregel

Statistische und geometrische Ansätze zur Klassifikation von Zufallsvektoren

Mehrschichtiges Perceptron, Neuronale Netze (NN)

Markov-Modelle

Hidden-Markov-Modelle (HMM)

Support Vector Machines (SVM)

Erprobung und Beurteilung von Klassifikationsverfahren

Anwendung: Schriftzeichenerkennung

Lernformen:Vorlesung und Übung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Mündliche Prüfung 30 Minuten oder Klausur über 90 Minuten (nach Teilnehmerzahl)

Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester

Modulverantwortliche:Volker Märgner

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur: R.O.Duda, P.E.Hart, D.G.Stork: Pattern Classification, Wiley, 2001

J.Schürmann: Pattern Classification, Wiley, 1996

Erklärender Kommentar:Grundkenntnisse der Statistik, wie sie z.B. im Modul "Grundlagen der Statistik" erworben werden, erleichtern das Verständnis der

Vorlesung. Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informatik (Master), Master Kraftfahrzeugtechnik (Master),

Master Elektrotechnik (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009)

(Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Master Maschinenbau (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik

(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 110

Modulbezeichnung:Bildverarbeitung

Modulnummer:ET-NT-39

Institution:Nachrichtentechnik

Modulabkürzung:BV

Workload: 240 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 5

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 170 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Grundlagen der Bildverarbeitung (V)

Grundlagen der Bildverarbeitung (Ü)

Rechnerübung zur digitalen Bildverarbeitung (L)

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:Dr.-Ing. Volker Märgner

Qualifikationsziele: Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissen zu den

Methoden zur Verarbeitung von digitalen Bildsignalen.

Es werden Kenntnisse auf dem Gebiet der Systemtheorie zweidimensionaler Signale und der

Entwicklung linearer zweidimensionaler Filter, Grundlagen von Punktoperatoren, lokalen Operatoren

und morphologischen Operatoren sowie auf dem Gebiet der Bildsegmentierung und

Merkmalsextraktion erlangt.

Die Rechnerübung vertieft die theoretisch erworbenen Kenntnisse an praktischen Beispielen.

Inhalte: Einführung

Physiologie des Sehens - Erzeugung von Bildsignalen

Systemtheorie zweidimensionaler Signale

Punktoperatoren - lokale Operatoren

Morphologische Operatoren

Bildsegmentierung

Formbeschreibung - Merkmalsextraktion

Lernformen:Übung, Vorlesung und Rechnerübung

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Mündliche Prüfung 30 Minuten oder Klausur über 90 Minuten (nach Teilnehmerzahl) und Schein für Rechnerübung

Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester

Modulverantwortliche:Volker Märgner

Sprache:Deutsch

Medienformen:Folien

Literatur: P. Zamperoni: Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung, Vieweg, 1989

R. Klette, P. Zamperoni: Handbuch der Operatoren für die Bildverarbeitung, Vieweg, 1992

K. D. Tönnies: Grundlagen der Bildverarbeitung, Pearson Studium, 2005

R. C. Gonzales, R. E. Woods: Digital Image Processing, Prentice Hall, 2002

Erklärender Kommentar:Dieses Modul kann im Bachelor Informations-Systemtechnik alternativ zu dem Modul "Grundlagen der Bildverarbeitung" gewählt

werden und damit 4 LP des Wahlbereichs abdecken. Dieses Modul kann im Master Elektrotechnik alternativ zum Wahlmodul

"Digitale Bildverarbeitung" gewählt werden. Grundkenntnisse der digitalen Signalverarbeitung, wie sie z.B. im Modul "Grundlagen

der Signalverarbeitung" erworben werden, erleichtern das Verständnis der Vorlesung.

Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

M - 111

Kommentar für Zuordnung:

M - 112

Modulbezeichnung:Bachelorarbeit

Modulnummer:ET-STDI-06

Institution:Studiendekanat Informations-Systemtechnik

Modulabkürzung:---

Workload: 360 h Präsenzzeit: 0 h Semester: 6

Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 0 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: SWS:

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:

Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---

Lehrende:

Qualifikationsziele: Selbstständige Einarbeitung und wissenschaftlich methodische Bearbeitung eines grundlegend für die Informations-Systemtechnik

relevanten Themas.

Literatursuche und Einordnung der Arbeit in einen Kontext.

Aufbereitung und Verallgemeinerung des Lösungsansatzes auf eine Problemklasse.

Darstellung der Vorgehensweise und der Ergebnisse in Form einer Ausarbeitung.

Präsentation der wesentlichen Ergebnisse in verständlicher Form.

Erlernen von Schlüsselqualifikationen: Management eines eigenen Projekts, Präsentationstechniken und rhetorischer Fähigkeiten.

Inhalte:individuell

Lernformen:

Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Anfertigen der Bachelorarbeit

Turnus (Beginn..):jedes Semester

Modulverantwortliche:Studiendekan Informations-Systemtechnik

Sprache:Deutsch

Medienformen:

Literatur:individuell

Erklärender Kommentar:

Kategorien (Modulgruppen):Abschlussarbeit

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),

Kommentar für Zuordnung:

M - 113

Index

Algorithmen und Datenstrukturen 15

Analoge Integrierte Schaltungen 81

Angewandte Verteilte Systeme 49

Bachelorarbeit 113

Betriebssysteme 16

Bildbasierte Modellierung 86

Bildkommunikation 42

Bildkommunikationssysteme 40

Bildverarbeitung 111

Bildverarbeitung - Praktikum 2008 94

Breitbandkommunikation 46

Computergraphik - Grundlagen 85

Computernetze 1 23

Computernetze 2 32

Cryptology Design Fundamentals 57

Datenbussysteme in Kraftfahrzeugen 62

Digitale Bildverarbeitung 2008 92

Digitale Schaltungen 53

Digitale Signalverarbeitung 24

Dreidimensionales Computersehen 2008 93

Echtzeit-Computergraphik 88

Elektronische Fahrzeugsysteme 1 63

Fundamente des Software Engineering 100

Generative Softwareentwicklung 103

Grundlagen der Bildverarbeitung 108

Grundlagen der Compiler 104

Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung 25

Grundlagen der elektrischen Messtechnik 9

Grundlagen der Elektronik 84

Grundlagen der Elektrotechnik 6

Grundlagen der Kommunikationsnetze 47

Grundlagen der Regelungstechnik 64

Grundlagen der Statistik 5

Grundlagen des Mobilfunks 37

Grundlagen des Networkings 35

Grundlagen des Rechnerentwurfs 55

Grundlagen eingebetteter Rechnersysteme 54

Grundlagen Reaktiver Systeme 106

Grundlagen und Anwendungen der Regelungstechnik 67

Grundlagen von Datenbussystemen in der Automatisierungstechnik 68

Grundlagen von Datenbussystemen in KFZ 70

Halbleitertechnologie 79

Identifikation dynamischer Systeme 65

Integrierte Schaltungen 77

IST: Chip- und System-Entwurf I 75

IST: Chip- und System-Entwurf II 74

IST: Chip- und System-Entwurf I mit Praxis 72

M - 114

IST: Hardware-Software-Systeme 19

IST: Software Engineering 98

Kommunikationsnetze 44

Mathematik I 1

Mathematik II 3

Mensch-Maschine-Interaktion 50

Mobilkommunikation 33

Modellbasierte Softwareentwicklung 96

Multimedia Networking 34

Mustererkennung 110

Netzwerksicherheit 45

Physikbasierte Modellierung und Simulation 87

Physikbasierte Modellierung und Simulation 2008 89

Planung terrestrischer Funknetze 38

Professionalisierung 29

Programmieren für Fortgeschrittene - Bachelor 105

Programmieren I 13

Programmieren II 14

Prozesse und Methoden beim Testen von Software 101

Raumfahrtelektronik I 60

Raumfahrtelektronik II 58

Rechnerstrukturen I 52

Regelungstechnik I 66

Robotik I 2008 - Technisch/mathematische Grundlagen 90

Robotik II 2008 - Programmieren, Modellieren, Planen 91

Robotik - Praktikum 2008 95

Schaltungstechnik 76

Schaltungstest 59

Signalübertragung 21

Signalübertragung und Rechnerübung 27

Softwarearchitektur 97

Software Engineering 1 18

Sprachkommunikation 107

Teampraktikum 30

Technik der Analogen Integrierten Schaltungen 83

Technische Informatik I für IST 8

Technische Informatik II für IST 7

Theoretische Informatik I 17

Verteilte Systeme 51

Wechselströme und Netzwerke 11

M - 115