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Betriebsanleitung für Anschlag mittel aus Stahl draht seilen,
Ketten und Chemiefasern
Jakob AG Dorfstrasse 34 CH-3555 Trubschachen
E-Mail: [email protected] Telefon: +41 34 495 10 10
Bitte vor der Inbetriebnahme des Anschlagmittels durchlesen und
aufbewahren!
jakob.com© jakob.com / Version Mai 2020
Ein- und mehrsträngige Anschlagseile
Textile Anschlagmittel und textile Komponenten von
Anschlagmitteln
Ein- und mehrsträngige Anschlagketten
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2 3
diese nach Überlastungen sofort ausser Betrieb zu nehmen und zu
ersetzen. Stränge dürfen nicht verdreht oder verknotet sein.Die
Lage des Schwerpunkts muss bekannt sein oder ermittelt werden. Der
Neigungs-winkel eines Stranges darf nicht grösser als 60° sein.
Drei- und viersträngige An-schlagmittel müssen möglichst
gleichmässig geneigt und an der zu hebenden Last verteilt sein.
Während der Anwendung:Achten Sie auf mögliche Klemmstellen.
Fassen Sie nicht unter Umschnürungen. Leere Stränge sind in den
oberen Ring einzuhängen. Scharfe Kanten sind durch geeignete
Unterlagen zu reduzieren, siehe § 2.1, 3.1 und 4.1.Die Last muss
freigängig sein und bei Bedarf mit einem Leitseil geführt werden.
Ring und Schäkel müssen frei beweglich sein und im Hakengrund
aufliegen. Haken dür-fen nicht an der Spitze belastet werden. Die
Reduktionsfaktoren für unterschiedliche Anordnungen sind zu
beachten, z. B. bei mehrsträngigen Gehängen mit geneigten
Strängen:
Neigungswinkel β gegen die Senkrechte
Tragfähigkeit eines Strangs
Bei mehrsträngigen Anschlagmitteln müssen die Stränge
möglichst
gleichmässig angeordnet werden. Bei Vierstrang-Gehängen werden
nur drei Stränge als tragend gerechnet.
0° 100 %
bis 45° 70 %
45° bis 60° 50 %
Im Schnürgang oder beim Einlegen des Strangs in den Haken ist
eine Tragkraft-Reduk-tion um 20 % zu berücksichtigen.
Stehen Sie niemals unter schwebenden Lasten!
1. Allgemeines
1.1 GültigkeitsbereichDie folgende Betriebsanleitung wurde nach
der Richtlinie 2006/42/EG (Maschinen-richtlinie) verfasst und
behandelt ein- und mehrsträngige Anschlagseile nach EN 13414,
-Ketten nach EN 818, textile Anschlagmittel nach EN 1492 sowie
damit verbundene Einzelteile für Anschlagmittel nach EN 1677. Die
Betriebsanleitung soll Gefahren für Mensch und Anschlagmittel
vermeiden helfen. Die Jakob AG schliesst jede Haftung für Schäden
und Verletzungen aus, wenn diese Hinweise und entsprechende
gesetzliche Normen und Vorschriften nicht beachtet werden, die
Produkte manipuliert werden oder die Produkte unsachgemäss bzw.
ent-gegen ihrer vorgesehenen Bestimmung verwendet werden.Nationale
Regelwerke der SUVA oder der Berufsgenossenschaften und
Unfallkassen sind zu berücksichtigen, z.B. Lerneinheiten der SUVA
oder DGUV Information 209-013 «Anschläger» (Stand 2012).
1.2 SicherheitsvorschriftenAnschlagmittel-Nutzer müssen
beauftragt und unterwiesen sein, um durch Kennt-nis und
Respektierung der Eigenschaften und Arbeitsbedingungen von
Drahtseilen, Ketten und textilen Anschlagmitteln mit zur sicheren
Anwendung beizutragen. Achten Sie auf Ihre Sicherheit und die Ihrer
Mitmenschen!
Vor der Anwendung:Kontrollieren Sie Anschlagmittel vor jeder
Verwendung auf ihren ordnungsgemässen Zustand und evtl.
Beschädigung. Abgenutzte oder beschädigte Anschlagmittel sind zu
ersetzen.Die Tragfähigkeit des vorliegenden Anschlagmittels ist der
Belastungsplakette bzw. bei textilen Anschlagmitteln dem
eingenähten Etikett zu entnehmen. Die Anhänger von Anschlagmitteln
sind wie folgt aufgebaut:
Die Masse der Last muss bekannt sein. Die zulässige
Tragfähigkeit (Working Load Limit WLL) des Anschlagmittels darf
nicht überschritten werden. Andernfalls sind
Links: einsträngige Anschlag-geschirre, rechts: mehr-strängige
Geschirre
45
60
Kg
1
24
3
4
3
Kg
90
1S2
1
4
1 Nenn grösse
2 Strangzahl
3 Neigungswinkel
4 Zulässige Belastung Schnürgang Schnürgang mit Einlegen in
Haken.
Schnürgang mit geneigten Strängen.
-
4 5
Bei der Durchmessermessung von Anschlagdrahtseilen ist auf das
kor-rekte Ansetzen des Messchiebers zu achten. Der Seildurchmesser
darf maximal um 10 % unter den Nenndurchmesser gefallen sein.
Nach der Anwendung:Anschlagmittel sollten bei Bedarf fachgerecht
gereinigt und an einem geeigneten, trocke nen Ort aufgehängt
werden.
1.3 Überprüfung und allgemeine AblegekriterienAnschlagmittel
sind vor jeder Verwendung auf ihren ordnungsgemässen Zustand
au-genscheinlich zu prüfen. Anschlagmittel ohne oder mit
unleserlichem Kennzeichnungs-anhänger dürfen nicht verwendet
werden. Spezifische Ablegekriterien für Seile, Ketten und textile
Anschlagmittel siehe § 2.2, 3.2 und 4.2.Mindestens jährlich müssen
eine Überprüfung und ggf. Instandsetzung durch eine befähigte
Person erfolgen. Bei erhöhten Einsatzfrequen-zen ist das
Prüfintervall herabzusetzen.Beschlag- und Zubehörteile sind bei
sichtbaren mechanischen Schäden, bei Durch messer-Reduk tionen über
5 % oder Verformungen über 10 % ausser Betrieb zu nehmen.
1.4 EntsorgungAnschlagseile- und Ketten bieten zum Zeitpunkt
ihrer Entsorgung überwiegend Stahl-schrott als Rohstoff und sind
daher den entsprechenden Fachunternehmen zum Recy cling
zuzuführen.
2. Ein- und mehrsträngige Anschlagseile
2.1 Ergänzende allgemeine InformationenDie Einsatztemperatur von
Anschlag-Drahtseilen liegt bei –40 °C bis 100 °C. Der
Hitze-einwirkung eines Brandes können sie nur kurze Zeit
standhalten. Anschlagseile dürfen nicht um scharfe Kanten mit einem
Radius kleiner dem Seil-durchmesser gelegt werden. Zur Entschärfung
einer Kante ist ein geeigneter Schutz unter das Anschlagmittel zu
legen.
2.2 Ergänzende Ablegekriterien für AnschlagseileBei der
Sichtprüfung der Seile ist vor allem auf äussere Beschädigungen und
Korro-sion zu achten. Verformte Drähte und Litzen können unter Last
spannungslos bleiben, so dass der Seilquerschnitt nur zum Teil mit
der ganzen Last beaufschlagt wird. Daher sind Anschlagseile mit
sichtbaren Verformungen wie Knicke, Klanken und Verwerfun-gen
ablegereif. Bei sichtbaren Drahtbrüchen oder Korrosion ist ein
Anschlagseil eben-so ablegereif. Die Bilder auf der nächsten Seite
zeigen Beispiele für die Ablegekriterien Knick, Klanke,
Drahtbrüche, Verwerfung und Korrosion.
g
FalschRichtig
KnickKnick
Verwerfung
KlankeKorrosion
Drahtbrüche
Drahtbrüche
-
6 7
4. Textile Anschlagmittel und textile Komponenten von
Anschlagmitteln
4.1 Ergänzende allgemeine InformationenDie Einsatztemperatur von
textilen Anschlagmitteln aus Polyester liegt bei –40 °C bis 100
°C.Die Produkte müssen auf der ganzen Breite gleichmässig belastet
werden. Punktuelle Belastungen können zum Riss des Anschlagmittels
führen. Bewegungen über Haken, Bolzen und Ringe oder zwischen
Ladegut und anderen stehenden Elementen wie Böden, Wänden oder
Strukturelementen sind absolut zu vermeiden. Rundschlingen und
Hebebänder dürfen nicht geknotet werden!
Jegliche Form von scharfen Kanten sind durch geeigneten
Kantenschutz zu kom-pensieren. Reine Scheuerschutzschläuche
(„Feuerwehrschläuche“) dürfen nicht als Kantenschutz eingesetzt
werden.
4.2 Ergänzende Ablegekriterien für textile AnschlagmittelBei
sichtbarem Verschleiss, lokalen Beschädigungen – vor allem an den
Hauptnähten – oder Einwirkung von Hitze, Säuren und Laugen sind
textile Anschlagmittel abzulegen.
3. Ein- und mehrsträngige Anschlagketten
3.1 Ergänzende allgemeine InformationenDie Einsatztemperatur der
Ketten-gehänge liegt bei – 40 °C bis + 200 °C. Bei höheren
Temperaturen ist die Tragkraft gemäss nebenstehen-der Tabelle zu
reduzieren.
In säure- und laugehaltigen Umgebungen sowie mit anderen
korrosionsfördernden Medien dürfen Ketten der Güteklassen 8, 10 und
12 nicht eingesetzt werden. Hier können nicht sichtbare
Versprödungen und Risse entstehen.Kettengehänge dürfen nur durch
geeignete Verkürzungshaken in der Länge verstellt werden. Knoten
und Biegebelastungen auf einzelne Kettenglider müssen unbedingt
vermieden werden.Anschlagketten dürfen nicht um scharfe Kanten mit
einem Radius kleiner der Nenn-dicke der Kette gelegt werden. Zur
Entschärfung einer Kante ist ein geeigneter Schutz unter die Kette
zu legen.
3.2 Ergänzende Ablegekriterien für AnschlagkettenBei der
Sichtprüfung der Ketten ist vor allem auf äussere Beschädigungen
und Kor-rosion zu achten. Sollten verbogene oder anderweitig
verformte Kettenglieder vor-gefunden werden, ist die Kette ausser
Betrieb zu nehmen. Nach bekannten beson-deren Ereignissen (z.B.
Stossbelastung, Einklemmen, Brand, Säurekontakt) ist das
Anschlagmittel ausser Betrieb zu nehmen.Sollte sich die Kette lokal
oder auf der ganzen Länge um mehr als 5 % gelängt haben, ist das
Anschlagmittel ausser Betrieb zu nehmen.Die Nenndicke darf an
keiner Stelle um mehr als 10 % abgenommen haben. Die folgenden
Grafiken zeigen Beispiele, wie die Ablegekriterien an einer Kette
zu bestimmen sind:
min. 0,9 × ø dmax. 1,05 × b1
Ketten mit örtlichen Schäden wie gebogenen Gliedern, Rissen
oder Kerben sind ablegereif.
An keiner Stelle darf die Kette eine Dehnung von
mehr als 5 % aufweisen.
Verringerung der Kettendicke darf 10 % nicht überschreiten.
Kettentemperatur Rest-Tragfähigkeit in % der Tabelle
+ 200 °C bis + 300 ° C 90 %
+ 300 °C bis + 400 °C 75 %
-
8 9
Trag
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gkei
ts-T
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[mm
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Ø m
m
= 0
º =
0º
= 0
– 4
5º
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5 – 6
0º
= 0
– 4
5º
= 0
– 4
5º
= 4
5 – 6
0º
870
056
098
070
078
01
470
1 05
0
10
1 05
084
01
470
1 05
01
180
2 21
01
580
12
1 55
01
240
2 17
01
550
1 74
03
260
2 33
0
14
2 12
01
700
2 97
02
120
2 37
04
450
3 18
0
16
2 70
02
160
3 78
02
700
3 02
05
670
4 05
0
20
4 35
03
480
6 09
04
350
4 87
09
140
6 53
0
22
5 20
04
160
7 28
05
200
5 82
010
920
7 80
0
24
6 30
05
040
8 82
06
300
7 06
013
230
9 45
0
26
7 20
05
760
10 0
807
200
8 06
015
120
10 8
00
28
8 40
06
720
11 7
608
400
9 41
017
640
12 6
00
30
9 50
07
600
13 3
009
500
10 6
4019
950
14 2
50
32
11 0
008
800
15 4
0011
000
13 3
2023
100
16 5
00
36
14 0
0011
200
19 6
0014
000
15 6
8029
400
21 0
00
38
15 1
0012
680
21 1
4015
100
16 9
1031
710
22 6
50
Trag
fähi
gkei
ts-T
abel
le fü
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lag-
Ket
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Alle
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its-W
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Last
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(mm
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β
120°
= 0
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– 4
5º
= 0
– 4
5º
= 4
5 – 6
0º
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120
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1 60
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1 23
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1 20
02
120
1 50
01
650
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240
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000
1 60
02
800
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02
200
4 25
03
000
10
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520
4 25
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150
3 46
06
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4 75
0
13
5 30
04
240
7 50
05
300
5 83
011
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0
16
8 00
06
400
11 2
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000
8 80
017
000
11 8
00
GK
10 8
2 50
02
000
3 50
02
500
2 75
05
250
3 75
0
10
4 00
03
200
5 60
04
000
4 40
08
400
6 00
0
13
6 70
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9 38
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700
7 37
014
070
10 0
50
GK
12 8
3 00
02
360
4 25
03
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3 35
06
300
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0
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11 2
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11 8
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EG-Konformitätserklärung nach Richtlinie 2006/42/EG
Als Hersteller für Produkte der Seil- und Hebetechnik erklärt
hiermit die
Jakob AG Tel.: +41 34 495 10 10Dorfstrasse 34 Email:
[email protected] Trubschachen Internet: www.jakob.com
dass die folgenden Produkte konform mit der Richtlinie
2006/42/EG sind:
Anschlagdrahtseile der Festigkeitsklassen 1770 und 1960 N/mm²1-
bis 4-strängig oder endlos verspleisst mit
AnschlusselementenZusätzlich wurden die nachfolgenden
harmonisierten Normen berücksichtigt:• EN 12385-4. Drahtseile aus
Stahldraht - Sicherheit - Teil 4• EN 13411-3. Endverbindungen für
Drahtseile aus Stahldraht - Sicherheit - Teil 3• EN 13414.
Anschlagseile aus Stahldrahtseilen – Sicherheit. Teile 1 und 2 • EN
1677. Einzelteile für Anschlagmittel – Sicherheit. Teile 1 bis
6
Anschlagketten der Güteklassen 8, 10 und 121- bis 4-strängig
oder endlos mit AnschlusselementenZusätzlich wurden die
nachfolgenden harmonisierten Normen berücksichtigt:• EN 818.
Kurzgliedrige Rundstahlketten für Hebezwecke – Sicherheit. Teile 1
bis 7• EN 1677. Einzelteile für Anschlagmittel – Sicherheit. Teile
1 bis 6
Textile Hebebänder und Rundschlingen aus PolyesterZusätzlich
wurden die nachfolgenden harmonisierten Normen berücksichtigt:• EN
1492. Textile Anschlagmittel – Sicherheit. Teile 1 und 2• EN 1677.
Einzelteile für Anschlagmittel – Sicherheit. Teile 1 bis 6
Seriennummer und Baujahr sind dem jeweiligen
Tragfähigkeits-Anhänger zu entnehmen.
Die zugehörige Betriebsanleitung der Jakob AG ist zu
berücksichtigen.
Das Qualitäts-Management-System der Jakob AG ist durch die SQS
Zollikofen (CH) mit Dokument Nr. 44783 vom 15.09.2018 nach ISO
9001:2015 zertifiziert.
Trubschachen (CH), Mai 2020
Dr.-Ing. Konstantin Kühner Peter Jakob
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5 50
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50
07
500
6 0
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6 0
00
4 80
08
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00
6 60
012
60
09
00
0
8 0
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8 0
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20
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08
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12 0
00
10
00
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00
08
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014
00
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00
011
00
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