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Betriebsrätetagung Brauindustrie
„Folgen von Industrie 4.0 und Digitalisierung –Veränderte Arbeitswelten“
Strategische Instrumente für die Interessenvertretung
07.03.2017Stefani Mehring, TBS NRW e.V.
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Bielefeld
Dortmund
Düsseldorf
TBS in NRW
Regionalstelle
Bielefeld
Regionalstelle
Bielefeld
Hauptstelle + Regionalstelle
Dortmund
Hauptstelle + Regionalstelle
Dortmund
Regionalstelle
Düsseldorf
Regionalstelle
Düsseldorf
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Produkte
Unser Angebot
betrieblicheBeratungen
Seminare und Veranstaltungen
Informations-materialien
Unterstützung von Landesaktivitäten
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Arbeitsbereiche
Arbeit und EDV
Arbeit und Gesundheit
Arbeit und Organisation
Arbeit und Ökonomie
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Beruflicher Werdegang
� Diplom Pädagogin� Unternehmensberaterin im Bereich Organisations- und
Personalentwicklung mit den Schwerpunkten Integrations- und Veränderungsmanagement sowie Führungskräfteentwicklung
� Projekt- und Standortleitung im Bereich Personalberatung und Qualitätsmanagement
� Bildungsreferentin im Bereich Interessenvertretung� Beraterin in den Projekten SPILL Deutschland, SPILL
Food NRW und WiK Bayern mit dem Schwerpunkt Personalentwicklung
� Seit September 2012 Beraterin bei der TBS NRW� Projektleitung Demografie Aktiv
Arbeitsschwerpunkte
� Arbeitszeitberatung � Schicht- und Dienstplangestaltung � Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf � Entgeltsysteme (Prämiensysteme etc.)� Betriebliches Gesundheitsmanagement� Psychische Belastungen und Burnout� Demografischer Wandel� Personalentwicklung (Beurteilungssysteme,
Qualifizierungskonzepte, Mitarbeitergespräche, Altersstrukturanalyse etc.)
� Organisationsentwicklung� Systemisches Coaching (EASC)
Stefani Mehring
[email protected]: 0173 2097771
www.tbs-nrw.de
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Einstieg ins Thema – Arbeit 4.0
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Arbeit 4.0
Industrie 4.0
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Bundesministerium für Arbeit und Soziales
http://www.arbeitenviernull.de/gruenbuch/vorwort.html , zugegriffen am 22.02.2016
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Der Mensch …
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Arbeitswelt von morgen
Quelle: TU Darmstadt, Prof. R. AnderlVDI Fachtagung Industrie 4.0, 29.01.2015
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Thesen Fraunhofer IAO
� Bereitschaft zum lebenslangen Lernen , stärkeres interdisziplinäres Denken und Handeln sowie höhere IT-Kompetenz werden gefragt sein
� Digitalisierung der Arbeitsprozesse macht Arbeitsergebnisse transparenter, die Mitarbeiter werden „gläserner“.
� Eine Flexibilisierung der Arbeitszeitsysteme wird erwartet.
� Die betriebliche Mitbestimmung wird dynamischer, d.h. sie wird schwieriger, weil immer weniger Mitarbeiter flexibler arbeiten aber andererseits durch Vernetzung und Beteiligung (Social Media) auch einfacher.
Quelle: Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und OrganisationHerausgeber: Ingenics AG, Ulm 2014
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Lernen und Qualifizieren in der Industrie 4.0
Quelle: Dr. R. HartelVDI Fachtagung Industrie 4.0, 29.01.2015
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Arbeit 4.0: Die Gestaltungsalternativen
Arbeit 4.0
Chaplin, Moderne Zeitenhttps://www.yify-torrent.org/movie/29200/download-charlie-chaplin-modern-times-1936-mp4-yify-torrent.html
Beer / Flores: OpsRoom, Santiago de Chile 1972http://www.fshuber.net/projects/ops-room/ops-room_01.html
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Instrumente für die Interessenvertretung
Die Betriebslandkarte Arbeit 4.0 strategisch nutzen…
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Arbeit 2020 - Projektphasen
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Workshop mit BR – erste Annäherung
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Ausgangsfragen
1.Wo tauchen Elemente von Industrie 4.0 auf?(Selbststeuerung und vernetzte Systeme)
2. Welche Veränderungen sind sichtbar?
3.Wie werden Arbeitsinhalte, Arbeitsabläufe und Arbeit steilung verändert?
4. Welche Beschäftigtengruppen betrifft das?
5. Wie aktuell/absehbar sind die „Umbrüche“?
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� Betriebliche Rahmenbedingungen für das Projekt kennenlernen
� Gemeinsame Regeln mit dem Arbeitsgeber festlegen
� Aktuelle und zukünftig mögliche Unternehmensentwicklungen verstehen
� Unterschiedliche Sichtweisen in BR und auch Arbeitgeber kennenlernen
Bestandsaufnahme
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Worauf wird der Blick gerichtet?
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Keine Ansätze von Industrie 4.0 erkennbar
Selbststeuerung ODER Vernetzung (intern) in Planung /vorhanden
Selbststeuerung UND Vernetzung (intern) vorhanden
Selbststeuerung in vernetzten Systemen mit Externen vorhanden
ArbeitsplätzeAufbau bzw. Abbau
Ausprägung von Industrie 4.0 Auswirkungen von Industrie 4.0
QualifikationAufwertung bzw. Entwertung
ArbeitsbedingungenVerbesserung bzw. Verschlechterung (z.B. Belastung, Arbeitszeit)
Organisationsgradder IG Metall
MA = Mitarbeiter positiv negativ neutral
Analyse der Ausgangslage Betriebslandkarte - Arbeit 4.0
Stand: April 2015
Verwaltung
MA 58 | 9%
2014
2015
Verpackung
MA 15 | 67%
2014
2015
Vertrieb
Innendienst
MA 77 | 14%
2014
2015
E-Shop
MA 9 | 11%
2014
2015
Arbeits-
vorbereitung
MA 12 | 33%
2014
2015
Montage
MA 88 | 72%
2014
2015
Instand-
haltung
MA 15 | 74%
2014
2015
Mechanische
Verarbeitung
MA 77 | 73%
2014
2015
Elektriker
MA 9 | 89%
2014
2015
Identifikation der Herausforderungen und
Gestaltungsanforderungen nach
Unternehmensbereichen
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Szenarien entwickeln
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Szenarien entwickeln
https://de.wikipedia.org/wiki/Zukunftsforschung#Zukunftsmodelle
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Heute
Zeithorizont (mindestens 5-10 Jahre)
Zukunft
Entwicklungspfad B
Szenario A
Szenario B
Szenario C
Zukunftsoptionen erkunden: Szenario-Analyse
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� Eigene Strategie und Gestaltungsansatz des Betriebsratsgremiums entwickeln
� Strategie und Gestaltungsansatz in Maßnahmen „herunterbrechen“
Maßnahmenplan
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Zukunftsvereinbarung zwischen Arbeitgeber und Betri ebsrat
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Abschluss
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Instrumente für die Interessenvertretung
Managementinstrument Demografie Aktiv strategisch nutzen…
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Ziele, Struktur und Angebote
Eine Initiative des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW, der Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW und des Deutschen Gewerkschaftsbundes NRW
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■ Mit der Initiative Demografie Aktiv fördern das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW, die Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW und der Deutsche Gewerkschaftsbund NRW betriebliche Aktivitäten zur Gestaltung des demografischen Wandels.
■ Die Initiative Demografie Aktiv richtet sich an Unternehmen, Interessenvertretungen und Beschäftigte, die die Vorteile einer demografiebewussten Unternehmensstrategie nutzen wollen.
Initiative für Unternehmen und Beschäftigte in NRW
www.demografie-aktiv.de
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Drei Träger, eine Richtung: DEMOGRAFIE A K T I V
Rainer Schmeltzer, Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen:
„In Zeiten des Demografischen Wandels müssen alternsgerechte Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt an erster Stelle stehen.“
Arndt Günter Kirchhoff, Präsident der Landesvereini gung der Unternehmensverbände NRW:
„In Zukunft werden wir mit durchschnittlich älteren Belegschaften mindestens so innovationsfähig sein wie heute.“
Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender Deutscher Gewerks chaftsbund NRW:
„Viele Beschäftigten sind schon heute mit massiven Veränderungen ihrer Arbeitsplätze konfrontiert. Treiber sind die technologische Entwicklung, die Globalisierung und auch der demografische Wandel. Diese Entwicklung birgt nicht nur Risiken, sondern durchaus auch Chancen für mehr gute Arbeit. "
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Struktur der Initiative Demografie Aktiv
Rainer Schmeltzer Arndt Günter Kirchhoff Andreas Meyer-Lauber
Bernhard Groß (MAIS)Dr. Peter Janßen (unternehmer nrw)Achim Vanselow (DGB NRW)Peter Schäffer (G.I.B.)
Stefani MehringBirte Föhse
Dr. Helga Unger
Träger
Steuerkreis
Servicestelle (Projekt)
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Das Management-Instrument– ist ein leicht verständlicher und beteiligungsorientierter Leitfaden für
betriebliche Akteure und Beraterinnen/Berater zur Umsetzung eines praxisgerechten Demografie-Prozesses im Unternehmen
– ist in KMU sowie großen Unternehmen aller Branchen erprobt– umfasst Arbeitsmaterialien und Anleitungen für alle Prozessschritte– ist kostenlos verfügbar unter: www.demografie-aktiv.de
Der Quick-Check– ist eine Kurzfassung des Management-Instruments zur Grobanalyse
betrieblicher Handlungsbedarfe (Excel-Tool und Word/PDF)– strukturiert und unterstützt Beratungs-Erstgespräche– benötigt ca. 30-60 Min. in der Anwendung
Angebote der Initiative Demografie Aktiv (1)
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Angebote der Initiative Demografie Aktiv (2)
Siegel■ Betriebe, die erfolgreich Aktivitäten zum demografischen Wandel initiiert
haben, können das Siegel Demografie Aktiv erwerben.
Service und Unterstützung■ Das Internetportal (www.demografie-aktiv.de) bietet Informationen,
Veranstaltungstipps und alle Demografie Aktiv-Arbeitsmaterialien zum Download.
■ Die Servicestelle Demografie Aktiv ist Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Initiative und bietet: ■ kostenlose Erstberatung für Unternehmen zu den Angeboten der Initiative. ■ Unterstützung von Beraterinnen und Berater aus NRW bei der
Erstberatung von Unternehmen zum Siegel Demografie Aktiv.■ Schulungen/Seminare zum Management-Instrument, Quick Check und
Siegel Demografie Aktiv für Beraterinnen/Berater und betriebliche Akteure.
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Angebot der Servicestelle für Unternehmen
Angebot Informationsgespräch im BetriebZielgruppe: Unternehmensleitungen, Personalverantwortliche, Interessenvertretungen, Dauer max. 4 Std.
Inhalte des Gespräches:– Informationen zur Initiative Demografie Aktiv– Informationen zum Siegel Demografie Aktiv und zum Einsatz
des Management-Instrumentes– Kurzanalyse mit dem Quick Check Demografie Aktiv– Beispiele zur Dokumentation mit den Arbeitsmaterialien des
Management-Instrumentes– Konkretisierung Handlungsoptionen
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Beschreibung Potenziale und ProzesseBeschreibung Potenziale und ProzesseDemografie-PotenzialeAltersstruktur
Entwicklung Betriebliche
Altersstruktur
Demografische Trends Region
und Arbeitsmarkt
GesundheitArbeitsorganisation
/ Arbeitsplätze
Wissen / Qualifikation
Unternehmens-entwicklung
Personal / Rekrutierung
Unternehmens-kultur / Führung
Inhalte Demografie Aktiv - Prozess
GestaltungGestaltung
Bewertung HandlungsbedarfBewertung HandlungsbedarfPotenzialeProzesse
Leitlinien Maßnahmen Nachhaltigkeit
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Ablauf Demografie Aktiv - Prozess
Vereinbarung Ziele und Vorgehen im Demografie-Prozess
Betriebliche Situation beschreiben
AltersstrukturAltersstrukturDemografie-Potenziale
Demografie-Potenziale
Informations-prozesse
Informations-prozesse
Handlungsbedarf bewerten
PotenzialePotenziale ProzesseProzesse
Zukunft gestalten
LeitlinienLeitlinien MaßnahmenMaßnahmen
Kommuni-kation
Kommuni-kation
Bewertungsmatrix• Gegenwart• Zukunft
Vereinbarung• Ziele• Vorgehen• Basisdaten
Leitfragenkataloge zur Selbstbeschreibung der Altersstruktur und betrieblichen Potenziale
Dokumentation • Leitlinien• Aktionsplan• Nachhaltigkeit• KommunikationNach-
haltigkeitNach-
haltigkeit
Bewerbung Siegel
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■ Das Siegel Demografie Aktiv bescheinigt Unternehmen ausgewiesenes Engagement und Kompetenz in der betrieblichen Gestaltung des demografischen Wandels.
■ Das bietet Unternehmen vielfältige Vorteile, z.B. bei der Rekrutierung von Personal und in der Öffentlichkeitsarbeit.
■ Voraussetzung für die Auszeichnung mit dem Siegel ist die vollständige Umsetzung eines Demografie Aktiv-Prozesses. Dieser wird mit den Arbeitsmaterialien des Management-Instruments dokumentiert.
Das Siegel Demografie Aktiv
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Der Quick Check Demografie Aktiv
Eine Initiative des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW, der Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW und des Deutschen Gewerkschaftsbundes NRW
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Was ist der Quick Check?
• Der Quick Check Demografie Aktiv ist ein Instrument:
■ zur Sensibilisierung und zur Grobanalyse für unternehmensspezifische
Handlungsbedarfe im demografischen Wandel
■ zur Orientierung, zur Selbsteinschätzung und zur Themenfindung
der demografischen Herausforderungen im Unternehmen
■ zum Kennenlernen der Demografie Aktiv-Methode.
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Quick Check: Ergebnisse und Nutzen
• Ergebnisse– Der Quick-Check illustriert ergebnisoffen und betriebsindividuell Potenziale
und Herausforderungen für das Unternehmen– Zentrale Themen einer Demografie-Analyse werden thematisiert
• Altersstrukturelle Herausforderungen• Betriebliche Potenziale• Handlungsbedarf im demografischen Wandel
• Nutzen– Zeitbedarf ca. 30 – 60 Minuten – Situationsanalyse und Bewertung von Handlungsbedarfen werden
methodisch getrennt umgesetzt– Zentrale Handlungsbedarfe sind identifiziert– Die Analyse kann nahtlos mit dem Management-Instrument vertieft werden
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Das Managementinstrument Demografie Aktiv
Eine Initiative des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW, der Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW und des Deutschen Gewerkschaftsbundes NRW
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Die Arbeitsmaterialien im Überblick
Dokumentation Inhalt
0. Deckblatt mit Unterschriften
der Prozessbeteiligten
Unterschriften
1. Basis-Fragebogen allgemeine Angaben zum Unternehmen und zur Belegschaft
2. Prozessorganisation Festlegung Prozessablauf und Steuergruppe
3. Situationsbeschreibung
Altersstruktur
Leitfragenkatalog
4. Situationsbeschreibung
Demografie-Themen
Leitfragenkatalog
5. Bewertung Handlungsbedarf Matrix mit der Ampelbewertung
6. Leitlinien-Präsentation präsentationsgeeignete Vorlage der Prozessergebnisse
7. Aktionsplan Maßnahmenplan mit Terminierungen und Verantwortlichkeiten
8. Nachhaltigkeit Parameter zur Beobachtung der Situation
9. Kommunikation Festlegung der Kommunikationsmethode im Unternehmen
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Eine Initiative des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW, der Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW und des Deutschen Gewerkschaftsbundes NRW
Beispiel Leitlinien und Aktionen
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Bilanzierung
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Beispiel Gesundheit
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Beispiel Arbeitsplätze/-organisation
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Beispiel Wissen und Qualifikation
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Beispiel Unternehmensentwicklung
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Beispiel Personal und Rekrutierung
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Beispiel Unternehmenskultur und Führung
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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Beruflicher Werdegang
� Diplom Pädagogin� Unternehmensberaterin im Bereich Organisations- und
Personalentwicklung mit den Schwerpunkten Integrations- und Veränderungsmanagement sowie Führungskräfteentwicklung
� Projekt- und Standortleitung im Bereich Personalberatung und Qualitätsmanagement
� Bildungsreferentin im Bereich Interessenvertretung� Beraterin in den Projekten SPILL Deutschland, SPILL
Food NRW und WiK Bayern mit dem Schwerpunkt Personalentwicklung
� Seit September 2012 Beraterin bei der TBS NRW� Projektleitung Demografie Aktiv
Arbeitsschwerpunkte
� Arbeitszeitberatung � Schicht- und Dienstplangestaltung � Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf � Entgeltsysteme (Prämiensysteme etc.)� Betriebliches Gesundheitsmanagement� Psychische Belastungen und Burnout� Demografischer Wandel� Personalentwicklung (Beurteilungssysteme,
Qualifizierungskonzepte, Mitarbeitergespräche, Altersstrukturanalyse etc.)
� Organisationsentwicklung� Systemisches Coaching (EASC)
Stefani Mehring
[email protected]: 0173 2097771
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