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Handwörterbuch der Betriebswirtschaft) w \ Teilband 1 } iA-H, Fünfte, völlig neu gestaltete Auflage Herausgegeben von Professor Dr. Dres. h. c. Waldemar Wittmann f Professor Dr. Werner Kern Professor Dr. Richard Köhler Professor Dr. Hans-Ulrich Küpper Professor Dr. Klaus v. Wysocki Unter Mitarbeit von zahlreichen Fachgelehrten und Experten aus Wissenschaft und Praxis SCHÄFFER-POESCHEL VERLAG STUTTGART MCMXCIII

Betriebswirtschaft) w

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Handwörterbuch der

Betriebswirtschaft) w \ Teilband 1}

i A - H ,

Fünfte, völlig neu gestaltete Auflage

Herausgegeben von Professor Dr. Dres. h. c. Waldemar Wittmann f

Professor Dr. Werner Kern Professor Dr. Richard Köhler

Professor Dr. Hans-Ulrich Küpper Professor Dr. Klaus v. Wysocki

Unter Mitarbeit von zahlreichen Fachgelehrten

und Experten aus Wissenschaft und Praxis

SCHÄFFER-POESCHEL VERLAG STUTTGART MCMXCIII

Page 2: Betriebswirtschaft) w

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre. - Stuttgart : Schäffer-Poeschel.

Bd. 1. Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Teilbd. 1. A - H . - 5., völlig neu gestaltete Aufl. - 1993

Handwörterbuch der Betriebswirtschaft hrsg. von Waldemar Wittmann...

Unter Mitarbeit von zahlr. Fachgelehrten und Experten aus Wiss. und Praxis. - Stuttgart : Poeschel.

(Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre ; Bd. 1) ISBN 3-7910-8033-4

N E : Wittmann, Waldemar [Hrsg.]

Teilbd. 1. A - H . - 5., völlig neu gestaltete Aufl. - 1993 ISBN 3-7910-8037-7

Universitäfs-Bibliothek München

Gesamtwerk (3 Bde.): ISBN: 3-7910-8033-4

Teilbd. 1 A - H ISBN: 3-7910-8037-7

Teilbd. 2 1 - Q ISBN: 3-7910-8038-5

Teilbd. 3 R - Z (mit Gesamtregister) ISBN: 3-7910-8039-3

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt

insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 1993 J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag G m b H in Stuttgart

Satz: SCS Schwarz Satz & Bild digital, L.-Echterdingen Druck: Freiburger Graphische Betriebe G m b H & Co., K G , Freiburg

Buchbinderische Verarbeitung: Franz Spiegel Buch G m b H , Ulm-Jungingen Printed in Germany

Schnffcr-Pncschcl Verlag, Stuttgart

EIS VERLAG DER SPEK1 RVM F A CH VERL AG E GMBH

K 33 ~ k ß AHO

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VORWORT DER HERAUSGEBER

Die fünfte Auflage des Handwörterbuches der Betriebswirtschaft (HWB) steht in einer langen Tradition. Die ersten beiden Auflagen, herausgegeben von Heinrich Nicklisch (1926/1929 und 1938/1939), waren der Versuch, das Gesamtgebiet der jungen Disziplin Betriebswirtschaftslehre in der Form größerer zusammenhän­gender Abhandlungen zu erfassen und darzustellen. Die dritte Auflage gaben ab 1956 Hans Seischab und Karl Schwantag heraus. Darin wurden die längeren, ganze Fachbereiche umfassenden Ansätze in zahlreiche, lexikographisch angeordnete Einzelstichwörter aufgelöst. Diese Darstellungsform wurde unter der Herausge­berschaft von Erwin Grochla und Waldemar Wittmann in der vierten Auflage des H W B (erster Band 1974) bei gleichzeitiger Verminderung der Artikelanzahl und Straffung des Stoffes beibehalten.

Erwin Grochla und Waldemar Wittmann hatten auch mit den Vorarbeiten zur Herausgabe der fünften Auflage des H W B begonnen. Diese Arbeiten wurden durch den frühen Tod von Erwin Grochla im Jahre 1986 unterbrochen. Die Fortführung lag zunächst allein in den Händen von Waldemar Wittmann, der - vielleicht in Voraussicht der begrenzten Zeitspanne, die seinem Wirken noch zur Verfügung stand - den Kreis der Herausgeber um Richard Köhler, Hans-Ulrich Küpper und Klaus v. Wysocki ergänzte. Gleichwohl war er es, auf den die Grundkonzeption des neuen H W B und die Auswahl der Kernstichwörter wesentlich zurückgehen. Nach dem plötzlichen T o d von Waldemar Wittmann im Jahre 1988 erklärte sich Werner Kern bereit, dem Kreis der Herausgeber beizutreten und die entstandene fachliche Lücke auszufüllen. Waldemar Wittmann rechnen wir weiterhin zu den Herausgebern der fünften Auflage des H W B . Wir bringen im Andenken an Erwin Grochla und Waldemar Wittmann den Dank für ihre Vor- bzw. Mitarbeit dadurch zum Ausdruck, daß wir ihre beiden grundlegenden Beiträge „Betrieb, Betriebswirtschaft und Unternehmung" (Grochla) und „Produktionstheorie" (Wittmann) aus der vierten Auflage des H W B in die fünfte übernommen haben.

Seit dem Erscheinen der vierten Auflage sind neue Bedingungen für die konzeptionelle Gestaltung des H W B entstanden. Der Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre folgend wurden inzwischen vom Verlag weitere Handwörterbücher zu verschiedenen Speziellen Betriebswirtschaftslehren editiert. Durch diese Ausweitung zur Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre (EdBWL) hat sich auch die Zwecksetzung des H W B wesentlich geändert. Nach unserer Auffassung stellt das H W B das Grundlagenwerk der EdBWL dar. Damit kann es nicht nur die Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte der anderen Handwörterbücher sein. Es war daher notwendig, für das H W B eine eigenständige Struktur zu schaffen.

Zu anspruchsvoll wäre nach unserer Auffassung die Absicht, mit diesem Handwörterbuch eine Allgemeine Betriebswirtschaftslehre darzustellen. Vielmehr schien es uns nötig und angemessen, in ihm die übergreifenden und verbindenden Aspekte der Betriebswirtschaftslehre zu betonen und damit zu einem integrierenden Problemverständnis beizutragen. Durch die besondere Berücksichtigung der Beziehungen zwischen den vielfälti­gen Themen und Problemen der Betriebswirtschaftslehre soll deren Kern sichtbar werden. Weiter obliegt diesem Werk die Aufgabe, sich insbesondere mit den Fragen zu befassen, die in die speziellen Handwörterbü­cher nicht passen, die dort nicht hinlänglich hätten abgedeckt werden können oder über die ein nicht spezialisierter Benutzer wenigstens in Grundzügen informiert sein möchte. Außerdem bedarf es einer grundsätz­lichen Charakterisierung der Beziehungen, die zwischen der Betriebswirtschaftslehre und ihren diversen Nachbarwissenschaften bestehen. U m diese Verknüpfungen zu verdeutlichen, haben wir angesehene Vertreter dieser Fächer in den Kreis der Autoren einbezogen. So gibt es Beiträge, die von volkswirtschaftlichen, sozialwissenschaftlichen, juristischen oder ingenieurwissenschaftlichen Fachvertretern verfaßt sind.

Bei einigen Stichwörtern bot es sich besonders an, Praktiker mit speziellen Erfahrungen auf dem betreffenden Gebiet zur Mitwirkung einzuladen. Obwohl das H W B in erster Linie den Stand der wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre widerspiegeln soll, verbindet sich damit das Anliegen, zugleich als anwendungsbezoge-ne Informationsquelle zu dienen.

Um einen einprägsamen Überblick über die Betriebswirtschaftslehre gemäß der vorstehenden Konzeption geben zu können, werden die Stichwörter im Rahmen vorgegebener Grenzen wiederum umfassender behandelt. Damit scheint uns das Ziel am ehesten erreichbar, den „State of the art" zu dokumentieren. Hierzu wurden neue Tendenzen und Entwicklungen aufgenommen; das schlägt sich in einer größeren Anzahl aktueller Stichwörter nieder. U m dem übergreifenden Charakter gerecht zu werden, hielten wir es jedoch für richtig, nur solche Themen und Tendenzen zu berücksichtigen, die sich nach unserer Einschätzung als durchsetzungsfähig erweisen werden.

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XI Vorwort XII

Auf verschiedene Weise wurde versucht, zu einem integrierenden Problemverständnis beizutragen. So ordnen sich alle Stichwörter in eine - akademisch nicht immer strenge - systematische Struktur ein; sie gleicht einem Baum. Als wichtigste Äste neben den Grundlagen betrachten wir Aspekte der Institution Unternehmung, deren Funktionen, Führung, Instrumente und Umfeldbeziehungen, die einzelnen Wirtschaftszweige sowie Fragen von Forschung und Lehre. Für den Bereich der Institution ergaben sich beispielsweise Verzweigungen für Produkte und Faktoren, die Entwicklungsphasen und konstitutiven Entscheidungen. Beschaffung, Materialwirtschaft und Logistik, Produktion, Investition, Finanzierung, Personalwesen und Absatz sind die wichtigsten Funktionen. Der Ast Führung teilt sich in die allgemeinen Führungsprobleme sowie Fragen zur Planung, Kontrolle, Information und Organisation. Zu den Instrumenten zählt neben Datenverarbeitung, Operations Research und Statistik vor allem der große Bereich des Rechnungswesens. Als Teilaspekte betriebswirtschaftlicher Forschung und Lehre waren neben dem Gegenstand unseres Faches insbesondere die Einzelbetriebslehren, die Bezüge zu den Nachbarwissenschaften, die Forschungs- und Lehrinstitutionen bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Zeit­schriften zu behandeln.

Um Gemeinsamkeiten der genannten Verzweigungen herauszuarbeiten, enthält das H W B zahlreiche über­greifende sowie „Und"-Stichwörter, welche auf die Beziehungen zwischen verschiedenen Bereichen gerichtet sind. Die im H W B enthaltenen Beiträge sind im Gegensatz zu einschlägigen Lexika nicht nur als Interpretationen fachbezogener Stichwörter zu verstehen. Vielmehr handelt es sich bei ihnen grundsätzlich um jeweils auf ein Thema bezogene Abhandlungen; es geht dabei um Themen, die in ihrem Umfang notwendigerweise begrenzt, aber inhaltlich trotzdem umfassend angelegt sind und dem Leser über Quellenangaben den Zugang zu weiterführender Literatur ermöglichen. Sofern Benutzer des H W B lediglich an Informationen über einzelne Stichwörter interessiert sind, bietet ihnen das Register jederzeit die Möglichkeit, diejenigen Passagen schnell zu finden, die gewünschte Aufklärung bieten.

Ein in allen Bänden der Enzyklopädie der BWL angewandtes und bewährtes Konzept sind im übrigen die Querverweise auf jeweils tangierte andere Beiträge. Die Betriebswirtschaftslehre befaßt sich ja mit einem äußerst komplexen Erkenntnisgebiet. Dies bedeutet, daß immer wieder Dependenzen und Interdependenzen zu bzw. zwischen ihren diversen Teilbereichen festzustellen und zu berücksichtigen sind. Dies sollen die Querverweise verdeutlichen und so das nötige integrative Problemverständnis fördern. Außerdem sind sie als eine Arbeitshilfe für den Benutzer des Werkes gedacht, der sich unmittelbar über die verwandten Themengebiete informieren will.

Ein Grundlagenwerk, wie es das H W B darstellt, läßt sich nur durch die Beteiligung vieler Fachexperten verwirklichen. Wir waren somit auf die Mitwirkung der von uns angesprochenen Autoren angewiesen. Angesichts der Arbeitsbelastung, unter der die meisten Beteiligten fast täglich stehen, waren diese Zusagen alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Um so erfreulicher ist es, daß ausgesprochen wenige Ablehnungen zu verzeichnen waren und fast alle Beiträge tatsächlich eingegangen sind. Das traditionsreiche H W B kann also nach wie vor als Standardübersicht und als Gemeinschaftspublikation der Fachvertreter gelten.

Aus Sicht der Herausgeber stellte sich aber auch das Problem, daß nicht alle vorhandenen Experten Berücksichtigung finden konnten. Als das H W B vor über fünfzehn Jahren in vierter Auflage erschien, war die Anzahl der Stichwörter größer als die Anzahl der ordentlichen Mitglieder im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. Heute liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt. Der Verband hatte im Jahre 1991 bereits rund 700 ordentliche Mitglieder, während die derzeitige Auflage des H W B nur 374 Beiträge aufweist. Wir mußten also darauf verzichten, allen potentiellen Autoren eine Mitwirkung anzubieten. Dafür wird um Nachsicht gebeten. Aus diesem Grund gibt es in dieser fünften Auflage keinen einzigen Verfasser mit mehr als einem Beitrag, und aus demselben Grund wurde davon abgesehen, Mitarbeiter als Koautoren zu beteiligen.

Die fünfte Auflage des dreibändigen Werkes wurde erfreulich rasch fertiggestellt. Von den frühesten Manuskripteinreichungen bis zum Erscheinen des ersten Bandes vergingen nur eineinhalb Jahre. Trotz der verhältnismäßig kurzen Zeitspanne zwischen Konzeptionsentwicklung und Drucklegung des H W B vollzogen sich mittlerweile im gesellschaftlich-politischen und damit auch im fachbezogenen Umfeld tiefgreifende Veränderungen. Sie waren bei der Festlegung der Inhalte und bei der Autorenauswahl noch nicht abzusehen. Hierzu zählen vor allem die schneller als voraussehbar erreichte Deutsche Einheit mit ihren dramatischen Strukturveränderungen sowie die Demokratisierung Osteuropas. Die schriftlichen Vereinbarungen mit den Bearbeitern der Stichwörter wurden aber bereits Anfang des Jahres 1990 getroffen. In den ursprünglichen Entwürfen war noch ein Beitrag über „Betriebswirtschaftslehre in der D D R " vorgesehen. Dieses Stichwort wurde dann nicht vergeben, während der Artikel „RGW und Betriebe" - im Sinne eines historischen Rückblicks -in der Themenliste blieb. Aus verständlichen Gründen war es den Herausgebern nicht möglich, nach dem 3. Oktober 1990 eine entsprechende Anpassung durch Erweiterung der Stichwort- und Verfasseranzahl vorzu­nehmen. Die seinerzeit schon feststehenden Mitarbeiter an der Enzyklopädie wurden aber gebeten, auf Besonderheiten und Entwicklungstendenzen in den östlichen Teilen der Bundesrepublik hinzuweisen, sofern es thematisch angebracht erschien. Wir hoffen, daß das H W B nun gerade auch in diesen Gebieten Deutschlands

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XIII Vorwort XIV

eine weitere Funktion erfüllen kann, indem es dort erstmals einen grundlegenden Überblick über Kerngebiete und Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre vermittelt.

Die schnelle Realisierung des dreibändigen Werkes war nur durch ein sehr intensives, kooperatives und verständnisvolles Zusammenwirken von Verfassern, Herausgebern und Verlag möglich. Hierfür sind wir sehr dankbar. Das Entstehen eines solchen enzyklopädischen Projektes erfordert eine ganze Reihe helfender Hände und Köpfe, die jedoch meist im Hintergrund bleiben. Wir, die Herausgeber, wollen unseren Dank an diese unerläßlichen Helfer auch dadurch abstatten, daß wir alle unsere Mitarbeiter, die in unterschiedlicher Weise zum Gelingen und zur hohen Produktionsgeschwindigkeit beigetragen haben, namentlich nennen. Durch das koordinierte Verhalten aller Beteiligten war es möglich, dezentralisiert in vier verschiedenen Redaktionen das einheitliche Bearbeitungsergebnis zu erzielen.

Werner Kern Richard Köhler Hans-Ulrich Küpper Klaus v. Wysocki

Köln und München, im September 1992

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Redaktion

Koordination: Dipl.-Kfm. J O H A N N E S A N T W E I L E R , Köln

Dipl.-Kfm. A R N D K A H , München Dipl.-Kfm. A N D R E A S S C H M I D , München

Mitarbeit: cand. rer. pol. C H R I S T O F B L U M E N R Ö T H E R , Köln

Dipl.-Kfm. K O N R A D B Ö S L , München Dipl.-Kfm. A N D R E A S B O H N , München Dipl.-Kfm. V O L K E R B R E I D , München

Dipl.-Kfm. W O L F G A N G B R E U E R , Köln Dipl.-Kfm. H A N S - A C H I M D A S C H M A N N , München

cand. rer. pol. A N N E T T E E S S E R , Köln Dr. oec. pubi. J Ü R G E N G L A U B I G , München

Dr. rer. pol. W A L T E R G Ö R G E N , Köln Dr. oec. pubi. T H O M A S H E I N R I C H , München Dipl.-Wirtsch.-Ing. S T E F A N H E L B E R , München

Dipl.-Kff. M A R T I N A H Ö B E R , Köln Dr. H A N S H Ü T T E M A N N , Köln

Dipl.-Kfm. S U S A N N E K A N N G I E S S E R , München Dipl.-Kff. G A B Y K E P P E R , Köln

Dipl.-Kfm. I N G O K O C H , München Dr. rer. pol. C H R I S T O P H K O L L E R , Köln

Dipl.-Wirtsch.-Inf. S T E F A N K O L B E C K , Frankfurt Dipl.-Kfm. K L A U S P A T Z A K , München

Dr. oec. pubi. S T E F A N R A M M E R T , München Dipl.-Kff. S U S A N N E S C H W A M B O R N , Köln

Dipl.-Kfm. C H R I S T I A N W E N Z L E R , München Dipl.-Kfm. F R A N K W E R M E Y E R , Köln

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INHALTSVERZEICHNIS

B a n d i

Die Ziffern im Anschluß an die einzelnen Beiträge bezeichnen die Spaltenzahlen des 1. Bandes

Ablaufplanung 1-15 Prof. Dr. H O R S T S E E L B A C H

Absatz, Verkauf, Vertrieb, Marketing 15-22 Prof. Dr. W E R N E R H . E N G E L H A R D T

Absatzpolitische Instrumente 23 - 3 7 Prof. Dr. H A R T W I G S T E F F E N H A G E N

Agency-Theorie 37-49 Prof. Dr. G Ü N T E R F R A N K E

Aggregation, Komplexion und Komplexitätsreduk­tion 49-57

Prof. Dr. W O L F G A N G B A L L W I E S E R

Aktivitätsanalyse 57-68 Prof. Dr. H A R A L D D Y C K H O F F

Allgemeine und Spezielle Betriebswirtschaftslehre(n) 68-84

StB Prof. Dr. B E R N H A R D B E L L I N G E R

Anlagenwirtschaft 84 - 96 Prof. Dr. R E I N E R S T E F F E N

Anwendungs-Software, betriebswirtschaftliche 97-105

Prof. Dr. G E R H A R D K N O L M A Y E R

Arbeitgeberverbände 107-112 Prof. Dr. Dr. h. c. R O L F R O D E N S T O C K

Arbeitnehmerverbände 112 -120 Prof. Dr. H A R T M U T W Ä C H T E R

Arbeitsgestaltung und Arbeitsstudien 120 -131 Prof. Dr.-Ing. W A L T E R R O H M E R T

Arbeitsmarkt und Personalbeschaffung 132-151 Prof. Dr. P H I L I P P T E N C K H O F F

Arbeitsrecht und Unternehmung 151 -170 Prof. Dr. K L A U S - P E T E R M A R T E N S

Arbeitsschutz 170-179 Prof. W O L F R A M J E I T E R

Arbeitswissenschaft 179 -190 Prof. Dr. K L A U S J . Z I N K

Aufbau- und Ablauf organisation 190 - 204 Prof. Dr. M I C H A E L G A T T A N I D E S

Aufträge, öffentliche 204-213 Prof. Dr. D I E T R I C H B U D Ä U S

Ausschüttungspolitik 213 - 227 Prof. Dr. J O C H E N W I L H E L M

Außendiensteinsatz 228 - 240 Prof. Dr. S Ö N K E A L B E R S

Bankbetriebslehre 241-258 Prof. Dr. H E N N E R S C H I E R E N B E C K

Bausparkassen 258 - 266 Prof. Dr. habil. H A N S L A U X

Bedürfnis, Bedarf, Gut, Nutzen 266 - 280 Prof. Dr. W O L F G A N G H A R B R E C H T

Behavioral Accounting 280 - 292 Prof. Dr. H A N N S - M A R T I N W . S C H O E N F E L D

Beratende Ingenieure 292-300 Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H A N S - J Ö R G B U L L I N ­G E R

Bereichscontrolling 300-312 Prof. Dr. J Ü R G E N W E B E R

Beschaffung, Materialwirtschaft, Logistik 312-325 Prof. Dr. H O R S T T E M P E L M E I E R

Beschaffungsinformation 325-338 Prof. Dr. Dr. habil. U L L I A R N O L D

Beschaffungsorganisation 339-347 Prof. Dr. H A N S - O T T O G Ü N T H E R

Beschaffungsplanung und -kontrolle 347 - 362 Prof. Dr. H O R S T G L A S E R

Besteuerungsprinzipien 362-374 Prof. Dr. R A I N E R E L S C H E N

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XIX Inhaltsverzeichnis XX

Betrieb, Betriebswirtschaft und Unternehmung 3 7 4 - 3 9 0

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. E R W I N G R O C H L A f

Betriebs- und Wirtschaftsinformatik 3 9 0 - 4 0 8 Prof. Dr. A U G U S T - W I L H E L M S C H E E R

Betriebsvereinbarungen und Betriebsordnung 4 0 8 - 4 2 3

Prof. em. Dr.-Ing. H A N S B L O H M

Betriebsverfassung 4 2 4 - 4 4 2 Prof. Dr. W I N F R I E D H A M E L

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht 4 4 2 - 4 5 8

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G Ü N T E R W Ö H E

Betriebswirtschaftslehre der Öffentlichen Unterneh­mungen und Verwaltungen 4 5 8 - 4 7 0

Prof. Dr. K A R L O E T T L E

Betriebswirtschaftslehre, Gegenstand der 4 7 0 - 4 8 2 Prof. Dr. J O H A N N H E I N R I C H V O N S T E I N

Bewertung, handelsrechtliche 4 8 2 - 5 0 0 StB Prof. Dr. M I C H A E L W O H L G E M U T H

Bilanzauffassungen 5 0 0 - 5 1 0 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. A D O L F M O X T E R

Bilanzforschung, empirische 5 1 0 - 5 2 5 Prof. Dr. H A N S P E T E R M Ö L L E R

Bilanzpolitik 5 2 5 - 5 4 3 StB Prof. Dr. M I C H A E L H E I N H O L D

Bildungsbetriebe 5 4 3 - 5 5 5 WP Dr. H E I N Z B O L S E N K Ö T T E R

Binnenhandelspolitik 5 5 5 - 5 6 9 Prof. Dr. B R U N O T I E T Z

Börsen und Börsengeschäfte 5 6 9 - 5 7 7 Prof. Dr. U D O H I E L S C H E R

Buchführungsformen 5 7 7 - 5 8 9 StB Prof. Dr. K L A U S D I T T M A R H A A S E

Budgetierung 5 8 9 - 6 0 2 Dr. habil. I N G R I D G Ö P F E R T

Bürokommunikation 6 0 3 - 6 1 8 Prof. Dr. H E R B E R T K U B I C E K

CA-Techniken und C I M 6 1 9 - 6 3 7 Prof. Dr. K A R L K U R B E L

Cash-Flow-Analyse 6 3 7 - 6 4 7 Prof. Dr. J Ü R G E N H A U S C H I L D T

Controlling 6 4 7 - 6 6 1 Prof. Dr. H A N S - U L R I C H K Ü P P E R

Controlling und Organisation 661 - 6 6 9 Prof. Dr. K L A U S P O H L E

Controllinginstrumente 6 6 9 - 6 8 0 Prof. Dr. P É T E R H O R V Â T H

Datenbanksysteme 6 8 1 - 6 9 3 Prof. Dr. J O A C H I M N I E D E R E I C H H O L Z

Datenschutz 6 9 3 - 7 0 4 Prof. Dr. C H R I S T I A N S C H O L Z

Datenverarbeitung in der Produktion 7 0 4 - 7 1 9 Prof. Dr. D I E T E R P R E S S M A R

Datenverarbeitungsbetriebe 7 1 9 - 7 2 7 Prof. Dr. H E I D I H E I L M A N N

Deckungsbeitragsrechnungen 7 2 7 - 743 Prof. Dr. W O L F G A N G M Ä N N E L

Deregulierung 7 4 3 - 7 5 3 Prof. Dr. E B E R H A R D L A U X

Design, betriebswirtschaftliche Aspekte 7 5 3 - 7 6 4 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. E U G E N L E I T H E R E R

Dienstleistungsproduktion 7 6 5 - 7 7 6 Prof. Dr. H A N S C O R S T E N

Diffusionsprozesse und Diffusionstheorie 7 7 6 - 7 8 7 Prof. Dr. H E L M U T S C H M A L E N

Distribution 7 8 7 - 8 0 6 Prof. Dr. D I E T E R A H L E R T

Diversifikation 8 0 6 - 8 2 0 Prof. Dr. R O L F B Ü H N E R

Dokumentation, betriebliche 8 2 0 - 828 Prof. Dr. F R I E D R I C H H O F F M A N N

Dynamische Theorie, Ansätze 8 2 8 - 8 4 6 Prof. Dr. S I E G M A R S T ö P P L E R t

EDV und Organisation 8 4 7 - 8 5 5 Prof. Dr. R A I N E R T H O M E

Effizienz und Effektivität 8 5 5 - 8 6 9 Prof. Dr. K U R T B O H R

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XXI Inhaltsverzeichnis XXII

Einkommens- und Gewinnbegriffe 869- 877 Prof. Dr. A N T O N H E I G L

Energiebetriebswirtschaftslehre 877-886 Prof. Dr. D I E T E R S C H M I T T

Entscheidungsbaumverfahren 886 - 896 Prof. Dr. G Ü N T E R B A M B E R G

Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien 896-910

Prof. Dr. F R I E D R I C H H A N S S M A N N

Entscheidungsprozesse 910-920 Prof. Dr. Dres. h. c. E B E R H A R D W I T T E

Entscheidungsregeln 920 - 929 Prof. Dr. W O L F G A N G V O N Z W E H L

Entscheidungstheorie 929-943 Prof. Dr. W E R N E R D I N K E L B A C H

Erfolgs- und Vermögensbeteiligung 943 - 956 Prof. Dr. W O L F G A N G W E B E R

Ertragsbesteuerung und Unternehmung 957 - 970 Prof. Dr. J O C H E N S I G L O C H

Europarecht 970-988 StB Prof. Dr. A L B E R T J . R Ä D L E R

Europäische Gemeinschaft und Unternehmung 988-999

Prof. Dr. O T T O S C H L E C H T

Externe Effekte 1000-1010 Prof. Dr. E D W I N V O N B Ö V E N T E R

Finanz- und Wertpapieranalyse 1011 -1023 Prof. Dr. H E L M U T U H L I R

Finanzierung 1024-1038 Prof. Dr. M A N F R E D S T E I N E R

Finanzierung und unsichere Erwartungen 1038-1050

Prof. Dr. R E I N H A R D H . S C H M I D T

Finanzierung und Versicherungen 1051 -1062 Prof. Dr. B E R N H A R D K R O M S C H R Ö D E R

Finanzierungsplanung und Steuern 1062-1074 Prof. Dr. P E T E R S W O B O D A

Finanzierungstheorie 1074 -1091 Prof. Dr. Dr. h. c. H E R B E R T H A X

Finanzierungstitel und Finanzinnovationen 1091-1105

Prof. Dr. H A N S E . B Ü S C H G E N

Finanzinstitutionen, internationale 1105 -1113 Prof. Dr. O S W A L D H A H N

Finanzkontrolle, staatliche 1113-1124 Dr. H E I N Z G Ü N T E R Z A V E L B E R G

Finanzmarketing 1124 -1134 Prof. Dr. J O A C H I M S Ü C H T I N G

Finanzplanung und -kontrolle 1134 -1150 Prof. Dr. Dr. h. c. H A N S J . K R Ü M M E L

Finanzwirtschaft und Leistungswirtschaft 1150-1161

Prof. Dr. R A L F E W E R T

Finanzwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre 1162-1172

Prof. Dr. D I E T E R P O H M E R

Flexibilität, betriebliche 1173 -1184 Prof. Dr. B E R N D K A L U Z A

Forschung und Entwicklung 1185 -1198 Prof. Dr. Dr. habil. E R I C H S T A U D T

Forschungs- und Entwicklungs-Management 1199-1211

Prof. Dr. G E R H A R D O . M E N S C H

Forschungsinstitutionen, betriebswirtschaftliche 1212-1220

Dr. U D O W I N A N D

Forschungsmethoden der Betriebswirtschaftslehre 1220-1236

Prof. Dr. W O L F R A M B R A U N

Forstwirtschaft 1236 -1245 Prof. Dr. G E R H A R D O E S T E N

Freizeitwirtschaft 1245 -1256 Prof. Dr. K A R L M . B R A U E R

Früherkennungssysteme 1256 -1270 Prof. Dr. H E Y M O B Ö H L E R

Führung 1270-1284 Prof. Dr. K N U T B L E I C H E R

Führung, Organisation und Unternehmens­verfassung 1284-1299

Prof. Dr. E R I C H F R E S E

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XXIII Inhaltsverzeichnis XXIV

Führungsmodelle 1299 -1311 Prof. Dr. E B E R H A R D S E I D E L

Führungsnachwuchs und -nachfolge 1311 -1322 Prof. Dr. J Ü R G E N B E R T H E L

Führungstheorien 1323 -1340 Prof. Dr. R O L F W U N D E R E R

Fusion 1341-1353 Prof. Dr. K A R L H E I N Z K Ü T I N G

Fuzzy-Set-Theorie 1353-1362 Prof. Dr. Dr. h. c. H A N S - J Ü R G E N Z I M M E R M A N N

Geld- und Kapitalmärkte 1363 -1375 Dr. Dr. h. c. F. W I L H E L M C H R I S T I A N S

Gemeinschaftsunternehmungen 1375-1388 Prof. Dr. G Ü N T H E R G E B H A R D T

Gemeinwirtschaftliche Unternehmungen 1388 -1396

Prof. Dr. W E R N E R W . E N G E L H A R D T

Genossenschaften 1396-1405 Prof. Dr. T H E O T H I E M E Y E R t

Geschäftsführungsprüfung 1405-1417 WP Prof. Dr. E R I C H P O T T H O F F

Geschichte der Betriebswirtschaftslehre 1417-1433

Prof. Dr. F R I T Z K L E I N - B L E N K E R S / P r o f . Dr. M I C H A E L R E I S S

Gesellschaftsrecht und Unternehmung 1433 -1449 Prof. Dr. P E T E R H O M M E L H O F F

Gewerbeordnung und Unternehmung 1450 -1459 Prof. Dr. K A R L H E I N R I C H F R I A U F

Gewinnverwendungspolitik und Steuern 1481-1495

Prof. Dr. T H E O D O R S I E G E L

Gleichgewichte in der Unternehmung 1495 -1504 Prof. Dr. H E I N Z D I E T E R M A T H E S

Grenzbetrachtungen in der Betriebswirtschaftslehre 1504-1518

StB Prof. Dr. Dr. h. c. E R I C H L O I T L S B E R G E R

Grundrechnung 1518-1541 Prof. em. Dr. Dres. h. c. P A U L R I E B E L

Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung 1541-1549

Prof. Dr. J Ö R G B A E T G E

Gründung 1550-1562 Prof. Dr. W O L F G A N G E I S E L E

Handelsbetriebe 1563 -1576 Prof. Dr. L O T H A R M Ü L L E R - H A G E D O R N

Handelsbetriebslehre 1577-1589 Prof. Dr. K L A U S B A R T H

Handelsrecht und Unternehmung 1589-1603 Dr. D E T L E F K L E I N D I E K

Handlungstheorie 1603 — 1615 Prof. Dr. W I N F R I E D M E L L W I G

Handwerksbetriebe 1615-1628 Prof. Dr. R U T H E N D R E S S

Haushalte, öffentliche 1629-1644 Prof. Dr. W I L L I K Ü P P E R

Haushalte, private 1644-1663 Prof. Dr. H A N S R A F F É E

Hotel- und Gaststättenbetriebe 1663 -1674 Prof. Dr. C L A U D E K A S P A R

Gewinn- und Verlustrechnung 1459-1468 WPStB Dipl.-Kfm. H E I N Z P O H L E N T Z Humanisierung der Arbeit 1674-1681

Prof. Dr. H A R T M U T K R E I K E B A U M

Gewinnermittlung und Gewinnverwendung , 1468-1481 Humanvermögensrechnung 1681-1694

Prof. Dr. P A U L W E I L E N M A N N Prof. Dr. H A N N E S S T R E I M

Page 11: Betriebswirtschaft) w

INHALTSVERZEICHNIS

Band 2

Die Spaltenzahlen der einzelnen Beiträge entnehmen Sie bitte Teilband 2.

Industriebetriebe Prof. Dr. G E R T - H A R A L D V O N K O R T Z F L E I S C H

Industriebetriebslehre Prof. Dr. D I E T R I C H A D A M

Informatik und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. H A R T M U T W E D E K I N D

Information: Bedarf, Analyse und Verhalten Prof. Dr. H A N S G E O R G G E M Ü N D E N

I n f o rmationsbetriebe Prof. Dr. D I E T R I C H S E I B T

Informationsmanagement Prof. Dr. L U T Z J . H E I N R I C H

Informationssysteme in der öffentlichen Verwaltung

Prof. Dr. H E R M A N N K R A L L M A N N

Informationssysteme, computergestützte Prof. Dr. J O A C H I M G R I E S E

Ingenieurwissenschaften und Betriebs­wirtschaftslehre

Prof. Dr. H E I N E R M Ü L L E R - M E R B A C H

Innenrevision Prof. Dr. A N D R É Z Ü N D

Innovationsmanagement Prof. Dr. R A I N E R M A R R

Input-Output-Analyse, betriebswirtschaftliche Prof. Dr. W I N F R I E D M A T T H ES

Internationales Recht und Unternehmung Dr. A B B O J U N K E R

Internationalisierung der Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Dr. h. c. G E R H A R D R E B E R , M B A

Inventur und Inventar StB Prof. Dr. G E R H A R D S C H E R R E R

Investition Prof. Dr. D I E T E R R Ü C K L E

Investitionsgütermarketing Prof. Dr. K L A U S B A C K H A U S

Investitionsmodelle, integrierte Prof. Dr. J A N P I E T E R K R A H N E N

Investitionsplanung bei unsicheren Erwartungen Prof. Dr. M I C H A E L B I T Z

Investitionsplanung und -kontrolle Prof. Dr. K L A U S L Ü D E R

Investitionsplanung und Steuern Prof. Dr. Dr. habil. F R A N Z W I T T M A N N

Investitionsprogrammplanung Prof. Dr. K A R L I N D E R F U R T H

Investitionsrechnung Prof. Dr. L U T Z K R U S C H W I T Z

Investitionstheorie Prof. Dr. R E I N H A R T S C H M I D T

Jahresabschluß, handelsrechtlicher W P StB Prof. Dr. P E T E R K U P S C H

Instandhaltung Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Dr.-Ing. e. h. H A N S - J Ü R G E N Jahresabschlußanalyse W A R N E C K E

Institutionelle Theorie und Unternehmung Prof. Dr. D I E T E R O R D E L H E I D E

Internationales Management Prof. Dr. M A N F R E D P E R L I T Z

Internationales Marketing Prof. Dr. H A N S G Ü N T H E R M E I S S N E R

Prof. Dr. L E O S C H U S T E R

Käuferverhalten Prof. Dr. V O L K E R T R O M M S D O R F F

Kapital- und Finanzflußrechnungen Prof. Dr. K L A U S D E L L M A N N

Kapital- und Substanzerhaltung Prof. Dr. T H O M A S S C H I L D B A C H

Page 12: Betriebswirtschaft) w

XXVII Inhaltsverzeichnis XXVIII

Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsdeckung Prof. Dr. O T T O L U D W I G A D E L B E R G E R

Kapitalmarkttheorie Prof. Dr. B E R N D R U D O L P H

Kartelle Prof. Dr. W O L F G A N G K A R T T E

Kennzahlensysteme Prof. Dr. T H O M A S R E I C H M A N N

Kommunikation und Kommunikationsmodelle Prof. Dr. R A L F R E I C H W A L D

Kommunikationstechniken Prof. Dr. Dr. habil. A R N O L D H E R M A N N S

Konfliktmanagement Prof. Dr. C L A U S S T E I N L E

Konjunkturpolitik und Unternehmung Prof. Dr. K L A U S F . Z I M M E R M A N N

Konkurstheorie Prof. Dr. J O C H E N D R U K A R C Z Y K

Konsumgütermarketing Prof. Dr. H E R I B E R T M E F F E R T

Kontrollformen und Kontrollsysteme Prof. Dr. H A N S S I E G W A R T

Kontrolltheorie und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. A L F R E D L U H M E R

Konzern WP Dr. W I E N A N D S C H R U F F

Konzernrechnungswesen Prof. Dr. Dr. h. c. W A L T H E R B U S S E V O N C Ö L B E

Koordination in der Unternehmung Prof. Dr. H E L M U T L A U X

Kostenbegriffe, Kostenarten und Kostenkategorien Prof. Dr. H E I N Z R E H K U G L E R

Kosteneinflußgrößen Prof. Dr. R E I N H A R D H A U P T

Kostenrechnung und Steuern Prof. Dr. U L R I C H D Ö R I N G

Kostenrechnungssysteme Prof. Dr. J O S E F K L O O C K

Kostenrechnungsvorschriften und -richtlinien Prof. Dr. M A N F R E D L A Y E R

Kostenstellen und Kostenstellenrechnung Prof. Dr. H A N S - J O S E F B R I N K

Kostentheorie und Kostenrechnung Prof. Dr. E R N S T T R O S S M A N N

Kostenträger und Kostenträgerrechnung Prof. Dr. G E R H A R D S E I C H T

Kostenverursachung und Kostenzurechnung Prof. Dr. K L A U S - P E T E R F R A N Z

Krankenhausbetriebslehre Prof. em. Dr. S I E G F R I E D E I C H H O R N

Kreditinstitute Prof. Dr. H A N S - D I E T E R D E P P E

Krisenmanagement Prof. Dr. W O L F G A N G H . S T A E H L E |

Kulturbetriebe Dipl.-Kfm. F R A N Z X A V E R O H N E S O R G

Kundendienstpolitik Prof. Dr. P E T E R H A M M A N N

Künstliche Intelligenz und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. P E T E R M E R T E N S

Lagebericht und Anhang StB Prof. Dr. N O R B E R T K R A W I T Z

Lagerhaltung Prof. Dr. D I E T F R I E D G Ü N T E R L I E S E G A N G

Lagerhaltungsstrategien und -modelle Prof. Dr. G Ü N T H E R D I R U F

Landwirtschaft Prof. Dr. Dr. h. c. E R W I N R E I S C H

Lehrinstitutionen und Studiengänge der Betriebs­wirtschaftslehre

Prof. Dr. D I E T R I C H B Ö R N E R

Leistungs- und Erlösrechnung Prof. Dr. W U L F F P L I N K E

Leitungs- und Machtstruktur Prof. Dr. W O L F G A N G D O R O W

Lenkungspreise Prof. Dr. M A N F R E D J Ü R G E N M A T S C H K E

Lerntheorien und Betriebswirtschaftslehre Prof. em. Dr. O S K A R G R Ü N

Page 13: Betriebswirtschaft) w

X X I X Inhaltsverzeichnis X X X

Liquidität Prof. em. Dr. Dr. h. c. H E R B E R T V O R M B A U M

Logistiksysteme Prof. Dr. H A N S - C H R I S T I A N P F O H L

Lohnformen und Arbeitsbewertung Prof. Dr. K A R L - F R I E D R I C H A C K E R M A N N

Management in fremden Kulturbereichen Prof. Dr. E B E R H A R D D Ü L F E R

Manager E D Z A R D R E U T E R

Markenartikel und Markenpolitik Prof. Dr. P E T E R W E I N B E R G

Marketing und Neue Medien Prof. Dr. H E I N Z W E I N H O L D - S T Ü N Z I

Marketing-Informationssysteme Prof. Dr. J O A C H I M Z E N T E S

Marketing-Kommunikation Prof. Dr. W E R N E R K R O E B E R - R I E L

Marketing-Organisation Prof. Dr. H A N S H . B A U E R

Marketing-Planung und -Kontrolle Prof. Dr. Dr. habil. F R A N Z B Ö C K E R f

Markt, Marktformen und Marktverhaltensweisen Prof. Dr. W O L F G A N G H I L K E

Marktforschung Prof. Dr. R I C H A R D K Ö H L E R

Marktsegmentierung Prof. Dr. H E R M A N N F R É T E R

Marktveranstaltungen Prof. Dr. F R A N K W I M M E R

Mathematik und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. J O C H E N S C H W A R Z E

Medienunternehmungen Prof. M A N F R E D L A H N S T E I N

Mehrfachzielsetzungen Prof. Dr. G Ü N T E R F A N D E L

Mitbestimmung und Personalwesen Prof. Dr. W A L T E R O E C H S L E R

Mitbestimmung und Rechtsform Prof. Dr. T H O M A S R A I S E R

Mittelständische Unternehmungen Prof. Dr. P E T E R R Ü T G E R W O S S I D L O

Multinationale Unternehmungen Prof. Dr. K L A U S M A C H A R Z I N A

Netzplantechnik Prof. Dr. G Ü N T E R A L T R O G G E

Öffentliche und gemischtwirtschaftliche Unter­nehmungen

Prof. Dr. P E T E R E I C H H O R N

Operations Research Prof. Dr. C H R I S T O P H S C H N E E W E I S S

Optimierung, lineare Prof. Dr. H A N S G . B A R T E L S

Optimierungsverfahren Prof. Dr. H E R M A N N M E Y E R Z U S E L H A U S E N

Optionspreistheorie Prof. Dr. W O L F G A N G B Ü H L E R

Organisation Prof. Dr. A L F R E D K I E S E R

Organisationsentwicklung Prof. Dr. D I E T H E R G E B E R T

Organisationsform, Einflußgrößen der Prof. Dr. M A R T I N K . W E L G E

Organisationsformen Prof. Dr. E D W I N R Ü H L I

Organisationstechniken Prof. Dr. G Ö T Z S C H M I D T

Organisationstheorien Prof. Dr. A N D R E A S R E M E R

Personalentwicklung Prof. Dr. N O R B E R T T H O M

Personalfreisetzung Prof. Dr. D U D O V O N E C K A R D S T E I N

Personalführung Prof. Dr. H A N S - J Ü R G E N D R U M M

Personalinformationen Prof. Dr. A L B E R T M A R T I N

Personalplanung Prof. Dr. H U G O K O S S B I E L

Page 14: Betriebswirtschaft) w

XXXI Inhaltsverzeichnis xxxn

Personalwesen Prof. Dr. Dres. h.c. E D U A R D G A U G L E R

Personalwesen und technologischer Wandel Prof. Dr. M I C H E L D O M S C H

Planbilanzen Prof. Dr. E D U A R D G A B E L E f

Planung und Kontrolle Prof. Dr. D I E T G E R H A H N

Planung und Unsicherheit Prof. Dr. W O L F G A N G M A G

Planungs- und Kontrollmethoden Prof. Dr. W E R N E R P O P P

Planungs- und Kontrollprozesse Prof. Dr. W E R N E R D E L F M A N N

Planungssysteme Prof. em. Dr. Dr. h. c. H E L M U T K O C H

Portefeuille-Theorie Prof. Dr. W O L F G A N G G E R K E

Preis- und Konditionenpolitik Prof. Dr. H E R M A N N D I L L E R

Preistheorie Prof. Dr. Dr. h. c. H E R B E R T J A C O B

Produkte Prof. Dr. U D O K O P P E L M A N N

Produkthaftung Prof. Dr. D I R K S T A N D O P

Produktion Prof. Dr. M A R C E L L S C H W E I T Z E R

Produktion und Technologie Prof. Dr. A D O L F S T E P A N

Produktion und Umwelt Prof. Dr. H E I N Z S T R E B E L

Produktion, Automatisierung der StB Prof. Dr. P E T E R M I L L I N G

Produktion, Einflußgrößen der Prof. Dr. W A L T E R H A B E N I C H T

Produktion, Organisation der Prof. Dr. H O R S T W I L D E M A N N

Produktionsfaktoren Prof. Dr. J Ü R G E N B L O E C H

Produktionsfunktionen Prof. Dr. K L A U S - P E T E R K I S T N E R

Produktionskontrolle Prof. Dr. O T T O R O S E N B E R G

Produktionskorrespondenzen Prof. Dr. W O L F G A N G E I C H H O R N

Produktionsplanung Prof. Dr. H A N S - J Ö R G H O I T S C H

Produktionsplanungs- und -Steuerungssysteme Prof. Dr. G Ü N T H E R Z Ä P F E L

Produktionsprogrammplanung Prof. Dr. L O T H A R S T R E I T F E R D T

Produktionstheorie Prof. em. Dr. Dres. h. c. W A L D E M A R W I T T M A N N f

Produktionstiefe Prof. Dr. E R W I N D I C H T L

Produktpolitik Prof. Dr. K L A U S B R O C K H O F F

Prognose und Prognosemethoden Prof. Dr. K A R L - W E R N E R H A N S M A N N

Projektmanagement Prof. Dr. W I L F R I E D K R Ü G E R

Prüfung, externe Prof. Dr. R E I N H O L D H O M B E R G

Prüfungen, periodische WP StB Prof. Dr. Dr. h. c. K A R L - H E I N Z F O R S T E R

Prüfungsstellen der Finanzverwaltung Prof. Dr. G Ü N T E R P A P P E R I T Z

Prüfungsverbande Prof. Dr. F R I E D R I C H W I L H E L M S E L C H E R T

Public Relations Prof. Dr. H A N S M Ü H L B A C H E R

Qualitätsmanagement Prof. Dr. D E T L E F M Ü L L E R - B Ö L I N G

Page 15: Betriebswirtschaft) w

INHALTSVERZEICHNIS

Band 3

Die Spaltenzahlen der einzelnen Beiträge entnehmen Sie bitte Teilband 3.

Rationalisierung Prof. Dr. W E R N E R P F E I F F E R

Sonderbilanzen Prof. Dr. Dr. habil. V O L K E R H . P E E M Ö L L E R

Rationalität und Ökonomik Prof. Dr. E K K E H A R D K A P P L E R

Rechnungswesen und Umwelt Prof. Dr. G E R D R A I N E R W A G N E R

Rechnungswesen und Unternehmensrechnung StB Prof. Dr. A D O L F G E R H A R D C O E N E N B E R G

Rechnungswesen, Grundbegriffe Prof. Dr. F R A N Z X A V E R B E A

Rechtsform und Finanzierung Prof. Ph. D. R I C H A R D S T E H L E

Rechtsform und Steuern StB Prof. Dr. O T T O H . J A C O B S

Rechtsformwahl Prof. Dr. R O S E M A R I E K O L B E C K

Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. E R I C H S C H A N Z E

Revisions- und Treuhandbetriebe StB Prof. Dr. habil. C A R L C H R I S T I A N F R E I D A N K

Revisions- und Treuhandwesen WP StB Prof. Dr. R A I N E R L U D E W I G

R G W und Betriebe Prof. Dr. M I C H A E L - B U R K H A R D P I O R K O W S K Y

Risiko und Ungewißheit Prof. Dr. W O L F G A N G M Ü L L E R

Sonderprüfungen W P StB Prof. Dr. H A N S S C H E D L B A U E R

Sortiment und Sortimentspolitik Prof. Dr. K L A U S - P E T E R K A A S

Sozial- und Individualversicherung Prof. Dr. J . - M A T T H I A S G R A F V . D . S C H U L E N ­

B U R G

Sozialbilanzen W P StB Prof. Dr. K L A U S V . W Y S O C K I

Sozialpolitik, betriebliche Prof. Dr. P H I L I P P H E R D E R - D O R N E I C H

Spieltheorie und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. G Ü N T E R B E U E R M A N N

Standardisierung, Typisierung, Normung Prof. Dr. J O A C H I M R E E S E

Standortplanung, innerbetriebliche Prof. Dr. W O L F G A N G D O M S C H K E

Standorttheorien Prof. Dr. A N D R E A S D R E X L

Standortwahl und Steuern StB Prof. Dr. L U T Z F I S C H E R

Statistik, betriebliche Prof. Dr. D I E T E R H O C H S T Ä D T E R

Steuerarten, betriebliche StB Prof. Dr. E N N O B I E R G A N S

Risk Management Steuerbelastungsvergleich Prof. Dr. W A L T E R K A R T E N StB Prof. Dr. D I E T E R S C H N E E L O C H

Simulation und Simulationsverfahren Prof. Dr. T H O M A S W I T T E

Steuerbilanz und Handelsbilanz Prof. Dr. J O A C H I M S C H U L Z E - O S T E R L O H

Softwarehäuser Prof. Dr. L U D W I G N A S T A N S K Y

Steuerharmonisierung in der E G Prof. Dr. G E R H A R D M A N N

Page 16: Betriebswirtschaft) w

X X X V Inhaltsverzeichnis XXXVI

Steuerplanung Prof. Dr. Dr. habil. F R A N Z W . W A G N E R

Strategische Partnerschaften Prof. Dr. Dr. habil. G Ü N T E R M Ü L L E R - S T E W E N S

Strategische Planungs- und Kontrollinstrumente Prof. Dr. H E R M A N N S Ä B E L

Strategische Unternehmensführung Prof. Dr. W E R N E R K I R S C H

Subventionen Prof. Dr. Dr. h. c. K A R L A L E W E L L

Systemanalyse Prof. Dr. M A N F R E D M E Y E R

Systemtheorie, betriebswirtschaftliche Prof. Dr. B E R N D S C H I E M E N Z

Technikfolgen-Abschätzung Prof. Dr. E R I C H Z A H N

Technologiemanagement Prof. Dr. G Ü N T E R S P E C H T

Theorien der Unternehmung Prof. Dr. B E R N D S C H A U E N B E R G

Tourismusbetriebe Institut für Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftsuniversität Wien

Transaktionskostenansatz Prof. Dr. Dr. habil. A R N O L D P I C O T

Transportplanung und Transportmodelle Prof. Dr. H E I N Z I S E R M A N N

Überwachung der Geschäftsführung Prof. Dr. Dr. habil. M A N U E L R E N É T H E I S E N

Umfeld der Unternehmung Prof. Dr. Dr. habil. G E O R G S C H R E Y Ö G G

Umwandlung WP StB Prof. Dr. R U D O L F C U R T I U S - H A R T U N G

Umweltschutz und Unternehmung Prof. Dr. K L A U S T Ö P F E R

Unternehmens- und Betriebsgröße Prof. Dr. P E T E R B E T G E

Unternehmens- und Führungsgrundsätze Prof. Dr. R I C H A R D K Ü H N

Unternehmensakquisition Prof. Dr. C A R L Z I M M E R E R

Unternehmensberatung Prof. Dr. H E R B E R T A . H E N Z L E R

Unternehmensbewertung Prof. Dr. G Ü N T E R S I E B E N

Unternehmensethik Prof. Dr. H O R S T S T E I N M A N N

Unternehmensgeschichte Prof. Dr. V O L K E R H E N T S C H E L

Unternehmenskultur Prof. Dr. P E T E R U L R I C H

Unternehmenspolitik Prof. Dr. Dr. h. c. W I L H E L M H I L L

Unternehmenssanierung Prof. Dr. A L F R E D W A G E N H O F E R

Unternehmensverbände Dr. S I E G F R I E D M A N N

Unternehmensverfassung Prof. Dr. K L A U S C H M I E L E W I C Z

Unternehmenswachstum, -stagnation und -Schrumpfung

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. H O R S T A L B A C H

Unternehmenszusammenschlüssc Prof. Dr. E H R E N F R I E D P A U S E N B E R G E R

Unternehmenszusammenschlüsse und Besteue­rung

WP StB Prof. Dr. N O R B E R T H E R Z I G

Verbraucher, Verbraucherverbände und Verbraucherpolitik

Prof. Dr. habil. U R S U L A H A N S E N

Verbrauchsbesteuerung und Unternehmung WP StB Prof. Dr. A N T O N E G G E R

Vereinigungen, betriebswirtschaftliche Dr. G E R T R U D F U C H S - W E G N E R

Verfügungsrechte Prof. Dr. Dr. habil. E K K E H A R D W E N G E R

Vergleich, Konkurs, Liquidation WP StB Dr. K A R L H E I N Z M A U S

Page 17: Betriebswirtschaft) w

XXXVII Inhaltsverzeichnis XXXVIII

Verhaltenswissenschaften und Betriebswirtschafts­lehre

Prof. Dr. G Ü N T H E R S C H A N Z

Verhandlungstheorie Prof. Dr. T H O M A S H A R T M A N N - W E N D E L S

Verkehrsbetriebslehre Prof. Dr. H E L M U T D I E D E R I C H

Verlagsbetriebe Dr. M A N F R E D A N T O N I

Vermögensgegenstände, Bilanzierungshilfen und Schulden

WP StB Prof. Dr. M A N F R E D S A R X

Versicherung Prof. Dr. D I E T E R F A R N Y

Versicherungsbetriebslehre Prof. Dr. E L M A R H E L T E N

Vertikales Marketing Prof. Dr. Dr. habil. B E R N D S T A U S S

Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. A L F R E D E . O T T

Wagnisfinanzierung Prof. Dr. H E R M A N N G Ö P P L

Wertanalyse Prof. Dr. habil. E G O N J E H L E

Wertschöpfungsrechnung Prof. Dr. H E L M U T K U R T W E B E R

Wettbewerbsrecht und Unternehmung Prof. Dr. A L F O N S K R A F T

Wettbewerbsstrategien Prof. Dr. H E R M A N N S I M O N

Wirtschaftskriminalität Prof. Dr. E D G A R C A S T A N

Wirtschaftsordnung und Unternehmung Prof. Dr. C A R L - C H R I S T I A N V O N W E I Z S Ä C K E R

Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. J O H A N N E S B A U M G A R D T

Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer Prof. Dr. R O B E R T B U C H N E R

Wissenschaftstheorie und Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. G E R O L D B E H R E N S

Zeitaspekte in der Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. W E R N E R K E R N

Zeitschriften, betriebswirtschaftliche Dr. H E L M U T M A L T R Y

Zielsysteme der Unternehmung Prof. Dr. R A L F - B O D O S C H M I D T f

Zurechnung Prof. Dr. Dr. h.c. R U D O L F G Ü M B E L

Page 18: Betriebswirtschaft) w

AUTORENVERZEICHNIS *

A C K E R M A N N , K A R L - F R I E D R I C H Prof. Dr.

Universität Stuttgart Lohnformen und Arbeitsbewertung

A D A M , D I E T R I C H Prof. Dr.

Universität Münster Industriebetriebslehre

A D E L B E R G E R , O T T O L U D W I G Prof. Dr.

Universität - G H - Essen Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsdeckung

A H L E R T , D I E T E R Prof. Dr.

Universität Münster Distribution

A L B A C H , H O R S T Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Unternehmenswachstum, -Stagnation und -Schrumpfung

A L B E R S , S Ö N K E Prof. Dr.

Universität Kiel Außendiensteinsatz

A L E W E L L , K A R L Prof. Dr. Dr. h. c.

Universität Gießen Subventionen

A L T R O G G E , G Ü N T E R Prof. Dr.

Universität Hamburg Netzplantechnik

A N T O N I , M A N F R E D Dr.

Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart Verlagsbetriebe

A R N O L D , U L L I Prof. Dr. Dr. habil. Universität Stuttgart

Beschaffungsinformation

B A C K P L A U S , K L A U S Prof. Dr.

Universität Münster Investitionsgütermarketing

* Stand: Juli 1992

B A E T G E , J Ö R G Prof. Dr.

Universität Münster Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung

B A L L W I E S E R , W O L F G A N G Prof. Dr.

Universität München Aggregation, Komplexion und Komplexitäts­reduktion

B A M B E R G , G Ü N T E R Prof. Dr.

Universität Augsburg Entscheidungsbaumverfahren

B A R T E L S , H A N S G . Prof. Dr.

Universität Frankfurt Optimierung, lineare

B A R T H , K L A U S Prof. Dr.

Universität - G H - Duisburg Handelsbetriebslehre

B A U E R , H A N S H . Prof. Dr.

Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensfüh­rung, Koblenz

Marketing-Organisation

B A U M G A R D T , J O H A N N E S Prof. Dr.

Universität München Wirtschaftspädagogik

B E A , F R A N Z X A V E R Prof. Dr.

Universität Tübingen Rechnungswesen, Grundbegriffe

B E H R E N S , G E R O L D Prof. Dr.

Universität - G H - Wuppertal Wissenschaftstheorie und Betriebswirtschaftslehre

B E L L I N G E R , B E R N H A R D StB Prof. em. Dr.

FU Berlin Allgemeine und Spezielle Betriebswirtschafts­lehre^)

B E R T H E L , J Ü R G E N Prof. Dr.

Universität - G H - Siegen Führungsnachwuchs und -nachfolge

Page 19: Betriebswirtschaft) w

XLI Autorenverzeichnis XLII

B E T G E , P E T E R Prof. Dr. Universität Osnabrück

Unternehmens- und Betriebsgröße

B E U E R M A N N , G Ü N T E R Prof. Dr. Universität zu Köln

Spieltheorie und Betriebswirtschaftslehre

B I E R G A N S , E N N O StB Prof. Dr. Universität München

Steuerarten, betriebliche

B I T Z , M I C H A E L Prof. Dr. Fernuniversität Hagen

Investitionsplanung bei unsicheren Erwartungen

B L E I C H E R , K N U T Prof. Dr. Hochschule St. Gallen

Führung

B L O E C H , J Ü R G E N Prof. Dr. Universität Göttingen

Produktionsfaktoren

B L O H M , H A N S Prof. em. Dr.-Ing. T U Berlin

Betriebsvereinbarungen und Betriebsordnung

B Ö C K E R , F R A N Z Prof. Dr. f Universität Regensburg

Marketing-Planung und -Kontrolle

B Ö H L E R , H E Y M O Prof. Dr. Universität Bayreuth

Früherkennungssysteme

B O H R , K U R T Prof. Dr. Universität Regensburg

Effizienz und Effektivität

B O L S E N K Ö T T E R , H E I N Z WP Dr. W I B E R A A G , Düsseldorf

Bildungsbetriebe

B Ö R N E R , D I E T R I C H Prof. Dr. Universität Münster

Lehrinstitutionen und Studiengänge der Betriebs­wirtschaftslehre

B Ö V E N T E R , E D W I N V O N Prof. Dr. Universität München

Externe Effekte

B R A U E R , K A R L M . Prof. Dr. T U Berlin

Freizeitwirtschaft

B R A U N , W O L F R A M Prof. Dr. Universität - G H - Wuppertal

Forschungsmethoden der Betriebswirtschaftslehre

B R I N K , H A N S - J O S E F Prof. Dr. Universität Freiburg

Kostenstellen und Kostenstellenrechnung

B R O C K H O F F , K L A U S Prof. Dr. Universität Kiel

Produktpolitik

B U C H N E R , R O B E R T Prof. Dr. Universität Mannheim

Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer

B U D Ä U S , D I E T R I C H Prof. Dr. Universität Hamburg

Aufträge, öffentliche

B Ü H L E R , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Mannheim

Optionspreistheorie

B Ü H N E R , R O L F Prof. Dr. Universität Passau

Diversifikation

B U L L I N G E R , H A N S - J Ö R G Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Universität Stuttgart

Beratende Ingenieure

B Ü S C H G E N , H A N S E . Prof. Dr. Universität zu Köln

Finanzierungstitel und Finanzinnovationen

B U S S E V O N C Ö L B E , W A L T H E R Prof. Dr. Dr. h. c. Universität Bochum

Konzernrechnungswesen

C A S T A N , E D G A R Prof. Dr. Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg

Wirtschaftskriminalität

C H M I E L E W I C Z , K L A U S Prof. Dr. Universität Bochum

Unternehmensverfassung

C H R I S T I A N S , F. W I L H E L M Dr. Dr. h. c. Deutsche Bank A G , Düsseldorf

Geld- und Kapitalmärkte

C O E N E N B E R G , A D O L F G E R H A R D StB Prof. Dr. Universität Augsburg

Rechnungswesen und Unternehmensrechnung

Page 20: Betriebswirtschaft) w

XLIII Autorenverzeichnis XLIV

C O R S T E N , H A N S Prof. Dr. Universität Eichstätt

Dienstleistungsproduktion

C U R T I U S - H A R T U N G , R U D O L F WP StB Prof. Dr. Deutsche Industrie-Treuhand G m b H , Düsseldorf

Umwandlung

D E L F M A N N , W E R N E R Prof. Dr.

Universität zu Köln Planungs- und Kontrollprozesse

D E L L M A N N , K L A U S Prof. Dr. Universität Bern

Kapital- und Finanzflußrechnungen

D E P P E , H A N S - D I E T E R Prof. Dr.

Universität Göttingen Kreditinstitute

D I C H T L , E R W I N Prof. Dr. Universität Mannheim

Produktionstiefe

D I E D E R I C H , H E L M U T Prof. Dr. Universität Mainz

Verkehrsbetriebslehre

D I L L E R , H E R M A N N Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Preis- und Konditionenpolitik

D I N K E L B A C H , W E R N E R Prof. Dr. Universität des Saarlandes

Entscheidungstheorie

D I R U F , G Ü N T H E R Prof. Dr.

Universität Bamberg Lagerhaltungsstrategien und -modelle

D O M S C H , M I C H E L Prof. Dr. Universität der Bundeswehr Hamburg

Personalwesen und technologischer Wandel

D O M S C H K E , W O L F G A N G Prof. Dr. T H Darmstadt

Standortplanung, innerbetriebliche

D Ö R I N G , U L R I C H Prof. Dr. Universität Lüneburg

Kostenrechnung und Steuern

D O R O W , W O L F G A N G Prof. Dr. Europäische Wirtschaftshochschule Berlin

Leitungs- und Machtstruktur

D R E X L , A N D R E A S Prof. Dr. Universität Kiel

Standorttheorien

D R U K A R C Z Y K , J O C H E N Prof. Dr. Universität Regensburg

Konkurstheorie

D R U M M , H A N S - J Ü R G E N Prof. Dr. Universität Regensburg

Personalführung

D Ü L F E R , E B E R H A R D Prof. Dr. Universität Marburg

Management in fremden Kulturbereichen

D Y C K H O F F , H A R A L D Prof. Dr. R W T H Aachen

Aktivitätsanalyse

E C K A R D S T E I N , D U D O V O N Prof. Dr. Wirtschaftsuniversität Wien

Personalfreisetzung

E G G E R , A N T O N WP StB Prof. Dr. Wirtschaftsuniversität Wien

Verbrauchsbesteuerung und Unternehmung

E I C H H O R N , P E T E R Prof. Dr. Universität Mannheim

Öffentliche und gemischtwirtschaftliche Unternehmungen

E I C H H O R N , S I E G F R I E D Prof. em. Dr. T U Berlin

Krankenhausbetriebslehre

E I C H H O R N , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Karlsruhe

Produktionskorrespondenzen

E I S E L E , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Hohenheim

Gründung

E L S C H E N , R A I N E R Prof. Dr. Universität - G H - Duisburg

Besteuerungsprinzipien

E N D R E S S , R U T H Prof. Dr. Universität Stuttgart

Handwerksbetriebe

E N G E L H A R D T , W E R N E R H . Prof. Dr .

Universität Bochum Absatz, Verkauf, Vertrieb, Marketing

Page 21: Betriebswirtschaft) w

X L V Autorenverzeichnis XLVI

E N G E L H A R D T , W E R N E R W . Prof. Dr. Universität zu Köln

Gemeinwirtschaftliche Unternehmungen

E W E R T , R A L F Prof. Dr. Universität Tübingen

Finanzwirtschaft und Leistungswirtschaft

F A N D E L , G Ü N T E R Prof. Dr. Fernuniversität Hagen

Mehrfachzielsetzungen

F A R N Y , D I E T E R Prof. Dr. Universität zu Köln

Versicherung

F I S C H E R , L U T Z StB Prof. Dr. Universität Hamburg

Standortwahl und Steuern

F O R S T E R , K A R L - H E I N Z WP StB Prof. Dr. Dr. h. c.

Treuarbeit A G , Frankfurt Prüfungen, periodische

F R A N K E , G Ü N T E R Prof. Dr. Universität Konstanz

Agency-Theorie

F R A N Z , K L A U S - P E T E R Prof. Dr. Universität Kaiserslautern

Kostenverursachung und Kostenzurechnung

F R E I D A N K , C A R L C H R I S T I A N StB Prof. Dr. habil. Hochschule St. Gallen

Revisions- und Treuhandbetriebe

F R E S E , E R I C H Prof. Dr.

Universität zu Köln Führung, Organisation und Unternehmens­verfassung

F R É T E R , H E R M A N N Prof. Dr.

Universität - G H - Siegen Marktsegmentierung

F R I A U F , K A R L H E I N R I C H Prof. Dr. Universität zu Köln

Gewerbeordnung und Unternehmung

F U C H S - W E G N E R , G E R T R U D Dr.

Schmalenbach-Gesellschaft, Köln Vereinigungen, betriebswirtschaftliche

G A B E L E , E D U A R D Prof. Dr. f Universität Bamberg

Planbilanzen

G A I T A N I D E S , M I C H A E L Prof. Dr. Universität der Bundeswehr Hamburg

Aufbau- und Ablauforganisation

G A U G L E R , E D U A R D Prof. Dr. Dres. h. c. Universität Mannheim

Personalwesen

G E B E R T , D I E T H E R Prof. Dr. Universität Bayreuth

Organisationsentwicklung

G E B H A R D T , G Ü N T H E R Prof. Dr. Universität Münster

Gemeinschaftsunternehmungen

G E M Ü N D E N , H A N S G E O R G Prof. Dr. Universität Karlsruhe (TH)

Information: Bedarf, Analyse und Verhalten

G E R K E , W O L F G A N G Prof. Dr.

Universität Erlangen - Nürnberg Portefeuille-Theorie

G L A S E R , H O R S T Prof. Dr.

Universität des Saarlandes Beschaffungsplanung und -kontrolle

G Ö P F E R T , I N G R I D Dr. habil. W H U Koblenz

Budgetierung

G Ö P P L , H E R M A N N Prof. Dr. Universität Karlsruhe (TH)

Wagnisfinanzierung

G R I E S E , J O A C H I M Prof. Dr.

Universität Bern Informationssysteme, computergestützte

G R O C H L A , E R W I N Prof. Dr. Dr. h. c. mult. f Universität zu Köln

Betrieb, Betriebswirtschaft und Unternehmung

G R Ü N , O S K A R Prof. Dr.

Wirtschaftsuniversität Wien Lerntheorien und Betriebswirtschaftslehre

G Ü M B E L , R U D O L F Prof. Dr. Dr. h.c. Universität Frankfurt

Zurechnung

G Ü N T H E R , H A N S - O T T O Prof. Dr.

Universität Wien Beschaffungsorganisation

Page 22: Betriebswirtschaft) w

X L V I I Autorenverzeichnis XLVIII

H A A S E , K L A U S D I T T M A R StB Prof. Dr. Universität Passau

Buchführungsformen

H A B E N I C H T , W A L T E R Prof. Dr.

Universität Hohenheim Produktion, Einflußgrößen der

H A H N , D I E T G E R Prof. Dr. Universität Gießen

Planung und Kontrolle

H A H N , O S W A L D Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Finanzinstitutionen, internationale

H A M E L , W I N F R I E D Prof. Dr. Universität - G H - Essen

Betriebsverfassung

H A M M A N N , P E T E R Prof. Dr. Universität Bochum

Kundendienstpolitik

H A N S E N , U R S U L A Prof. Dr. habil. Universität Hannover

Verbraucher, Verbraucherverbände und Verbraucherpolitik

H A N S M A N N , K A R L - W E R N E R Prof. Dr. Universität der Bundeswehr Hamburg

Prognose und Prognosemethoden

H A N S S M A N N , F R I E D R I C H Prof. Dr. Universität München

Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien

H A R B R E C H T , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Bedürfnis, Bedarf, Gut, Nutzen

H A R T M A N N - W E N D E L S , T H O M A S Prof. Dr. R W T H Aachen

Verhandlungstheorie

H A U P T , R E I N H A R D Prof. Dr. Universität Jena

Kosteneinflußgrößen

H A U S C H I L D T , J Ü R G E N Prof. Dr. Universität Kiel

Cash-Flow-Analyse

H A X , H E R B E R T Prof. Dr. Dr. h. c. Universität zu Köln

Finanzierungstheorie

H E I G L , A N T O N Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Einkommens- und Gewinnbegriffe

H E I L M A N N , H E I D I Prof. Dr. Universität Stuttgart

Datenverarbeitungsbetriebe

H E I N H O L D , M I C H A E L StB Prof. Dr. Universität Marburg

Bilanzpolitik

H E I N R I C H , L U T Z J Ü R G E N Prof. Dr. Universität Linz

Informationsmanagement

H E L T E N , E L M A R Prof. Dr. Universität München

Versicherungsbetriebslehre

H E N T S C H E L , V O L K E R Prof. Dr. Universität Mainz

Unternehmensgeschichte

H E N Z L E R , H E R B E R T A . Prof. Dr. McKinsey & Company Inc., München

Unternehmensberatung

H E R D E R - D O R N E I C H , P H I L I P P Prof. Dr. Universität zu Köln

Sozialpolitik, betriebliche

H E R M A N N S , A R N O L D Prof. Dr. Dr. habil. Universität der Bundeswehr München

Kommunikationstechniken

H E R Z I G , N O R B E R T WP StB Prof. Dr. Universität zu Köln

Unternehmenszusammenschlüsse und Besteuerung

H I E L S C H E R , U D O Prof. Dr. T H Darmstadt

Börsen und Börsengeschäfte

H I L K E , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Freiburg

Markt, Marktformen und Marktverhaltensweisen

H I L L , W I L H E L M Prof. Dr. Dr. h. c.

Universität Basel Unternehmenspolitik

H O C H S T Ä D T E R , D I E T E R Prof. Dr. Universität Frankfurt

Statistik, betriebliche

Page 23: Betriebswirtschaft) w

XLIX Autorenverzeichnis L

H O F F M A N N , F R I E D R I C H Prof. Dr. Universität Augsburg

Dokumentation, betriebliche

H O I T S C H , H A N S - J Ö R G Prof. Dr. T U Berlin

Produktionsplanung

H O M B E R G , R E I N H O L D Prof. Dr. Universität - G H - Essen

Prüfung, externe

H O M M E L H O F F , P E T E R Prof. Dr. Universität Heidelberg

Gesellschaftsrecht und Unternehmung

H O R V A T H , P É T E R Prof. Dr. Universität Stuttgart

Controllinginstrumente

I N D E R F U R T H , K A R L Prof. Dr.

Universität Bielefeld Investitionsprogrammplanung

Institut für Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftsuniversität Wien

Tourismusbetriebe

I S E R M A N N , H E I N Z Prof. Dr. Universität Frankfurt

Transportplanung und Transportmodelle

J A C O B , H E R B E R T Prof. Dr. Dr. h.c. Universität Hamburg

Preistheorie

J A C O B S , O T T O H . StB Prof. Dr. Universität Mannheim

Rechtsform und Steuern

J E H L E , E G O N Prof. Dr. habil. Universität Dortmund

Wertanalyse

J E I T E R , W O L F R A M Prof. Bundesanstalt für Arbeitsschutz, Dortmund

Arbeitsschutz

J U N K E R , A B B O Dr.

Universität Münster Internationales Recht und Unternehmung

K A A S , K L A U S - P E T E R Prof. Dr. Universität Frankfurt

Sortiment und Sortimentspolitik

K A L U Z A , B E R N D Prof. Dr. Universität - G H - Duisburg

Flexibilität, betriebliche

K A P P L E R , E K K E H A R D Prof. Dr. Universität Witten/Herdecke

Rationalität und Ökonomik

K A R T E N , W A L T E R Prof. Dr. Universität Hamburg

Risk Management

K A R T T E , W O L F G A N G Prof. Dr. Bundeskartellamt, Berlin

Kartelle

K A S P A R , C L A U D E Prof. Dr. Hochschule St. Gallen

Hotel- und Gaststättenbetriebe

K E R N , W E R N E R Prof. Dr. Universität zu Köln

Zeitaspekte in der Betriebswirtschaftslehre

K I E S E R , A L F R E D Prof. Dr. Universität Mannheim

Organisation

K I R S C H , W E R N E R Prof. Dr. Universität München

Strategische Unternehmensführung

K I S T N E R , K L A U S - P E T E R Prof. Dr. Universität Bielefeld

Produktionsfunktionen

K L E I N - B L E N K E R S , F R I T Z Prof. Dr. Universität zu Köln

Geschichte der Betriebswirtschaftslehre

K L E I N D I E K , D E T L E F Dr. Universität Heidelberg

Handelsrecht und Unternehmung

K J L O O C K , J O S E F Prof. Dr. Universität zu Köln

Kostenrechnungssysteme

K N O L M A Y E R , G E R H A R D Prof. Dr. Universität Bern

Anwendungs-Software, betriebswirtschaftliche

K O C H , H E L M U T Prof. em. Dr. Dr. h. c. Universität Münster

Planungssysteme

Page 24: Betriebswirtschaft) w

LI Autorenverzeichnis

K Ö H L E R , R I C H A R D Prof. Dr. Universität zu Köln

Marktforschung

K O L B E C K , R O S E M A R I E Prof. Dr. Universität Frankfurt

Rechtsformwahl

K O P P E L M A N N , U D O Prof. Dr. Universität zu Köln

Produkte

K O R T Z F L E I S C H , G E R T - H A R A L D V O N Prof. Dr. Universität Mannheim

Industriebetriebe

K O S S B I E L , H U G O Prof. Dr. Universität Frankfurt

Personalplanung

K R A F T , A L F O N S Prof. Dr. Universität Mainz

Wettbewerbsrecht und Unternehmung

K R A H N E N , J A N P I E T E R Prof. Dr. Universität Gießen

Investitionsmodelle, integrierte

K R A L L M A N N , H E R M A N N Prof. Dr. T U Berlin

Informationssysteme in der öffentlichen Verwaltung

K R A W I T Z , N O R B E R T StB Prof. Dr. Universität - G H Siegen

Lagebericht und Anhang

K R E I K E B A U M , H A R T M U T Prof. Dr. Universität Frankfurt

Humanisierung der Arbeit

K R O E B E R - R I E L , W E R N E R Prof. Dr. Universität des Saarlandes

Marketing-Kommunikation

K R O M S C H R Ö D E R , B E R N H A R D Prof. Dr. Universität Passau

Finanzierung und Versicherungen

K R Ü G E R , W I L F R I E D Prof. Dr. Universität Gießen

Projektmanagement

K R Ü M M E L , H A N S J . Prof. Dr. Dr. h. c. Universität Bonn

Finanzplanung und -kontrolle

K R U S C H W I T Z , L U T Z Prof. Dr. FU Berlin

Investitionsrechnung

K U B I C E K , H E R B E R T Prof. Dr. Universität Bremen

Bürokommunikation

K Ü H N , R I C H A R D Prof. Dr.

Universität Bern Unternehmens- und Führungsgrundsätze

K Ü P P E R , H A N S - U L R I C H Prof. Dr. Universität München

Controlling

K Ü P P E R , W I L L I Prof. Dr. Universität Hamburg

Haushalte, öffentliche

K U P S C H , P E T E R WP StB Prof. Dr. Universität Bamberg

Jahresabschluß, handelsrechtlicher

K U R B E L , K A R L Prof. Dr. Universität Münster

CA-Techniken und C I M

K Ü T I N G , K A R L H E I N Z Prof. Dr. Universität des Saarlandes

Fusion

L A H N S T E I N , M A N F R E D Prof. Bertelsmann A G , Gütersloh

Medienunternehmungen

L A U X , E B E R H A R D Prof. Dr. W I B E R A A G Düsseldorf

Deregulierung

L A U X , H A N S Prof. Dr. habil. Bausparkasse Wüstenrot, Ludwigsburg

Bausparkassen

L A U X , H E L M U T Prof. Dr. Universität Frankfurt

Koordination in der Unternehmung

L A Y E R , M A N F R E D Prof. Dr. Universität Hamburg

Kostenrechnungsvorschriften und -richtlinien

L E I T H E R E R , E U G E N Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Universität München

Design, betriebswirtschaftliche Aspekte

Page 25: Betriebswirtschaft) w

un Autorenverzeichnis LIV

L I E S E G A N G , D I E T F R I E D G Ü N T E R Prof. Dr. Universität Heidelberg

Lagerhaltung

M A T H E S , H E I N Z D I E T E R Prof. Dr. Universität Bayreuth

Gleichgewichte in der Unternehmung

L O I T L S B E R G E R , E R I C H StB Prof. Dr. Dr. h.c. Universität Wien

Grenzbetrachtungen in der Betriebswirtschafts­lehre

L Ü D E R , K L A U S Prof. Dr.

Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer Investitionsplanung und -kontrolle

L U D E W I G , R A I N E R WP StB Prof. Dr.

Kassel Revisions- und Treuhandwesen

L U H M E R , A L F R E D Prof. Dr. Universität Bielefeld

Kontrolltheorie und Betriebswirtschaftslehre

M A C H A R Z I N A , K L A U S Prof. Dr. Universität Hohenheim

Multinationale Unternehmungen

M A G , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Bochum

Planung und Unsicherheit

M A L T R Y , H E L M U T Dr. Universität zu Köln

Zeitschriften, betriebswirtschaftliche

M A N N , G E R H A R D Prof. Dr. Universität zu Köln

Steuerharmonisierung in der EG

M A N N , S I E G F R I E D Dr. Wachtberg-Niederbachem

Unternehmensverbände

M A T S C H K E , M A N F R E D J Ü R G E N Prof. Dr. T U Clausthal

Lenkungspreise

M A T T H E S , W I N F R I E D Prof. Dr.

Universität - G H Wuppertal Input-Output-Analyse, betriebswirtschaftliche

M A U S , K A R L H E I N Z WP StB Dr. Frechen

Vergleich, Konkurs, Liquidation

M E F F E R T , H E R I B E R T Prof. Dr. Universität Münster

Konsumgütermarketing

M E I S S N E R , H A N S G Ü N T H E R Prof. Dr. Universität Dortmund

Internationales Marketing

M E L L W I G , W I N F R I E D Prof. Dr. Universität Frankfurt

Handlungstheorie

M E N S C H , G E R H A R D Prof. Dr. Institut für Industrielle Innovation, München

Forschungs- und Entwicklungs-Management

M E R T E N S , P E T E R Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Künstliche Intelligenz und Betriebswirtschaftslehre

M E Y E R , M A N F R E D Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Systemanalyse

M Ä N N E L , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Deckungsbeitragsrechnungen

M A R R , R A I N E R Prof. Dr. Universität der Bundeswehr München

Innovationsmanagement

M A R T E N S , K L A U S - P E T E R Prof. Dr. Universität Hamburg

Arbeitsrecht und Unternehmung

M E Y E R Z U S E L H A U S E N , H E R M A N N Prof. Dr. Universität München

Optimierungsverfahren

M I L L I N G , P E T E R StB Prof. Dr.

Universität Mannheim Produktion, Automatisierung der

M Ö L L E R , H A N S P E T E R Prof. Dr. R W T H Aachen

Bilanzforschung, empirische

M A R T I N , A L B E R T Prof. Dr. Universität Lüneburg

Personalinformationen

M O X T E R , A D O L F Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Universität Frankfurt

Bilanzauffassungen

Page 26: Betriebswirtschaft) w

LV Autorenverzeichnis LVI

M Ü H L B A C H E R , H A N S Prof. Dr. Universität Innsbruck

Public Relations

M Ü L L E R , W O L F G A N G Prof. Dr. Universität Frankfurt

Risiko und Ungewißheit

M Ü L L E R - B Ö L I N G , D E T L E F Prof. Dr. Universität Dortmund

Qualitätsmanagement

M Ü L L E R - H A G E D O R N , L O T H A R Prof. Dr. Universität zu Köln

Handelsbetriebe

M Ü L L E R - M E R B A C H , H E I N E R Prof. Dr. Universität Kaiserslautern

Ingenieurwissenschaften und Betriebswirtschafts­lehre

M Ü L L E R - S T E W E N S , G Ü N T E R Prof. Dr. Dr. habil. Hochschule St. Gallen

Strategische Partnerschaften

N A S T A N S K Y , L U D W I G Prof. Dr. Universität - G H Paderborn

Softwarehäuser

N I E D E R E I C H H O L Z , J O A C H I M Prof. Dr. Universität Mannheim

Datenbanksysteme

O E C H S L E R , W A L T E R Prof. Dr. Universität Bamberg

Mitbestimmung und Personalwesen

O E S T E N , G E R H A R D Prof. Dr. Universität Freiburg

Forstwirtschaft

O E T T L E , K A R L Prof. Dr. Universität München

Betriebswirtschaftslehre der Öffentlichen Unternehmungen und Verwaltungen

O H N E S O R G , F R A N Z X A V E R Dipl.-Kfm. Kölner Philharmonie, Köln

Kulturbetriebe

O R D E L H E I D E , D I E T E R Prof. Dr. Universität Frankfurt

Institutionelle Theorie und Unternehmung

O T T , A L F R E D E . Prof. Dr. Universität Tübingen

Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre

P A P P E R I T Z , G Ü N T E R Prof. Dr. OFD Koblenz

Prüfungsstellen der Finanzverwaltung

P A U S E N B E R G E R , E H R E N F R I E D Prof. Dr. Universität Gießen

Unternehmenszusammenschlüsse

P E E M Ö L L E R , V O L K E R H . Prof. Dr. Dr. habil. Universität Erlangen - Nürnberg

Sonderbilanzen

P E R L I T Z , M A N F R E D Prof. Dr. Universität Mannheim

Internationales Management

P F E I F F E R , W E R N E R Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Rationalisierung

P F O H L , H A N S - C H R I S T I A N Prof. Dr. T H Darmstadt

Logistiksysteme

P I C O T , A R N O L D Prof. Dr. Dr. habil. Universität München

Transaktionskostenansatz

P I O R K O W S K Y , M I C H A E L - B U R K H A R D Prof. Dr. Universität Bonn

R G W und Betriebe

P L I N K E , W U L F F Prof. Dr. FU Berlin

Leistungs- und Erlösrechnung

P O H L E , K L A U S Prof. Dr. T U Berlin, Schering A G , Berlin

Controlling und Organisation

P O H L E N T Z , H E I N Z WP StB Dipl.-Kfm. BDO Deutsche Warentreuhand A G , Hannover

Gewinn- und Verlustrechnung

P O H M E R , D I E T E R Prof. Dr. Universität Tübingen

Finanzwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre

P O P P , W E R N E R Prof. Dr. Universität Bern

Planungs- und Kontrollmethoden

P O T T H O F F , E R I C H WP Prof. Dr. Meerbusch

Geschäftsführungsprüfung

Page 27: Betriebswirtschaft) w

LVl l Autorenverzeichnis LVIII

P R E S S M A R , D I E T E R Prof. Dr. Universität Hamburg

Datenverarbeitung in der Produktion

R Ä D L E R , A L B E R T StB Prof. Dr. Universität Hamburg

Europarecht

R A F F É E , H A N S Prof. Dr. Universität Mannheim

Haushalte, private

R A I S E R , T H O M A S Prof. Dr. Universität Gießen

Mitbestimmung und Rechtsform

R E B E R , G E R H A R D Prof. Dr. Dr. h. c , M B A

Universität Linz Internationalisierung der Betriebswirtschaftslehre

R E E S E , J O A C H I M Prof. Dr. Universität Oldenburg

Standardisierung, Typisierung, Normung

R E H K U G L E R , H E I N Z Prof. Dr. Universität Bamberg

Kostenbegriffe, Kostenarten und Kostenkategorien

R E I C H M A N N , T H O M A S Prof. Dr. Universität Dortmund

Kennzahlensysteme

R E I C H W A L D , R A L F Prof. Dr. T U München

Kommunikation und Kommunikationsmodelle

R E I S C H , E R W I N Prof. Dr. Dr. h.c. Universität Hohenheim

Landwirtschaft

R E I S S , M I C H A E L Prof. Dr. Universität Stuttgart

Geschichte der Betriebswirtschaftslehre

R E M E R , A N D R E A S Prof. Dr. Universität Bayreuth

Organisationstheorien

R E U T E R , E D Z A R D Daimler-Benz A G , Stuttgart

Manager

R I E B E L , P A U L Prof. em. Dr. Dres. h. c. Universität Frankfurt

Grundrechnung

R O D E N S T O C K , R O L F Prof. Dr. Dr. h. c. Universität München, Optische Werke G . Roden­stock, München

Arbeitgeberverbände

R O H M E R T , W A L T E R Prof. Dr.-Ing. T H Darmstadt

Arbeitsgestaltung und Arbeitsstudien

R O S E N B E R G , O T T O Prof. Dr. Universität - G H Paderborn

Produktionskontrolle

R U D O L P H , B E R N D Prof. Dr. Universität Frankfurt

Kapitalmarkttheorie

R Ü C K L E , D I E T E R Prof. Dr. Universität Trier

Investition

R Ü H L I , E D W I N Prof. Dr. Universität Zürich

Organisationsformen

S Ä B E L , H E R M A N N Prof. Dr. Universität Bonn

Strategische Planungs- und Kontrollinstrumente

S A R X , M A N F R E D WP StB Prof. Dr. München

Vermögensgegenstände, Bilanzierungshilfen und Schulden

S C H A N Z , G Ü N T H E R Prof. Dr. Universität Göttingen

Verhaltenswissenschaften und Betriebswirtschafts­lehre

S C H A N Z E , E R I C H Prof. Dr. Universität Oldenburg

Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre

S C H A U E N B E R G , B E R N D Prof. Dr. Universität Würzburg

Theorien der Unternehmung

S C H E D L B A U E R , H A N S WP StB Prof. Dr. Augsburg

Sonderprüfungen

S C H E E R , A U G U S T - W I L H E L M Prof. Dr. Universität des Saarlandes

Betriebs- und Wirtschaftsinformatik

Page 28: Betriebswirtschaft) w

LIX Autorenverzeichnis LX

S C H E R R E R , G E R H A R D StB Prof. Dr. Universität Regensburg

Inventur und Inventar

S C H I E M E N Z , B E R N D Prof. Dr.

Universität Koblenz - Landau Systemtheorie, betriebswirtschaftliche

S C H I E R E N B E C K , H E N N E R Prof. Dr. Universität Basel

Bankbetriebslehre

S C H I L D B A C H , T H O M A S Prof. Dr.

Universität Passau Kapital- und Substanzerhaltung

S C H L E C H T , O T T O Prof. Dr. Ludwig-Erhard-Stiftung, Bonn

Europäische Gemeinschaft und Unternehmung

S C H M A L E N , H E L M U T Prof. Dr. Universität Passau

Diffusionsprozesse und Diffusionstheorie

S C H M I D T , G Ö T Z Prof. Dr. R W T H Aachen

Organisationstechniken

S C H M I D T , R A L F - B O D O Prof. D r . f Universität Freiburg

Zielsysteme der Unternehmung

S C H M I D T , R E I N H A R D H . Prof. Dr.

Universität Frankfurt Finanzierung und unsichere Erwartungen

S C H M I D T , R E I N H A R T Prof. Dr. Universität Kiel

Investitionstheorie

S C H M I T T , D I E T E R Prof. Dr. Universität - G H - Essen

Energiebetriebswirtschaftslehre

S C H N E E L O C H , D I E T E R StB Prof. Dr. Fernuniversität Hagen

Steuerbelastungsvergleich

S C H N E E W E I S S , C H R I S T O P H Prof. Dr. Universität Mannheim

Operations Research

S C H O E N F E L D , H A N N S - M A R T I N W . Prof. Dr. University of Illinois

Behavioral Accounting

S C H O L Z , C H R I S T I A N Prof. Dr. Universität des Saarlandes

Datenschutz

S C H R E Y Ö G G , G E O R G Prof. Dr. Dr. habil. FernUniversität Hagen

Umfeld der Unternehmung

S C H R U F F , W I E N A N D WP Dr. K P M G Deutsche Treuhand Gesellschaft A G , Düssel­dorf

Konzern

S C H U L E N B U R G , G R A F V. d . , J . - M A T T H i A S Prof. Dr. Universität Hannover

Sozial- und Individualversicherung

S C H U L Z E - O S T E R L O H , J O A C H I M Prof. Dr. FU Berlin

Steuerbilanz und Handelsbilanz

S C H U S T E R , L E O Prof. Dr. Universität Eichstätt

Jahresabschlußanalyse

S C H W A R Z E , J O C H E N Prof. Dr.

Universität Hannover Mathematik und Betriebswirtschaftslehre

S C H W E I T Z E R , M A R C E L L Prof. Dr. Universität Tübingen

Produktion

S E E L B A C H , H O R S T Prof. Dr.

Universität Hamburg Ablaufplanung

S E I B T , D I E T R I C H Prof. Dr. Universität zu Köln

Informationsbetriebe

S E I C H T , G E R H A R D Prof. Dr.

Wirtschaftsuniversität Wien Kostenträger und Kostenträgerrechnung

S E I D E L , E B E R H A R D Prof. Dr. Universität - G H Siegen

Führungsmodelle

S E L C H E R T , F R I E D R I C H W I L H E L M Prof. Dr. Universität Gießen

Prüfungsverbände

S I E B E N , G Ü N T E R Prof. Dr. Universität zu Köln

Unternehmensbewertung

Page 29: Betriebswirtschaft) w

LXl Autorenverzeichnis LXII

S I E G E L , T H E O D O R Prof. Dr. T U Berlin

Gewinnverwendungspolitik und Steuern

S I E G W A R T , H A N S Prof. Dr. Hochschule St. Gallen

Kontrollformen und Kontrollsysteme

S I G L O C H , J O C H E N Prof. Dr. Universität Bayreuth

Ertragsbesteuerung und Unternehmung

S I M O N , H E R M A N N Prof. Dr. Universität Mainz

Wettbewerbsstrategien

S P E C H T , G Ü N T E R Prof. Dr.

T H Darmstadt Technologiemanagement

S T A E H L E , W O L F G A N G H . Prof. Dr. f FU Berlin

Krisenmanagement

S T A N D O P , D I R K Prof. Dr. Universität Osnabrück

Produkthaftung

S T A U D T , E R I C H Prof. Dr. Dr. habil. Universität Bochum

Forschung und Entwicklung

S T A U S S , B E R N D Prof. Dr. Dr. habil. Universität Eichstätt

Vertikales Marketing

S T E F F E N , R E I N E R Prof. Dr. Universität Hannover

Anlagenwirtschaft

S T E F F E N H A G E N , H A R T W I G Prof. Dr. R W T H Aachen

Absatzpolitische Instrumente

S T E H L E , R I C H A R D Prof. Ph. D. Universität Augsburg

Rechtsform und Finanzierung

S T E I N , J O H A N N H E I N R I C H V O N Prof. Dr. Universität Hohenheim

Betriebswirtschaftslehre, Gegenstand der

S T E I N E R , M A N F R E D Prof. Dr. Universität Münster

Finanzierung

S T E I N L E , C L A U S Prof. Dr. Universität Hannover

Konfliktmanagement

S T E I N M A N N , H O R S T Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Unternehmensethik

S T E P A N , A D O L F Prof. Dr. T U Wien

Produktion und Technologie

S T Ö P P L E R , S I E G M A R Prof. Dr. f Universität Bremen

Dynamische Theorie, Ansätze

S T R E B E L , H E I N Z Prof. Dr. Universität Graz

Produktion und Umwelt

S T R E I M , H A N N E S Prof. Dr. Universität Würzburg

Humanvermögensrechnung

S T R E I T F E R D T , L O T H A R Prof. Dr. Universität Hamburg

Produktionsprogrammplanung

S Ü C H T I N G , J O A C H I M Prof. Dr. Universität Bochum

Finanzmarketing

S W O B O D A , P E T E R Prof. Dr. Universität Graz

Finanzierungsplanung und Steuern

T E M P E L M E I E R , H O R S T Prof. Dr. T U Braunschweig

Beschaffung, Materialwirtschaft, Logistik

T E N C K H O F F , P H I L I P P Prof. Dr. Universität zu Köln

Arbeitsmarkt und Personalbeschaffung

T H E I S E N , M A N U E L R E N É Prof. Dr. Dr. habil. Universität Mannheim

Überwachung der Geschäftsführung

T H I E M E Y E R , T H E O Prof. Dr. t Universität Bochum

Genossenschaften

T H O M , N O R B E R T Prof. Dr. Universität Bern

Personalentwicklung

Page 30: Betriebswirtschaft) w

LXIII Autorenverzeichnis LXIV

T H O M E , R A I N E R Prof. Dr. Universität Würzburg

EDV und Organisation

T I E T Z , B R U N O Prof. Dr. Universität des Saarlandes

Binnenhandelspolitik

T Ö P F E R , K L A U S Prof. Dr. Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn

Umweltschutz und Unternehmung

T R O M M S D O R F F , V O L K E R Prof. Dr. T U Berlin

Käuferverhalten

T R O S S M A N N , E R N S T Prof. Dr. Universität Hohenheim

Kostentheorie und Kostenrechnung

U H L I R , H E L M U T Prof. Dr. Universität Graz

Finanz- und Wertpapieranalyse

U L R I C H , P E T E R Prof. Dr. Hochschule St. Gallen

Unternehmenskultur

V O R M B A U M , H E R B E R T Prof. em. Dr. Dr. h. c. R W T H Aachen

Liquidität

W Ä C H T E R , H A R T M U T Prof. Dr. Universität Trier

Arbeitnehmerverbände

W A G E N H O F E R , A L F R E D Prof. Dr.

Universität Graz Unternehmenssanierung

W A G N E R , F R A N Z W . Prof. Dr. Dr. habil. Universität Tübingen

Steuerplanung

W A G N E R , G E R D R A I N E R Prof. Dr.

Universität Düsseldorf Rechnungswesen und Umwelt

W A R N E C K E , H A N S - J Ü R G E N Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr.-Ing. e.h. Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, Stuttgart

Instandhaltung

W E B E R , J Ü R G E N Prof. Dr.

Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensfüh­rung, Koblenz

Bereichscontrolling

W E B E R , H E L M U T K U R T Prof. Dr. Universität Göttingen

Wertschöpfungsrechnung

W E B E R , W O L F G A N G Prof. Dr.

Universität - G H - Paderborn Erfolgs- und Vermögensbeteiligung

W E D E K I N D , H A R T M U T Prof. Dr. Universität Erlangen - Nürnberg

Informatik und Betriebswirtschaftslehre

W E I L E N M A N N , P A U L Prof. Dr. Universität Zürich

Gewinnermittlung und Gewinnverwendung

W E I N B E R G , P E T E R Prof. Dr. Universität - G H Paderborn

Markenartikel und Markenpolitik

W E I N H O L D - S T Ü N Z I , H E I N Z Prof. Dr. Hochschule St. Gallen

Marketing und Neue Medien

W E I Z S Ä C K E R , C A R L - C H R I S T I A N V O N Prof. Dr. Universität zu Köln

Wirtschaftsordnung und Unternehmung

W E L G E , M A R T I N K . Prof. Dr. Universität Dortmund

Organisationsform, Einflußgrößen der

W E N G E R , E K K E H A R D Prof. Dr. Dr. habil. Universität Würzburg

Verfügungsrechte

W I L D E M A N N , H O R S T Prof. Dr.

T U München Produktion, Organisation der

W I L H E L M , J O C H E N Prof. Dr. Universität Passau

Ausschüttungspolitik

W I M M E R , F R A N K Prof. Dr. Universität Bamberg

Marktveranstaltungen

W I N A N D , U D O Dr. Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung, St. Augustin

Forschungsinstitutionen, betriebswirtschaftliche

Page 31: Betriebswirtschaft) w

LXV Autorenverzeichnis LXVI

W I T T E , E B E R H A R D Prof. Dr. Dres. h.c. Universität München

Entscheidungsprozesse

W I T T E , T H O M A S Prof. Dr. Universität Osnabrück

Simulation und Simulationsverfahren

W I T T M A N N , F R A N Z Prof. Dr. Dr. habil. Universität Konstanz

Investitionsplanung und Steuern

W I T T M A N , W A L D E M A R Prof. em. Dr. Dres. h. c. t Universität Frankfurt a. M .

Produktionstheorie

W Ö H E , G Ü N T E R Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Universität des Saarlandes

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuer­recht

W O H L G E M U T H , M I C H A E L StB Prof. Dr. Universität - G H - Duisburg

Bewertung, handelsrechtliche

W O S S I D L O , P E T E R R Ü T G E R Prof. Dr. Universität Bayreuth

Mittelständische Unternehmungen

W U N D E R E R , R O L F Prof. Dr. Hochschule St. Gallen

Führungstheorien

W Y S O C K I , K L A U S V . WP StB Prof. Dr. Universität München

Sozialbilanzen

Z A H N , E R I C H Prof. Dr. Universität Stuttgart

Technikfolgen-Abschätzung

Z Ä P F E L , G Ü N T H E R Prof. Dr. Universität Linz

Produktionsplanungs- und -Steuerungssysteme

Z A V E L B E R G , H E I N Z G Ü N T E R Dr. Bundesrechnungshof, Frankfurt a . M .

Finanzkontrolle, staatliche

Z E N T E S , J O A C H I M Prof. Dr. Universität des Saarlandes

Marketing-Informationssysteme

Z I M M E R E R , C A R L Prof. Dr. Interfinanz G m b H , Gesellschaft für internationale Finanzberatung, Düsseldorf

Unternehmensakquisition

Z I M M E R M A N N , H A N S - J Ü R G E N Prof. Dr. Dr. h. c. R W T H Aachen

Fuzzy-Set-Theorie

Z I M M E R M A N N , K L A U S F. Prof. Dr.

Universität München Konjunkturpolitik und Unternehmung

Z I N K , K L A U S J . Prof. Dr. Universität Kaiserslautern

Arbeitswissenschaft

Z Ü N D , A N D R É Prof. Dr. Hochschule St. Gallen

Innenrevision

Z W E H L , W O L F G A N G V O N Prof. Dr. Universität Münster

Entscheidungsregeln

Page 32: Betriebswirtschaft) w

VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN

Verzeichnis der Abkürzungen von Handwörterbüchern, Zeitschriften und sonstigen periodischen Publikationen

ABR Accounting and Business Research D K Acc. Accountancy DöV AcP Archiv für civilistische Praxis DpB Acc. R. The Accounting Review D R Z Acc. Res. Accounting Research DStR A D L online/ADL-Nachrichten DSuDS ADS Adler/Düring/Schmaltz DSWR Adv.Man.J Advanced Management Journal A E R American Economic Review D U A G Die Aktiengesellschaft DVR AI Angewandte Informatik M g . Stat. A Allgemeines Statistisches Archiv EJ Am.JSoc. American Journal of Sociology EJOR Am. Soc. R American Sociological Review E u G H E A N N . Math. Stat Annals of Mathematical Statistics AnwBl. Anwaltsblatt AP Arbeitsrechtliche Praxis Arb. R. Slg Arbeitsrechtliche Sammlung FArch Arch. f. Sozialw. Archiv für Sozialwissenschaft und Sozial- FB/IE

politik ASQ Administrative Science Quarterly Fin. Ex. asw Absatzwirtschaft. Zeitschrift für Marketing F N AuR Arbeit und Recht

B A G E Sammlung der Entscheidungen des Bundes- FR arbeitsgerichtes FSt

BAnz Bundesanzeiger BB Der Betriebs-Berater GB1DDR BBK Buchführung, Bilanz, Kostenrechnung G B M BFuP Betriebswirtschaftliche Forschung und Pra­

xis GmbHRdsch BGBl. Bundesgesetzblatt G R U R B G H S T Amtliche Sammlung der Entscheidungen

des Bundesgerichtshofes in Strafsachen B G H Z Amtliche Sammlung der Entscheidungen HBR

des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen HdJ Bl. f. Gen Wes. Blätter für Genossenschaftswesen Brit. J Soc. The British Journal of Sociology HdSt BSG E Entscheidungen des Bundessozialgerichts HdSW BStBl. Bundessteuerblatt H d W BTA Bürotechnik und Automation H d W W B T O Bürotechnik und Organisation BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsge- H M

richts H M D BW Der Betriebswirt BWMB1. Ministerialblatt des Bundesministers für

Wirtschaft H W A H W B

C M Controller Magazin H W F Curr. Soc. Current Sociology HWFü

HWInt Data Proc. Data Processing DB Der Betrieb H W O DBW Die Betriebswirtschaft H W Ö D F G Deutsche Freiwillige Gerichtsbarkeit DIN-Mitt. DIN-Mitteilungen H W P DJ Deutschejustiz HWPlan DJZ Deutsche Juristenzeitung HWProd

Das Krankenhaus Die öffentliche Verwaltung Der praktische Betriebswirt Deutsche Rechtszeitschrift Deutsches Steuerrecht Datenschutz und Datensicherung Datenverarbeitung in Steuer, Wirtschaft und Recht Die Unternehmung Deutsche Verkehrsteuer-Rundschau

Economic Journal European Journal of Operational Research Sammlung der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemein­schaften

Finanz-Archiv Fortschrittliche Betriebsführung/Industrial Engineering Financial Executive Fachnachrichten des Instituts der Wirt­schaftsprüfer in Deutschland e.V. (internes Mitteilungsblatt) Finanz-Rundschau Finanzen und Steuern

Gesetzblatt D D R Handbook of German Business Manage­ment GmbH-Rundschau Gewerblicher Rechtsschutz und Urheber­recht

Harvard Business Review Handbuch des Jahresabschlusses in Einzel­darstellungen Handwörterbuch der Staatswissenschaften Handwörterbuch der Sozialwissenschaften Handbuch der Wirtschaftswissenschaften Handwörterbuch der Wirtschaftswissen­schaft Harvard Manager Theorie und Praxis der Wirtschaftsinforma­tik (bis 1989: Handbuch der modernen Datenverarbeitung) Handwörterbuch der Absatzwirtschaft Handwörterbuch der Betriebswirtschaft Handwörterbuch der Finanzwirtschaft Handwörterbuch der Führung Handwörterbuch Export und Internationale Unternehmung Handwörterbuch der Organisation Handwörterbuch der Öffentlichen Betriebs­wirtschaft Handwörterbuch des Personalwcsens Handwörterbuch der Planung Handwörterbuch der Produktionswirtschaft

Page 33: Betriebswirtschaft) w

LXIX Verzeichnis der Abkürzungen L X X

H W R Handwörterbuch des Rechnungswesens HWRev Handwörterbuch der Revision HWStR Handwörterbuch des Steuerrechts und der

Steuerwissenschaften

IBM-Nachr. IBM-Nachrichten IBZ Internationaler Betriebswirtschaftlicher

Zeitschriften-Report IJPR International Journal of Production

Research IM Information Management I M M Industrial Marketing Management Ind. Lab. Rei. R Industrial and Labor Relation Review Ind. Rei. J Industrial Relations Journal IO Industrielle Organisation

JAcc. Res. Journal of Accounting Research JAE Journal of Accounting and Economics JAR Journal of Advertising Research Jb. AVF Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchs­

forschung Jb. f. N . u. Stat. Jahrbücher für Nationalökonomie und Stati­

stik Jb. f. Sozwiss. Jahrbuch für Sozialwissenschaft JBR Journal of Business Research JBus. The Journal of Business JCP Journal of Consumer Policy JCR Journal of Consumer Research JETheory Journal of Economic Theory JF The Journal of Finance JFin. Quant. Anal. Journal of Financial and Quantitative Analy­

sis J G M Journal of General Management J M R Journal of Marketing Research JMark. Journal of Marketing JoA The Journal of Accountancy JPol. E The Journal of Political Economy JR Juristische Rundschau JRoy. Stat. Soc. Journal of the Royal Statistical Society JuS Juristische Schulung JW Juristische Wochenzeitschrift JZ Juristenzeitung

KRP Kostenrechnungspraxis

LkR Lexikon des kaufmännischen Rechnungs­wesens

Man. Int. R Management International Review Man. PI. Managerial Planning Man. R. Management Review Man. Sc. Management Science Mark. Marketing - Zeitschrift für Forschung und

Praxis Mark. Sc Marketing Science M D R Monatsschrift für Deutsches Recht M 8 tM Marktforschung und Management

N B Neue Betriebswirtschaft NJW Neue Juristische Wochenschrift N R L Naval Research Letters N R L Q Naval Research Logistic Quarterly NSt Neues Steuerrecht von A - Z , Loseblatt­

sammlung Berlin/Bielefeld N W B Neue Wirtschafts-Briefe

ÖB Der Österreichische Betriebswirt ÖVD Öffentliche Verwaltung und Daten­

verarbeitung

Ö W Öffentliche Wirtschaft O R Operations Research O R Q Operations Research Quarterly ORSA (auch JORSA) Journal of the Operations

Research Society of America ORSp Operations Research Spectrum OS Organization Studies

PSQ Political Science Quarterly

QJE Quarterly Journal of Economics Q Z Qualität und Zuverlässigkeit

Rat Rationalisierung RdA Recht der Arbeit R D O Rechnungswesen, Datentechnik, Organisa­

tion REFA-Nachr. REFA-Nachrichten REStat. The Review of Economies and Statistics REStud. Review of Economic Studies RTW Recht der Internationalen Wirtschaft R M Research in Marketing R & D-Man R & D-Management

SaBL Sammelblatt für Rechtsvorschriften des Bundes und der Länder

SJZ Süddeutsche Juristen-Zeitung S. Man. Rev. Sloan Management Review SMJ Strategie Management Journal Stat. H . Statistische Hefte Stat. Jahrb. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepu­

blik Deutschland StbJb Steuerberater-Jahrbuch StBp Die steuerliche Betriebsprüfung StuW Steuer und Wirtschaft

VDI-Z VDI-Zeitschrift V W Versicherungswirtschaft (Zeitschrift)

WdS Wörterbuch der Soziologie WI Wirtschaftsinformatik WiR Wirtschaftsrecht WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium WISU Das Wirtschaftsstudium W M Wertpapier-Mitteilungen, Teil IV. Wirt­

schafts-, Wertpapier- und Bankrecht WP Das Wertpapier WP-Handb. Wirtschaftsprüfer-Handbuch WPg Die Wirtschaftsprüfung WRP Wettbewerb in Recht und Praxis wt Werkstatttechnik WuW Wirtschaft und Wettbewerb WuWE Wirtschaft und Wettbewerb, Entscheidungs­

sammlung

ZfA Zeitschrift für Arbeitsrecht ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfbF Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirt­

schaftliche Forschung Z f D Zeitschrift für Datenverarbeitung Z f G Zeitschrift für das gesamte Genossen­

schaftswesen ZfgSt Zeitschrift für die gesamte Staatswissen­

schaft ZfhF Zeitschrift für handelswissenschaftliche For­

schung ZfHuP Zeitschrift für Handelswissenschaft und

Handelspraxis ZfK Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen

Page 34: Betriebswirtschaft) w

LXXI Verzeichnis der Abkürzungen LXXII

Z f N Zeitschrift für Nationalökonomie ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (bis 1982 Z F O Zeitschrift Führung + Organisation Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insol­Z f O Zeitschrift für Organisation venzpraxis) ZfR Zeitschrift für das gesamte Rechnungswesen ZIR Zeitschrift für Interne Revision ZfWISO Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwis­ ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirt­

senschaften ZögU

schaftliche Unternehmen Z G R Zeitschrift für Unternehmens- und Gesell­ ZÖW Zeitschrift für öffentliche Wirtschaft

schaftsrecht Z O R Zeitschrift für Operations Research Z H R Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht ZVersWiss Zeitschrift für die gesamte Versichcrungs-

und Wirtschaftsrecht wissenschaft ZwF Zeitschrift für wirtschaftliche Fertigung

Verzeichnis der allgemeinen Abkürzungen

A. Auflage der Erträge aus ausländischen Investment­aA anderer Ansicht anteilen (Auslandsinvestmentgesetz)

aaO am angegebenen Ort AuslInvG Gesetz über steuerliche Maßnahmen bei Abb. Abbildung Auslandsinvestitionen der deutschen Wirt­AbfG Abfallgesetz schaft (Auslandsinvestitionengesetz) Abh. Abhandlung, -en Ausz. Auszug Abi. Amtsblatt A V G Angestelltenversicherungsgesetz Abs. Absatz AWF Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung e. V. Abt. Abteilung A W G Außenwirtschaftsgesetz Abschn. Abschnitt AWV Ausschuß für wirtschaftliche Verwaltung in A D H G B Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch Wirtschaft und öffentlicher Hand e. V., auch A D V Automatische/Automatisierte Datenverar­ Außenwirtschaftsverordnung

beitung Az Aktenzeichen ähnl. ähnlich A Z O Arbeitszeitordnung aF alte(r) Fassung AfA Absetzung für Abnutzung BAB Betriebsabrechnungsbogen AfaA Absetzung für außergewöhnliche technische BAG Bundesarbeitsgericht

und wirtschaftliche Abnutzung BÄK Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, A F G Arbeitsförderungsgesetz Berlin A G Aktiengesellschaft BauNVO Baunutzungsverordnung a .G. auf Gegenseitigkeit BAV Bundesaufsichtsamt für das Versicherungs­A G B Allgemeine Geschäftsbedingungen wesen, Berlin (bis 1972 Bundesaufsichtsamt A G B G Gesetz zur Regelung des Rechts der Allge­ für das Versicherungs- und Bausparwesen)

meinen Geschäftsbedingungen Bay. Bayern A K E U Arbeitskreis Externe Unternehmensrech­ BayObLG Bayerisches Oberstes Landesgericht

nung der Schmalenbach-Gesellschaft - BßankG Bundesbankgesetz Deutsche Gesellschaft für Betriebswirt­ BBauG Bundesbaugesetz schaft e. V. BBergC Bundesberggesetz

AktG Aktiengesetz Bd. Band A K W Arbeitskreis Weltbilanz des Instituts der BDB Bundesverband Deutscher Banken

Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. BDE Betriebsdatenerfassung

allg. allgemein, -e BDI Bundesverband der Deutschen Industrie ÄndG Änderungsgesetz BDSG Bundesdatenschutzgesetz A M A American Management Association Bearb., bearb. Bearbeiter, bearbeitet Ani. Anlage(n) Begr. Begründung Anm. Anmerkung Beih. Beiheft A O Abgabenordnung Beil. Beilage ao. außerordentlich Bcitr. Beitrag, Beiträge APB Accounting Principles Board (USA) Bek. Bekanntmachung AR Aufsichtsrat Bern. Bemerkungen) ArbGG Arbeitsgerichtsgesetz Ber. Bericht, -e Arch. Archiv BcrlinFG Berlinförderungsgesetz Art. Artikel Besch FG Beschäftigungsförderungsgesetz Ar V N G Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Ren­ Beschl. Beschluß

tenversicherung der Arbeiter BestV Bestätigungsvermerk ASB Auditing Standards Board Betr., betr. Betreff, betrifft ASC Accounting Standards Committee BctrAvg Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Ass. Association Altersversorgung AStG Außensteuergesetz BctrVG Betriebsverfassungsgesetz AusfVO Ausführungsverordnung BewG Bewertungsgesetz

Ausg. Ausgabe, -n BfA Bundesanstalt für Arbeit ausgew. ausgewählt, -e, -er B F H Bundesfinanzhof AuslInvestmG Gesetz über den Vertrieb ausländischer BGB Bürgerliches Gesetzbuch

Investmentanteile und über die Besteuerung B G H Bundesgerichtshof

Page 35: Betriebswirtschaft) w

LXXIII Verzeichnis der Abkürzungen LXXIV

B H O Bundeshaushaltsordnung BiRiLiG Gesetz zur Durchführung der 4., 7. und 8.

Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaft zur Koordinierung des Gesell­schaftsrechts (Bilanzrichtlinien-Gesetz)

BKA Bundeskartellamt BMAS Bundesminister für Arbeit und Sozialord­

nung BMBau Bundesminister für Raumordnung, Bau­

wesen und Städtebau B M F Bundesminister der Finanzen B M F T Bundesminister für Forschung und Techno­

logie BMJ Bundesminister der Justiz BMVg Bundesminister der Verteidigung B M W F Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen BMWi Bundesminister für Wirtschaft BörsG Börsengesetz BörsZulV Börsenzulassungsverordnung BP Betriebsprüfung, Betriebsprüfer BPG Buchprüfungsgesellschaft BpO Betriebsprüfungsordnung BPO Buchprüferordnung BR Bundesrat B R A O Bundesrechtsanwaltsordnung BRD Bundesrepublik Deutschland B R H Bundesrechnungshof B R H G Gesetz über den Bundesrechnungshof

v. 11.7.1985 BSpKG Gesetz über Bausparkassen (Bausparkassen­

gesetz) BT Bundestag Btx Bildschirmtext BUrlG Bundesurlaubsgesetz BVcrfG Bundesverfassungsgericht B V G Bundesverwaltungsgericht BWL Betriebswirtschaftslehre bwl. betriebswirtschaftlich, -e, -er, -es bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise

ca. circa C A D Computer Aided Design C A E Computer Aided Engineering C A M Computer Aided Manufacturing C A O Computer Aided Organization CAP Computer Aided Planning C A Q Computer Aided Quality Assurance C I M Computer Integrated Manufacturing C O C O M Coordination Committee for Multilateral

Export Controls C O M Computerausgabc auf Mikrofilm (Compu­

ter Output on Microfilm) C O M E C O N Council for Mutual Economic Aid c.p. ceteris paribus CPA Certified Public Accountant C P M Critical Path Method CPU Central Processing Unit

D A X Deutscher Aktien-Index DBA Doppelbesteuerungsabkommen DBB Deutsche Bundesbank D D R Deutsche Demokratische Republik DepG Gesetz über die Verwahrung und Anschaf­

fung von Wertpapieren (Depotgesetz) ders. derselbe D F G Deutsche Forschungsgemeinschaft D G B Deutscher Gewerkschaftsbund D G O R Deutsche Gesellschaft für Operations

Research

dgl. dergleichen d. h. das heißt D I H T Deutscher Industrie- und Handelstag DIN Deutsches Institut für Normung, Deutsche

Industrie-Norm Diss. Dissertation div. diverse D M Deutsche Mark D M B E G DM-Bilanz-Ergänzungsgesetz D M B i l G Gesetz über die Eröffnungsbilanz in deut­

scher Mark und die Kapitalneufestsetzung ( D-Markbilanzgesetz)

D M E B DM-Eröffnungsbilanz DSGV Deutscher Sparkassen- und Giroverband dt. deutsch DV Datenverarbeitung DV-LA Durchführungsverordnung zum Lastenaus­

gleichsgesetz DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und

Anlageberatung e. V. D V O Durchführungsverordnung

EAbg. Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und zur Körperschaftsteuer

ebd. ebenda, ebendort econ. economic, economical, economy ed. edition, edited E C U European Currency Unit EDV Elektronische Datenverarbeitung E F T A European Free Trade Association E G Einführungsgesetz E G Europäische Gemeinschaft, -en eG eingetragene Genossenschaft EGAktG Einführungsgesetz zum Aktiengesetz E G A O Einführungsgesetz zur Abgabenordnung EGBGB Einführungsgesetz zum Bürgerlichen

Gesetzbuch E G H G B Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch EGKS Europäische Gemeinschaft für Kohle und

Stahl E G R Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft EigBG Eigenbetriebsgesetz EigVO Eigenbetriebsverordnung einschl. einschließlich EK Eigenkapital engl. englisch ErbSt Erbschaftsteuer ErbStG Erbschaftsteuergesetz ERE Europäische Rechnungseinheit erg. ergänzt, -en Erl. Erlaß, auch Erläuterung ERP European Recovery Program Ersch., ersch. Erscheinung, erscheint, erschienen erw. erweitert, -e ESt Einkommensteuer EStDV Einkommensteuer-Durchführungsverord­

nung EStG Einkommensteuergesetz EStR Einkommensteuer-Richtlinien et al. et alii (und andere) etc. et cetera E u G H Gerichtshof der Europäischen Gemein­

schaften E U R A T O M Europäische Gemeinschaft für Atomenergie e.V. eingetragener Verein EV Einigungsvertrag evtl. eventuell E W G Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWGV Vertrag zur Gründung der Europäischen

Wirtschaftsgemeinschaft

Page 36: Betriebswirtschaft) w

LXXV Verzeichnis der Abkürzungen LXXVI

EWIV Europäische wirtschaftliche Intercssen-vereinigung

EWS Europäisches Währungssystem E W V O Verordnung des EG-Ministerrats über die

Europäische wirtschaftliche Interessen­vereinigung (EWTV)

f. für; folgend F A M A Fachausschuß für moderne Abrechnungs­

systeme des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.

FASB Financial Accounting Standards Board (USA)

FEE Federation des Experts Comptables Euro­péens

Festg. Festgabe ff. folgende F G Fachgutachten (des Instituts der Wirt­

schaftsprüfer in Deutschland e.V.); Finanz­gericht

F G G Gesetz über die Angelegenheiten der freiwil­ligen Gerichtsbarkeit

F G O Finanzgerichtsordnung F H Fachhochschulc FinG Finanzgericht frz. französisch FS Festschrift F & E Forschung und Entwicklung

G Gesetz GAAP Generally Accepted Accounting Principles G A T T General Agreement on Tariffs and Trade G A V Gewinnabführungsvertrag Gbl. Gesetzblatt GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts GdV Gesamtverband der deutschen Versiche­

rungswirtschaft GEFIU Gesellschaft für Finanzwirtschaft in der

Unternehmensführung c. V. gem. gemäß GenG Genossenschaftsgesetz GcsO Gesamtvollstreckungsordnung (früher: V O

über die Gesamtvollstreckung) GevvESt Gcwcrbecrtragsteuer GevvKSt Gewcrbckapitalsteuer GewO Gewerbeordnung GcwSt Gewerbesteuer GewStDV Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung GewStG Gewerbesteuergesetz GewStR Gewerbesteuer-Richtlinien G G Grundgesetz für die Bundesrepublik

Deutschland ggf. gegebenenfalls G H Gesamthochschule G K V Gesamtkostenverfahren G m b H Gesellschaft mit beschränkter Haftung G m b H G Gesetz betreffend die Gesellschaften mit

beschränkter Haftung G o ß Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

und Bilanzierung GPB Geschäftspolitischer Bereich GrESt Grunderwerbsteuer GrEStG Grunderwerbsteuergesetz GrSt Grundsteuer GrStDVO Grundsteuer-Durchführungsverordnung GrStG Grundsteuergesetz GS Großer Senat G T A Gesetz für technische Arbeitsmittel GUS Gemeinschaft Unabhängiger Staaten

GuV Gewinn- und Verlustrechnung GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

H . Heft Habil. Habilitationsschrift Hb., Handb. Handbuch Hbd. Halbband H F A Hauptfachausschuß des Instituts der Wirt­

schaftsprüfer in Deutschland e. V. H G B Handelsgesetzbuch H G r G Haushaltsgrundsätzegesetz hist. historisch, -e, -er, -es hM herrschende Meinung H R Handelsregister H R G Hochschulrahmengesetz Hrsg. Herausgeber hrsg. herausgegeben H V Hauptversammlung H W Handwörterbuch

i.a. im allgemeinen IAS Rcchnungslegungsgrundsatz des Internatio­

nal Accounting Standards Committee IASC International Accounting Standards Com­

mittee ICAEW Institute of Chartered Accountants in Eng­

land and Wales i .d.F. in der Fassung i.d.R. in der Regel IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutsch­

land e.V. i. e. S. im engeren Sinne IFAC International Federation of Accountants IHK Industrie- und Handelskammer IIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V. IKR Industriekontenrahmen des Bundesverban­

des der deutschen Industrie IKS Internes Kontrollsystem insb. insbesondere intern. international InvZulG Investitionszulagegesetz i.S. im Sinne iSd. im Sinne der, des ISO International Organization for Standardiza­

tion iSv. im Sinne von iVm. in Verbindung mit IW Institut der deutschen Wirtschaft e. V. i. w. S. im weiteren Sinn

J Journal JA Jahresabschluß jährl. jährlich JArbSchG Gesetz zum Schutze der arbeitenden Jugend

(Jugendarbeitsschutzgesetz) Jb. Jahrbuch Jg. Jahrgang Jh. Jahrhundert

K A G G Gesetz über die Kapitalanlagcgcsellschaften KapErhG Gesetz über die Kapitalerhöhung aus Gcsell-

schaftsmitteln und über die Gewinn- und Verlustrechnung vom 23.12.1959

KapErhStG Gesetz über steuerliche Maßnahmen bei Erhöhung des Nennkapitals aus Gesell­schaftsmitteln und bei Überlassung von eige­nen Aktien an Arbeitnehmer (Kapitalerhö-hungs-Steuergesetz)

KapErtrSt Kapitalertragsteuer

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LXXVII Verzeichnis der Abkürzungen LXXVIII

KapErtrStDV Verordnung zur Durchführung des Steuer­abzuges vom Kapitalertrag

kauf m. kaufmännisch, -c, -er, -es KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau K G Kommanditgesellschaft KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien K H G Krankenhausgesetz KI Künstliche Intelligenz K O Konkursordnung Komm. Kommentator, Kommentar KonBcfrY Verordnung über befreiende Konzern­

abschlüsse und Konzernlageberichte (Kon-zernabschlußbefreiungsverordnung)

KostO Kostenordnung KPG Gesetz über die überörtliche Prüfung kom­

munaler Körperschaften und die Jahresab­schlußprüfung ( Kommunalprüfungsgesetz)

KSchG Kündigungsschutzgeserz KSt Körperschaftsteuer KStDV Durchführungsverordnung zum Körper­

schaftsteuergesetz KStG Körperschaftsteuergesetz KStR Körperschaftsteuer-Richtlinien KStRG Körperschaftsteuerreformgesetz KSVG Kommunalselbstverwaltungsgesetz KVStÄndG Kapitalverkehrsteuer-Änderungsgesetz KVStG Kapitalverkehrsteuergesetz K W G Gesetz über das Kreditwesen

L A G Lastenausgleichsgesetz LFB liquiditätsmäßig-finanzieller Bereich lfd. laufend, -e Lfg Lieferung L G Landgericht L H O Landeshaushaltsordnung LIBOR London Interbank Offered Rate Lit., lit. Literatur, literarisch LO Lineare Optimierung LohnfortzG Lohnfortzahlungsgesetz LP Lineare Programmierung LSÖ Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund

der Selbstkosten bei Leistungen für öffentli­che Auftraggeber vom 15.11.1938/ 15.12.1942

LSP Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund von Selbstkosten (Anlage zur Verordnung PR Nr. 30/53 über Preise bei öffentlichen Aufträgen vom 21.11.1953)

LSP-Bau Leitsätze für die Ermittlung von Preisen für Bauleistungen aufgrund von Selbstkosten (Anlage zur Verordnung PR Nr. 1/72 vom 6.3.1972)

LSSt Lohnsummenstcucr LSt Lohnsteuer LStDV Lohnsteuer-Durchführungsverordnung LStJAV Verordnung über den Lohnstcuer-Jahrcs-

ausgleich LStR Lohnsteuer-Richtlinien lt. laut LZB Landeszentralbank

MaBV Verordnung über die Pflichten der Makler, Darlehens- und Anlagevermittler, Bauträger und Baubetreucr (Makler- und Bauträgerver­ordnung)

Math. Mathematik, mathematics m.a.W. mit anderen Worten max. maximal, maximiere m. E. meines Erachtens

M E Mengeneinheit(en) MErgGBE Gesetz zur Ergänzung des Gesetzes über die

Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten und Vorständen der Unter­nehmen des Bergbaus und der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie (Mitbestim­mungsergänzungsgesetz)

min. minimal, minimiere Minbl. Ministerialblatt Mio. Millionen Mitarb. Mitarbeit(er) MitbestG Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeit­

nehmer (Mitbestimmungsgesetz) Mitw. Mitwirkung Montan-MitbestG Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeit­

nehmer in den Aufsichtsräten und Vorstän­den der Unternehmen des Bergbaus und der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie (Montan-Mitbestimmungsgesetz)

Montan- Montan-Mitbestimmungs-Ergänzungs-MitbestErgG gesetz M P M Metra Potential Methode Mrd. Milliarde M R P Material Requirements Planning oder

Management Resource Planning Ms. Manuskript M T L Manteltarifvertrag für Arbeiter der Länder MuSchG Mutterschutzgesetz MwSt Mehrwertsteuer Nachdr. Nachdruck Nachr. Nachricht, -en N A T O North Atlantic Treaty Organization Neudr. Neudruck nF neue Fassung N . F. Neue Folge N P T Netzplantechnik Nr. Nummer N R W Nordrhein-Westfalen

o. a. oben angegeben (-e, -er) o. ä. oder ähnliche O E C D Organzation for Economic Cooperation

and Development O E E C Organization for European Economic Co­

operation O F D Oberfinanzdirektion o. g. oben genannt, -e O G H Oberster Gerichtshof O H G Offene Handelsgesellschaft oj ohne Jahr O L G Oberlandesgericht oO ohne Ort (Verlagsort) opt. optimal, optimiere O R Operations Research, Operational Research Org. Organisation Orig. Original oV ohne Verfasser O V G Oberverwaltungsgericht

p page p.a. per annum PC Personal Computer PERT Program Evaluation and Review Technique PIMS Profit Impact of Market Strategies Pos. Position PPS Produktions-Planung und -Steuerung PrüfO Prüfungsordnung PublG Gesetz über die Rechnungslegung von

bestimmten Unternehmen und Konzernen (Publizitätsgesetz)

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LXXIX Verzeichnis der Abkürzungen L X X X

Q Quarterly StBcrG Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Steu­Quarterly erberater und Steuerbevollmächtigten (Steu­

R A G Rentenanpassungsgesetz; Reichsarbeits­ erberatungsgesetz) gericht StBv Steuerbevollmächtigte(r)

RAP Rechnungsabgrenzungsposten StGB Strafgesetzbuch RBcrG Rechtsberatungsgesetz (ursprüngliche StiftG Stiftungsgesetz

Bezeichnung: Gesetz zur Verhütung von StPO Strafprozeßordnung Mißbräuchen auf dem Gebiet der Rechts­ str. strittig beratung) svz Systeme vorbestimmter Zeiten

rd rund s.u. siehe unten RdErl. Runderlaß syst. systematisch REFA Verband für Arbeitsstudien und Betriebsor­

ganisation T . Teil; Titel Reg. Register t Tonne, -n RegE Regierungsentwurf T A Technische Anweisung rev. revidiert, -e Tab. Tabelle R F H Reichsfinanzhof T D M Tausend D M R G Reichsgericht T H Technische Hochschule RGBl Reichsgesetzblatt T O B technisch-organisatorischer Bereich RGewO Reichsgewerbeordnung Tsd. Tausend R G W Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe T U Technische Universität

( C O M E C O N ) T V G Tarifvertragsgesetz R H B Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Tz. Textziffer R H O Reichshaushaltsordnung RKW Rationalisierungs-Kuratorium der Deut­ u. und

schen Wirtschaft e. V. u.a. und andere; unter anderem Rn Randnummer u.a.m. und anderc(-s) mehr RPO Rechnungsprüfungsordnung u.a. und ähnliches RPÖ Richtlinien für die Preisbildung bei öffentli­ U B G G Gesetz über Unternehmensbeteiligungs­

chen Aufträgen ( 1938) gesellschaften R R V U Richtlinien für die Aufstellung des zu veröf­ u .d .T. unter dem Titel

fentlichenden Rechnungsabschlusses von u. E. unseres Erachtens Versicherungsunternehmen Übers., übers. Übersetzung, Übersetzer, übersetzt

Rspr. Rechtsprechung UdSSR Sowjetunion R V O Reichsversicherungsordnung, auch Rechts­ U E C Union Européenne des Experts Comptables

verordnung Economiques et Financiers R & D Research and Development Ufo Unternehmensforschung Research and Development

UKV Umsatzkostenverfahren s. siehe u.Mirw.v. unter Mitwirkung von S. Seite UmwG Umwandlungsgesetz s. a. siehe auch UmvvStG Gesetz über Steuererleichterungen bei der sc. science, scientific Umwandlung von Kapitalgesellschaften und SchBG Gesetz über SchiffspfandbrienSanken bergrechtlichen Gewerkschaften (Umwand­

(Schiffsbankgesetz) lung;»- Stc uc rgesc tz) ScheckG Scheckgcsctz U N United Nations Schlagw. Schlagwort, -e, Schlagwörter Univ. Universität, university SchwbG Schwerbehindertcngcsctz unveröff. unveröffentlicht S.E. Societas Europaea UrhG Gesetz über Urheberrecht und verwandte S G / D G f B Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Sch utzrech te ( U rheberrech tsgesetz)

Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. USA United States of America SGB Sozialgesetzbuch USt Umsatzsteuer s.o. siehe oben UStDB Durchführungsbestimmungen zum Umsatz­soc. social, society steuergesetz sog. sogenannter, -e, -es UStDV Verordnung zur Durchführung des Umsatz­SoH Sonderheft steuergesetzes (Mehrwertsteuer) soz. sozial, -e, -er UStG Umsatzsteuergesetz Sp. Spalte usw. und so weiter SpkG Sparkassengesetz u . U . unter Umständen SprAuG Sprecherausschußgesetz U W G Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb st. Rspr. ständige Rechtsprechung staatl. staatlich, -e v. von StAnpG Steueranpassungsgesetz V A G Gesetz über die Beaufsichtigung der privaten StAnz. Staatsanzeiger Versicherungsunternehmen (Versicherungs­StÄndG Steueränderungsgesetz aufsichtsgesetz) StabG Gesetz zur Förderung der Stabilität und des vBP vereidigter Buchprüfer

Wachstums der Wirtschaft VDI Verein Deutscher Ingenieure stat. statistisch, -e VEB Volkseigener Betrieb StB Steuerberater (Berufsbezeichnung) Verb. Verbindung; Verband Steuerberater (Berufsbezeichnung)

Verf. Verfasser

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LXXXI Verzeichnis der Abkürzungen LXXXII

VergIO Vcrgleichsordnung W E G Gesetz über das Wohnungseigentum und VcrmBG Vcrmögenbildungsgeserz Dauerwohnrecht (Wohnungseigentums­V C T Ö f f . veröffentlicht, -e gesetz)

Vcrw. Verwaltung WFA Wohnungswirtschaftlicher Fachausschuß Vcrz., vcrz. Verzeichnis, verzeichnet des Instituts der Wirtschaftsprüfer in

Vfg Verfügung Deutschland e. V. V G Verwaltungsgericht W G Wechselgesetz V G H Verwaltungsgerichtshof W G G Gesetz über die Gemeinnützigkeit im Woh­vgl. vergleiche nungswesen (Wohnungsgemeinnützigkeits­

v . H . vom Hundert gesetz) V O Verordnung WoBauG Wohnungsbaugesetz V O B Verdingungsordnung für Bauleisrungen WoPG Wohnungsbau-Prämiengesetz

V O L Verdingungsordnung für Leistungen (ausge­ WP Wirtschaftsprüfer nommen Bauleistungen) W P G Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

vol. volume WPK Wirtschaftsprüferkammer Vorbem. Vorbemerkung W P O Wirtschaftsprüferordnung vorl. vorläufig WS1 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Vorw. Vorwort Institut (des DGB) VPÖ Verordnung über die Preise bei öffentlichen WStrG Wirtschaftsstrafgesetz

Aufträgen vom 11.8.1943 W Z G Warenzeichengesetz VPöA Verordnung PR Nr. 30/53 über die Preise

bei öffentlichen Aufträgen vom 21.11.1953 XPS Expertensystem(e) VPöA-Bau Verordnung über die Preise bei öffentlichen

Aufträgen für Bauleistungen (1955) Z Zeitschrift VR Volksrepublik z.B. zum Beispiel V R G Vorruhestandsgesetz Zb. Zentralblatt VSt Vermögensteuer Z E Zeiteinheit(en) VStER Vermögensteuer-Ergänzungsrichtlinie Ziff. Ziffer VStG Vermögensteuergesetz Zit., zit. Zitat, zitiert VStR Vermögensteuer-Richtlinien ZonRFG Gesetz zur Förderung des Zonenrandgebie­W a G Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit tes (Zonenrand-Förderungsgesetz)

W G Versicherungsvertragsgesetz Z P O Zivilprozeßordnung V w G O Verwaltungsgerichtsordnung z.T. zum Teil V W L Volkswirtschaftslehre Z V G Gesetz über die Zwangsversteigerung und

die Zwangsverwaltung z.Zt. zur Zeit zzgl. zuzüglich

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HINWEISE FÜR DEN BENUTZER

1. Die Beiträge des H W B sind formal einheitlich auf­gebaut: - Im Vorspann eines jeden Beitrags wird in alpha­

betischer Reihenfolge auf sachlich verwandte Stichwörter verwiesen. Im Anschluß an diese Verweise sind die Hauptgliederungspunkte als Überblick aufgeführt.

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647 Controlling 648

Paton, W. A : The „Cash Flow" Illusion, in: Acc. R. 1963, S. 243-251 Peters, T. ]./Waterman, R. H.: Auf der Suche nach Spitzenlei­stungen: Was man von den bestgeführten US-Unternehmen lernen kann, 10. A., Landsberga. L 1984 Ratsch, C. P.: Zur Problematik von „Cash Flow"-Werten, in: WPgl968,S. 287-290 Schiembach, H.: Die Bewertung von Aktien, München 1968 Siegusart, Fi.: Der Cash-flow als finanz- und ertragswirtschaftli­che Lenkungsgröße, Stuttgart 1989 v. Stein, J. H./Ziegler, W.: The Prognosis and Surveillance of Risks from Commercial Credit Borrowers, in: Journal of Ban­king and Finance 1984, S. 249-268 Stüdemann, K.: Die Cash-Flow-Untersuchung als Mittel der Unternehmensanalyse, in: WPg 1970, S. 392-398 Weibel, P. F.: Die Aussagefähigkeit von Kriterien zur Bonitätsbe­urteilung im Kreditgeschäft der Banken, Diss. Bern 1973 Weinrich, G.: Kreditwürdigkeitsprognosen. Steuerung des Kre­ditgeschäfts durch Risikoklassen, Wiesbaden 1978 v. Wysocki, K.: Direkte Cash-Flow-Rechnung als unterjähriger Informationsträger für kleine und mittlere Unternehmen, in: Finanz- und Rechnungswesen als Führungsinstrument, Fest­schrift für H . Vorbaum, hrsg. v. Ahlert, D./Franz, K.-P./Göppl, H . , Wiesbaden 1990, S. 317-339

Cash-Flow-Rechnung —• Kapital- und Finanzfluß­rechnungen

C I M CA-Techniken und C I M

Controlling

Hans-Ulrich Küpper

[s. a.: Bereichscontrolling; Budgetierung; Control­ling und Organisation; Controllinginstrumente; Führung; Kennzahlensysteme; Kontrollformen und Kontrollsysteme; Lenkungspreise; Planungs­systeme; Zielsysteme der Unternehmung.]

/. Ausgangspunkte des Controlling; IL Konzeption des Controlling; III. Zentrale Aufgaben des Controll­ing; JV. Theoretische Fundierung des Controlling; V. Instrumente und Systeme des Controlling; VI. Ent­wicklungsperspektiven.

I. Ausgangspunkte des Controlling

Nach anfänglichem Zögern hat das Controlling auch in Deutschland starke Verbreitung gefunden (Horvâth 1990). In vielen Unternehmungen sind Controlling­stellen eingerichtet worden (Küpper/Winckler/ Zhang 1990), die Nachfrage nach Controllern ist groß. Ihnen werden sehr vielfältige Aufgaben übertra­gen (Reichmann/Kleinschnittger/Kemper 1988). Deren Ausgangspunkte liegen zumeist im internen Rechnungswesen sowie in der Planung. Die Aufgaben

reichen bis zu Finanzplanung, Organisation und Ver­waltung sowie zum Steuerwesen. Aus den von Con­trollern übernommenen Aufgaben wird jedoch kein einheitliches Merkmal erkennbar. Der Unterschied und die Abgrenzung gegenüber traditionellen bwl. Bereichen wie dem Rechnungswesen, der Planung und der Organisation ist unklar. Dem entspricht, daß die Begriffsbestimmungen für das Controlling in der Regel sehr weit gefaßt und relativ offen sind (Horvâth 1990). Der Philosophie des Controlling scheint häufig mehr Bedeutung als der Abgrenzung seiner Aufgaben und Instrumente beigemessen zu werden.

Den hohen Erwartungen an das Controlling in der Praxis steht eine Zurückhaltung bis Ablehnung in weiten Teilen der Wissenschaft gegenüber. In dieser ist umstritten, ob Controlling einen eigenständigen betriebswirtschaftlichen Bereich darstellt. Seine Aus­weitung wird von einzelnen als gefährlich angesehen (Schneider, D. 1991). Eine theoretische Fundierung zum Controlling gibt es erst in Ansätzen.

//. Konzeption des Controlling

1. Notwendigkeit einer Controlling-Konzeption

Für die Entwicklung des Controlling ist die Ausarbei­tung einer klaren Konzeption von zentraler Bedeu­tung. Mangelnde Unterscheidbarkeit gegenüber tra­ditionellen betriebswirtschaftlichen Bereichen und Unklarheit der Aufgaben führen zu Überschneidun­gen und Reibungsverlusten. Sie tragen die Gefahr von Fehlsteuerungen und unerfüllbaren Erwartungen in sich. Mehrdeutige ControIling-,,Philosophien" kön­nen die Wurzel für ein Ausufern von Controllingstel­len in der Praxis sein. Sind deren Aufgaben nicht genügend abgegrenzt bzw. abgrenzbar, kann man auch ihre Verantwortlichkeit nicht genau festlegen. Eine bessere Zielerreichung ist dann mit ihrer Einrich­tung kaum zu erwarten, eher eine Verschwendung von Ressourcen.

Eine Vielfalt von Aufgabenzuordnungen und ein gegensätzliches Begriffsverständnis innerhalb von Pra­xis und Wissenschaft sowie zwischen diesen sind wenig produktiv. Deshalb dürfte das Herausschälen einer klaren Konzeption des Controlling eine wesent­liche Basis dafür sein, ob es sich als Modeerscheinung oder als eigenständige betriebswirtschaftliche Teil­disziplin erweisen wird.

Für die Entwicklung einer Controlling-Konzeption ist es not­wendig, wie bei anderen Teilgebieten (z. B. Beschaffung, Pla­nung usw.) zwischen dem Gegenstand oder der Funktion des Controlling und dessen organisatorischer Gestaltung zu tren­nen. Aufgaben des Controlling können beispielsweise vom Vorstand oder anderen wahrgenommen werden, ohne daß spezielle Controllingstellen eingerichtet sind. Die Organisation des Controlling (—*• Controlling und Organisation) ergibt sich nicht zwangsläufig aus seiner Funktion, sondern hängt von der jeweiligen Unternehmensgröße, dem Wirtschaftszweig, der

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649 Controlling 650

sonstigen organisatorischen Gliederung und anderen Bestim­mungsgrößen ab {Küpper/Winckler/Zhang 1990).

2. Anforderungen an die Controlling-Konzeption

Eine erste Anforderung an die Konzeption des Con­trolling ist darin zu sehen, daß sie eine eigenständige und abgrenzbare Problemstellung erfassen muß. Die zum Controlling gehörenden Fragen und Aufgaben müssen einen zusammenhängenden Problembereich betreffen. Zweckmäßigerweise sollte dieser nicht mit dem Gegenstand eines der traditionellen Bereiche wie Rechnungswesen, Planung, Kontrolle, Revision o. ä. weitgehend übereinstimmen. Dann würde es sich nur um einen Bezeichnungswechsel handeln, der mehr vorgibt, als er darstellt. Auch eine bloße Zusammen­fassung derartiger Bereiche unter einem neuen Uber­begriff macht wenig Sinn.

Eine eigenständige einheitliche Problemstellung liegt vor, wenn die zu der Funktion gerechneten Frage­stellungen ein gleichartiges Merkmal aufweisen. Nur dann kann damit gerechnet werden, daß ihre gemein­same Betrachtung und Behandlung zu spezifischen Erkenntnissen sowie Lösungen führt und ihre zumin­dest teilweise organisatorische Zusammenfassung zweckmäßig erscheint. Dies setzt voraus, daß der Pro­blembereich nicht zu umfassend ist und sich gegen­über anderen Fragestellungen abgrenzen läßt.

Die Herausstellung eines betriebswirtschaftlichen Bereichs Controlling erscheint darüber hinaus nur gerechtfertigt, wenn hiermit Weiterführendes erreicht wird. Es kann im Aufdecken neuer Fragestellungen liegen, die z. B. durch Entwicklungen in der Realität oder in den betriebswirtschaftlichen Instrumenten auftreten. Ferner kann es sich um neue, weiterfüh­rende Sichtweisen handeln, für die Lösungen zu fin­den sind, die über das Bisherige hinausgehen und damit zu einer besseren Zielerreichung beitragen kön­nen. Daraus folgt die zweite Anforderung einer theo­retischen Fundierung des Controlling (Küpper 1988 a). Erst wenn eigenständige wissenschaftliche Erkenntnisse zum Controlling gefunden sind, wird seine Einschätzung als betriebswirtschaftliche Teildis­ziplin zu rechtfertigen sein (Schneider, D. 1991).

Schließlich muß sich die Konzeption drittens als praktisch umsetzbar erweisen. Dies bedeutet, daß ihre Sichtweise zur Lösung praktischer Probleme beiträgt. In der Regel wird sich dies darin niederschlagen, daß sich die organisatorische Verselbständigung (einer Reihe) von Controlling-Aufgaben im Hinblick auf die Unternehmensziele als zweckmäßig erweist.

3. Alternative Konzeptionen des Controlling

Durchweg wird Controlling als Führungsaufgabe ver­standen. Aus der Vielzahl an konzeptionellen Vor­schlägen (Küpper 1987; 1988a) lassen sich vereinfa­

chend zwei Richtungen herausschälen. Die eine sieht die zentrale Zwecksetzung des Controlling in der Sicherung der Gewinnerzielung bei allen Handlungen und Entscheidungen der Unternehmung (Pfohl/Zet-telmeyer 1987). Obwohl hierin eine wichtige Füh­rungsaufgabe für viele - wenn auch nicht für alle -Unternehmungen liegt, liefert sie keine eigenständige Problemstellung für das Controlling. Sie ist so weit, daß sie in erfolgsorientierten Unternehmungen zumindest im operativen Bereich praktisch alle Pro­bleme erfaßt und sich demnach nicht gegenüber ande­ren Fragestellungen deutlich abgrenzen läßt.

Nach der zweiten Richtung liegt das Spezifische des Controlling in Koordinationsaufgaben der Unterneh­mensführung. Ihre engste Fassung, die informations-orientierte Konzeption (Müller 1974), betrachtet die Abstimmung zwischen Informationsbedarf, Informa­tionserzeugung und Informationsbereitstellung als zentrale Zwecksetzung des Controlling. Dkplanungs-und kontrollorientierte Konzeption (Horvâth 1990) weitet die Koordinationsaufgabe auf die Abstimmung zwischen Planung, Kontrolle sowie Informationsver­sorgung aus, während die koordinationsorientierte (Küpper 1988 a) auch die Abstimmung zu den anderen Führungsteilsystemen Organisation sowie Personal­führung einbezieht.

M i t dem Ausbau von Instrumenten und Teilsyste­men der —• Führung, wie sie insb. in großen Unter­nehmungen erfolgt ist, haben das Informationssystem (insb. Rechnungswesen und EDV) sowie in neuerer Zeit die Planung und zunehmend die Personalführung mehr Eigenständigkeit erlangt. Damit wird zugleich die Notwendigkeit ihrer gegenseitigen Abstimmung offensichtlicher. Auch wenn hierdurch keine vollstän­dig neue Aufgabe entstand, ist deren Bedeutung umfangreicher und erkennbarer geworden. Sie muß in verstärktem Maße als früher aufgegriffen werden, und es sind mehr und ggf. neue Koordinationsinstrumente zu entwickeln. Deshalb wird in der Koordination im Führungsgesamtsystem eine Zwecksetzung erkenn­bar, welche die oben genannten Anforderungen an eine Controllingkonzeption erfüllt und damit einen fruchtbaren Ansatzpunkt für die wissenschaftliche Forschung liefert (Küpper/Weber/Zünd 1990).

Im Vergleich der drei Ausprägungen sprechen im Hinblick auf die konzeptionelle Herausarbeitung der Funktion Controlling mehrere Argumente für die weite koordinationsorientierte Fassung. Die Ausrich­tung der Informationsbereitstellung auf den Informa­tionsbedarf der Führung und ein anwenderorien­tiertes Berichtssystem werden schon lange für das Rechnungswesen bzw. die Unternehmensrechnung (^»Rechnungswesen und Unternehmensrechnung) gefordert. Zusätzliche Aspekte werden hier erst erkennbar, wenn man diese Aufgabe dahingehend konkretisiert, daß sie eine Ausrichtung des Informa­tionssystems auf Planung und Kontrolle beinhaltet. Damit nähert man sich der planungs- und kontroll-orientierten Konzeption. Diese geht davon aus, daß

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651 Controlling 652

die Funktion des Controlling nicht nur eine führungs-bezogene Informationsbereitstellung sein kann, son­dern in der Sicherung der Koordination liegt. Wenn man die Zwecksetzung des Controlling so ausweitet, leuchtet aber nicht ein, warum die grundsätzliche Koordinationsaufgabe auf einzelne Führungsteilsy­steme beschränkt bleibt. Ein Koordinationsbedarf ergibt sich auch durch die Interdependenzen, die zwi­schen Organisation und Personalführung einerseits und Planung, Kontrolle und Informationssystem andererseits bestehen. Gerade die Steuerung, für wel­che die Organisation und die Personalführung lei­stungsfähige Instrumente bereitstellen, wird häufig auch als ein Rechnungsziel von Informationssystemen herausgehoben.

des Ausuferns. Dann müssen wegen der Fülle an Koordina­tionsaufgaben nicht zugleich viele Stellen geschaffen werden, die ggf. als Stäbe keine eigene Verantwortung übernehmen. Koordinationsprobleme begründen eine „Querschnittsfunk­tion Eine Schwierigkeit liegt daher darin, daß sie stets in enger Beziehung zu den zu koordinierenden Funktionen stehen.

Die nähere Kennzeichnung der Koordinationsaufga­ben kann von Abb. 1 ausgehen. Nach ihr werden als wichtigste Instrumente oder Teilsysteme der Führung Planung, Kontrolle und Informationssystem, Organi­sation und Personalführung sowie das sie verbin­dende Controlling unterschieden. Dabei sind aus Ver­einfachungsgründen das Zielsystem (—• Ziebysteme der Unternehmung) der Planung und —• Unterneh­mens- und Führungsgrundsätze der Personalführung zugeordnet.

4. Zwecksetzungen derkoordinationsorientierten Controllingkonzeption

Die Koordination im Führungssystem erscheint als grundlegende und eigenständige Führungsaufgabe die beste Basis für eine Abgrenzung der Zwecksetzungen des Controlling. Mi t ihr konzentrieren sich die Aufga­ben des Controlling auf ein Schnittstellenmanage­ment. Beschränkt man sie tatsächlich auf die Koordi­nation, so umfaßt sie nicht sämtliche Führungsfunk­tionen oder eine Teilmenge von diesen. Dadurch wird sie als betriebswirtschaftlicher Problembereich nicht zu weit.

Von den vielfältigen weiteren Zwecksetzungen, die dem Controlling in Literatur und Praxis zugeschrieben werden, sind einige wie z. B. Rationalität und Speziali­sierung für jede Aufgabenabgrenzung charakteristisch. Andere lassen sich aus der Koordination herleiten. So kann die Anpassungs- und Innovationsfunktion als Koordination der Führung mit der Umweltentwick­lung angesehen werden, wobei die Innovation auf deren aktive Beeinflussung abzielt. Die Zielausrich­tungsfunktion bringt zum Ausdruck, daß sich die Koordination am —* Zielsystem der Unternehmung orientiert und zu dessen besserer Erreichung dient. Der häufig betonte Servicecharakter des Controlling bedeutet, daß es wie z. B. auch Planung, Kontrolle bzw. Organisation, ein Führungsinstrument oder eine Führungshilfe darstellt. Damit ist nicht bestimmt, in welchem Ausmaß Aufgaben der Führungskoordina­tion unmittelbar von Instanzen wie dem Vorstand wahrgenommen oder durch Stäbe unterstützt werden.

III. Zentrale Aufgaben des Controlling

Aus der koordinationsorienrierten Konzeption lassen sich die wichtigsten Aufgaben des Controlling systematisch herleiten. Berücksichtigt man hierbei, daß die Herausarbeitung einer Aufgabe nicht zwangsläufig deren organisatorische Verselb­ständigung nach sich ziehen muß, so begegnet man der Gefahr

Fûhrungssystem

Güter Beschaffung Fertigung Absatz

Material

Anlagen

Personal

Informationen

Finanzgüter

Vollzugs- bzw. Leistungssystem

Abb. Î: Führungs- und Vollzugs- bzw. Leistungssystem der Unternehmung

1. Koordinationsaufgaben innerhalb einzelner Führungsteilsysteme

Im Vordergrund der Koordination innerhalb der Füh­rungsteilsysteme stehen die Koordination der Pla­nung sowie die Nutzung von Integrationsmöglichkei­ten innerhalb des Informationssystems. Die Planung bezieht sich primär auf den Leistungsvollzug in Beschaffung, Fertigung und Absatz sowie Investition und Finanzierung. Insoweit betrifft die Koordination im Führungssystem auch die Koordination im Voll­zugs- oder Leistungssystem (—• Bereichscontrolling). Sie ist von den Gegebenheiten in diesem Handlungs­bereich abhängig. Die Integration im Informationssy­stem beinhaltet vor allem die Abstimmung zwischen den erfolgszielorientierten Rechnungssystemen der Investitions- und Kostenrechnung {Küpper 1985 a)

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653 Controlling 654

sowie die effiziente Speicherung und Verarbeitung von Informationen mit Hilfe von Daten- und Metho­denbanken. Weitere Koordinationsaufgaben treten in den anderen Teilsystemen auf, beispielsweise die Koordination innerhalb der Organisation durch Abstimmungsregeln für Gremien u. ä..

2. Wichtige Koordinationsaufgaben zwischen den Führungsteilsystemen

Bei der Koordination zwischen Führungsteilsystemen lassen sich folgende Aufgabenkomplexe besonders hervorheben:

a) Ausrichtung des Informationssystems

Zu den in Praxis und Wissenschaft (Schneider, D. 1991) anerkannten Aufgaben des Controlling gehört die Ausrichtung des Informationssystems auf Pla­nung, Kontrolle und Steuerung bzw. Personalführung. Ferner ist zu berücksichtigen, welche Informationen für Organisationsentscheidungen und -maßnahmen erforderlich sind. Durch diese Abstimmung soll insbe­sondere das interne Rechnungswesen führungsrele­vante Informationen bereitstellen. Dies erfordert eine Ermittlung des Informationsbedarfs (-^Informa­tion: Bedarf y Analyse und Verhalten) von Planung, Kontrolle, Personalführung und Organisation sowie eine anwenderbezogene Informationsbereitstellung durch ein Berichtswesen.

b) Koordination zwischen Planung und Kontrolle

Planung und Kontrolle sind sehr eng miteinander verbunden. Jedoch wirft die Kontrolle auch eigene Probleme auf und bedarf spezifischer Instrumente (Küpper 1990). So sind die Ebenen der operativen, taktischen und strategischen Planung (—• Planungssy­stem; —• Planungs- und Kontrollmethoden) z. T. mit jeweils anderen Kontrollformen und -instrumenten (—• Kontrollformen und Kontrollsysteme) zu ver­knüpfen. Ein maßgebliches Instrument zur Koordina­tion von Planung und Kontrolle sind Abweichungs­analysen (—• Kostenstellen und Kostenstellenrech­nung). In ihnen untersucht man die Ursachen von Differenzen zwischen den zu kontrollierenden Grö­ßen und Vergleichswerten, die i . d. R. durch die Pla­nung bestimmt werden. In einem Rückkopplungspro­zeß münden die Ergebnisse von Kontrollprozessen in Plananpassungen und bilden die Grundlage für neue Planungen. Deshalb steht die Abweichungsanalyse an der Schnittstelle zwischen Planung und Kontrolle. Ihre Gestaltung bestimmt den Grad der Koordination zwischen ihnen.

c) Koordination von Planung und Kontrolle mit Personalführung

Die Personalführung beinhaltet die unmittelbare Steuerung der Mitarbeiter über Anreizsysteme wie die Entlohnung, Aufstiegschancen, Vorgaben, Führungs­stil u. a. (—• Agency-Theorie; —• Behavioral Account­ing; —• Verhaltenswissenschaften und Betriebswirt­schaftslehre). Planung und Kontrolle führen nur dann zu den beabsichtigten Wirkungen, wenn sie von den betroffenen Mitarbeitern zielentsprechend umgesetzt werden. Diese Koordinationsaufgabe betrifft die Frage, inwieweit über Planungs- und Kontrollmaßnah­men eine entsprechende Steuerung der Mitarbeiter realisiert wird. Deshalb erfordert sie eine Berücksichti­gung von Verhaltenswirkungen sowie eine Verknüp­fung von Planungs- und Kontrollsystemen bzw. -maß­nahmen mit geeigneten Anreizsystemen.

d) Koordination von Planung, Kontrolle und Informationssystem mit der Organisation

Planung, Kontrolle und Informationsysstem richten sich nach der Organisation einer Unternehmung. Bei­spielsweise erfordert eine dezentrale Spartenorganisa­tion andere Planungs-, Kontroll- und Rechnungssy­steme als eine zentrale, funktional gegliederte Organi­sation. Zugleich können z. B. die Möglichkeiten und Zwecke der Planung die organisatorische Strukturie­rung beeinflussen. Noch deutlicher sind die Beziehun­gen zwischen diesen Führungsteilsystemen in der Ablauforganisation, die beispielsweise im Fertigungs­bereich weitgehend mit der Ablaufplanung zusam­menfällt.

e) Koordination von Organisation und Personal­führung

Organisation und Personalführung weisen enge Bezie­hungen zueinander auf, da mit ihnen strukturell bzw. personell das Verhalten der Mitarbeiter beeinflußt werden soll (Wunderer/Grunwald 1980). Deshalb müssen beide Führungssysteme eng aufeinander abge­stimmt werden. Dies wird am Problem der Delegation (Laux 1979; 1990) sowie der Koordination zwischen verschiedenen Hierarchieebenen besonders deutlich.

Während die unter a) und b) genannten Koordinationsaufga­ben durchweg zum Controlling gerechnet werden, finden die anderen Aufgaben in ihm noch wenig Beachtung. Besonders erstaunlich ist dies im Hinblick auf die Personalführung (Abschnitt c), weil der Steuerungscharakter des Controlling oft betont wird. Die Aufgaben der Abschnitte d) und e) werden z. T . innerhalb der Organisation angesprochen. Sie erstrecken sich aber auf Beziehungen zwischen verschiedenen Führungs­teilsystemen.

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655 Controlling 656

IV. Theoretische Fundierung des Controlling

1. Gegenstand theoretischer Ansätze

Eine Koordination der Führungsteilsysteme ist erfor­derlich, weil zwischen ihnen Interdependenzen beste­hen, die durch eine isolierte Betrachtung zerschnitten werden. Diese Interdependenzen bilden den Ansatz­punkt für eine theoretische Fundierung des Control­ling. Auf einer nächsten Stufe sind dann die Wirkun­gen verschiedener Koordinationsinstrumente heraus­zuarbeiten sowie neue Koordinationsinstrumente zu entwickeln und zu analysieren.

Als wichtigste Arten von Interdependenzen kann man Verhaltens- und Sachinterdependenzen unter­scheiden. Zu letzteren gehören Ziel-, Mittel- und Risi-kointerdependenzen (Laux/Liermann 1987; Küpper 1988 a). Durch die verrichtungs- oder objektmäßige sowie zeitliche und rangmäßige Zerlegung des Hand-lungs- und Entscheidungsfeldes einer Unternehmung entsteht die Notwendigkeit der Koordination. Da das Führungssystem auf den Handlungsvollzug gerichtet ist, bilden die Interdependenzen im Vollzugssystem eine wichtige Grundlage für die Untersuchung der Interdependenzen im Führungssystem.

2. Ansätze für eine theoretische Fundierung

Interdependenz und Koordination gehören seit lan­gem zu den zentralen Gegenständen der Betriebswirt­schaftslehre. Deshalb kann man eine Reihe von Ansät­zen für eine theoretische Fundierung des Controlling nutzen. Durch ihre Weiterentwicklung könnte man zu neuen Erkenntnissen und einem wissenschaftlich zuverlässigen Fundament für das Controlling kom­men.

a) Integrierte Modelle

Eine endogene Berücksichtigung von Interdependen­zen ist in integrierten Optimierungs- und Simulations­modellen erreichbar. Sie enthalten die Handlungsgrö­ßen verschiedener Bereiche als Variablen und bilden die zwischen diesen bestehenden Ziel-, Mittel- und/ oder Risiko-Interdependenzen unmittelbar ab. An ihnen lassen sich die aus den Interdependenzen fol­genden Zusammenhänge untersuchen (Küpper 1988 a). Über den Vergleich mit Partialmodellen gewinnt man Erkenntnisse über die Bedeutung der Größen, welche die Verbindung zu den jeweils nicht berücksichtigten anderen Bereichen herstellen. Bei­spiele hierfür sind Zinssätze, Kapazitätsbeschränkun­gen, Verrechnungspreise usw. Durch die systemati­sche Zerlegung integrierter Modelle über eine Dekomposition oder eine hierarchische Strukturie­rung (Stadtler 1988; Kistner/Switalski 1989) von Ein­zelmodellen kann man Verfahren für eine modellge­stützte Koordination von Entscheidungsbereichen entwickeln.

b) Kontroll- und investitionstheoretische Ansätze

Mit kontroll- und investitionstheoretischen Ansätzen können die Beziehungen zwischen Handlungen ver­schiedener Perioden erfaßt werden. Die Kontrolltheo­rie (—• Kontrolltheorie und Betriebswirtschaftslehre) stellt ein anspruchsvolles mathematisches Instrumen­tarium zur Steuerung dynamischer Systeme bereit (Feichtinger/Hartl 1986; Roski 1986). Sie ist damit vor allem für die Untersuchung von zeitlichen Koordi­nationsproblemen der Planung und Kontrolle geeig­net. Der investitionstheoretische Ansatz kann als ver­einfachter und praktisch leichter anwendbarer Spe­zialfall eines kontrolltheoretischen Modells angese­hen werden (Küpper 1988 b; Winckler 1991). Über ihn läßt sich die auf Planungszwecke ausgerichtete Kostenrechnung mit der Investitionsrechnung verbin­den. Er bildet daher eine Basis für eine Koordination innerhalb des Informationssystems (Küpper 1985 b).

c) Informationsökonomische und Principal-Agent-Ansätze

Im Hinblick auf die Gestaltung des Informationssy­stems und seine Koordination mit Planung, Kontrolle sowie Personalführung bietet sich eine Verwendung von informationsökonomischen und Principal-Agcnt-Ansätzen an. In ersteren untersucht man mit Modellen insb. der statistischen Entscheidungstheorie den Ein­fluß von Strukturmerkmalen des Informationssy­stems auf das Entscheidungsverhalten. Principal-Agent-Ansätze (—» Agency-Theorie) stellen darüber hinaus das Problem der Steuerung von Untergebenen (Agenten) in den Vordergrund (Laux 1990). Sie ermöglichen eine theoretische Analyse von Koordina-tionsproblcmen, wenn sie verschiedene Entschei­dungsträger in ihren Informationsstrukturen und Zie­len unterscheiden. Man sucht nach Belohnungs- und Anreizsystemen, mit denen sich ein gesamtzielorien-tiertes Handeln der dezentralen Entscheidungsträger erreichen läßt.

d) Verhaltenswissenschaftliche Ansätze

Während die bisher genannten Ansätze formaltheore­tisch vorgehen, beinhalten verhaltenswissenschaftli-che Konzepte mehr psychologisch und soziologisch begründete empirische Hypothesen (—• Führungs-theorien; —• Verhaltenswissenschaften und Betriebs­wirtschaftslehre). Sie liefern Aussagen über Bestim­mungsgrößen und Regelmäßigkeiten menschlichen Verhaltens. Beispielsweise lassen sich mit ihnen die Wirkungen von Budgets sowie von Kontrollen unter­suchen. Damit können sie vor allem Erkenntnisse für die Koordination zwischen Planung, Kontrolle und Personalführung liefern.

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V. Instrumente und Systeme des Controlling

1. Merkmale von Controllinginstrumenten

Zur Koordination benötigt man geeignete Instru­mente und Systeme (—• Controllinginstrumente). In der Bereitstellung von Methoden wird daher eine wichtige Aufgabe für den Controller gesehen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß weitgehend alle Pla­nungs-, Kontroll- und Informationsinstrumente dem Controlling zugerechnet werden. Aus diesem Grund erscheint es notwendig, seine Instrumente auf die Koordinationsfunktion zu begrenzen. Nur auf diesem bisher noch wenig vollzogenen Weg gelangt man zu der Eingrenzung des Controlling, die es zu einem leistungsfähigen Führungsteilsystem werden läßt.

2. Isolierte Controllinginstrumente

Als verknüpfende Querschnittsfunktion bezieht sich das Controlling stets auf mehrere Führungsteilsy­steme. Deshalb enthalten seine Instrumente Elemente der anderen Systeme. Zum Teil lassen sie sich jeweils einem dieser Systeme zuordnen. Dies gilt vor allem,

wenn sie auf die Koordination innerhalb eines Füh­rungsteilsystems gerichtet sind. Dann erhält man iso­lierte Koordinationsinstrumente, wie sie in Abb. 2 beispielhaft genannt sind.

3. Übergreifende Controllinginstrumente

Umfassendere Koordinationsinstrumente nehmen gleichzeitig Elemente verschiedener Teilsysteme auf. Sie werden durchweg dem Controlling zugerechnet und können als dessen eigentliche Instrumente betrachtet werden. Zu ihnen gehören insb. Budgetie-rungssysteme (—• Budgetierung), Kennzahlen- und Zielsysteme (—• Kennzahlensysteme; —> Zielsysteme der Unternehmung) sowie Verrechnungs- und Len­kungspreissysteme (—• Lenkungspreise). Auch Profit-Center-Organisationen sowie die zentralistische Füh­rung können als Koordinationssysteme aufgefaßt wer­den. Dann ergibt sich entsprechend Abb. 3 ein Konti-nuum von Systemen zur Koordination der Führung von Unternehmungen, bei dem die zentralistische Abstimmung auf der einen und die marktähnliche Abstimmung über Lenkungspreise auf der anderen Seite steht (Küpper 1991).

Instrumente des Controlling 1

1 Übergreifende

Koordinationsinstrumente I

1 Isolierte Koordinationsinstrumente

1 1 Kennzahlen-und Zielsysteme

1 Systeme der Budgetvorgabe

1 Lenkungspreis­systeme

1 Organisatorische Instrumente

1

Personal­führungs­instrumente

1 Informations­instrumente

1

Planungs­und Kontroll­instrumente

1

Informations-bedarfs­analyse

1 Kosten- und Leistungs­rechnung

1

Investitions­rechnung

1

Berichts­systeme

Abb. 2: Wichtige Controllinginstrumente

Zentralistische Führungssysteme

Budgetierungssysteme Kennzahlen- und Zielsysteme

Profit-Center-Systeme

Lenkungspreissysteme

Einliniensystem

Budgetfestlegung zentral

operative Maßnahmen delegiert

Durchführung dezentral Partizipation durch Zielvereinbarung

Starke Delegation Partizipation bei zen­tralen Entscheidungen

z. T. Mehrliniensystem

Verrechnungspreis­entscheidung zentral

andere Entscheidungen delegiert

eher funktional

zentrale Planung

Top-to-down

funktional oder divisional

zentral: strategisch und taktisch

dezentral: operativ

z. T. Bottom-up z. T. Gegenstromverf.

funktional oder divisional

Dezentralisierung

Gegenstromverfahren

zentral: strategisch dezentral: operativ

Gegenstromverfahren

funktional oder divisional

zentral: Verrechnungs­preise

dezentral: Mengen­entscheidungen

Ergebniskontrollen Ergebniskontrollen (Budget-Ist-Vergleich)

Ergebnis- und Verhaltenskontrollen

Ergebnis- und Verhaltenskontrollen

weniger autoritär ggf. Koppelung an Budgets

eher kooperativ Koppelung an Zielerreichung

kooperativ Koppelung an Bereichserfolg

(simultane Planungs­modelle)

Kennzahlensystem (Bereichserfolgs­rechnung)

(Dekompositions-modelle)

Abb. 3: Wichtige Merkmale betriebswirtschaftlicher Steuerungs- und Lenkungssysteme

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659 Controlling 660

Abb. 4: Entwicklungslinien betriebswirtschaftlicher Steuerungs- und Lenkungssysteme

Jedes System ist durch spezifische Ausprägungen der Organisation, Planung und Kontrolle, der Personal­führung sowie des zugehörigen Informationssystems zu gestalten. Dabei sind die Übergänge fließend und die Elemente in Grenzen unterschiedlich kombinier­bar. Konzentriert man sich auf die hervorstechendsten Ausprägungen, so lassen sich entsprechend Abb. 4 Entwicklungslinien bei den Elementen Organisation (z. B. Delegations- und Partizipationsgrad), Planung (Zentralisationsgrad, Planungsfolge), Kontrolle (Kontrollformen) und Personalführung (Führungsstil) aufzeigen.

Derartige Analysen könnten den Ausgangspunkt für eine systematische Untersuchung der Gestaltungs­möglichkeiten, Anwendungsbedingungen und Wir­kungen von übergreifenden Controllinginstrumenten liefern.

V/. Entwicklungsperspektiven

Der Gegensatz zwischen der Akzeptanz des Control­ling in der Praxis und der Skepsis in der Wissenschaft deutet darauf hin, daß seine Entwicklung noch offen ist. Controlling kann sich einmal als verbessertes, stärker führungsorientiertes Rechnungswesen oder als Zusammenfassung von Planung, Kontrolle und zugehöriger Informationsversorgung erweisen. Da­mit würde es wenig Neues enthalten. Zum anderen besteht die Möglichkeit, daß es zu einem wertvollen neuen Führungsinstrument entwickelt wird. Ob es dies erreicht, hängt vor allem davon ab, inwieweit es sich auf die zentralen Aufgaben der Koordination im Führungssystem konzentriert und hierfür durch die Nutzung theoretischer Ansätze weiterführende Lösungen gefunden werden. Dann könnte Control­

ling zu einem unverzichtbaren Instrument werden, durch das sich die Spezialisierungs- und Motivations­wirkungen einer Aufspaltung der Führung mit den Vorteilen einer einheitlichen Zielorientierung der Gesamtunternehmung verknüpfen lassen.

Literatur

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661 Controlling und Organisation 662

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/. Einführung

Die organisatorische Gestaltung des —• Controlling löst vor allem die folgenden sachbezogenen Fragestel­lungen aus (Bramsemann 1987; Horvâth 1990; Serf­ling 1983):

- Welche Aufgabenkomplexe sollen der Controlling­abteilung zugeordnet werden?

- Welchen Leitungsebenen sind die Controllingfunk­tionen zuzuordnen?

- Wie sind die Kompetenzen des Controlling zu regeln?

Bevor diese Fragen zu beantworten sind, erscheint es zweckmäßig darzulegen, was unter den Begriffen Organisation und Controlling zu verstehen ist, denn in Veröffentlichungen wird eine Vielzahl von unter­schiedlichen Auffassungen damit bezeichnet. In die­sem Beitrag wird —> Organisation als System von formalen Regeln, als Ordnungsrahmen zur zielgerich-ten Steuerung der betrieblichen Aktivitäten aufgefaßt (Blohm 1977). Controlling soll aufgefaßt werden als eine Funktion, die die vermaschten Regelkreise aus —• Planung und Kontrolle in der Unternehmensfüh­rung koordiniert und durch den Aufbau und die Koor­dination von Instanzen („Controller") und Systemen zur Informationsversorgung unterstützt (Horvâth 1990). In dieser Sichtweise besteht jedes Controlling-System aus fünf Elementen (Pohle 1984):

- einer zugrundeliegenden Controlling-Philosophie und den darauf aufbauenden Subsystemen,

- den Controlling-Abläufen, - den Controlling-Instrumenten, - einem Implementierungskonzept sowie - der Controller-Organisation.

//. Aufgaben des Controlling

Controllingaufgaben lassen sich einerseits empirisch induktiv ermitteln. Andererseits ist es möglich, die Aufgaben des Controlling deduktiv aus Controlling­zielen abzuleiten.

Controlling und Organisation

Klaus Pohle

[s. a.: Aufbau- und Ablauforganisation; Bereichs­controlling; Controlling; Organisation; Organisa­tionsform, Einflußgrößen der; Organisationsfor­men.]

/. Einführung; IL Aufgaben des Controlling; III. Kon­sequenzen des Controlling für die Aufbauorganisa­tion; N. Entwicklungstendenzen.

1. Logische Funktionsbestimmung und -abgrenzung

Diese Vorgehensweise geht von einem theoretischen Controllingkonzept aus und leitet daraus bestimmte Aufgaben ab (Welge 1988). Als grundlegend wird für diese Vorgehensweise der Aufgabenkatalog des Financial Executive Institute angesehen. Controlling beinhaltet danach Planung, Berichterstattung und Interpretation, Bewertung und Beratung, Steuerange­legenheiten, Berichterstattung an staatliche Stellen, Vermögenssicherung sowie volkswirtschaftliche Ana­lysen.