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BIG - das Magazin April 2013

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BIG Magazin

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A1 • Promotion-Magazin BIG •

Die demografische Entwicklung in Deutschland (siehe auch nächste Seite) erfordert ein drastisches Um-denken und Handeln in Bezug auf Wohnen, Pflege und Versorgung von Senioren. Das betreute Wohnen stellt zunehmend ein eigenes Marktseg-ment in diesem Bereich dar und ist somit nicht nur für den Eigennutzer, sondern auch für den Kapitalanleger

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IGE

BIG überzeugte sich vor Ort

eine hochinteressante, nachhaltige Investition. Nicht nur von der Politik gewollt und von den Kommunen ge-fördert, sondern vielmehr von älteren Menschen gewünscht, ist es deren Bestreben, solange wie möglich in ge-wohntem und vertrautem Umfeld zu leben. Deutlich zu erkennen und auch zahlenmäßig belegbar findet eine Verschiebung von dem klassischen Pflegeheim in Richtung betreutes Wohnen statt. Das Unternehmen Bau-Construkt GmbH mit Sitz in Bingen am Rhein befasst sich seit vielen Jahren mit der Entwicklung und Realisierung von anspruchsvollen und barrierefrei-en Wohnimmobilien sowie sozialen Einrichtungen. Gemeinsam mit dem Bauträger THS Hausbau GmbH & Co Anlagen KG wurde die Residenz Me-diterraneo – Wohnen mit Service - re-alisiert. BIG überzeugte sich bei einem Rundgang mit dem Architekten Joa-chim Heymann von der herrlichen An-lage. In reizvoller Umgebung nahe der Ortsmitte bietet die moderne und nach neuestem Stand der Technik entstan-

dene Anlage 16 bestens ausgestattete Wohnungen mit hohem Wohnwert. Das nur 2-geschossige Gebäude mit südländischem Flair weist einen ge-wollten Einzelhauscharakter auf. Hell und lichtdurchflutet präsentieren sich die großzügigen, modernen Woh-nungen, alle barrierefrei. Hochwer-tige Materialien, große Balkone oder Terrassen, überwiegend bodentiefe Fenster und verglaste Treppenhäuser runden das freundliche Ambiente ab. Genügend Raum für Geselligkeit bie-tet sich in den Gemeinschaftsräumen.

FERTIGSTELLUNG SENIORENRESIDENZ „MEDITERRANEO“ IN BRETZENHEIM/NAHE

Hermann-Löns-Weg55559 Bretzenheim

Nur noch 3 Wohnungen zu verkaufen!

Lobby, Bibliothek, Gymnastik-/Physio-raum und der großzügig geschnittene Begegnungsbereich mit Küche, der für Feierlichkeiten und Veranstal-tungen genutzt werden kann, lassen den Wohlfühlfaktor nach oben klet-tern. Die Wohneinheiten können so-wohl im Eigentum als auch zur Mie-te genutzt werden. Der parkähnlich gestaltete Außenbereich mit Teehaus und Grillplatz steht allen Bewohnern zur Verfügung.

BIG/Mediterraneo

Die nächste Residenz „Marie Curie“ Saulheim/Rheinhessen ist in Planung.Mehr davon in der Mai-Ausgabe der BIG

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A2 • Promotion-Magazin BIG •

Das suboptimale Wetter konnte die Besucherströme nicht stoppen, im Gegenteil, schon in der Halbzeit zogen die „Veranstalter eine positive Bilanz und auch die Aussteller zeigten sich zufrieden“. Bei dem zeitweise windi-gen Wetter schätzten die Messebe-sucher das neue Hallenkonzept, die Besucher der Rheinland-Pfalz Aus-stellung konnten ihren Messebum-

mel unbeschwert genießen. Schließ-lich waren alle Hallenverbindungen überdacht, und die Mäntel konnten beruhigt in der Garderobe abgege-ben werden. Kein Wunder also, dass die Messeleitung eine positive Bilanz ziehen kann: „Die Besucher sind mit dem neuen Hallenkonzept sehr zufrie-den, und die Aussteller sind es auch“, berichten die Messechefs Sebastian

Kreuser und Marina Kohmer er-freut. Bei insgesamt rund 700 Aus-stellern war buchstäblich für jeden Geschmack etwas dabei. Was man braucht oder gerne hätte für den tägli-chen Bedarf oder die private Investiti-on, findet sich auf der Rheinland-Pfalz Ausstellung. Passend zum kalendari-schen Frühlingsbeginn ließ die Messe auch die Herzen der Gartenfreunde

höher schlagen – was jetzt benötigt wird, von der Blumenzwiebel über den neuen Gartengrill bis zum Garten-haus, fand sich hier, und viele Ideen gab es im Energiezelt und in der Gar-tensonderschau gratis dazu.

<> www.facebook.com/rheinland-pfalzausstellung/ RAM.MK.Y-PR.CE / BIG.

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IGE Ofenbau Dotzauer mit informativem Angebot

„Wir erläutern den Besuchern die Möglichkeiten, mit Hilfe der Sonne, Wärme und Strom zu erzeugen. Damit helfen sie nicht nur der Umwelt, sondern sie können auch Heiz- und Stromkosten sparen. Bei der Solarthermie z. B. handelt es sich um aus der Sonnenenergie gewonnene Wärme, die Ihrem Brauch- und Heizungswasser zur Verfügung gestellt wird. Erst wenn die Energie aus der Sonne aufgebraucht ist, muss die normale Heizung wieder nachheizen, so dass die Heizkosten deutlich verringert werden können. Es können somit bis zu 50% an Kosten eingespart werden“, so Marietta und Wolfgang Dotzauer (links) im Gespräch mit der BIG

Die Bauberater von KASTELL Massivhaus führten während der Rheinland-Pfalz Aus-stellung unentwegt intensive und informative Beratungsgespräche, so auch Joachim Ostermann (re.): „Wir wurden von ganz vielen Bauwilligen gezielt angesprochen. Die Menschen sind weiterhin am ‚Häusle bauen‘ sehr interessiert“

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IGE KASTELL Massivhaus: Interesse am Hausbau ungebrochen

KASTELL Massivhaus

Rheinland-Pfalz Ausstellung 2013 neues Konzept - voller Erfolg

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IGE

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U2• Promotion-Magazin BIG •

Rheinland-Pfalz Ausstellung 2013 neues Konzept - voller Erfolg

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IGE Förderberatung zum Thema Wohnen

auf Rheinland-Pfalz-Ausstellung

Neun Tage auf der größten Verbrau-chermesse in Rheinland-Pfalz und im gesamten Rhein-Main-Gebiet: Routi-ne für die Beraterinnen und Berater der ISB sowie der Kreis- und Stadtver-waltungen in Mainz und Rheinhessen. Zum achten Mal informierten sie zum Thema Wohnraumförderung im Rah-men der Sonderschau „Energie spa-ren + energieeffizientes und barriere-freies Bauen und Sanieren“ und sind somit seit der ersten Energie-Sonder-schau dabei. „Die meisten Interessen-ten kommen mit konkreten Vorhaben

an unseren Stand und fragen gezielt nach Fördermöglichkeiten“, erklärt Alexandra Wüst, Kundenbetreuerin der ISB. In den vergangenen Jah-ren thematisierten Besucher neben energetischen Maßnahmen immer mehr die barrierefreie Umgestaltung von Wohnungen. Energieeffizienz und Barrierefreiheit – beiden Aspekten ist Rechnung zu tragen, um den Wert der eigenen Wohnimmobilie zu hal-ten oder zu steigern. Mehr Infos über aktuelle Fördermöglichkeiten unter www.isb.rlp.de

Beratung wird groß geschrieben bei der ISB, auch auf der erfolgreich verlaufenden Rheinland-Pfalz Ausstellung

Mit Glanz und Gloria hat das neue Hallenkonzept der Rheinland-Pfalz Ausstellung seine Bewährungsprobe bestanden. „Auch heute sind die Park-plätze und Hallen wieder voll“, kons-

tatierte Geschäftsführer Kreuser am zweiten Sonntag um die Mittagszeit. Vorbehaltlich der Abrechnung des Kar-tenvorverkaufs, die erst Mitte des Mo-nats abgeschlossen sein wird, wagte

Kreuser aber doch die positive Prog-nose von rund 75.000 Besuchern über alle neun Messetage hinweg, wobei der Eröffnungstag und der Freitag als besonders besucherstark in die Ge-

schichte der Messe eingegangen sind.

<>www.facebook.com/rheinland-pfalzausstellung/ RAM.MK.Y-PR.CE / BIG.

Mehr Gäste als im vergangenen Jahr bummelten trockenen Fußes durch das erstmals komplett überdachte Messegelände – Besucher und Aussteller voll des Lobes – Fast alle Teilnehmer wollen wiederkommen

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IGE

Auf einer Fläche von 30 qm präsen-tierte ESR-BOLENDER neueste Tech-nologien aus dem Bereich des ener-gieeffizienten Heizens. Qualifiziertes Fachpersonal beantwortete unermüd-lich die Fragen der Besucher rund um Brennwerttechnik, Wärmepumpen, Hy-bridheizung, Solar, Wandheizung und viele mehr.

Beinahe restlos ausgefüllt war der Platz vor dem Podium, wenn Norbert Ruths seine Vorträge über die Funktionswei-se und Vorteile der Hybridheizung hielt. Die Resonanz war einfach großartig und sein Vortragsengagement wurde

mit begeistertem Applaus bedacht.„Wir hatten rund herum einen ge-lungenen Auftritt mit interessanten Kontakten und sehr interessierten Messebesuchern“, so Norbert Ruths, Geschäftsführer von ESR-BOLENDER. „Allen Beteiligten, die durch ihr En-gagement zu diesem gelungenen Messeauftritt beigetragen haben und den interessierten Besuchern meinen besonderen Dank!“

Wenn Sie Fragen zu energieeffizien-tem Heizen haben, beraten Sie Herr Norbert Ruths, Herr Stefan Spang oder Herr Alexander Geritan gerne.

Von links: Uwe Hüser, Staatssekretär für Wirtschaft und Klimaschutz,Norbert Ruths, Geschäftsführer ESR-BOLENDER, Dr. Heike Kaster-Meurer,Oberbürgermeisterin Bad Kreuznach, Paul-Gerhard Wagner, Innungsobermeister Kreis Bad Kreuznach, Helmut Gosert, Landesinnungsmeister

Rufen Sie uns an unter Tel: 06704-2626.ESR-BOLENDER Haustechnik GmbH

An der Altnah 21, 55450 LangenlonsheimMehr Information auch auf www.esr-bolender.de

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Als im letzten Editorial die Rede vom „Märzchen“ war, hatten wir alle Hoff-nung auf Sonne, Wärme und schöne Tage. Doch der März bot uns etwas anderes, nämlich eine ganze Palette von Winterwetter: Frost, Schneestür-me, Glatteis. Wahrscheinlich hatten nur die Kinder ihren Spaß an der weißen Pracht. Ich glaube kein Er-wachsener war jetzt noch froh über Schneeschieben, Eiskratzen und Schneeballschlachten. Wir sind uns alle einig: Auch wenn der April oder der Ostermond, wie dieser Monat frü-her genannt wurde, laut Volksmund „macht, was er will“ , so sind die kal-ten, ungemütlichen Tage nun gezählt und es wird auch trotz gelegentlicher

• Promotion-Magazin BIG • April 2013

EDITORIAL

winterlicher Wettereskapaden mit den Temperaturen in die Höhe gehen, so-dass wir langsam anfangen können, die Gartenmöbel und –geräte aus dem Winterschlaf zu holen. Das wusste auch schon der alte Goethe, als er anlässlich eines Osterspaziergangs meinte:

„Vom Eise befreit sind Strom und BächeDurch des Frühlings holden, beleben-den Blick,Im Tale grünet Hoffnungsglück;Der alte Winter in seiner Schwäche,Zog sich in rauhe Berge zurück.Von dort her sendet er, fliehend nurOhnmächtige Schauer körnigen EisesIn Streifen über grünende Flur...“Also noch ein bisschen Geduld: Ein paar warme Tage und die Natur bahnt sich ihren Weg. Dann wird alles ganz schnell grün und überall beginnt es zu blühen. Wir wünschen allen unseren Lesern sonnige Tage im April und ein schönes Osterfest (hoffentlich im Klee und nicht im Schnee).Dagmar Backes

... wie Annemarie Dahlmann, Detlev Trullay, Dagmar Backes, Silvia Gabel, Irene Gresch, Max Knieper und Wigbert Tonollo

Elke Schön - 10 Jahre BIGZehn Jahre bei einem so schnelllebigen Magazin wie unserer BIG - Elke Schön hat‘s geschafft, was vorher noch nie-mand erreicht hat - außer den Heraus-gebern Dagmar und Gerhard Backes: „Wir möchten uns ganz herzlich bei Ih-nen, liebe Frau Schön, für Ihre Treue zu unserem Hause bedanken! Zuverlässig, loyal, akkurat und fachlich hervorragend - so kennen wir Sie und so möchten wir Sie weiter behalten, auch wegen Ihrer munteren und fröhlichen Art - das finden wir klasse!“Und hier kommen einige Ihrer KollegInnen zu Wort: „Ich kenne Frau Schön seit 1,5 Jahren und sehe sie als humorvolle, stets gut gelaunte und nette Frau an. Ich arbeite gerne mit ihr zusammen. Wenn man Fragen zur Buchhaltung, Lexware oder organisatorischen Dingen hat, kann Frau Schön fast immer weiterhelfen“ meint Max Knieper, Azubi Mediengestaltung und -beratung.

„Sobald sie die Tür reinkommt, ist „Le-ben“ in der Bude - es wird laut und kräf-tig gelacht - oder über Fehler geschimpft - ohne wenn und aber...“ behauptet Johannes Thürasch, „Chef de Layout“. „Sie hat die Haare schön, sie hat die Haare schön........aber im Ernst: Frau Schön ist eine äußerst sympatische Kol-legin, die gleichbleibend gute Laune an den Tag legt und in Sachen Kompetenz stets eine Lösung parat hat“, dichtet, Horst Back, Senior-Medienberater und Ex-Karnevalist. „Elke Schön ist sowohl im Büro als auch im Home Office tätig, zu Hause fast im-mer erreichbar, eine nette und freundli-che Kollegin. Wenn Sie im Büro arbeitet, ist immer Stimmung. Elke Schön ist für mich der kompetente Ansprechpartner in Sachen Buchhaltung BIG. Sie kann mir zu Fragen von Mahnungen und Rechnungen immer Auskunft geben. Auch in Lexware ist sie meine Ansprech-partnerin. Ich konnte schon feststellen,

dass sie auch von jahrelang vergange-nen Vorgänge noch sehr gute Erinne-rungen hatte“, so beschreibt Irmgard Heidger, Geschäftsführerin der BIG ihre Arbeitskollegin. „Liebe Frau Schön, ich bin noch nicht so lang bei der BIG dabei und konnte Sie deshalb noch nicht so gut kennen lernen, aber immer wenn Sie da sind, kommt eine gute Stimmung auf und es wird viel gelacht. Von Ihnen kann ich in Sachen Rechnung immer etwas lernen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!“, schreibt Lisa Rüdel, Medienberaterin im Praktikum. „Frau Schön ist eine sehr nette und hilfsbereite Kollegin, die einem IMMER hilft, auch wenn sie nicht auf der Arbeit ist. Sie ist immer gut gelaunt und hat für alles eine Lösung. Solche Kollegen findet man sehr selten. Vielen Dank für alles“, Silvia Gabel. Mehr geht doch wirklich nicht, oder? Wir sind froh, dass wir Elke Schön bei uns im BIG-Team haben!

Gerhard Backes, Johannes Thürasch, Johannes Backes, Irmgard Heidger, Horst Back und Lisa Rüdelgratulieren Elke Schön (3. vo li) zu 10 Jahren BIG-Treue, ebenso...

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4 April 2013 • Promotion-Magazin BIG •

INHALT

IMPRESSUM

ab A1Seniorenresidenz Mediterraneo +Rheinland-Pfalz Ausstellung Nachlese

Editorial ab 3

Inhalt ab 4

Sport ab 5 Briegel bringt‘s + Fußballer des Jahres +Golfclub Rheinhessen + Gutenberg Marathon

Gesundheit ab 7Diabetes Prävention + Faszientraining für Bindegewebe

Kultur ab 9ClassicClash bei Villa Musica + Mittelrhein-Messe Oberwesel + Kerb in Oberdiebach + Kauber Blücher-Tage + In welcher Gesellschaft wollen wir leben? + Galerie KUNST & WERK +

Wirtschaft ab 18Erfolgreiche VR-Bank Mainz + Ministerpräsidentin gratuliert Papst + Merkel in Bad Kreuznach - Aero-Club Rhein-Nahe mit Landehilfe + Dirk Gemünden 70 Jahre + juwi Sparkonzept für Energiewende + Ratgeber für Bauherren + Frühlingsfest in Simmern + Neues von Banken und Sparkassen + BRÜCKEN-schlag bei Ingenieurkammer + Wirtschaft gewinnt Zuversicht + Automobilsalon Bad Kreuznach

Herausgeber:Gerhard BackesGensinger Straße 1555411 [email protected]: (0 67 21) 99 47 11Telefax: (0 67 21) 99 47 12www.big-magazin.dewww.big-today.de

Die BIG erscheint jeden Monat als Promotion-Magazin in ganz Rheinland-Pfalz und im Rheingau an über 1.600 Auslageplätzen mit einer Auflage von 23.000 Exemplaren

BIG-Team:Gerhard Backes, Irmgard Heidger, Horst Back, Max Knieper, Dagmar Backes, Elke Schön, Irene Gresch,Silvia Gabel, Lisa Rüdel, Johannes Backes, WigbertTonollo (Distribution), Detlev Trullay (Facility Manager)Fotos:Redaktion oder Auftraggeber, falls nicht anders gekennzeichnetWebmaster:Mona BackesSatz und Layout:Johannes Thürasch, Max KnieperDruck:Görres-Druckerei und Verlag GmbH56070 KoblenzBIG 2013:Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.Für unaufgefordertes eingesandtes Fotomaterial übernehmen wir keine Haftung.

Weinkultur & Gastro-Tipps ab 32Gute Adressen in der Region + Wein und Sekt links und rechts des Rheins + Sektfest in Bingen + Koblenzer Weingala + Wein-frühling + Eröffnung Terrassensaison

Kleinanzeigen und Gewinnspiele ab 34

ab 35Bingen + Wirtschaft & Wohnen +Hildegard-Saison 2013

Editorial + 10 Jahre Elke Schön

Burgfestspiel Mayen + Rock am Ring + Gau-Algesheim...so charmant + Stadt Bingen in Nuits-St-Georges + Startschuss für Leseförderung + Niersteiner Sommernacht + Clowns für Kinder

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5• Promotion-Magazin BIG • April 2013

SPORT

BIG war live dabei, als auf der Presse-konferenz des DFB vor den Kasachs-tan-WM-Quali-Spielen, als es auch um Kießling und die Nationalmannschaft ging und Joachim Löw mehrfach zur Thematik befragt wurde. Der DFB üb-rigens hat in seiner anschließenden Pressemitteilung nichts davon erwähnt. Oliver Bierhoff hat später zwischen den beiden Spielen tief gestapelt und für die DFB-Elf die Titeloption abgeschrieben. Wir fragten unseren Altinternationalen Hans-Peter Briegel nach seiner Mei-nung zu diesen beiden Themen:

Hans-Peter Briegel: „Natürlich ist Deutschland neben Gastgeber Brasili-en, den Argentiniern und den Spaniern Titelfavorit, alles andere nimmt uns keiner ab. Die Tatsache, wie von Oliver Bierhoff erwähnt, dass noch kein euro-päisches Team in Südamerika, warum auch immer, einen Titel gewonnen hat, ist allenfalls eine historische. Außerdem kann jede Serie einmal zu Ende gehen. Also da haben die beiden, Oliver Bier-hoff und Joachim Löw, sich auch teil-weise widersprochen“.

Bitte unterstützen Sie Petra & Hans-Peter Briegel

und Ihre Stiftung:Kindermissionswerk

“Die Sternsinger”

Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001

Lebensmittelwww.hans-peter-briegel.de

BIG: Und wie stehst Du zur Personalie Kießling?Hans-Peter Briegel: „Ja, was Stefan Kießling angeht, da ist es halt so, dass jeder Trainer seine eigene Philosophie hat. Klar, er hat viele Tore gemacht, aber ob er uns deshalb zum Titel schießen würde, das kann keiner garantieren. Löw steht nicht so auf ihn, er ist schon fast 30 Jahre, aber doch eigentlich im besten Fußballer-Alter, aber für den Bundestrainer stehen andere Stürmer-typen im Plan. Klose beispielsweise ist gesetzt, aber im Moment auch verlet-zungsanfällig. Passt aber ins Löw-Sys-tem der kleinen wendigen technisch

beschlagenen Spieler besser. Das gan-ze Spielsystem der Nationalmannschaft ist im Moment eher nicht auf die Spiel-weise vom torgefährlichen Kießling ab-gestimmt, das ist vielleicht sein Pech!“Hans-Peter, wir danken Dir für das fundierte Statement!

* Quelle: http://www.focus.de

Keine Chance unter Löw - Kießling: „Thema Nationalelf ist für mich gegessen“*

Europas größte und erfolgreichs-te Fußballschule - die Nr. 1 – die INTERSPORT kicker Fußballcamps –

Wir suchen den Fußballer des Jahres!

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IGE

INTERSPORT kicker Fußballcamp 2013

gastieren vom 07.06. bis 09.06.2013 beim SV Alemannia Waldalgesheim. Anmelden, Mitmachen, Spaß haben

und tolle Preise gewinnen. Zwischen 6 und 14 Jahren sind die Jungs und Mädchen, die 3 Tage auf den Spuren von Schweinsteiger, Müller und Co. wandeln. Alle Teilnehmer erhalten eine tolle Ausrüstung (Fußballtrikot, Hose, Schienbeinschützer, Stutzen, Ball, Trinkflasche, Pokal). Drei Tage lang dreht sich in Waldalgesheim alles um König Fußball. In den verschiedenen Wettbewerben werden der Dribbelstar, der Flankenkönig oder der oder die mit dem härtesten Schuss gesucht. Den Gewinnern winken ein Bundesligaspiel inklusive Übernachtung, eine Team-sport-Ausrüstung und viele Medaillen. Bei der größten Fußballcamp-Serie in Europa wird bei jeder Veranstaltung der beste Fußballspieler gekürt. Zum Finale um den Hauptpreis, ein Stipendium am

Deutschen Fußball Internat, werden die Gewinner der einzelnen Camps zu einem Wochenende nach Bad Aibling eingeladen. Das INTERSPORT kicker Fußballcamp steht für viele Preise, tolle Ausrüstung und eine riesen-große Begeisterung. Modernes- und altersgerechtes Stationstraining, ein Abschlussfest mit den Eltern und ein innovatives, zukunftsweisendes Trai-nings- und Spieleangebot. Ein Fußball-fest für alt und jung. Mitmachen kann jeder! Alle Kinder in der Region sind herzlich eingeladen. Anmeldungen gibt es beim Vereins-Ansprechpartner Ste-fan Haas unter 06721-999044, 0151-12121999, beim INTERSPORT-Partner INTERSPORT Brendler & Klingler oder direkt unter www.fussballcamps.de. <> Intersport / BIG

Auf den Spuren von Schweinsteiger

Briegel bringt‘s auf den Punkt

Manager Oliver Bierhoff sieht sein Team nicht in derFavoritenrolle für 2014

Bundestrainer Joachim Löw findet kei-nen Gefallen an den Torjägerqualitäten von Stefan Kießling (alle Fotos BIG Archiv)

Beachten Sie auch unserFußball-Gewinnspiel

(mit Franz Beckenbauer)auf der Gewinnspielseite!

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6 • Promotion-Magazin BIG •April 2013

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IGE Mitgliederversammlung im Golfclub Rheinhessen

Der Golfclub Rheinhessen hat am 18. März seine ordentliche Jahreshaupt-versammlung im Kasinogebäude des ZDFs in Mainz-Lerchenberg durch-geführt. Präsident Wolfgang Sinner führte durch die Veranstaltung, an der über 150 interessierte Mitglieder teil-genommen haben. Ein großes Thema der Versammlung war der Zustand des Grüns im Spätsommer des letzten Jahres. Bedingt durch einen hohen

Salzgehalt im Beregnungswasser, sind insbesondere die kurz gemäh-ten Flächen in der Hitze des letzten Sommers kaputt gegangen. Dipl. Agrar Ing. Angela Dohmen erläuter-te diese Salzproblematik umfassend bei der Mitgliederversammlung. Als Konsequenz stellte der Vorstand die möglichen Konzepte einer alternati-ven Wasserversorgung vor. Schatz-meister Peter Ditsch erläuterte in die-

Vom Vorstand (von links) verfolgen Jugendwart Dirk Rammelt, Dr. Richard Best (Spielführer), Prof. Dr. Bernd-Dieter Wieth (Vizepräsident), Wolfgang Sinner (Präsi-dent), Dirk Eckgold (Geschäftsführer/Clubmanager) interessiert die Ausführungen von Peter Ditsch (Schatzmeister) und Jugendförderer: „Die Finanzen sind OK, die Verbindlichkeiten bei den Banken wurden reduziert“, was dann auch zur Entlastung des Vorstandes führte

sem Zusammenhang, dass, wenn der Golfclub nicht um die Investition einer Entsalzungsanlage herum komme, mit höheren Betriebskosten für den Verein zu kalkulieren sei.Geehrt wurden in der Versammlung die langjährigen und treuen Spon-soren des GC Rheinhessen, Irmela Lange von der Firma mac / Langen-lonsheim, und Theo Stauder von der VR-Bank Mainz. Ebenfalls wurde Al-

fred Appel geehrt; alle erhielten die bronzene Ehrennadel des Vereins.Für seine wiederholten sportlichen Erfolge wurde Max Schmitt ausge-zeichnet. Der sympathische 14jäh-rige hat im vergangenen Jahr be-reits zum zweiten Mal die Deutsche Meisterschaft in der Altersklasse bis 14 Jahre gewonnen. Neben die-sem nationalen Erfolg konnte er den Titel der Rheinlandpfalz/Saar-

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7• Promotion-Magazin BIG • April 2013

SPORT

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Im Fokus: Diabetes Prävention für Kinder

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IGE

Novo Nordisk Gutenberg Ma-rathon: Klaus Hafner & Harald Schmid engagieren sich in Mainz - 2013 -

In ein paar Wochen startet wieder das wichtigste sportliche Großer-eignis in Mainz: Der Novo Nordisk Gutenberg Marathon 2013. Erneut dient der Marathon dem Haupt- und Namenssponsor, Novo Nordisk Pharma GmbH aus Mainz, als Platt-form im Kampf gegen die Volks-krankheit Diabetes. Im Fokus steht in diesem Jahr die Prävention von Diabetes bei Kindern. Wie schon in 2012 konnte Novo Nordisk auch für dieses wichtige Anliegen mit Klaus Hafner, Stadionsprecher von Mainz 05 und Sprecher im Start/Ziel-Bereich des Marathons, einen prominenten Mitstreiter gewinnen. Und auch der ehemalige Weltklas-se Hürdenläufer Dr. Harald Schmid ist in Schulen mit diesem Thema unterwegs. Die Volkskrankheit Diabetes, an der weltweit bereits 371 Millionen Menschen erkrankt sind, macht auch vor Kindern nicht Halt. So hat sich die Zahl der Neuerkrankun-gen an Typ 2 Diabetes – früher als „Altersdiabetes“ bekannt – in den letzten Jahren bei Jugendlichen in Deutschland verfünffacht. „Eltern sollten daher nicht nur ihr eigenes

Der Vorstandsvorsitzende der VR-Bank Mainz, Theo Stauder (Foto rechts), wurde als langjähriges Mitglied und Sponsor geehrt, ebenso Irmela Lange (links)von der Firma mac/Langenlonsheim. Präsident Wolfgang Sinner (Mitte) und Geschäftsführer Dirk Eckgold sind stolz auf solche aktiven Mitglieder

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IGE Mitgliederversammlung im Golfclub Rheinhessen

land Meisterschaft erspielen und die Clubmeisterschaft gewinnen. Die Jungseniorinnen konnten im Rahmen der Ehrungen das Vereiszeichen in

Bronze in Empfang nehmen; sie er-spielten den Meistertitel im Landes-golfverband Rheinlandpfalz/Saarland. Mit den besten Wünschen für die

kommende Golfsaison schloss Präsi-dent Wolfgang Sinner die harmonisch verlaufene Sitzung.GR/DE

Camilla Sylvest: „Eltern sollten auf gesunde Ernährung achten“

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8 • Promotion-Magazin BIG •April 2013

Die Bedeutung der Faszien (Sehnen, Bänder, Bindegewebe) für unsere Be-wegungsfähigkeit und Beweglichkeit rückt immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit von Forschung, The-rapie und Medizin. Mittlerweile ist es auch im Sport angekommen. Dr. Ranga Yogeshwar zeigte im Januar in seiner Wissenschaftssendung „Quarks & Co“ wie Klaus Eder (Physiotherapeut der Fussballnationalmannschaft) über eine sanfte Behandlung der Faszien unsere Spitzenkicker schnell wieder einsatz-fähig macht. Daneben werden auch

Das Bindegewebe im Fokus der AufmerksamkeitAN

ZEIG

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Mit Faszientraining zu effektiver Bewegung

einige Methoden zu einem effektiven Training des Bindegewebes vorgestellt. Im BIG-Land entwickelt der Zorn-heimer Harald Xander seit gut zwei Jahren ein Konzept, mit dem man unabhängig von der körperlichen Ver-fassung jederzeit und überall die Ver-sorgung des Bindegewebes mit Blut und Sauerstoff verbessern kann (BIG berichtete). Ende April erscheint un-ter dem Titel „KörperMitGefühl – Die Kunst der inneren Berührung“ sein zweites Buch zum Thema.Erster Kurs für Sportler und Trainer beim Bildungswerk SportAm Samstag, den 6.Apil.2013 findet von 10.00 - 17.00 Uhr in der Vereins-turnhalle der TuS 1848 Ober-Ingelheim ein speziell auf die Bedürfnisse von Sportlern abgestimmter Einführungs-kurs zum intendons-Faszientraining statt. Veranstalter des Kurses ist das Bildungswerk Sport (8 UE - 89 Euro, weitere Information und Anmeldung auf www.bildungswerksport.de). Der Kurs wird gemeinsam von der Ingel-heimer Trainerin Sigrid Jassenkoff und Harald Xander geleitet.Überzeugendes Konzept für PraktikerSigrid Jassenkoff (www.beruehrungs.de) ist von der Praxistauglichkeit des Übungsprinzips überzeugt: „Mit

intendons aktivieren wir direkt den Halte-und Stützapparat sowie unser Bewegungszentrum in der Körpermit-te. Der Körper richtet sich neu aus und die Bewegungsökonomie verbessert sich. intendons ist selbstwirksame Sturzprophylaxe.Das Übungsprinzip passt hervorra-gend in den Gesundheitssport (Be-

Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

ckenbodengymnastik, Wirbelsäulen-gymnastik), in den Senioren-Sport, den Reha-Sport und den Sport mit Handicap. Im Leistungssport trägt es dazu bei, Bewegungen schneller zu erlernen und effizienter auszuführen. Die Verbesserung der Sauerstoffver-sorgung beugt Verletzungen von Seh-nen und Bändern vor.“

intendons e.K.Harald Xander M.A.GeschäftsführungSchubertstraße 555270 Zornheim

Telefon + 49 61 36 90 90 10Telefax + 49 61 36 917 56 69E-Mail [email protected]

Im Fokus: Diabetes Prävention für Kinder

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IGE

Diabetesrisiko im Blick behalten, sondern auch frühzeitig bei ihren Kindern auf gesunde Ernährung und viel Bewegung achten“, sagt Camilla Sylvest. Die Geschäftsfüh-rerin von Novo Nordisk weiter: „Um das noch stärker ins Bewusstsein zu rücken, sponsern wir nicht nur seit letztem Jahr den „Mini-Lauf“ am Tag vor dem Marathon, sondern auch den 3. Mainzer Präventions-tag. Den hat Novo Nordisk dieses Jahr unter das Motto „Kinderleicht gesund!“ gestellt. „Kinderleicht gesund!“ heißt auch eine Aktion zur Diabetes-Präventi-on an Schulen vor und nach dem Novo Nordisk Gutenberg Marathon.

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Hier engagiert sich der mehrfa-che Europa- und Vize-Weltmeister im 400 m Hürdenlauf, Dr. Harald Schmid. An mehreren Schulen in Rheinland-Pfalz spricht er mit Schülern über gesunde Ernäh-rung und macht mit ihnen zu-sammen ein sportliches Training mit Aufwärmprogramm sowie Koordinationsübungen.Eingebettet sind Sponsoring des Marathons sowie alle anderen Ak-tivitäten von Novo Nordisk in deren ganzheitliches Changing Diabe-tes® Konzept. Dieses geht über die Bereitstellung von Medika-menten hinaus und bedeutet auch, gesellschaftliche Verantwortung zu

übernehmen.Über Diabetes: Einer von elf Erwachsenen in Deutschland hat Diabetes mellitus. Mit dem ganz-heitlichen Konzept „Changing Dia-betes® - Diabetes verändern“ en-gagiert sich Novo Nordisk über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus. Für das Ziel, Diabetes ei-nes Tages zu heilen, erforscht das dänische Pharmaunternehmen die Volkskrankheit und bietet mit sei-nen innovativen Arzneimitteln und hochwertigen Injektionsgeräten die modernsten Behandlungsoptionen. Weitere Informationen finden Sie unter www.novonordisk.de. AW Bartenbach / BIG

Klaus Hafner engagiert sich für gesunde und aktive Lebensweise

GESUNDHEIT

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9• Promotion-Magazin BIG • April 2013

KULTUR

ClassicClash III: Kai Schumacher & Francesco Tristano in Mainz und Trier

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IGE

• Donnerstag, 18. April 2013 in Mainz im Frankfurter Hof um 20 Uhr• Freitag, 19. April 2013 in Trier in der Tuchfabrik um 20 Uhr

Konzerte von Francesco Tristano klin-gen wie ein DJ-Set: er mixt Bach und Cage, blendet hin und her zwischen Techno und Frescobaldi und ist wohl der einzige Pianist weltweit, der auf der Bühne regelmäßig sowohl mit renommierten internationalen Orches-tern als auch mit Techno-Pionieren wie Carl Craig und Moritz von Oswald zu hören ist. Für ClassicClash präsentiert

er ein Set aus Klaviertranskriptionen von Detroit-Techno Classics und eige-nen Kompositionen. Mehr unter www.francescotristano.com. Für seine Transkriptionen von Rock-songs der 1990er nutzt Kai Schuma-cher den Flügel mal als vier Quadrat-meter großes Sound-Ungeheuer und mechanisches Effektgerät, mal redu-

ziert er die Songs auf ihren Kern und entlockt dabei sogar einer Band wie Slayer ungeahnte lyrische Momente. Seine Interpretationen sind niemals bloße Coverversionen, sondern viel-mehr ein Remix auf vollanalogem Equipment. Mehr unter www.kaischumacher.com. <>

http://www.classicclash.com/classic-clash3.html / Villa Musica / BIG

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10 • Promotion-Magazin BIG •April 2013

Gut besuchte Mittelrhein-Messe in OberweselAN

ZEIG

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Bereits zum 10. Mal wurde die Mittelrhein-Messe in Oberwesel ver-anstaltet. In diesem Jahr waren „Bauen in alter Substanz“, „Wein“ und „Outdoor“ die zentralen Themen. Informationen über die neuesten Solaranlagen, energiesparende Heiz-technik, moderne Elekt-roinstallationen und neue Werkzeuge vom Bau-markt fanden großes Inte-resse. Neue Wohntrends und feinstes Handwerk vom Schreiner konnten ebenfalls begutachtet werden. Nicht nur für die Kleinen standen ein Mitmachzirkus, eine Kletterwand und das neue Fortbewegungsmittel, die Segways, bereit. Der Zauberer Arto verzauberte Groß und Klein mit seinen Standup Einlagen, und die Kreisspar-kasse sorgte mit dem Luftballon-Artist für glänzende Augen. Für das leibliche

Wohl sorgten die Winzer der Riesling-Charta mit kleinen Häppchen und ih-ren drei Profilweinen „Handstreich“ Felsenspiel“ und „Meisterstück“. Die Oberweseler Geschäftswelt war ebenfalls vertreten. So konnten die Besucher der Mittelrhein-Messe den exklusiven Oberwesel-Ring, aktuelle Sonnenbrillenmode, Neues für Haus

und Küche und die angesagtesten Rei-seziele unverbindlich in Augenschein nehmen. Das Kulturhaus stand für alle Fragen rund ums Thema Standesamt und Events bereit. Weitere Tipps gab es von der Firma Ahrens-Event. Einen ganz besonderen Messestand präsen-tierte Floristik Persch aus Oberwesel: Unter dem Motto „Ich bin ein Star -

holt mich hier raus“ entstand ein richtiger Urwald, in dem selbst die Papageien nicht fehlten. Das Angebot wurde durch Fach-vorträge rund um das Thema Altbausanie-rung ergänzt. Die Re-ferenten wurden von der Volksbank, der Freiwilligen Feuerwehr, der FH Mainz, der Verbraucherzentrale und der Steuerkanzlei HPMB gestellt. „Trotz

schwieriger Rahmenbedingungen haben wir es geschafft, ein abwechs-lungsreiches Programm, kompetente Aussteller und eine Vielzahl von Infor-mationen auf der Mittelrhein-Messe zu bündeln“ zog Christian Jäckel, der 1. Vorsitzende des Oberweseler Gewerbevereins, ein sehr positives Resümee.Foto: Franziskus Weinert

Viel los war auf der 10. Mittelrhein-Messe in Oberwesel

Veranstaltungshinweis:Les Patrons spielen zur Weinhexennacht am 30. April in Oberwesel auf dem Marktplatz.

Veranstalter ist der Gewerbeverein.

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11• Promotion-Magazin BIG •

KULTUR

April 2013

Burgfestspiele Mayen versprechen für 2013 eine himmlische FestspielsaisonAN

ZEIG

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Auf dem Spielplan steht a bisserl was fürs Herz und ein bisserl was fürs Hirn. Es gibt ein Wiedersehen mit den heißgeliebten „Comedian Harmonists“. „Comedian Harmo-nists – Jetzt oder nie“ ist ein mu-sikalisches und bewegendes Erleb-nis, das mit Musik und Emotionen einen funkelnden Abend unterm Sternenhimmel verspricht mit der ersten Boygroup der Welt..„Der Brandner Kaspar und das ewig Leben“, ein Stück in der guten alten Tradition des Volkstheaters. Längst weit über die Grenzen Bayerns hi-naus, ist das Schauspiel von Kurt Wilhelm ein augenzwinkerndes Lehrstück über das Leben, die Lie-be und den Tod. Wer sich jemals vor dem Tode gefürchtet haben sollte, ist nach dem Besuch dieses Schauspiels mit Sicherheit geheilt. Erzählt wird die Geschichte eines liebenswürdigen Schlitzohrs, der mit Verve, Kirschgeist und ein paar Kartentricks den Tod um ein paar

Jahre Leben über den Tisch zieht. Da das Stück in Bayern spielt, kann getrost mit einem weiß-blauen Him-mel gerechnet werden.Den größten Platz im Herzen der Burgfestspiel-Akteure nehmen die Kinder ein. In diesem Jahr dürfen sich die Kleinen auf eine aufwendi-ge und opulente „Dornröschen“-In-szenierung freuen. Liebenswürdige Charaktere und prächtige Kostüme machen das Märchen zu einem ganz besonderen Erlebnis für die Kinder. Also jetzt schon Karten sichern! Die Burgfestspiele versprechen, dass man mit einem sonnigen Gemüt, nach einem schönen Theaterabend wieder nach Hause gehen wird.

Tickets gibt es bei Bell Regional, Touristikcenter, Rosengasse 5, 56727 Mayen. Telefon: 02651 / 494942 oder unter [email protected]

Galerie KUNST & WERK Detlef Gold13. April bis 11. Mai 2013

Grafiken und SkulpturenWir laden Sie und Ihre Freunde herz-lich zur Ausstellungseröffnung in un-sere Galerie ein. Vernissage: Samstag, den 13. April 2013, um 19.00 Uhr, Ein-führung: Markus Brandt. Heinz Mack, 1931 geboren, mehrfacher Documen-ta-Teilnehmer, lebt heute in Mönchen-gladbach. Er war 1957 Mitbegründer der Düsseldorfer Künstlergruppe ZERO. Merkmale der neuen Kunstrich-tung waren Reduktion auf die reine Farbe und Konzentration auf Licht und Bewegung. ZERO brachte einen neuen Purismus in die Kunst und wurde in kurzer Zeit zu einem wichtigen, auch international beachteten Impulsgeber im Aufbruch der Künste nach 1945.

KUNST & WERK Binger Straße 73 55218 IngelheimTel. 06132 41976 Fax 06132 41977 www.kunstundwerk.de

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.30 -18.30 Uhr, Sa 9.30 - 14.00 Uhrsowie am verkaufsoffenen Sonntag (5. Mai 2013)

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IGEIn welcher Gesellschaft

wollen wir leben?

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IGE

dm-Gründer Götz Werner spricht in Neuwied: Er gilt als einer der erfolg-reichsten Unternehmer der Republik. Darüber hinaus steht Professor Götz W. Werner, Gründer und Aufsichtsrat der dm-drogerie-markt GmbH, für einen bemerkenswerten Führungsstil, der auf Eigenverantwortung der Mitarbei-ter und auf eine Kultur des Vertrauens und des Miteinanders setzt. Und nicht zuletzt hat er sich als prominenter Ver-fechter eines bedingungslosen Grund-einkommens einen Namen gemacht. Am Dienstag, 23. April, kommt Götz

Werner nach Neuwied. Thema seines Vortrags um 19 Uhr in der Marktkir-che, Pfarrer-Werner-Mörchen-Straße: In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Mit der Veranstaltung holt der dm-Gründer den im Dezember im Rahmen des Jubiläums „350 Jahre Neuwieder Freiheitsrechte“ ausgefal-lenen Termin nach. Karten für die Veranstaltung gibt es in der Tourist-Information der Stadt Neuwied, 02631 8025555, und an der Abendkasse. Preis: fünf Euro. <> NW / BIG

Kämpfer für Grundeinkommen und mehr: Götz Werner zu der Frage nach der Gesellschaft, in der wir leben wollen...

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12 • Promotion-Magazin BIG •April 2013

Campingplatz – Stillleben und Rockmusik – der Nürburgring ruft

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IGE

Vom 7. bis 9. Juni 2013 ist es wieder soweit: die legendäre Rennstrecke am Nürburgring in der Eifel wird für das größte Musikfestival Deutsch-lands, Rock am Ring, zweckent-fremdet, und das bereits zum 28. Mal seit 1985.Auch dieses Jahr haben die Macher von Rock am Ring wieder ein Li-neup aus dem Hut gezaubert, das in Deutschland seinesgleichen sucht. So können sich die Fans auf ein tolles bunt gemischtes Programm freuen, angeführt von der popu-lärsten Punkrock-Band der Welt Green Day und flankiert von Thirty Seconds To Mars sowie einer ge-hörigen Portion Danish Dynamite und Rock´n Roll Metal von Volbeat. Ob strömender Regen oder hoch-sommerliche Hitze – schweiß-treibende Konzerte werden bei den bestätigten Bands Limp Biz-kit, Korn, Bullet For My Valenti-ne und Stone Sour, die von Slip-knot – Frontman Corey Taylor angeführt werden, garantiert sein. Die Auftritte der Sportfreunde Stil-ler, Seeed, Kraftklub und Tocotronic werden für Freude bei den Fans deutschsprachiger Musik sorgen. Insgesamt wurde klangtechnisch wieder ein sehr abwechslungsrei-ches Paket geschnürt, mit Bands wie The Boss Hoss, Bush, Airborne Bad Religion und vielen mehr wur-den bereits 65 der über 85 Bands für das Juni-Wochenende bestätigt.Mit diesem Lineup hat Rock am Ring erneut seine Spitzenposition in der europäischen Festivallandschaft untermauert und so waren bereits vier Monate vor dem Start sämtliche

verfügbaren Tickets restlos ausver-kauft, dies ist der Wermutstropfen für alle, die sich keine Tickets mehr ergattern konnten. Für die 85.000 Glücklichen bedeutet das Ticket neben der Aussicht auf erstklassige Musik auch großes Entertainment auf den Camping-Plätzen, wo tradi-tionell bereits ab Dienstag die eine oder andere Party gefeiert wird. Zu wohl keinem anderen Festi-val passt der Spruch „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ besser als zu Rock am Ring, denn die Eifel bietet auch wettermäßig ein buntes Programm,

von Dauerregen bis Gluthitze kann man mit einigem rechnen. So ist es durchaus üblich, dass Kleidung für mindestens 2 Jahreszeiten in die Festivaltasche eingepackt wird. Wer an dies denkt und neben Dosennah-rung in flüssiger und fester Form auch festivaltaugliche Kleidung be-reit legt, für den wird Rock am Ring 2013 wieder mindestens genauso toll werden wie die 27 Jahre zuvor.

Foto: MLK, rockamring.com

Foto: MLK, rockamring.com

Page 15: BIG - das Magazin April 2013

13• Promotion-Magazin BIG •

KULTUR

April 2013

Gau-Algesheimer Winzer- und Neubürgerempfang 2013

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IGE

Stadtbürgermeister Dieter Faust begrüßte im Beisein von Trauben-königin Carina I. im Festsaal von Schloss Ardeck die erfolgreichen Winzer und die Neubürger. Die ak-tuelle Einwohnerzahl beträgt 7137 und ist nach wie vor ansteigend. Dabei bedauerte Dieter Faust, dass etliche Anfragen nach Bauplätzen wegen einem fehlenden Neubauge-biet abschlägig beantwortet werden müssen. Dass die Neubürger sich in Gau-Algesheim wohlfühlen bestä-tigten die vielen positiven Äußerun-gen anlässlich des Empfangs. Mit ihren Proben von den ausge-zeichneten Weinen haben die Gau-Algesheimer Winzer den Neubür-gern den Empfang veredelt. Auch hier konnte der Stadtbürgermeister wieder hohes Lob aussprechen. Ge-

nau 275 Medaillen hat die Landwirt-schaftskammer Rheinland-Pfalz den Gau-Algesheimer Winzern verliehen. Davon allein 98 in Gold.Umrahmt wurde der harmonische Empfang von Peter Kressmann am Flügel und dem MGV-Chor „Crescen-do“ und endete mit dem gemeinsam gesungenen Gau-Algesheimer Lied.Text und Fotos: Gau-Algesheim/Jouaux/BIG/Back Stadtbürgermeister Dieter Faust (re.)

mit den ausgezeichneten Winzern und Neubürgern

Page 16: BIG - das Magazin April 2013

14 • Promotion-Magazin BIG •April 2013

Richard Cox aus Hitchin, Guida und Thomas Feser, Daniel Geoffroy (vorne), Alain Cartron, Christelle Völker, Dagmar Backes, Dieter Glaab („Chef de Tourist‘ Bingen“) und Gerhard Backes sowie hinten „Dudu“ Edouard Soyez („deutsch-französisches Denkmal“),Klaus Völker (hinten), alle von links, freuen sich über „die seit nun-mehr 53 Jahren bestehende lebendige Partnerschaft“

Bingens OB Thomas Feser: Antrittsbesuch in Nuits-Saint-Georges

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IGE

Auf Einladung seines Amtskollegen Alain Cartron weilte der Binger Ober-bürgermeister Thomas Feser mit seiner Frau Guida zum Amtsantritt in

der französischen Partnerstadt Nuits-Saint-Georges. Als Anlass bot sich die Versteigerung der Weine des Hospi-ces, „Vente des Vins d´Hospice“, dies-

jährig zum 52. Male, verbunden mit einer Verkostung des neuen 2012er Jahrgangs, geradezu an. Beim offi-ziellen Empfang im Rathaus, an dem Vertreter aus Hitchin, England, Tami-nes, Belgien, Ichinomiya, Japan und Eguisheim, Elsass – alles Partnerstäd-te von Nuits-Saint-Georges - teilnah-men, dankte Oberbürgermeister Feser für die Einladung und überreichte sei-nem Amtskollegen als Gastgeschenk die neue Hildegard-Medaille. Er erin-nerte an die historische Begegnung von Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer 1958 in Bad Kreuznach, die 1963 zum Abschluss des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags führte. Damit schufen diese beiden Staatsmän-ner mit Mut und Weitblick die Basis für ein friedliches Miteinander und legten den Grundstein für das Haus „Europa“. Auf dieser Grundlage ent-standen viele Städtepartnerschaften, woraus sich zahlreiche enge Freund-schaften entwickelten (z.B. die engen Beziehungen zwischen den Familien Daniel Geoffroy, Vougeot, Gerhard Ba-

ckes und Klaus Völker, Bingen - 1968 hervorgegangen aus einer Partner-schaft der Spielvereinigung 1918 Dietersheim mit der A.S.I.V. Vougeot). Auch der Binger OB freute sich, alte Freunde zu treffen, Freundschaften aufzufrischen und neue zu knüpfen. „Zwischen Bingen und Nuits-Saint-Georges besteht seit nunmehr 53 Jahren eine lebendige Partnerschaft. Dies zeigt unter anderem der seit Jahrzehnten bestehende Schüler-austausch zwischen der Rochus Re-alschule plus und dem Collège Félix Tisserand…“ so Oberbürgermeister Thomas Feser. Beim gemeinsamen Stadtmarsch al-ler Partnerdelegationen sowie bei der Wein- und Schokoladenverkostung nutzte Oberbürgermeister Thomas Fe-ser die Gelegenheit zum Erfahrungs-austausch und Kontakteknüpfen, so z.B. mit dem Leiter der Tourismus-abteilung der japanischen Fuisan-Region.

Touristinfo Bingen, Dieter Glaab,Dagmar Backes

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15• Promotion-Magazin BIG •

KULTUR

April 2013

Startschuss für neue Aktion zur frühen Leseförderung

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IGE

Am 26. März gab Staatssekretär Walter Schumacher im Landesbib-liothekszentrum in Neustadt/W. den Startschuss für die „Geschichten-koffer“, ein neues Angebot für die frühkindliche Sprach- und Leseför-derung. Ab sofort können Bibliothe-ken, aber auch Kindergärten und Grundschulen oder Lesepaten bei den Büchereistellen im Landesbi-bliothekszentrum diese „Bilderbü-cher zum Anfassen“ für besonders gestaltete Vorlesestunden mit Kin-dern ausleihen.

Staatsekretär Walter Schumacher überreichte Kindern und Erzieherin-nen des Kindergartens St. Marien in Neustadt/W. den ersten „Geschichten-koffer“ und unterstrich: „Die Kampa-gne ,Leselust in Rheinland-Pfalz‘, die die Landesregierung 2004 ins Leben gerufen hat und seither gemeinsam mit vielen Partnern erfolgreich gestal-tet, will die Freude an Büchern und den Spaß am Lesen möglichst früh wecken. Gerade die Arbeitsgruppe ,Lesespaß aus der Bücherei‘ im Lan-desbibliothekszentrum hat dabei im-mer wieder viele Ideen beigesteuert. Ich bin sicher, dass die ,Geschichten-koffer‘ genauso gut ankommen und dass sich viele Kinder im Land durch

das Anschauen und das Nachspielen von Geschichten für das Bücherlesen begeistern.“

Dr. Annette Gerlach, die Leiterin des Landesbibliothekszentrums, verwies auf die große Bedeutung des Vorle-sens: „Das Vorlesen ist in der Frühfor-derung nicht mehr wegzudenken und besonders geeignet, Kinder schon im Vorschulalter spielerisch mit dem Me-dium Buch vertraut zu machen.“ Das Konzept der „Geschichtenkoffer“ sieht vor, dass Gehörtes im dialogischen Gespräch reaktiviert, in Spielsituatio-nen dargestellt oder in Bastelaktionen bildnerisch umgesetzt wird.

Jeder „Geschichtenkoffer“ enthält ein Bilderbuch, das sich besonders zum Vorlesen eignet, sowie unterschiedli-che Materialien: Fingerpuppen, Holz-figuren, Plüschtiere und vieles mehr. Hinzu kommen Gedichte, Liedertexte, Musik-CDs sowie Bastel- und Spiel-anleitungen, die sich mit dem Thema der Geschichte befassen. Entwickelt wurde das Projekt in der „AG Lese-spaß aus der Bücherei“, die jedes Jahr immer wieder neue Ideen und Konzep-te für die landesweiten Sprach- und Leseförderaktionen der Bibliotheken in Rheinland-Pfalz konzipiert.

Ein Glücksfall für die Umsetzung des Projekts war die Praktikantin Tina Fürst, die im Rahmen ihres Studiums an der Hochschule der Medien in Stuttgart ein 6-monatiges Praxisse-mester im Landesbibliothekszentrum absolvierte. Frau Fürst hat alle Mate-rialien für die Geschichtenkoffer be-sorgt und zu jedem Koffer schriftliche Arbeitshilfen erstellt, so dass jeder die Veranstaltungen leicht und ohne gro-ßen Vorbereitungsaufwand durchfüh-ren kann. Auch ein Werbeflyer für die Aktion wurde von ihr entwickelt.

Die Leiterin des Kindergartens St. Ma-rien, Ingrid Glas, holte den ersten „Ge-schichtenkoffer“ mit einigen Kindern aus dem Kindergarten ab. „Solche Angebote erleichtern uns die Arbeit im Bereich der frühen Sprachförderung sehr“, sagte sie bei der Veranstaltung.

Die Geschichtenkoffer können wie die Klassensätze, Themenkisten oder Bilderbuchkinos über den Buchungs-kalender des LBZ von Bibliotheken, Kindergärten und Schulen reserviert und ausgeliehen werden.

Buchungskalender und weitere Infor-mationen unter www.lbz-rlp.de.

Walter Schumacher (links) macht in Geschichte

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16 • Promotion-Magazin BIG •

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IGE

NIERSTEINER SOMMERNACHT 2013 am 6. SEPTEMBER im GEMEINDEPARK mit Matthias Reim & Band, Claudia Jung und Thomas Neger und den Humbas

Am 6. September präsentiert die Ge-meinde Nierstein in Zusammenarbeit mit der Agentur mach-4 die Nierstei-ner Sommernacht im idyllischen Nier-steiner Park. Nach dem Erfolg des letz-ten Jahres mit „Dieter Thomas Kuhn“ im ausverkauften Park gibt es auf vielfachen Wunsch auch dieses Jahr

April 2013

wieder eine Schlager-Sommernacht. Als Stargast konnte kein Geringerer als Matthias Reim mit seiner Band gewon-nen werden. Er präsentiert in Nierstein nicht nur seine bekannten Top-Hits wie „Verdammt, ich lieb dich“, sondern auch sein neues Album „Unendlich“, das gleich nach Veröffentlichung An-fang Februar von 0 auf Platz 1 in die Mediacontrol-Charts einstieg. Nach 23 Jahren wild bewegter Karriere, nach Aufs und Abs, wie sie wohl kein an-derer Künstler im deutschen Musikbu-isiness erlebte, ist Matthias Reim jetzt

Grußwort des Bürgermeisters der Gemeinde Nierstein und Landtagsabgeordneten, Thomas Günther,

und des Kulturbeauftragten der Gemeinde Nierstein, Hans-Uwe Stapf, zum Niersteiner Kultursommer 2013

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,sehr verehrte Freunde und Gäste der Gemeinde Nierstein,

„Wo Kultur wegbricht, wird Platz frei für Gewalt.“ Diesen Satz formulierte der deut-sche Bühnenregisseur, Manager, Kulturpolitiker und Intendant, August Everding, anlässlich einer Protest-veranstaltung des Deutschen Büh-nenvereins in Berlin, 27. Juni 1993. Der Niersteiner Kultursommer, der in diesem Jahr seine einundzwanzigste Auflage erfährt, wurde damals zwar

nicht mit dem Grundgedanken ins Leben gerufen, Gewalt zu verhindern, dennoch macht sich diese positive Begleiterscheinung auch bei unse-ren Veranstaltungen bemerkbar. Egal ob es die Niersteiner Sommernächte im Gemeindepark, die zahlreichen Wein- und Hoffeste in Nierstein- und Schwabsburg, oder aber die viel-fältigen Kunst-, Kultur und Brauch-tumsveranstaltungen sind, alles läuft in einem überwiegend friedlichen Rahmen und in einem harmonischen Zusammensein ab. Das gute Mitein-ander und der kulturelle Austausch

von nahezu 60 Nationen in unserer Gemeinde und Verbandsgemeinde unterstreichen die Worte von August Everding einmal mehr. Sinnbild die-ser Gemeinschaft ist das alljährliche Kulturfest im Gemeindepark, welches auch in diesem Jahr, am 25. August, stattfinden wird. An dieser Stelle sei den Initiatoren der Veranstaltung und allen Mitwirkenden in besonderer Weise gedankt. Die Niersteiner Som-mernacht verschreibt sich in diesem Jahr komplett dem deutschen Schla-ger und der modernen Unterhaltungs-musik. So stehen am Freitag, den 6.

ganz oben angelangt. Und damit nicht genug: Als weiteres Highlight der diesjährigen Sommer-nacht wurde die „Grande Dame des deutschen Schlagers“ Claudia Jung eingeladen. Sie ist als Sternzeichen des Widders 1964 in Ratingen gebo-ren, dickköpfig und kämpferisch bis sie ihr Ziel erreicht hatte: eine bis heute erfolgreiche Gesangskarriere war gelegt. Goldene und Platin Schall-platten, ECHO-Preise und die Goldene Stimmgabel sowie viele Platz 1-Erfolge unterstreichen ihre Spitzenposition im

deutschen Schlager. Claudia Jung ver-öffentlichte Hits am laufenden Band wie „Amore Amore“, „Stumme Sig-nale“, „Wo kommen die Träume her“, „Atemlos“ und „Unter meiner Haut“, sowie weitere gemeinsame Erfolge mit Nik P. („Sommerwein“). Dies ist nur ein kleiner Auszug der vielen wunderschö-nen Schlager von Claudia Jung. Rheinhessen wird in Nierstein von Thomas Neger und den Humbas ver-treten. Seine Regionalhits „Im Schat-ten des Doms“ und „Das alles sind wir“ begeistern Jung und Alt und bei Weitem nicht nur Fastnachter. Für die Niersteiner Sommernacht haben er und seine Band ein ganz besonderes Programm zusammengestellt. Bürgermeister Thomas Günther be-dankt sich in dem Zusammenhang vielmals bei Antonia und Jens Mar-quart von der Agentur mach-4 als Kooperationspartner der Gemeinde bei der Niersteiner Sommernacht, und bei Hans-Uwe Stapf, dem Kultur-beauftragten der Gemeinde. „Durch deren Engagement werden wir am 6. September wieder eine mehrstündige Sommernacht in herrlicher Partystim-mung feiern können. Matthias Reim, Claudia Jung und Thomas Neger mit seinen Humbas werden die Garanten dafür sein.

Tickets gibt es ab sofort bei allen be-kannten Vorverkaufsstellen. Diese sind z.B. in Nierstein das Kulturbüro im Rat-haus der Gemeinde, die Postagentur Engraf, die Bäckerei Strub sowie das Kaufhaus Trapp.

Zudem sind Karten auch online unter www.mach-4.de zu erhalten. Publi-kumseinlass ist ab 18 Uhr und Beginn der Show um 19 Uhr.

September, mit Matthias Reim & Band, Claudia Jung, sowie Thomas Neger und die Humbas gleich drei Vertreter dieses Genres auf der Groß-bühne im Gemeindepark. Längst ist bekannt, dass der Wein in unserer Gemeinde und Region offizi-ell als Kulturgut anerkannt ist. Folge-richtig sind somit auch die Wein- und Winzerfeste des Verkehrsvereins und des Wein vom Roten Hang e.V. feste Bestandteile des Niersteiner Kultur-sommers, und finden sich in diesem Programm wieder. Auch die kulturel-len Initiativen die in Eigenregie von

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17• Promotion-Magazin BIG •

KULTUR

April 2013

Kulturbeauftragter Hans-Uwe Stapf, mach-4 Geschäftsführer Jens Marquardt und Bürgermeister Thomas Günther (von links nach rechts) präsentieren das Plakat zur Niersteiner Sommernacht am 6. September

P.s.: Mittlerweile wurde aus Nierstein eine veritable Stadt - Glückwunsch!

unseren Gruppen, Vereinen, Kirchen und Organisationen ausgehen, spie-geln sich im Niersteiner Kultursom-mer wider. Als Beispiele dafür dürfen wir heute die Feierlichkeiten und Ver-anstaltungen im Rahmen des 40jähri-

gen Jubiläums des paläontologischen Museums, die Sammlung Stapf, und das 25 jährige Bestehen des Kilians-Chores anführen. Deren, und alle weiteren Veranstal-tungen des Niersteiner Kultursom-

mers 2013 seien Ihnen an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen.IhrThomas Günther, MdLBürgermeister der Gemeinde Nier-stein in der VG Nierstein-Oppenheim

Hans-Uwe Stapf Kulturbeauftragter der Gemeinde Nierstein

Wie jedes Jahr veranstaltet der Dach-verband Clowns für Kinder im Kran-kenhaus Deutschland e.V. einen Ak-tionstag in verschiedenen deutschen Städten, in denen seine Klinikclowns tätig sind. Mit clownesken Aktionen zum Thema „Bunte Momente schen-ken“ und Infos stellt er die Arbeit von Clowns in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vor und wirbt für Unterstützung. 2013 findet der Akti-onstag des Dachverbands Clowns für Kinder im Krankenhaus am 5. Mai, dem Weltlachtag, statt.In vielen deutschen Kinderkliniken, auf Stationen für schwerkranke Er-wachsene und in Einrichtungen für Senioren und behinderte Menschen sind regelmäßige Clownsbesuche mittlerweile ein fester Bestandteil des Alltags. Klinikclowns bringen Freude

Clowns für Kinder im Krankenhaus

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IGE

“Bunte Momente schenken“, 5. Mai 2013 (Weltlachtag)

und Erleichterung der oft schweren Situation und aktivieren positive und heilsame Energien. Der Dachverband Clowns für Kinder im Krankenhaus Deutschland e.V. vernetzt bundes-weit gemeinnützige Vereine, die diese Clownsvisiten organisieren.Am 5. Mai 2013, dem Weltlachtag, kann man die Clowns des Dachver-band Clowns für Kinder im Kran-kenhaus Deutschland e.V. bei einem deutschlandweiten Aktionstag auch außerhalb von Kliniken und Pflege-einrichtungen erleben in 9 deutschen Städten von Hamburg bis München, in denen sie tätig sind. Unter dem Motto „Bunte Momente schenken“ präsen-tieren sie ihr Können mit im öffentli-chen Raum. Rezepte für „Bunte Mo-mente“ sind einlösbar für „besondere Behandlungen der Clowndoktoren“ 19

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1 • Promotion-Magazin BIG •• Promotion-Magazin BIG •April 2013

2012 erfolgreiches Jahr für VR-Bank MainzAN

ZEIG

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VR-Bank Mainz hält Rekordniveau / Nachhaltige Qualität und gute Beratung beweisen sich als bester Verbraucherschutz / Nachhaltigkeit anstelle von Superlativen

Das vergangene Geschäftsjahr ist für die VR-Bank Mainz wieder erfolgreich verlaufen. „Insgesamt sehr zufrieden“ lautet das Fazit ihres Vorstandsvorsit-zenden Theo Stauder zur Geschäftsent-wicklung der Bank mit Sitz in Mainz-Gonsenheim. Entsprechend deutlich unterstreicht er die Zukunftsfähigkeit der Bank. Bei der Präsentation der Bilanzzahlen machte der Vorstands-vorsitzende deutlich, dass „die mit oft unkalkulierbaren Risiken verbunde-ne Jagd nach Superlativen noch nie der Stil der VR-Bank Mainz gewesen ist und es auch in Zukunft nicht sein wird.“ Vielmehr seien Nachhaltigkeit, Qualität und ein gesundes Wachstum die Eckpfeiler der erfolgreichen Ge-schäftstätigkeit. Ein deutlicher Beweis der Leistungsfähigkeit der Bank ist die jederzeit ausreichende Fähigkeit und Bereitschaft, Firmen- und Privatkunden mit Krediten zu versorgen.Von dem Jahresüberschuss von 2,35 Mio. Euro profitieren die Mitglieder in Form einer wieder deutlich über dem Kapitalmarktzins liegenden Dividende von 5,6%. Darüber hinaus konnte er-neut das Eigenkapital erhöht werden, was den Spielraum für das Kreditge-schäft weiter vergrößert. Die Bilanz-summe wuchs um 3,4% auf 683,0 Mio. Euro, die betreuten Kundeneinla-gen erhöhten sich um 3,9% auf 535,0 Mio. Euro. Das Kreditgeschäft erreichte

mit einem Wachstum von 2,5% 518,0 Mio. Euro. Außerdem wurden an die Verbundpartner der genossenschaft-lichen FinanzGruppe Kredite in Höhe von 10,4 Mio. Euro vermittelt. Das trotz globaler Finanzkrise gewachsene Ver-trauen der Mitglieder und Kunden in „ihre“ VR-Bank zeigte sich in der auf 31.253 gestiegenen Zahl der Bankkun-den (Vorjahr 31.116). Auch die Anzahl der Mitglieder stieg um 761 auf 15.808 Personen. Sie sind mit Geschäftsguthaben von 11 Mio. Euro an der Bank beteiligt. Gemeinsam mit den 149 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern konnte der Vorstand im bun-desweiten Vergleich mit den übrigen rd. 1.100 Volks- und Raiffeisenbanken eine insgesamt sehr gute Entwicklung der VR-Bank Mainz fortführen. Auf Wachstumskurs blieben alle Kernbe-reiche. Die extremen Niedrigzinsen der vergangenen Monate beflügelten dabei die Nachfrage nach neuen Krediten. So wurden 1.196 Kundenkredite im Wert von 127 Mio. Euro neu bewilligt bzw. vermittelt, wobei der Schwerpunkt bei langfristigen Immobilienfinanzierungen lag. Es wurde mit den Verbundpartnern ein Provisionsüberschuss auf Vorjah-resniveau von 4,5 Mio. Euro erzielt, der sich durchaus sehen lassen kann. Das gute Provisionsergebnis sowie ein erfolgreiches Kostenmanagement

führte zu einem Betriebsergebnis von 8,7 Mio. Euro. Der Zinsüberschuss von 17,4 Mio. Euro ist nach wie vor we-sentlicher Erfolgsfaktor. Die umsichtige Kreditvergabe sorgte für nur geringe Zuführungen zu den Wertberichtigun-gen auf Forderungen in Höhe von 1,5 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis nach Bewertungsergebnis betrug 7,8 Mio. Euro. Nach Abzug der Steuern von 2,4 Mio. Euro wurden dem Fonds für allge-meine Bankrisiken und den Rücklagen 4,7 Mio. Euro zugeführt.Stauder schloss, dass er „die VR-Bank Mainz gut aufgestellt und bestens für die Zukunft gerüstet“ sehe. Dies zei-gen auch die vielen Auszeichnungen, die die Bank wieder im vergangenen Jahr erhielt. So die wiederholte Zerti-fizierung des Qualitätsmanagements des Firmenkundenbereiches durch den TÜV Süd sowie die Zertifizierung neuer Finanzplaner und Generationenberater. Die Ziele in den kommenden Monaten sind die Zertifizierung weiterer Berater zum Finanzplaner und damit der Aus-bau der Kundenbeziehungen durch die qualifizierte Beratung auf breiter Front. „Unsere Bank ist gut aufgestellt und kann sich im Mainzer Raum mit seiner insgesamt sehr extremen Konkurrenz-situation auf allen Gebieten sehen las-sen“, fasste Theo Stauder die gegen-wärtige Situation zusammen. Für das laufende Geschäftsjahr sieht er eine

leicht positive konjunkturelle Entwick-lung. In Anbetracht dieses Szenarios geht der Vorstand von einem modera-ten Bilanzsummenwachstum aus, das gleichermaßen von einer organischen Entwicklung der Einlagen und Kun-denkredite getragen wird. Dabei wird der Druck auf die Zins- und Provisi-onsspanne weiter ansteigen, eine gute Fortführung ihrer Geschäftsentwick-lung, ein unverändert niedriges Zins-niveau und stabile Provisionserträge. Den Kunden stehen insgesamt drei Zu-gangswege zur VR-Bank Mainz offen: Sie erhalten die Bankleistungen in den sechs in und um Mainz verteilten Filia-len, im Internet oder durch den unmit-telbaren telefonischen Beraterkontakt - ein Angebot, das reine Direktbanken so nicht bieten können. Denn die VR-Bank Mainz-Direktbank sieht die Beratung in den Geschäftsstellen vor. Die Bank be-treut insgesamt über 31.000 Kunden.Als zuverlässiger Arbeitgeber bildet die VR-Bank Mainz 16 junge Menschen zu Bankkaufleuten aus und stellt auch 2013 wieder fünf neue Ausbildungs-plätze zur Verfügung. Die Führungs-kräfte rekrutieren sich überwiegend aus den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die hervorragende Aufstellung der Bank auch im gesell-schaftlichen Bereich unterstreichen auch die Spenden für soziale, kulturelle und sportliche Projekte in der Region in Höhe von rund 200.000 Euro. Ein hervorragendes Ergebnis beschei-nigte wiederholt der Bundesverband der Volksbanken Raiffeisenbanken (BVR) der VR-Bank Mainz, indem er sie wiederholt als sehr gute Bank klassifizierte. BIG

Die Hauptstelle der VR-Bank in Mainz-Gonsenheim

Von links: Franz-Josef Thümes, Theo Stauder (Vorsitzender des Vorstandes) und Tobias Schmitz sind „insgesamt sehr zufrieden“ mit der Geschäftsentwick-lung ihrer Bank

Der Vorstand der VR-Bank Mainz. Von links: Franz-Josef Thümes, Theo Stauder (Vorsitzender), Tobias Schmitz

Page 21: BIG - das Magazin April 2013

19• Promotion-Magazin BIG •• Promotion-Magazin BIG •

WIRTSCHAFT

April 2013

Alle Terminejeweils 11.00 bis 15.00 Uhr: Wiesbaden, Tierpark FasanerieHamburg, Tierpark HagenbeckMünchen, Tierpark Hellabrunn

Düsseldorf, Aquazoo Löbbecke MuseumLeipzig, Zoo

Bochum, TierparkBremen, Tiergehege Bürgerpark

Allensbach/ Bodensee,Wild- und Freizeitpark

und von 13.00-15.00 Uhr:in Reutlingen -

im Klinikum am Steinenberg

Clowns für Kinder...

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IGE

KULTURFortsetzung aus17

und lustige Überraschungen; Clowns-fans und Passanten können mit viel Vergnügen die wohltuende Wirkung einer Humor- und Spaßbehandlung am eigenen Leib erfahren. Zugleich informieren die Clowns über die Arbeit des Dachverbands und wer-ben für Unterstützung. Regelmäßige Clownsbesuche in deutschen Kliniken und Pflegeeinrichtungen finden nur dann statt, wenn sie durch Spenden

finanziert werden. Wir sind sicher: Wer einen „bunten Moment“ mit un-seren Clowns erlebt, wird auch gerne einen weiterschenken und freuen uns auf Unterstützung, um weiterhin viele Farbtupfer ins Leben kranker Kinder, pflegebedürftiger alter und behinder-ter Menschen bringen zu können.Mehr unterwww.dachverband-clowns.de

Ministerpräsidentingratuliert PapstMinisterpräsidentin Malu Dreyer hat dem Jesuiten-Kardinal Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien zu seiner Wahl als 266. Papst der Kirchge-schichte gratuliert. Malu Dreyer: „Ich wünsche Papst Franziskus I. für seine neue Aufgabe viel Erfolg, Gesundheit und die notwendige Kraft und Ener-gie, um den Menschen in aller Welt in sozialen und in ethischen Fragen Orientierung zu geben. Zu seinen wichtigen Aufgaben wird es gehören, den weltweiten Dialog zwischen den Religionen und Weltanschauungen

zu fördern. Mit der Wahl von Papst Franziskus I. verbinde ich persönlich die Hoffnung, dass er entschieden für die Zusammenarbeit mit den evan-gelischen Kirchen eintritt. Auch eine Aufwertung der Stellung der Frauen in der katholischen Kirche wäre ein wichtiges Signal.“ Mit Papst Franzis-kus I. bekleidet zum ersten Mal in der Kirchengeschichte ein Lateinameri-kaner das Amt des Papstes. „Damit rückt ein ganzer Kontinent stärker in den Mittelpunkt der Weltkirche“, so Malu Dreyer. <> Staatskanzlei / BIG

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20 • Promotion-Magazin BIG •April 2013

Hoher Besuch in Bad KreuznachBad Kreuznach: Bundeskanzlerin Merkel fühlte sich bei WohnArt „sehr wohl“

Als einen „sehr wichtigen Beitrag für die Entwicklung des Stadtteiles“ würdigte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei ihrem fast zweistündigen Besuch das WohnArt-Projekt im Mu-sikerviertel. Begleitet wurde sie dabei auch von Oberbürgermeisterin Dr. Hei-ke Kaster-Meurer, der es sehr wichtig war, mit der Kanzlerin über das bun-desweite Problem von bezahlbarem Wohnraum zu reden. „Da stehen Bund, Länder und Kommunen vor einer riesi-gen Herausforderung.“Ein bisschen Bange war den WohnArt-Leuten schon vor dem Besuch der Bundeskanzlerin. Fernsehen, Hörfunk. Print- und Onlinemedien, Agentu-ren: Rund 50 Journalisten berichte-ten über das Ereignis. Sie bereiteten sich im als Pressezentrum umfunk-tionierten Büro der Bad Kreuznacher

Entwicklungsgesellschaft vor. Die Bundeskanzlerin nahm sich viel Zeit, um zwei Wohnungen zu besichtigen und im Gemeinschaftsraum mit den Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen. „Offen, warm-herzig und zugewandt“, war nach der Abfahrt der Kanzlerin das WohnArt-Vorstandsmitglied Eva-Maria Knauthe voll des Lobes. Viele Komplimente gab es auch von Angela Merkel. „WohnArt ist schönes Beispiel dafür, was mög-lich ist, wenn Menschen füreinander Verantwortung übernehmen.“ Zurzeit besucht die Bundeskanzlerin deutsch-landweit mehrere Projekte mit dem Themenschwerpunkt „Demographie“. Unter den 32 Bewohnerinnen und Be-wohnern ab 50plus in beiden Häusern hat sich das Motto von WohnArt „unab-hängig und doch nicht allein“ bewahr-

heitet. Alle Aufgaben in Verwaltung und Organisation werden von Aufsichtsrat (Vorsitzende Dagmar Kossak) und Vor-stand (Eva-Maria Knauthe, Ulla Nissen, Heidrun Zimmermann und Ingrid Buch-holz-Oelmann) ehrenamtlich geleistet.Für rund vier Millionen Euro wurden 21 barrierefreie Wohnungen (48 bis 150 Quadratmeter) nach den Plänen des Bad Kreuznacher Architekten Gustav Kannwischer gebaut. Alle Wohnungen sind über Laubengänge und über Auf-züge erreichbar. Verbindendes Element der beiden Häuser ist der Innenhof. Der Gemeinschaftsraum mit Küche ist bereits beliebter Treffpunkt aller Bewohner. WohnArt eG nutzt bei der Energieversorgung Sonnenkollektoren, Erdwärme und Regenwasser.Ziel von WohnArt ist es, künftig für ein Mehrgenerationenhaus junge Familien

zu gewinnen. Die Oberbürgermeisterin machte auf das Problem aufmerksam, dass die meisten Banken die Genos-senschaftsanteile noch nicht als Si-cherheit bei der Finanzierung anerken-nen. Die Kanzlerin freute sich darüber, dass dies zumindest bei der Volksbank der Fall ist. Sie versprach, diesen „As-pekt, mit nach Berlin zu nehmen“.Vor dem Rundgang durch die Gebäu-de wurde die Kanzlerin von Kindern an den Zaun der städtischen Kita gerufen. Dort schüttelte sie fleißig Hände und unterschrieb später auch einen Glück-wunsch zum 150. Geburtstag des DRK-Kreisverbandes. Vor ihrer Abfahrt sprach sie in die Mikrofone der Jour-nalisten: „Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt“.STADTVERWALTUNG BAD KREUZNACH / BIG

„Großer Bahnhof“ für die Kanzlerin. Gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und der CDU-Landesvorsitzenden Julia Klöckner besuchte sie WohnArt. Auf dem Foto links die Aufsichtsratsvorsitzende von WohnArt, Dagmar Kossak. Mit dabei waren auch die städtischen Wegbereiter bzw. Unterstützer von WohnArt, Bürgermeisterin Martina Hassel, Bärbel Germann (Agenda-Büro) und Quartiersmanager Dirk Basmer

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Aero-Club Rhein-Nahe leistet Merkel Landehilfe

Erwin Zimmer, bisher 1. Vorsitzender des Aero-Clubs und jetzt für das Re-ferat Öffentlichkeitsarbeit-Presse zu-ständig, hat uns „Bilder (gesendet), die ich bei der Landung des Bundespolizei-Hubschraubers auf unserem Flugplatz (in Langenlonsheim, die Red.) mit Frau Dr. Merkel an Bord gemacht habe. Wir haben die Crew und die Fahrer der Kanzlerin standesgemäß betreut. Nach etwa 2 Stunden, nach dem Kanzlerin-

„Haben die Crew der Kanzlerin stan-desgemäß betreut“, so der umtriebige Erwin Zimmer

Die Kanzlerin „Ton in Ton“, also der Hosenanzug und der Hubi...

Besuch in Bad Kreuznach, startete der Hubi wieder vom Flugplatz Nahewie-sen unseres Aero-Clubs Rhein-Nahe e.V. in 55445 Langenlonsheim. Mehr über uns auf www.aero-club-rhein-nahe.de, besten Gruß, Erwin“ - Erwin, wir danken für die journalisti-sche Unterstützung aus erster Hand!“ <> Text & Fotos: EZ /BIG

Dirk Gemünden - 70 Jahre und kein bisschen müdeSeine Unternehmen hat er peu à peu an seine Nachfolger übergeben: „Ich muss mich immer wieder zurück-halten, das ist nicht leicht. Wenn du etwas mit aufgebaut hast, es aber dann an die Kinder, die Nachfolger übergibst, dann musst du oft still-halten, dich nicht einmischen, das ist nicht immer leicht“, so der jung gebliebene dynamische Unternehmer Dirk Gemünden, den wir kürzlich am „Mainzer-Merkel-Abend“ quasi am Vorabend seines runden Geburts-tages in der Rheingoldhalle trafen. Kein bisschen müde, aber eloquent, aufgeschlossen, beredt und bereit, zu zu hören - das hat ihn auch dort erneut ausgezeichnet. Wir wünschen Dirk Gemünden (2. vo li) weiterhin viel Energie, Schaffenskraft, Erfolg und Gesundheit. Den Wünschen vor-ab schlossen sich auch Jörg Berres, FDP Kreisvorsitzender und Präsident des Statistischen Landesamtes, Tho-mas Feser, der Binger OB sowie Heiko Christian von FIBA-Baugeld (von links) am Small Talk-Tischchen bei Brezeln und Getränken gerne an. BIG / GB

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Der Jubilar beim Small Talk in der Mainzer Rheingoldhalle

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juwi-Sparkonzept zur Energiewende entlastet private Stromkunden um mehr als sechs Milliarden Euro

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Der Kampf um die Energiewende in Deutschland geht in die entschei-dende Runde. Bei seiner Jahres-pressekonferenz übte der Vorstand der Wörrstädter juwi-Gruppe hef-tige Kritik an den als „Strompreis-bremse“ bekannt gewordenen Plänen der Bundesregierung zum Ausbau der erneuerbaren Energien. „Rückwirkende Abgaben auf Alt-anlagen, fünf Monate ohne sichere Vergütung und Kürzungen nach der Rasenmähermethode würden eine ganze Branche an den Abgrund füh-ren, zehntausende von Arbeitsplät-zen gefährden und den Umbau un-serer Energieversorgung praktisch stoppen“, warnen die juwi-Gründer und Vorstände Fred Jung und Mat-thias Willenbacher. „Und dies alles für minimale Einsparungen.“ Dabei geht es auch anders: juwi hat ge-meinsam mit weiteren Unterneh-men der Erneuerbaren-Branche ein Konzept entwickelt, mit dem bei der sogenannten EEGUmlage bereits im kommenden Jahr mehr als sechs Milliarden Euro eingespart werden könnten – ohne die Energiewende abzuwürgen.„Bei allem Verständnis für Politiker im Wahlkampfmodus sollte aber doch vorher bedacht werden, welche Aus-wirkungen schon die Ankündigung von

derart unausgegorenen Sparmaßnah-men haben“, sagt juwi-Chef Willen-bacher in Richtung des Minister-Duos Altmaier und Rösler. Sollte auch nur ein Teil der Pläne tatsächlich umge-setzt werden, würde in Deutschland der Ausbau der Windenergie über viele Jahre hinweg auf 20 bis 30 Prozent zusammengestutzt. Willenbacher: „Die Energiewende wäre praktisch tot.“Dabei gibt es erheblich wirksamere Konzepte, um die Belastungen durch die Energiewende für den Stromkun-den zu reduzieren. Und das quasi ohne schädliche Nebenwirkung auf eine der wenigen Zukunftsbranchen unse-res Landes. „Es müssen endlich auch diejenigen an den Kosten der Energie-wende beteiligt werden, die von den durch Sonnen- und Windstrom stark gesunkenen Preisen an der Börse profitieren“, fordert der juwi-Chef. Das sind die Unternehmen, die ihren Strom direkt an der Börse einkaufen können. „Vor zwei Jahren mussten sie noch gut ein Viertel mehr für jede Kilowatt-stunde zahlen“, rechnet Willenbacher vor und fragt: „Warum soll der kleine Stromverbraucher für die exorbitanten Gewinne der großen Konzerne blu-ten?“Für juwi ist es deshalb eine Grund-forderung, Einsparungen und Kosten der Energiewende gleichmäßig und gerecht zu verteilen. Dazu ist es nach Auffassung von juwi und anderen Un-ternehmen der EE-Branche nötig, kon-ventionelle Großkraftwerke über eine

Brennstoffsteuer an den Kosten für die von ihnen verursachten Umweltschä-den, die Abfallentsorgung oder die – nach wie vor ungeklärte – sichere Endlagerung radioaktiven Mülls an-gemessen zu beteiligen. Parallel dazu muss der saubere, aus regenerativen Energien gewonnene Strom von der systemwidrigen Stromsteuer befreit werden. Erhebliche Einsparpotentiale sieht der juwi-Vorstand auch bei der Vergütungsstruktur für Windenergie-anlagen. „Allein durch eine Anpassung der unsinnig hohen Vergütung für Offshore-Windräder könnte die EEG-Umlage pro Jahr um rund 1,5 Milli-arden Euro entlastet werden“, sagen die juwi-Chefs Jung und Willenbacher. Schon seit Jahren kritisieren die bei-den EE-Pioniere den übertriebenen Ausbau der Windenergie in Nord- und Ostsee und nennen die Milliarden ver-schlingenden Offshore-Projekte „die Teuermacher der Energiewende“.Bei juwi setzt man dagegen auf „Klas-se statt Trasse“ – also auf dezentralen Ausbau und den richtigen Mix der er-neuerbaren Energien. Für Deutschland heißt das in Zukunft: Solarparks auch im Norden und mehr Windräder für den Süden. „Wenn wir die Anlagen auf das ganze Land verteilen, wird die Versorgung mit sauberem Windstrom gleichmäßiger, wir sparen Kosten bei Netzausbau und Speicherung“, ist sich Willenbacher sicher. Um diese Entwicklung zu fördern, rät der juwi-Vorstand zu einer Weiterentwicklung

des Vergütungsmodells für Windräder im Binnenland. Die bislang erhöhte Anfangsvergütung soll durch einen festen Tarif ersetzt werden. Dessen Höhe richtet sich nach der Qualität des jeweiligen Standortes und wird durch ein unabhängiges Ertragsgutachten ermittelt. „Mit diesem Vergütungsmo-dell würde kein Standort teurer als heute, aber viele, besonders windhöf-fige billiger“, weiß Willenbacher. Als Folge ließen sich bei der EEG-Umlage pro Jahr bis zu 120 Millionen Euro ein-sparen.

Mit neuer Struktur fit für die ZukunftWer Veränderungen und neues Denken bei anderen fordert, sollte im eigenen Haus damit anfangen. „juwi hat das im zurückliegenden Jahr getan und das Unternehmen neu und zukunftsori-entiert aufgestellt“, sagt Jochen Ma-gerfleisch, im juwi-Vorstand als COO für alles Organisatorische zuständig. „Statt wie bisher in Technologien zu denken, haben wir künftig die Konti-nente, Länder und Regionen im Fokus. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Windparks, Solar- oder Bio-Projekte geht. Entscheidend sind die örtlichen Gegebenheiten und die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden.“ Letzteren trägt juwi auch mit einer neuen Orga-nisationseinheit Rechnung – der juwi Energielösungen GmbH. Sie bietet dem Endkunden nicht nur intelligente Spei-cheranlagen für Sonnenstrom vom eigenen Dach („juwi Home Power“), sondern in einer wachsenden Zahl von Regionen, in denen juwi Windparks betreibt, auch eigenen, 100-prozentig sauberen Strom an. So hilft juwi dem Einzelnen, nachhaltig Energiekosten zu sparen.

Kontinuierliches Wachstum bei solidem ErgebnisBesonders stolz ist man bei juwi, dass diese gravierenden Veränderungen den Geschäftserfolg des Energiespezi-alisten im zurückliegenden Jahr nicht

Vorstände warnen vor Altmaier-Plänen und setzen auf eigenes KonzeptGut gerüstet für die Zukunft will EE-Spezialist weiter moderat wachsen

Setzen auf „Klasse statt Trasse“ - der Vorstand der juwi-Gruppe: COO Jochen Magerfleisch, die Gründer und CEOs Matthias Willenbacher und Fred Jung, so-wie CFO Martin Winter (von links)

„Politiker im Wahlkampfmodus soll-ten“ vorher denken, was die Auswir-kungen der Ankündigung von „unaus-gegorenen Sparmaßnahmen haben“ können, fordert Matthias Willenbacher

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beeinträchtigt haben. „Unsere Mitar-beiter haben durch die Bank einen tol-len Job gemacht“, lobt Martin Winter, seit Mitte vergangenen Jahres als CFO für die juwi-Finanzen zuständig. „Wir haben weltweit sage und schreibe 321 Megawatt mit Solarkraftwerken und 314 Megawatt Windenergie installiert. Mit 250 Megawatt waren wir 2012 in Deutschland die Nummer Eins.“ In einem schwierigen Marktumfeld konnte juwi seine Leistung auf 1,05 Milliarden Euro steigern. „Und das“, so Winter, „bei einem soliden Ergebnis.“ So soll es auch weitergehen. Win-ter: „Wir setzen auf kontinuierliches Wachstum und wollen die Gesamt-leistung im juwi-Konzern bis 2015 auf 1,5 Milliarden Euro erhöhen. Dabei behalten wir selbstverständlich auch

Politiker sollten die die Energiewende nicht ausbremsen, fordert Fred Jung unter anderem von Bundes-Umwelt-minister Peter Altmaier, der bei seinem Besuch in Wörrstadt (letzten Sommer) mächtig ins Schwitzen kam...

...wobei ihm auch der sommerleich-te juwi-Schlips (rechts) nicht helfen konnte!

den Ertrag stets im Auge.“ Verändern wird sich laut Winter die prozentuale Verteilung der EE-Technologien an der Geschäftstätigkeit. In Deutschland wie auch weltweit wird die Windener-gie Zug um Zug einen größeren Anteil an den juwi-Aktivitäten ausmachen. „Weltweit hat aber auch die Solarener-gie Wachstumspotenzial“, sagt Winter. Dies gelte insbesondere für Asien, wo juwi schon seit zwei Jahren in Indien aktiv ist. In Singapur hat juwi im ver-gangenen Jahr eine Niederlassung er-öffnet, um von dort aus zukunftsträch-tige Projekte in Thailand und Malaysia in Angriff zu nehmen. Das im Januar in Japan gegründete Joint Venture „juwi Shizen Energy“ komplettiert juwis Ak-tivitäten in Fernost. <> www.juwi.de / BIG

Neuer Ratgeber für Bauherren

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Wie verwirkliche ich den Traum vom eigenen Haus? Wie komme ich an ein Baugrundstück? Wo stelle ich einen Bauantrag? Diese und viele andere Fragen beantwortet der neue Rat-geber für Bauherren des Landkrei-ses Südwestpfalz. Der Leitfaden soll Bauwillige von der Planung über die Finanzierung bis hin zur Realisierung von Bauvorhaben begleiten. Außer-dem informiert er über Anbieter und Fachbetriebe. Die Broschüre enthält auch die Kontaktdaten der Mitarbeiter, die in der Kreisverwaltung und den Verbandsgemeindeverwaltungen die Bauanliegen bearbeiten, Wissenswer-tes über Denkmal-, Landschaftsschutz

und Dorferneuerung und gibt Auskunft über die grundlegenden bau- und nachbarrechtlichen Vorschriften sowie wertvolle Hinweise über die verschie-denen öffentlichen Fördermöglichkei-ten. Viele Unternehmen haben die Möglich-keit genutzt, ihre Ortsverbundenheit zu demonstrieren, indem sie durch eine Anzeigenschaltung eine kostenlose Verteilung an die Bürger ermöglicht haben. Neben der Druckausgabe, die in einer Auflage von 4.000 Stück erschienen ist, ist die gesamte Bro-schüre auch im Internet unter www.suedwestpfalz.de abrufbar. In ge-druckter Form liegt sie bei der Kreis-

verwaltung, den Verbandsgemeinde-verwaltungen sowie der Sparkasse Südwestpfalz und den VR-Banken aus. Die Neuauflage des Bauratgebers entstand in Zusammenarbeit mit dem BVB-Verlag. <> KV Südwestpfalz / BIG

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Gut, wenn man verlässliche Partner hat.

KASTELL Massivhaus Frühlingsfest

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KASTELL Massivhaus FrühlingsfestAN

ZEIG

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Am 14. April 2013 lädt KASTELL Massivhaus zum alljährlichen Frühlingsfest in die Rödelbachstraße 1 nach Simmern ein. Nutzen Sie den Tag und informieren Sie sich über viele Themen rund ums Bauen. Handwerker stellen ihre Produkte aus und beraten Sie gerne über Neuerungen in den verschiedenen Bereichen. Nehmen Sie an halbstündlichen Werksführungen teil und besichtigen Sie das Musterhaus auf dem Werksgelände. Das KASTELL Massivhaus Team steht Ihnen während des ganzen Tages hilfsbereit zur Seite. Für die kleinen Gäste ist an diesem Tag auch ein volles Programm vorgesehen.

WIRTSCHAFT

Attraktionen vom Puppentheater bis hin zu lebenden Reptilien des Landauer Reptiliums warten auf die Kleinen. Wie auch die Jahre zuvor gibt es eine umfangreiche Bewirtung zu familienfreundlichen Preisen. Machen Sie sich einen schönen Tag bei KASTELL Massivhaus in Simmern und sammeln Sie so ganz nebenbei Informationen für Ihren speziellen Haus-Traum.

Das KASTELL Massivhaus Team freut sich auf Ihren Besuch.

KASTELL/BIG <>

Es ist wieder soweit: Frühlingsfest bei KASTELL Massivhaus

Informieren Sie sich am 14. Aprilbei interessanten Werksführungen über Kastell Massivhaus

Weitere Informationen zum Ablauf erhalten Sie unter 06761 - 940495 oderwww.kastell.de - www.facebook.com/KastellMassivhaus

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• Promotion-Magazin BIG •26 April 2013

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WIRTSCHAFT

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Mainzer Fastnachter gewinnen Zugplakettchen-Preisausschreiben und Fotowettbewerb; Mainzer Volksbank vergibt zahlreiche originelle Preise

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Das Motto der Kampagne 2013 der Me-enzer Fassenacht lautete in Anbetracht der EU-Schuldenkrise „Der Rettungs-schirm für Groß und Klein ist Fasse-nacht in Mainz am Rhein“. Begleitet wurde es von der Zugplakette in Form des „Bajazz“ mit der Laterne, dessen Käufer auch in diesem Jahr wieder an einem Preisausschreiben der Mainzer Volksbank (MVB) teilnehmen konnten.Anlässlich des 175jährigen Bestehens des Mainzer Carneval Vereins (MCV) drehten sich die Fragen des diesjäh-rigen Rätsels der MVB ganz um den Traditionsverein, in dessen Händen der Vertrieb der Figuren und damit die Finanzierung des jährlichen Rosen-montagszuges in der Landeshauptstadt liegt. Am Donnerstag, 07.03.2013, fand die Preisvergabe an die Gewinnerstatt, die aus den zahlreichen Einsen-dungen gezogen wurden. Uwe Abel, der Vorsitzende des Vorstands der Main-zer Volksbank, überreichte die von der Bank gestifteten Preise: Marga Dietsch aus Bischofsheim gewann den ers-ten Preis: Eine Stadtrundfahrt mit der „Meenzer Elektrisch“ und das zuge-hörige Verpflegungspaket. Den zweiten und dritten Platz belegten Ilse Dörner aus Mainz und Doris Matschull aus Bi-schofsheim. Sie erhielten jeweils

eine Dauerkarte für die Heimspiele des FSV Mainz. Auf den Weinabend für 11 Personen in einem Mainzer Weinhaus kann sich Brigitta Sigwart aus Mainz freuen, die Rang vier belegte. Der fünfte Preis, ein Fresskorb mit Mainzer Spezi-alitäten wurde Silvia Schönenberg aus Mainz ausgehändigt. Am inzwischen 112. Rosenmontagszug nahmen rund 9.700 Aktive und etwa eine halbe Mil-lion Zuschauer teil. Von dieser regen Beteiligung der Mainzer Fassenachter, die mit dem Erwerb der Zugplakett-chen die Existenz des Höhepunktes der Mainzer Straßenfastnacht – des Rosen-montagszuges – sichern und fördern, zeigten sich der Präsident des MCV, Richard Wagner, wie auch Uwe Abel begeistert und konstatierten in ihren Erläuterungen die Notwendigkeit dieser Einnahmen.„Als traditionsreiches Kreditinstitut, das stark mit Mainz und der Region verwurzelt ist, ist es unser Anliegen, die Mainzer Fassenacht als Kulturgut aufrecht zu erhalten und zu deren För-derung beizutragen. Daher kooperieren wir nicht nur bei dem Verkauf der Zug-plakettchen gerne mit dem MCV“, so Uwe Abel.Auch für die kleinen Narren initiierte die MVB ein Gewinnspiel: Zu Beginn

der Kampagne 2013 hatte anlässlich des Kindermaskenfestes des MCV in den Rheingoldhallen ein Fastnachts-Fotowettbewerb stattgefunden. Hier konnten sich die kostümierten Kinder zusammen mit dem Maskottchen der MVB, dem Bonusfisch „Bofi“, foto-grafieren lassen. Insgesamt wurden die fünf besten Bilder prämiert: Platz eins belegten die Schwestern Clara und Charlina Friedmann, die sich über insgesamt vier Eintrittskarten für den Europapark Rust freuten. Jeweils ein Sparkonto mit 55,00€ Startguthaben erhielten Sebastian Zängler, Viktoria Steppacher, Lara Sophie Schmitt sowie

der Nachwuchs der Familie Kocks. Auch den Kindern wurden ihre Gewinne vom Vorsitzenden des Vorstands der Main-zer Volksbank, Uwe Abel, ausgehändigt.

Mit Helau bedanken sich Richard Wagner, Präsident des MCV und Uwe Abel, Vorsitzender des MVB Vorstandes bei den Siegern

Goethe-Grundschule auf Platz zwei beim Jugendmaskenzug. Mainzer Volksbank prämiert die Kinder mit 900 EuroStolz nahmen die Schülerinnen und Schüler der Goethe-Grundschule Mainz gemeinsam mit der Fachlehre-rin Ilka Merx am Freitag, 08.03.2013, den von der Mainzer Volksbank mit 900 Euro dotierten symbolischen Scheck für den zweiten Platz der besten Kostümierungen entgegen. Ira Closheim, MVB-Niederlassungsleiterin Neubrunnenplatz, und Klaus Hättich, MVB-Niederlassungsleiter Neustadt, überreichten den Preis und zeigten sich beide von den Kindern begeistert: „Es ist unwahrscheinlich, mit wie viel Herzblut die Kinder dabei sind. Daher freuen wir uns, mit Wettbewerben wie diesem die Kinder zusätzlich moti-vieren zu können und damit unseren Beitrag zum Erhalt der Kultur der Fassenacht beitragen zu können.“ In diesem Jahr hatte der Veranstalter, der Verkehrsverein Mainz e.V., den Umzug

Kinder der Goethe Grundschule mit (v.l.: Ira Closheim (MVBNiederlassungslei-terin Neubrunnenplatz), Ilka Merx (Fachlehrerin der Goethe Grundschule) und Klaus Hättich (MVB-Niederlassungsleiter Neustadt)

unter das Motto «An Fassenacht in die-sem Jahr gibt‘s in Määnz e Prinzepaar. De ganze Hofstaat, Prinzezores, gra-tuliert mit Kokolores.» gestellt. Dieses wurde von den Kindern der Goethe- Grundschule wie folgt interpretiert: „Ohne uns Bauern aus em Gaadefeld geht auch grad`nix, wenn in Meenz rot, weiß, gelb und blau geflaggt is`. Helau!!“ Die gesamte Schule hatte mit 320 Kindern am Jugendmaskenzug teilgenommen. „Jetzt freuen wir uns, mit einem Teil des Geldes Pausen-spiele kaufen zu können“, erklärt die Schulleiterin Gabriele Erlenwein den geplanten Einsatz des Gewinns. Für ihre tollen Verkleidungen sollten sie nun auch belohnt werden. Die fach-kundige Jury der Arbeitsgemeinschaft Mainzer Straßenkarneval war sich in ihrem Urteil einig: die Goethe-Grund-schule hatte sich den zweiten der drei

von der Mainzer Volksbank ausge-lobten Plätze verdient. Zehntausende Besucher hatten den farbenprächtigenJugendmaskenzug zuvor bejubelt, als er sich am Fastnachtssamstag, 09.02.2013, präsentierte. In ihren ausgefallenen Kostümen hatten die kleinen Narren den Auftakt der tollen

Tage in der Fastnachtshochburg Mainz gebildet. Der Jugendmaskenzug in der Landeshauptstadt gilt als der größ-te Europas und zählte 2013 mit rund 3500 teilnehmenden Kinder und Ju-gendliche mehr als im vergangenen Jahr.

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• Promotion-Magazin BIG•28 April 2013

Sparkasse mit erfreulichem Betriebsergebnis 2012 - Alle Erwartungen wurden übertroffenSparkasse Mainz: Bilanz und Wichtiges aus 2012Für die Sparkasse Mainz war das Ge-schäftsjahr 2012 einmal mehr ein er-folgreiches Geschäftsjahr. Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender der Spar-kasse Mainz, zieht für das vergangene Jahr eine positive Bilanz: „Wir bieten unseren Kunden Vertrauen, Kompetenz und Sicherheit und sind als langfris-tiger Finanzpartner anerkannt. Unser vielseitiges Produktangebot gepaart mit einer ganzheitlichen Beratung, die sich an den Bedürfnissen und Zielen unserer Kunden orientiert, führt dazu, dass zum Teil deutliche Zuwächse bei Einlagen und Krediten zu verzeichnen sind.“ „Entscheidungen zur Geldan-lage waren geprägt von dem aktuell niedrigen Zinsniveau und der damit gesunkenen Attraktivität verzinslicher Anlagen. Unsere Kunden präferierten kurzfristig verfügbare Geldanlagen, deren Zuflüsse die Bestandsrückgän-

ge im Bereich der Anlageformen mit längeren Laufzeiten mehr als kompen-sierten“ berichtet Ingrid Kölzer-Spitz-kopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz. Demnach konnten die Kunden-einlagen insgesamt einen Anstieg von 0,9 Prozent auf 1.499 Milliarden Euro verzeichnen. Das Kreditvolumen insge-samt verzeichnet ein starkes Wachs-tum und schließt mit einem Plus von 4,2 Prozent bei 1,4 Milliarden Euro ab. Auch das Jahr 2012 stand im Zeichen der Finanz- und Schuldenkrise. Trotz dieser erschwerten Rahmenbedin-gungen konnte die Durchschnittsbi-lanzsumme auf rund 1,98 Milliarden Euro gesteigert werden (Vorjahr 1,92 Milliarden Euro). Das Betriebsergebnis vor Bewertung ist von 18,6 Millionen Euro auf rund 19,4 Millionen Euro ge-stiegen. Dies entspricht 0,98 Prozent der Durchschnittsbilanzsumme und übertrifft damit nochmals die Höchst-marken der Vorjahre.

Nach Berücksichtigung der Bewertungsergeb-nisse, der Reserve-positionen und der zu erwartenden Steuern rechnet die Sparkasse mit einem Jahresüber-schuss von rund 2 Milli-onen Euro. Nach dieser weiteren Eigenkapital-stärkung verfügt die Sparkasse über einen ausreichend großen Spielraum, um auch zukünftig die Kreditnachfrage decken zu können. Zusammenfassung:„Das Jahr 2012 konnte mit einem Re-kord-Betriebsergebnis abgeschlossen werden, wobei die Erfolgszahlen auf einem stabilen Wachstum basieren. Die Sparkasse Mainz kann optimistisch in die Zukunft blicken“ sind sich die Vorstände sicher. Hans-Günter Mann und Ingrid Kölzer-Spitzkopf danken sowohl allen Kunden für das entgegen-

gebrachte Vertrauen als auch den Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern für das hohe Engagement, ohne die der Erfolg der Sparkasse nicht möglich gewesen wäre. Die Sparkasse Mainz wird auch weiterhin eine sichere, stabile und soli-de Geschäftspolitik betreiben.

Vorstand Ingrid Kölzer-Spitzkopf und Vorstandsvorsitzender Hans-Günter Mann freuen sich über das gute Ergebnis

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• Promotion-Magazin BIG •

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29April 2013

Ingenieurkammer zeichnet potenziellen Nachwuchs aus

Die besten 15 Modelle und ihre Erbauer aus der Alterskategorie 2 mit Kam-merpräsident Dr. Horst Lenz (rechts.), Barbara Mathea vom Bildungsministerium (6.v.r.), Geschäftsführer Martin Böhme (links) und Vorstandsmitglied Uwe Ang-nes (2.v.l.)

Am landesweiten Schülerwettbewerb der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz haben in diesem Jahr so viele Schü-lerinnen und Schüler wie noch nie in seinem sechsjährigen Bestehen teilgenommen. Darunter auch Jonas Schöpfer aus Birkenfeld, der den 1. Platz in der Alterskategorie 1 (bis 8. Klasse) belegt hat. Mit seinem Modell „Rainbow“ überzeugte er die Fachju-ry und sicherte sich ein Preisgeld von 250 Euro. In der 2. Alterskategorie (ab 9. Klasse) konnten Lukas Finsterseifer und Marvin Kriechel mit ihrem Modell den Sieg nach Koblenz tragen. Auch sie erhielten ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro. Passend zum Motto „BRÜ-CKENschlag“ bauten insgesamt 430 rheinland-pfälzische Schülerinnen und Schüler 131 Modelle einer Fußgänger-brücke. Die Jury vergab hierfür jeweils 15 Preise in zwei Alterskategorien – der Klassenstufe eins bis acht sowie

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Die besten 15 Modelle und ihre Erbauer aus der Alterskategorie 1 mit Kam-merpräsident Dr. Horst Lenz (rechts.), Barbara Mathea vom Bildungsministerium (3.v.r.), Geschäftsführer Martin Böhme (links) und Vorstandsmitglied Uwe Ang-nes (4.v.l.)

Schülerwettbewerb „BRÜCKENschlag“ verzeichnet Rekordteilnehmerzahl

der Klassenstufe neun und höher.Mit ihrem zweiten Platz haben sich Pascal Nolden (Alterskategorie 1) so-wie Daniel Hauf, Florian Kurth, Simon Neudeck und Fabian Zott (Alterskate-gorie 2) zudem für den länderübergrei-fenden Gesamtwettbewerb der Ingeni-eurkammern Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und des Saarlandes qualifiziert. Auch Mirko Turek (AK 1) bzw. Alexandra König und Julian Nolden (AK 2) bewei-sen sich mit ihrem dritten Platz noch einmal im Gesamtentscheid. Aufgabe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Wettbewerb war es, das Modell einer Fußgängerbrücke zu bauen, deren Gehweg sieben bis zwölf Zen-timeter breit ist und an jeder Stelle ein Gewicht von einem Kilogramm tragen kann. Zusätzlich sollte das Modell fili-gran und elegant gestaltet sein sowie ein möglichst geringes Eigengewicht

haben. „Wir freuen uns sehr über das große Interesse an ingenieurtechnischen Themen, das die rege Teilnahme an unserem Wettbewerb erkennen lässt“, sagte Kammerpräsident Dr.-Ing. Horst Lenz bei der Preisverleihung im Main-zer Schloss. Trotz der Rekordteilneh-merzahl unterstrich Lenz, dass es mehr als den Wettbewerb brauche, um den Ingenieurnachwuchs zu sichern. Schülerinnen und Schüler müssten besonders in den Naturwissenschaf-ten aktiv gefördert werden. Der Kam-merpräsident sagte: „Wir erhoffen uns von der Landesregierung deutlich mehr Einsatz bei der Bildungspolitik.“ So wünschte sich Lenz ein größeres Budget im Bildungssektor, das mehr Lehrerstellen und somit ein größeres Lehrangebot ermögliche: „In Arbeits-kreisen, Wahlpflichtfächern und Pro-jektgruppen kann den Schülerinnen

und Schülern die Möglichkeit zur Inte-ressenförderung eingeräumt werden.“

Der Kammerpräsident betonte die gro-ße Bedeutung des Ingenieurberufs für die Gesellschaft: „Es ist bedauerlich, wenn wir nur noch auf die Fachkräfte aus dem Ausland hoffen und unseren eigenen Nachwuchs nicht ausreichend fördern.“ Durch den jährlich stattfin-denden Wettbewerb wolle die Inge-nieurkammer Rheinland-Pfalz allen Schülerinnen und Schülern eine Platt-form bieten, um kreativ, konstruktiv und innovativ zu arbeiten und Freude am technischen Wissen zu gewinnen.

Wirtschaft gewinnt wieder Zuversicht

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Die zum Herbst des vorigen Jahres in Rheinland-Pfalz zu beobachtende Ein-trübung des Konjunkturklimas scheint sich zum Jahreswechsel 2012/2013 wieder aufzulösen. Während die aktu-elle Geschäftssituation quasi unverän-dert von 33 Prozent der Unternehmen als gut sowie von weiteren 55 Prozent als befriedigend beurteilt wird, verbes-sern sich die Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate merklich. Hatten in der Vorumfrage noch 27 Prozent der Firmen mit einer negativen Entwicklung ihrer Geschäfte gerechnet, äußern sich gegenwärtig nur noch 21 Prozent dahingehend. Vor dem Hintergrund der sich aufhellen-

den Geschäftserwartungen steigt der IHK-Konjunkturklima-Indikator gegen-über der Herbstumfrage um sechs auf nun wieder 110 Punkte. Für den Jah-resverlauf 2013 ist beim Ausbleiben gesamtwirtschaftlicher Schocks daher mit einem moderaten Anziehen der Wirtschaftstätigkeit in Rheinland-Pfalz zu rechnen.Maßgeblich für die aktuelle Erholung der Geschäftserwartungen dürfte neben dem anhaltend hohen Konsu-mentenvertrauen die zunehmende Anpassung der Unternehmen an die unverändert schwierigen weltwirt-schaftlichen Rahmenbedingungen sein. Trotz des Zusammenspiels bes-

serer allgemeiner Geschäftserwartun-gen und anziehender Exporte bleibt die gesamtwirtschaftliche Investitionsnei-gung unverändert im leicht negativen Bereich. In die Auswertung der Konjunkturum-frage der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz flossen über 1.000 Unternehmensantworten aus Industrie, Baugewerbe, Einzel- und Großhandel sowie aus dem Dienstleistungssektor ein. Die antwortenden Unternehmen beschäftigen aktuell mehr als 220.000 Arbeitnehmer.Alle Ergebnisse finden Sie im Internet unter www.ihk-arbeitsgemeinschaft-rlp.de, Dokumenten-Nummer 1149.

Neben den Ergebnissen für das Bun-desland Rheinland-Pfalz sind bei den einzelnen IHKs auch Konjunkturberich-te für die jeweiligen IHK-Bezirke er-hältlich. Die Ergebnisse fließen zudem in die aktuelle Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handels-kammertages (DIHK) für Deutschland ein, die am 12.02.2013 der Öffentlich-keit vorgestellt wurde. <> IHK / BIG

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• Promotion-Magazin BIG•30 April 2013

34. Automobilsalon Bad KreuznachAN

ZEIG

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Der Automobilsalon, die größte Au-tomobil-Ausstellung in Rheinland-Pfalz, findet im April jeden Jahres auf dem Messegelände Pfingstwiese in Bad Kreuznach statt. Er ist eine

Kombination aus Information, Be-ratung, Einkauf, Unterhaltung und Gastlichkeit und wird zehntausende Besucher anziehen.Aussteller sind die Autohänd-

ler, Handwerker und Dienstleis-ter der Region. Der nächste, 34. Automobilsalon findet am 27. und 28. April 2013 jeweils von 11 – 18 Uhr statt. Autos und Motorräder von

über 30 Marken werden dann auf der Pfingstwiese ausgestellt. Zudem gibt es einen Sonderschwerpunkt zum Thema E-Bikes und einen Segway-Parcour. Im neuen Show- und Eventzentrum bietet Radio RPR auf der Bühne Spiele, ein Quiz und viel Musik. Eine Modenschau, Kin-derbelustigungen und allerlei Spei-sen- und Getränkeangebote runden die zweitägige Veranstaltung für die ganze Familie ab.

Achtung: Dieses Jahr stehen Parklätze am Schulzentrum Heide-mauer zur Verfügung.Fotos: Autohaus Augustin

34. A

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31• Promotion-Magazin BIG • April 2013

WIRTSCHAFT

34. Automobilsalon Bad Kreuznach

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27. und 28. April 2013

11 - 18 Uhr

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32 April 2013

15. Binger Sektfest vom 09. bis 11. Mai 2013AN

ZEIG

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Ein Gläschen Sekt in Ehren kann niemand verwehren

Zum 15. Binger Sektfest heißen das Sekthaus Graeger, die Weilerer Sekt-manufaktur Wolfgang Schreml, das Weingut Josef Müller & Sohn, das Weingut Oswald Hochthurn und die Metzgerei Brager alle Sektfreunde herzlich willkommen.Zu genießen gibt es prickelndes Sekt-vergnügen, Live-Musik und gute Lau-ne an drei Tagen vor der herrlichen Kulisse von Burg Klopp im Herzen der Stadt.

Programm:Donnerstag, 09. Mai, Öffnung der Stände um 18.00 Uhr,ab 20.00 Uhr: True Colourmit Akustikgitarre, Bass und Percussion bedeutet gefühlvolle Balladen sowie temporeiche Pop- und Rockklassiker der letzten 40 Jahre ge-nießen. Songs von den Beatles, Genesis, James Tayler, Supertramp, 3 Doors Down, Queen, Journey u.v.m. werden unplugged und zum Teil neu arrangiert dargeboten. Herausragend ist dabei der mehrstimmige Satzgesang der drei Musiker.

Freitag, 10. Mai, Öffnung der Stände um 18.00 Uhr,Ab 20.00 Uhr:Flo&Chris - das sind zwei Stimmen, vier Hände, vier Füße und noch mehr Instrumente – vereint zu einer außergewöhnlichen Performance mit kreativen Arrangements: Flo&Chris bieten Live Acoustic Entertain-ment mit großer Leidenschaft und vollem Körpereinsatz. Dabei covern die beiden durchschnittlich 1,87 m großen Jungs aus Rheinhessen auf überraschende und humorvolle Weise die ihrer Meinung nach besten Songs der letzten 50 Jahre. Im letzten Jahr begeisterten sie das Pub-likum bereits bei der Nacht der Verführung.

Samstag, 12. Mai, Öffnung der Stände um 18.00 UhrDer Binger Wochenmarkt findet auf dem Mainzer-Hof-Eck statt.Ab 20.00 Uhr: Le PatronsDie Band vom Rhein-Nahe-Eck erreicht seit nunmehr 45 Jahren ihr Publikum mit einer großen Auswahl der größten Hits aus 5 Jahrzehn-ten und einer Beimischung von aktuellen Titeln. Dabei legt sie Wert da-rauf, die Lieder handgemacht, ohne technische Tricks zu präsentieren.

• Promotion-Magazin BIG•

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33• Promotion-Magazin BIG •

WEINKULTUR / GASTRO

April 2013

Gala der Koblenzer Weine im Rathaussaal„Koblenzer Wein von Mosel und Rhein“ - unter diesem Motto findet bereits zum siebzehnten Mal am Sonntag, 14. April 2013 zwischen 13.00 - 18.00 Uhr eine Weinverkos-tung mit ausschließlich Koblenzer Weinen im Historischen Rathaussaal

statt (Zugang: vom Jesuitenplatz). Veranstalter sind die Koblenzer Win-zer mit ihrem Vorsitzenden Karsten Lunnebach und Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig als Hausherr. Die traditionelle Ver-anstaltung stellt für die Koblenzer Winzer eine Gelegenheit dar, eine Auswahl ihrer Qualitätsweine zu präsentieren, die aus rund 1 Million Reben innerhalb des Stadtgebietes erzeugt werden.

14 teilnehmende Winzer aus den vier weinbaubetreibenden Stadttei-len Ehrenbreitstein, Güls, Lay und Moselweiß bieten im Rathaussaal jeweils an ihrem Stand bis zu 6 Wei-ne oder Sekte aus ihrem Sortiment den Besuchern zum Probieren an. Zur Neutralisation stehen Wasser und Schösschen bereit; in der Saal-mitte werden Stehtische aufgebaut. Bei den angebotenen Weinen wer-den zwar die Rieslinggewächse do-minieren, aber es werden z. B. auch Weine aus anderen weißen Reb-sorten sowie Rotweine in fast allen Qualitätsstufen in freier Auswahl zu probieren sein. Bei den Weinen aus roten Trauben sind zudem verschie-dene Ausbaumethoden verkostbar: Blanc de Noir‘s sowie Rosé- bzw. Weißherbstweine.

Oberbürgermeister Hofmann-Göttig sowie Winzervorsitzender Lunne-bach werden die Veranstaltung eröffnen. Zudem werden die Wein-majestäten aus Güls und Lay Gruß-worte zu den Anwesenden sprechen.

ANZE

IGE

Teilnahmekarten zum Vorverkaufs-preis von 14 € sind bei der Koblenz-Touristik am Hauptbahnhof und im Rathaus, bei verschiedenen Kob-lenzer Buchhandlungen sowie bei jedem teilnehmenden Winzerbetrieb ab 02.03.2013 erhältlich. Am Veran-

staltungstermin bei durchgehendem Einlass kostet eine Eintrittskarte 15 €. Im Preis inbegriffen ist der Erwerb eines Probierglases. <>

Stadt Koblenz / BIG

Rotwein ist für alte Knaben...

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34 • Promotion-Magazin BIG •März 201334 • Promotion-Magazin BIG •April 2013

Suche:Hallo Leute!Suche Dich/Euch (ca. 30-45 J.) für Freizeitgestaltung und mehr im Raum RHH,WI. Freu mich auf Feedbacks. Email an: [email protected]

GEWINNSPIELEDie Gewinner der Märzausgabe 2013 sind:Alle Gewinner sind schon benachrichtigt und belohnt. Vielen Dank für‘s Mitmachen und viel Glück beim nächsten Mal! Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.

Nun zu unseren April-Gewinnspielen:Unser intendons-Gewinnspiel:Wer ist der Veranstalter des Einführungskurses in das intendons-Faszientraining? Zu gewinnen gibt es 5 Exemplare des Buches „Sensationen in den Sehnen … mit intendons“ von Harald Xander.

Unser Fußball-Gewinnspiel:Wer sind für Hans-Peter Briegel die WM-Favoriten in Brasilien 2014? Gewinnen Sie das Buch „Franz“ von Beckenbauers Franze,einst Weltmeister als Spieler und Trainer.

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!Achtung: Bitte die Antworten – wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 20. 04. 2013 – bequem überwww.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten inkl. Telefonnummer und Email. Die Gewinne sind in der BIG-Redaktion abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.

Grüße aus dem BIG-Land

an die Geburtstagskinder -

das BIG-Team wünscht

Euch alles Gute und

viel Spaß

im neuen Lebensjahr.

KLEINANZEIGEN

GEBU

RTST

AGSG

RÜSS

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Heinz Kaufmann

Kerstin Domehl Dirk Domehl Ulrich Mönch

Edi Petry Herbert Lauff Hildegard Fietzek

Von Privat:Baugrundstücke zu verkaufen Ständiger Fluglärm - kennen wir nicht! Dafür Ruhe, gute Luft u. intakte Land-schaft, in der andere Urlaub machen: 1 Std. mit der DB von Mz. entfernt in Idar-Oberstein Tel.: 06721/994710 od. 994711 Fax: 994712

Robin Thürasch

Theresa Gallas Dieter Mehlig

Sehr geehrter Herr Backes,in der aktuellen Ausgabe fragen Sie nach Meinungen zu Ihrem Magazin. Als langjährige Leserin schätze ich

dessen besonderen Charakterund Informationsgehalt....Mit freundlichen Grüßen

Alexandra May

Er, 62/178/87, NR., geschieden, sucht nichtrauchende feminine Partnerin bis max. 56/170/71 am liebsten für im-mer; Tel.: 0228-9862900-tagsüber.

Angelika

Tantow Reinhardt

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U3 • Promotion-Magazin BIG •

Bingen - Gewerbe- und Industriestandort

Wirtschaft und Wohnen in Bingen am RheinAN

ZEIG

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Die Stadt Bingen am Rhein ist ein vitales Mittelzentrum am Rande des Ballungs-raumes Rhein-Main. Mit einer guten verkehrlichen Anbindung, einer ausge-wogenen Infrastruktur und seiner Lage in einer einzigartigen Kulturlandschaft ist Bingen der ideale Wohn- und Gewerbe-standort.Traditioneller Standort am Mittelrhein mit regionalem ZuschnittDie Stadt Bingen ist über den Groß-raum Mainz auf die Region Frankfurt Rhein-Main hin ausgerichtet. Mit aus-gewogener Infrastruktur erfüllt Bingen neue Standortanforderungen in einem sich abzeichnenden wirtschaftlichen Strukturwandel. Eine direkte Anbindung besteht an die A 60 (Bingen-Frankfurt-Saarbrücken) und die A 61 (Rotterdam-Köln-Basel). Bingen ist durch IC- und Interregio-Haltepunkt mit den überregio-nalen Zentren verbunden. Die Flughäfen Frankfurt/Main und Hahn/Hunsrück sind jeweils ca. 60 km entfernt. Die Stadt verfügt über ein großzügiges Angebot an Bildungseinrichtungen. Auf sieben Stadt-teile verteilt sind Grund- und Realschulen plus, zwei Gymnasien, Berufsbildende Schulen und die Fachhochschule Bingen mit Schwerpunkt Ingenieurwissenschaf-ten vorhanden. Steigender Dienstleistungsanteil - überregionaler LogistikstandortGemeinsam ist allen größeren und mitt-leren Unternehmen am Standort die zunehmende Dienstleistungsfunktion durch Handel und Vertrieb. Der Dienst-leistungsanteil bei den sozialversiche-

rungspflichtig Beschäftigten erhöht sich daher stetig. Aufgrund der überregional günstigen Verkehrsinfrastruktur avan-cierte Bingen in jüngster Zeit zu einem gefragten Logistikstandort. Der Gewer-be- und Industriepark Bingen am Rhein und Grolsheim ist Standort mehrerer Unternehmen der Logistikbranche wie Kühn und Nagel, Schenker, MGL Metro Group und Rhenus.High-Tech-StandortIn Bingen sind einige High-Tech-Unter-nehmen ansässig. Einen Schwerpunkt bilden hier Firmen im Informations- und Kommunikationsbereich, darunter die Firma Broadcast Solutions GmbH (Au-dio- und Videotechnik) und die microtec consulting GmbH, die im Netzwerk- und Softwarebereich überregional tätig ist. Entwicklung und Serienlieferung von mikroelektronischen Schaltkreisen bie-tet das international tätige Unternehmen CREATIVE CHIPS GmbH in Bingen-Kemp-ten. Das Technikfeld Neue Werkstoffe vertritt die Oerlikon Balzers Coating Ger-many GmbH. Die technisch-naturwis-senschaftlich ausgerichtete Fachhoch-schule Bingen ist eine gute Adresse für ein praxisnahes und zukunftsorientiertes Studium und Technologiepartner für Un-ternehmen. In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Bingen unterstützt das Innovations- und Transferinstitut Bingen GmbH (ITB) insbesondere technologieo-rientierte Unternehmensgründungen.Gewerbeflächenpotential im Gewerbe- und Industriepark Bingen am Rhein & Grolsheim

Die Stadt verfügt über mehrere Indust-rie- und Gewerbeflächen, die sich durch optimale Verkehrs- und Autobahnanbin-dungen auszeichnen. Insgesamt kann die Stadt über rund 40 ha kurzfristig be-baubare Gewerbe- und Industrieflächen verfügen. Wesentlich für die Entwicklung des Gewerbestandortes Bingen am Rhein ist der Gewerbe- und Industriepark im Stadtteil Sponsheim. Zur Realisie-rung des 120 ha großen Gebiets haben sich die Stadt Bingen, die Verbandsge-meinde Sprendlingen-Gensingen und die Ortsgemeinde Grolsheim in einem Zweckverband zusammengeschlossen. „Rasch und unkompliziert - so wollen Sie Ihre Ansiedlung realisieren? Kein Problem. Ab sofort können Sie mit der Planung starten. Die Grundstücke stehen zum Verkauf bereit. Aktuell zur Verfü-gung stehen noch 350.000 m² Bauflä-

chen für die gewerbliche und industrielle Nutzung. Grundstücksgrößen von 2.000 bis 60.000 qm sind möglich. Wir sind als Zweckverband sehr zufrieden mit der Vermarktungsentwicklung, die sich mitt-lerweile neben dem Arbeitsmarkt auch schon auf die Steuersituation der Kom-munen Grolsheim und Bingen auswirkt. Unsere Lage westlich vom Rhein-Main-Gebiet ist sehr interessant für Firmen die sowohl regional als auch überregional tätig sind. Der Branchenmix stimmt, und gerade die Alfred Nobel-Straße in diesem Gebiet ist ein Paradebeispiel für die breit aufgestellte Gewerbelandschaft dort“, so der zuständige Chef der Wirtschaftsför-derung der Stadt Bingen, Karl-Günther Gallas zur BIG. „Dieser Branchenmix macht uns unabhängiger von konjunktu-rellen Schwankungen, ein großer Vorteil für uns“, ist Gallas überzeugt.

„Wir sind mit den Betrieben in unseren Gewerbegebieten breit aufgestellt, gerade auch in der Alfred-Nobel-Straße, da ist ein großes Angebot an Kompe-tenz vorhanden, und es sind noch einige interessante Flächen zu haben“, zeigt uns der zuständige „Wirtschaftsförderer des Zweckverbandes“ direkt vor Ort

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Bingen - Gewerbe- und Industriestandort

TheraGens Reha in Bingen-SponsheimBIG im Gespräch mit dem Gesundheitszentrum am Autobahnkreuz NahetalWir informierten uns für Sie in un-serer Region bei den Gesundheits-spezialisten. Seit 1993 ist TheraGens mit kompetenten Fachkräften und Ansprechpartnern in allen Fragen der Physiotherapie/Krankengymnastik, der Prävention und Rehabilitation im BIG-Land in Sachen Gesundheit unterwegs. „Krankengymnastische Therapie und physikalische Maß-

nahmen werden ergänzt durch me-dizinisches Aufbautraining. Für die Berufsgenossenschaften sind wir für die ambulante Rehabilitation als so genanntes EAP-Zentrum zugelassen. Wir kooperieren vor Ort und bun-desweit mit Krankenhäusern und Operationszentren“, so TheraGens Praxisleiter Burkhard Duttlinger und erklärt uns weiter: „Wir helfen auch

bei chronischen oder akuten Krank-heiten wie z. B. Tinnitus, Migräne, Multiple Sklerose, ALS und Nerven-lähmung. Physikalische Therapien fördern den Behandlungserfolg. Zum Beispiel Warmpackungen mit Na-turmoor, Kälteanwendungen, Elek-trotherapie oder Ultraschall.“ Herr Duttlinger, wir danken Ihnen für das

Gespräch!

TheraGens Reha heißt:Qualifiziertes FachpersonalGroßzügige TherapieflächenModernster GeräteparkIndividuelle Therapiegestaltung

Weitere Infos unter www.theragens.de. ThG/BIG

Burkhard Duttlinger: Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Gesundheit!

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Gibt‘s auch: Gesundheit im Gewerbepark

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...eine gute Adresseim Gewerbe- und Industriestandort

Bingen am Rhein & Grolsheim

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A4• Promotion-Magazin BIG •

Seit knapp einem halben Jahr ist die heilige Hildegard nun Kirchenlehrerin - und in Bingen hat man die Winter-monate genutzt, um zur Eröffnung der „Hildegard-Saison“ im Frühjahr 2013 mit neuen, attraktiven Angeboten aufwarten zu können: „Als Stadt der heiligen Hildegard ist es unser Auftrag, den Menschen unserer Zeit vielfältige Begegnungen mit der wohl bekann-testen Frau des Mittelalters zu ermög-lichen“, so Oberbürgermeister Thomas Feser. Im letzten Herbst haben die städtischen Gremien daher ein ambiti-oniertes „Zehn-Punkte-Programm zur weiteren Etablierung von Bingen als Hildegard-Stadt“ beschlossen. Nicht ganz ohne Stolz weist Feser darauf hin, „dass es uns nun gelungen ist, bereits in kurzer Frist erste wichtige Projekte umzusetzen. “Bereits vor Weihnach-ten war die neue Hildegard-Medaille in Gold und Silber erhältlich. Und jetzt geht pünktlich zu Beginn der touristi-schen Saison in den Osterferien der „Binger Hildegard-Weg“ an den Start: Der Flyer fasst in Text und (Karten-)Bild alles zusammen, was vor Ort in punkto Hildegard geboten wird - und bietet Besuchern wie Einheimischen somit einen informativen „Reisebegleiter“ in die Zeit der großen Äbtissin. Hinweise auf Einzelhandel und Gastronomie ma-chen zudem deutlich, wo in Bingen die verschiedensten Hildegard-Produkte erhältlich sind. Eine besondere Attrak-tion auf dem „Hildegard-Weg“ bilden künftig die neuen „Geschichtsprojek-toren“ am Binger Naheufer und im Hof der Burg Klopp: Hier nimmt die längst verschwundene mittelalterliche Stadt Hildegards wenigstens ansatzweise und virtuell wieder Gestalt an. Eine aufwändige Visualisierung des histori-schen Klosters Rupertsberg und seiner Umgebung ermöglicht so vollkommen neue Blicke auf das scheinbar alt ver-

Bingen eröffnet die Hildegard-Saison 2013AN

ZEIG

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Hildegards Heimat in Bingen - das Kloster Rupertsberg - ist jetzt erlebbarOberbürgermeister Thomas Feser ist „stolz, dass es gelungen ist, in kur-zer Frist wichtige Projekte umzusetzen“ - so u. a. die Visualisierung durch die neuen Geschichtsprojektoren am Naheufer und auf Burg Klopp

OB Thomas Feser, Dr. Matthias Schmandt und Patricia Paulus (Kulturbüro)freuen sich mit Hildegard (von links)

traute Naheufer… Mit einem bunten Hildegard-Pro-gramm wurde nun die „Hildegard-Sai-son 2013“ mit den neuen Angeboten eröffnet. Den Auftakt bildete bereits am Vorabend in der Bingerbrücker Pfarrkirche St. Hildegard und St. Ru-pertus das Konzert „Hildegard hört Hermann“, das vom SWR aufgezeich-net wurde. Am Tag danach begann dann der Veranstaltungsreigen, der mit der Enthüllung des „Geschichtsprojek-tors“ am Naheufer durch Oberbürger-meister Feser seinen Höhepunkt fand.

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