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BIG das Magazin Mai 2013

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BIG Magazin

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A1 • Promotion-Magazin BIG •

Betreutes Wohnenin rheinhessischer Idylle

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Planung/Info:Architekturbüro Joachim HeymannWeinstraße 2755411 BingenTel. 06721 - 97190

Bauträger:Arbeitsgemeinschaft Marie CurieWeinstraße 2755411 Bingen

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An der Bahnstrecke zwischen Alzey und Mainz gelegen, wird Saulheim im Halbstundentakt bedient. Anschlüsse an die L 401 und die Autobahn A 63 sowie ein bestens ausgebautes Linienbusnetz sorgen für eine sehr gute verkehrstechnische Anbindung.Das Objekt befindet sich im neuen Baugebiet von Saulheim. Die Lage zeichnet sich durch einen hervorragenden Blick ins nahe Selzbachtal aus. In unmittelbarer Nähe sind Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf vorhanden. Direkt vor der geplanten Residenz ist eine Haltestelle der Regionalbuslinie zu finden. Eine attraktive architektonische Gestaltung sowie die funktionalen, barrierefreien Grundrisse werden dem Anspruch auf aktuelle Wohnformen entsprechend den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht.

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Die Wohneinheiten können sowohl im Eigentum als auch zur Miete genutzt werden.

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Schöne Stimmen bei RheinVokal 22. Juni bis 27. Juli 2013Ein Festival der schönen Stimmen und der herausragenden Ensembles – das wird RheinVokal im Sommer 2013. Eröffnet wird die Festival-Saison die-ses Jahr in Bad Ems: Am 22.06., um 20 Uhr gastiert das preisgekrönte En-semble L’Arpeggiata rund um Christina Pluhar und die zwei herausragenden Vokalsolisten Raquel Andueza und Vin-cenzo Capezzuto im Kursaalgebäude mit sog. „Canti greci-salentini“.Mit Ute Lemper ist am 28.06. ein Welt-star in Koblenz zu Gast. Zusammen mit dem Vogler Quartett präsentiert sie in der Rhein-Mosel-Halle ihr neues Pro-gramm „Paris Days – Berlin Nights“ - eine faszinierende Mischung von französischen Chansons, Liedern von

Weill, Eisler und Schulhoff über Piaz-zolla-Tangos bis zu jiddischen Liedern.Zu einem musikalischen Experiment treffen sich am 6.7. Soulsänger Max Mutzke und Mikis Streichquintett in der Bopparder Stadthalle, wo sie Soul-musik auf ganz eigene Weise interpre-tieren, während am 11.7. die virtuose Sopranistin Claron McFadden zusam-men mit Klarinettist und Komponist Jörg Widmann in Schloss Engers, Neuwied, in einem Liederabend der besonderen Art zu hören ist.Ganz im Zeichen des Kultursommer-mottos „Eurovisionen“ stehen auch die übrigen Programme: u. a. ist in Bad Breisig europäische und türkische Ba-rockmusik zu hören (30.6.), Raimund

Nolte und die Batzdorfer Hofkapelle widmen sich in der Abtei Rommersdorf Händels Basskantaten (7.7., Neuwied), das SWR Vokalensemble zelebriert in gewohnter Klangfülle russische Chor-musik (17.7., Koblenz), die Rheinische Kantorei präsentiert sämtliche Bach-Motetten (20.7., Bingen), der Kam-merchor „Alamire“ singt Palestrina (21.7., Maria Laach) und in Remagen sind Garten- und Freiluftlieder von Fanny und Felix Mendelssohn zu hören (27.7.). Neu ist dieses Jahr ein großes Kinder-fest am 30. 6. in Schloss Engers mit Kinderkonzerten, Auftritten von Kin-der- und Jugendchören, Offenem Sin-gen uvm. Vollständiges Programm und

Karten unter www.rheinvokal.de oder telefonisch unter 0 26 22 - 9 26 42 50.

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A2 • Promotion-Magazin BIG •

Minister Alexander Schweitzer begeisterte InnungsmitgliederAN

ZEIG

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Neuer Vorstand findet Unterstützung bei erfahrenen VorgängernIm April fand im Weingut „Margare-tenhof“ in Schwabenheim die Jahres-hauptversammlung der Installateur- und Heizungsbauer-Innung Mainz-Bingen statt. Die Beteiligung der Innungsmit-glieder war groß. Obermeister Wolfgang Kämmerer informierte umfassend über das Geschäftsjahr 2012 und bedankte sich beim Vorstand, den Mitgliedern und den Gastmitgliedern für ihre tatkräftige Unterstützung. Außerdem berichteten die Fachgruppenleiter sowie der Lehr-lingswart. Auch der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Mainz-Bingen, Karl-Ludwig Krauter kam zu Wort. Im Mittelpunkt des protokollarischen Teils standen die Neuwahlen des Vorstandes. Obermeister Wolfgang Kämmerer und Lehrlingswart Sher Shah Alkozei standen für die Neuwahl nicht mehr zur Verfü-gung. Beide wollen den jüngeren Mitglie-dern Platz machen, dennoch dem neuen Vorstand weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zum neuen Obermeister wurde einstimmig der bisherige Stellver-treter Oliver Saling gewählt, der das Amt entschlossen übernahm und die Wahlen erfolgreich fortsetzte. Auch der weitere Vorstand formierte sich harmonisch.

Minister Schweitzer begeistert Im Anschluss begann der feierliche Teil des Abends und Ehren-Landesinnungs-meister Daniel Löw ergriff das Wort. In seiner Laudatio dankte er den Vorstand-mitgliedern für ihren großen Einsatz und erinnerte an viele gemeinsame Projekte. Auch der Handwerkskammer Rhein-hessen und der Kreishandwerkerschaft Mainz-Bingen dankte er für die hervorra-gende Zusammenarbeit. Dem neuen Vor-stand wünschte er viel Glück und Erfolg. Außerdem hatte er noch eine besondere Überraschung für die Innungsmitglieder. Daniel Löw war es gelungen, den Minis-ter für Soziales, Arbeit und Demografie, Alexander Schweitzer für ein Grußwort zu gewinnen. Minister Schweitzer, der seit seiner Amtszeit im Wirtschaftsminis-terium eng mit dem Handwerk und dem Mittelstand verbunden ist, ließ es sich nicht nehmen, dem neuen Obermeis-ter und dessen Vorstand zu gratulieren. Er hielt eine mitreißende Rede über die Wertschöpfung, die Ausbildung und das Ehrenamt im Handwerk. Auch der Haupt-geschäftsführer der Handwerkskammer

Rheinhessen Dr. Stefan Zimmer über-brachte ein Grußwort.

Verdiente EhrungenIm Anschluss an die Grußworte erfolg-ten die Auszeichnungen. Für 10-jährige Vorstandsarbeit wurden Sher Shar Alko-zei die Urkunde mit Ehrenplakette der Handwerkskammer, die Ehrennadel mit Silberkranz des Fachverbandes Rhein-

land-Rheinhessen und die Ehrennadel in Silber der Kreishandwerkerschaft verlie-hen. Von der Innung erhielt er eine Urkun-de in Verbindung mit der Innungsnadel in Silber. Für 22-jährige Vorstandsarbeit, davon 12 Jahre als Schriftführer und 10 Jahre als Obermeister, wurde Herrn Wolfgang Kämmerer die Ehrennadel mit Goldkranz des Fachverbandes, die Kam-mermünze der Handwerkskammer und

die Ehrennadel in Silber der Kreishand-werkerschaft verliehen. Auf Vorschlag des Ehren-Landesinnungsmeisters Da-niel Löw und einstimmigen Beschluss des Vorstandes ernannte die Innung den ehemaligen Obermeister Wolfgang Käm-merer zum Ehren-Obermeister.Die Mainzer Innung ließ den Abend im Kreise ihrer Mitglieder, Gäste und Gast-mitglieder, mit hervorragenden Weinen und leckerem Essen des Margareten-hofes bei angeregten Gesprächen aus-klingen.

Jahreshauptversammlung der Installateur- und Heizungsbauer-Innung für Stadt und Landkreis Mainz-Bingen. Neuer Obermeister: Einmütig wurde der bisherige Stellvertreter Oliver Saling gewählt, der das Amt entschlossen übernahm und die Wahlen erfolgreich fortsetzte. Auch der weitere Vorstand formierte sich harmonisch. Auf Vorschlag des Ehren-Landesinnungsmeisters Daniel Löw und einstimmigen Beschluss des Vorstandes ernannte die Innung den ehemaligen Obermeister Wolfgang Kämmerer zum Ehren-Obermeister.

Arbeitsminister Alexander Schweitzer (der Große, hinten) - er begeisterte die Innung und der alte und neue Vorstand ließ sich von ihm mitreißen: (Von links nach rechts): Ehren-Landesinnungsmeister Daniel Löw, Andreas Heß, Cataldo Ferrara (beide Beisitzer), Andreas Ursprung (stellv. Obermeister), Karl-Ludwig Krauter (KHS-Geschäftsf.), Obermeister Oliver Saling, der Minister für Soziales, Arbeit und Demografie, Alexander Schweitzer, Lehrlingswart Manfred Kissinger, Landesinnungsmeister Helmut Gosert, Stefan Spielmann, Ralph Betz (beide Beisitzer), Dr. Stefan Zimmer (Hwk-Geschäftsf.)

Daniel Löw, Oliver Saling und Ehren-Obermeister Wolfgang Kämmerer (v.l.) - vorbildliche Unternehmer und Funktionäre

Daniel Löw bringt einen Toast auf die Arbeit der Innung aus

Arbeitsminister Alexander (der Große) Schweitzer und Ehren-Landesinnungsmeister Daniel Löw

Entspannung Gesund und erholsam

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U2• Promotion-Magazin BIG •

Bingen macht von sich reden - immer eine Reise wert!

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IGE

Binger Gartenträume Vorfreude auf den zweiten Gartenmarkt im Hafenpark. Es kribbelt in den Fingern. Wer die Möglichkeit hat, Balkonkasten, Terrasse und Garten zu bepflanzen, hat nun lange genug damit gewartet. Viele Menschen sehnen ungeduldig die war-men Frühlingstage herbei und damit den Start in die Pflanzsaison. Und wer die Jardins surprise der beiden letzten Jahre lieb gewonnen hat, wartet mit Spannung auf die Fortsetzung. Bingen bietet gleich zwei Höhepunkte für Pflanzenbegeis-terte: den zweiten Binger Gartenmarkt kombiniert mit der Eröffnung der „Binger Gärten – Perspektiven am Rhein“.Am Muttertags-Wochenende, vom 11.-12. Mai, finden sich im Hafenpark wieder zahlreiche Aussteller ein. Den Startschuss gibt Oberbürgermeister Thomas Feser am Samstag um 11 Uhr im“ Grünen Haus“. Dann öffnen nicht nur die Pforten des Gartenmarktes. Auch das Geheimnis um die neu gestalteten Gärten wird gelüftet.Die Premiere des Gartenmarktes im vergangenen Jahr wurde mit so großer Begeisterung angenommen, dass das Angebot in diesem Jahr noch erweitert wird. Zahlreiche Fachgärtnereien sind je-weils auf ein ganz bestimmtes Sortiment spezialisiert und können dadurch die Be-sucher mit ihrem Fachwissen besonders detailliert beraten. Gartenliebhaber wer-den eine Auswahl an Rosen, Kräutern, Stauden, Blumenzwiebeln und Knollen, Beet- und Balkonpflanzen, mediterranen Kübelpflanzen, Gehölzen, Beerenobst, alten Obstsorten und Funkien vorfin-den. Dabei kommen sowohl Anhänger bewährter Pflanzen als auch Liebhaber von Raritäten auf ihre Kosten. Auch gar-tennahe Sortimente sind dabei wie zum Beispiel Accessoires, Kunst aus Stein, Le-ckeres aus Obst, Kräutertee, Steinfiguren, Keramik, Eisen-Gartenmöbel, Teichzube-hör, Zierbrunnen, getöpferte Windspiele, Pflanzen-Seifen, Naturschutz im Haus-garten und Gartenbücher. Einen beson-deren Leckerbissen für die Freunde alter Gartenpflanzen bringt ein Sammler aus Rheine mit. Herr Moye pflegt eines der größten europäischen Sortimente an Au-rikeln, auch bekannt als Show-Primeln. Da das schöne Gelände am Rhein auch zum Verweilen einlädt, gibt es ein kulina-risches Angebot für Herzhaftes. Außer-dem verwöhnt der Freundeskreis Park am Mäuseturm die Besucher wieder mit einer Fülle selbstgebackener Kuchen und kocht Kaffee.

Wer sich zu ausgesuchten Themen ge-nauer informieren möchte, ist herzlich zu einem der Vorträge eingeladen:Samstag: 14 Uhr "Gartenschätze aus Fernost“, Vortrag von Gärtnermeister Andreas Kirschenlohr aus Speyer; 15 Uhr Filmvortrag „Aurikeln - Renaissance einer alten Gartenblume“ von Friedrich MoyeSonntag: 14 Uhr Vortrag Lorenz von Lo-renzen „Erhaltung alter Obstsorten als Teil unserer Kulturlandschaft“; 15 Uhr Filmvortrag „Aurikeln-Renaissance einer alten Gartenblume“ von Friedrich MoyeFür die kleinsten Gärtnerinnen und Gärt-ner wird ein Blumentopfen an beiden Ta-gen angeboten. Bingen kann sich somit auf einen gärtnerisch anspruchsvollen Markt freuen, der Gelegenheit zum Kauf außergewöhnlicher Pflanzen und Garten-beiwerk bietet oder als Treffpunkt Pflan-zeninteressierter einfach zum Bummeln

und Schauen einlädt. Öffnungszeiten des Marktes: Samstag 11 bis 20 Uhr, Sonntag 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt in den Markt und zu den Vorträgen ist frei.Ebenso frei ist der Eintritt in das Kabi-nett der Binger Garten Perspektiven am Rhein, die vom 11.Mai bis 6. Oktober geöffnet sind.

„Stadt der Heiligen Hildegard“ auf OrtsschildGeht es nach dem Willen der Mehrheit im Stadtrat, sollen die Ortseingangsschilder der Stadt Bingen künftig die zusätzliche Bezeichnung „Stadt der Heiligen Hil-degard“ erhalten. Den entsprechenden Antrag auf Änderung des amtlichen Namensverzeichnisses hat Oberbürger-meister Thomas Feser dieser Tage an die übergeordneten Behörden versandt. „Nach der Heiligsprechung und Erhebung zur Kirchenlehrerin im vergangenen Jahr ist es nur folgerichtig, dass die Stadt noch intensiver auf die bekannteste Person ihrer Geschichte hinweist“, macht der Oberbürgermeister seine Position zum Antrag deutlich. „Im heutigen Sprachjar-gon würde man sagen, neben der ohne-hin bis dato vorhandenen Popularität hat Hildegard mit der Heiligsprechung und vor allem der Erhebung zur Kirchenleh-rerin Weltruhm erhalten.“ Mit Letzterem würden vor allem die herausragenden Leistungen Hildegards in der Theologie und der Glaubensweitergabe gewürdigt.

Oberbürgermeister Thomas Feser gratulierte Binger Ehrenbürgerin Brigitte GiesbertDer 80. Geburtstag der Binger Ehrenbür-gerin war für Oberbürgermeister Thomas Feser Anlass und Gelegenheit, für die Stadt Bingen zu gratulieren und im Rah-men seiner Ansprache seine persönliche Wertschätzung für Brigitte Giesbert zum Ausdruck zu bringen. „Bingen am Rhein wäre ohne Dich ärmer, und das in je-der Hinsicht. Du hast Bingen zu Deiner Wahlheimat gemacht und hast Dich auf unnachahmliche und unverzichtbare Weise für Deine Stadt eingebracht“, hob das Stadtoberhaupt das besondere En-gagement Brigitte Giesberts hervor. Ob im Bereich der Kultur oder der Bildung, im sozialen Feld und der Kinderbetreu-ung - überall hat sie Weichen gestellt und Entwicklungen in Gang gebracht, wegbereitend bis zum heutigen Tag. Da-bei galt ihr Augenmerk immer den Men-schen, den Bingern, denen sie stets mit Aufmerksamkeit und Liebenswürdigkeit begegnet.

Malu Dreyer und Thomas Fe-ser unisonoBinger Oberbürgermeister Thomas Fe-ser befürwortet Vorschlag aus dem Bundesbauministerium. Wie bekannt, hatte der Sprecherrat der ehemaligen Hertie-Standorte eine Novellierung der städtebaulichen Instandsetzungs- bzw. Rückbaugebote des Baugesetzbuches initiiert. Zur Unterstützung dieser Initiati-ve hatte sich Oberbürgermeister Thomas Feser im Februar neben Ministerpräsi-dentin Malu Dreyer und den kommunalen Spitzenverbänden auch an die im rhein-land-pfälzischen Landtag vertretenen Parteien sowie zahlreiche Bundes- und Landtagsabgeordnete gewandt. „Inzwi-schen hat unsere Initiative eine breite Resonanz und viel positive Unterstützung aus den Reihen der Abgeordneten und Bürgermeister gefunden“, zeigt sich Fe-ser erfreut. OB Feser selbst spricht sich, ebenso wie die rheinland-pfälzische Mi-nisterpräsidentin, positiv für einen vorlie-genden Kompromissvorschlag aus dem Bundesbauministerium zur Änderung des Baugesetzbuches aus, von dem auch die ehemaligen Hertie-Städte bei der Bewäl-tigung der Verwertungs-Problematik pro-fitieren könnten.

Der Binger Oberbürgermeister Thomas Feser eröffnet (2012) die Binger Gärten

Groß war der Andrang beim 1. Binger Gartenmarkt

Die Binger Bürgermeisterin adé Brigitte Giesbert, die Jubilarin, mit dem „regierenden“ OB Thomas Feser und ihrem Vorgänger als Binger Beigeordneter, Seppel Götze

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3• Promotion-Magazin BIG • Mai 2013

EDITORIAL

Zwar gab es nach dem Endlos-Winter ein Frühjahr, das sich über weite Stre-cken als bessere Winterverlängerung erwies, sodass bei der München-Tour des BIG-Teams Mitte April ohne Müt-ze, Handschuh, Schal gar nichts ging. Aber jetzt ist es endlich Mai und mit den milderen Temperaturen lässt sich die Natur nicht mehr aufhalten.Dieser Monat mit seinen 31 Tagen ist mein ausgesprochener Lieblings-monat. Kaum stieg das Thermometer

über die 10°C-Marke, explodierte die Natur. Man konnte den Blatt- und Blü-tenknospen förmlich beim Aufplatzen, den Samenkörnern beim Keimen und den Pflanzen beim Wachsen zusehen.

Mitten im Wald, oberhalb der Kurstadt Bad Münster am Stein-Ebernburg, ca. 8 km von Bad Kreuznach entfernt, liegt das Ferienzentrum Wieneke‘ s Wald-Idyll. Wer hier eines der hüb-schen Holzhäuser erwirbt, der fühlt sich schon am Wochenende wie im Urlaub. Vieles wird Ihnen gefallen. Die himmlische Ruhe, die herrlichen Wanderwege, die Angelmöglichkeiten im nur 1200 Meter entfernten Fluss,

„Herrliche Wochenendhäuser im Grünen“das Thermalschwimmbecken in der Kurstadt Bad Münster, der Minigolf-platz, die neue Bouleanlage und nicht zuletzt die hervorragende Führung des Ferienzentrum durch die Familie Wieneke (seit 55 Jahren). Die Wochen-endhäuser sind preiswert (ab 35.000 €, gebrauchte Häuser bereits ab 9.000 €), voll eingerichtet, incl. Dusche/WC, Küche, Teppichboden etc. Der Käufer braucht sich um nichts mehr zu küm-

mern. Nur noch einziehen und sich wohlfühlen. Eine gute Investition für‘ s Leben. Eine komplette Übersicht fin-den Sie im Internet unter: www.wienekes-wald-idyll.de. Schauen Sie sich die Häuser einmal an, auch samstags und sonntags. Ferienzentrum Wienekes Wald-Idyll, 55583 Bad Münster-Ebernburg, Tel. 06708/2772 oder 01715302772

E n d l i c h !!!Ein warmer Tag reichte aus, um vor sich hin schlummernde Obstbäume in ein weiß und zartrosa Blütenmeer zu verwandeln, und im Nu entfalteten andere Laubbäume ihre zartgrünen Blättchen, allen voran die Buchen. Die Kehrseite der Medaille bekom-men all die zu spüren, die mit einer Pollenallergie geplagt sind: Durch den abrupten Temperaturanstieg kam es natürlich auch zu einer stark ange-stiegenen Pollenbelastung – heftige Niesattacken inklusive. So verdankt der Monat Mai laut Wiki-pedia seinen Namen diesem vor Kraft nur so strotzenden Grünen und Blühen in der Natur, denn seine ethymologi-sche Wurzel soll das Wort „mag“ sein, was so viel bedeutet wie Wachstum und Vermehrung. Auf jeden Fall wird´s draußen grün und blühend. Jetzt gilt es die Fahrräder aus der Winterruhe zu holen. Und was gibt es Schöneres als bei milden Tempera-turen die erste Radtour zu unterneh-men und den Tag in einem gemütli-chen Lokal im Freien oder zu Hause beim Grillen ausklingen zu lassen?

Dagmar Backes

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BIG-Team in München, noch gut verpackt - mehr darüber auf der Seite 12 dieser Ausgabe

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4 Mai 2013 • Promotion-Magazin BIG •

INHALT

IMPRESSUM

ab A1Marie Curie und RheinVokal + Alexander Schweitzer bei der Innung + Bingen immer eine Reise wert +

Inhalt 4

Sport ab 5 Briegel bringt‘s + Niersbach gegen Rechts + FCK Geschichten +

Gesundheit ab 6Gut und gesund in der Vulkaneifel + Regional und Bio + Gesunde Vierlinge +

Kultur ab 7Baden und Bahnen ziehen + Ritter Spektakel + Kreativ Reisen Limes + Sommer am Bostalsee + Binger Hildegardweg + Wissen kompakt + Lernzentrum Bingen + Landauer Dahli-enkönigin + BIG in München + Langgasse Gau-Algesheim + Historienspiele auf Ehrenbreitstein + MAGIC BIKE RÜDESHEIM

Wirtschaft ab 2050. Geburtstag Mainzelmännchen + Oppenheimer Sommer-akademie + SEPA-Unternehmerabend + MVB spendet + Binger Wohnträume + Wettbewerbsfähigkeit durch Qualität + Service bei Sinsig und Lang + 100 Tage Malu Dreyer + Eigene Produktion bei KASTELL + Wohnraumförderung + Pioniergeist und Geschäftsideen + Ingenieurtalent überzeugt + Nachfolge-regelung bei Sparkasse Mainz + Malu Dreyer bei IHK Koblenz + Ausgezeichnete Malerwerkstätte + Politicals + Landesgarten-schau Landau +

Herausgeber:Gerhard BackesGensinger Straße 1555411 [email protected]: (0 67 21) 99 47 11Telefax: (0 67 21) 99 47 12www.big-magazin.dewww.big-today.de

Die BIG erscheint jeden Monat als Promotion-Magazin in ganz Rheinland-Pfalz und im Rheingau an über 1.600 Auslageplätzen mit einer Auflage von 23.000 Exemplaren

BIG-Team:Gerhard Backes, Irmgard Heidger, Horst Back, Max Knieper, Dagmar Backes, Elke Schön, Irene Gresch,Silvia Gabel, Lisa Rüdel, Johannes Backes, WigbertTonollo (Distribution), Detlev Trullay (Facility Manager)Fotos:Redaktion oder Auftraggeber, falls nicht anders gekennzeichnetWebmaster:Mona BackesSatz und Layout:Johannes Thürasch, Max KnieperDruck:Görres-Druckerei und Verlag GmbH56070 KoblenzBIG 2013:Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.Für unaufgefordertes eingesandtes Fotomaterial übernehmen wir keine Haftung.

Weinkultur & Gastro-Tipps ab 32Gute Adressen in der Region + Wein-Verführung Rochusberg + Koblenzer Gartenkultur + Spargel-Tipps +

Kleinanzeigen und Gewinnspiele ab 34ab 35Erholung in Bad Kreuznach + Sauberer Sonnenstrom

+ Portraitbüsten Mainzer Schloss + Bauen in Bad Kreuznach +

Editorial 3Editorial + Wochenendhäuser im Grünen +

+ Wanderhütten Südwestpfalz + Willkommen im Schulhaus + Traumdirndl bei Dirndlstore + Französisch-Unterricht in Straßburg + Eifelverein Prüm 125 Jahre + Wakeboarding Mosel + MdL Oster bei BIG +

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5• Promotion-Magazin BIG • Mai 2013

SPORT

Sorry, liebe Briegel-Fans, in diesem Monat müssen wir leider auf sein Statement verzichten, da Petra und Hans-Peter Briegel im wohlverdienten Urlaub sind und wir sie da nicht stören wollten. Gerne wird Euch Hans-Peter jedoch in der nächsten Ausgabe wie-der seine Meinung zu einem aktuellen Fußball- oder Sport-Thema zum Le-sen in unserer BIG bereit stellen. Wir möchten Ihnen, auch weil wir wissen, Hans-Peter steht auch voll und ganz

Bitte unterstützen Sie Petra & Hans-Peter Briegel

und Ihre Stiftung:Kindermissionswerk

“Die Sternsinger”

Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001

Lebensmittelwww.hans-peter-briegel.de

hinter den DFB-Bemühungen gegen Rechts, diesmal hier einen Brief von unser aller DFB-Präsident abdrucken, der sich leider mit einer traurigen Aktualität befasst und von daher aus unserer Sicht einen Platz bei uns mehr als verdient hat, drückt es doch auch die Meinung des BIG-Teams mit aus!

Auf jeden Fall können Sie auch in diesem Monat wieder für die Briegel-Stiftung (s. Kasten) spenden!

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Briegel bringt‘s auf den Punkt

Offener Brief von DFB-Präsident Wolfgang NiersbachMit Blick auf den NSU-Prozess hat sich DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in einem Offenen Brief an die rund 26.000 Fußballvereine in Deutschland gewandt. Anbei der Text im Wortlaut:

Liebe Freunde des Fußballs,

es gehört zur besonderen Faszination und Stärke des Fußballs, dass er kei-ne Unterschiede zwischen Kulturen,

Religionen und Sprachen macht. Er schafft es jedes Wochenende, Millio-nen Menschen auf spielerische Weise zusammenzubringen. Fußball vereint. Und er gibt für jeden dieselben Spiel-regeln vor: einen fairen, toleranten, respektvollen Umgang miteinander.Dass diese Werte in unserer Gesell-schaft von einigen mit Füßen getre-ten werden, wird uns in diesen Ta-gen wieder erschreckend vor Augen geführt. Der bevorstehende NSU-Prozess macht auf schockierende Weise deutlich, dass rechter Terror und mörderischer Extremismus noch immer nicht komplett aus unserem Land verschwunden sind. Und er muss auch für unseren Fußball als Spiegelbild dieser Gesellschaft Mah-nung sein, wachsam zu bleiben und geschlossen gegen jede Form von Diskriminierung einzutreten.Wir alle wissen, dass rechte Gruppie-

rungen auch den Fußball missbrau-chen, um in anonymen Massen und juristischen Grauzonen ihre populisti-schen Parolen zu verbreiten. Und wir alle sind aufgerufen, etwas dagegen zu tun. Ob auf dem Trainingsplatz um die Ecke, im Vereinsheim oder auf der Zugfahrt ins Stadion – für Fremden-feindlichkeit, für Rassismus, für Ho-mophobie und jede andere Form von Diskriminierung darf im Fußball kein Platz sein.Extremismus und Intoleranz haben nur dort eine Chance, wo wegge-schaut und wo geschwiegen wird. Wir müssen deshalb genau hinhö-ren, wenn Menschen auf und neben dem Platz wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Orientierung beleidigt werden. Ge-nau hinsehen, wenn diskriminieren-de Parolen auf Banner oder T-Shirts geschrieben werden. Und aufstehen,

1. FCK: Erzählt eure Geschichten und holt euch Gewinne!Kaiserslautern. Jeder FCK-Fan kann unzählige spannende Geschichten rund um seine Roten Teufel erzählen. Der Mythos Betzenberg fasziniert mit seiner Tradition aus Deutschen Meis-terschaften, Pokalsiegen, bitteren Niederlagen und leidenschaftlich er-kämpften Siegen seit Generationen. Und jeder Fan ist Teil dieser Tradition, jeder Einzelne kann von seinen Er-lebnissen berichten und seine FCK-Geschichten wieder aufleben lassen.Der FCK ruft daher seine Fans auf, ihre Geschichte rund um die Roten Teufel zu erzählen und dem Club sein persönliches Video oder ein beson-deres Foto rund um seine Erlebnisse

aus 113 Jahren Vereinsgeschichte zuzusenden. Unter den Teilnehmern verlost der FCK Preise, die es nir-gendwo zu kaufen gibt:So hat jeder Teilnehmer die Chance, einen Spieltag hinter den Kulissen & in Begleitung des Stadionsprechers zu erleben. Ein weiterer Preis ist die Begleitung Deines ganz persönli-chen Spieltags durch FCK-TV und das Video wird anschließend auf dem Vereins-TV versendet. Ein exklusives Meet & Greet mit einem FCK-Spieler im Rahmen eines Heimspiels und ein Match-Worn-Trikot Deines Lieblings-spielers mit individueller Widmung sind die weiteren Preise für unver-

gessliche FCK-Momente.Die Videobeiträge sollten nicht größer als 20MB sein und können per Mail an [email protected] oder an 1. FC Kaiserslautern, Stichwort: Mythos Betzenberg, Fritz-Walter-Str. 1, 67663 Kaiserslautern versendet werden. Außerdem kann jeder Fan seine Botschaft auch an einem der drei Heimspieltage gegen Paderborn, Frankfurt oder St. Pauli in der Fanbox in der Karlsberg-Fanhalle Nord abge-ben. Die Aktion wird bis einschließlich 19. Mai 2013 durchgeführt. Der FCK freut sich auf einzigartige Geschich-ten und hofft auf eine rege Teilnahme seiner Fans.

Quelle: FCK/BIG

wenn andere verbal oder körperlich angegriffen werden.Es gehört zur besonderen Faszination und Stärke des Fußballs, dass er kei-ne Unterschiede zwischen Kulturen, Religionen und Sprachen macht. Dass er auf Fairness, Toleranz und Respekt basiert. Dieser Grundgedanke sollte in jeder Vereinssatzung unmissver-ständlich festgeschrieben sein, um Zeichen zu setzen und Handlungs-möglichkeiten gegen extremistische Einflüsse zu haben.Der Fußball kann nicht alle gesell-schaftlichen Probleme lösen. Aber gemeinsam können wir alle einen Beitrag dazu leisten, Rechtsextremis-mus und Diskriminierung in Deutsch-land ins Abseits zu stellen.

IhrWolfgang Niersbach

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach möchte „Rechtsextremismus und Diskriminierung ins Abseits stellen“

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6 • Promotion-Magazin BIG •Mai 2013

Gut und gesund - schmackhafter Service in der Vulkaneifel Ministerin Höfken: Erstes DGE-Zertifikat für gute Schulverpflegung

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„Gutes Essen ist in Schulen und Kitas besonders wichtig, denn es ist eine Grundlage für Gesundheit und Erfolg der Kinder“, erklärte Ernährungsministerin Ulrike Höfken und verlieh das Zertifikat „Geprüfte Speisenqualität“ der Deut-schen Gesellschaft für Ernährung (DGE) an den Caterer „St. Martin Gastronomie“ in Ulmen. Es ist die erste DGE-Zertifizie-rung eines Caterers für Schulverpfle-gung in Rheinland-Pfalz. „Sie haben sich beim Kochen in die Karten schauen lassen und sich den strengen Qualitäts-standards der DGE unterzogen. Mit dem Zertifikat sind Sie Vorbild für eine gute und leckere Gemeinschaftsverpflegung in Rheinland-Pfalz“, würdigte Höfken den Caterer. Die Landesregierung un-terstützt Familieneinrichtungen und Kitas dabei, gutes und gesundes Essen anzubieten. Dazu gehören Projekte wie das Schulobstprogramm oder ein „Spei-seplancheck“, der von der Vernetzungs-stelle Schulverpflegung angeboten wird.

Mehr Gemüse und Obst verbrauchernah aus der Region, weniger und dafür tier-gerecht erzeugtes Fleisch, das sei nicht nur gesund, sondern auch klimafreund-lich. Als Grundlage für die Zertifizierung hat die DGE bundeseinheitliche Quali-tätsstandards auch für die Verpflegung in Schulen und Kitas erarbeitet und zeichnet Kitas, Schulen und Caterer aus. Bundesweit sind bereits 293 Kitas und 39 Schulen und Caterer zertifiziert. Die St. Martin Gastronomie Ulmen ist ein In-tegrationsbetrieb der St. Hildegardishaus gGmbH, Jugend- und Behindertenhilfe Düngenheim. Täglich werden 1600 bis 1800 Mensaessen hergestellt und vor allem an Schulen und Kindergärten der Region geliefert.Gutes Essen auch für Tagungs-teilnehmer, Tagestouristen und UrlauberDie St. Martin Gastronomie und die zu-gehörige Zeno-Gastronomie in Düngen-heim freuen sich, im Restaurant Gäste

Frau Staatsministerin Höfken, DGE-Geschäftsführer Dr. Helmut Oberritter (rechts neben Frau Höfken), Betriebsleiter St. Martin Gastronomie Heinz-Peter Reuter (hinter Frau Höfken) und das Team der Küche

mit ihrem vielfältigen Mittagstischange-bot zu verwöhnen. Mehrere Gesell-schaftsräume mit gastlicher Atmosphäre in verschiedenen Größen können für un-terschiedlichste Feiern und individuelle Veranstaltungen genutzt werden.Für Konferenzen, Tagungen und Semina-re stehen Räumlichkeiten mit entspre-chender Ausstattung zur Verfügung. Ein ansprechendes Catering- und Partyser-viceangebot wartet mit auf die Wünsche des Gastes zugeschnittenem Dienstleis-tungsangebot auf und bringt ihnen gern die gewählten Speisen zum Ort ihrer Wahl. Kompetenter Caterer für Qualitätsansprüche Die St. Martin Gastronomie ist Partner von größeren Gemeinschaftseinrichtun-gen wie Kindergärten und Schulen zur Organisation der kompletten Mittags-verpflegung. Egal ob bei Ihnen zu Hause, in Ihrer Firmenhalle, in Gemeinde- und Vereinshäusern, Grillhütten oder Zel-

ten...,“...wir liefern das passende Buffet oder Menü zu Ihrer Veranstaltung!“. An-sprechpartner für weitere Informationen ist Herr Reuter und Melanie Scholzen, Tel.: 02676/910382. Alle Leistungen und Angebote finden Sie auch auf einer eigenen Internetpräsenz www.stmartin-gastronomie.de .Mit gesellschaftlicher VerantwortungDas Bildungs- und Pflegeheim St. Mar-tin hat es sich zur Aufgabe gemacht, körperlich und geistig beeinträchtigte Menschen in die Gesellschaft einzuglie-dern. Daher wurden u. a. die Betriebe St. Martin Gastronomie Ulmen und ZENO-Gastronomie Düngesheim eröffnet. Hier lernen die Schützlinge selbständiges Arbeiten, erfahren Erfolgserlebnisse und stärken ihr Selbstwertgefühl. Bei einem Besuch der beschriebenen Einrichtun-gen unterstützen Sie also auch diese sozialen und humanen Vorhaben.

„Regional und Bio – Wir bitten zu Tisch“

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Ernährungsministerin Ulrike Höfken hat das Landesprojekt „Regional und Bio – Wir bitten zu Tisch“ gestartet. „Mit diesem Projekt wollen wir Betrie-be sowie öffentliche Einrichtungen im Land dazu anregen, in der Verpflegung mehr regionale und biologisch erzeug-

te Produkte einzusetzen“, erklärte Höfken bei der Auftaktveranstaltung des Projekts im Rahmen der Grünen Woche Rheinland-Pfalz. Mit dem Projekt „Regional und Bio – Wir bitten zu Tisch“ will die Landes-regierung Verantwortliche in Groß-

küchen motivieren, Bioprodukte aus Rheinland-Pfalz im Speiseplan dauer-haft zu integrieren. Dazu sollen positive Beispiele geschaffen werden, die de-monstrieren, wie Betriebe zum Beispiel dafür sorgen können, dass sich ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der

Kantine gesund und ausgewogen er-nähren können.In Zusammenarbeit mit der Arbeits-gemeinschaft Ökologischer Landbau Rheinland-Pfalz (AÖL) wurde deshalb ein vielfältiges Angebot aus Info-Ver-anstaltungen, Seminaren, Exkursionen

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7• Promotion-Magazin BIG • Mai 2013

GESUNDHEIT

Gesunde Vierlinge im BIG-Land

Mit einem riesigen Paket Pampers, vier Stofftieren und einem großen Blumen-strauß in den Händen besuchte Land-rat Claus Schick in Ingelheim Sabine Gawlich und René Wagner. Diese hat-ten im Januar Vierlinge bekommen, erst die zweite Vierlings Geburt in der HSK Wiesbaden seit 1991. Zwar fehlte

Papa René beim Besuch des Landrats aus beruflichen Gründen – er legte an diesem Tag seine Meisterprüfung als Schornsteinfeger ab – aber auch so konnte die selten große Kinderschar mit tatkräftiger Hilfe durch Landrat Schick – wie zu sehen - gut bewältigt werden. Die Familie freute sich nicht

Landrat Claus Schick (Mitte) als Vertreter von Vierlings-Papa René

zu Lieferanten und Vor-Ort-Beratungen zusammengestellt, mit dem Küchen-teams und Küchenleitungen sowie Betriebsleitungen möglichst individuell beraten und informiert werden sollen. Das Ernährungsministerium fördert das Projekt, das vorerst über ein Jahr läuft mit mehr als 50.000 Euro.Jüngste Studien zeigen: Für die Hälfte der Deutschen ist Essen Nebensache. 50 Prozent der Berufstätigen bekla-gen, an ihrem Arbeitsplatz nicht in Ruhe essen zu können. Die schlechten Bedingungen am Arbeitsplatz rangie-ren in der Liste der Gründe, die Berufs-tägige insgesamt von einer gesunden Ernährung abhalten an dritter Stelle. Gleichzeitig steigt die Zahl der ernäh-rungsbedingten Krankheiten weiter an. Ungefähr zwei Drittel der jährlichen Krankheitskosten im Gesundheitssys-tem werden durch ernährungsbeding-te Krankheiten verursacht. Höfken betonte: „Diese Situation ist alarmierend. Wir wollen in Rheinland-Pfalz aktiv dazu beitragen, bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern wieder das Bewusstsein für gute Le-bensmittel und die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Gesundheit und Umwelt zu schärfen. Deshalb haben

wir auch die Kampagne ‚Rheinland-Pfalz isst besser‘ ins Leben gerufen. Mehr saisonales Gemüse und Obst aus der Region, weniger und dafür tierge-recht erzeugtes Fleisch, das schmeckt nicht nur und ist gesund, sondern auch klimafreundlich.“ Die Verwendung von mehr Bio- und regionalen Produkten in Großküchen eröffne auch Perspek-tiven für die heimische Landwirtschaft sowie das Ernährungshandwerk und stärke die Wertschöpfung in ländlichen Regionen. Quelle: Min. / BIG

Ulrike Höfken möchte nicht nur schmackhafte, sondern auch „gesunde und klimafreundliche“ Nahrungsmittel

nur über den Besuch von Schick, son-dern auch über die vier Gutscheine der Sparkasse Rhein-Nahe über je 100 Euro, die er zusätzlich im Gepäck

hatte. Und nun freut sich die Familie erst einmal auf ihr neues Domizil, das Ende des Jahres in Gau-Algesheim bezogen wird. Quelle: KV / BIG

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8 • Promotion-Magazin BIG •Mai 2013

Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

Das Naturerlebnisbad in Bingen-Bingerbrück eröffnet am Sams-tag, den 11. Mai, um 10 Uhr seine Sommersaison.Am Eröffnungstag wird wie in jedem Jahr freier Eintritt gewährt. Die Ein-trittspreise sind ansonsten gegenüber dem Vorjahr unverändert. Erwachsene zwei Euro, Kinder ein Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Zehnerkarte-Erwachsene 18 Euro, ermäßigt 13 Euro, Kinder/Jugendliche fünf Euro. Saisonkarte-Erwachsene 35, ermäßigt 25 Euro, Kinder/Jugendliche 15 Euro und Fami-lienkarte 50 Euro. Den Badegästen steht ein ca. 3.000 m² großer Schwimmbereich auf ei-ner Ebene zur Verfügung, der sich hervorragend in die Natur einpasst. Kieselstrand und Holzstege rahmen den Schwimmbereich ein. Von einem Sprungfelsen, der in zwei unterschied-lich hohen Plattformen gestaltet ist, kann man den Sprung ins kühle Nass wagen. Große Liegewiesen auf ver-schiedenen Ebenen erlauben nach dem Schwimmen ein ausgiebiges Sonnenbad. Hoch über Bingen gele-gen, genießen Sie einen herrlichen

Jeden Tag von 10 bis 20 Uhr sonnen, baden und Bahnen ziehen AN

ZEIG

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Ausblick über die Dächer von Bingen in den Rheingau. Auch das Sommer-café mit großer Sonnenterrasse lädt

die Badegäste mit seinem herrlichen Ausblick über das Rheintal zum Ver-weilen ein. Natur ist auch das Stichwort in Sachen Wasserreinigung. Ist in herkömm-lichen Bädern eine mechanische Wasseraufbereitungsanlage mit z. B. Chlordosieranlagen für die Einhaltung der Wasserqualität verantwortlich, ge-schieht dies im Naturerlebnisbad auf biologische Art und Weise. Insgesamt vier Regenerationsteiche mit einer Gesamtwasserfläche von ca. 2.000 m², wovon drei sichtbar sind, über-nehmen die Reinigung des Wassers auf natürlichem Wege, eben der Natur abgeschaut.Aber auch an die kleinen Wasserrat-ten wurde gedacht. Ihnen steht ein Kinderplanschbecken von ca. 30 m² zum Abkühlen zur Verfügung. Aus hy-gienischen Gründen wird das darin enthaltene Wasser allerdings über eine

Chlordosieranlage aufbereitet. Unmit-telbar daneben befindet sich „Natur und Sinneserfahrungsplatz“, der sich für die Kleinen wunderbar dazu eignet, die Natur zu erfühlen und ertasten, mit Hangrutsche, Bachlauf und Fußerfah-rungsweg. Neben dem Sonnenbaden bietet sich die Möglichkeit - unter schattigen Bäumen – für Bewegung auf dem beim Beach-Volleyball. Neben einem rollstuhlgerechten Ein-gang vom Parkplatz aus sind auch alle Wegeflächen im Natur-Erlebnisbad Rollstuhl geeignet. Dazu gehören auch die entsprechenden Toiletten und Umkleidebereiche. Parkplätze stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Telefonisch ist das Schwimmbad unter 06721 / 32 735 zu erreichen.

Weitere Informationen unter www.bingen.de

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www.bosltasee.de

9• Promotion-Magazin BIG • Mai 2013

KULTUR

Sommer am Stausee - Seefest am Bostalsee und mehrEs ist der größte Stausee in Südwest-deutschland und ein Freizeitparadies mit abwechslungsreichen Angeboten und Events. Jedes Jahr lockt der Bos-talsee Besucher aus nah und fern in den Landkreis St. Wendel. Erholung am oder im Wasser, Sport, Wandern, Radfahren, das nördliche Saarland entdecken oder bei den zahlreichen Veranstaltungen dabei sein – für je-den Geschmack wird etwas geboten. Auch 2013 trumpft der Bostalsee mit einem abwechslungsreichen Pro-gramm auf: Am Pfingstwochenende, 19. und 20. Mai, verwandelt sich das Strandbad Bosen in ein Kinderpara-dies. Beim SR-3-Kinderfest erwartet die Besucher ein großes Bühnen-programm, jede Menge Mitmach-Aktionen und Spielmöglichkeiten, Zaubershow, Hüpfburg, Kletterwand, Power Paddler, Fotoaktion, Kinder-schminken und viele andere Spiele. Auch für Musikfreunde wird einiges geboten: Vom 7. bis 8. Juni gastiert das Pink-Floyd-Musical „4 ever & ever – my life and PINK FLOYD” am Bostalsee, am 21. Juni Xavier Naidoo & Quartett. Nur einen Tag später wer-den Die Toten Hosen auf der Festwie-se in Bosen auftreten. Dieses Konzert

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war in Windeseile ausverkauft, sodass sich die Band kurzerhand zu einem Zusatzkonzert entschlossen hat: am 23. Juni an gleichem Ort und gleicher Stelle. Höhepunkt der Festivitäten am Bostalsee ist das Seefest am 27. und 28. Juli: Drachenbootregatta, Radio Salü sucht den Newcomer 2013, die Barmherzigen Plateausohlen, Markus Becker, Antonia aus Tirol, DJ-Ötzi-Double-Show oder die Shilling Live Band sind nur einige Highlights des Seefestes. Freunde zünftiger und mo-derner Blasmusik sind vom 1. bis 4. August zum Brassmania-Festival ge-laden. Auftreten werden unter ande-rem Global Kryner, die SWR Bigband, Jazzkantine und die Rüdiger Bald-auf Band mit Special Guest Stefanie Heinzmann. Vom 6. bis 8. September kommt „Little Woodstock“, das Festi-val mit Musik verschiedener Kulturen wie Blues, Rock, Reggae und afrikani-scher Musik.

Freizeitzentrum Bostalsee Am Seehafen 66625 Nohfelden-Bosen Telefon (06852) 9010-0 Fax (06852) 9010-20 [email protected]

Kreativ Reisen Limes AN

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Aktiv im Urlaub – auf kreative Art. 2013 feiert Kreativ Reisen Limes Premiere. Die erlebnisreiche ländliche Region rund um das UNESCO Welterbe Limes – im Dreieck zwischen Bonn, Koblenz und Frankfurt – lädt Gäste aus der ganzen Welt dazu ein, den Alltag auf kreative Art hinter sich zu lassen.90 regionale Unternehmen, Künstler und Reiseanbieter bieten gemeinsam spannende Entdeckungsreisen an. Hin-ter wohlklingenden Namen wie „Grüne Soße küsst Grüne Jungfer“ oder „Das Wissen der Minerva“ stecken liebevoll

durchdachte Kreativ Reise Angebote, die als Paket von Workshop, Verpfle-gung, Übernachtung und vielen zusätz-lichen Leistungen angeboten werden. So kann man sich beispielsweise im Landgasthof in familiärer Atmosphäre in die hohe Kunst des Whisky-Brennens einführen lassen, seinen Gaumen bei 5-Gänge-Menüs mit Köstlichkeiten verwöhnen und bei einer Führung mit einem Limes Cicerones (Gästeführer am Weltkulturerbe) alles über die Trink-kultur der alten Römer erfahren.Bei den Kreativ Reisen Angeboten ist

etwas für jeden dabei – der Gast kann die Sinne verwöhnen oder mit den ei-genen Händen schaffen und (be-)grei-fen. Von anderen lernen und versteckte Talente entfalten. Im First Class Hotel übernachten oder im Stroh schlafen. Die Schätze der sagenumwobenen Tä-ler und Berge der Limes Region zu Fuß, zu Pferd oder bequem mit dem E-Bike entdecken. Gerade die Mischung macht die Kreativ Reisen Limes Angebote zu etwas Besonderem. Ständig aktuelle Informationen zu den kreativen Ur-laubsangeboten, sowie die Broschüre

2013 zum Download finden Sie auf der Internetpräsentation unter www.kreativreisen-limes.de oder auf Face-book unter www.facebook.com/krea-tivreisenlimes. Kontakt: Projektentwicklungsge-sellschaft des Landes Rheinland-Pfalz mbH, Katrin Wunderlich, +49-6131-88474 15, [email protected], http://www.kreativreisen-limes.de, http://www.facebook.com/kreativreisenlimes<> Annette Klemm, Romantischer Rhein Tourismus GmbH / BIG

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10 • Promotion-Magazin BIG •Mai 2013

Der Binger Hildegard-WegAN

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Die Lebensorte Hildegards von Bingen sind im heutigen Stadtbild nicht mehr leicht auszumachen. Aber noch immer führen in Bingen zahlreiche Wege zu vielfältigen Begegnungen mit der wohl bedeutendsten Frau des Mittelalters.

Dieser Flyer möchte Einheimische wie Besucher unserer Stadt dazu einladen, diese Orte der Erinnerung an Hilde-gard und der Vermittlung des Lebens und Wirkens kennenzulernen - auf einem Spaziergang entlang der num-

merierten Stationen 1-16.Unser >>Hildegard-Weg<< weist auch zahlreiche Geschäfte und gast-ronomische Betriebe aus, die sich mit Hildegard von Bingen identifizieren und ein Sortiment qualitätvoller Pro-

„Als Stadt der heiligen Hildegard ist es unser Auftrag, den Menschen unserer Zeit vielfältige Begegnungen mit der wohl bekanntesten Frau des Mittelalters zu ermöglichen“, so Ober-bürgermeister Thomas Feser

Unsere Abbildung zeigt, was vor Ort in punkto Hildegard geboten wird - und bietet Besuchern wie Einheimischen somit einen informativen „Reisebegleiter“ in die Zeit der großen Äbtissin. Mehr unter www.bingen.de

dukte zum Thema führen – von Litera-tur über Wein bis hin zu Gewürzen und Tee. Teilnehmer-Betriebe sind auch durch das Hildegard-Logo in ihrem Schaufenster erkennbar. <> Stadt Bingen / BIG

Wir laden zur

Hildegard-Gastronomie

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11• Promotion-Magazin BIG •

KULTUR

Hildegard von Bingen - Wissen kompakt

Mai 2013

Aufrappeln und am Ball bleiben - Ein Jahr Lernzentrum Bingen

Seit ihrer Erhebung zur Kirchenlehrerin ist Hildegard von Bingen in aller Mun-de. Doch wer kennt sich schon wirk-lich aus mit der großen Kirchenfrau des Mittelalters, deren Begabung auf so vielen Feldern lag, dass man heute leicht den Überblick verlieren kann? Das Kulturamt der Stadt Bingen, das

Seit 2012 hat die VHS Bingen ihr An-gebot erweitert und das Lernzentrum Bingen feierlich unter Anwesenheit von Frau Irene Alt, Ministerin für In-tegration, und Herrn Thomas Feser, Oberbürgermeister der Stadt Bingen, eröffnet. Nun wurde nach 365 Tagen Bilanz gemacht und der Leiter der Bin-ger VHS, René Nohr, ist zufrieden: „Wer sich einmal wirklich aufgerappelt hat, der bleibt dann auch beim Lernen am Ball“, interpretiert er und der Binger OB und Vorsitzende der VHS, Thomas Feser ist froh, denn „wir sind sehr zu-frieden, obwohl wir anfangs Bedenken hatten“. Fast 200 Menschen aus 46

Historische Museum am Strom und die Volkshochschule Bingen möch-ten Abhilfe schaffen und haben eine Veranstaltungsreihe organisiert, die Hildegard-Interessenten Orientierung und kompaktes Wissen aus erster Hand vermittelt. Dabei wird der Bo-gen geschlagen von der historischen

Person und ihrer Zeit über Theologie, Naturkunde und Musik bis hin zu Fra-gen der „Hildegard-Medizin“ unserer Zeit. Gestaltet wird der Abend jeweils von einem Experten im einschlägigen Fachgebiet. Zwei Halbtagsexkursionen runden das Angebot ab. Die Seminar-reihe startete am 12. April bereits mit

24.5., 19.00-21.15 Uhr, Seminar: Die Natur- und Pflanzenkunde Hildegards von Bingen (Dipl.-Biol. Thomas Merz)25.5., 14.00-18.00 Uhr, Exkursion an die Hildegard-Stätten im Nahe-Hunsrück-Raum (Thomas Zimmermann)14.6., 19.00-21.15 Uhr, Seminar: Ernährung und Heilkunde nach Hildegard von Bingen (Klaus Peper)21.6., 19.00-21.15 Uhr, Seminar: Das musikalische Werk Hildegards von Bingen (Sr. Lydia Striezel OSB)29.6., 14.00-18.00 Uhr, Exkursion zum Thema Klosterleben nach Eibingen und Eberbach (Thomas Zimmermann)Weitere Informationen und Anmeldung unter: Tel. 06721-12327 oder 91103, Fax 06721-10308, bzw. im Internet: www.vhs-bingen.de, E-mail: [email protected].

Christoph Kinader (Migrationsberater der Caritas), René Nohr, der VHS-Chef und Petra Fleischmann (Projektkoordinatorin Lernzentrum Bingen) freuen sich mit Stadtchef Thomas Feser (von links), denn "wir sind mit dem Lernzentrum sehr zufrieden"

Nationen haben vom Lernzentrum an der Kaufhausgasse bislang in unter-schiedlichem Maße profitiert, fast die Hälfte sogar durch mehr als fünf Be-suche! Dabei wird das Angebot durch die Offerten der benachbarten VHS für bildungshungrige Migranten sinnvoll ergänzt. Ab April bietet Christof Kina-der, Migrationsberater der Caritas, eine Sprechstunde in den Räumen des Lern-zentrums an. <> VHS / BIG

einem Vortrag über die historischen Grundlagen von Leben und Werk Hildegards. Weitere Termine sind:

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BIG on Tour in die Weltstadt mit Herz: MünchenDie bayrische Landeshauptstadt war Ziel unseres BIG-Betriebsausflugs und so schnupperten wir drei Tage lang echte Münchner Luft in der „Weltstadt mit Herz“, wie die über 1,4 Millionen Einwohner ihre Stadt selbst nennen, die die drittgrößte der Bundesrepublik ist und die ihren Namen den ersten Siedlern, den Mönchen (vom Tegern-see) verdankt. Nach viereinhalbstün-diger Bahnfahrt, logischerweise mit eigenem Catering, das mit Lachsh-äppchen, Mettschnittchen, Käsewür-feln, hausgemachtem Rindfleischsalat und diversen flüssigen Köstlichkeiten die Bundesbahnverpflegung in den Schatten stellte, machten wir uns auf,

die Sehenswürdigkeiten der „Mir san mir“-Metropole zu erobern. Dank un-seres zentral gelegenen Hotels konn-ten wir alles zu Fuß erledigen. Stachus mit Karlstor, Frauenkirche, Marienplatz mit Glockenspiel im Neuen Rathaus, Peterskirche mit tollen Rundumblick vom Turm und Schwelgen in den Köst-lichkeiten vom Viktualienmarkt waren Pflichtprogramm ebenso wie der Spa-ziergang durch den Englischen Garten. Hier musste der Biergartenbesuch am Chinesischen Turm wegen der „früh-lingshaften“ April-Temperaturen von 1°C in ein Indoor-Kaffeetrinken um-gewandelt werden. Olympisches Dorf, Hofbräuhaus, Deutsches Museum und

"Schön war unser zentral gelegenes Hotel im Zentrum nahe am Bahnhof. Die Reservierungen bei Spöckmeier (mit nettem Kellner) und im Augustinerkeller haben sich gelohnt - wir haben lecker gegessen und Dunkelbier und Schnäpschen genossen", schwärmte BIG-Geschäftsführerin Irmgard Heidger (2. von links). Rechts von ihr Ralf Brodkorb, Annemarie Dahlmann, Gerhard und Dagmar Backes, Irene Gresch, Margit und Lisa Rüdel, Max Knieper sowie Waltraud und Horst Back; und ihr zur Linken Silvia Gabel

Ralf, unser Ober-Caterer, mit seinen legendären Lachshäppchen zu Beginn der München-Fahrt in der BIG-Bundesbahn-Straußwirtschaft

Pinakothek gehörten zur Kür. Mit le-ckeren bayrisch-bodenständigen Spei-sen, kühlem Weiß- oder Dunkelbier in den gemütlichen Traditionsgaststätten „Zum Spöckmeier“ und „Augustiner-keller“ verleibten wir uns eine gute Portion Münchner Lebensgefühl ein. So wunderbar gestärkt konnten wir zum Flanieren, Shoppen und Bestaunen der Straßenkünstlerszene aufbrechen.(Dagmar Backes)

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12 • Promotion-Magazin BIG •Mai 2013

Das BIG-Team auf Betriebsausflug in München: „Eine super Fahrt finde ich, mit allem was dazu gehört!“ (Lisa Rüdel)

Gar nicht schlimm: OB Schlimmer krönt DahlienköniginAN

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Die Landesgartenschau Landau wird zukünftig von einer floralen Hoheit vertreten: Landaus Oberbürgermeis-ter Hans-Dieter Schlimmer krönte die 23-jährige Magdalena Rehm auf dem Frühlingsball zur Dahlienkönigin. Sie soll dem größten rheinland-pfälzischen Ereignis des Jahres 2014 zusätzlichen Glanz und Aufmerksamkeit verschaffen. Traditionell gehörten Maskottchen zu Gartenschauen - für Landau gilt dies nicht. LGS-Geschäftsführer Matthias Schmauder wollte einen neuen Weg gehen und erinnerte sich an die Lan-dauer Blumenkorsos mit ihren hun-derttausend Dahlien. Kombiniert mit dem für die Region typischen Amt der Weinkönigin war die Vision klar: Eine Dahlienkönigin sollte es sein! Der Auf-sichtsrat und der Freundeskreis der Landesgartenschau schlossen sich der

Idee an und so wurden Vorstellungsge-spräche geführt, in denen die Wahl auf die 23-jährige Magdalena Rehm aus Walsheim fiel – aus Landau waren kei-ne Bewerbungen eingegangen. Magdalena Rehm sah man die Freude über die Ernennung zur Dahlienkönigin deutlich an. Mit maßgeschneidertem Kleid und blühender Krone erklärte sie ihre Ziele: „Als Dahlienkönigin möchte ich der Landesgartenschau ein Gesicht geben und sie bundesweit bekannt ma-chen“. Die Besucher des Frühlingsballs waren überwältigt von der neuen Lan-desgartenschau-Botschafterin. Insbe-sondere ihre Natürlichkeit und Authen-tizität hinterließen einen bleibenden Eindruck bei den Gästen. Mehr unter www.lgs-landau.de und unter www.facebook.com/lgslandau. <> Martin Thronberens .La‘ga Landau / BIG

Die Landesgartenschau Landau wird zukünftig von einer floralen Hoheit ver-treten: Landaus Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer (links) krönte die 23-jährige Magdalena Rehm auf dem Frühlingsball zur Dahlienkönigin. Sie soll dem größten rheinland-pfälzischen Ereignis des Jahres 2014 zusätzlichen Glanz und Aufmerksamkeit verschaffen

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13• Promotion-Magazin BIG •

KULTUR

Mai 2013

Besuchen Sie die Verbandsgemein-de Gau-Algesheim und erleben Sie ein traumhaftes Stück Rheinhes-sen auf Schusters Rappen oder auf dem Drahtesel. Auf über 150 km ausgewiesenen Wanderwegen der Verbandsgemeinde, der Stadt Gau-Algesheim und den angegliederten Ortsgemeinden können Sie die wun-derbare Weinlandschaft zwischen Selz- und Welzbachtal genießen. Ein ausgedehntes Wegenetz zwi-schen Wald und Weinbergen lässt kaum Wanderwünsche offen. Unterwegs findet man eine Anzahl von Gaststätten, Weingütern und

VerbandsgemeindeGau-Algesheim

Veranstaltungstermine 2012

Juni 31.05. - 02.06. Kirchweih Appenheim 15.06. - 16.06. Dorffest Engelstadt 28.06. - 02.07. Kirchweih Bubenheim

Juli 12.07. - 15.07. Kerb, Ober-Hilbersheim 21.07. Hauptwallfahrt (14 Nothelfer-) Jakobsberg, Ockenheim

August 11.08. Laurenziwallfahrt, Gau-Algesheim 16.08. - 19.08. Kerb mit Alagastmarkt, Gau-Algesheim September 05.09. - 09.09. Kirchweih, Engelstadt 06.09. - 10.09. Kirchweih, Nieder-Hilbersheim 13.09. - 16.09. Kirchweih, Ockenheim 13.09. - 17.09. Markttage, Schwabenheim

Oktober 11.10. - 14.10. Fest des jungen Weines, Gau-Algesheim 19.10. + 20.10. Bauern- und Handwerkermarkt, Nieder-Hilbersheim November 30.11. + 01.12. Weihnachtsmarkt, Gau-Algesheim 30.11. + 01.12. Weihnachtsmarkt, Schwabenheim

Dezember 06.12. Nikolausmarkt, Nieder-Hilbersheim 07.12. + 08.12. Märchenweihnachtsmarkt, Ober-Hilbersheim 14.12. Weihnachtsmarkt Engelstadt 15.12. Weihnachtsmarkt Ockenheim

Straußwirtschaften die zum Verweilen einladen. Auch die eine oder andere Übernachtungsmöglichkeit findet sich am Wegesrand.

Näherer Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.gau-algesheimvg.de/Tourismus oder beiVerbandsgemeindeverwaltung Gau-Algesheim Hospitalstraße 2255435 Gau-Algesheim

Tel. 06725 910 - 0 Fax 06725 910 - 110e-Mail: [email protected]

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Pünktlich wie vereinbart hat die Neu-gestaltung der Langgasse begonnen. Der Ausbau erfolgt in drei Bauab-schnitten. Der erste Bauabschnitt wird in acht Wochen abgeschlossen sein. Insgesamt ist eine Bauzeit von 19 Wo-chen vorgesehen. Die Neugestaltung dient der gestalterischen und funk-tionellen Aufwertung der Innenstadt, führt zu einer Verbesserung der Ver-

GAU-ALGESHEIM Neugestaltung der Langgasse hat begonnenAN

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kehrssicherheit und bringt barriere-freie Fußgängerflächen.Beigeordneter Joachim Cohausz erklärt, dass alle Geschäfte in der Langgasse während der gesamten Baumaßnahme zumindest fußläufig erreichbar sind. Außerdem wurden für die Zeit des Umbaus zusätzliche Park-plätze auf dem historischen Marktplatz ausgewiesen.

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14 • Promotion-Magazin BIG •

Die Historienspiele in der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz

Mai 2013

Spektakulär und spannend, das sind die Historienspiele auf der Festung Ehrenbreitstein. In diesem Jahr war-tet die einzige historische Zeitreise in Deutschland am 09.05. (Christi Him-melfahrt) sowie am darauf folgenden Wochenende (11. und 12. 05. 2013) mit einem, neuen attraktiven Pro-gramm auf.

Drei Tage lang tauchen die Besucher der Festung ein in längst vergangene Epochen und erleben hautnah 3000 Jahre Geschichte. Die Zeitenwande-rung beginnt in einem großen kelti-schen Handwerkerdorf. Hier wird frü-he Geschichte erlebbar, zum Beispiel wird altes Handwerk gezeigt, die Her-stellung von Waffen und es gibt viele Spiele für Kinder. Das Highlight in die-sem Jahr ist mit Sicherheit die 40köp-fige Legio Rapax, die aus ganz Europa zusammen nach Koblenz kommen. Neben einem begehbaren römischen Heerlager finden eine Modenschau und spektakuläre Kampfvorführungen statt. Dabei kommt ein „Scorpio“ zum Einsatz, das ist eine Art Riesen-Arm-brust, die bis zu 200 Meter weit schie-ßen kann. Im Mittelpunkt steht der „samartische Reiter“, sozusagen der Prototyp des mittelalterlichen Ritters, der gepanzert und mit einer Lanze be-waffnet zeigt, warum er im gesamten römischen Reich gefürchtet war.

Die Ära der Ritter wird mit mittelalter-lichem Markt und großem Heerlager dargestellt. Dabei begeistern die Mu-siker von „A la Via“, „Capud Draconis“ und den „Streunern“ die Besucher. Dr. Bombastus stellt die modernsten Er-rungenschaften der mittelalterlichen Medizin vor und die Gaukler von Jo-mamakü sorgen für viel gute Laune. Erstmalig wird auch die Renaissance auf dem oberen Schosshof darge-stellt, die Gruppe Masseny unterhält mit Tänzen und Fechtvorführungen. In die frühe Neuzeit entführen dann die preußischen Kanoniere, die dreimal pro Tag ihre Kanonen abfeuern. Ein besonderer Höhepunkt für die kleinen Besucher ist die große Kinderakti-onsfläche auf dem Ravelin. Hier gibt es von der Kinderschmiede, über den Strohspielplatz bis zur Märchenerzäh-lerin viele spannende Mitmachaktio-nen. Der absolute Höhepunkt für die jungen Besucher ist allerdings die Schlacht der Kinder gegen die Ritter.

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Ein ungefährliches, aber wildes Ge-fecht mit hohem Spaßfaktor. Mehr als 500 Teilnehmer werden Jung und Alt ein tolles Erlebnis im größten Open-Air-Museum Deutschlands be-scheren. An den Veranstaltungstagen ist die Festung Ehrenbreitstein nur im Rah-men der Historienspiele begehbar. Ein besonderer Angebotsgenuss ist be-reits die Fahrt mit der Seilbahn hoch hinauf zur Festung mit dem Kombiti-cket.Informationen: www.diefestungehrenbreitstein.de www.historienspiele.com.

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15• Promotion-Magazin BIG •

KULTUR

Mai 2013

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IGEMAGIC BIKE RÜDESHEIM

Am langen Fronleichnam Wochenen-de, vom 30.5.-2.6.2013 bebt im sonst so beschaulichen Rheintal der Asphalt.Zum 12. Mal veranstaltet der Verein „Buddies & Bikes e.V.“ die MAGIC BIKE RÜDESHEIM. Über 30.000 Biker aus ganz Europa und Übersee waren im letzten Jahr in der romantischen Winzerstadt am Rhein um eine Har-ley-Davidson Party zu feiern. Auch in diesem Jahr ist jeder eingeladen, der Spaß und Freude an der großen Frei-heit auf zwei Rädern hat.Auf dem Eventgelände in der Altstadt von Rüdesheim, unweit der berühmten „Drosselgasse“ und vor der beindru-ckenden Kulisse von zwei Stadtbur-gen gibt es auf drei Bühnen ein Mu-sikprogramm der Superlative. Über ein Duzend Top Bands spielen Rock n´ Roll, Rock, Pop, Blues, Country & Wes-tern - für jeden Musikgeschmack wird der passende Sound geboten. Am Donnerstagabend steht die Pop & Soul Sängerin Stefanie Heinzmann mit ihrer Band auf der großen Bühne. Die erst 22 jährige, sehr vielseitige Künst-lerin ist seit Ihrem Sieg bei Stefan

4 Tage Harley Party und Rheinromantik in Rüdesheim am Rhein

Raabs Casting Show vor 4 Jahren die Erfolgsleiter weiter emporgestiegen. Stefanie Heinzmann gewann Golde-ne Schallpatten, Echos, Cometen, die 1Live Krone und wurde sogar zur „Bril-lenträgerin des Jahres“ ernannt.Zu ihren größten Hits zählen u.a. „My Man is a Mean Man“, „The Unforgi-ven“, „Roots to grow“ und „Diggin´in the dirt“. Am Freitag freuen sich die Biker über den Auftritt der legendären Band „The Sweet“. Mit weltweit mehr als 55 Mil-lionen verkaufter Alben gelangen „The Sweet“ 34 (!) Nummer Eins Kracher rund um den Globus. Diese beinhal-ten eine Reihe von zeitlosen Hits wie „Blockbuster!“, „Hell Raiser“, „The Ballroom Blitz“, „The Six Teens“, „Ac-tion“, „Fox On The Run“ und „Love Is Like Oxygen“. Mit ihrer, wie es schien, fast wöchentlichen Präsenz bei Disco, inspirierten ihre unglaublichen Harmo-nien und Vielseitigkeit an der Gitarre andere Acts wie z.B. Queen, das Elec-tric Light Orchestra und, in späteren Jahrzehnten, Def Leppard , Mötley Crüe und The Darkness.

Weiterhin stehen auf der Bühne: Jessy Martens, Mallet, Memo Gonzales & the Bluescasters, Krüger Rockt! , The New Roses, Beat Box , Bloody Fingers, Sgt. Wilson Army Show, u.v.m.Aber auch das Motorradprogramm der MAGIC BIKE RÜDESHEIM hat es in sich. Die kurvenreichen Straßen und reizvollen Ausblicke mit historischen Burgen und Schlössern in einer der schönsten Landschaften Deutsch-lands, dem UNESCO Welterbe Mittel-rheintal, bieten Fahrspaß pur für jeden Motorradfahrer.Bereits am Donnerstag startet ab Rüdesheim-Assmannshau-sen die geführte UNESCO Welterbe Rundfahrt durch das Rheintal und vor-bei an der weltberühmten Loreley über Koblenz in das romantische Städtchen Boppard. Auf dem Marktplatz inmitten der Altstadt werden die Biker bei Life-Musik vom Bürgermeister und der rei-zenden Weinkönigin empfangen.Am Freitag wird der offizielle Harley-Davidson Stuntfahrer Rainer Schwarz auf der gesperrten B 42 eine atem-beraubende Motorrad Stunt Show präsentieren. Ab dann gehört die Bun-desstraße bis Sonntag nur noch den

Bikern.Am Samstag startet aus Assmanns-hausen die gigantische Parade aus blitzendem amerikanischem Chrom, die vor begeisterten Zuschauern durch alle Ortschaften des Rheingaus bis nach Eltville und zurück nach Rü-desheim führt.In der von Jahr zu Jahr gewachse-nen Bike-Show winken Pokale für die schönsten und spektakulärsten Cus-tombikes.Etliche musikalische Leckerbissen mehr, ein dicht gepacktes Rahmen-programm mit kostenlosen Harley-Davidson und Buell Probefahrten, geführte Ausfahrten, TradeStands, Mo-torradsegnung, einem phantastischen Musikfeuerwerk und vielen weiteren Highlights runden das Angebot der Magic Bike Rüdesheim ab und sorgen für jede Menge „Memories of Rüdes-heim“ bis zur Neuauflage im kommen-den Jahr.

Weitere Informationenzur MAGIC BIKE RÜDESHEIM unter www.magic-bike-ruedesheim.de

Neues Verzeichnis „Wanderhütten und Ausflugsziele in der Südwestpfalz“

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Ab sofort liegt die neue Broschüre „Wanderhütten und Ausflugsziele in der Südwestpfalz“ für den interes-sierten Gast bei der Südwestpfalz Touristik e.V. vor. In einer Auflage von 70.000 Exemplaren listet ein umfangreiches Verzeichnis sämtliche attraktiven Freizeitmöglichkeiten der Region auf. Das besondere Marken-zeichen der Region, die zahlreichen Wanderhütten und Einkehrmög-lichkeiten entlang der Wander- und Radwege, sind darin fast vollständig aufgeführt und stehen dem Gast und Wanderer zur Verfügung.

Darüber hinaus kommen Sehens-würdigkeiten und Besonderheiten in der Südwestpfalz nicht zu kurz: Mit Öffnungszeiten, Kontaktadressen und meist mit Bild versehen, unter den Rubriken Burgen, Felsen, Muse-en, Badeseen und Schwimmbäder, sehenswerte Kirchen und Kapellen, sind die schönsten Ausflugstipps und Freizeitmöglichkeiten zusammenge-fasst.

Für diejenigen, die gerne mal einen Einkaufstag einlegen möchten, kön-nen Anregungen zum Schuheinkauf

oder Einkaufen in the style outlets Zweibrücken Abwechslung liefern. Wichtig zu wissen, auch die Städte Pirmasens und Zweibrücken sind mit ihren markanten Punkten in der Bro-schüre enthalten. Die Broschüre liegt in allen Tourist-Informationen und Verkehrsämtern der Südwestpfalz kostenlos bereit. Mehr dazu: Südwestpfalz Touristik e.V., Unterer Sommerwaldweg 40-42, 66953 Pirmasens, Tel: 06331 | 809 126; [email protected]. <> Ulla Eder, Kv.Südwestpfalz / BIG

In dieser Broschüre sind sämtliche attraktiven Freizeitmög-lichkeiten der Südwestpfalz zu finden

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16 • Promotion-Magazin BIG •Mai 2013

Herzlich willkommen im „Hotel im Schulhaus“AN

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Lorch im Rheingau, April 2013. Große Ferien! Die alte Wisperschule in Lorch im Rheingau verwandelt sich in mo-dernes Hotel. Dort wo der Rhein wilde Strudel bildet und das UNESCO Welterbe Oberes Mittel-rheintal beginnt, in der kleinen Winzergemeinde Lorch im Rheingau, da träumte einst ein altes Schulhaus still und ver-lassen vor sich hin. Fran-ziska Breuer-Hadwiger kaufte die Wisperschule und machte ein modernes 3-Sterne Hotel daraus. Am 12. April öffnete

das „Hotel Im Schulhaus“ als Garni-Betrieb mit perfekter Anbindung seine

Pforten. Hoteldirektorin ist Susanne Röntgen-Müsel. Unter dem Motto „Große Ferien!“ rich-tet sich das Hotel an Individual-Tou-risten und Gruppenreisende. Ausge-wählte Details erinnern an vergangene Zeiten, doch die Moderne regiert und alles sieht frisch und fröhlich aus. Der Frühstücksraum im Wintergarten kann auch für Zusammenkünfte und Veran-staltungen genutzt werden. Das Hotel wird von einer ansprechenden Grün-anlage umgeben, die zum Verweilen im Freien einlädt. Das im Familienbesitz befindliche Weingut Altenkirch gehört zu den Ko-

operationspartnern. Hier können im stilvollen Gut-sausschank Speisen von einfach bis anspruchs-voll eingenommen und bei Bedarf auch Gäste mit Halbpension ver-pflegt werden. Das Weingut verfügt auch über Tagungsmöglich-keiten, sodass das Ange-bot „Tagen im Weingut und Schlafen im Schul-haus“ greifen kann. Auf Wunsch werden Wein-proben, Wein-Erlebnis-Programme und Koch-

kurse realisiert. Zur Köln-Düsseldorfer Schiffsanle-gestelle sind es 600 m, zum Bahn-hof einen Kilometer, zum legendären „Rheinsteig“ geht man nur wenige Meter. Lorch gehört zum „UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal“. Im Umfeld befinden sich neben dem hauseigenen Weingut Altenkirch vier weitere Top-Betriebe, teilweise mit gastronomischem Angebot. Presseinfos: Lydia Malethon, PR Profitable, Tel. 06723 913 76 74; e-mail: [email protected]

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KULTUR

17• Promotion-Magazin BIG •• Promotion-Magazin BIG • Mai 2013

Traumdirndl bei DirndlstoreAN

ZEIG

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Britta Benders-Kiltz freut sich über Ihren Besuch im Dirndlstore: „Am Samstag, dem 8. Juni, veranstalten wir von 12 bis 16 Uhr einen Sonderverkauf, da gibt's auf aktuelle Ware 20 %! Außerdem präsentieren wir eine Auswahl an „Second-Hand-Landhausmoden“. Ansonsten erwarte ich Sie (bis inkl. Oktober) gerne jeden Mittwoch von 16 bis 20 Uhr oder auch nach individueller Terminabsprache für Sie persönlich! Ich bin gerne für Sie da!“

Sonderverkauf

Samstag, 8. Juni

12 - 16 Uhr

Freche Dirndl faire

Binger Realschule plus Am Scharlachberg: Französisch-Unterricht auf die etwas andere Art

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IGE

40 aufgeregte Schüler der Binger Re-alschule plus Am Scharlachberg, die zwischen ein und drei Jahren Fran-zösisch als zweite Fremdsprache er-lernen, machten sich mit drei Lehrern auf, die elsässische Metropole Straß-burg zu erobern. Ziel dieser Sprachrei-se, die durch eine großzügige Spende des schulischen Fördervereins mög-

lich wurde, war neben Kennenlernen der französischen Lebensart und der Straßburger Sehenswürdigkeiten natürlich das Anwenden der erwor-benen Sprachkenntnisse. So konnten die Schüler Punkte bei einer Rallye durch den historischen Stadtkern sammeln, wenn sie sich auf Franzö-sisch nötige Informationen beschaff-

ten. Besichtigung des Straßburger Münsters samt Turmbesteigung mit herrlichem Rundum-Blick über die Stadt gehörten zum Programm und machten Appetit. Dieser wurde in ei-nem traditionellen Bistro gestillt, wo es für alle Flammkuchen satt gab. Mit einer gemütlichen Stadtrundfahrt in einem Panoramaboot endete die-

ser aufregende Tag in Frankreich, an dem es Gelegenheit genug gab, die französische Sprache auch wirklich anzuwenden. Dass die Schüler das auch nutzten, zeigte sich in ihrer Äu-ßerung: „So lernt man ja viel mehr als in der Schule.“

(Dagmar Backes)

Die Scharlachberg-Realschüler aus Bingen am Straßburger Münster

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18 • Promotion-Magazin BIG •• Promotion-Magazin BIG •

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IGE125 Jahre Eifelverein in Prüm

Mai 2013

Rheingoldhalle-> Do., 02.05.AL JARREAUsupport: Sebastian Sternal Trio

Phönix-Halle-> Fr., 03.05. STEVE HACKETT

-> Di., 07.05.MASTER DRUMMERS OF BURUNDI

Kurfürstliches Schloss-> Do., 09.05.AVISHAI COHEN with Strings

Kurfürstliches Schloss-> Mo., 13.05.NATURALLY 7

-> Do., 16.05.THE RESIDENTSWonder of Weird

-> So., 26.05.GLASPERLENSPIELGrenzenlos-Tour 2013

Nordmole-> Mi., 12.06., 19.30 UhrHELENE FISCHER

Nordmole-> Fr., 14.06., 19.00 UhrPHILIPP POISEL & Band

Nordmole-> Sa., 22.06., 19 Uhr BRYAN ADAMS

Rheingoldhalle-> Fr., 28.06. 20 UhrLARS REICHOW mit Slix

Zollhafen-> Sa., 29.06.13SHANTEL & Bucovina Club Orkestar

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IGE

Zollhafen-> So., 30.06.13CARMINHO

Nordmole-> Fr., 05.07., 19.00 Uhr CRO

Nordmole-> Sa., 06.07., 20 UhrELTON JOHN & Band

Nordmole-> So., 07.07., 19 UhrZAZ

Zitadelle-> Di., 09.07., 19.00 Uhr CALEXICO

Nordmole-> Mi., 10.07., 19.30 Uhr STING

Zitadelle-> Fr., 12.07., 20 UhrMARCUS MILLER & Band

Zitadelle-> Sa., 13.07., 20 UhrLUDOVICO EINAUDI & BandIn a time Lapse

Frankfurter Hof-> So., 14.07.13, 20 Uhr CANDY DULFER

Zitadelle-> Mi., 17.07., 19 Uhr Earth Wind & Fire

Zitadelle-> So., 21.07., 20 Uhr PATRICIA KAAS„Kaas chante Piaf“

Frankfurter Hof-> Sa., 03.08.13, 20 UhrCARMENFlamenco mit Maria Serrano & compania

Freitag, 24. Mai, 19:00 Uhr: Fotoausstellung „Alltagsleben um 1900 - Die Eifel in frühen Fotografien", Vernissage (auf besondere Einladung) im Konvikt-Haus der Kultur, Kalvarienbergstr. 1, Foyer. Die Dauerausstellung ist geöffnet vom 25.5.-7.6.2013, 9.00 - 16.00 Uhr mit freiem Eintritt

Samstag, 25. Mai, 09.30-11.30 Uhr: Festakt mit Festversammlung zum 125-jährigen Bestehen des Eifelvereins in der Eifel-Jugendherberge, Kalvarienbergstr. 5, Karolingerhalle. • Musikalische Umrahmung durch das Sinfonieorchester der Musikschule des

Eifelkreises Bitburg-Prüm.• Festansprache von Manuel Andrack, bekannt als Redaktionsleiter der Harald-

Schmidt-TV-Show, Buchautor und Moderator. • Vorstellung des Zukunftspapiers des Eifelvereins.

ab 10:30 Uhr: Eifel-Wander-Dorf mit dem EIFEL-Markt der Möglichkeiten auf dem Hahnplatz. Hier zeigt sich die Eifel in ihrer gesamten Vielfalt. • Zahlreiche regionale Akteure aus den Bereichen Tourismus, Wirtschaft,

Wissenschaft, Gastronomie und der Wanderszene präsentieren ihre vielfältigen Dienstleistungen und Angebote in der informativen Zeltstadt rund um die Basilika.

• RPR1.-Bühne mit unterhaltsamer Musik und aktuellen Informationen und Beiträgen rund um die Themen Eifel und Wandern, moderiert von Andy Clormann.• Wandern mit RPR1. und Kunze.• Kulturelle Beiträge der verschiedensten Gruppierungen des Eifelvereins,

Eifeler Gastronomie in Zusammenarbeit mit der Regionalmarke EIFEL.• Start und Ziel für alle Wanderungen.

20:00 Uhr: Große AbschlusspartyJubiläumsparty – 125 Jahre Eifelverein auf dem Hahnplatz.Die deutschlandweit angesagte Band „Die Dicken Kinder“, ein Ensemble der besonderen Art, und Special-Gast Kunze, bieten ein Feuerwerk aus Musik, Comedy, Kunst und bester Unterhaltung und lassen es auf der RPR1.-Bühne so richtig krachen. Der ganze Hahnplatz – eine große Partymeile!Das umfangreiche Programm mit Wanderungen und den vielfältigen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte der Zeitschrift "Die Eifel" sowie dem Internet unter www.eifelverein-pruem.de <> http://www.eifelverein.de / http://www.pruem.de / BIG

Das Prümer Land und die Stadt feiern "ihren" Eifelverein und sein 125jähriges Bestehen.

Hier Auszüge aus dem Festprogramm:

Prüm ist immer eine Reise wert - nicht nur wegen der St. Salvator Basilika, sondern auch wegen des wunderschö-nen Umlands, dem Prümer Land.

Die Basilika in der Stadt Prüm mit ihren 2 charakteristischen Türmen und dem Langhaus ist heute das Wahrzeichen der Stadt Prüm. Zum 1000jährigen Bestehen der Abtei Prüm wurde 1721 mit dem Bau der Kirche begonnen. Die Bauten der al-ten Abteikirche wurden in wesentlichen Teilen mit verwendet. Die Kirche war 1730 teilweise fertig, wurde jedoch erst

Prümer LandAN

ZEIG

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mit dem Umbau der Abtei 1908 bis 1912 endgültig vollendet.

Nachdem an Heilig Abend 1945 die De-cke im Langhaus infolge von Kriegsschä-den eingestürzt war, wurde sie von 1947 - 1950 wieder hergestellt. 1950 erhielt die Kirche von Papst Pius XII. den Titel einer "Basilika minor" (kleine Basilika). 1991 wurde die Basilika umfangreich restauriert.

Quelle: Prüm / BIG

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Wakeboarding Mosel:Wassersport für jedermann in Treis-KardenDie Mosel lädt bekanntlich jedes Jahr Millionen von Menschen dazu ein, sie zu besuchen und zu erleben. Doch nicht nur am Fluss sondern mitten auf der Mosel kann man das Leben in vollen Zügen ge-nießen. Ein Unternehmen in Treis-Karden hat sich darauf spezialisiert „Wassersport für jedermann“ zu bieten: Oliver Weckop möchte mit Wakeboarding Mosel allen Wassersport-Fans die Möglichkeit geben, ihrer Begeisterung für die Bewegung auf dem Wasser freien Lauf zu lassen.

Seit 16 Jahren ist der gebürtige Rhein-länder begeisterter Wassersportler. Seit 2012 hat er daraus ein Unternehmen entwickelt, das mit vielfältigen Ange-

boten den Zugang zum Wassersport-Erlebnis auf der Mosel möglich macht. Im Yachthafen auf der „Insel Treis“ hat Oliver Weckop seinen Firmensitz. Hier nutzt er für seine Boote und Geräte auf Basis ei-ner partnerschaftlichen Zusammenarbeit die jahrzehntelange Erfahrung und tech-nische Kompetenz der entsprechenden Fachbetriebe vor Ort. Die Bandbreite an Möglichkeiten reicht vom Wakeboard über Wasserski bis hin zur Tube oder dem Banana Boat. Erfahrene Wassersportler können sich die entsprechenden Gerä-te samt Zubehör ausleihen. In Zusam-menarbeit mit der renommierten Firma Bootsservice Enk in Treis-Karden bietet Wakeboarding Mosel einen Bootsverleih,

den Verleih eines 15-PS-Schlauchboots (ab 16 Jahre, jedoch führerscheinfrei) sowie eines Sportsboots an. Wer als Anfänger unterwegs ist, erhält von Oli-ver Weckop eine behutsame fachliche Anleitung.Wakeboarding Mosel ist auch für Grup-pen, Vereine oder Firmen interessant. Denn Wassersport-Erlebnisse auf der Mosel machen zusammen oft noch mehr Spaß. Ob Geburtstag, Firmen-Event oder Spontan-Zusammenkunft auf dem Was-ser: Für jeden Anlass gibt es sehr gute Pauschalangebote. „Wir wollen möglichst jedem, der Wassersport hautnah erleben will, ein authentisches Gefühl dafür ver-mitteln, wie angenehm und attraktiv das

Mosel-Feeling rund um Treis-Karden ist. Denn gerade hier im Herzen der Terras-senmosel kann man unverwechselbare Impressionen erhalten“, unterstreicht Oliver Weckop.

Die Kontaktdaten:Wake Boarding MoselOliver WeckopCampingplatz Am Laach 56253 Treis-KardenTelefon: 0160/ 750 60 67(von 11:00 bis 17:00 Uhr)

Internet:www.wakeboarding-mosel.de

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IGE

19• Promotion-Magazin BIG •• Promotion-Magazin BIG • Mai 2013

KULTUR

MdL Benedikt Oster bei BIGDirekt nach Ostern empfingen wir doch noch ein kleines „Oster“- Geschenk in der BIG-Redaktion: der jüngste Landtagsabgeordnete Benedikt Oster (SPD) besuchte uns. Alles stand schon bereit: Brötchen und die obligatorische Fleischwurst waren für den „kleinen“ Hunger zwischendurch aufgetischt. Für alle Fragen offen und sehr sympathisch trat uns Herr Oster dann entgegen. Er erklärte uns, wie er zum seinem, für einen jetzt 24-jährigen doch sehr ungewöhnlichen Beruf, kam. Oster hatte als Kommunalpolitiker angefangen, engagierte sich schon immer in der Jugendgruppe seiner Heimatgemeinde Binningen und betreute diese gerne. Er wurde mit 22 Jahren angesprochen, ob er nicht als B-Kandidat auftreten wolle. Benedikt Oster sagte zu und wurde somit durch eine Wahl zum jüngsten Abgeordneten im Landtag, was sich bis 2016 (nächste Wahl) auch nicht mehr ändern wird. Zuerst einmal musste er sich im täglichen politischen Geschäft einleben. „Die Anerkennung im Landtag musste ich mir erstmal erarbeiten“, sagte

Jüngstes Mitglied des Landtags besuchte unsere Redaktion in BingenOster. Es ist ihm außerdem wichtig „zu zeigen, dass man auch im jungen Alter in der Politik Fuß fassen kann“ und möchte so auch Jugendliche motivieren, Politik zu machen. Seine Reden schreibt Benedikt Oster selbst, denn er muss sich mit dem Text „identifizieren können“. „Die Hintergrundarbeit beim Redeschreiben ist besonders wichtig. Man sollte besonders Medienbeiträge und Landtagsbeiträge im Vorfeld zu diesem Thema geprüft haben“, erläuterte Oster. Natürlich ist

das sehr zeitaufwendig. „7 Tage und mindestens 70 Stunden Arbeit in der Woche sind Normalität für einen Politiker des Landtages. Es gibt keine geregelten Urlaubstage“, berichtet Oster. „Für Freunde und Familie ist da wenig Zeit“, so der jüngste Landtagsabgeordnete weiter. Das Schöne an der Politik sei jedoch, dass „man sich engagieren und helfen kann“. Die Nähe zu seinem Landkreis und zu den Menschen sei ihm sehr wichtig, weshalb er auch wenig

Interesse an einer politischen Karriere im weitentfernten Berlin habe. Weiterhin äußert er sich positiv zu der neuen Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Sie ist ehrlich und eine echte Landesmutter. Was ich besonders toll finde ist, dass sie dahin geht, wo es weh tut und nicht immer schaut, wo die Kamera ist.“ Wir danken MdL Benedikt Oster, für das tolle, offene Gespräch und freuen uns, ihn mal in Mainz besuchen zu dürfen!

„Die BIG ist landespolitisch gut aufgestellt, informativ und ein Thema im Landtag und in der Politik“, lobt uns Benedikt Oster (vo.li.) Johannes Thürasch, Lisa Rüdel, Max Knieper, Benedikt Oster, Gerhard Backes, Dagmar Backes, Benjamin Kurz und Irmgard Heidger

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Page 22: BIG das Magazin Mai 2013

20 • Promotion-Magazin BIG •Mai 2013

Offizielle Sonderprägung zum 50. Geburtstag der Mainzelmännchen

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IGE

In den Räumlichkeiten der Mainzer Volksbank eG wurde die offizielle Jubi-läumsedition zum 50. Geburtstag der Mainzelmännchen vorgestellt.Gemeinsam mit der Sparkasse Mainz, der Verlagsgruppe Rhein-Main und den ZDF-Shops sind die „Mainzel-taler“ ab sofort in den jeweiligen Ge-schäftsstellen verfügbar.Diese offizielle Jubiläumsausgabe ist die Fortsetzung der erfolgreichen undausverkauften ersten Auflage. Die „Mainzeltaler“ wurden von der Euro-mint GmbH aus Bochum in Zusam-

menarbeit mit der ZDF-Enterprises GmbH entwickelt und sind ab sofort ineiner streng limitierten Auflage erhält-lich.Die Medaillen sind einzeln nummeriert und in der Polierten Platte geprägt. Siezeigen auf der Vorderseite alle sechs Mainzelmännchen sowie auf der Rückseite das offizielle Mainzelmänn-chen-Jubiläums-Logo. Die Auflage in Feinsilber ist mit einem Durchmesser von 30 mm auf nur 500 Exemplare li-mitiert und zu einem Preis von 59,00 Euro erhältlich. Die Jubiläumsauflage

in Feingold wird in einer begehrlichen Kleinauflage von nur 50 Stück prä-sentiert und kann ausschließlich auf Einzelbestellung zu einem Preis von 899,00 Euro erworben werden. Beide Sonderprägungen sind in einem ein-zigartigen Rahmenetui mit farbigemEchtheitszertifikat verpackt und ein-zeln nummeriert. So ist jedes Exem-plar ein Unikat.Anton, Berti, Conny, Det, Edi und Fritz-chen sind nun auch einzeln in einer farbenfrohen Sammeledition erhält-lich. Für nur 10,00 € werden alle Cha-

raktere in den Verkaufstellen des ZDF angeboten.

Quelle: MVB / BIG

Mainzer Volksbank fördert junge Künstler im Rahmen der Oppenheimer Sommerakademie

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IGE

2013 vergibt die Mainzer Volksbank zum dritten Mal in Folge drei Stipen-dien an junge Künstler aus der Region.Ralf Gerster, Leiter der MVB-Filiale Oppenheim, lud zur Vergabe der Sti-pendien die drei glücklichen Gewinner in die Friedrich-Ebert-Straße 21 ein. „Kunst und Kultur zu fördern ist uns ein großes Anliegen“, so Gerster, und erklärt weiter „in diesem Zusammen-hang stellen wir auch an zahlreichen Terminen über das Jahr verteilt unser MVB-Forum am Neubrunnenplatz in Mainz als Ausstellungsraum zur Verfü-

gung. Hier und heute konzentrieren wir uns aber auf die jungen Nachwuchs-künstler, die es zu unterstützen gilt. Schließlich haben sie Werke abgege-ben, die eine hohe Qualität aufweisen.“ Ralf Gerster ist überzeugt: „Wenn die drei Stipendiaten von Dietmar Gross betreut und angeleitet werden, können sie sich vom Nachwuchstalent weiter zum Künstler entwickeln.“ Die Ausschreibung der Oppenheimer Sommerakademie richtete sich an kunstbegeisterte junge Menschen im Alter von 13 bis 25 Jahren, die

sich mit Hilfe professioneller Künstler weiterentwickeln möchten. In einem einwöchigen Intensivkurs, der frei ausgewählt werden kann, wird den Stipendiaten ein tiefer Einblick in die Welt von Malerei, Zeichnung, Druck-technik, Skulptur, Landschaftsmalerei oder Fotografie vermittelt. In diesem Jahr wurden die Stipendien vergeben an Vincent Balczarczyk aus Mörfelden-Walldorf, Lisa-Maria Merlin Baumeister aus Oppenheim sowie Laura Ricarda Erika Reis aus Dienheim. Entschieden darüber hatte die Jury, die auch in die-

sem Jahr wieder aus Dietmar Gross, Gründer und Leiter der Sommeraka-demie, Dr. Otto Martin, Vorsitzender des Kunstvereins Eisenturm und Mit-gliedern der Mainzer Volksbank be-stand, und die eingereichten Arbeiten nach gestalterischen Kriterien auf ihre Förderungswürdigkeit hin überprüft hatte. Abiturientin Laura hat den Kurs bereits absolviert. Sie hatte sich im Rahmen des Stipendiums für die Akt-malerei entschieden. „Ich male schon seit Kindergarten-Tagen gerne und habe zuletzt in der Schule den Kunst-Leistungskurs belegt. Der 5-Tages-Kurs hat mir sehr viel gebracht, denn so etwas habe ich vorher noch nie gemacht.“ Lisa hingegen hat sich für einen Zeichenkurs entschieden. „Ich hoffe, dass ich mich weiter entwickeln kann“, erklärt sie. Und Vincent schließt sich an: „ich möchte mich im Bereich Stillleben verbessern und habe mich für den Kurs „Experimentelles Stillle-ben“ angemeldet.“ Dietmar Gross ist begeistert von dem Zuspruch, den die Akademie bei den jungen Talenten fin-det: „Seit unserer Gründung vor acht Jahren sind wir weiter gewachsen und inzwischen besuchen fast 1.000 Interessierte die Sommerakademie, so dass wir ständig auf der Suche nach weiteren Räumlichkeiten sind“.

Auch Klaus Penzer, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nierstein Oppen-heim, sowie MVB-Niederlassungsdi-rektor Axel Schulz zeigten sich zutiefst beeindruckt von der Qualität der Arbei-ten der jungen Künstler aus und um Oppenheim. Quelle: MVB / BIG

Von links: Klaus Penzer, Ralf Gerster, Laura Reis, Vincent Balczarczyk, Lisa-Maria Merlin Baumeister, Dietmar Gross und Axel Schulz

Page 23: BIG das Magazin Mai 2013

21• Promotion-Magazin BIG •

WIRTSCHAFT

SEPA-Unternehmerabend

Mai 2013

Mainz, „SEPA-Unternehmerabend“ lautet der Titel der Veranstaltung, zu der die Mainzer Volksbank ins MVB-Forum geladen hatte um Unternehmen aus der Region und regionale Wirtschaftsverbände bei der Umstellung auf den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (= SEPA – Single European Payments Area) zu unterstützen. Gernot Eutenmüller, MVB-Abteilungsleiter Zahlungsverkehr, und Jörg Schneider, MVB-Gruppenleiter Elektronischer Zahlungsverkehr, referierten an diesem Abend über die wichtigsten Grundlagen zu SEPA, die SEPA-Überweisung bzw. SEPA-Lastschrift, gaben wertvolle Tipps für die Praxis und stellten sich den Fragen des Auditoriums. Die Umstellung auf SEPA birgt ihre Tücken: So entfallen die in Deutschland bislang genutzten Überweisungen und Lastschriften komplett, stattdessen sind europaweit ausschließlich SEPA-Überweisungen und -Lastschriften zu verwenden. Während sich Privatpersonen erst

Mainzer Volksbank informiert über die neuen Zahlungsverkehrinstrumentelangsam bis zum 1. Februar 2016 an die 22-stellige IBAN (Internationale Kontonummer) und den BIC-Code (internationale Bankleitzahl) gewöhnen können, müssen Unternehmen und Vereine bereits am 1. Februar 2014 "SEPA-fit" sein. Obwohl seit 2009 möglich, nutzen Unternehmer in Europa erst zu rund 2% die SEPA-

Lastschrift und ca. 30% die SEPA-Überweisung (aktueller Anteil in Deutschland knapp 7%). Die Mainzer Volksbank führte schon im letzten Jahr zwölf Veranstaltungen für Vereine sowie ein SEPA-Unternehmerfrühstück durch, worin über die umfangreichen Neuerungen informiert wurde. Walter Schmitt, MVB-Vorstand, konstatiert:

„Die Vorbereitungsarbeiten sollten nicht unterschätzt werden - deshalb ist es wichtig so früh wie möglich mit der Umstellung zu starten. Es verbleiben nur noch 291 Tage“ und erklärt weiter „wir als MVB stehen für persönliche SEPA-Beratungen bereit, damit die Unternehmer fundiert agieren und frühzeitig die Weichen für eine erfolgreiche Umstellung auf SEPA stellen können. So unterstützen wir die Unternehmer wie auch Vereine beispielsweise mit Umstellungshilfen wie Musteranschreiben, Checklisten und Handlungsempfehlungen.“Link:http://www.mvb.de/sepa-start.html

Walter Schmitt, MVB-Vorstand,führt in das wichtige Themengebiet SEPA für Unternehmen ein

Mainzer Volksbank fördert drei Projekte in Gau-AlgesheimSpendenempfänger erhalten 1.500 Euro

Über jeweils 1.500 Euro freuten sich insgesamt drei Spendenempfänger in Gau-Algesheim. Der Kirchenbauverein St. Cosmas und Damian Gau-Algesheim, die Evangelische Kirchengemeinde Gau-Algesheim sowie der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Gau-Algesheim 1860 e.V. nahmen die Spendenschecks von Barbara Bug-Naumann, Generalbevollmächtigte der Mainzer Volksbank, und Peter Bolenz, Leiter der Filiale in Gau- Algesheim, entgegen.Die Spendenscheckübergabe erfolgte anlässlich der Wiedereröffnung der MVB-Filiale nach den zwischenzeitlich abgeschlossenen Umbaumaßnahmen: „Jetzt prägen nicht einfach nur helle Farbtöne und eine freundliche Atmosphäre das Bild der Räumlichkeiten, vor allem wird mobilitätseingeschränkten Kunden und jungen Familien die Möglichkeit geboten, die Schalterhalle und den SB-Bereich barrierefrei zu erreichen“, betont Barbara Bug-Naumann. Außerdem wurde der SBBereich neu gestaltet, der den Kunden mit Geldaus- und Geldeinzahlungsautomaten sowie

Kontoauszugsdruckern weiterhin 24 Stunden zur Verfügung steht.„Unsere Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt“, präsentiert Peter Bolenz stolz seine umgebaute Filiale. „Aus diesem Grund wollten wir mit dem Umbau noch bessere Voraussetzungen für die individuellen und bedarfsgerechten Kundengespräche schaffen. Es sollte eine privatere Atmosphäre her, die aber dennoch unserem Anspruch gerecht wird, ein modernes, leistungsfähiges Kreditinstitut in der Region zu sein“.Die Empfänger der jeweils 1.500 Euro zeigten sich überglücklich: Ma-rion Lehmann, die als Vorsitzende den Spendenscheck für den Kirchbauver-ein St. Cosmas und Damian e.V. über-nahm, erklärte „unsere Pfarrkirche ist 125 Jahre alt und erfuhr von 2006 bis 2009 eine Innenrenovierung. Unser aktuelles Bauprojekt ist nun das Dach des Kirchturmes. Auch die Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde Gau-Algesheim Ursula Hassinger und Christa Ries wussten schon, welchem Projekt ihre Spende zugehen sollte: „Wir werden die Summe als Grund-

Von links: Peter Bolenz (Leiter der MVB-Filiale Gau-Algesheim), Quirin Ewen, Marion Lehmann, Ursula Hassinger, Reinhold Eich (MVB-Regionalmarktdirektor), Christa Ries, Barbara Bug-Naumann (MVB-Generalbevollmächtigte)

stock für neue Möbel im Gemeinde-haus nutzen. Nachdem Stühle und Tische in die Jahre gekommen sind, tut es Not, hier Abhilfe zu schaffen.“ Der Vorsitzende des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr, Quirin Ewen, zeigte sich ebenfalls erfreut. „Unsere

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Jugendfeuerwehr besteht inzwischen aus fast 30 jungen Mitgliedern. Sie benötigen dringend neue Allwetter-Schutzbekleidung; hier werden wir das Geld einfließen lassen.“

Quelle: MVB / BIG

Page 24: BIG das Magazin Mai 2013

22 • Promotion-Magazin BIG •

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IGE Binger Oberbürgermeister Thomas Feser bilanziert ein gutes Ergebnis

Mai 2013

Hertie in Deutschland, April 2013. Acht ehemalige Hertiekaufhäuser - davon sind sieben bekannt, der achte Standort wird in Kürze bekannt gegeben - sind veräu-ßert worden. Mit dieser Bilanz konnte Sebastian Mogos-Lindemann von der mit der Verwertung beauftragten Maklerfir-ma CR Investment anlässlich des zweiten Treffens des Sprecherrates der Hertieini-tiative in Kamen aufwarten. Erneut be-stätigt er, an dem gesteckten Ziel, alle 31 ehemaligen Hertieimmobilien innerhalb von 24 Monaten, gerechnet ab November 2012, zu verwerten, festzuhalten. Für den Binger Oberbürgermeister Thomas Feser ist diese Bilanz mit Rück-blick auf den Auslöser, die Binger Er-

klärung im September 2012, ein gutes Ergebnis - gibt sie doch einigen Kom-munen wieder Handlungsspielraum und Zuversicht für die Einzelhandelsentwick-lung der Innenstädte. „Wir kommunalen Vertreter können alle schon ein wenig stolz darauf sein, dass wir mit der Binger Erklärung diese Dynamik ausgelöst und damit erst Bewegung in den bisher herr-schenden Stillstand gebracht haben“, so Oberbürgermeister Thomas Feser. Spezi-ell für Bingen gelte es, den interessierten Projektentwicklern die notwendige Zeit einzuräumen, die komplexen Verträge und Regelungen mit den unterschied-lichsten Beteiligten sorgfältig zu verhan-deln. <> Stadt Bingen / BIG

„Wir können alle schon ein wenig stolz darauf sein, dass wir Bewegung in den Stillstand gebracht haben“, so Oberbürgermeister Thomas Feser

Der Wohntraum in Bingen am Rhein geht weiter

Freuen Sie sich auf drei neue Stadt-villen, die das Gebäude-Ensemble des ersten Bauabschnitts harmo-nisch ergänzen. Sichern Sie sich jetzt Ihr Eigenheim in absoluter Top-Lage.Die Gartenstadt am Rhein erwartet Sie! 21 exklusive Eigentumswoh-nungen in exponierter Parkanlage am Rheinufer mit modernem Ener-giekonzept, hochwertiger Ausstat-tung und höchstem Wohnkomfort. Der unverbaubare Traumblick auf den Rhein, das Niederwalddenkmal und den Mäuseturm lässt den oft-mals grauen Alltag in weite Ferne rücken. Offene, moderne Architek-tur bietet helle und lichtdurchflu-tete Wohnungen, die großzügige Grundrisse von 116 – 198 qm bieten genügend Raum für individuelle Ge-staltungen. Die Fertigstellungen stehen unmit-telbar bevor, also heißt es „Jetzt kaufen und mitgestalten - ohne zusätzliche Käuferprovision“! <> http://www.gartenstadt-bingen.de / BIG

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23• Promotion-Magazin BIG • Mai 2013

WIRTSCHAFT

Service mit Stern® bei Sinsig und Lang KGMercedes-Benz Partner Bingen verdient höchste AuszeichnungStarker Partner für Mercedes-Fahrer: Das Unternehmen Sinsig & Lang KG in Bingen am Rhein wurde jetzt hoch dekoriert: Für langjährige herausragende Leistungen im Servicebereich sowie festgestellte höchste Kundenzufriedenheit erhielt der Mercedes-Benz-Partner Sinsig & Lang KG gerade eben das begehrte Prädikat "Service mit Stern®" vom Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD). Diese Auszeichnung erhalten Betriebe, die für Service mit Leidenschaft, für ein besonderes Qualitätsniveau sowie für wirklich hervorragende Kundenbetreuung stehen. Die jährliche Vergabe der Auszeichnung erfolgt auf der gesicherten Basis validierter interner Kundenzufriedenheitsmessungen. Volker Lang ist daher auch sehr stolz: "Dieses Prädikat zu erhalten, ist für uns die Bestätigung, auf dem richtigen

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IGE

Weg zu sein", so der Geschäftsführer der Sinsig & Lang KG, und er versichert: Unser Ziel ist die höchste Zufriedenheit unserer Kunden. Wir, also unser ganzes Team, engagieren uns täglich dafür, die Auszeichnung 'Service mit Stern®' aufs Neue zu verdienen".

"Service mit Stern®" ist ein umfassendes Qualitätsprogramm und steht für professionelle Betreuung durch höchste Qualität. Durch regelmäßige interne Kundenzufriedenheitsmessungen seitens des MBVDs werden die Vertriebspartner dabei unterstützt, die qualifizierte Betreuung der Kunden stetig weiterzuentwickeln. Die objektiven Messungen bilden also die Zufriedenheit der Kunden ab und ergeben eine aussagekräftige Basis, die erst die Vergabe des "Service

mit Stern®"-Prädikats ermöglicht. Damit ist gewährleistet, dass diese Auszeichnung de facto eine durch die Kunden erfolgte darstellt. Gleichzeitig werden die Ergebnisse von "Service mit Stern®" darüber hinaus durch Testsiege in Serie bei diversen unabhängigen Werkstättentests durch wie z. B. der 2012 zum vierten Mal in Folge erzielten Spitzenposition im Premiumsegment

der weltweit renommierten J.D. Power Kundenzufriedenheitsstudie mehr als deutlich. Weitere Informationen zur Mercedes-Benz-Partner Sinsig & Lang KG in Bingen sind unter www.sinsig-lang.dejederzeit einsehbar.

Mehr Infos von Mercedes-Benz unter www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.de

EINFACH KLASSE, das gesamte Team von Sinsig und Lang

Wettbewerbsfähigkeit durch Arbeitsqualität

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Mittelmäßig motiviert. Mittelmäßig qualifiziert. Mittelmäßig erfolgreich. Wenn Sie für Ihr Unternehmen mehr erwarten, sollten Sie diesen Termin nicht verpassen: Donnerstag, 6. Juni 2013, 13.00 Uhr in Simmern, Huns-rückhalle. Der demografische Wan-del stellt die Wirtschaft, gerade auch in ländlichen Regionen, vor enorme Herausforderungen, bietet aber auch neue Chancen und Perspektiven. Die Positionierung als moderner Arbeit-geber wird immer wichtiger. Wie sich Betriebe erfolgreich vom Mittelmaß abheben können, will der Regional-rat gemeinsam mit den bundesweit

agierenden Partnern INQUA-Initiative neue Qualität der Arbeit und ddn-Das Demographie Netzwerk an vielen Bei-spielen zeigen. Den Hauptvortrag wird der renommierte Redner Hermann Scherer halten: „Jenseits vom Mittel-maß - Spielregeln für die Pole-Position für die Märkte von Morgen mit den Mitarbeitern von heute und morgen.“ Kontakt und Anmeldung: Regionalrat Wirtschaft Rhein-Huns-rück e.V. , Koblenzer Strasse 3, 55469 Simmern. E-Mail: [email protected] <> www.rhein-hunsrueck.de / BIG

Page 26: BIG das Magazin Mai 2013

24 • Promotion-Magazin BIG •Mai 2013

100-Tage-BilanzMinisterpräsidentin Dreyer: Im Dialog politische Weichen gestellt

„Meine ersten 100 Tage als Minister-präsidentin waren geprägt durch vie-le gute Gespräche und Begegnungen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie mit Vertretern aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, wie der Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, den Medien oder dem Sport“, sagte Minis-terpräsidentin Malu Dreyer in Mainz. Besonders beeindruckt habe sie die Begegnung mit den Heldinnen und Helden des Alltags beim Bürgeremp-fang in der Staatskanzlei wenige Tage nach ihrem Amtsantritt, die die außer-ordentliche Bandbreite an ehrenamt-lichem Engagement im Land gezeigt habe. Politisch-inhaltlich seien seit ihrem Amtsantritt in der Regierung in enger Zusammenarbeit mit den Kabi-nettskollegen und den regierungstra-genden Fraktionen zentrale Weichen gestellt und wichtige Entscheidungen getroffen worden. Als Beispiele nannte sie den Kommunalen Finanzausgleich, die Kommunal- und Verwaltungsre-form, das Landesentwicklungspro-gramm (LEP) IV und zentrale Verkehrs-projekte. Mit dem Nachtragshaushalt könnte zudem die Betreuung der unter Dreijährigen weiter ausgebaut und die Situation der Hochschulen weiter ver-bessert werden.

In den ersten 100 Tagen war ihr der intensive und vertrauensvolle Dialog mit der Wirtschaft besonders wichtig, betonte die Ministerpräsidentin. „Die vertrauensvolle Gesprächskultur will ich weiter pflegen, um die Rahmen-bedingungen für Wirtschaft und Hand-werk, Beschäftigung und Ausbildung weiterhin gemeinsam mit Wirtschafts-ministerin Eveline Lemke positiv zu gestalten“, so die Ministerpräsidentin. Sie habe auch mittelständische Betrie-be und Großunternehmen besucht. Ein Schwerpunkt sei die beschäftigungs-

politisch wichtige Automobilindustrie gewesen, erklärte Malu Dreyer. Dazu gehöre für sie auch das Gespräch mit Arbeitnehmervertretungen auch von Unternehmen in Krisensituationen. „Mir ist es wichtig, das Signal zu ge-ben, dass sich die Landesregierung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln für den Erhalt von Produktions-

standorten und die Beschäftigung im Land einsetzt“, sagte die Ministerprä-sidentin.

Weiterhin seien erste Ziele ihrer Be-suchsreihe ‚Malu Dreyer im Gespräch‘ Bürgerenergiegenossenschaften als wichtige Form der Bürgerbeteiligung bei der Energiewende sowie Kinder-

tagesstätten. „Diese Besuchsreihe werde ich in den folgenden Monaten fortsetzen. Gespräche zu den Themen Fachkräfte und Ausbildung, Ehrenamt sowie Bildung und Medienkompetenz sind in Planung“, kündigte Malu Drey-er an.

Auch ihre Zusage aus der Regierungs-erklärung, dass die Landesregierung bei der Kommunal- und Verwaltungs-reform offen für konstruktive und machbare Alternativen ist, sei einge-halten worden, erklärte Malu Drey-er. So habe das Innenministerium in mehreren Fällen Gespräche mit den jeweils beteiligten Kommunen geführt mit dem Ziel, vor Ort gewünschte und

die bestehenden Kreisgrenzen über-schreitende Zusammenschlüsse von Verbandsgemeinden zu ermöglichen.Wichtige Weichen seien bei den schwierigen Themen Nürburgring und Flughafen Frankfurt Hahn ge-stellt worden. Unmittelbar nach ihrem Amtsantritt habe sie den Dialog mit der EU-Kommission durch eigene ver-trauensvolle Gespräche mit den Kom-missaren Almunia und Oettinger, aber auch durch zahlreiche Kontakte auf Minister- und Fachebene intensiviert. Beim Flughafen Frankfurt Hahn sei es gelungen, die regionalwirtschaftliche Bedeutung insbesondere für mehrere tausend Arbeitsplätze darzustellen. Auch zur Zukunft des Nürburgrings stehe die Landesregierung in einem intensiven Kontakt mit der EU-Kom-mission. Die Landesregierung wolle, dass die Rennstrecke im bisherigen Umfang für den Breitensport und die Allgemeinheit zugänglich und bezahl-bar bleibe. Daher solle die allgemeine Nutzung geschützt werden. Bundespolitisch hat in den ersten 100 Tagen als Ministerpräsidentin vor al-lem die Arbeit im Bundesrat und das Thema Energiewende im Vordergrund gestanden. Besonders die Initiativen zum Mindestlohn und zum Fluglärm

wurden und werden mit Nachdruck verfolgt. Sie setze sich außerdem da-für ein, dass die richtigen Vorausset-zungen für den Ausbau der Erneuer-baren Energien und deren nachhaltige, sichere und bezahlbare Finanzierung geschaffen werden.

Weitere konkrete Punkte aus ihrer Regierungserklärung seien bereits umgesetzt oder angegangen worden. Dazu gehören die Einberufung eines Demografie-Kabinetts, der Entwurf für ein Landeswohnraumförderungsge-setz und die Vorstellung eines neuen Beauftragten für ehrenamtliches En-gagement. Ein besonderes Anliegen werde es hier sein, jungen Menschen ohne berufsqualifizierenden Abschluss einen zweiten oder dritten Anlauf für eine schulische oder duale Ausbildung zu ermöglichen. „Unternehmen und Hochschulen arbeiten bereits gut zu-sammen. Das kann jedoch – gerade auch für mittelständische Unterneh-men – noch weiter verstärkt werden“, sagte die Ministerpräsidentin.

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Politik ist die Transparenz und die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Noch in diesem Jahr werde ein Leitfaden erstellt, wie bei Planungs-, Raumord-nungs- und Genehmigungsverfahren bereits vorhandene Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung konsequent ausge-schöpft werden können. Bereits in den ersten Wochen ihrer Amtszeit habe sie das internetgestützte Open-Gou-vernment-Data-Portal freigeschaltet, das Bürgerinnen und Bürgern einen besseren Zugang zu Daten aus der Verwaltung eröffnet, so die Minister-präsidentin.

Quelle: Staatskanzlei / Foto: Irmgard Heidger / Lisa Rüdel / BIG

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25• Promotion-Magazin BIG •

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Mai 2013

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Page 28: BIG das Magazin Mai 2013

• Promotion-Magazin BIG •26

Neuausrichtung der rheinland-pfälzischen Wohnraumförderung: ISB vergibt Darlehen für selbst genutzte Wohnimmobilien

Mai 2013

Zum 1. April 2013 hat das Land die soziale Wohnraumförderung neu aus-gerichtet: Künftig werden die Mittel für den Bau oder Erwerb von Wohnei-gentum und die Modernisierung selbst genutzter Wohnimmobilien direkt von der landeseigenen Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) vergeben. Anträge für die neuen „ISB-Darlehen Wohneigentum“ und „ISB-Darlehen Modernisierung“ können ab sofort bei der ISB gestellt werden. „Mit Übertragung der Kompetenzen auf die ISB nutzen wir die gebündelte Finanzkraft und Expertise des Förder-institutes“, sagte der Vorsitzende des

ISB-Verwaltungsrates, Dr. Salvatore Barbaro, anlässlich der Pressekonfe-renz in Mainz. „Die guten Refinanzie-rungsmöglichkeiten der ISB als Anstalt des öffentlichen Rechts gewährleisten eine nachhaltige Förderung.“ Das Wohnen in der eigenen Immo-bilie hat in Rheinland-Pfalz nach wie vor einen hohen Stellenwert, was die Wohneigentumsquote in Höhe von 58 Prozent belegt. Damit liegt das Land auf Platz zwei im deutschlandweiten Vergleich. „Durch die Erhöhung der Einkommensgrenzen erweitern wir den Kreis der Förderberechtigten und erreichen künftig etwa zwei Drittel der rheinland-pfälzischen Bevölkerung“,

Michael Back, Bereichsleiter Wohnraumförderung Markt; Ulrich Dexheimer, Sprecher des ISB-Vorstandes;Dr. Salvatore Barbaro, Vorsitzender des Verwaltungsrates der ISB (von links nach rechts) Fotonachweis: ISB / Sandra Hauer

sagte Ulrich Dexheimer, Sprecher des Vorstandes der ISB. Mit einem Zinssatz in Höhe von 2,45 Prozent p.a. bei einer Zinsfestschreibung von zehn Jahren biete die ISB nachrangige Kredite zu erstrangigen Konditionen und bleibe wichtiger Finanzierungspartner der Kreditinstitute. „Die gute Zusammen-arbeit mit der Kreditwirtschaft werden wir auch mit den neuen Programmen fortsetzen.“ Bis zu 100.000 Euro kann das Dar-lehen für den Bau oder Erwerb einer Wohnimmobilie betragen, in der Stadt Mainz bis zu 120.000 Euro. Moderni-sierungsmaßnahmen an Bestandsim-mobilien von Haushalten bis zu vier

Personen können mit Darlehen in Höhe von maximal 60.000 Euro gefördert werden. Beantragt werden die ISB-Darlehen über die zuständigen Stadt- und Kreisverwaltungen. Zuvor stellen die Verwaltungen Förderbestätigungen aus, die mit dem Antrag einzureichen sind. „Wir streben dabei eine Bearbei-tung des Antrages innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Antragseingang an“, so Dexheimer. „Gemeinsam mit der ISB haben wir ein schlankes und einfaches Förderpro-gramm entwickelt und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer solide finanzierten Wohneigentumsbil-dung“, sagte Barbaro. Mit dem Darle-hen ermögliche die ISB insbesondere jungen Familien das Wohnen in der ei-genen Immobilie. Ebenso unterstütze sie die Anpassung der Wohnungsbe-stände an die Bedürfnisse älterer und behinderter Menschen, die Verbesse-rung der energetischen Standards so-wie die Erhöhung des Gebrauchswer-tes der eigenen Immobilie. Im Programmjahr 2012 hat die ISB für die Bildung von Wohneigentum, die Schaffung von Wohnraum und die Modernisierung des Wohnungsbestan-des ein Fördervolumen von fast 73,4 Millionen Euro erreicht und damit über 3.300 Wohneinheiten gefördert. Auch wenn nach dem Rekordjahr 2011 die Nachfrage nach Fördermitteln des Landes für das Wohnen als Folge des niedrigen Zinsniveaus gesunken sei, so Dexheimer, befinde sie sich im Mehrjahresvergleich aber weiterhin auf hohem Niveau. <> ISB / BIG

Mit Pioniergeist und guten Geschäftsideen punktenWettbewerb „Pioniergeist Rheinland-Pfalz“ für Existenzgründer startet: Bewerbungsbeginn war der 15. April 2013, Preisgelder im Gesamtwert von 30.000 Euro zu gewinnen

Überzeugende, kreative und gut durchdachte Gründungskonzepte sind auch in diesem Jahr gesucht, wenn der Wettbewerb „Pioniergeist“ in eine neue Runde geht. Gefragt sind Perso-nen, die im vergangenen oder laufen-den Jahr ein Unternehmen in Rhein-land-Pfalz gegründet haben oder 2013 den Schritt in die Selbstständigkeit gehen. Der Erstplatzierte erhält 15.000

Euro, der Zweitplatzierte 10.000 Euro und der Drittplatzierte 5.000 Euro. Die gemeinsame Aktion der SWR Landesschau Rheinland-Pfalz, der Volksbanken Raiffeisenbanken sowie der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) startet am 15. April 2013. Die rheinland-pfälzische Wirtschafts-ministerin Eveline Lemke freut sich

als Schirmherrin des Wettbewerbs auf zahlreiche Bewerbungen. „Unter-nehmerische Initiative und Verantwor-tungsbereitschaft sind die Grundlage unserer Wirtschaft. Unser Ziel ist es, potenzielle Gründer zu unterstützen und zu fördern, damit sie die Chancen, die ihnen die Selbstständigkeit bietet, nutzen. Unsere Gesellschaft braucht Menschen, die etwas wagen, um zu

gewinnen“, sagte Lemke. Existenzgründer können sich bis zum 1. September 2013 bei der ISB bewerben. Interessenten finden die Teilnahmebedingungen und die Be-werbungsunterlagen im Internet unter www.pioniergeist.rlp.de oder auf den Internetseiten der ISB unter www.isb.rlp.de. <> ISB / BIG

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27• Promotion-Magazin BIG •

WIRTSCHAFT

Mai 2013

Ingenieurtalent überzeugt Jury bei SchülerwettbewerbAN

ZEIG

E

Den ersten Platz hat Jonas Schöp-fer vom Gymnasium Birkenfeld beim länderübergreifenden Entscheid des Schülerwettbewerbs „BRÜCKEN-schlag“ errungen. Der Achtkläss-ler begeisterte die Jury mit seinem Modell „Rainbow“ und erhielt ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Die am Wettbewerb der Ingenieurkam-mern aus Rheinland-Pfalz, Hessen, dem Saarland, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt teilnehmenden Schülerinnen und Schüler hatten die Aufgabe, das Modell einer Fußgän-gerbrücke in Miniaturformat zu pla-nen und zu bauen. Der Gehweg der Brücke sollte sieben bis zwölf Zenti-meter breit sein und an jeder Stelle ein Gewicht von einem Kilogramm tragen können. Zusätzlich sollte das Modell filigran und elegant gestaltet sein sowie ein möglichst geringes Ei-gengewicht haben.„Der jährlich stattfindende Wettbe-werb mit wechselndem Thema hat das Ziel, junge Menschen für den facettenreichen Ingenieurberuf zu begeistern“, sagte der Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Dr.-Ing. Horst Lenz, bei der Preisver-leihung im ZDF-Kongress-Zentrum in Mainz. Es seien durchweg beeindru-ckende Modelle, mit denen die Schü-lerinnen und Schüler eine Jury aus erfahrenen Ingenieuren überzeugt haben. Die Prämierten hätten innova-

Uwe Angnes (l.), Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Staatssekretär Hans Beckmann (2.v.l.), Dr.-Ing. Horst Lenz (2.v.r.), Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz und Ingolf Kluge, Vizepräsident der Bundesingenieurkammer, gratulieren Jonas Schöpfer zum ersten Platz beim Schülerwettbewerb „BRÜCKENschlag“.

tiv, kreativ und konstruktiv gearbeitet. Er unterstrich: „Die Bedeutung der In-genieurberufe ist hoch. In jedem Mo-biltelefon, Auto und Gebäude steckt Ingenieurleistung.“ Umso wichtiger sei es, mit guter Bildungsarbeit die richtigen Anreize bei Schülerinnenund Schülern für ein Interesse an na-turwissenschaftlichen Fächern und Ingenieurarbeit zu setzen.“Der rheinland-pfälzische Bildungs-staatssekretär Hans Beckmann be-tonte, das Motto des diesjährigen Wettbewerbs sei nahezu symbolisch, „weil er schon seit Jahren erfolgreich eine Brücke schlägt zwischen Schü-lerinnen und Schülern einerseits und der Vielfalt attraktiver Ingenieurberu-fe andererseits“.

Der Wettbewerb sei zudem etwas Be-sonderes, weil er von fünf Ingenieur-kammern getragen und von fünf Län-derbildungsministerien unterstützt werde. Das zeigt, dass alle gemein-sam das Ziel verfolgen, Schülerinnen und Schüler für Berufe in diesem Sektor zu interessieren – dazu zählen natürlich insbesondere die Ingeni-eurberufe“, sagte Beckmann. Dabei spiele die Zusammenarbeit mit den Ingenieurkammern eine wichtige Rolle.

<> Anna-Maria Habig M.A. ING.-K. / Foto: ING RLP/K. Schäfer / BIG

BIG gratuliert

dem Schöpfer Jonas!

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• Promotion-Magazin BIG•28

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IGE Nachfolgeregelungen im Sparkassenvorstand frühzeitig getroffen

Mai 2013

Der Zweckverband der Sparkasse Mainz hat auf Vorschlag des Verwal-tungsrates der Sparkasse Thorsten Mühl mit Wirkung zum 01.07.2013 einstimmig zum weiteren Mitglied des Vorstandes der Sparkasse be-stellt. Michael Weil wurde mit Wir-kung zum 01.01.2015 einstimmig zum weiteren Mitglied des Vorstan-des der Sparkasse bestellt.

Die Sparkasse setzt mit diesen Neu-besetzungen auf bewährte Kräfte aus dem eigenen Haus. Der Mainzer Ober-bürgermeister Michael Ebling und der Landrat des Landkreises Mainz-Bin-gen, Claus Schick: „Mit diesen Ent-scheidungen wurden rechtzeitig die Weichen für das künftige Ausschei-den der derzeitigen Vorstandsmitglie-der gestellt“. Die Sparkasse Mainz,

die auf ihr erfolgreichstes Jahr seit Bestehen zurückblicken kann, kann damit auf solidem Fundament und mit einer klaren Führungsstruktur ihre Arbeit fortsetzen“.Thorsten Mühl wird im Vorstand für die Marktfolge Aktiv und Passiv, für die Organisation und für das Qua-litätsmanagement verantwortlich zeichnen. Der 39-jährige ist verheiratet und Va-ter einer Tochter. Er hat von der Pike auf gelernt und einen klassischen Weg bestritten. Angefangen mit der Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Mainz bis hin zum Studium an der Managementakade-mie der Sparkassenorganisation in Bonn, das er überaus erfolgreich als Diplom-Sparkassenbetriebswirt ab-schloss.In fast 23 Dienstjahren hat er Erfah-rungen in vielen Aufgabenfeldern sammeln können. Dieses Erfahrungs-

Thorsten Mühl und Michael Weil werden neue Vorstandsmitglieder der Sparkasse Mainz

potenzial ist Basis für sein erfolgrei-ches und zielorientiertes Arbeiten in verschiedenen Führungsaufgaben. Aufgrund dieser Qualifikationen wurde ihm bereits in 2010 auch die Funktion eines stellvertretenden Vor-standsmitgliedes (Verhinderungsver-treter) übertragen. Herr Mühl genießt bei den Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern der Sparkasse Mainz hohes Vertrauen.„Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und bin stolz da-rauf für das Haus Sparkasse Mainz Verantwortung übernehmen zu dür-fen“, so Thorsten Mühl.

V.l. Landrat Claus Schick, Michael Weil, VorstandsvorsitzenderHans-Günter Mann, Vorstand Ingrid Kölzer-Spitzkopf,Thorsten Mühl, Oberbürgermeister Michael Ebling

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IGE Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Koblenz

„Industrie und Handel in Rheinland-Pfalz sollen sich stabil entwickeln, gute Beschäftigung bieten, an In-novation mitwirken und wettbe-werbsfähig sein“, das unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Koblenz. Dafür die politischen Rahmenbedingungen zu setzen, sehe sie als ihre und die Aufgabe der gesamten Landesre-gierung. „Ich bin der Überzeugung, dass die wirtschaftliche Stärke un-seres Landes unsere gemeinsame Sache und unser gemeinsames Ziel ist. Ihre Mitgliedsunternehmen tra-gen zu dieser Stärke erheblich bei. Die IHK ist deshalb ein wichtiger Partner der Landesregierung“, sagte die Ministerpräsidentin.Malu Dreyer hob vor allem die Be-deutung der Ausbildung hervor: „Die Betriebe der Industrie- und Handels-kammern haben den größten Anteil an der Ausbildung in diesem Land. 57 Prozent der jungen Menschen, die im vergangenen Jahr ihre Aus-bildung gestartet haben, wurden von IHK-Betrieben eingestellt. Das ist ein wichtiger Beitrag zur gesell-schaftlichen Stabilität, zur Siche-rung der Zukunft junger Menschen und des Wirtschaftsstandortes

Rheinland-Pfalz“, sagte die Minis-terpräsidentin. Sie freue sich, dass die Mitgliedsbetriebe sich auch für dieses Jahr vorgenommen haben, auf dem bisherigen Niveau oder mehr auszubilden. Malu Dreyer dankte in diesem Zu-sammenhang auch für das Engage-ment der Arbeitsgemeinschaft der IHK am Ovalen Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung. Das seit 1994 bestehende Gremium erarbei-te zur Zeit eine neue Vereinbarung für eine landesweite Strategie zur Fachkräftesicherung, so die Minis-terpräsidentin. Ein besonderes An-liegen werde es dabei sein, jungen Menschen ohne berufsqualifizieren-den Abschluss einen zweiten oder dritten Anlauf für eine schulische oder duale Ausbildung zu ermögli-chen.Die Infrastruktur sieht die Minis-terpräsidentin als zentral für die Attraktivität des Standortes. „Ein Flächenland wie Rheinland-Pfalz mit Regionen unterschiedlichster Voraussetzungen ist auf die gute Qualität von Infrastruktur angewie-sen. Für die Landesregierung ist der Ausbau und Erhalt der Infrastruktur daher von großer Bedeutung“, so Malu Dreyer. Für ein Land mit einer

Exportquote von 54 Prozent sei der Zugang zu Märkten über eine gute Infrastruktur wesentlich. Daher wol-le die Regierungskoalition wichtige Verkehrsprojekte, unter anderem den Lückenschluss der A1, für den Bundesverkehrswegeplan anmel-den. Insgesamt sieht die Landesre-gierung 90 Einzelmaßnahmen mit einem Investitionsvolumen von 4,2 Milliarden Euro vor.„Mir liegt daran, mit den Unterneh-men und der Wissenschaft gemein-same Strategien zu entwickeln, wie die Verbindungen noch enger geknüpft werden können. Ein Wirt-schaftsstandort mit Zukunft lebt von Innovationen und technologischem Vorsprung“, sagte die Ministerprä-sidentin. Daher stoße sie noch in diesem Jahr eine neue Transfer-Initiative an: Für den 4. November 2013 werde sie gemeinsam mit der Wissenschaftsministerin und der Wirtschaftsministerin zu einem „Forum Technologie-Transfer“ ein-laden, um die engere Verzahnung von Unternehmen und Wissenschaft voranzubringen. „Ich lade die IHK Koblenz und ihre Mitgliedsbetriebe herzlich ein, an diesem Austausch aktiv mitzuwirken“, so Malu Dreyer. <> Staatskanzlei / BIG

Malu Dreyer betont, dass mehr als die Hälfte "der jungen Menschen, die im vorigen Jahr ihre Ausbildung gestartet haben, von IHK-Betrieben eingestellt" wurden

Wir suchen Mitarbeiter und Auszubildende

für unser Team in ganz Rheinland-Pfalz!

Page 31: BIG das Magazin Mai 2013

• Promotion-Magazin BIG •

WIRTSCHAFT

29Mai 2013

Leisenheimer Die Malerwerkstätte mehrfach ausgezeichnetAN

ZEIG

E

Wettbewerb um gesunde Mitarbeiter Die Initiative Mittelrhein hatte zum Wettbewerb „Gesunde Betriebe in der Region Mittelrhein“ aufgerufen. Er wird mit Mitteln des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz gefördert. Beim betrieblichen Gesundheitsmanagement geht es darum, dass die Maßnahmen den Beschäftigten zu Gute kommen und Beispielcharakter über die Region

Ausgezeichnet: Familien-freundliche Unternehmen in Rheinland-PfalzFamilienministerin Irene Alt und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke haben die Preisträger des Landes-wettbewerbs „firma&familie“ aus-gezeichnet. „Familien brauchen gute Rahmenbedingungen und sie brauchen Zeit füreinander. Eine gute Vereinbarkeit von Familie und Be-ruf ist machbar, auch im Mittelstand – das hat der Landeswettbewerb ‚firma&familie’ bewiesen“, würdigte Familienministerin Irene Alt das En-gagement der mehr als 40 Wettbe-werber bei der Preisverleihung in Mainz. Wirtschaftsministerin Lemke ergänzte: „Flexible Arbeitszeitmo-delle und die Umsetzung einer Per-sonalpolitik, die sich auf die sehr unterschiedlichen Lebensphasen der

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein-stellt, sind von hoher Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der rheinland-pfälzischen Wirtschaft. Mit solchen Angeboten werden Firmen zu attrak-tiven Arbeitgebern. Das wird vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und mit Blick auf den damit verbundenen Fachkräftemangel im-mer wichtiger.“ Auch „Leisenheimer Die Malerwerkstätte“ war unter den Finalisten und belegte einen ehren-vollen zweiten Platz!Frau Iris Leisenheimer (Dipl.-Ing. und Betriebswirtin des Handwerks) hat die kaufmännische Leitung in der Männer-Domäne. Sie beschäftigt eine Belegschaft, bei der auf neun Männer immerhin sieben Frauen kommen, also eine Frauenquote von rund 45 %.

Übrigens sind Leisenheimers seit

Mittelrhein hinaus haben. Leisenhei-mers betreiben eine systematische betriebliche Gesundheitsförderung, die die Gesundheit der Mitarbeiter erhält und ihr den Rücken stärkt. Gesundheitsgerechte Mitarbeiter-schulung stehen ebenso auf dem Pro-gramm, wie Ergonomie, Unfallverhü-tung und Raucherentwöhnung. Zu den prämierten Handwerksunternehmen gehörte dann auch „Leisenheimer Die Malerwerkstätte“. <> Leisenheimer / ISB / BIG

Iris Leisenheimer und Josef Glensk freuen sich über die Auszeichnung durch Staatssekretär David Langner (Mitte)

Iris Leisenheimer gehört zu den Vorbildunternehmen“ firma&familie“

2006 zertifiziert (Beruf und Fami-lie) und diese Audits wurden 2009 und 2012 reautifiziert.

Text und Fotos: Martina Friedl /Leisenheimer / ISB / BIG

Page 32: BIG das Magazin Mai 2013

• Promotion-Magazin BIG•30 Mai 2013

ZIRP: Malu Dreyer folgt auf Kurt Beck AN

ZEIG

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„Sie haben 18 Jahre lang mit Ihrem besonderen Engagement für Bestän-digkeit und Innovation zugleich in der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz ge-sorgt“, würdigte die ZIRP-Vorstands-vorsitzende Margret Suckale (rechts), Mitglied des Vorstands der BASF SE, Ministerpräsident a. D. Kurt Beck. Ge-

meinsam mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Mitgliedern der Zukunfts-initiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) ver-abschiedete sie den bisherigen stell-vertretenden Vorsitzenden im Rahmen eines Empfangs im Landesmuseum Mainz. Bei der Mitgliederversamm-lung wurde dann Ministerpräsidentin

Ministerpräsidentin würdigt Professor Dr. Sarcinelli

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Herausragende Verdienste um Wis-senschaft und politische Kultur des Landes hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer dem Universitätsprofessor und Vizepräsidenten der Universität Koblenz-Landau, Professor Dr. Ulrich Sarcinelli, bescheinigt. Anlässlich der Überreichung der Ruhestandsurkunde an den Professor sagte die Minister-präsidentin: „Sie haben das Gesicht

der Universität Koblenz-Landau ent-scheidend mitgeprägt und dazu bei-getragen, die Hochschule in Stadt und Region fest zu verankern. Sie sind kein Wissenschaftler im Elfenbeinturm, sondern ein Kommunikator, der immer um die praxisnahe Vermittlung wis-senschaftlicher und politischer Inhalte bemüht ist.“ <> Staatskanzlei / BIG

Lewentz feierte Geburtstag: „Starke Persönlichkeit mit Herz“

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat Staatsminister Roger Lewentz zu seinem 50. Geburtstag gratuliert und ihm für sein langjähriges Wirken für Rheinland-Pfalz gedankt. Malu Dreyer würdigte Lewentz als starke und profilierte Politikerpersönlichkeit mit dem „Herz am rechten Fleck“. „Ich bin froh, dass ich mit Roger Lewentz sowohl in unserer Landesregierung als auch darüber hinaus einen kom-petenten und durchsetzungsstarken Mitstreiter habe, der das Ohr bei den

Menschen hat und nie abgehoben ist“, erklärte Ministerpräsidentin Dreyer. Unser Foto zeigt Roger Lewentz bei der kürzlich erfolgten Eröffnung des neuen Busbahnhofs in der Landesgar-tenschaustadt Landau. Neben ihm der Landauer Oberbnürgermeister Hans Dieter Schlimmer, die Landrätin des Kreises Südliche Weinstraße Theresia Riedmaier und Arbeits- und Sozialmi-nister Alexander Schweitzer.

<> Staatskanzlei / BIG

Dreyer zu seiner Nachfolgerin gewählt. „Die ZIRP erlaubt der Politik, sich von den Anforderungen und Aufgaben des Tagesgeschäftes zu lösen und den Blick zu weiten auf die großen Linien. Die ZIRP ist ein Netzwerk von hohem Sachverstand, von dem alle Beteiligten profitieren“, unterstrich Ministerpräsi-

dentin Malu Dreyer. „Ich freue mich sehr darauf, das Amt der stellvertre-tenden Vorsitzenden wahrzunehmen“, sagte die Ministerpräsidentin. Die ZIRP begleitet die Energiewende in Rhein-land-Pfalz und die Bewältigung des Demografischen Wandels.<> Staatskanzlei / BIG

Malu Dreyer (links neben ihm) zu Professor Dr. Ulrich Sarcinelli: "Sie haben das Gesicht der Uni mitgeprägt" im Beisein seiner Frau Hanni und dem Präsidenten der Universität Koblenz-Landau. Uli Sarcinelli ist uns (der BIG-Herausgeberschaft) seit rund 40 Jahren ein "alter Bekannter" und ehemaliger Lehrerkollege aus Bingen. Im Small-Talk und auch im kleinen E-Mail-Verkehr ließ er daher verlauten: "Lieber Gerhard, so sieht man sich wieder. Nun hast Du meine ersten beruflichen Gehversuche in Bingen und meine Ruhestandsversetzung mitbekommen. Dazwischen liegen mehr als 40 Jahre. Angefangen habe ich als Volksschullehrer. Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, als Uniprof von der MPin verabschiedet zu werden. So schließt sich der Kreis" - wobei wir von der BIG auf eine mögliche Zusammenarbeit mit ihm in unserer Pfälzer BIG-Region hoffen...

BIG freut sich auf

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31• Promotion-Magazin BIG • Mai 2013

WIRTSCHAFT

Dauerkartenvorverkauf für Landesgartenschau 2014 gestartet AN

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Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat persönlich in Landau die erste Dau-erkarte für die Landesgartenschau erworben und damit ein Jahr vor der Eröffnung den Vorverkauf gestartet. „Ich bin sicher, die Landesgarten-schau in Landau wird sich zu einem Leuchtturmprojekt in und für die gan-ze Region entfalten“, sagte die Mini-sterpräsidentin mit Vorfreude auf das kommende Jahr. <> BIG

Oberbürgermeister Hans Dieter Schlimmer, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Landrätin Theresia Riedmaier, eingerahmt von der LGS Geschäftsleitung Karin Bommersheim und Matthias Schmauder

100 Jahre Malu - wäre das nicht schön?

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Ja, so schnell geht‘s, wenn eine große Schar von Journalisten vor einem sitzt, wenn einige davon vieles wissen wollen und viele zuhören, da rutscht einem schon mal ein Versprecher raus, und wenn er dann noch so goldig rüberkommt, einer Verheißung gleich, dann hat man die Lacher auf seiner Seite und die Anspannung ist weg. So ist‘s unserer Landesmutter pas-siert, die auf der Pressekonferenz zu ihren ersten 100 Tagen mal flott „die ersten 100 Jahre Ministerpräsidentin“ machte, sofort schnell und herzlich la-chen musste und dann mit „Oh, das war jetzt Freud“ das Ganze kommen-tierte. Auf jeden Fall wirkte sie sehr kommunikativ, offen, freundlich und gewann wohl mit ihrem strahlenden und entwaffnenden Lächeln bei den meisten der medialen Zunft im Gä-stehaus der Landesregierung an Sympathie. Auf unsere konkreten BIG-Nachfragen wegen der Lärmbelästi-gung im Mittelrheintal und der Ernst-haftigkeit der Planung für eine neue

Trasse meinte sie: „Wir melden das an beim Bundesverkehrswegeplan, denn wir möchten die Alternativtrasse auf jeden Fall! Und wir streben schon vorher technische Lösungen an, die kurzfristig schnell Verbesserungen bringen werden“. Und angesichts der optisch femininen Mehrheit an ihrem Pressetisch (s. Foto) und bezüglich der (seit Januar bestehenden) weiblichen Dominanz (6 : 4) in der neuen Lan-desregierung leicht ironisch nach der

Wirkung im gesellschaftlichen und po-litischen Raum befragt, antwortete sie amüsiert und locker: „Nein, da gibt‘s keine Vorbehalte, da ist unsere Ge-sellschaft doch ein gutes Stück weiter als früher, also in den meisten, in fast allen Kreisen, da spüren wir keinerlei Probleme. Und das schönste in der Zeit für mich bisher ist das Erleben, dass die Bürgerinnen und Bürger sehr offen und natürlich mit mir umgehen, wenig Hemmschwellen erkennbar

sind und mich auch wie eine von den Ihren behandeln, das freut mich sehr!“. <> BIG

(vo li) Clemens Hoch (MdL,SPD) Jaqueline Kraege (Chefin der Staatskanzlei), Malu Dreyer und Monika Fuhr (Sprecherin der Landesregierung)

Mit Verlaub, liebe Frau Ministerpräsidentin, Kompliment, die 100 Jahre sieht man Ihnen aber beileibe nicht an!

Page 34: BIG das Magazin Mai 2013

32 • Promotion-Magazin BIG•Mai 2013

Zur Wein-Verführung auf den Rochusberg AN

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Von Donnerstag, den 30. Mai bis Samstag, den 01. Juni 2013 laden 9 Winzer und 2 Caterer wieder zur „Nacht der Verführung“ – der ro-mantischen Wein-Nacht auf den Ro-chusberg ein.Dieses kleine aber feine Weinfest in-mitten der Rebgärten mit herrlichem Ausblick auf den Rhein und das rhein-hessische Rebenmeer findet von Jahr zu Jahr mehr Freunde, die hier die einzigartige Atmosphäre genießen wollen, wenn die Sonne langsam un-tergeht, goldner Wein im Glas funkelt und mit einbrechender Dunkelheit hunderte Flammschalen aufleuchten und die Weinberge in romantisches Licht getaucht werden. Verbunden mit passenden Speisen und der dem Ambiente angepassten musikalischen Begleitung wird das Motto „Nacht der Verführung“ erlebbar. Eine dezente

Gesamtbeschallung des Festplatzes unterstreicht die verführerische und romantische Stimmung. Anstelle eines Eintritts gibt es ein Souvenirgläschen für nur 2,50 € zur Finanzierung des Festes.Mit dem Kauf leistet so jeder Besu-cher seinen Beitrag zur Finanzierung des dreitägigen Festes mit Musikpro-gramm.Zum Einstieg am Donnerstag prä-sentieren sich „Swinging Soul“. Eine wunderschöne Stimme, getragen von Klavier und groovender Percussion. Swinging Soul verbinden Dinner-Mu-sik mit Soul und aktuellen Pophits, die man aus dem Radio kennt. Professio-nalität, sowie Spaß und Unterhaltung stehen an erster Stelle. Swinging Soul macht Musik zum Erleben und Genie-ßen. Am Freitag, dem zweiten Abend, be-

setzen „True Colour“ mit Akustikgitar-re, Bass und Percussion die Bühne. True Colour live bei der Nacht der Ver-führung erleben, bedeutet gefühlvolle Balladen sowie temporeiche Pop- und Rockklassiker der letzten 40 Jahre ge-nießen. Songs von den Beatles, Genesis, James Tayler, Supertramp, 3 Doors Down, Queen, Journey u.v.m. werden unplugged und zum Teil neu arrangiert dargeboten. Herausragend ist dabei der mehrstimmige Satzgesang der drei Musiker.Den Abschluss am Samstag gestalten musikalisch „Yusuf´s Erben“ Rock & Folk auf die etwas andere Art!Instrumental besetzt mit Gitarren, Bass, Akkordeon, Orgel, Fiddle und Percussion spielen die 5 Musiker um Peter Föller die Lieder in ihrem eige-nen Stil ohne dabei den Wiedererken-nungswert zu verlieren. Die 5 Musiker aus dem Großraum Ingelheim/Bad Kreuznach, haben es sich zum Ziel gesetzt, die gute alte Rockmusik in Verbindung mit vielen Folkanteilen und somit auch unter Be-rücksichtigung der beliebten irischen und schottischen Volksweisheiten auf die Bühne zu bringen.Ob The Beatles, Stones, U2, traditi-oneller Irish/Scotish-Folk, oder auch Songs von Van Morrison, Paul Carrack und manchen Überraschungen! Neu-erdings stehen auch Eigenkompositi-

onen im Focus der Band.Die Stände der Weingüter Steffen Bi-schof und Weinhaus Michel, Herbert Bretz und Kastell Wein,Kunst und Schönes, Peter Ewen und Bernhard Grünewald, Dreikönigshof Peter & Jörg Krick, Weingut St. Markus Peter Marxen und Weingut Hermann Wendel sowie der Erlebnisbäckerei Backhaus Lüning und der Metzgerei und Party-service Harry Petry öffnen an allen drei Tagen um 18.00 Uhr, das jeweils vierstündige musikalische Programm startet immer um 20.00 Uhr.

Ausreichend Parkplätze stehen am Ro-sengartenweg zur Verfügung. Für diejenigen, die allerdings ein Gläs-chen mehr trinken möchten, fahren die Stadtwerke Bingen abends auch zusätzlich vom Zentralen Omnibus Busbahnhof (ZOB) aus auf denRochusberg.

Weitere Infos bei: Tourist-Information Bingen, Tel. 06721-184-200 u. -205 sowie www.bingen.de.

Koblenzer Gartenkultur 2013 und mehr

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IGE

„Eine Stadt, in der Gärten lebendig sind“ - Unter diesem Motto steht die „Koblenzer Gartenkultur“, die als Marke aus der Bundesgartenschau 2011 he-raus entstanden ist. Neben der Pflege und der Entwicklung steht die Kob-lenzer Gartenkultur für das Beleben insbesondere der zur BUGA 2011 neu geschaffenen Flächen: Über 40 Veran-staltungen zu den Themen Literatur, Musik und Sport präsentiert die Stadt Koblenz gemeinsam mit zahlreichen Vereinen und Kulturinstitutionen in die-sem Jahr. Zwischen den beiden Veranstaltungen Saisoneröffnung im April und dem Dra-chenfest im Festungspark (mit erbst-vergnügen in der Festung Ehrenbreit-stein) am 27. Oktober, die zugleich die Höhepunkte der Reihe darstellen, laden mehr als 40 meist kostenfreie Veran-staltungen ein, die zahlreichen Gärten und Parks kulturell zu erleben. Dabei handelt es sich sowohl um eigens für die Veranstaltungsreihe konzipierte

Projekte sowie um bekannte Veran-staltungen, die aufgrund ihres themati-schen Bezugs in die Veranstaltungsrei-he integriert sind. Alle Veranstaltungen sind nur möglich aufgrund von Koope-rationen mit Vereinen und (Kultur)Insti-tutionen aus Koblenz und der Region.Das Veranstaltungsprogramm ist viel-fältig: Kulturelle Angebote, sportliche Mitmachaktionen, kind- und famili-engerechte Vergnügen, gärtnerische Vorträge und Feste sind die Elemente

der Veranstaltungen im Rahmen der „Koblenzer Gartenkultur“ 2013. Kam-mermusik im Paradies-garten, ein Staudentag im Festungspark, Literatur an der Leselounge, Kunstins-tallationen, der Festungs-lauf, die Garten- und Life-stylemesse „Landpartie“, Yoga für alle im Schloss-garten bis hin zum Turn-tag im Festungspark sind

als Beispiele zu nennen. Alle Veranstaltungen stehen in einem besonderen Bezug zu den Koblenzer Parks und Gärten und finden größten-teils auf den ehemaligen BUGA-Flächen sowie in der Festung Ehrenbreitstein statt. Weitere grüne Veranstaltungsräu-me sind Schloss Stolzenfels und in die-sem Jahr erstmals der Rittersturz. Mehr Infos wie Uhrzeiten, Veranstaltungsorte und Veranstalter unterwww.koblenzer-gartenkultur.de.

Veranstalter: Stadt Koblenz in Koope-ration mit Freunde der Bundesgarten-schau 2011 e.V. und Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Kontakt: Barbara Fuchs, Eigenbetrieb der Stadt Koblenz, 56073 Koblenz. <> Melanie Schmidt,

Koblenz-Touristik, www.koblenz-touristik.de / BIGDie BUGA hat Koblenz ein neues Gesicht gegeben

- Koblenz lockt - auch und hoffentlich noch lange - mit seiner Seilbahn

Page 35: BIG das Magazin Mai 2013

33• Promotion-Magazin BIG •

WEINKULTUR / GASTRO

Lecker Spargel - aber wie?AN

ZEIG

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Mai 2013

Wir haben Ihnen 5 Tipps zusam-mengestellt, wie man Spargel am besten zubereiten kann, ohne dass zu viele Vitamine und Spurenele-mente verloren gehen.

1. Man sollte nur wenig Wasser zum Kochen benutzen, damit Vitamine (Vi-tamin C, Provitamin A, Vitamin B1 und B2) sowie Spurenelemente (Phosphor, Kalzium und Kalium) erhalten bleiben. Die Spargelstangen sollten gerade so vom Kochwasser bedeckt sein. 2. Ein gehäufter Teelöffel Salz pro 1 Li-ter Wasser schadet dem Spargel nicht. Im Gegenteil. Salz schränkt die „aus-laugende Wirkung“ des Wassers ein. Doch Achtung, nicht übersalzen, damit so viele Vitamine wie möglich erhalten bleiben!

3. Wer die Bitterstoffe, die z.B. im Grünspargel enthalten sind, neutrali-sieren möchte, sollte einfach eine Bri-se Zucker ins Kochwasser dazu geben und Spargel kann genossen werden. 4. Um den Spargel nicht zu zerkochen, sollte man zwischendurch mit der Ga-bel prüfen, ob der Spargel schon gar ist. Eine genaue Garzeit kann man beim Spargel aber nicht benennen. 5. Damit weniger Vitamine und Spu-renelemente verloren gehen, wie es beim Kochen des Spargel meist nicht zu vermeiden ist, sind auch andere Garmethode hilfreich, wie zum Bei-spiel: Dünsten, Dämpfen oder Braten. So können viel mehr Nährstoffe erhal-ten bleiben. <> www.spargelseiten.de / BIG

Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

Tipps für die schonende Zubereitung von Spargel

Probieren Sie unsere Tipps doch mal ausund lassen Sie sich den Spargel schmecken!

Page 36: BIG das Magazin Mai 2013

34 • Promotion-Magazin BIG •März 201334 • Promotion-Magazin BIG •Mai 2013

Suche:Er, 51/174 sucht auf diesem Weg net-te humorvolle Sie zum Aufbau einer festen Beziehung. Würde mich über eine SMS von Dir freuen. Raum KH.Tel.: 0176-78230800

„Wenn Du eine kulturbegeisterte und unternehmungslustige Single-Frau aus dem Raum MZ und KH bist und einen ebensolchen Single-Mann (41) für gemeinsame Freizeitaktivitäten suchst, freue ich mich auf eine SMS an die 0179/7195046 von Dir !!“

GEWINNSPIELEDie Gewinner der Aprilausgabe 2013 sind:Folgender Gewinner hat beim Fußball-Gewinnspiel das Buch „Franz“ von Franz Beckenbauer gewonnen: Sandro Heisterkamp aus Bingen.Alle anderen Gewinner sind schon benachrichtigt und belohnt. Vielen Dank für‘s Mitmachen und viel Glück beim nächsten Mal! Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.

Nun zu unseren Mai-Gewinnspielen:Unser Spargel- & Erdbeeren-Gewinnspiel:In welcher Stadt befindet sich das Restaurant Burg Horneck, in dem man Ingelheimer Spargel und Deutsche Erdbeeren genießen kann? Zu gewinnen gibt es einen Speisengutschein im Wert von 15€, für Sie bereitgestellt vom Restaurant Burg Horneck.

Unser Pro History-Gewinnspiel:Wann findet das Ritterspektakel in der Fasanerie Groß-Gerau statt? Zu gewinnen gibt es 5 x 1 Eintrittskarte.

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!Achtung: Bitte die Antworten – wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 20. 05. 2013 – bequem überwww.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten inkl. Telefonnummer und Email. Die Gewinne sind in der BIG-Redaktion abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.

Grüße aus dem BIG-Land

an die Geburtstagskinder -

das BIG-Team wünscht

Euch alles Gute

und viel Spaß

im neuen Lebensjahr.

KLEINANZEIGEN

GEBU

RTST

AGSG

RÜSS

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Thomas Backes Reinhard Fietzek Elke Schön

Armin Kilz

Waltraud Back

Lob und Kritik:Toni Schicke über unser BIG-Magazin: „Hallo BIG Redaktion. Ein großer Fa-milien-Fanclub von BIG möchte für Ihr informatives Medium ein großes Lob zollen. Spitze. Weiter so!“

„Sehr geehrte Frau Backes,vielen Dank für Ihr unterhaltsames Editorial in jeder BIG-Ausgabe! In der April-Ausgabe schreiben Sie über den allzu langen Winter und u.a. folgenden Satz: „…und die Natur bahnt sich ihren Weg.“ Leider scheint aber inzwischen

die Natur nicht mehr allein für unser Wetter verantwortlich zu sein.Weitere Informationen:- www.sauberer-himmel.de- Broschüre d. Umweltbundesamtes:„Geo-Engineering - wirksamer Klim-schutz oder größenwahn?“Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und weiterhin viel Erfolg für IhrMagazin!“

Roger Schneider

Er, 62/178/87, NR., geschieden, sucht nichtrauchende feminine Partnerin aus dem nordlichen RLP bis max. 56/170/72 am liebsten für immer; Tel.: 0228-9862900-tagsüber.

Pia Eckes

Page 37: BIG das Magazin Mai 2013

U3 • Promotion-Magazin BIG •

BÄDERHAUS

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Neue Kraft tanken im BÄDERHAUS Bad Kreuznach

Gönnen Sie sich zwischendurch eine Auszeit vom Alltag. Freuen Sie sich auf die wohltuende Atmosphäre unseres Hauses und unser individuelles Well-nessangebot an Wohlfühlmomenten.

Das BÄDERHAUS Bad Kreuznach ist genau die richtige Adresse, um sich im Mai, der bekanntlich alles neu macht, auf den herannahenden Sommer vorzubereiten. Die Sauna- und Well-nessanlage bietet ihren Gästen mit elf Saunen und Dampfbädern vielseitige Möglichkeiten, Körper und Geist wie-

der in Schwung zu bringen und neue Kraft zu tanken. Warme Temperaturen, ein lichtdurchflutetes Atrium, mediter-rane Farbtöne und Entspannen unter Palmen macht müde Geister wieder munter. Für den Mai hat das BÄDERHAUS Team dazu ein besonderes Paket ge-schnürt: Eine Tageskarte in Kombina-tion mit einem Verwöhnpaket „Only

BÄDERHAUS Bad KreuznachKurhausstr. 2355543 Bad KreuznachTelefon 0671 991100Fax 0671 [email protected]

Öffnungszeiten:Täglich 10.00 bis 22.30 UhrSaunaende 22.00 UhrMontag ist immer Damen-Sauna, auch wenn Montag Feiertag ist.Das BÄDERHAUS ist vom 01. bis 30. Juni 2013 geschlossen.

crucenia thermen Entspannung im Solewasser der crucenia thermen Bad Kreuznach

Die crucenia thermen im Herzen des denkmalgeschützten Bad Kreuznacher Kurviertels liegen idyllisch direkt am Ufer der Nahe. Von der großzügigen Sonnenterrasse aus blicken die Gäste auf das Flüsschen Nahe und auf die rötlichen Felsen und Weinberge des gegenüberliegenden Kauzenbergs.Bad Kreuznach ist wegen seiner salz-haltigen Mineralquellen seit 1817 staatlich anerkanntes Heilbad. Die

Heilkraft der Bad Kreuznacher Sole wurde nachweislich von den Kelten und Römern bereits geschätzt. Die Sole für die Kreuznacher Thermen stammt aus einer Tiefbohrung im Bad Kreuznacher Salinental.In zwei Innen- und einem Außenbecken schwimmen die Gäste in mineralhalti-gem, etwa 33 Grad Celsius warmem gesunden Solewasser. Zusätzlich kön-nen sie im großen Süßwasserbecken

crucenia thermen Bad KreuznachKurhausstr. 2655543 Bad KreuznachTelefon 0671 991426Fax 0671 [email protected]

Öffnungszeiten:Täglich von 8.00 bis 21.00 UhrBadeende 20.30 Uhr

bei ca. 30 Grad Celsius Wassertempe-ratur Ihre Runden drehen.

Im Eintritt inklusive wird „Aqua-Fit-ness“ angeboten. Das heißt individu-elle Wassergymnastik mit Musik für Jung und Alt. Das Allround-Programm unter fachkundiger Anleitung für Be-weglichkeit und Kondition gibt es mit klassischer bis fetziger Musik - bele-bend, spritzig, entspannend.

Bad Kreuznach lädt ein Neue Kraft tanken Entspannung Gesund und erholsam

for women“ oder „Only for men“. Die Pakete beinhalten jeweils eine Aro-maöl Massage (20 Minuten) und eine Gesichtsbehandlung (30 Minuten) zum Vorteilspreis. Am Freitag, den 31. Mai ist lange Sauna-Nacht: Da bleibt das BÄDERHAUS sogar bis 1 Uhr nachts zum Saunieren und Relaxen geöffnet.

Vom 01.bis 30. Juni verabschiedet sich das BÄDERHAUS in die Sommer-pause. Es schließt für Renovierungsar-beiten und wird in dieser Zeit wieder fit gemacht. Ab Juli steht es wieder zur Verfügung.

Claus Stüdemann, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft für Schwimmbäder und Nebenbetriebe mbH Bad Kreuznach:

„Gönnen Sie sich eine Auszeit vom Alltag. Freuen Sie sich auf die wohltuende Atmosphäre unserer Einrichtungen“

Page 38: BIG das Magazin Mai 2013

A3• Promotion-Magazin BIG •

crucenia Salzgrotten Gesund und erholsam: Die crucenia Salzgrotten Bad Kreuznach

Nutzen Sie die Kraft des Toten-Meer-Salzes, um Ihr Befinden und Ihre Ge-sundheit zu verbessern. Atmen Sie in den crucenia Salzgrotten tief ein und erleben Sie Erholung für Körper und Seele, die einem Urlaub an der See gleichkommt.Die Salzgrotten sind in einem Seiten-trakt der crucenia thermen.

Die Luft in der Totes-Meer-Salzgrotte kann einen positiven Einfluss bei Lungen- und Bronchialkrankhei-ten, Herz- und Gefäßkrankheiten, Verdauungssystembeschwerden, Hauterkrankungen, Dysfunktion des vegetativen Nervensystems, psy-chosomatischen Störungen, Stress und Allergien haben. Die positive und wohltuende Wirkung wird in der Bad Kreuznacher Salzgrotte unterstützt mit der Kombination aus entspannender Musik und sanften Lichteffekten.

Die natürliche Anwendung und das Ambiente der crucenia Totes-Meer-Salzgrotten nutzen auch Familien mit ihren Kindern, zum Beispiel bei Atemwegserkrankungen. Deshalb hat

crucenia Salzgrotten Bad KreuznachKurhausstr. 2655543 Bad KreuznachTelefon 0671 991432Fax 0671 991417www.crucenia-totes-meer-salzgrotten.deinfo@crucenia-totes-meer-salzgrotten.deÖffnungszeiten:Täglich von 8.30 bis 19.30 UhrEs empfiehlt sich eine Reservierung vor dem Termin

die Badgesellschaft zwei getrennte Grotten eingerichtet, in denen je nach Bedarf Erwachsene mit einem höheren Ruhebedürfnis oder Familien mit spie-lenden Kindern das besondere Mikro-klima genießen können. Die Kunden liegen bei angenehmen 22 bis 23 Grad Celsius in ihrer Straßenkleidung auf Liegen.

Mehrmals monatlich finden wieder die beliebten Fantasiereisen in den Salz-grotten statt. Lassen Sie sich entfüh-ren in die traumhafte Welt der Fantasie und atmen Sie dabei die reine salz-haltige Luft der Salzgrotten ein. Die „Reisebegleiterin“ leitet Sie auf einen Weg zur vollkommenen Entspannung. Bitte melden Sie sich vorher an, denn

Freibad SalinentalDas Freibad Salinental liegt inmitten von Gradierwerken in einer einzigar-tigen Naturlandschaft direkt am Ufer der Nahe. Die Gäste genießen hier nicht nur eine herrliche Aussicht auf das grandiose Felsmassiv der Gans, sondern auch die frische „Meeres-brise“ der Salinen. Diese wirken an heißen Tagen auch als angenehme

„natürliche Klimaanlage“ – ein „Fee-ling wie am Meer“. Mit rund 100.000 Besuchern pro Jahr ist das Freibad im größten Freiluftinha-latorium Europas ein echter Besucher-magnet. Durch die riesengroße Liege-wiese und eine separate Spielfläche mit Basketball- und Beachvolleyball-feld sowie reichlich Platz zum Kicken

Freibad SalinentalSaline Theodorshalle 55543 Bad KreuznachTelefon 0671 28317

Öffnungszeiten gemäß Homepagehttp://www.bad-kreuznach.de/sv_bad_kreuznach/

und Herumrennen wird es auch bei Hochbetrieb niemals eng. Da können sich die Kleinen fast grenzenlos aus-toben, die Ruhesuchenden ungestört entspannen. Das Freibad Salinental ist verkehrs-günstig gelegen, große Parkplätze sind nur ein paar Gehminuten entfernt. Na-türlich halten auch die Stadtbusse in unmittelbarer Nähe. Infos rund um unser schönes Bad:• Wassertemperatur: 23 bis 24°• Schwimmerbecken: 1.050 m² Was-serfläche mit acht wettkampftaugli-chen 50-Meter-Bahnen• Nichtschwimmerbecken: 1.000 m²

Freibad BosenheimDas Freibad im Stadtteil Bosenheim liegt gegenüber dem Sportplatz und bietet Platz für ca. 500 Badegäste. Die Anlage besteht aus einem 25m

Schwimmerbecken, einer Sprung-grube mit einem 1m Brett, einem Nichtschwimmerbecken, sowie einem separaten Kleinkinderbecken mit Mi-

Freibad BosenheimAm Schwimmbad55545 Bad Kreuznach-BosenheimTelefon 0671 69731www.freibad-bosenheim.de

Öffnungszeiten:Mai bis September 10 bis 20 UhrJuni bis August 10 bis 19 Uhr

nirutsche. Das Bad wird über eine So-laranlage beheizt. Für Schwimmer sind während der Sai-son immer zwei 25m Bahnen abge-teilt, um ein ungestörtes Schwimmen zu ermöglichen. Immer wieder finden auch kleine Veranstaltungen statt. Ter-mine nach Aushang. Außerdem erhal-ten Sie Informationen, wie die tägliche Wassertemperatur und Eintrittspreise auf der Homepage.

Entspannung Gesund und erholsam

Wasserfläche bei einer Tiefe von 60 cm bis 1,40 m• 50 m lange Riesenrutschbahn und eine Kinderrutsche • Baby-Plantschbecken: 80 m² Was-serfläche mit Sprudelpilz, abgetrennt vom großen Trubel

die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Termine finden Sie auf der Homepage. Der Preis beträgt 15 Euro pro Person.

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Page 39: BIG das Magazin Mai 2013

A4• Promotion-Magazin BIG •

Mit juwi Home Power© sauberen Sonnenstrom vom eigenen Dach rund um die Uhr nutzen Staatliche Förderung und günstige KfW-Kredite für Batteriespeicher / Gül-tig für PV-Anlagen ab Jahrgang 2013 mit 30 kWp Maximalleistung

Sonne spart StromkostenAb Mai strahlt die Sonne in vielen deutschen Haushalten bis tief in die Nacht und bremst ganz nebenbei bei so manchem Häuslebauer den Anstieg der Stromkosten. Mit Stichtag 1. Mai 2013 werden Batteriespeichersysteme für Dachsolaranlagen von der staat-lichen KfW-Bankengruppe gefördert. Wer dann seine in diesem Jahr errich-tete PV-Dachanlage von maximal 30 kWp Leistung mit einem juwi Home Power© Speichersystem ergänzt, bekommt knapp ein Drittel der Kos-ten erstattet und kann den Rest über einen günstigen, in den ersten Jahren tilgungsfreien Kredit finanzieren.Mal ehrlich: Über den Anstieg der Strompreise stöhnen wir doch alle. Aber was kann der Einzelne dagegen

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tun? Abends im Dunkeln sitzen? Den Fernseher verschenken? Den Kron-leuchter wieder mit Kerzen bestücken? Alles nicht nötig: Mit einer Solaranlage auf dem Dach und der juwi Home Po-wer© im Haus kann jeder den Strom-konzernen ein Schnippchen schlagen und sich unabhängig von deren Preis-politik machen. Weniger als 10.000 Euro kostet das Einstiegsmodell mit einer Speicherleistung von knapp 5 Ki-lowattstunden. Und das Beste: Ab Mai gibt’s von Vater Staat bis zu 3.000 Euro als Förderung und zusätzlich über die KfW-Bank einen günstigen Kredit mit bis zu 20 Jahren Laufzeit.

Klein, kinderleicht, komfortabel Kleiner als ein handelsüblicher Kühl-schrank ist der von den Experten der Wörrstädter juwi Energielösungen GmbH angebotene Stromspeicher ein technisches Wunderwerk. Ange-schlossen an eine PV-Anlage bietet juwi Home Power© ein ausgefeiltes

Energiemanagement und ist trotzdem kinderleicht zu bedienen. Und zwar mit einem farbigen Touch-Screen am Gerät - aber auch von unterwegs mit einer coolen App für iPhone, iPad oder Android.Eine integrierte Software sorgt dafür, dass der von der Solaranlage erzeugte saubere Sonnenstrom jederzeit optimal genutzt wird. „Vorrang hat der direkte Verbrauch“, erklärt Speicherexpertin Kerstin Kranich das Home Power©-Prinzip. Per „Smart Home Funktion“ können Geräte wie Trockner oder Ge-schirrspüler exakt dann eingeschaltet werden, wenn die Solaranlage den meisten Strom erzeugt.

Strom speichern für‘s SportstudioAn zweiter Stelle in der „Stromverteil-Hierarchie“ steht das Speichern in der Batterie. Diese Energie kann abgerufen werden, wenn die Sonne nicht scheint. „Tagesthemen, Sport-Studio oder ei-

nen späten TV-Film mit Sonnenstrom anschauen ist dann kein Problem mehr,“ sagt Kerstin Kranich. Nur wenn mehr Energie erzeugt als verbraucht wird und die Batterie voll geladen ist, wird noch Strom ins Netz eingespeist.In dem eleganten, leicht zu installie-renden Gehäuse steckt eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie. Sie kommt aus dem Automotive-Bereich und ist gegen Überlastung und Brand gesi-chert. Zudem ist sie äußerst robust. Die Haltbarkeit beträgt über 25 Jahre.Für den Kunden bietet das juwi Home Power©-Produkt neben dem Aspekt der Versorgung mit Strom aus erneu-erbaren Energien auch einen wichtigen Schritt zur „wirtschaftlichen Autarkie“. Bei optimal ausgelegter PV-Anlage und Stromspeicher können bis zu 90 % Au-tarkiegrad erreicht werden. Dies bietet auch eine zusätzliche Sicherheit bei seltenen aber möglichen Netzausfäl-len. Für Fragen und weitere Informatio-nen: www.juwi.de.

Vernissage im MVB-Forum: „Die Portraitbüsten am Mainzer Schloss - Galerie der Weisen und Mächtigen“ AN

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Das Mainzer Denk(!)mal Netzwerk, die Stadt Mainz und die Mainzer Volks-bank (MVB) luden zur Vernissage „Die Porträtbüsten am Mainzer Schloss – Galerie der Weisen und Mächtigen“ ins MVB-Forum am Neubrunnenplatz ein. „Wir waren schon 2007 erster Baustein-Pate des Kurfürstlichen Schlosses; doch unsere Verbundenheit mit diesem ehrwürdigen Gebäude und unserem Standort Mainz geht noch weiter“, erklärt Uwe Abel, Vorsitzender des Vorstands der MVB.

Die Ausstellung widmet sich der umfassenden Porträtgalerie der be-rühmten Männer, die in dem außer-gewöhnlichen und umfangreichen Fassadenprogramm des kurfürstlichen Schlosses in Mainz zu finden sind. Die Büsten, die sehr weit oben an der Fassade sitzen und in Details schwer zu erkennen sind, konnten im Rah-men eines Forschungsprojektes der Stadt anlässlich der Sanierung des Schlosses identifiziert werden. Jetzt sollen Sie auch den Mainzer Bürgern zugänglich gemacht und zum Kauf angeboten werden: In einer limitier-ten Auflage von je zehn Steingüssen werden die Büsten von Alexander dem

Großen, Karl Theodor von Dalberg und Lothar Franz von Schönborn angebo-ten. Der Preis beträgt 850,00 Euro pro Büste. Der gesamte Erlös fließt in die Sanierung des Mainzer Schlosses.<> MVB / BIG

Vorstandsvorsitzender Uwe Abel begrüßte die große Gästeschar zur Vernissage

Die Ausstellung ist zu sehen im Forum der Mainzer Volksbank, Neubrunnenstraße 2, 55116 Mainz von Freitag, 26. April 2013, bis Freitag, 31. Mai 2013, in der Zeit von Montag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr.

Page 40: BIG das Magazin Mai 2013