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BIG Magazin Januar 2012

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BIg Magazin Januar 2012

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IGE Unser sonniges, schneesicheres

FAMILIENSCHIGEBIET liegt in einer Seehöhe von 1.500 - 2.115 m über dem Alltag und bietet jedem Sport-begeisterten WINTERSPASS PUR. Mit der komfortablen 6er SAMSON-SES-SELBAHN mit Wetterschutzhaube und weiteren drei Schleppliften in nur sie-ben Minuten in luftige Höhen, inmit-ten der einzigartigen, bezaubernden Salzburger Bergwelt.6er-Sesselbahn „Zirbenjet“Die 6er Sesselbahn ZIRBENJET bringt die Wintersportbegeisterten zu den schwarzen Pisten des Rader-Steil-hangs sowie zum Weißpriacher-Steil-hang in einer Seehöhe von 2.115 m. Der ZIRBENJET ist eine kuppelbare 6er Sesselbahn nach dem moderns-ten Stand der Technik mit beheizten Sitzflächen und Wetterschutzhauben.Auf den 30 best präparierten Pisten-kilometern flott hinab – ob auf Schi-ern oder Board - ob als Anfänger oder Könner – der FANNINGBERG hat´s in sich und die traumhaften Pisten las-sen in jedem Wintersportfreak das Herz „höher“ schlagen und sein per-sönliches Schierlebnis der Superlati-ve finden. Auch für unsere Kleinen ist am Fan-ningberg bestens gesorgt. Im FANNI-Kinderpark, in sonniger Lage, im Bereich des Zauberteppichs, können sie sich im Schnee tummeln, mit be-kannten Märchenfiguren spielen und ganz leicht, spielerisch das Schifah-

FANNINGBERG „Das Juwel in Salzburgs Bergen“

ren erlernen. Auch der Besuch der Schischule für Groß und Klein ist möglich und bleibt für viele ein un-vergessliches Winterurlaubserlebnis.Wer seine Schiausrüstung nicht von Zuhause mitschleppen will, der borgt sich für seinen Schiurlaub einfach ALLES (vom neuesten Stand der Technik) aus und genießt noch oben-dreinden besonderen Service des örtlichen Sporthandels.Im GAMSSTADL u. PIZZASTADL auf 2.015 m kocht und singt der Hüttenwirt Toni persönlich und bringt täglich frische Mehlspeisen

aus Oma´s Küche sowie ofenfrische Pizza´s auf den Tisch, die man auf der Panoramaterrasse mit Blick über den gesamten Lungau genießen kann. Von dort aus, werden einmal wöchentlich (Mittwoch) Rodelpartien auf einer 6 km langen – 5 km davon sind beleuchtet - Naturrodelbahn mit anschließendem Stelzen-Essen und Hausmusik veranstaltet.Fährt man die Familienabfahrt talwärts, so gelangt man zur ZIRMBAR, der wohl urigsten Schi-hütte des Fanningbergs und zum ZIRBERL, welches an der Talstation des Zirbenjets gelegen ist und zum

urigen Einkehrschwung einlädt. Hans u. Christina, die Inhaber der Skihütten verwöhnen Ihre Gäste vorwiegend mit Schmankerl und Produkten aus eigener Landwirtschaft. Auch die EDELWEISS-ALM liegt an der Fa-milienabfahrt und Otto der Hüttenwirt tischt seinen Gästen deftige Lungauer Hausmannskost auf.Direkt an der Schmiedabfahrt, eine der schönsten Abfahrten des Fan-ningbergs, gelegen, laden die Res-taurants „SAUSCHNEIDERALM“, und im Bereich der Talstation, der „FANNINGBERGHOF“ sowie das Restaurant „RUCKSACKL“ zum Einkehrschwung. Hier werden dem Gast neben bodenständiger Haus-mannskost, auch kulinarische Köst-lichkeiten wie Wild und Fischgerichte der gehobenen Klasse serviert.Das Restaurant RUCKSACKL, direkt an der Skipiste nahe der Talstation gelegen kredenzt ebenfalls besonde-re Lungauer Spezialitäten.Auch der „Wohngenuss“ direkt an der Schipiste ist in diesen Häusern sowie im Appartementhaus „ZUM SAMSON“ ein besonderes Angebot. Die Unterkünfte sind auch als Ferien-wohnung buchbar.Eine Einkehr zur Aprés Ski-Party in OTTO`S SCHIRMBAR runden einen traumhaften Schitag am Fanningberg ab und lassen ihn zum unvergessli-chen Winterurlaubserlebnis werden.FB.LZ/BIG.MK

Erleben Sie 30 Pistenkilometer pur!• 13 km blaue Abfahrten, 7 km rote Abfahrten, 10 km schwarze Abfahrten

• 5 Liftanlagen (ohne Zauberteppich)

• 2 Ski- und Snowboardschulen

• 2 Sportartikelgeschäfte & Skiverleih

• Skidepot bei der Talstation

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Krauß Reserve

Greifen Sie nach den Sternen, wün-schen Sie sich das Blaue vom Him-mel und erleben Sie einen Urlaub, der sphärischer nicht anmuten könnte: Eine Atmosphäre des Wohlfühlens, eine Bergsportsphäre voll sportlicher Herausforderungen und eine Himmel-sphäre für private Sternstunden. Das ist die Ferienregion Lungau im sonni-gen Süden des Salzburger Landes.Auf durchschnittlich 1.000 Meter Seehöhe befindet sich Ihr Basiscamp für einen Aktivurlaub: Ob Hotel, Gast-hof oder Bio-Bauernhof, genießen Sie die Ruhe der Nacht, um sich köstlich gestärkt in die Lungauer Bergsport-sphäre aufzumachen. Die Skigebiete Grosseck-Speiereck, Katschberg-Aineck und Fanningberg lassen keine Wünsche offen und gelten dank ihrer Höhenlage von über 2.000 Metern als absolute Schneegaranten.

Und das Beste:Mit dem Skiregion Lungau Skipass haben Sie „freie Fahrt“ auf über 140 Pistenkilometern im ganzen Lungau. Erreichbar sind die Skigebiete für Ski-fahrer kostenlos und umweltfreund-lich mit den Lungauer Skibussen.Beinahe grenzenlos Skifahren lässt es sich mit dem LUNGO-Skipass – 300 Pistenkilometer vom Katschberg über den Lungau bis nach Obertauern mit nur einer Karte.

FERIENREGION LUNGAU

Neu ab Winter 2011/12: Die Sonnenbahn-Speiereck im Skige-biet Grosseck-Speiereck, eine neue 8er Kabinenbahn, ersetzt den Doppel-sessellift von St. Michael und benötigt für die Überwindung der 820 m Hö-henunterschied nur noch 7 anstatt der bisher 20 Minuten.Der Silverjet II im Skigebiet Katsch-berg-Aineck erspart die Auffahrt mit den bisherigen Schleppliften „Brannt-weiner- und Ainecklift“, überwindet eine Höhendifferenz von 520 Metern und erreicht die Bergstation innerhalb von 7 Minuten.Fotos: Ferienregion LungauFL.KH./MK.BIG

Ferienregion LungauRotkreuzgasse 100A-5582 St. Michael/Lungau

T +43 (0) 6477 8988F+ 43 (0)64778988-20Mail: [email protected]

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Skierlebnis Lungau (7Nächte)• 7 Nächte,

• Skiregion Lungau Skipass,

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oder Leihski sowie minus

10 % auf Skischulunterricht,

• 1 Eintritt in die „BadeINSEL“ oder

ins Vital- & Wellnesscenter Samsunn oder

in die Burg Mauterndorf oder

Konsumation bei den Skihütten

im Wert von € 7,50 für Erw. bzw. € 4,50 für Kinder

Preis p. P. im DZ:

Privat/Bauernhof/Pension/ÜF ab € 300,-

***Hotel/Gasthof/HP ab € 426,-

****Hotel/HP ab € 603,-

Fewo (2 E + 2 K bis 15 J.) ab € 927,-

Gültig: 12.11. – 23.12.2011,

07.01. – 27.01.2012,

10.03. – 30.03.2012 sowie

10.04. – 15.04.2012 (Saisonende).

Skischmankerl für Skifahrer ab 70

Kostenlos Skifahren von 14.01.2012

bis 20.01.2012 in den Skigebieten

Großeck-Speiereck, Katschberg-

Aineck und Fanningberg.

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tag unter Vorlage eines gültigen

Lichtbildausweises sowie des

Meldescheins mit Nachweis von

mindestens 7 Nächtigungen in der

Ferienregion Lungau.

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Erika und Gerhard Kollmann haben in Mariapfarr im Lungau ein Schuhgeschäft für Sommer- und Winterschuhe und sie betreiben in ihrer Filiale, am Fanningberg an der Talstation, also am Fuße des sonnigen und schneesicheren Familienschigebietes unweit von Mariapfarr, einen Verleih- und Verkaufscenter. „Wir bieten fast alles was Sie für das alpine Skifahren benötigen. Von Skis, Snowboards, Ski-, Snowboardschuhen, Stöcke, Helmen, Mützen, Skibrillen, Handschuhen bis Socken bieten wir von verschiedenen Herstellern alles an. Wir legen bei

unseren Artikeln natürlich größten Wert auf Qualität“, so ihre Maxime. Im Bereich Ski-Service bieten Kollmanns vom großen bis zum kleinen Skiservice alle Leistungen an, Bindungsmontage und Anpassen (el.), Kantenschleifen, Wachsen und Beratung. Am Fanningberg ist geöffnet von 09:00 - 17:00 Uhr und das 7 Tage die Woche. Tel. am Fanningberg: 00 43 (0)6473/7063; sowie in Mariapfarr (Pfarrstraße 189, 5571 Mariapfarr) Telefon: 00 43 (0)6473/8242 und Fax: 00 43 (0)6473/82424.

Sport Kollmann 2 X im Lungau

Immer wieder gesellige Runden am Fanningberg: Firn Sepp jr. und sen., "BIG-Backes" und Schitter-Vatter Toni Jacklbauer (von links): - Fanningberg - my Love

Impression aus dem schönen Lungau (Foto: Ferienregion Lungau)

BIG Januar 2011 U1 U2.indd 2 06.12.2011 10:28:09

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Jedes Jahr nehme ich mir von neuem vor, dieses Mal kein Opfer der allge-meinen vorweihnachtlichen Hektik zu werden, um Jahr für Jahr zugeben zu müssen, dass mir das einfach nicht gelingt. Spätestens wenn in der Nach-barschaft die Lichterketten erstrahlen, geht es auch bei mir los mit Deko-rieren, Plätzchen backen, Geschenke besorgen – alles Tätigkeiten, die mir viel Spaß bereiten. Dass so etwas aber neben den sowieso zu erledigenden Alltagsaufgaben ganz schnell in Stress ausarten kann, liegt auf der Hand. Da-bei soll die Adventszeit doch eigentlich Ruhe und Besinnlichkeit bringen. Das Durchatmen fängt meistens erst dann an, wenn sich die Familie an Heilig Abend versammelt.Und nun beginnt die Zeit „zwischen den Jahren“, die den Zeitraum vom 24. Dezember bis 6. Januar umfasst. Ein seltsamer Begriff, der davon kommt, dass katholische und evangelische Christen in Süddeutschland mehr als 100 Jahre lang unterschiedliche Ka-lender hatten mit verschiedenen Jah-resanfangsdatierungen: Die Katholiken stellten Ende des 16. Jahrhunderts auf den Gregorianischen Kalender um, die Protestanten lehnten die Umstellung ab und behielten die Zeitmessung nach dem Julianischen Kalender bei. Damals verzichteten Kaufleute und

Editorial

Juristen wegen der Unsicherheit der Datierung „zwischen den Jahren“ auf Geschäftsabschlüsse. Um kein Unheil heraufzubeschwören, wurde auf Wä-schewaschen, Ausmisten der Ställe, Nähen und Spinnen verzichtet, und alle nötigen Arbeiten sollten mit Ruhe und Andacht verrichtet werden. Selbst wenn wir längst alle einen ein-heitlichen Kalender haben, sind die Tage „zwischen den Jahren“ auch heute noch bestimmt durch Ruhe, Beschaulichkeit, Zeit für einander, Besinnlichkeit. Es ist eine Zeit des Rückblicks auf das Vergangene und Ausblick auf das Neue, was dem Mo-nat Januar seinen Namen gab. Er ist benannt nach dem römischen Gott Janus, der mit seinen zwei Gesichtern nach hinten und vorn schauen konnte. Die meisten von uns treten das Neue Jahr an mit viel Elan, Hoffnung und dem Wunsch an, irgendetwas im Le-ben zu ändern. Stress abbauen, mehr Zeit für Familie und Freunde, gesünde-re Lebensweise, sparsamer sein – das sind gemäß einer Forsa-Umfrage die

am meisten genannten guten Vorsätze. Leider werden die Vorsätze oft schnell über den Haufen geworfen. Vielleicht liegt es daran, dass sie viel zu allge-mein sind, oder daran, dass man sich mit viel zu hoch gesteckten Zielen nur überfordert.Es bedarf einer guten Portion an Rea-litätssinn, an Konsequenz und Geduld, um die guten Vorsätze in die Tat umzu-setzen. Vielleicht sollte man sich eine Liste gut sichtbar aufhängen, damit man sie tagtäglich vor Augen hat.Das BIG-Team wünscht allen Lesern eine geruhsame Zeit „zwischen den Jahren“ und für das Neue Jahr viel Glück, Gesundheit und Erfolg.Dagmar Backes

......mit gutem Rutsch ins Neue Jahr

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Seite Inhaltab A1 + Schivergnügen Lungau +

3 Editorial4 Inhalt + Günther Tartter geht + 5 Sport BIG + Integrationspreis +

ab 6 Kult(B)ig + Fachtagung Neuland + Laga Landau + Hochzeits-messe + Karneval +

ab 12 Wirtschaft + BIG-Frühstück mit Julia Klöckner + Neues von Banken und Sparkassen + Synagoge in Speyer + Ehrung für Juncker + Bahnhof & Neue Mensa in Gau-Algesheim +

ab 22 Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps + Gute Adressen in der Region + Dietersheimer Diva + Rotweinpreis für Ingelheimer +

Günther Tartter geht

Eine Ära ist zu Ende. Hauptgeschäfts-führer Günther Tartter verabschiedete sich an seinem 65. Geburtstag nach 35 Jahren an der Spitze der HWK in den Ruhestand. Für Präsident Karl Josef Wirges, mit dem er viele Jahre zum Wohl des Handwerks zusammengear-beitet hat, Anlass für eine positive Bi-lanz. „Die Kammer ist gut aufgestellt“ attestierte der dem Mann auf dem Chefsessel, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen sei, dass dieser die Kammer vom ersten Tag an betriebs-wirtschaftlich geführt und sie zu einem modernen Dienstleistungszentrum aus-gebaut habe.Felix Harth, Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Mainz-Bingen unterstrich, dass Tartters Verdienste für das Handwerk und die angeschlosse-nen Betriebe „von hoher Wichtigkeit“ seien. Er sei bekannt als „der uner-müdliche Netzwerker“ im Dienste des Handwerks.Die konstruktive Zusammenarbeit auch mit den Industrie- und Handelskam-mern ist für Richard Patzke, Hauptge-schäftsführer der IHK für Rheinhessen, ebenfalls ein wichtiges Merkmal der Amtszeit von Günther Tartter: „Industrie, Handel und Handwerk sind in Rheinhes-sen und in Rheinland-Pfalz gegenüber den Partnern in Wirtschaft, in Politik und anderen gesellschaftlichen Kräf-ten als geeinte, starke Vertretung des Mittelstands aufgetreten. Gemeinsam haben wir viele Projekte umgesetzt, die den Strukturwandel der Wirtschaft ge-staltend begleitet und eine zukunftsori-entierte Entwicklung des Mittelstandes unserer Region gewährleistet haben.“

Komplimente für den Chef gab es auch von Stefan Kehrer, Personalratsvorsit-zender der HWK. Er attestierte Tartter, als einen, „der immer verfügbar war“, auch schon mal „eine harte Nuss“ ge-wesen sei, aber gleichwohl sei seine Amtsführung von „Toleranz und Nach-sicht“ geprägt gewesen.Günther Tartter unterstrich in seinen Dankesworten, dass es für ihn immer „etwas Besonderes“ gewesen sei, für einen Wirtschaftsbereich zu arbeiten, der mit 30 Prozent der Unternehmen, 30 Prozent der Beschäftigten und 40 Prozent aller Lehrlinge in der rheinland-pfälzischen Wirtschaft wesentlich zum Wohlstand im Lande beitrage. Wörtlich meinte er: „Die DNA des Handwerks sind seine Vielfalt, seine Kundennähe, seine Kreativität, sein Wissen und Kön-nen sowie seine positive Einstellung zur Umwelt. Im Handwerk steht der Mensch im Fokus. Es schafft Werte und setzt sich für die Gesellschaft ein.“ Stefan Zimmer wird Nachfolger von Günther Tartter Dr. Stefan Zimmer ist der neue Haupt-geschäftsführer der Handwerkskammer Rheinhessen als Nachfolger von Gün-ther Tartter. Zimmer, der aus Groß-Ger-au stammt, hat an der Offiziersschule in Fürstenfeldbruck und der US Air Force Academy in Colorado Springs seine Of-fiziersausbildung gemacht und danach an der Universität der Bundeswehr in München ein Studium der Staats- und Sozialwissenschaften absolviert. Dem-nächst mehr von Dr. Zimmer in dieser BIG. HWK / BIG

DFB- und Mercedes-Benz Integrationspreis

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LEISES GLEI-TEN

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DFB- und Mercedes-Benz IntegrationspreisEine Jury unter Vorsitz von DFB-Präsi-dent Dr. Theo Zwanziger und mit Be-teiligung der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer, hat am Diens-tag in Frankfurt die Nominierten des DFB- und Mercedes-Benz-Integrati-onspreises 2011 ausgewählt.Seit 2007 verleihen der Deutsche Fußball-Bund und sein Generalspon-sor gemeinsam die Auszeichnung, mit der vorbildliches Engagement für einen interkulturellen Austausch prämiert wird. Oliver Bierhoff als Schirmherr des DFB-und Mercedes-Benz Integrationspreises und Ursula Schwarzenbart, Leiterin des Global Di-versity Office der Daimler AG, werden im Frühjahr 2012 die Erstplatzierten in den Kategorien „Verein“, „Schule“ und „Sonderpreis“ auf einer Verleihungs-gala auszeichnen.„Unsere Nationalmannschaft ist ein Paradebeispiel für gelungene Integra-

tion. Das erfolgreiche Zusammenspiel von Deutschen, Menschen mit Zuwan-derungsgeschichte und Ausländern klappt oft auch im Amateurfußball sehr gut. Darum geht es bei dieser Auszeichnung. Es ist wichtig, positive Geschichten zu erzählen“, sagt Oliver Bierhoff, der den Preis seit 2007 als Schirmherr begleitet.Ursula Schwarzenbart fügt hinzu: „Als global agierendes Unternehmen sind bei uns Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter aller Nationalitäten beschäftigt. Alleine in Deutschland haben wir Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter aus un-gefähr 120 Nationen beschäftigt. Das ist ein guter Grund für uns, die Inte-gration von Menschen voranzutreiben und sich beim Integrationspreis zu engagieren. Wir sind davon überzeugt, dass Fußball die Integration in hohem Maße fördert.“DFB / BIG

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hochzeitplus – Die Hochzeitsmesse im Rhein-Main-GebietRheingoldhalle Mainz, 14. und 15. Januar 2012

LANDAU: Fachtagung „Neuland“ stößt auf großes InteresseUnter dem Titel „Neuland“ trafen sich 55 Bauschaffende, darunter Architek-ten, Investoren und Verwaltungsmit-arbeiter aus der Region und den be-nachbarten Bundesländern, zu einem fachlichen Austausch in der Landauer Jugendstil-Festhalle. Der Stadt war es gelungen, zahlreiche angesehene Referenten im Bereich des energieef-fizienten Bauens zu gewinnen.Konkreter Anlass waren die städtebau-lichen Entwicklungsmaßnahmen, die rund um die Landesgartenschau 2014 in der Landauer Südstadt stattfinden: Vom Kasernenbau in Klinkerfassade über modulare Betonbauten der Fran-zosen der 1950er Jahre bis zu den verputzten städtischen und privaten Wohnbauten verschiedener Epochen.Die Organisatoren der Unteren Denk-

malschutzbehörde und der Stadt-planungsabteilung hatten darauf geachtet, das ganze Spektrum von Meinungen und Möglichkeiten im Be-reich energetischer Sanierungen von Altbauten abzufragen. Darunter auch solche, die erst einmal in Widerspruch

zum Denkmalschutzgesetz stehen. Im Zentrum stand allerdings nicht der Widerspruch, sondern die Vereinbar-keit der zur Erfüllung der Co²-Ziele notwendigen energetischen Sanierung des Baubestands unter gleichzeitigem Erhalt des historisch gewachsenen Stadt- und Dorfbilds. Am deutlichsten wurden die auftreten-den Probleme vom Kaiserslauterer Ar-chitektenpaar Molter/Linnemann beim öffentlichen Abendvortrag themati-siert: Das allerorten an die Fassaden geklebte Wärmedämmverbundsystem zerstöre das Aussehen unserer Städte. Einmal verpackt, erkenne so mancher sein Haus, seine Straße, seine Stadt nicht wieder, so die Architekten. Dass die Stadtverwaltung diesem Pro-blem nicht hinterherlaufen, sondern die Gestaltungshoheit behalten möchte, stellte Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer klar. Er sagte, die Landes-gartenschau biete eine große Chance, weswegen Landau mit der Sanierung der städtischen Gebäude in der Cor-nichonstraße beispielhaft vorangehen müsse: „Wir haben dort städtebaulich alle gestalterischen Vorgaben in der Hand. Immer mit dem Ziel, dass ande-re nachziehen“, so Schlimmer.Die Resonanz der Teilnehmer auf die „Neuland-Veranstaltung“ war durch-weg mehr als positiv. Dass das Gebäu-

demanagement der Stadt in Absprache mit Denkmalpflegern und Stadtplanern bereits in einer frühen Planungsphase als Vorreiter zusammenarbeitet, kam bei Investoren und Architekten be-sonders gut an. Da die Veranstaltung in Kooperation mit den Architekten- und Handwerkskammern des Landes Rheinland-Pfalz sowie der Generaldi-rektion Kulturelles Erbe und dem Ins-titut für Steinkonservierung stattfand, ist eine Fortsetzung auch unter deren Regie so möglich wie wünschenswert. „Was auf einer öffentlichen Fachta-gung besprochen wird“, so Denkmal-pflegerin Kerstin Arnold, „muss auch bei den Hausbesitzern ankommen. Die Vorträge und Ergebnisse der Tagung werden wir deshalb zusammenstellen und Anfang 2012 allen Interessierten zur Verfügung stellen.“Der von Michael Keller (TU Darm-stadt) und der ina planungsgmbh in Landau erstmals der Öffentlichkeit vorgestellte Leitfaden des Bundes-ministeriums für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung kann aber be-reits unter http://www.bbsr.bund.de /c ln_032/nn_112742/BBSR/DE/Veroeffentl ichungen/BMVBS/Sonderveroeffentlichungen/2010/EnergetischesSanierenGestalten.html kostenlos herunter geladen werden. Pm.Stadt Landau in der Pfalz / BIG

Ministerpräsident übergibt Bewilligungsbescheid

Kurzfristig hatte sich Ministerprä-sident Kurt Beck mit einer frohen Kunde in Landau angemeldet. Der Mi-nisterpräsident nutzte einen Aufent-halt in seiner südpfälzischen Heimat, um Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer den Bewilligungsbescheid des Konversionsprojekts Landau-Süd zu übergeben.Der Ministerpräsident: „Mit den Ver-änderungen, die hier in Landau ge-plant sind, gestaltet die Stadt ihre Zukunft. Und ich freue mich, dass das Land dabei behilflich sein kann. Am Ende wird Landau eine noch at-traktivere Stadt sein, in der die Bür-gerinnen und Bürger gerne leben.“ Entsprechend groß war die Freude bei Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer, dem Abteilungsleiter der für die begleitenden Infrastruktur-maßnahmen zuständigen Projektab-

Im Bild v.l.n.r.: Mit den Geschäftsführern der Landesgartenschau Landau Ute Hangen und Matthias Schmauder freuen sich Beigeordnete Maria-Helene Schlösser, Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer, Ministerpräsident Kurt Beck, Christoph Kamplade und MdL Wolfgang Schwarz: "Landau wird eine noch attraktivere Stadt"

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teilung des EWL, Christoph Kamplade, und den beiden Geschäftsführern der Landesgartenschau GmbH, Ute Han-gen und Matthias Schmauder.Wie Kamplade erklärte, werde das Geld aus dem Bewilligungsbescheid verwendet, um die Infrastruktur-maßnahmen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Landesgar-tenschau Landau 2014 stehen, zu finanzieren. Ute Hangen und Matthias Schmauder als Geschäftsführung der Landesgartenschau erklärten, dass eine erfolgreiche Durchführung der Landesgartenschau ohne begleitende infrastrukturelle Maßnahmen natür-lich nicht möglich sei. „Die Lokomo-tive Landesgartenschau Landau 2014 hat volle Fahrt aufgenommen“, so Hangen und Schmauder. Text & Foto: Stadtverwaltung Landau /BIG

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hochzeitplus – Die Hochzeitsmesse im Rhein-Main-Gebiet

Am 14. und 15. Januar 2012 ist es wieder soweit: Bereits zum 17. Mal öffnet eine der erfolgreichsten und beliebtesten Hochzeitsmessen im Rhein-Main-Gebiet in der Mainzer Rheingoldhalle ihre Pforten – 2012 erstmalig unter dem Namen „hoch-zeitplus – Die Hochzeitsmesse im Rhein-Main-Gebiet“. Mit neuem Na-men und einem veränderten Layout startet die beliebte Messe im nächs-ten Jahr frisch durch!Der neue Name ist Programm: Mehr Aussteller, mehr Fläche, mehr Atmo-sphäre und Flair, mehr Anregungen und Ideen rund um das Thema Feste feiern und ausrichten – egal zu wel-chem Anlass. Über 100 Aussteller präsentieren an diesem Wochenende auf rund 7.000 qm Ausstellungsfläche alles, was das Herz begehrt.„Mit dem neuen Namen „hochzeit-plus – Die Hochzeitsmesse im Rhein-Main-Gebiet“ vermitteln wir unseren Besuchern kurz und prägnant unsere Botschaft. Hier finden Sie alles, was Ihnen die Planung Ihrer Hochzeit er-leichtert – und ein Plus an Service, um Ihre Planungen in die Realität um-zusetzen“, erläutert August Moderer, Geschäftsführer des Congress Cen-trums Mainz, das neue Konzept des Veranstalters.Die Besucher erwarten viele Aktionen, Gewinnspiele, große Live-Shows, in-teressante Vorträge sowie informative Gespräche direkt mit den Ausstellern. Die vielfältigen Anbieter auf der Mes-se decken auch im Jahr 2012 die komplette Angebotspalette für den

schönsten Tag im Leben ab. Von at-traktiven Locations, tollen Braut- und Festmoden, einzigartigen Schmuckva-riationen, unterhaltsamen Show-Acts und Bands bis hin zu individuellen Einladungskarten, Geschenktipps und Dekorationen bleibt keine Frage rund ums Heiraten und Feiern offen.Ein weiteres Plus für die Besucher: Erstmals können die Tickets inkl. Ge-schenkverpackung in diesem Jahr be-reits vorab erworben werden – recht-zeitig vor Weihnachten! Das weibliche Publikum darf sich wieder auf ein besonderes Highlight freuen: Mit dem beliebten Ladies-Ti-cket erhalten drei Frauen bei gemein-

samem Eintritt ein Gruppenticket für 25 Euro/Tag. Ein Glas Sekt für jeden ist im Ticketpreis natürlich enthalten!

Rahmendaten: 14. – 15. Januar 2012

Öffnungszeiten: 10.00 – 18.00 UhrEintritt: 9,50 Euro (Tageskarte)

Kinder bis einschließlich 15 Jahre Eintritt frei- Tickets auch im Vorverkauf erhältlich -

www.hochzeitplus.com

Veranstaltungsort: Rheingoldhalle Mainz

Veranstalter: Congress Centrum Mainz GmbHRheinstraße 6655116 Mainz

Tel. 06131 / 242-0

Weitere aktuelle Infos zur Messe fin-den Sie im Internet unter www.hochzeitplus.com.

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Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

Rheingoldhalle Mainz, 14. und 15. Januar 2012

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Pünktlich zum 11.11 präsentierten „Die Mainzer Hofsänger“ ihre neue CD. Unter dem Titel „Kings of Carne-val“ stellt der stimmgewaltige Chor neue, aber auch gern gehörte bekann-te Stimmungsslieder vor.

Die Mainzer Hofsänger präsentieren neue CDDer Tonträger wurde von den Hofsän-gern selbst produziert und ergänzt in hervorragender Weise die bereits bestehenden CD-Produktionen. Auch Eigenkompositionen von Chormitglie-dern bereichern die Aufnahme.

Der mittlerweile seit 85 Jahren sin-gende Chor möchte auch bei dieser CD unter Beweis stellen, dass Tradi-tion und Moderne keine Gegensätze darstellen und man mit Fug und Recht behaupten kann, dass Jung wie Alt

daran Freude haben wird. Kurzum - diese Platte sollte auf keiner Fete feh-len. Sie ist ab sofort im Internet unter www.m-h-s.de sowie in Mainz im Taba Casa Am Markt 35, 55116 Mainz erhältlich. Quelle: Hofsänger

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Ehrungen bei der Schwarzen Elf in Bingen

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Bei der Familiensitzung 2011 wurde der bekannte Trompeter Walter Sc-holz zum Ehrenkappenträger ernannt. Beim Bajazzfest im Sommer wurden Brigitte Giesbert (4. von links) zum Eh-renmitglied und Karl-Peter Kropmanns (2. von links) zum Ehrenkappenträger ernannt. Auch in dieser Session wird

Ehrungen bei der Schwarzen Elf in Bingendie Schwarze Elf mit ihrem Protago-nisten Wolfgang Heinz (rechts) und dem riesigen, mittlerweile auch stark verjüngten Team der Aktiven wieder erstklassige Fassenacht am Rhein-Nahe-Eck bieten (s. neben stehende Anzeige). Und die BIG ruft schon jetzt ein „dreifach donnerndes Helau“ zu!

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Neue Wagenhalle für den KVWWaldalgesheim.Rechtzeitig zum Start in die neue Kam-pagne am Freitag, 11. November, hat der Karneval Verein Waldalgesheim (KVW) seine neue Wagenhalle fertig-gestellt. Sehr zur Freude der beiden Vorsitzenden Franz Josef Eckes und Günter Piroth.Bisher konnten in der fünf Meter brei-ten und 36 Meter langen Halle gerade mal drei Motivwagen untergebracht werden. Nun wurde die Halle auf eine Breite von zehn Metern erweitert und auf vier Meter erhöht. Die Stellfläche von 360 Quadratmetern bietet genü-gend Platz, sodass darüber hinaus, auch noch erhebliche Lagerkapazität zur Verfügung steht. Dank des großen ehrenamtlichen Engagements vieler KVWler, insbesondere Planer Reinhold Scherer und Statiker Günter Schnipp, konnten die Kosten im Rahmen gehal-ten werden. Nach dem Bau der großen KVW-Halle 1998 und dem Aufbringen der 25 000 Kilowatt starken Fotovolta-ikanlage 2007, ist die Wagenhalle das dritte Großprojekt, das der 450 Mitglie-der zählende Karnevalverein in nur we-nigen Jahren realisierte.Der 1905 gegründete Verein, der auf 300 ehrenamtliche Helfer bauen kann, stemmt jährlich elf Großveranstaltun-gen, davon sechs Kappensitzungen mit

eigenem Wirtschaftsbetrieb. Über 750 Mitglieder, Aktive, Helfer und Jugend-liche sind dann gefordert. Bei sechs Kappensitzungen, die innerhalb von einer Woche ausverkauft sind, präsen-tieren sich 350 Aktive. Eine Mannschaft von 25 „Hobbydekorateuren“, die zum Selbstkostenpreis von Elly Ney bekocht werden, sorgen neun Monate lang, je-den Donnerstag von 18 bis 21.30 Uhr für die Hallendekoration. „Das ist ein-malig in Rheinland-Pfalz“, weiß Günter Piroth. Der alte Fastnachtstratege kam ins Schwärmen und sprach von einem großen Teamgeist von dem die KVW-Familie geprägt ist. Dazu gehört auch selbstverständlich der Vorstand mit seinen „Jungen Wilden“ der monatlich tagt. Ab Oktober zweimal. Bereits im Sommer sind die 750 Orden für die Ak-tiven der neuen Saison eingetroffen. Der Trailer, zur Einstimmung vor den Sitzungen, diesmal zum Motto Mexico, hat die 40 Mann starke Filmcrew um René Piroth bereits abgedreht. Weiter verfügt der KVW über 20 Tanz- und fünf Gesangsgruppen, 15 „Mewelricker“ die vor jeder Veranstaltung für rund 800 Gäste Tische und Stühle in der Kelten-halle platzieren. Und an Rosenmontag bewegt sich der größte Umzug im Kreis Mainz-Bingen, mit über 60 Zugnum-mern und sieben Musikkapellen durch den ehemaligen Knappenort, umjubelt von durchschnittlich 18000 Zuschau-ern. KVW eben, ein Traditionsverein mit ganz viel Zuspruch, auch aus dem Kreis Bad Kreuznach, viel, viel Herz und ganz, ganz großem ehrenamtlichen En-gagement.

Pünktlich zum Start in die närrische Saison wurde die neue Wagenhalle des KVW fertig.Foto: Dieter Ackermann

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Feser freut sich fastnachtlich

Mainzer Volksbank hilft Narren

In eigener Sache

In diesem Jahr feiert jung und alt,

in Dietersheim im Märchenwald!

Termine in Bingen-Dietersheim -

Fassenacht bei der Spielvereinigung

08.01.2012 16:11 Kartenvorverkauf

04.02.2012 20:11 Sitzung

11.02.2012 15:11 Kinderfastnacht

19.02.2012 14:11 Umzug

Umzugsweg: Zur Mühle, Gensinger Straße, Dammstra-ße, Bachweg, Augustinusstraße, Lehrer-Mohr-Straße, Nahestraße, Sandstraße Im Sportheim närrischer Abschluss, jeder ist herzlich eingeladen.

Neugierig? Demnächst neu in Bingen

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big-magazin.de Januar 2012

Feser freut sich fastnachtlichThomas Feser (Mitte), in der Tat ein Europäischer Narr: Jetzt erhielt er aus der Hand des Vizepräsidenten Deutschland und des Landesverban-

Mainzer Volksbank hilft NarrenBingen. Ein dreifach donnerndes Helau auf die Mainzer Volksbank in Bingen, die auch in dieser Saison erneut alle zehn Binger Karnevalvereine mit einem Zuschuss von je 333 € unterstützte. So können die närrischen Vereine die Kostenseite etwas entlasten, da beispielsweise schon die Orden – Lohn der Aktiven –

regelrechte Löcher in die Klubkassen reißen. Da tut dieses Engagement der Mainzer Volksbank natürlich gut und wird gerne genommen. Im Gegenzug erhielt Regionaldirektorin Daniela Schmitt auch die närrischen Insignien der Sitzungspräsidenten verliehen. Na, dann kann die Fassenacht ja kommen!

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Im April 2012 wird in Bingen ein/e neue/r Oberbürgemeister/in gewählt. Zur Zeit sind es zwei Kandidaten: Michael Hüttner und Thomas Feser, die beide ein PR-Angebot der BIG zur Unterstützung ihres Wahlkampfes be-kommen haben. Der SPD-Kandidat Hüttner hat dankend abgelehnt. Wa-rum wir das schreiben? Schon oft in der Vergangenheit ist uns von Seiten der Binger SPD, aber auch schon aus CDU-Richtung unterstellt worden, wir würden „nur für die roten Socken“ oder „einseitig für die schwarze Klien-tel schreiben“, und genau diesen Pro-tagonisten möchten wir keinen Raum für Wahlkampfpolemik bieten. Wer in der BIG Veröffentlichungen möchte, ist herzlich willkommen und wir bieten, immer, in diesen speziellen Fall natür-lich auch im politischen Bereich, für alle Interessenten das gleiche Angebot gemäß unseren Media-Daten inkl. der AGBs. Wir wünschen den Kandidaten die Kompetenz für einen fairen Wahl-kampf, es geht schließlich um Bingen!

In eigener Sache

des Rheinland-Pfalz der Förderation Europäischer Narren, Karl-Heinz Schäfer (rechts), den ersten Orden der Session 2012 der großen För-

deration, auf dem Rheinland-Pfalz wunderschön mit dem Binger Mäu-seturm vereint ist.

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big-magazin.de Januar 2012

MVB-Kundin gewinnt iPad 2 bei easyCredit GewinnspielJulia Klöckner - erst mal was anständiges frühstücken!Mit diesen Worten schwirrte Julia Klöckner, die Chefin der rheinland-pfälzischen CDU in unsere Redaktionsräume ein - als quasi "gute alte Bekannte" von vielen Terminen im ganzen Land und immerhin noch allen BIGlern bekannt von ihrem letzten Besuch in unserem Hause. "Herzlich Willkommen" war denn auch die Resonanz der anwesenden Zeitungsmacher, die in gespannter Erwartung dem Besuch der Fraktionsvorsitzenden des Mainzer Landtags harrten. Klar, die Stimmung war sofort gelöst und Julia nahm gewohnt souverän und sympathisch ihren Platz an unserem Konferenz- und Palavertisch ein, den wir mit geübter Hand flugs zu einer "Rheinland-Pfälzischen-Straußwirtschaftstafel" umfunktioniert hatten - danke an die fleißigen Helfer! Dann ging's aber natürlich zunächst zur Sache, ein äußerst reges Politpalaver begann, eingeleitet von kurzen persönlichen Statements aller Anwesenden. Julia hatte Olaf Quandt, ihren Leiter der Pressestelle mitgebracht, der "seit 17 Jahren bereits in der Fraktion ist". Die

ehemalige Deutsche Weinkönigin und 'Berliner' Staatssekretärin und jetzige Oppositionsführerin im Mainzer Landtag, die den Abstand zur SPD bei der zurückliegenden Wahl von 13% auf 0,5% verringert hat, führte dann locker durch die politische Matinée und beantwortete die Fragen der BIGler gewohnt souverän, eloquent, immer wieder auch durchsetzt mit kleinen politischen Seitenhieben wie "Rheinland-Pfalz, ist sympathisch, ich fühle mich hier wohl, aber wir haben einen enormen Schuldenstand und laufen in einen infrastrukturellen Stillstand", oder in Richtung der vielen Tausend Feuerwehrleute in unserem Lande und der geplanten Kürzung der Mittel: "die Brandschutzsteuer ist zweckgebunden, da wurden Zusagen gemacht, abgesichert sowieso durch gesetzliche Grundlagen, die müssen eingehalten werden, also nicht nur da, sondern in vielen anderen Bereichen werden falsche Schwerpunkte gesetzt". Dann schwenkt sie in den lokalen Bereich um, was das Thema der (im April 2012) bevorstehenden Oberbürgermeisterwahl in Bingen,

dem Standort unserer Redaktion, betrifft: "Der Thomas (Feser) begeistert mich immer mehr. -Die Rede bei seiner Nominierung war bärenstark, authentisch und überzeugend. Er weiß, wovon er redet, er hat die Stadt mitgeprägt, und die

Binger sollten einen nehmen, der sich auskennt, das ist der Thomas, davon bin ich überzeugt!". Auf die konkrete Nachfrage bezüglich ihrer Haltung zu extremen Strömungen: " Ich fand es gut, mit Kurt Beck gemeinsam Front zu machen am Totensonntag in Bretzenheim" bezog sie dann ganz engagiert und eindeutig Stellung: "Den Extremismus muss man immer im Blick haben, gleich, ob von rechts oder von links. Ich halte die NPD für verfassungsfeindlich. Reflexartige Rufe nach einem NPD-Verbot helfen aber nicht, denn ein Verbotsverfahren macht nur Sinn, wenn es am Ende auch erfolgreich ist. Das muss sichergestellt sein. Dann bin ich dafür. Es geht nicht um kurzzeitige Schlagzeilen, sondern um eine Gemeinsamkeit aller Parteien. Wir müssen das Recht des Einzelnen, seine Würde schützen. Wer gegen andere hetzt , der muss belangt werden!", betonte sie und schon war die Zeit ihres Besuches vorbei, und sie und ihr Pressesprecher verabschiedeten sich zu einem Treffen mit saarländischen Landespolitikern, verbunden mit dem Wunsch der BIG-Truppe nach einem Wiedersehen.

Interessierte Runde in der BIG mit Julia Klöckner: Andreas Ludwig, Ex-OB in Bad Kreuznach und jetzt u. a. Freelancer bei der BIG *, Kurt Augustin, Gesundheitsberater der BIG, Gerhard Backes, BIG-Herausgeber, Gast Alfred Schiefer, Thomas Feser**, Julia Klöckner, Olaf Quandt (alle vorne von links) und Max Knieper, der neue BIG-Azubi, Horst Back, BIG-Media-Berater, Irmgard Heidger, BIG-Geschäftsführerin, Jörg Cevirmeci und Johannes König ('König von Bingen' & BIG-Steuerberater) (alle hinten von links) . * Andreas Ludwig, der studierte Bauingenieur und Architekt, führt jetzt eine Beratungsfirma „ppp Ludwig GmbH“ mit dem Schwerpunkt „Regenerative Energien“. ** Thomas Feser, Bürgermeister in Bingen, war jahrelang hauptamtlicher Geschäftsführer sowie nebenamtlicher Mitarbeiter der BIG und möchte im April 2012 zum Binger Oberbürgermeister gewählt werden.Nicht mit auf dem Foto BIG-Herausgeberin Dagmar Backes, die an diesem Morgen anderweitig beruflich eingespannt war und vom Team: Johannes Thürasch, Detlef Trullay, Wigbert Tonollo, Elke Schön, Silvia Gabel, Ann-Kathrin Hipp und Matthias Link.

Julia Klöckner über den Binger OB-Kandidaten: "Thomas Feser weiß, wovon er redet, den sollten die Binger nehmen!"

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MVB-Kundin gewinnt iPad 2 bei easyCredit GewinnspielFür was ist EasyCredit Spezialist: Bausparen, Fondssparen oder Ratenkredite? Mit der richtigen Antwort

auf diese Frage konnten die Teilnehmer des vor kurzem zu Ende gegangenen Gewinnspiels bei der MVB zwar nicht

den direkt in der Filiale geparkten MiniCooper gewinnen, jedoch war der Preis nicht weniger verlockend: ein neues IPad 2. Vier Wochen konnten MVB-Kunden den bunten EasyCredit-Flitzer der Teambank AG in der MVB-Filiale Bingen bewundern. Dieser fungierte dank leicht geöffneter Scheibe auch gleich als Lostrommel für alle abgegebenen Antwortkarten und sorgte so zusätzlich für Begeisterung. Die richtige Lösung auf die gestellte Gewinnspielfrage-Frage konnte dann auch eine Vielzahl an Kunden auf Ihrer Teilnahmekarte vermerken – ist der flexible EasyCredit doch ein inzwischen bundesweit bekanntes Produkt, das aktuell von Focus Money erneut als

bester Ratenkredit Deutschlands ausgezeichnet wurde.Freudestrahlend nahm am Ende die Gewinnerin, Frau Marianne Heeb (2 v. re.) das neue iPad 2 in Empfang. Daniela Schmitt (2. v. li.), Regionalmarktdirektorin der MVB, Steffen Eisenträger (li.) von easyCredit und Klaus Pertgen (re.), Service-Gruppenleiter bei der MVB-Filiale in Bingen gratulierten der Gewinnerin sehr herzlich.

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Auto“mobil“ muss sein!

„Verschönerung par excellence“ – Die Erneuerung des Bahnhofumfelds Gau-Algesheim ist fertig gestellt

Einweihung Synagoge „Beith-Schalom“ in Speyer Speyer. Synagoge setzt sichtbares Zeichen für große jüdische TraditionDie jüdische Gemeinde ist wieder sichtbar zurück im Speyerer Leben. Genau 73 Jahre nach der Zerstörung des alten Gotteshauses durch die Nationalsozialisten hat die traditionsreiche SchUM-Stadt* eine neue Synagoge. Rund 120 offizielle Gäste waren der gemeinsamen Einladung von Israel Epstein, Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz, Ministerpräsident Kurt Beck und Oberbürgermeister Hansjörg Eger zur offiziellen Einweihung gefolgt. Israel Epstein zeigte große Freude über das Kommen zahlreicher Ehrengäste, darunter Bundespräsident Christian Wulff und der Generalkonsul des Staates Israel, Tibor Shalev-Schlosser. „Auch für die jüdische Welt gewinnt Speyer zunehmend an Bedeutung, was durch das Erscheinen von Rabbiner Pinchas Goldschmidt, dem Präsidenten der Konferenz

Europäischer Rabbiner, bestätigt wird“, sagte Israel Epstein.„Wir können in Rheinland-Pfalz froh und stolz sein, mit Speyer, Worms und Mainz drei bedeutende jüdische Zentren zu haben. Mit der heutigen Einweihung gibt es in allen drei SchUM-Städten wieder eine Synagoge“, sagte Ministerpräsident Kurt Beck und betonte zugleich, dass die Landesregierung den Bau aus voller Überzeugung gefördert habe. Oberbürgermeister Hansjörg Eger nahm Bezug auf die große jüdische Tradition von Speyer und begrüßte den Willen der Kultusgemeinde, in Speyer Synagoge und Gemeindezentrum zu bauen und künftig von Speyer aus ihre Geschäfte zu führen. „Es ist bemerkenswert, dass die Jüdische Kultusgemeinde unserer Tage ganz in die Nähe der ursprünglichen Ansiedlung von jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern im 11. Jahrhundert in

Speyer zurückkehrt“, sagte Eger. Insgesamt leben in Rheinland-Pfalz 3.300 jüdische Bürgerinnen und Bürger. Die jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz hat 650 Mitglieder.

*Nach ihren hebräischen Anfangsbuchstaben bezeichnet man die Städte Speyer, Worms und Mainz als SchUM-Städte.© Staatskanzlei / voss-view BIG

Ministerpräsident Kurt Beck; Bundespräsident Christian Wulff; Israel Epstein, Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz und Oberbürgermeister Hansjörg Eger vor der neuen Synagoge

Landesverdienstorden für Premierminister JunckerMainz. Ministerpräsident Kurt Beck hat dem luxemburgischen Premierminister und dienstältesten Regierungschefs Europas, Jean-Claude Juncker, für herausragende Verdienste um Rheinland-Pfalz und seine Menschen den Landesverdienstorden verliehen. „Jean-Claude Juncker ist Vordenker, unermüdlicher Motor, entscheidender Akteur, Vermittler, Mediator, Brückenbauer, Mr. Euro und ein realistischer Visionär für ein dauerhaft geeintes Europa“, sagte der Ministerpräsident bei der Feierstunde im Gästehaus der Landesregierung. Jean-Claude Juncker sei Erfinder

und Motor der Großregion, in der das Saarland, Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz, die Wallonie sowie die Französische und die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens zusammenarbeiten. „Mit Jean-Claude Juncker möchte ich heute einen liebenswerten Menschen, einen treuen Freund und großen Europäer mit der höchsten Auszeichnung unseres Landes würdigen. Es ist eine Ehre für Rheinland-Pfalz, dass Sie, lieber Jean-Claude Juncker, den Landesverdienstorden annehmen“, sagte Ministerpräsident Kurt Beck. www.rlp.de Staatskanzlei / BIG

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Kurt Beck (rechts) freut sich, dass Jean-Claude Juncker die Ehrung annimmt

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Auto“mobil“ muss sein!

„Verschönerung par excellence“ – Die Erneuerung des Bahnhofumfelds Gau-Algesheim ist fertig gestellt„Die Pflicht ist erfüllt, jetzt folgt die Kür“, so sprach der Stadtplaner im Sommer beim ersten Bauabschnitt - und jetzt ist alles fertig! Stadtbürgermeister Dieter Faust ist sicher: "Das neue Bahnhofsumfeld ist ein „Aushängeschild“ für Stadt, das seinesgleichen sucht. Alles ist fahrgastfreundlich und funktional. Gewinner ist die Stadt". Moderne Bahnhöfe mit ansprechendem

Ambiente sind wichtig für die Weiterentwicklung des Personennahverkehrs, das wissen auch die Gau-Algesheiner Stadtoberen. Mit eine Gewähr für das gute Gelingen u. a. das Planungsbüro Hubert L. Deubert aus Quirnheim.

Schmuck geworden: Das neue Bahnhofsumfeld in Gau-Algesheim

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Neue Mensa für musikalische RealschülerInnen

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Wir führten aus: Energieeffiziente Lüftungsanlage mit

Wärmerückgewinnung, sowie heizungs- und sanitärtechnische Anlagen.

Neue Mensa für musikalische RealschülerInnenIngelheim - Gau-Algesheim. Die Christian-Erbach-Realschule plus Gau-Algesheim ist eine integrative Realschule plus im Sekundarbereich mit Ganztagsschulbetrieb in Angebotsform. Schülerinnen und Schüler verbleiben bis zum Ende der Klasse 9 im Klassenverband. Eine Leistungsdifferenzierung findet in den Hauptfächern durch äußere Differenzierung in G- und E-Kursen statt. Als Schwerpunktschule werden auch Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf integriert. Jetzt hat die Schule eine "neue" Mensa bekommen. BIG war

dabei, als Architekt Carsten Brendel dem Kreisbeigeordneten Adam J. Schmitt und der Schulleiterin Christine Eschborn-Müller symbolisch den Schlüssel überreichte. Dabei gab es ein buntes Programm: Die Musikbeiträge „Gebt den Kindern ihren Platz“ und von Udo Jürgens „Ein ehrenwertes Haus“ - natürlich textlich affin zur Mensa - sorgten für großen Applaus durch die Festversammlung. Der Mainz-Binger Landrat Claus Schick und der für Schulen zuständige Erste Kreisbeigeordnete Adam Schmitt hatten zur Einweihung des Speisesaals geladen, der aus

einer bisher als Veranstaltungsraum genutzten Räumlichkeit zu einer Mensa umgebaut wurde. Die Kosten betrugen eine Million Euro. Carsten Brendel vom Ingenieurbüro Brendel & Strobel ließ es sich nicht nehmen, mit einer stimmigen Rede den symbolischen Schlüssel an Adam Schmitt und die Rektorin Eschborn-Müller zu überreichen.

Adam Schmitt (Erster Kreisbeigeordneter für Schulen), Christine Eschborn-Müller (Rektorin), Dipl. Ing. Carsten Brendel

Carsten Brendel vom Ingenieurbüro Brendel & Strobel ließ es sich nicht nehmen, eine stimmige Rede zu halten

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Sparkasse Mainz weitet Geldautomatennetz aus

Einweihung einer Bürger-Solaranlage in Rüsselsheim

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Sparkasse Mainz weitet Geldautomatennetz ausMainz. Nachdem die Sparkasse Mainz bereits im Sommer am Oppenheimer Bahnhof einen neuen Geldautomaten

installiert hatte, weitete sie ihr Geldautomatennetz nun auch mit einem weiteren Gerät in Nieder-

Olm aus. Mit dem neuen Standort Selztal-Center, Am Giener, haben die Bürgerinnen und Bürger damit eine weitere schnelle und bequeme Möglichkeit, Bargeldabhebungen vorzunehmen. Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz, stellte zusammen mit Claus Schick, Landrat des Landkreises Mainz-Bingen, Dieter Kuhl, Stadtbürgermeister von Nieder-Olm, sowie Gerhard Adloff, Marktbereichsleiter der Sparkasse Mainz und Rolf Ranzenberger, Hauptgeschäftsstellenleiter des Instituts in Nieder-Olm, das neue Investitionsobjekt vor.„Wir sind sehr froh darüber, dass wir mit diesem neuen Standort unser

Serviceangebot und Leistungsspektrum in der Region weiter ausbauen konnten. Insofern hoffen wir, dass wir damit einen weiteren Beitrag zu hoher Kundenzufriedenheit leisten können“, so Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz. Der behindertengerechte Geldautomat ist rund um die Uhr in Betrieb und kann aufgrund der Unterfahrbarkeit des Tastaturbereichs auch von Rollstuhlfahrern gut bedient werden. Der genaue Standort des Geräts ist das Selztal-Center, Am Giener, 55268 Nieder-Olm.

Gerhard Adloff, Marktbereichsleiter der Sparkasse Mainz, Claus Schick, Landrat des Landkreises Mainz-Bingen, Rolf Ranzenberger, Leiter der Hauptgeschäftsstelle Nieder-Olm und Dieter Kuhl (vo li), Bürgermeister von Nieder-Olm freuen sich mit Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz.

Einweihung einer Bürger-Solaranlage in RüsselsheimRüsselsheim/Mainz. Nur kurze Zeit hatten Bürger in Mainz und Umgebung erneut die Möglichkeit, in Solarenergie zu investieren – auch wenn sie nicht über ein eigenes Dach verfügen. Möglich wurde dies durch die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Druckzentrums Rhein Main in Rüsselsheim und der Ausgabe eines Bürger-Solarsparbriefs durch die Sparkasse

Mainz. Ermöglicht haben das Projekt der neuen Bürger-Solaranlage drei Mainzer Unternehmen: Sparkasse Mainz, SCHOTT Solar AG sowie Stadtwerke Mainz AG. Der Betrieb der Anlage erfolgt durch die Mainz Solar GmbH, einem Joint Venture zwischen Stadtwerke Mainz und SCHOTT Solar. Die Montagearbeiten erfolgten durch die Juwi Solar GmbH aus Wörrstadt.Die Sparkasse Mainz unterstützt

das Projekt, indem sie einen Bürger-Solarsparbrief auflegt, den jede natürliche Person ab 23. November in allen Filialen kaufen und sich damit symbolisch an der Photovoltaikanlage beteiligen konnte. Die Mindestanlage dieser sehr sicheren Geldanlage wurde auf 1.000 Euro festgelegt, die Höchstanlage auf 5.000 Euro. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre bei einer jährlichen Verzinsung von 3 Prozent. Der Zinsertrag ist nicht an den Ertrag der Photovoltaikanlage gebunden. Das Kontingent des Sparbriefs ist limitiert und beträgt 1,9 Millionen Euro, davon 1,4 Millionen Euro als 1. Tranche. Das limitierte Kontingent entspricht dem Investitionsvolumen der Photovoltaikanlagen. Installiert wurden 2.927 kristalline Module von SCHOTT Solar mit einer Gesamtfläche von 4.771 m². Ende 2011 wird die Anlage ans Netz

gehen und pro Jahr etwa 660.000 Kilowattstunden umweltfreundlichen Sonnenstrom in das Netz der Stadtwerke Mainz einspeisen. Damit werden ca. 430 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Hans-Günter Mann (Mitte mit Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mainz: "Investitionen in Erneuerbare Energien leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und sind insofern von großer Bedeutung. Als Sparkasse Mainz unterstützen wir daher gerne solche Projekte und ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern wieder eine neue Photovoltaikanlage realisieren konnten." SPK / BIGGroßer Erfolg für die Sparkasse: Das Kontingent des Bürger-Solarsparbriefs war bereits am zeiten Tag ausver-kauft.

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20 Daniel Löw, Ehren-Landesinnungsmeister und seit 49 Jahren MVB-Kunde, gratuliert zur Neueröffnung!

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30 Vereine durften sich über MVB-Wohltaten freuen

Freude über die gelungene Neugestaltung und die großherzigen Spenden: Uwe Abel (links) mit den Spendenempfängern und seinen Vorstandskollegen Heinz-Peter Schamp (4. vo re) und Walter Schmitt (2. vo re) sowie der Filialleiterin Ira Closheim (Mitte links)

Mainz. Der Tradition folgend vergab die Mainzer Volksbank eG (MVB) auch in diesem Jahr im Rahmen der Weltspartagwochen Geldspenden an gemeinnützige und soziale Einrichtungen sowie Jugend betreuende Vereine. Beim Weltspartagempfang in der neuen Zentrale der MVB am Balthasar-Maler-Platz in Mainz wies der Vorstandsvorsitzende Uwe Abel darauf hin, dass die Sparquote der Deutschen weiter hoch bleibt. „Die deutschen Privathaushalte nutzen ihre vielfach verbesserte Einkommenssituation, um mehr zu sparen“, erklärt Uwe

Schecks zum WeltspartagAbel. Sparen ist eine Investition in die Zukunft. Eindeutige Favoriten der deutschen Sparer waren in 2010 die Banken. Ihnen flossen bei der Geldanlage der Bundesbürger mehr als die Hälfte aller Mittel zu. „Der Spartrend macht sich auch bei uns bemerkbar“, so Uwe Abel. Im Übrigen sind Kundeneinlagen und hauseigene Inhaberschu ldverschre ibungen bei der MVB durch die BVR-Sicherungseinrichtung zu 100 Prozent geschützt. Rund 21.000 der MVB-Kunden - die eigentlichen Wohltäter der Spendenübergabe - gehören als

Gewinn-Sparer zur großen Gewinn-Spar- und Spielgemeinschaft des Gewinnsparvereins e.V. Köln. Beim Gewinnsparen erwirbt der Kunde Lose zum Betrag von je 5 Euro. Von jedem Los fließen 1 Euro in die Gewinnauslosung und 4 Euro auf das Kunden-Sparkonto. Dies ergibt bei rund 140.000 Losen monatlich eine Sparsumme von ca. 6,5 Millionen Euro in unserem Hause. 142.625 Mal konnten sich die Kunden in diesem Jahr schon über Gewinne freuen, z.B. einen Audi A5, einen VW Polo, einen Reisegutschein zu 5.000 Euro, zwei Apple iPads, vier Apple iPhones 4 und

drei Ballonfahrten.Aus dem Gewinnanteil stammen auch die Zweckerträge, die in Form von Spenden an Vereine und Organisationen vergeben wurden. Insgesamt überreichten die für die einzelnen Marktbereiche zuständigen Direktoren sowie der MVB-Vorstandsvorsitzende Uwe Abel 30 Schecks über jeweils EUR 1.500,-. In 2011 damit insgesamt mehr als 400.000 Euro (Vorjahr 380.000 Euro). Rund 200.000 Euro fließen dabei auch in diesem Jahr wieder in die MVB-Bildungsoffensive. Die Bank unterstützt in allen Schulen ihres Einzugsgebietes Projekte für Wissensstärkung und Förderung sozialer Kompetenz. PJ.MVBV / BIG

Mainz. Helle Farbtöne und eine freundliche Atmosphäre prägen das Bild der neu umgebauten MVB-Filiale am Neubrunnenplatz. Das Herzstück der umgebauten Filiale ist ein, dank neuer Glaselemente, lichtdurchfluteter Schalterraum. Nach Abschluss der Bauarbeiten prägen nun Offenheit und Transparenz die Schalterhalle. Statt des früheren Schalter- und Kassenbereichs fördern Service-Points eine Kommunikationsaufnahme zwischen Kunden und MVB-Beratern. Eine Galerie aus Zypressen öffnet die Bank dem Kunden.Der Haupteingang der Filiale zeigt sich mit neuer Fensterfront modern, offen und transparent. Die Filiale ist für die Kunden nach Abschluss der Umbaumaßnahmen über eine Rolltreppe vom Neubrunnenplatz aus zu erreichen. Neben dem Treppenzugang steht den Besuchern auch weiterhin ein Fahrstuhl für einen barrierefreien Zugang zur Verfügung. Der Vorstandsvorsitzende

Neueröffnung der MVB-Filiale am Neubrunnenplatz in Mainzder Mainzer Volksbank eG (MVB) Uwe Abel stellte zusammen mit seinen Vorstandskollegen Heinz-Peter Schamp und Walter Schmitt sowie dem für den Neubrunnenplatz zuständigen MVB-Regionalmarktdirektor Horst Schömbs und der Leiterin der MVB-Filiale Neubrunnenplatz Ira Closheim die neu konzipierten Räumlichkeiten offiziell der Öffentlichkeit vor.

Den erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten nahm die MVB zum Anlass, sechs ortsansässige Institutionen bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Uwe Abel übergab Spendenschecks zu je 3.000 Euro an:•Die Mainzer Bürgerstiftung•Die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Stadt 1846 e.V.•Die Kath. Kirchengemeinde St. Peter

– St. Emmeran•Den Bachchor Mainz•Den Deutsche Kinderschutzbund Orts- und Kreisverband Mainz e.V.•Die Stadt Mainz für die Instandsetzung der Beleuchtung des NeubrunnensEine große Zahl von Gästen nahm mit den Spendenempfängern, der Presse und den MVB-Mitarbeitern die neuen Räume anschließend in Augenschein.

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KASTELL-Massivhaus - Selbst Hand anlegen beim KASTELL-MASSIVHAUS-Bau

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IGE Kerstin Böckly aus Enkenbach-

Alsenborn ist zufrieden: "Wir wollten ja möglichst viel selbst machen, da mein Mann und mein Schwager handwerklich sehr vielseitig sind. Das hat uns gut gefallen, auch dass alles so problemlos geklappt hat und dass

Verkaufsleiter Walter A. Bode sorgte für ein überzeugendes Konzept

vor allem alles auf uns individuell abgestimmt wurde...und obwohl unser Grundriss nicht unbedingt der 'Norm' entspricht, hat alles gut gepasst" schwärmt die Bauherrin begeistert. Sicher kein Nachteil, dass sich der Schwager und Walter

A. Bode, der KASTELL-Massivhaus Vertriebsleiter, durch gemeinsames Tischtennis im Verein kennen, denn "wir haben überlegt, wie wir am besten bauen und da kam es dann mal zu einem Gespräch mit Herrn Bode. Das Konzept hat uns überzeugt. Wir sind sehr zufrieden". So kam es dann im Dezember 09 zur Unterschrift. Spatenstich zum Ausheben der Baugrube war im Januar und im Februar wurden dann die Kellerwände geliefert. Bis April stand dann das ganze Haus. "Da wir die Wände selbst gestellt haben, dauerte es etwas länger bis das ganze Haus stand. Da sich unsere normalen 'Arbeitszeiten' im Regelfall ausschließlich auf den Samstag beschränken, sind wir leider noch nicht eingezogen. Der Innenausbau neigt sich jetzt langsam aber sicher auch dem Ende entgegen. Mal sehen wann wir den Umzug dann schaffen", so die Bauherren weiter, die sich aber freuen, denn "als die ersten

Wände geliefert wurden und innerhalb von einem Tag der Keller stand, das war schon toll. Ich persönlich konnte mir das ja nicht so wirklich vorstellen. Auf dem Plan sah es ja ganz gut aus". Also: Auch 'Selbstbauer' können mit KASTELL-Massivhaus...BIG

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Dietersheimer Diva - Winzerfamilie gönnt sich adeligen Nachwuchs

Maria, Johannes und Angelika (die Engelhafte) alias Angelika und Jean-Marie - wenn sich diese Namen, sozusagen eine biblische Familie, um eine Diva (die Göttliche) bemühen, also um etwas himmlisches, dann kann ja nur ein nektargleicher Göttertrank dabei herauskommen, etwas Besonderes, Ausgewähltes, etwas Selektiertes,

Wei(h)nachtsgeschichte vom Scharlachberg. Selection als Berufung.eine Selection: "Selection - Weine der trockenen Spitzenklasse. Sorgfältig ausgesuchte Weine der Spitzenklasse - das signalisiert dem Weinkenner der Begriff der Selection. Die Erträge sind rigoros begrenzt, das Geschmacksbild ist immer trocken. Ein erlesenes Produkt deutscher Weinmacherkunst. Ausgewählte Standorte, geringer

Ertrag und Handlese sind Garanten der besonderen Qualität dieser Weine. Weinpersönlichkeiten aus abgegrenzten Einzellagen, aus hervorragenden Terroirs, Auslese-Qualität, ausgewählte klassische Rebsorten. Riesling, Burgunder, Gewürztraminer, Portugieser sind nur einige. Amtliche Sachverständige

überwachen den Werdegang der Reben und vor der Lese, ob die Trauben den strengen Selectionskriterien entsprechen", dies und noch viel mehr kann man bei DWI, dem Deutschen Weininstitut (s. u.) über Selection nachlesen. Wer Selection erschaffen will, muss zumindest ein bisschen auch selbst Selection sein.

„Unser liebstes Baby“"Unsere Selection gärt noch. Aber der Weinausbau hat schon an der Rebe, lange vor der Lese begonnen. Wir lassen die guten, vollreifen Trauben länger in Ruhe, da können sie schon mit dem Säureabbau beginnen. Wir wollen einen harmonischen Wein im Glas haben. Floating Sedimentierung, Mazeration und noch viel mehr der modernen Möglichkeiten in der Kellertechnik führen wir zusammen mit den alten Geheimnissen der Weinbereitung, all das tut unserem Schlossberg Schwätzerchen, den

über 20 Jahre alten Rieslingstöcken vom Südhang des Scharlachbergs, unheimlich gut. Er dankt es Ihnen und ihrer Geduld - sie müssen mindestens noch neun Monate warten auf unser Lieblings-Baby - mit seinem unvergleichlich herrlichen Geschmack. In Rheinhessen, unserer schönen und größten deutschen Weinregion, da 'er-schaffen' weniger als ein Promille der Winzer eine Selection", so die beiden begeisterten Weinmacher Angelika und Jean-Marie aus Dietersheim.

Ein bisschen verrückt muss man schon seinWarum macht man das? "Das ist schon ein wenig Hobby, mit viel Lust und Leidenschaft, mit einer großen Portion Energie, mit starkem Streben nach Qualität. Das sind fast schon Klimmzüge für ein sehr gutes Produkt.

Die Auswahl, das Terroir, das Kleinklima und alles, was dazu gehört, das muss stimmen. Man muss ein Näschen, ein Händchen haben, viel Geduld und auch Risikobereitschaft sind unbedingt nötig. Ja, eigentlich muss man ein

bisschen verrückt sein, denn man kann ja davon nicht leben, die Menge ist zu gering, der vertretbare Preis für unsere Kunden ebenso, eigentlich müsste eine Flasche weit über 20 oder 30 Euro kosten. Es ist eigentlich

ein Vorzeigewein, ein Image-Produkt, nach dem Motto: Ja, wir können auch Selection", und der Autor fragt sich: Wie müssen denn da deren "Brot- und Butter-Weine" schmecken...?

Brot und Butter WeineEin Brot und Butter-Wein, also ein leichter Tischwein! Einer wie eine frische Prise unterm Nussbaum, würzig, nach Kräutern und vielen Früchten duftend, gibt es das auch im Weinhaus Schilz? Ja, lieber Genießer, lieber Weinfreund, etwas zum Schnuppern, Schlotzen und Schlürfen für jeden Tag? Dann schau

doch mal unter www.riesling-wein.de nach und schon bist Du bei Schilzens, na ja, nicht gleich zu Hause, aber doch auf der Homepage, die aber nach intensivem Studium zum Besuch in Dietersheim direkt anregt...! Da findet sich vieles, was Weintrinkers Herz begehrt, vom sauberen Literwein bis hin zur roten Eiswein-Spezialität, vom

Winzersekt über Weinspezialitäten bis zum Weingelee, eine riesige Auswahl an ehrlichen Brot- und - na, Sie wissen schon - bis hin zum Portugieser Rotsekt aus fast 70 Jahre alten Reben... Und alles zu verträglichen Preisen, die Köstlichkeiten sind es wert.

Wein zu Weihnachten - Sekt zu SilvesterUnd da sie wieder da ist, die wunderschöne Zeit zum Feiern und fröhlich sein, zum Schenken und Beschenken lassen, zum Entspannen und Genießen - warum nicht mal eine

wunderschöne Gabe vom Weinhaus Schilz, einfach auswählen aus dem großen Angebot auf der Homepage oder direkt dorthin nach Bingen-Dietersheim fahren, probieren und

gleich mitnehmen. Das wird ein Genuss an Weihnachten, zwischen den Jahren und zu Silvester und Neujahr. Und was übrig ist, kann getrost auch an "Brot- und Butter-Tagen" genossen werden!

Freuen sich schon bei der Lese auf die Diva: Diana Meyer, Prinzess Schwätzer-chen, Jean-Marie und Angelika am Scharlachberg

Wein des Monats

Fortsetzung folgt - Gewinnen mit Schilz-Wein!

Diva „liest“ Diva, Diana im Rebenmeer

Ingelheim holt den Deutschen Rotweinpreis

Dietersheimer Diva - Winzerfamilie gönnt sich adeligen Nachwuchs

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Und hier noch eine Empfehlung: Wenn Sie zu Weihnachten Ihre liebe Familie gerade so richtig mit einem Festmahl verwöhnt haben, sollten Sie nicht an einem guten Ende sparen. Kredenzen Sie Ihren Lieben zur Mousse au

Wein des MonatsChocolat oder zum guten alten Schokoladenpudding einmal etwas ganz Besonderes: Einen Eiswein, 2009er Cabernet Mitos & Cabernet Sauvignon, ein wirklich samtiges, fruchtiges Rotweinvergnügen - Sie

werden sehen - die kommen glatt wieder!Und dann noch unser ganz spezieller Tipp für einen Wein des Monats: Gönnen Sie sich für die schönste und besinnlichste Zeit des Jahres

doch mal ein Kistchen vom 2008er Frühburgunder Spätlese - ein sehr feinfruchtiges, samtweiches Tröpfchen, passt auch zu einem gemütlichen Abend zu zweit vor dem Kamin.

Wein zu Weihnachten - Sekt zu Silvester - Selection ab September 2012 im Hause Weingut Schilz. Wir haben Ihnen hoffentlich die Nase lang gemacht, Sie

Fortsetzung folgt - Gewinnen mit Schilz-Wein!neugierig gemacht? Vielleicht sogar die Lust auf mehr geweckt? Dann dürfen Sie die nächste BIG (am 1. Februar 2012) nicht versäumen, denn dann

werden Sie wieder etwas von der Dietersheimer Diva lesen können. Wie geht es ihr im tiefen Keller, was macht sie im alten Holzfass? Können wir schon

mal gemeinsam probieren? Melden Sie sich einfach bei uns, bei der BIG oder im Weinhaus direkt. Quelle: DWI / www.deutscheweine.de / WS. BIG

Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

Der Wei(h)nachtsmann, das Christkind und Thomas Feser laden ein:Am 21.12.2011 ab 18 Uhr vorweihnachtliches Treffen mit Wintergrillen, Weihnachtsliedern, Rafting-Party Bilder Schau

und fröhlichem Wei(h)nachtstreiben bei Angelika und Jean-Marie im Weinhaus Schilz in Bingen-Dietersheim.

Ingelheim holt den Deutschen RotweinpreisDer Deutsche Rotweinpreis, die begehrenswerteste Auszeichnung für

Rotweine aus Deutschland, feiert in diesem Jahr 25 Jahre.Pünktlich zum Jubiläum schaffte es ein Ingelheimer Winzer, den Preis in die Rotweinstadt zu holen. Das Weingut Arndt F. Werner präsentierte in Fellbach bei Stuttgart am Samstag, dem 26.11.2011 bei einer großen Gala somit den besten Portugieser Deutschlands und sicherte sich damit den Deutschen Rotweinpreis der „unterschätzten Rebsorten“. Überreicht wurde der Preis von der deutschen Weinkönigin Annika Strebel.Der 2009 Ingelheimer Sonnenhang

BLAUER PORTUGIESER Selection Rheinhessen trocken überzeugte bei 1700 eingereichten Rotweinen.62 Jahre alte Reben und 30 Jahre ökologischer Weinbau sind nur 2 Gründe, die zum Erreichen der Qualität beitrugen. Der Vorsitzende des Bauern- und Winzervereins Ingelheim Arndt Werner freut sich, mit seinem Wein wieder die Rotweinstadt überregional ins Gespräch zu bringen. Birgit und Arndt Werner

Arndr Werner sicherte sich den Deutschen Rotweinpreis

Dietersheimer Diva - Winzerfamilie gönnt sich adeligen Nachwuchs

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