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BIG-Magazin Juni 2012

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BIG-Magazin Juni 2012

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Beachten Sie hierzu auch bitte unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

Da Capo - was sonst!

Seit 16 Jahren heißt es in Alzey DA CAPO. Und Jahr für Jahr erliegen na-tionale und internationale Stars dem Lockruf der heimlichen Hauptstadt Rheinhessens. Showgrößen wie Re-amonn, Sasha oder Sunrise Avenue schätzen das Flair des romantischen Schlosshofes und die fast familiäre Nähe zu einem höchst begeisterungs-fähigen Publikum.

Auch in diesem Jahr wird es nicht an-ders sein. Das ist jedem Kenner der Szene beim Blick auf das Programm sofort klar. DA CAPO startet am Don-nerstag mit einem der bekanntesten Comedians Deutschlandes: Ingo Ap-pelt. Man liebt oder hasst ihn, dazwi-schen scheint es nichts zu geben. Mit seinem neuen Programm „Frauen sind GÖTTINNEN - Wir können nur noch be-

Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Machwirth, Roßmarkt 2, Alzey, Tel. 06731/8170

Lotto Schäfer, Rheinhessen-Center, Karl-Heinz-Kipp-Straße, Alzey, Tel. 06731/10722

www.adticket.de und www.eventim.de

Infos und Anfragen über: Stadtverwaltung Alzey, Ernst-Ludwig-Straße 42 (Empfang), Tel. 06731-4950 und www.dacapo-alzey.de, [email protected].

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ten“ scheint sich der Wolf den Schafs-pelz überzuziehen. Frei nach dem Ge-bot „Liebe deine Nächste“ verwandelt Appelt die Bühne in eine „Church of Comedy“. Hallelujah!Musikalisch betreten am zweiten Fes-tivaltag, Freitag, 10. August, The Base-balls das Spielfeld. Die Vollblutmusiker mit der umwerfenden Schmalztolle werden im Schlosshof rocken. „Sam“ Sven Budja aus Reutlingen, „Digger“ Rüdiger Brans aus Rheine im Müns-terland und „Basti“ Raetzel aus Mag-deburg haben sich in Berlin kennen gelernt. Sie hatten nicht nur zufällig die gleiche Frisur, sondern liebten auch die gleiche Art Musik. Nach eini-gen gemeinsamen Proben gründeten sie die Band The Baseballs. Ihre erste Single „Umbrella“, eine Coverversion des Nummer-eins-Hits von Rihanna, schaffte 2009 gleich eine Platzierung in den deutschen Single-Charts. Mit ihrem neuen Album „Mir So Nah“ wird Cassandra Steen am Samstag, 11. August 2012, das Publikum be-geistern. Ganze 14 Jahre sind mitt-lerweile vergangen, seit die heute 30-jährige Stuttgarterin Cassandra

Steen erstmals aktenkundig wurde. Damals als Featuregast im Freundes-kreis, mitten in den Wogen des mons-trösen deutschen HipHop-Booms von 1997. Sie war das Mädchen mit der tollsten Stimme der Welt, zur rechten Zeit am rechten Ort. Auf das Musical „Die Saat des Satans“ von und mit Bert Appermont können sich Liebhaber dieses Genres am Sonntag, dem 12. August freuen. Die Aufführung des Musicals ist der Hö-hepunkt des einwöchigen Workshops „Cinephonics VI“, der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms. Das Mu-sical für Sinfonisches Blasorchester, Chor und sieben Solisten handelt vom Hexenwahn im 16. Jahrhundert in den Niederlanden. Es erzählt die Geschich-te von Elisabeth und ihrer Tochter Ka-thelijne. Man munkelt im Dorf, Elisa-beth sei eine Hexe und mit dem Teufel im Bunde.... Alzeys Bürgermeister Christoph Burk-hard ist immer wieder begeistert, mit welchem Enthusiasmus sich seine MitarbeiterInnen für das Festival en-gagieren: „Das ist für viele schon zu einer echten Herzensangelegenheit geworden. Der ersten Planungen für das diesjährige Da Capo fingen bereits im Herbst 2011 an, aber am größten ist der Stress für alle in den letzten drei Monaten vor dem Event.“ Für Da Capo in Alzey ziehen alle an einem Strang, bemerkt Burkhard - und bedankt sich auch bei all denen, die das Festival fi-nanziell unterstützen: „Ohne die zahl-reichen Sponsoren aus Alzey und der Region wäre es nicht möglich, so ein anspruchsvolles Programm auf die Beine zu stellen“. Mehr Infos: Stadt Al-zey, Ernst-Ludwig-Straße 42, Telefon: 06731 4950, www.alzey.de und www.dacapo-alzey.de

Cassandra Steen

50 Jahre Daniel Löw GmbH

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IGE juwi und die Energiewende

Neuer Windpark bei Polch versorgt 6.000 Haushalte mit sauberem Strompfalzwind GmbH bringt fünf Windräder nach nur vier Monaten Bauzeit ans Netz / Wichtiger Beitrag zur Energiewende in Rheinland-Pfalz / Windparkfest am 17. Juni. Polch / Wörrstadt. Die Region süd-liche Eifel ist auf dem besten Weg hin zu einer 100prozentigen Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die Inbetriebnahme des Windparks Polch. Fünf Windräder vom Typ REpo-

wer MM-92 produzieren hier sauberen Strom. Projektiert wurden die Anlagen von der Wörrstädter juwi-Gruppe. In-vestor ist die pfalzwind GmbH, ein ge-meinsames Unternehmen von juwi und der Pfalzwerke AG aus Ludwigshafen.Die fünf Windenergie-Anlagen ha-ben eine Gesamtleistung von 10,25 Megawatt und produzieren pro Jahr rund 23 Millionen Kilowattstunden sauberen Strom für jährlich mehr als

6.000 Drei-Personen-Haushalte. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 17 Millionen Euro. Auch die Bürger von Polch und den umliegenden Gemein-den können sich schon in Kürze ein Bild vom neuen Windpark machen: Für Sonntag, 17. Juni, von 11 bis 17 Uhr lädt die pfalzwind zum großen Wind-parkfest auf das Gelände am Rand der Autobahn A 48 ein. Neben Ansprachen der örtlichen Politiker sowie von Vertre-

tern der am Bau beteiligten Firmen ist auch ein buntes Bühnenprogramm der heimischen Vereine geplant. Highlight für alle Gäste der Veranstaltung dürf-te eine spektakuläre Höhenrettungs-übung sein. Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist bestens gesorgt. <> juwi / pfalzwerke / BIG

Neues Konzept macht Biogasanlage Göllheim zum Energieparkjuwi baut erste Einspeiseanlage ohne CO2-Ausstoß / Saubere Energie für über 1.700 Haushalte / Künftig Strom-speicherung durch Windgas möglich. Göllheim / Wörrstadt. Auch Gutes kann noch verbessert werden. Das beweist juwi mit seinem neuen Konzept für die geplante Einspeisebiogasanlage in Göllheim bei Kirchheimbolanden im Donnersbergkreis. Statt einem konventionellen grünen Kraftwerk will die juwi Bio GmbH einen komplet-ten Energiepark bauen. Neben der Biogaserzeugung aus in der Region angebauten Substrat-Pflanzen wer-den auch Sonnenstrom und Windkraft genutzt. „Durch den Mix entsteht ein klimaschonendes Vorzeigeprojekt, das in Deutschland bisher einzigartig ist“, freut sich juwi Bio-Geschäftsführer Gerd Kück.Herzstück bleibt auch beim neuen „Energiepark Göllheim“ eine Biogas-anlage. In ihren Fermentern werden Mais, Zuckerrüben, Hirse, aber auch

Grasschnitt zu Biogas vergoren. Das wiederum wird von seinem CO2-Anteil befreit und als reines Methan in das lokale Erdgasnetz eingespeist. Bei dieser Reinigung ist Projektmanager Aleksey Atanasov und seinem juwi Bio-Team ein technologische Revoluti-on gelungen: „Wir trennen Methan und CO2 mit einem Membran-Cryogen-Verfahren“, erklärt Atanasov die neue, aber bereits praxiserprobte Technik. „So erhalten wir beide Gase in höchs-ter Reinheit“. Das abgetrennte CO2 – ein klimaschädliches Treibhausgas – wird nicht in die Luft geblasen sondern kann als Rohstoff für die Herstellung von Trockeneis verwertet werden. Eine Produktionsanlage inklusive Lager ist Teil der neuen Planungen. Doch das al-lein macht die Göllheimer Anlage noch nicht zum Vorzeigeprojekt: „Wir wer-den unseren gesamten Energiebedarf aus erneuerbaren Quellen decken“, sagt juwi Bio-Geschäftsführer Gerd Kück. Mit Photovoltaik auf den Gebäu-

dedächern, einem kleinen Blockheiz-kraftwerk mit ORC-Modul, das auch die 650 Grad heißen Abgase nutzt, sowie einem eigenen Windrad mit drei Megawatt Leistung.Zum „Leuchtturmprojekt“ der erneu-erbaren Energien wird der Energie-park Göllheim durch ein revolutionäres Konzept zur Speicherung überschüssi-ger Energie. Nicht mit Batterien oder aufwendigen Pumpwasserspeichern soll erneuerbare Energie „konser-viert“ werden, sondern durch eine geniale „Power-to-Gas“ Methode. Bei ihr wird Wasser (H2O) mit Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O) zerlegt. Der Sauerstoff wird – quasi als Luftverbesserer – freigesetzt. Der Wasserstoff wird mit dem anfallenden CO2 zusammen-geführt und in synthetisches Methan (CH4) umgewandelt. Auch bei diesem Prozess wird lediglich Sauerstoff in die Luft abgegeben. Das aus Wind oder Sonnenstrom erzeugte Methan kann

ebenfalls in das Erdgasnetz einge-speist werden. „Diese Art der Metha-nisierung ist als Speichermethode be-reits technisch umsetzbar“, sagt juwi Bio-Geschäftsführer Gerd Kück. Über seine technologische Strahl-kraft hinaus wird der Energiepark in Göllheim auch Nutzen für die Region bringen. Neben mehreren Arbeitsplät-zen durch den Energiepark selbst wird das örtliche Handwerk durch den Bau der Anlage gestärkt. 90 Prozent der Gewerbesteuer werden in der Ver-bandsgemeinde Göllheim bleiben. Das Investitionsvolumen des gesamten Projekts beläuft sich auf mehr als 15 Millionen Euro. Bei zügiger Genehmi-gung soll noch im Herbst mit dem Bau der Anlage begonnen werden. „Mitte nächsten Jahres wollen wir das Wind-rad aufstellen“, sagt Projektmanager Aleksey Atanasov. „Ende 2013 ist der Energiepark fertig“.

Windpark mit großem Fest eröffnet: Hessen ernten sauberen Strom in Rheinland-Pfalzjuwi und Energieversorgung Offen-bach weihen leistungsstärkste Anlage im Südwesten mit Volksfest ein / Kurt Beck: Richtiger Schritt für die Energie-wende. Kirchberg. Zwei Bundesländer, zwei Firmen – eine Vision: 100 % er-neuerbare Energien. Mit der offiziellen Eröffnung des Windparks „VG Kirch-berg im Faas“ durch Ministerpräsident Kurt Beck (Rheinland-Pfalz) und Hes-sens Umweltministerin Lucia Puttrich ist dieses Ziel wieder ein gutes Stück näher gerückt. 23 Windräder haben der Wörrstädter Projektentwickler juwi und die Energieversorgung Offenbach AG (EVO) zusammen mit den umliegenden Ortsgemeinden in den vergangenen Monaten auf den Höhen des Huns-rücks errichtet. Die 138 Meter hohen Anlagen vom Typ Enercon E-82 haben eine Gesamtleistung von 53 Megawatt und produzieren pro Jahr rund 125 Millionen Kilowattstunden sauberen Windstrom für mehr als 35.000 Drei-Personen-Haushalte. Kirchberg ist jetzt der leistungsstärkste Windpark im Südwesten Deutschlands. Betrei-

bergesellschaft des Windparks ist die Cerventus Naturenergie GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der juwi-Gruppe und der EVO.Ministerpräsident Kurt Beck bezeich-nete die Energiewende als eine der „größten und wichtigsten Herausfor-derungen“ unserer Zeit. Den Wind-park in Kirchberg wertete er bei der Eröffnungsfeier vor über 1.000 Gäs-ten als richtigen Schritt auf dem Weg hin zu einer dezentralen Versorgung mit erneuerbaren Energien. „Projek-te wie dieses leisten einen Beitrag zum erklärten Ziel, 100 Prozent des rheinland-pfälzischen Strombedarfs bis 2030 bilanziell aus erneuerbaren Energien zu decken und tragen zur regionalen Wertschöpfung bei“, so Beck weiter. Ausdrücklich dankte der juwi-Vorstand Matthias Willenbacher den beteiligten Ortsgemeinden Kap-pel, Kludenbach, Reckershausen, Met-zenhausen und Reich für die faire und konstruktive Zusammenarbeit.Die hessische Umweltministerin Lu-cia Puttrich lobte das Großprojekt als

Gruppenbild im Hunsrück (v.r.n.l): Evo-Vorstand Michael Homann, Rhein-Hunsrück-Landrat Bertram Fleck, Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich, Ministerpräsident Kurt Beck, die Landtagsabgeordnete Bettina Brück, juwi-Vorstand Matthias Willenbacher, der Kirchberger Verbandsbürgermeister Rosenbaum und Peter Bleser, MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im Verbraucherministerium

gelungenes Beispiel für eine Koopera-tion über die Landesgrenzen hinweg. Juwi-Vorstand Matthias Willenbacher

wertete den Windpark in Kirchberg „als Beleg dafür, dass der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien

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möglich und finanzierbar ist“. Ihm zufolge sind Kooperationen zwischen regionalen Energieversorgern wie der EVO und einem Projektentwickler wie juwi wichtig für die Energiewende. „Der gemeinsame Betrieb dezent-raler Anlagen erzeugt Energie in der Nähe der Verbraucher und fördert eine unabhängige, preiswerte und sichere Versorgung der Menschen mit sauberer Energie“, so Willenbacher. Ausdrücklich dankte der juwi-Vor-stand den beteiligten Ortsgemeinden Kappel, Kludenbach, Reckershausen, Metzenhausen und Reich für die fai-re und konstruktive Zusammenarbeit. Nach Grußworten von Landrat Bert-ram Fleck und Verbandsbürgermeister Harald Rosenbaum wurden die Fest-gäste bei bestem Muttertags-Wetter mit einem bunten Bühnenprogramm unterhalten. <> juwi / BIG

Jetzt schon vormerken: Tag der offenen Tür

bei juwi in Wörrstadt am 18. August 2012

Nicht verpassen! Mehr Infos unter www.juwi.de

oder unter www.big-magazin.de oder in der nächsten (Juli-) Print-BIG

- wir sehen uns in Wörrstadt bei den „Erneuerbaren-Energie-

Protagonisten“ Fred Jung & Matthias Willenbacher!

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Etwas ist los in unserem Dietersheim, dem eigentlich recht beschaulichen Stadtteil von Bingen, im dem die Ruhe sonst eigentlich nur von den Autoge-räuschen der A 61 gestört wird.Zwei Polizeiautos kreisen durch den Ort und beziehen Position nahe des Ehrenfriedhofs. Neugierige Nachbar-blicke hinter Gardinen - was passiert hier? Eine große Limousine fährt vor, hält vor der BIG-Redaktion. Was geht denn da vor sich? Kurz darauf parkt ein weiterer repräsentativer Audi, dann gleich ein dritter.Die Mitglieder der BIG-Redaktion versammeln sich im Hof und begrü-ßen unseren rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck, der zusammen mit seinem Pressereferen-ten Michael Maurer und seinem Tross unserer Einladung zu einem zwanglo-sen, informellen Gespräch folgte und der BIG-Redaktion seinen Besuch ab-stattet.In entspannter Atmosphäre bei einem rheinhessischen Imbiss wurde eine gute Stunde lang über die verschie-densten Themen locker geplaudert, wodurch wir auch einen Blick auf un-seren Landesvater, sozusagen ganz

privat, werfen durften. Dabei ging es auch um so alltägliche Dinge wie Abnehmen: „Ja, ich habe abgenom-men.“ Natürlich war auch der Fuß-ball ein Thema: „Mein Herz hängt an Kaiserslautern, aber ich finde es auch großartig, dass mit Mainz ein zweiter rheinland-pfälzischer Verein erfolg-reich in der Bundesliga spielt,“ sowie um eigene sportlichen Aktivitäten: „Fußball geht nicht mehr wegen eines komplizierten Knöchelbruchs. Aber ich mache, wenn es sich einrichten lässt, gerne Radtouren. Da müssen die Jungs (seine Bodyguards - die Red.) dann mit.“ Natürlich kam bei diesem hochrangi-

gen Besuch in der BIG-Redaktion auch die Politik zur Sprache. Kurz bevor in der Medienwelt das Thema seines Rücktritts hochkochte, versicherte uns Kurt Beck, dass er keineswegs „amtsmüde“ sei: „Ich will die Legis-laturperiode fertig machen“. Auch die Finanzkrise in Griechenland wurde angesprochen. Hier erklärte Beck, dass der von der EU verordnete rigide Sparkurs die Menschen unglücklich und perspektivlos mache: „Ich bin un-bedingt für Sparmaßnahmen. Aber die müssen verbunden sein mit Anreizen für die Wirtschaft, damit die Menschen wieder Perspektiven sehen.“ Sicher hätten die anregenden Gesprä-che noch weitergehen können, wenn Kurt Beck nicht zu einem nächsten Termin nach Mainz gemusst hätte.

Als der hochrangige Besuch zu Ende ging, waren wir alle sehr stolz, es handelte sich ja sozusagen um einen Staatsbesuch und es war eine riesen-große Ehre und Anerkennung für uns, dass Kurt Beck unserer Einladung ge-folgt war.Dagmar BackesP. S.: S. a. Bericht im Innenteil

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Beck bei BIG

Silvia Gabel, BIG-Geschäftsführerin Irmgard Heidger, Ministerpräsident Kurt Beck mit Dagmar und Gerhard Backes (von links) beim entspannten Redaktionsgespräch in Dietersheim

Staatsorchester rüstet aufMainz. Spende der MVB an Orches-terstiftung ermöglicht Anschaffung von Barockbögen. Die Stiftung des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz hat dank einer großzügigen Spende der Mainzer Volksbank (MVB) alle Streicher des Staatsorchesters mit Barockbögen ausgestattet. „Das ist eine Investition in die Zukunft, denn un-ser Spiel barocker Musik erfährt so eine qualitative Verbesserung“, bedankte sich der Chefdirigent des Staatsor-chesters Hermann Bäumer anlässlich der offiziellen Übergabe beim MVB-

MVB-Vorstandsvorsitzender Uwe Abel und Dr. Michael Coridaß (Mitte links und rechts) freuen sich schon auf „qualitative Verbesserung barocker Musik“

Vorstandsvorsitzenden Uwe Abel und bei Dr. Michael Coridaß, dem Stiftungs-vorsitzenden. Im Sinne der historischen Aufführungspraxis greift man heute bei barocken und (früh-)klassischen Werken oft auf die kürzeren und leicht gerundeten Barockbögen zurück. Am Staatstheater Mainz werden die neuen Bögen ab sofort bei den Aufführungen von Scarlattis Il primo Omicidio overo Cain (7.6.) sowie von Mozarts Così fan tutte (Premiere am 2.6., weitere Termi-ne am 8. und 10.6.) eingesetzt. MVB / BIG

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Siehe auch im Innenteil4 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •big-magazin.de Juni 2012

Seite Inhaltab A1 + Da Capo in Alzey + juwi und die Energiewende +

3 Editorial Editorial + Beck bei BIG + Staatsorchester rüstet auf +

4 Inhalt

ab 5 Sport BIG + GC Rheinhessen in der Bundesliga + Rhein-Nahe-Liga-Turnier + Waldalgesheim im Focus + Briegel bringt‘s auf den Punkt +

ab 9 Gesundheit + Zukunft durch Bildung +

ab 10 Kult(B)ig + Bingen swingt + Jardins surprise + MAGIC BIKE RÜDESHEIM + BIG in Afrika + Bildungsstadt Bingen +

ab 13 Wirtschaft + Investitions- und Strukturbank + Sparkasse Mainz + Soziales Spendenprojekt + Atomausstieg - mach mit! +Binger Messe war TOP + BECK bei BIG + Rheinland-Pfalz-Bank erfolgreich + Tag der Architektur + Ingenieure schaffen Ort der Information + Mainzer Volksbank + Lehrgang zur Elektrofachkraft + Starker Typ erfährt große Ehrung + Emanuel-Felke Gymnasium neue Sporthalle in Bad Sobernheim +

ab 31 Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps+ Schelm vom Scharlachberg + Gute Adressen in der Region +

34 + 50 Jahre Löw-GmbH +

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GC Rheinhessen Herren steigen auf: Jetzt BundesligaHerrenmannschaft des GC Rhein-hessen steigt überraschend von der Regionalliga in die 2. Bundesliga auf Im Mai traten im Golfclub Idstein die Herrenmannschaften vom GC Heddes-heim, GC Rhein-Main, GC Rheintal, GC Rhein-Sieg, GC Hanau-Willehelmsbad, GC Neuhof, GC Kiawah und GC Rhein-hessen an, um die beste Mannschaft der Regionalliga Spielgruppe „Mitte“ zu ermitteln.Die Herrenmannschaft vom GC Rhein-hessen mit Trainer Jan Pelz hatte sich keine großen Chancen auf einen Auf-stieg in die höhere Liga ausgerechnet

und trat mit einer sehr jungen Mann-schaft zum Turnier an. Gespielt wur-den vormittags 4 Vierer (ein Teamspiel, bei dem jeweils 2 Spieler zusammen spielen) und nachmittags 8 Einzel, beide Wettbewerbe jeweils mit einem Streichergebnis.Überraschend setzten sich die jungen Sportler nach den Vierern an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Voller Spannung starteten am Nachmittag die Einzel.Jan Morris Gabriel und Carl Glück brachten mit jeweils 74 Schlägen die besten Ergebnisse der Rheinhessen zurück ins Clubhaus. Steve Paul Thiel und Jordan Campbell folgten mit je-weils 75 Schlägen. Max Schmitt, der Deutsche Jugendmeister aus 2011, spielte eine respektable 77er Runde.

Patric Schertz und Malte von Banken-feld beendeten ihre Runden mit jeweils 78 Schlägen. Lukas Dinkel schloss mit einer 79 ab. Dass alle Ergebnisse unter 80 Schlägen lagen war für die junge Mannschaft aus Rheinhessen bereits eine Spitzenleistung.Am Ende des Tages stand dann fest, dass die Spieler vom GC Neuhof mit insgesamt 19 Schlägen über Par den ersten Platz erspielt haben. Mit 10 Schlägen Abstand und insgesamt 29 Schlägen über Par erzielten die Spie-ler vom GC Rheinhessen den zweiten Rang.Gemäß der Ausschreibung des Deut-schen Golfverbandes war vorgesehen, dass aus den vier Spielgruppen (Nord, West, Mitte und Süd) die jeweils Ersten

plus die besten 2 Gruppenzweiten in die 2 Bundesliga aufsteigen.Als Tagessieger in Idstein konnten die Spieler vom GC Neuhof ihren Einzug in die 2. Bundesliga feiern. Für die jun-gen Rheinhessen galt es, die Ergebnis-se der anderen Spielorte abzuwarten. Nach 22:00 Uhr war es dann klar: die Mannschaft vom GC Rheinhessen hatte mit den Spielern vom GC Mon-repos die besten Ergebnisse auf dem zweiten Platz erspielt und kann somit im nächsten Jahr in der 2. Bundesliga abschlagen.Einer der rheinhessischen Spieler hat-te vor dem Turnier zu Trainer Jan Pelz gesagt: „Jan, wir machen es wie in jedem Jahr - wenn wir aufsteigen, sind Deine Haare ab!“ Gesagt, getan - beim ersten Herrentraining nach dem Liga-spiel brachten die Spieler die große Schere mit. Trainer Jan Pelz stand zu seinem Wort und „ o p f e r t e “ für den großartigen Erfolg der Mannschaft seine Haar-pracht! GR/DE/BIG

Aufsteiger heben ab: v.l.n.r.: Jan Morris Gabriel, Patric Schertz, Steve Thiel, Tim Glück, Tom Benner, Jan Pelz, Johannes Kröger, Carl Glück, Felix Suckert, Gunnar Junker

Jan Pelz oben ohne

Golfclub Rheinhessen-Geschäftsführer Dirk Eckgold freut sich über den Aufstieg

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Global Player beim Turnier in Waldalgesheim

Andreas Klee und Winfried Baaser freuen sich auf die EM und das Waldalgesheimer Tur-nier

„Die Firma b+d-Allzweck Sportartikel rüstet seit Jahren große Fußball-Tur-niere in aller Welt mit professionel-lem Sport-Equipment aus. Besonders freut es uns, dass nicht nur bei der EURO 2012 im fernen Polen und der Ukraine, sondern auch bei einem großen, lokal und überregional aus-gerichteten Turnier mit Tradition, dem

Rhein-Nahe-Liga-Turnier 2012 des SV Alemannia Waldalgesheim, unsere Ausrüstungsgegenstände und Sport-artikel im Einsatz sind. Wir wünschen dem SV Alemannia Waldalgesheim viel Erfolg und gutes Gelingen für das Tur-nier und allen Teilnehmern auf und um den Platz viel Spaß!“. Mit sportlichem Gruß, Andreas Klee

Betriebsferien vom 02. Juli - 23. Juli

Waldalgesheim - eine Zukunftsgemeinde

Das lebenswerte Waldalgesheim mit dem Ortsteil Genheim ist eine attraktive Wohngemeinde mit über 4000 Einwohnern. Der Ort verbindet Tradition mit Moderne und macht den Menschen aller Altersgruppen ein vielseitiges Angebot. Das reicht vom

regen Vereins- und Kulturleben mit der bekannten „Allesemer Fassenacht“, über Kindergärten, Schule und Geschäfte bis hin zur Gastronomie. Außerhalb vom Ortskern besteht Gelegenheit zur Naherholung. Über 700 ha Wald, ein Naturschutzgebiet mit Seen und ein Wochenendgebiet laden dazu ein. Durch die Lage unweit des Autobahn-Rhein-Nahe-Dreiecks ist Waldalgesheim auch für Gäste interessant. Der Ort mit dem seit 1970 eingebundenen Ortsteil Genheim gehört zur Verbandsgemeinde Rhein-Nahe und hat eine mehr als 1200 Jahre alte Geschichte. Bereits 784 ist die Existenz des Dorfes urkundlich belegt. Bekannt wurde Waldalgesheim durch das im 19. Jahrhundert entdeckte Fürstengrab und den Bergbau im

20. Jahrhundert. Das Bergwerk ist heute ein Kulturdenkmal. Doch weil Stillstand Rückschritt bedeutet, ist die stete Weiterentwicklung das Ziel – Waldalgesheim gilt als „Zukunftsgemeinde“. Unter

Historischer Pachtvertrag mit dem SV Alemannia Waldalgesheim unterzeichnetDie Ortsgemeinde Waldalgesheim und der Sportverein Alemannia Waldalgesheim 1910 e.V. sind erneut eine langfristige Partnerschaft eingegangen. Bereits 1995 wurde ein Pachtvertrag für das Sportgelände unterzeichnet. Dieser Pachtvertrag wurde nun bis zum 31.12.2037 verlängert. Der Präsident der Alemannia Waldalgesheim, Stefan Schweigert, sowie Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke freuten sich über die Vertragsverlängerung, weil damit das gute Verhältnis der Alemannia und der Ortsgemeinde fortgesetzt werden kann. Über viele Jahre pflegen der Sportverein und die Ortsgemeinde eine funktionierende und auf Vertrauen basierende Partnerschaft.„Für die Ortsgemeinde Waldalgesheim ist die Alemannia Garant für eine vorbildliche Jugend- und Sozialarbeit, die die Unterstützung der Gemeinde verdient. Mit 650 Mitgliedern gehört die Alemannia zu den mitgliederstärksten

Sportvereinen der Region“, ist Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke überzeugt. Wer 200 Jugendliche in einen Verein integrieren kann, der leistet einen großen Beitrag für die Solidargemeinschaft, sind Präsident Stefan Schweigert und Vize-Präsident Otfried Lang sich ihrer großen Aufgabe für die Jugend bewusst. Gemeinsam mit der Ortsgemeinde übernimmt die Alemannia die Pflege der Sportanlagen. Diese historische Vertragsunterzeichnung sollte das positive Miteinander zwischen SVA und Ortsgemeinde für die Nachwelt dokumentieren.

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den Einwohnern sind zahlreiche Kinder und junge Familien, die in Neubaugebieten ihren Platz gefunden haben. Groß ist auch das Engagement der Gemeinde für Erneuerbare Energien.

23. Sparkasse Rhein-Nahe-Liga-Turnier

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Gemeinde investiert in das Pfadfinderheim

Bürgermeister Dr. Gerhard Hanke: „Über Parteigrenzen hinweg...“

„Wir haben noch Ziele. Ich bin überzeugt davon, dass wir in Waldalgesheim, mit unserem kompetenten Gemeinderat über die Parteigrenzen hinweg, noch sehr viel umsetzen können. Wir wollen weitere Entwicklungen anstoßen, auf den Weg bringen, und natürlich vollenden. Bei uns haben viele Vereine ein eigenes Zuhause, so wie die Pfadfinder, die Malteser, der Orchesterverein, der Sportverein, der Karnevalverein, das ist doch wunderbar, das unterstützen wir mit der Gemeinde doch gerne!

Unsere Gemeinde ist für mich das Ding, die Essenz, der Antrieb meines Engagements, das mache ich gerne, ich bin mit mir da im Reinen, da wir in der Lage sind, viele Konzepte zu kreieren, auf den Weg zu bringen und letztlich umzusetzen! Da danke ich allen engagierten Mitstreitern und der gesamten Waldalgesheimer Bevölkerung!“, schwärmt Dr. Gerhard Hanke, Bürgermeister im ehemaligen Knappendorf am Rande des Soonwaldes in einmalig schöner Landschaft gelegen im Gespräch

Im Beisein von zahlreichen Pfadfinderinnen und Pfadfindern der Waldalgesheimer Pfadfinderschaft St. Georg, vielen Eltern und Angehörigen sowie Mitgliedern des Gemeinderates, wurden die Sanierungsarbeiten im Pfadfinderheim an der Friedrichstraße besichtigt. Seit vielen Jahren, so Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke, leisten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder von Waldalgesheim einen guten und von allen politisch

Verantwortlichen anerkannten Beitrag für die Jugendarbeit. Im vergangenen Jahr sind im Pfadfinderheim an der Friedrichstraße verschiedene Instandsetzungsarbeiten durchgeführt worden. Aus diesem Grund hat sich die Ortsgemeinde einstimmig entschieden 29.000 € in die Sanierung von verschiedenen Sanitärmaßnahmen zu investieren. „Ohne die gute finanzielle Lage der Gemeinde wäre diese Unterstützung nicht möglich“, so

Jan Kirchhoff, der heutige Mainz 05-Profi (mit einem Marktwert von 2 Mio € laut www.transfermarkt.de) im Jahre 2008 in Waldalgesheim bei der Siegerehrung. Mit dabei Bür-germeister Dr. Gerhard Hanke (Mitte) und der Organisator des Waldalgesheimer Fußball-turniers, Hans-Joachim Blum: „Kommen Sie zu unserer tollen Fußballparty!“

Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke, der auf die erfolgreiche finanzielle Entwicklung der Gemeinde durch den Verkauf zahlreicher Baugrundstücke, die Einnahmen aus den Photovoltaik- und Windenergieanlagen sowie auf den Ruhe Forst Rheinhessen-Nahe verwies. All diese Maßnahmen haben die Ortsgemeinde Waldalgesheim in eine gute Finanzlage gebracht. Er betonte ausdrücklich, dass in einer Gemeinde mit über 4.200 Einwohnern

eine organisierte Jugendarbeit mehr denn je von Bedeutung ist, um Kinder und Jugendliche bereits frühzeitig in die Gemeinschaft zu integrieren. Gerade die Pfadfinder leisten hierzu einen bedeutenden Beitrag, Kinder und Jugendliche im Geiste eines Miteinanders zu erziehen und durch vielfältige andere Aktivitäten die Natur kennen zu lernen und die Gemeinschaft zu festigen.

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mit der BIG. „Und ich möchte alle Fußballinteressierte aus Nah und Fern zu dem im Juli stattfindenden großen Fußballturnier der Alemannia einladen, besuchen Sie uns, genießen Sie ein paar schöne Stunden bei uns, in unserer Gemeinde, erleben Sie tollen Fußball im Stadion bei den Turnierspielen über mehr als eine Woche und kommen Sie später wieder mal zu einem Besuch nach Waldalgesheim, wir freuen uns auf Sie!“. Also, nix wie hin nach Waldalgesheim! <> Gde. Waldalgesheim / BIG

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Wir wollten‘s von einem, der sich aus-kennt, ganz genau wissen: Hans-Peter Briegel war 1980 unter Bundestrainer Jupp Derwall Europameister und die

Bitte unterstützen Sie Petra & Hans-Peter Briegel

und Ihre Stiftung:Kindermissionswerk

“Die Sternsinger”

Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001

Lebensmittelwww.hans-peter-briegel.de

Briegel bringt‘s auf den Punkt

‚Walz aus der Pfalz‘ ist sicher: „Da gibt es natürlich zwei Favoriten im Moment, das sind für mich die Spanier und unser Team, die Jungs

von Jogi Löw, wobei ich glaube, dass möglicherweise die größere Auswahl an Talenten, sehr guten Akteuren also, momentan in unserer Mannschaft zu finden ist. Wobei, bei so einem gro-ßen Turnier natürlich auch immer Überraschungen drin sind, also, da fallen mir spontan die Niederlande oder Frankreich ein. Und nicht zu ver-gessen, auch die Gastgeber wachsen manchmal über sich hinaus, also, das wird sehr spannend werden, ich freue

mich schon!“. Da sagen wir von der BIG doch „Dankeschön, lieber Hans-Peter - und wir sprechen uns in vier Wochen...

Ihr BIG-Fußballexperte Thomas Kourosch!“

Hallo, Hans-Peter, wer wird Europameister?

Kartenvorverkauf bei:

New Galaxy Sport und Freizeitpark GmbH, Alzey,

Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Alzey,

INTERSPORT SCHÄFER, Alzey,

Familie Dreger, Freimersheim 01 70 / 31 17 941

Familie Birardi, Mainz 01 76 / 55 36 06 26

Achtung, die Halle fasst nur rund 1.000 Zuschauer, also rechtzeitig kommen!

Sport stärkt und integriertDas gute Einvernehmen zwischen Sport und Politik in Rheinland-Pfalz stellte Ministerpräsident Kurt Beck beim Parlamentarischen Abend des Landessportbundes (LSB) heraus, zu dem rund 150 Repräsentanten Gäste aus Sport und Politik gekommen wa-ren. „Wir haben keinerlei Zielkonflikte in den Überlegungen, die Sie ange-stellt haben und denen, die unserer Arbeit zugrunde liegen“, machte Beck deutlich, nachdem LSB-Präsidentin Karin Augustin eine Positionsbestim-mung des Sports in Rheinland-Pfalz mit seinen Aufgaben, Chancen und Zielen vorgenommen hatte. „Wir brauchen auch in Zukunft einen Sport

in unseren Vereinen mit viel Individu-alität, der kollektive Anstrengungen fördert und magische Momente her-vorbringt“, sagte Augustin. „Einen Sport, der grenzen- und zugleich klas-senlos ist für alle Altersgruppen, Men-schen mit Migrationshintergrund oder Menschen mit Behinderungen. Von unseren 6.300 Vereinen bieten 4.700 Sport für Kleinkinder oder Kinder im Vorschulalter an, 6.000 Vereine ha-ben Sportangebote für Senioren über 60 Jahre im ihrem Programm“, so Augustin. „Sport stärkt und integriert, er vermittelt Glück, Hoffnung und Zu-friedenheit - in jedem Alter kann der Sport dem Leben einen Sinn geben.“

Die Olympionikinnen aus Rheinland-Pfalz beim Parlamentarischen Abend in Mainz mit LSB-Hauptgeschäftsführer Lothar Westram, der den Abend moderierte

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Zukunft durch BildungAfrikanische Trommeln, Kindergesang und Tanz empfingen den Architekten Diébédo Francis Kéré bei seinem Be-such in Monzingen. Der Holcim und Aga Khan Architekturpreisgewinner berichtete vor rund 200 Zuhörern von den Projekten seines Vereins Schul-bausteine für Gando e.V. im westafri-kanischen Burkina Faso. „Wenn man Sponsoren wie Hevert-Arzneimittel hat, dann hat man gewonnen“, ver-kündete er. „Man bekommt finanzielleUnterstützung und eine Unternehmer-familie, die von ganzem Herzen hinter dem Projekt steht.“ Seit Anfang 2009 läuft die Aktion „Ge-meinsam für Kinder“, für welche He-vert-Arzneimittel 1 Cent je verkaufter Arzneimittelpackung an den Verein spendet. „Wir unterstützen die Pro-jekte von Herrn Kéré und wollen dem Verein die Sicherheit geben, dass er dauerhaft mit uns rechnen kann“, er-klärte Mathias Hevert, Geschäftsfüh-rer des Familienunternehmens. „Und unsere Kunden wissen so, dass sie uns beim Kauf oder der Verordnung jeder Arzneimittelpackung dabei hel-fen, dieses tolle soziale Projekt in Afrika zu fördern“. Auch im zurücklie-genden Jahr hat Hevert wieder eine beachtliche Spendensumme erzielt und konnte so 25000 Euro an den Verein überreichen. „Die diesjährige Spendensumme wird ein exklusiver Beitrag zur Finanzierung eines eige-nen Hevert-Schultrakts in der entste-henden weiterführenden Schule von Gando“, durfte Kéré freudig verkün-den. In Gando teilen sich mittlerweile rund 700 Schüler die Klassenräume der Grundschule, die ursprünglich für 120 Kinder angelegt wurde. Hier wird nun mit dem Bau der weiterführen-den Schule Perspektive geschaffen. Die neuen Schulen mit architektoni-schen Besonderheiten wie massiver, kühlender Lehmmantel, erleichtern den Aufenthalt in den in den Hitzemo-naten. Als eine zusätzliche, kühlende

Rheinland-Pfälzischer Global-Player mit sozialem Engagement

Hülle sind terrassenförmige Erdauf-schüttungen. Einheimische Pflanzen, mit aufgefangenem Regenwasser bewässert, bieten Schatten und Orte zum Spielen und Beisammensein. Für diese innovativen Ideen und Konzepte wurde das Projekt mit dem offiziellen Namen Secondary school with passi-ve ventilation system, Gando, Burkina Faso mit der Goldmedaille des Global Holcim Awards 2012 ausgezeichnet. Zweimal hat Hevert Geschäftsfüh-rer Mathias Hevert inzwischen mit seinen Geschwistern das Dorf Gan-do in Burkina Faso besucht. „Wie in einer anderen Welt“, berichtete der Geschäftsführer. „Schon jetzt freuen wir uns auf die nächste Reise nach Burkina Faso, um die fertige Hevert Bibliothek und den Ausbau unseres Schultraktes in der weiterführenden Schule persönlich zu begutachten und die Lehrer und Kinder der Schule wiederzutreffen“. <> Hevert / BIG

Das Familienunternehmen HevertDer Gesundheit als höchstes Gut des Menschen verpflichtet hat sich Hevert der Naturheilkunde und der Entwicklung von natürlichen Arznei-mitteln verschrieben. Als einer der führenden deutschen Hersteller von homöopathischen und pflanzlichen Arzneimitteln sowie hochdosierten Vitaminpräparaten gehört Hevert zu den zehn bedeutendsten Homöopa-thie-Herstellern. Schwerpunkte des Produktsortiments liegen im Bereich Psyche/Schlaf, Erkältung und Vita-minmangel. Als naturverbundenes Familienunternehmen setzt sich Hevert-Arzneimittel aktiv für Natur-heilkunde, Umweltschutz, nachhalti-ges Wirtschaften und den verantwor-tungsvollen Umgang mit Mitarbeitern und Gesellschaft ein. <> www.hevert.de / BIG

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Familie Hevert inmitten von Kindern in Gando

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„Bingen swingt 2012“- ganz besonderes Festivaljahr

Bingen am Rhein. Bingen swingt 2012: Das Internationale Jazzfestival ist in seinem 17. Jahr zu einer kulturellen Größe in Deutschland gereift und befindet sich im Konzert der zahlreichen nationalen wie internationalen Jazzfestivals weiter auf der Überholspur. Das Geheimnis dieses Erfolgs hat viele Gründe. Da ist einmal die faszinierende Vielfalt der Musiker: Weltbekannte Jazz-Größen wie Emil Mangelsdorff, Butch Miles, Axel und Torsten Zwingenberger, das Glenn Miller Orchestra mit Wil Salden oder Willy Ketzer und Band swingen und grooven im Juni dieses Jahres mit jungen Talenten wie Gismo Graf oder mit Ausnahme-Jazzern aus Nord- und

Jam Sessions der Extraklasse sind das Markenzeichen dieses Jazzfestivals, das vom 22. bis 24. Juni an den schönsten Locations der City und des Kulturufers Bingen stattfindet

Südamerika, aus der Karibik sowie mit zahlreichen Jazz-Legenden Europas.Längst sind zum anderen auch die vielen hochkarätigen Jam Sessions mit Künstlern, die zuvor noch nie zusammengespielt haben (und vielleicht auch nie wieder zusammenspielen werden) zu einem der Markenzeichen dieses Festivals geworden. 2012 fiebern schon jetzt die vielen Fans aus dem In- und Ausland der Drum Battle mit Butch Miles entgegen, die für Sonntag, den 24. Juni, auf der wunderbaren Bühne am Rhein-Nahe-Eck angekündigt ist. Wobei als kostenlose Zugabe das Tor zum UNESCO Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal die faszinierende

Naturkulisse liefert."2012 ist ein ganz besonderes Festivaljahr" Einzigartig ist auch der Veranstaltungsort selbst, denn die ganze Stadt an Rhein und Nahe wird drei Tage lang (vom 22. Juni bis 24. Juni 2012) zu einer großen, mitreißenden Festival-Bühne. Einbezogen sind die über der Stadt thronende Burg Klopp, die Plätze und Gassen der Altstadt - und natürlich auch die Bühnen auf dem Kulturufer Bingen, das seit der Landesgartenschau 2008 über die wohl längste und schönste Rhein-Kulturmeile Deutschlands verfügt."2012 ist für uns ein ganz besonderes Festivaljahr", erzählt Kulturreferentin Patricia Paulus, die für das Festival verantwortlich zeichnet. "Wir haben ein Programm zusammengestellt,

das für viele Überraschungen sorgen wird. Beispiel: Dr. Will & The Wizards. Eine Voodoo Blues Show, optisch und musikalisch schon längst Kult bei den vielen Fans. Ein Highlight von vielen für das überaus kreative Crossover der zahllosen Musiktraditionen und Genres, die der Jazz bietet, aber auch für seine ständigen Weiterentwicklungen und Neu-Schöpfungen: Hier in Bingen finden die Künstler dafür ihre Bühne und ein begeisterungsfähiges, sachkundiges Publikum."Das Festival-Programm 2012 entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder klicken Sie bei http://www.bingen-swingt.de rein.

Der neue Binger Oberbürgermeister Thomas Feser und seine Frau Guida beim

Rundgang durch die Jardins surprise, im Hintergrund die Binger Altbürgermeisterin

und Ehrenbürgerin Brigitte Giesbert

Die Komm´ Mit Mann!s

Gartenträume am Kulturufer Bingen

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1. Binger Gartenmarkt eröffnet Träume werden wahr in Bingen - zu-mindest Gartenträume. So lautet der Titel des 1. Binger Gartenmarktes. Ideengeber ist Marcus Berres, vielen Orchideenliebhabern auch als Veran-stalter der beliebten alljährlichen Or-chideenschau im Hildegardforum be-kannt. Mit der Idee des Gartenmarktes lief Berres auch bei Bürgermeister Thomas Feser offene Türen ein. „Ich begrüße diese Initiative sehr“, lobt er den engagierten Gärtnermeis-ter. Das Projekt passe haargenau zu der von der Stadt Bingen kreierten Marke „Kulturufer Bingen“. Seit der Landesgartenschau hat sich Bingen zur Stadt der Kultur und auch der Gartenkultur entwickelt. Nicht zuletzt das Gartenfestival „Jardins surprise - Gärten aus Chaumont-sur-Loire zu

Gast in Bingen am Rhein“ entpuppte sich als Publikumsmagnet am Binger Rheinufer. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das Team der Stadt-verwaltung von Gartenamt, Bauhof, Touristinformation und Pressestelle besprechen vor Ort organisatorisches Feintuning. „Die Freifläche vor dem Grünen Haus, einst Blumenhalle der Landesgartenschau, ist optimal für den neuen Gärtnermarkt“, erklärten Gartenamtsleiter Jürgen Inboden. In Kürze informieren Flyer und Plakate über die Veranstaltung.

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ZEIG

E MAGIC BIKE RÜDESHEIM

Am langen Fronleichnam Wochenende, vom 7.-10.6.2012 bebt im sonst so beschaulichen Rheintal der Asphalt.Zum 11. Mal veranstaltet der Verein „Buddies & Bikes e.V.“ die MAGIC BIKE RÜDESHEIM. Über 30.000 Biker aus ganz Europa und Übersee waren im letzten Jahr in der romantischen Winzerstadt am Rhein um eine Harley-Davidson Party zu feiern. Auch in diesem Jahr ist jeder eingeladen der Spaß und Freude an der großen Freiheit auf zwei Rädern hat.Auf dem Eventgelände in der Altstadt von Rüdesheim, unweit der berühmten „Drosselgasse“ und vor der beindruckenden Kulisse von zwei Stadtburgen gibt es auf drei Bühnen ein Musikprogramm der Superlative. Über ein Duzend Top Bands spielen Rock n´Roll, Rock, Pop, Blues, Country & Western - für jeden Musikgeschmack wird der passende Sound geboten. Am Donnerstagabend tritt auf der Hauptbühne die seit den 70er Jahren

4 Tage Harley Party und Rheinromantik in Rüdesheim am Rhein

bekannte Funk-Rock-Soul-Crossover Band Mother´s Finest auf. Die US-amerikanische Band ist seit Ihrem spektakulären Auftritt 1978 im ARD Rockpalast der als Eurovisionssendung ausgestrahlt wurde auch einem größeren Publikum bekannt und haben mittlerweile Kultstatus erreicht.Zu ihren größten Hits zählen u.a. „Baby Love“, „Fire“, „Piece of the Rock“ und „Mickey´s Monkey“.Am Freitag wird sich Country Stimmung wie ein wild wirbelndes Lasso im Festzelt ausbreiten denn TEXAS LIGHTNING – are Back at the Golden Ranch! Die 5 köpfige Country-Formation um die australische Sängerin Jane Comerford , Gitarrist Malte Pittner ( Deichkind ) , und Schlagzeuger Olli Dittrich ( Dittsche ) werden das Zelt mit Ihren Hits , darunter der wochenlange Nr.1 und Platin-ausgezeichnete Hit „No No Never“ zum Toben bringen.Weiterhin stehen auf der Bühne: Mallet, Brass Machine, Memo

Gonzales & the Bluescasters, Krüger Rockt! , Beat Box , Bloody Fingers, Sgt. Wilson Army Show, King Kerosin u.v.m.Aber auch das Motorradprogramm der MAGIC BIKE RÜDESHEIM hat es in sich. Die kurvenreichen Straßen und reizvollen Ausblicke mit historischen Burgen und Schlössern in einer der schönsten Landschaften Deutschlands, dem UNESCO Welterbe Mittelrheintal, bieten Fahrspaß pur für jeden Motorradfahrer.Bereits am Donnerstag startet die geführte UNESCO Welterbe Rundfahrt durch das Rheintal bis nach Bad Ems, wo der Tross eine Pause einlegt und vom „Deutschen Kaiser“ und Live-Musik empfangen wird.Am Freitag wird der offizielle Harley-Davidson Stuntfahrer Rainer Schwarz auf der gesperrten B 42 eine atemberaubende Motorrad Stunt Show präsentieren. Ab dann gehört die Bundesstraße bis Sonntag nur noch den Bikern. Am Samstag

startet aus Assmannshausen die gigantische Parade aus blitzendem amerikanischem Chrom, die vor begeisterten Zuschauern durch alle Ortschaften des Rheingaus bis nach Eltville und zurück nach Rüdesheim führt. In der von Jahr zu Jahr gewachsenen Bike-Show winken Pokale für die schönsten und spektakulärsten Custombikes.Etliche musikalische Leckerbissen mehr, ein dicht gepacktes Rahmenprogramm mit kostenlosen Harley-Davidson und Buell Probefahrten, geführte Ausfahrten, TradeStands, Motorradsegnung, einem phantastischen Musikfeuerwerk und vielen weiteren Highlights runden das Angebot der Magic Bike Rüdesheim ab und sorgen für jede Menge „Memories of Rüdesheim“ bis zur Neuauflage im kommenden Jahr.

Weitere Informationen zur MAGIC BIKE RÜDESHEIM unter www.magic-bike-ruedesheim.de

weltweit: Ann-Kathrin in AfrikaIch war unendlich aufgeregt und um ehrlich zu sein, auch ein biss-chen ängstlich, als ich ins Flugzeug in Richtung Accra stieg. Die nächs-ten 10 Wochen würde ich in der Hauptstadt Ghanas, einem mir völlig unbekannten Land, verbringen und ein Praktikum bei einer Zeitung ab-solvieren. In den ersten Tagen hatte ich einen leichten Kulturschock. Es war enorm heiß, laut und dreckig. Am Tag meiner Ankunft hatten wir keinen Strom und in der ersten Nacht bekam ich kein Auge zu. Die Ghanaer schie-nen die ganze Nacht unentwegt Mu-sik zu hören, zu singen und zu lachen. Morgens um 5 Uhr hörte man dann

bereits das Gebet aus einer nahege-legenen Moschee. Mittlerweile sind 5 Wochen vorbei – Halbzeit. Die ersten eher negativen Eindruecke sind verflo-gen und ich bin wirklich beeindruckt von dem Land und den Menschen hier. Ich bin bereits etwas gereist, war am Meer, bei Wasserfällen und habe eine Tour durch ein Reservat in der Savan-ne gemacht. Die Schönheit der Natur hier lässt einem wirklich die Sprache verschlagen und ist einfach atembe-

raubend. Die Ghanaer selbst sind sehr aufgeschlossen und herzlich. Ueberall wird man auf der Strasse von Groß und Klein mit einem freundlichen „Obruni“ (=Weißer) gegrüßt und an-gelacht. Vor allem die Kinder schei-nen unglaublich glücklich zu sein, wenn man ihnen Beachtung schenkt. Ansonsten lassen sich die Ghanaer wohl am treffendsten mit den Sät-zen „There is no hurry in life“(Es gibt keine Eile im Leben) und „Simple but happy“(Einfach aber gluecklich) beschreiben. Zum einen kennen sie keinerlei Hektik, kommen immer zu spät und scheinen alle Zeit der Welt zu haben, zum anderen hat man den

Mitarbeiterin Ann-Kathrin Hipp bei glücklichen Ghanaern - 10 Wochen an der Goldküste Westafrikas

Eindruck, sie sind trotz ihres einfachen Lebens vollkommen gluecklich. Eine Einstellung, von der sich die Deut-schen wohl zumindest teilweise eine Scheibe abschneiden könnten... Ann-Kathrin Hipp / BIG

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Bildungsstadt Bingen: Begegnungen mit der NS-Zeit"Tagebuch der Anne Frank" - das stand seit einigen Wochen auf dem Lehrplan der 9. Klassen und der Vor-laufklasse. Anhand dieses einmaligen Werkes erarbeiteten sich die Neunt-klässler fächer- und klassenübergrei-fend die Geschichte des Nationalso-zialismus und mit ihren vielfältigen Bezügen zur Gegenwart. Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus und Migration waren Punkte, die da- Ganz gebannt lauschen die Schüler den Schilderungen der Auschwitz-Überlebenden

Trude Simonsohn (rechts)

Geschichtsunterricht zum „Begreifen“

bei immer wieder auftauchten. Mit einem Besuch in der Frankfurter Anne Frank Jugendbegegnungsstätte konnte der Lernstoff vertieft werden. In der Dauerausstellung "Anne Frank - ein Mädchen aus Deutschland" ver-schafften sich die Schüler auf inter-aktive und multimediale Weise einen Zugang zur Lebenswelt der Anne Frank. Ganz besonders eindrucksvoll für

die Jugendlichen waren zwei au-thentische Zeitzeugengespräche. Die beiden weit über 80jährigen berichte-ten von ihren Erlebnissen und Erfah-rungen während der NS-Herrschaft. Margarethe Eichberger erlebte eine für die damalige Zeit ganz "normale" Jugend mit BDM und Reichsarbeits-dienst, distanzierte sich später aber von den nationalsozialistischen Ideen. Trude Simonsohn kam als jüdisches Mädchen nach Theresienstadt, wurde nach Auschwitz deportiert und bei Kriegsende aus einem KZ in Schlesi-en befreit.

Seminar der Binger Realschule plus Am Scharlachberg in der Anne Frank- Jugendbegegnungsstätte in Frankfurt

Der Binger Oberbürgermeister und Schuldezernent Thomas Feser zu Schulleiter Jürgen Weichel: „Ich war immer dafür, diese neue Schulart, also eine Integrative Realschule plus auch für Kinder in unserer Region als Schulträger, also städtische Schule bereit zu halten, auch wenn das ein bedeutendes Invest für die Stadt Bingen ausmacht“ bei der Eröffnung des Schulfestes mit Konrektorin Annemarie Müller.

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Neues von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz

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Komfortabel altengerecht und barrierefrei wohnen – finanziert mit den Fördermitteln des Landes Rheinland-Pfalz

Mainz. Bei der Gestaltung von Wohn-umgebungen für ältere und behinder-te Menschen hat die Barrierefreiheit oberste Priorität. Treppenstufen, sch-male Türen und fehlende technische Unterstützung können sich schnell als Hemmnis erweisen, und das Leben in der eigenen Wohnung erschweren. Im Rahmen des Modernisierungspro-gramms unterstützt das LandRheinland-Pfalz Investitionen in bar-rierefreies Wohnen über die Investi-tions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB). „Wer lange in den eigenen vier Wänden wohnen möchte, für den

sind Maßnahmen zur Barrierefreiheit ein wichtiges Thema“, sagte Michael Back, Bereichsleiter Wohnraumför-derung Markt in der ISB. Diese Maß-nahmen fördere das Land mit Zinsga-rantiedarlehen. „Der Zinssatz beträgt in den ersten fünf Jahren 1,7 Prozent jährlich. Es handelt sich um eine ein-kommensabhängige Förderung.“Der Maßnahmenkatalog beinhalte un-ter anderem die Verbreiterung von Tü-ren, den Einbau einer Rampe für den barrierefreien Zugang zur Wohnung oder den Umbau des Bades. Eigentü-mer von Wohnimmobilien können über

ihre Hausbank ein Zinsgarantiedarle-hen bei der ISB beantragen. „Die Höhe dieses Darlehens beträgt 460 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Für den Antrag wird eine Förderbestätigung für die Inanspruchnahme der Zinsga-rantie von der zuständigen Kreis- oder Stadtverwaltung benötigt“, so Back.Als Alternative zu den Darlehen gibt es im Modernisierungsprogramm einen nicht zurückzuzahlenden Investiti-onszuschuss in Höhe von 25 Prozent der Investitionen für Modernisierungs-maßnahmen zwischen mindestens 2 000 Euro und höchstens 10 000

Euro pro Wohnung. Anträge nimmt die zuständige Stadt- oder Kreisver-waltung entgegen. Auch hier sind Einkommensgrenzen zu beachten. Ansprechpartner für alle Fragen der Wohnraumförderung ist die Investi-tions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), Löwenhofstraße 1, 55116 Mainz, Telefon 06131 6172-1991, E-Mail [email protected], sowie die Kreis- und Stadtverwal-tungen. Weitere Informationen im Internet unter www.isb.rlp.de.

Schülerfirma „Lillepott“ JUNIOR-Landessieger Rheinland-PfalzBildungsministerin Doris Ahnen und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke küren Siegerteam in Mainz. Mit einer innovativen Geschäftsidee und einer ansprechenden Präsentation hat es die JUNIOR-Firma «Lillepott» des Gymnasiums Kirn geschafft: Sie ge-wann als bestes Unternehmen 2012 aus Rheinland-Pfalz den diesjähri-gen JUNIOR-Landeswettbewerb. Die Mischung aus ihrer Geschäftsidee, kleine Dosen mit verschiedenen in-dividuellen Motiven, in denen sich Samen und Erde befindet, zu fertigen, professionell gestaltetem Präsentati-onsstand und Interview überzeugte die Jury in der Finalrunde. Auch bei der Bühnenpräsentation, in der die Schülerinnen und Schüler das eige-ne Unternehmen in nur fünf Minuten

dem Publikum vorstellten, setzten sie sich gegen die sieben Konkurrenz-unternehmen aus Rheinland-Pfalz durch. Den Preis, die Teilnahme am JUNIOR-Bundeswettbewerb am 20. Juni 2012 in Hamburg, verliehen Bildungsministerin Doris Ahnen und Wirtschaftsministerin Eveline Lem-ke im Foyer der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) in Mainz. Darüber hinaus erhielten die Gewinner ein vom Radiosender bigFM gestiftetes Moderationscoaching.«Von der Theorie in die Praxis: JUNI-OR ist ein anspruchsvolles Projekt im Bereich der ökonomischen Bildung und als fester Bestandteil der Schu-le-Wirtschaft-Angebote der beste Beweis dafür, wie lebendig und le-bensnah Schule ist», sagte Bildungs-

ministerin Doris Ahnen. «Unternehmer sind eine eigene Art Mensch, deshalb sprechen wir ja auch von Unternehmergeist», unter-strich Wirtschaftsministerin Eveline Lemke. «Das JUNIOR-Projekt steht für ,Junge Unternehmer initiieren - organisieren - realisieren›. Genau das haben die Sieger des Landeswettbe-werbs eindrucksvoll gezeigt, und ich denke, das ist eine Erfahrung, die ihr späteres berufliches Leben prägen kann.»Über den zweiten Platz und 300 Euro freuten sich die Schülerinnen und Schüler des Albert-Schweitzer-Gym-nasiums aus Kaiserslautern mit ihrem Unternehmen «PANDA». Den dritten Platz belegten Firmengründer des Gymnasiums an der Heinzenwies aus

Idar-Oberstein, die mit ihrem Unter-nehmen «Mäppwork» selbst genähte, individuelle Faulenzermäppchen her-stellen. Das drittplatzierte Team wur-de mit einer Urkunde und einem von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) gestifteten Scheck im Wert von 200 Euro geehrt.«Mit Unterstützung des JUNIOR-Projektes tragen wir als Förderbank dazu bei, die ersten Schritte der Un-ternehmergeneration von morgen zu begleiten», erklärte Ulrich Dexheimer, Sprecher des Vorstandes der ISB. «Angesichts der hier vorgestellten Ideen freuen wir uns künftig auf viele innovative Unternehmensgründun-gen in Rheinland-Pfalz». <>ISB.CB / BIG

Freuen sich mit den Siegern: Almut Schultheiß-Lehn (ISB, Vorsitzende der Jury), Dirk Alexander Lude (Programmdirektor RPR 1, Jurymitglied), Ulrich Dexheimer (Sprecher des Vorstandes der ISB), Wirtschaftsministerin Eveline Lemke, die Schülerinnen und Schüler des Gewinnerunternehmens „Lillepot“, Bildungsministerin Doris Ahnen

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Sparkasse Mainz - verlängert - stiftet - feiert

Mainz. Die vorzeitige Verlängerung des Dienstvertrages des Vorstands-vorsitzenden Hans-Günter Mann bis zum 31. Dezember 2014 (bisher 31. Dezember 2012) wurde jetzt auf der turnusmäßigen Verwaltungsrats-sitzung der Sparkasse Mainz be-schlossen. Landrat Claus Schick und Oberbürgermeister Michael Ebling, die Repräsentanten der Gewährträger der Sparkasse Mainz, sind überzeugt,

Hans-Günter Mann verlängertdass Hans-Günter Mann, amtierender Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Mainz seit acht Jahren, das Institut weiter erfolgreich führen wird. In die-ser Zeit konnte das Betriebsergebnis der Sparkasse von knapp 14 Millio-nen Euro im Jahre 2004 auf fast 19 Millionen Euro im letzten Jahr kon-tinuierlich gesteigert werden. Diese positive Entwicklung der Ertragslage erlaubte der Sparkasse, ihr Eigenka-

pital signifikant zu stärken, um auch den kommenden Herausforderungen (insbesondere den Bestimmungen, die unter dem Stichwort „Basel III“ derzeit diskutiert und kurzfristig be-schlossen werden sollen) gelassen entgegen zu sehen. Der Verwaltungs-rat ist daher sicher, mit dieser Lösung die richtige Personalentscheidung getroffen zu haben. Die Sparkasse Mainz wird so weiter ein verlässlicher

Partner für Unternehmen, Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger in Mainz und Rheinhessen sein und sich zukunftsweisend am Markt positio-nieren. <> SPK MZ.TS

Förderstiftung unterstützt fünf soziale ProjekteLandrat Claus Schick, der Vorsitzen-de des Kuratoriums der Förderstif-tung der Sparkasse Mainz, sowie der Vorstand des Instituts, Hans-Günter Mann und Ingrid Kölzer-Spitz-kopf, übergaben symbolisch zwei Spendenschecks über insgesamt 60.000,00 Euro an die Leiterin der Kreisvolkshochschule Mainz-Bingen, Monika Nickels M.A., und Gracia Schade, Geschäftsführerin des Zen-trums für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen (ZsL) in Mainz e. V. . Mit den aus dem Vermögen der Stiftung erwirtschafteten 60.000,00 Euro werden in 2012 fünf Projekte unterstützt, vier davon an der Kreis-volkshochschule Mainz-Bingen. Das sind • ein Förderprogramm zur „Vorberei-tung auf die Ausbildung zur Altenpfle-gerin“. Mit diesem Projekt wendet sich die Kreisvolkshochschule Ingel-heim an arbeitslose Frauen mit Mig-rationshintergrund, • Unterstützung beim Übergang Schule-Beruf mittels telc-Sprachen-prüfung Die Kreisvolkshochschule unterstützt junge Menschen beim Übergang Schule-Beruf und gibt ih-nen Hilfestellung für eine erfolgreiche

Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt, • Entwicklung von Erziehungs- und Bildungskompetenzen in Zuwander-erfamilien. In dem Projekt geht es um die gemeinsame Gestaltung von Ent-wicklungs- und Lernmöglichkeiten von Müttern und Kindern, • Einstieg in den Beruf für junge Mi-grantinnen. Die Teilnehmerinnen er-arbeiten eine Berufswegperspektive und werden durch den Besuch von Praktika auf den deutschen Arbeits-markt vorbereitet. Das fünfte Projekt „ASS - Ausbil-dungswege für schwerbehinderte Schüler/-innen“ wird beim Zentrum für selbstbestimmtes Leben behin-derter Menschen Mainz e. V. (ZsL) durchgeführt, einer Beratungsstelle und Interessenvertretung für Men-schen mit Behinderungen. Ziel des oben genannten Projektes ist die Förderung der beruflichen und sozi-alen Integration in die Gesellschaft durch die Teilhabe am Arbeitsleben. Seit 1998 unterstützt die Förderstif-tung der Sparkasse Mainz regelmäßig Maßnahmen und Projekte zur Verrin-gerung oder Vermeidung von Arbeits-losigkeit im Landkreis Mainz-Bingen. Der Fokus liegt dabei insbesondere

auf Langzeitarbeitslosen und arbeits-losen Jugendlichen. Mit den Erträgen der Stiftung werden beispielsweise Berufsausbildungen, berufliche Wei-terbildungen, Umschulungen und Studien gefördert. Die Unterstützung

kann sich dabei sowohl auf Betrof-fene direkt als auch auf öffentliche oder private Einrichtungen, die sol-che Maßnahmen durchführen, bezie-hen. <> AW.SPK.MZ / BIG

Sparkassenmitarbeiter jubilierten - Vorstand ehrte langjährige TreueMit einer gebührenden Feier ehrte der Vorstand der Sparkasse Mainz zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter des Instituts, die im vergan-genen Jahr ein 25- oder ein 40-jähri-ges Dienstjubiläum begangen haben. In 2011 vollendeten insgesamt 13 der 21 Jubilare 25 Jahre Betriebs-zugehörigkeit. 8 Angestellte konnten sogar auf 40 Jahre zurückblicken. An der Feier nahmen zudem Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter teil, die im vergangenen Jahr in die Freizeit-

phase der Altersteilzeit oder in den Ruhestand eingetreten sind. Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mainz, dankte allen sehr herzlich für ihre Treue, Einsatz-bereitschaft und ihre Leistungen für das Institut. Den Jubilaren zollte er zudem hohe Anerkennung, denn aus seiner Sicht sind solch lange Be-triebszugehörigkeiten heutzutage in einer immer schnelllebiger werden-den Gesellschaft schon fast eine Ra-rität. <> AW.SPK.MZ / BIG

Claus Schick, Landrat des Landkreises Mainz-Bingen, Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vor-standsmitglied der Sparkasse Mainz Monika Nickels M.A., Leiterin der Kreisvolkshoch-schule Mainz-Bingen, Gracia Schade, Geschäftsführerin des Zentrums für selbstbe-stimmtes Leben (ZsL) in Mainz e.V. und Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mainz freuen sich: Die Förderstiftung der Sparkasse Mainz unterstützt seit vielen Jahren soziale Projekte

Gebührend gefeiert - und Sparkassenchef Hans-Günter Mann sagte den Jubilaren Dank für ihre Treue

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KASTELL-Massivhaus Soziales Spendenprojekt

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IGE Die Auszubildenden von KASTELL

Massivhaus wollten ein soziales Azubi-Projekt ins Leben rufen. Verschiedene Institutionen wurden vorgeschlagen und die Auswahl fiel auf die Hospiz-gemeinschaft Simmern-Hunsrück e.V. Die Hospizgemeinschaft Simmern-Hunsrück e.V. setzt die Würde des Menschen und die Selbstbestimmung des Kranken in den Mittelpunkt und wendet sich an Menschen, die sich eine Begleitung auf der letzten Weg-strecke des Lebens wünschen. Das Hospizteam besteht aus ehrenamt-lichen Mitarbeitern, die Sterbende und ihre Angehörige begleiten. Sie besuchen die schwerkranken Men-schen zu Hause, im Altenheim oder im Krankenhaus. Weitere Informationen zu der Hospizgemeinschaft Simmern-Hunsrück e.V. finden Sie unter www.hospiz-hunsrueck.deFrau Marika Knöll, hauptamtliche Mit-arbeiterin bei der Hospizgemeinschaft

Simmern-Hunsrück e.V.: “ Wir wa-ren sehr überrascht, als wir von dem Vorhaben erfahren haben. Wir freuen uns sehr, dass sich junge Menschen Gedanken um ein solches Thema machen.“ Am 08.Mai besuchte Frau Marika Knöll die Auszubildenden von KASTELL Massivhaus. Zusammen stellten sie den Mitarbeitern von KAS-TELL Massivhaus das Projekt vor. Nun haben die Mitarbeiter von KASTELL Massivhaus die Möglichkeit, auf ein extra für diesen Zweck eingerichtetes Konto zu spenden. Auch monatliche Dauerüberweisungen von Beträgen ab 1 € werden mit großer Freude an-genommen. Am Ende des Jahres wird dann der gesamte Spendenbetrag an die Hospizgemeinschaft überwiesen.Falls auch Sie das Projekt der Auszu-bildenden von KASTELL Massivhaus unterstützen möchten, können Sie gerne mitspenden. Die Azubis und die Hospizgemeinschaft Simmern e.V.

freuen sich über alle Spenden.Kontoinhaber: Andreas Mutig Konto-Nr.: 100160338 BLZ: 560 614 72 Volksbank Hunsrück eG Referenz: „Spendenprojekt Hospizgemein-schaft“

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Auszubildenden von KASTELL Massiv-haus gerne zur Verfügung: Sergiu Gutenberger, Jugendauszubildenden Vertreter, Tel.: 06761 / 94 04 77

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Die Firma Dotzauer in der Kreuz-nacher Straße 1 in Windesheim hat sich seit Jahrzehnten auf die Nutzung von Energie durch Sonne und nach-wachsende Rohstoffe spezialisiert. Eine breite Palette der angebotenen Energiesysteme ermöglicht dem Kun-den, regenerative Brennstoffe effizi-ent einzusetzen und umweltschonend

zu nutzen. Alles „unter einem Dach“ anbieten zu können, dies ist einer der Pluspunkte der Firma Dotzauer. Vom Kachelofen über Photovoltaikanlagen (Solar zur Stromgewinnung) bis hin zu solarthermischen Anlagen (Warm-wasser und Heizung), normaler Hei-zungssysteme und Pellet-Öfen ist hier alles zu finden.

Atomausstieg? Machen auch Sie mit!

Atomausstieg? Wir machen mit!

Eine Investition in Solaranlagen oder Heizungsanlagen zum Verheizen von regenerativen Energien ist eine Inves-titionen in die Zukunft. Eine Stromso-laranlage liefert Strom und bessert später die Altersvorsorge auf, eine Wassersolaranlage liefert warmes

Wasser zum Nulltarif, eine Pellethei-zung liefert Energie zu erschwingli-chen Preisen. „Ein Pelletofen ist eine sinnvolle Alternative zur Unterstützung der bestehenden Heizanlage. WD/BIG MK

Eine Investition in die Zukunft!

Wolfgang Dotzauer (li) im Gespräch mit Kunden auf der diesjährigen Binger Messe

„Und Sie können es auch!“, versichert der staatlich geprüfte BautechnikerWolfgang Dotzauer. Und wie? Ganz einfach! Von der Planung einer Pho-tovoltaikanlage über die Finanzierung (bei positiver Bankauskunft) bis zur Fertigstellung bietet das Unterneh-men Dotzauer alles aus einer Hand. Zuverlässig, schnell, mit bester Qua-lität für eine lange Lebensdauer. „Öl und Gas-Systeme sind einfach nicht mehr im Zeichen der Zeit, zudem ist man vom Öl- und Gaspreis viel zu abhängig“, weiß Wolfgang Dotzauer, welcher betont: „Die Kapriolen der Energieversorger lassen uns kalt!“ Die Vorteile einer Photovoltaikanlage

liegen für den Bautechniker auf der Hand: „Wir nutzen unseren erzeugten Strom selbst und bekommen dafür noch Geld. Dies ist eine außerordent-lich hohe Rendite und wird noch sehr zinsgünstig von der KfW-Bank finan-ziert. Die Einspeisevergütung vom Staat läuft jeweils 20 Jahre plus das angefangene Jahr des Vertragsab-schlusses mit den Energieversorgern und dem Staat. Durch die aufgebrach-ten Kollektoren wird auch Ihr Dach witterungsgeschützt und hat eine er-heblich längere Lebensdauer. Machen auch Sie mit bei der Energiewende. Es lohnt sich sowohl für Ihren Geldbeutel als auch für unsere Umwelt“.

Ministerpräsident Kurt Beck informiert sich auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung über energieeffizientes Heizen

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Ab in den SüdenDavon wird man überzeugt, wenn man einen Blick auf den Sommerflugplan des Flughafen Zweibrücken wirft.Gleich acht Mal pro Woche starten verschiedene Ferienfluggesellschaften nach Antalya. Die türkische Urlaubs-metropole wird von TUIfly, Sky- Air-lines und Hamburg Airways angeflo-gen. Vom Flughafen Antalya aus sind auch die umliegenden und beliebten Touristengebiete von Belek, Side und Kemer bestens erreichbar.Täglich steht Palma de Mallorca auf dem Flugplan. Die Bedienung der Strecke zur unbestritten beliebtesten Ferieninsel der Deutschen teilen sich TUIfly ( Di, Mi, Do) und Air Berlin (Fr, Sa, So, Mo,) Ob Badeurlaub am Strand, wandern in den Bergen, Radfahren, Golfen oder Partys feiern, die Insel lässt keine Wünsche offen. Air Berlin übrigens bietet über das Drehkreuz Mallorca zusätzlich noch neun weitere Ziele in Spanien an.Die kanarischen Inseln Teneriffa, Gran-Canaria und Fuerteventura sind als Ganzjahresziele sehr beliebt und bei allen namhaften Veranstaltern entsprechend buchbar. Die der afri-

kanischen Küste vorgelagerten At-lantikinseln zeichnen sich durch ein gleichmäßig warmes und trockenes Klima aus. Trotzdem hat jede Insel ihre besonderen Reize. Teneriffa zeichnet sich durch eine Zweiteilung aus. Der Nordteil der Insel ist grün und von üppiger Vegetation, der Süden hinge-gen ist durch trockener, wüstenartiger Landschaft geprägt. Über der Insel thront allgegenwärtig mit 3718 Me-tern der meist schneebedeckte Teide als höchster Berg Spaniens. Wahr-zeichen der Insel Gran – Canaria ist zweifellos die beeindruckende Dünen-landschaft mit ihren langen, feinsandi-gen Stränden.Fuerteventura lässt das Herz vieler Surfer hochschlagen. Ideale Windbe-dingungen und endlos lange Strände treffen den Geschmack aller Wasser-sportler.Neu im Programm ist das bulgarische Burgas. Der bei Insidern seit langem beliebte Goldstrand am Schwarzen Meer ist Ziel von Mai bis Oktober. Von Urlaubern gelobt wird besonders oft das sehr gute Preis-Leistungsverhält-nis in Bulgarien.

Wer neben Sonnenbaden auch noch Kultur im Überfluss genießen will, dem seien die griechischen Inseln wärms-tens empfohlen. Mit Kreta, Rhodos und Kos stehen gleich drei sehr beliebte Urlaubsinseln auf dem Flugplan.Tunesien -jetzt noch schöner- , so ver-spricht es der Werbeslogan für die tu-nesischen Urlaubsziele. Mit den Flug-zielen Djerba und Enfidha erreicht man schnell die begehrten Ferienziele zum Beispiel am Golf von Hammamet. Die Tunesier sind berühmt für ihre Aufge-schlossenheit und Freundlichkeit. Be-sonders die Kinderfreundlichkeit wird

allenthalben gelobt.Istanbul-Schmelztiegel und Millionen-stadt auf zwei Kontinenten-, so kannman die größte Stadt der Türkei be-zeichnen. Für Freunde von Städterei-sen ist sie ist längst kein Geheimtipp mehr.Von Mai bis September fliegt Pegasus Airlines zweimal pro Woche ab Zwei-brücken in die Metropole am Bospo-rus.Jedes Reiseziel ist sicher Grund ge-nug, dem Alltagtrott zu entfliehen, die Koffer zu packen und in sonnige Gefil-de aufzubrechen. FHZ/BIG/JC

„Der Sommer wird sonnig und warm“

Über Zweibrücken ab in den Süden

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BECK bei Redaktionsgespräch in Bingen/Rhein „Ich denke, es war für das gesamte BIG-Team eine Ehre, dass der Minis-terpräsident uns einen Besuch in der Redaktion abstattete. Besonders gut hat mir gefallen, dass nicht nur über trockene Politik-Themen gesprochen wurde und er auch ein wenig aus seinem Privatleben erzählte“, so BIG-Mediengestalter (Azubi) Max Knieper.

„Ich fand es aufregend, Herrn Beck mal persönlich zu treffen. Es war na-türlich in erster Linie eine Ehre für die ganze BIG-Redaktion, ihn hier begrüßen zu dürfen. Insgesamt war das ein sehr positiver Eindruck den ich erfahren durfte“, meint Bürokaufmann (Azubi) Jörg Cevirmeci.

Großes Abschiedsfoto mit unserem Landesvater und Ministerpräsidenten Kurt Beck: (v. l. n. r.) Das Binger SPD-Urgestein Seppel Götze, Dagmar Backes, der Binger Stadtrat Erich Lukas, Kurt Beck, BIG-Geschäftsführerin Irmgard Heidger, Gerhard Backes, Silvia Gabel, Annemarie Dahlmann, der neue Binger Oberbürgermeister

(und Ex-BIG-Geschäftsführer) Thomas Feser, Johannes Thürasch, Horst Back, Jörg Cevirmeci, Detlef Trullay, Wigbert Tonollo, Harald Xander, Max Knieper, alle BIG-Team

Dagmar Backes, Staatskanzlei-Pressereferent Michael Maurer, Kurt Beck und Gerhard Backes vor der BIG-Redaktion.In den nächsten Ausgaben von „BIG - das Magazin“ werden wir über die Inhalte der ausführlichen Redaktionsgespräche berichten

Ein Jahr ROT-GRÜN - für die Menschen im Land„Wir gestalten den rot-grünen Wandel! Daran arbeiten die beiden Regierungs-fraktionen und die Landesregierung engagiert, zielstrebig und verlässlich. Das bedeutet sozial gerechte und nachhaltige Politik für die Menschen im Land, ob jung ob alt, ob auf dem Land oder in der Stadt. Unsere Zusam-menarbeit ist vertrauensvoll und kon-

struktiv, wir können uns aufeinander verlassen und damit auch die Bürge-rinnen und Bürger auf uns. Unsere bis-herige Arbeit kann sich sehen lassen“. Diese positive Bilanz zogen Minister-präsident Kurt Beck und Staatsminis-terin Eveline Lemke in einem Presse-gespräch zu einem Jahr rot-grüner Landesregierung in Rheinland-Pfalz.

Zufrieden mit einem Jahr ROT-GRÜN: SPD-Fraktionsvorsitzender Hendrik Hering, Eveline Lemke, Kurt Beck und Grünen-Fraktionsvorsitzender Daniel Köbler (von links)

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Rheinland-Pfalz Bank. Nah am Kunden. Integrativ, dynamisch, erfolgreich.

„...keine Bank für eine Nacht...“

Die Rheinland-Pfalz Bank steht geho-benen Privat- und den mittelständi-schen Unternehmenskunden als regi-onale Kundenbank in Rheinland-Pfalz und den angrenzenden Wirtschafts-räumen Hessen und Nordrhein-West-falen zur Seite. Dabei verbindet die Rheinland-Pfalz Bank die Kundennä-he einer Regionalbank mit dem um-fassenden Produkt- und Leistungs-spektrum der LBBW-Gruppe. «Unsere Bilanz ist ‹langweilig erfolgreich›, wir sind nicht mit einer Charme-Offensive unterwegs, sondern nachhaltig und stabil aufgestellt, unser Ziel ist es, bei unseren Kunden auch als Hausbank aufzutreten. Wir sind keine ‹Bank für

eine Nacht›, sondern wollen unsere Klientel lange und auch breit beraten und betreuen», so der kommunikati-ve Vorsitzende des Vorstands, Stefan Zeidler, im Pressegespräch mit der BIG und anderen ausgesuchten rhein-land-pfälzischen Medien. «Wir sind für das klassische Mittelstandsgeschäft unterwegs. Unser operatives Ergebnis nach Abzug aller Kosten bewegt sich im zweistelligen mittleren Millionen-bereich. Für den Privatkundenbereich erlebten wir ein eher schwieriges Jahr, aber wir konnten rund 60 neue Kunden für Vermögensverwaltung gewinnen, das ist ein großer Vertrau-ensbeweis. Obwohl die relativen Stei-

gerungen bis dato geringer ausfallen, geht es 2012 munter weiter mit zwei-stelligem Wachstum. Wir gewähren sowohl große Kredite, aber vor allem sehr viele kleinere. Eine ganze Reihe von Kunden fragt Beratung für die ge-samte Finanzstruktur bei uns nach!», so Zeidler in der kleinen exklusiven Runde. Abends, am gleichen schönen Montag im Mai, treffen wir ihn wieder als Gastgeber bei der ZIRP-Veran-staltung «Gedanken für die Zukunft: Innovative Produktionsprozesse und Industriearbeit der Zukunft» im Hause der Rheinland-Pfalz-Bank (s. a. unten stehenden Bericht). <> www.rlp-bank.de /BIG

Stefan Zeidler: „Unsere Bilanz ist ‚langweilig erfolgreich‘!“

Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP):Industriearbeit der ZukunftStefan Zeidler: Innovationen in Pro-duktionsprozessen sind wichtig!Die ZIRP hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema Pro-duktbegleitende Dienstleistungen in Rheinland-Pfalz beschäftigt. Eng da-mit verknüpft ist die industrielle Pro-duktion, die Rheinland-Pfalz in hohem Maße prägt und die in Deutschland derzeit eine Renaissance erlebt. Die ZIRP hat dies zum Anlass genommen, sich in der Rheinland-Pfalz Bank mit Innovativen Produktionsprozessen und der Industriearbeit der Zukunft zu befassen. Zu den Referenten und Podiumsteilnehmern zählten Minis-terpräsident Kurt Beck, Prof. Dr. Klaus Zink, Dr. Steffen Kinkel sowie Andreas Hecker und Ralf Jourdan. In seiner Begrüßung wies Herr Stefan Zeidler, Vorstandsvorsitzender der Rheinland-Pfalz Bank, auf die Bedeutung von Innovationen im Produktionsprozess hin. Während für die Banken eine Rückbesinnung auf ihre traditionellen Geschäftsfelder angeraten sei, gehöre das industrielle Innovationspotenzial zu den „Schicksalsfragen“ für Rhein-land-Pfalz.

Ministerpräsident Kurt Beck: Sozi-alpartnerschaften sind notwendig.Ministerpräsident Kurt Beck referierte zur Zukunft des Industriestandortes Rheinland-Pfalz. Auch wenn die wirt-schaftliche Zukunft von Rheinland-Pfalz auf den vier Säulen Industrie, Handwerk, Dienstleistungen, Land-wirtschaft und Weinbau fuße, sei es doch die Industrie, der in Rheinland-Pfalz traditionell eine herausgehobene

Rolle zukomme und auf die rund 24 Prozent der Bruttowertschöpfung zu-rückgingen. Als wichtige Grundlage für zukunftsgerichtetes gemeinsames Handeln hob er die Sozialpartner-schaft hervor, innerhalb derer sich Interessensidentitäten herausbilden müssten. Der ZIRP komme in Rhein-land-Pfalz eine wichtige Rolle bei der Definition von Impulsen und Ideen aber auch bei der Lösung von Prob-lemen zu.

Prof. Dr. Klaus Zink: Energiever-brauchsoptimierung und ener-gieautarke Produktionsstätten - Themen der Zukunft. Prof. Dr. Klaus Zink, Inhaber des Lehr-stuhls für Industriebetriebslehre und Arbeitswissenschaften der Univer-sität Kaiserslautern und Leiter des Instituts für Technologie und Arbeit, befasste sich in seinem Impulsvor-trag mit der Industriearbeit der Zu-kunft sowie der Weiterentwicklung des Industriestandortes Rheinland-Pfalz. Neben verschiedenen indus-triellen Zukunftsthemen, zu denen etwa Energieverbrauchsoptimierung und energieautarke Produktionsstät-ten, Produktionstechniken für neue Werkstoffe und Werkstoffverbünde sowie die Steuerung globaler Pro-duktionsnetze gehören, hob Dr. Kinkel den Trend zum Insourcing besonders hervor.

Dr. Steffen Kinkel: Politik darf Inno-vationen nicht vernachlässigen!Ausgehend von einem ganzheitlichen Innovationsverständnis hob Dr. Stef-

fen Kinkel, Leiter Competence Center Industrie- und Serviceinnovation des Fraunhofer Instituts ISI in Karlsruhe, innovative Produktionsprozesse im Rahmen seines Vortrags als Erfolgs-faktoren im Wettbewerb hervor. Bei der Betrachtung ganzheitlicher Inno-vationsstrategien appellierte Herr Dr. Kinkel an die Politik, die Bedeutung solcher Innovationen nicht zu ver-nachlässigen, die nicht auf explizit als solchen ausgewiesenen Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen fußen. Neben verschiedenen indus-triellen Zukunftsthemen, zu denen etwa Energieverbrauchsoptimierung und energieautarke Produktionsstät-ten, Produktionstechniken für neue Werkstoffe und Werkstoffverbünde sowie die Steuerung globaler Pro-duktionsnetze gehören, hob Dr. Kinkel den Trend zum Insourcing besonders hervor.

Margret Suckale (BASF SE), ZIRP-Vorstand und Vorsitzende des Trä-

gervereins: Politik und Industrie - das geht!Zu Beginn der abschließenden Po-diumsdiskussion, an der sich neben den Vortragenden Andreas Hecker, Geschäftsführer der Gienanth GmbH, und Ralf Jourdan, Geschäftsführer der Nolte Möbel GmbH, beteiligten, ver-wies der Moderator Marco van Elkan vom Institut für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier nochmals auf die hohe Bedeutung der Industrie in Rheinland-Pfalz. In der darauf fol-genden Diskussion wurde nochmals die essentielle Bedeutung der Wand-lungsfähigkeit von Unternehmen so-wie von kreativen, motivierten und qualifizierten Mitarbeitern verwiesen. In ihrem Schlusswort betonte die Vor-standsvorsitzende der ZIRP, Margret Suckale, die sehr gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Politik und Industrie in Rheinland-Pfalz, die in dieser Form einmalig sei. <> Foto & Text: www.zirp.de / www.nahdran.com / BIG

Podiumsdiskussion mit Professor Dr. Klaus Zink, Ministerpräsident Kurt Beck, Marco van Elken und Margret Suckale, die die sehr gut funktionierende Zusammenarbeit der Politik mit der Industrie besonders hervor hob

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IGE Ort der Information geschaffen

Es ist ein Ort der Begegnung und der Information, der gleichzeitig Platz zum gegenseitigen Austausch und zum gemeinsamen Lernen bietet: das neu eröffnete Konferenzzentrum der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz in der Steingasse 9. „Es bietet nicht nur unseren Kammermitgliedern eine zentrale Anlaufstelle für Sitzungen und die gesetzlich vorgeschriebenen Fort- und Weiterbildungen, die für den Berufsstand von so großer Bedeutung sind. Das Konferenzzentrum ist auch als Veranstaltungsstätte gedacht, die gleichzeitig anderen Institutionen, Kammern und Verbänden zur Verfü-gung steht“, betonte Rechtsanwalt Ulrich Mönch, Geschäftsführer der In-genieurkammer Rheinland-Pfalz. Besonders freut es die Ingenieur-kammer, dass auch der Landesver-band der Freien Berufe mit seiner Geschäftsstelle eine neue Heimat in den Räumlichkeiten des Konferenz-zentrums gefunden hat. Der Landes-

verband der Freien Berufe, zu dessen Mitgliedern auch die Ingenieurkam-mer Rheinland-Pfalz zählt, ist ein an-gesehener Dialogpartner von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. „Von der räumlichen Nähe können wir beide profitieren und Synergieeffekte nut-zen, um die Interessen unserer Mit-glieder zu vertreten“, betont Mönch.Foto: INGKRLP/Habig

Landau: Offizielle Einweihung des Boulevard OstbahnstraßeNachdem die ersten beiden Bauab-schnitte beendet sind, wurde nun der Boulevard Ostbahnstraße in einer Feierstunde offiziell durch Minister-präsident Kurt Beck und Oberbür-germeister Hans-Dieter Schlimmer eingeweiht. Das Programm startete bereits um 9.00 Uhr mit einem Kaf-fee-Warmup auf der Ostbahnstraße, Höhe Ostringcenter. Anschließend fand die offizielle Eröffnung in der

Ostbahnstraße, auf dem Platz Höhe Ostpark, statt. Ab 11.30 Uhr hieß es dann „Bühne frei für Landau“. Ver-schiedene Live-Bands, Künstler und Artisten präsentierten bis circa 17.00 Uhr auf der Livebühne am Schwa-nenweiher ihr Können. Beim „House Running“ mit Jochen Schweitzer konnten Interessierte an einem Seil gesichert kostenlos die Hausfassade des Kaufhofs „herunterlaufen“. Bis abends war dieser Adrenalin-Kick der besonderen Art möglich. Am Nach-mittag veranstaltete Ted Louis, der Deutsche Meister der Zauberkunst, auf der Livebühne am Schwanenwei-her eine Zaubershow für Jung und Alt. Anschließend spielten dort noch bis etwa 22.00 Uhr verschiedene Bands. Neben diesen Programmpunkten wurden auch ganztägig weitere At-traktionen für die ganze Familie angeboten. Die Besucher konnten sich beispielsweise im Slacklinen, Bogenschießen oder Segwayfahren versuchen. Zudem fand ein Magic-Walking-Act sowie Kinderanimation statt. <> Stadt Landau in der Pfalz. BIG

Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer, Kurt Beck und Gerhard Backes (BIG, von links) in Landau vor der Eröffnung

Da kommt Freude auf: Junge und alte Landauer durchschneiden das Eröffnungsband mit OB Schlimmer und Ministerpräsident Kurt Beck

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Wem gebe ich mein Geld? Was bekomme ich dafür? Ich möchte meinem Händler trauen können!Heinz Kaufmann, Automobilfachmann seit über 45 Jahren weiß, dass „Au-tokauf unheimlich viel mit Vertrauen zu tun hat, denn die Menschen hät-ten gerne etwas, dass sie einerseits natürlich brauchen, aber auch mögen

wollen, dem sie Leib und Leben an-vertrauen und in dem sie sich wohl fühlen möchten und das nicht nur auf dem Weg zur Arbeit. Das Auto hat für uns immer noch einen unheim-lich hohen emotionalen Stellenwert! Wer seine Kunden in diesem Sinne behandelt, wird auch als Händler im-mer von den Kunden als Partner und Kompetenz gesehen, und das sichert den Erfolg für lange partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen, das lohnt sich für beide Seiten!“. Wussten Sie eigentlich, dass Heinz Kaufmann und sein Team sich für Sie auch als zukunftsweisender Fach-mann in Sachen Hybridantrieb, um-weltbewusstes und ökonomisches Fahren etabliert haben? Schon seit mehreren Jahren baut er mit Mehmet Bayri und seinem kompetenten Werk-

stattteam Fahrzeuge verschiedenen Typs zu „Gasautos“ (LPG) um und das ohne Probleme in der Folgenutzung und natürlich mit Garantie! So fahren Sie preiswert und mit grünem Gewis-sen in eine bessere Zukunft! „Also

wenn ich Hilfe brauche in Sachen Automobil, dann ist Heinz Kaufmann mit seiner langjährigen Erfahrung für mich die Nummer eins, schließlich ist der auch schon seit fast 30 Jahren Honda-Fachmann in der Region!“.

Was hat Autokauf mit Vertrauenssache zu tun?

Gebrauchtwagen ab 2.500,- Euro

Honda und Kaufmann bieten großes SpektrumHeinz Kaufmann hilft beim Autokauf

Binger Messe 2012Ein voller ErfolgWir freuen uns

auf die Binger Messe 2014

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Energie - Tag der Architektur in Rheinland-PfalzMainz / Rheinland-Pfalz. Ein elektrisie-rendes Architekturerlebnis verspricht der „Tag der Architektur“ am 23. und 24. Juni auch in diesem Jahr wieder zu werden, denn Energie! lautet das bundesweite Motto. Natürlich stehen auch in Rheinland-Pfalz energetische Sanierungen, Passiv- und Niedrigener-giehäuser im Zentrum des Programms.Mit der Rekordzahl von 80 neue Wohn-häusern, Gärten, Verwaltungsgebäu-den, dem Mosellum in Koblenz und einer Ortsplanung für das "Wohnen mit Pferden" gehen die Architekten, Land-schaftsarchitekten, Innenarchitekten und Stadtplaner gemeinsam mit ihren Bauherren am letzten Juniwochenende wieder an den Start. Sie stehen Archi-tekturfreunden und Bauinteressierten bei den Besichtigungen vor Ort für Ge-spräche zur Verfügung. Im übertragenen Sinn Energie tanken können alle architekturinteressierten Besucher bei insgesamt sechs Vino-theken und Weingütern oder in zwei Kirchen. Grüne Energie und spannende Einblicke in die Wipfel der Bäume gibt schließlich der Kronenforschungsturm im Pfälzer Wald bei Trippstadt. Denn das Motto Energie! verweist nicht nur auf die Notwendigkeit, den Wohnungs-

bestand energetisch zu optimieren und Neubauten mit möglichst geringem Energiebedarf zu realisieren, sondern auch auf die kreative Energie, mit der Architekten aller Fachrichtungen und ihre Bauherren an die Planung und Realisierung ihres Projektes gegangen sind.In Edenkoben, Kaiserslautern, Koblenz, Mainz und Trier laden regionale Archi-tektengruppen zusätzlich zur woche der baukultur vom 16. zum 24. Juni ein.Informationen zu allen Veranstaltungen sind auf der Internetseite der Architek-tenkammer Rheinland-Pfalz (www.die-architekten.org >>Tag der Architektur) zu finden oder können kostenfrei bei der Kammer angefordert werden: Frau Berg, Tel. 06131/9960-23, E-Mail [email protected]. Weitere Informationen: Architektenkammer Rheinland-Pfalz, Annette Müller, Postfach 1150, 55001 Mainz, Telefon 06131/99 60 22, Telefax 06131/99 60 62. E-Mail: [email protected], Internet: www.diearchitekten.org <> AK.AM./BIG

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Neuigkei ten aus derIm Mai fand die diesjährige Vertreterversammlung im 150-jährigen Jubilä-umsjahr der Mainzer Volksbank eG statt. Unter der Versammlungsleitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Bernd J. Hammer wurde den anwesenden Vertretern der Jahresabschluss 2011, dem 149. Geschäftsjahr der Mainzer Volksbank, vor-gestellt. Die anwesenden Vertreter beschlossen eine Dividendenausschüttung von 5,50 Prozent an die 99.659 MVB-Mitglieder für das Geschäftsjahr 2011. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten 3.819 neue Mitglieder gewonnen werden.

MVB – Erneuter Sieger im Focus Money BankentestVor der Betrachtung der Bankbilanz gab der Vorstandsvorsitzende Uwe Abel einen Überblick zum volkswirtschaftlichen Umfeld und die Entwicklung an den Finanz-märkten. Den Rückblick auf ein positives Geschäftsjahr 2011 eröffnete Uwe Abel mit der erneuten Auszeichnung der Mainzer Volksbank eG (MVB) durch Focus Money als „Sieger Bankentest“ in Mainz, die die MVB im August 2011 erhielt. Anschließend stellte der Vorstandsvorsitzende den MVB-Vertretern einen soliden

Mainzer Volksbank: 5,5 % Dividende für die Mitglieder

Künstlerischer Nachwuchs wird intensiv gefördert

und sehr guten Jahresabschluss 2011 vor. Die MVB konnte die Position als größte Volksbank in Rheinland-Pfalz und als eine der größten in Deutschland festigen.

Bilanzsumme – Kundenforderungen – Kundeneinlagen-Die Bilanzsumme konnte auch im Jahr 2011 weiter gesteigert werden. Sie er-höhte sich um 144 Mio. Euro auf 5.297 Mio. Euro. Erfolgsfaktoren waren die hohe Sicherheit für den Kunden, innovative Anlageprodukte und ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis. Mit inzwischen über 30.500 abgeschlossenen Ver-trägen stellt die MVB in diesem Zusammenhang mit dem Produkt MVB-Ren-tePlus nach wie vor den erfolgreichsten Riester-Banksparplan in Deutschland.

Eigenkapital99.659 Mitglieder halten ein Geschäftsguthaben von rund 72,3 Mio. Euro. In Umsetzung der verschärften Eigenkapitalvorschriften für Kreditinstitute („Basel III“) wurden u. a. die Eigenkapitalposition insgesamt um 33,7 Mio. Euro auf 111,2 Mio. Euro erhöht und weitere 5,6 Mio. Euro den Rücklagen zugeführt.

ErtragslageDas Zinsergebnis konnte im Jahr 2011 mit 109,17 Mio. Euro nahezu stabil ge-halten werden. Der Rückgang um 1,1% ist überwiegend der deutlichen Verfla-chung der Zinsstrukturkurve geschuldet. Das gute Provisionsergebnis aus 2010 konnte im vergangenen Jahr weiter gesteigert werden. Der Personalaufwand lag mit 51,5 Mio. Euro um 5,6% über dem Vorjahreswert, was vor allem der vorausschauenden Personalpolitik und damit verbundenen Neueinstellungen sowie tariflichen Erhöhungen geschuldet ist. Bei den Sachaufwendungen ist eine moderate Steigerung um 4,2 Prozent auf 27,5 Mio. Euro festzuhalten: Investitionen in Modernisierung von Bankstellen wie Neugestaltung der Schalterhalle am Neubrunnenplatz in Mainz, sowie erhöhte Aufwendungen für Kartenhauptausstattungen waren die wichtigsten Gründe. Das Aufwands-Ertrags-Verhältnis (Cost-Income-Ratio) ist mit 0,61 (Vorjahr: 0,59) weiterhin im Vergleich zu den Deutschen Volksbanken und Raiffeisen-banken trotz der geringfügigen Steigerung überdurchschnittlich positiv. Der Bilanzgewinn konnte im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden und beträgt 2011 rund 9,5 Mio. EUR. Die MVB-Mitglieder können sich über eine konstante Dividende von 5,25 Prozent sowie einem zusätzlichen Bonus von 0,25 Prozent im 150-jährigen Jubiläumsjahr freuen. Wie Uwe Abel betonte, war es der MVB als regionalem Institut auch im Ge-schäftsjahr 2011 ein wichtiges Anliegen, in Form von Sponsoring, Spenden und aktiver Beteiligung der Vorstände und Mitarbeiter in vielen Vereinen mit kulturel-len, sozialen, sportlichen, wirtschaftlichen oder kirchlichen Hintergrund „etwas an die Region“ in der wir unsere Geschäfte tätigen, zurückzugeben. Nachhal-tiges Engagement in der Region zeichnet die MVB aus und wird auch künftig ein Schwerpunkt der Aktivitäten sein. <> MVB/BIG

Preisübergabe der drei Stipendien für die Bildende Kunst: Mainzer Volksbank eG fördert die „Oppenheimer Sommerakademie“Im Rahmen der „Oppenheimer Sommerakademie“ vergab die Mainzer Volks-bank (MVB) im Jahr 2012 das zweite Mal in Folge drei Stipendien für Bildende Kunst. Die Ausschreibung richtete sich an ambitionierte, junge Kunstschaffende im Alter von 13 bis 25 Jahren, die sich unter professioneller Anleitung jeweils in unterschiedlichen gestalterischen Sparten weiterbilden möchten. In einwöchi-gen Intensivkursen vermittelten namhafte Künstlerinnen und Künstler Kenntnis-se in Malerei, Zeichnung, Drucktechnik, Skulptur sowie Fotografie. Ganz aktuell erweiterte die Akademie ihr Programm um Kurse in „Landschaftsmalerei“ mit Michael Apitz, „Holzskulptur/Objektcollage“ mit Petra Goldmann und „Grundla-gen der Zeichnung und Komposition“ mit Nikola Jaensch. Die glücklichen Gewinnerinnen Viola Simon aus Neu-Bamberg, Paula Siegl aus Mainz und Julia Khorrami aus Mainz nahmen die Urkunden, die sie offiziell zur Teilnahme an den Kursen ihrer Wahl der Oppenheimer Sommerakademie berechtigen, persönlich vom Gründer und Leiter der Sommerakademie, Herrn Ralf Gerster, Volker Hedderich und Dietmar Gross (von links) freuen sich mit

Viola, Paula und Julia über und auf die professionellen Kurse

Die Vorstandsmitglieder Heinz-Peter Schamp und Walter Schmitt (links und rechts außen) freuen sich mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Bernd J. Hammer und dem Vorstandsvorsitzenden Uwe Abel (rechts und links in der Mitte) über das positive Geschäftsjahr 2011

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Lehrgang zur „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ Der Lehrgang zur „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ befähigt Meister, Gesellen, Ingenieure und andere Teilnehmer aus technischen Fachbereichen zur selbstständigen Inbetriebnahme und Wartung im Elektrobereich. In Betrieben fallen heutzutage immer mehr elektrotechnische Tätigkeiten an, die grundsätzlich Elektrofachkräften vorbehalten sind. Elektrofachkräfte müssen Kenntnisse der zu beachtenden Sicherheitsbestimmungen haben und mögliche Gefahren kennen, um Arbeiten zweifelsfrei beurteilen und entsprechende Schutzmaßnahmen treffen zu können. Dafür ist eine Qualifikation zur Elektrofachkraft für die jeweilige Tätigkeit notwendig. Dies kann in der Möbelbranche der Anschluss eines Elektroherdes bei Einbau einer Küche sein, der Rollladenbauer, der elektrische Jalousien montiert, oder

der Installateur, der die elektrische Steuerung der Heizungsanlage installiert. Der Lehrgang „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ befähigt nach einer bestandenen Prüfung zur selbstständigen Inbetriebnahme, Fehleranalyse und Fehlerbehebung, sowie Instandhaltungsarbeiten.Der nächste Lehrgang startet am 15. August und umfasst 80 Unterrichtseinheiten, die an zwei Wochentagen stattfinden und sich über 2 Monate erstrecken. Die Lehrgangsgebühr beträgt 520,- Euro für SHK-Innungsmitglieder und 780,- Euro für alle anderen Teilnehmer.Mehr Informationsmaterial zum Lehrgang zur „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ erhalten sie bei Melanie Fell, Tel.: 06131 / 58 01 216, [email protected]

Nach einem Jahr Pause aufgrund des Umbaus der MVB-Filiale am Neubrunnenplatz nimmt die Mainzer Volksbank (MVB) mit der Ausstellung „TraumHaft – zwischen Traum und Obsession“ ihr kulturelles Engagement wieder auf und lädt gemeinsam mit dem Kunstverein Eisenturm e.V. zur Kunstausstellung in die Räumlichkeiten des MVB-Forums. 42 Künstlerinnen und Künstler präsentieren Werke zwischen Traum und Obsession, deren Bildaussagen mehrdeutig zwischen rundum Positivem und Bedrückend-Schwerem changieren. Traumlandschaften, Traumfarben, Liebesträume wie auch Albträume, Drangsale und Traumata füllen assoziativ das vorgegebene Themenfeld. Die technische Bandbreite reicht von minimalistischen Collagen über

Ausstellung im Mainzer MVB-Forum mit Unikat-Charakter.

Mainzer Vo lksbankDietmar Gross, dem MVB-Regionalmarktdirektor Volker Hedderich und dem Lei-ter der Oppenheimer MVB-Filiale Ralf Gerster entgegen. Ein Gremium bestehend aus Herrn Dietmar Gross, Gründer und Leiter der Sommerakademie, Herrn Dr. Otto Martin, Vorsitzender des Kunstvereins Eisenturm und einem Mitglied der Mainzer Volksbank eG hatte die eingereichten Arbeiten nach gestalterischen Kri-terien auf ihre Förderungswürdigkeit hin beurteilt und die Einreichungen der drei Gewinnerinnen als besonders förderungswürdig ausgewählt. Die Mainzer Volksbank eG engagiert sich nicht nur in der Förderung und Unter-stützung von gemeinnützigen Vereinen und Vorhaben in der Region. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Eisenturm und regelmäßige Veranstal-tung von Vernissagen im Forum der Mainzer Volksbank, zu der u.a. die Ausrich-tung des „Mainzer Kunstpreises Eisenturm“ oder die Veranstaltungsreihe „Kul-tur und Wirtschaft“ zählen, zeigen das Interesse des regionalen Kreditinstituts, Kunst und Kultur nachhaltig eine Plattform zu bieten und zu fördern. <>

Mischtechniken bis hin zur aufwändigen Ölmalerei in altmeisterlicher Manier.Die Stärke dieser Ausstellung liegt zweifelsohne in ihrer Vielfalt, in der Qualität der Einzelwerke, die diese Vielfalt konstituieren in der je eigenen Form der bildnerischen Auseinandersetzung, sei sie abstrakt bestimmt oder gegenständlich gefasst, von der äußeren Form getragen oder von der inneren Struktur durchdrungen, sei sie rein historisch angestoßen oder von äußerer Beobachtung initiiert – alle Exponate überzeugen in ihrem künstlerischen So-Sein, laden dazu ein, sich mit dem jeweiligen Objekt zu beschäftigen, vielleicht etwas für sich zu entdecken – und dies ist wie in jedem Jahr in frischer Bildaussage mit je ureigenen bildnerischen Mitteln inszeniert. Diese Ausstellung ist für das MVB-Forum konzipiert und nur dort zu sehen – absoluter Unikat-Charakter.

Die Ausstellung ist zu sehen: Montag, Dienstag, Donnerstag von 8.15 - 18 Uhr, Mittwoch und Freitag von 8.15 - 13 Uhr im Forum der Mainzer Volksbank, Neubrunnenstraße 2, 55116 Mainz, und zwar noch bis zum 15. Juni. <> MVB/P.J./D.D. / BIG

MVB-Regionalmarktdirektor Horst Schömbs (links) eröffnete zusammen mit dem Kunstverein die sehenswerte Ausstellung

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Starker Typ erfährt große Ehrung

Die höchste Anerkennung, die die Bun-desrepublik für Verdienste um das Ge-meinwohl ausspricht, ging gerade nach Pfaffen-Schwabenheim. Der 51jährige Norbert Theis, Familienvater mit drei Töchtern. Für die komplette Aufzäh-lung seiner gesellschaftlichen Engage-ments und Wirkungen, seines überaus großen Einsatzes für Vereine, Institu-

Norbert Theis, Unternehmer, Denkmalschützer, Choralsänger, Pferdenarr, Familienmensch mitten in der Gesellschaft, erhielt Bundesverdienstkreuz am Bande Mensch, Norbert!

tionen und Einrichtungen, sowohl in unternehmerischen, öffentlichen oder kirchlichen und geschichtlichen Fel-dern benötigte es eine Sonderausgabe der BIG. Man sieht ihm seine enormen und sehr fruchtbaren Anstrengungen für Mitarbeit an einer besseren Welt nicht an, er wirkt gelassen, zwar in sich ruhend, gleichwohl aber hellwach,

aufnahmebereit, antizipierend, gerade-zu souverän, aber gleichzeitig beschei-den. Mehr Sein als Schein. Wohltuend in unserer aufgeregten Welt. Wie ein lebender Fels. Holt sich die nötige Kraft und Ruhe auch aus seinen wö-chentlichen Treffen zum Singen mit der Choralschola „Chorale Augustiniense“, einer Gemeinschaft von Männern aus

beiden großen Konfessionen, die sich der Tradition des gregorianischen Chorals verpflichtet wissen. Immer im spätromanischen Chor der Klosterkir-che Pfaffen-Schwabenheim, einem Ort der Ruhe, der jeden Besucher einfängt und zu verhaltener Wahrnehmung und innerer Rückführung auf sich selbst geleitet.

Norbert Theis wird von Kulturstaatssekretär Walter Schumacher hoch geehrt

Norbert Theis, Malermeister, Unternehmer, Arbeitgeber

Seine Meisterprüfung zum Ma-ler- und Lackierer liegt mehr als 25 Jahre zurück, sein Unternehmen mit mittlerweile rund 30 Mitarbeitern führt er äußerst erfolgreich ebenso lange, Unternehmer des Jahres war er gerade eben 2011. Schon früh erkannte er die Wichtigkeit der Bildungsinvestition in die Zukunft und hat bereits 33 Gesellinnen und Gesel-len ausgebildet. Kompetente qualifizierte Mitarbeiter für weitere große Projekte im Bereich der Denkmalpflege, authentische Fassadener-haltung, Restaurierung und Renovierung, aber auch in den „profanen“ Bereichen wie Putz und Stuck, Wär-medämmverbundsysteme, Raumdesign, mediterrane Wandgestaltung, Tapezieren, Lackieren oder Bodenverle-

gung sucht er ebenso händeringend wie kritisch: „Qualifiziertes Personal mit unternehmerischer und fachlich hochwertiger Arbeitshaltung zu fin-den ist nicht einfach, aber sehr wich-tig, sichert die Zukunft eines guten Betriebes“.

Unternehmer Norbert Theis in seinem Spezialgebiet Denkmalschutz

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Ehrenamtler erfährt große EhrungNorbert Theis, seine Verdienste und Ehrenämter

Während der 25 Jahre selbständiger Tätigkeit erhielt der Unternehmer Norbert Theis eine Reihe von Aus-zeichnungen und Preise: Denkmal-pflegepreise der Stadt Mainz, seit 2007 als Malermeister „Sehr gut“ zertifiziert für Qualität im Handwerk, Denkmal- und Sanierungspreise der Stadt Bad Kreuznach, die Urkunde

für sein Silbernes Meisterjubiläum, von der Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück e.V. als Unternehmer des Jahres 2011 ausgezeichnet. Seit 1993 ist er Vorstandsmitglied der Maler- und Lackiererinnung des Kreises Bad Kreuznach, er übt u.a. das Amt des Obermeisters sowie des stellvertretenden Obmanns für

Das Chorale Augustiniense im spätromanischen Chor der Klosterkirche Pfaffen-Schwabenheim mit Norbert Theis (rechts)

Höchste Ehrung für Norbert TheisKulturstaatssekretär Walter Schu-macher überreichte ihm jetzt das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland für seine herausragenden Leistungen

im Bereich Denkmalpflege und für sein soziales Engagement. „Wie für die Denkmalpflege setzt sich Norbert Theis auch leidenschaftlich für die Belange seines Berufsstandes ein“,

sagte Schumacher. „Mit Norbert Theis ehren wir heute einen Mann, für den der Erhalt historischer Bau-denkmäler nicht nur Beruf ist, son-dern Leidenschaft. Bereits während 28

Bildung und Öffentlichkeitsarbeit aus. Zudem arbeitete er in den Vor-ständen als Vorstandsmitglied der Kreishandwerkerschaft Bad Kreuz-nach sowie im Landes- und des Bundesverbandes Farbe, Gestaltung und Bautenschutz mit. Übrigens ist er auch seit über 20 Jahren 1. Vor-sitzender des Gewerbevereins Pfaf-fen-Schwabenheim e. V. und ebenso der Fördergemeinschaft Kirchen, Klosteranlagen und Kulturdenkmäler Pfaffen-Schwabenheim e.V. (Spendenkonto: SPK Rhein-Nahe, Konto-Nr.: 10 19 13 51, BLZ: 560 501 80).... Sicher haben wir etwas verges-sen...

seiner Ausbildung zum Maler und Lackierer hat sich Norbert Theis für die Denkmalpflege interessiert.“ so Walter Schumacher. Mit seiner Meisterprüfung und der Gründung

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Denkmalschützer erfährt große Ehrung

seines Unternehmens legte er den Grundstein für seine Verdienste um den Erhalt von Kulturgütern. Sein größtes Engagement gilt dabei nach wie vor der Fördergemeinschaft

Kirchen, Klosteranlagen und Kultur-denkmäler Pfaffen-Schwabenheim e.V., deren Gründungsmitglied und Vorsitzender er ist. Die Förderge-meinschaft setzt sich nicht nur für

den Erhalt, sondern auch für die Belebung des als Denkmalzone ausgewiesenen Klosterareals ein. Mit der Teilnahme am Tag des offe-nen Denkmals, durch ein jährliches Klosterfest und mit der Bewahrung des augustinischen Chorgesangs sei Pfaffen-Schwabenheim nicht nur Wohnort, sondern Kulturort für seine Bürger, so Schumacher wei-ter. Norbert Theis setzt sein beruf-liches Können auch für den Erhalt des 1540 erbauten Stadtschreiber-hauses in Bad Kreuznach, seiner Geburtsstadt, ein. Mit großem per-sönlichem und finanziellem Einsatz sanierte er das extrem schlecht

erhaltene Haus und bewahrte so ein auf der Denkmalliste von Rheinland-Pfalz stehendes Ge-bäude vor dem Abriss. „Mit Ihrem Engagement schützen Sie nicht nur wertvolle Kulturgüter, sondern bringen die Menschen auch dazu, sich mit diesen zu beschäftigen“, so Staatssekretär Walter Schu-macher. „Ihr außerordentlicher Einsatz, der sich nur mit einem ungeheuren Antrieb und einer be-sonderen Liebe für die Kultur und Ihre Mitmenschen bewirken lässt, ist vorbildlich und verdient höchs-te Anerkennung“. MIN. BIG

Norbert Theis inmitten seiner Familie, mit Landrat Franz-Josef Diel, Kulturstaatssekretär Walter Schumacher und dem ehemaligen Staatssekretär Dr. Richard Auernheimer

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Norbert Theis erfährt große EhrungPferdepension Sonnenhof Norbert Theis

Nicht nur so nebenbei, sondern mit Liebe und Leidenschaft betreibt Nor-bert Theis mit einem kompetenten Team vor Ort noch eine Pferdepen-sion. Umweltfreundliche Technolo-gien wie Regenrückhaltungsbecken, Schilfkläranlage, Photovoltaikanla-gen, die Verwertung der im Betrieb entstehenden Biomasse oder die Pelletierung des Pferdemistes sind dabei für ihn selbstverständlich. Der Strombedarf für die Steuerung der

Anlage wird über die bereits ins-tallierten Solarmodule erzeugt, die Anlage ist autark. Die Abwärme der Trocknungsabluft soll zur weiteren Stromerzeugung oder zur Heizung nebenliegender Gebäude verwendet werden. „Seit 2011 stehen wir mit den Umwelt- und Wirtschaftsmi-nisterien in Verbindung um für die Pferdemistpellets eine Brennstoff-Klassifizierung zu erhalten“, so Nor-bert Theis zur BIG.

Mehr über Norbert Theis über seine vielfältigen unterneh-merischen, gesellschaftlichen und sonstigen interessanten Aktivitäten können Sie einsehen unter: www.maler-theis.dewww.pferdepension-sonnnenhof.de www.foerdergemeinschaft-pfaffen-schwabenheim.dewww.gewerbeverein-pfaffen-schwabenheim.de

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IGE Emanuel-Felke-Gymnasium Bad Sobernheim

Der Bau der neuen Sporthalle am Emanuel-Felke-Gymnasium in Bad Sobernheim ist vollbracht. Unter den Augen von Landrat Franz-Josef Diel und Staatssekretär Hans Beckmann war die Einweihung der Mehrzweck-

Neue Sporthalle eingeweiht

halle der krönende Abschluss eines erfolgreich umgesetzten Projekts. Nun ergänzt sie das örtliche Sportstätten-angebot in Bad Sobernheim und soll neben den Schülern insbesondere von den örtlichen Handballvereinen als

Staatssekretär Hans Beckmann bei seiner Einweihungsrede

Die neue Sporthalle bietet viel Platz für die unterschiedlichste Aktivitäten

Übungshalle genutzt werden. Durch den Einbau von zwei Trennvorhängen kann die Halle in drei unabhängig von einander nutzbare Einheiten geteilt werden. Hierdurch ist es möglich, eine Vielzahl von kleineren Bewe-

gungseinheiten im Tagesablauf der Ganztagsschüler anzubieten. Mit der Fertigstellung der Sporthalle findet die dreijährige bauliche Umgestaltung Ih-ren Abschluss. CL/BIG MKFotos: Emanuel-Felke-Gymnasium

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Schelm vom Scharlachberg bei Schilzens in Bingen/Rhein-DietersheimJuli im Weinhaus bei Angelika und Jean-Marie. Vom Geheimtipp zum Renner für alle Weinfreunde: Der Weinsommer unter dem Nussbaum geht in die 4. Runde, 25jähriges Jubiläum wird auch gefeiert! Und: Die Dietersheimer Diva ist mit von der Partie - Vorfreude auf Fassweinprobe.

Ja, wird's denn schon wieder Juli...?

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Bitte beachten Sie auch unser Weinhaus Schilz-Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite!

"Gott sei Dank", so das Echo vieler vinologisch Interessierter, die uns (BIG) im Laufe der letzten Monate immer wieder angesprochen haben wegen des herrlichen Julis, den sie in den letzten drei Jahren bei den Dietersheimern in Bingen, in Sichtweite zu den Wein-Weltlagen auf dem Scharlachberg, bei vielen guten Tropfen und korrespondierenden Speisen aus der regionalen Umgebung dort in geselligen Runden genießen durften. "Wir bieten Weine aus guten und sehr guten Binger Lagen wie dem Schelmenstück, vom Scharlachberg, sowie vom Bubenstück, Rosengarten, Kapellenberg und dem Osterberg, alles klangvolle Binger Namen", so Jean-Marie Schilz, und an seinen leuchtenden Augen erkennt man den Stolz und die Freude auf seine Weine und die Begeisterung, mit der er daran arbeitet oder sie lebt. Jean-Marie ist mit Wein groß geworden und schon sein Vater hat ihm, wie damals üblich in Rheinhessen, im elterlichen landwirtschaftlichen Mischbetrieb, schon früh die Chance zur vinologischen Leidenschaft grundgelegt. "Übrig geblieben sind ein paar Kirschbäume, alles andere an Äckern ist verpachtet und wir können heute Weine aus rund elf Hektar präsentieren, aus den besten Binger Bereichen für unsere breit aufgestellte immer größer werdende Kundschaft, so dass wir diesen vielen Weinfreunden auch einen Klasse Querschnitt im Angebot bieten können. Also gibt's seit 50 Jahren Wein von uns, und ich selbst

habe jetzt vor 25 Jahren, ab 1987, den Betrieb auf Wein komplett 'umgebaut', alles dahingehend spezialisiert, mit Leidenschaft den Sprung ins doch damals noch etwas kalte Wasser geschafft und bis heute nicht bereut", so Schilz und das ist auch ein Grund für den neuen Binger Oberbürgermeister Thomas Feser zu einer Gratulation: "Meine Besuche im Weinhaus Schilz haben mich überzeugt: In Bingen gibt es eine ganze Reihe von qualifizierten Winzern und Weinhäusern, die sich alle der Qualität verschrieben haben, da gehören Angelika und Jean-Marie auch dazu. Ich bin stolz auf die Binger Winzerschaft und die Stadt Bingen gratuliert den Schilzens ganz herzlich zu zu Ihrem Jubiläum", so Feser zur BIG. À pro pos Angelika, da ist Jean-Marie glücklich: "...so eine kompetente Partnerin im Betrieb, meine bezaubernde Angelika, die

Klein Angelika als Nachwuchs-Weinqueen

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Die Binger Winzer sind gut - ist auch im Weinhaus Schilz zu spüren

Marketingfachfrau, die mit unserem Team nicht nur das ganze Jahr über unsere Kundschaft bestens betreut und das ganze Marketing hoch qualifiziert betreibt, sondern im Juli in unserem Weinsommer die vielen hungrigen und durstigen Weinfreunde schnellstens mit dem besten aus Küche und Keller versorgt, auch wenn's bei dem oft großen Andrang natürlich wegen der Frische, die wir liefern, schon mal ein paar Minuten dauern darf!". Da meldet sie sich aber auch mal zu Wort und pflichtet ihm bei: "Wir müssen Dir ja auch den Rücken freihalten, für die weinigen Small-Talks auf deinen beliebten Rundgängen zu allen Gästen, die das schätzen und das ist ja dein Metier, die vielen Gäste mit noch anderen Kostproben aus unserem Angebot

und mit Anekdoten rund um den Wein zu versorgen, die Leute mögen das sehr, die mögen den persönlichen Kontakt mit dem, der das was sie im Glase haben, erzeugt hat! Ich mache das alles mit den vielen guten Helfern sehr gerne! Ich bin auch sicher, dass die Entscheidung vor über 25 Jahren in Richtung Wein für uns die richtige war, auch wenn das damals eine harte Zeit war, angefangen von der Planung, dem Erdaushub, die Fundamente erstellen, die ganzen Baumaßnahmen, die Weinhalle, alles, was dazugehört und heute steht. Ein langer Weg vom kleinen Keller bis zu unserem heutigen Equipement, baulich, maschinell, personell bis hin zu unserer sozusagen persönlichen "Software-Kompetenz", auch natürlich im IT-Bereich, heutzutage unverzichtbar", ist Angelika überzeugt. Jean-Marie ist auch Überzeugungstäter in Sachen Nachhaltigkeit, denn "ich bin froh, dass wir uns auch für die ökologische Richtung, genau genommen für "KUW" (Kontrolliert Umweltschonender Weinbau, www.kuw-online.de, Red.)

entschieden haben, das haben wir aus voller Überzeugung getan!", klärt uns der Winzer und 'Staatlich gepr. Wirtschafter' überzeugt auf um noch den emotionalen und vinologischen ultimativen Tipp mitzugeben: "All unsere Kunden sind im Juli unterm Nussbaum auch eingeladen

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zur 'Fassweinprobe unserer 'Dietersheimer Diva'! Wir wurden wegen der BIG-Reports in den letzten Monaten immer wieder angesprochen, wann's denn losgeht mit Verkostung. Jetzt ist es soweit, im Juli lassen wir die Diva auf Wunsch zum Verkosten aus ihrem Reifelager mal in kleinen Schlückchen raus und im September startet der Verkauf, Buchungen haben wir aber jetzt schon!"

Herzlich Willkommen im Weinhaus Schilz!Wir kommen auch!

Ihr BIG-Team

Wir trafen Heribert Kastell, Gesell-schafter und Repräsentant der Bin-ger Vinothek, und der Weinfreund sprudelte nur so: "Zum zweiten Mal waren wir für gute Binger Produkte, für kulinarische Schätzchen, für Kul-turgüter hier zu Haus, also auf der Binger Messe, auf der Binger Wein-welt unterwegs! Die Vinothekenwin-zer präsentierten den 2011er, frisch, fruchtig, saftig und jugendlich, so, wie das moderne Weintrinken, das Ge-nießen heute gewünscht wird! Diese

Jugend, diese Weine, die lassen keine Sehnsüchte unerfüllt, da konnten wir alles, von tollen Qualitätsweinen bis hin zu edelsüßen Auslesen, also wirk-lich alles zur Verkostung reichen, al-les wurde aufgetischt! An allen Tagen prägten prickelnde Aktionen die vino-logische Bühne. Eines der Highlights war das wiederholte Vorstellen des Bingen-In-Getränks, des schon am letzten Winzerfest kreierten "Schwät-zerchens", von Karl-Heinz Blome, seines Zeichens die kreative Barkee-per-Institution in Bingen, der wieder in bestechender Form war und täg-lich dem staunenden Publikum seine Kreationen zur Verführung reichte. Da wurde die Freude auf den Sommer geweckt. Da gab's viele zufriedene Gäste, Winzer und Messebesucher.

Binger Messe große Bühne für gute Binger Tropfen„Heribert, wie war denn die Messe?“

„Besuchen Sie uns in der Vinothek am Rhein in Bingen, am schönsten Flussufer Deutschlands“

Wir freuen uns auf alle, die unsere Winzer dann jetzt zu Hause oder auch bei uns in der Vinothek am schöns-ten Flussufer Deutschlands besuchen werden! Herzlich Willkommen!".

Klein Jean-Marie ist schon mit Wein groß geworden

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Wir halten für Sie unsere Gondel frei

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34 big-magazin.de Juni 2012

Die Firma Daniel Löw Heizung Sanitär besteht seit nunmehr 50 Jahren und beschäftigt zwischen 25 und 30 zum großen Teil langjährige Mitarbeiter. Wir trafen uns mit ihm zu Informati-onsgesprächen in der Vorbereitung seines 50jährigen Firmenjubiläums in Kombination mit der Feier seines 75jährigen Wiegenfestes (man sieht's ihm überhaupt nicht an!). Gerne las-sen wir ihn hier selbst und in hohem Maße authentisch zu Wort kommen: Daniel Löw - der Ausbilder „Die Ausbildung junger Menschen ist mir in meinem eigenen Betrieb sehr wichtig. Die Zahl der Auszubil-denden liegt immer zwischen sechs und zehn. Seit Beginn meiner Selbst-ständigkeit habe ich mich dem Eh-renamt gewidmet. So war ich viele Jahre unter anderem Lehrlingswart und Obermeister der Heizungs- und Sanitärinnung, Mitglied im Meister-prüfungsausschuss der Handwerks-kammer Mainz sowie Mitglied im Vorstand der Kreishandwerkerschaft Alzey. Weiterhin habe ich als Fachleh-rer für Mathematik und Fachkunde 10 Jahre an der Berufsschule unterrich-tet. So habe ich mich immer der Aus-bildung junger Menschen gewidmet und auch die Innungsbetriebe dazu aufgefordert“. Daniel Löw - sozial engagiert „Selbstverständlich unterstütze ich eine Vielzahl von gemeinnützigen Vereinen. Ich spende regelmäßig für bedürftige Menschen in Rheinland-Pfalz. Besonders die armen Kinder

in unserem Bundesland liegen mir sehr am Herzen. Das ist für mich eine Bürgerpflicht, der ich schon seit vielen Jahren nachkomme“. Unternehmer Löw - nachhaltig, zukunftsorientiert, Klimaschützer und Arbeitsplatzbeschaffer "Als langjähriger Landesinnungsmeister des Fachverbandes SHK Rheinland-Rheinhessen habe ich eng mit der Landesregierung und insbesondere dem Umwelt- und Wirtschaftsmi-nisterium zusammengearbeitet. Die Landesregierung hat die Brisanz des Themas „Regenerative Energien“ schon frühzeitig erkannt und aktiv gefördert, um so eine ökologisch und wirtschaftlich tragfähige Landespo-litik zu gestalten. Wie kein anderes Bundesland verfolgt Rheinland-Pfalz eine so maßgebende Politik im Klima-schutz und zukunftsgerechter Ener-gieversorgung. Gemeinsam mit der ehemaligen Umweltministerin Mar-git Conrad habe ich in meinen drei Amtsperioden eine Vielzahl wichtiger Projekte verwirklicht. Mit großem Einsatz haben wir uns gemeinsam als Vorkämpfer für den Klimaschutz, die Energieeinsparung und die Nutzung erneuerbarer Energien eingesetzt, lange bevor dieses Thema in den Fo-cus der Öffentlichkeit gerückt ist. Als Landesinnungsmeister ermutigte ich die Innungsbetriebe immer wieder zum verstärkten Einsatz der rege-nerativen Energien im Neubau und zur energetischen Sanierung im Be-stand. Energiepolitik und Wirtschaft

sind eng miteinander verzweigt. Die vielfältigen Förderprogramme des Landes Rheinland-Pfalz unterstützen den Einsatz erneuerbarer Energien. Diese wichtigen Bausteine bringen nicht nur für die SHK-Branche ein großes wirtschaftliches Potential. Das gesamte Handwerk kann von diesem Aufschwung profitieren. Die regenerativen Energien haben sich zu einem ständig wachsenden Indus-trie und Handwerkszweig entwickelt, durch den immer neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen wer-den. Damit wird auch der Mittelstand unseres Landes in erheblichem Maße unterstützt.“ Daniel Löw - Netzwerker mit der Forschung „Weiterhin ist es mir gelungen, eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Bingen und dem Lei-ter der Transferstelle, Herrn Prof. Si-mon aufzubauen. Auch hier konnten in Zusammenarbeit mit der Landesre-gierung viele Objekte aktiv gefördert werden, um Fachbetriebe sowie Ver-braucher umfassend über umwelt-schonende Energietechniken zu in-formieren. Im September 2008 wurde ich in den Beirat der Transferstelle für rationelle und regenerative Energie-nutzung der Fachhochschule Bingen gewählt“. Erfolgreicher Funktionär viele Jahre lang Mit großem persönlichem Einsatz hat Daniel Löw "aus dem weitgehend unbekannten und kaum noch hand-lungsfähigen Fachverband ein Flagg-

75 Jahre Daniel Löw & 50 Jahre Unternehmer LöwDaniel Löw im Gespräch mit der BIG

schiff unter den deutschen Verbänden gemacht, der ein hervorragendes An-sehen in der Bundesrepublik genießt. Ein sicherer Gradmesser für den Er-folg sind die Mitgliederzahlen. Ich bin sehr stolz darauf, sagen zu können, dass die Mitgliederzahlen während meiner Amtszeit konstant hoch ge-blieben sind. Auch hat der Verband in meiner Amtszeit die Mitgliedsbeiträge nicht erhöht. Das war mir immer sehr wichtig, um die Mitgliedsbetriebe nicht noch mehr zu belasten. Und das ist bundesweit eine absolute Ausnah-me und in der heutigen wirtschaftlich schwierigen Zeit keine Selbstver-ständlichkeit. Besonders am Herzen lag mir als Landesinnungsmeister immer die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder und Innungsbetriebe. Mein ganzer Stolz ist daher das in meiner Amtszeit entstandene neue Schu-lungszentrum in Koblenz, dessen Ausstattung den neusten Stand der Technik widerspiegelt. Ob konventio-nell oder regenerativ - alle Heizsyste-me sind vertreten und können unter praxisgerechten Bedingungen trai-niert werden. Am 13.11.2010 wurde ich zum Ehren-Landesinnungsmeis-ter des Fachverbandes Sanitär-, Hei-zung- und Klimatechnik Rheinland-Rheinhessen ernannt. Natürlich bin ich weiterhin ehrenamtlich aktiv und kämpfe für meinen Verband, unseren Mittelstand, unser Handwerk, unsere Betriebe, sowie um Arbeits- und Aus-bildungsplätze“. <> Löw. www.loew.biz / BIG

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G e b u r t s t a g s k i n d e r

Die Gewinner der Maiausgabe 2012 sind:Folgende Teilnehmer haben beim Alzeyer Box-Gala-Gewinnspiel jeweils 2 Karten für die Box-Gala in Alzey gewonnen: Brian Parks aus Maxdorf, Thomas Brechtel aus Kirchheimbolanden, Christian Berlinghof aus Hockenheim, Petra Fischer aus Ketsch und Brigitte Obert aus Lampertheim.Folgende Teilnehmerin hat beim EM 2012-Gewinnspiel das Franz Beckenbauer Buch „Franz – Bilder eines bewegten Lebens“ gewonnen: Vera Adamski aus Spesenroth.

Die Gewinne sind in der BIG abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adress-daten verursacht. Herzlichen Glückwunsch! Vielen Dank für's Mitmachen und viel Glück beim nächsten Mal!

Nun zu unseren Juni-Gewinnspielen:Unser Weinhaus Schilz-Gewinnspiel:Welches Jubiläum feiert das Weinhaus Schilz? Zu gewinnen gibt es einen romantischen Winterschmaus für Zwei bei Kerzenschein.Unser Da Capo-Gewinnspiel:Wann wird das Festival Da Capo 2012 in Alzey eröffnet? Zu gewinnen gibt es 2 x 2 Karten für The Baseballs und 2 x 2 Karten für Casandra Steen.Unser Daniel Löw GmbH-Gewinnspiel:Welches Jubiläum feiert die Firma Daniel Löw GmbH? Zu gewinnen gibt es einen 5 Liter Vaillant Niederdruck Elektro-Untertischboiler im Wert von über 100 Euro.Unser Kurt Beck-Gewinnspiel:Welches Rheinland-Pfalz-Magazin besuchte Kurt Beck im Mai? Zu gewinnen gibt es ein Pfälzer Geschenkbüchlein und eine gute Flasche Rheinland-Pfalz Wein.Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!Achtung: Bitte die Antworten – wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 20.06.2012 – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten inkl. Telefonnummer und Email. Viel Glück und Vielen Dank fürs Mitmachen!

Bitte beachten Sie auch unsere Online-Gewinnspiele

Hallo, du da:Suche Sie für gemeinsame Unternehmungen und vielleicht mehr [email protected] schreibst du mir?

Suche Dich, männl., braune Haare, helle Augen, schlank- Du bist am 29.5.12 um 9.55 Uhr mit dem Zug von Bingen nach Bad Kreuznach gefahren und hast mich dort beim Aussteigen angelächelt; Du trugst ein blaues Hemd, eine helle Hose und eine Geh-Krücke bei Dir. Bitte melde Dich unter 0176-24050718.

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Verkaufe:Aprillia Sport City 250 IE BJ 2006KM 15.000NP: 4000 EuroUnfallfrei, inkl. TopCase 2250 Euro inkl. MwStTel.: 0671 – 79 62 966

Fischbecken (ca. 1000l) für Selbstabholer fast umsonst abzugeben (€ VHB) Tel.: 0 67 21 - 99 47 11

Geburtstagsrüße Grüße aus dem BIG-Land an die Geburtstagskinder Daniel Löw, Walter Artur Bode, Markus Gräf, Matthias Reichert, Michael Wolf und Horst Back. Das BIG-Team wünscht Euch alles Gute und viel Spaß im neuen Lebensjahr und grüßt unseren BIG-Hotti Horst Back.

50 Jahre Daniel Löw GmbH - wir gratulieren

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Mercedes-Benz Mainz Energie-ProtagonistDaimler AG Mercedes-Benz Niederlassung in Mainz setzt bei Elektromobilität ZeichenMainz 2012. Die Mercedes-Benz-Niederlassung Mainz geht beim Thema Elektromobilität mit großen Schritten voran und setzt auf sauberen Strom. Am Standort in Mainz wurde der erste Solarcarport einer Niederlassung des Autoherstellers Mercedes-Benz feierlich in Betrieb genommen. Auf einer Fläche von fast 1000 Quadratmetern erzeugt der Carport pro Jahr etwa 125.000 Kilowattstunden sauberen Strom; je Stellplatz (insgesamt 72) sind das mehr als 1700 Kilowattstunden. Der Solarcarport produziert pro Jahr also so viel Strom, dass damit ca. 72 smart fortwo electric drive ca. 15.000 Kilometer weit fahren können. Realisiert wurde das Projekt im Auftrag der Rio Energie GmbH von der juwi Solar GmbH. Rio Energie ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Mainz AG und der juwi-Gruppe aus Wörrstadt (Rheinland-Pfalz). Neben dem Solarcarport ist

auf dem Gelände der Mercedes-Benz Niederlassung in Mainz-Bretzenheim eine Strom-Ladesäule installiert worden, an der bis zu vier Elektrofahrzeuge gleichzeitig aufgeladen werden können. Es war für die Projektpartner – Mercedes-Benz Niederlassung Mainz, der Projektentwickler juwi, der Betreiber RIO Energie GmbH & Co. KG sowie die Stadtwerke Mainz AG – eine ganz besondere Premiere: Zum ersten Mal ist auf dem Gelände der Mercedes-Benz Niederlassung ein Elektroauto, in diesem Fall ein smart fortwo electric drive, an der eigenen Stromzapfsäule aufgeladen worden. „Die Daimler AG ist ein Unternehmen, das stets zukunftsgewandt handelt – mit dem Solarcarport und der Stromtankstelle stellen wir das erneut unter Beweis. Der Carport überdacht die Gebrauchtwagen-Präsentationsfläche und bietet den Kunden so die

Möglichkeit, die Fahrzeuge auch bei Regen oder Schnee zu begutachten“, freut sich Hartmut Swietlik, Direktor der Mercedes- Benz Niederlassung Mainz. Der Solarcarport hat eine Leistung von 132,3 Kilowatt und besteht aus 588 kristallinen Modulen des Herstellers REC. Er ist damit einer der größten solaren Carports im Rhein-Main-Gebiet. Die Photovoltaik-Anlage erzeugt soviel sauberen Sonnenstrom, dass pro Jahr

rund 75 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid eingespart werden können. „Solare Carports bieten Schutz vor Wind und Wetter und sind der konsequente Schritt auf dem Weg zur solaren Mobilität, da sie sauberen Strom direkt vor Ort bereitstellen. Das macht solare Carports auch für Industrie und Gewerbe sehr interessant“, sagt Andreas Fischer, Geschäftsführer der RIO Energie.

Im smart fortwo electric drive Patricia Theis und auf dem smart ebike Niederlassungsleiter Hartmut Swietlik: „...über Nacht laden und am nächsten Tag geht‘s weiter...“

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Neben dem Solarcarport ist auf dem Gelände der Mainzer Niederlassung eine Strom-Ladesäule installiert worden, an der bis zu vier Elektrofahrzeuge gleichzeitig aufgeladen werden können. „Das Auftanken mit dem smart fortwo electric drive ist ein ganz besonderes Erlebnis“, berichtet Hartmut Swietlik, Direktor der Mercedes-Benz Niederlassung Mainz. „Über Nacht wird die Batterie einfach in die Steckdose gesteckt und am nächsten Tag geht’s weiter.“ Das Schnelladen ist in nur einer Stunde möglich.Wer die Freiheit haben möchte, sein

Fahrzeug schnell aufzuladen, kann dasFahrzeug optional mit einer Schnellladefunktion ausrüsten lassen. Der 22-kW-Bordlader ermöglicht es, eine komplett entleerte Batterie in weniger als einer Stunde voll aufzuladen. Voraussetzung dafür ist einStarkstromkabel, mit dem das Fahrzeug an öffentlichen Schnellladestationen, an einer sogenannten Wallbox zu Hause oder am Arbeitsplatz geladen werden kann. Diese wird smart zukünftig in Kooperation mit SPX, einem der weltweit führenden Anbieter von Technologielösungen im Bereich Energie und Automotive, als globaler

Sauber, sauber: Sonnige Zeiten für die ElektromobilitätInstallations- und Servicepartner und mit KEBA, einem Spezialisten für innovative E-Ladeinfrastruktur und Wallboxen, anbieten. Möchte ein Kunde eine Wallbox bei sich zu Hause oder amArbeitsplatz installieren, stellt der smart Vertrieb den Kontakt zu SPX her, die die Gegebenheiten vor Ort prüfen, ein Angebot unterbreiten und nach gemeinsamer Durchsprache des Kostenvoranschlags die Installation derWallbox aus dem Hause KEBA sicherstellen. Hartmut Swietlik hat den smart fortwo electric drive auf seine Alltagstauglichkeit getestet - ob Getränkekisten oder Torf,

einkaufen mit dem smart fortwo electric drive ist einfach eine saubere Sache. Mittlerweile sind 18 smart fortwo electric drive in Mainz und Umgebung im Einsatz. Die nächste Generation des smart fortwo electric drive ist ab Juni 2012 bestellbar. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf mehr als 120 km/h gesteigert, die Reichweite beträgt mehr als 140 Kilometer.Die smart-Familie hat noch weitere Mitglieder: Das smart ebike ist mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen Akku ausgerüstet, die Reichweite des Elektrofahrrads beträgt rund 100 Kilometer. Und ab 2014 plant smart die Einführung eines escooters – der Elektroroller macht das Angebot rund und bestätigt vollends die Kompetenz von smart in Sachen Elektromobilität. Damit geht smart den konsequenten nächsten Schritt bei der Umsetzung seines umfassenden Mobilitätskonzepts für die Stadt. Jetzt schon präsentiert sich die Mercedes-Benz-Niederlassung Mainz als erster zertifizierter Service-Betrieb in Mainz zur Reparatur und Instandhaltung markeneigener Elektrofahrzeuge.

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Wenn Daniel ruft, dann kommen (fast) alle!Von Beck bis Brüderle, von Hartmann bis Hering und von Koch bis König...

Die Feierlichkeiten zum 75. Geburts-tag von Daniel Löw und dem 50jäh-rigen Jubiläum der Firma Daniel Löw finden im renommierten Hofgut Lau-benheimer Höhe in Mainz statt. Da wir schon mal in die Vorbereitungen rein-schnuppern durften, haben wir Ihnen einen vorläufigen (Stand Ende Mai, alphabetisch) Auszug aus der überaus illustren Gästeliste des Doppeljubilars mitgebracht: Abel, Uwe, Vorsitzender des Vor-standes der Mainzer Volksbank e. G.; Augustin, Karin, Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz; Backes, Dagmar & Gerhard, BIG Magazin-Herausgeber; Beck, Kurt, Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz; Beutel, Jens, Ober-bürgermeister a. D. der Landeshaupt-stadt Mainz; Brüderle, Rainer, Bun-deswirtschaftsminister a. D.; Conrad, Margit, Europaministerin des Landes Rheinland-Pfalz in Berlin; Ditsch, Pe-ter, Geschäftsführer Brezelbäckerei Ditsch GmbH; Doss, Dr. h. c. Hans-Jürgen, Honorarkonsul der Ukraine; Dubberke, Anke, Geschäftsführerin

UD Chemie GmbH Wörrstadt; Esser, Elmar, Hauptgeschäftsführer Zentral-verband Sanitär Heizung Klima; Ge-münden, Dirk, Geschäftsführer Karl Gemünden GmbH & Co. KG; Görisch, Ernst-Walter, Landrat des Landkrei-ses Alzey-Worms; Hammer, Klaus, Citymanager der Landeshauptstadt Mainz; Hartmann, Michael, Mitglied des Bundestages; Hering, Hendrik, Fraktionsvorsitzender SPD im Land-tag; Koch, Fritz, Landesinnungsmeis-ter des Fachverbandes SHK Pfalz, König, Dr. Rolf-Eugen, Geschäftsfüh-rer Eugen König GmbH; Kuhn, Klaus, Präsident des Handballverbandes Rheinhessen e. V.; Mann, Prof. Dr. Dr. h. c. Wolf J., Direktor der HNO-Klinik der Universitätsmedizin Mainz; Mertin, Herbert, Justizminister a. D. Rheinland-Pfalz; Münzel , Prof. Dr. Thomas, Direktor der 11. Medizini-schen Klinik der Universitätsmedizin Mainz; Neues, Hans-Günter, lang-jähriger Kapitän des 1. FC Kaisers-lautern; Patzke, Richard, Hauptge-schäftsführer der IHK Rheinhessen; Raab, Heike, Staatssekretärin Minis-

terium des Inneren Rheinland-Pfalz; Ringhoffer, Franz, Geschäftsführer Wohnbau Mainz GmbH; Sanftenberg, Dr. Simone, Landessendedirektorin des SWR; Schamp, Heinz-Peter, Vor-stand der Mainzer Volksbank e. G.; Schmitt, Walter, Vorstand der Main-zer Volksbank e. G.; Schmitz, Ernst, Ernst Schmitz Logistics & Technical Services GmbH; Schneider, Magnus, Präsident des Sportbundes Rhein-hessen; Schnücker, Hans Georg, Ge-schäftsführer Verlagsgr. Rhein Mainz GmbH & Co. KG; Scholz, Götz, Kanzler der Johannes Gutenberg-Universität

Mainz; Schröter, Werner, Vizepräsident Landessportbund Rheinland-Pfalz; Schumacher, Walter, Staatssekretär Ministerium für Bildung und Wissen-schaften; Stather, Manfred, Präsident des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima; Thurn, Markus, Geschäftsfüh-rer J. N. Köbig GmbH; Töpperwien, Rolf, Ehem. Sportreporter ZDF und Moderator der Feier; Urban, Prof. Dr. Reinhard, Wissenschaftlicher Vorstand Universitätsmedizin Mainz; Westram, Lothar, Hauptgeschäftsführer Lan-dessportbund Rheinland-Pfalz; Weyel, Herman-Hartmut, Oberbürgermeister a. D. der Landeshauptstadt Mainz...

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Daniel Löw: „Ich freue mich auf alle meine Gäste“

Silvana Bobogk, die rechte Hand von Daniel Löw

50 Jahre Daniel Löw GmbH - wir gratulieren

Page 40: BIG-Magazin Juni 2012

50 Jahre Daniel Löw GmbH