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BIG-Magazin September 2011

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BIG-Magazin

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Krauß Reserve

Sonderfahrplan zum WinzerfestDie Stadtwerke Bingen am Rhein bieten zum Winzerfest vom 02. bis 12. Sep-tember 2011 wieder einen verstärkten Abendfahrplan an. Der Sonderfahrplan bietet auch den Bürgern der Gemein-den Aspisheim und Ockenheim die Möglichkeit, ohne Parkplatzsuche und Führerscheinrisiko das Winzerfest zu besuchen. Der Preis für eine Gruppen-Tageskarte von 7,00 € innerhalb des Binger Stadtgebietes, bei der man mit bis zu 5 Personen fahren kann, ist wirklich nicht teuer. Der Preis der Gruppen-Tageskarte ab Aspisheim oder Ockenheim beträgt nur 9,50 €. Die Einzelfahrkarten für Erwachsene kosten innerhalb des Stadtgebietes Bingen 1,45 € und von Aspisheim oder Ockenheim 2,60 €. Auch die Zeitkarten sind während des Winzerfestes gültig.In diesem Jahr fahren die Busse an den einzelnen Tagen zu unterschiedlichen Zeiten. Dies bedeutet, dass an den Freitagen, Samstagen, am Mittwoch und am Montag, den 12.09.2011 die Busse von bzw. nach Aspisheim, Dro-mersheim, Sponsheim, Dietersheim, Kempten und Gaulsheim im Halbstun-

dentakt fahren. An diesen Tagen fahren die letzten Busse nach Kempten, Gaulsheim und Ockenheim z.B. ab Kulturzentrum um 2.46 Uhr; in Richtung Dietersheim, Sponsheim, Dromersheim und Aspis-heim um 2.43 Uhr.Die letzten Busse fahren am 1. Montag, Dienstag und Donnerstag in Richtung Kempten, Gaulsheim und Ockenheim um 0.16 Uhr, in Richtung Dietersheim, Sponsheim, Dromersheim und Aspis-heim um 0.13 Uhr.Für die Bürger des Stadtteils Binger-brück fahren die Busse im Stunden-takt. Die letzten Busse fahren Freitag, Samstag, Mittwoch und am 2. Montag ab Bahnhof Bingen Stadt in Richtung Bingerbrück um 2.45 Uhr. Die letzten Busse fahren am 1. Montag, Dienstag und Donnerstag ab Bahnhof Bingen Stadt in Richtung Bingerbrück um

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Sonderfahrplan zum Winzerfest23.45. Die Busse der Linie 604 fahren ebenfalls im Stundentakt. Der letzte Bus fährt an den Freitagen, Samsta-gen, am Mittwoch und am Montag, den 12.09.2011 ab Stadtbahnhof um 2.45 Uhr in Richtung Büdesheim FH Neubau. An den restlichen Tagen fährt der letzte Bus um 23.45 Uhr.

Am 2. Winzerfestsonntag fahren die Busse zwischen 12.00 Uhr und ca. 18.00 Uhr im Pendelverkehr zum Winzerfestumzug und zurück. Die genauen Abfahrtszeiten können den Flyern und den Haltestellenfahrplänen entnommen werden. Die Fahrpläne sind in den Bussen und den Verkaufsstellen

erhältlich.Während des Winzerfestumzuges in der Zeit von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird das Regionalbad nicht angefahren. Wir bitten dies bei der Planung des Schwimmbadbesuches zu berücksichtigen.

Rund 600 Gäste kamen zum Fir-menjubiläum: Der weltweit führende Beschichtungsspezialist Oerlikon Balzers feierte sein 20-jähriges Be-stehen am Standort Bingen. Festzel-te, Aktivitäten und Gäste belebten das 15.000 Quadratmeter große Werk. Die Fläche allein zeigt schon, dass das Unternehmen viel bewegt haben muss seit dem Standortwech-sel vom hessischen Marienthal auf die andere Rheinseite nach Bingen 1991. Seither expandierte die deut-sche Tochter des Liechtensteiner Marktführers für Oberflächen- und Beschichtungstechnologie rasch. Heute erbringen rund 600 Mitarbei-ter an neun deutschen Standorten Dienstleistungen rund um den Ver-

schleißschutz.Dass die deutsche Tochter ihrer Muttergesellschaft viel unternehme-rische und technologische Zugkraft für ihre globalen Geschäfte verlieh, das betonte auch der aus Liechten-stein angereiste CEO von Oerlikon Coating Dr. Hans Brändle, der Bin-gen aus seiner Zeit als früherer Ge-schäftsführer gut kennt: „Oerlikon Balzers Deutschland ist seit etwa zehn Jahren die größte und wich-tigste Ländergesellschaft von Oerli-kon Coating.“Der jetzige Binger Geschäftsführer Dr. Michael A. Haas nannte die Ur-sachen dieses Erfolgs: „Alle hohen Ansprüche zu erfüllen, erfordert viel Engagement und Teamgeist unse-

rer Mitarbeiter.“ Das Unternehmen verstehe sich zudem als Ausbilder sowie Partner der Wissenschaft und der Standortentwicklung. Die Bin-ger Oberbürgermeisterin begrüß-te die stets gute Zusammenarbeit zwischen Oerlikon Balzers und der Stadt – vom reibungslosen Aufbau der neuen Produktionshalle vor 20 Jahren bis zu Sponsoraktivitäten für die rheinland-pfälzische Landes-gartenschau in Bingen 2008. „Ein Zeichen dafür, dass und wie Sie hier verwurzelt sind und sich der Stadt und den Menschen hier verbunden fühlen“, so Collin-Langen. So war die Jubiläumsfeier auch aus-drücklich geplant als entspanntes Fest für die rund 200 Mitarbeiter und ihre Familien in Bingen, für Pensio-näre, Firmenpartner, Nachbarn und einige geladene Gäste aus Lokal-politik und Wirtschaft, etwa von der Stadt Bingen und der Industrie- und

Handelskammer für Rheinhessen. Ein Fest mit Kaffeetafel, Grillbüffet und Tombola ebenso wie mit Hüpf-burg, Spielmobil und Kinderschmin-ken. In Themenzelten stellten Mitar-beiter das Unternehmen und Azubis die vielfältigen Ausbildungsmöglich-keiten vor. Live-Musik des Losin´ Groove Orchestra zeigte erneut: Lokale Verbundenheit wird großge-schrieben. So ist Oerlikon Balzers eingebunden in die Stadtleitbildent-wicklung von Bingen, Mitglied im Vorstand des BBS-Fördervereins, Teilnehmer von FH-Veranstaltungen sowie Sponsor des Regionalwettbe-werbs „Jugend forscht“. Auch das soziale Engagement kommt nicht zu kurz: Was die Jubiläumsgäste nicht verspeisen konnten, kam der Binger Obdachloseninitiative „Herberge“ zugute.

Text und Foto: OB.HH/BIG

Feiern ein entspanntes Jubiläum (von links): Dr. Michael A. Haas, Geschäftsführer Oerlikon Balzers in Bingen, Bingens Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen und Dr. Hans Brändle, CEO Oerlikon Coating

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Lokal verwurzelt, global aufgestellt – Oerlikon Balzers feiert in Bingen

Diesseits von Eden

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Nicht nur zum Winzerfest:CALIMERO in Bingen – italienische Leichtigkeit am Welterbe

Im Calimero - wunderschönes

Ambiente

Bingen feiert 11 Tage Winzerfest 2011Grußwort

Liebe Bingerinnen und Binger,Liebe Weingenießer aus Nah und Fern,ein altes Binger Sprichwort lautet:„Diese Lage Bingen ehrt,weil dieser Wein bei Tag und Nacht,vom lieben Herrgott uns beschert,die Menschen all gesprächig macht.“

Vielleicht haben Sie den Wahrheitsgehalt dieses Spruches über die Binger Weinlage „Schloßberg Schwätzerchen“ und ihre Weine schon einmal selbst erlebt. Aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen jedenfalls bestätigen, dass sich bei einem Glas Binger Wein viele vergnügliche Stunden verbringen lassen.Vergnügliche Stunden können auch Sie jetzt wieder bei unserem goldigen Binger Winzerfest erleben. Dabei war das Binger Winzerfest in seiner ursprünglichen Form vor mehr als 150 Jahren alles andere als ein Volksfest. Vielmehr trugen die Winzer ihre aktuellen Jahrgänge, das Ergebnis harter, aber gleichzeitig auch mit Hingabe verrichteter Arbeit in Weinberg und –Keller, zum Markt. Hier wiederum trafen Sie auf kaufkräftige Händler von Nah und Fern, welche den angebotenen Wein in kleinen Gläsern probierten und bestenfalls anschließend in großen Fässern erstanden.In seiner heutigen Form als Volksfest, bei dem man in Erinnerungen an vergangene Tage schwelgen und ebenso neue Genüsse entdecken

kann, feiern wir das Binger Winzerfest in diesem Jahr bereits zum 65. Mal.Dabei gibt es auch in 2011 wieder einige „Highlights“, von denen ich zwei besonders hervorheben möchte. Sportlich wird es am 04. September, wenn die Athleten beim traditionellen Binger Stadtlauf um die besten Plätze kämpfen.

Am 11. September wird sich dann der legendäre Winzerfestumzug mit seinen phantasievoll kostümierten Fußgruppen und den liebevoll dekorierten Umzugswagen seinen Weg durch die Innenstadt schlängeln.Als „Highlight“ der besonderen Art neu hinzugekommen ist der eigens für unsere Stadt kreierte Weincocktail „Schwätzerchen“, welchen Sie im Zuge des Winzerfestes zum ersten Mal bei verschiedenen Gastronomen in der Innenstadt probieren können und welchen ich Ihnen neben dem Wein als erfrischende Abwechslung bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein ans Herz legen möchte.

Ich würde mich sehr darüber freuen, Sie am 02. September, zusammen mit meinen Weinprinzessinnen Anna und Miriam begrüßen zu können, wenn es in Bingen wieder heißt: „Willkommen zum längsten Winzerfest am Rhein.“

Herzlichst

Ihr Prinzess Schwätzerchen Diana I.

Weinprinzessin Miriam Gemein, Prinzess Schwätzerchen Diana Meyer und Weinprinzessin Anna Steyer (von links) begrüßen Sie zum Binger Winzerfest 2011

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In der letzten Augustwoche sitze ich bei gefühlten 40°C am Computer und „brüte“ im wahrsten Sinne des Wortes über dem September Editorial, als Irm-gard, unsere Mitarbeiterin, von einem Termin in Alzey zurückkommt und vom „Eishaus“ berichtet. Da mir der Schweiß auf der Stirn steht, lässt mich das Stichwort „Eis“ in Verbindung mit „Haus“ sofort aufhorchen. Ich finde, in meiner schweißtreibenden Situation wäre ein Eishaus – so herrlich kühl – gerade das Richtige und erkundige mich. Irmgard klärt mich auf: In einem nach Passivstandard gebau-ten Holzhaus, das mitten in der Alzeyer Fußgängerzone steht, liegt seit Anfang August ein zwei Kubikmeter großer Eiswürfel. Nun kann man wetten, ob sich der Würfel vier Wochen lang in dem supergedämmten Häuschen hält oder ob er bis Anfang September dahin geschmolzen ist (Näheres dazu Seite 27). Bei den tropischen Verhältnissen

Editorial

in der zweiten Augusthälfte ist das eine wirklich spannende Frage.Die derzeitigen Wetterverhältnis-sen mit viel Sonne, großer Hitze und Luftfeuchtigkeit lassen einem kaum glauben, dass im neunten Monat des Jahres (der im alten Rom der siebte, septem, war, daher der Name Sep-tember) der Tag liegt, an dem, astro-nomisch gesehen, der Herbst beginnt, nämlich am 22. oder 23. September. Doch wer jetzt früh morgens auf den

big-magazin.de September 2011

Beinen ist, der kann den nahen Herbst schon erahnen. Denn es dauert ein bisschen, bis sich die Sonne durch den Frühnebel gekämpft hat und uns goldene Spätsommertage beschert. Von diesen Wetterphänomenen rührt auch der Begriff „Altweibersommer“ her, der nichts mit alten Weibern zu tun hat. Der Tau, der sich durch die recht kühlen Nachttemperaturen bildet, lässt die Spinnenfäden silbern aufleuchten, die in der altdeutschen Sprache „Wei-ben“ heißen. Eine alte Bauernregel lautet „Wenn im September viele Spin-nen kriechen, sie einen harten Winter riechen.“ Na, warten wir´s mal ab und hoffen auf letzte goldene Sommertage im September, denn bei solchem Wetter machen die vielen Kerwe und Wein-feste im BIG-Land gleich noch mal so viel Spaß.

Dagmar Backes

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Theaterfestival Grenzenlos Kultur vol. 13 vom 8. - 25. September im Kulturzentrum Mainz/KUZ. Am Donnerstag 8. September startet zum 13. Mal Deutschlands wichtigstes integratives Theaterfestival "Grenzenlos Kultur" im Mainzer KUZ innerhalb des diesjährigen Mottos des Rheinland Pfälzer Kultursommers "Natürlich Kultur". Theater, Tanz, Performance und Konzerte hinterfragen zwei Wochen lang die vermeintliche Natürlichkeit westlich geprägter Leitkultur. Künstler mit und ohne Behinderungen verweigern sich gemeinsam dem Glauben, dass die beste aller möglichen Welten bereits entdeckt sei. 1997 war "Grenzenlos Kultur" das erste Festival für Kunst von Menschen mit geistiger

Diesseits von Eden

Behinderung im deutschsprachigen Raum. Seitdem entwickelte sich das Lebenshilfe-Festival zur Plattform für ungewöhnliche, oft experimentelle, immer auch gesellschaftspolitisch motivierte Kunst- und Theaterformen. Eröffnet wird das Festival mit einer atemberaubenden Choreografie des Portugiesen Rui Horta, der sich in den 1990ern in Frankfurt mit seiner Company S.O.A.P. einen Namen gemacht hat. Sein mit der Gruppe Dançando com a Diferença entwickeltes Stück "Beautiful People" ist eine Absage an die Unmenschlichkeit der Hochglanzmagazine und eine Liebeserklärung an die Schönheit der unperfekten Körper. Die Gruppe aus Madeira ist Festival-Schwerpunkt.

Was eignet sich besser unserer Zivilisation den Spiegel vorzuhalten, als die Figur des Wilden? Die Redakteure von Ohrenkuss reisen Vorurteilen nach, in denen der Wilde wahlweise "mongoloid" oder mongolisch ist. Als Wolf nähert er sich dem kleinen Peter in der Kindertheaterproduktion des Theaters an der Parkaue. Im Kleist-Stück der Berliner Puppenbühne Das Helmi steigert er sich zum Menschenfresser. Bei der Performancegruppe Monster Truck erfahren sich die Zuschauer selbst als "Glöckner von Notre Dame". Als Filmmonster King Kong ist ihm ein Abend mit drei Stücken gewidmet. Die Festivaleigenproduktion "TuiaviiTours Mainz – Die Papalagi-Stadtrundfahrt"

Walter Schumacher, Kultur-Staatssekretär und stellv. Vorsitzender des Kultursommers Rheinland-Pfalz e.V., Rüdiger Stephan, Geschäftsführer KUZ Mainz und Andreas Meder, Festivalleiter und Geschäftsführer der Lebenshilfe gGmbH Kunst und Kultur (von links) präsentieren strahlend das Festival-Plakat

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dreht den Spieß um: Die Wilden der Safari sind die Einwohner von Mainz. Die Compagnie Création Ephémère aus Frankreich hinterfragt in "Variations Antigone" die Handlungsfreiheit.

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Seite Inhaltab A1

+ Winzerfest in Bingen + Feier bei Oerlikon Balzers +

3 Editorial + Diesseits von Eden +

4 Inhalt

5 Sport BIG + Briegel bleibt bei BIG + LottoElf contra juwi +

6 Gesundheit + Babys im Dreierpack +

ab 6 Kult(B)ig + Dr. Hanke feiert 60. + Bewerbertraining bei MVB + Oppenheimer Highlights + Willkommen in Rheinland-Pfalz + Tag des offenen Denkmals + Wanderland Eifel + Über zwei Millionen bei BUGA - Alternatives Abitur + Praktikumsbörse + Berufsinfo-Messe + Ockenhei-mer Kerb + Ingelheimer Rotweinfest + Oktoberfest beim TuS + 20 Jahre VILLA MUSICA + Natürlich Kultur + Sexy Eyes in Neuwied +

22 Wirtschaft + Gemeindezentrum Nieder-Hilbersheim + Spar-kasse Rhein-Nahe Spatenstiche + Hochzufriedene Bauherren + e-rp Familientag + Eisblockwette + e-rp spendet + Energietag Rheinland-Pfalz + G.A.I.A. zeigt Flagge + Sprendlinger Energiesparmesse + Schülerwettbewerb ENERGIE + Gefahren im Internet + Erfolgsstory EDG + Mainzer gewinnt 25.000 € + Mehr Stadt bei Architektenkam-mer +

28 Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps + +

34 Kleinanzeigen & Gewinnspiele

35 + Ministerin Lemke bei KSB in Frankenthal + Landestreuhandbank informiert +

Briegel und BIG verlängern

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Rimini Protokoll erforscht in "Black Tie" die Herkunft von Adoptierten

am Beispiel einer Koreanerin mit deutschen Eltern. Mit dem Baltazar

Theater aus Budapest ist erstmalig eine integrative Theatergruppe aus Osteuropa zu Gast. Ohne Worte erschafft sie, inspiriert von Picasso, ihre eigene Welt. Zwei Doppelkonzerte bringen das Paradies auf ihre Weise näher. Mit Richard Bawin und Jim Avignon geben sich zwei eigenwillige Gesamtkunstwerker die Klinke in

die Hand, deren Musik neben allen anderen Qualitäten auch noch extrem gut tanzbar ist. Percujam und die 17 Hippies bringen in ihren Konzerten die unterschiedlichsten musikalischen Kulturen unter einen Hut und dann zum Abheben. In diesem Sinne: Tür auf! Antje Grabenhorst. http://kulturportal.de/-/kulturschaffende/detail/51463 . AG.KUZ.AM/BIG

Diesseits von Eden

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LottoElf spielt für einen guten Zweck in Wörrstadt

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Seite Inhaltab A1

+ Winzerfest in Bingen + Feier bei Oerlikon Balzers +

3 Editorial + Diesseits von Eden +

4 Inhalt

5 Sport BIG + Briegel bleibt bei BIG + LottoElf contra juwi +

6 Gesundheit + Babys im Dreierpack +

ab 6 Kult(B)ig + Dr. Hanke feiert 60. + Bewerbertraining bei MVB + Oppenheimer Highlights + Willkommen in Rheinland-Pfalz + Tag des offenen Denkmals + Wanderland Eifel + Über zwei Millionen bei BUGA - Alternatives Abitur + Praktikumsbörse + Berufsinfo-Messe + Ockenhei-mer Kerb + Ingelheimer Rotweinfest + Oktoberfest beim TuS + 20 Jahre VILLA MUSICA + Natürlich Kultur + Sexy Eyes in Neuwied +

22 Wirtschaft + Gemeindezentrum Nieder-Hilbersheim + Spar-kasse Rhein-Nahe Spatenstiche + Hochzufriedene Bauherren + e-rp Familientag + Eisblockwette + e-rp spendet + Energietag Rheinland-Pfalz + G.A.I.A. zeigt Flagge + Sprendlinger Energiesparmesse + Schülerwettbewerb ENERGIE + Gefahren im Internet + Erfolgsstory EDG + Mainzer gewinnt 25.000 € + Mehr Stadt bei Architektenkam-mer +

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LEISES GLEITENVOLLER SCHUB

big-magazin.de September 2011

Bitte unterstützen Sie Petra & Hans-Peter Briegel

und Ihre Stiftung:

Kindermissionswerk “Die Sternsinger”

Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001

Lebensmittel

www.hans-peter-briegel.de

Briegel und BIG verlängern Es war in gemütlicher Runde, bei der 'sommerlichen Weihnachtsfeier' der BIG, in entspannter Atmosphäre. Das

Angebot hat gestimmt, beide waren zufrieden und Hans-Peter Briegel hat sein Engagement als Fußball-

Fachmann mit seiner monatlichen 'Kolumne' im Duett mit BIG-Fußball-Frontman Thomas Kourosch um ein weiteres Jahr verlängert, dafür herzlichen Dank! Sein "Honorar" wird von der BIG wie gehabt an die "Petra & Hans-Peter Briegel Stiftung" überwiesen. Wer von Ihnen, liebe Leser, auch diese Stiftung im Kindermissionswerk (s. neben stehenden Kasten) unterstützen möchte, kann dies gerne tun - dafür ganz herzlichen Dank!

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Gerhard Backes (BIG, links) und Hans-Peter Briegel schauen nach vorne und haben zum Wohle hilfsbedürftiger Kinder verlängert

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LottoElf spielt für einen guten Zweck in WörrstadtOverath, Kuntz und Co. sind am 21. September im Stadion Neuborn dabei im Spiel gegen die Ü40-Auswahl von TuS Wörrstadt und juwi. Den Termin sollten sich alle Fußballbegeisterten schon jetzt vormerken: Am 21. 09. um 19 Uhr schnüren die Spieler der Lotto-Elf im Wörrstadter Stadion „Am Neu-born“ die Fußballstiefel für einen guten

Zweck. Gegner wird eine Auswahl von Ü40-Spielern der TuS Wörrstadt und von juwi sein. Juwi beschließt mit die-sem Benefizspiel zugunsten der 100% erneuerbar Stiftung und der Lotto-Stif-tung seine Feierlichkeiten zum 15jäh-rigen Bestehen des Projektentwicklers für erneuerbare Energien mit Sitz in Wörrstadt. Der Reinerlös dieses Events, das um 16:30 Uhr mit einem Torwart-training mit Ex-Profi Wolfgang Kleff startet, geht je zur Hälfte in das Solar-projekt der 100% erneuerbar Stiftung auf dem „MachMit-Museum“ in Berlin und in das Jahresprojekt „Kinderarmut – ohne Ausweg?“ der Lotto-Stiftung.Die LottoElf hat seit der Gründung im Jahr 1999 über eine Million Euro für soziale Zwecke eingespielt. Wichtige Säulen dabei: Der 1954er-Weltmeister Horst Eckel (1. FC Kaiserslautern), inzwischen 79 Jahre jung. Oder die 1974er-Weltmeister Wolfgang Overath und Bernd Hölzenbein. Inzwischen gibt Horst Eckel von außen die Anweisun-gen - zusammen mit Trainerlegende Rudi Gutendorf (TuS Koblenz-Neuen-

dorf). Weitere bekannte Namen sind Stefan Kuntz, der Europameister von 1996 und aktuelle FCK-Vorstands-vorsitzende, sowie ruhmreiche „Rote Teufel“ wie Hans-Günter Neues, Olaf Marschall, Ratinho und Harald Kohr, Bundesliga-Legenden wie Dariusz Wosz (VfL Bochum), Stephan Engels (1. FC Köln), Jürgen Mohr (1. FC Köln / Ein-tracht Frankfurt) oder dem ehemaligen Mainz 05er Sven Demandt. Wer von alten Zeiten schwärmen, gro-

ße Namen, attraktiven Fußball und Ka-binettstückchen erleben will, der sollte die LottoElf spielen sehen: Unterhalt-same 90 Minuten und ein attraktives Rahmenprogramm mit Street-Soccer, Table-Soccer, Torwandschießen und einer Tombola erwarten die Fußball-liebhaber. Und das Ganze zu familien-freundlichen Eintrittspreisen: Erwachsene zahlen 6,- €, Kinder und Jugendliche 2,50€.juwi/BIG

Stefan Kuntz

Wolfgang Overath

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Babys im Dreierpack - alles gesund und munterBad Kreuznach. Drillinge im Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie. Adrian, Sophia und Mia bedeuten Glück im Dreierpack und dreimal Fläschchen geben, dreimal ins Bettchen bringen, dreimal wickeln – bei Julia und Dennis Horn herrscht Drillingsalltag. Gewünscht hatten sich die Eltern einen Jungen. Den haben sie auch bekommen. „Und dazu hat man uns auch noch unsere beiden Mädchen geschenkt“, sagt die 26-jährige Mutter. Ihr bisheriges Zu-hause war die Station 4 des Diakonie Krankenhauses kreuznacher diakonie in Bad Kreuznach. Hier kamen sie am 17. Juni 2011 zur Welt. Adrian und Sophia wogen gut 1.400 Gramm, Mia war mit 1.240 Gramm etwas leichter. Heute haben alle Drei ihr Gewicht schon viel mehr als verdoppelt. „Für uns ist eine Drillingsgeburt immer etwas Be-sonderes“, sagt Dr. Reinhard Bullmann, Oberarzt auf der Kinderstation. „Wir sind froh, dass es allen gut geht und wir sie entlassen können.“ Dass es mehr als ein Kind werden könnte, damit mus-sten die Eltern rechnen. Denn Zwillinge liegen in der Familie. „Trotzdem war es ein Schock, als es dann hieß, es seien zwei.“ In der 13. Schwangerschaftswo-che kam dann die Nachricht, dass da noch ein Baby mehr im Anmarsch ist. „Das haute uns aber nicht mehr um. Wir

haben gesagt: Das nehmen wir auch noch“, meinte die Mutter und lacht. Im Diakonie Krankenhaus fühlte sich die Familie sehr gut aufgehoben. „Alle hier sind sehr nett und kompetent und haben sich gut um uns gekümmert.“ Nun beginnt ein neuer Lebensabschnitt

für die Familie. Wie gut, dass die Oma direkt mit im Haus wohnt. Und da ist noch jemand, der sich auf die drei Neu-ankömmlinge freut: die große Schwe-ster Lea. Die wurde gerade eingeschult. Langweilig wird es bei den Horns also nicht. Nach neuester tel. Auskunft

Das Foto (Diakonie) zeigt Dr. Anja Klasen, Oberärztin der Abteilung Gynäkologie/Geburtshilfe, mit Mia, Papa Dennis Horn mit Adrian, Mama Julia Horn und Dr. Reinhard Bullmann, Oberarzt der Kinderstation, mit Sophia

geht es der Familie sehr gut, alle sind gesund und munter, der Nachwuchs wächst und gedeiht. Wir wünschen der „Großfamilie“ viel Spaß mit Ihrem Nachwuchs und ein langes, gesundes und glückliches Leben! Text & Foto: kd.NW/BIG

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Dr. Gerhard Hanke feierte runden GeburtstagVor wenigen Tagen feierte der Bürgermeister der Ortsgemeinde Waldalgesheim, Dr. Gerhard Hanke, seinen 60. Geburtstag. Geboren in Karden an der Mosel, studierte der Jubilar nach Reifeprüfung und Wehrdienst Forstwissenschaft in Freiburg im Breisgau und in Wien, um anschließend 1979 als Referent in das Rheinland-Pfälzische Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten zu wechseln. Von 1986 bis 2003 war Dr. Gerhard Hanke Leiter des Forstamtes Bingen, nach dessen Auflösung Leiter des Forstamtes Rheinhessen mit Sitz in Alzey. Dem naturnahen Waldbau, dem intensiven Kontakt mit den Gemeinden und der Bevölkerung sowie der Stärkung der kommunalen Forstwirtschaft gilt noch immer sein besonderes Augenmerk. Arbeitsschwerpunkt im Forstamt Rheinhessen sind die Erhaltung des Waldes und die Ausweisung neuer

Waldflächen als Ausgleichsflächen im bevölkerungsreichen, aber waldarmen Rheinhessen. Darüber hinaus hat Dr. Hanke im Rahmen seines Lehrauftrages an der Fachhochschule Bingen im Bereich des Umweltschutzes mehr als 300 Studentinnen und Studenten Wald- und Forstwirtschaft näher gebracht. 1985 promovierte er an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau mit einem forstpolitischen Thema zum „Dr. rer. nat.“. Gemeinsam mit seiner Frau Astrid wohnt Dr. Hanke seit 1988 in der ehemaligen Knappengemeinde Waldalgesheim, wurde 1994 in Direktwahl dort zum Bürgermeister gewählt und mehrfach bestätigt, zuletzt gegen zwei Mitbewerber mit über 72 % der Stimmen. Im Verbandsgemeinderat Rhein-Nahe ist er Vorsitzender der CDU-Fraktion. Eine Legislaturperiode lang war er Mitglied des Kreistages Mainz-Bingen.In seiner Amtszeit hat sich die

Gemeinde Waldalgesheim vor allem als energie- und familienfreundliche Gemeinde profiliert. Zahlreiche neue Baugebiete, vorbildliche energetische Maßnahmen und ein gutes Vereinsleben haben Waldalgesheim bekannt gemacht. Selbstverständlich ist der Jubilar Mitglied in vielen örtlichen und überörtlichen Vereinen.„Alle, die Dr. Hanke persönlich kennen, schätzen sein besonderes Engagement für die Bürgerinnen und Bürger der Ortsgemeinde Waldalgesheim. Mit seiner Zielstrebigkeit und seinen guten Ideen bringt er neue Objekte auf den Weg und schließt diese schnell ab. Mit Sachkompetenz, Beständigkeit, Verlässlichkeit, Fleiß und einem gesunden Miteinander hat Gerhard Hanke für unsere Gemeinde schon viel erreicht und wird auch in Zukunft sicherlich noch Einiges auf den Weg bringen. Durch seine Gradlinigkeit und seine Offenheit gegenüber Anderen ist

er auch als politisches Schwergewicht in der gesamten Parteienlandschaft anerkannt“, so der Waldalgesheimer 1. Beigeordnete Stefan Reichert. Dr. Gerhard Hanke ist seit mehr als 10 Jahren auch als kompetenter Gastautor und Berater, eigentlich schon als Freund

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Bewerbertraining der Mainzer Volksbank23 Jugendliche aus Bingen und Re-gion wurden am 18. August 2011 von Johannes Faust, Niederlassungs-direktor der MVB-Filiale Bingen und Bingen-Büdesheim, Stephanie Hanau-er, Ausbildungsleiterin der MVB, Ma-ren Schmitt, Jugendmarktbeauftragte der MVB Filiale Bingen und Alexander Wolfgang, Auszubildender der MVB zum ersten Bewerbertraining der Mainzer Volksbank eG (MVB) in Bingen

am Rhein begrüßt. Viele Jugendliche haben bereits einen Berufswunsch. Um später aber auch tatsächlich in diesen Beruf starten zu können, ist eine gute Vorbereitung auf Bewerbung und Auswahlverfahren be-sonders wichtig. Die MVB möchte die Jugendlichen durch Bewerbertrainings bei diesem wichtigen Schritt unter-stützen. Beim ersten Bewerbertraining in Bingen erhielten die Jugendlichen

Tipps und Tricks, wie perfekte Be-werbungsunterlagen aussehen und worauf Sie als Bewerber beim Einstel-lungsgespräch achten müssen. Dem Angebot, die eigenen Bewerbungen zum Check-Up mitzubringen, kamen sehr viele der jugendlichen Teilneh-mer nach. So wurden aus anfänglich zurückhaltenden Bewerbungen mit der entsprechenden Anleitung selbst-bewusste und perfekt ausgearbeitete

23 Jugendliche wurden von Stephanie Hanauer, Ausbildungsleiterin der MVB, Maren Schmitt, Jugendmarktbeauftragte der MVB Filiale Bingen, Alexander Wolfgang, Auszubildender der MVB und Johannes Faust, Niederlassungsdirektor der MVB-Filiale Bingen und Bingen-Büdesheim (von links) zum ersten Bewerbertraining der Mainzer Volksbank eG (MVB) in Bingen am Rhein begrüßt und geschult

Bewerbungsmappen.Ein kurzer Einstellungstest machte den Jugendlichen klar, wie wichtig es ist, sich über das jeweilige Unternehmen genau zu informieren und sein All-gemeinwissen noch einmal auf den neusten Stand zu bringen. Um den Ju-gendlichen das Auswahlverfahren bei Banken und Versicherungen näher zu bringen, durften Sie sich verkäuferisch in Rollenspielen versuchen. Nach an-fänglicher Zurückhaltung wurden die Rollenspiele in der Feed-Back-Runde als wichtigster Inhalt des Trainings ge-nannt. Die MVB freute sich sehr über das zahlreiche Erscheinen der Ju-gendlichen und wird auch in Zukunft weitere Bewerbertrainings anbieten, um den Jugendlichen den Start in das Berufsleben zu erleichtern.

Verfasser: Maren-Katharina Schmitt (Jugendbeauftragte der Mainzer Volks-bank eG in Bingen-Büdesheim)

unseres Magazins für Sie, liebe Leser, hier zu finden gewesen, wofür wir ihm ganz herzlich danken! Natürlich schließen wir, also das BIG-Team, uns der Gratulation der Gemeinde an und wünschen ihm zu seinem runden Geburtstag alles, alles Gute, Glück, Gesundheit sowie eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft. Gde W‘heim.SR/BIG

Jahr des Waldes 2011: Ministerpräsident Kurt Beck (links) und Forstdirektor Dr. Gerhard Hanke verfolgen gemeinsame Ziele für den deutschen Wald

Dr. Hanke feierte

BIGgratuliert

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8 big-magazin.de September 2011

9. Und 10 September 20 Uhr

16. September 19 Uhr

17. September 19 Uhr

bremer shakespeare companyMacbethvon William ShakespeareRegie: Jörg SteinbergÜbersetzung: Rainer Iwersen

ArtisjokTheater„Und dann gab‘s keines mehr“Ein Kriminalstück für Jugendliche und Erwachsene ab 16 Jahremit viel Blut und wenig Restrisiko nach Agatha ChristieRegie und Bühnenbild: Jan MixxaFiguren: Anke Scholz und Wolfgang BergerMusik: Rüdiger Jacobsen

kinder- & jugendtheater speyerals wäre ich papiervon Daniela DröscherRegie: Matthias Folz

Cornelia und Joachim Reuther freuen sich über den Torten-Volltreffer von Fabian Kelly im Antlitz des Oppenheimer Stadtbürgermeister Marcus Held

Cornelia und Joachim Reuther sind in Oppenheim eine Institution, wenn es um gesunde und frische Backwaren, köstliche Kuchen, Torten und leckere

Bäckerei Reuther: Qualität wichtiger als Umsatz

Kaffeeteilchen geht: „Wir verarbeiten nur natürliche, gesunde und frische Zutaten. Unsere eigenen Qualitätsan-sprüche sind unsere oberste Maxime,

Joachim Reuther

Rheinstraße 45

55276 Oppenheim

Produktion: Auf der Saar 106133 – 92 52 8406133 – 92 52 86

[email protected]

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9big-magazin.de September 2011

25. September 15 Uhr

1. Oktober 20 Uhr

2. Oktober 15 Uhr

18. September 19 Uhr

PREMIERE23. September 20 Uhr

Tobias MannDurch den Wind- und wieder zurück

ZOPP & Co. Clown- und Artistiktheater„Auf hoher See“Wahres über Piraten für Kinder ab 5

kinder- & jugendtheater speyerals wäre ich papiervon Daniela DröscherRegie: Matthias Folz

FESTSPIELPRODUKTION 2011Ensemble der Festspiele Oppenheim 2011Wer hat Angst vor Virginia Woolf?von Edward AlbeeRegie: Oliver VorwerkProduktion: Stadt Oppenheim / Kelly Entertainment

Chapiteau Theater, BurgschwalbachMozarts Ohrwurm - der Nachtmusik auf der Spur

Wir wünschen allen Festspielbesuchern und ihren Befindlichkeiten ein lachendes und ein weinendes Auge mit Blick auf der Bühnenvielfalt der Oppenheimer Festspiele 2011 und den bleibenden Eindruck einer frisch gewaschenen Seeleim Sinne Pablo Picassos.

HerzlichstMarcus Held, StadtbürgermeisterMarc Sittig, Kulturbeigeordneter

wir identifizieren uns mit jedem unserer Produkte. Die Kundenwünsche stehen für uns im Mittelpunkt. Gerne betreiben wir zusätzlichen Aufwand dafür, etwa bei selbst herangezogenem Sauerteig, beim Vorquellen von Körnern und Saaten – all das macht einen ‚schmeckbaren‘ Unterschied zu Großbäckereien und ‚In-

Leiche im Labyrinth - Das Untergrunddinner in OppenheimOPPENHEIM. Seit Jahrhunderten verbirgt sich unter den Straßen und Häusern der Oppenheimer Altstadt ein kilometerlanges Labyrinth aus Gängen und Kellergewölben, aber während die oberirdische Stadt aus Asche und Lehmresten ein ums andere Mal wieder aufgebaut wurde, gerieten die Geheimnisse des Untergrundes immer mehr in Vergessenheit. Höchste Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen...Seit über zehn Jahren präsentiert Kelly Entertainment in der Region außergewöhnliche Eventdinner und magische Shows. So auch dieses Jahr: „Leiche im Labyrinth“ startete als absoluter Überraschungs-Coup des Kreativteams von Kelly

Entertainment und ihrem Kopf, dem bundesweit bekannten Magier Fabian Kelly in Zusammenarbeit mit der Stadt Oppenheim. Nach der Sommerpause treibt die „Leiche im Labyrinth“ am 2. und 3. September wieder ihr Unwesen unter der Stadt.Während dieser nervenaufreibenden aber gleichermaßen äußerst amüsanten Handlung genießen die Zuschauer im Jubiläums-Jahr ein nagelneues Fünf-Gang-Menü, mit lukullischen Gaumenfreuden wie Kürbiscrèmesüppchen mit Kokos und Ingwer, Entenkeule gefüllt mit Backpflaumen und Semmel auf Crawnberriesoße oder ein Kastanienparfait. Wer mag, kann das

Untergrunddinner auch mit einer Führung durch das Kellerlabyrinth der Stadt verbinden oder gleich ein komplettes „Premium-Paket“ buchen, mit Übernachtung, Hostessen-Service und VIP-Plätzen. Tickets für „Leiche im Labyrinth“

dustriewaren‘. Einfach mal ‚reinschme-cken‘ bei uns!“, so laden die beiden Oppenheimer die Genießer zu einem Besuch ihrer acht Filialen in Nierstein, Guntersblum, Gimbsheim, Alsheim, Eich und in Oppenheim (drei Mal) ein. Stolz sind die Reuthers nicht nur, weil ihr Sohn Christian lediglich fünf Jahre

vom Start der Berufsausbildung bis zur vollendeten Meisterprüfung benötigte, sondern auch, dass sie sich (unter Um-satzverzicht!) von den Discounter gelöst haben, weil „sich das Discount Konzept nicht mehr mit der Qualitätsphilosophie der Bäckerei vereinbaren lässt“. Und ganz ohne „Angst vor Virginia

kosten 69 Euro und sind erhältlich unter www.untergrunddinner.de oder telefonisch unter 01805/288244.Weitere Termine für das Untergrunddinner sind der 4., 5., 25. und 26. November jeweils um 19.30 Uhr. FK/BIG MK

Woolf“ durften sie jetzt die Torte für den Gesichts-Wurf-Test, für den sich heldenhaft der ‚Held von Oppenheim‘, Bürgermeister Marcus Held, zur Verfü-gung gestellt hatte, nach eigens vorher recherchiertem Rezept schaffen - Slap-stick mit genussreicher Qualität sozu-sagen... R/BIG

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Herzlich willkommen in Rheinland-Pfalz!Für Ihren Urlaub ganz im Westen Deutschlands bietet Rheinland-Pfalz neben prachtvoller Natur auch span-nende Ausflugsziele - zu Burgen und Schlössern oder in pulsierende Städte wie Trier, Mainz und Koblenz. Entde-cken Sie zwischen der Eifel und der Pfalz spannende Veranstaltungen - von „Rhein in Flammen“ bis zu den Weinfesten, lassen Sie in unseren „Wellness-Oasen“ einfach die Seele baumeln, wandern Sie auf Rheinsteig & Co. oder erobern Sie die Radwege an Rhein und Mosel, oder Wanderwege z. B. im Hunsrück. Und natürlich kommt auch in Deutschlands Weinland Nr. 1 der Genuss nicht zu kurz! Kurzum: Ge-nießen Sie Ihren Urlaub in Rheinland-Pfalz! Quelle: www.rlp-info.de. Toller Tipp: Wanderbroschüre mit 15 interessanten Touren-Tipps für das Ahrtal Wandern steht auf der Beliebtheits-skala der Freizeitaktivitäten nach wie

vor ganz oben und wird im Ahrtal immer wieder aufs Neue zu einem besonderen Naturerlebnis. Ein hilf-reicher Begleiter auf der Wanderung ist die praktische Broschüre „Wandern zwischen Ahrtal, Rhein und Eifel“, die in aktualisierter Auflage erhältlich ist. Sie stellt Wander- und Radfreunden insgesamt 15 Touren-Tipps zwischen Weinbergen, Flüssen und malerischen Orten entlang der Ahrtalbahn vor. Der Eifelverein hat fünf Wandertouren komplett neu ausgearbeitet und auch der Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. sowie die örtlichen Tourist-Informationen haben ihre Orts-kenntnisse bei der Aktualisierung der Inhalte mit einfließen lassen.Neben zwölf Wander- und zwei Rad-touren ist auch ein Stadtrundgang durch Bonn mit dabei, da die Ahrtal-bahn die Bundesstadt und das Ahrtal bequem umsteigefrei verbindet. Die Start- und Endpunkte aller Routen

Blick ins schöne Ahrtal

sind ganz einfach mit Bus und Bahn erreichbar. Somit sind die Wanderer und Radfahrer unabhängig vom Auto und müssen sich nicht auf Rundwan-derwege beschränken. Die Broschüre „Wandern zwischen Ahrtal, Rhein & Eifel“ ist beim Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. sowie in den

Tourist-Informationen und Bahnhöfen im Ahrtal, in der Region und in Bonn kostenlos erhältlich. Weiterhin kann sie unter www.der-takt.de herunterge-laden oder kostenlos bestellt werden. Text & Fotos: www.ahrtal.de / BIG

Von den Römern über das Mittelalter bis in die RomantikUnter diesem Motto lädt Sie die Direkti-on Burgen, Schlösser, Altertümer ein, in mächtige Römerbauten, verwunschene Ruinen, kostbar ausgestattete Burgen und Schlösser, in ein mittelalterliches Zollamt mitten im Rhein oder in eine der größten Festungsanlagen Europas. Rheinland-Pfalz, als Bundesland vor mehr als 60 Jahren neu entstanden, umschließt in seinen Landesgrenzen alte Kulturlandschaften mit einer über

zweitausendjährigen Geschichte. Trier, oft als „Rom des Nordens“ bezeich-net, war einst ein Machtzentrum des Römischen Reiches. In der Pfalz und in Rheinhessen lagen Kernlande des mittelalterlichen deutschen Kaiser-reiches, drei Kurfürstentümer – Trier, Mainz und die Pfalz – hatten ihre Terri-torien innerhalb rheinland-pfälzischer Landesgrenzen. Preußische Herr-scher unterlagen dem romantischen

Zauber des Rheins und bayerische dem einer Landschaft wie der Pfalz. Burgen, Schlösser, Altertümer, im Mai 1998 als Organisationseinheit unter dem Dach des Landesamtes für Denkmalpflege neu gebildet, steht in der Nachfolge der Verwaltung der staatlichen Schlösser Rheinland-Pfalz und bildet seit 2007 eine Direktion in der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE). Aufgabe von

Burgen, Schlösser, Altertümer ist, das ihr anvertraute kulturelle Erbe, Bau-werke und Sammlungen zu sichern, zu unterhalten, zu pflegen und für künftige Generationen zu bewahren. Gleichzeitig werden die Denkmale kulturell und touristisch erschlossen, verständlich und lebendig präsentiert. Der Besuch eines Kulturdenkmals wird so zu einem spannenden Erlebnis. Thomas Metz/ BIG

Tag des offenen Denkmals - Erstmals zentrale Eröffnungsfeier in Rheinland-PfalzThema am 11. September 2011: Ro-mantik, Realismus, Revolution - Das 19. Jahrhundert so das Motto des Tags des offenen Denkmals 2011. Damit widmet sich der Denkmaltag einer der stilistisch vielseitigsten und an technischen Neuerungen reichsten Epochen der Bau- und Kunstgeschich-te. Weit über 300 rheinland-pfälzische Denkmäler – deutlich mehr als im vergangenen Jahr – beteiligen sich 2011 am Tag des offenen Denkmals. Davon stehen rund 160 in unmittel-barem Bezug zum diesjährigen Motto „Romantik, Realismus, Revolution – das 19. Jahrhundert“. Erstmals findet die nationale Auftaktveranstaltung in Rheinland-Pfalz statt. Die Wahl fiel auf die Stadt Trier mit ihren zahlreichen bedeutenden Denkmälern von der Römerzeit, deren wichtigsten Monu-mente zum Weltkulturerbe zählen, bis hin zu Zeugnissen jüngerer Epochen.

Am 11. September wird der 19. Tag des offenen Denkmals in der Konstan-tin-Basilika von Kulturministerin Doris Ahnen eröffnet.„Es ist eine schöne Besonderheit, dass die bundesweite Eröffnung in diesem Jahr in Rheinland-Pfalz stattfindet, ein Land reich an Denkmälern und historischen Stätten.“, sagte Kultur-staatssekretär Walter Schumacher bei der Vorstellung des diesjährigen rheinland-pfälzischen Programms des Tags des offenen Denkmals im Rah-men einer Pressekonferenz.„‚Wir machen Geschichte lebendig‘ ist sowohl Auftrag als auch Ziel für unsere Arbeit. Der Tag des offenen Denkmals ist daher eine ideale Gelegenheit, bei der Bevölkerung ein Bewusstsein für den Reichtum des kulturellen Erbes in Rheinland-Pfalz zu schaffen“ erklärte der Generaldirektor der Generaldirek-tion Kulturelles Erbe (GDKE), Thomas Metz. Mehr Infos und das Programm sind auf

"Rheinland-Pfalz ist reich an Denkmälern", so Staatssekretär Walter Schumacher und Generaldirektor Thomas Metz (rechts) ergänzt: "Wir machen Geschichte lebendig"

der Homepage der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Bonn (www.tag-des-offenen-denkmals.de) abrufbar, für Rheinland-Pfalz auf der Homepage

der Generaldirektion GDKE (www.gdke-rlp.de).www.burgen-rlp.de / BIG

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Wanderland EifelDie Eifel ist eine der schönsten Wander-regionen Europas. Mal sanft-hügelig, mit glitzernden Seen zwischen grünen Wiesen und Wäldern, mal spektakulär, mit Höhlen, Felsabbrüchen und tie-fen Schluchten. Immer wieder ändert sich das Relief und überrascht Wan-derer mit neuen Landschaftsszenen. Still und leise in Form einer Flussaue oder eines verschlafenen Weilers, oder mächtig und pompös in Form bizarrer Gesteinsformationen oder mächtiger Burgen. Rund-, Themen- und sogar ein Fern-wanderweg lassen das Wander(er)herz höher schlagen. Auf 313 Wanderkilo-metern verbindet der Fernwanderweg Eifelsteig Aachen in Nordrhein Westfa-len und Trier im Süden von Rheinland-Pfalz. Sein Motto „Wo Fels und Wasser Dich begleiten“ wird er auf seinen 15 Etappen vollkommen gerecht: Herrli-che Fernsichten, spannende Passagen zwischen bizarren Felsformationen oder auch erholsame, stille Abschnitte machen den Weg so einzigartig. Da-mit der Wanderer auch die Highlights rechts und links der Strecke entde-cken kann, gibt es entlang des Wan-derweges zahlreiche Partnerwege, die auch als Zubringer zum Eifelsteig dienen. Die Partnerwege zeichnen sich durch den gleichen hohen Qualitäts-maßstab wie der Eifelsteig selbst aus.

Markierung und Beschilderung ma-chen ein Verlaufen unmöglich, bieten aber auch die Möglichkeit, gezielt vom eigentlichen Weg, dem Eifelsteig, ab-zukommen. Rund- und Themenwanderwege, z.B. die „Traumpfade“ in der Osteifel, sind ideal für den spontanen Ausflug bzw. für Tagestouren. Spannende, naturna-he Wegeführungen auf schmalen Pfa-den, auch vorbei an Burgen oder Bur-gruinen, versprechen insbesondere für Kinder Wanderabenteuer pur. Die Wan-derkarte kann zuhause bleiben, denn auch auf den Traumpfaden bleibt man durch orientierungssichere Markierun-gen immer auf dem rechten Weg. Abgerundet wird das Wandererleb-nis durch die vielen Gastgeber in der Eifel, die sich speziell auf die Bedürf-nisse der Wanderer eingestellt haben. Über 100 Gastgeber sind inzwischen als Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland ausgezeichnet.

Mehr Informationen zu den Wander-wegen der Eifel enthält das Magazin „Wanderland Eifel-Ardennen“ oder im Internet unter www.eifel.info. Das Magazin kann bei der Eifel Tourismus GmbH, Kalvarienbergstr. 1, 54595 Prüm, Tel. 06551-96560 kostenfrei bestellt werden.www.eifelsteig.de , www. eifel.info

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Der zweimillionste BUGA-Besucher gewinnt Reise nach HamburgMit insgesamt zwei Millionen Besu-chern an den 185 Veranstaltungstagen hatten die Verantwortlichen der Bun-desgartenschau Koblenz 2011 kalku-liert. Dieses Ziel konnte bereits am 4. August erreicht werden – also schon zweieinhalb Monate vor Ende des grü-nen Großevents an Rhein und Mosel. Der Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig und der BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas begrüßten am Eingang der Kastorkir-che den 11-jährigen Yannick Friedrich aus Blankenrath an der Mosel als zweimillionsten Besucher (mittlerweile über 2.600.000). Der überraschte junge Mann freute sich sehr über seinen besonderen Ge-winn:Ein Wochenende seiner Wahl für zwei Personen mit zwei Übernachtungen im größten Fünf-Sterne-Privat-Hotel Deutschlands, Grand Elysée in Ham-burg, anlässlich der Internationalen Gartenschau vom 26 April bis 13. Ok-tober 2013. Zu der Reise gehört der freie Eintritt, sowie die kostenlose Hin- und Rückfahrt erster Klasse, die die Deutsche Bahn zur Verfügung gestellt hat.„Ich danke meinen Großeltern, dass

sie mich auf diesen Ausflug mitge-nommen haben“, strahlte der 11-jährige Yannick, der sich über weitere Geschenke freuen konnte. BUGA-Ge-schäftsführer Hanspeter Faas betonte: „Die BUGA-Erfolgsgeschichte ist kein Zufall, sondern ist vielmehr auf das

BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas und Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig begrüßen den zweimillionsten Besucher Yannick Friedrich aus Blankenrath (Mosel) in Begleitung seiner Großeltern und Cousine Sophia

Engagement all der Menschen aus den unterschiedlichen Firmen und Instituti-onen wie beispielsweise dem Koblen-zer Stadtrat zurückzuführen, die sich für dieses Projekt engagiert haben.“ Der Koblenzer Oberbürgermeister und BUGA-Aufsichtsratsvorsitzende Prof.

Dr. Joachim Hofmann-Göttig freute sich über den besonders jungen zwei-millionsten BUGA-Besucher: „Das zeigt, dass es wirklich eine Veranstal-tung für alle Generationen ist.“ BUGA/BIG

Erik Dybowski.,,Wir verwöhnen Sie.

Wir beraten Sie.Wir frisieren Sie typgerecht“.

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Alternatives Abitur am Ketteler-KollegAm Ketteler-Kolleg und -Abendgym-nasium mit Abitur-online des Bistums Mainz (staatlich anerkannt) können Erwachsene nach mind. zweijähriger Berufsausbildung oder zweijähriger Be-rufstätigkeit mit mittlerer Reife in drei Jahren die allgemeine Hochschulreife bzw. in zwei Jahren die Fachhoch-schulreife erwerben. Das Führen eines Familienhaushalts mit Kind ist der Be-rufstätigkeit gleichgestellt. Die Ausbil-dung ist kostenlos und wird mit BaFÖG gefördert. Für Bewerber mit Haupt-schulabschluss wird ein Vorkurs an-geboten (Anmeldeschluss 01.Oktober 2011). Die Schule bietet die Alterna-tiven „Tagesunterricht“, „berufsbeglei-tend am Abend“ oder „Abitur – online“ am Abend bzw. am Vormittag an. Für

Interessenten im Rhein-Main-Gebiet wird auch Abitur-online angeboten; hier kommen die Studierenden nur noch an zwei Abenden (Montag und Mittwoch) in die Schule, die übrige Arbeit wird von ihnen in einer Selbstlernphase, gestützt auf eine Internetplattform, erbracht. Der Unterricht findet an zwei Vormittagen (Dienstag und Freitag zwischen 8:00 Uhr und 13:05 Uhr) statt. Hiermit sol-len diejenigen angesprochen werden, die zwar die Aufnahmebedingungen für das Abendgymnasium erfüllen, deren Arbeitszeiten einen Besuch des Unterrichts am Abend aber nicht mög-lich machen. Vor allem soll mit diesem Angebot Müttern und auch Vätern er-möglicht werden, einen berufs- und studienqualifizierenden Schulabschluss

zu erwerben, während sich die Kinder zu dieser Tageszeit in Betreuungsstät-ten oder in der Schule befinden.Inte-ressenten mit qualifiziertem Sekunda-

rabschluss I oder Fachhochschulreife mögen sich bitte, spätestens bis zum 1. März anmelden. Weitere Infos unter: www.ketteler kolleg.de /BIG AKH

Praktikumsbörse RheinhessenMit der Online-Praktikumsbörse Rheinhessen verfügen die Unterneh-men in der Region über ein neues Instrument zur frühzeitigen Sicherung von Fachkräften. Schüler/innen erhal-ten ein jugendgerechtes Medium, das ihnen hilft, ihre Berufswahl sicherer zu gestalten. Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen, Richard Patzke, blickt voraus: „Betriebliche Praktika werden künftig ein zentrales Mittel zur beruf-lichen Orientierung junger Menschen und ein effizientes Mittel zur Fach-

kräftebindung - besonders für kleine und mittlere Unternehmen.“ Gegen die Auswirkungen des demografischen Wandels müssen sich viele Unterneh-men in der Region schon heute wapp-nen. Klar ist: Für die Firmen wird die Suche nach geeigneten Auszubilden-den schwerer als das heute noch der Fall ist. „Wer den Jugendlichen schon in der Schulzeit ein Praktikum gibt, kann Talente entdecken und frühzei-tig für sich interessieren“, so Patzke. (www.praktikumsboerse-rheinhessen.de) /BIG AKH

Da sind sich die beiden Hauptgeschäftsführer Richard Patzke (IHK, rechts) und Günther Tartter (HWK, links), einig: „Die Zeiten geburtenstarker Jahrgänge unter den Schulabgängern sind auf viele Jahre vorbei. Schon heute kann eine wachsende Zahl von Betrieben ihre Lehrstellen nicht mehr mit geeigneten Bewerbern besetzen. Dies ist für unsere Unternehmen ein großes Problem, denn die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen, und die brauchen wir! Hervorragend ausgebildete Beschäftigte sind die Stärke unseres Wirtschaftsbereiches und damit gleichzeitig unerlässlich für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz.“Handwerker gesucht!

Die Sicherung des Fach- und Führungs-kräftenachwuchses wird auch für das Handwerk künftig eine der entschei-denden Herausforderungen bleiben. Viele ältere Arbeitnehmer werden in den Ruhestand gehen und eine Lücke hin-terlassen, die durch junge qualifizierte Mitarbeiter/innen gefüllt werden muss. Angesichts zurückgehender Zahlen bei den Schulabgängern ist dies laut Günther Tartter, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Rheinhessen, kein leichtes Unterfangen. Immer mehr Betriebe sicherten sich deshalb bereits ausgesprochen frühzeitig qualifizierte Jugendliche durch einen Ausbildungs-vertrag, wie die positiven Zahlen der Neuverträge im 1.Halbjahr belegten. Einen wesentlichen Schwerpunkt in der Zusammenarbeit zwischen Schu-len und Wirtschaft setzt für Tartter die frühzeitige Berufsorientierung, die auch im Rahmen der 1. Berufsinfor-mationsmesse in der Fachhochschule Mainz erfolgreich stattfand. SL HWK/ BIG AKH

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Ockenheim feiert KerbLiebe Ockenheimerinnen, liebe Ockenheimer, liebe Gäste,der Schuljahrgang 92/93, WinO Wir-in-Ockenheim e.V. und die Gemeinde laden Sie herzlich zur Ockenheimer Kerb 2011 ein. In diesem Jahr wird sich das bunte Geschehen auf die Ortsmitte konzentrieren. Vom Gemein-dehaus bis über die Kirche hinaus wird eine „Partymeile“ eingerichtet. Neben

den bekannten Wirtschaften, Stän-den und Fahrgeschäften finden sich dort auch eine Reihe von Neuerungen „rund um den Kerbebaum“. Das bunte Programm startet mit der Kerbeer-öffnung im Museum am Freitag und sorgt durch die Kerbeübergabe am Kerbebaum, das Herbstliche Kulina-rium des Winzer- und Bauernvereins im Gemeindehaus, Tanz und Unterhal-

big-magazin.de September 2011

tung an der Kerbescheune, Theater im Winzerhof, das traditionelle Fahnen-schwenken der Jahrgänge mit tollen Preisen, die Wahl und Kür von Mrs. Kerbemädsche und Mr. Kerbeborsch, Platzkonzerte der Kath. Kirchenmusik, einen Kinderflohmarkt und Kinder-belustigung sowie eine Bilder- und Skulpturenausstellung Ockenheimer Künstler für kurzweilige Unterhaltung bis zum Ausklang in der Kerbescheune mit WinO am Montagabend. Nicht zu vergessen die traditionelle Abholung der Kerbemädscher durch die Ker-beborsch im Rahmen des Kerbeum-zuges vieler Ockenheimer Jahrgänge mit musikalischer Unterstützung der Ockenheimer Kirchenmusik. Unsere Restaurants und die offenen Weingü-ter W. Feser und K.W. Müller, Familie Sarikaya mit türkischen Spezialitäten im Gemeindehaus, Sekt & Cocktails des Tennisclubs in der Kerbescheune, Café der Heimatfreunde im Museum am Sonntag, am Montag das Früh-schoppenkonzert der Kirchenmusik im Weingut Feser sowie Wiener Café

des Pfarrgemeinderats im Gemein-dehaus, Petry´s Imbisswagen, Crêpes und Flammkuchen vom Holzfeuer, Stände der Weingüter Bungert-Mauer und H. Dickenscheid sowie der Bier-

ausschank des Sportvereins Fidelia sorgen für das leibliche Wohl. Ich wünsche Ihnen schöne und unbe-schwerte Kerbetage und würde mich freuen, Sie zu sehen.Dem Schuljahrgang 92/93, WinO, al-len Mitwirkenden und Organisatoren, die sich um einen reibungslosen und attraktiven Ablauf der Kerb bemühen und für die Toleranz und das Verständ-nis der betroffenen Anwohner, danke ich sehr herzlich. Ihr

Arnold Müller

Die Vorstandsmitglieder von WinO Wir-in-Ockenheim e.V. freuen sich auf Ihren Besuch

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BIG wünschtschöne Kerbetage

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Auch in diesem Jahr erwarten Sie beson-dere Kerbe-Highlights: Theater im Win-zerhof, Frühschoppenkonzert und Musik-Liveshow mit Stefan Schultz!In bewährter Weise ist für Ihr leibliches Wohl wieder bestens gesorgt. Verkosten Sie neben einer großen national und international prä-mierten Feser-Weinauswahl unseren Blauen Spätburgunder und Rivaner – die Original Jakobspilgerweine-Rheinhessen. Als unseren diesjährigen Kerbeschoppen empfehlen wir Ihnen unseren Riesling Classic, der charmante Klassiker – ein Muss für Weinkenner. Außerdem gibt´s den fruchtigen „Feserweißer“ für nur 1,30 € je 0,2 l sowie für junge und für alte Borsch wie immer den XXL-SCHOPPEN für den großen Dorscht!Auf der Speisekarte stehen unsere deftigen rheinhessischen Spezialitäten aus der Strauß-wirtschaftsküche und nach bewährter Feser-Tradition die beliebten Steaks frisch vom Grill natürlich mit hausgemachten Beilagen. Für unsere kleinen Gäste gibt’s ein neues Kin-dergericht!!! Schlemmen Sie ab 21 Uhr den legendären „Mondscheinzauber“! Verpassen Sie nicht unsere prickelnde Happy Hour am Kerbefreitag und -sonntag von 20 bis 21 Uhr und genießen Sie Feser-Sekt, FeSecco, Ro-Sécco, den neuen Chardonnay Secco und den spritzigen Feser-Kerbehit Aperol Sprizz „F“ an unserem Weinstand. Wie seit fast 25 Jahren freuen wir uns auch in diesem Jahr wieder auf Ihren Besuch! Ihre Winzerfamilie Feser

Terroir – genießen in Stein & Wein an der Ockenheimer Kerb 2011 im FamilienWeingut FeserBewährtes genießen - Traditionen bewahren - Neues entdecken

Winzerfamilie FeserBahnhofstraße 1655437 Ockenheim* Stempelstelle am Jakobspilgerweg-Rheinhessen *

Fon 06725 – 5104Fax 06725 – 5105e-mail: [email protected]: www.WeingutFeser.de

Weitere Programmvorschau:01. – 02.10.2011 Wein- und Erlebnistage im Weingut Feser09.12.2011 Adventsmenue mit „Weinnacht“ im Weingut FeserInfos und Voranmeldung unter: Telefon 06725-5104

Weinproben und Feiern aller Art auf Anfrage!

Foto: Feser privat

Gemäß unserer Philosophie: „Den Winzer erleben, den Wein genießen und sich wohl-fühlen“ laden wir Sie ein, in unseren Ferien- wohnungen „Anno“ und „Dazumal“ (klassifiziert mit 4 Sternen des Deutschen Tourismusverbandes), unbeschwerte Tage in unserem Weingut zu verbringen und freuen uns auf Ihr Kommen.

Gutschein für 1 Glas „Feserweißer“pro Person (Mindestalter 18 Jahre) ist nur ein Gutschein einlösbar!

Name: _____________________________________________________

Anschrift: _____________________________________________________

Öffnungszeitender Straußwirtschaft mit

uriger Weinstube u. gemütlichem Hofzelt

Kerb: Freitag, 16.09. ab 18.00 UhrTraditionelles HeringsessenSamstag, 17.09. ab 18.00 Uhr~ 20 Uhr Theater im Winzerhof (Eintritt frei):Als Hommage: Sketche von Loriot - „live“ - zu Gast im Weingut FeserSonntag, 18.09. ab 11.00 UhrDie Stärkung zum Kerbeumzug:Zwiebelhackbraten mit ChampignonsoßeXXL-Bratwurst „Hausmacher Art“Montag, 19.09. ab 11.00 UhrFrühschoppenkonzert ~ 11.30 Uhr mit der Kath. Kirchenmusik Ockenheim Leberknödel mit Rieslingkraut und Püree,XXL-Bratwurst „Hausmacher Art“

Nachkerb: (Reservierung für Fr u. So gerne unter 06725-5104)Freitag, 23.09. ab 18.00 Uhr Traditionelles HeringsessenSamstag, 24.09. ab 18.00 Uhr Musikalische Liveshow (Eintritt frei)mit Stefan Schultz, Sieger des Bundestalente-wettbewerb 2011 Sonntag, 25.09. ab 16.00 UhrGemütlicher Nachkerbe- u. Straußwirtschafts-ausklang mit Lauchtorte, Käsespatzen & Co.

Weitere Programmpunkte entnehmenSie bitte der Tages- bzw. Wochenpresse,

der Plakatwerbung und unserer Homepage www.WeingutFeser.de

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Einschulungsbild des aktuellen Ockenheimer Kerbejahrgangs 92/93

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Ockenheim feiert Kerbvom

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Ingelheim lädt ein zum RotweinfestExzellente Weine, vielfältige kulina-rische Genüsse und dazu noch Live-Musik auf drei Musikbühnen – was wollen Weingenießer und Festbesu-cher mehr? Dies alles bietet das Ingel-heimer Rotweinfest 2011 im reizvollen Ambiente rund um die Burgkirche. Zehn Tage lang präsentieren sich die Ingelheimer Winzer wieder mit ihren aktuellen und besten Jahrgängen. Die Produktvielfalt bietet von Rot-, Weiß- und Roséweinen bis hin zu Secco und Winzersekt alles aus den besten Wein-lagen Ingelheims. Neben der Weinro-mantik gibt es auch in diesem Jahr wieder einen attraktiven Vergnügungs-

park mit vielen Sonderaktionen für die „Jüngsten“ unter den Festbesuchern. Ein täglich wechselndes Live-Pro-gramm auf den Musik-Bühnen sorgt für Kurzweil und gute Unterhaltung an allen Tagen. Darüber hinaus trägt die Illumination der Wehranlage zu einer ganz besonderen Stimmung in den Abendstunden bei. Aus dem Weingut Burgberg kommt der diesjährige Wein der Rotweinkönigin. Am Weinstand der Familie Eimann, im Rosengärtchen, kann man ihn probieren. Feiern im „grünen Bereich“ für alle zwischen 12 und 17 Jahren im Green Room an der Burgmauer. Sie wol-len ohne nervige Parkplatzsuche das Rotweinfest besuchen? Dann nutzen Sie den kostenlosen Rotweinfest-

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Rotweinprinzessin Katja Bartels, Rotweinkönigin Julia II. Menk und Rotweinprinzessin Amy Weinmann (von links) begrüßen Sie zum

Ingelheimer Rotweinfest 2011

Fotos: Stadt Ingelheim

Zehn Tage Weingenuss und Live-Musik rund um die BurgkircheExpress. Auch in diesem Jahr wird an allen Festtagen zwischen dem ausgeschilderten Parkplatz „An der Griesmühle“ und dem Festgelände der „Rotweinfest-Express“ pendeln. Parkgebühren werden keine erhoben. Aufgrund der aktuellen Baustellensitu-ation im Stadtgebiet ein absoluter In-sidertipp! Fahrpläne zum Promille-Bus und zum Rotweinfest-Express sind im Rotweinfest-Programmflyer zu finden.

Weitere Infos: Tourist-Information Ingelheim, Neuer Markt 1, 55218 Ingelheim am Rhein, Tel.: 06132-782-216 oder -299 und unter www.ingelheim.de GS/BIG KK

Aus dem Weingut Burgberg der Familie Eimann & Söhne kommt der diesjährige Wein der Rotweinkönigin Julia II.

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Verkaufsoffener Rotweinfest-Sonntag bei Möbel Schwaab in IngelheimIn wenigen Tagen ist es wieder soweit: Ingelheim lädt zum traditionellen ver-kaufsoffenen Rotweinfestwochenende mit Flohmarkt und vielen Attraktionen in der Innenstadt und im Gewerbege-biet Nahering ein. Speziell für dieses Ingelheimer Mega-Ereignis wurde die Großbaustelle in der Bahnhofstraße stillgelegt und die Achse vom Bahn-hof zum historischen Burggelände zur Flaniermeile mit vielen Attrakti-onen gestaltet. Mit dem Baustellen-Notverkauf trotzt das Unternehmen Möbel Schwaab dem Ingelheimer Straßenbau-Chaos. „Unser Schaden - des Kunden Vorteil“ ist die Devise des Firmenchefs Birger Schwaab. Über 500 Ausstellungsstücke werden bis 68% billiger verkauft, um die Kunden-frequenz im Hinblick auf die Straßen-sperrungen der letzten Monate wieder anzukurbeln. Die Sonderausstellung Colonial Home wurde vor kurzem in der Fachpresse als Deutschlands schönste Möbelausstellung in alten Weingewölben ausgezeichnet. Beim

Gratis-Weinausschank können die Besucher sich hier einen Überblick über ausgefallene Möbel und Ac-cessoires aus aller Welt machen. Währenddessen wird vor dem tradi-tionsreichen Schwaab Stammhaus eine original Goldwaschanlage mit richtigem Goldsucher-Equipment aufgebaut sein. Die Nuggets werden von der Möbel Schwaab Kasse ge-gen Warenwert-Zertifikat direkt angekauft. An der

Birger Schwaab freut bei auf Ihr Kommen

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Autobahn-Ausfahrt Ingelheim West wurde der trend discount nach kom-pletter Umgestaltung neueröffnet. Der mehrfach preisgekrönte Lifestyle-Möbelmarkt zeigt sich komplett in neuem Look. Geschenkboutique, Haushalt und Glasabteilung bieten trendige Großstadt-Auswahl mit at-traktiven Angeboten zum Einrichten und Verschenken. Zur Neueröffnung

gibt es fantastische Sonderangebote. Für die kleinen Besucher wird vor dem trend discount- der Riesen-Wabbel mit dem gewissen Etwas er-richtet. Ein toller Spaß! Auch die Schwaab-Küchenwelt im Gebäude gegenüber zeigt neue Hö-hepunkte: Von der preiswertesten Küchenzeile für Singles, bis zur hoch-wertigen Maßküche wird hier alles

gezeigt, was heutzutage zum Kochen gehört. Durch fotorealistische Dar-stellung können auch die günstigsten Küchenangebote mit dem Computer auf Kundenmaße angepasst wer-den können. Stammkunden und Neuinteressenten sollten den ver-kaufsoffenen Sonntag anlässlich des Ingelheimer Rotweinfestes am 25. September keinesfalls verpassen. Ab

11 Uhr ist das Schwaab Stammhaus gleichzeitig mit dem Flohmarkt an der Bahnhofstraße geöffnet. In allen Häu-sern beginnt ab 13 Uhr der Verkauf mit Rotweinfest-Sonderrabatten und dem traditionellen Ausschank vom besten Ingelheimer Rotwein. MS/BIG KK/ AKH

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Verkaufsoffener Rotweinfest-Sonntag bei Möbel Schwaab in Ingelheim

-> Mi., 21.09.BASTA a capellaMacht blau - Tour 2011/2012

-> Do., 22.09.APFELSTRUDEL TRIFFT BAKLA-VA Comedy - orientalischer Tanz - mit Ilhan Atasoy, Murat Sem und Viktoria

-> Fr., 23.09.THE ROOTS22 Jahre The Roots

-> Sa., 24.09.Afro-kubanischer Abend mit Grammy Preisträgerin DOBET GNAHORE & Los 4 del Son

-> Mi., 28.09.NEVIOBerlino Live - Tour 2011

-> Do., 29.09.EURE MÜTTEROhne Scheiß: Schoko-Eis!

-> Fr., 30.09.SWR2 Internationale PianistenOLGA SCHEPS

-> Do., 20.10.IRISH FOLK FESTIVAL„Affairs of the heart“

-> Do.,27. - Sa.,29.10.CAVEMAN mit Felix Theissen„Du sammeln, ich jagen!“

-> Mi., 02.11.RED HOT CHILLI PIPERSHigh voltage tradition

-> So., 13.11. REBEKKA BAKKEN„September“

-> Mo., 14.11. CHRISTOPHER CROSS„Doctor Faith“ - Tour 2011

-> Di., 15.11.ACHIM REICHEL„Achim Reichel solo mit Euch - Mein Leben, meine Musik“

-> Mi., 16.11.HEATHER NOVA„300 Days at sea“

-> Do.,17.11.KLANGWELTEN 2011„Die Tour zum 25-jährigen Jubiläum“

-> Sa., 19.11. + So., 20.11.SALUT SALON„Ein Haifisch im Aquarium“

-> Mi., 23.11.CHARLOTTE ROCHE„Schoßgebete“

-> Do., 24.11.CHRIS NORMANTime Traveller

-> Fr., 25.11.I MUVRINI„Spirit of Corsica“

-> Mi., 30.11.SILJE NERGARD„If I Could Wrap Up A Kiss“

Tickets an allen bekannten VVK-Stellenund unter www.frankfurter-hof-mainz.de

Zur Oktoberfestsaison

haben wir zusätzlich für Sie bis 31. Oktober

donnerstags von 16 - 20 Uhr geöffnet!

Freche Dirndl, faire Preise!

Jetzt schon an die Wies‘n denkenEs ist nun Spätsommer im BIG Land und das Oktoberfest rückt immer nä-her. Wer plant dieses Jahr dem größ-ten Volksfest der Welt einen Besuch abzustatten, sollte sich bereits jetzt

Gedanken über eine standesgemäße Garderobe machen, denn jetzt ist die beste Zeit zum Dirndlkauf und zünftige Trachtenmode. Dirndlstore.de - der Onlineshop für

Dirndl und Trachtenmode - hat eine gute Akzeptanz bei der Kundschaft gefunden. Britta Bender-Kiltz: „Ob Sie das richtige Outfit für die Wies‘n suchen oder ein fesches Kleid für die nächste Party - bei uns sind Sie rich-tig und werden garantiert fündig. Wir freuen uns, Sie kompetent und gut ge-launt beraten zu dürfen. Ob Sie direkt bei uns vorbeischauen, oder online kaufen, wir bemühen uns immer Ihre Wünsche schnell und unkompliziert zu erfüllen, damit auch Sie ganz easy zu Ihrer Traum-Tracht kommen. Käufe direkt im Geschäft haben den Vorteil,

dass wir einen kostenlosen Ände-rungsservice anbieten. Da ein Dirndl immer perfekt sitzen muss, passen wir es, wenn nötig, genau an. Wir haben eine wirklich große Auswahl, zu klei-nen Preisen und sind überzeugt von unseren Angeboten. Gute Qualität zu fairen Preisen, das ist unser Ziel.“ Zur Oktoberfestsaison ist das Geschäft in Eckenroth bis Ende Oktober mittwochs von 10 bis 14 Uhr und von 16 bis 20 Uhr und zusätzlich donnerstags von 16 bis 20 Uhr für Sie geöffnet. Hinweis: im Geschäft ist z. Zt. nur Barzahlung möglich. BK/BIG KK

Das Dirndlstore-Team freut sich auf Sie!

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19big-magazin.de September 2011

Vier wahre Trümpfe "ECHT GUAT x 4"

Auch wir feiern mit dem TuS

TuS 1861 e.V. Bingen-Büdesheimlädt ein zum

OKTOBERFESTam

Freitag 14. Oktober 2011 um 20 Uhrin der Festhalle (Turnhalle)

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Eintritt 6,--Euro

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20 big-magazin.de September 2011

25 JAHRE VILLA MUSICA RHEINLAND-PFALZ

EDENKOBENVilla Ludwigshöhe1.10., 19 UhrEröffnungskonzert Ensemble Villa MusicaWerke von Beethoven

NEUWIED-ENGERSSchloss Engers7.10.-9.10.Lisztwochenende Bernd Glemser, Rainer Moog,Kalle Randalu

NEUSTADT-HAMBACHHambacher Schloss23.10., 17 UhrUngarische TänzeEszter Haffner, ViolineWerke von Brahms u.a.

ZWEIBRÜCKENKarlskirche29.10., 20 UhrDer schwedische MozartWerke von Mozart,Kraus, Berwald

FRANKENTHALCONGRESSFORUM11.11., 18 UhrKaiserquartettWerke von Haydn,Spohr u.a.

MAINZKURFÜRSTLICHES SCHLOSS18.11., 20 Uhr25 Jahre Villa MusicaFestkonzert mitMartin Stadtfeld,Fauré-Quartett,Ensemble Villa Musica

und weitere Konzerte inHachenburgKobern-GondorfKonzOberweselSimmernTrier

Karten und Infos:www.villlamusica.de

Villa Musica Kartenbüro06131 / [email protected] Sie das illustrierte Saisonprogramm!

Beachten Sie hierzu auch bitte unser Gewinnspiel

auf der Gewinnspielseite

KONZERTHERBST 2011

„Natürlich Kultur“ - Spannende Angebote im ganzen Land„Natürlich Kultur“ heißt das Kultursommer-Motto noch bis Anfang Oktober 2011. Vom Figurentheater für die Kleinsten bis zur Lesung von Günter Grass, von Garten-Kunst bis zu Konzerten in romanischen Kirchen – vom Westerwald bis nach Trier, von Prüm bis in die Südpfalz wird Kultur für alle angeboten. Beim Krimifestival Tatort Eifel sind Stars wie Cordula Stratmann, Uwe Ochsenknecht, „Toto & Harry“ oder Klaus Doldinger live in der Vulkaneifel zu erleben. Besinnlicher aber ebenso faszinierend geht es beim Hildegard-Herbst rund um Bingen zu. In Trier zeigt Brot & Spiele römisches Leben und Gladiatorenkämpfe an Originalschauplätzen. Bei Grenzenlos Kultur in Mainz stehen geistig behinderte und nicht behinderte Menschen gemeinsam auf der Bühne. Highlight des Kammgarn International Blues Festivals in Kaiserlautern dürfte das

„Jon Lord Bluesproject“ des früheren Deep-Purple-Keyboarders sein. Das Figurentheaterfestival in Neuwied

Am 18.9. beim Festival Euroclassic in Zweibrücken und am 19.9. Gast des Café Hahn auf der BUGA in Koblenz: „The Vegetable Orchestra“ (Foto: Heidrun Henke)

bildet das Zentrum des landesweiten Festivalsterns Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren. Kunst in der Natur ist mit

Skulpturenwegen, „Jardins Surprise“, Licht-Installationen und vielem mehr erlebbar. Und die lebendige Kultur in Rheinland-Pfalz kann man konzentriert an einem Wochenende an 22 Orten bei Land-schaf(f)t freie Kultur erleben. Der Kultursommer 2012 hat das Motto „Gott und die Welt“ und wird Anfang Mai in Frankenthal eröffnet. Mehr Infos unter www.kultursommer.de /BIG AKH

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Sexy eyes - eine saubere Stadt macht mich ganz heißNeuwieder Pfoten-Kampagne wirbt mit peppigen Pappbrillen. Das Thema „Sauberkeit“ hat sie stets im Blick: die über die Grenzen der Stadt hinaus immer wieder be-achtete Kampagne „Neuwied auf sauberen Pfoten“. Damit in Sachen saubere Stadt aber möglichst viele den Durchblick haben, helfen jetzt bunte Pappbrillen ein wenig nach. Exklusiv gestaltet im Design der Pfoten-Kampagne, sind sie ein ori-gineller Appell an alle, mitzuma-chen. Damit Neuwied sauber bleibt. Motto der peppigen Brillen: Sexy eyes - eine saubere Stadt macht mich ganz heiß... Pappbrillen sind augenscheinlich der letzte Schrei. Jedenfalls in Berlin und anderen Großstädten der Republik wurde die schräge Kreation der De-signer Gheorghiu und Hartung längst zum trendigen Accessoire. Warum also den offenkundigen Trend nicht auch nach Neuwied holen? Dies haben sich die Organisatoren der „Pfoten-Kampagne“ im Pressebüro der Stadt gesagt, als sie gemeinsam mit der Webeagentur schmidtchen & partner (Plaidt) über ein neues Pro-dukt für die Sauberkeits-Aktion nach-dachten. Also wurde die Idee geboren, nach Klapp-Pfoten und Drecksäcken nun mit spaßigen Pappbrillen die Bot-schaft der Pfoten-Kampagne ins Blick-feld zu rücken: Schau hin und mach mit, schließlich geht es um unsere Stadt. Und hier kann jeder einen Bei-trag leisten, damit sie sauber bleibt.Die Brillen gibt`s in der Tourist-Infor-mation der Stadt Neuwied auf dem Luisenplatz mitten in der City. Na-türlich kostenlos. Wär` doch was: mit einer coolen Pappbrille auf Tour und gleichzeitig Werbung machen für eine saubere Stadt. Die „Sauberen Pfoten“ in Neuwied sind längst zum Markenzeichen einer vor allem das Bewusstsein anspre-chenden Sauberkeits-Kampagne der

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Stadt geworden. Beiträge für mehr Sauberkeit fangen schon im Kleinen an. Die achtlos weggeworfene Kip-pe, der klebrige Kaugummi auf dem Asphalt, Hundekot auf Plätzen und in Blumenbeeten - all dies muss natür-lich nicht sein. Und darauf weist die Kampagne immer wieder hin. Weni-ger mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern mehr auf originelle und sym-pathische Weise. Zum Beispiel mit lu-stigen Pappbrillen.

Mehr Infos zu der Kampagne „Neuwied auf sauberen Pfoten“: Pressebüro der Stadt Neuwied, Erhard Jung (02631 802-219), Kirstin Lück (02631 802-336), [email protected] www.saubere-pfoten.de.

Coole Werbung für die Saubere-Pfoten-Kampagne in Neuwied: Pappbrillen sehen nicht nur scharf aus, sie schärfen auch den Blick für eine saubere Stadt. Damit möglichst jeder einen Beitrag für mehr Sauberkeit leistet.

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22 big-magazin.de September 2011

„Gemeindezentrum mit betreutem Wohnen“ eingeweihtDie Sarnierung des Nieder-Hilbershei-mer Ensembles ist vollbracht. Die Er-öffnung des „Gemeindezentrums mit betreutem Wohnen“ war der krönende Abschluss eines erfolgreich umgesetz-ten Projektes. Drei gemeindeeigene, veraltete Gebäude - eine ehemalige Schule, ein Nebengebäude und eine ehemalige Zehntscheune - wurden vollkommen saniert und umgestaltet. Mit dieser Maßnahme wollte die Ge-meinde Nieder-Hilbersheim ihre Im-mobilien im Ortskern den Ansprüchen einer langfristigen Nutzung gerecht

werden. Hierbei führte die Firma En-ders Bauunternehmung GmbH mit Sitz in Langenthal, die u. a. auf Sanierung, Restaurierung und Denkmalarbeiten spezialisiert ist, die Erd-, Maurer- und Stahlbetonarbeiten aus, verlegte Ver-bundsteinpflaster im Hofbereich und verfugte das Bruchsteinmauerwerk mit historischem Werksteinmörtel. Künftig werden sich sowohl die Räume der Gemeindeverwaltung, als auch ein Vereinsraum, eine neu sanierte Toilet-tenanlage und ein Jugendraum in der Zehntscheune befinden. Hier ist somit

das neue Gemeindehaus der Ortsge-meinde entstanden. Da das ehemalige Schulhaus nicht komplett leer stehen sollte, wurde das Gebäude zu einer Einrichtung für betreutes Wohnen mit sechs Wohneinheiten umgestaltet. Hintergrund dieser Entscheidung war, dass in den vergangenen Jahren zu-nehmend der Bedarf innerhalb der Gemeinde nach barrierefreien und altersgerechten Wohnungen anstieg. Bei den Wohneinheiten handelt es sich um Wohnungen mit eigener Küche, Bad, getrennten Schlaf- und Wohnbe-

reich um auch eine rollstuhlgerechte Nutzung zu gewährleisten. Für be-einträchtigte Bewohner ist somit eine selbstständige und selbstbestimmte Haushalts- und Lebensführung mög-lich. Um die Grundversorgung der Bewohner kümmert sich ein Pflege-dienst. Zudem gibt es eine neue Auf-zugsanlage mit welcher die beiden Kirchen und alle Räumlichkeiten des Gemeindehauses barrierefrei erreicht werden können. Mit der Umgestaltung entstand also ein attraktives Gemein-dezentrum in zentraler Lage, das so-wohl den Ansprüchen an ein aktives Gemeindeleben, als auch eine soziale Einbindung älterer und beeinträchtig-ter Menschen ermöglicht. MF/BIG AKH

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Ortsbürgermeisterin Rosemarie Jantz (links) und (neben ihr) Verbandsgemeindebürgermeister Dieter Linck freuen sich mit Adam Schmitt (4. von links), dem ersten Kreisbeigeordneten, über die gelungene Gestaltung des neuen Gemeindezentrums.

Die beiden jungen Musikerinnen heimsten viel verdienten Beifall ein

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Spatenstich im „Rheingrafenblick“Endlich kann es losgehen: „Mit dem heutigen Spatenstich beginnen wir mit der Realisierung von 21 Woh-nungen über den Dächern der Stadt Bad Kreuznach“, begrüßte der Pro-jektentwickler Dietmar Hofmann die Gäste auf dem Baugrundstück an der Franziska-Puricelli-Straße. „In einer der schönsten und gefragtesten La-gen von Bad Kreuznach entstehen drei moderne Stadtvillen mit jeweils sieben lichtdurchfluteten barrierefrei-

en Eigentumswohnungen. Von jeder Wohnung aus hat man einen herr-lichen Panoramablick über die Stadt Bad Kreuznach, das Salinental bis hin zum Rheingrafenstein. Die 3- und 4-Zimmerwohnungen verfügen je-weils über 2 Balkone bzw. Terrassen, die Erdgeschosswohnungen darü-ber hinaus über eine großen Gar-tenanteil“, so Hofmann weiter. Die Wohnungen sollen im Oktober 2012 bezugsfertig sein. Der Vertrieb erfolgt

big-magazin.de September 2011

Über einen erfolgreichen Spatenstrich freuen sich (vl.n.r): Rolf Riecker, Projektleiter BKEG, Dr. Heike Kaster-Meurer, Bad Kreuznacher Oberbürgermeisterin, Thomas Müller, Projektleiter BKEG, Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe, Dietmar Canis, Geschäftsführer der BKEG, Willy Jänig, Immobilienmakler Immocenter Bad Kreuznach, Projektentwickler Dietmar Hofmann und Michael Maschero, Immobilienmakler Immocenter Bad Kreuznach

durch die Sparkasse Rhein-Nahe. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten, zeigte sich erfreut darüber, dass auch für dieses Projekt eine große Nachfrage vorhanden ist. „Die Verkaufszahlen in den Konversionsgebieten sind sehr positiv. Sowohl im Musikerviertel als auch im Rheingrafenblick werden von

uns derzeit regelmäßig Kaufverträge beurkundet. Mit diesem Objekt bieten wir auch Kaufinteressenten für hoch-wertig ausgestattete Wohnungen ein äußerst attraktives Angebot. Derzeit liegen uns bereits 5 Reservierungen für die 21 Wohnungen vor“, so Schol-ten abschließend. JT/ BIG AKH

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Spatenstich Baugebiet „Weinberg IV“ Nieder-Olm„Jetzt wird erschlossen und ab Mitte 2012 können hier die ersten privaten Bauherren mit dem Bau Ihrer neuen Häuser beginnen“, mit diesen Worten begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten die zahlreichen Gäste bei dem Spaten-stich zum neuen Baugebiet „Weinberg IV“ in Nieder-Olm.„Nach umfangreichen Vorarbeiten, ei-ner großen Zahl von Gesprächen mit den Eigentümern der landwirtschaft-lichen Flächen, einem intensiven Planungsprozess ist es nun endlich soweit. Wir freuen uns, dass wir mit dieser Erschließungsmaßnahme die weitere Entwicklung der Stadt Nieder-Olm mitgestalten können und einer großen Zahl von Bauherren ein neues Zuhause in Nieder-Olm anbieten kön-nen“ so Scholten weiter.„Wir haben bei der Auswahl der am Bau beteiligten Unternehmen größten Wert darauf gelegt, Unternehmen der

Region zu gewinnen, da wir bei der Realisierung aller bisherigen Erschlie-ßungsmaßnahmen unseres Hauses damit beste Erfahrungen gesammelt haben, denn diese Unternehmen bie-ten aufgrund ihrer Erfahrungen die Garantie für eine reibungslose und termingerechte Abwicklung“, so Klaus Frauenkron, Prokurist der Strukturent-wicklungsgesellschaft der Sparkasse Rhein-Nahe mbH und Projektverant-wortlicher.Landrat Schick dankte allen an dem Projekt Beteiligten für die engagierte und zügige Umsetzung der Planung des Neubaugebietes. „Ich freue mich, dass hier zwei starke Partner, die Sparkasse und die Stadt Nieder-Olm, es geschafft haben, in so kurzer Zeit den Spatenstich für dieses attraktive Neubaugebiet in Nieder-Olm zu rea-lisieren“, so Schick. Er wünschte der Erschließungsmaßnahmen und der Baumaßnahmen der privaten Bau-

herren weiterhin einen guten und vor allen Dingen unfallfreien Verlauf.Zur zweckgebundenen Förderung der Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Nieder-Olm übergab Scholten an-schließend noch eine Spende i.H. von 2.000,00 € an Bürgermeister Dieter Kuhl. /SPK/BIG

Unser Foto zeigt v.l. Peter Scholten, Steffen Roßkopf, Landrat Claus Schick, Bürgermeister Dieter Kuhl, N.N., Bürgermeister Ralph Spiegler beim symbolischen Spatenstich

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25big-magazin.de September 2011

KASTELL-Massivhaus - Hochzufriedene Bauherren freuen sich auf neues Heim

Die beiden Bauherren Anja Gminski & Jörg Steinmetz aus Kleinkarlbach rei-hen sich ein in die seit Jahren positive BIG-Berichterstattung über höchst zu-friedene KASTELL-Bauherren: „Wir sind total zufrieden, wirklich, das ist ganz Klasse! Alles lief super, Probleme gab

es keine, höchstens mal ‚Problemchen’ und die wurden ganz schnell vom kom-petenten KASTELL-Fachberater Konrad Diedrich sozusagen im Handumdrehen erledigt, der war äußerst umgänglich, zuverlässig, freundlich und engagiert, hat sich um alles gekümmert!“ Auch

die geplanten Bauzeiten wurden einge-halten, alles lief reibungslos, und „wir stecken jetzt mitten im Umzugsstress, aber das macht Spaß, denn wir freuen uns riesig auf unser neues Heim!“ Da können die KASTELL-Verantwortlichen froh und stolz auf die Kompetenz ihrer

Sind stolz auf ihr engagiertes Verkaufsteam: Walter A. Bode, Verkaufsleiter und Werkleiter Stefan Rieß

Mitarbeiter sein, da treffen sich Qua-lität im Hausbau mit dem Format der Mitarbeiter, was nur zum Vorteil der KASTELL-Häuslebauer sein kann!

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26 big-magazin.de September 2011

Garant für erstklassige Energie-Informationen und gute Laune: Der e-rp FamilientagWenn die Band „Straight up!“ die e-rp-Bühne auf dem Alzeyer Fischmarkt betritt und Clown Filou seine Späße treibt, es nach Steaks und Würstchen duftet und nicht nur die Großen, sondern auch die Kleinen auf ihre Kosten kommen, dann ist es wieder so weit. Die e-rp, ehemals EWG Alzey, lädt am Samstag, den 3. September von 10.00 bis 16.00 Uhr herzlich zum e-rp-Familientag auf dem Fischmarkt/Rossmarkt ein. Für Essen und Trinken ist selbstverständlich gesorgt. Die Einnahmen aus dem Verkauf gehen zugunsten der Grundschule Alzey-Weinheim. Auf die jungen Besucher des e-rp-Familientags wartet das Team der Grundschule Alzey-Weinheim mit einem Bobby-Car-Parcours und einer Buttonmaschine. Außerdem können die Kleinen auf dem Nostalgie-Kinderkarussell kostenlos ihre Runden drehen oder dem Clown Filou zuschauen. In Zusammenarbeit mit Experten aus Alzey hat die e-rp zudem einen „Markt der alternativen Mobilität“ aufgebaut: Elektroroller, E-Bikes und Erdgasfahrzeuge

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hautnah erleben heißt hier die Devise. Freunde des schnellen Fahrkomforts erwarten die neuen Turbo-Erdgas-Modelle. Wer beim Heizen nicht nur an Komfort, sondern auch an die Umwelt und den Geldbeutel denkt, kommt an Erdgas-Brennwerttechnik, am besten gleich kombiniert mit Solar, oder der Strom erzeugenden Heizung nicht vorbei. „Die führenden Gerätehersteller präsentieren auf unserem Familientag ihre neuesten und effizientesten Heizungs- und Warmwasserbereitungssysteme“, freut sich e-rp Geschäftsführer Beckmann. ERP/ BIG AKH

Sternekoch Dirk Maus kocht mit Erdgas von e-rp

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27big-magazin.de September 2011

Die Eisblockwette in Alzey

Spende erleichert Bergung VerletzterIhr ungebrochen großes Engagement für die Region hat die e-rp GmbH erneut unter Beweis gestellt. „Mit einer Spende in Höhe von zweitausend Euro an den DRK Kreisverband Alzey hat sie die Anschaffung von einer Schaufeltrage und einem Spineboard für den neuen Rettungswagen der SEG möglich gemacht“, freut sich DRK-Geschäftsführer Norbert Günther bei der offiziellen Scheckübergabe. „Beides sind Hilfsmittel zur Rettung verunfallter Personen“, so Günther.

Bei einem Ortstermin erläuterte er e-rp-Geschäftsführer Udo Beckmann, die beiden Arbeitsgeräte. Die Schaufeltrage, eine flache Trage aus Leichtmetall oder Kunststoff, die der Länge nach geteilt werden kann, kommt immer dann zum Einsatz, wenn eine mögliche Fraktur der Wirbelsäule nicht auszuschließen ist. Das Spineboard ist eine Alternative dazu, kann bis zu 1.000 Kilogramm Gewicht tragen und ist komplett röntgendurchlässig. „Mit

Freude über den e-rp-Scheck bei der Übergabe (v.l.n.r.: Alexander Mann, DRK-Geschäftsführer Norbert Günther, Felix Fast und e-rp-Geschäftsführer Udo Beckmann)

Passanten staunten nicht schlecht, als am 6. August mitten in der Alzeyer Fußgängerzone (Antoniterstraße) ein nach Passivhaus-Standard gebautes Holzhaus aufgebaut wurde, das Grundlage einer Wette, der Eisblockwette, ist. Denn dieses Holzhaus beherbergt seitdem für die Dauer von vier Wochen einen zwei Kubikmeter großen Eiswürfel. Die Außenwand des Holzhauses besteht aus einer 16 cm starken gedämmten Holzrahmenkonstruktion, einer 6 cm starken gedämmten Installationsebene und einem 10 cm starken Holzweichfaser-Wärmedämmverbundsystem als Außenhaut. Die gesamte Wand ist 35 cm stark. Die Dachdämmung ist analog zur Außenwand aufgebaut. Knapp einen Monat muss der Eisblock im gedämmten Holzhaus Sonne, Wind und Wetter trotzen. Nun die Frage: Wie viel Prozent des Eisblocks sind am 3. September 2011 noch übrig? Die Eisblock-Enthüllung und Ermittlung der Gewinner findet am Samstag, den 03.September 2011 um

ca.14.00 Uhr am Häuschen statt. Zu gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine des Verkehrsvereins Alzey im Wert von 1. Preis: 500 Euro, 2. Preis: 300 Euro und 3. Preis: 200 Euro. Diese Gutscheine können in jedem der Alzeyer Mitgliedsgeschäfte eingelöst werden. Wir dürfen gespannt sein, ob das Experiment wirklich zeigt, dass gedämmte Holzhäuser Energie sparen und zudem die Umwelt schonen. ERP/ BIG AKH

Sie alle fragen sich, ob die Witterung das Eis zum Schmelzen bringen wird:e-rp Geschäftsführer Udo Beckmann (links), Architekt Ullrich Huth (2.v.r.) sowie Alzeys Bürgermeister Christoph Burkhard (rechts)

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unserer Spende würdigen wir das herausragende, oft ehrenamtliche Engagement der DRK-Helfer, die Menschenleben retten“, erklärt der e-rp Geschäftsführer abschließend. ERP/ BIG AKH

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Waldalgesheim Energiegemeinde Waldalgesheim Energiegemeinde

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14. Energietag Rheinland-Pfalz

big-magazin.de September 2011

Am 15. September steht die Fachhochschule Bingen wieder ganz im Zeichen der Energie.Das Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz und die Transferstelle Bingen laden herzlich zum 14. Energietag Rheinland-Pfalz ein. Neben informativen Vorträgen zu den Themen Einsparen durch Energiemanagement, Energiespeicher und Elektromobilität, Nachhaltige Energieversorgung und Kommunaler

Klimaschutz, erwartet Sie am Abend ein kabarettistischer Beitrag von Mike Jörg zum Thema „Prima Klima“. Bei der 14. Auflage der Fachtagung sind rund 40 Aussteller mit ihren Produkten, Dienstleistungen sowie ihrem Know-how in Sachen wirtschaftlicher und ökologischer Energienutzung vertreten. Für die Teilnahme am Energietag ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter www.tsb-energie.de.TSB/BIG/MK

Dipl.-Kaufmann Torsten Szielasko informiert auf dem Windenergietag an der FH Bingen über die „energiegeladene Kompetenz“ seines Unternehmens

G.A.I.A. zeigt Flagge beim 14. Energietag Rheinland-PfalzDas Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz und die Transferstelle Bingen laden zum 14. Energietag Rheinland-Pfalz am Donnerstag den 15. September 2011 an die Fachhochschule Bingen ein. Die Tagung bietet dem interessierten Fachpublikum ein attraktives Forum rund um das Thema regenerative Energienutzung. Die Veranstaltung richtet sich dabei vor allem an ein Fachpublikum aus den Bereichen Wirtschaft, Industrie & Gewerbe, Kommunen, Planer und Handwerker. Ein wichtiger Anspruch des Energietages ist es, dass Erfahrungen mit neuen Techniken an die Teilnehmer weitergegeben werden. Die parallel geführte Fachausstellung ist neben

den Referentenvorträgen ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltung. Mittlerweile präsentieren sich rund 40 Aussteller mit ihren Produkten, Dienstleistungen sowie ihrem Know-how in Sachen Energietechnik und Energieeinsparung. Begleitet wird die Tagung durch eine große Fachausstellung. Präsentiert werden innovative Anlagen, Produkte und Entwicklungen aus dem Bereich der Energietechnik und -dienstleistungen.G.A.I.A. plant und errichtet schlüsselfertig Windenergieanlagen und Photovoltaik-Anlagen. Im Jahr 1999 von den Geschäftsführern Dipl.-Kfm. Torsten Szielasko und Dipl.-Ing. Michael Wahl gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der

erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz.Im Geschäftsfeld Windenergie kooperiert das Unternehmen mit renommierten Partnern. G.A.I.A. selbst initiiert Windenergie-Projekte, akquiriert die Standorte, führt alle Planungen durch und errichtet die Anlagen schlüsselfertig. Außerdem wird nach deren Inbetriebnahme sowie Veräußerung an Investoren auch die Betriebsführung angeboten. Bis heute hat das Unternehmen mehr als 70 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt 100 Megawatt (MW) realisiert. Davon stehen 50 Anlagen in den rheinland-pfälzischen Regionen Pfalz und Rheinhessen.

Im Geschäftsfeld Photovoltaik (PV) plant und errichtet G.A.I.A. schlüsselfertig Solarstrom-Anlagen ab einer Nennleistung von 10 Kilowatt (kW). Alle dazu notwendigen Leistungen erbringt das Unternehmen aus einer Hand. Installiert werden die Photovoltaik-Anlagen auf Dächern und Fassaden von öffentlichen Gebäuden sowie von gewerblich bzw. landwirtschaftlich genutzten Immobilien. Weitere Standorte sind ebenerdige Flächen zur Montage von so genannten „Freiflächenanlagen“. Käufer der Anlagen sind private und institutionelle Kapitalanleger. Bisher wurden mehr als 200 Solarstrom-Anlagen realisiert. Mehr Infos unter

Gesellschaft für Alternative Ingenieurtechnische Anwendungen mbH(G.A.I.A. mbH) Viktoriaring 17

D-67245 LambsheimTel.: 0 62 33/57 93 55

Telefax: 0 62 33 / 57 93 54

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Symbole und Beispiele der Energiewende: Waldalgesheimer Windräder

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Waldalgesheim Energiegemeinde

Energie sparen und Energie dort erzeugen, wo sie gebraucht wird – damit lässt sich die Energiewende verwirklichen. Mit dem ersten Thema beschäftigt sich die 3. Sprendlinger Energiesparmesse am Sonntag, 25. September in der Wißberghalle. Energieerzeugung vor Ort kann man an diesem Tag ebenfalls erleben: Die GEDEA-Ingelheim lädt am 25. September um 14 Uhr zu einer Führung mit dem Planungsingenieur Jörg Kiesgen im neuen Teil des Solarparks Sprendlingen ein. Er erklärt, wie die Erzeugung von Sonnenstrom funktioniert und wie Bürger durch eine Beteiligung am Solarpark unmittelbar profitieren können. Der Solarpark

big-magazin.de September 2011

Solarpark Sprendlingen (Foto: Gedea)

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ist mit seinen vier Hektar Fläche ein Vorzeigeprojekt in Sachen dezentrale regenerative Energieversorgung. Er versorgt mehr als 220 Haushalte mit

Sonnenstrom. Über den Solarpark, weitere Bürgerkraftwerke in der Region oder die Wege zu einer eigenen Photovoltaik-Anlage informiert die

GEDEA-Ingelheim übrigens auch als Aussteller der Sprendlinger Energiesparmesse. IM/BIG

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Nachhaltigkeit in den Händen unserer KinderNeuer Schülerwettbewerb wird aus-gelobt. Die Ingenieurkammer Rhein-land-Pfalz veranstaltet auch in diesem Schuljahr 2011/2012 wieder einen Schülerwettbewerb. Gemeinsam mit den Ingenieurkammern Baden-Würt-temberg, Hessen, Sachsen-Anhalt und dem Saarland ist „ENERGIEgeladen“ der fünfte Wettbewerb in Folge. Die Schirmherrschaft über den Gesamt-wettbewerb steht unter Prof. Dr. An-nette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Auf rheinland-pfälzischer Ebene konnte Ministerin Doris Ahnen erneut gewonnen werden. Das Thema des neuen Wettbewerbs

lautet „ENERGIEgeladen“ und hat den Bau eines innovativen Wasserrades als Beitrag zur Erhöhung des Anteils rege-nerativer Energie aus Wasserkraft-

big-magazin.de September 2011

nutzung zur Aufgabe. Geschäftsführer Ulrich Mönch erläutert: „Die Förderung des Ingenieurnachwuchses in Rhein-land-Pfalz, ist eine unserer wichtigsten

Aufgaben – den Kindern und Jugendli-chen eine Plattform für Kreativität und innovative Ideen zu bieten, zugleich eine sehr große Freude“.

Urkraft H20Der Energieverbrauch und der CO2 Aus-stoß sind in den letzten Jahren so stark angestiegen, dass der befürchtete Klimawandel große Auswirkungen auf das Leben der nachfolgenden Generationen haben wird. Neben einer konsequenten Energieeinsparung ist die Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energie eine mögliche Lösung, um den Problemen entgegen zu treten. Die Wasserkraft war im Mittelalter neben der Windenergie die einzig im Handwerk verfügbare Energieform. Schon seit Jahrhunderten nutzen die Menschen die Wasserkraft

für mechanische Antriebe und bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war diese Technologie ein nicht wegzudenkendes Antriebsmittel. Wie damals nutzen auch die heutigen Wasserkraftwerke die durch Wasserkraft erzeugte Drehenergie zur Gewinnung von Strom. Aus der Kraft des fließenden Wassers werden in Deutschland rund 22 Mrd. Kilowattstunden sauberer Strom gewonnen. Weitere 11 Mrd. kWh könnten unter Beachtung ökologischer Gesichtspunkte zusätzlich noch gewonnen werden. Die Wasserkraft ist hierzulande die zweitwichtigste

regenerative Energiequelle und ein stabiler Wirtschaftsfaktor. Auf diese stets erneuerbare Energie als Schatz der Natur kann der Mensch nicht verzichten. Aus diesem Grunde haben die fünf Ingenieurkammern die Idee des Wasserrads aufgegriffen und daraus die Aufgabe für den neuen Wettbewerb erarbeitet. Den Schülerinnen und Schülern steht es dabei frei, ob sie ein oberschlächtiges oder mittelschlächtiges Wasserrad bauen möchten. Das Wasserrad muss jedoch voll funktionsfähig sein und eine

möglichst hohe Leistung erzielen. An der Achse wird mit Hilfe eines Fadens ein Gewicht von 250 g befestigtet. Durch das Zuführen von Wasser dreht sich das Wasserrad und das Gewicht wird hochgezogen. Mit Hilfe des Gewichtes, des zurückgelegten Weges und der Zeit wird die Leistung des Wasserrades beurteilt. Zugelassen sind Einzel- und Gruppenarbeiten von Schülerinnen und Schülern aller allgemein- und berufsbildenden Schulen. Die Auswahl der Baumaterialien ist dabei den Schülerinnen und Schülern überlassen.

Bewertungskriterien

Die Bewertung der eingereichten Modelle erfolgt in zwei Alterskategorien. Dabei treten alle Schülerinnen und Schüler bis zur Klassenstufe acht sowie ab der Klassenstufe neun gegeneinander an. Neben der Einhaltung der Abmessungen, dem Bestehen des Funktionstests und der erbrachten Leistung des Wasserrades bewertet

die Jury auch die Originalität, die statische Konstruktion und Gestaltung sowie die Verarbeitungsqualität des Modells. Anmeldeschluss ist der 30.11.2011 – die Anmeldung erfolgt unter www.energiegeladen.ingenieure.de. Das Modell muss spätestens bis zum 20.01.2012 zusammen mit dem Abgabeformular, einer kurzen Beschreibung sowie

einem Foto der Projektteams zusammen mit dem Wasserrad-Modell bei der Ingenieurkammer eingereicht werden. Sowohl die Preisverleihung auf Landesebene als auch des Gesamtwettbewerbs findet dann im Frühjahr 2012 statt. Weitere Informationen zum Schülerwettbewerb wie z. B. die wichtigen Wettbewerbsvorgaben,

eine FAQ-Liste sowie die internetbasierten Anmelde- und Abgabeformulare befinden sich auf der Internetseite www.energiegeladen.ingenieure.de oder auf der Webseite der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz unter www.ing-rlp.de.IK.AMH/BIG

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31big-magazin.de September 2011

Die EDG hat zehn neue Gesellschafter hinzu bekommen. Insgesamt hat die EDG nun 15 Gesellschafter, Hauptgesellschafter ist der Landkreis Mainz-Bingen

Erfolgsstory EDG geht weiter„Das ist ein großer Tag für unsere En-ergiedienstleistungsgesellschaft und für die Region. Mit Stolz blicke ich für den Landkreis Mainz-Bingen als Hauptgesellschafter auf die Entwick-lung der EDG und bin mehr denn je überzeugt, mit der Gründung des Un-ternehmens im Jahr 1998 eine weg-weisende Entscheidung für Energieef-fizienz und Erneuerbare Energien in unseren Gebäuden getroffen zu haben. Ich begrüße die neuen Gesellschafter in unserer kommunalen EDG-Familie sehr herzlich und freue mich auf die

Zusammenarbeit in dieser so wich-tigen Zukunftsaufgabe“, so Landrat Claus Schick zur neuen Gesellschafts-struktur der EDG.Neue Gesellschafter sind die Stadt Bingen, die Verbandsgemeinden Rhein-Nahe, Sprendlingen-Gensingen, Bodenheim, Meisenheim, Bad Sobern-heim, Langenlonsheim, Stromberg und Eich sowie die Gemeindewerke Budenheim.Vor 13 Jahren hatte der Kreistag Mainz-Bingen beschlossen, die EDG zu installieren, um das enorme En-

ergieeinsparpotenzial in den Liegen-schaften des Kreises unter ebenso ökonomischen wie ökologischen Ge-sichtspunkten zur erschließen und zwar außerhalb der öffentlichen Kas-sen mit Investitionen, die sich durch Energieeinsparungen refinanzieren. In der kommunalen Energieversorgung hat sich die EDG einen kompetenten Ruf erworben, der im Land Rheinland-Pfalz und darüber hinaus anerkannt

ist. Sie erbringt Beratungs- und In-genieurdienstleistungen und hilft vie-len Gemeinden auch außerhalb von Rheinland-Pfalz bei der Umsetzung ihrer dezentralen Energieprojekte.Deshalb wurde das Angebot der Ge-sellschafter, die EDG für weitere Ge-bietskörperschaften in der Region zu öffnen, von vielen Kommunen ange-nommen. EDG/BIG

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Gefahren im Internet - Klicken mit Köpfchen!Stadt Mainz und Sparkasse Mainz stär-ken Medienkompetenz von SchülerIn-nen, Eltern und LehrerInnen mit Info-Veranstaltungen über Datensicherheit und Jugendschutz im Internet. Einer aktuellen Studie zufolge nutzen mehr als 90 Prozent der Jugendlichen täg-lich das Internet. Doch sind sie häufig erheblichen Gefährdungen ausgesetzt, meist, ohne das ihnen dies bewusst ist. In eigens konzipierten Informati-onsveranstaltungen wollen Sparkasse Mainz, Stadt Mainz und Haus des Ju-gendrechts gemeinsam, Jugendliche, deren Eltern und Lehrerschaft über Chancen und Risiken der modernen Mediennutzung aufklären. Darüber informierten Hans-Günter Mann, Vor-standsvorsitzender der Sparkasse Mainz, und Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz, zusammen mit Kurt Merkator, Dezernent für Soziales, Kinder, Ju-gend, Schule und Gesundheit der Stadt Mainz.Vorgesehen sind die Informations-veranstaltungen für SchülerInnen der 7. bis 9. Klassen an weiterführenden Schulen, sowie weitere für Eltern und

PädagogInnen. „Referenten der Initi-ative ‚Medienkompetenz 2.0’ werden die Jugendlichen beim kompetenten Umgang mit der neuen Medienwelt un-terstützen und Pädagogen und Eltern zum Thema „Jugendmedienschutz“ beraten“, erläuterten Hans-Günter Mann und Ingrid Kölzer-Spitzkopf vom Vorstand der Mainzer Sparkasse. ‚Medienkompetenz 2.0’ ist eine stu-dentische Initiative, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Medienkompetenz zu fördern. Die jungen Medienmacher sind ‚hautnah’ am Thema dran – und das nicht nur in ihrer Freizeit, denn sie

studieren Medien- und Kommunikati-onswissenschaften, Medieninformatik oder Jura, einige sind ausgebildete Trainer für Schülermedienmentoren und viele arbeiten neben dem Studium in Medienunternehmen.„Die Informationsveranstaltungen sind dank großzügiger Unterstützung der Sparkasse Mainz für alle Teilnehmer unentgeltlich“, dankte Sozialdezernent Kurt Merkator der Sparkasse Mainz für ihr Engagement: „Das ist sehr gut investiertes Geld, denn Bildung ohne Medien ist schlichtweg nicht mehr denkbar.“ Umso entscheidender sei

es, dass Jugendliche wie Erwachsene sicher und souverän mit den neuen Medien umzugehen wüssten. „Kinder und Jugendliche begehen oft Strafta-ten ohne es zu wissen, oder sie werden Opfer von digitalen Attacken. All dies hat auch schulische Auswirkungen und kann sie ein Leben lang negativ ‚begleiten’“, weiß der Schuldezernent und ehemalige Berufsschullehrer.Sehr erfreulich war die Resonanz in Schulen, so der Dezernent, sich mit dem Medium Internet auseinanderzu-setzen. Vor den Sommerferien sind sie über die geplanten Informationsver-anstaltungen informiert worden und in kurzer Zeit meldeten sich knapp 1.000 SchülerInnen an, so dass beide Veranstaltungen für die SchülerInnen bereits ausgebucht waren, weitere sind geplant. Stadt MZ.EK www.mainz.de / BIG

Freuen sich über das große Interesse der Jugendlichen für die Aufklärungs-Kampagne wegen Internet-Gefahren: Hans-Günter Mann und Ingrid Kölzer-Spitzkopf vom Vorstand der Mainzer Sparkasse mit Sozialdezernent Kurt Merkator (rechts)

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Mehr Stadt Architekten fordern Internationale Bauausstellung für Rheinland-Pfalz

Koblenz. Immer mehr Menschen leben in Städten und Ballungsräumen. Diese Erkenntnis gilt für Megacities rund um den Globus wie für Rheinland-Pfalz. Allerdings ist das Bild hierzulande dif-ferenzierter. Wachsen und Schrump-fen sind nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels parallele Prozesse. Der Herausforderung, trotz der gegenläufigen Entwicklungen und im Bewusstsein hoher öffentlicher Schulden die nötigen Anpassungspro-zesse zu gestalten, müssen sich Kom-munen, Land und Bund ebenso wie die Architekten und Stadtplaner stellen. „Lassen Sie uns handeln bevor uns absehbare Entwicklungen überrol-len“, forderte Stefan Musil, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz vor den rund 250 Teilnehmern des Architektentages in Koblenz. „Das bewährte Instrument einer IBA, einer

Internationalen Bauausstellung, wür-de helfen, zukunftsgerechte kreative Lösungen und Umbauprozesse als Strukturförderung in Rheinland-Pfalz anzustoßen. Koblenz hat doch mit der BUGA gezeigt, welche Bünde-lungskräfte und Entwicklungssprünge durch einen klar definierten Aktions-rahmen möglich sind.“Finanz- und Bauminister Dr. Carsten Kühl schlug in seinem Beitrag den Bogen nach Großbritannien. “Gerade mit Blick auf die aktuellen Ereignisse wird deutlich, dass die Städtebauför-derung als Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen wesentlich dazu beigetragen hat, dass es in Deutschland baulich und sozial vernachlässigte Stadtquartiere in der Form nicht gibt.“ Damit das auch so bleibt stellte er klar: „Die Städte und Gemeinden müssen sich

darauf verlassen können, dass wir bei all unseren Spardiskussionen und -notwendigkeiten unseren politischen Auftrag, unser Land zu gestalten, nicht aus den Augen verlieren.“Wie die Herausforderungen im Ein-zelnen aussehen, die auf die Städte und Regionen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland in den kommenden Jahren zukommen werden, machten die Fachbeiträge des Architektenta-ges deutlich: Wenn eine halbherzige oder formalistische Bürgerbeteili-gung in breiten Protest umschlägt, sind auch Bauprojekte, die alle for-maljuristischen Hürden genommen haben, kaum noch zu retten. Gerade große Entwicklungsvorhaben werden aber – bei aller Berücksichtigung und sorgfältiger Abwägung partikularer Interessen – auch Nachteile mit sich bringen. Wie sind solche Vorhaben

also zu gestalten, damit die Gesell-schaft insgesamt handlungsfähig bleibt? Obwohl oft einzelne Bauwerke sinn-bildlich für Städte und Gemeinden stehen, sind sie in erster Linie gerade keine Ansammlung von Gebäuden, sondern ein sozialer und ökonomi-scher Lebensraum von Menschen. Migrationsbewegungen zeigen, wie stark Stadt und Umland und Sied-lungsräume untereinander in Kon-kurrenz stehen. Im Wettbewerb um kreative Kräfte und ökonomische Po-tenz darf deshalb die Lebensqualität nicht als „weicher“ Standortfaktor bei Haushaltsverhandlungen „unter den Tisch“ fallen. Im Gegenteil, sie be-einflusst stark die Attraktivität eines Ortes. Lebensqualität bedeutet auch, das Vorhalten und Anpassen von Infra-strukturen. Eine altersgerechte Ge-meinde braucht barrierefreie Zugänge zum öffentlichen Leben ebenso wie Antworten auf Fragen der Energie-effizienz und der Kinderbetreuung. Mehr Stadt in diesem Sinn heißt mehr Aufgaben für vorausschauende und kluge Planung, ernsthafte öffentliche Debatten und eine nachhaltige Um-setzung. AK.AM/BIG

Mainzer gewinnt 25.000 EuroÜber 25.000 Euro, und damit den Hauptgeldpreis bei der PS-Monatsaus-losung vom 15. Juli 2011, konnte sich ein Kunde der Sparkasse Mainz jetzt freuen. Bei der Auslosung wurden über 194.000 Gewinne im Gesamtwert von rund 800.000 Euro ermittelt. Im ver-gangenen Jahr gewannen Kunden der

Sparkasse Mainz bei der PS-Lotterie insgesamt rund 480.000 Euro.Ein PS-Los kostet fünf Euro monatlich, wobei davon vier Euro gespart wer-den und ein Euro als Gewinneinsatz verwendet wird. Bei den 12 Monats-auslosungen können jeweils Geld-preise von insgesamt 800.000 Euro

und zusätzlich ein VW Golf gewonnen werden. Schicke Autos, Kreuzfahrten und attraktive Geldbeträge winken darüber hinaus bei der jährlichen Zu-satzauslosung. Die Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich. Spielen kann süchtig machen. Informationen zur Spielsucht, Prävention und Behandlung sind unter

www.bzga.de und bei der Sparkasse zu erhalten. Gewinnchance: Mindest-gewinn 1:10Hauptgewinn 1:1,7 Millionen. SPK MZ.AW / BIG

Hochkarätiges Teilnehmerfeld beim Architektentag in Koblenz, so u.a. Generaldirektor Kulturelles Erbe Thomas Metz (links); Finanzminister Dr. Carsten Kühl,Stefan Musil, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, der Koblenzer OB Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig (von rechts)

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Gastro

Fünf Kandidatinnen stellen sich zur Wahl

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NEUSTADT/WEINSTR. (pw.) Am 7. Oktober steht die Jury aus Journalisten, Werbefachleuten und Vertretern der Pfälzer Weinwirtschaft, die traditionell die Pfälzer Weinkönigin bestimmt, vor einer besonders schwierigen Aufgabe: Fünf Kandidatinnen wollen Nachfolgerin von Karen Storck aus Einselthum, der amtierenden Pfälzer Weinkönigin, werden. Erstmals wird die Wahl der Pfälzischen Weinkönigin auch zum Fernseh-Ereignis: Das Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF) überträgt die Wahlveranstaltung an drei Tagen und war auch bei der Konzeption der Veranstaltung federführend.Nele Bendel aus Maikammer, Andrea Groß aus Meckenheim, Anna Hochdörffer aus Landau-Nußdorf, Gabi Krebs aus Bad Dürkheim und Melanie Wilhelm aus Weyher - das sind die Kandidatinnen, die gemeinsam für die Pfalz und ihren Wein werben möchten. Bei der Krönungsveranstaltung im Neustadter Saalbau gilt es mit Weinwissen, Schlagfertigkeit und Charme zu überzeugen. Moderiert wird diese Veranstaltung erstmals von den beiden bekannten Moderatoren des RNF, Tina Ries und Markus Hoffmann. Das RNF überträgt die Wahl in einer zweistündigen Sendung an drei Terminen: am Samstag, den 8. Oktober, von 21.30 Uhr bis 23.30 Uhr, am Sonntag, 9. Oktober, von 17 bis 19 Uhr sowie am Montag, 10. Oktober, von 10 bis 12 Uhr. RNF, das Fernsehprogramm für die

Metropolregion Rhein-Neckar, wird über Kabel in 961.000 Haushalte der Rhein-Neckar-Region eingespeist, kann über Satellit in ganz Europa gesehen und auch über T-Home-Entertain in etwa 1,3 Millionen Haushalten empfangen werden.Wie immer wird es bei der Wahl keine wirklichen Verliererinnen geben. Denn auch auf die Prinzessinnen warten – bei insgesamt 350 bis 400 Terminen im Jahr - interessante Aufgaben. Die spätere Weinkönigin steht bei diesen Einsätzen natürlich besonders im Rampenlicht, doch für die gemeinsame Sache, die Werbung für Pfälzer Wein, ist Teamgeist unabdingbar. SB.Pfalzwein / BIG

Unser Foto zeigt (von links) Nele Bendel, Melanie Wilhelm, Andrea Groß, Anna Hochdörffer, Gabi Krebs. Quelle: Pfalzwein e.V

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G e b u r t s t a g s g r ü ß e

Die Gewinner der Augustausgabe 2011 sind:Die Gewinner unserer Online-Gewinnspiele wurden benachrichtigt.Hier die Gewinnerin unseres Arsiha-Gewinnspiels: Viktoria Schnurpfeil aus Kaiserslautern! Sie haben einen Tanzkurs im Bollywoodworkshop im Wert von 40 € gewonnen! Hier die Gewinnerin unseres Binger-Winzerfest-Gewinnspiels: Christa Humerski aus Wörrstadt! Sie haben ein Kästchen mit 3 Flaschen Binger Rivaner (Müller-Thurgau) gewonnen! Allen Herzlichen Glückwunsch!

Nun zu unseren September-Gewinnspiel:Unser Villa Musica Gewinnspiel:Welches Jubiläum feiert die Villa Musica?Zu gewinnen gibt es 2 CD´s von der Villa Musica!

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!Achtung: Bitte die Antworten - wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 20.09.2011 – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten incl. Telefonnummer und Email. Viel Glück und vielen Dank für’s Mitmachen!

Die Gewinne sind in der BIG abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.

Bitte Coupon ausfüllen und (mit € in Briefmarken) zusenden bzw. (die ko-stenlosen) mailen, falls nicht möglich, faxen oder zusenden. Der Preis für kostenpflichtige Anzeigen beträgt 3 € pro angefangene Zeile (à 33 Zeichen). Wir behalten uns vor, kostenfreie Kleinanzeigen zu kürzen, sittenwidrige etc, nicht zu veröffentlichen.

O Kostenfreie KleinanzeigenO Suche O Hallo, Du da

O Kostenpflichtige Kleinanzeigen (à 3 € pro Zeile, s. o.) O Verkaufe O Biete an O Kontaktanzeige O Chiffre (zus. + 3 € Chiffre-Geb.)

O Geburtstags- und Glück wunschanzeigenO Text (bis 3 Zeilen à 33 Zei- chen) 9 € O Text und Foto 29 €

O Gewerbliche KleinanzeigenO mind. 4 Zeilen (à 33 Zeichen): 20 € +O jede weitere Zeile: à 4 € +

Geburtstagsrüße Grüße aus dem BIG-Land an die Geburtstagskinder Mona Backes, Dagmar Backes und Sandra Höfferling- das BIG-Team wünscht euch alles Gute und viel Spaß im neuen Lebensjahr.

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größte und modernste Anlage

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Ministerin auf Tour: „Lemke trifft Wirtschaft“Um die Wettbewerbsfähigkeit rhein-land-pfälzischer Unternehmen durch neue Produkte und Verfahren zu ver-bessern, bietet das Land für den Weg von der Idee bis zum marktreifen Produkt finanzielle Förderung an und erleichtert zudem innovative Firmen-gründungen. Das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium unterstützt deshalb den Pumpen- und Armaturen-hersteller KSB Aktiengesellschaft aus Frankenthal bei der Entwicklung neu-artiger Wasseraufbereitungstechno-logien im Schifffahrtssektor mit rund 580.000 Euro. Das teilte Wirtschafts-ministerin Eveline Lemke dem Unter-nehmen heute im Rahmen ihrer Tour „Lemke trifft Wirtschaft“ mit. Mit mehr als 2.000 Mitarbeitern in Frankenthal und rund 15.000 Beschäftigten welt-weit gehört KSB zu den wirtschaft-lichen Schwergewichten in Rhein-

land-Pfalz. Die rheinland-pfälzische Innovations- und Technologiepolitik verfolgt außerdem aktiv das Ziel, den Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen und Forschungseinrich-

Die Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, Eveline Lemke (Mitte), zeigte sich beeindruckt von den vielfältigen Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen der KSB und stellte in diesem Zusammenhang fest: „Ihr Betriebsergebnis zeigt, dass sich nachhaltiges und solides Wirtschaften auszahlt.“ Links Dr. Hans-Joachim Jacob, Aufsichtsratsvorsitzender, rechts Prof. Dr.-Ing. Dieter-Heinz Hellmann

tungen zu stärken und die Wirtschafts-förderung so weiterzuentwickeln, dass sich Innovationsnetzwerke und Cluster bilden. Mit Ihren unterschiedlichsten Kooperationen mit Hochschulen und

Forschungseinrichtungen sei KSB in diesem Bereich sehr gut aufgestellt, so die Ministerin. RB/BIG AKH

Große Herausforderungen erfordern neue TechnologienFrankenthal.Im August hat die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke im Rahmen ihrer Tour „Lemke trifft Wirtschaft“ den Frankenthaler Stamm-sitz des Pumpen- und Armaturenher-stellers KSB besucht, um sich über effiziente und innovative Lösungen für die Wasser- sowie Energieversorgung zu informieren. Prof. Dieter-Heinz Hellmann, Technolo-gievorstand der KSB AG, begrüßte die Ministerin. „Ich freue mich, dass Ihr In-teresse an den Unternehmen im Land

so groß ist, dass Sie sich persönlich ein Bild von uns machen.“Lemke betonte in ihrer Ansprache mit Blick auf die kommende Energiewen-de, dass zunächst einige Rahmenbe-dingungen geändert werden müssten: „Eine Energiewende muss so umge-setzt werden, dass Arbeitsplätze ge-schaffen werden.“ Dr. Sönke Brodersen, Präsident des Dachverbands der europäischen Pum-penhersteller „Europump“, gab einen Überblick über die verschiedenen Anwendungsbereiche des Flüssig-

Prof. Dr.-Ing. Dieter-Heinz Hellmann freute sich, „dass Sie, Frau Ministerin, sich persönlich ein Bild von uns machen." Die Ministerin betonte im anschließenden Pressegespräch die Notwendigkeit der Energiewende und beide bemerkten, dass dies auch für KSB technologische Herausforderungen und ökonomische Chancen bedeute. In diesem Falle gehen Politik und Wirtschaft aufeinander zu, generieren eine zukunftsfähige Persepektive: „Pumpen werden überall in Energieanlagen benötigt!“

keitstransports, in denen sich KSB mit Pumpen und Armaturen weltweit en-gagiert. Er erläuterte, wie wichtig die Betrachtung des Energieverbrauchs bei Pumpensystemen ist und erklärte, dass das Einsparpotenzial in Deutsch-land bei rund 30 % liegt. Aus dieser Er-kenntnis heraus bietet KSB seit vielen Jahren stromsparende Pumpen, Über-wachungs- und Steuerungssysteme sowie Service- und Beratungsleistun-gen an. Nach einem Rundgang durch verschiedene Räumlichkeiten der KSB bekam die Ministerin für Wirtschaft,

Klimaschutz, Energie und Landespla-nung in der „Ideenschmiede“, dem sogenannten Loftbüro, Einblicke in ak-tuelle Innovationsprojekte. Beeindruckt sicherte Lemke ihre Unterstützung für die vielfältigen Forschungs- und Ent-wicklungsprojekte zu: „Die großen He-rausforderungen, die anstehen gerade auch im Bereich der erneuerbaren Energien sind nur mit neuen Techno-logien zu lösen.“ KSB.AL/BIG.MK

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Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz informiert: Aktuelle Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt

Die Baugenehmigungszahlen im Woh-nungsbau in Rheinland-Pfalz bewegen sich aktuell auf einem Sechs-Jahres-Hoch, nachdem sie sich im Jahr 2009 auf dem niedrigsten Stand seit 1950 befunden hatten. Die Nachfrage in den Programmen der sozialen Wohnraum-förderung des Landes ist dazu parallel gestiegen: Zur Jahresmitte 2011 wur-de bereits das Endergebnis des Jahres 2010 – 70 Millionen Euro – überschrit-ten. Ursache für das Interesse der Bau-herren dürften neben den allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch die verbesserten Förderbedin-gungen sein, wie die Erhöhung der Einkommensgrenzen, die günstigeren Zinsen, die regionalisierte Förderung, um den Bau von gefördertem Wohnei-gentum auch in Gebieten mit höheren Grundstückskosten zu ermöglichen, sowie die neue Förderung des Ersatz-neubaus nach Abriss.

Bereits zum zwölften Mal veröffentlicht die Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH) Informationen über die Entwicklung des Wohnungsmarktes und der Wohnraumförderung in Rhein-land-Pfalz. Die jährlich erscheinende Publikation – erstellt in Kooperation mit dem Bauforum Rheinland-Pfalz – bietet Immobilieninteressierten eine Orientierungshilfe und sorgt für mehr Transparenz auf dem Markt.

Ein Schwerpunkt bildet in der dies-jährigen Ausgabe die Wohnkaufkraft-studie Rheinland-Pfalz. Entscheidend für die Wahl der passenden Wohnung am geeigneten Standort ist die Wohn-

kaufkraft. Beispielsweise weisen die Haushalte in Rheinhessen sowie in der Vorderpfalz landesweit das meiste Geld für Wohnzwecke auf, da sie auf-grund der guten Arbeitsmarktsituation über eine sehr hohe Wohnkaufkraft verfügen.

Im Bericht „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Beispiel des Zweckverbandes Oberes Mittelr-heintal“ beschreibt der Landrat des Rhein-Lahn-Kreises, Günter Kern, wie die Zusammenarbeit links- und rechtsrheinischer Gebiete des Landes Rheinland-Pfalz und Hessen organi-siert ist. Nicht vorrangig die Wirtschaft, sondern Natur und Kultur sind die treibenden Kräfte der Entwicklung am Mittelrhein.

Ein Kapitel über die konjunkturelle Entwicklung in Rheinland-Pfalz, die

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Vorstellung der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungs-unternehmen und das Ergebnis der Wohnraumförderung 2010 runden die Publikation ab.

Die fast fünfzig Seiten umfassende Broschüre „Wohnungsmarktbeobach-tung Rheinland-Pfalz 2011“ steht zum Download unter www.lth-rlp.de zur Verfügung. LTH.CB/BIG

"Neubau und Modernisierung von Wohnungen sind in Rheinland-Pfalz auf einem guten Weg!", so Rainer Richarts (Vors. LTH) im Gespräch mit unserer Redaktion

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• Samstag, 24. September 2011, 16 Uhr Marktplatz Ober-Ingelheim: Krönung der Rotweinkönigin Julia II. und Eröffnung des Rotweinfestes 2011

• Sonntag, 25. September 2011, 13-18 Uhr Zentrum am Kreisel, Nahering, Marktzentrum, Binger Straße und Bahnhofstraße: Verkaufsoffener Sonntag

• Donnerstag, 29. September 2011Familientag mit attraktiven Angeboten von 14 bis 19 Uhr20 Uhr, Festzelt: Ingelheimer Abend - Stimmung, Spaß + Unterhaltung u.a. mit Ramon Chormann „De Pälzer“ und Ingelheimer Konfettis

• Freitag, 30. September 2011, 19 Uhr Festzelt: Rotweinprobe des Oberbürgermeisters der Stadt Ingelheimmit “Boehringer Ingelheim Big Band”Eintritt inkl. Essen: 20,- €, Einlass: 18 Uhr(Kartenvorverkauf ab 12. September 2011, Tourist-Information)20.30 Uhr, Freilichtbühne im Rotweindorf: Krüger Rockt!

• Sonntag, 2. Oktober 2011, 11.30 Uhr Festzelt: Jazzfrühshoppen mit Wiesbadener Juristenband

• Montag, 3. Oktober 2011, 21 UhrBrillant-Höhenfeuerwerk vom Burgberg

An allen Tagen: Vergnügungspark auf dem Festgelände, Live-Musik im Festzelt und im Rotweindorf

Nähere Informationen zum Rotweinfest erhalten Sie unter www.ingelheim.de oder bei der Tourist-Information Ingelheim, Neuer Markt 1, 55218 Ingelheim, Tel.: 06132-782-216 oder -299.

Programm-Highlights zum Ingelheimer Rotweinfest 2011

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