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Lebens|t|räume 09|08 Bioenergie: unermessliches Kraftreservoir von Eckhard Weber (www.weber-bio.de) Versuche von Praktikern zeigen seit Jahren, dass sich Orgonenergie in Gartenbau sowie Landwirtschaft positiv auf die vitalen Eigen- schaften von Pflanzen und Tieren auswirkt. Langzeitversuche überzeugen nun auch er- ste Wissenschafter: Salatköpfe wurden 2,5- fach dicker und der Mineraliengehalt stieg. Der Unternehmer Eckhard Weber aus Zie- renberg leistet Pionierarbeit. Für Eckhard Weber ist schon lange real, was sich auch in der Welt der Wissenschaft offenbar langsam als Erkenntnis durchsetzt: Es gibt eine Energieform, die überall auf dieser Welt vorhan- den und für jede Lebensform verfügbar ist. Ih- ren Ursprung hat sie im Kosmos. Viele Kulturen erwähnen so eine Energieform und haben tra- ditionell damit gearbeitet. Sie wird Mensch,Tier und Pflanzen unter anderem mit speziellen Ge- räten in gebündelter Form zugeführt. Dann ent- faltet sie ihre Kraft. Eckhard Weber ist gelern- ter Vermessungstechniker, also eher in der Welt der exakten Messtechnik zu Hause; doch die Grenzwissenschaften interessierten ihn. Er stieß auf die „Orgon-Energie“ (auch genannt „Bioenergie“) und konnte damit seinem ernst- haft erkrankten Sohn helfen. Nach diesem Er- lebnis machte er seine Überzeugung zum Le- bensinhalt: Um auch anderen Menschen helfen zu können, fertigte er erste bioenergetische Ge- räte in Serie, gründete eine Firma – und baute sich kontinuierlich einen treuen Kundenstamm auf. Nach über 12 Jahren Unternehmerdasein bietet er heute eine umfassende Produktpalet- te an. Auch für Landwirte und Gärtner. In uner- müdlicher „Aufklärungsarbeit“ stattete er Mus- terbetriebe mit seinen Apparaturen aus, um die Zweifler zu überzeugen: mit großem Erfolg! „Harte“ Beweise sind teuer Trotzdem existiert noch immer ein Dilemma: Ein- erseits verfügt Eckhard Weber über eine stets wachsende Anzahl von Dankesschreiben seiner Kunden. Andererseits darf er nicht mit Aussa- gen über die Wirksamkeit seiner Geräte wer- ben, weil ein schulwissenschaftlicher Nachweis fehlt. Mit anerkannten Messtechniken lässt sich nicht nachweisen, dass durchaus messba- re Effekte tatsächlich durch Orgon-Energie her- vorgerufen werden. Durch einen Einbau-Was- seraktivator aus dem Hause Weber werden zum Beispiel Kühe gesünder und geben mehr Milch. Wird ein Gülle-Aktivator in die Grube gehängt, hört die Gülle auf zu stinken, wird flüssiger und verträglicher für Pflanzen und Grundwasser. Je- doch: Der Zusammenhang zwischen den Gerä- ten und deren Wirkung ist nicht einwandfrei nachweisbar. Obwohl die Effekte eintreten, so- bald die Geräte verwendet werden. Wahrlich: ein Dilemma! Der Weg hin zu „harten“ wissenschaftlichen Be- weisen ist teuer, weil umfassende Versuchsrei- hen notwendig sind. Die Latte für eine Anerken- nung der Orgon-Energie ist hoch gehängt. Ein definitiver Nachweis wird daher noch einige Zeit auf sich warten lassen. Doch wächst seit einiger Zeit auch bei Wissenschaftlern das Interesse an dieser Energieform. Positiver Einfluss im Gartenbau So bei Professor Dr. Klaus Bahnemann vom Lehrgebiet Zierpflanzenbau und Züchtung an der Fachhochschule Erfurt, Studiengang Gar- tenbau. Sein Fazit nach einigen Jahren For- schung mit Geräten von Eckhard Weber: „Bei al- len Untersuchungen zeigte sich ein positiver Einfluss von Orgon-Energie auf das Wachstum und die Inhaltsstoffe der untersuchten Kulturen. Zum Teil müssen die Ergebnisse noch durch Fol- geversuche verifiziert werden. Um die Wirkung der Energie besser zu verstehen, sind ebenfalls weitere Untersuchungen mit Analysen des Bo- dens/Substrates angeraten.“ Auch der Landwirt Manfred Heinzelmann gelangte zu erstaun- lichen Ergebnissen, nachdem er mit bioenerge- tischen Apparaten von Eckhard Weber experi- mentiert hat. Dazu unten mehr. Die Versuche der Fachhochschule Professor Bahnemann hat an der FH Erfurt drei Jahre lang die Wirkung von Orgon-Energie auf gartenbaulich und landwirtschaftlich genutzte Pflanzen untersucht. Die Ergebnisse seiner Ar- beit bezeichnet er als „ermutigend“ . Die Unter- suchungen wurden größtenteils auf den Freiflä- chen der Fachhochschule durchgeführt. Bei den Querschnittszeichnung des Isis-Einbau-Wasser-Aktiva- tors mit Innenleben und der spiralförmigen Schnecke. 2 Zoll Edelstahl Querschnittszeichnung des Isis-Einbau-Wasser-Aktiva- tors: Entstehung der Verwirbelung Die Vorteile sind: Homogenisierung der Gülle, weniger Geruchsbelästigung, geringere Grundwasserverschmut- zung, Boden- und Pflanzenbelebung nach der Düngung mit vitalisierter Gülle, Humusbildung, gute Pflanzenver- träglichkeit Demonstration der mit dem Weber-Isis-Gülle- Vitalisierer behandelten Gülle 30

Bioenergie: unermessliches Kraftreservoir · PDF fileFreilanduntersuchungen wurde darauf geach-tet, eine Einflussnahme durch benachbarte Nutzflächen zu verhindern. Als Orgon-Strah-lungsquelle

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Lebens|t|räume 09|08

Bioenergie: unermessliches Kraftreservoirvon Eckhard Weber (www.weber-bio.de)

Versuche von Praktikern zeigen seit Jahren,dass sich Orgonenergie in Gartenbau sowieLandwirtschaft positiv auf die vitalen Eigen-schaften von Pflanzen und Tieren auswirkt.Langzeitversuche überzeugen nun auch er-ste Wissenschafter: Salatköpfe wurden 2,5-fach dicker und der Mineraliengehalt stieg.Der Unternehmer Eckhard Weber aus Zie-renberg leistet Pionierarbeit.

Für Eckhard Weber ist schon lange real, wassich auch in der Welt der Wissenschaft offenbarlangsam als Erkenntnis durchsetzt: Es gibt eineEnergieform, die überall auf dieser Welt vorhan-den und für jede Lebensform verfügbar ist. Ih-ren Ursprung hat sie im Kosmos. Viele Kulturenerwähnen so eine Energieform und haben tra-ditionell damit gearbeitet. Sie wird Mensch, Tierund Pflanzen unter anderem mit speziellen Ge-räten in gebündelter Form zugeführt. Dann ent-faltet sie ihre Kraft. Eckhard Weber ist gelern-ter Vermessungstechniker, also eher in der Weltder exakten Messtechnik zu Hause; doch dieGrenzwissenschaften interessierten ihn. Erstieß auf die „Orgon-Energie“ (auch genannt„Bioenergie“) und konnte damit seinem ernst-haft erkrankten Sohn helfen. Nach diesem Er-lebnis machte er seine Überzeugung zum Le-bensinhalt: Um auch anderen Menschen helfenzu können, fertigte er erste bioenergetische Ge-räte in Serie, gründete eine Firma – und bautesich kontinuierlich einen treuen Kundenstammauf. Nach über 12 Jahren Unternehmerdaseinbietet er heute eine umfassende Produktpalet-te an. Auch für Landwirte und Gärtner. In uner-müdlicher „Aufklärungsarbeit“ stattete er Mus-terbetriebe mit seinen Apparaturen aus, um dieZweifler zu überzeugen: mit großem Erfolg!

„Harte“ Beweise sind teuer

Trotzdem existiert noch immer ein Dilemma: Ein-erseits verfügt Eckhard Weber über eine stetswachsende Anzahl von Dankesschreiben seiner

Kunden. Andererseits darf er nicht mit Aussa-gen über die Wirksamkeit seiner Geräte wer-ben, weil ein schulwissenschaftlicher Nachweisfehlt. Mit anerkannten Messtechniken lässtsich nicht nachweisen, dass durchaus messba-re Effekte tatsächlich durch Orgon-Energie her-vorgerufen werden. Durch einen Einbau-Was-seraktivator aus dem Hause Weber werden zumBeispiel Kühe gesünder und geben mehr Milch.Wird ein Gülle-Aktivator in die Grube gehängt,hört die Gülle auf zu stinken, wird flüssiger undverträglicher für Pflanzen und Grundwasser. Je-doch: Der Zusammenhang zwischen den Gerä-ten und deren Wirkung ist nicht einwandfreinachweisbar. Obwohl die Effekte eintreten, so-bald die Geräte verwendet werden. Wahrlich:ein Dilemma!

Der Weg hin zu „harten“ wissenschaftlichen Be-weisen ist teuer, weil umfassende Versuchsrei-hen notwendig sind. Die Latte für eine Anerken-nung der Orgon-Energie ist hoch gehängt. Eindefinitiver Nachweis wird daher noch einigeZeit auf sich warten lassen. Doch wächst seiteiniger Zeit auch bei Wissenschaftlern dasInteresse an dieser Energieform.

Positiver Einfluss im Gartenbau

So bei Professor Dr. Klaus Bahnemann vomLehrgebiet Zierpflanzenbau und Züchtung ander Fachhochschule Erfurt, Studiengang Gar-tenbau. Sein Fazit nach einigen Jahren For-schung mit Geräten von Eckhard Weber: „Bei al-len Untersuchungen zeigte sich ein positiverEinfluss von Orgon-Energie auf das Wachstumund die Inhaltsstoffe der untersuchten Kulturen.

Zum Teil müssen die Ergebnisse noch durch Fol-geversuche verifiziert werden. Um die Wirkungder Energie besser zu verstehen, sind ebenfallsweitere Untersuchungen mit Analysen des Bo-dens/Substrates angeraten.“ Auch der LandwirtManfred Heinzelmann gelangte zu erstaun-lichen Ergebnissen, nachdem er mit bioenerge-tischen Apparaten von Eckhard Weber experi-mentiert hat. Dazu unten mehr.

Die Versuche der Fachhochschule

Professor Bahnemann hat an der FH Erfurt dreiJahre lang die Wirkung von Orgon-Energie aufgartenbaulich und landwirtschaftlich genutztePflanzen untersucht. Die Ergebnisse seiner Ar-beit bezeichnet er als „ermutigend“. Die Unter-suchungen wurden größtenteils auf den Freiflä-chen der Fachhochschule durchgeführt. Bei den

Querschnittszeichnung des Isis-Einbau-Wasser-Aktiva-tors mit Innenleben und der spiralförmigen Schnecke. 2Zoll Edelstahl

Querschnittszeichnung des Isis-Einbau-Wasser-Aktiva-tors: Entstehung der Verwirbelung

Die Vorteile sind: Homogenisierung der Gülle, wenigerGeruchsbelästigung, geringere Grundwasserverschmut-zung, Boden- und Pflanzenbelebung nach der Düngungmit vitalisierter Gülle, Humusbildung, gute Pflanzenver-träglichkeit

Demonstration der mit dem Weber-Isis-Gülle-Vitalisierer behandelten Gülle

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Freilanduntersuchungen wurde darauf geach-tet, eine Einflussnahme durch benachbarteNutzflächen zu verhindern. Als Orgon-Strah-lungsquelle wurde auf dem Feld ein Weber Isis-Einbau-Wasseraktivator genutzt; so gelangtedie Bioenergie über das Gießwasser zu denPflanzen. Das Saat- und Pflanzgut auf den Fel-dern wurde zuvor mit einem Weber Isis-Orgon-strahler bestrahlt.

Bei Salat, Rot- und Weißkohl wurden jeweils150 Pflanzen gezogen, davon 50 aus der mittle-ren Reihe ausgewertet. Die Ergebnisse: In zweiVersuchsjahren ist eine deutliche Ertragssteige-rung beim Frischgewicht der Köpfe nach den Or-gon-Behandlungen sichtbar.

Waren zum Beispiel Saat und Wasser behan-delt, lag das Gewicht eines Kopfes 300 Grammhöher als der unbehandelte. Im Folgejahr war esdeutlich wärmer und trockener, so dass häufi-ger beregnet werden musste. Daher überstei-gen schon die unbehandelten Köpfe das Min-

destgewicht um das Doppelte. Doch die behan-delten Köpfe übertreffen dieses gute Ergebnisnoch einmal um das ca. 2,5-fache!

Und: „Es ist deutlich ersichtlich“, so schreibt derFachhochschul-Professor, „dass eine Behand-lung von Jungpflanzen und/oder Wasser dasFrischgewicht deutlich steigert.“ Auch der Ge-halt an Mineralen steigt im Salat. „Dies gilt be-sonders für positiv einzustufende Mikroelemen-te wie Eisen oder Mangan.“ Auch ein dreijähri-ger Feldversuch mit Rotkohl zeigt, dass dasenergetisierte Wasser zu höheren Kopfgrößenführt, als bei den unbestrahlten Kontroll-Pflan-zen.

Ohne chemischen Düngerund Pestizide

Auch Bauer Manfred Heinzelmann wollte wis-sen, ob Orgon-Energie seinem landwirtschaft-lichen Betrieb, gelegen in der Nähe von Ingol-dingen, höhere Erträge bei weniger oder garkeinem Chemie-Einsatz bescheren kann. Er hat

Unbehandelte VarianteKleinere Salatköpfe undgroße Abstände zwi-schen den einzelnenReihen.

Behandelte Variante Mit be-strahlten Saatgut und be-strahlten Wasser vom Isis-Ein-bau-Wasser-Aktivator. Deut-lich dichterer Wuchs und grö-ßere Köpfe

Feldversuch mit Salat „Sorte Mona“

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zum Beispiel einen Weber Isis-Erdbeamer be-nutzt. Das Gerät ist programmierbar, das heißt,es kann mit Informationsampullen befüllt wer-den. Diese enthalten Substanzen, die zum Bei-spiel Mikroorganismen anregen, Pflanzen stär-ken oder durch energetische Pflanzenschutzmit-tel den Krankheits- sowie Schädlingsbefall ab-wehren. Sobald diese Ampullen in den Erdbea-mer eingebracht sind, wird die Wirkinformationder Substanz in Form energetischer Schwingun-gen auf die Umgebung übertragen – bei BauerManfred Heinzelmann mit bestem Erfolg. Aufchemische Mittel hat er fortan verzichtet!

Weber-Isis-Erdbeamer 1:4 (programmierbar)für biologische und konventionelle Landwirt-schaft, Gartenbau und Forstwirtschaft zur weit-flächigen , feinstofflichen Informationsübertra-gung

Für den Versuch wählte er zwei Äcker, auf denener bisher Gerste und Raps konventionell ange-baut hatte. Um den Boden zu beleben, brachteer darauf statt chemischen Dünger bioenerge-tisch bestrahlten Quarzsand aus und bioener-getisch behandelte Gülle. Zudem wurde dasSaatgut mit einem Isis-Orgonstrahler bestrahlt.Die verwendeten Informationen: Ein bioenerge-tisches Pflanzenregenerativ mit Germanium, einbioenergetisches Düngemittel und EffektiveMikroorganismen (EM). Traten Pflanzenkrank-heiten auf, wurden energetische Pflanzen-

schutzmittel selbst hergestellt und mittels Feld-spritze auf den Acker ausgebracht. Der Effekt:Die Anfälligkeit der Pflanzen für Krankheitenschwand, Dünger wurde gar nicht mehr benö-tigt oder nur noch in geringen Mengen, chemi-sche Pflanzenschutzmitteln wurden überflüssig– und: die Erträge stiegen!

Grafische Darstellung des Strahlungsmusters von Erd-Beamer 1:4 progr. Nach Einbau im Erdreich

Bauer Heinzelmann befüllt den Weber-Isis-Erdbeamer 1:4 (programmierbar) mit Informationsampullen zur Bodenbele-bung (Anregung der Mikroorganismen) und zur Pflanzenstärkung. Der Wirkungsradius des Erdbeamers 1:4 beträgt ca.300 m in Verbindung mit 4 Erdbeamern 1:3 (nicht programmierbar), die an den Ecken des Ackers wie Satelliten instal-liert werden.

Bestrahlung von Säcken mit Gerste. Es können bis zu 15 Säcke a 50 kg Saatgut hintereinander gestellt und bestrahltwerden. Dauer der Bestrahlung ca. 24 Stunden. Am besten 1-2 Tage vor der Ausbringung behandeln.

Bioenergetische Informationsübertragung mittels des Isis-Orgonstrahlers 1:2 von zertifiziertem Saatgut

Bioenergetische Informationsübertragung mittels desIsis-Orgonstrahlers 1:2 auf die Feldspritze

Es können 500-1000 Liter aufeinmal bestrahlt 500-1000Liter aufeinmal bestrahlt werden. Dauer der Bestrahlungca. 30 Minuten. Dieses Verfahren wird unterstützend an-gewandt sobald Pflanzenkrankheiten oder Pflanzen-schädlinge auftreten sollten. Die verwendeten Informa-tionen für die Feldspritzenbestrahlung waren: ein bio-energetisches Pflanzenregenerativ mit Germanium, einbioenergetisches Düngemittel, effektive Mikroorganis-men, die selbsthergestellten energetischen Pflanzen-schutzmittel bei Pflanzenschädlingen und bei Pflanzen-krankheiten, Arnika-Tinktur und Bachblüten Notfalltrop-fen. Es können aber noch andere biologische, energeti-sche oder homöopathische Mittel die im Handel erhält-lich sind, eingesetzt werden. Das verwendete Wasserwar das verwirbelte und energetisch aufbereitete Was-ser von der Stallwasserleitung, in die ein Isis-Einbau-Wasser-Aktivator 1,5 Zoll PVC eingebaut war. Unterstüt-zend wurde ein Isis-Waser-Aktivator mobil in den Kunst-stoffbehälter der Feldspritze installiert. Man kann diePflanzen auch ab und zu prophylaktisch nur mit dem ak-tivierten Wasser behandeln.

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Bauer Manfred Heinzelmann hat auch den IsisGülle-Vitalisierer von Eckhard Weber erfolgreicheingesetzt. Dieser harmonisiert die Gülle, sodass der penetrante Geruch verschwindet unddas Grundwasser weniger verschmutzt wird.Die auf einen Acker ausgebrachte vitalisierte

Gülle führt zu einer guten Humusbildung undwird von den Pflanzen bestens vertragen. Eben-falls hilfreich war die Bioenergie in Heinzel-manns Schweinestall: Seine Tiere waren ge-schützt vor elektromagnetischen und geopathi-schen Belastungen, das Stallklima für Menschund Tier wurde angenehmer. Weiterhin verrotte-te der Festmist besser, die Fliegenpopulationwurde verringert, die Widerstandsfähigkeit derTiere gegenüber Krankheiten stieg, Tierarztkos-ten wurden eingespart.

Alle diese Fakten legen auch ohne endgültigenschulwissenschaftlichen Beweis den Schlussnahe: Bio- bzw. Orgon-Energie ist offenbar eineideale Quelle, aus der alle Lebewesen zu ihremVorteil schöpfen können! Zu diesem Thema er-scheint Mitte September 2008 ein Buch von Dr.agr. Helmut Hüsgen von der Akademie Naturge-mäß Leben e.V. ein Buch mit dem Titel „Visionenfür eine Naturgemäße Zukunft“ im Silberschnur-Verlag.

Weber-Bio-Energie-Systeme, Kasselerstr.5,34289 Zierenberg, Tel. 05606-5770

Offenstallhaltung der Schweine mit Festmist und Güllegrube

Isis-Gülle-Vitalisierer

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