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Leading Business IT Solutions @Bison Ausgabe 2 / 2012

@Bison 2/2012

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@Bison 2/2012

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Leading Business IT Solutions

@Bison

Ausgabe 2 / 2012

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Liebe Mitarbeiterinnen Liebe Mitarbeiter

Und wieder zeigt eine spannende Ausgabe @Bison was «at Bison» so alles läuft – eben alles Bison! Wir dürfen stolz sein auf unsere Marke. Es ist doch schon auch irgendwie dieses beeindruckende Tier, das uns zu einer besonderen Identität verhilft. Ich erinnere mich genau an meinen ganz persönlichen Entscheid, meine berufliche Zukunft mit Bison zu verbinden. Es gab dafür natürlich viele gute Gründe. Einer davon war ganz klar die Faszination, welche das starke und ausdauernde Tier bei mir bewirkte. Ich wollte ganz einfach auch ein Teil dieser Herde sein, welche die Kraft hat unter lautem Donnern vorwärts zu streben und zu begeistern. So freue ich mich persönlich, unsere Marke «Bison» mit diesem grossen Potential noch stärker zu verankern.

…und dazu gibt es natürlich auch ganz sachliche Gründe, die verrät euch Heinz Ranner mit «Alles Bison – bei Bison» auf Seite 3.

Nicht nur wir setzten auf den bewährten Brand. So auch unser Kunde Posseik Möbelfabrik GmbH in Deutschland. Nach Hügli ist es die zweite Unternehmung, die nach mehrjährigem Einsatz Bison Process für IBM i mit einer Neuevaluation dem Marktvergleich gestellt und sich erneut für Bison entschieden hat. Ebenfalls wichtige Markter-fahrungen mit Bison Technology zeigt der Bericht von Kurt Meier auf Seite 6.

Weitere Eindrücke zu unseren internen Aktivitäten lest ihr in den Interviews mit unseren Fachberatern über ihre «Bison-Erfahrun-gen» zur Scrum Einführung, die Kundenorientierung unserer Internal Services oder etwa die neuen Pläne einer Bison-weiten gemeinsa-men internen Informatik.

«Ich bin jetzt auch ein Bison», untermauert Henrik Belden unsere Partnerschaft im Pressebericht. Und damit wird er mit Sicherheit mit viel Power eine erfolgreiche Konzerttournee starten – eben wie dies einem Bison gebührt!

Viel Spass, Henrik, bei der Tournee und euch natürlich beim @Bison-Lesen.

Martin Zellweger COO Bison

Inhalt

Alles Bison - bei Bison! 3Posseik Möbelfabriken GmbH 4Kundenumfrage ISRV 2011 5Positive Markt-Resonanz für Bison Technology 6Neubau in Oberkirch 7Erfahrungen mit Scrum 8/9Start mit dem Group IT Projekt 9Bison ITS Winterevent 2012 10Henrik Belden 10Infos aus dem HRM 11/12Agenda 12

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Alles Bison - bei Bison!

Was waren die Beweggründe für das Rebranding? Wir sind am Markt mit unserer Marke Bison und dem Versprechen tätig, dass Lösungen von uns Unternehmen nachhaltig stärken. Lösungen die passen, Lösungen die gewinnen, Lösungen die begeistern.Bison. Leading Business IT Solutions.

Die Marke Bison hat sich über die letzten 12 Jahre stark verankert. Auch identifizieren sich die Mitarbeitenden sehr positiv mit der Marke Bison. Ich bin ein Bison. Neu ist auch unser Partner Bison ITS mit dem Bison als Marke unterwegs, das bringt eine zusätzli-che Steigerung des Bekanntheitsgrads. Zu unserem Brand Bison, den wir in der gesamten Unternehmenskommunikation benutzen, haben wir die Marke Greenax gepflegt. Die Marke Greenax entstand 2006. Sie steht für eine Businesslösung mit der Unternehmen ihre Geschäftsprozesse abbilden können. Bei Messeauftritten wie an der CeBIT sind wir mit der Marke Greenax und somit mit der Produktmarke aufgetre-ten. Im grünen Erscheinungsbild. Bison, der Hersteller des Produktes, stand im Hintergrund.

In letzter Zeit wurde die Frage immer lauter, ob es nicht Sinn macht, die Marke Bison zu stärken anstatt zwei Marken intensiv zu pflegen. Langfristig macht es kostenmässig Sinn, nur eine Marke zu pflegen und dadurch die Markenbekanntheit von Bison zu stär-ken. Abgesehen davon ist es in unserer Branche weit verbreitet, die Produktnamen mit der Firmenmarke zu kombinieren.

Weitere Marken aus der Unternehmung, die wir aktiv am Markt betreiben, können ebenfalls in die neue Markenarchitektur eingefügt werden wie alpha px.2, Bison Solution und alle Produkte und Dienstleis-tungen der Bison IT Services AG. Alles aus einem Guss – Bison!

Die Vorteile daraus sind: - Konzentration der finanziellen Ressourcen - Maximale Stärkung der Marke Bison - Reduktion der Komplexität der

Kommunikation - Nutzung von Synergien in der

Markenführung - Effiziente Integration neuer zukünftiger

Produkte in das Portfolio

Was hat sich konkret geändert? - Wir haben eine One Brand Strategie - Greenax wurde zu Bison Process - alpha.px2 wurde zu Bison Process für IBM i - Bison Solution wurde zu Bison Technology - Die Bison Welt, unser Corporate Image,

wurde farbig

Wie waren die Reaktionen?Durchwegs positiv. Unser Schritt hin zum «One Brand» Bison ist logisch und auch für unsere Kunden nachvollziehbar. Die bisher durchgeführten Messen wie Fruit Logistica und EuroCIS haben gezeigt, dass wir besser als Absender unseres Produktes verstanden werden, da nun klar erkenntlich.

Und im Umfeld alpha.px2, ein rund 25-jähri-ges Produkt und unter diesem Namen etabliert?Auch hier stiessen wir rundum auf positives Feedback. Wir zeigen damit unseren Kunden im Umfeld des alpha.px2 – respektive heute Bison Process für IBM i – dass wir dieses Produkt weiterführen, weiterentwickeln, weiter supporten. Dies kam bei unserer Kundschaft sehr gut an.

Heinz RannerLeiter Marketing

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Posseik Möbelfabriken GmbH

Die Firma Posseik Möbelfabri-ken GmbH hat sich im Rahmen einer breit abgestützten ERP-Evaluierung erneut für die Lösung Bison Process für IBM i entschieden.

Die Posseik Möbelfabriken GmbH wurde 1947 als 1-Mann-Möbelschreinerei gegründet und zählt heute 110 Mitarbeiten-de. Produziert wird an vier Standorten in Deutschland. Das Produktsortiment umfasst die Bereiche Bad, Büro, Wohnraum, Klein- und Einzelmöbel. Das Unternehmen wird von den Brüdern Dieter und Horst Jürgen Posseik geleitet. Die beiden Herren sind 75 und 84 Jahre alt und eine «Stabs-übergabe» an die jüngere Generation der Familie Posseik steht an. In diesem Rahmen wurden im Spätsommer des letzten Jahres die Betriebsabläufe wie auch die IT der Posseik einer kritischen Prüfung unterzo-gen.

Das erste Mal hat sich die Posseik im Jahr 1997 für Bison Process für IBM i entschieden. Die Erstlizenzierung war sehr umfangreich und umfasste die Bereiche Einkauf, Material-wirtschaft, Auftragsbewirtschaftung, Produktionsplanung (PPS), die Funktionen Sachmerkmalsliste und Chargenverwaltung.

Im Jahr 2007 wurde der Wartungsvertrag von der Posseik gekündigt. Fortan wurde das System vom Kunden gepflegt. Die im Herbst 2011 von extern durchgeführte Analyse hatte zu Tage gebracht, dass im IT-Bereich einige gravierende Versäumnisse in der Wartung und Pflege der IT-Infrastruk-tur erfolgt sind und ein akuter Handlungsbe-darf besteht.

Die Posseik hat diese Ausgangslage zum Anlass genommen, um die IT-Strategie grundsätzlich zu überdenken und in der

Folge wurde ein Software-Evaluierungspro-jekt gestartet. Im Rahmen der Evaluierung wurde Bison eingeladen ein Angebot für eine Neueinführung von Bison Process für IBM i abzugeben. Die erforderlichen Informatio-nen für die Angebotserstellung wurden in einem Workshop zusammen mit dem Kunden erarbeitet. Per Ende Oktober 2011 haben wir das Angebot eingereicht und anschliessend fand zeitnah eine Produkt-präsentation beim Kunden vor Ort statt. Bereits das Feedback, unmittelbar nach der Produktpräsentation war sehr positiv ausgefallen und es wurde uns attestiert, dass Bison Process für IBM i alle Vorausset-zungen für die Abbildung der heutigen und zukünftigen Anforderungen mitbringt und optimal zum Unternehmen passt.

Ende Februar diesen Jahres hat sich die Posseik aus 6 Anbietern zum zweiten Mal für Bison entschieden und den ausgelaufenen Wartungsvertrag erneuert. Die im Rahmen der Neueinführung gestellten Anforderun-gen sind sehr umfangreich und die Ressour-cen und das Budget des Kunden begrenzt. Daher drängt sich eine Etappierung der Neueinführung auf. In den kommenden Wochen werden wir das weitere Vorgehen gemeinsam mit dem Kunden abstimmen.

Wir freuen uns die Posseik wiederum in der Bison Herde begrüssen zu dürfen und sehen einer weiteren guten und langen Zusam-menarbeit sehr gerne entgegen.

Urs BaumannProduct Manager/Key Account Manager

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Kundenumfrage ISRV 2011

In der im Sommer 2011 lancierten internen Kunden-befragung wurden verschie-dene Mitarbeitende und Führungskräfte zu den Leis-tungen der Unit Finance & Controlling sowie Human Resources befragt. Vielen Dank für das Feedback!

Finance & Controlling

Folgende Themen wurden adressiert: Monatsreporting, Forecasting, Budgetie-rung, Cockpit, Kreditoren- und Fakturierungsprozess.

Erste Massnahmen umgesetztZum Thema Budgetierung konnten einige Optimierungen (Unterstützung, Terminplan) im Herbst umgesetzt werden. Weiter wurde der Fakturierungsprozess im Bereich der Bison Process-Produkte (Lizenzen, Dienst-leistung, Wartung, etc.) zusammen mit dem ProjectOffice optimiert. Wir möchten die Fakturierungsprozesse in anderen Berei-chen ebenfalls derart umsetzen.

Umsetzungen auf’s 2012Das Monatsreporting wird im 2012 mit der Möglichkeit ergänzt, dass Detailinformatio-nen pro Kostenart eingesehen werden können (eine Art ‚Drill-Down‘ auf Basis Pivot). Beim Forecasting wird die Eingabe

möglichkeit für Kostenstellen- und Kosten-trägerverantwortliche zusätzlich optimiert und mit historisierten Eingabe- und Kom-mentarfeldern ergänzt. Mit diesen Mass-nahmen sind wir zuversichtlich, weiter an Transparenz, Einfachheit und Effizienz beitragen zu können. Das Cockpit wollen wir weiter ausbauen und diejenigen Informatio-nen, welche allgemein zugänglich sind mit Erläuterungen versehen.

Leider NeinKurzfristig kann das gewünschte Thema «elektronische Verarbeitung von Lieferan-tenrechnungen» noch nicht umgesetzt werden. Hierbei, wie auch bei weiteren Optimierungen im Monatsreporting und Forecasting, sind wir auf Erweiterungen unserer Finance-Lösung von Bison Process angewiesen.

Urs HirtCFO

Human Resources

Informatiker bleiben in der Schweiz rar. Unternehmen sind seit mehreren Jahren gefordert, genügend qualifizierte Mitarbei-tende zu gewinnen und auch halten zu können.

Im Rahmen der Qualitätssicherung hat die Human Resources Abteilung den Personal-gewinnungsprozess und die Begleitung von neuen Mitarbeitern bis Ende der Probezeit unter die Lupe genommen. 25 neue Mitar-beitende der Bison haben zu folgenden Prozessschritten Stellung genommen:

1. Einreichen der Bewerbung2. Erster und zweiter Interviewtermin3. Vertragsunterzeichnung4. Erster Arbeitstag bis und mit Ende

Probezeit

Mit einem überdurchschnittlichen Ergebnis haben wir die vorgenommenen Ziele er-reicht. Einige Antworten von neuen Mitarbeitenden:

- Herzlicher Empfang - Ich fühlte mich wirklich willkommen - Sehr gut, man zeigte mir sofort, dass man

Interesse an einer Anstellung hat - All meine Fragen konnten rasch beant-

wortet werden - Auswertung des Online-Test (BIP) war

sehr interessant - Trotz teilweise hektischen Zeiten wurde

immer Zeit gefunden, um Fragen / Prob-leme zu lösen

Die Umfrage hat auch aufgezeigt, dass wir die Prozessschritte «erster Arbeitstag bis und mit Ende Probezeit» und Kommunika-tion bei zukünftigen Mitarbeitenden vor Stellenantritt noch optimieren können.

Employer BrandingEmployer Branding positioniert ein Unter-nehmen nach innen wie auch nach aussen als Arbeitgeber-Marke die eine Ausstrahlung, eine Reputation und ein Image hat und dem Arbeitgeber ein Profil und Werte gibt, die für Bewerber von Interesse sind. Das Ziel von Employer Branding besteht im Wesentlichen darin, aufgrund der erhofften Marketingwir-kung die Effizienz der Personalgewinnung als auch die Qualität der Bewerber dauerhaft zu steigern. Außerdem sollen qualifizierte und engagierte Mitarbeitende durch eine höhere Identifikation und durch den Aufbau einer emotionalen Bindung langfristig an das Unternehmen gebunden werden.

Pius HeftiLeiter Personalgewinnung

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Positive Markt-Resonanz für Bison Technology

Ein Blick auf die neue Website von Bison zeigt es deutlich: Bison Technology ist gleich-wertig zu Bison Process im Produktangebot von Bison dargestellt. Damit erhält Bison Technology einen deutlich verbesserten Auftritt am Markt.

Im 2011 haben wir mit Bison Technology wichtige Erfahrungen bezüglich Marktposi-tionierung und Ansprache gemacht. Wir haben gelernt, welche Themen interessie-ren, aber auch, wo wir auf wenig Resonanz stossen. So ist beispielsweise das Interesse an Bison Technology an Software-Entwick-ler-Konferenzen mit Entwickler- und Architektur-Fokus gering. Denn mit Bison Technology bieten wir eine umfassende Plattform und die Entwicklungsarbeit ist auf die Businessfunktionalität ausgerichtet. Deshalb haben wir unsere Marktaktivitäten auf ausgesuchte Fach- und Business Themen ausgerichtet. Auch beim Wording haben wir eine Anpassung vorgenommen: Zur klaren Abgrenzung gegenüber techni-schen Frameworks benutzen wir den Begriff Entwicklungsplattform für Business Software.

Aktivitäten im Umfeld von OracleOracle ist bekannt als Datenbank-Hersteller. Mit Oracle Forms gibt es eine in die Jahre

gekommene, jedoch häufig verwendete Entwicklungsumgebung zur Entwicklung von Business Software. Hier bietet sich uns die Chance, Bison als mögliche Alternative zu positionieren. Bison war deshalb an der DOAG-Konferenz vom 15.-17. November 2011 mit einem Stand an der Ausstellung präsent. Zudem hat Christof Oberholzer mit einem Fachreferat die Vorzüge von Bison Technology präsentiert. Die SWISS ORACLE USER GROUP SOUG hat im Rahmen eines «Schweizer Abend» das Networking unter den rund 50 Schweizer Teilnehmenden gefördert.

Der Versicherungsmarkt – vor allem in Deutschland – ist für Bison Technology von grossem Interesse. Es gilt in den nächsten Jahren viele «in die Jahre gekommene» Host-basierte Lösungen auf eine neue technologische Basis zu stellen. Hier sehen wir die Herausforderungen vor allen in der Tatsache, dass die Versicherer mehr von uns erwarten als nur Softwaretechnologie. Fachlichkeit, und sei es nur die Terminologie und das Verständnis für Prozesse, Organisa-tion und Projektmanagement. Deshalb haben wir in Deutschland ein firmenüber-greifendes Presales-Team von Bison mit zwei externen IT-Projektberatern und Zühlke als fachlich versierten Projekt-Dienstleister aufgesetzt. Der Auftritt am StrategyCircle Versicherungen im Novem-ber 2011 in München hat interessante Kontakte gebracht, die nun gemeinsam bearbeitet werden.

Die Zusammenarbeit mit Zühlke entwickelt sich positiv. Mit unserem neuen, standardi-sierten 2-Tages Einführungskurs konnten wir einen weiteren wichtigen Schritt ma-

chen, und mit dem Leistungsumfang von Bison Technology überzeugen. Der von uns geplante Ausbau gemäss aktueller Bison Technology Roadmap wurde von ihnen als treffend für ihren zukünftigen Bedarf in der Projektumsetzung bezeichnet.

Aktuell arbeiten wir mit dem Projekt Evolu-tion II am Ausbau der Möglichkeiten im Bereich Lösungsintegration auf Datenbank-Ebene. Im ersten Schritt wird der Entwick-lungsprozess vereinfacht, dass Datenbank-strukturen eingelesen und die Metadaten generiert werden. Darauf aufbauend wird die Ko-Existenz mit fremden Datenbanken realisiert. Diese Anforderung ist in den letzten Monaten aus diversen Anfragen an uns herangetragen worden. Zudem planen wir im 2012 im Bereich der flexibleren Gestaltung für GUI’s zu arbeiten. Vor allem Projekt-Dienstleister wie Zühlke müssen Ausschreibungsanforderungen in diesem Bereich umsetzen können.

Wir haben im 2011 sowohl bei unseren Marktaktivitäten als auch auf dem Weg von Bison Trechnology hin zum Produkt wesent-liche Fortschritte erzielt. Wir sind überzeugt in diesem Jahr die erwarteten Projekte gewinnen zu können. Die Bison interne Verankerung von Bison Technology wird stetig besser. Mit Beiträgen an Informati-onsveranstaltungen (am 21.3. in Sempach, im Q2 werden wir diese in Absprache mit den Bereichsleitern auch in Sursee durchführen) werden wir euch über die weiteren Aktivitä-ten zu Bison Technology informiert halten.

Kurt MeierLeiter BU Bison Technology

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Neubau in Oberkirch

Das Dach ist dicht, mit der Montage der Fassade wurde begonnen, im Keller wird fleissig installiert und das Innenleben nimmt zumindest auf dem Papier langsam aber sicher Farben und Formen an.

Der letzte Betondeckel konnte trotz Kälte fristgerecht betoniert werden. Frostschutz, vorgewärmter Beton, eine gute Heizung unter Schalung sowie eine dicke Isoliermatte haben das Betonieren unter diesen Umstän-den möglich gemacht. Im selben Zeitraum ist das rund 430 m2 grosse Dachfenster montiert worden, so dass es nicht mehr ins Gebäude regnet. Nach der Fertigstellung dieser Arbeiten konnte der erste Kran bereits abgebaut und durch einen kleineren ersetzt werden. Mit der Montage der Fassade ist vor kurzem begonnen worden – dieses Kleid sollte in Kürze sichtbar werden.

Arbeiten im HintergrundWas man von aussen weniger sieht sind die Arbeiten, die im Keller stattfinden. Die Decken werden isoliert, die Sprinkler und Kabeltrassen installiert und der Zement Belag auf dem Garagenboden eingebracht. Weiter wird an den Grundelementen unseres Lüftungs-, Kühl- und Heizungssystems gearbeitet – gigantisch was hier alles installiert wird, damit wir zukünftig, Sommer und Winter, von einem einwandfreien Raumklima profitieren können.

Das Innenleben nimmt Formen anGemeinsam mit unserem Innenarchitekten haben wir die Belegungsplanung fertigge-stellt, die in vielerlei Hinsicht als Grundlage für die weiteren Arbeiten dient. Sei es die Möbilierung, die Beleuchtung, die Raumtren-nung, die Kühlsegel, die Installation der Sprinklerköpfe, sie alle legen eine durch-dachte und zuverlässige Belegungsplanung zu Grunde.

Im selben Atemzug fand ein Workshop statt, an dem die Grundzüge für die Farbgebung, die Materialisierung, die Formensprache und die Einrichtung definiert worden sind. Diese konkreten Inputs werden nun durch das Architektenteam verarbeitet.

Die Vorgaben an die Stiftung Brändi für den kompletten Betrieb unseres Restaurants sind definiert. Sämtliche Türen zum und im Gebäude sind festgelegt und mit den ent-sprechenden Zutrittsmechanismen (Batch, Schlüssel etc.) versehen worden. Die Besichtigung sämtlicher bestehenden Standorte mit einem Umzugsprofi hat stattgefunden, ein entsprechendes Grob-konzept mit Kostenschätzung und Fahrplan ist bei ihm in Arbeit.

Da wir auch im neuen Gebäude den Gebäu-deunterhalt mit dem eigenen Inhouse Dienst bestreiten wollen, gibt es auch in diesem Bereich entsprechend viel zu tun. Die generelle Inbetriebnahme will feinsäuberlich geplant sein und sämtliche bestehenden Abläufe müssen auf die neuen Gegebenhei-ten angepasst werden. Sei es die Entsor-gung, der Schliessplan, die Reinigung, das Handling der Post, die Bestimmung der zukünftigen Lieferanten und Service-Part-ner, etc.

Bürofläche zu vermietenDer Umzug gegen Ende des Jahres ist immer noch realistisch. Wir haben eine ordentliche Restfläche, die wir an interessierte Firmen weitervermieten wollen. In diesem Bereich machen wir uns momentan Gedanken, wie wir die attraktiven Räume vermarkten können.

Ihr seht – unser neues Gebäude nimmt nicht nur aussen Formen an, sondern beginnt zumindest auf dem Papier bereits mit Leben gefüllt zu werden. Ihr werdet begeistert sein. Es gibt viel zu tun, es macht jedoch Freude zu sehen wie alle Beteiligten mit Herzblut und viel Engagement daran arbeiten.

Dave RöthlinProjektleiter Neubau

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Jutta Eckstein

Jutta Eckstein, Partner von IT communication, arbeitet seit über fünfzehn Jahren als Coach, Beraterin und Trainerin im In- und Ausland. Weltweit verfügt sie über eine einzigartige Erfahrung bei der erfolgreichen Umsetzung agiler Prozesse in mittleren bis grossen, verteilten, unternehmenskritischen Projekten, wovon auch ihre Bücher «Agile Softwareentwicklung mit verteilten Teams» und «Agile Softwareentwicklung in großen Projekten» handeln. Sie ist Mitglied der AgileAlli-ance und im Programmkomitee verschiedener europäischer und amerikanischer Konferenzen zu den Themen agiles Vorgehen, Objektorientierung und Patterns. Jutta wurde 2011 von der Computerwoche in die Top 100 der bedeutendsten Persönlichkeiten der Deutschen IT gewählt. www. it-communication.com

Erfahrungen mit Scrum

Interview mit Dr. Ralph Miarka, Jutta Eckstein und Susanne Mühlbauer.

Mit dem Jahreswechsel wurde in der Pro-duktion ins neue agile Zeitalter gestartet. Die Methodik Scrum – komplett neue Teamzusammenstellungen und neue kurze Entwicklungszyklen – stellen uns vor neue und unbekannte Herausforderungen. Aus diesem Grund werden wir intensiv von externen Fachleuten unterstützt. Neben Joseph Pelrine stehen uns mit Jutta Eckstein, Ralph Miarka und Susanne Mühlbauer namhafte und erfahrene Experten zur Seite.

Wie ist Bison der Start ins agile Zeitalter in euren Augen geglückt?

Dr. Ralph Miarka: Es ist euch geglückt. Es gab bisher keine grossen Katastrophenmeldun-gen oder ähnliches. Ihr habt aus meiner Sicht trotzdem noch einen weiten Weg vor euch...

Susanne Mühlbauer: Als besonders heraus-fordernd habe ich den gleichzeitigen Start von 13 Teams empfunden. Angetroffen habe ich hochmotivierte Menschen, die auf den Startschuss gewartet haben, um endlich loslegen zu können. Das war so, weil sie gut vorbereitet waren. Bison hat dafür gesorgt, dass die Beteiligten mit Trainings und Workshops die theoretischen Grundlagen lernten. Die Praxis hält dann natürlich Überraschungen bereit, die man in der Theorie nicht lernen kann.

Wo seht ihr die grössten Herausforderungen für die Scrum Teams in den nächsten Wochen / Monaten?

Dr. Ralph Miarka: Grosse Herausforderungen sehe ich in der Kooperation mit den Berei-chen ausserhalb der Scrum-Teams. Die Erreichung von Fokus auf gemeinsame Ziele, die Erfüllung dieser gemeinsamen Ziele durch Zusammenarbeit, die weitere Dezent-ralisierung von Verantwortung und doch den Gesamtüberblick zu behalten. Im Weiteren das Loslassen vom Gewohntem oder der Verbesserung der technischen Infrastruktur.

Jutta Eckstein: Einerseits darin, dass tat-sächlich mit jedem Sprint ein Geschäftswert über alle Teams hinweg erstellt wird, ande-rerseits, dass sich nicht pro Team eine eigene Projektkultur entwickelt, sondern, dass eine gemeinsame team- und damit auch stand-ortübergreifende Projektkultur entsteht.

Susanne Mühlbauer: Der erste Schritt ist getan, die Arbeit geht jetzt aber erst richtig los. Neben dem Tagesgeschäft gilt es nun, die notwendigen weiteren Veränderungen anzugehen. Erst in der Praxis zeigt sich, wo die wirklichen Schwierigkeiten liegen und welche man als erstes angehen sollte. Dazu braucht es Durchhaltevermögen und manchmal auch einen langen Atem.

Welche Erlebnisse als Coach haben euch am meisten überrascht / beeindruckt / geprägt in diesen ersten 10 Wochen in der Bison?

Dr. Ralph Miarka: Ich war sehr beeindruckt von der Herzlichkeit mit der ich empfangen wurde. Ich bin beeindruckt von der Wissbe-gierigkeit der Mitarbeitenden, dem Einsatz und dem Engagement.

Jutta Eckstein: Ich habe selten erlebt, dass der Umstieg auf eine agile Vorgehensweise «von oben» so gut unterstützt wurde, dass dieser Umstieg wirklich als das betrachtet wurde, was er tatsächlich ist – eine Verän-derung für das ganze Unternehmen und

nicht nur für die Entwicklung wie das oft fälschlicherweise angenommen wird.

Susanne Mühlbauer: Am meisten gefällt mir, wie schnell die Teams neue Ideen annehmen und umsetzen. Der Rückhalt und die Unter-stützung durch das Management im Ent-wicklungsbereich ist ein weiterer wichtiger Faktor.

In welchen Bereichen habt ihr die grössten Hindernisse / Probleme identifiziert, die wir mit Hochdruck angehen müssen?

Dr. Ralph Miarka: (schaut skeptisch) Bitte nutzt kein Hochdruck. Mit Hochdruck können arge Zerstörungen einhergehen. Es gibt viele Bereiche, die sich noch verändern werden.(Nun neugierig) Nehmen wir an es geschieht über Nacht ein Wunder und all eure Hinder-nisse und Probleme hätten sich aufgelöst, einfach so. Ihr wisst aber nichts von dem Wunder, weil ihr geschlafen habt. Wie werdet ihr vom Morgen an anfangen zu entdecken, dass da wirklich ein Wunder geschehen ist?

Jutta Eckstein: Das allergrösste Problem sehe ich darin, dass eine Kongruenz in der generellen Ausrichtung entsteht – wie und von wem werden die Ziele definiert.Eine Idee war auch, mithilfe der Agilität, eine langfristigere Produktausrichtung zu ver-wirklichen, die nicht immer von kurzfristigen Projekten unterminiert wird. Natürlich muss die Produktausrichtung auch irgendwie finanziert werden, wenn allerdings immer die Projekte die Ziele vorgeben, wird das Pro-dukt notgedrungen immer darunter leiden. Mir fehlt hier bis jetzt eine klare Botschaft und vor allem eine eindeutige Umsetzung dieser Botschaft.

Das Interview wurde von Martin Talamona geführt.

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Start mit dem Group IT Projekt

Bereits im Verlauf des Jahres 2011 wurden Gespräche und Workshops zum Thema Group IT durchgeführt. Nach sehr konstruktiven Diskussionen zwischen der Bison Schweiz AG und Bison IT Services AG konnte im Januar 2012 die Pro-jektfreigabe für die Umset-zung einer gemeinsamen internen Informatik verab-schiedet werden.

Dieses Projekt liefert einen wichtigen Beitrag und die notwendigen Voraussetzun-gen, damit wir im neuen Bürogebäude in Oberkirch optimale Serviceleistungen anbieten können. Mit der IT-Infrastruktur-konsolidierung kann die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der IT nochmals nachhaltig verbessert respektive optimiert werden.

Für die Umsetzung des Gesamtprojektes wurden mehrere Teilprojekte initiiert, welche alle relevanten Themen (Architektur, Infrastruktur, Prozesse, Automatisierung, Organisation, etc.) adressieren. Damit das Projekt erfolgreich durchgeführt werden kann, wurden qualifizierte Teilprojektleiter ermittelt und definiert. Zur Unterstützung der Teilprojektleiter wurde ein Project Office etabliert, die Projekt Qualitätssicherung aufgebaut, ein technischer Ausschuss und ein klassischer Projektausschuss, gleichbe-rechtigt aus Bison Schweiz AG und Bison IT Services AG, konstituiert.

Die Projekt Roadmap sieht folgendermas-sen aus:

In den ersten Wochen im 2012 wurde mit der Planung gestartet. Ende Januar fand das KickOff-Meeting mit dem Projektausschuss und anschliessend mit den Teilprojektleitern statt. Im Verlauf des Februars wurden die einzelnen Teilprojektaufträge definiert und vereinbart. Ab März starten die Teilprojekt-leiter mit ihrem jeweiligen Team in die Konzeptphase.

Fragen zum Projekt können an das Project Office gesendet werden. Alle eingegange-nen Fragen werden in einem FAQ beantwor-tet. Diese werden auf dem Sharepoint im Bereich Interne Informatik (https://share-point.bison-group.com/sites/Sysinf/IntInf/default.aspx) publiziert.

Thomas Ghezzi, Gesamt-ProjektleiterAlexander Haslimann, Project Office

Dr. Ralph Miarka

Dr. Ralph Miarka ist Coach für agile Softwareentwicklung. Als «Certified Scrum Professional», «Scrum-Master» and «Scrum Product Owner» sowie «Certified Project Manager (IPMA Level C)» hat er ein grosses Wis-sen über verschiedenste Projektmanagement Ansätze. Er arbeitete für die «Software Development and Engineering» Abteilung der Siemens IT Solu-tions and Services und war dort verantwortlich für den Umstieg auf agile Methodiken. Aktuell arbeitet er als unabhängiger Berater und Coach für diverse international tätige Firmen und begleitet diese auf ihrem Weg in die agile Zukunft. http://www.miarka.com

Susanne Mühlbauer

Beraterin bei der HOOD Group mit Schwerpunkt im Requirements Enginee-ring (RE). RE heisst für mich, zu verstehen, was der Kunde möchte und sicherzustellen, das er das auch bekommt. Meine Leidenschaft gehört hierbei agilen Vorgehensweisen, die uns das besonders gut ermöglichen und dabei auch den finanziellen Erfolg im Auge haben. Das schönste an meiner Tätigkeit ist die Arbeit mit Menschen und das gemeinsame Finden von Lösungen, die man sofort anwenden kann.

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Bison ist Hauptsponsor von Henrik Belden‘s Tour «Barrique Barrel» 2012.

Mit grosser Freude unterstützt Bison den jungen, regionalen Künstler Henrik Belden auf seiner gesamten Konzerttournee als Hauptsponsor. Henrik Belden gilt als eine der grossen Entdeckungen unter den Schweizer Singer-Songwriter.

Der Musiker wurde vor fünf Jahren das erste Mal in der Schweizer Musikwelt wahrge-nommen. Mit seinen 29 Jahren kann der bodenständige Luzerner bereits auf seine zwei veröffentlichten Alben stolz sein. Mit seinem neuen Album «Barrique Barrel» hat der Künstler eine neue Seite an sich ent-deckt. Das Album ist ruhiger und doch lebendiger.

Nebst den rund 50 Konzerten unterstützt Bison den Musiker bei seiner Promotour für sein neues Album.

Im März wird Henrik Belden fünf Tage lang schweizweit auf verschiedenen SBB Haupt-verkehrsachsen in den Zügen und Bahnhö-fen Promo CD’s verteilen. Mit dieser Aktion wird sein Album lanciert und Bison ist voll mit dabei. Wir sind auf dem Cover mit unserem Logo und machen auf uns als attraktiven Arbeitgeber aufmerksam.

Wir wünschen Henrik Belden in Zukunft weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf eine interessante Zusammenarbeit.

Rahel KochLernende im Marketing

Henrik Belden

Bison ITS Winterevent 2012

Am Donnerstag, 1. März 2012 fand der Kundenanlass der Bison ITS in Adelboden statt. Das Motto war «Verschiedene Spuren im Schnee».

Der bereits legendäre Bison ITS Winterevent ging in die vierte Runde. Am 1. März fand der diesjährige Kundenanlass mit rund 40 Teilnehmern im Hotel The Cambrian in Adelboden statt. Unter dem Motto «Ver-schiedene Spuren im Schnee» verbrachten wir einen interessanten und abwechslungs-reichen Wintertag. Und das bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen.

Frühmorgens hiess es: Herzlich willkommen in Adelboden. Unsere Partner Microsoft und Citrix eröffneten den Tag mit aufschlussrei-chen Referaten zum Thema «Virtuell ist alles möglich – die V-Alliance von Microsoft & Citrix». Sie haben aufgezeigt, wie eine virtuelle Umgebung optimal gemanagt werden kann; und dies neben der Server- auch für die Applikations- und Desktop-Virtualisierung.

Nach dem geschäftlichen Teil hiess es «ab auf die Piste». Unter der fachkundigen Führung von sechs Skilehrern ging es in Gruppen Richtung Sportgeschäft, wo alle Teilnehmer mit dem benötigten Mietmaterial ausgestattet wurden.

Zur Auswahl standen Carven, Snowboarden, Telemark und Schneeschuhlaufen. Dank dem perfekten Winterwetter durften wir strahlende Gesichter zum gemeinsamen Mittagessen auf der Sonnenterrasse im Restaurant Geilsbrüggli begrüssen, bevor es am Nachmittag nochmals auf die Piste ging.

Der Après-Ski durfte natürlich auch nicht fehlen. Im Time Out Pub im Dorfzentrum wurde tatkräftig auf die «hinterlassenen Spuren im Schnee» angestossen. Der gemütliche Fondueplausch im Restaurant Alte Taverne hat diesen abwechslungsrei-chen Tag perfekt abgerundet. Die meisten Teilnehmer haben das Angebot zum Über-nachten angenommen und liessen den Abend an der Bar und auf der Tanzfläche ausklingen…

Wir dürfen auf einen sehr erfolgreichen Event zurückblicken, der viele positive und bleibende Erinnerungen bei unseren Kunden hinterlassen hat.

Nicole GemperliMarketing / Management Assistant Bison ITS

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Infos aus dem HRM

Daniel ColleoniHead of PartnermanagementBU Partner Management

Thomas SennBusiness Intelligence SpezialistBU Projects

Walter StutzICT SupporterInformatik / Information Systems

Markus FumasoliSystem EngineerEysEng Team 2, Bison ITS

Corinne SteffenAssistant Human ResourcesHuman Resources

Markus TannerSoftware DeveloperBU Development 2

Christina KlugeScrum MasterBU Development 3

Alexandra SteinerCustomer Supporter BU Support

Martin WespeIC-ConsultantBU Landi

Herzlich willkommen bei Bison!

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Impressum

Ausgabe 2 / 2012März

HerausgeberBison Schweiz AGSurentalstrasse 106210 Sursee

Erscheinung6x jährlich

RedaktionCorporate Communication

Feedbacks und [email protected]

Jubiläen im Februar5 Jahre Beat Bättig BU Operations, Bison Schweiz5 Jahre Barbara Gerber VID, Bison ITS5 Jahre Nurettin Karagül SysEng Team 4, Bison ITS5 Jahre Roman Knecht BU Projects, Bison Schweiz10 Jahre Kurt Meier SysEng Team 1, Bison ITS10 Jahre Boban Milenkovic Application/SE, Bison ITS10 Jahre Hanspeter Troxler Finance & Controlling, Bison Schweiz15 Jahre Giovanni De Rosa Support & Maintenance, Bison ITS15 Jahre Heinz Waller Inside Sales, Bison ITS

Jubiläen im März5 Jahre Markus Limacher Service Desk, Bison ITS 5 Jahre Roland Marti Branch Winterthur, Bison ITS10 Jahre Roland Süess SysEng Team 2, Bison ITS25 Jahre Beat Beck BU Landi, Bison Schweiz

Bison dankt für die langjährige Firmentreue!

Oliver Keel Teamleiter Support

Hanspeter Fischer Certificate of Advanced Studies in Leadership

Roland Duss hat am 20. Januar 2012 geheiratet.Tina Schweizer Baumgartner hat am 23. Februar 2012 geheiratet.

Michael Herb ist am 29. Dezember 2011 Vater von Sohn Fabio geworden.Philipp Jaeggli ist am 12. Februar 2012 Vater von Sohn David Valentin geworden.Thomas Perez ist am 14. Februar 2012 Vater von Sohn Leandro geworden.

Für alle Mitarbeitenden

5. Mai 2012 Sempacherseelauf, Sursee18. Mai 2012 Grillparty Open-Air Soundcheck, Sempach Mai-Juli 2012 EM-Toto22. Juni 2012 Firmenfussballturnier, NottwilJuni-August 2012 Töggeliturnier, Büron, Sempach, Sursee19. August 2012 Bikemarathon, Hergiswil31. August 2012 Finalspiele Töggeliturnier mit Grillplausch, Sempach14. September 2012 Bison Sommerevent

Agenda

zum Jubiläum

zum Diplomabschluss

zur Beförderung

zur Vermählung

zum Nachwuchs

Herzlichen Glückwunsch...