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Postwurfsendung – An alle Haushalte Januar/Februar 2011 Nr. 50 10. Jahrgang Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Verteilung durch die Deutsche Post Das nächste Blattje erscheint Ende März 2011 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 9. März Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 Superzinsen für Ihre Anschlussfinanzierung. Jetzt sichern! Wir beraten Sie gern. Winterstimmung im Höstpark in Remels www.baeckerei-hoppmann.de .. GERSTEN-GOLD GERSTEN-GOLD ... wir leben Backen! ausgesuchte Gerstenflocken Sonnenblumenkerne Kürbiskerne Kartoffelflocken D D D D Gerste hat sich einen Platz in unserer Backstube zurückerobert! Zusammen mit kräftigem Roggen und Weizen sowie köstlichen Kartoffelflocken backen wir unser Gersten-Gold: Saftig, frisch und mit mild-weichem Geschmack. NEU Aromatisch und ursprünglich Moin, moin! Vor einem Jahr durften wir an die- ser Stelle endlich mal wieder über Winterfreuden berichten. Dass uns dieses „Glück“ in diesem Winter schon Ende November zu- teil wurde, damit hatte sicher kei- ner gerechnet oder gar gehofft. Seit über 20 Jahren hatten wir keinen Winter mehr und nun schon den zweiten in Folge?! Die Menschen können sich ja gar nicht mehr darauf vorbereiten: es gab weder Winterreifen noch Schlitten oder Schneeschieber, Vogelfutter war genau so rar und wertvoll wie das gute Streusalz. Die Kinder hatten so oft wie nie schulfrei, weil die Straßen nicht geräumt werden konnten. Brief- und Zeitungszusteller oder auch die Müllabfuhr und Paketdienste funktionieren trotzdem tadellos. Heutzutage nennt man es Winter- Chaos, „damals“ war es einfach nur Winter... Wir wünschen einen schönen Restwinter und hoffen, dass das Frühjahr etwas früher einsetzen möge wie im letzten Jahr. Ihr Blattje-Team

Blattje Januar 2011

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Uplengen Blattje Januar 2011

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Januar/Februar 2011Nr. 5010. Jahrgang

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Verteilungdurch dieDeutsche Post

Das nächste Blattje erscheint Ende März 2011 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 9. März

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Moin, moin! Vor einem Jahr durften wir an die-ser Stelle endlich mal wieder über Winterfreuden berichten. Dass uns dieses „Glück“ in diesem Winter schon Ende November zu-teil wurde, damit hatte sicher kei-ner gerechnet oder gar gehofft. Seit über 20 Jahren hatten wir keinen Winter mehr und nun schon den zweiten in Folge?!Die Menschen können sich ja gar nicht mehr darauf vorbereiten:es gab weder Winterreifen noch Schlitten oder Schneeschieber, Vogelfutter war genau so rar und wertvoll wie das gute Streusalz.Die Kinder hatten so oft wie nie schulfrei, weil die Straßen nicht geräumt werden konnten. Brief- und Zeitungszusteller oder auch die Müllabfuhr und Paketdienste funktionieren trotzdem tadellos.Heutzutage nennt man es Winter-Chaos, „damals“ war es einfach nur Winter...Wir wünschen einen schönen Restwinter und hoffen, dass das Frühjahr etwas früher einsetzen möge wie im letzten Jahr.

Ihr Blattje-Team

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Seite 2 Januar/Februar 2011

Uplengener VeranstaltungskalenderNeufi rrel Fr., 28. und Sa., 29. Januar 2011 20.00 UhrDorfgem.-Haus Theaterstück „Heini mutt heiroaten“Veranstalter: OBV Neufi rrel / Norderfehntjer Spööldeel

Hollen Sa., 29. Januar 2011 20.00 UhrGasthof „Zur Post“ Rot-Weiße NachtVeranstalter: FTC Hollen (www.ftc-hollen.de)

Hollen Fr., 26. Februar 2011 20.00 UhrGasthof „Zur Post“ JahreshauptversammlungVeranstalter: FTC Hollen (www.ftc-hollen.de)

Hollen Do., 03. März 2011 20.00 UhrAlte Schmiede JahreshauptversammlungVeranstalter: Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V.

Uplengen. Am 7. Dezember 2010 fand in der alten Schule Klein-Re-mels, heute Dorfgemeinschafts-haus, eine Buchvorstellung statt. In dem Buch „Regionale Schul-geschichte Ostfrieslands“, Band 4. erzählen unter anderem die beiden Schwestern geb. Wolters Trientje Janßen aus Lammerts-fehn und Johanne Ollermann aus Südgeorgsfehn.Sie schreiben ihre Erinnerungen an die Schulzeit in den fünfziger Jahren auf. Die Zeit mit ihrem Junglehrer Hannes Hothan ist ihnen in besonders guter Erin-nerung geblieben, eine schöne spannende Zeit bis zu ihrer Ent-lassung 1958 und 59.Anwesend waren der Arbeitskreis des Buches unter Professor Klat-tenhoff, die Autoren, der ehemali-ge Lehrer Herr Hothan, Vertreter der Gemeinde, die Geschwister der beiden Schreiber und einige ehemalige Schüler, zu denen ja auch die Geschwister zählen.Die kleine Feier wurde durch den Ortsbürgerverein Klein-Remels bestens bewirtet und die Stim-mung war entsprechend feierlich.

Aus alten ZeitenBuchvorstellung zur Schulgeschichte Ostfrieslands

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2008-2009-2010-2011

Heul doch III„Wer überlebt, muss unterrichten!“

Kabarettabend am 4. Märzin der Aula der Grundschule

War Winnetou ein Waldorfschü-ler? Ist Gott ein Ausbildungsbe-ruf? Und warum darf mein Sohn nicht Henker lernen - er übt doch schon so fl eißig?! Die Geschichte der Pädagogik ist auch eine Geschichte besorgter Elternfragen. Und um die kümmern sich Andre Eberlei und Jana Fuhrmann in ihrem neuen Pro-gramm „Heul doch III - wer überlebt, muss unterrichten!“ Am sichersten zu beantworten sind all diese Fragen na-türlich dort, wo die Probleme in personifi zierter Weise zusammenkommen: im Kultusmi-nisterium. Und weil die Halbwert-zeit niedersächsischer Kultusmi-nister besonders kurz ist - man könnte sie bedenkenlos in Gorle-ben entsorgen! - bewirbt nun auch Andre Eberlei sich als parteiloser

Kandidat für diesen Posten. Denn das Ministerkarussell dreht sich bekanntlich immer weiter. Und das bedeutet: irgendwann kriegt jeder seine Chance! Nach „Heul doch - der Schulins-pektor kommt“ und „Heul doch II - die faulen Säcke schlagen zu-rück!“ folgt nun das große Finale! Noch einmal erscheinen alle lieb gewordenen Figuren der Trilogie, um Andre Eberlei bei seiner Be-werbung zu unterstützen. Und mit Jana Fuhrman an seiner Seite und am Klavier ist die Wahl schon so

gut wie gewonnen! Das Publikum er-wartet am Freitag, den 4. März, um 20 Uhr in der Aula der Schule am Alten Postweg in Remels ein Abend mit bissi-gem Kabarett, Live-musik und einem Parforceritt durch 2,6 Millionen Jahre

Pädagogik samt Ausblick auf die Schule der Zukunft.

Nicht nur für Lehrer geeignet! Karten an der Abendkasse (7,50 Euro). Der Veranstalter, der För-derverein der Grundschule Re-mels sorgt für das leibliche Wohl an diesem Abend.

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Seite 3Januar/Februar 2011

Uplengen. Am 21. Dezem-ber wurden im Rathaus der Gemeinde die Gewinner des Blattje-Gewinnspiels gezogen.Um allen Teilnehmern die glei-che Gewinnchance zu ermög-lichen, wurden die Einsendun-gen (Coupons, Briefe, Faxe, Karten und E-Mails) durchgän-gig mit einer laufenden Num-mer versehen. Nummerierte „Gegenlose“ kamen in die Aus-losung. Und als „Glücksfee“ fungierte der Auszubildende der Gemeinde, Marcel Bruns aus Stapel.

Und das sind die Gewinner:Den 1. Preis, eine Digitalkame-ra, hat Frau Elfriede van Ohlen, Uplengen, gewonnen.Der 2. Preis, ein Event-Dinner im Fehnhof gewann Frau Bri-gitte Lieder, Hollen.3. Preis, das Buch „Kaspel Lengen“ erhielt Frau Minna Milfs-Efkes aus Jübberde. Der 4.–8. Preis, die DVD über Uplengen gewannen Waltraud Heinen, Remels; Imke Köster Hollen; Johanne Lohmeyer, Stapel; Martina Franzen, Up-lengen und Trientje Meyer, Up-lengen.

Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch und allen ande-ren: beim nächsten Mal klappts bestimmt.Ach ja, die Lösung lautete üb-rigens: Die bunten Seiten Up-lengens.

Ziehung im Rathaus der Gemeinde Uplengen durch Azubi Marcel Bruns. Foto: de Buhr

Blattje-GewinnspielBekanntgabe der Gewinner / Ziehung im Rathaus

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Uplengen/Westerstede. Wenn sich Autofahrer über schnee-bedeckte und vereiste Straßen ärgern, freuen sich die Piloten vom Fliegerclub Westerstede ge-rade in den Wintermonaten über die klare Sicht, wenn sie mit ih-ren Flugzeugen vom Flugplatz Westerstede-Felde aus zu einem schönen Rundfl ug über das ver-schneite Ammerland oder das benachbarte Ostfriesland starten. Jetzt im Winter ist oftmals die Fernsicht deutlich besser als in den Sommermonaten, wis-sen die Piloten zu berichten. Die Luftdichte ist größer und somit das Fliegen noch schöner als im Sommer. Kein Laub an den Bäu-men versperrt die Sicht zum Bo-den und so ist Fliegen in dieser Jahreszeit ein Erlebnis der be-sonderen Art.

Die Wintermonate nutzt der Flie-gerclub Westerstede aber nicht nur zu privaten oder geschäftli-chen Flügen sondern auch dazu, interessierten „Fußgängern“ die Faszination des Flugsports näher zu bringen. Die Vereinsfl ugschule des Fliegerclub Westerstede ist eine der erfolgreichsten privaten Flugschulen in Norddeutschland. Am 8. Februar 2011 beginnt der nächste Lehrgang zum Erwerb der Privatpilotenlizenz. Jeder, der Interesse hat, kann sich ab 19.00 Uhr über die Ausbildung infor-mieren oder gegebenenfalls am darauffolgenden Wochenende einmal einen Rundfl ug über das schöne Ammerland im Winter machen. Weitere Informationen erhalten Sie auch online unter www.fl iegerclub-westerstede.de

Der Traum vom FliegenLehrgang zum Erwerb der Privatpilotenlizenz

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Seite 4 Januar/Februar 2011

Lions spenden 2000 EuroKindergärten in Uplengen erhalten Unterstützung

dbu Uplengen. Der Lions-Club Uplengen ist auf jedem Herbst-markt mit einem großen Bücher-stand vertreten. Hier werden gebrauchte Bücher für freiwilli-ge Spenden an neue Leseratten vergeben. Der Erlös aus dem

vergangenen Herbstmarkt wur-de nun den vier Kindergärten der Gemeinde Uplengen gespendet. Aufgerundet auf 2.000 Euro wur-de der symbolische Scheck am 11. November den Leiterinnen übergeben.

Vertreter des Uplengener Lions-Clubs, Wilhelm Eden (links) und André Kasten über-reichten den Scheck. Von links: Theda Rademacher (Hollen), Jeanette Hillmann-Tim-mer (Stapel), Kirsten Lindenthal (Zwergennest) und Meike Salge (Remels) freuten sich über jeweils 500 Euro. Foto: de Buhr

Januar/Februar 2011

Südgeorgsfehn. Die Lücke im Radweg zwischen Südgeorgs-fehn und Vreschen-Bokel (Ge-meinde Apen) steht kurz vor der Schließung. Darüber informierten am 16. Dezember 2010 Vertreter der Gemeinden, des Landtags und der Landesbehörde für Stra-ßenbau und Verkehr des Landes Niedersachsen vor Ort. Der Bau wurde im Oktober 2010 begonnen und soll planmäßig Ende April 2011 beendet sein. Die Baulänge umfasst insgesamt eine Strecke von 710 Metern. Die Ge-samtkosten des Projekt belaufen sich laut Planung der Landesbe-hörde auf rund 183000 Euro. Fi-nanziert wird die Baumaßnahme durch das Land Niedersachsen.Der Lückenschluss war beiden Gemeinden ein wichtiges Anlie-gen, die Wege werden unter an-derem von Schulkindern genutzt, die von Autofahrern schlecht zu sehen waren. Die Bürgermeister der beiden beteiligten Gemein-den, Enno Ennen und Hans-Otto Ulken begrüßten die Maßnahme und lobten die gute Zusammen-arbeit.„Der Bedarf war da. Es sind aller-dings in der Region noch weitere Lücken zu schließen“, erklärte Frank Buchholz von der Nieder-

sächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Neben weiteren Mitarbeitern der Behörde nahmen auch die bei-den Landtagsabgeordneten Jens Nacke und Ulf Thiele an dem Ter-min teil. Beide lobten die Zusam-menarbeit der Gemeinden sowie die Kooperationsbereitschaft der meisten Anwohner.

Seit dem Planfeststellungsbe-schuss im Jahre 2004 ist einige Zeit ins Land gegangen. Umso mehr freut man sich jetzt, dass das Projekt realisiert werden konnte. Kleinere Probleme gab es mit Anwohnern, denen Teile ihrer Grundstücke abgekauft werden mussten. Unter anderem durch die gute Kooperation mit den

Gemeinden hat man aber einver-nehmliche Lösungen gefunden. Bürgermeister Ulken, Jens Na-cke und Ulf Thiele würdigten den Lückenschluss im Wegenetz als einen wichtigen Beitrag zum Tourismus. Man denke auch an den Sommer, wenn wieder viele Touristen die Region besuchen werden.

Lücken-schlussRadweg fast fertig

Beim Ortstermin in Südgeorgsfehn (von links): Rolf Grebener, Ortsvorsteher von Südgeorgsfehn, Enno Ennen, Bürgermeister der Gemeinde Uplengen, Hans-Otto Ulken, Bürgermeister der Gemeinde Apen, die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Jens Nacke und Ulf Thiele, Frank Buchholz, Geschäftsbereichsleiter der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Aurich, Johann Bohlen, ebenfalls von der Landesbehörde, Rolf Siems, Gemeindeoberamtsrat von Apen, Axel Löning von der Straßenmeisterei Leer, und Berthold Uphoff, Leiter der Leeraner Straßenmeisterei. Foto: de Buhr

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Seite 5Januar/Februar 2011

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dbu Hollen. Sehr gefreut hat sich die Geschäftsstellenlei-terin der Raiffeisen-Volksbank Hollen Inga Schoon über die tatkräftige Unterstützung durch

eine „Abordnung“ des Kinder-garten Hollens. Gemeinsam wurde der Weihnachtsbaum in den Geschäftsräumen ge-schmückt. Foto: de Buhr

Uplengen. Nur wenige Uplenge-ner konnten bis jetzt das schnel-le DSL-Netz richtig nutzen. Bis Ende diesen Jahres wird sich aber einiges getan haben. Bereits erschlossen sind rund 575 Haus-halte in den Bereichen Jübberde, Oltmannsfehn, Poghausen, Sta-pel, Meinersfehn und Großsan-der.Im laufenden Jahr 2011 folgen-den dann noch einmal rund 1.075 Haushalte in den Bereichen Hol-len, Jübberde, Klein-Remels und Remels (2. Quartal), Großol-dendorf, Neudorf, Selverde und Nordgeorgsfehn (3. Quartal) so-wie Hollen, Bargerfehn und Süd-georgsfehn (4. Quartal), sofern das Wetter die Erdarbeiten nicht

verzögert.Hier sind technisch schnelle In-ternetanschlüsse mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) möglich. Da die letzten Meter zum Kunden (Hausanschlussleitun-gen) aber unangetastet bleiben und nicht von Kupfer auf Glasfa-ser umgerüstet werden, ist auch weiterhin die Entfernung zum Verteilerkasten im Wohngebiet für die beim einzelnen Kunden ver-fügbare Leistung von Bedeutung. Je größer die Entfernung, desto geringer die Leistung. Trotzdem werden erfahrungsgemäß fast alle Kunden nach einem Wechsel mit einem Vielfachen der bisheri-gen Geschwindigkeit surfen.Infos online unter www.ewetel.de

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Seite 6 Januar/Februar 2011

dbu Hollen. Zum ersten Mal ver-anstaltete die Freiwillige Feuer-wehr Hollen ein Karbidschießen am Silvestertage. Erstmals auch bei der neu errichteten Remise am Dorfteich.Mit lautem Getöse wurde in re-gelmäßigen Abständen die „dicke Bertha“, eine selbstgebaute Ka-

none, abgefeuert.Damals wurde Karbid in Wasser aufgelöst und in alten, ausge-dienten Milchkannen zur Explosi-on gebracht. Neuerdings wird im-mer häufi ger Gas und Sauerstoff eingesetzt. Zum einen wegen der Sicherheit, zum anderen, weil es kaum noch Karbid gibt.

Foto: de Buhr

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Große SpendenaktionEinwohner Großsanders’ helfen Familie nach Branddbu Großsander. Am Heilig-abend kam es zu einem Brand in einem Wohn- und Geschäftshaus in Großsander. Nach Pressean-gaben war Brandstiftung die Ur-sache. Die Bewohner, die Familie Linda, Abet und Isa Malla, waren an dem Abend auf Verwandten-besuch in Aurich und standen vor den Resten ihres Hausstandes.Auch wenn das Gebäude versi-chert war, so war vom gesamten Inventar, Möbeln und Kleidung nichts mehr zu gebrauchen.Nachbarn im Dorf stellten prompt eine leer stehende, möblierte

Wohnung zur Verfügung.Außerdem wurde eine Spen-denaktion in Großsander durch-geführt. Fast alle Haushalte beteiligten sich an dieser Nach-barschaftshilfe der besonderen Art und spendeten ca. 2500 Euro.Die Kameraden der Feuerwehr Groß-/Kleinsander spendeten zu-sätzlich nochmal 780 Euro. Sach-spenden kamen außerdem noch von ortsansässigen Firmen.Hier zeigt sich, dass der Zusam-menhalt in den Dörfern Uplen-gens auch heutzutage glückli-cherweise noch vorhanden ist.

dbu Uplengen. Der Orts-bürgerverein Oltmannsfehn/Ockenhausen lädt ein zum Theater:Gespielt wird am 4. und 5. März 2011 in der Grundschule Len-generland in Stapel.Die Theatergruppe „Neermöör-

mer Möhnklottje“ ist zu Gast und spielt das plattdeutsche Stück „Moder geiht arbeit´n“.Karten gibt es bei der Bäckerei Behmann in Ockenhausen, bei den Mitspielern sowie bei Frau Bettina Otten, Telefon 04956-2463 (auch für weitere Infos).

Hinter dem Haus zeigt sich das ganze Ausmaß der Tragödie. Foto: Feuerwehr

Theater in Stapel

Karbidschießen

Page 7: Blattje Januar 2011

Seite 7Januar/Februar 2011

Uplengen. Die E1-Jugend des VfB Uplengen e.V. konnte sich am Sonntag, 5. Dezember 2010 in einem von insgesamt fünf Vor-rundenturnieren in der Halle der Sportschule Hesel als drittplat-zierte Mannschaft für das Endtur-nier des EWE-Hallenwintercups qualifi zieren. Dieses fi ndet dann am 19. Februar 2011 in der EWE Arena in Oldenburg statt, dort wo sonst die EWE Baskets auf Punktejagd gehen. Im Spiel um den Einzug ins Finale unterlag die Mannschaft dem späteren Sieger TUS Strudden mit 2:0 Toren. Das Spiel um Platz drei wurde jedoch gegen die Mannschaft vom SV Stikelkamp mit 5:1 Toren gewon-nen. Zweiter wurde die Mann-schaft vom SV Hage, die dem TUS Strudden im Finale ebenfalls unterlegen war.Hintere Reihe v.l.n.r.: Teambe-treuer Manfred Buß, Turnierpate „Toni“ Ailton, Trainer Stefan BrunsMittlere Reihe v.l.n.r.: Linus Lam-mers, Florian Dirks, Renke Weers, Niklas ter Vehn, Jannik BrunsVordere Reihe v.l.n.r.: Torwart Tom-Lukas Bünting, Markus Franzen, Raffael Stab, Kim See-ger, Lorenz Wempe, Artur Delch-mann.Infos über das Turnier auch online unter: www.ewe-cup-spiele.de.

Uplengener E-Jugend in EndrundeE1-Jugend des VfB Uplengen qualifi ziert sich für die Endrunde des EWE-Hallenwintercups in der EWE Arena in Oldenburg

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Page 8: Blattje Januar 2011

Seite 8 Januar/Februar 2011

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Hans-Joachim GerdesFachapotheker für Homöopathie

& Gesundheitsberatung

Essen ist eine höchst unge-rechte Sache: Jeder Bissen bleibt höchstens zwei Minuten im Mund, zwei Stunden im Ma-gen, aber drei Monate an den Hüften.Doch lassen Sie sich von dem derzeitigen Diätwahn nicht ver-rückt machen – genussvoll es-sen und eine gute Figur haben: das muss kein Gegensatz sein.Es gibt konkrete Tipps, mit de-nen sie Ihr Leben gesünder ge-stalten und überfl üssige Pfunde reduzieren können!1. Weniger AlkoholWas vielen nicht bewusst ist: Alkohol ist eine Kalorien-Bom-be! Ein halber Liter Bier enthält ungefähr den Kaloriengehalt einer halben Tafel Schokolade. Zusätzlich wirkt Alkohol appe-titanregend. 2. Mehr Bewegung in den Alltag einbauen. Kleine Strecken zum Einkaufen oder zur Arbeit mit dem Fahrrad fahren. 3. Aufhören, wenn man satt istDas klingt leicht und wird doch oft nicht eingehalten. Durch langsames Essen bemerkt man

eher ein Sättigungsgefühl. Nicht einfach nur deswegen weiter essen, weil es so gut schmeckt. 4. Nahrungszufuhr kontrollierenHier ein Schokoriegel, da ein Keks: Viele Menschen nehmen zwischen den Mahlzeiten viele Kalorien zu sich ohne es be-wusst zu registrieren. Da hilft gerade am Anfang ein Ernäh-rungsprotokoll. Dies sind nur einige einfache Verhaltensre-geln, mit denen man ohne kom-pliziertes Kalorienzählen das Gewicht reduzieren kann. Dabei helfen auch Arzneimittel aus der Apotheke. Es gibt pfl anzli-che Wirkstoffe, die das Hunger-gefühl verringern und dadurch das Abnehmen erleichtern. Ein anderer Ansatzpunkt ist die Verhinderung der Fettaufnah-me aus der Nahrung. So wird das Abnehmen angenehmer und effektiver. Viele weitere Tipps erhalten Sie in Ihrer Apo-theke. Dort können mit einer Spezialwaage Ihr persönlicher Body-Mass-Index und der Kör-perfettgehalt schnell und un-kompliziert bestimmt werden.

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Bis 7 Uhr sind die Straßen gestreutWinterdienst der Gemeinde beginnt nachts um drei Uhr / ca. 7 Tonnen werden pro Tour verbraucht

dbu Uplengen. Die Nächte kön-nen für einige Bauhof-Mitarbeiter der Gemeinde Uplengen recht kurz ausfallen, zumindest im Win-ter, wenn Schnee oder Glätte dieGemeindestraßen in Rutschbah-nen verwandeln.Mehrmals täglich bis in den spä-ten Abend wird der Wetterbericht geprüft und im Internet das Nie-derschlagsradar bewertet. Um drei Uhr – mitten in der Nacht also – stehen die Diensthabenden auf und prüfen, ob ein Einsatz erfor-derlich ist. Es wird nicht nur vor der eigenen Haustür geguckt, sondern auch bestimmte Stre-cken abgefahren, um sich dann für einen Einsatz der zwei großen, mit Räumschild und Streuanhän-ger ausgestatteten Streufahrzeu-ge zu entscheiden. Bis spätes-tens 7 Uhr morgens sind dann alle Gemeindestraßen, auf denen die Schulbusse verkehren, sowie die Straßen entlang der Kanäle abgestreut und im Laufe des Ta-ges immer wieder auf Befahrbar-keit kontrolliert.In Remels und Ockenhausen ist zusätzlich ein kleines Streufahr-zeug, das einem Rasenmäher-traktor ähnelt, unterwegs. Des Weiteren ist eine Privatfi rma be-auftragt, den Bürgersteig/Fahr-radweg entlang der Hauptstraßen

und vor den gemeindeeigenen Grundstücken zu räumen.Vier weitere Mitarbeiter des Bau-hofes sind außerdem beispiels-weise in Hollen und Nordge-orgsfehn damit beschäftigt, die öffentlichen Bürgersteige – z.B. vor Spielplätzen, Friedhöfen etc. – zu „entschärfen“.„Wir können stolz auf unsere kompetenten Mitarbeiter sein“, meint Bürgermeister Enno En-nen. Pro Tour – das sind für beide großen Fahrzeuge zusammen ca. 60 km – werden etwa 7 Tonnen Streusalz benötigt.Die Gemeinde Uplengen ist

durch einen Fernsehbericht in „Hallo Niedersachsen“ am 9. De-zember negativ dargestellt wor-den. Ihr wurde vorgeworfen, sie hätte nicht rechtzeitig für Salz-nachschub gesorgt und hätte kein Streusalz mehr… „ Erstens stimmt das so nicht und zweitens standen wir beim Interview vor dem Salzvorrat auf dem Bauhof“, ärgert sich Ennen über den auf-gebauschten Bericht. Das Problem besteht darin, dass die Nachlieferungen mit Salz nicht mehr klappen. Die Lieferfi r-men nehmen derzeit keine kurz-fristigen Aufträge mehr an, was in

der Vergangenheit - Ausnahme: Der letzte Winter - problemlos möglich war. Der Preis für Salz hat sich z.T. vervielfacht. Aus diesem Grun-de ist die Gemeinde schon auf andere Streumittel wie Sand-/Salzgemisch, Splitt oder getrock-neten Kiessand ausgewichen. Im Rathaus wird von Bürgerinnen und Bürgern immer wieder auf die ungenügenden Räumdienste auf Bundes-, Landes- und Kreis-straßen hingewiesen. Hier ist die Gemeinde nicht verantwortlich, sie kann die Beschwerden nur weitergeben.

Bürgermeister Enno Ennen ist stolz auf sein kompetentes Team auf dem Bauhof. Die Mitarbeiter um Follrich Ahrenholtz agieren in Sachen Streudienst selbstständig. Foto: de Buhr

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Seite 9Januar/Februar 2011

B-JugendeingekleidetUplengen. Über neue Trainings-anzüge von der Firma SMB Dreh- und Fräspräzisionstechnik freut sich die B-Jugend des VfB Uplengen sehr. Auf dem Foto hin-ten von links nach rechts: Hen-drik Renken, Jörn Hillers, Eike Stomberg, Henning Schlachter, Tom Ackermann, in der Mitte: Firmeninhaber + Sponsor Wolf-gang Blank, Malte Janssen, Enno Coordes, Matthias Cobus, Jonas Harders, Timo Frerichs, Julian Peper und Trainer Hermann Hil-lers. Vorne von links nach rechts: Jens Lange, Daniel Dieken, Yan-nik Böring, Lars Schmidt und Lu-kas Heibült. Die B-Junioren des VfB stehen aktuell auf Platz 2 in der Kreisli-ga Leer und sind auch noch im Kreispokal-Halbfi nale vertreten.

hhs Uplengen. Das Knobeln ist ein alter holländischer Seefahrer-brauch, der sich seit mehr als 100 Jahren in Ostfriesland gehalten hat. Am Vorabend des Nikolaus-festes treffen sich Alt und Jung zur traditionellen Verknobelung in

Lebensmittelgeschäften, Back-stuben und Gaststätten. Aufgrund der strukturellen Veränderungen in den Dörfern, insbesondere in den vergangenen Jahrzehnten, fi nden die Verknobelungen mehr und mehr in Dorfgemeinschafts-

häusern und Vereinsheimen statt. Es wird um Wurst, Ente, Gans, „Süßkram“ sowie Torten und Ku-chen gewürfelt. Alkoholische Ge-tränke sind von der Verknobelung ausgenommen.Von der Verknobelung 2010 im

DGH Stapel, organisiert von der dortigen Feuerwehr, stellte unse-re Leserin Annegret de Witt die Fotos zur Verfügung.Auch in Hollen, Selverde, Nord-georgsfehn und Ockenhausen wurde fl eißig geknobelt.

Traditionspfl ege vor dem NikolaustagKnobeln erfreut sich immer noch größter Beliebtheit / „Es geht um die Wurst“ / Las Vegas wird blass

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Seite 10 Januar/Februar 2011

Uplengen. Nachdem es mit dem Martinisingen in den letzten Jah-ren immer weniger wird, stelle ich gerade mit großem Erschrecken fest, dass meine Nichten hier an der Tür die einzigen waren, die plattdeutsch gesungen haben und Lieder vorgetragen haben, die so im Internet nirgends zu fi n-den sind.

Mich beunruhigt das gerade sehr, denn das sind Lieder, die offenbar nur noch die Generati-on meiner Mutter auswendig im Kopf hat, die von Dorf zu Dorf hier in der Gegend ein bisschen unterschiedlich waren bzw. mal mehr und mal weniger bekannt sind und die – das fi nde ich am schlimmsten – nirgends schrift-lich zu fi nden sind!

Ich möchte hiermit gern mal eine Aktion bzw. einen Aufruf starten, bei der besonders alle Menschen über 60 aus ganz Uplengen und Umzu aufgefordert werden, ihre alten (Martini-) Lieder aus den Dörfern einzusenden, sodass die-ses wertvolle Kulturgut zumindest auf dem Papier erhalten bleibt.

Möglicherweise kommt ja sogar genug „Stoff“ zusammen, um eine „Broschüre“ mit Uplengener Liedern und Kinderversen usw. herauszugeben.

Meine Mutter sang zum Beispiel als Kind „Van Maiböörg naa Nörtmoor is d´ nett so liek as´n Schnoor ...“Sowas in der Art müssten doch viele „Alte“ im Kopf haben.

Mich macht es immer sehr trau-rig, wenn ich überlege, dass mit jedem alten Uplengener das ge-samte Wissen in seinem Kopf mit ausstirbt!

Anmerkung vom Blattje: Senden Sie doch bitte Ihr Material an uns. Per Post (oder persönlich): Up-lengen Blattje, Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen. Per Fax: 04489-928025 oder per E-Mail: [email protected] werden das dann in der Sep-temberausgabe – also rechtzeitig vor dem nächsten Martini – veröf-fentlichen.

Vielen Dank im Voraus.

Martini-Gesang verstummtGedanken unseres Lesers Hermann Wenke aus Remels

Ockenhausen. 10 Jahre „Soul Singers“ Ockenhausen – Das muss gefeirt werden. Aus die-sem Grund gab der Gospelchor Ockenhausen am 19. November 2010 unter der Leitung von Kers-tin Peper ein Jubiläumskonzert. Die Kirche war mit Dekoratio-nen der letzten Konzerte ausge-schmückt und auch die Lieder sollten ein „Best of“ der vergan-genen 10 Jahre repräsentieren.

Viele Geburtstagsgäste haten den Weg nach Ockenhausen gefun-den, so dass die Kirche gut gefüllt

war. Bei den Zuhörern kamen vor allem der Rhythmusworkshop mit den großen Trommeln, die afrika-nischen Klänge inklusive kurzem „Afrikanisch-Sing-Kurs“ aber auch die moderne deutsche Kir-chenmusik gut an. Das spiegelte sich auch im regen Mitklatschen und Mitsingen wider.Die Soul Singers würden sich sehr über Zuwachs freuen! Alle, die Spaß am Singen haben, sind herzlich eingeladen! Die Proben fi nden immer montags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus in Ocken-hausen statt.

Soul Singers Ockenhausen

Uplengen. „Hallo!!! Wir sind die Kinder vom Krabbelgottesdienst in der St-Martin-Kirche Remels. Zu Martini fand unser Krabbel-Gottesdienst am Nachmittag statt... Um 16 Uhr haben wir uns zum gemeinsamen Singen und Got-tesdienst feiern getroffen... Trotz Wind und Wetter konnten wir mit unseren bunten Laternen eine kleine Runde drehen, bevor wir

uns beim gemeinsamen Abend-brot im Gemeindehaus auf´s Buffett gestürzt haben... ;) Jeder hatte etwas beigesteuert und die Auswahl war riesig! Der nächste Krabbelgottesdienst fi ndet statt am 4. Februar 2011 um 10 Uhr in der St.-Martins-Kir-che in Remels, mit anschließen-dem Tee trinken und gemütlichen Klönen im Gemeindehaus. Wir freuen uns auf euch!!!“

Am 27. November feierte Hein-rich Stickfort im Kreis seiner Familie, Nachbarn und Freun-den seinen 90. Geburtstag.

Im Garten wurden mehrere blu-mengeschmückte Ehrenbögen aufgestellt, über die sich der Jubilar sehr gefreut hatte.

Der Jubilar mit Enkel Heiner und den Urenkeln Maje, Jan und Julia. Foto: privat

90ster Geburtstag

Krabbelgottesdienstin der St.-Martins-Kirche Remels

Fotos: privat

Foto: privat

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Seite 12 Januar/Februar 2011

Füchse müssen im Winter bejagt werden

Die Jagd auf Reineke kann zwar jederzeit ausgeübt werden, ist jedoch im Winter am effektivsten. Zum Einsatz kommen dabei kleinwüchsige Erdhunde. Fotos: Strate

Haben die Jäger einen befahrenen Fuchsbau ausfi ndig gemacht, lässt der Hundefüh-rer seinen kleinen vierläufi gen Jagdgefährten in den Bau schliefen, dabei müssen sich die Mitjäger mucksmäuschenstill verhalten.

Ohne alles Geräusch und möglichst leise auftretend nehmen die Schützen den zum Schießen geeigneten Platz ein. Dann brauchen sie viel Geduld, denn manchmal dauert es sehr lange bis der Fuchs vor den Hund seinen Bau verlässt.

Ein solcher Einschlag nimmt oftmals viel Zeit in Anspruch, und es kann Vorkommen, daß die Dunkelheit hereinbricht und alle weiteren Unter¬nehmungen ein Ende setzt. Dieser Erdhund hatte Glück im Unglück, er konnte unverletzt aus dem Bau entkom-men.

Nach getaner Arbeit kam der Hund in den Rucksack. Auch wenn es an die-sem Nachmittag mit der Erbeutung von Füchsen - nur einer kam Strecke- nicht so richtig klappte, freuten sich die Jäger dennoch darüber, dass sie ihren muti-gen kleinen Jagdgefährten unverletzt auf dem Buckel nach Hause tragen konnten.

Von Werner Strate

Uplengen. Reineke der Fuchs ist neben Reh, Hase, Fasan, Ente und Taube die Niederwildart, die den Jäger am meisten beschäf-tigt. Und nicht nur diesen, son-dern das ganze deutsche Volk, das Reineke zum Helden eines unsterblichen Tierepos erhob, wie zuvor ihn schon die Antike zum Helden ihrer Fabeln machte. Wenn die Jäger auch, vom natur-wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, den Fuchs heute nicht mehr als im menschlichen Sinne klügste unserer heimischen Tiere ansehen – das ist wohl das Wildschwein – so ist er doch kei-neswegs dumm, und namentlich der Altfüchs reizt durch seine Vorsicht und Fähigkeit, einmal gemachte Erfahrungen zu ver-werten, den Jäger immer wieder, ihn zu überlisten.Der Fuchs stellt in den Augen der Jäger – und auch viele anderer Natur-und Tierfreunde – als Beu-tegreifer für viele heimische Tierar-ten eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Reineke ist ein vielsei-tiger Jäger, Funde von Niederwild am Mutterbau belegen dies. Die Palette reicht vom Fasan, Ente, Hase, Kaninchen bis hin zu Haus-hühnern. Denoch können diese Funde nicht darüber hinwegtäu-schen, dass seine Hauptnahrung aus Mäusen besteht.

Angesichts der relativ hohen Fuchsbestände in Uplengen und umzu, ist eine intensive Bejagung des Fuchses geboten. Und dies keineswegs nur im Hinblick zum Schutz des Niederwildes, son-dern wegen der Tollwutgesche-hen und die damit möglichen Gefahren für Haustiere und den Menschen. Da der Fuchs in die-ser Region schon längst keine natürlichen Feinde mehr hat, ist es heute der Jäger, der mit Fal-le, Büchse und Flinte eingreifen muss, um den Fuchsbestand nicht ausufern zu lassen und auf ein den landwirtschaftlichen Ver-hältnissen angepassten Bestand einzuregulieren. Dabei soll der

Fuchs – wie jede andere Beute-greiferart auch – keineswegs aus-gerottet werden!Zwar gibt es mehrere Jagdarten auf den Fuchs, doch am effek-tivsten war ist und bleibt die Bau-jagd, die während der Ranzzeit in den Monaten Januar und Febru-ar ausgeübt wird. Um diese Zeit halten sich die Füchse sehr viel in ihren Bauten auf und können dann leicht überlistet werden. Bei dieser Art der Bejagung kommen hauptsächlich kleinwüchsige, raubzeugscharfe aber nicht bissi-ge Erdhunde (Teckel/Terrier) zum Einsatz.Der Verfasser begleitete an einem eisigkalten Wintertag im Januar 2010 eine kleine Gruppe Jäger im Jagdbetrieb auf Füchse.Dabei konnte die Kälte der guten Stim-mung der Jäger keinen Abbruch antun. Nur die Füchse, sie waren davon wohl weniger begeistert: nur einer aus der Sippe kam zur Strecke. Aus der erhofften Freu-de über eine gute Fuchs-Strecke wurde nur ein leeres Nachsehen!

Relativ selten kommt es unter der Erde auch zu einer Beißattacke, und das, ob-wohl der Hund den Fuchs auf einer grö-ßeren Disstanz nur anbellen und nicht beißen soll. Dann müssen die Jäger den Hund, schließlich stellt der Fuchs für den Hund eine emtszunehmende Gefahr dar, durch einen Einschlag zu Hilfe kommen, was, besonders bei gefrore¬nem Boden, eine langwierige Arbeit bedeutet.

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Seite 13Januar/Februar 2011

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dbu Remels. Der Erlös des ver-gangenen Gemeindekinderfestes (1. August 2010) wurde am 11. November den Kindergärten der Gemeinde Uplengen übergeben.Bürgermeister Enno Ennen be-dankte sich nochmals bei allen beteiligten Vereinen für die tolle Unterstützung, aber auch beim Organisationsteam, das in ihrer Freizeit das Fest vorbereiteten.Insgesamt wurde den Kindergär-ten eine Summe (aufgerundet) von 2.850 Euro zur Verfügung gestellt.Je nach Anzahl der betreuten Kinder erhielten die Leiterinnen ihren Anteil:Das „Zwergennest“ in Remels er-hielt 400 Euro, der Kindergarten Stapel 600 Euro, die Hollenener Kinder freuen sich über 750 Euro und der Kindergarten Remels er-hielt 1100 Euro.

Vordere Reihe: Meike Salge vom Kindergarten Remels, Jeanette Hillmann-Timmer (Kindergarten Stapel), Theda Rademacher (Hol-len) und Kirsten Lindenthal (Spielkreis Zwergennest) präsentieren ihre symbolischen Schecks. Hinten (von links): Hermann Peper, Karin Duis, Matthias Caspers, Bürgermeister Enno Ennen und Helmut Bohlen. Foto: de Buhr

Kindergärten Uplengen erhalten 2.800 Euro

Neue Trai-ningsanzügeNeufi rrel. Mit neuen Trainingsan-zügen wurde die 1. Herrenmann-schaft des SV Neufi rrel ausge-stattet. Gesponsert wurde diese von der Firma Alexander Sassen GmbH aus Uplengen-Remels. Der Verein bedankte sich bei Matthias Sassen mit einem Blu-menstrauß.

Foto: privat

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Seite 14 Januar/Februar 2011

Stapel. Von der RVB-Bürgerstif-tung Ostfriesland, die die Schul-partnerschaft für die Schule Len-generland in Stapel übernahm, erhielt diese einen Scheck in Höhe von 1000 € für das Projekt „Wohlfühlen in der Schule“.Dieses Projekt, das mehrmals an festgelegten Tagen stattfi ndet, soll die Kinder und ihre Schule

fester zusammenbringen. Sie sol-len sich hier „rundum wohlfühlen“ und sich in ihren Projekten wie-derfi nden.

So wurde auch ein großes Bild des Schulmaskottchens, ein Hahn namens Kiri, gemalt und in die Pausenhalle gehängt. Die Schule wurde bunt gestaltet

mit vielen Bildern und passend zur Jahreszeit mit gebastelten Weihnachtsmotiven beschmückt.In den einzelnen Klassen wurden verschiedene Bereiche gestaltet, z.B. eine Künstlerecke in der ge-malt wird oder eine Leseecke.Natürlich wurde auch an richtige Ernährung gedacht und ein ge-sundes Frühstück angeboten.

„Wohlfühlen in der Schule“Schulprojekt an der Grundschule Stapel wurde von der RVB-Bürgerstiftung gefördert

Mehr Lichtim DunklenGroßoldendorf. Die Groß- und Kleinoldendorfer haben ihre Weihnachtsbeleuchtung erwei-tert. Initiiert wurde das Ganze von der Dorfgemeinschaft. In dem Gremium sind die Ortsvorsteher Eberhard Wilken und Edzard Ei-husen vertreten und die Vertreter aller Vereine in Groß- und Klein-oldendorf. Die Dorfgemeinschaft trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Der Zusammenhalt in den Ortschaften Groß- und Kleinoldendorf liegt den Verant-wortlichen sehr am Herzen. Die Erweiterung der Weihnachtsbe-leuchtung wurde von der Raiff-eisen-Volksbank eG mit 750 € bezuschusst.Nun können die Anwohner Groß- und Kleinoldendorfs in immer mehr Straßen die Vorweihnachts-zeit noch intensiver erleben.

Das Bild zeigt v.l. Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, Ortsvorsteher von Kleinoldendorf Edzard Eihusen und Ortsvorsteher von Großoldendorf Eberhard Wilken und die Vertreter der verschiedenen Vereine in Groß- und Kleinoldendorf. Foto: privat

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Page 15: Blattje Januar 2011

Seite 15Januar/Februar 2011

Selverde. Leuchtende Kinder-augen gab es am Samstag vor dem 2. Advent beim kleinen Weihnachtsmarkt in Selverde beim Eintreffen des Nikolauses. Mit vorweihnachtlichen Liedern wurde der Mann im roten Mantel bereits sehnsüchtig erwartet. Or-ganisiert wurde der kleine Markt erneut vom Ortsbürgerverein Selverde. Der kleine Platz beim

Blockhaus wurde mit viel Liebe und Einsatz des Vorstandes in eine schöne 20-Meter-Festmeile verwandelt. Kuchen, Kaffee, Glühwein, ein Kinderkarussell sowie Stände vom Kindergottes-dienst, vom Seniorenkreis und örtlichen Anbietern rundeten das Programm ab. Der Zuspruch war laut Angabe der Organisatoren sehr zufriedenstellend.

Weihnachten in SelverdeOrtsbürgerverein lud ein am 2. Adventswochenende

hhs Remels. Im Rahmen des o.g. Projektes ist es geplant, das Feriengebiet „Südliches Ostfriesland“ zu einer der reise-mobilfreundlichsten Regionen Deutschlands zu profi lieren. Die-ses ehrgeizige Ziel haben sich die Mitglieder der Lokalen Aktions-gruppe Fehngebiet auf ihrer Be-ratung Ende November in Remels gestellt. Das Projekt beinhaltet eine Analyse der Stellplätze, ent-sprechende Profi lierungskonzep-te, infrastrukturelle Maßnahmen sowie die Eventplanung 2011. Es ist gelungen, mit Herrn Jürgen

Diekert, einen der anerkanntesten Reisemobilexperten als Berater für dieses Projekt zu gewinnen. Herr Diekert ist mit der Region vertraut, war er doch in den ver-gangenen Jahren u.a. bereits bei der Ausgestaltung von Stellplät-zen vor Ort unterstützend tätig. Das Projekt soll bis Herbst 2011 umgesetzt sein. Projektträger sind der Landkreis Leer und die Touristik GmbH Südliches Ost-friesland. Die Finanzierung er-folgt durch LEADER-Mittel, den Landkreis Leer und die Touristik GmbH.

ReisemobiloffensiveProjekt „Reisemobiloffensive Südliches Ostfriesland“

Jübberde. Die „Ostfreesen Dan-zers“ aus Jübberde haben sich riesig über einen Zuschuss in Höhe von 1000 € für neue Trach-ten gefreut. Der Betrag wurde

anläßlich der Weihnachtsfeier im Dezember von Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg´von der Raiffeisen-Volksbank eG über-reicht.

Die „Ostfreesen-Danzers“ mit Leiterin Gretchen Epkes und Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg von der RVB. Foto: privat

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Page 16: Blattje Januar 2011

Seite 16 Januar/Februar 2011

hhs Remels. Am 13. November 2010 feierten Mitglieder und Gäs-te des Hegering Uplengen in der sehr gut besuchten St. Martins Kirche einen Hubertus-Gottes-dienst.Die Ehrung des Schutzpatron der Jäger geht landesweit auf das 11. Jahrhundert zurück. Hubertus gilt auch als Leitbild für die Bewah-rung der Natur und als Vorbild für waidgerechtes Verhalten bei der Jagd.Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von der Parforce-horn-Bläsergruppe des Hege-rings Overledingen und der Blä-sergruppe Uplengen.65 Jahre Hegering und 50 Jahre Bläsergruppe in Uplengen wa-ren Anlass für ein gemütliches Beisammensein am Abend des gleichen Tages im großen Saal bei Wenke.

65 Jahre Hegering Uplengen50 Jahre Bläsergruppe

Oben: die Bläsergruppe Uplengen, unten: gute Stimmung im Saal Wenke in Remels Fotos: Stephans

Das nächste Blattje erscheint wieder Ende März. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist der 9. März 2011.

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Seite 17Januar/Februar 2011

Uplengen. Insgesamt acht Mann-schaften spielten am 27. Dezem-ber 2010 um den Sieg des D-Ju-gend-Turniers des VfB Uplengen. Vor großem Publikum und einer noch verhaltenen Vorrunde fi elen

dann in der Zwischen- und End-runde die Tore wie am Fließband.

Insbesondere die Zwischenrunde war mit spannenden Neunme-terschießen gewürzt. Im Finale

konnte sich der VfB Uplengen gegen SV Frisia Brinkum durch-setzen. Im Spiel um Platz 3 ge-wann der SV Spetzerfehn (nach einem Neunmeterkrimi) gegen Grün Weiß Firrel.

Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg (RVB) gratulierte herzlich und überreichte jeder Mannschaft einen Teampokal sowie jedem Spieler einen Einzel-pokal.

D-Jugend-Turnier des VfB UplengenVfB-Jugend gewinnt eigenes Turnier mit acht Mannschaften aus der Region / Raiffeisen-Volksbank eG stiftet Pokale

Foto: de Buhr

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Seite 18 Januar/Februar 2011

LeserbriefeWir freuen uns immer auf Ihre Kritik. Am liebsten natürlich über positive Resonanz. Aber auch, wenn Sie etwas zu meckern oder verbessern haben... Wir erwarten gerne Ihre Mail, Briefe, Faxe etc.Nachstehende E-Mail erreichte uns aus Augustfehn:

Hallo,habe aus Zufall im Internet Ihr „Uplengen-Blattje“ gefunden.Finde die Zeitung richtig klasse und werde diese jetzt regelmäßig lesen.Würde mir für meinen Heimatort Augustfehn auch so etwas wün-schen, aber leider erscheint hier nur der „XXX*“ mit manchmal recht fragwürdigen Berichten.Wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg mit Ihrer Zei-tung.Mit freundlichen Grüßen,Andreas Schulz, Augustfehn

* den Namen des Magazins haben wir natürlich hier nicht erwähnt.

Und Frau Annette Peters aus Nordgeorgsfehn schickte uns eine schöne Karte:

Nochmals danke auch an alle Mitteilungen, die wir auf unseren Terminen bei Ihnen und mit Ihnen erhalten. Das Konzept des Blattje bleibt wie immer: von Uplengenern – für Uplengener. Und seit dieser Aus-gabe nun auch komplett in Farbe.

Steern. Eegentlich wull Fritz Pe-ters (Christian Scheide) bloot een paar ruhige Daag mit sien Doch-ter Heidi (Ina Pollmann) in dat Familien-Ferienhuus in dat lüttje Nüst „Lago de Calypso“ in Itali-en verbrengen. Doch as de beeid dor ankaamen, stellt sück ruut, dat Fritz sien Froo Melanie (Grete de Buhr) dat Huus all an Familie Schlottermann, de ungeliebte Naahbers, vermiet hett.Hinni (Peter Fürst) und Agathe (Jenny Poppen) Schlottermann verbrengen tosamen mit hör Söhn Klaus (Walter Franzen) und Oma Tini Mitesser (Marianne Wilhelms) in „Lago de Calypso“ her Söm-merurlaub. Dor Fritz und Heidi nu tomal mitnanne uptauchen, word de beeid futt een Techtelmechtel unnerstellt. As Fritz nu versöcht, de Familie Schlottermann ut sien Huus uuttodrieben, gahnt Agathe und Oma Tini in een Sitzstreik. Dat fi ert Hinni tosamen mit Fritz un Heidi un een Buddel Kognak. As Söhn Klaus und de Italienie-rin Maria Ravioli (Gesa Wylezich) to de frohe Runde dorto stöten, word dat Danzbeen schwungen un sük köstlich amüseert. Hinni

drinkt sük mit den Kognak neeijen Lebensmoot an und versöcht een bittje mit Maria to liebäugeln.. De groote Trabbel breekt ut, as Aga-the und Tini hör Streik offbreken, de Bröörs van Maria achter Hinni to sitten un Fritz‘s Froo Melanie up eenmol uptaucht.

Dat upregende Urlaubsspektakel von Familie Peters un Schlot-termann, „Trabbel in Lago de

Calypso“ van Dieter Adam, een Lustspöl in 3 Törns, word van de Steerner Theatergruppe upführt van’t 28. – 29.01.2011 in Remels (Aula), an’t 05. – 06.02.2011 in Voßbarg (Fiedler), an’t 18., 19. Und 20.02.2011 in Filsum (Rat-haus) un an‘t 24. – 25.02. in Hol-terfehn (Meyerhoff).Korten gift dat unne de Telefon-nummern 04956 - 1572 (Fürst) un 04956 - 2974 (Wilhelms).

„Trabbel in Lago de Calypso“Steerner Theatergruppe spielt Lustspiel in drei Akten von Dieter Adam

Bernfried Obst aus Herne schrieb: Werte Redaktion,fast sprachlos, aber mit riesiger Begeisterung habe ich heute Ihre netten Ausgaben Uplengen Blatt-je im Internet entdeckt.Herzlichen Glückwunsch zu Ihren netten Entstehungsgeschichten aus den umliegenden Kleinge-meinden, einfach nur super.Ich selbst bin als Flüchtlingskind in Stapel 1949 geboren, einge-schult und habe 1958 die Ge-meinde Stapel in Richtung Ruhr-gebiet verlassen...Vielen Dank für Ihre Bemühun-gen, verbunden mit einem guten Rutsch ins neue Jahr Gesund-heit und Glück verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.Das Anliegen von Herrn Obst ha-ben wir inzwischen weitergeleitet.

Die Kinder- und Jugendabteilung des Boßelvereins „He löppt noch“ freute sich über eine Spende der Ol-denburgischen Landesbank AG in Remels. Filialleiter Marco Schimmel übergab den Scheck in Jübberde einer großen Gruppe begeisterter Boßeler. Foto: privat

Spende an Jugendboßeler

Foto: privat

Unser Aktionskalender 2011(Samstags jeweils ab 18.00 Uhr, sonntags ab 9.00 Uhr)

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Page 19: Blattje Januar 2011

Seite 19Januar/Februar 2011

Nikolaus lockte viele KinderAktion des Fördervereins Grundschule/Kindergarten Hollen e.V.

dbu Hollen. Es war im voran ge-gangenen Jahr glücklicherweise nur das schlechte Wetter, was seinerzeit scheinbar viele von einem Besuch beim Nikolaus ab-hielt. Denn am 6. Dezember 2010 war es wieder wie sonst auch:

viele Kinder und ihre Begleiter fanden sich gegen 17 Uhr bei der Schule Hollen ein, um auf den Mann im roten Mantel und mit Rauschebart zu warten.Auch diesmal lohnte sich das Warten bei Temperaturen um den

Gefrierpunkt und Schneematsch. Denn seine von zwei Pferden ge-zogene Kutsche war mit vielen Tüten voll beladen. Damit der Weg zur Schule sicher war, dafür sorgte die Freiwillige Feuerwehr Hollen und auch die Polizei war

mit von der Partie.Im Innenhof gab es gegen die Wartezeit leckere Bratwurst, hei-ßen Kaffee oder Kaltgetränke.Weihnachtliche Klänge brach-te das Da Capo Flötenorchester Hollen.Die Kinder erhielten prall gefüll-te Tüten, die vom Hollener NP-Markt, der Bäckerei Behmann und der Raiffeisen-Volksbank ge-sponsert wurden.Der Überschuss dieser Veranstal-tung kommt dem Förderverein zugute.Fotos und weitere Informatio-nen gibts unter anderem online:www.foerderverein.hollen.24.de

Ca. 200 Kinder sowie Begleiter waren zur Nikolausaktion 2010 des Fördervereins Hollen gekommen. Fotos: de Buhr

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Page 20: Blattje Januar 2011

Seite 20 Januar/Februar 2011

Uplengen. Am Sonntag, dem 19.09.10 fuhren wir mit 19 Schü-lerinnen und Schülern sowie zwei Lehrkräften nach Olsztyn/Polen. Nach langer Busfahrt erreichten wir unsere Partnerschule und machten die persönliche Bekannt-schaft mit den Austauschschü-lern. Wir waren beeindruckt, wie modern die Schule ausgestattet war. Nach kurzer Schulführung besuchten wir einen Kurzlehrgang „Polnisch für Anfänger“.Die Woche in Polen war sehr er-lebnisreich: Drei Tage waren wir in

Masuren, wo wir bekannte Bau-werke besichtigten. Begeistert hat uns die tolle Landschaft mit über 3000 Seen und den riesigen Waldgebieten. Der Besuch eines Dorfmuseums, die Schifffahrt auf dem Löwentinsee und natürlich der Besuch einer Pizzeria stan-den ebenfalls auf dem Programm. Nachdenklich machte uns die Besichtigung der „Wolfschanze“, in der Stauffenberg während des 2. Weltkrieges einen Anschlag auf Adolf Hitler verübt hatte.Die Woche war viel zu schnell

vorbei: Jetzt mussten wir Ab-schied nehmen von den freund-lichen Gastfamilien. So manche Träne wurde vergossen – aber im Mai 2011 werden wir die polni-schen Schülerinnen und Schüler an unserer Schule willkommen heißen können.Wir haben in dieser Woche viel gelernt. Wie sagte doch ein Schüler nach der Fahrt: „Die Polen sind ganz anders, als ich gedacht habe. Ich habe eine Menge Vorurteile verlo-ren.“

Beim Abschied gab’s TränenDeutsch-polnischer Schüleraustausch der Schule Uplengen im September 2010 Uplengen. Auch für das Jahr

2011 bringt die Tourist Uplengen e.V. in Zusammenarbeit mit der Gemeinde die beliebte Broschüre mit allen in diesem Jahr stattfi n-denden Veranstaltungen in Up-lengen und Umzu heraus.

Gedruckt wird diese durchgängig farbige Broschüre in einer Aufl a-ge von 3000 Stück von der Firma DRUCKdesign aus Hollen.Nicht nur bei Gästen und Touris-ten ist der Veranstaltungskalender begehrt. Auch viele Einwohner schätzen das praktische Nach-schlagewerk seit sechs Jahren.Finanziert wird das Druckwerk ausschließlich durch Werbeanzei-gen. Sollten Sie also noch Inter-esse an einer Anzeigenschaltung haben, nehmen Sie doch bitte direkt Kontakt zu DRUCKdesign auf (Tel. 04489-928026 oder per E-Mail: [email protected]. Hier können Sie auch noch Ihre Veranstaltung „loswerden“.

Veranstaltungs-kalender

Bühren. Nach dem Motto „Klein aber fein“ lud der OBV Büh-ren am 18. Dezember erstmals zu einem beschaulichen Weih-nachtsmarkt auf dem Bührener Dorfplatz ein. Bei herrlichstem Winterwetter und weihnachtli-cher Stimmung kam auch der

Weihnachtsmann auf dem wun-derschön geschmückten Weih-nachtsmarkt vorbei. Die Kinder freuten sich über ein Geschenk und die Erwachsenen ließen sich den Punsch derweil schmecken. Es war ein sehr stimmungsvoller Abend.

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Page 21: Blattje Januar 2011

Seite 21Januar/Februar 2011

Uplengen. Am 12. und 13. März veranstaltet der Gospelchor der Kirchengemeinde Remels einen Gospelworkshop. Unter der Lei-tung von Christine Hamburger aus Hannover werden die Teil-nehmer die Stimmbildung trainie-ren und neue Lieder einstudieren.Als Abschluss der Veranstaltung wird am Sonntag den 13. März um 10:00 Uhr in der Kirche in Remels ein Gospel-Gottesdienst stattfi nden. Joachim Dierks, Pas-tor der Gospelkirche Hannover, wird den Workshop und auch den Gottesdienst auf dem Piano be-gleiten.Die St. Martin´s Gospel Singers freuen sich auf diese Veranstal-tung und auf viele Gäste, die ei-nen Gottesdienst der besonderen Art erleben möchten.

Gospel-workshop

Aus dem Regionalfonds der Raiffeisen-Volksbank Uplengen eG erhielt der Gospelchor am 5. Januar 2011 einen Scheck in Höhe von 1000 Euro für die Ausrichtung des Workshops im März 2011. Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg (rechts) überreichte den symbolischen Scheck an den Chorleiter Markus Zöbelein. Foto: Stephans

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Sa, 09.04.11 Miniaturwunderland Hamburg nur 31,00 €Sa, 07.05.11 Hamburger Hafengeburtstag nur 20,00 €

Sa, 28.05.11 Spargelhof Thiermann nur 42,00 €Sa, 04.06.11 Besuch Klimahaus in Bremerhaven nur 29,00 €

Mi, 15.06.11 „DUZ-Tour“ Westerstede nur 39,00 €Sa, 25.06.11 Küstenfahrt nur 42,00 €

Sa, 02.07.11 Giethoorn - das „holländische Venedig“ nur 39,50 €Sa, 06.08.11 Blaubeerernte nur 45,00 €

So, 28.08.11 Lüneburger Heide nur 42,00 €Sa, 10.09.11 Apfelernte im „Alten Land“ nur 42,00 €

So, 18.09.11 Mittelalterlicher Katharinenmarkt in Hoya nur 45,50 €So, 25.09.11 BINGO! live in Hannover nur 31,00 €

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Groß-/Kleinsander. Der Kinder-gotteadienst Groß-und Kleinsan-der trifft sich ab dem 30. Januar in den Räumen des Versorgungs-gebäude am Badesee in Groß-sander. Alle Kinder zwischen 3 und 13 Jahren sind sonntags im 14-tägigen Rhythmus von 10 Uhr bis 11.30 Uhr herzlich willkom-

men. Neben singen und bibliche Geschichten bearbeiten, kom-men malen, basteln, spielen und Feste feiern nicht zu kurz. Bei Fragen oder Anregun-gen wendet euch an: Heike Steenblock, Großsander, Tel.: 04956/405566 oder Edith Müller, Kleinsander, Tel.: 04956/3082.

KindergottesdienstUmzug vom Kindergottesdienst Groß-und Kleinsander

Beim Kindergottesdienst kommt auch der Spaß nicht zu kurz. Foto: privat

Uplengen. Wilfried Diener, langjähriger Mitarbeiter der Ge-meinde Uplengen, wurde vom Vorstand der Deutschen Renten-versicherung Bund zum ehren-amtlichen Versichertenberater für den Landkreis Leer gewählt.Herr Diener befasst sich bereits seit 23 Jahren mit der Thematik der gesetzlichen Rentenversi-cherung. Er beantwortet alle Fragen rund um die gesetzliche Rentenversicherung, wirkt bei der Klärung des Rentenkontos

mit und ist bei der Antragstel-lung behilfl ich. Auch Ihren ge-genwärtigen Rentenanspruch lässt Herr Diener beim zustän-digen Rentenversicherungsträ-ger berechnen.Seine Dienste können Sie üb-rigens kostenlos in Anspruch nehmen.Ein Beratungstermin kann montags in der Zeit von 16:00 bis 16:30 Uhr unter der Ruf-nummer 04956/911726 verein-bart werden.

Fragen rund um die RenteInformation der Deutschen Rentenversicherung Bund

Page 22: Blattje Januar 2011

Seite 22 Januar/Februar 2011

Abzeichen-abnahmeGroßoldendorf. Beim Uplenge-ner Reit- und Fahrverein e.V. fand am 19. Dezember 2010 eine Ab-zeichenabnahme statt. Die auf-regten kleinen Reiterinnen zeigten bei Eiseskälte ihr Können, das sie bei ihren Trainerinnen Helga Buß und Silke Solterbeck erwor-ben haben. Die Vereinsvorsitzen-de Barbara Pilar lobte die tollen Leistungen der Nachwuchsreiter.

Folgende vereinsinterne Prüfun-gen wurden bestanden:Kleiner Longenreiter: Alina Bau-mann, Alicia Brunen, Alissa Jan-ßen, Kim Rasch und Deike Stöhr.Kleiner Reiter: Dorle Fasten und Corinna Saathoff.

V.l.n.r.: Alissa Janßen, Dorle Fasten, Alicia Brunen, Barbara Pilar, Kim Rasch, Silke Solterbeck, Deike Stöhr, Corinna Saathoff, Helga Buß und Alina Baumann. Foto: SR Photografi e

Nikolaus-besuchStapel. Große Aufregung herrschte am 6. Dezember in der Grundschule in Stapel.Der Nikolaus besuchte die Kinder der 1. Klassen, um ihnen einen Stutenkerl zu schenken.Er war im Auftrag des Weser-Ems-Busverkehrsunternehmens gekommen, das sein 20-jähriges Jubiläum hat.Die Schüler der anderen Klassen drückten sich die Nasen platt an den Fensterscheiben, um einen Blick zu erhaschen.„Kommt der Nikolaus im nächs-ten Jahr auch zu uns?“, frag-ten die Kinder aus der 3a. – Die Antwort darauf wissen wir nicht. Aber unser Hausmeister Herr Lohmeyer hat auch schon mal einen Stutenkerl bekommen, weil er so lieb und fl eißig war.

Uplengen. Mehr als 150 Mitglie-der sind traditionell am Sonn-abend vor dem 1. Advent einer Einladung des Sozialverban-des Ortsverband Uplengen zur Jahreshauptversammlung mit anschließender Adventsfeier im Waldhaus Hollsand in Großol-dendorf gefolgt. Mit von der Par-tie waren zudem als Gäste der Uplengener Bürgermeister Enno Ennen und der Kreisverbands-vorsitzende der SoVD Uwe The-mann.

Im Anschluss an die Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Jan Kuper musste der Vorstand wie-der einmal den Rechenschafts-bericht vorlegen. Nachdem dann im folgenden Verlauf die Reviso-ren dem Schatzmeister Herbert Betten eine einwandfreie Kas-senführung bescheinigten, wur-de der Vorstand einstimmig ent-lastet. Jan Kuper bedankte sich bei allen Kameradinnen und Ka-meraden, die übers Jahr für den SoVD ehrenamtlich tätig sind.

Im Anschluss an die Jahres-hauptversammlung fand dann die Adventsfeier statt. Hier sollte nicht der Sozialverband im Vor-dergrund stehen, so der 1. Vor-sitzender, sondern hier wollen wir zusammen ein paar ruhige, vielleicht auch nachdenkliche Stunden verbringen, die uns einstimmen sollen auf das kom-mende Fest, auf die Festtage

mit ihrer christlichen Bedeutung. Pastor Bernhard Behrends aus Firrel und die „Dörpspöölers“ aus Hesel rundeten die advent-liche Stimmung der Feier noch ab. Nachdem der Weihnachtsmann mit seinen Gehilfen die Besche-rung vorgenommen hatte, wur-de der Tag mit einem leckeren Snirtjeessen beendet.

Bescherung beim SoVD Uplengen

Foto: privat

Fotos: privat

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Seite 23Januar/Februar 2011

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Page 24: Blattje Januar 2011

Seite 24 Januar/Februar 2011

Südgeorgsfehn. Sobald die Tage kürzer werden, wird die Theater-gruppe Südgeorgsfehn unruhig: Die Proben für eine neue Komö-die beginnen. Gespielt wird wie in jedem Jahr im Dorfgemein-schaftshaus Südgeorgsfehn.In dieser Saison steht ein Stück auf dem Programm, dass Günter Drewes selbst geschrieben hat: „De fl otte Otto!“Zum Inhalt: Opa Otto ist aus dem Seniorenheim ausgerissen. Er will zurück zu seinem Sohn und platzt mitten in die Feier zum 10-jähri-gen Geschäftsjubiläum der Well-ness- und Immobilienfi rma, die seiner Schwiegertochter Else zusammen mit Ihrer Geschäfts-kollegin Ute van Knipphuusen betreibt.Dass Otto bei Else nicht willkom-men ist, merkt er schnell. Sein Sohn Heinz ist Hausmann und hat es schwer, sich bei seiner Frau durchzusetzen. Nur die En-kelin Doris freut sich über seine Anwesenheit und bringt, zusam-men mit Opa das Familienleben ziemlich durcheinander.Zusätzliche Verwirrung stiften die obdachlose „Fusel-Berta“, die ihren Otto in seinem neuen Heim

besucht, Doris Ex-Freund der Punker Dieter und ihr „Zukünfi -ger“ Rainer.

Es spielen:• Otto Hagenkötter: Herbert Taute• Heinz (Otto´s Sohn): Fritz Roos• Else (Schwiegertochter): Mari-

ka de Vries• Doris (Enkelin): Sylvia Kaiser• „Fusel-Berta“ (Obdachlose):

Gisela Brückmann• Ute van Knipphuusen (Ge-

schäftskollegin): Annemarie Kasper

• Erich van Knipphuusen (Ehe-mann): Hermann Ahlers

• Dieter (Punker + Exfreund von Doris)

• Rainer (Zukünftiger von Doris): Ewald Jürgens

• Flüsterkasten: Arend BrückmannDie guten Geister hinter der Büh-ne sind Ingrid Taute, Bianca Poll-mann, Erich Kaiser, Mathias Kas-per, Heiko de Vries und Claudia Ahlers.Aufführungstermine sind am 25., 26. und 27. Februar 2011 sowie am 02., 04., 05. und 06. März 2011, jeweils um 20:00 Uhr.Karten gibt es wie immer bei In-grid Taute (Tel.: 04489-3188).

„De fl otte Otto!“Lüttje Bühn Südgeorgsfehn probt wieder!

Geschenke geschmiedetAlte Schmiede wurde zur Bastelstube

Hollen. Die Alte Schmiede in Hollen war im Herbst einmal wöchentlich der Treffpunkt für alle Kreativen. „Alles, was die Natur hergibt“ lautete das Mot-to und ab November wurden dann auch weihnachtliche Ide-en in die Tat umgesetzt.Bis zu 20 Teilnehmerinnen – von jung bis alt – trafen sich zum Ideenaustausch inkl. Tee-

trinken. Abschluss war Ende November mit einer großen Ausstellung.Am 17. Dezember waren Tisch-dekorationen fürs Weihnachts- und Silvestermenü das Thema.Neue Termine für kostenlose Kurse gibt es für die Frühlings- und Osterdeko bei Interesse. Ansprechpartnerin ist Frau Jen-ny Schliep, Tel. 04489-935639.

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Page 25: Blattje Januar 2011

Seite 25Januar/Februar 2011

Von Werner Strate

Liebe Leserinnen und Leser,in den letzten zwei Jahren haben wir unsere Leser in der Serie „LE-XIKON DER TIERE“ mit einer klei-nen Anzahl heimischer Tierarten vertraut gemacht. Nunmehr aber, so meinen wir, ist es an der Zeit, das Thema zu wechseln.Ab der nächsten Ausgabe wer-den wir Sie mit einer neuen Serie „JÄGER, JAGD, NATUR- UND TIERSCHUTZ“ eigehender, ob-jektiv, sachlich und vorurteilsfrei über die Jagd als sinnvolle Hege in Uplengen und umzu informie-ren. Unsere Jäger tragen eine große Verantwortung dafür, dass uns in unserer heimischen Land-schaft ein gesunder und arten-reicher Wildtierbestand erhalten bleibt. Für sie sind alle wildle-benden Tiere ein untrennbarer Bestandteil der Natur und da-mit auch ein Vermögen, das der Nachwelt erhalten bleiben muss. Und das hat bisher noch immer recht gut funktioniert, denn allein

durch die Jagd ist bei uns bisher noch keine einzige wildlebende Tierart ausgerottet worden.Doch der Erhalt der Arten setzt eine intensive Hege durch „ Kön-ner“ voraus, doch gerade davon erfährt die Öffentlichkeit relativ wenig. Die Ursache dafür ist, dass in den Medien nur ungern und daher recht spärlich darüber berichtet wird.Wir werden Sie künftig ehrlich über die enormen Naturschutz-maßnahmen, die die Jäger in ih-ren Revieren durchführen, ehrlich informieren, und dabei lassen wir uns von niemanden bei der Arbeit suggerieren.Um aber objektiv über die Maß-nahmen durch die Jäger be-richten zu können, sind wir auf ihre Unterstützung angewiesen. Schließlich müssen wir wissen, wo und wann welche Maßnah-men geplant sind. Zu erreichen ist der Verfasser, der natürlich nicht nur Texte schreibt, sondern auch Fotos macht, unter Telefon 04957/526.

In eigener Sache

Themenwechsel

Jübberder GrillhütteJübberder Bürger errichten Grillhütte in Eigenarbeit

dbu Jübberde. Die Uplengener sind schon ein fl eißiges Völkchen. Das zeigt sich auch in Jübberde, wo seit dem Winter 2009 eine Remise entsteht, die im Frühjahr fertigge-stellt und eingeweiht werden soll. Das Gebäude ist ca. 9 x 7 m groß und wurde in massivem Stein gemauert. Die ortsansässi-gen Vereine – Ortsbürgerverein, Boßelverein, Feuerwehr und die Jagdgenossenschaft – sind die Nutznießer dieses schicken Ge-bäudes, denn sie haben auch in vielen, vielen freiwilligen Stunden dieses Bauprojekt ermöglicht. Auch fi nanziell, denn das Mate-rial für die Grillhütte kostete ca. 10.000 Euro, davon übernahm die Gemeinde Uplengen jedoch ca. ein Drittel. Nochmal die glei-che Summe könnte man anset-zen, würde man die Arbeitsstun-

den berechnen. Im November vergangenen Jah-res wurde das Dach fertiggestellt und die Wochenende im Winter wurden und werden genutzt für restliche Arbeiten im Innenbe-reich bevor im Frühjahr mit einer zünftigen Einweihungs-Grillparty das Gebäude der Öffentlichkeit präsentiert wird.Danach wird die Jübberder Im-mobilie sicher öfters von den Ver-einen des Ortes genutzt werden.

Im November wurde das Dach von den Freiwilligen gedeckt. Fotos: de Buhr

Ralf-Dieter HelmersVersicherungsfachmannGeschäftsstellenleiter

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Dat neeje Jahr Nehm dree Frünnen mit dör´t Jahr,

denn büst du neet alleense stütten di in sware Tiet,

gloov dat, denn warst du´t seen

De erste Fründ de gifft di Kraft, he wiest di´t all van´t Fern,

uns moie Eer ant Hemelstelt, dat is de hellste Stern.

Word di dat bang vör´t komen Dag, graut di dat vör de Mörgen?

Dann kummt de twede Fründ bi di, he nimmt di all dien Sörgen.

Hopen gifft he di up´t Weg,un maakt di düchtig Maut,

wenn du de Herr in Hemel traust,dann ward ok alls good.

De darde Fründ brengt Leevde mit, völ Leevde in din Leven.

Dat du van Harten schenken kannst,kannst Leevde wiedergeven.

So wanderst du vergnögt dört Jahr, is ok de Hemel swart,

Din Frünn, de Gloov, de Hopen un de Leevde,

de wohnt in din Hart

Rolf Grebener, Südgeorgsfehn

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Page 26: Blattje Januar 2011

Seite 26 Januar/Februar 2011

Von Werner Strate

Die Nachtschwalbe gehört zu den dämmerungsaktiven Moor-Vogelarten. Sie ist zwar nicht so populär wie das Birkhuhn, gehört aber dennoch einer für jeden Na-turfreund interessanten Art an.

In manchen Heide- und Moor-gebieten scheint es in der einen oder anderen Nacht regelrecht zu spuken. Es soll sogar Naturfreun-de geben, darunter auch mutige Jäger, die, als sie erstmals mit den Balzgesängen konfrontiert wurden, sich vor Schreck am liebsten die Hosenbeine unten zugebunden hätten. Doch das kann wohl nur derjenige nachvoll-ziehen, der einmal um die Geis-terstunde herum in einem Balzre-vier der Nachtschwalbe verweilte. Plötzlich, und das natürlich ganz unerwartet, ertönen in der stock-fi nsteren Nacht und dazu noch ganz in der Nähe, schrille Pfi ffe und Peitschenknall. Darauf folgen seltsame, kaum beschreibbare Geräusche, die dem Surren einer

Nähmaschine ähneln. Was sich dabei nach Furcht einfl ößendes und gruseliges Geisterkonzert anhört, ist lediglich das Liebes-lied einer Nachtschwalbe, auch Ziegenmelker genannt, der mit klatschenden Flügelschlägen - ähnlich einer Ringeltaube - wäh-rend der Balzzeit wie ein dürres Blatt durch die Luft wirbelt und dann völlig geräuschlos irgendwo im nahen Heidekraut verschwin-det. Während der Balzzeit ist der seltsame Vogel die ganze Nacht hindurch aktiv - gutes Wetter vo-rausgesetzt. Die Wetterverhält-nisse dürfen nicht zu stürmisch und die Nächte nicht zu dunkel sein. Naturfreunde, die die Balz der Ziegenmelker im Moor erle-ben wollen, nutzen am besten die Früh- und Abendstunden.Die Nachtschwalbe ist ein ganz unscheinbarer Vogel, den man tagsüber kaum zu sehen be-kommt. Selbst der Naturfreund Heinrich Gerdes aus Neudorf, der über viele Jahre hinaus bei der Torfabbaufi nna Strenge be-schäftigt war, hat dort tagsüber niemals ein Individuum dieser Art zu Gesicht bekommen.Obwohl der Ziegenmelker nur amselgroß ist, erbeutet er große nachtaktive Insekten, wie bei-spielsweise Nachtfalter, Mai- und Mistkäfer. Da der Magen durch die Aufnahme der großen Beu-tetiere immer schnell gefüllt ist, muss der Vogel von Zeit zu Zeit eine kurze Verdauungspause ein-legen, und zwar immer solange, bis der allerletzte Falter oder Käfer im Schwalbenmagen seinen Geist aufgegeben hat. Erst dann geht der Vogel erneut auf die Pirsch. Und dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals in der Nacht. Bei längeren Schlechtwetterperioden, also dann, wenn die nachtaktiven Vögel nicht jagen können, können sie auch über eine längere Zeit hinaus fasten. Sie können eine Fastenzeit (ganz ohne Nahrung aufzunehmen) bis zu 10 Tagen schadlos überstehen. Bei uns in Uplengen gibt es nur noch wenige Individuen dieser Art und die Le-ser mögen bitte Verständnis dafür aufbringen, dass wir die Refugien, wo sie sich noch aufhalten, nicht publik machen.Aber es gibt ja auch noch andere Arten. So beispielsweise in den Randgebieten der abgetorften Hochmoore. Überhaupt, in den Übergangszonen zu den landwirt-schaftlichen Kulturfl ächen, also dort wo ein Strauch- und Baum-bewuchs vorhanden ist, gibt es neben den Allerweltsvögeln auch noch einige spezifi sche Arten, wie beispielsweise Schwarz- und Braunkehlchen, Uferschnep-fe, Heidelerche (selten) und der Steinschmätzer. Diese Arten stel-len jeweils besondere Anprüche

an ihren Lebensraum.Wie schon an anderer Stelle in dieser Serie angedeutet, sind unsere Moore seit Ende des 18. Jahrhunderts durch Entwässe-rung, Dränage, Torfabbau und Kultivierung bis auf wenige Rest-fl ächen zusammen¬geschrumpft. Doch auch auf diesen Restfl ä-chen befi ndet sich kaum noch eine intakte Moorvegetation, und es wird viele, viele Jahre dauern, dass auf den abgetorften Hoch-moorfl ächen wieder eine typische Moorfauna entsteht.

Die zunehmende Verbuschung der noch vorhandenen Restmoo-re durch einen wilden Strauch- und Baumbewuchs ist ein si-cheres Zeichen dafür, dass die Moorvegetation auch auf diesen Flächen in mehrfacher Weise zer-stört ist. Von daher gilt es als ein Armutzzeugnis dafür, dass die für den Torfabbau zuständigen Personen und Behörden an den Moorschutz viel zu spät gedacht haben. Aber darüber mehr in der nächsten Ausgabe des BLATT-JES.

Anlegeplatz für Torfschiffe (hier Torfmutte) an einer Wieke. Hier wurden die Torfmutten und -schiffe be- und entladen. Der Handstichtorf wurde hier über ein ganz primitiv gebautes Förderband auf ein Holzschiff verladen und von den Moorsiedlem bzw. den Fehnkolonisten in Handarbeit akurat aufgestapelt.

Manchmal schien es in den Mooren regel-recht zu spuken Exkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor – Teil 13

Große Heide- und Moorfl ächen sind die Jagdreviere der Nachtschwalbe, auch Zie-genmelker genannt. Woher der Beiname kommt, weiß bis heute keiner genau.

Wer ein intaktes Moor erhalten möchte, sieht das Wachstum von Pfeifengras mit Schrecken. Ist es doch ein Anzeiger da-für, dass das Moor dabei ist auszutrock-nen.

Ein mit Segeln ausgestattes und bereits mit Torfbeladenes Torfschiff im Torf- und Siedlungsmuseum in Wiesmoor.

Page 27: Blattje Januar 2011

Seite 27Januar/Februar 2011

Aktuelle Neuerwerbungen(Nutzen Sie auch unseren On-line-Katalog unter www.uplen-gen.de – Link Gemeindebüche-rei):

Belletristik:• Das 8. Geständnis –

James Patterson• Der Fluch der Hebamme (4) –

Sabine Ebert• Die fernen Stunden –

Kate Morton

Sachbuch:• Ich verlasse dich – Ratgeber

für den, der geht –Sandra Lüpkes

• Wo ist meine Lesebrille? Mein amüsantes Leben zwischen Jugendwahn und Senioren-teller –Lyla Ward

• Burnout – Wenn Arbeit, Alltag & Familie erschöpfen –Dr. med. Volker Schmiedel

• Wechseljahre – Den eigenen Weg fi nden –Annette Bopp

• Geschenke aus meiner Kü-che – Annik Wecker

Mein Buchtipp:Christine BaumfalkBüchereileiterin

Schändung –Jussi Adler-Olsen (Thriller):

Ein Leichenfund in einem Som-merhaus in Rørvig. Zwei Ge-schwister sind brutal ermordet worden. Der Verdacht fällt auf eine Gruppe junger Schüler ei-nes exklusiven Privatinternats, die für ihre Gewaltorgien be-kannt sind. Einer von ihnen ge-steht.Zwanzig Jahre später. Nachdem Sonderermittler Carl Mørck aus dem Urlaub zurückkommt, stößt ihn sein Assistent Assad mit der Nase auf die verstaubte Rørvig-Akte. Doch von oberster Stelle werden ihnen weitere Ermittlun-gen verboten. Carl und Assad ist klar, dass hier etwas zum Himmel stinkt.Dies ist der zweite Roman mit dem Sonderermittler Carl Mørck. Seit Wochen sind bei-de Thriller (Erbarmen und

Schändung) in den Top-Ten der Bestseller-Listen. Zu Recht. An Spannung sind sie kaum zu überbieten.Sonderermittler Mørck hat mich beim Lesen oft an den Tatort-Kommissar „Schimanski“ er-innert. Ewig schlecht gelaunt gegenüber seinen Vorgesetzten und immer an der Grenze des Erlaubten. Auch sein muslimi-scher Assistent Assad, der stän-dig widerlich süßen Tee kocht und stinkende Currygerichte im Keller brutzelt, geht ihm sehr auf die Nerven. Doch schon bald er-kennt Morck, dass auf ihn abso-luter Verlass ist. Herausragend die ironischen Kommentare und Gedanken-gänge des ermittelnden Kom-missars.

Neues aus der Gemeindebücherei

Gemeindebücherei RemelsLindenallee 426670 UplengenTel: 04956/[email protected]

Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 Uhr

Online 24 Stunden geöffnet:www.uplengen.de Bücherei

Die Gemeindebücherei hat eine Auswahl von über 6.000 Medien. In unserem Bestand sind Kinder- und Jugendbücher, viele Sachbücher für Kinder und Er-wachsene, zwölf Zeitschriftenabonnements, Kinder-hörspielkassetten, einige DVDs und Hörbücher für Erwachsene, die Top-Ten der Spiegel-Bestseller-Liste (Hardcover). Ca. 1.800 Antolin-Bücher stehen zur Verfügung. Seit dem 01.01.2011 sind die Gebühren für eine Neuanmeldung von 3,00 € auf 5,00 € angehoben. Für alle angemeldeten Erwachsenen nehmen wir eine Jahresgebühr von 5,00 €. Die Einnahmen sollen dem Büchereinkauf zugute kommen!

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Öffnungszeiten: Di.–Sa. 12–14 Uhr und 17.30–24 Uhr, sonn- u. feiertags 12–24 Uhr durchgehend – montags Ruhetag

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Großoldendorf. Die Voltigier-gruppe Uplengen II des Reit-und Fahrvereins Uplengen mit ihrer Trainerin Meike Janssen und den Helferinnen Alke Kruse und Laura ter Veen erhielt kürzlich neue Trai-ningsanzüge, gesponsert vom Gärtnerhof ter Veen (Bioland) aus Großoldendorf.

Voltigierer auf dem Pferd „Sa-mira“ sitzend: Lara Osterkamp, Alina Baumann. Hinten v.l.n.r.: Marita Dieken, Lena Kruse, Ka-tharina Ackermann, Jule Wer-merßen, Laurine Markens. Vorne v.l.n.r.: Finia Meyer, Zoe Lindenthal, Kea Gerdes, Anja Lüt-je. Es fehlt: Jessica Pollmann

Neue Trainingsanzüge

Neue CD beim Shanty-Chordbu Nordgeorgsfehn. Der Shanty-Chor Nordgeorgsfehn hat kürzlich eine neue CD he-rausgebracht. Unter dem Ti-tel „Wunderschöner Norden“ ist dieser Tonträger bei allen Chormitgliedern für 10 Euro erhältlich. Die CD ist ein Live-mitschnitt und wurde im Dorf-gemeinschaftshaus Nordge-

orgsfehn aufgenommen.Auch die bisher erschienenen CDs „Über uns der blaue Him-mel“ und „Weihnachten über-all“ sind noch erhältlich.Infos über den Shanty-Chor Nordgeorgsfehn erteilt auch Herr Heinrich Pleis, Tel. 04957-671 oder online: www.shanty-chor-nordgeorgsfehn.de

Foto: privat

Selverde/Schwerinsdorf. Un-sere Leserin Ina Pollmann aus Schwerinsdorf wollte am 19. No-vember mit der „Nachteule“ zur Disco fahren und fuhr mit ihrem Fahrrad zur Bushaltestelle nach Selverde (beim Achterhornweg). Bei der Rückkehr war es nicht mehr an Ort und Stelle.

Man kann es sehr gut erkennen, da es ein altes „Melkfahrrad“ ist, dass einen Hollandfahrrad-Len-ker hat. Es ist schwarz mit blau-en Punkten. „Wäre total klasse, wenn ich es wieder kriegen könn-te! Tot oder lebendig... ich häng einfach dran!“ Wenn also jemand es gesehen hat, soll er sich bitte direkt bei Ina Pollmann melden! Telefon 04956-9279784.

„Tot oder lebendig“

Page 28: Blattje Januar 2011

Seite 28 Januar/Februar 2011

hhs Remels. Die Schulleitung und der Vorstand des Schulel-ternrates ergriffen die Initiative zur Schaffung eines zusätzlichen Betreuungsangebotes für die Grundschulkinder. Ziel ist eine or-ganisierte Betreuung von Kindern in den Räumen und dem Außen-bereich der Schule nach dem offi ziellen Schulunterricht bis in die Nachmittagsstunden hinein. Nachdem der Förderverein mit ins Boot geholt wurde, begann die praktische Umsetzung. Fi-nanziell wird das Projekt, vorerst befristet bis zu den Sommerferien 2011, von der Gemeinde Uplen-gen unterstützt. Bis 15.00 Uhr tei-len sich Eltern und die Gemeinde die Kosten, danach fi nanzieren ausschließlich die Eltern. Wäh-rend der Betreuungszeit werden die Hausaufgaben erledigt, es wird gebastelt und gespielt. Ge-genwärtig werden 11 Kinder von Sylvia Corradini und Nadine Tam-mert betreut. Fröhliche Grundschüler/innen mit Initiatoren und Begleitern des Projektes. Foto: Stephans

Zusätzliches BetreuungsangebotSchulleitung, Vorstand des Schulelternrates und Förderverein der Grundschule Remels mit gemeinsamen Projekt

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Hier unsere Veranstaltungen & Angebote 2011in unserem Hause auf einen Blick:

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Es ist soweit! Das Jahr 2010 ist zu Ende!Auf diesem Wege bedanken wir uns bei unseren Gästen für die

langjährige Treue und freuen uns auf ein tolles Jahr 2011!Ihr Heidekrug-Team

Täglich MittagstischAb 10:00 Uhr geöffnet bis ... (außer dienstags)

23.01. ....................................... Mittags-Büffet, ab 11:30 Uhr13.02. + 20.02. ......................... Mittags-Büffet13.03. + 27.03. ......................... Mittags-Büffet22.04. (Karfreitag) .................... Mittags-Büffet24. + 25.04. .............................. Oster-Büffet01.05. ........................................ Mittags-Büffet, ab 11:30 Uhr08.05. ....................................... Muttertags-Büffet02.06. ....................................... Himmelfahrts-Büffet05.06. ....................................... Spargel- & Fisch-Büffet12. + 13.06. .............................. Pfingst-Büffet19.06. ....................................... Spargel- & Fisch-Büffet 03.07. ....................................... Mittags-Büffet

Februar

Januar

März

April

Mai

Juni

Juli

07.08 + 21.08. + 28.08. ............ Mittags-Büffet04.09. + 11.09. ......................... Mittags-Büffet18.09. ........................................ Erntedank-Büffet

September

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Page 29: Blattje Januar 2011

Seite 29Januar/Februar 2011

hhs Neudorf. Viel hat sich in der letzten Zeit im alten Schulgebäu-de in Neudorf getan. Bei einer Komplettrenovierung durch die Gemeinde Uplengen wurden der Eingangsbereich, die Bodenbe-läge und die Türen erneuert bzw. malermäßig überholt. Dach und Gebäude wurden entsprechend der diesbezüglichen Konzeption der Gemeinde Wärme gedämmt. Bei der Renovierung der Tisch-tennishalle trafen wir zwischen den Feiertagen die Vereinsmit-

glieder Günter Goesmann, Hel-ga Kießetz, Johann Kießetz und Richard Wilken. Helga Kießetz berichtete, dass im Frühjahr mit der Gestaltung der Außenanla-gen und der Modernisierung der Küche die Arbeiten dann abge-schlossen werden. Wer sich in Zukunft sportlich mit der kleinen Zelluloidkugel betätigen möchte, ist beim TTC Neudorf stets herz-lich willkommen. Im Internet ist unter www.ttc-neudorf.de mehr zu erfahren.

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Kinderhospizdbu Uplengen. Anfang Dezember feierte das Restaurant Columbus in Remels sein 10-jähriges Beste-hen. Das wurde zum Anlass ge-nommen, eine Aktion zugunsten der Kinder zu initiieren.Das Kinderhospiz Syke (bei Bre-men) hat die schwere, aber auch ehrenvolle Aufgabe, sterbenden Kindern und ihre Eltern auf ihrem schweren Weg zu begleiten. Das Hospiz ist dringend auf Spenden angewiesen.Seit dem 1. Advent wurden im Restaurant Columbus Spenden gesammelt und das gesamte Team hat über die Feiertage auf ihr Trinkgeld verzichtet. Bisher sind über 1100 Euro zusammen gekommen.Bis zur Übergabe Mitte Februar wird aber hoffentlich noch der ein oder andere Euro seinen Weg in die Sammeldose beim Columbus fi nden, oder?

Groß-/Kleinoldendorf. Die Freiwillige Feuerwehr Groß- und Kleinoldendorf freut sich über die fi nanzielle Unterstüt-

zung der Raiffeisen-Volksbank eG in Höhe von 550 € für die Anschaffung von Feuerwehr-Sicherheitsschuhen.

Von links: stellvertretender Ortsbrandmeister Walter Franzen, Ortsbrandmeister Ype de Boer, Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg von der Raiffeisen-Volks-bank und Kassenwart Folkert Efkes. Foto: privat

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Kerstin Clemens geb. Felbab und Arnd Clemens sagten am 6. De-zember 2010 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Durch das Personenstandsrechts-reformgesetz vom 19.02.2007 wurde das Beurkundungswe-sen im Standesamt grundlegend geändert. Es wurden erstmals Fristen zur Fortführung der Per-sonenstandsregister eingeführt. Eheregister und Lebenspartner-schaftsregister werden nunmehr 80 Jahre, Geburtenregister 110 Jahre und Sterberegister 30 Jahre fortgeführt. Anschließend gehen die Beurkundungen ins Archivgut über.Das Standesamt Uplengen hat dem Staatsarchiv in Aurich be-reits Anfang des Jahres 62 Bän-de Personenstandsbücher (ab dem Jahr 1874) übergeben. Beim Staatsarchiv können u. a. Genealogen jetzt unter verein-fachten datenschutzrechtlichen Bestimmungen Ahnenforschung betreiben.Mit dem o. g. Gesetz wurden auch festgelegt, dass die Per-sonenstandsregister ab 2009 elektronisch geführt werden. In einer Übergangszeit bis zum 31.12.2013 sind noch Beurkun-

dungen im Papierregister mög-lich. Da alle Beurkundungen be-reits ab dem 01.01.2009 noch nachträglich in das elektronische Register zu überführen sind und ein weiteres Abwarten zu einem erheblichen Mehraufwand geführt hätte, hat das Standesamt Uplen-gen bereits ab dem 01.11.2010 auf die elektronische Register-führung umgestellt. Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen und Lebenspartnerschaften werden jetzt über ein Rechenzentrum (krz Lemgo) im sogenannten ePR-Re-gister (elektronisches Personen-standsregister) beurkundet. Die Unterschrift des Standesbe-amten erfolgt mit einer qualifi zier-ten elektronischen Signatur.Für die Bürgerinnen und Bürger werden natürlich nach wie vor Ur-kunden in Papierform ausgestellt. Aber die Buchführung erfolgt nur noch elektronisch in einer Daten-bank. Eine über 135-jährige Tra-dition - nämlich die Beurkundung von Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen in Büchern - ist damit ein für alle mal vorbei.

Beurkundungswesen Informationen aus dem Standesamt Uplengen

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Vorträge in Hesel: Montag, 24. Januar , 20 Uhr Sensorische Integration Ergotherapeutin Fohlke Bruns-Diers Kinder gezielt fördern durch SI nach Jean Ayres Eintritt: 3,00 € Mittwoch, 9. Februar, 20 Uhr Leseförderung durch das Elternhaus Vorgestellt werden neue Bilderbücher, aber auch „Klassiker“ Regina van Lengen, Leiterin der Gemeindebücherei Hesel Vorträge in Remels: Mittwoch, 16. Februar, 20 Uhr Die homöopathische Hausapotheke für kleine Kinder Heilpraktikerin Eleonore Bölts Eintritt: 3,00 € Mittwoch, 30. März, 20 Uhr Erlebniswelt Sprache Logopäden Petra Runde und Christian Kunde Eintritt: 3,00 €

Gemeindebüchereien

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zu Vorträgen zur frühkindlichen Entwicklung ein.

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Page 31: Blattje Januar 2011

Seite 31Januar/Februar 2011

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen)

Aufl age: 7000 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf ohne Zustimmung des Verlages nicht ander-weitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende März 2011Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 9. März 2011

Serie: Lexikon der Wildtiere

Das RebhuhnLat.: PERDIX perdix

Laut und unüberhörbar kräftig schallt es aus der jungen grünen Saat der Ruf „girräa“- „girrhäk“, dem dann kaum vernehmbar, ein sanftes „kür, kür, kür“ antwortet. In der Dämmerstunde des mil-den, lauen anbrechenden Früh-lingsabens bedeuten diese Töne dem verliebten Ruf eines Reb-huhnpaares, mit dem sich die Ge-schlechter aufsuchen.Wenn dann im April/Mai die Legezeit heran-rückt, sucht sich die Rebhenne einen gut versteckten Platz für ihr Nest, meistens irgendwo im hohen Grasbewuchs der Wiesen

und Weiden. Doch die meisten Gelege dieser kleinen Feldfl üch-ter, deren Bestand gebietsweise – auch in Ostfriesland – am „Tropf hängt, werden nicht nur bei Mahd zur Silage- und Heugewinnung, sondern größtenteils durch die natürlichen Beutegreifer, wie bei-spielsweise die Rabenkrähen, zerstört.In der Regel legt die Rebhenne zwischen 9 und 20 Eier. Hat ein Gelege jedoch weniger als 9 Eier, so muss davon ausgegangen werden, dass das Erstgelege ver-nichtet wurde. Während der ge-samten Brutzeit, die ca. 26 Tage

dauert, drückt sich die brütende Henne bei nahender Gefahr so tief auf dem Gelege, dass sie häu-fi g, dank ihrer guten Tarnfarbe, von den Fressfeinden am Boden und aus der Luft übersehen wird.Sind die Küchlein geschlüpft, bie-tet die kleine Schar dem Beob-achter ein höchst interessantes Bild. Die kleinen gelblichbraunen, schwarz-gestriemten Küken auf ihren kurzen Beinchen trippeln unaufhörlich hin und her, achten und reagieren stets auf den Lock-ruf der Mutter, welche emsig nach Hühnerart im Boden scharrt und unermüdlich den kleinen Schnä-belchen die zarten Leckerbissen reicht und zwar solange, bis die kleine Schar selber lernt, Insek-ten, Käfer und Gewürm von den Gräsern abzulesen oder aus dem

Boden zu scharren. Aber auch der Rebhahn widmet sich der Nachkommenschaft und sucht ständig mit gestrecktem Hals jede Gefahr zu erspähen.

Die kleinen Feldfl üchter haben viele natürlichen Feinde, doch ihr ärgster Feind ist ein langer stren-gen Winter, wenn sie keine Nah-rung mehr fi nden und aufnahmen können. Versuche der Jäger, die Tiere durch ein Beschicken der Futterschütten durch den Winter zu bringen, scheitern häufi g da-ran, dass sie diese selbst in der größten Notzeit kaum oder gar nicht annehmen. Schon nach ei-ner Hungersnot von kaum mehr als vierzehn Tagen Schwächen die Tiere derart ab, so dass sie zu einer leichten Beute für die vielen Beutegreifer werden, besonders aus der Luft. Im Winter sind es weniger die Rabenkrähen, die den Tieren den Garaus machen, sondern der Bussard und der Ha-bicht.

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Page 32: Blattje Januar 2011

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