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Postwurfsendung – An alle Haushalte September/Oktober 2014 13. Jahrgang Nr. 72 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint wieder Ende November – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 5. Nov. Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 PFLEGEFALL Kinder haften! Wir helfen vorher! Uplengen Dieses stimmungsvolle Foto schickte uns Herr Achim Freitag. Es zeigt unverkennbar die MS Ella in ihrem Element, dem Nord- georgsfehnkanal in Höhe des Anlegers bei Eilert de Freese in Nordgeorgsfehn. Ebenfalls zeigt es, wie wunder- schön auch der Herbst sein kann. Wir belohnen dieses Foto natür- lich wieder mit einem Einkaufs- gutschein in Höhe von 50 Euro bei einem Uplengener Geschäft. MS Ella im Fehntjer Herbstnebel Besuchen Sie uns online: www.fleischerei-duering.de Grillgenuss mal ganz anders! Mit unserem Spießbraten- grill, der mit Holzkohle be- heizt wird, ist das möglich! Wir bereiten alles vor und schon kann es losgehen. Weitere Infos gerne unter Tel. 04956-1206 Wir machen Werbung. Preiswert. 26670 Uplengen · Am Bargacker 16 Tel. 04489 928026 · [email protected] Ihr Druckdienstleister

Blattje Nr. 72 September 2014

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September/Oktober 201413. Jahrgang

Nr. 72

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint wieder Ende November – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 5. Nov.

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

Telefon 0 44 89 / 35 65

PFLEGEFALLKinder haften!

Wir helfen vorher!

Uplengen

Dieses stimmungsvolle Foto schickte uns Herr Achim Freitag. Es zeigt unverkennbar die MS

Ella in ihrem Element, dem Nord-georgsfehnkanal in Höhe des Anlegers bei Eilert de Freese in Nordgeorgsfehn.Ebenfalls zeigt es, wie wunder-

schön auch der Herbst sein kann. Wir belohnen dieses Foto natür-lich wieder mit einem Einkaufs-gutschein in Höhe von 50 Euro bei einem Uplengener Geschäft.

MS Ella im Fehntjer Herbstnebel

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Seite 2 September/Oktober 2014

Uplengener VeranstaltungskalenderRemels Sonntag, 28. September 2014 Treff: Combi Wanderung Wallhecken in LogaVeranstalter: VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Remels Freitag, 3. Oktober 2014 Rathaussaal Eröffnung Kunstausstellung Gudrun HaugVeranstalter: Kulturring Uplengen e.V.

Jübberde Dienstag, 7. Oktober 2014 ab 19.00 UhrGasthaus Lüning Erntedankfeier „Grau ist bunt“Veranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V.

Jübberde Mittwoch, 8. Oktober 2014 ab 15.00 UhrDorfgem.-Haus SeniorennachmittagVeranstalter: Ortsbürgerverein Jübberde

Remels Samstag, 18. Oktober 2014 ab 19.00 UhrSporthalle Am Höst Blacklightsport-CupVeranstalter: Gemeinde Uplengen, Präventionsarbeit

Stapel Samstag, 25. Oktober 2014 ab 19.30 UhrAula Grundschule Heimatabend „Musik mit guter Laune“Veranstalter: Akkordeonfreunde Uplengen

Remels Sonntag, 26. Oktober 2014 Treff: Combi Wanderung Leeraner WesterhammrichVeranstalter: VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Jübberde Freitag, 31. Oktober 2014 ab 15.00 UhrDorfgem.-Haus Halloween-Fete für KidsVeranstalter: Ortsbürgerverein Jübberde

Remels Dienstag, 4. November 2014 ab 19.30 UhrSt.-Martins-Haus Vortrag „Der Ton macht die Musik“Veranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V.

Hollen Freitag, 7. November 2014 19.00 UhrTreff: Schulhof Fackel- und LaternenumzugVeranstalter: TuS Uplengen-Hollen / Flötenorchester Da Capo

Remels Samstag, 8. November 2014 20.00 UhrUplengener Hof 50+ PartyVeranstalter: Kartenvorverkauf: RVB Uplengen-Remels

Remels Sonntag, 9. November 2014 14–16 UhrGrundschule Spielzeug- und Kleiderbörse (mit Caféteria)Veranstalter: „Die Wilden 11“ und Helfer, Tel. 04956/9282228

Jübberde Mittwoch, 12. November 2014 ab 15.00 UhrDorfgem.-Haus SeniorennachmittagVeranstalter: Ortsbürgerverein Jübberde

Jübberde Freitag, 14. November 2014 ab 19.30 UhrDorfgem.-Haus Sort. Kinderkleider- und SpielzeugbörseVeranstalter: Orgateam

Remels Sonntag, 30. November 2014 Treff: Combi Wanderung Oldenhave (Fiebing)Veranstalter: VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Jübberde Sonntag, 30. November 2014 14–17 UhrDorfgem.-Haus Senioren-AdventsfeierVeranstalter: Ortsbürgerverein Jübberde

Stapel Freitag, 5. Dezember 2014 ab 18.00 UhrDorfgem.-Haus NikolausverknobelungVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Stapel

Hollen Samstag, 6. Dezember 2014 ab 17.00 UhrGrundschule Der Nikolaus kommt…Veranstalter: Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V.

Remels Sonntag, 7. Dezember 2014 ab 14.00 UhrSt.-Martins-Kirche Uplengener WeihnachtsmarktVeranstalter: GSU / Kirchengemeinde / Gemeinde Uplengen

Hollen Sonntag, 21. Dezember 2014 ab 14.00 UhrPlatz vor Kirche Lüttje WiehnachtsmarktVeranstalter: Orgateam Vereine und Kirchengemeinde Hollen

Tel. 04489-2523 oder 0170-9746175Bundeswehr-MaterialLager-/Verkaufsräume:Jübberder Str. 11 · 26670 UplengenÖffnungszeiten: mittwochs 18–19 Uhr,samstags 10–12.30 Uhr

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Verordnung zu BrenntagenUplengen

Die Brennverordnung des Landes Niedersachsen über die Beseiti-gung pfl anzlicher Abfälle durch Verbrennen außerhalb von Abfall-beseitigungsanlagen (BrennVO) ist mit Ablauf des 31. März 2014 außer Kraft getreten.Die Ausweisung von Brenntagen nach der bestehenden BrennVO ist in Niedersachsen und damit

auch in der Gemeinde Uplengen ab April 2014 nicht mehr möglich. Somit entfallen auch die bis-lang in Uplengen vorgesehenen Brenntage im März und Oktober.Informationen zu Entsorgungs-möglichkeiten gibt es beim Abfall-wirtschaftsbetrieb des Landkrei-ses Leer: http://www.all-leer.de/Abfallwirtschaftsbetrieb/Aktuel-les/Baum-u-Strauchabfuhrter-mine.

■ Gaststätte / Kneipe

■ Clubraum bis 60 Personen

■ Festsaal bis 240 Personen

■ Grillhaus bis 40 Personen

■ Kegelbahn bis 20 Personen

Gasthaus„Zum Grünen Jäger“ Inh.: Johann Lüning

Hollener Straße 3626670 Uplengen-JübberdeTelefon (0 49 56) 92 88 78www.zum-grünen-jäger.deE-Mail: [email protected]

Ü-30-PARTYSamstag, 25. Oktober, ab 20 Uhr

Mit Partyman DJ Dan,

Großes Früh-stücksbuffet

jeden 2. Sonntag im Monat,jeweils ab 10 Uhr

9. November 201411. Januar 2015

Pro Person nur € 9,90Kinder (bis 9 Jahre) zahlen pro

Lebensjahr 1,- Euro.

12. Oktober 2014Oktoberfest-

frühstückPro Person nur € 10,9014. Dezember 2014

AdventsfrühstückPro Person nur € 10,90

* Wir bitten um Anmeldung.

Weihnachtsfeier-Party29.11. + 13.12. 2013

Einlass: 19 Uhr, Essen: 20 UhrParty mit DJ Walter für alle Firmen,

Gruppen und ClubsMit Weihnachtsessen vom Buffet.

Pro Person nur € 19,90

Festliches Weihnachtsbuffet25. Dezember, ab 11.30 Uhr

Pro Person nur € 22,90

Zünftige Kohlfahrtenmit Grünkohl- und Snirtjeessen vom Buffet

31. Januar 2015 – 7. Februar 201521. Februar 2015 – 28. Februar 2015,

7. März 2015 – 14. März 2015Pauschalpreis inkl. Getränke pro Person nur € 37,90

mit DJ Walter

Großes Schnitzelbuffet19.10. + 23.11., ab 11.30 UhrSchweineschnitzel und Gefl ügelschnitzel in verschie-denen Variationen, mit diversen Beilagen und Salaten

Pro Person nur € 13,50

Martinsgans-EssenFr., 7. November, 19.30 Uhr,So., 9. November, 12.00 UhrGänsebraten mit Salzkartoffeln, Kartoffelklöße, Apfel-

rotkohl, Rosenkohl. Zum SattessenPro Person nur € 20,90

Seite 3September/Oktober 2014

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Wattwanderung

Uplengen

Am 20. Juli hatte der Schwimm- und Turnverein Hollsand 1968 e.V. zu einer Wattwanderung ein-geladen. Die gutgelaunten Teilnehmer starteten am Vormittag bei bes-tem Wetter in Neßmersiel. Sie erreichten nach ca. drei Stunden die Nordseeinsel Baltrum, die als das Dornröschen der Nordsee be-kannt ist. Wattführer Ortelt führte die Gruppe sehr umsichtig und si-cher durch den niedersächsischen

Nationalpark. Er gab unterwegs interessante Erklärungen zu den Lebewesen im Wattenmeer ab.Nach der Wanderung stärkten sich die Teilnehmer und wurden anschließend mit einem sonnigen Nachmittag auf Baltrum belohnt. Mancher der Wanderer genoss zur Entspannung ein erfrischen-des Bad in den Nordseewellen und erkundete anschließend auf eigene Faust die kleine Insel.Um 18.30 Uhr fuhr die Gruppe gemeinsam mit dem Schiff zum Festland zurück.

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Bezugsfreies Wohnhaus in idyllischer WohnlageBj. 1949, Wohnfl äche ca. 181 m², Grundstück 1.472 m², 5 Zimmer, Küche, 2 Bäder, Wintergarten, Modernisierungen erforderlich, toller Blick auf Wiesen und Weiden, Energieausweis: Bedarf 321,6 kWh/(m² a), HeizölOLB-Objekt-Nr. 728/3005 98.000,00 €Thu Qui Reckemeyer, Tel. 04956/9257-12

SCHWERINSDORF

Seite 4 September/Oktober 2014

StrauchschnittabfuhrUplengen

Vielleicht können Sie nicht alle in Ihrem Garten anfallenden Abfäl-le selbst kompostieren, insbe-sondere sperrige Sträucher, die Sie aus dem Garten entfernen oder Baum- und Strauchschnitt.Im Frühjahr und im Herbst je-den Jahres wird im gesamten Kreisgebiet eine kostenlose Baum- und Strauchschnittab-fuhr durchgeführt.

Wie erfolgt die Baum- und Strauchschnittabfuhr?

Die Strauchbündel sollten am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr morgens bereit liegen. Hierbei ist darauf zu achten, dass der öffentliche Verkehr nicht behindert oder gefährdet wird. Es werden nur gebündelte Sträucher und Äste (max. 15 cm Durchmesser) mit einer maximalen Länge von zwei Metern mitgenommen. Je-

des Bündel darf nicht mehr als 50 kg wiegen. Baumstubben, Gartenabfälle in Säcken sowie zu dicke Baumstämme bleiben liegen. Von der Abfuhr ausge-schlossen ist ebenfalls Strauch-werk aus Gartenbaubetrieben, Baumschulen und von gewerb-lich genutzten Grundstücken.Es ist wichtig, dass zum Bündeln des Materials nur Stroh- oder Bastband genommen wird. Dies ist in der Regel in Baumärkten und beim Landhandel erhältlich. Die Verwendung von z. B. blau-em Ballenband aus Kunststoff, Draht oder Wäscheleine ist für die weitere Verarbeitung des Strauchschnittes hinderlich und zeitraubend. Derartige Bündel werden nicht mitgenommen.Der Baum- und Strauchschnitt wird im Kompostwerk Breiner-moor zu hochwertigem Kom-post verarbeitet.

Termin ist der 21. Oktober.

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LOHN- U. EINKOMMENSTEUERHILFERING DEUTSCHLAND

Neu in Uplengen-NeudorfUplengen

Eine gute steuerliche Betreuung kann bares Geld in die Haushalts-kasse spülen – und genau hier setzt die Uplengener Beratungs-stelle des Lohn- und Einkommen-steuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (Steuerring) an. Beratungs-stellenleiter Uwe Glandien küm-mert sich während des gesamten Jahres um die Steuerangelegen-heiten seiner Mitglieder – und na-türlich all jener Steuerzahler, die Mitglied werden wollen. Zu seinem Betreuungsangebot gehören z. B. das Erstellen der Steuererklärung, das Prüfen ak-tueller Steuerbescheide und die Analyse der individuellen steuer-lichen Situation. Durch seine fast zwanzigjährige Berufserfahrung als Beratungsstellenleiter u.a. in Oldenburg und Delmenhorst klärt der Staatlich geprüfte Betriebs-wirt kniffelige Steuerangelegen-heiten aus dem Effeff. Ob Fragen zur Rentenbesteuerung, Abgel-tungssteuer, den Werbungskos-ten oder der Steuerklassenwahl – in der Steuerring-Beratungsstelle gibt es die Antworten darauf.

Wer sich an den Steuerring wen-det, vertraut dabei auf eine re-nommierte Adresse: Seit mehr als 40 Jahren setzt sich der Verein für die steuerrechtlichen Interes-sen seiner Mitglieder ein. Mitt-lerweile zählt er mit über 1.000 Beratungsstellen und mehr als 240.000 Mitgliedern zu den drei großen deutschen Lohnsteuerhil-fevereinen.

Neben steuerfachlicher Beratung profi tieren die Mitglieder von der Schlagkraft des Steuerrings: Der Verein klärt immer wieder wich-tige Steuerrechtsstreitigkeiten vor Gericht, zuletzt den Erhalt der Pendlerpauschale und die Absetzbarkeit des häuslichen Ar-beitszimmers.

Weitere Informa-tionen zur Uplen-gener Beratungs-stelle und dem Steuerring gibt es bei: Uwe Glandi-en, Tel. 04956-9285560 oder im Internet unter www.steuerring.de

Großsander

Unter dem Begriff „Outsider Art“ öffnet der Künstler Thorsten En-nen, im Rahmen eines „offenen Ateliers“, zum zweiten Mal seine Privatwohnung (Burgstraße 21, Großsander), in der er zahlreiche, selbstkreierte Bilder und Lichtob-jekte dem kunstinteressierten Be-sucher präsentieren kann.Am Samstag, den 4. Oktober 2014 wird ab 19 Uhr in einer angenehmen Atmosphäre zum „chillen“ eingeladen. Am Sonn-tag, den 5. Oktober 2014 ist von 13 bis 18 Uhr das kostenlose Kunstcafé geöffnet. Der Eintritt ist frei.

OFFENES ATELIER IN GROSSSANDER

Ausstellung Outsider Art

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Gemeinsam geht mehr.1) Erstattet wird die Grundgebühr des SmartHome Tarifes exkl. Optionen für die in der Vertragslaufzeit liegende Heizperiode, in der die Ersparnis nachweisbar nicht eingetreten ist. Die Ersparnis bezieht sich auf klimabereinigte Verbrauchswerte (http://www.dwd.de/gradtagzahlen) der letzten zwei Heizperioden.

Nicht eingeschlossen ist erhöhter Energieverbrauch durch Änderungen der technischen Ausstattung, sowie räumliche Änderungen oder durch Fehler der Haustechnik, Anlagentechnik oder sonstigen Heiztechnik. Voraussetzung ist eine der Größe und räumlichen Aufteilung der Wohneinheit angemessene Anzahl an betriebsbereiten und in Betrieb befindlichen SmartHome Heizungsstellern: 40 qm = 2 bis 3; 60 qm = 3 bis 5; 80 qm = 4 bis 7; 100 qm = 5 bis 9; etc. Die Garantie bezieht sich auf maximal drei vollständige 12-monatige-Heizperioden nach Vertragsunterzeichnung.

2) Monatliche Servicegebühr für die Möglichkeit der mobilen Administration der Komponenten des Starterpakets über die mobilcom-debitel Infrastruktur. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate, die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum jeweiligen Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung ver-längert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr. Der Tarif ist Voraussetzung für die Nutzung des mobilcom-debitel SmartHome Paketes in Verbindung mit der Smartphone-App. Das Starterpaket des Tarifes SmartHome S beinhaltet einen LAN Cube, 2 Heizungssteller und einen Fensterkontakt.

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Hollen

Der Sonntagsgottesdienst am 13. Juli in der Christuskirche zu Hollen stand ganz im Zeichen des 25jährigen Jubiläums der Kirchenorgel. Die neue Orgel war 1989 notwendig geworden, weil der Klang der alten Orgel die Kir-che nicht mehr ausfüllen konnte. So entstand das neue Instrument durch Orgelbauer Alfred Führer aus Wilhelmshaven. Die einma-nualige Orgel hat 12 Register mit rund 750 Pfeifen. Pastor Johann Goudschaal erinnerte in seiner Predigt an die Zeit der Neuan-schaffung und daran, welche Be-züge die Orgel in der Gemeinde und in den Gottesdiensten her-stellen kann.

Wilfried Bokelmann – seit über 15 Jahren Organist in der Christus-kirche – gelang es, mit mehreren Vorträgen und Liedbegleitungen – darunter die “Passacaglia in d-moll“ von Buxtehude oder “Wenn Mozart ‘Geh aus mein Herz und suche Freud‘ – die Gottesdienst-besucher mit den Klängen der Orgel zu bezaubern.

Verschiedenste Klangfarben bei den Liedbegleitungen oder den Solovorträgen zeigten die Viel-seitigkeit des Instruments, das Wilfried Bokelmann bestens zur Gehör bringen konnte. Herzlicher Beifall dankte ihm für seine Vor-träge. Text/Foto: Bernhard Ritter

Organist Wilfried Bokelmann

Neue LebensretterUplengen

20 Jungen und Mädchen haben an zwei Nachmittagen im Fa-milienzentrum Remels am Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnah-men“ des DRK Kreisverband Leer teilgenommen. Lebensrettende Sofortmaßnahmen sind Maßnah-men, die in Notfallsituationen von jedermann zu ergreifen sind, um Leben zu retten bzw. die Überle-benschancen im Straßenverkehr verunfallter Personen zu verbes-sern. Dazu zählen u.a. die stabile Seitenlage, Herzdruckmassage oder einen Druckverband wirk-sam anzulegen. Kursleiterin Rosi Eykamp-Beh-mann (im Bild vorne rechts) be-zog die Teilnehmer aktiv in die praktischen Übungen mit ein. Foto: Stephans

Orgel-Jubiläum

Seite 6 September/Oktober 2014

Neuer Vorstand

Uplengen

Seit Montag, 7. Juli 2014 hat der Förderverein des St. Martins Kin-derkartens einen neuen Vorstand:Neuer Erster Vorsitzender ist Sven Kirchoff-Rademacher; Stell-

vertretende Vorsitzende ist Jenni-fer Bruns; Kassenwart: Wolfgang Fahrenholz, Schriftführerin: Hen-rike Fokken; Beisitzer: Toni Bruns, Sascha Balzen, Edith Blank, Ron-ny Störmer, Maike Kirchhoff und Kai Böhm.

Kürvenweg 4826670 [email protected]

0 44 89-25 76 oder 0 49 56-92 77 91

In der Ausgabe Nr. 70 (Seite 55, „Geisterradler“) berichtet das Blattje über die Verkehrssituation an der Ostertorstraße in Remels, insbesondere über die Regeln für Fahrradfahrer. Hier schreibt unser Leser Herr Gerrit Thiessen:

Sehr geehrte Damen und Herren, die Fallsammlung von Urtei-len aus dem Verkehrsrecht ist lehrreich. Remelser sind jedoch praktisch denkende Menschen und handeln nicht nach Aktenzei-chen. Da der Artikel zudem kei-nen Verweis auf Remels enthält, werden sich kaum Leser ange-sprochen fühlen. „Praktisch“ heißt: Eine Mutter habe einen Kinderwagen am Fahrrad angehängt. Wenn sie die Ostertorstraße gefahrlos über-queren will, muss sie zur einzigen Ampel im Ortskern fahren. Nach dem Überqueren kommt es dar-auf an, wo sich das Ziel der Mut-ter befi ndet: Liegt es in bisheriger Fahrtrichtung, muss die Mutter ihr Gespann nun schieben. Fah-ren wäre ordnungswidrig. Muss die Mutter hingegen eine (Teil-)Strecke zurückfahren, kann sie weiterhin radeln. Spitzfi ndige Fra-ge zum Vekrkehrsrecht: Muss die Mutter ihr gegen die vorgeschrie-bene Fahrtrichtung geschobenes Gespann bei Dunkelheit beleuch-ten? Vermutlich nicht, weil sie als Fußgänger gilt. Die anderen Übergänge im Ort („Inseln“) sind für das Gespann viel zu kurz und als gefährlich ein-zustufen. Das Beispiel des Geisterfahrers auf der A28 gehört nicht hierher. Merksatz ist: „Opa fand die Auf-

fahrt mit Mühe und Not, sah in ein grelles Licht - und bums war er tot!“ MfGGerrit Thiessen

In der letzten Ausgabe auf Seite 19, „Ärgernisse“ bemerkt Frau Sabine Brix aus Großsander:

Sehr geehrte Damen und Herren,

nun möchte ich einfach mal mei-nen Kommentar abgeben und zwar: Seite 19 „Ärgernisse“.

Ich habe schon versucht, „an der Wurzel anzusetzen“, nämlich di-rekt bei der Gemeinde - Hunde-steuerstelle.Ich wollte einmal anmerken, dass es auch durchaus anders geht. Nämlich mit einem Hundeklo und dem Lösen auf Komman-do und.....damit tut man keinem Hund weh! Im Gegenteil! Man muss auch seinen Hund nicht überall hinschei... oder pinkeln lassen, das liegt einzig und allein an der Konsequenz der Besitzer.

Als Anregung und zur weite-ren Information - und vielleicht auch mal für die Öffentlichkeit? - schauen Sie doch bitte ins In-ternet: Mona Lupa und Aktion Pro Hundeklo. Mona ist meine Hun-detrainerin und sie ist auch ger-ne für fachmännische Auskünfte bereit. Es würde mich freuen, könnte man in dieser Richtung mal was tun.

Mit freundlichem GrußSabine Brix

Voßbargweg 5526670 Uplengen - Großsander

Leserbriefe

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Diagnose:Diabetes

Diabetes-Aktionstagam 14.10.2014

Kontrolle des Lang-zeitblutzuckerwertes(HbA1c-Wert)Umtausch von Blutzucker-messgeräten

Von links nach rechts: Sascha Balzen (Beisitzer), Jennifer Bruns (2. Vorsitzende), Wolf-gang Fahrenholz (Kassenwart), Sven Kirchhoff-Rademacher (1. Vorsitzender), Ronny Störmer (Beisitzer), Maike Kirchhoff (Beisitzer), Edith Blank (Beisitzer). Es fehlen: Hen-rike Fokken, Toni Bruns und Kai Böhm.

Seite 7September/Oktober 2014

SEID NICHT SO ENGSTIRNIG, VERZEIHT EINANDER

TheatergottesdienstRemels

Einen Gottesdienst der anderen Art durften die Besucher der St. Martinskirche am 27. Juli diesen Jahres erleben. Dort wurde ein Theaterstück aufgeführt, nach der biblischen Geschichte von Joseph und seinen Brüdern. Ge-schrieben hat das Theaterstück Heiko Geerdes, Johann Fokken hat die Regie geführt.

Es wurde schon seit Wochen geprobt, Kostüme gefertigt, be-ratschlagt. Bei der Generalprobe ging so einiges schief, aber das muss ja bekanntlich so sein, da-mit dann die „Premiere“ klappt...Und so war es dann auch. Die Kirche war voll, alle warteten ge-

spannt. Eingebettet in eine Ge-schichte über einen Familienstreit aus heutiger Zeit wurde dann die Geschichte erzählt von Joseph, der von seinen Brüdern verkauft wurde. Am Ende wendet sich al-les zum guten, Joseph verzeiht seinen Brüdern. So konnte nun auch wohl jeder eine Botschaft mitnehmen: seid nicht so engstir-nig, verzeiht einander!

Insgesamt war es ein gelungener Gottesdienst, alle hatten Spaß an der Aufführung, auch die Mitwir-kenden aller Altersklassen, denen man die Freude am Spiel anmerkte. Das daran anschließende Ge-meindefest war ebenfals gut be-sucht, und bildete einen würdigen Abschluss. Von H. M. Elsner-Hibben

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E-JUGEND FREUT SICH ÜBER NEUE AUSRÜSTUNG UND TEILNAHME AM EWE CUP

Kicker des VfB Uplengen wollen ins Weser-Stadion Uplengen

Es geht wieder los: Zum Auftakt der Fußball-Saison startet auch der 13. EWE Cup für E-Junioren in eine neue Runde. Für 60 Teams aus dem Versorgungsgebiet des Oldenburger Energiedienstleisters EWE geht es nach den Sommerfe-rien in jeweils einem von fünf Qua-lifi kationsturnieren um den Einzug in das große Endturnier, das im Frühjahr 2015 am Weser-Stadion gespielt wird. Als Highlight wird das Finale unmittelbar vor einem Werder Bremen-Heimspiel im Sta-dion ausgetragen.Das Team des VfB Uplengen, wurde aus über 400 Bewerbern für die Teilnahme am EWE Cup ausgelost. Insgesamt nehmen 120 Mannschaften am Turnier teil, denn 60 weitere Teams spie-len ab Dezember beim EWE Win-tercup die Hallenturnierserie aus und können sich ebenfalls noch für die Endrunde in Bremen qua-lifi zieren.Bis zum Finale ist es noch ein langer Weg und damit die Mann-

schaft des VfB Uplengen gut ge-rüstet in das Turnier und auch in die Punktspiel-Saison geht, über-reichte EWE-Mitarbeiter Uwe Ae-

ikens den jungen Sportlern einen kompletten Satz Trikots inklusive Leibchen.Eine Gesamtübersicht über die

teilnehmenden Vereine, alle Ter-mine und viele Infos bietet EWE auf der Internetseite www.ewe-cup.ewe.de.

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Freuen sich auf spannende Spiele beim EWE Cup: die E-Jugend des VfB Uplengen. Auf dem Foto (stehend von links) Trainer Nico Jünke, Alexander Fuhrmann, Jonathan Kapfenstein, Jendrik Bruns, Hauke Bünjer sowie EWE Vertriebsmitarbeiter Uwe Aeikens. Vorne (von links): Nico Robbe, Matthis Caspers, Tom Burmeister, Dennis Kroon. Es fehlen: Finn Martens, Jannik Diener und Tim Folkerts. Foto: de Buhr

Seite 8 September/Oktober 2014

Neueröffnung nach UmgestaltungRemels

Sicherlich ist es unserer aufmerk-samen Kundschaft nicht ent-gangen – in den letzten Wochen haben wir kräftig umgebaut, neu gestaltet und das Sortiment für Sie, liebe Kunden, noch attrak-tiver gemacht. Und wir können versprechen: Es ist für jeden et-was dabei!Bei den Herren präsentieren wir einen neu gestalteten, großen Jeansshop, der keine Mode-Wünsche offen lässt – auch für lange Beine halten wir, z.B. in 36er- und 38er-Längen, eine große Auswahl an Jeans bereit. Für angenehme Shopping- oder Wartepausen steht hier eine Kaf-feebar mit Sitzgelegenheit zur

Verfügung.Brandneu ist unser TomTailor Denim-Shop mit der aktuellen Herbstkollektion. Die Marke Jack & Jones präsentiert sich nun auf über 100m² und auch die Ver-kaufsfl ächen von Casa Moda, S.Oliver, Camel Active und Lerros wurden modernisiert und vergrö-ßert.In der Konfektionsabteilung fi n-det „Mann“ bei uns jetzt alles von Kopf bis Fuß. Nach dem Anzug-kauf fi el des Öfteren der Satz: „Nu bruuk ick blot noch Schkoh“ Jetzt haben wir diesem Problem Abhil-fe geschafft und mit der Marke Lloyd auch Schuhe ins Sortiment aufgenommen.Der neue Shop der Marke Digel ist ein besonderer Hingucker.

Neben Esprit fi ndet der junge modebewusste Kunde nun auch die neue Marke Move in unse-rem Sortiment. Während hier bei Tageslicht Anzüge und Hemden anprobiert werden, macht es sich die Einkaufsbegleitung in der neu gestalteten Sitzecke bequem. Auch die Damen profi tieren von unserem Umbau und können sich auf viele neue Markenhigh-lights freuen. Junge Mode mit unschlagbaren Preisen garantiert die neue Marke Jacqueline de yong und das vergrößerte Only-Sortiment. Kuschelige und ange-sagte Herbstmode von NAKETA-NO ist nun ebenfalls auf größerer Fläche zu fi nden und die neuen Marken MAC und Mustang bieten

noch mehr Jeansauswahl.Ein besonderes Highlight ist un-ser neuer Ulla Popken-Shop in der Damenabteilung. Lassen Sie sich von der neuen Kollektion be-geistern.Und was ist ein perfektes Outfi t ohne Accessoires? Nur halb so schön! Daher steht für unsere Kundinnen eine Riesenauswahl an Schmuck, Taschen, Schals und Strümpfen bereit. Besonders der neue Pieces-Shop wird Sie begeistern!

„Wir haben fertig“ – Jetzt sind un-sere Kunden an der Reihe! Kom-men Sie vorbei, schnuppern Sie die neue Shoppingatmosphäre und nutzen Sie unsere tollen An-gebote zur Neueröffnung.

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Seite 9September/Oktober 2014

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Seite 10 September/Oktober 2014

DR. HENNING SCHERF ZU GAST BEI DEN UPLENGENER LANDFRAUEN AM 7. OKTOBER IN JÜBBERDE

Erntedankfeier mit prominentem GastUplengen

Anlässlich der diesjährigen Ernte-dankfeier wird Dr. Henning Scherf am 7. Oktober 2014 um 19 Uhr im Gasthof „Zum grünen Jäger“ in Jübberde, über das Thema „Das Alter kommt auf seine Weise“ und somit über ein selbstbe-stimmtes und aktives Leben im Alter erzählen und diskutieren.

Wie wollen wir in Zukunft leben? Welche Möglichkeiten gibt es, mit dem Alter umzugehen? Das sind Fragen, die sich jeder Einzelne von uns rechtzeitig stellen sollte, die aber auch die Gesellschaft und die Politik betreffen.Dem ehemaligen Sozial-, Bil-dungs- und Justizsenator und von 1995 bis 2005 Präsident des Bremer Senats und Bürgermeis-ter der Freien Hansestadt Bre-men Dr. Henning Scherf liegt der

Wandel in unserer Gesellschaft und die damit verbundenen Ver-änderungen der Lebenssituation im Alter sehr am Herzen. Er hat sich, wie wenige ande-re, frühzeitig mit diesen Fragen auseinander gesetzt. Der Angst vor dem eigenen Altern und einer immer älter werdenden Republik stellt er ein neues Altersbild ent-gegen. Seine Frau und er praktizieren seit über 25 Jahren eine alternative Lebensform. Das Ehepaar Scherf lebt zusammen mit 10 ganz un-terschiedlichen Personen in einer Haus- und Wohngemeinschaft in Bremen. Jeder hat die Möglich-keit, für sich zu sein, aber es gibt keine „verschlossenen“ Türen im Haus. Die Altersspanne dieser Wohngruppe liegt zwischen 18 und 80 Jahren. Das ist so gewollt, denn die Gesellschaft braucht die generationsübergreifende

Zusammenarbeit. „Je bunter die Truppe ist, desto besser ist sie“, meint Dr. Henning Scherf. Der Alltag und der Urlaub der Haus-bewohner sind von gemeinsamen Aktivitäten geprägt.Dr. Scherf ruft dazu auf, kon-sequent Netzwerke durch Ver-wandtschaft und Ehrenamtliche in der Nachbarschaft und in den Vereinen zu schaffen – also eine Art Pfl egemix. Dazu ist eine Art Umdenken auch von Seiten der Regierung notwendig. Während seines Vortrages wird Dr. Henning Scherf Fragen des Publikums beantworten und er stellt sich gerne der Diskussion. Der Kostenbeitrag für diesen Abend beträgt 10 Euro, inkl. Tee, 1 Stück Kuchen und Kaltgeträn-ke. Das Honorar von Dr. Scherf geht direkt als Spende an das Projekt „Kids in Nicaragua“ von Dietmar Schönherr. Dieses Pro-

jekt wird seit vielen Jahren vom Ehepaar Scherf unterstützt.Anmeldungen sind unter Tel. 04956/2168 erforderlich.

Foto: Anja Raschdorf (Senatspressestel-le HB)

Remels

Die Kinderfeuerwehr Remels erhielt am 19. Juli von der Ost-

friesischen Brandkasse eine komplette Ausstattung an Sicher-heitswesten.Diese dienen nicht nur der Si-

cherheit sondern fördern durch den einheitlichen Look auch die Kameradschaft und das Gemein-schaftsgefühl.

Sicherheit für Kinderfeuerwehr

WEGESANIERUNG MIT EIGENLEISTUNGEN

Neu verlegte PlattenMeinersfehn/Großsander

Der mit Spurbahnplatten auf ei-ner Länge von 460 m befestigte Keilweg befand sich in einem schlechten Zustand.Landwirte, die anliegende Flä-chen bewirtschaften, die Jagdge-nossenschaften Meinersfehn und Großsander sowie die Gemeinde

Uplengen vereinbarten die zur Sanierung notwendigen Leistun-gen.Nach der Aufnahme der Spur-bahnplatten wurde Siebsand ein-gebaut, die Platten wieder verlegt und zur weiteren Stabilisierung der Platten wurde Fräsgut zwi-schen die Fahrbahnen und an den Seitenrändern eingebracht.

GründungUplengen

Die Kinderfeuerwehr Uplengen-Süd soll am Samstag, 27. Sep-tember, um 14.30 Uhr mit einer Feier gegründet werden. Ort des Geschehens ist das Dorfgemein-schaftshaus in Südgeorgsfehn.Kurz Entschlossene sind herzlich willkommen.

Seite 11September/Oktober 2014

Spaß mit Mega Laufbällen

Großsander

Strahlender Sonnenschein, ange-nehm warmes Wasser und zwei riesige Bälle zum Hineinkriechen – am Badesee in Großsander begannen die Sommerferienpas-sangebote Anfang August mit ei-nem Highlight der Jugendpfl ege. Fünfzig quietschvergnügte Kinder versuchten, mit den Mega-Lauf-bällen voran zu kommen. Das ist

viel schwieriger als es aussieht, denn der nötige Rollwiderstand fehlt auf dem Wasser. Zudem treibt der Wind die Bälle vor sich her. Und schließlich ha-ben die auch noch zwei große Einstiegsöffnungen, durch die man gerne mal fällt und baden geht. Wer sich genug abgekühlt hatte, konnte sich auf dem 15 m langen Tobewurm wieder warm toben.

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Haben auch Sie schon einmal daran gedacht, wie schön es wäre,

„schnell und einfach“ überschüssige Pfunde zu verlieren?

Haben auch Sie gewisse Problemzonen, die Sie stören?

Heißhungergefühle, lästiges Kalorien zählen oder die

Angst vor einem eventuellen „Jo-Jo-Effekt“ haben Sie bislang

mehr abgeschreckt als motiviert, eine Diät zu starten?

Dann trösten Sie sich. Es geht den meisten Menschen so!

Folgende Effekte wurden vielfachbei unseren Anwendern beobachtet:

✓ gesundes und schnelles Abnehmen ✓ schnelle Erfolge durch Depotfettverlust an Problemzonen ✓ gesteigerter Muskelaufbau ✓ kaum Hungergefühl und kaum Heißhungerattacken ✓ Verbesserung der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ✓ mehr Vitalität und Lebensfreude ✓ reduzierte Celluliteprobleme ✓ bestmögliche Stoffwechselaktivierung ✓ strafferes Hautbild ✓ große Nachhaltigkeit der erzielten Gewichtsabnahme durch

Umstellung der Essgewohnheiten ✓ gute Versorgung des Körpers durch Zufuhr hochwertiger,

zum Teil „SGS INSTITUT FRESENIUS zertifi zierter“ Mineral- und Vitalstoffe

Das 4E Stoffwechselprogramm lindert Beschwer-den und lässt Pfunde in nur 21 Tagen verschwinden.Die Ursache für viele chronische Erkrankungen ist Übergewicht. Durch ein normales Körpergewich-tes können in vielen Fällen bereits prophylaktisch Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Rheuma vermieden werden.

Die meisten Menschen wissen das, schaffen es aber nicht, überschüssige Pfunde langfristig los-zuwerden. Denn die meisten Diäten reduzieren nur kurzweilig Gewicht und enden mit dem sogenann-ten Jojo-Effekt.

Das neue 4E Stoffwechselprogramm ist ein revoluti-onäres Konzept, um schnell Gewicht zu reduzieren und dieses anschließend zu stabilisieren. Hierdurch kann man in nur 21 Tagen 8-12 Prozent seines Kör-pergewichtes reduzieren. Zusätzlich harmonisieren sich bei der Mehrzahl der Anwender gleichzeitig viele chronische Krankheiten. Mangelerschei-nungen gibt es in dieser Zeit keine, da man diese durch hochwertige bioverfügbare Vitalstoffe aus-gleicht. Somit reduziert man Gewicht und füllt leere

Depots wieder sinnvoll auf. Das homöopathisch unterstützte Stoffwechselprogramm ist also keine Diät im klassischen Sinne, sondern Ziel ist es, den Stoffwechsel aus eigener Kraft wieder anzukurbeln, Fettdepots zu öffnen und in Energie umzuwandeln, die Essgewohnheiten umzuprogramieren um somit auch den gefürchteten JoJo-effekt zu verhindern. Selbstverständlich steht auf Wunsch auch eine me-dizinische Beratung zur Verfügung.

Aufgrund der großen Nachfrage, werden zu diesem Thema kostenfreie Vorträge in Uplengen-Hollen (Alte Schmiede, Hollener Landstr. 13) angeboten am Mo., 29. Sept. und Do., 9. Oktober, um 20 Uhr und jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Zentrum für Vitalität und Wellness in Wiefelstede. Anmeldungen für die Vorträge und auch für persönliche Beratungen nehmen die beiden Stoffechselberaterinnen Anne Reil-Pollak und Elke de Buhr ab sofort entgegen.

Frau Anne R. verlor in 2 Durchgängen mit dem 4E Stoffwechselprogramm 17 kg Körpergewicht.

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Anne Reil-Pollak26215 WiefelstedeTel.: 04402 [email protected]

Elke de Buhr 26655 WesterstedeTel.: 04488 [email protected]

KGT löst Versprechen ein

Uplengen

Im Rahmen ihres diesjährigen 10. Firmenjubiläums hatte die KGT GmbH aus Jübberde eine Aktion gestartet: Es wurden Vereine, Institutionen oder an-dere gemeinnützige Organisati-onen gesucht, die Interesse an einem Gewächshaus haben.Aus zahlreichen Zuschriften wurden drei tolle Institutionen ausgesucht und mit einem kos-tenlosen Sonder-Gewächshaus ausgestattet.Freuen durften sich das Se-niorenzentrum Remels, das

Zwergennest in Remels und die Grundschule in Filsum.Die Gewächshäuser wurden bereits aufgestellt und die ers-ten Früchte konnten schon ge-erntet werden.Geschäftsführer Gerrit Wermter sagt dazu: „Es ist ein gutes Ge-fühl, anlässlich unseres 10-jäh-rigen Firmenjubiläums etwas an unsere Region zurückge-geben zu können. Gärtnern im Gewächshaus verbindet in die-sen Fällen Generationen bzw. leistet einen wichtigen Beitrag zur Erziehung unserer Kinder. Alles in allem eine tolle Aktion!“.

Seite 12 September/Oktober 2014

VON DER ÜBERTRAGUNG DER ERZIEHUNGSPFLICHT BIS ZUM RICHTIGEN GEBRAUCH DER MUTTIZETTEL

Jugendschutzgesetz bei VeranstaltungenUplengen

Früher war vieles einfacher: so-bald die „Kinder“ mit 14 Jahren konfi rmiert waren, durften die meisten zur Disco. Auch wenn es das Jugendschutzgesetz damals bereits gab, keinen hat es so rich-tig interessiert und es ist auch nie was passiert.Heutzutage hört man immer wieder häufi g vom sogenannten „Muttizettel“. Und in diesem Zu-sammenhang gibt es von Fete zu Fete immer wieder unterschied-liche Auslegungen. Mal dürfen 17-Jährige nur mit „Muttizettel“ rein, mal sollen auch 15-Jährige, die mit ihren Eltern die Veranstal-tung besuchen, auch einen sol-chen ausfüllen…Auch gibt es Sicherheitsfi rmen, die sich nicht richtig mit der Ma-terie auskennen.

Hier sind mal die Fakten:Im Paragraphen 5 des Jugend-schutzgesetzes (Abschnitt 2) heißt es:„Die Anwesenheit bei öffentli-chen Tanzveranstaltungen ohne Begleitung einer personensorge-berechtigten oder erziehungsbe-auftragten Person darf Kindern und Jugendlichen unter 16 Jah-ren nicht und Jugendlichen ab 16

Jahren längstens bis 24 Uhr ge-stattet werden.“

Jugendliche unter 16 Jahren haben keinen Zutritt zu diesen Veranstaltungen. Es sei denn, die Eltern sind auch dabei.

Allerdings besteht die Möglich-keit, mit einem „Muttizettel“ rein-zudürfen. Heißt: der Jugendliche hat beim Eingang ein von den Eltern unterschriebenes Formu-lar dabei, mit dem sie die Erzie-hungspfl icht auf eine andere, voll-jährige Person übertragen. Sind die eigenen Eltern ebenfalls auf der Veranstaltung, braucht der Jugendliche keinen Muttizettel. Schließlich ist dieses Formular für die Übertragung der Erziehungs-pfl icht.

Jugendliche, die 16- oder 17 Jahre alt sind, können Veran-staltungen ohne Muttizettel be-suchen, allerdings nur bis 24.00 Uhr. Wollen Sie länger bleiben, benötigen Sie die schriftliche Einverständnis der Eltern sowie jemanden, der die „Erziehungs-pfl icht“ übernimmt, also einen „Muttizettel“.

Wer für die Eltern diese Erzie-hungsaufgabe übernimmt und

„mal eben“ einen Muttizettel un-terschreibt, sollte sich über die Konsequenzen im Klaren sein. Denn sie sind mit allen Rechten und Pfl ichten für die Aufsicht zuständig – die übernehmen die volle Verantwortung! Sie haben nicht nur dafür Sorge zu tragen, dass der Jugendliche sich im Rahmen des Erlaubten benimmt (Rauchverbot, unter 16 über-haupt keinen Alkohol, ab 16 nur Wein und Bier), sie dürfen sich beispielsweise selbst ebenfalls nicht betrinken und die Veran-

staltung auch nicht ohne den Ju-gendlichen verlassen.Außerdem darf man nur für ei-nen Jugendlichen diese Aufgabe wahrnehmen.Für alle Beteiligten gilt: Ausweis immer dabei haben!!!

Hier kann man das Formular „Muttizettel“ herunterladen:www.uplengen.de -> Formulare + DownloadsWeitergehende Infos auch online:www.jugendschutz-niedersach-sen.de/faqs

Die Scheunenfete im Rahmen des Kartoffelerntefestes in Jübberde zog auch in die-sem Jahr wieder die Feierwütigen an. Foto: DJ Walter

Seite 13September/Oktober 2014

Wir sind ständig auf der Suche nach neuenBeratungsstellenleitern: 0 44 88 / 52 51 86

BABYSITTER ERFOLGREICH AUSGEBILDET

Professionell Babysitten

Uplengen

Zum dritten Mal fand in den Som-merferien ein Babysitterlehrgang im Ev.-luth. Familienzentrum St.Martin in Remels statt. Insge-samt 16 Teilnehmer im Alter zwi-schen 12 und 16 Jahren haben sich an dem Kurs beteiligt. Mit Erfolg. Sie stehen den Eltern jetzt als ausgebildete Babysitter zur Ver-fügung. Den Teilnehmern wurde von einer Hebamme der Umgang am Kleinkind gezeigt- z.B. rich-tiges Wickeln, Anziehen, Tragen und die Zubereitung der Nah-rung. Außerdem wurde darüber gesprochen, wie sich die Baby-

sitter im Haushalt der jeweiligen Eltern verhalten müssen. Der Lehrgang umfasste auch einen Erste-Hilfe-am Kind Kurs durch das Deutsche Rote Kreuz. Für 2015 ist bereits ein weite-rer Babysitterlehrgang geplant. Wer Interesse hat, kann sich jetzt schon bei der Koordinatorin des Familienzentrums, Christine Holtz, Tel.: 04956/926118 anmel-den. Wer einen Babysitter für seine Kinder sucht, kann sich auch im Familienzentrum bei Christine Holtz melden. Das Familienzen-trum verfügt über eine Babysit-ter- Kartei und kann, bei Bedarf, vermitteln.

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THEMENABEND IM FAMILIENZENTRUM ST.MARTIN

„Ängste der Eltern – Grenzen der Kinder“Uplengen

Am 22. Oktober 2014 fi ndet im Familienzentrum St.Martin um 20 Uhr ein Themenabend statt. Die Ängste der Eltern um ihre Kinder kommen auf den Prüfstand. Wel-che Bedenken sind richtig und welche wichtig?Welche Bedenken behindern die gesunde Entwicklung der Kinder?

Wie erreicht man mehr Vertrauen in die eigenen Kinder, um loszu-lassen, sich weniger Stress zu machen und den Kindern eige-ne Erfahrungen zu ermöglichen? Über diese Themen wird Thomas Rathsack an diesem Abend spre-chen.Kostenbeitrag 5 Euro. Anmel-dung bis zum 17.10. bei Christine Holtz, Tel.: 04956/926118.

Seite 14 September/Oktober 2014

ENDSPURT BEIM BLATTJE-FOTOWETTBEWERB

Kalender bald erhältlichUplengen

Unser diesjähriger Blattje-Fo-towettbewerb, bei dem wir zur Zusendung der schönsten Auf-nahmen in Uplengen aufgerufen hatten, geht in die letzte Runde.Haben Sie ein schönes Foto, das die Titelseite der Novemberaus-gabe schmücken könnte? Dann senden Sie es am besten digital bis spätestens 1. November an [email protected]. Bitte in bes-ter Qualität und im Querformat. Es sollte von Ihnen fotografi ert sein und in Uplengen entstanden sein. Egal, ob Landschaft, Häu-ser, Menschen, Feierlichkeiten... Hauptsache schön.Aus allen bisherigen Titelfotos, den „zweitschönsten“ für die Monate dazwischen sowie vielen weiteren etwas kleineren gestal-

ten wir einen großen Kalender (Format DIN A3), der ab Mitte No-vember erhältlich sein wird.Dieser wird in einer kleinen Stück-zahl gedruckt und ist für fünf Euro erhältlich im Bürgerbüro der Ge-meinde Uplengen sowie im Bau-markt Bolte in Remels.Der Erlös geht an die Kinder- und Jugendfeuerwehr der Gemeinde Uplengen.Im Sinne dieses guten Zwecks hoffen wir, dass dieser Kalender reißenden Absatz fi ndet.Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die uns ihre Aufnahmen zur Verfügung gestellt haben und hoffen, dass Sie uns nicht böse sind, sollte Ihr Foto es nicht auf die Titelseite geschafft haben. Es war nicht einfach für die Jury, denn es waren viele, vie-le schöne Fotos dabei.

Der Erlös aus dem Verkauf dieses Kalenders ist bestimmt für die Kinder- und Jugendfeuerwehr der Gemeinde Uplengen.

2015Die schönsten Bildimpressionenaus Uplengen. Eingesendet vonLesern des Uplengen Blattje.

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MAI

Tag der Arbeit

Himmelfahrt

Links: Titelblatt des Monatskalenders, rechts beispielhaft der Monat Mai mit dem Hauptfoto sowie drei weiteren Einsendungen. Insgesamt sind also 48 Bilder des Blattje-Fotowettbewerbs veröffentlicht.

Zum Sportplatz 526670 Upl.-HollenTel. 04489–941943– Termine nach Vereinbarung –

Für Sie vor Ort:Beratungsstellenleiter Karl-Heinz VormelcherBetriebs- und FinanzwirtBagbander Straße 5, 26835 HeselTel. 04946 899105, [email protected]

PFLEGEN HEISST, DEM ANDEREN DAS GESICHT ZUWENDEN

20 Jahre Johannes-HuusUplengen

Seit nunmehr 20 Jahren prägt dieses Motto die Arbeit des Se-niorenzentrums Remels „Johan-nes-Huus“.Zwei Jahrzehnte ist es her, dass das „Johannes-Huus“ als Kurz-zeitpfl egeeinrichtung mit 17 Betten und drei Seniorenappar-tements in Uplengen-Remels errichtet wurde. Schon innerhalb des ersten Jahres wurde ver-mehrt vollstationäre Pfl ege ange-boten: Der Erfolg blieb nicht aus und machte sich schnell bemerk-bar. Insgesamt drei Mal wurde das „Johannes-Huus“ erweitert. Das erste Mal im Jahr 1999 auf 40 Plätze, dann im Jahr 2007 auf 52 Plätze und schließlich der An-bau im Jahr 2012, so dass nun 80 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause geboten wird.Das Seniorenzentrum Remels „Johannes-Huus“ ist nicht nur ein Ort zum Leben, sondern ebenso zum Arbeiten. Mit insgesamt 84 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert sich das Johannes-Huus um das Wohl der Pfl egebe-dürftigen. Nähe spürbar machen, Zeit haben und Ruhe vermitteln – das sind die prägenden Merkma-le im Umgang der Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter mit den ihnen anvertrauten Menschen.Ein besonderer Schwerpunkt der Einrichtung liegt in der palliativen Versorgung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die eh-renamtlichen Wegbegleiter des Seniorenzentrums Remels „Jo-hannes- Huus“ sehen die Pfl ege und Begleitung der Menschen in ihrer letzten Lebensphase als vornehmste Aufgabe der pro-fessionellen Pfl ege an. Sowohl gerontopsychiatrisch als auch

palliativ ausgebildete Pfl egekräf-te begleiten fachlich fundiert, individuell aber auch humorvoll. Respekt, Wärme und Wertschät-zung prägen das Miteinander im Haus seit 20 Jahren. Um eine umfassende Palliativversorgung zu gewährleisten besteht seit kur-zem eine Kooperation mit dem Palliativstützpunkt Ammerland / Uplengen.Das Team hat sich in dieser Zeit stark eingesetzt, so dass auch viele nicht alltägliche Aktionen durchgeführt werden konnten: Ausfl üge, Handarbeits- und Handwerksrunden, Kegeln, Er-zählcafés, Diashows mit alten Fotos aus Uplengen, Lesungen, Kochen und Backen, Chorproben und -aufführungen, Gartenarbeit am Hochbeet und im Gewächs-haus und vieles mehr. Und die Mitarbeiterinnen der Küche neh-men die Bewohner gerne mit auf kulinarische Reise: So wird mal ein italienisches Wochenende mit mediterranen Speisen ange-boten, und besonders beliebt ist die Oktoberfest-Zeit: Brezeln und Weißwurst schicken dann einen Gruß aus Bayern.Jeder kann sich selbst ein Bild vom Leben und Arbeiten im Seni-orenzentrum Remels „Johannes-Huus“ machen. Am 01.10.2014 fi ndet von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr anlässlich des 20jährigen Jubiläums ein Tag der offenen Tür statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Für Unterhal-tung sowie Speis und Trank wird gesorgt: der „Johannes-Huus-Chor“ singt, der Shanty-Chor Nordgeorgsfehn ist dabei, es gibt eine Tombola und einen Basar, eine Grillbude und ein Kuchen-buffet – lassen Sie sich überra-schen!

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Seite 15September/Oktober 2014

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GEBURTSTAGSFEIER AM 19. JULI / WETTER „ZU GUT“: BESUCHERZAHL BLEIBT HINTER ERWARTUNGEN ZURÜCK

40 Jahre Bürgerverein NordgeorgsfehnNordgeorgsfehn

Der 40. Geburtstag des Bürger-vereins Nordgeorgsfehn wurde am 19. Juli mit einem zünftigen Sommerfest gefeiert. Als beson-dere Attraktion gab es eine Ver-steigerung, bei der Maschinen, Werkzeuge, ein Brunnen, aber auch ein Wellnesswochenende und ein Borkum-Trip unter den Hammer kamen. Kinder konnten ihr Geschick auf der Hüpfburg und ihre Kräfte am Lukas testen.Vorsitzender Thomas Boekhoff begrüßte die Gäste und dankte allen Sponsoren für ihre Unter-stützung. Bürgermeister Enno Ennen gratulierte namens der Gemeinde zum Geburtstag und dankte dem Verein für sein En-gagement im Ortsteil mit einem Geschenk. Dann trat Frank Meyer als Auktionator in Aktion. Tho-mas Boekhoff stellte die Gegen-stände vor, die von zahlreichen Firmen im Ort und in der Umge-bung gesponsert wurden. Mit Karten wurde dann geboten, und bei den meisten Artikeln gab es ein richtiges Gaudi und Geläch-ter, wenn die Interessenten etwas unbedingt haben wollten und sich gegenseitig überboten. So kam doch eine schöne Summe zusammen, die für einen guten

Zweck gespendet wurde. Das Trikot von Werder Bremens Niels Petersen – getragen, noch nicht gewaschen und handsig-niert - das schon einige Tage im Internet angeboten wurde, erstei-gerte sich beim Sommerfest Hel-mut Boekhoff.

Für Überraschung aller Teilneh-mer sorgte Thomas Boekhoff, der die Bieterkarten wieder einsam-melte – unter den Bietern wurde ein Fernsehgerät verlost. Glückli-cher Gewinner war André Zwick. Leider wurde die Veranstaltung von der Bevölkerung des Orts-

teils nur spärlich angenommen. Bei den großen Vorbereitungen, dem vielseitigen Angebot und strahlendem Sommerwetter wäre dem Bürgerverein eine größere Resonanz zu wünschen gewe-sen. Text/Foto: Bernhard Ritter

Das Versprechen, dass der Reingewinn für zwei Familien in besonderen Situationen verwendet werden sollte, wurde mitllerweile eingelöst. Beim Dorfgemeinschaftshaus wurden die entsprechenden Schecks über je 1.250.- Euro an die Familie von Björn Weers und Tobias Klahr übergeben. Für den Ella-Anleger, der beim Dorfgemeinschaftshaus geplant ist, werden 500.- Euro zurückgestellt und können bei Bedarf eingesetzt werden.

Seite 16 September/Oktober 2014

Selverde

Hermine und Arthur Janßen aus Selverde feierten am 19. Juni 2014 ihre goldene Hoch-

zeit. Die Nachbarn überrasch-ten sie zu diesem Ehejubiläum mit einem sehr schönen Gar-tenschmuck. Hierüber haben sie sich sehr gefreut.

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Unsere Empfehlungen

Ausbildung zum Junior-Coach Uplengen

Unter der Leitung der lizenzierten Referenten Rainer Sobiech und Andreas Becker vom niedersäch-sischen Fußballverband wurden 19 Jugendliche in Uplengen zum Junior-Coach ausgebildet. Orga-nisiert worden war der Lehrgang von Uwe Pistoor (FTC Hollen), Gerhard Cramer (VfB Uplengen)

und Helmut Schoone (Oberschu-le Remels) an der Oberschule in Remels. An den vier Lehrgangs-tagen absolvierten die Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren insgesamt 40 Unter-richtseinheiten in Theorie und Praxis. In überwiegend prakti-schen Lerneinheiten erfuhren die Junior-Coaches alles über die Grundlagen einer Trainertätigkeit-

angefangen von der Trainingsvor-bereitung, über Basiswissen der ersten Hilfe bis hin zu rechtlichen Aspekten. Die Teilnehmer lernten verschiedene Spiel – und Turnier-formen kennen und setzten sich mit der Rolle als Junior-Coach auseinander. Sie mussten eigen-verantwortlich eine Trainingsein-heit mit einer Jugendmannschaft vorbereiten und durchführen.

Die neu ausgebildeten Junior-Coaches und Referenten sowie Organisatoren (von links, hinten): Die Referenten Andreas Becker und Rainer Sobiech, Teilnehmer: Timo Bathmann, Leroy Timmer, Tammo Gatena, Bjarne Warnecke, Marc Andre Kohlenbach, Yannick Nannen, Eric Voß, Tjark Steenblock und Alexander Bruns. Die Organisatoren: Uwe Pistoor und Gerhard Cramer. Die Mentorin:Janina Petras. Von links vorne: Ole Jelken, Baran Saracoglu, Steffen Bohlen, Ida Traenapp, Jane Rekowski, Jonas Beck, Sönke Jennebach, Jonas Park und Florian Dirks. Es fehlen der Teilnehmer Lukas Berghaus und als Organisator Helmut Schoone

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Seite 17September/Oktober 2014

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Bestes WetterUplengen

Das diesjährige 4. Gemeindekin-derfest im Höstpark in Remels war wieder ein Anziehungspunkt für die Kleinen und ihre Begleiter.Das Wetter war mehr als som-merlich: über 30 Grad zeigt das Thermometer. Leider fanden – vermutlich deshalb – viele ältere Besucher nicht den Weg zum Höstpark.Das Orgateam sowie die Uplen-gener Vereine und einige Firmen hatten wieder viel Arbeit inves-tiert, um den Kindern einen schö-nen Tag zu bieten.Der Überschuss aus dem Verkauf der Spielkarten und Speisen und Getränke wird in diesem Jahr den Kindergärten der Gemeinde Up-lengen zur Verfügung gestellt.Eine genaue Summe lag zum Re-daktionsschluss noch nicht vor. Das werden wir in der nächsten Ausgabe des Blattjes nachholen.

Seite 18 September/Oktober 2014

Adventsfahrten 2014Sa. 29.11.14 Weihnachtsmarkt Celle nur 24,00 € So. 30.11.14 Mittelalterlicher Lichter-Weihnachtsmarkt in Telgte inkl. Eintritt nur 27,00 € Sa. 06.12.14 Weihnachtsmarkt Hannover nur 23,00 € Sa. 13.12.14 Weihnachtsmarkt Hamburg nur 23,00 € Sa. 13.12.14 Weihnachtsmarkt „Gut Basthorst“ inkl. Eintritt nur 28,00 € Sa. 13.12.14 Weihnachtsmarkt Osnabrück nur 23,00 € So. 14.12.14 Weihnachtsmarkt „Festung Bourtange“ inkl. Eintritt nur 20,00 €

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EINZIGARTIGE SPENDENAKTION IN DIE TAT UMGESETZT / EINE WEITERE IST NÄCHSTES JAHR GEPLANT

Mit 30 Fahrrädern nach LettlandUplengen

Täglich wird Werbung für Spen-densammlungen gemacht. Doch in den wenigsten Fällen bekom-men die Spender auch mit, was mit ihren Spenden gemacht wird. Das es auch anders geht, zeigt uns diese Aktion aus Uplengen.Jens de Groot, Christian Kuch und Frits van Lier haben ihren wohl-verdienten Urlaub dazu genutzt, einen Lieferwagen voll Spenden

(Fahrräder, Zelte, Schlafsäcke, Isomatten etc.) ganz nach Lett-land zu bringen.Diese Spenden hatten sie zuvor von ihren Kunden, Freunden und Verwandten erhalten.Hintergrund dieser Aktion ist ein-fach der Wunsch, etwas Gutes zu tun und selber dafür zu sorgen, dass diese Hilfe ankommt, ohne auch nur einen Cent für irgend-welche Verwaltungsapparate zu verschwenden.

Geholfen werden sollten vor al-lem Kinder. Und da lag die Ent-scheidung nahe, dass ein Kinder-heim der Empfänger sein sollte.Jens de Groot – Inhaber des Möbelhauses de Groot in Süd-georgsfehn - hatte bei einem Kunden zufällig einen Pastor im Ruhestand aus Lübeck kennen gelernt. Dieser hatte ihm dann auch den Tipp gegeben, dass zum Beispiel ein Kinderheim in Lettland, genauer gesagt, in Za-

vanniki, sich auf Hilfe sehr freuen würde.Bei der ca. 1800 km langen Fahrt durch Polen und Litauen kamen die Helfer recht erschöpft aber glücklich an.Vor allem, der Moment, als die Kinder die Lieferung sahen, konn-te das Ausladen nicht schnell ge-nug gehen.Das hat die drei auch dazu be-wogen, im nächsten Jahr wieder eine solche Aktion zu machen.

Gerade in Lettland angekommen wurde der Lieferwagen auch gleich von den Kindern in Beschlag genommen und die Ladung freudig in Empfang genommen.

Im Kinderheim Zavanniki hat sich jeder gefreut. Und das Helferteam ist sich sicher, auch im nächsten Jahr wieder eine solche Aktion durchzuführen. Fotos: privat

Seite 19September/Oktober 2014

Neufi rrel

Die Freiwillige Feuerwehr Neu-fi rrel konnte dank fi nanzieller Unterstützung durch die Raiffei-sen-Volksbank eG (RVB) einen Beamer anschaffen. „Dadurch kann die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrkameraden noch effi zienter durchgeführt werden“, sagt der Ortsbrandmeister Jann-Hendrik Bollbach.

Die RVB hat die Anschaffung mit einer Spende von 550 Euro aus ihrem Regionalfonds gefördert. Mit dem Regionalfonds unterstüt-zen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie zum Beispiel soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte.

Das Foto zeigt RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, RVB-Filialleiterin Heidrun Damm, den Ortsbrandmeister Jann-Hendrik Bollbach und weitere Feuerwehrkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neufi rrel bei der symbolischen Scheckübergabe im Rahmen des „Tag der offenen Tür“.

Beamer für die Freiwillige Feuerwehr Neufi rrel

Goldene HochzeitStapel

Ihre Goldene Hochzeit feierten Folkert und Gretchen Franzen aus der Sonnenstraße in Stapel. Mit diesem Foto und auf diesem Wege möchten sie sich noch ein-mal bei den Bogenmachern für den schönen Bogen bedanken, den sie anlässlich ihres goldenen Ehejubiläums aufgestellt hatten.

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Seite 20 September/Oktober 2014

Uplengen

24 Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren besuchten am 13. August zusammen mit ihren drei Betreuerinnen die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) in Remels im Rahmen der Ferienbetreuung.

RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg begrüßte die Gruppe zunächst im Konfe-renzraum im 2. Obergeschoss. Aufgeteilt in zwei Gruppen und geführt von den Kundenbera-tern Traute Trauernicht und Jann Tammen besichtigten die Kinder anschließend den Kundenbe-reich der Bank. Wie funktioniert ein Geldautomat? Wo kann ich Geld einzahlen? Was macht ein Kontoauszugsdrucker? Nicht nur diese Fragen wurden geklärt und gezeigt, auch der Tresor mit den Kundenschließfächern wurde er-kundet. Zur großen Freude der Kinder versteckten sich in einem Schließfach sogar ein paar Bon-bons und Schlüsselbänder für alle Teilnehmer. Zum Schluss ging es zurück in den Konferenzraum, wo auf die Kinder noch eine klei-ne Stärkung wartete.Das Foto zeigt die teilnehmenden Kinder mit ihren Betreuerinnen und RVB-Kundenberaterin Traute Trauernicht. Foto: RVB

SOMMERFERIENBETREUUNG IN DER GEMEINDE UPLENGEN

Bank wurde von 24 Kindern besichtigt

Tuffelfest Jübberde

Jübberde

Zum 21. Mal lud die Freiwillige Feuerwehr Jübberde zum tradi-tionellen Kartoffelerntefest ein. Am Samstag, den 16. August, war das Wetter zwar nicht so sommerlich wie gewohnt, aber trotzdem kamen wieder viele Be-sucher zum Schauen und zum Kartoffeln kaufen.Eine Tüte der begehrten „Frieslän-der“ Kartoffeln kostete vier Euro. Beim Verkauf kam eine Summe in Höhe von 1300,- € zusammen, die dem Kinderschutzbund Leer zur Verfügung gestellt wird.Nachmittags wurden 330 Portio-nen „Ruug Tuffels mit Hergens un Firreler Stipp“ verkauft. 100 Oldti-mer wurden von etwa 800 Besu-cher bestaunt.Abends waren mehr als 1000 Gäste zur Scheunenfete gekom-

men, die ohne Zwischenfälle bis in den frühen Morgen ging.

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Das Foto zeigt Arnold Frerichs, der eine Zusammenstellung aller Zeitungsberichte der letzten Jahre bezgl. des Kartoffelfes-tes zur Verfügung gestellt hat.

Seite 21September/Oktober 2014

UPLENGENER LANDFRAUEN BESUCHTEN DIE BORKUM / TAG ZUM AUFTANKEN FÜR HERZ UND SEELE

LandFrauen waren „Reif für die Insel“

Uplengen

Der Vorstand der Uplengener LandFrauen hatte im Sommer-programm zu einer Fahrradtour auf die Insel Borkum eingeladen. Innerhalb kurzer Zeit meldeten so viele Interessierte ihre Teilnahme an, dass der Vorstand kurz ent-schlossen, um allen gerecht zu werden, einen Zusatztermin für diesen Ausfl ug festlegte.So machten sich insgesamt fast 90 Uplengenerinnen auf den Weg zur größten Ostfriesischen Insel.Bei der 1. Fahrt waren die Wet-tervorhersagen so schlecht, dass sich keine der Damen große Hoff-nung auf das Radfahren machte.

Doch trotz aller negativen Mel-dungen im Vorfeld verbrach-ten die Uplengenerinnen einen sonnigen Tag auf der Insel. Der Wettergott meinte es ausgespro-chen gut mit den LandFauen. Sie konnten den ganzen Tag bei herrlichem Inselwetter mit leich-ten Brise und nur einem einzigen Regenschauer während der Mit-tagspause nun doch Borkum mit dem Rad erkunden. Während der geführten Radtour stärkten sich die LandFrauen in der Pause mit gekühltem Sekt. Mittags machten sie Rast im Biergarten und ließen sich fri-sche Fischgerichte und natürlich die bekannte Borkumer „Fasa-

nenbrause“ gut schmecken. Die LandFrauen ließen den Tag an der neu restaurierten Strandpro-menade ausklingen und genos-sen dabei den herrlichen Blick auf die Brandung.Bei der 2. Fahrt schien schon be-reits bei der Abfahrt am frühen Morgen in Remels die Sonne und das sollte sich auch den ganzen Tag nicht ändern. Wie schon bei der 1. Tour begann der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück auf der Fähre. Anschließend ver-brachten die Frauen die restliche Fahrt an Deck des Schiffes und genossen von dort aus den herr-lichen Blick auf die Hochseeinsel, die im strahlenden Sonnenschein

vor ihnen lag.Natürlich wurde auch bei dieser Fahrt von den meisten LandFrau-en die Insel unter Anleitung per Drahtesel umrundet. Einige Frau-en nutzten das angebotene Alter-nativprogramm und ließen sich die Insel bei einer Rundfahrt mit der Pferdekutsche erklären. Den Rest des Tages verbrachten sie an der Strandpromenade und in der Fußgängerzone.

Auf den beiden Rückfahrten wa-ren sich die LandFrauen einig, es war trotz zeitweiliger Anstren-gung ein toller Inselausfl ug! Ein Tag zum Auftanken für Herz und Seele!

Seite 22 September/Oktober 2014

JUGENDTRAINER LUTZ FIEDLER VERABSCHIEDET

Neue AufgabeOckenhausen

Der langjährige Jugendtrainer des VfL Ockenhausen, Lutz Fiedler wird in der kommenden Saison die 1.Herrenmannschaft des TuS Detern trainieren. Der Vorstand, die Jugendspieler, der Co Trainer und die Spie-lereltern des VfL Ockenhau-sen verabschiedeten sich mit einem Abschlussgrillen und wünschten Lutz Fiedler für sei-ne neue Aufgabe beim TuS De-tern viel Erfolg.

Verabschiedung von Lutz Fiedler durch die Spieler der C - und D - Jugend.

Verabschiedung von Lutz Fiedler durch den 1. Vorsitzenden des VfL Ockenhausen Norbert Zielinsky und dem Geschäftsführer Bernt Brunken.

VORSCHULKINDER IM MACHMITMUSEUM AURICH

Spinnrad, Schwert & Federkiel

Uplengen

In jedem Jahr besuchen die Vorschulkinder des ev.-luth. Fa-milienzentrums St. Martin das MachMitMuseum in Aurich. In diesem Jahr lautete das Thema: Mittelalter!Das MachMitMuseum Miraculum ist ein Kinder- und Jugendmuse-um und beschäftigt sich mit der Vermittlung von Bildung für Kin-der und Familien, Jugendliche und Erwachsene. Handlungsori-entiertes Lernen mit allen Sinnen ist zentrales Ziel und auch Metho-de. Die Ausstellungen werden im Hinblick auf das Mitgestalten und „Begreifen“ der Besucher konzi-piert und nach bewährtem Mus-

ter in der Kunstschule Miraculum mit Kindern inhaltlich vorbereitet.Ein Ausstellungsthema wird nicht einfach nur präsentiert, sondern inszeniert. Eine Vielzahl von Sin-neserfahrungen sollen unter-schiedliche Zugangsmöglichkei-ten eröffnen, neugierig machen und zum Mitmachen anregen. Im September wurden wieder 50 Kinder aus dem Kindergarten des Familienzentrums eingeschult!In jedem Jahr vor der Einschu-lung stehen viele Angebote für die GOSSEN wöchentlich auf dem Plan.In den Lernwerkstätten werden zu den unterschiedlichsten The-men Angebote mit den Kindern entwickelt und durchgeführt.

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Seite 23September/Oktober 2014

Rad-GymnastikRemels

Statt Gymnastik in der Halle machte die Gruppe ihr Training auf dem Fahrrad. Hartwig Aden und Edzard Eihusen hatten eine Rundstrecke von Remels über Stickhausen, die Kurbelfäh-re nach Hasselt vorbereitet. Im Wasserwerk gaben Hartwig Aden und Heidi Lawatsch Informatio-nen über Grundwasser, Förde-rung, Aufbereitung und Abgabe in die Hauptleitung. An Schluss der sehr interessanten Führung trafen sich alle zum Fototermin. Anschließend ging es wieder zu-rück. Text/Foto: Bernhard Ritter

Reiche Kartoffelernte

Hollen

Hobbylandwirt Alfred Amelsberg aus Hollen freut sich über eine gute Kartoffelernte in diesem Jahr. Vermutlich durch den war-men Juli verursacht, wie er meint.In seinem Garten auf seinem Grundstück baut er bereits seit vielen Jahr Kartoffeln der Sorte

„Rote Desireé“ an und bezieht auch die Folgesaat aus der jewei-ligen Ernte.Ein einziger Stamm bescher-te ihm in diesem Jahr sage und schreibe 3,15 kg Kartoffeln. Die dickste wog dabei 610 gr. Als Beweis schickte uns Herr Amelsberg auch das Foto. Wir wünschen guten Appetit!

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Erinnerungen an 1974Uplengen

Das vierte Treffen der ehemali-gen Schülerinnen und Schüler der Klasse 10R der Realschule Remels fand 40 Jahre nach dem Schulabschluss am 30. August im „Lüttje Cafe“ in Stapel statt. Na-mens des Orgateams begrüßte Mena Pollmann die Anwesenden. Bei Kaffee und Kuchen wurden Erinnerungen ausgetauscht und

bei der anschließenden Moor-führung durch Johann Gerdes haben alle viel Neues über Flora und Fauna erfahren. Beim ab-schließenden Grillen einigten sich die Ehemaligen darauf, dass das nächste Treffen am ersten Sonn-abend im Juni 2019 stattfi nden soll. Leider konnte der sich auf Reisen befi ndende Klassenlehrer Heiko Geerdes nicht am Treffen teilnehmen.

Hintere Reihe v.l.: Gisela Gerdes geb. Fecht, Ute Duis, Nico Röben, Gertrud Klöpping geb. Bruns, Edda Trittin geb. Schulz, Harmine Romaneehsen geb. Rhoden, Johann Lüning, Dorle Hillrichs geb. Peper, Reemt Tuinmann, Hans-Renko Specht, Hella Duis, mittlere Reihe v.l. Anna Franzen geb. Garrels, Friedrich Cramer, Ronald Ottjes, Mena Pollmann geb. Janssen, Johann Flitz; knieend v.l.: Claus Dirksen, Hans-Jürgen Däne-kas, Annegret Terviel-Buß. Foto: privat

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durch eine kinderleichte Bedie-nung, ein angenehmes Fahrge-fühl, hohen Sitzkomfort und eine beachtliche Reichweite. Dabei reicht eine Akkuladung für ca. 40 km Mobilität.Die Firma rehaXpert GmbH mit Sitz in Uplengen-Jübberde zählt zu den führenden deutschen Anbietern in Sachen Elektromo-bilität und Barrierefreiheit und ist selbstverständlich zugelassen bei

allen Krankenkassen.Seit mittlerweile zehn Jahren ist das Unternehmen erfolgreich am Markt tätig. Im August diesen Jahres konnte man das 10-Jäh-rige feiern. Sieben Jahre davon in Leer und seit drei Jahren be-fi ndet sich die Firma mit ihren 20 Angestellten im Uplengener Ge-werbegebiet in Jübberde (Nähe ARAL-Autohof). Der Platz am al-ten Standort reichte mittlerweile

nicht mehr aus.Zum Angebot von rehaXpert zählen Elektro-Rollstühle – als „Innen- oder Außenfahrer“ sowie Elektromobile (mit bis zu 15 km/h Geschwindigkeit). Aber auch Zusatzantriebe für vorhandene Rollstühle können bei rehaXpert erworben werden.Auch Elektrofahrräder, -roller so-wie Treppenlifte werden von der Uplengener Firma angeboten.

SEIT ZEHN JAHREN AM MARKT / SEIT DREI JAHREN IN UPLENGEN-JÜBBERDE / 20 MITARBEITER BESCHÄFTIGT

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Neues aus derGemeindebüchereiTop-Ten der Spiegel-Bestsel-lerliste (Paperback), Top-Five der Spiegel-Bestsellerliste (Hardcover) – Aktuelle Kin-der- u. Jugendbücher. Neu: Plattdüütsche Kinnerbooken. Über 2000 gekennzeichnete Antolin-Bücher, Tiptoi-Stifte und Bücher.

Neuerwerbungen:Belletristik:• Die Glückbäckerin von Long

Island – Sylvia Lott• Bleib bei mir –

Elisabeth Strout• Vielleicht morgen –

Guillaume Musso

Kinder- und Jugendbuch:• Ein Fall für die schwarze Pfo-

te (neue Serie für Krimi-Fans)- Benedikt Weber

• Der Muffi n-Club (Serie) von Katja Alves

• Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Neu: Bücherkiste mit platt-deutschen Kinderbüchern- Ebbe un Hehn- de Grüffolo- Kuno Muulwarp un Penelope- Asterix sien Söhn

Buchtipp:Bleib bei mir – Elisabeth Strout„Pastor Tyler Caskey stürzt in eine tiefe Lebenskrise: Vor kur-zem hat er seine Frau Lauren nach einer schweren Krank-heit verloren. Seine fünfjährige Tochter Katherine hat seither kein Wort gesprochen, fällt aber durch aggressives Verhal-ten im Kindergarten auf, und die kleine Jeannie lebt in einem anderen Ort bei seiner domi-nanten Mutter.Während Tyler unter großen Mühen versucht, seinen Glau-ben an Gott und seine Beru-fung wiederzufi nden, erblühen in der Gemeinde Klatsch und Tratsch. Wo jeder jeden kennt,

steht auch jeder unter Beob-achtung, vor allem ein verwit-weter, noch junger Pastor, der einst mit seinen Predigten und seiner ruhigen Art die ganze Gemeinde begeistert hat. Man wundert sich über sein verän-dertes Verhalten und fi ndet, dass er sich in seinem Schmerz zu sehr gehenlässt. Ist er als Pastor der Gemeinde noch ge-eignet?Elisabeth Strout ist eine meis-terhafte Erzählerin. Sie schreibt von Menschen wie du und ich, von ihren Stärken und Schwä-chen, von ihrer Warmherzigkeit und Freundlichkeit, aber auch von ihrem Misstrauen und ihrer Engstirnigkeit.“

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Termine: Vom 27.10. bis 7.11. bleibt die Bücherei ge-schlossen. Am Donnerstag, 16.10. und am 20.11. fi ndet um 15 Uhr ein Bilderbuchkino statt. Für Kinder ab 4 Jahren.

Die Sportgruppe, Fitness für Männer 60+, des VfB Uplengen mit Übungsleiterin Wilma Eberlei vor der Abfahrt zur Radtour 2014. Foto: Stephans

Fitnessgruppe mit „Rad bi’d Padd“ 50+-PartyUplengen

Zum ersten Mal gibt es in Uplen-gen eine Party, die für die „Gene-ration 50plus“ gedacht ist. Tanz-bare Musik von DJ Jan Kuper aus den 60er und 70er Jahren unter Gleichgesinnten könnte das Mot-to lauten.Am Samstag, den 8. November, um 20 Uhr startet das Ereignis im Saal des „Uplengener Hofs“ (Wenke) in Remels. Karten gibt es ausschließlich im Vorverkauf bei der Raiffeisen-Volksbank in Remels für 12 Euro (2 Euro Eintritt und 10 Euro Ver-zehr).

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Jetzt auch in Remels!Hier sind Sie genau richtig, wenn bei Ihnen eine Stimm-, Sprech-, Sprach-, Hör- oder Schluckstörung vorliegt. Menschen jeden Al-ters werden einfühlsam und kompetent behan-delt. „Bei mir steht der Patient als Mensch im Mittelpunkt. Auf ihn und seine persönlichen Bedürfnisse abge-stimmt erfolgt die Therapie nach neuesten Erkenntnissen und Me-thoden.“, so Gaby Steinhorst. Die Bachelor of Science (Logopädie), staatl. gepr. Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und Diplom Päd-agogin führt bereits seit beina-he zehn Jahren erfolgreich die Logopädische Praxis Wiesmoor und behandelt ab sofort alle lo-gopädischen Störungen in ihren neuen Räumen bei der Heilprak-

tiker-Praxis Frederik Kowalk, Zum Höst 11 in Remels. Die Praxis ist für alle Kassen zugelassen und tätigt auch Hausbe-suche. Frau Steinhorst bietet ebenfalls Fort-bildungen für Erzieher/Lehrer und Fachvorträ-ge in Einrichtungen an.

Frau Steinhorst strahlt:„ Ich freue mich sehr, nun auch in Remels Therapien anbieten zu können. Nachdem ich schon sechs Jah-re in Remels wohne und hier meine Heimat gefunden habe, kann ich nun mit meiner Kom-petenz und Erfahrung auch in Uplengen den Menschen hel-fen.“ Für weitere Informationen und Terminvereinbarungen steht die Praxis Steinhorst telefonisch unter 04956/9286328 gerne zur Verfügung.

Gaby Steinhorst B. Sc. (Logopädie)staatl. gepr. Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin / Dipl. Pädagogin

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Seite 27September/Oktober 2014

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AKTUELLES AUS DER VHS-AUSSENSTELLE UPLENGEN

Kurse der VHSUplengen

Ende August wurden wieder die Programmhefte der Volkshoch-schule Leer verteilt. Alle, die in den vergangenen zwei Jahren an einer Veranstaltung der VHS-Leer, sowie ihrer Außenstellen teilgenommen haben, bekom-men ein Programmheft direkt in den Haushalt geliefert. Wie immer sind die Programmhefte auch in vielen Gewerbebetrieben und der Gemeinde Uplengen ausgelegt.

Das Angebot der Außenstelle Up-lengen bietet neben alt bewähr-ten Themen wieder viel Neues an.In diesem Semester gibt es un-ter anderem Gelegenheit, sich Tipps zum Mixen von Cock-tails zu holen. Fiko Dansuk vom Bachmann‘s Musik-Cafe bietet dazu am 07.10.2014 eine Veran-staltung an, die im Hause „Alte Schmiede“ in Hollen durchge-führt wird.

Neu im Programm sind auch Kurse zu aktuellen Themen wie Android-Tablet (ab 13.11.14, Herr Ralf Frerichs, Oberschule Uplen-gen) und eine Veranstaltung zum Thema Persönlichkeitsentwick-lung, die von Herrn Jens-Peter Olesen am 17.10.2014 im Famili-enzentrum durchgeführt wird.

Im ersten Semester 2015 wird es auch wieder Sprachkurse geben. Es konnte Kursleiter für Nieder-ländisch, Spanisch und Englisch engagiert werden.

Nähere Informationen erhalten Sie beim Leiter der Außenstelle Uplengen, Herrn Arno Holtz. Tel.: 04956-912848, E-Mail: [email protected], sowie online unter www.vhs-leer.de.

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In den meisten westlichen Industrieländern zählen Herz-Kreislauf-Probleme zu den häu-fi gsten Erkrankungen und Todesursachen. An erster Stelle steht hierbei der Herzinfarkt. Was viele nicht wissen: Eine sorgfältige Mundhygi-ene sowie eine konsequente Parodontitisvor-sorge und -behandlung können zur Gesundheit von Herz und Kreislauf beitragen.

Charakteristisch für die Parodontitis, die Ent-zündung des Zahnhalteapparates, ist die Entstehung sogenannter Zahnfl eischtaschen: Zwischen Zahn und Zahnfl eisch bildet sich ein Spalt. Darin können sich ab einer bestimmten Tiefe Bakterien ungestört vermehren, weil Zahn-bürste und Zahnseide dort nicht hineinreichen.Diese Bakterien sowie die von ihnen produzier-ten Stoffwechselprodukte (darunter bestimmte Giftstoffe) gelangen über das geschädigte Ge-webe in die Blutbahn und damit in den gesam-ten Körper. Dauerhafte Entzündungen können auf diese Weise den Organismus belasten.Unter anderem steigert eine fortgeschritte-ne Parodontitis folgende Risiken:• Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Blut-

hochdruck, Herz- und Schlaganfall werden begünstigt.

• Die Einstellung eines Diabetes wird er-schwert.

• Bei Schwangeren kann sich die Gefahr eines zu geringen Geburtsgewichtes des Kindes erhöhen.

Unsere Tipps:• Zusätzlich zur eigenen sorgfältigen Mund-

hygiene sind regelmäßige professionelle Zahnreinigungen zur Vorbeugung wichtig, weil dabei bakterielle Beläge an schwer er-reichbaren Stellen entfernt und die gesamte Bakterienzahl im Mund verringert werden.

• Eine Parodontitis bleibt oft über lange Zeit unbemerkt. Daher sollten Sie Ihre routine-mäßigen Kontrollbesuche in unserer Praxis wahrnehmen. Eine bereits bestehende Pa-rodontitis muss auf jeden Fall konsequent behandelt werden.

• Die Parodontitis ist eine chronische Ent-zündung. Nach der Behandlung sind eine weitere zahnärztliche Betreuung (Recall, Nachsorge oder Prophylaxe) sowie Ihre eige-ne sorgfältige Mundhygiene erforderlich, um den erreichten Behandlungserfolg aufrecht zu halten und zu vermeiden, dass die Ent-zündung wieder verstärkt auftritt.

Parodontitis betrifft nicht nur Mund und Zähne

BÜRGERVEREIN HOLLEN HATTE KEIN GLÜCK

Ins Wasser gefallenHollen

Die Feier anlässlich des 40-jähri-gen Bestehens des Bürgervereins ist voll ins Wasser gefallen. Am Samstag, den 30. August, war bereits am Nachmittag Weltunter-gangsstimmung mit Starkregen. Gegen Abend lockerte es mal auf und zur Fahrradtour kamen im-merhin 25 hartgesottene Mitbür-gerinnen und Mitbürger.Doch gerade am Ziel Dorfteich gegen 19.30 Uhr angekommen, kam das feuchte Element wieder in Massen vom Himmel.Bürgervereins-Vorsitzenden Eck-hard Kuch konnte man die Ent-täuschung anmerken, aber er meinte nur: „Wir können’s ja nicht ändern.“Ein paar Hollenerinnen und Hol-lener kamen dann im Laufe der nächsten Stunden doch noch zum Dorfteich.Es war alles perfekt vorbereitet: Jenny Schliep hatte alles wun-derschön dekoriert, Heinrich Ub-ben hatte auf sehr kreative Weise für eine ausreichende Stromver-sorgung gesorgt, die Feuerwehr hatte viele Sitzbänke aufgestellt, die Damen vom Schmiedekreis standen in der Getränkebude pa-rat, ein Weinstand war aufgebaut, die Bäckerei Behmann hatte le-ckeres, herzhaftes Gebäck wie Zwiebel-, Gemüse- und Flamm-

kuchen vorbereitet, der DJ hatte gute Musik mitgebracht. Aber es hat eben nicht sollen sein...Eckhard Kuch möchte sich hier-mit nochmals ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken, na-türlich auch bei den Gästen, die trotzdem einen schönen Abend hatten. „Vielleicht machen wir im nächsten Jahr einen neuen An-lauf“, meinte Kuch.

Not macht erfi nderisch: Vorstandsmit-glied Ewald Cramer hatte noch eine Hand für den Regenschirm frei. Foto: de Buhr

Seite 28 September/Oktober 2014

C-Jugend MeisterUplengen

Die C-Jugend vom VfB Uplengen wurde Meister der Kreisliga. Dies bedeutet auch den Aufstieg in die Bezirksliga. Mit nur einer Nieder-lage und einem Torverhältnis von 105:9 Toren konnte die Saison sehr erfolgreich abgeschlossen werden. Zur Mannschaft gehö-ren (Foto hintere Reihe: v.l.n.r.:) Betreuer Gerold Beekmann, Falk Beekmann, Wenke Elling, Lena Heibült, Marek Wilken, Leroy Timmer, Kai Schitenhoff, Bjarne Müller, Trainer Johann Broers.Vorne (v.l.n.r.:): Lasse Härtel, Ti-mon Seiffart, Markus (Maggi) Fa-bian, Raik de Buhr, Björn Ocken und Raffael Stab.

„DIE BIKER UM HOLLEN HERUM“

JubiläumstourHollen

Jubiläumstour der Gruppe „Die Biker um Hollen herum“. Zur zehnten Tour, vorbereitet von Ge-org Collmann und Karl Weerts, kamen am 14. Juni über 40 Mo-torradfahrerinnen und -fahrer zum Start nach Hollen. Die Teilnehmer im Alter von 25 bis 74 Jahren kommen aus befreundeten Biker-Gruppen in ganz Ostfriesland und dem Ammerland. Sie besuchen sich gegenseitig, wenn Touren angeboten werden – die meisten sind dadurch bereits zu „alten“ Bekannte geworden. Beim Frühstück im Gemeinde-haus der Christuskirche begrüßte Georg Collmann die Teilnehmer und gab einen Tagesüberblick. Nach einer Andacht in der Kir-che ging es auf die Ostfriesland -Tour. Eine erste Pause gab es in Lastrup, dann Kaffeepause

in Dinklage, danach über Clop-penburg und Friesoythe wieder zurück. 265 Kilometer wurden in rund fünf Stunden Fahrzeit ohne Pannen und Ausfälle bewältigt, die Gruppe fuhr überwiegend auf Nebenstraßen. In Stapel fanden sich alle nach der gelungenen Tour wohlbehalten zum gemütli-chen Grill-Abschluss ein.

Text/Foto: Bernhard Ritter

SCHÜLER ERLEBTEN RUNDFLUG ÜBER UPLENGEN

Traum vom Fliegen

Uplengen

Unter dem Motto „Ein Tag auf dem Flugplatz Westerstede-Fel-de“ fand am 5. September ein Angebot des Uplengener Ferien-passes statt. Diese Aktion wurde vom Ortsbürgerverein Remels in Zusammenarbeit mit dem Flie-gerclub Westerstede ausgerich-tet. Obwohl die Anfahrt mit dem eigenen Fahrrad erfolgte, immer-hin ca.17 km pro Strecke, nah-men zwölf Schüler/innen im Alter von 10 bis 13 Jahren mit großer Begeisterung an diesem Ausfl ug teil. Für einen reibungslosen und sicheren Ablauf der gesamten Veranstaltung sorgten die Mitglie-der Herr Gerhard Saathoff und seine Frau Marianne, sowie Fr. Ute Duis vom Vorstand des Orts-bürgervereins Remels e.V. Nach einer einstündigen Radtour (Trink-und Schlickerpause inbe-griffen), wurde die Gruppe herz-lich von Herrn Gerhard Oltmanns, unserem Ansprechpartner und Piloten, auf dem Flugplatz in Felde begrüßt. Anschließend erfolgte der sehr interessante, theoretische Teil des Tages. Herr Achim Springer, pensionierter Flugingenieur, erklärte den Schü-lern in anschaulicher Form viel Wissenswertes und Geschicht-liches über die Fliegerei. So be-gann beispielsweise das Zeitalter der Luftfahrt schon durch die

Erfi ndung des Heißluftballons im Jahre 1783 durch die Gebrüder Montgolfi er. Otto Lilienthal, deut-scher Luftfahrtpionier, gilt heute als der erste erfolgreiche Flieger der Menschheit. Denn durch sei-ne grundlegenden Untersuchun-gen und Messungen an Modell-fl ügeln sowie seine erfolgreichen Flugversuche von 1891 bis 1896 führten ein Jahrzehnt später zur Verwirklichung des Motorfl ugs. Desweiteren wurden Themen wie: Magnetismus, Kompass, Himmelsrichtungen, Navigation und Wetterkunde, Luftströmun-gen, Auftrieb, Leichtbautechnik, sowie das Fliegeralphabet kurz aufgegriffen und leicht verständ-lich erklärt.Das absolute Highlight des Tages war abschließend der Rundfl ug über Uplengen. Schon das Ein-steigen in so eine Kleinmaschine, z.B. des Typs Cessna 172 oder Piper PA 28 ist ein Erlebnis. Im Flugzeug selbst wurden die ein-zelnen Instrumente und Steuer-elemente erklärt. Dann wurde es wahr – Der Traum vom Fliegen! Immer drei Schüler konnten ge-meinsam mit dem Piloten den Luftverkehr „erobern“. Jedes ein-zelne Haus der Flugpassagiere wurde angesteuert und mehrmals überfl ogen. Es war ein tolles Er-lebnis, dass nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird.Vielen Dank allen Beteiligten!!!

Seite 29September/Oktober 2014

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30+1Poghausen

Rolf Pollmann aus Poghausen hat am 30. August seinen 30+1 Ge-burtstag gefeiert.

Da seine Werkstatt 2012 zum Feiern an seinem 30 Geburtstag noch nicht fertig war, musste die große Party verschoben werden und somit wurde es eine 30+1 Geburtstagsparty mit Fegen.

„Musik mit guter Laune“

Stapel

Zum traditionellen Heimatabend laden die Akkordeonfreunde Up-lengen am 25. Oktober 2014 in die Aula der Schule Lengenerland in Stapel ein. Um 19.30 Uhr wer-den die Akkordeonfreunde den Abend unter dem Motto „Musik mit guter Laune“ eröffnen. Unter der musikalischen Leitung von Christian Kirschstein aus Rams-loh, werden sie Lieder aus ihrem breiten und eindrucksvollen Re-

pertoire zu Gehör bringen.„De Janssens“, ein Geschwis-terpaar, Ilka und Björn wollen ebenfalls das Publikum mit stim-mungsvollen Liedern begeistern. Sie werden ein Musikprogramm mitbringen, dass die Zuhörer an-sprechen wird.Verpfl ichtet werden konnte auch das Gesangsquartett „Störm-wind“. Sie bringen Schlager, Ohr-würmer und mehr. Ihr Repertoire ist sehr breit gefächert und reicht über sechs Jahrzehnte Schlager-

musik. Sie haben versichert, ein außergewöhnliches Programm mit traditionellen, sowie neuen Liedern mitzubringen. Moderiert wird der Heimatabend wieder von Gerold Schmidt.Die Veranstalter hoffen, dass es wie im Vorjahr, wieder ein stim-mungsvoller und unvergesslicher Abend wird. Karten sind im Vorver-kauf bei allen Akkordeonfreunden erhältlich und unter 04956/926000 sowie 04956/ 990373. Der Eintritt beträgt 7 Euro.

LebenswilleRemels

Unsere Lese-rin, Frau Inge-borg Hofbur aus Remels, hatte uns das Foto gesen-det und dazu geschrieben: „Ist es nicht e rs taun l ich , dass aus die-sem Stamm wieder neues

Leben erwächst? Das Bild habe ich auf dem Rasen an der Ecke Schützenstraße/Am Neuland ge-macht.“Mittlerweile jedoch, schrieb sie uns einige Tage später, wurde der Stamm entfernt und damit auch das letzte Fünkchen Leben.

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Seite 30 September/Oktober 2014

Ausstellung im Rathaus

Uplengen

Kunstausstellung mit Gudrun Haug aus Nordgeorgsfehn3. bis 24. Oktober 2014im Rathaus der Gemeinde Uplen-gen in Remels, Alter Postweg 113Eröffnung:Freitag, 3. Oktober, um 11.00 UhrÖffnungszeiten:Täglich von 10 bis 16 Uhr Der Eintritt ist frei.

Gudrun Haug (geb. Höschel) ge-staltet Bilder mit Klebebändern, Acrylfarben, Pastellkreide und Spachteltechnik, Skulpturen und Stanzfi guren von chirurgischen Instrumenten aus Metall. Sie ist 1948 in Oldenburg geboren, in Remels aufgewachsen, hat dann

in Süddeutschland gelebt, ist jetzt wieder in ihre ureigenste Re-gion zurückgekehrt und lebt nun-mehr in Nordgeorgsfehn.Der Kunstgestaltung widmet sie sich bereits seit 1985, erweitert ihr professionelles Wissen und Können durch jährliche Teilnah-me an Workshops und Kunst-akademien und hat inzwischen ein Studium als Kunsttherapeutin absolviert.Der Kulturring Uplengen e.V. freut sich sehr, durch diese Ausstellung der breiteren Öffentlichkeit einen Einblick in das kreative Schaffen dieser engagierten Künstlerin zu ermöglichen. Weitere Informa-tionen sind auch online auf der Homepage des Vereins zu fi nden: www.kulturring-uplengen.de.

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FERIENPASSAKTION DER GEMEINDE UPLENGEN

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Am 27. August 2014 waren acht Jugendliche mit Herrn Schäfer (Jugendpfl eger) und dem Public Express nach Gro-ningen zum Shoppen gefahren.Diese Fahrt wurde, zur Freude der Jugendlichen, seitens des Public Express kurzerhand ge-

sponsert. Somit waren 10 Euro mehr in der Geldbörse, was neben den Einkaufsmöglich-keiten auf der Kirmes bei tollen Sonnenschein genutzt werden konnte.Mit vollpackten Einkaufstüten und leeren Portmonee ging es gegen 20:15 Uhr wieder zurück nach Uplengen.

Kurz vor der Rückreise sorgte der Kontakt zu Trampern, die seit Jahren durch Europa ziehen, für lustige und spannende Momente bzw. Geschichten.

Gudrun Haug - Klebebandarbeit & Acryl. Foto: Joachim Instinsky

Seite 31September/Oktober 2014

Das Rebhuhn (Perdix perdi) ist ein Bewohner der offenen Land-schaft. Es profi tiert von landwirt-schaftlichen Nutzfl ächen, solange diese abwechslungsreich mit den unterschiedlichen Fruchtarten bestellt werden. Doch wo gibt es heute schon noch die Dreifelder-wirtschaft der 50er – 70er Jahre?In ganz Ostfriesland gibt es kaum noch Flächen, die einer solchen Bewirtschaftungsweise unterlie-gen. Von daher sind auch jene Tierarten, die auf solchen Flächen vorkommen, im Bestand bedroht bzw. schon im Bestand erlo-schen. Dazu gehören auch die Rebhühnchen. Es gibt sie hier bei uns kaum noch. Nur durch eine Verbesserung des Lebensrau-mes, kann dieser Tierart, wenn-gleich auch nur mit einem spärli-chen Erfolg, vor dem endgültigen „Aus“ bewahren.

Die Jägerschaft ist ein staatlich anerkannter Naturschutzverband

und hat darauf hinzuwirken, dass es auch in einer Kulturlandschaft Flächen gibt, die den Ansprüchen der einen oder anderen Tierart gerecht wird. Ein ,,Weiter so“ darf es nicht geben!

Die Hollener Jäger machen sich derzeit ernsthafte Gedanken darüber, wie sie in guter Zusam-menarbeit mit den Landwirten, schließlich haben auch diese ein reges Eigeninteresse dar-an, dass in unserer heimischen Fauna ein guter und artenreicher Wildtierbestand erhalten bleibt. Ins Gespräch gekommen sind die sogenannten ,,Blühstreifen“ (Wildkräuteräcker).

Bevor man jedoch solche Maß-nahmen in Angriff nimmt, muss man sich mit der Lebensweise je-ner Tierart, der man helfen möch-te, eingehender beschäftigen. Wie beispielsweise den Rebhüh-nern.

Gegen Ende April/ Anfang Mai be-ginnt die Rebhenne mit dem Le-gen. Als Nest dient ihr eine seichte Mulde auf dem Erdboden, die mit einigen Grashalmen ausgelegt wird. Das Gelege zählt in der Regel 12 bis 15 Eier. In mit Rebhühnchen gutbesetzten Revieren gibt es gar nicht so selten auch Gelege mit ei-ner wesentlich höheren Anzahl an

Eiern. Hier kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass das Gelege nicht von nur einer einzigen Reb-henne allein benutzt wurde. Hat ein Gelege jedoch nur wenige Eier (5 bis 10), so lässt sich daraus fol-gern, dass das Erstgelege zerstört wurde.

Die Rebhenne brütet volle 26 Tage mit unglaublicher Hinge-bung so anhaltend, dass ihr so nach und nach fast alle Bauch-federn ausfallen. Sie verlässt das Gelege immer nur solange, als unbedingt erforderlich, um sich mit der für sie notwendigen Nah-rung zu versorgen.

Weiter geht es in der nächsten Folge dieser Serie.JÄGER, JAGD,

NATUR- UNDTIERSCHUTZ

Serie von Werner Strate

Rebhühnchen sind sehr aktive, aber dennoch im Bestand bedrohte Feldhühner. Foto: Jens Krüger

Rebhühner sind in der heimischen Fauna sehr selten geworden.Um so wertvol-ler ist die Nachzucht in Menschenhand zwecks Arterhaltung.

Die Rebhenne hat ein ganz schlichtes Brustgefi eder.

Der Hahn hingegen einen großen brau-nen Brustfl eck. Fotos (4): Werner Strate

Das Rebhuhn hat sehr viele natürlichen Feinde. Besonders der Winter ist für die Tiere eine schlimme Zeit. Dabei ist es nicht die Kälte, die den Tieren arg zurichten kann, sondern der Schnee, weil dieser die Erde zudeckt und zuweilen so hartgefroren ist, dass sie nicht imstande sind , bis zur nahrungsbergenden Erde sich durchzugraben.

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Seite 32 September/Oktober 2014

ANTJE EILERS SCHILDERT IHREN ANFANG IM MOOR

Gebuttert wurde in Glasfl aschen

,,Eine Petroleumlampe und ein Schienfat waren die einzigen Lichquellen im Haus. Doch selbst mit dem Petroleum musste man immer sparsam umgehen. Man konnte es sich nicht immer be-schaffen. So waren wir immer wieder froh und glücklich darü-ber, wenn wieder der Frühling ins Land kam und die Tage wieder länger und vor allem heller wur-den.

Der Winter war für uns immer eine triste Zeit, aber das änderte sich schlagartig, sobald die Jahreszei-ten sich – eine dunkle, eine hel-le – sich begegneten und wir mit der Gartenarbeit wieder beginnen konnten.

Um unsere Lehmhüte sah es noch sehr öde aus. Wir hatten noch nichts. Nur unsere Lehmhütte, eine eigene Toilette und rund ums Haus herum war noch alles grünes Land. Dort wo sich heute eine gutausgebaute Straße befi n-det, war damals noch ein sump-fi ger Moorweg. Darauf waren die Schienen verlegt, auf die die Torf-werker mit der Moorlok mit Lo-ren den Torf aus dem Moor zum Torfkraftwerk transportierten. Auf

der uns gegenüber liegenden Wegseite befand sich noch das urwüchsige, wilde Moor. Wir ha-ben angefangen zu arbeiten mit einfachen Gerätschaften, die wir von unseren Eltern bekommen hatten. Es war eine Schaufel, ein Spaten, eine Forke, eine Harke und eine alte hölzerne Karre.Mit diesen Gerätschaften haben wir begonnen, unsere Kolonatstelle zu bearbeiten.

Wie schon an anderer Stelle er-wähnt, mussten wir unsere Milch von der Schule aus Voßbarg ho-len. Doch das war je kein Dau-erzustand, sondern wir brauchten ein Tier, das wir melken konnten. Von daher haben wir uns sehr, sehr gefreut, als wir von Opa Ei-lers ein Schaf zum Melken beka-men. Nun hatten wir Milch für die Milchsuppe und den Tee – wenn wir denn einen hatten. Opa hat uns wohl sein bestes Schaf da-mals gebracht, denn sie gab soviel Milch, die wir im Haushalt kaum verwerten konnten. Die-se Milch haben wir dicksauer zu Schafmilch-Butter und Schaf-milch-Käse verarbeitet. Gebuttert wurde in Glasfl aschen.

Eines Tages jedoch musste Christian für eine längere Zeit im Stapeler Moor arbeiten. Da ver-wirklichte er seine fi xe Idee. Wir füllten die Milch in Glasfl aschen und Christian nahm sie in der Brottasche am Rad mit zur Arbeit. Weil der Weg dorthin sehr, sehr holprig war, wurde die Milch beim Radfahren derart heftig geschüt-telt, dass daraus Butter wurde.Die Butter wurde ein wenig gesal-zen, und schon hatten wir einen leckeren und gesunden Brotauf-strich.

In den Frühjahrs-, Sommer- und Herbstmonaten gab es auf der Siedlerstelle immer viel zu tun. Es waren immer lange Arbeitstage, und Feierabend gab es erst nach Einbruch der Dunkelheit. Kamen beispielsweise die Männer von der Arbeit nach Hause, wurde zuerst Tee getrunken, geges-sen, und nach einer kurzen Ver-schnaufpause wieder ins Moor zum Torfstechen.Wochenlang ging das so, auch an Sonn- oder sonstigen Feiertagen. Torfstechen war Männersache, dass Trocknen der Torfsoden – wie beispielsweise das Stuken –blieb meistens den Frauen über-lassen.

Dann hatten wir genug an Brenn-material für das ganze Jahr. Gut, dass es damals noch kein Radio und Fernseher gab, ansonsten hätten wir das gar nicht alles ge-

schafft. Und aus der heute noch relativ jungen Fehngemeinde ,,Hinrichsfehn“ wäre nicht gewor-den, was es heute ist: eine schö-ne Ortschaft mit den meisten Gärtnereien und Baumschulen deutschlandweit. Und dass das so ist, ist mit Sicherheit auf dem emsigen Fleiß derer zurückzu-führen, die sich hier in dieser Ge-gend als Siedlerfamilien im Moor angesiedelt haben.

Die Räumlichkeiten waren an-fangs in den Lehmhütten sehr beengt. Auch wir haten kaum Unterstellmöglichkeiten für unse-re notwendigsten Gerätschaften. Aber das änderte sich für uns, als Christian eine geräumige Well-blechbaracke vom Flugplatz be-kommen hat. Sie wurde zerlegtmit dem Pferd und Wagen hierher nach Lehmhüttenfehn transpor-tiert.Wurde aber bei uns nur teil-weise wieder aufgestellt.“

Weiter geht es in der nächsten Fortsetzung in der Serie Moorex-kursion.

Quelle: HINRICHSFEHN- Bilder, Erinne-rungen, Berichte.

Exkursion zumNSG Lengener Meer

undNSG Stapeler Moor

Teil 36

Von Werner Strate

Dieser Baustil der Lehmhütten mit holzverschalten Giebel und verputzte Wände ist teilweise bis in die 70er Jahre erhalten geblieben.

Eine Ära ging zu Ende: Eine der letzten Lehmhütten wird 1988 dem Erdboden gleich-gemacht.

Seite 33September/Oktober 2014

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Seite 34 September/Oktober 2014

Wanderritt des RuF Uplengen

Großoldendorf

Der 27. Juli 2014 stand ganz im Zeichen des Wanderrittes.85 Reiter und Fahrer waren auf einer 20 km langen Strecke durch das schöne Uplengen unterwegs. Auf verschiedenen Stationen war die Geschicklichkeit gefragt. So mussten Smarties mithilfe eines Strohhalmes transportiert wer-den, eine Trense auf Zeit zusam-men gebaut, Dosen geworfen und eine Kartoffel durch einen Parcours balanciert werden.

Außerdem gab es noch einen kniffl igen Fragebogen. Gegen Abend fand die Siegerehrung statt.Es wurden drei verschiedene Ka-tegorien bewertet.Bei den Gruppenreitern gewann der Stall Zimmermann mit 48 Punkten. Zweite wurden die Rei-terfreunde Selverde mit 48 Punk-ten. Den dritten Platz erzielten Pia, Melina, Claas und Katharina mit 42 Punkten.Bei den Fahrern gewann Färt schnell mit 49 Punkten. Zweiter

wurde Düring mit 40 Punkten vor Shettypower mit 39 Punkten.Bei den Einzelreitern gewann Malte Bloem mit 49 Punkten vor Marina Schäfer mit 37 Punkten.

Unseren allerherzlichsten Glück-wunsch an alle! Schön, dass ihr alle da wart! Und wir hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr alle wie-der sehen!Schade, dass nicht alle bis zum Schluss bleiben konnten, aber dafür war der Tag einfach zu lang.

Text/Foto: Anja Penning

GewinnspielUplengen

Im Rahmen der Vorstellung des neuen Uplengen-Buches von Friedchen Eihusen im vergange-nen Blattje hatten wir drei Exem-plare zur Verlosung gegeben.Aus den zahlreichen Einsendun-gen wurden folgende Gewinner gezogen:1. Anke Saathoff, Remels2. Norbert Schmidt, Klein-Hollen3. Käthe Marken, NeuemoorWir danken allen für die Teilnah-me und beglückwünschen die Gewinner/innen – die bereits te-lefonisch benachrichtigt wurden – zu ihrem Preis.

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Seite 35September/Oktober 2014

Uplengen

Erfolgreich waren in diesem Jahr die C-Mädchen vom VfB Uplengen. Als jüngerer Jahr-gang konnten die Mädels um Trainer Johann Broers das Fi-nale im Kreispokal erreichen.Hier musste man sich aber leider der MSG Moormerland mit 2:0 geschlagen geben. Zur

Mannschaft gehören: Trainer Johann Broers, Marje Brunken, Esther-Lena Dieken, Rabea Rosendahl, Kim Seeger, Mile-na Janßen, Kea Gerdes, Anja Lütje, Natascha Antons, Mile-na Mansholt, Yasmin Tammen, Fenna Foorden, Sarah Weber, Hannah Meyer, Lea Antons.Auf dem Foto fehlen Neele Bro-warny und Kim de Ridder.

Nachwuchs auf der„Doppelkopf“-Etage

Remels

Vierzehn interessierte Karten-spieler/innen fanden zueinander, wurden auch dieses Mal von Kursleiterin Theda Martens aus Westerstede in das anspruchs-volle Regelwerk eingeweiht. Acht Übungsabende lang sicher kein leichtes Spiel für die unterschied-lich „temperierten“ Teilnehmer. Diese Anfängergruppe und die bereits seit zwei Jahren beste-

hende Doppelkopfrunde würden sich nun über weitere Verstär-kung freuen. Wenn Sie Vorkennt-nisse besitzen, Freude, Geduld und Toleranz mitbringen möch-ten, sind Sie – männlich/weiblich – herzlich willkommen. Jeden 2. Mittwoch eines Monats werden in der 1. Etage des St. Martins Hauses die Karten neu gemischt; selbstverständlich auch für Nicht-mitglieder! Von Gabi Middelmann

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Seite 36 September/Oktober 2014

Nordgeorgsfehn (1932)ENTWICKLUNG EINER FEHNGEMEINDE WÄHREND EINES

JAHRHUNDERTS VON LEHRER N. UPHOFF, NORDGEORGSFEHN

(Quelle: Der Kreis Leer, 1932)

Wer heutiges Tages die Straße Fil-sum – Ammersum – Hollen, eine der anmutigsten Strecken Ost-frieslands, wandert, der erreicht nach einstündigem Marsche die Hollener Brücke und hällt hier gerne einen Augenblick Rast. Das Auge, das vorher überall auf Busch, Bäume, von schön be-wachsenen Erdwällen eingeeng-te Äcker und Wiesen traf, kann wieder frei schweifen. Im Vorder-grunde trifft es die stattliche Hol-lener Mühle und die durch liebli-che Auen sich schlängelnde alte Ehe, welche sich unmittelbar bei der Brücke in den Nordgeorgs-fehnkanal ergießt. Rechts folgt der Blick dem breiten, von Dei-chen eingefassten Kanal, der eine weite Niederung durchfl ießt. Und wendet sich nun das Auge links, so sieht es in einiger Entfernung menschliche Wohnstätten weithin das blauschwarze Wasserband begleiten. Zwei prächtige Stra-ßen, rechts und links vom Kanal, laden zum Besuch der Siedlung ein. Und wer diese, das Nordge-orgsfehn, betritt, der freut sich der vielen stattlichen Wohnhäuser, der wohlgepfl egten Gärten, der rauschenden Bäume, der wogen-den Kornfelder, der saftigen Wie-sen mit „der Rinder breitgestirn-ten glatten Scharen“. Anders war es vor nun reichlich hundert Jahren. Wer damals von Filsum her sich durch einen tie-fen, bei Regenwetter schier uner-gründlichen Weg hindurchgequält hatte, der warf nur scheu einen Blick nach links. Denn dort dehn-te sich eine den meisten Ostfrie-sen unheimliche Welt aus, worauf der Fluch Gottes lag. Das weite unwirtbare Hochmoor, ein solch hohes Moor, dass man dermalen von Lammertsfehn aus über das Moor hinweg gerade noch den First der alten Hollener Kirche er-blicken konnte. Jahrhunderte, ja Jahrtausende hatte dieses Stück Erde scheue Blicke auf sich gezo-gen. Geschlechter waren gekom-men und gegangen. Alle hatten diese braune Wüste gesehen und gemieden. War dieser Erden-

fl eck nicht ein Totenfeld oder ein breit gelagertes Ungetüm? Wer wollte sich dort ansiedeln? Wer dem braunen Ungetüm zu Leibe gehen? Die Zeit kam, wo tapfere Männer das Wagnis unternahmen.Es war um das Jahr 1829. Nach den Befreiungskriegen war das Volk gewachsen. Aber ein großer Teil schaute hungrig nach Land aus. Da besann sich die hanno-versche Regierung auf ihre Auf-gabe, dem Volke Raum zu schaf-fen, und unter König Georg IV. von England und Hannover fasste man den Entschluss, das braune Ungetüm zu bezwingen. Von der Jümme aus wurde der Angriff un-ternommen. Durch die Niederung wurde ein Kanal gegraben. Als König Georg der IV. starb, war der Georgsfehnkanal einige hundert Meter weit von der Hollener Brü-cke ab ins Moor vorgeschoben, und Schiffe erreichten mit der Flut das heutige Unterende des Fehns. Mehr als 50 Jahre vergin-gen, bis der Kanal, der in unsern Tagen als Nordgeorgsfehnkanal bis zum Ems-Jade-Kanal fortge-führt ist, die Gemarkung Nordge-orgsfehn in ihrer ganzen Länge durchschnitt. Es war eine harte Arbeit gewesen, und drohend lagerten an den Seiten des Ka-nals die zu Hügeln aufgefahrenen Sandmassen, zwischen denen sich später lange Zeit die Häuser duckten, sodass der Blick in die nachbarlichen Fenster gehindert war. Steil führten aus dem Kanal-bett die Blanken nach oben, und „Krabben“ unter den Füßen wa-ren erforderlich, um beim Karren den notwendigen Halt zu fi nden. So wurde mit vieler Mühe die Le-bensader geschaffen, die diese Siedlung zu einem Fehn machte und vor dem traurigen Schicksal so mancher Moorkolonie bewahr-te. Dem Wachstum des Moores aber war die Zufuhr abgeschnit-ten. Schon vor der Herstellung des Kanals hatte man durch ei-nen „Ringschloot“ dem Ungetüm den braunen Saft abgezapft.

Die Fortsetzung dieser Geschich-te folgt im nächsten „Uplengen Blattje“.

Nordgeorgsfehn um 1930, im Hintergrund die alte Klappbrücke (heute bei E. de Freese)

NEUERÖFFNUNG / FLEXIBLE TERMINVEREINBARUNG

Frisörsalon in SelverdeSelverde

Andrea’s Friseurteam zieht mit ih-rem Salon zum 1. Oktober nach Uplengen. Genauer gesagt nach Selverde in den Obenfeldeweg 5. Inhaberin Andrea Peters und ihre Mitarbeiterinnen waren bisher in Holtland mit ihrem Salon vertre-ten. Nun bietet sie ihre Dienstleis-tungen bei sich zuhause an und kann entsprechend fl exibel ihre Termine vergeben, auf Wunsch auch außerhalb der üblichen Öff-nungszeiten. Das interessiert ins-besondere den Berufstätigen, der tagsüber bei der Arbeit ist.

Frau Peters hat über 25 Jahre Be-rufserfahrung und ist seit 16 Jah-ren selbstständig. In den ersten sieben Jahren ausschließlich als mobile Friseurin. 2005 eröffnete sie in Holtland einen Salon und begrüßte dort mit ihren Mitarbei-

terinnen ihre zahlreichen Stamm-kunden.Am Freitag, 3. Oktober lädt An-drea Peters zum Tag der offe-nen Tür von 10–18 Uhr ein:Obenfeldeweg 5 in Selverde.

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Wenn wir die schönsten Tageunseres Lebens aufzählen,immer wird sich die Erinnerungan Freunde damit verbinden.

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Seite 37September/Oktober 2014

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Vogelfutterzum NulltarifVon Werner StrateDerzeit hängen die Büsche, Sträu-cher und Bäume voller Leckerbis-sen für nahezu alle heimischen Vogelarten. Doch davon profi tie-ren nicht nur die heimischen Ar-ten, sondern im Spätherbst und Winter auch viele Durchzügler. Die Piepmätze können in diesen Wo-chen aus dem Vollen schöpfen.

Aber das wird sich schon bald än-dern. Mit Beginn des kommenden Monats werden die Tage kürzer und die Nächte kühler und länger. Schon bald sind die natürlichen Nahrungsquellen für viele Arten erschöpft, dann beginnt die win-terliche Zufütterung. Natur- und Tierfreunde stellen in ihren Gärten Futterhäuschen auf, beschicken sie mit Futter damit die Vögel nicht hungern müssen und unbe-schadet durch die kalte Jahres-zeit kommen.Jedoch die regelmäßige Bestü-ckung der Futterhäuschen hat auch seinen Preis, den das art-gerechte Futter gibt es schließlich nicht zum Nulltarif. Es sei denn, man hat ein bisschen vorgesorgt. Wie beispielsweise im Herbst Beeren gesammelt.Wer sich jetzt in diesen Wochen ein wenig in der Natur umsieht und Ausschau hält nach den Fruchtdolden der Eberesche (Vo-gelbeere), kann sich ohne viel Mühe einen Futtervorrat zum Nulltarif beschaffen.Die Fruchtdolden werden ge-schnitten, auf einen ca. daumen-dicken Ast aufgereiht und dann irgendwo an einen trockenen Ort (Garage, Schuppen, Stall) hän-gend gelagert.Zwar werden mit der Zeit die mehligen Beeren ein bisschen schrumpelig, doch das mindert in keiner Weise den Nährstoffgehalt der Vogelbeeren. Wer sich einmal die Mühe gemacht hat, sich auf diese (kostenlose) Art und Weise mit Winterfutter für die Vögel zu versorgen, wird erstaunt darüber sein, wie gierig die eine oder an-dere Gartenvogelart die Beeren „verputzt“.

Mit den Fruchtdolden der Eberesche kann man viele Vogelarten heil durch den Winter bringen. Es kostet nur ein biss-chen Mühe. Foto: Strate

ALLROUNDTAG AN DER OBERSCHULE UPLENGEN

Klassenkassen aufgefülltUplengen

Am 29. Juli führte die Oberschule Uplengen, wie in jedem Jahr am vorletzten Tag vor den Sommerfe-rien, ihren „Allroundtag“ durch. An diesem Tag messen sich die Schü-ler und Schülerinnen der Klassen 7 bis 9 nicht nur in sportlichen Diszip-linen sondern auch bei handwerkli-chen oder kulinarischen sowie bei ihren Computer-Kenntnissen.Aus jeder Klasse wird dabei der oder die beste Person nominiert, die verspricht, den meisten Erfolg

bei einer der Disziplinen zu haben. Insgesamt werden dann für die je-weilige Klasse die Punkte addiert sowie die Spartensieger gekürt. Die Klassen, die die ersten vier Platze belegen, erhalten einen fi -nanziellen Zuschuss für die Klas-senkasse, die Einzelsieger eine Urkunde.Am darauf folgenden Mittwoch wurden die Sieger verkündet und die Preise verliehen: Sieger war die Klasse 8Rb vor der Klasse 8Ra; danach folgen die Klassen 9Rc sowie 9Ra.

Seite 38 September/Oktober 2014

NEUDORF, OLTMANNSFEHN UND STAPEL WURDEN GEFÖRDERT / BESTÄTIGUNG WEITERER ZUSCHÜSSE

Dorferneuerung wird fortgesetztUplengen

Nach der Bestätigung weiterer fi nanzieller Zuschüsse durch das Amt für regionale Landesentwick-lung Weser-Ems sind in Neudorf, Oltmannsfehn und Stapel auf der Grundlage des Dorferneuerungs-plans drei Maßnahmen fortge-setzt bzw. neu begonnen worden. Das ehemalige Schulgebäude in Ockenhausen wird seit der end-

gültigen Schließung der Schule 1966 als Friedhofskapelle für die Ortschaft Oltmannsfehn genutzt. Es bestand erheblicher Sanie-rungs- und Umgestaltungsbe-darf. Nach der Dachsanierung 2011 wurden in diesem Sommer die Fenster und Türen (Einbau durch die Fa. Hemken, Jübberde) erneuert und die Fassade von der Fa. Theodor Wilken aus Neufi rrel saniert.

Durch den Bau eines Rad- und Fußweges entlang der Meiners-fehner Straße zwischen der Fried-hofskapelle und dem Friedhof in Stapel wurde ein wichtiger Bei-trag zu Erhöhung der Verkehrs-sicherheit geleistet. Die Arbeiten wurden von der Fa. Post Bauun-ternehmen Remels ausgeführt.Mit den Arbeiten zur Umgestal-tung der Außenanlagen an der ehem. Dorfschule in Neudorf

(besser bekannt als TTC-Halle) wurde durch die Fa. Borchers, Straßen- und Landschaftsbau Surwold begonnen. In die Maß-nahme eingeschlossen ist die An-lage befestigter Parkplätze für die Freiwillige Feuerwehr Neudorf.

Über die Abnahmen durch die Gemeinde Uplengen berichtet das Blattje in der nächsten Aus-gabe.

Die Friedhofskapelle Oltmannsfehn erhielt neue Fenster und Türen. Fotos: StephansFür die Sicherheit entstand in Stapel beim Friedhof ein neuer Rad- und Fußweg.

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Seite 39September/Oktober 2014

VIER-TAGES-FAHRT NACH ROTENBURG AN DER FULDA / MÄRCHENHAFTE LANDSCHAFT

Sozialverband reist ins HessenlandUplengen

Donnerstag morgens trafen sich 40 Mitglieder des Sozialverban-des der Ortsgruppe Uplengen zu einer 4-Tages-Bustour nach Rotenburg a.d. Fulda. Nachdem der Erste Vorsitzende Jan Kuper die Mitglieder begrüßte, ging es pünktlich um 8.00 Uhr in Remels los. Über Oldenburg und Bremen ging es dann auf die BAB 7 über Hannover, Hildesheim, Göttingen und Kassel zu dem eigentlichen Ziel Rotenburg a.d. Fulda. Im Bergpark Wilhelmshöhe, in Kassel wurde eine längere Pause einge-legt. Der Bergpark Wilhelmshöhe ist weltweit einmalig. Er gilt als Europas größter Bergpark und ist berühmt für seinen einzigartigen Baum- und Pfl anzenreichtum, die Museen und Sehenswürdigkeiten und natürlich für den Herkules (das Wahrzeichen der Stadt) mit den Wasserkaskaden. Danach ging es weiter nach Rotenburg, wo gegen ca. 17.00 Uhr die Zimmer bezo-gen wurden und anschließend das gemeinsame Abendessen einge-nommen wurde.Nachdem man sich am nächs-ten Morgen am Frühstücksbuf-fet gestärkt hatte, führte eine geplante Nordtour durch das

Hessenland. Zuerst ging es zum Kloster Kornberg nach Eschwe-ge und anschließend weiter zum Hohen Meißner mit dem wunder-schönen Blick ins Werratal. Hier legte man im Naturfreundehaus eine Mittagspasuse ein, bevor es dann auf der Rücktour vorbei an „Frau Holles Teich“, bekannt aus Grimms Märchen und weiter nach Bad Soden-Allendorf ging. Gegen 17.00 Uhr erreichte die Gruppe dann wieder das Hotel, wo gemeinsam zu Abend geges-sen wurde.Nach dem Frühstücksbuffet am 3. Tag war eine Rundreise durch den Süden Hessens geplant. Es ging durch das Fuldatal nach Bad Hersfeld zur Stiftsruine, in Fulda wurde der Dom und die St. Michaels-Kapelle besichtigt. Am

Nachmittag besuchte die Gruppe noch den höchsten Berg in Hes-sen, nämlich die berühmte Was-serkuppe mit der Fuldaquelle. Auf der Rückfahrt nach Rotenburg ging es vorbei an der Kalihalde Phillipstal und an Schloss Phil-lipstal.Es ist eine Landschaft, die ger-ne als märchenhaft beschrieben wird, unverbaut, mit schmucken Ortschaften an Werra und Fulda, fast wie Perlen an einer Kette. Manche wirken verschlafen, an-dere sind vorbereitet auf unseren Besuch. Melsungen zum Beispiel mit seinen über 400 Fachwerk-häusern, darunter rund 40 Stän-derbauten. Das Schmuckstück schlechthin ist das Rathaus, er-richtet 1562. Bei den Stadtfüh-rungen hat man auch erfahren,

dass Fachwerk nicht gleich Fach-werk ist. Regionale Unterschiede zeigen sich bereits zwischen Mel-sungen im Fuldatal und Eschwe-ge im Werratal. Dort werden viele der rund 1000 Fachwerkbauten von Flachschnitzereien geziert, teils auch farbig ausgemalt.Am Sonntagmorgen hieß es dann Abschied nehmen. Gegen 10.00 Uhr wurde die Heimreise mit klei-nen Zwischenstopps angetreten. Um ca. 18.00 Uhr kam die Grup-pe des Sozialverbandes wieder wohlbehalten in Uplengen an und stellten fest, dass sie gemein-sam vier schöne, sonnige und vor allen Dingen erlebnisreiche Tage hinter sich hatten. Im Gast-hof „Zur Post“ in Hollen gab es zum Abschluss noch einmal ein Abendbuffet.

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Seite 40 September/Oktober 2014

Autowaschtag –ODER WARUM MAN IM WAGEN MEINES MANNES EIN NIERE TRANSPLANTIEREN KANN

Von Heike Elsner-HibbenEs ist Wochenende und erstaun-licherweise haben wir mal keine Außentermine. Nun stellt sich die Frage, was tun mit der freien Zeit? Nach ausgiebigem Früh-stück verkündet mein Mann: „Ich mache jetzt die Autos sauber.“Okay, soweit so gut. Das heißt für mich, ich sehe ihn den ganzen Tag nicht wieder. Ich räume also den Frühstückstisch ab, räume die Küche auf, leere die Wasch-maschine aus, räume sie wieder ein und stell’ sie an; und dann hänge ich die fertige Wäsche an die Leine. Auf dem Rückweg zum Haus komme ich auf dem Hof an meinen beiden Männern vorbei, die sich beide eingehend mit ihren Fahrzeugen auseinan-der setzen. Unser Sohn wäscht inbrünstig sein Dinocar mit dem Wasserschlauch – und meine Kü-chenfenster gleich mit. Mein Mann hat indessen schon mein Auto komplett entkernt: al-les was rauszunehmen ist, liegt bunt verstreut auf dem Hof. Er fi ndet Klappen und Stauräume in meinem Auto von denen ich noch nicht einmal wusste…. Und dabei auch ein Siku-Auto, diver-se Bonbons, viele Stöcke, noch mehr Sand – und meinen Ring, den ich schon mehrfach vergeb-lich im Auto gesucht habe. Auf-grund dieser Tatsache, lasse ich weiter mit meinem Auto „spielen“ und ignoriere auch die mittlerwei-le sehr nassen Klamotten meines Sohnes, um mich wieder meiner Arbeit zu widmen.Schnell noch die Betten gemacht, ein wenig in Sohnemann’s Zim-mer aufgeräumt, dann ziehe auch ich mich um und gehe nach drau-ßen, um Blumen zu pfl anzen. Dort fi nde ich mein Auto mit al-len Türen offen vor, von meinem Mann keine Spur. Dann höre ich ein saugendes Geräusch und gehe dem nach. Da hockt mein Mann mit der gesamten Staub-saugerausrüstung im Fußraum des Autos und saugt, was das

Zeug hält. Besorgt frage ich mich, ob der Teppich das aushält. Doch der scheint für Männerangriffe mit Staubsaugern wie gemacht zu sein. Dezent ziehe ich mich zu-rück und fange an, meine Blumen zu pfl anzen.

Nach einer guten Stunde schaue ich mal nach, was meine Männer so treiben, unser Hund trottet ge-langweilt hinter mir her, hatte er sich doch einen aufregenderen Samstag vorgestellt. Mein Mann hat mein Auto in der letzten Stun-de auf Hochglanz gebracht. Ich bin schier geblendet von so viel Sauberkeit. Schade nur, dass es wahrscheinlich nach der nächs-ten Fahrt mit Kind und Hund wieder genau so aussieht wie vor dem Saubermachen.

Aber mein Mann ist nicht zu bremsen: er nimmt sich sofort auch sein Auto vor. Es ist kurz vor 14 Uhr, unser Sohn hat sich mitt-lerweile in die Hängematte verzo-gen, nachdem er unseren kom-pletten Hof bewässert hat. Ich nehme mir die restlichen Pfl anzen vor, während mein Mann sich mit besorgniserregend viel Putzmittel unterm Arm in sein Auto begibt.

Nach einer Stunde ist meine Ar-beit beendet, also schaue ich mal, was er so mit seinem Auto anstellt, denn es ist verdäch-tig ruhig. Als ich dort ankomme, sehe ich nur sein Hinterteil, denn der Rest von ihm steckt – wieder

mit Staubsauger – in dem Koffer-raum. Er bemerkt mich überhaupt nicht, und saugt, als ginge es um sein Leben. Dann kriecht er heraus und macht sich über den Rücksitz her. Eine Weile schaue ich zu, und bemerke dann, dass er doch darauf achten soll, dass die Punkte auf dem Sitz zum Muster gehören, und kein Dreck sind…

Irritiert schaut er mich an und macht dann sofort weiter. Seuf-zend gehe ich rein und mache erst mal Tee und Kaffee. Dabei überlege ich mir, wie ich ihn aus dem Auto und zum Kaffeetrinken bekomme.Als ich wieder draußen bin, und den Tisch gedeckt habe, versu-che ich mein Glück. Langsam pirsche ich mich ans Auto, da sehe ich ihn mit al-ler Kraft die Scheiben putzen, bis in die kleinste Ecke. Mit viel

Überredungskunst hole ich ihn zum Kaffee, doch lange halte ich ihn dort nicht. Nach kurzer Pause verschwindet er wieder in Richtung Auto, jetzt wischt er alle Flächen im Auto ab, beinahe liebevoll, kümmert er sich um je-den vermeintlichen Fleck. Mittler-weile putzt er seit zwei Stunden an seinem Auto rum, nur innen wohlgemerkt. Gut dass ich nicht so lange für ein Zimmer brauche, wie er für sein Auto, dann wäre die Woche gar nicht lang genug…Da er nicht zu bremsen ist, habe ich wohl auch noch ein wenig Zeit, um die Karnickel zu misten. Unseren Hund nehme ich mit, der langweilt sich beim Auto putzen sonst noch zu Tode…Nach einer guten Stunde ist auch das erledigt, doch mein Mann ist immer noch mit dem Auto zugange. Mittlerweile kann man sich in den Sitzen spiegeln und im Innenraum könnte man eine Niere transplantieren, so sauber ist dort. Das bemerke ich auch gegenüber meinem Mann, das ich mal beim Krankenhaus anru-fen werde, falls die einen OP zu wenig haben, könnten sie ja sein Auto nutzen… Verständnislos guckt er mich an, dann breitet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Ich weiß, ich übertreibe vielleicht ein we-nig…“ Nein, natürlich nicht. Einen put-zenden Mann darf man NIE auf-halten…! Also lasse ich ihn noch mal mit dem nassen Lappen durchs Cockpit kriechen, wäh-rend ich mich ans Abendessen mache. Der Tisch ist gedeckt, ich bin geduscht, Sohnemann sitzt schon am Tisch, Hunger bis unter beide Arme. Mein Mann fummelt jetzt noch an den Leuchten rum, und es gelingt mir nur mit Mühe, ihn zum Abendessen zu lotsen. Endlich sitzen wir alle am Tisch, jeder ist zufrieden mit seinem Tagewerk. Vor allem mein Mann. Der freut sich schon auf die Fahrt mit seinem klinisch reinen Auto…

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Alexander Gabel und Kari-na Kasper holen MedaillenUplengen

Gleich am ersten Werfertag bei den LKV Einzelmeisterschaften in Nenndorf – Ausrichter war der KV Esens – gab es die beiden Me-daillen im Jugendbereich für den BV Frisia.Ja, unser Nachwuchs, der auch in dieser Sportart doch so wichtig ist, ließ uns an diesem Werfertag jubeln: Alexander Gabel holte in der männlichen D-Jugend Holz die Silbermedaille mit 1.245 m und Karina Kasper in der weiblli-chen B-Jugend Gummi mit über 240 m Vorsprung, mit insgesamt 1.496 m die Goldmedaille. Klasse Leistung!Ein toller Start, leider sollte es an diesem Wochenende dabei blei-ben, Sonja Robbe und Jan-Eike Gurk belegten jeweils den 5. Platz bei der LKV Einzel und sind somit knapp nicht weiter gekommen.Für unsere beiden Nachwuchs-werfer, Karina und Alexander, hieß es nun weiter zu den FKV Einzelmeisterschaften nach Kreuzmoor – Ausrichter war der

Landesverband Oldenburg – dies ist dann auch die höchste Ebene. Die Straße in Kreuzmoor war doch etwas gewöhnungsbedürf-tig, aber für alle gleich. Karina fehlten hier leider 18 m für einen Podestplatz, sie belegte mit 996 m den 4. Platz. Super Leistung!Alexander konnte seinen zweiten Platz verteidigen und holte sich auch hier die Silbermedaille mit 900 m. Top Leistung! Aber egal, welcher Platz bei den LKV und FKV Einzelmeisterschaf-ten auch belegt wurde, sind es super Leistungen, hier überhaupt teilnehmen zu können. Die Teilnahme dann aber mit ei-nem Podestplatz zu krönen, ist natürlich für jeden Werfer der per-sönliche Höhepunkt.Also noch einmal ein herzlichen Glückwunsch an alle unsere Teil-nehmer und an unsere Medaillen-gewinner Karina Kasper und Ale-xander Gabel für eure Leistung!Wir sind froh und stolz, solche Nachwuchswerfer bei uns im Ver-ein zu haben ...

Text/Fotos: Ralf Even

Alexander Gabel - Silbermedaille LKV + FKV.Karina Kasper - Goldmedaille LKV

Ahnenforschung

Hollen

Herr Hinrich Engels aus Leer ist dabei, etwas Ahnenforschung zu betreiben und übermittelte dem Blattje dieses Foto aus al-ter Zeit. Es wurde Pfi ngsten 1929 aufgenommen, wo genau, ist leider nicht bekannt. Die Mutter von Herrn Engels, (Frau Johan-ne Martens) damals wohnhaft in

Klein-Hollen, ist auf dem Foto (vorletzte Reihe, 2. von links).

Herr Engels ist außerdem noch auf der Suche nach dem Schul-entlassungsfoto von 1926 aus Klein-Remels.Wer Hinweise hat, kann sich bit-te gerne direkt mit Herrn Engels in Verbindung setzen (Tel. 0491-4292).

1

2

3

4 5

6

1 = Heyo Martens, 2 = Johanne Martens (verh. Engels), 3 = Georg Willhaus (?), 4 = Rixte Martens (verh. Becker), 5 = Meint Meints (?), 6 = Anni Martens (verh. Ihler).

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Seite 42 September/Oktober 2014

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Der „Zucker“ im Blut ist für un-sere Körperzellen ein lebens-wichtiger Stoff, denn daraus gewinnt der Körper Energie. Das Bauchspeicheldrüsen-Hormon Insulin leistet dazu die Vorarbeit, indem es die im Blut gelöste Glukose in die Zellen schleust. Bei Menschen mit Diabetes steigt der Blutzucker-spiegel aus unterschiedlichen Ursachen an. Typ-1-Diabetiker bilden kein Insulin, so dass der Zucker nicht aus dem Blut in die Zellen gelangt. Typ-2-Dia-betiker produzieren zwar Insu-lin, aber die Zellen sprechend nicht ausreichend darauf an. In Deutschland gibt es ca. sie-ben Millionen Betroffene. Die Dunkelziffer dürfte bedeutend höher liegen, da viele unerkannt mit der Krankheit leben. Denn gerade der Typ-2-Diabetes ent-steht in der Regel schleichend. Mögliche Symptome, die auf einen Diabetes hindeuten sind: häufi ges Wasserlassen und

starkes Durstgefühl. Auch tro-ckene Haut, Müdigkeit, Infekt-anfälligkeit und schlecht verhei-lende Wunden sind Anzeichen für einen Diabetes. Während ein Typ-1-Diabetes meist sehr rasch erkannt wird, vergehen bei Typ-2-Diabetes oft Jahre bis zur Diagnose. Meist beste-hen dann schon Folgeschäden, wie z.B. Netzhaut- und Ner-venschädigungen. Aufgrund der schwerwiegenden Folgeer-krankungen ist es wichtig, den Blutzuckerspiegel auf Dauer auf ein normales Niveau zu brin-gen. Um zu erkennen, wie gut der Blutzuckerwert eingestellt ist, ist der HbA1c-Wert von besonderer Bedeutung. Dieser Langzeitwert beschreibt das „Blutzucker-Gedächtnis“, den durchschnittlichen Glukosege-halt im Blut der letzten acht bis zwölf Wochen. In Ihrer Apothe-ke erhalten Sie alle Informatio-nen zum Thema Diabetes und dem optimalen HbA1c-Wert.

Diagnose:Diabetes

„Diese Bilder werde ich nie wieder vergessen!“Selverde

„Die Leitstelle Ostfriesland alarmierte die Feu-erwehren aus Remels, Hollen und Selverde am 21.8, um 19:05 Uhr zu einem Verkehrs-unfall mit eingeklemmter Person in Selverde. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge bot sich folgende Lage: Ein Mercedes Sprinter war nahezu ungebremst gegen einen Baum gefahren. Der Fahrer war einklemmt und ein Beifahrer befand sich auf der Rücksitzbank. Zunächst wurde das Fahrzeug stabilisiert und leer geräumt, um an die Insassen zu gelan-gen. Der Beifahrer konnte zügig und als erstes aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungs-dienst übergeben werden. Um den Fahrer zu befreien, wurde die hintere Sitzbank entfernt und anschließend erfolgte die Entnahme der Rücklehne der vorderen Sitzreihe. Für beide Arbeiten war das hydraulische Rettungsgerät erforderlich. Der Fahrer war zudem zwischen Fahrzeug und Baum sowie im Fußraum einge-klemmt. Für die Befreiung entfernte ein Trupp zunächst die A-Säule mit dem Schneidgerät. Anschließend erfolgte der Versuch, in den Fußraum zu gelangen, jedoch war dies nicht möglich, da der Baum im Weg war. Die Ein-satzleitung entschied, das Fahrzeug auf die Straße ziehen zu lassen. Mit zwei Traktoren und einem Abschleppfahrzeug gelang dies erst im dritten Anlauf. Anschließend wurden zwei Hydraulikstempel angesetzt und das Ar-maturenbrett nach vorne gedrückt. Der Fahrer war befreit. Die Befreiung des Fahrer war so komplex, dass diese über zwei Stunden dau-erte. Die Bemühungen waren allerdings ver-gebens. Beide Fahrzeuginsassen verstarben noch an der Unfallstelle. Für die Aufnahmen der Polizei, sowie für Bergungs- und Aufräu-marbeiten blieben die Wehren vor Ort. Der Einsatz war erst nach knapp fünf Stunden beenden.“

So lautete der Einsatzbericht der Feuerwehr Remels. Für den Le-ser stellt sich das als sachlicher Bericht dar. Für viele, die unmit-telbar am Geschehen beteiligt waren, ist der Abend längst nicht vergessen. Allen voran den Familien der bei-den Unfallopfer, denen unser aller aufrichtiges Beileid gilt. Sie müs-sen diese schreckliche Nachricht mit all ihren Konsequenzen im-mer noch verarbeiten.Nicht zu vergessen sind auch Au-genzeugen. Zum Beispiel Heinz Brunken aus Selverde. Er stand mit seinem Auto an der Lam-mertsfehner Straße und wollte gerade auf die Hauptstraße ein-biegen, als er – wie „in einem schlechten Film“ – den Moment ansehen musste, wie der weiße Sprinter nach links ausscherte und gegen den Baum prallte. Sofort eilte er hin, robbte die Bö-schung herunter, aber konnte mit bloßen Händen in dem Metall- und Kunststoffknäuel nichts aus-richten und setzte den Notruf ab.Die Feuerwehren Selverde, Re-mels und Hollen waren mit ca. 50 Personen vor Ort und sichte-ten die Lage. Der Ablauf der sehr komplizierten Rettungsaktion ist im Bericht beschrieben. Eben sehr sachlich.Und nach einem Einsatz? Wie geht man mit der Situation um? Wie verarbeitet man diese

schrecklichen Bilder? Hätte man Menschen retten können, wenn die Umstände anders gewesen wären? Die Fragen kann keiner beantworten.Im Gegensatz zu den Rettungs-sanitätern, Polizisten und Notärz-ten, die solche Geschehnisse fast täglich mitmachen, ist solch ein Einsatz vermutlich relativ schnell verarbeitet.Aber für unsere Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren war dies auch kein einfacher Einsatz.Seit einigen Jahren gibt es glück-licherweise die sogenannte Not-fallseelsorge. Für Menschen, die Hilfe für ihre Seele benötigen – Unfallopfer, Angehörige, Zeugen – Menschen, die an ihre physischen und psy-

chischen Grenzen stoßen. Dazu gehören selbstverständlich auch die Einsatzkräfte.Dieser Dienst – der üblicherweise von Pfarrern aus der Region aus-geübt wird – ist kostenlos für alle, die ihn in Anspruch nehmen.Auch für die Einsatzkräfte aus Selverde, Remels und Hollen war es hilfreich, sich zusammen zu setzen, um über das Erlebte zu sprechen. Einsatzleiter Uwe Glania aus Re-mels, im Hauptberuf Feuerwehr-mann, macht deutlich, dass es wichtig ist, diese Eindrücke sofort richtig zu verarbeiten als einfach drüber weg zu gehen.Augenzeuge Heinz Brunken hat das Angebot in Anspruch genom-men, was ihm sehr geholfen hat, wie er berichtete.

Foto: Feuerwehr Remels

Seite 43September/Oktober 2014

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UPLENGENER LANDFRAUEN AUF DER SUCHE NACH EINEM „SCHATZ“

Fahrt zum Freilichttheater am Dangaster SeedeichVon Gabi Middelmann

Remels

Robert Louis Stevensons welt-berühmter Abenteuerroman - Die Schatzinsel - wurde in einer Neu-inszenierung von Frank Düwel in einem friedlichen Naturbereich uraufgeführt.An 2 Tagen im Juli begaben sich unsere LandFrauen, vielfach im sicheren „Schlepptau“ ihrer Män-ner, auf die Spuren der Seeräu-ber. Perfekt eingestimmt durch die maritime Begrüßung an Bord ihres Fährschiffes (Bus), der kari-bischen Außentemperaturen und eines kleinen historischen Markt-angebotes auf dem Festgelände, ließen sie sich gebannt auf die Abendvorstellungen des Klassi-kers ein. Geradezu herausragend war das uneingeschränkte Lob im Rück-blick vieler Zuschauer für das erstaunlich phantasievolle, wie wandelbare Bühnenbild, dessen Umbau man, von einer quirligen, dennoch spielerischen Leichtig-keit getragen, zwischen zwei Ak-ten mit in die Handlung einbaute.Nicht Jeder wird letztendlich beim Schauspiel der leidenschaftlich bemühten Darsteller jene Span-nung verspürt haben, die sich beim Lesen der Geschichte in

jungen Jahren eingestellt hat. Dennoch reagierte das Publi-kum auf den ausverkauften Plät-zen, immer wieder beeindruckt, mit spontanem Szenenapplaus.

Wohlverdient galt dieser der ide-enreichen Umsetzung der Ver-antwortlichen, deren Liebe zum passenden Detail geradezu spür-bar war, welches sich noch in der

feinstimmigen Ton- und Lichtein-wirkung vervollständigte.Den herrlich glühendroten Son-nenuntergang gab es gratis dazu…

Seite 44 September/Oktober 2014

Flucht nach Europa

Remels

„Wir, die Klasse 3a der Grund-schule Remels, waren am 18. Juli im St. Martins Haus zu Besuch bei den drei Männern aus Eritrea. Wir haben unser Grundschullied gesungen. Den Eritreern hat es gut gefallen.

Wir durften viele Fragen stellen. Unser Klassenlehrer hat sie auf Englisch übersetzt. Die drei ha-ben uns über ihr Leben in Erit-rea, über ihre lange und traurige Flucht nach Europa und über ihr Leben bei uns in Uplengen be-richtet. Es war sehr spannend, die Eritreer kennen zu lernen.“

Remels

Unser Leser Bernd Tamminga aus Remels sendete uns eine E-Mail mit den Bildern: „Mitte Juli landete der kleine Zilp-Zalp bei seinen ersten Flugversuchen in der Hütte meiner Labradordame ‚Ronja‘, die gerade die heiße Mit-tagszeit verdöste… Ob der kleine Kerl sich einfach nur verfl ogen hatte oder aber Schutz vor Els-tern, Katzen und anderen Fress-feinden suchte, konnte er uns leider nicht sagen.Jedenfalls zeigten sich weder Vogel noch Hund sonderlich be-eindruckt voneinander, wie das große Foto sicherlich erkennen

lässt… Nachdem sich der Jung-vogel nach einiger Zeit hüpfend aus der Hütte entfernt hatte, wur-de er sofort wieder von den Alt-vögeln mit Nahrung versorgt, wie das zweite (durch`s Küchenfens-ter geschossene) Bild zeigt. Wir wünschen dem kleinen Kerl alles Gute für die Zukunft!“

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Seite 45September/Oktober 2014

FahrradtourPoghausen

Am Samstag, den 2. August machten sich einige Poghau-sener mit dem Fahrrad auf dem Weg, um gemeinsam die Um-gebung und sich besser ken-nen zu lernen. Bei bestem Wetter verbrachte man einige gemeinsame Stun-den auf dem Fahrrad.

ZELTLAGER IM REITVEREIN UPLENGEN

Spaß mit Pferden

Großoldendorf

Vom 2. auf den 3. August fand unser diesjähriges Zeltlager statt.Zwölf Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren erhielten einen kleinen Einblick in ein Leben mit dem Partner Pferd.Es gab Unterricht im Voltigieren. Hier durften die Kinder unter an-derem versuchen, auf dem Pferd zu knien oder auch zu stehen. In den Reitstunden wurden zuerst die Pferde gemeinsam geputzt und danach ging es aufs Pferd um erste Aufgaben zu reiten.Gegen Abend wurde gegrillt und später gab es noch einen Pfer-

defi lm. Zur Geisterstunde ging es ohne Taschenlampen hinaus in den Wald zur Nachtwanderung.Nach dem gemeinsamen Früh-stück am Sonntag morgen hieß es Zelte abbauen. Nun wurden wieder die Pferde von der Weide geholt und voltigiert beziehungs-weise geritten. Nach dem Mit-tagessen gab es dann noch eine Wasserschlacht, die sich wirklich gewaschen hatte ;) Die Helfer tru-gen kein einziges trockenes Klei-dungsstück mehr.Wir hoffen, dass die Zwölf viel Spaß bei uns hatten und freuen uns aufs nächste Jahr! :)

Text/Foto: Anja Penning

Petri heil!Uplengen

Im Ferienprogramm 2014 war für den 30. August „Angeln für Kin-der“ vorgesehen. Am Nordge-orgsfehnkanal in Remels (Strecke am Ginsterweg) fanden sich fast 40 Kinder mit ihren Erziehungs-berechtigten ein. Vorbereitet und durchgeführt wurde die Veran-staltung von Mitgliedern des ASV Uplengen, die auch für das leibli-che Wohl während der drei Stun-den sorgten. Die erfolgreichsten drei Angler/innen erhielten Pokale aus den Händen des 1.Vorsitzen-den des ASV Uplengen, Claus Christ. Darüber hinaus erhielt jeder der jungen Teilnehmer eine Plakette. Foto: Stephans

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Seite 46 September/Oktober 2014

Uplengener Hochzeitsgalerie Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Imke Kasper geb. Bo-ekhoff und Thomas Kasper sagten am 12. Juli 2014 in der Mühle in Remels JA zueinan-der.

Elfriede Wille geb. Wil-ken und Albert Wille gaben sich am 1. Au-gust 2014 im Trauzim-mer des Rathauses das JA-Wort.

Gabriele Bergmann geb. Bergmann und Frank Bergmann schlossen am 1. Au-gust im Trauzimmer den Bund fürs Leben.

Marina Heyen, geb. Visser und Hendrik Heyen gaben sich am 8. August 2014 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Sitah-Diana Flocken-hagen geb. Pönig und Helge Flockenhagen sagten am 8. August in der Mühle in Re-mels JA zueinander.

Elke Pollmann geb. Wessels und Edgar Pollmann schlossen am 8. August im Trau-zimmer den Bund fürs Leben.

Melanie Saathoff geb. Holtz und Werner Saathoff gaben sich am 15. August im Trauzimmer des Rat-hauses das JA-Wort.

Monika Splett, geb. Junker und Volker Splett sagten am 15. August 2014 im Trau-zimmer des Rathau-ses JA zueinander.

Julia Glaffi g, geb. Schrauwen und Tho-mas Glaffi g gaben sich am 16. August 2014 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Bianca Felkel geb. Pollmann und Hans Felkel schlossen am 16. August im Trau-zimmer den Bund fürs Leben.

Sina Anna Stubben und Matthias Huber schlossen am 19. Au-gust 2014 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Matthias Vorbeck und Jasmin Vorbeck geb. Radwon sagten am 23. August 2014 in der Mühle Remels JA zuei-nander.

Anne Angsmann und Rolf Angsmann geb. Wiebke schlossen am 15. August 2014 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Birthe Janßen und Thorsten Baumann gaben sich am 29. Au-gust 2014 im Trauzim-mer des Rathauses das JA-Wort.

Asja-Syra Zarth geb. Berthel und Olaf Zarth schlossen am 5. Sep-tember im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Tanja Schulte und Bernd Grübner sag-ten am 6. September 2014 in der Mühle in Remels JA zueinan-der.

Simone Oppermann-Stelzel geb. Opper-mann und Malte Stel-zel gaben sich am 9. September in der Mühle das JA-Wort.

Stephanie Franzen geb. Focken und Stefan Franzen schlossen am 12. September im Trau-zimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Andrea Groh geb. Berndt und Dennis Groh schlossen am 13. September in der Alten Schmiede in Hollen den Bund fürs Leben.

Andrea Albers geb. Kreft und Christian Albers gaben sich am 18. Juli 2014 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Dagmar Bollbach geb. Berger und Hans Boll-bach sagten am 18. Juli 2014 in der Mühle in Remels JA zueinan-der.

Kerstin Schoon geb. Kuhn und Andy Schoon schlossen am 25. Juli im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Deborah-Maria Laufer geb. Ihmels und Kai Laufer sagten am 25. Juli 2014 im Trauzim-mer des RathausesJA zueinander.

Ab Oktober wieder Snirtjeessen auf Voranmeldung

Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen

Familienfeste und sonstige FeierlichkeitenEssen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung

Das Blattje gratuliert

recht herzlich und wünscht

für den gemeinsamen Lebensweg alles Gute.

Seite 47September/Oktober 2014

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungUlrich de Buhr / Gertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 [email protected]

Redaktion:Ulrich de Buhr (V.i.S.d.P.)DTP-Mediengestalter

Hans-Henning StephansDiplom-WirtschaftlerAlter Postweg 81, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme)

Aufl age: 7700 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende NovemberAnzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 5. November 2014

2. Straßenfest der Friedhofsallee

Remels

Nach dem Erfolg des letzten Jah-res fand am 19. Juli das zweite Straßenfest der Friedhofsallee in Remels statt. Nachdem alle teil-nehmenden Nachbarn anwesend waren, wurden sie vom diesjäh-rigen Gastgeberpaar, Thekla und

Jens Olthoff, herzlich begrüßt. Zuerst wurde sich mit leckeren Grillsachen und von den Nach-barn selbstgemachten Salaten, Beilagen und Nachspeisen kräftig gestärkt.Anschließend stellten sich alle zu einem Erinnerungsfoto auf, das jeder auch gleich mit nach Hause

bekam. Bei herrlichem Sommer-wetter wurden in den folgenden Stunden noch angeregte Unter-haltungen geführt und die Nach-barn haben sich noch etwas bes-ser kennen gelernt.Insgesamt war es wieder ein schönes und gelungenes Stra-ßenfest.

Und sonst so?VERANSTALTUNGEN UMZU

Erntefest Hesel20.–28. September 2014

Kramermarkt Oldenburg26.09.–05.10.2014

Oktoberfest Apen27.–28.September 2015

Ostfrieslandschau Leer27.09.–05.10.2014

Gallimarkt Leer08.–12. Oktober 2014

Freimarkt Bremen17.10.–02.11.2014

Herbstmarkt Apen25.–27. Oktober 2014

Herbstmarkt Westerstede31.10.–03.11.2014

Zeteler Markt08.–10. und 12. November 2014

Stefan Saathoff hat uns wieder seine herbstlichen Gedanken in Bildform gesendet. Wir sagen „Dan-keschön“ für dieses schöne Werk.

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Sa. 27. Sept. BBQ-Grillspezialitäten Spare-Ribs, Rinderhacksteaks, Chicken-Wings, versch. Saucen etc. ....................... € 10,95So. 28. Sept. Frühstücksbuffet ......................................................................................................................................... € 10.95Sa. 04. Okt. Leckere Schweinshaxe (Bratensoße, Rotkohl u. Kartoffelpüree, dazu ein 1/2 l Benediktiner Weißbier gratis) . € 10,95So. 05. Okt. Frühstücksbuffet ......................................................................................................................................... € 10.95Sa. 11. Okt. BBQ-Grillspezialitäten Spare-Ribs, Rinderhacksteaks, Chicken-Wings, versch. Saucen etc. ....................... € 10,95So. 12. Okt. Frühstücksbuffet ......................................................................................................................................... € 10.95Sa. 18. Okt. Bacon-Cheese-Burger XL & 0,5 l Cola Rinder-Hacksteak, Sauce, Bacon, Käsescheiben, Kartoffelspalten . € 10,95So. 19. Okt. Frühstücksbuffet ......................................................................................................................................... € 10.95Sa. 25. Okt. BBQ-Grillspezialitäten Spare-Ribs, Rinderhacksteaks, Chicken-Wings, versch. Saucen etc. ....................... € 10,95So. 26. Okt. Frühstücksbuffet ......................................................................................................................................... € 10.95Sa. 01. Nov. Leckere Schweinshaxe (Bratensoße, Rotkohl u. Kartoffelpüree, dazu ein 1/2 l Benediktiner Weißbier gratis) . € 10,95So. 02. Nov. Frühstücksbuffet ......................................................................................................................................... € 10.95Sa. 08. Nov. Holzfällersteaks Würzige Nackensteaks m. Kräuterbutter, Bratkartoffeln o. Pommes frites, Salatbuffet .. € 10,95So. 09. Nov. Frühstücksbuffet ......................................................................................................................................... € 10.95Sa. 15. Nov. BBQ-Grillspezialitäten Spare-Ribs, Rinderhacksteaks, Chicken-Wings, versch. Saucen etc. ....................... € 10,95So. 16. Nov. Frühstücksbuffet ......................................................................................................................................... € 10.95

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