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blickpunkt RIED. WO HEUTE FÜR MORGEN GEARBEITET WIRD. Neuer Stadtteil Spatenstich für leistbare Wohnungen 02 Infrastruktur Bauprogramm läuft nach Plan 03 Stifter-Schule Sanierungskonzept beauftragt 05 Fachmessezentrum Hallenneubau erhöht Attraktivität 05 Für unsere Zukunft Ried macht neu Jahrgang 20-1/2014 . An einen Haushalt . Versandpostamt 4910 Ried . Zugestellt durch post.at

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blickpunktR I E D . W O H E U T E F Ü R M O R G E N G E A R B E I T E T W I R D .

Neuer Stadtteil Spatenstich für leistbare Wohnungen 02

Infrastruktur Bauprogramm läuft nach Plan 03

Stifter-Schule Sanierungskonzept beauftragt 05

Fachmessezentrum Hallenneubau erhöht Attraktivität 05

Für unsere ZukunftRied macht neu

Jahrgang 20-1/ 2014 . An einen Haushalt . Versandpostamt 4910 Ried . Zugestellt durch post.at

02

„Ried macht neu“

Das heurige Jahr steht ganz im Zeichen der Baustellen – spä-testens zur Eröffnung des Ein-kaufszentrums Weberzeile im Frühsommer 2015 müssen alle Arbeiten abgeschlossen sein.

Ried wird dann über eine äu-ßerst attraktive Anbindung der Plätze sowie des innerstädti-schen Handels, der Gastro- und Dienstleistungsbetriebe an das Einkaufszentrum verfügen.Auch die gesamte städtische Infrastruktur – Kanal, Wasser, Geothermie und Leerverroh-rung – sind dann zur Gänze er-neuert bzw. verlegt.

Sicherheit als oberstes Gebot

Die Umsetzung der Stadter-neuerung mit Pf lasterung, Möblierung, Beleuchtung und des neuen Verkehrskonzepts er-möglicht eine Entschleunigung des motorisierten Verkehrs und damit eine wesentliche Verbes-serung der Sicherheit für alle VerkehrsteilnehmerInnen. Die Geschwindigkeit wird künftig an mehreren Stellen durch bau-liche Maßnahmen verringert. In dadurch entstehenden Begeg-nungszonen ist das Zufahren zu den Geschäften mit dem Auto problemlos möglich, allerdings mit deutlich geringerem Tempo

als bisher. Das erlaubt Fußgänger- Innen und RadfahrerInnen das Überqueren der Straße an jeder beliebigen Stelle.

Zukunftsweisendes Projekt

Auch die Messe Ried investiert derzeit besonders in die Zu-kunft. Bis zum Jahr 2015 wird die Infrastruktur auf dem Messe- gelände verbessert. Der erste Bauabschnitt beinhaltet eine Erweiterung des Fachmessezent-rums mit einem Investment von 5 Millionen Euro und wird zu 49 Prozent vom Land OÖ sowie 51 Prozent von der Messe Ried finanziert. Der Baubeginn ist be-

reits für den Frühsommer dieses Jahres fixiert. Der Neubau der Messehalle verfügt über mehr als 3000 m² hochattraktive Ausstel-lungsfläche und ermöglicht über eine geschlossene Verbindung den BesucherInnen das gesamte Fachmessezentrum unter einem Dach zu erreichen.

Ich wünsche Ihnen angenehme Frühlingstage und ein frohes Osterfest.

Herzlichst Ihr

Albert Ortig,Bürgermeister

Liebe Rieder Mitbürgerinnen!

Liebe Rieder Mitbürger!

Wie die Zeit vergeht. Der Frühling ist eingezogen, der Sommer steht vor der Tür. Eine Jahreszeit, die in der Stadtgemeinde und der Stadtpolitik wiederum von Ar-beit und zukunftsweisenden Entscheidungen geprägt ist.

Nach dem im März erfolgten Spatenstich errichtet die ISG (Innviertler Siedlungsgenossenschaft) für die Stadtgemeinde Ried 15 weitere attraktive Mietwoh-nungen an der Riedauer Straße – neben einem bereits in Bau befindlichen Wohnhaus mit 19 Mieteinheiten.

„Das Gebäude wird viergeschos-sig ausgeführt. Die Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen bie-ten Wohnflächen von ca. 62 m² bis 104 m²“, berichtet Woh-nungsausschuss-Obmann Franz Kaufmann. Die Wohnzimmer mit den vorgesetzten Loggien sind ideal nach Süden ausgerich-tet. Die Beheizung erfolgt durch den Anschluss an die städtische Geothermie. Franz Kaufmann freut sich, dass „durch effiziente Bauweise und den Einsatz ener-giesparender Technologien der Standard eines Niedrigst-Ener-giehauses erreicht wird – wovon die künftigen Mieter profitieren.“

Spatenstich für moderne Mietwohnungen

03

Straßensperren werden auch heuer auf das unbedingt nötige Ausmaß beschränkt. Alle Betei-ligten nehmen darauf Bedacht, dass – wenn es irgendwie geht – Straßen zumindest kurzzeitig geöffnet werden. Zudem wird versucht, dass alle Geschäfte er-reichbar bleiben.

Sympathische Bauzäune

Unter dem Motto „Ried macht neu“ haben sich die Stadtge-meinde und das Stadtmarketing für eine Bauzaungestaltung ent-schieden. Neun verschiedene, bunte und ansprechende Motive

zu den Themen einkaufen, woh-nen, genießen sowie arbeiten verschönern die Baustellen und sollen Verständnis bzw. Sympa-thie erhöhen.

Geplante Arbeiten nach Ostern

• Johann-Georg-Hartwagner- Straße: Weiterbau der Geothermie von der Lughoferkreuzung bis zum Hochfeld, unter Aufrechter- haltung des Verkehres.• Schärdinger Straße: Geothermie-Verlegung von der

Brauerei-Brücke bis zur Mühl- bachgasse.• Claudistraße: Geothermie• Wohlmayrgasse: Geothermie• Bayrhammergasse: Geothermie fertigstellen, Pflasterung• Hoher Markt und Rainer- straße: Pflasterungsarbeiten• Riedbergstraße: Fertigstellung Geothermie von Autohaus Feja bis zur Ried- holzstraße• Salzburger Straße: Geothermie • Max Kislinger-Weg und Rabenberger Weg: Geothermie

Umfangreiches Bauprogramm geht zügig weiter

Infrastruktur-Baumaßnahmen

Bei den im Vorjahr begonnenen Infrastruktur-Bau-maßnahmen hat mit dem Frühjahr der 4. Bauabschnitt begonnen, der nun bis Ostern dauert. Die straßenbau-lichen Arbeiten für das Einkaufszentrum im Übergangs-bereich zu den Innenstadtplätzen sowie die weitere Verlegung der Geothermie und eine umfassende Erneu-erung des Leitungsnetzes schreiten also zügig voran.

Der Frauentag lenkt bereits seit dem Jahr 1911 unser Au-genmerk auf jene Bereiche, in denen die Gleichheit zwi-schen Frauen und Männern noch nicht Wirklichkeit ist.

Frauentag

Bgm. Albert Ortig sowie die Stadträtinnen Dr. Claudia Schoßleitner und Gabriele Luschner bedankten sich bei Sieglinde Roitinger, stellvertretend für alle berufstätigen Frauen, für ihr Engagement.

Zu Ehren vieler in Ried für mehr Gleichberechtigung engagierter Frauen luden Bürgermeister Albert Ortig und die beiden Stadträtinnen Gabriele Luschner und Dr. Claudia Schoßleitner auch heuer wieder zu einem Empfang ins Rathaus.

Viele Frauen setzten sich für mehr Gerechtigkeit in der Ge-sellschaft ein. „All diesen Frauen möchte ich im Namen der Stadt-gemeinde Ried meinen besonde-ren Dank aussprechen“, so Bür-germeister Albert Ortig in seiner Ansprache.

Einladung als Danke

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„Ein erfolgreicher Abge-ordneter und eine zuver-lässige Stimme für Ober-österreichs Interessen“, so beschreibt Landes-hauptmann Josef Pührin-ger den OÖVP-Spitzen-kandidaten Paul Rübig. „Natürlich“, so der Lan-deshauptmann, „gibt es viele berechtigte Kritik-punkte an der EU, aber das darf kein Grund sein, die EU an sich in Fra-ge zu stellen. Europa ist das erfolgreichste Frie-densprojekt aller Zeiten. Und besonders Ober-österreich profi tiert als Exportbundesland Num-mer 1 von einem starken Europa. Denn vom Export sind viele Arbeitsplätze in Oberösterreich abhängig. Deshalb wollen wir nicht zuschauen, sondern Euro-pa aktiv und positiv weiter entwickeln. Paul Rübig ist dafür der Richtige.“

„Es ist wichtig, die Volks-partei bei der EU-Wahl am

Ein Profi für Brüssel: „Europa besser machen“Paul Rübig kandidiert für die EU-Wahl am 25. Mai.

25. Mai zur Nummer 1 in Eu-ropa zu machen, um Vieles in der EU zum Besseren verändern zu können“, so Rübig. Als Schwerpunkte nennt Rübig die Stärkung der Demokratie in der EU sowie den digitalen Bin-nenmarkt: Bei der Sen-kung der Roaming-Gebüh-ren etwa, sei „noch nicht das Ende der Fahnenstan-ge erreicht“, er werde sich hier für weitere Verbes-serungen für die Konsu-menten einsetzen.

„Schwierige Zeiten er-fordern Professionalität und Erfahrung, auch in der EU-Politik. Paul Rübig hat sich in den vergange-nen Jahren als Vollprofi in Brüssel erwiesen, der un-ser Bundesland bestens vertreten hat. Oberöster-reich braucht weiterhin eine starke Stimme im EU-Parlament, hebt OÖVP-Landesgeschäf tsführer Dr. Wolfgang Hattmanns-dorfer hervor.

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Mitglied des Europä-ischen Parlaments Dr. Paul Rübig und Landesgeschäfts-führer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

Entscheidung: Pühringer arbeitet weiter und kandidiert 2015 als Landes-hauptmannIn einem kurzen Video hat Landes-hauptmann Josef Pühringer seine Kan-didatur für 2015 bekannt gegeben. Er habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber letzten Endes sei sie ihm leicht gefallen, so Pühringer im Video. Besonders die parteiübergreifende Zusammenarbeit sei ihm als Landes-hauptmann wichtig.

Exklusiv im Internet: Via youtube gab der Lan-deshauptmann seine Entscheidung bekannt, weiterzuarbeiten. Zu sehen ist das Video auf www.ooevp.at/youtube

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Insgesamt standen fünf Varian-ten zur Diskussion, eine ging klar als beste hervor. Diese ermög-licht mit einer Haupttrassen- länge von rund 1,3 km in einem wirtschaftlich vertretbaren Rah-

men eine Entlastung des Rieder Stadtgebietes vom Durchzugs-verkehr. Die empfohlene Vari-ante ist, obwohl sie die kürzeste aller untersuchten Varianten ist, voll verkehrswirksam.

Langfristig ist in einem weiteren Abschnitt die Verlegung der be-stehenden B 143 auf eine Länge von weiteren 400 Metern samt Neuerrichtung einer Eisenbahn-querung möglich. Der verlorene Aufwand bleibt in einem vertret-baren Rahmen. Bei der empfohlenen Variante kommt es zu Lärmimmissionen bei landwirtschaftlichen Einzel- objekten, die jedoch durch Lärmschutzmaßnahmen in den

Griff zu bekommen sind. Bei den anderen Trassenvarianten wäre die Umfahrung wesentlich näher an den Siedlungsgebieten in Wegleiten, die bisher kaum von Verkehrslärm betroffen wa-ren. Außerdem lassen die großen zusammenhängenden Flächen nördlich der Haupttrasse sämtli-che Nutzungsmöglichkeiten, be-sonders für die Landwirtschaft, aber auch für spätere Betriebs-baugebiete, zu.

Der zwischen Frankenburger Straße und der Eberschwanger Straße geplante Lückenschluss der Umfahrung im Süden Rieds, die sogenannte „Spange 3“, wurde von den Zuständigen des Landes Oberösterreich Anfang April mit der Empfehlung einer Trasse festgelegt.

Spange 3: Trasse festgelegt

Die Stadtgemeinde Ried hat daher eine Kostenschätzung so-

wie einen Maßnahmenkatalog beauftragt, auf deren Basis eine

Teilerneuerung insbesondere von Fenster- und Wandelementen durchzuführen ist. Als Alterna-tive ist von Bgm. Albert Ortig und Schul-Stadträtin Gabriele Luschner auch das Vorziehen der Generalsanierung und Erweite-rung mit dem Land Oberöster-reich zu verhandeln.

Für den Schulbetrieb 2014/15 sind in der Adalbert- Stifter-Schule in der Rieder Kränzl-Straße Instand-haltungs- bzw. Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Vor allem die mehr als 35 Jahre alten Fenster ermög-lichen in den Wintermonaten keine angemessenen Raumtemperaturen.

Bgm. Albert Ortig bei einem Besuch der Schule mit Dir. Brigitte Vilsecker und StR Gabriele Luschner.

Konzept für Sanierung beauftragtAdalbert-Stifter-Schule

„Bereits in den nächsten Wochen startet der Abriss der beiden alten Hallen“, kündigt Messepräsident Gemeinderat Josef Heißbauer an. „Damit wird einerseits eine ansprechende Anbindung zum

Vergnügungspark erzielt und an-dererseits Platz für den Hallen- neubau geschaffen. Die 3500 m² große Halle wird mit einem In-vestitionsvolumen von 5 Milli-onen Euro errichtet und zeitge-

mäßer Technik ausgestattet. Der Neubau stellt nur eine weitere Attraktivierung des Fachmesse- zentrums dar“, so Messepräsi-dent Josef Heißbauer.

Die Messe Ried steht vor einem Zukunftsprojekt: An Stelle der veralteten Hallen 5 und 6 (Rieder Hallen) wird mit der „Halle 19“ ein moderner, attraktiver Ersatz errichtet.

Messe Ried: Neubau Halle 19 in den Startlöchern

06

Adlmannseder Ida zum 100. Geburtstag.

Hofinger Mariazum 90. Geburtstag.

Kettl Johannzum 96. Geburtstag.

Hofmann Elfriede und OStudienrat Josefzur Diamantenen Hochzeit.

Möschl Walterzum 90. Geburtstag.

Jürgen Blankazum 97. Geburtstag.

Litzlbauer Rosinazum 90. Geburtstag.

Junger Elisabethzum 95. Geburtstag.

Strauss Mariazum 90. Geburtstag.

Walzel Hannelore und Gustav zur Goldenen Hochzeit.

Mayrhuber Mariazum 95. Geburtstag.

Stegmüller Charlottezum 96. Geburtstag.

Nagl Karoline und Johannzur Eisernen Hochzeit.

Lughofer Leopoldinezum 90. Geburtstag.

Das Team der ÖVP Ried gratuliert sehr herzlich ...

Herzlichen Glückwunsch

07

Die Dietmarstatue, die Brunnen-säule und die acht Kranzsteine ließ die Stadtgemeinde Ried ab-getragen und nun bis Mai in einer Fachwerkstätte restaurieren.Parallel zur Restaurierung der Einzelteile laufen Arbeiten am Brunnenbecken vor Ort. Neben der Verschmutzung der Ober-

flächen durch Moos-, Flechten- und Algenbewuchs gilt es vor allem die starken Fugenrisse und die Haarrissbildungen im Stein-gefüge sowie Oberflächenabplat-zungen zu behandeln.

Unser Dietmar ist nicht mehr der Jüngste. Bereits seit dem Jahr 1665 ziert er als Rieder Wahrzeichen den Brunnen am Hauptplatz. Und es hat der Zahn der Zeit an ihm ge- nagt – daher muss er einer dringend notwendigen Restaurierung unterzogen werden.

Rieds Wahrzeichen auf Reisen

Bgm. Albert Ortig vor dem Dietmarbrunnen, bei dem die Statue zur Restaurierung entfernt wurde.

Bgm. Albert Ortig bei der offiziellen Übergabe der neuen Pumpen an Kommandant Mario Stangel (r.) und Gerätewart Michael Eicher.

„Mit dieser neuesten Investition kann der Bevölkerung der Stadt-gemeinde Ried in Notlagen künftig noch besser und schnel-ler geholfen werden“, so Bürger- meister Albert Ortig. „Auch wenn es in letzter Zeit dank umfassenden baulichen Vor-

kehrungen zu keinen größeren Überflutungen im Stadtgebiet gekommen ist, treffen wir Vor-kehrungen für lokale Über-schwemmungen und sind nun ideal für den Ernstfall gerüstet“, fügt Kommandant Mario Stangel hinzu.

Die Freiwillige Feuerwehr Ried wurde von der Stadt-gemeinde Ried mit drei neuen Tauchpumpen mit einer speziellen Flachsaugeinrichtung und einer Spezial-pumpe für Schadstoffe ausgerüstet. Diese Anschaf-fungen um mehr als 7000 Euro ermöglichen einen noch effizienteren Einsatz im Katastrophenfall.

Freiwillige Feuerwehr Ried

Neue Pumpen für verbessertenKatastrophenschutz

Dietmarbrunnen wird restauriert

Auf unserer Homepage gibt es jede Menge Infos zu aktuellen Themen der ÖVP Ried, den Mandataren,

dem Mobilen Sprechtag sowie die vergangenen Ausgaben des Blick-punkts zum Download.

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www.oevp-ried.at

Offenlegung/Richtung: Bürgerinformation der Volkspartei der Stadt Ried Eigentümer und Herausgeber: ÖVP Ried, Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Albert OrtigLayout und Gestaltung: tricksiebzehn KREATIVAGENTUR GmbH, RiedFotos: Franz Kaufmann, fotolia.com, tricksiebzehn KREATIVAGENTUR GmbH, ÖVP-RiedTexte: Mag. Magdalena Einböck, Druck: HS Druck, Ried/Hohenzell

Impressum

SchülerInnen der 3. Klassen Volksschule lernen nicht nur über unsere Stadt, bei traditi-onellen Besuchen im Rathaus stellen sie auch ihr Wissen unter Beweis. So nutzten zwei Klassen

der Volksschule 2 Waldmüller-straße Ende März die Gelegen-heit, viele Dinge zu hinterfragen. Und ein gemeinsames Foto mit Bürgermeister Albert Ortig darf dabei natürlich auch nicht fehlen.

Schulklassen entdecken das Rathaus

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Das Team der ÖVP Ried

wünscht Ihnen frohe Ostern!

www.raiffeisen-ried.at | www.umbankenbesser.at

Stefanie Gurtner Prok. Gerhard Vorhauer

125 Jahre Raiffeisen in der Region RiedNachhaltig heißt, etwas zu machen oder in Bewegung zu halten, was über lange Zeit Gültigkeit hat. Seit 1889 sind wir den Menschen in der Region ein verlässlicher Partner.

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