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MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Blogprojekt1. Zielgruppe : Kursteilnehmer in einem Abendkurs im Goethe- Institut2. Stufe : B1.1 (20 Teilnehmer und Teilnehmerinnen)3. Projektdauer: 2 Wochen4. Materialien : Laptop oder Computer mit Internet-Anschluss, Kameras. 5. Form Blog : Gruppenarbeit ( 4 Personen gehören zu einer Gruppe) 6. Thema : 5 unterschiedliche Themen (Essen und trinken, Wohnen, schöne Erinnerungen, Heimat…)7. Ablauf : Vorbereitung auf Projekt
Lehrer Studenten
- das Projekt vorstellen - diskutieren: für welches Thema- den Plan mit Studenten besprechen interessiert ihr euch? - Arbeitsgruppen bilden - Ideen sammeln
Durchführung
- Arbeit mit Internet und zeigen - Notizen machen, wie man , wie man einen Blog erstellt einen Blog herstellt- erste Aufgabe: - einen gemeinsamen Blog erstellen einen gemeinsamen Bog erstellen ( z.B: Saarland´s Blog)
Jetzt hat die Klasse einen gemeinsamen Blog. Da wurde eine Seite mit demTitel „Probleme – Tipps“ eröffnet.
- zweite Aufgabe (nicht im Unterricht) - sich einloggen - sich einloggen und kurz vorstellen. - sich vorstellen ( z. B: Saarland´s Blog)- Themen verteilen - einen Blog für Gruppe
einrichten - Aufgaben verteilen - die Aufgaben machen. ( z.B: Aufgabe für Gruppe 1, Thema: Essen und Trinken) - den Studenten helfen, Probleme zu lösen
Bevor die Gruppen die Einträge in ihrem Blog schreiben, sollten sie sie dem Lehrer schicken, damit er sie verbessern kann.
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Präsentation
- kommentieren - die Blog-Adresse in dem gemeinsamen
Blog veröffentlichen. - den Blog der anderen Gruppen anschauen, lesen, nachfragen, Fragen beantworten, kommentieren
8. Ziel: - Die Teilnehmer können ihre Erlebnisse austauschen. - Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, miteinander zu kommunieren. - Kreative Fähigkeit der Teilnehmer wird geweckt. - Die Teilnehmer können hören, lesen und schreiben trainieren.
Welche Aufgaben die Teilnehmer bekommen würden, wie der Blog von dem Kurs Aussehen könnte und wie die Teilnehmer ihren Gruppenblog erstellen würden, könnt ihr im folgenden Beispiel anschauen!
Aufgaben für Gruppe 1Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Thema: Essen und Trinken
Richten Sie Ihren Blog ein und schreiben Sie eine erste Eintragung über die deutsche Essgewohnheit. Welche deutsche Spezialitäten sollte man probieren?
Für welche Kochrezepte interessieren Sie sich? Können Sie uns ein interessanntes Lied empfehlen, das sich auf Ihr
Thema bezieht. Geben Sie uns ein Quiz!
Aufgabe 2: Und wie ist es in Vietnam? Berichten Sie jetzt über die Essgewohnheit der Vietnamesen!
Um die Aufgaben schnell lösen zu können, öffnen Sie bitte die Webseite: www.google.de Kennwort: - Deutsche Essgewohnheiten
- Vietnamesische Essgewohnheiten
Startseite Über uns Lerntagebuch Probleme – Tipps!
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Der erste Eintrag: Gruppenfoto und wer bin ich?
Gruppenfoto
Hallo!
Wer bin ich?
Kieu Thi Van – Gruppe 01
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Gruppe 1: Blog - Adresse Ich heiße A ….
Ich bin B …
Mein Name ist C
…
Ich heiße D …
Kieu Thi Van – Gruppe 01
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Ich heiße E Gruppe 2: Blog - Adresse
Mein Name ist F…
Ich heiße G …
Ich bin H …
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Ich heiße I ….
Gruppe 3: Blog - Adresse
Mein Name ist J …
Ich heiße K …
Ich bin L …
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Ich heiße M ….
Mein Name ist N …
Gruppe 4: Blog - Adresse
Ich heißeO …
Ich bin P …
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Ich heiße M ….
Gruppe 5: Blog - Adresse
Mein Name ist N …
Ich heißeO …
Ich bin P …
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Startseite Lerntagebuch
Der erste EintragDeutsche Essgewohnheiten
Frühstück
Das klassische deutsche Frühstück besteht aus verschiedenen Brotsorten und Brötchen, Marmelade und Kaffeeoder Tee. Wer den Tag lieber mit einem herzhaften Frühstück beginnt, kann verschiedene Käse- und Wurstsorten essen. Bei einem größeren Frühstück werden außerdem noch gekochte Eier, Joghurt, Quark, Obst und Müsli oder Cornflakes serviert.
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - BlogprojektMittagessen
Traditionsgemäß isst man in Deutschland relativ früh zu Mittag (zwischen zwölf und ein Uhr). Das Mittagessen ist die Hauptmahlzeit des Tages und besteht meist aus Kartoffeln, Gemüse und Fleisch. In katholischen Gegenden wurde freitags kein Fleisch gegessen und stattdessen ein Fisch- oder Eiergericht angeboten.
Kaffee und Kuchen
Am Sonntag wird nachmittags häufig eine zusätzliche Mahlzeit serviert. Je nach Jahreszeit werden verschiedene Kuchensorten gebacken und am späteren Nachmittag der Familie und Freunden zum Kaffee angeboten. In Deutschland wird man häufig statt zum Mittag- oder Abendessen zum "Kaffee" (genauer, zu Kaffee und viel Kuchen) eingeladen. Welche Kuchen angeboten werden, hängt von der Jahreszeit ab. Im Sommer, zum Beispiel, bekommt man frisch gebackenen Pflaumenkuchen oder Erdbeerboden. Im Winter werden Christstollen und Früchtebrot serviert, die beide getrocknete Früchte enthalten. Es gibt eine Unzahl verschiedener Kuchen in Deutschland und manche, wie die Schwarzwälder Kirschtorte und den Apfelstrudel, kennt man auch im Ausland.
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - BlogprojektAbendbrot
Das Abendbrot wird um sechs Uhr serviert. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine kalte Mahlzeit, bei der verschiedene Brotsorten, Käse und Wurstaufschnitt und Salat gegessen werden. Manchmal wird auch etwas Heißes wie eine Suppe oder aufgewärmte Reste dazu gereicht. Zum Essen trinkt man schwarzen Tee oder Kräutertee.
Da man in Deutschland den Tag sehr früh beginnt, isst man die Mahlzeiten auch früher als in Irland. In Gaststätten, in denen man traditionelles deutsches Essen bekommt, gibt es oft abends nach zehn Uhr kein warmes Essen mehr.
Das deutsche Essen im heutigen Alltag
Die grundlegenden Veränderungen im Lebensstil vieler Deutscher haben die traditionellen deutschen Essgewohnheiten beeinflusst. So nehmen, zum Beispiel, viele Deutsche jetzt auch eher abends als mittags ihre Hauptmahlzeit ein, und das klassische deutsche Frühstück wird vielerorts von einem Frühstück amerikanischer Art, also Cornflakes mit Milch, abgelöst. Anders als die Franzosen und Italiener essen die meisten Deutschen gern ein größeres Frühstück und nehmen sich dafür Zeit. In Deutschland ist es nicht ungewöhnlich, von Freunden zum Frühstück eingeladen zu werden. Viele junge Deutsche frühstücken auch gerne mit Freunden in einem Café. Die meisten deutschen Cafés haben ein großes Frühstücksangebot und servieren Frühstück oder Brunch bis drei Uhr. Obwohl man in Deutschland noch immer relativ viel Fleisch isst, bevorzugen die meisten Deutschen jetzt eine etwas leichtere und gesündere Art des Kochens. Ausländische Gerichte sind ein integraler Bestandteil der Ernährung geworden, und italienische Klassiker wie Pizza und Nudelgerichte sind in Deutschland genauso beliebt wie anderswo. Durch die vielen Gastarbeiter aus Süd- und Osteuropa sind ausländische Spezialitäten weitverbreitet. So findet man in fast allen, auch kleineren deutschen Orten, ein italienisches Restaurant und eine italienische Eisdiele und einen Stand, der türkische Spezialitäten wie Döner Kebab und Börek anbietet. In größeren Städten gibt es häufig auch jugoslawische und griechische Restaurants. Asiatische Spezialitäten sind ebenfalls sehr beliebt. Weniger auffällig aber trotzdem typisch für Deutschland sind die vielen Schnellimbiss-Stände, die deutsche Schnellgerichte wie Currywurst, Pommes Frites, Kartoffelsalat, Frikadellen, usw. anbieten.
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Der zweite EintragDeutsche Spezialitäten
Brot, Kuchen und Wurstvariationen
Eines der wichtigsten Lebensmittel der Deutschen ist Brot. In der Vielfalt der Variationen sind die Deutschen Weltmeister. Pro Jahr werden 87 kg Brot in Form von Brötchen, Brezeln und Brotlaiben verspeist. Pro Tag sind das etwa drei Scheiben Brot, ein Brötchen oder eine Bretzel. Auch in der Schule, am Arbeitsplatz und in der Freizeit wird bevorzugt auf Brot zurückgegriffen. 83% der Deutschen vermissen im Ausland die Brotvielfalt.
In Deutschland Gast zu sein, ist häufig mit einer Einladung zu Kaffee & Kuchen verbunden.
Ende des 17. Jahrhunderts hielt der Kaffee Einzug in Deutschland. Johann Sebastian Bach komponierte sogar eine Kaffeekantate. Auch Goethe und Schiller saßen am Hofe in Weimar bei Tee, Schokolade und Kuchenspezialitäten zu Tisch und unterhielten sich über Gott und die Welt. Von Leipzig aus verbreitete sich die ausgeprägte Kaffeehauskultur in Deutschland. Frauen begannen im 18. Jahrhundert in den eigenen vier Wänden regelmäßig sogenannte Kaffeekränzchen abzuhalten. Und so ist es bis heute geblieben. Kuchen backt man in Deutschland immer sehr gerne selbst. Aber auch jede Bäckerei bietet in der Regel diverse Kuchensorten an. Nach Saison und Region können diese auch unterschiedlich sein.
Von Schlachtplatten und Wurstvariationen
Im Herbst finden auf den Höfen Schlachtfeste statt. Es werden diverse Wurstsorten wie Mett- oder Teewürste, Leber- und Blutwürste hergestellt. Dabei kommt es auf die Art der Verarbeitung und die richtige Würzung an. Die Wurstvielfalt ist, genauso wie beim Brot, schier unerschöpflich.
Bratkartoffeln, Kartoffelknödel, Eintöpfe...
In der deutschen Küche spielt Gemüse eine sehr große Rolle. Eine typische Beilage sind beispielsweise die Kartoffeln. Die Kartoffel wurde aus der neuen Welt, d.h. aus dem im 15. Jahrhundert entdeckten amerikanischen Kontinent nach Deutschland eingeführt und erwies sich in Zeiten von Hungersnot als segensreich. Friedrich der Große hatte jedoch noch seine liebe Not damit, die einheimischen Bauern von der Kartoffel zu überzeugen. Diese warfen sie oftmals achtlos weg. Heute ist die Kartoffel aus der deutschen Küche jedoch nicht mehr wegzudenken. Sie wird als Bestandteil von Hauptgerichten oder als Beilage verzehrt. Sie wird in Kartoffelsalaten, Klößen und Eintöpfen verarbeitet oder als Pellkartoffeln, Bratkartoffeln oder Reibekuchen verspeist.
Von Streuobstwiesen und der "Einmachzeit"
Die Deutschen essen sehr viel Obst. Es ist bis heute so, dass den Deutschen ihre heimische Obstvielfalt wichtig und teuer ist. Im Sommer werden Äpfel, Erdbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren, Kirschen oder Zwetschgen geernet und zu Kuchen verarbeitet. Jedes Wochenende steht auf deutschen Tischen ein selbstgebackener Obstkuchen. Gerne werden die Früchte vom Wochenmarkt, vom Bauern oder aus dem eigenen Garten zu Marmeladenkreationen verarbeitet. Diese Einmachzeit ist bei vielen Deutschen mit nostalgischen Kindheitserinnerungen verbunden. Selbstgemachte Marmeladen sind daher auch ein beliebtes Geschenk unter Verwandten und Freunden.
Die meisten Deutschen essen am liebsten Äpfel. Früher gab es mehrere tausend Apfelsorten in Deutschland. In ländlichen Regionen findet man auch heute noch viele Apfelplantagen oder Streuobstwiesen, wo die Äpfel bis zum Spätsommer reifen. Zur Erntezeit werden die Äpfel auf dem Wochenmarkt, in Hofläden oder auch an Straßenständen verkauft. Beliebt sind außerdem frische Apfel-Produkte wie Apfelsaft und -wein oder Apfelkraut, das auf Brot gegessen wird. In den Supermärkten findet man mittlerweile jedoch meist die gleichen, oftmals importierten, fünf bis zehn Apfelsorten.
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - BlogprojektDer dritte Eintrag:
Wir kochen gern!
Salat & Gemüse
Zu einem Hauptgericht wird neben dem Fleisch und der Beilage entweder Gemüse oder ein Salat gereicht. Gemüse wird in der Regel gedünstet, mit Gewürzen abgeschmeckt und serviert. Bei den Salaten wird zwischen Rohkost- und gekochten Salaten unterschieden. Rohkostsalate wie Tomaten-, Gurken- oder Blattsalate werden mit einer Marinade aus Essig, Öl, Salz, Pfeffer, Kräutern und Senf angemacht. Gekochte Salate bestehen aus gedünstetem Gemüse wie z.B. Spargel, grüne Bohnen oder Blumenkohl. Sie werden wie die Rohkostsalat angemacht.
Karottengemüse ist ein typisches, deutsches Gemüse, welches häufig auf deutschen Tischen zu finden ist.
Karottengemüse
Zutaten
500g Karotten1 kleine Zwiebel2 EL Butter1/8l Gemüsebrühe1/2 TL Salz1/4 TL Pfeffer1 Prise Zucker2 EL Petersilie
Die Karotten waschen und schälen. Halbieren, bei Bedarf vierteln und in 3 cm lange Stücke
schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Den Butter in einem Topf erhitzen und die
Zwiebel darin glasig dünsten. Die Karotten kurz mitbraten und mit der Gemüsebrühe ablöschen.
Bei geschlossenem Deckel 15 min. dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Einige
Minuten das Gemüse ohne Deckel weiterköcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist.
Petersilie waschen, fein hacken und unter das Gemüse mengen und sofort servieren.
ergibt 4 Portionen
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - BlogprojektVorspeisen
Vorspeisen sollen den ersten Hunger stillen sowie den Appetit anregen. Gewöhnlich wird
entweder eine Suppe oder eine kalte Vorspeise wie Salat serviert.
Klare Suppen aus einer Gemüse- oder Fleischbrühe werden vor einem kompakten Essen
gegessen. Als Suppeneinlage dienen kleine Knödel (Grießknödel, Brätknödel, Leberknödel),
Spätzle (Leber- oder Brätspätzle), Pfannkuchenstreifen oder dünne Nudeln. Gebundene Suppen
werden vor einem leichten Essen gereicht. Grundlage hierfür ist meist eine Mehlschwitze (Mehl
und Butter angebraten), die mit Brühe oder Milch aufgegossen wird. Meist wird Gemüse wie
Blumenkohl, Kürbis, Lauch, Zucchini, Tomaten, Karotten usw. zugegeben, gekocht und
anschließend püriert. Kräftige, dicke Suppen, die einem Eintopf ähnlich sind, werden gerne vor
einem süßen Hauptgericht serviert. An kalten Vorspeisen werden meist Blattsalate mit
gebratenem Fleisch gereicht, Cocktails aus Hähnchen- oder Krabbenfleisch mit Früchten oder
kleine Brötchen mit Wurst- oder Käseaufstrich gereicht. Beliebt ist auch Honigmelone, umwickelt
mit geräuchertem Schinken.
Im Folgenden werden abwechselnd verschiedene Vorspeisen vorgestellt. Beogonnen wird mit
der beliebten Pfannkuchensuppe:
Pfannkuchensuppe
Zutaten
125 Gramm Mehl1 Prise Salz1 Ei1/4 Liter MilchButter zum Backen2 Esslöffel Schnittlauch1,5 Liter Gemüsebrühe
Mehl, Salz und Ei in eine Schüssel geben und die Milch mit dem Handrührgerät in die Zutaten einrühren. Den Teig ca. 15 min. ruhen lassen, dann in einer Pfanne etwas Butter zerlassen und nach und nach dünne Pfannkuchen backen. Pfannkuchen erkalten lassen, dann aufrollen und in feine Streifen schneiden. Schnittlauch kurz vor dem Servieren waschen und in ca. 5mm lange Röllchen schneiden. Pfannkuchenstreifen auf vier Tellern verteilen, heiße Gemüsebrühe darüber verteilen und zum Schluß die Schnittlauchröllchen darüber streuen.
ergibt 4 Portionen
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt HauptgerichteDeutsche essen gerne Fleisch, wobei der Fleischkonsum stetig abnimmt. Es werden vorwiegend Schweine-, Rind-, Kalb-, Hähnchen- und Hackfleisch verzehrt, auch Lamm, Wild und Innereien stehen hin und wieder auf dem Speiseplan. Das Fleisch wird entweder gebraten, gekocht, geschmort, gedünstet und im Sommer häufig gegrillt. Die Fleischportionen sind in Deutschland wesentlich größer als in Japan. Wichtig bei allen Fleischgerichten ist die Sauce, die reichhaltig sein muss. Denn damit schmecken die Beilagen, wie Knödel, Kartoffeln und Spätzle erst richtig gut. Es wird zwischen hellen und dunklen Saucen unterschieden, die meist mit Gewürzen und Sahne verfeinert werden. Eine gute Sauce herzustellen, ist ein Kunst für sich.
Fisch wird in Deutschland nur wenig gegessen. In katholischen Gegenden vorwiegend am Freitag, da einmal wöchentlich auf Fleisch verzichtet werden soll. Der Fisch wird meist gedünstet, gebraten oder paniert. Guter Fisch ist in Deutschland sehr teuer.
Eintöpfe sind ebenfalls sehr beliebt. Sie lassen sich gut vorbereiten und sind preiswert. Sie bestehen meist aus Fleischstücken, Kartoffeln und Gemüse.
Vegetarische Gerichte bzw. Gerichte mit nur wenig Fleisch werden immer beliebter. Diese Gerichte gibt es meist in Form eines Auflaufes, der mit Käse überbacken ist.
Ab und an werden auch Mehlspeisen als süße Hauptspeisen serviert. Sie sind wie Desserts, nur wird davon eine größere Portion serviert, wobei zuvor meist eine deftige Suppe gereicht wird. Häufig gibt es sie statt der Fischspeise am Freitag.
Als erstes wird ein typisch bayerisches Fleischgericht vorgestellt, das vor allem im Herbst gegessen wird, da zu dieser Jahreszeit Weißkraut-Saison ist.
Krautwickel
Zutaten6 große KrautblätterSalz3/4 TL Kümmel gemahlen12 Scheiben Frühstücksspeck6 Zahnstocher1 EL Öl500 ml Gemüsebrühe100 g SahneFüllung: 1 Zwiebel1/2 EL Öl500g gemischtes Hackfleisch1 Ei4 EL Semmelbrösel3 EL Sahne2 EL Petersilie3/4 TL Salz1/4 TL Pfeffer3/4 TL ThymianVom Krautkopf die unschönen Blätter entfernen, dann sechs schöne Krautblätter vorsichtig ablösen. Am leichtesten erfolgt dies, wenn am Krautstrunk der Blätteransatz abgeschnitten wird und von dort aus das Kohlblatt vorsichtig abgelöst wird. Die Kohlblätter in Salzwasser einige Minuten kochen, bis sie halbgar sind. Herausnehmen, abtropfen sowie abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten. Zwiebel schälen, fein hacken und mit _ EL Butterschmalz in einer Pfanne glasig dünsten. Die Zwiebeln zusammen mit dem Hackfleisch, Ei, Semmelbrösel und der Sahne in eine Schüssel geben. Petersilie waschen, fein hacken und mit Salz, Pfeffer und Thymian hinzufügen. Mit den Händen die Zutaten gut verkneten, daraus 6 große, längliche Kugeln formen. Jeweils ein Kohlblatt mit etwas Kümmel bestreuen und zwei Scheiben Frühstücksspeck darauf legen. Eine Hackfleischkugel darauf legen, die Seiten des Kohlblattes einschlagen, die Kohlroulade aufrollen und mit einem Zahnstocher fixieren. Mit den anderen Krautwickel ebenso verfahren.
Das restliche Fett in einer Pfanne erhitzen und die Kohlrouladen darin solange von allen Seiten anbraten, bis sie Farbe annehmen. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen, Deckel darauf geben und bei geringer Hitze ca. 30min. köcheln lassen. Die Krautwickel aus der Pfanne nehmen, warm stellen und die saure Sahne in die Sauce einrühren. Über die Krautwickel gießen und mit Kartoffelbrei und Möhrengemüse servieren.
ergibt 4-6 Portionen
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Der dritte Eintrag Das Lied: Currywurst
Youtube
Gehse inne Stadtwat macht dich da satt - 'ne Currywurst.
Kommse vonne Schichtwat schönret gibt et nich
als wie Currywurst.Mit Pommes dabei
achdann gebense gleich zweimal Currywurst.
Bisse richtig downbrauchse wat zu kaun - 'ne Currywurst.
Willikomm geh mit
ich krieg Appetit auf Currywurst.Ich brauch wat im Bauch für meinen Schwager hier
auchnoch 'ne Currywurst.
Williwat is dat schön
wie wir zwei hier steh'n mit Currywurst.Willi
wat is mit dir
trinkse noch'n Bier zur Currywurst.Ker scharf is die wurst
Menschdat gibt'n Durstdie Currywurst.
Bisse dann richtig blauwird dir ganz schön flau von Currywurst.
Rutscht dat Ding dir ausgehse dann nach Haus voll Currywurst.
Aufm Hemdauffer Jacke
Kerl wat is dat ne K...-alles voller Currywurst.
KommWilli Willi bitte bitte
komm geh nach Hause hörma
ich kriegsewenn ich so nach Hause komm.
Willi Willi bitte bittedu bisn Kerl nach mein Geschmack
Willi Willi komm geh mit bitte Willi.
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt Aufgabe für die anderen Gruppen: Können Sie uns ein bisschen von dem
Sänger erzählen?
Der vierte Eintrag:
Quiz: Essen, historisch
1. Welches Fleisch dürften die Christen seit dem 8. Jahrhundert eigentlich nicht mehr essen?
a. Schweinefleisch
b. Schaffleisch
c. Lammfleisch
d. Koscher zubereitetes Fleisch
e. Pferdefleisch
2. Seit wann wird in England Tee getrunken?
a. Seit der Römerzeit
b. Seit dem 13. Jahrhundert
c. Seit dem Einfall der Angeln und Sachsen
d. Seit dem 19. Jahrhundert
e. Seit dem 17. Jahrhundert
3. Wo wurde in Europa erstmals die Gabel zum Essen verwendet?
a. In Venedig
b. In England
c. In Süditalien
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojektd. In Burgrund
e. In Frankreich
4. Was waren die Hauptnahrungsmittel der armen Leute vor der Kartoffel?
a. Brot und Fleisch
b. Milch und Getreide
c. Brot und Käse
d. Kraut und Rüben
e. Brot und Milch
5. Als was war Coca Cola ursprünglich erfunden worden?a. Als Kaffee- Ersatz
b. Als Nahrungsmittelergänzung für die Soldaten des ersten Weltkriegs
c. Als Rauschmittel
d. Als Reinigungsmittel für rostige Metalle
e. Als mildes Schmerzmittel
6. Welches Volk soll sich angeblich gezielt kannibalisch ernährt haben?
a. Azteken
b. Hopi
c. Maori
d. Nuba
e. Maja
7. Welche griechische Sagengestalt ist in der Unterwelt dazu verdammt, süße Früchte vor dem
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - BlogprojektMund zu haben, ohne sie je erreichen zu können?
a. Orestesb. Agamemnon
c. Prometeus
d. Pephos
e. Tantalos
8. Und warum musste er diese Qualen erdulden?
a. Er stahl das Früchte- Opferfür Zeus aus Olympia
b. Er sevierte den Göttern seinen geschlahteten Sohn
c. Er stahl Frühte aus den geheimen Gärten der Götter
d. Er bereitete aus Aas ein Mahl für die Priesterinnen des Bacchus
e. Er versuchte sich die Nymphen mittels vergifteter Früchte untertan zu machen.
9. Was löste in Irland in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine enorme Hungersnot aus?a. Mehrwöchige, schwere Unwetter
b. Eine Welle der Stadtflucht, so dass viele Felder brach lagen
c. Kartoffelfäule
d. Erdbeben zerstörten fruchtbares Land
e. Neue Steuern
10. Was am Menschen ist das zarteste und am besten verwertbare Fleisch?a. Bauchb. Unterschenkelmuskel
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojektc. Gesäßmuskeld. Schultere. Halsmuskel
11 . In Papua-Neuguinea gelten Schweine als besonders geliebte Haustiere bei den indigenen Völkern.
Wie schlachtet man dort das geliebte Vieh?a. Man schlachtet es unter Gesängenb. Man betäubt es mit Kräuterdämpfen und schlachtet es behutsamc. Man wartet, bis es von selbst stirbtd. Man ertränkt es.e. Man erstickt es.
12. Wann trat BSE angeblich das erste Mal in Europa auf?
a. Im 17. Jahrhundertb. Im Mittelalterc. 1969d. Im 19. Jahrhunderte. 1985
Der fünfte Eintrag
Essen in Vietnam
Zu einer normalen vietnamesischen Mahlzeit gehören neben Reis, zwei bis drei unterschiedliche Speisen, ein Schälchen mit Fischsauce, ein Kräuterteller und eine Suppe, die im Folgenden genauer erläutert werden.
Vor dem Essen wird sich nicht "Guten Appetit" gewünscht, sondern die jeweils Älteren von den Jüngeren zum Essen eingeladen. Kinder haben je nach teilnehmenden Familienmitgliedern dabei oft den längsten Text, da sie aufgrund der vom Verwandschaftsgrad abhängigen, unterschiedlichen Personalpronomen nahezu jede Person einzeln ansprechen müssen.
Gegessen wird gewöhnlich in Vietnam mit Stäbchen und Schüsseln. Dabei wird die Schüssel beim Essen zum Mund geführt, damit der Weg nicht so lang ist, der mit den Stäbchen zurückgelegt wird. Die letzten Reiskörner in der Schüssel, die sich nicht mehr mit den Stäbchen angeln lassen, werden einfach mit angesetzter Schüssel und einem Stück Fleisch oder Gemüse in den Mund "gefegt".
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - BlogprojektReis
Reis gehört in Vietnam noch mehr zum Essen als bei den Deutschen die Kartoffel. Außer bei Nudelgerichten wird Reis einfach zu jeder Mahlzeit gereicht. "Ăn cơm" - Reis essen - wird synonym für "essen" gebraucht.
Während früher eine Mahlzeit nahezu vollständig aus Reis bestand, wird heute oft in Restaurants, bei großen Tafeln oder besonderen Speisen der Reis erst zum Schluss serviert, damit niemand schon satt ist, bevor alle Gerichte durchprobiert werden konnten.Zu normalen Mahlzeiten hingegen wird zuerst der Reis in die Schüsseln getan, wobei bei der Befüllung der Schüsseln je nach Familie eine gewisse Reihenfolge beachtet wird: Zuerst Gäste und Ältere, anschließend Jüngere und die Kinder.
Gerichte
Gewöhnlich stehen alle Gerichte in der Tischmitte. Diese variieren natürlich je nach Familie und deren Vorlieben. Jedoch wird meist darauf geachtet, das eine breite Vielfalt angeboten wird, zum Beispiel ein Fleisch-, ein Gemüsegericht und ein Salat.Es gibt keine Menüfolge - alles wird gleichzeitig aufgetragen und wird zusammen mit den Kräutern gegessen.
Im Gegensatz zu deutschem Essen werden die Gerichte nicht auf die Schüsseln aufgeteilt, sondern jeder kann sich nach Belieben einen Bissen von den in der Tischmitte befindlichen Speisen aussuchen und diesen zusammen mit dem Reis essen.
Suppe
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Diese zusammen mit allen anderen Speisen aufgetragene Suppe wird "Canh" genannt. Sie ist eine sehr leichte Suppe, die oft nur aus Gemüse zubereitet ist. Üblich zum Beispiel ist, das Wasser, indem das Gemüse ohne weitere Gewürze blanchiert wurde, als Canh aufzutragen. Das Gemüse wird vorher herausgenommen und auf einem Extrateller serviert.
Sie wird nicht als Vorspeise, sondern zwischendurch oder zum Schluss mit Reis oder pur gegessen bzw. getrunken.
Sauce
Ähnlich deutschem Salzstreuer steht in Vietnam stets ein Schälchen mit der zum Gericht passenden Tunke zum Nachwürzen oder erstmaligem Würzen auf dem Tisch. In den meisten Familien ist dies Fischsauce mit Chili. Einige wenige, die Fischsauce nicht mögen, verwenden stattdessen Sojasauce. Im Restaurant kann es je nach Art der bestellten Gerichte passieren, dass mehrere Schälchen zum Eindippen bereit stehen, die jeweils nur für ein Gericht verwendet werden.
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - BlogprojektFischsauce wird aus fermentiertem Fisch hergestellt und ist das Grundwürzmittel in der vietnamesischen Küche. Da sie bereits sehr salzig ist, kann auf die Verwendung von Salz nahezu verzichtet werden. Früher war Fischsauce ein wichtiges Nahrungsergänzungsmittel, da die Mahlzeiten oft nur aus Reis mit ein bisschen Gemüse bestand und Fischsauce häufig die einzige Eiweißquelle war.
Kräuterteller
Neben den übrigen Gerichten steht in Vietnam meist noch ein Kräuterteller auf dem Tisch mit zu den
Speisen passenden Kräutern und rohem Gemüse. Diese werden einfach zu den Gerichten dazugegessen,
mit in Röllchen gerollt oder einfach in die Sauce gedippt und gegessen. Die Kräuter werden nur
geringfügig zerkleinert und können von jedem selbst mundgerecht in Form gebracht werden.
Der sechste Eintrag
Pho Bo (Vietnamesische Nudelsuppe)
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Pho Bo ist das absolute traditionelle Nationalgericht in Vietnam und wird dort in verschiedensten Variationen serviert - jeden Tag anders und immer wieder gut.
500 g Rinderknochen, 400 g Suppenfleisch, 200 g Roastbeef, 100 ml Fischsauce (ersatzweise Sojasauce), 1 Bund Frühlingszwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 1 Stück frischer Ingwer (3-4 cm), 1 kleine Stange Zimt, 1 TL Fenchelsamen, 150 g dünne Reisnudeln (oder Suppennudeln)
Schritt 1 Knochen erst heiß, dann kalt abbrausen, mit 2 l kaltem Wasser aufsetzen und langsam zum Kochen bringen. Suppenfleisch darin 1 Stunde sanft garen, Schaum abnehmen. Das Roastbeef in dünne Streifen schneiden, mit 2 EL Fischsauce verrühren und kühlen.
Schritt 2 Frühlingszwiebeln waschen, putzen, die Knollen beiseite legen, Grün in Ringe schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebelknollen, Knoblauch, Ingwer, Gewürze und übrige Fischsauce nach 1 Stunde Kochzeit zur Brühe geben und 1 weitere Stunde sanft kochen lassen.
Schritt 3 Brühe durchs Sieb gießen, Suppenfleisch von Knochen und Fett befreien und würfeln. Die Nudeln nach Packungsaufschrift garen und mit dem Suppenfleisch in der Suppe erwärmen. Roastbeef und Zwiebelgrün in Schalen auf den Tisch stellen, sodass jeder seine Suppe damit bereichern kann.
Vietnamesische Fruehlingsrollen, Cha Gio Viet Nam
500 g Hackfleisch vom Schwein
200 g Garnele(n), gekocht
¼ Kopf Weißkohl
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt 200 g Möhre(n)
1 Zwiebel(n)
2 Zehe/n Knoblauch
2 cm Ingwer
1 TL Fünf-Gewürz-Pulver
(kann man auch aus Sternanis, schwarzem Pfeffer,
Fenchelsamen, Zimt und Gewürznelken selbst machen)
Salz 1 Pck.
Reis - Papier für Frühlingsrollen 3 EL Sojasauce, hell
3 EL Austernsauce oder Fischsauce
1 TL Zucker, braun
3 EL Zitronensaft oder Reisessig
3 EL Wasser
1 Chilischote(n), rot, ersatzweise
0,5 TL Sambal Olek
2 cm Ingwer
1 Zehe/n Knoblauch
1 Kopf Eisbergsalat
1 Bund Minze, frisch
Öl (Erdnuss- und Sesamöl) evtl. Koriandergrün
Zubereitung
Für die Füllung:
Zwiebeln schälen und würfeln. Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Den Weißkohl fein hobeln und waschen. Die Möhren schälen und in feine Stifte schneiden. Erdnussöl (ich mische es gerne mit etwas Sesamöl) in einer großen Pfanne erhitzen. Das Hackfleisch scharf anbraten. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Weißkohl und Möhren zugeben und kurz mitbraten. Mit Salz und 5-Gewürz-Pulver abschmecken. Die Pfanne vom Herd nehmen, abkühlen lassen. Die gekochten Garnelen hacken und zugeben. Man kann auch noch etwas gehacktes Koriandergrün zu der Mischung geben.
Frühlingsrollen:
Eine Schüssel mit kaltem Wasser bereitstellen, ein sauberes Geschirrtuch auf die Arbeitsfläche legen, die Reispapierplatten einzeln durch das Wasser ziehen und auf das Tuch legen. Dann 1-2 EL Füllung auf das Reispapier geben und kleine Päckchen formen. Die Päckchen dürfen nicht aufplatzen. Falls nötig, kann man die Reispapierplatten doppelt legen.
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - Blogprojekt
Die Sauce zum Dippen:Sojasauce, Fischsauce, Reisessig, Zucker und Wasser verrühren. Den Knoblauch und Ingwer fein hacken und zugeben. Die rote Chilischote längs aufschlitzen, mit einem Löffel die Kerne entfernen und die Chilischote fein hacken, zur Sauce geben (Vorsicht: anschließend die Hände gut waschen!). Die Sauce abschmecken.
Frühlingsrollen braten:
In einer große Pfanne oder im Wok fingerbreit Erdnussöl erhitzen und die Frühlingsrollen goldgelb ausbacken. Im Backofen warm halten.
Zum Essen ein einzelnes Eissalatblatt auf den Teller legen, einige Minzeblätter und eine Frühlingsrolle hineingeben, zusammenwickeln und vor jedem Bissen in die Sauce stippen.
Aufgabe für die anderen Gruppe: Was essen Sie gerne? Kochen Sie auch oder gehen Sie immer
essen?
Der siebte Eintrag Das Lied : Phở
Youtube
Kieu Thi Van – Gruppe 01
MMF2- Herbstkurs 2009 - BlogprojektSáng an nhàn lang thang trên đường phố ....
Ngắm Hà Nội sau bao nhiêu ngày xa...
Nằm ẩn sâu trong phố chật chội hàng phở lâu năm cha nối con truyền người vào ra chen nhau rộn rã
Dựng vội xe lên mép vỉa hè, chọn 1 nơi ưa thích tôi ngồi : "Em ơi cho anh phở chín" !!!!!
Bánh phở mềm thơm thơm hương gạo mới ...
Nước đậm đà, gây gây gân bò chín
Lặn ngụp ngoi lên trong nước xương hầm , là màu xanh tươi khúc hành trần , bụng đang sôi lên vì đói ...
Ngọt ngào thơm hương quế hương hồi , quyệt mồ hôi trên má tôi rằng: em ơi cho anh trà đá!!!!!
Thấy trong lòng khi xa khi gần gũi.
Mai lên đường khi xa sẽ lại nhớ
Dù ở đâu khắp bốn phương trời .Từ vùng cao xa đất khách quê người sao luôn là thế
Chỉ cần thêm tương ớt cho nồng , và đừng quên thêm lát chanh vào ...ôi ngon ơi là ngon.....
Kieu Thi Van – Gruppe 01