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aktuell boswil BOSWILER SOMMER JUGENDORCHESTER: KINO UND BILDERSTURM Juni bis August 2014 kuenstlerhausboswil.ch, ortdermusik.ch P.P. CH-5623 Boswil Cécile Grüebler ort der musik

Boswil Aktuell Juni Juli August 2014

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Klassikfestival; Boswiler Sommer; Paradies; Künstlerhaus Boswil; Boswil; Alte Kirche; Mona Asuka Ott; Erik Schumann; Andreas Fleck; Konzert; Jing Yang; Hyung-Ki Joo; Lautten Compagney; Calmus Ensemble; Cécile Grüebler; Jugendorchester Freiamt; Bildersturm; Jugend-Sinfonieorchester Aargau; Hugo Bollschweiler; Andreas Fleck, CasalQuartett; Chaarts

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Page 1: Boswil Aktuell Juni Juli August 2014

a k t u e l lb o s w i l

BOSWILER SOMMERJUGENDORCHESTER: KINO UND BILDERSTURM

Juni bis August 2014

kuenstlerhausboswil.ch, ortdermusik.ch

P.P.

CH

-56

23

Bo

swil

Cécile Grüebler

o r t d e r m u s i k

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Veranstaltungen News

Alle Konzerte finden in der Alten Kirche statt. Vorverkauf, wenn nicht anders angegeben: www.kuenstlerhausboswil.ch, [email protected] oder Tel. 056 666 12 85 Markierte Veranstaltungen sind Eigenproduktionen des Künstlerhauses

13.6. Freitag 19.30 Uhr

DAS JOF MACHT SEIN (KINO-) THEATERJugendorchester FreiamtAnne-Cécile Gross, LeitungSafak Korkut/Indre Gruminaite, Video-Installation

siehe separater Beitrag

28.6. Samstag bis 6.7. Sonntag BOSWILER SOMMER

siehe separater Beitrag

31.7. Donnerstag 19.30 Uhr

BOSWIL SURPRISE MEISTERKURS GESANG

Der Meisterkurs für Gesang des Tenors Hans-Peter Blochwitz ist seit über zehn Jahren ein sommerlicher Fixpunkt am Künstlerhaus Bos-wil. Gemeinsam mit der Pianistin Annette Saun-ders ermöglicht Blochwitz den jeweils rund 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine profun-de Förderung ihrer musikalischen Fähigkeiten. Das Schlusskonzert des Meisterkurses offeriert den Konzertbesuchern jeweils ein bereichern-des und unterhaltendes Panorama des Gesangs, welches Lied und Oper gleichermassen ein-schliesst und mit seinem Repertoire die Brücke über verschiedene Jahrhunderte schlägt.Eintritt: CHF 25.–/15.–

10.8. Sonntag 11.30 Uhr

JUGEND-SINFONIEORCHESTER AARGAU «BILDERSTURM» Jugend-Sinfonieorchester AargauCécile Grüebler, VioloncelloHugo Bollschweiler, Leitung

siehe separater Beitrag

24.8. Sonntag 11.00 Uhr

BOSWIL SURPRISE MEISTERKURS SAXOPHON

Schon zum achten Mal unterrichten die Saxo-phonisten Sascha Armbruster – Dozent an der Musikhochschule Luzern – und Rico Gubler – neuer Rektor der Musikhochschule Lübeck – im Rahmen eines sommerlichen Meisterkurses am Künstlerhaus Boswil. Rund 12 Saxophonisten bieten im Anschluss an eine Studienwoche am Künstlerhaus im Schlusskonzert jeweils eine fesselnde Entdeckungsreise durch alte und neue Klänge, vom Solo- bis zum Ensemblestück, vom Sopran- zum Bass-Saxophon.Eintritt: CHF 25.–/15.–

24.8. Sonntag bis 29.8. Freitag

AUSSTELLUNG ARCHITEKTURPROJEKT

Seit Mitte März arbeiten fünf Architekturbüros im Rahmen eines Studienauftrages des Künst-lerhauses an Plänen für ein externes Konzertfo-yer als Anbau an die Alte Kirche Boswil sowie an der Gesamtsanierung und am Umbau des ehe-maligen Boswiler Sigristenhauses. Die Jurie-rung des Wettbewerbes findet Mitte August statt. Die Projektentwürfe (inkl. des oder der Siegerprojekte) der Büros Bakker & Blanc, Boa Baumann, Bosshard Vaquer, Gian Salis sowie Vécsey Schmidt werden in der letzten August-woche in der Alten Kirche ausgestellt.

Öffnungszeiten:Sonntag, 24.8.: 13–17 UhrMontag bis Freitag, 25.–29.8.: 15–19 Uhr

JAHRESBERICHT 2013 ERSCHIENENErstmals vierfarbig und in leicht verändertem Design – weniger textlastig und mit einem Foto panorama – ist der Jahresbericht 2013 des Künstlerhauses erschienen. Erhältlich ist er über das Sekretariat des Künstlerhauses oder, virtuell zu lesen, auf unserer Website.

WECHSEL IM TEAM DES KÜNSTLERHAUSES Nach siebenjähriger engagierter Tätigkeit als Köchin hat Käthi Stocker, Boswil, das Künst-lerhaus per Ende März 2014 verlassen, um sich beruflich nochmals neu auszurichten. Das Künstlerhaus dankt ihr für Ihre qualitativ hervorragende Arbeit, welche in den letzten Jahren ganz massgeblich zum Wohl der Gäste beigetragen hat, und wünscht ihr für die Zu-kunft alles Gute.

Wir freuen uns, dass wir Monika Füglistaller aus Hermetschwil seit Anfang März als Nach-folgerin gewinnen konnten. Monika Füglistal-ler ist ausgebildete Hauswirtschafts-Lehrerin und war u.a. als Hauswirtschaftslehrerin in Bremgarten, als Leiterin der HW-Beratungs-stelle bei den Industriellen Betrieben Aarau sowie als Köchin bei der Firma DataQuest Die-tikon tätig.

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DIE JUGENDORCHESTER AUF IHREN SOMMERTOURNEEN

DAS JUGENDORCHESTER FREIAMT MACHT SEIN (KINO-) THEATERAnne-Cécile Gross Leitung Safak Korkut/Indre Gruminaite Video-Installation

Ein aussergewöhnliches Projekt mit Live-Filmmusik – das Ju-gendorchester Freiamt spielt live zu einem aus Kinofilmen ge-stalteten Video des Künstlerpaars Safak Korkut/Indre Grumi-naite

Johann Pachelbel (1653–1706): Kanon und Gigue in D-Dur zu «Ordinary People» von Robert RedfordGeorg F. Händel (1685–1759): Sarabande aus der Suite Nr. 4 in d-Moll HWV 437 zu «Barry Lindon» von Stanley KubrickBenjamin Britten (1913–1976): Simple Symphony zu «Moonrise Kingdom» von Wes AndersonSamuel Barber (1910–1981): Adagio für Streicher zu «Elephant Man» von David LynchAram Chatschaturjan (1903–1978): Säbeltanzzu «Scoop» von Woody Allen

Sonntagabend. Sie sitzen gemütlich im Sofa und schauen Ihren Lieblingsfilm. Im spannendsten Moment tritt eine technische Pan-ne auf, der Ton ist weg! Der «Weisse Hai» könnte ebenso gut ein süsser Goldfisch sein, der im Schwimmbad paddelt. Clint Eastwood steht mitten in der Wüste, man weiss nicht genau, warum. Ist er «good», «bad» oder «ugly»?

Ohne die Kompositionen von John Williams, Ennio Morricone oder Bernard Hermann wären die Bilder von Steven Spielberg, Sergio Leone oder Alfred Hitchcock weniger beeindruckend. Der Sound-track spielt eine entscheidende Rolle in der Gestaltung eines Fil-mes. Das JOF hat sich für sein neues Projekt für die Funktion der grossen Werke des klassischen Musik-Repertoires im Kino interes-siert. Musik. Das JOF hat einige dieser bekannten Filmmelodien ausgewählt und das Künstlerpaar Safak Korkut – Indre Grumbinai-te gebeten, einen neuen Film zu dieser Musik zu machen.

KONZERTDATENFreitag, 13.6.2014, 19.30 Uhr, Alte Kirche BoswilSamstag, 14.6.2014, 19.30 Uhr, Kantonsschule WohlenSonntag, 15.6.2014, 17.00 Uhr, Klosterkirche GnadenthalSamstag, 21.6.2014 2014, Reformierte Kirche Widen (Spezialkonzert mit der Musikschule Mutschellen)

Eintritt frei, Kollekte

DAS JUGEND-SINFONIEORCHESTER AARGAU SPIELT «BILDERSTURM»Cécile Grüebler, Violoncello Hugo Bollschweiler, Leitung

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Ouvertüre zu Don Giovanni KV 527Sergej Prokofiev (1891-1953): Sinfonia Concertante e-Moll op.125Balz Aliesch: Orch-Ideen – UraufführungPjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893): Romeo und Julia

In diesem von visuellen Leuchtreklamen durchfluteten Pro-gramm rauschen Musik und Bild symbiotisch im Gleichstrom. Mozarts hypnotisches Stimmungsbild ist das verdichtete Por-trät des ewigen Frauenfrevlers, d-Moll der Stoff, aus dem Don Giovannis wüste Verirrungen gewoben sind.

Die Sinfonia Concertante von Prokofiev ist Monument, Altersvoll-endung und letzte Freiheit, aber vor allem der Lebens-Bilderbogen eines der ganz Grossen des 20. Jahrhunderts. Das Werk basiert auf einer Revision des 1933-38 entstandenen Cellokonzerts op.58 und umfängt in der Spannung dieser Lebenskurve das ganze Pan-orama von Prokofievs Stilportfolio.

Der ehemalige JSAG-Oboist und Filmmusik-Student Balz Aliesch zeichnet in seinem Orchesterstück «Orch-Ideen» mit sicherem Ge-spür für Timing und Drama eine Klangspur zum unbekannten Film in unserem Kopf: ein Bildersturm in Technicolor. Tschaikowskis sinfonische Dichtung «Romeo und Julia» gilt als das erste Meister-werk des knapp 30jährigen. Es ist glänzende Programmmusik, die quasi absolut daherkommt. Die brillante musikalische Bebilderung des Shakespeare-Drama lässt Bild und Klang zur selbstverständ-lichen Einheit verschmelzen, zum Seelendrama, das sich von der eigentlichen Geschichte gelöst hat.

KONZERTDATENSonntag, 10. August 2014, 11.30 Uhr, Alte Kirche BoswilMittwoch, 13. August 2014, 19.30 Uhr, Hotel Schweizerhof LuzernSamstag, 16. August 2014, 19.30 Uhr, Klosterkirche Königsfelden – in Kooperation mit dem Museum AargauSonntag, 17. August 2014, 17.00 Uhr, KUK Aarau

Eintritt: CHF 35.–/15.– (bis 25 Jahre/Legi), Kinder bis 12 Jahre gratis

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Sie sind Festival Artist am Boswiler Som-mer. Das heisst, dass Sie bis zu zwölf Tage mit vielen anderen MusikerInnen im Künst-lerhaus leben, täglich proben, viele Kon-zerte geben werden. Wie ist das für Sie?Ott: Für mich ist es etwas ganz Besonderes, bei einem Kammermusik-Festival dabei zu sein, weil ich nirgendwo anders die Gelegen-heit habe, innerhalb so kurzer Zeit so viele neue Musiker mit verschiedenen Persönlich-keiten kennenzulernen und in verschiedenen Besetzungen gemeinsam zu musizieren. Schumann: Ganz wunderbar! Ich habe es sehr gerne, mit meinen Freunden und Kolle-gen so viel Zeit zusammen zu verbringen. Man erlebt alles zusammen, oft sehr intensiv durch den straffen Zeitplan. Die Musiker ken-nen sich ja schon oft untereinander. Aber es ergeben sich auch sehr oft neue Freund-schaften mit Kollegen, welche man noch nicht persönlich kennt. Ich bin überzeugt, dass dies gerade den Reiz solcher Festivals wie Boswil ausmacht. Jeder teilt etwas Per-sönliches, die Aufführungen sind dadurch nicht nur qualitativ sehr hoch, sondern auch sehr intensiv und zum Glück nicht bis ins letz-te Detail planbar. Dadurch entstehen einzig-artige Konzerte. Ich freue mich immer sehr auf die Sommerfestivals!

Auf dem Programm steht eine grosse Aus-wahl an Werken, Sie werden mit einer Viel-zahl MusikerInnen spielen, die Sie viel-leicht noch gar nicht kennen. Gibt es etwas, worauf Sie sich besonders freuen?Ott: Worauf ich mich ganz besonders freue, sind das Forellenquintett von Schubert und Beethovens 5. Klavierkonzert.

ENTZÜCKT VON DER MUSIK

Schumann: Andreas Fleck hat wieder ein tol-les Programm gezaubert. Daher ist es schwer, etwas raus zu picken. Das sind halt so viele Highlights. Ich freue mich eigentlich auf alles, nur sind die ganz neuen Dinge natürlich der grösste Reiz. Ein Highlight (auch wenn ich so etwas noch nie gemacht habe) wird wohl der Abend mit Hyung-Ki (den ich liebe)! Ausser-dem sollte man auch unbedingt die Streich-orchesterfassung der «Kreutzer»-Sonate von Beethoven hören. Das wird man nicht so oft hören in dieser Besetzung.

Der Titel des Boswiler Sommers lautet «Paradies». Was assoziieren Sie damit?Ott: Paradies ist für mich in diesem Fall das ganze Festival in Boswil. Paradies, weil ich in diesen Tagen nicht nur Kammermusik, son-dern auch Solo und Klavierkonzerte spielen darf. Paradies, weil ich so viele neue Musiker kennenlerne und mit ihnen zusammen musi-zieren darf. Paradies, weil ich viele spannen-de Konzerte als Zuhörer erleben darf und na-türlich Paradies, weil es ganz viel leckeres Essen geben wird! Schumann: Freiheit, die Freiheit, dass jeder sich sein Paradies schaffen darf. Oder es sich vorstellen kann. Ein idealer Ort, vielleicht nie erreichbar. Doch die grossen Werke haben diese Kraft.

Wenn Sie ein Werk proben: Wie ist Ihre Herangehensweise? Gibt es Lieblings kom-ponisten?Ott: Als erstes mache ich die Grundarbeit (Struktur, Harmonie, Erkennung des Charak-ters etc.), danach forme ich das Stück und aus dieser Basis entstehen dann die Ideen

und die eigene Interpretation. Aktuell sind meine Lieblingskomponisten Johann Sebas-tian Bach und Franz Schubert. Schumann: Man sollte jedes Werk lieben. Das heisst, respektieren, das Werk selber werden. Das Wesen des Werkes verstehen und emp-finden. Es gab ein paar Komponisten, wo ich nicht einen Riesendrang verspürte, deren Werke zu spielen. Aber wenn ich diese dann spielte, merkte ich jedes Mal, wie falsch ich lag und man etwas lieben lernen kann, auch wenn es keine Liebe auf den ersten Blick ist.

Wie ist es, auf der Bühne vor Publikum zu spielen? Haben Sie manchmal noch Lam-penfieber?Ott: Lampenfieber nicht, aber ich warte nicht gerne in der Garderobe, bis das Konzert end-lich beginnt. Da bin ich sehr ungeduldig. Das erste Mal auf der Bühne war für mich im Al-ter von zwei Jahren, daher bin ich praktisch mit der Bühne zusammen aufgewachsen und empfinde es als mein zweites Zuhause. Schumann: Ich empfinde etwas Aufregung inzwischen als eine Hilfe. Es gibt mir das Ge-fühl, dass mein Innerstes so entzückt ist von der Musik, dass mein Körper darauf reagiert. Lampenfieber in dem Sinne ist es nicht. Es kommt immer darauf an, wie einer mit der Aufregung umgeht. Man sollte auch diese als Freund begrüssen, dann bemerkt man diese auch selbst nicht mehr. Beim tiefen Musizie-ren hat man keine Kapazität mehr, aufgeregt zu sein. Erst mit Publikum ist das Stück voll-kommen. Das ist immer unser letzter Schritt als Artisten. Mit dem Publikum diese Stücke gemeinsam zu erleben. Jeder in seinem Para-dies.

Die Festival Artists des Boswiler Sommers im Gespräch. Ein Interview mit Mona Asuka Ott (Klavier) und Erik Schumann (Erster Geiger des Schumann Quartetts). VON BIANCA THEUS

PARADIES 28. JUNI BIS 6. JULI 2014

MUSIKFESTIVAL BOSWILER SOMMER 2014

Page 5: Boswil Aktuell Juni Juli August 2014

SAMSTAG, 28. JUNI, 20.15 UHR

IM 7. HIMMEL

SONNTAG, 29. JUNI, 11.00 UHR

HÜLLE & FÜLLESchumann Quartett CasalQuartett

Ludwig van Beethoven: «Kreutzersonate» Sonja Mutic : «Paradies» Max Bruch: Streichquintett a-Moll

SONNTAG, 29. JUNI, 17.00 UHR

PARADIESGÄRTENSchumann Quartett Michael Wendeberg Klavier Jing Yang Pipa Mona Asuka Ott Klavier u. a.

Joaquín Turina: La Oracion del Torero Maurice Ravel: Alborada del Gracioso Jing Yang: «Der Grosse Wagen» Manuel de Falla: Nächte in spanischen Gärten

SONNTAG, 29. JUNI, 21.30 UHR

NACHTLIEDCalmus Ensemble Mona Asuka Ott Klavier Jing Yang Pipa

Liegekonzert – eine Auswahl der schönsten Nachtstücke aus Klassik und Romantik.

MONTAG, 30. JUNI, 20.15 UHR

ARKAD(I)ENLautten Compagney Berlin Calmus Ensemble Leipzig

Johann Sebastian Bach: Choräle und aus Motetten Arvo Pärt: FratresHenry Purcell: aus «Dido und Aeneas»John Tavener: The LambDietrich Buxtehude: «Herr, wenn ich nur dich hab»

DIENSTAG, 1. JULI, 15.00 UHR

PETER & DER WOLF

DIENSTAG, 1. JULI, 20.15 UHR

END OF THE RAINBOW

MITTWOCH, 2. JULI, 20.15 UHR

GÖTTER SPEISEHyung-Ki Joo Klavier Yu Horiuchi Klavier Schumann Quartett CasalQuartett Felix Froschhammer Violine Johanna von der Deken Sopran

MUSIK VON Mozart, Haydn, Hindemith, Beethoven, Joo, Purcell, Kupkovic, Schostakowitsch, Wolf

DONNERSTAG, 3. JULI, 20.15 UHR

IN PARADISUMCalmus Ensemble Leipzig

Gabriel Fauré: ParadisFranz Schubert: ForellenquintettGabriel Fauré: Requiem

FREITAG, 4. JULI, 20.15 UHR

KARUSSELLHyung-Ki Joo Klavier, Comedian Yu Horiuchi Klavier Erik Schumann Violine Immanuel Richter Trompete Chaarts

Wolfgang Amadé Mozart: Konzert für zwei Klaviere und Orchester KV 365Camille Saint-Saëns: Introduction & Rondo CapricciosoDmitri Schostakowitsch: Konzert op. 35 für Klavier, Streichorchester und obligate Trompete

SAMSTAG, 5. JULI, 9.00 – 16.00 UHR

WALK & WONDER

SAMSTAG, 5. JULI, 20.15 UHR

MILCH & HONIGEnsemble Tri I Dve Trio Zapico

Bulgarische und ungarische Volksmusik – Fandangos und Tänze aus dem barocken Spanien

SONNTAG, 6. JULI, 11.00 UHR

GENESISSchweizer Jugendchor Fabian Neuhaus Trompete Michael Wendeberg Klavier Peter Schlier Bass CasalQuartett

Camille Saint-Saëns: Septett op. 65 Georg Philipp Telemann: Konzert für Trompete D-Dur Franz Xaver Richter: Streichquartett op. 5

Chormusik aus verschiedenen Ländern

SONNTAG, 6. JULI, 17.30 UHR

ELYSIUM

AUSVERKAUFT!

AUSVERKAUFT!

AUSVERKAUFT!

AUSVERKAUFT!

AUSVERKAUFT!

Jing Yang

Calmus Ensemble Leipzig

Ensemble Tri I Dve

Hyung-Ki Joo

Page 6: Boswil Aktuell Juni Juli August 2014

IMPRESSUMNr. 152, Juni bis August 2014Redaktion: Michael SchneiderGestaltung: Heusser Communicates AG, ZürichDruck: Kasimir Meyer AG, WohlenAuflage: 6300 Exemplare, erscheint fünfmal jährlichErscheinungsdatum des nächsten «Boswil aktuell»:Ende August 2014

Vorverkauf / Information / AnmeldungStiftung Künstlerhaus Boswil, Flurstrasse 21, CH-5623 BoswilTelefon +41 (0)56 666 12 85 Fax +41 (0)56 666 30 [email protected]

Stiftungsrat Künstlerhaus BoswilPeter Wipf, Präsident, Hermetschwil-StaffelnStefan Hegi, Vizepräsident, SarmenstorfOthmar Huber-Joho, BoswilErich Näf, WidenDavid Schwarb, Gipf-OberfrickBettina Skrzypczak, Riehen

Team Künstlerhaus BoswilMichael Schneider, GeschäftsführerNadja Andermatt, Buchhaltung Ruth Bächler, Kirche / Garten Hugo Bollschweiler, Projektleiter und Dirigent JSAGAndreas Fleck, Projektleiter Musik und Leiter «Boswiler Sommer» Monika Füglistaller, Hauswirtschaft / KücheAnne-Cécile Gross, Projektleiterin und Dirigentin JOF Kaspar von Grünigen, Orchestermanager Jugend-Sinfonie-orchester Aargau und Ensemble BoswilClaudia Melliger, Hauswirtschaft / Gästehaus Ursula Meyer, Administration / Vermietungen Andreas Pletscher, Technischer Hausdienst / HauswartAdriana Zacharowa, Aushilfe Hausdienst (temporär)Bianca Theus, Kommunikation / Vermitlung / Projekt assistenz

Beirat Künstlerhaus BoswilChristine Egerszegi, Mellingen, PräsidentinJohn Wolf Brennan, WeggisSibylle Ehrismann, Rombach Karol Frühauf, Baden Rosmarie Gomer, Boswil Klaus Huber, Bremen Ulrich Ineichen, Boswil Lilian Kappeler, Boswil Max Nyffeler, MünchenKjell Keller, Biel Walter Küng, Baden Ursula Mauch, Oberlunkhofen Thomas Meyer, Mettmenstetten Peter Müller, Merenschwand Aurèle Nicolet, Oberwil Hans-Ulrich Probst, Aarau Anita Rösch Egli, Baden Charles W. Steger, Virginia Christoph Steiner, Aarau Agnes Weber, Zürich Elisabeth Widmer, Oberwil-Lieli Bernhard Wittweiler, Zürich

Vorstand PRO BOSWILPeter Müller, Präsident, Merenschwand Ulrich Suter, BruggPeter Wipf, Hermetschwil-Staffeln

Partner Kanton Aargau, Departement Bildung, Kultur und Sport (Hauptträger) Kanton Aargau, SWISSLOS-Fonds Gemeinde Boswil Josef Müller-Stiftung Muri Koch-Berner-Stiftung Theodor und Bernhard Dreifuss-Stiftung Josef + Margrit Killer-Schmidli-Stiftung Migros Kulturprozent Schüller-Stiftung Landis & Gyr StiftungRotary Stiftung FreiamtNeue Aargauer Bank AG (Hauptsponsor JSAG) Feldmann Immobilien Muri (Hauptsponsor JOF) Cellpack AG Robert Huber AG Kasimir Meyer AG Hypothekarbank LenzburgChapiteauHunn Gartenmöbel Schweizer Radio SRF Heusser Communicates AG Gasthaus Sternen Boswil Lions Club Baden-Wettingen

SPENDENDas Künstlerhaus Boswil ist als gemeinnützige Institution an-erkannt. Spenden an das Künstlerhaus können von den Steuern abgezogen werden. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Spenden-bescheinigung aus.

SPENDER SEIT JANUAR 2014Franke Stiftung, Aarburg; Hans Amrein und Familie, Lenzburg: anstelle Blumenspenden zur Beerdigung Spenden zugunsten JSAG; Erich Näf, Widen; Renate Schüepp, Zufikon; EHW-Stiftung, Köniz; Hieronymus Brunner, Wettingen; Walter Roth, Oberwil-Lieli; Alfred Ryf, Teufenthal; V. und H. Saurer, Windisch; Christian und Elisabeth Lerch, Erlinsbach. (Einige Spenden waren aus-drücklich für das Jugend-Sinfonieorchester Aargau bestimmt)

ELEKTRONISCHER VORVERKAUFBestellen Sie Tickets direkt über www.kuenstlerhausboswil.ch oder über www.kulturticket.ch, beispielsweise für das Weltklassik-Festival «Boswiler Sommer» und die Meisterkonzerte.

KONZERTGUTSCHEINEFür die Konzerte des Künstlerhauses Boswil können Sie Gutscheine ab CHF 50.– beziehen.

PRO BOSWILDer Förderverein Pro Boswil unterstützt die vielfältigen kulturellen Aktivitäten der Stiftung. Als Mitglied sind Sie dem Künstlerhaus besonders verbunden. Sie erhalten vergünstigte Eintrittskarten und die Programme für die Meisterkonzerte und das Festival Boswiler Sommer werden Ihnen exklusiv früh-zeitig zugestellt. Zudem bekommen Sie persönliche Einladungen für das Sommernachtsfest und für das Weihnachtskonzert sowie für die Generalversammlung. Der Jahresbericht hält Sie zusätzlich auf dem Laufenden.

Der JahresbeitragCHF 80.– für EinzelmitgliederCHF 120.– für PaareCHF 200.– für juristische MitgliederCHF 500.– für Gönner (gilt gleichzeitig als Paarmitgliedschaft)

Mit Ihrer Unterstützung leisten Sie einen wichtigen Beitrag für das Wirken der Stiftung Künstlerhaus Boswil. Herzlichen Dank!

Hauptsponsor JSAG Hauptsponsor JOF