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Branchenlösung Medien Kundeninformation

Branchenlösung Medien Kundeninformation. Inhalt 1 Branchenlösung Medien mit der Presse- Versorgung 2 Einsatzfelder der Branchenlösung

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BranchenlösungMedienKundeninformation

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Inhalt1 Branchenlösung Medien mit der

Presse-Versorgung

2 Einsatzfelder der Branchenlösung

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1Branchenlösung Medien mit der Presse-Versorgung

1

© Allianz Lebensversicherungs-AG, August 2014

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Seit 1926: Redakteursversorgung über die Versorgungsanstalt der Reichsarbeitsgemein- schaft der Deutschen Presse

Gründungszweck: bAV für angestellte Redakteure an Tageszeitungen Besonderheit: erstes berufsständisches Vertragswerk auf tarifrechtlicher Basis

Seit 1949: Gründung der Versorgungswerk der Presse GmbH (VdP) Seit 1974 auch für Zeitschriften-Redakteure

Seit 2003 : MedienPlan Zunehmende Öffnung des VdP für weitere Berufe aus der Medienbranche außerhalb der

Redaktionen. Aufnahme ins Versorgungswerk nur von „pressefähigen“ Mitarbeitern, alle anderen

Mitarbeitern über Konsortialführer Allianz Leben versicherbar

Ab 2015 : Branchenlösung Medien: Grundsätzlich Aufnahme aller Mitarbeiter eines pressefähigen Unternehmens in das VdP

möglich Damit erstmals bAV-Versorgung für ganze Kollektive möglich

Neu!

Branchenlösung Medien - Historie

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Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit: ohne Risikoprüfung

Berufsunfähigkeitsrente bis 1.000 EUR Monatsrente: mit Dienstobliegenheits-erklärung des Arbeitgebers Hinterbliebenenabsicherung bis 7.000 EUR Jahresrente: mit Dienstobliegenheits-erklärung des Arbeitgebers

Einfaches Aufnahmeverfahren*Erstklassige Tarife

Direktversicherung mit obligatorischem Berufsunfähigkeitsschutz

Erstklassige Konditionen ab dem 1. Arbeitnehmer und dem tariflichen Mindestbeitrag

Inhaberversorgung: Basis-Rente und ggf. Pensionszusagen

Private Zusatzprodukte zu Firmenkonditionen

Neu

Branchenlösung Medien –Überblick

Klassik Perspektive Index SelectInvest alpha-Balance

* Beitragsbefreiung bei BU: obligatorisch und innerhalb von 12 Monaten nach Beitritt zur Branchenlösung bzw. Diensteintritt listenmäßig. Danach AG-DO.BU-Rente: Garantierente bis 1.000 EUR/ Monat optional und bis 50 Jahre innerhalb von 12 Monaten nach Beitritt zur Branchenlösung bzw. Diensteintritt mit einer Arbeitgeber-DO einschließbar (BUZ, EBV, SBV). Danach Gesundheitserklärung.Hinterbliebenenvorsorge:  Garantierente bis 7.000 EUR/Jahr bzw. 175.000 EUR Todesfallkapital optional mit Arbeitgeber-DO einschließbar. Danach Gesundheitserklärung.

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Branchenlösung Medien - Vorteile auf einen Blick

Extra attraktiv: Günstige Kostenstruktur, hohe Überschussbeteiligung. Das eigene Sicherungsvermögen unter Nutzung der Kapital- und Anlageexperten von Marktführer Allianz steht seit Jahren für überdurchschnittliche Verzinsung. Großkundenkonditionen auch für kleine Unternehmen.

Extra flexibel:Die Versorgung kann bei Arbeitgeberwechsel innerhalb der beteiligten Branchen unverändert mit den bestehenden Rechnungsgrundlagen fortgeführt werden. Private Fortführung nach Ausscheiden aus dem Betrieb möglich.

Extra langfristig: Einmal Presse, immer Presse: es können weiterhin Presse-Verträge zu Sonderkonditionen abgeschlossen werden, auch bei Berufswechsel. Angehörige sind ebenfalls pressefähig (z.B. Kinder, Ehegatten, Lebensgefährten) und damit im privaten Bereich versicherbar.

Extra sicher:Die versicherungstechnischen Risiken sind an ein Konsortium von Lebensversicherern (Allianz, Axa und HDI) ausgelagert. Dadurch greifen die Sicherungsmechanismen der Branche (gesetzlicher Sicherungsfonds und Protektor). Das eigene Sicherungsvermögen der Presse-Versorgung unterliegt der BaFin-Aufsicht.

1

2

3

4

Gesa

mtv

erzin

sung

in

2015

bis

zu 4

,6%

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1Einsatzfelder der Branchenlösung

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Hinweis zum Gebrauch dieses Foliensatzes

Die Medienbranche ist extrem vielfältig, jede Teilbranche hat andere Schwerpunkt-Themen und Druckpunkte.

Die Übersicht zeigt die unserer Erfahrung nach jeweils beherrschenden Themen – je nach Kunde kann der Foliensatz dann individuell zusammengestellt werden.

Für zusätzliche Folien steht die bAV-Toolbox zur Verfügung.

Branchenübersicht mit den wichtigsten Teilbranchen:Werbeagenturen Verlage Druckereien Buchhandel Rundfunk (privat)

i.d.R. inhabergeführt

Junge Mitarbeiter Befristete Verträge

z.T. ältere Redakteure

Austräger/Zusteller auf 450-EUR-Basis

Geringes Verdienstniveau

z.T. körperlich tätig VL im Tarifvertrag

i.d.R. inhabergeführt

Viele Teilzeit- und 450-EUR-Kräfte

Vorwiegend Frauen

Sehr heterogene Belegschaften

Öffentlich-rechtl. Rundfunk für MA attraktiver

Inhaberversorgung Moderne Vorsorge

konzepte Fluktuation

Abfindungen Minijob-Rente Modulare Unterne

hmens-konzepte Opting Out

bAV statt VL Opting Out Biometrie Inhaberversorgung

Inhaberversorgung Minijob-Rente Zielgruppe Frauen bAV statt VL

Fluktuation Biometrie Modulare Unterne

hmens-konzepte

Hinweise für Vermittler – Folie vor Aushändigung an Kunde löschen

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3 Ob privat oder staatlich gefördert: Die eigenständige Altersvorsorge passt sich genau Ihren Wünschen an

Sie profitieren von diesen Vorteilen: Kapitalgedeckte Vorsorge mit garantierter Verzinsung

und attraktiver Überschussbeteiligung Alternativ Wahl des Vorsorgekonzepts von

sicherheitsbetont bis renditeorientiert Rentenbeginn flexibel wählbar (ab dem 62.

Lebensjahr mit vorteilhafter Besteuerung) Hohe Flexibilität bei Beitragshöhe und Zuzahlungen Absicherung der tatsächlichen Berufsunfähigkeit

möglich (kein Verweis auf andere Tätigkeiten) Neben Hinterbliebenenrente auch Kapitalzahlung bei

Tod möglich

Die Leistungen aus der Deutschen Rentenversicherung sind zu gering

Sie bieten bestenfalls eine Grund-versorgung und reichen meist nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu sichern.

Das Einkommen und die Ansprüche steigen – die gesetzliche Absicherung bleibt niedrig.

2 Ein Unternehmensverkauf erlöst zu wenig

Oftmals wird der objektive Verkaufswert des Betriebes überschätzt. Zur Sicherung der Altersbezüge genügt der Erlös meist nicht.

Beispiel: Jürgen L. (49), Inhaber Werbeagentur:

Durchschnittliches Monatsnettoeinkommen 3.000 €

Hochrechnung gesetzliche Rente zzgl. bisheriger privater Vorsorge mit 67

1.500 €

Verrentung aus Unternehmensverkauf1 447 €

Monatliche Versorgungslücke 1.053 €

Unternehmensverkauf mit 67 Jahren, Verkaufserlös 100.000 €

1 Presse Sofortrente, Gesamtrente im 1. Jahr, Rentenbeginn 07.2015, Einzel (U), Überschussrente. Die in diesen Werten enthaltene Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden.

„Darum sollten Sie Ihre Vorsorge lieber in die eigenen Hände nehmen.“

1

Inhaberversorgung

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Förderung vom Staat außerhalb der bAV

Highlights

Flexible Produktauswahl für jeden Anlegertyp (z.B. Perspektive, IndexSelect). Steigende steuerliche Förderung und anpassungsfähige Vorsorge. Laufende Beitragszahlungen, Einmalbeiträge und variable Zuzahlungen möglich. Steuerbegünstigte Risikoabsicherung möglich. Hartz-IV-sicher.

Inhaberversorgung

BeitragszahlungSie bestimmen die Höhe und den Zahlungstermin Ihrer Beiträge – von monatlich bis zum Einmalbeitrag!

Steigende Absetzbarkeit der Beiträge als Sonderausgaben:2015 sind Beiträge von max. 22.172 EUR im Jahr für Ledige (max. 44.344 EUR für Verheiratete) zu 80% steuermindernd als Sonderausgaben abzugsfähig.Bis 2025 steigt der abzugsfähige Anteil schrittweise auf 100%.

Besteuerung der Renten:Bei Rentenbeginn 2015 gilt: 70% werden besteuert.Bei Rentenbeginn 2040 gilt: 100% werden besteuert.

Beispiel Besteuerung der BasisRenten:Bei Rentenbeginn 2025 und 1.000 EUR Rente werden 85% versteuert = 850 EUR. Bei einem Steuersatz von z.B. 25% fallen 212,50 EUR Einkommenssteuer an.

+ =

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Perspektive IndexSelect Invest alpha-Balance

Mir sind Renditechancen wichtig. Ich erwarte aber gleichzeitig, dass zum Rentenbeginn mindestens meine eingezahlten Beiträge garantiert sind.

... akzeptiere ich für höhere Renditechancen auch Phasen ohne Gewinne.

… ist mir zusätzlich ein möglichst gleichmäßig wachsendes Kapital wichtiger.Einmal erreichte Verzinsungen werden gutgeschrieben und garantiert. (Lock-In)

Eine Garantie in Höhe der Beiträge vorausgesetzt, ...

…werden gutgeschrieben und garantiert . (Lock-In-

Effect)

Einmal erreichte Gewinne...

... werden wieder investiert. Im Extremfall können sie, je nach Kapitalmarktlage aufgezehrt werden. Kein Lock-In)

Klassik

chancenreichsicherheitsorientiert

Mir sind Garantien ab Beginn wichtig. Neben der Garantie der eingezahlten Beiträge möchte ich eine garantierte Verzinsung.Einmal erreichte Verzinsungen werden gutgeschrieben und garantiert. (Lock-In)

Für moderne Medienleute…

Moderne Vorsorgekonzepte

Niedrige Zinsen gefährden Vorsorge, mit dem Angebot moderner Vorsorgekonzepte kann gegengesteuert werden – entscheiden Sie selbst:

Perspektive IndexSelectKlassik Zurück zur Übersicht

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Fachkräftemangel kostet Zeit und Geld

Der Unternehmenserfolg hängt in kleineren Betrieben oftmals von wenigen Mitarbeitern ab. Die Folgen bei deren Verlust können vielfältig sein:

Produktionsausfälle oder verzögerte Aufträge könnenzu Reputationsverlust und Auftragsausfällen führen

Know-how-Verlust durch ausgeschiedene Mitarbeiter „Umsonst“ investierte Ausbildungs- und

Schulungskosten Zusätzliche Kosten für Neueinstellungen

2

Die Guten werden weniger

Über 80 % der Betriebe haben Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden

Im Jahr 2020 fehlen in Deutschland bis zu 4 Millionen Fachkräfte. Gute Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten wird immer schwieriger – auch in der Medienbranche.

Quelle: BdS BW, Konjunkturumfrage 2014

73,4 84,858,7

66,5 66,4

0102030405060708090

Gesamt Handwerk Handel Dienstleistung /freie Berufe

Industrie

Arbeitgeber bestätigen: Die bAV ist das richtige Mittel zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung

1

3

Fachkräftemangel: Ihre Reaktion

98 %sehen Vorteile für die Personalakquise

88 %nutzen die bAV zur Positionierung gegenüber den Arbeitnehmern als Arbeitgeber mit sozialer Kompetenz

75 %bieten ein Angebot zur Kombi-nation mit arbeitnehmerseitig

finanzierter bAV an (z. B. aufgrund von Tarifverträgen)

75 %nutzen die bAV als

Personalbindungs-instrument

bAV

Quelle: bAV-Barometer 2007, Arbeitgeberbefragung

Mitarbeiterversorgung

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4

5

bAVMitarbeiter-bindung

Mitarbeiter-gewinnung

Die Branchenlösung Medien macht Ihr Unternehmen attraktiver

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist heute bei größeren Unternehmen Standard und wird von qualifizierten Arbeitskräften auch erwartet. Mit der Branchenlösung Medien haben Sie ein wirkungsvolles Instrument, um Mitarbeiter zu binden und zu gewinnen.

Branchenlösung Medien: für Inhaber und Arbeitnehmer vorteilhaft

Vorteile Inhaber Vorteile Arbeitnehmer

Steigerung der Attraktivität am Arbeitsmarkt und Motivation der Mitarbeiter

Lohnnebenkostenersparnis bei minimalem Verwaltungsaufwand

Keine bilanziellen Auswirkungen Erfüllung des Rechtsanspruchs auf Entgeltumwandlung

und tarifvertraglicher Anforderungen

Beiträge sind steuer- und sozialversicherungsfrei bis zu 4 % der BBG/DRV (§ 3. Nr. 63 EStG, Stand 2015: 242 EUR mtl.)

Alters-, Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenschutz möglich Portabilität gegeben und private Fortführung des Vertrags möglich Einmalige Kapitalzahlung, Rente oder Kombination möglich Vorsorge ist Hartz-IV-sicher

6 Sicher ist sicher – die Presse-Versorgung ist Deutschlands Nummer 1 in Sachen Medienvorsorge

Maßgeschneiderte Branchenlösung für Medienleute Über 80-jährige Erfahrung für Zuverlässigkeit und langfristige Sicherheit

Stark. Sicher. Seriös.

Mitarbeiterversorgung

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Zielgruppe Finanzierung der Direktversicherung

Abteilungsleiter

Fachangestellte

Angestellte

Entgeltumwandlung (auch VL in bAV)

Die einfache Lösung für alle Arbeitnehmergruppen – so könnte eine Lösung über die Branchenlösung Medien in Ihrem Unternehmen aussehen:

+

Über-stunden

Über-stunden

Herausforderungen meistern

Fachkräfte-mangel

Kosten-druck

Rente mit 67?

EU= EntgeltumwandlungVL = Vermögenswirksame Leistungen in bAVLNK= Lohnnebenkosten

20 % LNK

1 % des Gehalts

2 % des Gehalts

3 % des Gehalts

EU/VL

EU/VL

EU/VL

Arbeitgeberbeiträge

20 % LNK +

Arbeitgeberfinanziert

+

20 % LNK

Modulare Unternehmenskonzepte

Modulares Konzept für heterogene Mitarbeiterstrukturen

+

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Vorteile Arbeitgeber Vorteile Arbeitnehmer

Arbeitgeberleistung - Aufbau einer zusätzlichen Altersvorsorge

- Steuer- und Sozialversicherungsersparnis

- Früherer Renteneintritt möglich

- bAV mit Hilfe des Arbeitgebers ermöglicht

- Höhere Leistungen durch Sonderkonditionen

- Flexibler, lebensbezogene Gestaltung möglich (z. B. Fortführung bei Ausscheiden, Beitragsreduzierung bei Wechsel in Teilzeit, Elternzeit etc.)

- Gesetzlich unverfallbare Anwartschaften sind nicht verwertbar und somit Hartz-IV-sicher

Mischfinanzierung Bindung/Findung von Fachkräften Geringere Fluktuation Beiträge sind Betriebsausgaben

Geförderte Entgeltumwandlung

Reine Entgeltumwandlung (auch VL in bAV) Je nach Zielsetzung hohe Teilnahmebereitschaft oder hohe Eigeninitiative

bei den Arbeitnehmern Lohnnebenkostenersparnis Bindung/Findung von Fachkräften Mitarbeiter können früher in den Ruhestand gehen

Durch Entgeltumwandlung des Arbeitnehmers

Durch Kombination mit oben dargestellten Lösungsansätzen Überstunden clever managen Reduktion der Kosten pro Arbeitsstunde (Lohnnebenkostensenkung) Höhere Produktivität und mehr Arbeitskapazitäten

Druckpunkte lösen durch bAV

Rente mit 67?

Kosten-druck

Fachkräfte-mangel

Modulare Unternehmenskonzepte

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Kostenfaktor Fluktuation

Eines der drängendsten Probleme unserer Zeit: gute Mitarbeiter sind schwer zu finden und noch schwerer zu halten. Dies kostet nicht nur Zeit und Nerven sondern auch viel Geld!

Fluktuation

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Kostensenkung durch Betriebsrenten

27.000 EUR

25.000 EUR

160.000 EUR

21.600 EUR

20.000 EUR

128.000 EUR

2.400 EUR

3.600 EUR

22.560 EUR

3.000 EUR

1.400 EUR

9.440 EUR

13.840 EUR

100 EUR 75 EUR 40 EUR

2

4

94

Fluktuation

Mit Hilfe einer Betriebsrente können Mitarbeiter ans Unternehmen gebunden und damit Kosten gesenkt werden. So wird der Aufwand für die Betriebsrente sofort gegenfinanziert.

* * Annahme:

Durch Einrichtung einer Betriebsrente wird die Fluktuation um 20% reduziert.

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Durchschnittliche Abfindungen in Deutschland (in Euro)1

Geldsegen mit Nebenwirkungen

Bei Ausscheiden erhalten Mitarbeiter nach wie vor teils beträchtliche Abfindungen, besonders in großen Unternehmen.

Für die Betroffenen vergrößert sich die Rentenlücke: Weder aus der Abfindung noch aus den entgangenen Gehaltszahlungen entsteht ein gesetzlicher Rentenanspruch!

Jeder Arbeitnehmer muss die Abfindungszahlung zu seinem hohen persönlichen ESt-Satz versteuern (häufig Spitzensteuersatz)!

11 bis 49 50 bis 249 250 bis 499 500 und mehr

Gesamt0

5,000

10,000

15,000

20,000

25,000 Quelle: Institut

der deutschen Wirtschaft Köln

6.400

12.50015.000

22.000

12.000

Beschäftigte

25.000

20.000

15.000

10.000

5.000

0

Abfindungen

1 Statista 2013

22.000

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Weniger Verlust für Arbeitnehmer

So funktioniert’s: Die Abfindungszahlung fließt ganz oder teilweise in eine Direktversicherung. Dieser Beitrag wird pauschal mit nur 20 Prozent versteuert statt mit dem individuellen hohen

(Spitzen-)Steuersatz (Vervielfältigungsregelung nach § 40b EStG). Voraussetzung ist das Bestehen einer Direktversicherung nach § 40b EStG oder eine

entsprechende Versicherungszusage des Arbeitgebers vor dem 1.1.2005.*

Optimale Lösung für den AN mit langer Betriebszugehörigkeit und mittlerer Abfindungshöhe!

Die Berechnungssystematik

Maximal pauschalierungsfähig pro Jahr: 1.752 €

Dauer des Dienstverhältnisses zwischen AG und AN(Kalenderjahre inkl. volles Eintritts- und Austrittsjahr)

Bereits pauschal versteuerte Beiträge aus dem laufenden Jahr und den 6 Jahren zuvor

Maximal pauschal zu versteuernder Beitrag im Rahmen der Vervielfältigungsregelung

X

=

Abfindungen

* Hierfür reicht z.B. die obligatorische Altersvorsorge laut Tarifvertrag der Redakteure in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen aus.

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So rechnet sich der Vervielfältiger

Beispiel:- Redakteur, 49 Jahre, ledig- Bruttoeinkommen: 60.000 Euro p. a.- Bestehende Direktversicherung: 1.200 Euro p. a.- Betriebszugehörigkeit: 20 Jahre- Abfindungsangebot: 65.000 Euro

Steuerersparnis durch bAV mit Vervielfältigungsregelung

Abfindung mit bAV Abfindung ohne bAV

Bruttoeinkommen 60.000 € 60.000 €

+ Abfindung 65.000 € 65.000 €

– Vervielfältigerbetrag (bAV-Höchstbeitrag) 26.640 € –

Steuerpflichtig 98.360 € 125.000 €

Steuerbelastung1 31.042 € 42.842 €

+ 20 % Pauschalsteuer (zzgl. Solidaritätszuschlag) auf bAV-Höchstbeitrag 5.621 €

Steuerbelastung gesamt 36.663 € 42.842 €

Ersparnis 6.179 € –

Maximalbetrag 1.752 €/Jahr x 20 Jahre Dienstverhältnis 35.040 €

Pauschal versteuerte Beiträge: 7 Jahre à 1.200 € – 8.400 €

bAV-Höchstbeitrag im Rahmen der Vervielfältigungsregelung 26.640 €

1 Anwendung der Fünftelungsregelung mit Solidaritätszuschlag, ohne Kirchensteuer. Berücksichtigung: im Jahr 2014 Arbeitnehmer-Pauschalbetrag 1.000 Euro undSonderausgaben-Pauschbetrag 36 Euro, Sonderausgaben-Höchstbetrag ca. 7.600 Euro.

Abfindungen

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Opting out macht bAV zur Regel

Diese Effekte machen sich Opting Out – Systeme in der bAV zunutze.

Opting Out

Hintergrund: Entscheidungen werden oft aus verschiedensten Gründen erst spät getroffen. Mit Opting Out – Modellen wird die Entscheidung zeitlich vorgezogen.

Erfahrung: Opting out beim Thema Organspende führt zu nahezu 100% bereitwilligen Spendern, in Ländern mit Opt-In-Verfahren liegt die Quote i.d.R. unter 20%.

Auch im Nachhinein wird die Entscheidung nur in seltenen Fällen wieder revidiert. Die Grafik spiegelt Aussagen von Mitarbeitern wieder, deren Entgeltumwandlung automatisch per Opting Out für sie abgeschlossen wurde.

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Opting out macht bAV zur Regel

So funktioniert es:

Einfach Freiwillig Wirksam Die Entgeltumwandlung wird

bei Neueinstellungen im Arbeitsvertrag, beim Arbeitnehmerbestand in einer Betriebsvereinbarung festgelegt.1

Alle Arbeitnehmer werden von der Presseversorgung versichert.1

Es besteht kein bAV-Zwang! Der Arbeitnehmer kann der

Entgeltumwandlung innerhalb einer Frist von acht Wochen widersprechen (Opting out).

Keine „überraschende Klausel“: Im Arbeitsvertrag ist die Entgeltumwandlung an zentraler Stelle im Text platziert.

Alle neu eingestellten Mitarbeiter werden automatisch erreicht.

Nicht-Handeln – auch aus Bequemlichkeit, Unentschlossenheit oder Desinteresse – bedeutet Teilnahme an der bAV.

Unterstützt den frühzeitigen, kostengünstigen Aufbau

der Altersvorsorge!

1 Bei tariflichem Entgelt muss eine Tariföffnungsklausel vorhanden sein.

Erfahrungen zeigen, dass Opting out zu deutlich höheren Beteiligungsquoten führt, besonders bei jüngeren Mitarbeitern.

Opting Out

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Ursachen für BerufsunfähigkeitEin klares Argument für die betriebliche BU-Vorsorge: Die gesetzliche Rente allein reicht nicht! Jeder 4. Arbeitnehmer in Deutschland wird berufsunfähig. Eine häufige Ursache: Rückenleiden. Das Alter spielt dabei keine Rolle.

Geringe staatliche Renten wegen Erwerbsminderung1

Bei voller Erwerbsminderung

Bei teilweiser Erwerbsminderung

Keine Erwerbsminderung

Erwerbsfähigkeit unter 3 Stunden täglich

Erwerbsfähigkeit 3 bis unter 6 Stunden täglich

Erwerbsfähigkeit 6 Stunden und mehr täglich

Ca. 29 % des letzten Bruttoeinkommens

Ca. 15 % des letzten Bruttoeinkommens

Keine Erwerbs-minderungsrente

15%14%

10 %

21 %

2 %38%

Psyche

Skelett

Krebs

Herz

Unfall

Sonstige

Arbeitskraft absichern

Die gesetzliche Vorsorge bietet nur eine Grundabsicherung – wirksamer privater Schutz lässt sich einfach und staatlich gefördert in die MedienVorsorge integrieren.

1 Berechnung anhand DRV-Faustzahlen zur Ermittlung der DRV-Rentenanwartschaft.

Quelle: map-Report Nr. 781-783

Biometrie

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Betriebliche Altersversorgung mit Berufsunfähigkeits-Rente bei der Presse-Versorgung. Für zuverlässige, lückenlose Einkommenssicherung.

Lückenloser Schutz in allen Lebensphasen

Egal, was die Zukunft bringt – die Presseversorgung hilft Ihnen, in jeder Lebensphase frei von finanziellen Sorgen das Leben zu genießen.

67 Jahre

Arbeitseinkommen Presse BU-Rente Presse bAV-Rente

Arbeitgeber sichert Altersvorsorge

BU

Entspannt die bAV genießenEntspannt die bAV genießen BU-Rente – sichert das Einkommen bis

zum Rentenbeginn Baustein „B“ – sichert die Altersvorsorge

in der Rentenphase ab

Arbeitgeber sichert Altersvorsorge

BU-Fall Aufbauphase Rentenphase

Biometrie

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BU ohne Gesundheitsprüfung

Details:• Beitragsbefreiung bei BU ohne

Gesundheitsprüfung (listenmäßige Aufnahme)– Anmeldezeitraum: innerhalb von 12 Monaten ab

Vertragsschluss, spätere Neuzugänge innerhalb von 12 Monaten nach Diensteintritt/Ende der Probezeit

• BU-Rente mit Dienstobliegenheitserklärung– Maximal garantierte BU-Rente: 1.000 EUR im Monat– Maximales Eintrittsalter: 50 Jahre– Anmeldezeitraum: innerhalb von 12 Monaten ab

Vertragsschluss, spätere Neuzugänge innerhalb von 12 Monaten nach Diensteintritt/Ende der Probezeit

• Hinterbliebenen-Rente mit Dienstobliegenheits-erklärung

– Maximal garantierte Hinterbliebenen-Leistung: Rente: 7.000 EUR im Jahr, Todesfallkaptial 175.000 EUR

Arbeitgeber- oder Arbeitnehmereigen-

Dienstobliegenheitserklärung statt

umfassender Gesundheitserklärung

Biometrie

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Jetzt an dieser Schwachstelle anpacken: bAV statt VL! Umwandlung der VL-Beiträge

in eine Beitragszahlung zur bAV Der Arbeitnehmer kann

den Beitrag zusätzlich durch Entgeltumwandlung aufstocken

Die vermögenswirksame Leistung ist eine vertraglich vereinbarte Geldleistung des Arbeitgebers auf ein Anlagekonto des Arbeitnehmers.

Vermögenswirksame Leistungen sind Bestandteil des Lohns/Gehalts und damit grundsätzlich steuer- und sozialversicherungspflichtig.

Klassische VL (Bausparen, Fondssparen, Banksparen etc.) belasten den Arbeitnehmer mit Steuern und Sozialabgaben – den Arbeitgeber mit Lohnnebenkosten.

Folgende Medienbranchen haben VL im Tarifvertrag verankert: – Druckindustrie: 26,59 EUR – Buch- und Zeitschriftenverlage: 26,59 EUR – Zeitungsverlage: 26,59 EUR

VL – klassische Anlage

Kürzung des Nettogehalts um 15 €

27 € VL-Bruttobeitrag

9 € = Steuer1

6 € = SV-Beitrag1

bAV statt VL - Grundlagen

1 Vereinfachte Annahme: 30 Prozent Steuer und 20 Prozent SV

bAV statt VL

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Werden VL-Zahlungen für eine bAV verwendet, so wird der volle VL-Bruttobeitrag bei höherem Nettoeinkommen angelegt.

Mit einer bAV geht nichts verloren

Der Arbeitgeber spart Sozialabgaben, die er über einen „kostenneutralen“ Zuschuss an den Arbeitnehmer weitergeben kann.

bAV statt VL

27 € VL-Bruttobeitrag

Der volle VL-Beitrag fließt in die bAV

Erhöhung des Nettogehalts um 15 €

+ 9 € = Steuerersparnis1

+ 6 € = SV-Ersparnis1

1 Vereinfachte Annahme: 30 Prozent Steuer und 20 Prozent SV

bAV statt VL

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Betriebsrente

bAV statt VLEntgeltumwandlungGesamtbeitrag

27 € 26 €53 €

Gleiches Nettogehalt – zusätzliche Vorsorge

Beispiel: Frau, 35 Jahre, brutto 2.500 Euro

Vorteil: 53 Euro für die Altersversorgung bei gleichem Nettoaufwand!

1 Steuerklasse I inkl. Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer i. H. von 9 Prozent sowie Sozialabgaben in 2014 ca. 20%: GKV 8,2 %, GPV 1,275 %, DRV 9,45 %, AV 1,5 %.

Gleiches Nettogehalt

bAV statt VL

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Gehaltsabrechnung„Klassische“ Anlage

bAV statt VL (AVWL)

Bruttogehalt 2.500 € 2.500 €

VL klassisch [bAV statt VL]Entgeltumwandlung

27 €[27 €]– 26 €

Abgabenpflichtiges Gehalt– Steuern1

– Sozialversicherung1

2.527 € – 379 €– 516 €

2.474 € – 364 €

– 505 €

Nettogehalt– VL-Sparbeitrag

1.632 €– 27 €

1.605 €

Nettoauszahlung 1.605 € 1.605 €

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So funktioniert´s

Ziel: Der Arbeitgeber kann die Arbeitszeiten seines 450-Euro-Jobbers ausweiten, ohne einen weiteren 450-Euro-Jobber einzustellen und senkt gleichzeitig seine Lohnnebenkosten. Der 450-Euro-Jobber kann weiterhin steuer- und sozialversicherungsfrei 450 € einnehmen*. Verbesserung der Altersvorsorge, finanziert durch Mehrarbeit oder Gehaltserhöhung Durch Entgeltumwandlung kann ein geringfügig entlohntes Beschäftigungsverhältnis

herbeigeführt werden. Die Altersvorsorgevermögen ist in der Ansparphase Hartz IV - geschützt.

* Sofern Antrag auf Befreiung der Versicherungspflicht bei der deutschen Rentenversicherung gestellt wurde.

ohne bAVangestellt in Gleitzone

mit bAVbleibt 450-Euro-Jobber

Brutto (450 + 150 € extra) 600,00 € 600,00 €

Beitrag in bAV 0,00 € 150,00 €* (max. 4 % der BBG in 2015= 242,00 €)

Netto bei Lohnsteuerklasse V*** 442,55 € 450,00 €

Leistung aus bAV mit 67 0,00 € Gesamtkapital 105.119,57 €Gesamtrente 583,26 €**

* Die Entgeltumwandlung führt zu einer reduzierten Bemessungsgrundlage.** Tarif: RSKU2(G) / RL3T; AN 35 (Geb.dat.: 01.01.1980); Beg. 2015; EA 67; ZW monatlich; Todesfallleistung ab Rentenbeginn: max.; BZM; Überschussverwendung Aufschubdauer: Kapitalbonus, Rentenbezug: Überschussrente; die enthaltene Beteiligung an den Überschüssen kann nicht garantiert werden.

*** Steuer: Ledig; kinderlos; Kirchensteuer 8 %. Sozialversicherung: In 2015: GKV: 8,2 inkl. Berücksichtigung eines Zusatzbeitrags von 0,9 %; GPV: 1,425% inkl. Zuschlag für Kinderlose; DRV: 9,35 %; AV: 1,5%. Es wurde die Gleitzonenberechnung angewendet.

Minijob-Rente

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Steigerung der Mitarbeiterbindung. Der Beitrag in die Direktversicherung ist unter gewissen Voraussetzungen steuer- und

sozialversicherungsfrei für den Arbeitgeber. Die Senkung der Lohnnebenkosten durch Entgeltumwandlung ist abh. vom jew. Arbeitgeberanteil. Der bereits eingearbeitete geringfügig entlohnte Beschäftigte kann länger arbeiten. Es muss keine

weitere Person angestellt werden.

Entgeltumwandlung: Arbeitgeberersparnis im gewerblichen Bereich*:

In Höhe von maximal 4 %* der BBG/DRV West

pauschal ca. 31 %

200,00 € pro Monat 62,00 € pro Monat* 242 € in 2015 * = 31,09 % bzw. 30,39 % = KV 13 % + RV 15 % + Lohnsteuerpauschale 2 % (Umlage für

Lohnfortzahlung bei Krankheit 0,7 %; nur bei Firmen unter 30 Mitarbeitern) + Umlage für Lohnfortzahlung bei Mutterschaft 0,24 % + Insolvenzgeldumlage 0,15 %

Die Senkung der Lohnnebenkosten durch die Entgeltumwandlung ist abhängig vom jeweiligen Arbeitgeberanteil und beträgt maximal 31,09 % auf die Mehrarbeitsstunden. Der Arbeitgeber müsste alternativ einen weiteren „450-Euro-Jobber“ einstellen.

Vorteile des Arbeitgebers

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Besonderheiten

1. Weibliche Erwerbsbiografien sind oft unterbrochen durch Phasen von Familienarbeit und Kindererziehung:

Lebensbegleitende, flexible bAV-Konzepte sind wichtig – betonen Sie die ausgezeichnete Flexibilität der Presse-Produkte!

2. Das Bewusstsein für berufliche Altersvorsorge ist oft schwach ausgeprägt:

Hohe Quote bei Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung – Nutzen einer bAV wird nicht gesehen („lohnt sich für mich doch nicht“).

Viele Frauen überlassen das Thema lieber ganz ihrem Partner – sprechen Sie diese Zielgruppe aktiv darauf an!

3. Frauen wollen meist sichere Lösungen mit einem guten „Bauchgefühl“.

Ihr Lösungsansatz: Vorsorge der vertrauenswürdigen Gemeinschaft Presseversorgung. Frauen bevorzugen eher die sichere Variante – Perspektive oder IndexSelect ist Ihr Angebot für diese Zielgruppe!

Zielgruppe Frauen

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