Broschüre EMAS mit richtiger Nummer PDF...Eco -Management and Audit-Scheme und ist in der "Verordnung (EG) Nr.1221/2009 zur Teilnahme von Organisatio-nen an einem Gemeinschafts-system

Analyse von Stärken und

Schwächen

Verpflichtung zu

umweltbewusstem Handeln

Ziele, Strukturen

und Abläufe

Kennzahlen 2015

UMWELTERKLÄRUNG 2017

zusammen. tun.

Diakonie Hasenbergl

Inhalt

Diakonie Hasenbergl e.V. Seite 3

EMAS - Das glaubwürdige Umweltmanagementsystem Seite 4

Unsere Umweltleitlinien Seite 5

Unser Umweltmanagementsystem Seite 6

Unsere Umweltbilanz Seite 7

Standort/Gebäudeübersicht im Einzelnen Seite 11

EMAS Maßnahmen- und Prioritätenplan Seite 20

Gültigkeitserklärung Seite 22

2 Diakonie Hasenbergl 2017

zusammen. tun.

Umwelterklärung 2017

Impressum

Herausgeber:

Diakonie Hasenbergl e. V.

Stanigplatz 10

80933 München

www.diakonie-hasenbergl.de

[email protected]

Kontakt: Selen GürlerQualitätsmanagementbeauftragte Energie – und [email protected]: Januar 2017

Layout: Daniela Kurz

2

zusammen. tun.zusammen. tun.zusammen. tun.zusammen. tun.

Diakonie Hasenbergl e.V.

Wir leben unser Motto –


Die Diakonie Hasenbergl e.V. ist ein gemeinnütziges, soziales Unternehmen und selbständiger Träger im Diakonischen Werk Bayern e.V.

Der Name Diakonie Hasenbergl e.V. steht für seine engagierte Arbeit mit und für die Menschen, die zu uns kommen und unsere Einrichtungen besuchen. Wir stehen für fachliche Qualität, vorausschauendes Denken und Handeln, Innovation, sozialpoliti-sches Engagement und die Ori-entierung an den Bedarfen des jeweiligen Stadtteils, in dem wir tätig sind. Damit haben wir uns einen hervorragenden Ruf in der Fachöffentlichkeit, in der Politik und nicht zuletzt bei den Men-schen, die mit uns zu tun haben, erworben.

Unser Markenzeichen ist die Vielfalt unserer Angebote.

Diakonie Hasenbergl 2017 3

Wir bewegen viel und ver-

setzen Berge

Die vielfältigen sozialen Themen greifen wir in unseren unter-schiedlichen Einrichtungen auf:

� Überwindung von Armut

� Bildungsgerechtigkeit

� Angebote für Kinder und Ju-gendliche mit besonderem erzieherischem Bedarf

� Beratung von Eltern und Fa-milien

� Förderung der Teilhabe an der Gesellschaft - Integration und Inklusion

� Gelingender Übergang Schu-le - Beruf

� Eröffnung von Chancen auf dem Arbeitsmarkt

� Unterstützung von Menschen mit psychischer Erkrankung und anderen Handicaps

� Gelingendes Zusammenle-ben in einem Stadtteil

� Integration von Migrantinnen und Migranten

� Angebote für Senioren

Wir schaffen das

"zusammen" und bauen

Brücken

Durch die vielfältigen Angebote und die daraus resultierenden vielfältigen Kompetenzen kön-nen wir uns in der Diakonie Ha-senbergl e.V. gegenseitig unter-stützen.Unsere Zusammenarbeit ist be-sonders geprägt von Achtung, Respekt, Wertschätzung, ge-genseitigem Vertrauen, Ehrlich-keit und Beteiligung.

In unserer Zusammenarbeit mit anderen sind wir ein ver-lässlicher Partner. Unsere be-sondere Kompetenz liegt in der

Qualität der Zusammenarbeit.

Wir sind Diakonie

Unsere Arbeit ist geprägt durch unsere christliche Verantwor-tung. Wir arbeiten im Auftrag der Nächstenliebe auf der Grundlage des christlichen Men-schenbildes, in dem jeder Mensch gleich wichtig und gleich wertvoll ist.

EMAS - Das glaubwürdige

Umweltmanagementsystem

Dabei werden alle Bereiche, Einrichtungen und Prozesse durch die „Umweltschutz-Brille“ betrachtet, Verbrauchszahlen erhoben, Stärken und Schwä-chen analysiert.

Aufbauend auf den Ergebnissen werden Ziele und Maßnahmen festgelegt, um mögliche Schwachstellen zu beheben, Einsparungen zu erzielen und Verbesserungspotenziale zu nutzen.

In einem ersten Schritt wurde

bereits eine EMAS-Steuerungs-

gruppe eingerichtet.

Verschiedene Arbeitsgruppen

beschäftigten sich mit den An-

forderungen für eine Zertifizie-

rung.

Die Abkürzung EMAS steht für

Eco-Management and Audit-

Scheme und ist in der

"Verordnung (EG) Nr.1221/2009

zur Teilnahme von Organisatio-

nen an einem Gemeinschafts-

system für Umweltmanagement

und Umweltbetriebsprüfung“

geregelt.

Die Diakonie Hasenbergl e.V.

hat im Rahmen ihres QM-

Systems ein Energie- und Um-

weltmanagementsystem

(EMAS) nach DIN EN ISO

14001 eingerichtet.


zusammen. tun.


"Verordnung (EG)

Nr.1221/2009

zur Teilnahme

von Organisationen

an einem

Gemeinschaftssystem

für Umweltmanagement

und

Umweltbetriebsprüfung“

Unsere Umweltleitlinien

Umweltverträgliches und nachhaltiges Handeln ist der Diakonie Hasenbergl e.V. ein wesentliches Anliegen. Als diakonischer Träger sehen wir uns hier in einer besonderen Verantwortung.

Unser Anliegen ist die Integration öko-logischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit in den Arbeitsalltag. Es ist unser Ziel, die natürliche Umwelt zu erhalten, Arbeitsplätze zu sichern, so-wie die Verbesserung der Lebens-grundlage zukünftiger Generationen zu gewährleisten.

Wir fördern das Umweltbewusstsein und die Umweltverantwortung der Mit-arbeitenden durch Einbindung der The-men in die internen Kommunikations-strukturen. Die Leitlinien werden auf allen Mitarbeitendenebenen umgesetzt.

Wir sind davon überzeugt, dass eine aktive Umweltpolitik einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag darstellt und unser Ansehen in der Öffentlichkeit stärkt.

Vor diesem Hintergrund richtet die Dia-konie Hasenbergl e.V. ihre Umweltpoli-tik an folgenden Grundsätzen aus:

� In unserem Leitbild verpflichten

wir uns in allen Einrichtungen einschließlich der Geschäftsstelle zu einem umweltbewussten und ressourcenorientierten Handeln.

� Damit alle Mitarbeitenden dieser

Verantwortung gerecht werden können, obliegt den Leitungen eine besondere Führungsverant-wortung. Sie sensibilisieren ihre Mitarbeitenden für diese Aufgabe und unterstützen sie bei der Um-setzung.

� Alle Mitarbeitenden identifizieren

sich mit den Zielen des Umwelt-managements. Sie leisten ihren jeweiligen Beitrag zum umweltbe-wussten Handeln und bringen ihre Ideen zur Weiterentwicklung ein.

� Die Einhaltung umweltrelevanter

Rechtsvorschriften ist für uns selbstverständlich.

� Rohstoffe wie Energie, Wasser

und sonstige Güter werden spar-sam und so gezielt wie möglich eingesetzt. Mit der Verringerung des Ressourcen- und Energiever-brauchs wird ein Beitrag zu einer umweltschonenden Entwicklung geschaffen.

� Alle Einrichtungen, einschließlich

der Geschäftsstelle, planen, steu-ern und gestalten ihre Prozesse und Handlungen so, dass Um-weltbelastungen (z.B. durch Emissionen oder Abfälle) so weit wie möglich begrenzt werden.Ressourcen (insbesondere Ener-gie, Wasser, Papier) werden so schonend und effizient wie mög-lich eingesetzt. Auch in der Be-schaffung (z.B. von Lebensmit-teln oder Einrichtungsgegenstän-den) beachten wir ökologische Kriterien.

� Wir überprüfen regelmäßig den

Stand unserer Umweltverträglich-keit und Nachhaltigkeit. Dies ge-schieht unter anderem durch die Integration des Energie- und Um-weltmanagements in unser QM-System.


� Die Steuerungsgruppe EMAS si-

chert den kontinuierlichen Ver-besserungsprozess, indem sie in festgelegten zeitlichen Abständen Ziele und Maßnahmen überprüft und bei Bedarf neu definiert.

� Unterstützung der EMAS-Steuerungsgruppe bei der Er-stellung und Überwachung eines Maßnahmen- und Prioritäten-plans

� Koordination der Planung und Durchführung von Schulungsan-geboten und Informationsveran-staltungen

� Durchführung von Audits

� Kontakt zu relevanten Gremien

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:

� Förderung des Umweltbewusst-seins in den Organisationsein-heiten der Diakonie Hasenbergl e.V.

� Freigabe von Verfahrensanwei-sungen, Prozessabläufen und Dokumenten

� Federführung der EMAS-Steuerungsgruppe

Unser Umweltmanagementsystem


zusammen. tun.


Seit Einführung eines Qualitäts-managementsystems für die gesamte Diakonie Hasenbergl e.V. ist auch der Umweltschutz ein zentrales Thema.

Die Einführung eines Umwelt-managementsystems nach der europäischen EMAS III-Verordnung bedeutet für unser Qualitätsmanagementsystem auch unter umweltpolitischen Gesichtspunkten den Einstieg in einen kontinuierlichen Ver-besserungsprozess.

Unser Umweltmanagementsys-tem wird seit 2016 aufgebaut.In unserem Umweltmanage-ment sind Ziele, Strukturen und Abläufe beschrieben. Diese sind in unserem webba-sierten QM-System beschrie-ben und können von allen Mit-arbeitenden eingesehen wer-den und ergänzen das beste-hende Qualitätsmanagement-system.

Die Gesamtverantwortung liegt beim Vorstand der Diakonie Hasenbergl e.V.

Eine geprüfte Qualitäts-management-Beauftragte ist vom Vorstand mit dem Auf- und Ausbau des Umweltmanage-ments beauftragt.

Unsere Umweltbilanz

Die Diakonie Hasenbergl e.V. ist ein Nonprofit-Unternehmen mit aktuell 304 Vollzeitstellen. Die Arbeitsschwerpunk-te der Diakonie Hasenbergl e.V. sind in der Einrichtungsbeschreibung enthal-ten. Es existiert eine zentrale Verwal-tung, die das Zusammenwirken organi-siert. Insgesamt werden ca. 38 Gebäu-de/-teile an 18 Standorten betrieben. Die einzelnen Objekte sind unter-schiedlich groß und genutzt. Sie rei-chen von kleinen Büros mit gelegentli-chen Beratungsterminen bis hin zu Kindertageseinrichtungen und einer Schule. Nur wenige der Liegenschaften befinden sich im Eigentum der Diako-nie Hasenbergl e.V. Der weitaus grö-ßere Anteil sind angemietete Objekte. Es liegt in der Natur der Sache, dass Veränderungspotentiale in gemieteten Objekten nicht oder nur erschwert um-setzbar sind. Hinzu kommen in unse-rem Fall einige Objekte, die uns zur Nutzung zur Verfügung gestellt wer-den. Hier ist das Veränderungspotenti-al noch einmal reduziert. Zum Teil wer-den dabei auch Energie, Abfallentsor-gung und Wasser zur Verfügung ge-stellt, so dass ein Überblick nicht im-mer möglich ist.

Eine ausführliche Umweltbetriebsprü-fung wurde durchgeführt. Wir haben uns mit den direkten und indirekten (nicht direkt beeinflussbar) Umweltaus-wirkungen auseinander gesetzt. Zu-grunde liegt das Jahr 2015. Die Ergeb-nisse sind in einer zusammenfassen-den Datenbank und für jedes Gebäude separat erfasst.

Auf Basis der Bestandsaufnahme wur-de eine Bewertung vorgenommen. Die-se wurde zwar im Wesentlichen für die gesamte Diakonie Hasenbergl e.V. durchgeführt, da die Verwaltung viele Prozesse in den einzelnen Einrichtun-gen ohnehin schon steuert, anderer-seits wurden aber durchaus Schwer-punkte in einzelnen Einrichtungen er-mittelt.


Für die einzelnen Umweltaspekte be-deuten diese „äußeren Umstände“: Bei den einzelnen Standorten sind die As-pekte Heizenergie, Strom und CO2-Emissionen aus diesen Ressourcen dargestellt. Alle anderen Aspekte sind in der Gesamtübersicht der Diakonie Hasenbergl e.V. zusammengefasst.

Das Ergebnis der Bewertung ist in ei-nem Portfolio beschrieben (siehe Abb.)


Ein weiterer Schwerpunkt soll in unse-rer Schule gesetzt werden. Hier werden geeignete Maßnahmen und ein päda-gogisches Begleitprogramm initiiert.

Wärme:

Da wir an den meisten Gebäuden keine energetischen Maßnahmen durchfüh-ren können (Miete, bzw. Überlassung), sind uns hier enge Grenzen gesetzt. Dennoch wollen wir uns auch hier nicht unserer Verantwortung entziehen und den Wärmeverbrauch reduzieren. Er-reicht werden soll dies durch Sensibili-sierung von Mitarbeitenden, Schulun-gen zum richtigen Lüften, Verbesserun-gen an den Heizungssteuerungen (zumindest dort, wo wir Zugriff haben).

Unser aktueller Wärmeverbrauch liegt bei 1.483 Mwh, witterungsbereinigt sogar bei 1.523 Mwh.

Das Hauptaugenmerk legen wir auf unsere Kindertageseinrichtungen. Kon-trolle und Absenken der Raumtempera-turen sind das Ziel.

Abfall:

Die Abfallmenge ist derzeit nicht korrekt erfassbar. Zu viele unterschiedliche Vorgehensweisen machen dies unmög-lich. So werden in einigen Gebäuden ohne zusätzliche Berechnung in den Nebenkosten die Mülltonnen mit be-nutzt. An anderer Stelle werden Pau-schalen verlangt, ohne die Möglichkeit einer exakten Zuordnung einzelner Müllgefäße.

Dennoch erleben wir, dass der Umgang mit Abfall oftmals nicht umweltgerecht ist. Die vorhandenen Trennmöglichkei-ten werden nicht optimal genutzt oder es entstehen bereits bei der Beschaf-fung zu viele Abfälle.

Bei der Diakonie Hasenbergl e.V. wer-den die meisten EMAS-Prozesse durch die zentrale Verwaltung gesteu-ert. Die einzelnen Einrichtungen an den unterschiedlichen Standorten haben einen geringen Handlungsspielraum. Die meisten Umweltaspekte werden unter diesem Gesichtspunkt betrachtet. Wo es sinnvoll und umsetzbar ist, wird auf einzelne Standorte verwiesen.

Dennoch haben wir uns nicht den Auf-wand erspart, alle wesentlichen Daten für jedes einzelne Gebäude zu erfas-sen. Wir wollten in der Tat wissen, wo Schwachstellen zu finden sind. Die Beschreibung der einzelnen Standorte findet sich ab Seite 11.

Strom:

Unser Leben ist heute ohne Strom nicht vorstellbar. Immer mehr Technik hält auch in unseren diakonischen Ein-richtungen Einzug. Gegen diesen Trend wollen wir versuchen, den Stromverbrauch zu reduzieren.

Unser derzeitiger Verbrauch liegt bei ca. 420 MWh. Das entspricht einem Verbrauch von 45,6 kWh je Leistungs-tag.

Als Maßnahmen sind dabei angedacht: Kampagnen, sukzessiver Austausch von Glühbirnen gegen LED, Änderun-gen bei der Beschaffung u.a.

Besonders hoch ist der Stromver-brauch in den Werkstätten der Jungen Arbeit. Deshalb wollen wir hier auch einen besonderen Schwerpunkt set-zen. Eine erste Maßnahme ist bereits erfolgt. Da die eingesetzte Wärmepum-pe einen sehr schlechten Wirkungs-grad hatte, wurde sie durch eine Gas-therme ersetzt.

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Unser Plan ist es daher, ein durchgän-giges Trennsystem einzuführen und die Mitarbeitenden entsprechend zu schu-len. Begonnen wird damit in der Allge-meinen Verwaltung und bei den Be-reichsleitungen nach der Leitungsklau-sur 2017.

In den Werkstätten entstehen zudem einige gefährliche Abfälle, die einer gesonderten Entsorgung zugeführt werden. Wir dokumentieren diese Ent-sorgung nach den geltenden Vorschrif-ten, wie beispielsweise bei der Jungen Arbeit.

Wasserverbrauch:

Wie beim Umweltaspekt Abfall, so ist auch beim Umweltaspekt Wasser die systematische Erfassung nicht immer möglich. Dennoch ist hier die Datenla-ge exakter. Ein hoher Wasserverbrauch entsteht beispielsweise bei der Bewäs-serung von Gärten. Auch der Ver-brauch in den Kindertageseinrichtung muss in Zukunft genauer betrachtet werden. Hier wird vor allem in der pä-dagogischen Arbeit mit den Kindern ein Schwerpunkt gesetzt.

Beschaffungswesen:

Bisher war das Beschaffungswesen kein Schwerpunktthema. Mit der Ein-führung des Umweltmanagements (EMAS) haben wir erstmalig eine Liefe-rantenanfrage und eine Bewertung durchgeführt. Auf diese soll aufgebaut werden. Dazu gibt es bereits erste Überlegungen für eine Beschaffungs-ordnung. Ein diesbezüglicher Qualitäts-zirkel wurde 2016 einberufen.

Der von uns beauftragte Dienstleister, die Firma „PASST GmbH“ soll enger in den Umweltmanagementprozess ein-gebunden werden. Die Nutzung von Rahmenverträgen zu dem Strombezug ist ebenfalls ein Thema.

Kommunikation:

Dreh- und Angelpunkt unserer Bemühun-gen ist es, die Thematik bei den Mitarbei-tenden entsprechend zu kommunizieren. Nur wenn die Anzahl der aktiv Beteiligten ist, können dauerhafte Erfolge erzielt werden. Die Einrichtung eines betriebli-chen Vorschlagwesens ist ebenso im Gespräch, wie zahlreiche Kampagnen zum Energiesparen.

Auch wenn wir uns dessen be-wusst sind, dass wir auf unsere Klienten und Besucher weniger Einfluss haben, möchten wir diese in unsere Bemühungen mit ein beziehen.

Mobilität:

Die Diakonie Hasenbergl e.V. ist in der Region weit verstreut. Mitarbei-tende sind darauf angewiesen, schnell von einem Ort zum ande-ren zu kommen. Der Transport von Klienten und Nutzern ist eine wei-tere Aufgabe. Dafür stehen zahlrei-che Dienstfahrzeuge zur Verfü-gung.

Verringerung der Fahrleistung, Anschaffung von sparsameren Modellen und der Einstieg in die Elektromobilität sind Themen und Maßnahmen, um unseren CO2-Ausstoß durch die dienstliche Mo-bilität zu verringern.


Kennzahlentabelle

2015

Kennzahl Einheit 2015

Beschä�igte MA 304,0

Nutzfläche m² 22.256,0

Leistungstage LTg 9.190


Wärmemenge

unber.

kWh 1.537.337

Klimafaktor — 1,03

Wärmemenge

bereinigt

kWh 1.578.544

Wärmemenge

ber./m²

kWh/m² 71

Wärmemenge

ber./LTg

kWh/LTg 172

Wärmemenge

ber./MA

kWh/MA 5.193,0

CO2-

Emissionen

t CO2 314,3

Wärmekosten Euro 103.697,38


ges. Stromver

brauch

kWh 475,118

Strommenge/

m²

kWh/m² 21,3

Strommenge/

LTg

kWh/LTg 51,7

Strommenge/

MA

kWh/MA 1.562,9

CO2-

Emissionen

t CO2 245,35

Stromkosten Euro 126.602,64

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ges. Energieverbrauch MWh 2.012,5

davon aus EE-Quellen MWh 245,4

Anteil aus EE-Quellen % 12,2

Anteil aus EE-Wärme % 8,4

Anteil aus EE-Strom % 24,5

Energieverbrauch/MA kWh/MA 6.619,9


ges. Wasserverbrauch m³ 8.461

Wassermenge/MA m³/MA 27,8

Wasserkosten Euro 16.758,83

Materialeffizienz: Papier


ges. Papierverbrauch t 1,795

Recyclingpapier %Anteil 1

Frischfaserpapier %Anteil 99

Papiermenge/MA t/MA 0,006

Papierkosten Euro 3.659,22


ges. Verkehrsau4ommen km 141.656

Pkw (allgemein) km 87.456

Kleinbus km 54.200

Verkehrsmenge/MA km/MA 466,0

CO2-Emissionen t CO2 31,0


ges. Abfallau4ommen m³ 436,5

Rest-Abfall m³ 292,5

Papier-Abfall m³ 122,6

Bio-Abfall m³ 21,2

gefährlicher Abfall m³ 0,1

Abfallmenge/MA m³/MA 2,0

Abfallkosten Euro 26.164,81

Zusammenfassung

der Kernindikatoren

für 2015

Nr. KernindikatorBezugs-

größe

Ver

brauch

Anzahl

MA

Anteil

MA

1 Energieeffizienz MWh/a 2.012,5 304 6,62

2

Anteil regenera@ver

Energien

(am Gesamtenergiever

brauch)

% 12,2

3 Wasser m3 8.461 304 27,83

4 Abfall kg 59.070 304 194,31

5 Gefährliche Abfälle kg 25 304 0,08

6Versiegelte Fläche

(Biologische Vielfalt)m2 5.575 304 18,34

7

Emissionen CO2 – Äqui

valent

Inkl. Mobilität

t559,6

590,6304

1,84

1,94

Die auf den folgenden Seiten darge-stellte Übersicht vermittelt die Er-kenntnisse über die wesentlichen Umweltauswirkungen, soweit diese darstellbar sind für die einzelnen Gebäude an den unterschiedlichen Standorten. Für die einzelnen Spal-ten der Tabelle gilt:

Objekt:Es ist die Anschrift des Einrichtungs-teils erfasst. Bei Eigentum ist zudem die Größe der Liegenschaft angegeben und welche Anteile auf bebaute bzw. versiegelte Flächen entfallen.

Nutzfläche:Es ist die Nutzfläche des Gebäudes/Objektes angegeben

Ca. Stellen:Beschreibt die ungefähre Anzahl der Mitarbeitenden im Gebäude/Objekt. Da es Überschneidungen gibt, kann dies nur ein ungefährer Wert sein.

Eigentumsverhältnisse:Es ist angegeben, ob das Objekt ange-mietet wird oder sich im Eigentum be-findet.

Nutzung:Hier ist mit einem Stichwort die Nut-zungsart des Gebäudes/Objektes ver-merkt. Detaillierte Informationen finden sich auf unserer Homepage.

Kernindikatoren:Geben u.a. Heizenergie und Stromver-bräuche in kWh an, sowie t CO2 und Anteile erneuerbare Energien an.

Hinweise:Enthalten weitere Informationen und Umweltziele zu dem jeweiligen Gebäu-de/Objekt.


Übersicht zu Umweltauswirkungen

2

zusammen. tun.


Objekt Nutz-flä-che

Ca.Stel-len

Eigentums-verhältnis

Nutzung KernindikatorenWärme, Strom, Emissionen

Hinweise

Standort 1: Albert-Schweizer-Straße

Albert-Schweizer-Str. 66

206 7 Miete Junge Ar-beit/Beratung

Wärmemenge kWh 22.514

Anteil erneuerbar % 0

CO2 - Emission t CO2 2,9

Strommenge kWh 5.901



Verwaltung der „Jungen Ar-beit“.Verbräuche nur über Ände-rungen beim Nutzerverhal-ten beeinfluss-bar.

Standort 2: Aschenbrennerstraße/Heinrich-Braun-Weg

Aschenbren-nerstr. 8

53 0 Miete Nachbar-schafts-büro Ha-senbergl





Anteil erneuerbar % 10,5


2-Raum Woh-nung für gele-gentliche Bera-tung.

Aschenbren-nerstr. 8

105 2 Miete Tausch-buchladen Bücherkis-te

Senioren-Pavillon/Beratung







Verwaltung des Senioren-Pavillon

Heinrich-Braun-Weg 9

7.693 43 Eigentum Schule

Heilpäda-gogische Tagesstät-te







Ziel: Strom einsparen

Grund-stück

m2 9.305

überbaut m2 2.762

versiegelt m2---

begrünt m2 6.543

Standort 3: Felsennelkenanger, Frauenmantelanger, Graslilienanger, Hildegard-von-Bingen-Anger

Felsennel-kenanger 20

1.009 13 Träger Kinderta-gesstätte Wärmemenge kWh 72.240






Guter bauli-cher Zustand des Gebäudes.

Ziel: Wärme einsparen

Frauenman-telanger 11

584 10 Träger KinderkrippeWärmemenge kWh 41.340








Graslilienan-ger

946 13 Träger Kinderta-gesstätte Wärmemenge kWh 47.530







Hildegard-von-Bingen-Anger 6

168 3 Miete Offener Kin-dertreff Nordhaide

Wärmemenge kWh

Anteil erneuerbar %

CO2 - Emission t CO2




Von der Stadt überlassenes Objekt. Neben-kosten ohne Strom werden von der Stadt München über-nommen = Erfassung nicht möglich.

Standort 4: Gruithuisenstraße

Gruithuisen-str. 22

540 10 Träger Kinderta-gesstätte Wärmemenge kWh 12.212






Guter bauli-cher Zustand.PV-Anlage (Ertrag geht an die LH Mün-chen).


Standort 5: Heidemannstraße

Heide-mannstr. 41

185 10 Miete Zentrale Inobhut-nahme/Beratung







Großer Garten mit Hühnerhal-tung. Organi-siert in Eigen-leistung.

Standort 6: Himmelschlüsselstraße

Himmel-schlüsselstr. 1

685 9 Träger Kinderkrip-pe Wärmemenge kWh 34.826






Neues Gebäu-dePV-Anlage (Ertrag geht an die LH Mün-chen)

Standort 7: Karlsteinstraße

Karlsteinstr. 8 657 10 Träger Kinderkrip-pe Wärmemenge kWh 37.588








Neuherberg-str. 104

280 8 Miete Beratungs-Einrichtun-gen







Standord 8: Neuherbergstraße

Standort 9: Otl-Aicher-Str. 42

Otl-Aicher-Str. 42

887 12 Träger Haus für Kinder Wärmemenge kWh 78.370








Standort 10: Pfarrer-Steiner-Platz

Pfarrer-Steiner-Platz 1

100 2 Eigentum Senioren-Pavillon Wärmemenge kWh 18.758






Angebot eines Mittagstisches.Büros für Bera-tung.

Standort 11: Riemerschmidstraße

Riemer-schmidstr. 16

1.868 28 Eigentum Heilpädago-gische Ta-gesstätte, Beratungs-Einrichtun-gen







Standort 12: Schleißheimerstraße

Schleißhei-merstr. 452

142 2 Miete Seniorenbe-gegnungs-stätte







Altes Gebäude (ein Neubau ist in Planung).


91 1 Miete Senioren-wohnanlage/Büro




Strommenge kWh



Gebäude erst am 1.4.2015 übernommen.Daten lagen bei Redakti-onsschluss noch nicht vor.

Grund-stück

m2

284

überbaut m2

103

versiegelt m2

---

begrünt m2

181

Grund-stück

m2 2.42

7

überbaut m2 1.07

0versiegelt m

2103

begrünt m2

1.254


1.537 43 Teileigen-tum

Junge Ar-beit/Beratung







Soziale Arbeit mit Jugendli-chen.Umgestellt von Erdwärme auf Gastherme.

Ziel: Strom ein-sparen

Standort 13: Schneeheideanger

Schneehei-deanger 6-8

180 0,5 Miete Bewohner-zentrum Wärmemenge kWh 7.656






Ernst-Schneider-Weg 7

135 0,5 Miete Nachbar-schafts-büro/Beratung







Veranstaltungs-raum, der ge-mietet werden kann.Ab Dez. 2016 werden weitere Räumlichkeiten hinzugemietet.

Standort 14: Stanigplatz

Stanigplatz 10

406 19 Miete VerwaltungWärmemenge kWh 82.675






Gebäude ist Teil der Kirchenge-meinde. Bei Bedarf können weitere Räume mit benutzt wer-den.

Stanigplatz 11b

210 8 Miete VerwaltungBeratung Anteil erneuerbar %


Strommenge kWh

Anteil erneuerbar %


Das Gebäude wurde erst 2016 übernommen. Es liegen noch keine Daten vor.

Grund-stück

m2 1.53

7

überbaut m2 1.53

7versiegelt m

2---

begrünt m2

---

Stanigplatz 8 (Pontis)

72 4 Miete SchulungBeratung Wärmemenge kWh 15.815






Gebäude wird evtl. aufgege-ben und abge-rissen.

Stanigplatz 8 (Sinti)

73 3 Miete SchulungBeratung Wärmemenge kWh 15.925







Stanigplatz 8 90 --- Miete LagerWärmemenge kWh 17.572







Stanigplatz 9 88 1 Miete VerkaufWärmemenge kWh 19.286






Verkauf von Second-Hand-Ware ohne Gewinn.Gebäude wird evtl. aufgege-ben und abge-rissen.

Standort 15: Stösserstraße

Stösserstr. 19

70 5 Miete Wohngrup-pe für Ju-gendliche







Stösserstr. 25

73 --- Miete Wohngrup-pe für Ju-gendliche







Stösserstr. 27

142 --- Miete Wohngrup-pe für Ju-gendliche







Standort 16: Troppauerstraße

Troppauerstr. 10

175 8 Miete Geronto-psychia-trischer DienstBeratung

Wärmemenge kWh

Anteil erneuerbar %





Pauschale Miete. Neben-kosten werden nicht abge-rechnet.

Standort 17: Von-Reuter-Straße

Von-Reuter-Str. 3a

752 10 Träger Kinderkrip-pe Wärmemenge kWh 62.673







Standort 18: Wintersteinstraße

Winter-steinstr. 12

52 0,5 Miete BeratungWärmemenge kWh 11.959



Strommenge kWh 57



Winter-steinstr. 38

102 16 Miete Heilpäda-gogische Tagesstät-te







Winter-steinstr. 42-44

384 --- Miete Heilpäda-gogische Tagesstät-te







Winter-steinstr. 46

66 --- Miete Heilpäda-gogische Tagesstät-te







Winter-steinstr. 64

270 4 Miete Stadtteilca-fé Wärmemenge kWh 18.674






zusammen. tun.



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Gültigkeitserklärung

Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten

DerUmweltgutachter

Dipl.-Ing. Henning von KnobelsdorffMozartstraße 44

53115 Bonn

hat das Umweltmanagement-System, die Umweltbetriebsprüfung, ihre Ergebnisse, die Umwelt-leistungen und die erste Umwelterklärung der Organisation

Diakonie Hasenbergl e.V.Stanigplatz 10

80933 München

Und den auf der Seite 2 aufgeführten Standorten mit den NACE Codes 94.9, 85.31, 88.1 kirchliche Vereinigung, Wei-terführende Schulen, Sozialwesen (ohne Heime)

auf Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umwelt-

management und die Umweltbetriebsprüfung (EMASIII) geprüft und die vorliegende Umwelterklärung für gültig erklärt. Es wird bestätigt, dass

— die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurde,

— keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, — die Daten und Angaben der Umwelterklärung des o.b. Standortes mit insgesamt 304 Mitarbeitern im begutachte-ten Bereich, ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Standorte innerhalb

des in der Umwelterklärung angegebenen Bereiches geben.Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird der Registrierstelle spätestens bis zum 25. Januar 2020 vorgelegt. In

den Jahren 2018 und 2019 veröffentlicht das Unternehmen jeweils eine geprüfte aktualisierte Umwelterklärung.Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als ei-

genständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden.


EMAS-Stand-

ort Num-mer

Standort:PLZ/Ort/Straße/Hs.Nr.

Tätigkeiten am StandortAnzahl MA

(Vollzeitäquivalente)

BemerkungNACE-Code

181735 München, Albert-Schweitzer-Str. 66

VerwaltungBeratung

6,41 94.9

180937 München, Ernst-Schneider-Weg 7

Wohngruppe 0,45

280933 München, Aschenbrennerstr. 8

VerwaltungBeratung

1,26 94.9

280933 München, Hein-rich-Braun-Weg 9

SchuleHeilpädagogische Tagesstätte

42,86 85.31

380933 München, Schleißheimer Str. 452

SeniorentreffBeratung

2 88.1

380933 München, Schleißheimer Str. 520

Bewohnertreff 0,13 88.1

380933 München, Schleißheimerstr. 523

Pädagogische Arbeit 43 94.9

480937 München, Schneeheideanger 6


480937 München, Schneeheideanger 8


580933 München, Stanig-platz 8

BeratungVerwaltung

7,0 94.9

580933 München, Stanig-platz 9

Verkauf 1,0 94.9

580933 München, Stanig-platz 11b

BeratungVerwaltung

8,0 94.9

5 80933 München, Stanig-platz 10

Zentralverwaltung19 35

680933 München, Stös-serstr. 19

Wohngruppe 5 88.1


Wohngruppe - 88.1


Wohngruppe - 88.1


zusammen. tun.


780937 München, Troppauer Str. 10

Beratung 8,0 94.9

880933 München, Winter-steinstr. 12

Beratung 0,5 94.9


Heilpädagogische Tagesstätte 16 88.1


Heilpädagogische Tagesstätte - 88.1





880933 München, Winter-steinstr. 64 Café 4,0

88.1

980937 München, Felsen-nelkenanger 20

KinderkrippeKindertagesstätte

13,0Trägerschaft85.1

980937 München, Frau-enmantelanger 11



980937 München, Grasli-lienanger 4



980937 München, Hilde-gard-von-Bingen-Anger 6

Kindertreff 3,0Trägerschaft85.1

1080997 München, Gruithuisenstr. 22



1180995 München, Him-melschlüsselstr. 1


9Trägerschaft85.1

1280937 München, Karl-steinstr. 8


10Trägerschaft85.1

1380807 München, Otl-Aicher-Str. 42


12Trägerschaft85.1

1480933 München, Pfarrer-Steiner-Platz 1

Seniorentreff 2 88.1

1580933 München, Rie-merschmidstr. 16

VerwaltungHeilpädagogische Tagesstätte

28 88.1

1680997 München, Von-Reuter-Str. 3a


10Trägerschaft85.1

1780937 München, Neu-herbergstr. 104

Verwaltung 8,0 94.9

1880939 München, Heide-mannstraße 41

Beratung 10 88.99

18Stand-

orte304


Verleihung der Gültigkeitserklärung durch Umweltgutachter Henning von Knobelsdorff

an Eva Grundner, Vorstand der Diakonie Hasenbergl. Zweite Reihe v. links: Stefan Fröba, Qualitätsmanagementbeauftragter;

Gereon Kugler, Vorstand Diakonie Hasenbergl; Michael Puschke, Leiter Abteilung Technik;

Selen Gürler, Qualitätsmanagementbeauftragte EMAS


zusammen. tun.


EMAS - Steuerungsgruppe

Von links: Selen Gürler, Stefan Fröba, Michael Puschke,

Dirk Sennewald, Gereon Kugler, Jessica Vogel, Hans Sedlmaier

Außerdem in der Gruppe: Ursula Tautermann, Wolfgang Rudolph


8

zusammen. tun.


Herausgeber:


Stanigplatz 10

Kontakt:

Tel. 089 314 001-0

[email protected]

Documents

Broschüre EMAS mit richtiger Nummer PDF...Eco -Management and Audit-Scheme und ist in der "Verordnung (EG) Nr.1221/2009 zur Teilnahme von Organisatio-nen an einem Gemeinschafts-system