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Nicht ohne meine Hotline Ludwig Freytag GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Für Gerd Martens, Mitarbeiter in der Abteilung Personal- wesen, ist die Hotline die optimale Service-Ergänzung zum BRZ-Baulohn „Gerade der Baulohn ist ein so umfassender, so komplexer Bereich – da sind wir froh, dass wir einen Dienstleister an der Seite haben, der dieses Thema von A bis Z im Griff hat. Dabei spielt die BRZ-Hotline, was technischen Service und inhaltli- che Beratung betrifft, eine herausgehobene Rolle.“ www.brz.eu/de v.l.n.r. Monika Heidebroek (BRZ-Hotline), Gerd Martens (Ludwig Freytag GmbH & Co. KG), Daniela Geisler (BRZ-Hotline), Michaela Kräutlein (BRZ-Hotline)

brz Erfolgsgeschichte Ludwig Freytag: BRZ-Lohn-Hotline

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„Gerade der Baulohn ist ein so umfassender, so komplexer Bereich – da sind wir froh, dass wir einen Dienstleister an der Seite haben, der dieses Thema von A bis Z im Griff hat. Dabei spielt die BRZ-Hotline, was technischen Service und inhaltliche Beratung betrifft, eine herausgehobene Rolle.“

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Nicht ohne meine Hotline

Ludwig Freytag GmbH & Co. Kommanditgesellschaft

Für Gerd Martens, Mitarbeiter in der Abteilung Personal-

wesen, ist die Hotline die optimale Service-Ergänzung zum

BRZ-Baulohn

„Gerade der Baulohn ist ein so umfassender, so komplexer

Bereich – da sind wir froh, dass wir einen Dienstleister an der

Seite haben, der dieses Thema von A bis Z im Griff hat. Dabei

spielt die BRZ-Hotline, was technischen Service und inhaltli-

che Beratung betrifft, eine herausgehobene Rolle.“

www.brz.eu/de

v.l.n.r. Monika Heidebroek (BRZ-Hotline), Gerd Martens (Ludwig Freytag GmbH & Co. KG), Daniela Geisler (BRZ-Hotline), Michaela Kräutlein (BRZ-Hotline)

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Spricht man über ein Familienunternehmen in der vierten Generation, gehört ein Be-griff wie „Tradition“ zum Standardvokabular. Hätte man sich bei Ludwig Freytag jedoch allein darauf verlassen, wäre man als großer mittel-ständischer Bauunternehmer längst einem der Konkurrenzkämpfe zum Opfer gefallen, wie sie die Branche schubweise durchrütteln. Stattdessen haben enorme Anpassungsfä-higkeit und das Stecken ehrgeiziger Ziele die nun über 120-jährige Geschichte des Olden-burger Unternehmens lebendig gehalten. Wie ehrgeizig man sein kann, beweist ein Weltrekord, den die Freytag-Tochter LMR Drilling seit dem Mai 2011 innehält. Acht Monate hatte es bis zu diesem Zeit-punkt gedauert, bis – durch eine horizontale Rekordbohrung von 3926 Metern Länge – ein Gasrohr vom britischen Festland zur Isle of Wight gezogen werden konnte.

Von A bis Z im Griff

Knapp tausend Straßen- und Wasserkilome-ter von der britischen Insel entfernt, geht es im Büro von Gerd Martens weniger darum, Rekordzahlen zu erzielen. Dennoch hat er als Mitarbeiter in der Abteilung Personalwesen eine Aufgabe von beinahe ähnlicher Kom-plexität zu bewältigen. Monat für Monat ist er gemeinsam mit zwei weiteren Kolleginnen für den Lohn der rund 600 Arbeitnehmer der gesamten Firmengruppe zuständig: Pünkt-lichkeit und Korrektheit der Abrechnung ran-gieren hier ganz oben, Fehler kann man sich keine erlauben, „man stelle sich vor, Hunderte von Arbeitern erhalten zu viel, zu wenig oder gar kein Geld, nicht auszudenken“. Dass Martens seit 2003 auf die Dienste von BRZ baut, hat insofern gute Gründe: „Gera-de der Baulohn ist ein so umfassender, so komplexer Bereich – da sind wir froh, dass wir über einen Dienstleister verfügen, der dieses Thema von A bis Z im Griff hat“.

Fragen sofort gelöst

Zumal, wenn es ein Dienstleister ist, der in der Kundenbetreuung über die gesamte Palette an Serviceleistungen verfügt. Seit der Zusam-menarbeit von Ludwig Freytag und BRZ spielt dabei, so Martens, „vor allem die BRZ-Hotline eine zentrale Rolle“. Wichtig ist ihm ein An-sprechpartner, der mit seinen Problemen ver-traut ist. Das Servicepaket, das die Teilnahme

an den BRZ-Schulungen mit einem Zusatz-service für persönliche Ansprechpartner in der Hotline verbindet, nimmt er daher zusammen mit seinen Kolleginnen gerne in Anspruch. Dabei spielt für ihn die Geschwindigkeit, mit der man, erstens, den Support-Partner er-reicht und in der, zweitens, ein Problem gelöst werden kann, eine dominierende Rolle. Fra-gen sollten, so Martens Anspruch, möglichst ohne Verzug geklärt werden können. „Taucht zum Beispiel eine Fehlermeldung auf, hätte ich gerne, dass die Fragen, die ich dazu habe, sofort beantwortet werden können. Wie soll ich sonst wissen, ob die Software ohne Einschränkung weiter genutzt werden kann, oder ob das Problem, das die Fehlermeldung signalisiert, erst beseitigt werden muss?“

Support als Information

Den Wert des BRZ-Supports schätzt er auch deswegen so hoch ein, weil die Mitarbeiter in der Lage seien, sowohl (programm-)tech-nische wie branchenspezifische Fragen zu beantworten. Gerade diese, den gesamten Baubereich umfassende Kompetenz sei auch der Grund für ihn gewesen, sich den Support-Service zu sichern. Das zahlt sich auch dann aus, wenn die regio-nale Arbeitsagentur die Abrechnung des Sai-son-KUG kontrolliert oder Betriebsprüfungen durchgeführt werden. Sehen die Prüfer, dass BRZ-Software im Einsatz ist, kann die Kon-trolle in vielen Fällen einfacher gestaltet wer-den. Die BRZ-Software ist von der ITSG (In-formationstechnische Servicestelle der GKV) zertifiziert und wird auch in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit aktualisiert.

Gefragte Gesprächspartner

Von der Implementierungsphase bis heute sind die Mitarbeiter der BRZ-Hotline für Martens gefragte Gesprächspartner geblie-ben: „Für mich ist der Support auch eine Informationsquelle. Ich kann mir hier kurz Gesetzesänderungen erläutern oder meinen derzeitigen Wissensstand zum Thema Kran-kenkasse absichern lassen.“ Und: „Meine Ansprechpartner bei BRZ ken-nen mich und Ludwig Freytag – da kann ich davon ausgehen, dass jeder BRZ-Mitarbei-ter, mit dem ich spreche, über den aktuellen Stand unserer Zusammenarbeit informiert ist. Ohne Hotline geht es einfach nicht.“

G

Gerd Martens zu Besuch in der Nürnberger BRZ-Zentrale: „Support-Service mit umfas-sender Kompetenz im Baubereich.“

Erfolgsgeschichte

Nach dem Motto „Ludwig Freytag plant, baut und betreut“ verfolgt das Oldenburger Unternehmen bereits seit 1891 das Ziel, Bau-leistungen möglichst über die ge-samte Strecke an Dienstleistungen anzubieten. Heute operiert Ludwig Freytag in mehreren hoch speziali-sierten Geschäftsfeldern, ist dabei aber seiner Philosophie funktio-nierender Komplettlösungen – von der Planung über schlüsselfertige Ausführungen bis zur Betreuung und Wartungsleistungen – treu ge-blieben. Zu den Schwerpunkten der mit zehn Tochterfirmen rund tausend Mitarbeiter zählenden Un-ternehmensgruppe gehören unter anderem Hoch- und Tiefbau, Rohr-leitungsbau, Energieversorgung und Gasaufbereitungsanlagen.

Ludwig Freytag - Plant, baut und betreut