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2223. FebruarLichtmess-Marktsonntag4. FebruarRosenmontagsparty aufdem Luitpoldplatz
BergstadtbotE
200820082008
Ammerthal • Birgland · Edelsfeld • Etzelwang • Gebenbach • Hahnbach • IllschwangKönigstein • Neukirchen • Poppenricht • Sorghof • Trasslberg • Vilseck • Weigendorf
SULZBACH-ROSENBERGER
WIR
TSCH
AFT
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Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums
Im Internet unter:www.prosuro.de
2 Der Bürgermeister informiert
4 Faszination Modellbau
6 Sulzbach-Rosenberg unter Dampf
8 Homöopathie beim Experten
9 Reisebüro Ottmann – Wir finden was Sie wollen!
10 Genuss für Augen und Gaumen
11 Papier ist geduldig!
12 Neujahrsbeginn im Februar
13 Kulturwerkstatt: Programm für Februar
14 Apothekennotdienste für Februar
14 Sulzbach-Rosenberger Terminkalender
Liebe Mitbürgerinnen,Liebe Mitbürgerinnen,liebe Mitbürgerliebe Mitbürger,,liebe Jugendliebe Jugend !!
Lichtmess-Marktsonntag3. Februar, 13–17 Uhr
Vieles wird teurer, aber nichtalles! Zum Beispiel wird bei unsdie Abwassergebühr billiger!Die Stadt Sulzbach-Rosenbergfreut sich, diese Dienstleistungihren Bürgern, Firmen undSonstigen günstiger anbieten zukönnen. Nach einem einstimmiggefassten Stadtratsbeschlusswurde die Abwassergebührrückwirkend zum 01.01.2007deutlich von 1,82 auf 1,68 €gesenkt. Das entspricht einerMinderung um 7,69 %. Im Zeit-raum von 2003 bis 2006 hat dieStadt rund 1,4 Millionen € inden Abwasserbereich investiert,z. B. Regenüberlaufbecken Erl-heimer Weg, Sanierung Haupt-sammler, Schmutz- und Regen-wasserkanal im StadtteilPrangershof, Sanierung alterKanäle usw. Für den neuen Kal-kulationszeitraum 2007 bis 2010belaufen sich die geschätztenInvestitionskosten auf rund 2,8Mio. €, z. B. Regenüberlauf-becken Kreuzerweg, Regen-klärteich Kempfenhof, Klärteichund Regenwasserkanal Kauer-hof, Regenklärteich Katzenberg,Kanalsanierung Neustadt, Ka-nal Oberschwaig, Kanal derStadtteile Kummerthal undGrund. Die laufenden Unter-haltsaufwendungen, Personal-und Betriebskosten für dasKanalnetz und die Kläranla-ge beziffern sich auf ca.1,2 Mio. € jährlich. Das gesamteBetriebsvermögen der Abwas-sereinrichtung hat aktuell einenWert von fast 32 Mio. €. Dasstädtische Klärwerk ist ja bereitsvor 10 Jahren auf den neuestentechnischen Umweltstandardgebracht worden. Die zusätz-lichen Reinigungsstufen fürPhosphate und Nitrate entlastennachhaltig den Rosenbach. Indieses Gewässer (Vorfluter)wird nämlich das gereinigteAbwasser eingeleitet. Wir kön-nen feststellen, dass die StadtSulzbach-Rosenberg vorbildlichist im Umweltbereich. Hier ist
seit 2005 auch die GemeindeNeukirchen mit im Boot, die inbester interkommunaler Weisemit uns zusammenarbeitet unddadurch, neben anderenVorteilen, ebenfalls ihre Gewäs-ser und somit die Umwelt unddas Grundwasser nachhaltigschützt.
❈ ❈ ❈
Verehrte Leserinnen und Leserdes Bergstadtboten,
denken Sie daran: „Umweltschonen und Wege vermeiden,zum Einkauf in Sulzbach-Rosenberg bleiben.“ Damitstärken Sie Ihre Einkaufsstadtder kurzen Wege. ZahlreicheParkplätze stehen Ihnen zurVerfügung. Beehren Sie bitteauch die hervorragenden kul-turellen Angebote der Kirchenund Kulturträger mit Ihrem ge-schätzten Besuch.
❈ ❈ ❈
Wer sich ins Faschingsgetüm-mel stürzen will, ist bei den Ver-
Der Bürgermeister informiert
anstaltungen unserer Vereineund Verbände bestens aufge-hoben. Ein herzlicher Dank giltden Ehrenamtlichen unserer fa-mosen Knappnesia. Diese Ak-tivbürger im wahrsten Sinne desWortes stellen einen nicht weg-zudenkenden gesellschaftlichenFaktor in der Stadt dar. UnsereFaschingsgesellschaft ist einguter und verlässlicher Bot-schafter auf dem nationalen undinternationalen karnevalisti-schen Parkett seit vielenJahren!
Im Übrigen hat unsere Kultur-werkstatt auf Wunsch des
Stadtrats mit vielen Beteiligtenam 04. Februar ab 15.00 bis23.00 Uhr auf dem Luitpold-platz „die etwas andere Rosen-montagsparty“ organisiert. Bitteinformieren Sie sich und neh-men Sie dieses tolle Angebotan.
In diesem Sinne grüße ich mit
SUROSIA HELAU!
Ihr
Gerd Geismann1.Bürgermeister
FaszinationFaszinationModellbauModellbau
Lichtmess-Marktsonntag3. Februar, 13–17 Uhr
Faszination Modell-bau in Sulzbach-Rosenberg am 8. und9. März 2008 imHCA GymnasiumEs wird wieder eine Veranstal-tung der Superlative!
Hier fühlen sich alle wohl, die anModellautos, Flugmodellen,Model l -Trucks , Off road-Fahrzeugen, Street-Racern oderPanzermodellen Interesse haben.
Diese Veranstaltung ist keine nor-male „Modellbau-Ausstellung“die du so kennst – nein, hierkannst du selber ein Auto- oderTruck-Modell fahren oder einModellflugzeug auf dem Simula-tor fliegen. Eine richtige Turbine(Düsentriebwerk), eingebaut ineinem größeren Helikopter wirdvorgeführt.
Lass dich bei deinem Besuchüberraschen!
Flug-ModellbauDer Modellflugverein aus Achtelpräsentiert eine umfangreicheFlugmodellbau-Ausstellung.
Hier werden ferngesteuerte Mo-torsegler, Segel- und Motor-flugzeuge in jeder Größe gezeigt.
Je nach Wetterlage werden imFreien Flugmodell-Vorführungenzu sehen sein. Indoor-Elektro-Helikopter werden in der Hallevorgeführt.
Erfahrene Piloten stehen für Fra-gen rund ums Modellfliegengerne zur Verfügung. Das Over-fly-Team zeigt einige größereHubschrauber. Auch größereKampfhubschrauber werden aus-gestellt. Bei einigermaßen gutemWetter wird ein Turbinenheliko-pter im Außenbereich vorgeführt.
Ein Weitflugwettbewerb fürKinder bringt mit Sicherheit ei-niges an Spannung mit sich!
Auto-ModellbauJugendgruppe des MRSC Am-berg betreut die große Indoor-Rennbahn. Hier haben „Groß undKlein“ ohne Ende „Spaß“ beim
Verbrenner- und Elektro-Automodelle in verschiedenenMaßstäben
Die Größe mancher Flugmodelle – einfach beeindruckend!
ferngesteuerten Fahren mit klei-nen Buggies oder Truggies undkönnen auch schon mal über eineSprungschanze springen. Auchdie Trucker-Freunde kommen aufder noch größeren Vorführflächeauf ihre Kosten! Sehr viele Zug-maschinen mit Aufliegern undTrial Trucks, Baumaschinen undferngesteuerte Panzer werdenvorgeführt.
Eine Ausstellung von XMODSModellen dürfte für die TuningFreunde des Modellbaus interes-sant sein.
Verbrenner-Modelle werden vom„Carson Nitro Team“ im Außen-bereich vorgeführt.Aber auch inder Ausstellung selbst werdenferngesteuerte Autos in allenMaßstäben zu sehen sein. Auchder neue Gas Devil 4x4 von Car-son wird vorgeführt.
Carson schreibt auf seiner HP:Der Gas Devil 4x4 eröffnet neueDimensionen! Alles Gestrüpp,was ihm im Wege steht, wird plattgemacht. Die perfekte Fahrwerks-technik und die hohe Bodenfrei-heit sorgen für eine hervorragendeGeländetauglichkeit – das machtdoch neugierig – oder?
Plastik-ModellbauGroße Ausstellung von Plastik-modellen (Militär und Flugzeuge)in verschiedenen Maßstäben,auch in kleinen Dioramen.
Modellbau Live – Hier kannstdu erleben wie ein Flugmodell
Faszination Modellbau
aus Holz entseht, ein Plastikmod-ell gebaut, lackiert und dekoriertwird, ferngesteuerte Autos vonTamiya aufgebaut werden.
Weitere Attraktionen:
Am Samstag Abend ab 18:00 bis19:00 Uhr: „Model-Light-Show“!! Erstmalig bei einer Ve-ranstaltung in Su.-Ro.: Modellau-tos und Modell-Trucks mitLichtern, Scheinwerfern und an-deren Lichteffekten wie z.B. Un-terbodenlichtern.
Ausstellung von Luftbildern rundum Sulzbach-Rosenberg und Um-gebung durch die LuftsportgruppeSulzbach-Rosenberg + Fachzeit-
schriften-Basar mit neueren undälteren Modellbauzeitschriftenfür ein paar Cent.
Wieder eine riesige Tombola mitsuper Preisen!
Für das leibliche Wohl ist bestensgesorgt!
Der aktuelle Stand zu dieserAusstellung ist unter www.faszination-modellbau.tkzu sehen!
Öffnungszeiten:Samstag:14:00 Uhr bis 19:00 UhrSonntag:9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ein Diorama mit der Sulzbacher Feuerwehr im Löscheinsatz
Sulzbach-RosenbergSulzbach-Rosenbergunter Dampfunter Dampf
Lichtmess-Marktsonntag3. Februar, 13–17 Uhr
Das waren noch Zeiten, alsmächtige Dampfrösser das Bildbei der Eisenbahn bestimmten.Eigentlich nicht nur das Bild,sondern auch den Ton und dentypischen Geruch, den die man-chmal abschätzig „Pufferküsser“genannten Eisenbahnfreunde ge-nussvoll in die Nase zogen. Umunsere Bergstadt herum traf dasalles noch ein wenig stärker undauch länger zu als in manchenanderen Regionen.
Man denke nur an die schier end-losen Güterzüge, die häufig mitzwei Loks bespannt waren undKoks oder Fremderz zur Max-hütte fuhren. Ihr durchdringendesPfeifen war nicht zu überhören,und immer wieder trat dieausgestoßene Rauchwolke inKonkurrenz zu dem braunen
Die Lok aus der Baureihe 01 ist nur selten in unserem Gebiet zumEinsatz gekommen.
Eine schwere Güterlok der Bau-reihe 050 auf der Drehscheibe inNeukirchen. Die Drehscheibe, einWunderwerk der Technik wurdeschon vor Jahren abgerissen.
Rückwärts, aber nicht weniger kraftvoll, eine Lok aus der Baureihe50622 mit dem Wanderexpreß.
Sulzbach-Rosenberg unter Dampf
Rauch aus den früher noch nichtentstaubten Stahlwerkskonvert-ern. Damals war Sulzbach-Rosenberg gleich in mehrfacherHinsicht „unter Dampf“.
Zum fast ästhetischen Genusswurde die Begegnung mit denDampflokomotiven aber erst,wenn auch die Landschaft für einentsprechendes „Bühnenbild“sorgte, und da hatte das abwechs-lungsreiche Sulzbacher Berglandbei Bahn- und Fotofreundenebenfalls einen guten Ruf. Wennso ein stählernes Ungeheuerzischend und schnaubend durchdas Lehental bei Etzelwang don-nerte, schlug das Herz der Fanshöher, die sich auf den bestenPlätzen über dem Taleinschnitteingefunden hatten. Schöne Mo-tive boten sich ebenso zwischenNeukirchen und Sulzbach, weiterwestlich in Richtung Weigendorfoder bei Forsthof in RichtungWeiden.
Seit rund drei Jahrzehnten ist dasGeschichte, für immer vorbei.Das heißt, so ganz doch noch
nicht. Denn ab und zu gehen jaNostalgiezüge auf die Reise, stetsgut gefüllt mit begeisterungs-fähigen Dampflokfans, denen esnichts ausmacht, wenn sie zwi-schendurch einmal kräftig ein-gerußt werden, das gehört einfachdazu. Bei solchen Sonderfahrtenentstanden auch die hier abge-druckten Fotos.
Eines allerdings ist noch weitälter, es wurde vor über hundertJahren aufgenommen. Stolz hatsich das entsprechend dem Standuniformierte Personal vor demBahnhof Sulzbach postiert. EinZug ist offenbar nicht zu erwar-ten, stehen die Männer doch rechtsorglos direkt auf dem Geleise.Rechts ist die noch früher üblicheSperre zu sehen. Auch das Bildder Bahnhöfe hat sich seitdemstark gewandelt, geht einem beimBetrachten des Fotos durch denKopf, vor allem das der kleinenenStationen auf dem Lande nurselten zum Vorteile.
Text: Rolf WypiorFotos: Hans Pirner
Ein gewohnter Anblick waren die Kokszüge für die Maxhütte, dieschwer dampfend durch das Lehental fuhren.
Ohne Lolomotive, aber unverkennbar aus der Dampflokzeit. DerBahnhof Sulzbach mit seinem Personal vor über hundert Jahren.
HomöopathieHomöopathiebeim Experbeim Expertenten
Lichtmess-Marktsonntag3. Februar, 13–17 Uhr
Interview mitWolfgang SchulzeWas ist Homöopathie?In unserer heutigen Zeit suchenviele Menschen Alternativen zurherkömmlichen Schulmedizin,denn Sie wünschen sich eineGanzheitsmedizin, in der sich derHeilpraktiker oder Arzt Zeitnimmt, um auf die Beschwerdendes einzelnen ausreichend ein-zugehen.Der deutsche Arzt Samuel Hah-nemann hat vor rund 200 Jahren(1755-1843) auf der Suche nacheiner ganzheitlichen Medizin dieHomöopathie begründet.Der Homöopath geht davon aus,dass eine Krankheit, die sich inbestimmten Beschwerden äußert,durch ein Mittel geheilt werdenkann, das beim Gesunden ähn-liche Symptome hervorruft. Eineausführliche Befragung zu denBeschwerden, aber auch zumseelischen Empfinden des Patien-ten geht der Bestimmung des ge-eigneten Mittels voraus.Wie beurteilen Sie den derzeitigenStellenwert der Homöopathie inDeutschland?Von Seiten der Naturwissenschaftgibt es, trotz zahlreich angestellterUntersuchungen, noch keine Er-klärung für die oft verblüffendenWirkungen homöopathischer Mit-tel. Deshalb stehen das deutscheGesundheitssystem und dieSchulmedizin der Homöopathiesehr kritisch gegenüber. Und dasist auch der Grund, weshalbHomöopathie vom deutschen Ge-sundheitssystem nicht in vollemUmfang getragen wird.
Ich sehe einen großen Nachteilin der uneingeschränkten Verläss-lichkeit auf Apparate und wissen-schaftliche Studien. Die überJahrhunderte gesammelten Er-fahrungen in der Medizin sollteneinen eben solchen Stellenwerthaben.Wie wird die Homöopathie inanderen europäischen Länderngesehen?
In Österreich ist die Homöopathieseit dem Arzneimittelgesetz 1983ein anerkannter Teil der Medizin.In Frankreich hat das staatlicheGesundheitssystem die Homöo-pathie 1965 anerkannt und es wer-den die Kosten der Medikamenteund der Behandlung erstattet. InGroßbritannien werden bereitsseit 1950 die Kosten einer homöo-pathischen Behandlung vomstaatlichen Gesundheitswesen ge-tragen. Das relativ hohe gesell-schaftliche Prestige der Homöo-pathie wird dadurch unterstützt,dass die englische Königsfamilieöffentlich für diese Therapieformeintritt. Auch im außereuropäischenRaum, wie zum Beispiel in Bra-silien oder Indien, ist die Homöo-pathie staatlich anerkannt undspielt eine sehr wichtige Rolle inder Medizin. Welchen Patienten können Sieeine homöopathische Behand-lung empfehlen?Mit Homöopathie können fastalle Krankheiten behandelt wer-den, seien es akute Erkrankungenwie Kinderkrankheiten, Erkältun-gen, Blasenentzündungen oderPrellungen oder seien es chro-nische Beschwerden wie Mi-gräne, Allergien, Hautkrank-heiten, Kreislaufstörungen,Magen-Darm-Beschwerden oderKonzentrationsstörungen beiSchulkindern.Sehen Sie in der Behandlungmit Homöopathischen Mittelnauch Risiken?Die Homöopathie hat auch ihreGrenzen. Für die Notfallmedizinist sie nicht geeignet und so man-che Operation lässt sich nichtvermeiden. Eine homöopathischeNachbehandlung kann jedochz.B. die Wundheilung beschleu-nigen.
Können Homöopathische Mit-tel auch bei schweren Er-krankungen, bei denen derEinsatz von verschreibung-spflichtigen Arzneien unerläss-lich ist, hilfreich sein?Ja. Neben der Einnahme vonMedikamenten aus der Schul-medizin, kann die Ergänzungsinnvoll sein, um z. B. Neben-wirkungen zu lindern und da-durch das Allgemeinbefindendes Patienten zu verbessern. Wie stehen sie zur homöo-pathischen Hausapoteke? Akute leichte Erkrankungen wieErkältungen können von Patien-ten mit bekannten homöo-pathischen Mitteln kurzfristigselbstständig behandelt werden.Tritt keine Besserung ein, sollteder Rat eines ausgebildetenHomöopathen eingeholt werden.Es ist nicht anzuraten die homöo-pathischen Mittel bedenkenloseinzunehmen.Den Einsatz von Hochpotenzensollte man nur dem erfahrenenTherapeuten überlassen. Es istein weit verbreiteter Irrtum, dasshomöopathische Hochpotenzenauf keinen Fall schaden können.Nimmt jemand über längere Zeitdieselbe Hochpotenz ein, bestehtdie „Gefahr der ungewolltenArzneimittelprüfung“, d.h. derPatient produziert Symptome desMedikamentes, das er zu Heil-zwecken einnimmt.Welche Kernaussage könnensie zum Einsatz der Homöopa-thie treffen?Homöopathie bietet eine ernst-zunehmende, umfassende Alter-native. Sie hat sich aufgrund dervielen positiven Erfahrungen,die in fast 200 Jahren gesammeltwurden, in vielen Ländern etabli-ert. Auch in Deutschland solltesie noch mehr Anerkennungfinden. Ich bin froh in meinerPosition als Heilpraktiker undmit dem Hintergrundwisseneines erfahrenen Apothekers denEinsatz der Homöopathie bei unszu fördern und so zur Genesungmeiner Patienten beizutragen. Wolfgang Schulze Apothekerund HeilpraktikerZum Förderturm 7Tel.: 09661/810888
Wir findenWir findenwas Sie wollen!was Sie wollen!
Reisebüro Ottmannbeteiligt sich an großerImagekampagne„Na, wie finden Sie das? Wirfinden Ihren Traumurlaubschnell.“ Unter diesem Solganstarten Deutschlands Reisebürosin diesen Tagen eine Imagekam-pagne im Hörfunk und aufgroßflächigen Plakatwänden. DasReisebüro TUI TRAVEL StarReisebüro Ottmann in der Rosen-berger Straße und Reisebüro Ott-mann im Kaufland aus Sulzbachmacht bei dieser Aktion mit undbeteiligt sich aktiv an der Im-agekampagne „Reisebüro. LassenSie kümmern.“ Herausgestelltwerden dabei die Vorteile einerUrlaubsbuchung im Reisebüro.Im Mittelpunkt steht dieKernkompetenz der Mitarbeiter,die sich bei der Buchung desKunden um alles kümmern, umdem Reisenden einen gelungenenund unvergesslichen Urlaub zuorganisieren. Großplakatwändemachen bei dieser Imagekam-pagne Lust auf Urlaub und weisenauf das nächstgelegene Reisebürohin, das an dieser Aktion unterMotto „Reisebüro. Lassen Siekümmern“ mitmacht.In den nächsten drei Wochen wer-den zusätzlich Werbespots imHörfunk – bundesweit auf denbeliebtesten Radiostationen – aus-gestrahlt, Wissen und Könnenschnell die Traumreise für ihreKunden finden. Das ist die Kern-aussage der Kampagne. Die Rei-severkäufer beraten den Kundenund finden schnell für ihn daspreisgünstige und passende An-gebot. Rund 3100 Reisebürosmachen in ganz Deutschland andieser Aktion mit, auch das Rei-sebüro TUI TRAVEL StarReisebüro Ottmann in der Rosen-berger Straße und Reisebüro Ott-mann im Kaufland ist mit dabei.Die Reiseverkäufer wollen stärkerFlagge zeigen und ihre Dienstleis-tung noch deutlicher herausstel-len.Zu dem Merhwert e inerReisebüro-Buchung gehören dieausführlich Beratung des Kundenund der persönliche Kontakt zu
ihm. Das Reisebüro zeigt Alter-nativen auf, denn die Rei-severkäufer helfen den Urlaubernbei der Auswahl im immer dich-ten werdenden Angebotsdschun-gel. Die Vielfalt der Reisezielelässt sich am besten im direktenKundenkontakt vermitteln –durch persönliche Empfehlungen,Ratschläge oder eigene Erfahrun-gen der Reisebüro-Mitarbeiter.Hier sitzen die Experten, die dieKunden mit Worten oder Be-schreibungen für ein Reisezielbegeistern, die Reiseverkäuferkennen die Stärken einzelnerLänder oder Orte. Sie sind dieUrlaubs-Botschafter.Statt Geiz-ist-geil wird von denUrlaubern Qualität gesucht, unddie findet man beim Fachhändler.Aufgrund der Emotionalität under Komplexität des Produktswird die persönliche, kompetendeBeratung im Reiseverkauf uner-setzbar bleiben.Die Kampagne richtet sich auchan die Verbraucher, die bislangdavon ausgehen, dass eine Direkt-buchung vermeintlich günstigerist als eine Buchung im Reise-büro. Die Reisebranche setztvielmehr auf die persönliche Be-ratung des Urlaubers durch quali-fizierte Mitarbeiter der Reise-büros.
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Genuss für AugenGenuss für Augenund Gaumenund Gaumen
Lichtmess-Marktsonntag3. Februar, 13–17 Uhr
Wein, Likör, Feinkost und dazueinige ausgefallene Spezialitäten– das gibt es seit einiger Zeit beiHans und Barbara Franz in Sulz-bach-Rosenberg zu kaufen. Derneue Spezialitätenladen ist einrichtiges Schmuckstück und mandarf den Hausherren zur Gestal-tung ihres Geschäftes nur gratu-lieren.
Wie der Name schon sagt, stehenbei der Weinvertrieb FranzGbR jede Menge Flaschen mitguten Tropfen in den Regalen:Etwa 95 Weine, vorwiegend ausdeutschen Anbaugebieten, aberauch aus Italien, Spanien undFrankreich sind hier zu bekom-men. Die gesamte Weinpalettestammt von privaten Weingütern,teilweise handgelesen und ökolo-gisch angebaut. Auf einer Emporeim Verkaufsraum des rustikalenFachwerkgebäudes warten etwa65 Liköre und Brände aufGenießer. Hier kann man sichauch gemütlich zu einer Wein-probe niederlassen und das Am-biente auf sich wirken lassen.
Natur und Bioprodukte aus demHause Biller, verschiedene Senf-sorten, Dipps, Pestos, Tees,Nudeln, Gewürze, Öle in etlichenVarianten, viele Sorten von Bal-samico-Essig und einiges mehrbereichern die Palette der Spe-zialitäten. Essig, Öl und einigeLikörsorten gibt es auch offen inbeliebigen Mengen. Und wer esunkonventionell mag, bekommtbei Familie Franz so ausgefalleneKöstlichkeiten wie handge-schöpfte Weinschokolade, Wein-pralinen und hausgemachte Wein-marmelade aus der ConfiserieWeber in Ammerthal.Der Verkaufsraum des Wein-vertriebs Franz ist unter der Wo-che außer donnerstags jeweilsvon 10 bis 20 Uhr und am Sam-stag von 10 bis 14 Uhr geöffnet.Am Freitag und Samstag kön-nen sich Weinliebhaber zwi-schen 18 und 23 Uhr im Wein-keller ein Glas Rebensaft gön-nen. Gruppen ab zehn Personensteht der Weinkeller nach Re-servierung auch an anderen Wo-chentagen offen; wer einige guteTropfen verkosten möchte, kannsich außerdem zur Weinprobeanmelden.Das Geschäft der Familie Franzbefindet sich am Eichelberg 10.Die Anfahrt ist über dieEuropastraße oder den Tafel-berg möglich.
Außerdem ist der WeinvertriebFranz unter Telefon 09661/1279,per Fax unter 09661/1289 sowieim Internet unterwww. weinvertrieb-franz.dezu erreichen.
PapierPapierist geduldig!ist geduldig!
Teil 1
Papier – die vielleicht wich-tigste Erfindung der Mensch-heitsgeschichte – steht im Mit-telpunkt der aktuellen Sonder-ausstellung im StadtmuseumSulzbach-Rosenberg. TrotzFernsehens und PC kann un-ser Alltag auch heute nichtohne Papier funktionieren:Von Büchern über Bargeldoder Briefmarken bis zu Ta-geszeitung, Toilettenpapieroder Tapete ist Papier einfachunverzichtbar. In zahlreichenVitrinen werden die ver-schiedensten Verwendungs-weisen dieses vielseitigenMaterials präsentiert. Von denbeiden KunsthistorikerinnenBenedicta Feraudi und Su-sanne Wolke aus Regensburgliebevoll gestaltet, bietet dieAusstellung aber nicht nur„trockenes Anschauungs-material“, sondern auch span-nende Attraktionen zumBefühlen und Ausprobieren,zum Spielen und Malen.Das Papier begann seinenSiegeszug vor rund 2000 Jah-ren in China. Bis dahin dien-ten Stein-, Ton- oder Wachs-tafeln als Schriftträger. SeinenNamen hat das Papier voneinem Schreibmaterial, dasdie alten Ägypter schon vorüber 5000 Jahren benutzten:Papyrus. Es wird aus der Pa-pyruspflanze hergestellt, derenStengel man in Streifen
schnitt, diese neben- und über-einander legte und presste, sodass ein Blatt entstand. Einanderes Schreibmaterial, dasman vor allem im Mittelalterbenutzte, war das Pergament,benannt nach der antiken StadtPergamon. Für Pergamentwerden Tierhäute (bevorzugtSchafe, aber auch Ziegen oderKälber) geglättet und getrock-net. Wegen dieser kompli-zierten, teueren Herstellungs-weise verwendete man es nurfür besondere Zwecke, z.B.Urkunden oder wertvolleHandschriften. Papier, wie wir es heute ken-nen, wurde um 105 n.Chr. vondem chinesischen MinisterTs’ai Lun erfunden. Er be-schrieb erstmalig das heutebekannte Verfahren, Papierherzustellen. Verwendet wur-den vor allem Seidenabfälle,vermischt mit alten Lumpenund dem Bast des Maulbeer-baumes. Die chinesische Er-findung bestand vor allem inder neuartigen Zubereitung:Die gesäuberten Fasern undFasernreste wurden zerstampft,gekocht und gewässert. An-schließend wurden einzelneLagen mit einem Sieb abge-schöpft, getrocknet, gepresstund geglättet. Der entstehendeBrei aus Pflanzenfasern lagertesich als Vlies ab und bildeteein relativ homogenes Papier-blatt.
(Wie das Papier nach Europakam, lesen Sie im nächstenBergstadtboten)
Für Schulklassen und Gruppengibt es nach VoranmeldungFührungen durch die Ausstel-lung oder Papier-Workshops(nur Mi, Fr). Außerdem gibtes ein attraktives Begleitpro-gramm! (Näheres im Stadtmu-seum, Tel. 09661/ 510 131, imneuen VHS-Heft oder in derTagespresse).
Die nächsten Veranstaltungen:
Samstag, 23. Februar 2008,13 bis 18 Uhr
Workshop „Hochwertige, stil-volle Schachteln, Mappen undOrdnungssysteme erstellen“,im Stadtmuseum. 25 Eurozzgl. Material (ab 15 Jahren,Voranmeldung in der VHS,Tel: 09661/ 80-294, bis12.02.08!)
Samstag, 8. März 2008, 9.15bis 16 Uhr (mit Mittagspause)
Workshop „Shodo, der Wegzur Schrift – ChinesischeKalligraphie“
Leitung: Astrid Kaiser, in derVHS im LCC Sulzbach-Rosenberg. 33 Euro zzgl. Ma-terial (ab 15 Jahren, Voranmel-dung in der VHS, bis26.02.08!)
2-tägiger Workshop für Kinder(je 14-17 Uhr) „Entdecke dieWelt des Papiers“, je 5 Euro,(Voranmeldung im Stadtmuse-um! Tel. 09661/ 87768-00)
17. und 18. März für Kindervon ca. 5 bis 7 Jahren.Lesekenntnisse nicht erforder-lich!
27. und 28. März für Kindervon ca. 8 bis 14 Jahren. Lese-kenntnisse erforderlich!
Fahr’ nicht weg –kauf um’s Eck!
NeujahrsbeginnNeujahrsbeginnim Februarim Februar
Lichtmess-Marktsonntag3. Februar, 13–17 Uhr
Das „Jahr der Ratte“bringt Glück undWohlstandDas chinesische Jahr neigt sichdem Ende und in wenigen Tagenwird das Chinesische Neujahrs-fest gefeiert. Der chinesische Ka-lender ist, im Gegensatz zum gre-gorianischen Kalender, ein Mond-kalender. Jeder Monat hat 29 bzw.31 Tage und der Neujahrstag fälltauf unterschiedliche Tage. In derNacht zum 7. Februar endet dasJahr des Schweins und das Jahrder Ratte wird mit einem tradi-tionellen Familienfest begrüßt. Die Rituale für das Neujahrsfestbeginnen oft schon Wochen im
Voraus und enden mit dem La-ternenfest zwei Wochen nachdem Neujahrstag. So beginnt dieVorbereitung der Neujahrsfeier-lichkeiten mit Putz- und Reini-gungsritualen. Anschließend wirddas ganze Haus geschmückt.Lange Spruchbänder mit gutenWünschen, tiefrote Lampions undgoldfarbige Glückszeichen sindüberall zu sehen. Die Farbe rotsoll der Legende nach Dämonenvertreiben und so Glück undWohlstand bringen.
Die Zeit vor dem Neujahrsfestwird neben dem Hausputz auchdafür verwendet, Altes gegenNeues zu ersetzen, sich neu ein-zukleiden und Renovierungsar-beiten durchzuführen. Neben alldiesen geschäftigen Aufgabenwerden kleine Präsente fürFreunde und Bekannte vorberei-tet, so erhalten die Kinder kleine,rote Tütchen, in denen Geldge-schenke verpackt sind.
Am letzten Tag des alten Jahrestrifft sich die ganze Familie zumgemeinsamen Essen. Das tradi-tionelle Neujahrs-Menü genießtnoch immer einen hohen Stellen-wert. So werden an diesem Abendnichtalltägliche Köstlichkeitender asiatischen Küche serviert.Die oft gereichten süßen Speisensollen der Tradition nach dasNeue Jahr „versüßen“.
Wenn die Mitternachtsstunde Na-he rückt, werden Fenster undTüren geöffnet, um das Neue Jahrins Haus hineinzulassen. MitFeuerwerk und Drachentänzenbegrüßen die Chinesen ihr NeuesJahr. Da die Ratte als mächtigstesder 12 Tierkreiszeichen hoch imRang der Chinesen steht, ver-spricht das Neue Jahr viel Gutes.Und die Welt wird daran teil-haben, wenn sie ihren Blick zurkommenden Sommerolympiadenach China richtet. Wer bereitsjetzt einen Vorgeschmack auf asi-atische Kultur bekommen möch-te, ist herzlich eingeladen, imRestaurant „Goldene Sonne“ am7. und 8. Februar ein traditionelles8-Gänge-Neujahrs-Menü zu ge-nießen. K.B.
ProgrammProgrammFebrFebruaruar20082008
Sulzbach-Sulzbach-RosenbergerRosenbergerTTererminkalenderminkalenderFebruar 2008Februar 2008
Sulzbach-Rosenberg undLandkreis Amberg-Sulzbach
Zusatzdienst in Sulzbach-Rosenberg bis 20 Uhrdurch St.-Anna-Apotheke (Mo., Di., Do., Fr.)
1. Do. Loderhof, Sulzbach-Rosenberg
2. Fr. Marien, Schnaittenbach,und Rathaus, Neukirchen
3. Sa. Marien, Sulzbach-Rosenberg
4. So. St. Leonhard, Vilseck
5. Mo. St. Anna, Sulzbach-Rosenberg
6. Di. Storchen, Hahnbach
7. Mi. Fröschau, Sulzbach-Rosenberg
8. Do. Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg
9. Fr. Schloss, Hirschau
10. Sa. Kronen, Sulzbach-Rosenberg
11. So. Apothekereck, Hirschau
12. Mo. Loderhof, Sulzbach-Rosenberg
13. Di. Marien, Schnaittenbach,und Rathaus, Neukirchen
14. Mi. Marien, Sulzbach-Rosenberg
15. Do. St. Leonhard, Vilseck
16. Fr. St. Anna, Sulzbach-Rosenberg
17. Sa. Storchen, Hahnbach
18. So. Fröschau, Sulzbach-Rosenberg
19. Mo. Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg
20. Di. Schloss, Hirschau
21. Mi. Kronen, Sulzbach-Rosenberg
22. Do. Apothekereck, Hirschau
23. Fr. Loderhof, Sulzbach-Rosenberg
24. Sa. Marien, Schnaittenbach,und Rathaus, Neukirchen
25. So. Marien, Sulzbach-Rosenberg
26. Mo. St. Leonhard, Vilseck
27. Di. St. Anna, Sulzbach-Rosenberg
28. Mi. Storchen, Hahnbach
Februar 2008
Lichtmess-Marktsonntag3. Februar, 13–17 Uhr
Datum VeranstalterUhrzeit und Veranstaltung
30.1. KAB – Altenwerk St. Marien:14:30 Vergnügter Faschingsnachmittag mit Sketchen
und Einlagen im Pfarrheim
31.1. SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus-Seniorenkreis:14:30 Winterwanderung nach Prohof ins Gasthaus Sörgel;
ab Breitenbrunn
31.1. Städtische Sing- und Musikschule:19:00 Faschingskonzert in der Krötensee-Hauptschule
31.1. KAB – Altenwerk St. Marien:14:00 Vergnügte Stunden mit den Bewohnern
des Altenheims St. Barbara
31.1. Kath. Frauenbund St. Marien:20:00 Lustige Kegelrunde – Masken erwünscht;
Gasthaus Wagner, Großenfalz
1.2. SV Kauerhof:20:00 –3:00 Sportlerball im Gasthof Zum Wulfen, Kauerhof
2.2. FC Großalbershof:20:00 Sportlerball - Faschingsball mit „free-musik und fire boys“;
Heldrich-Saal, Forsthof
2.2. Bergknappenverein Sulzbach-Rosenberg:20:00 Berg- und Hüttenball im Kettelerhaus
2.2. SPD Ortsverein Sulzbach-Rosenberg:19:00 –3:00 SPD-Ball im Gasthof Wagner, Großenfalz
3.2. SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus-Seniorenkreis:12:00 –17:00 Lichtmessmarkt - Cafe im SPD-Bürgebüro
3.2. Stadt Sulzbach-Rosenberg: Lichtmessmarkt(verkaufsoffener Marktsonntag) in der Innenstadt
4.2. Rosenmontagsparty auf dem Luitpoldplatz:siehe Programm Kulturwerkstatt
5.2. FC Großalbershof:14:00 Kinderfasching mit Spiele, Musik und Tombola;–19:00 Heldrich Saal, Forsthof
5.2. F. G. Knappnesia:19:00 Faschingskehraus im Kettelerhaus,–24:00 Stadtteil Rosenberg
5.2. SV Kauerhof:14:00 Kinderfasching im Gasthof Zum Wulfen, Kauerhof
5.2. Zimmerstutzen-Schützenges. 1893 Rosenberg e. V.:16:00 Gaudi am Faschingsdienstag im Schützenheim
5.2. SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus-Seniorenkreis:17:00 Faschingskehraus im Schützenheim am Eichelberg
6.2. AWO-Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sul.-Ro.:Aschermittwoch – Fischessen; AWO-Saal,Lange Gasse 13
Sulzbach-Rosenberger Terminkalender Februar 2008
6.2. F. G. Knappnesia:14:00 Traditioneller Fischzug durch die Sulzbacher Innenstadt
6.2. KAB – Altenwerk St. Marien:8:45 Gymnastik, Tänze und Sitztänze–10:00 für Senioren im Pfarrheim
10.2. Stadtmuseum Sulzbach-Rosenberg:14:30 Jedermann-Stadtführung;
Treffpunkt: Löwenbrunnen, Luitpoldplatz
11.2. Evangelischer Frauenbund, OV Sul.-Ro.:14:30 Vortrag: Jugendhilfe gestern – heute;
Gemeindezentrum, Pfarrgasse
13.2. Berufsfachschule für Musik:19:30 „... Schläft ein Lied in allen Dingen“; Konzertsaal BFSM
13.2. B. d. Ruhestandsbeamten, Rentner u. Hinterbliebenen,15:00 OV Sulzbach-Rosenberg: Monatstreffen im Altstadt-Cafe
13.2. KAB – St. Marien Sulzbach:19:00 Teilnahme an der Fastenpredigt in der Spitalkirche
13.2. KAB – St. Marien Sulzbach:14:30 Vortrag: Warum hören wichtig ist; Pfarrheim
13.2. Post-Senioren:14:00 Wanderung nach Frohnberg
13.2. Kath. Frauenbund Rosenberg:15:00 LEA-Kurs = Mehr Lebensqualität im Alter für Frauen–16:30 und Männer ab der Lebensmitte; im Kettelerhaus
14.2. Kath. Frauenbund St. Marien Sulzbach:19:30 Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Pfarrheim
16.2. Siedlergemeinschaft Feuerhof e. V.:Bockbierfest im Gasthof Zum Bartl, Feuerhof
17.2. Städtische Sing- und Musikschule:Preisträgerkonzert Jugend musiziert
18.2. Kath. Frauenbund St. Marien Sulzbach:Infoabend Weltgebetstag im Saal der Christuskirche
18.2. Kath. Frauenbund St. Marien Sulzbach:19:00 Info- und Einführungsabend für den Weltgebetstag
der Frauen über Guyanna; Christuskirche
19.2. Katholischer Frauenbund Rosenberg:19:30 Indische Meditation im Kettelerhaus
19.2. VdK Ortsverband:14:30 Monatstreff im Park Cafe Bavaria Heim
19.2. KAB – St. Marien Sulzbach:19:00 Vortrag: Wie erlebe ich Auferstehung in meinem Leben;
Treffpunkt: Pfarrheim
20.2. KAB – St. Marien Sulzbach:19:00 Teilnahme an der Fastenpredigt in der Spitalkirche
20.2. KAB – Altenwerk St. Marien Sulzbach:8:45 Gymnastik, Tänze, Sitztänze–10:00 für Senioren im Pfarrheim
23.2. Sing- und Musikschule und Stadtbibliothek:17:00 Bremer Stadtmusikanten; FöVe Sing- und Musikschule–21:00 in Zusammenarbeit mit FöVe
23.2. Zimmerstutzen-Schützengesellschaft 1893 Ro. e. V.:19:00 Preisschnauz im Schützenheim
23.2. Kath. Frauenbund St. Marien Sulzbach:9:00 Kreativtag – Zur eigenen Mitte finden mit der Kraft der–18:00 Stimme und der Vielfalt der Farben;
Exerzitienhaus in Cham
24.2. Soldaten- u. Reservistenkameradschaft Sul.-Ro.:14:30 Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im
Gasthaus Zum Bartl, Feuerhof
24.2. CSU-Ortsverband Sulzbach-Rosenberg:10:00 Forum der Begegnung - Empfang der CSU-Ortsverband–12:00 Sulzbach-Rosenberg im Gasthaus Wagner, Großenfalz
24.2. Siedlergemeinschaft Feuerhof e. V.:Mitgliederversammlung im Gasthof Zum Bartl, Feuerhof
25.2. Evangelischer Frauenbund, OV Sul.-Ro.:14:30 Vortrag: 50 Jahre Auflösung des Simultaneums –
Neubau Christuskirche; Gemeindezentrum, Pfarrgasse
27.2. VHS Amberg-Sulzbach:20:00 Kammermusikkreis – 45. Konzertreihe
„Außergewöhnliche Besetzungen“; Aula der Berufsschule
27.2. KAB – St. Marien Sulzbach:19:00 Teilnahme an der Fastenpredigt in der Spitalkirche
27.2. KAB – Altenwerk St. Marien Sulzbach:8:00 Kreiseinkehrtag: Thema „Glaube und Kirche heute“;
Johannisthal
28.2. SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus-Seniorenkreis:15:00 60plus Stammtisch – Information zur Landrats-,
Kreistags- und zur Stadtratswahl im Cafe-Restaurant Pirner
28.2. Kath. Frauenbund St. Marien Sulzbach:20:00 Frühlings- und Osterdeko im Pfarrheim
Neueröffnung 02. 02. 2008
Die nächsteAusgabe
desBergstadtboten
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27. Februar
Lichtmess-Marktsonntag3. Februar, 13–17 Uhr
Bergstadtbote fürSulzbach-Rosenbergund UmlandHerausgeber: pro Su-Ro
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