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P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien321
36 II 92
BUNDESGESETZBLATTFÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
Jahrgang 1997 Ausgegeben am 25. März 1997 Teil II
80. Verordnung: 42. Novelle zur Kraftfahrgesetz-Durchführungsverordnung 1967[CELEX-Nr.: 375L0322, 389L0336, 391L0226, 392L0021, 393L0029, 393L0031,393L0032, 393L0033, 393L0068, 393L0093, 393L0116, 394L0053, 394L0068,394L0078, 395L0001, 395L0028, 395L0048, 395L0054, 395L0056, 396L0001,396L0020, 396L0027, 396L0036, 396L0037, 396L0038, 396L0044 und 396L0064]
80. Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft und Verkehr, mit der dieKraftfahrgesetz-Durchführungsverordnung 1967 geändert wird (42. Novelle zur KDV1967)
Auf Grund des Kraftfahrgesetzes 1967, BGBl. Nr. 267, wird verordnet:
Artikel I
Die Kraftfahrgesetz-Durchführungsverordnung 1967, BGBl. Nr. 399, zuletzt geändert mit derVerordnung BGBl. Nr. 746/1995, wird wie folgt geändert:
1. Im § 1c Abs. 1 wird der Verweis „90/628/EWG, ABl. Nr. L 341 vom 6. Dezember 1990, S 1,“ ersetztdurch den Verweis „96/36/EG, ABl. Nr. L 178 vom 17. Juli 1996, S 15,“.
2. Im § 1c Abs. 3 wird der Verweis „90/629/EWG, ABl. Nr. L 341 vom 6. Dezember 1990, S 14,“ ersetztdurch den Verweis „96/38/EG, ABl. Nr. L 187 vom 26. Juli 1996, S 95,“.
3. Nach § 1c Abs. 4 wird folgender Abs. 5 angefügt:
„(5) Alle Beifahrersitze, in die ein Airbag eingebaut ist, müssen im Sinne der Richtlinie 96/36/EGmit einer Warnung vor der Verwendung einer nach hinten gerichteten Kinderrückhalteeinrichtung aufdiesem Sitz versehen sein. Dies gilt jedoch nicht, wenn das Fahrzeug mit einem Mechanismusausgestattet ist, der das Vorhandensein einer nach hinten gerichteten Kinderrückhalteeinrichtungautomatisch erkennt und sicherstellt, daß sich der Airbag nicht entfaltet, wenn eine solcheKinderrückhalteeinrichtung befestigt ist.“
4. Im § 1d Abs. 1 lautet die Tabelle I :
322 BGBl. II – Ausgegeben am 25. März 1997 – Nr. 80
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BGBl. II – Ausgegeben am 25. März 1997 – Nr. 80 323
5. § 1d Abs. 4 lautet:
„(4) Sofern nicht eine Prüfung nach Abs. 3 durchgeführt wird, darf die Schwärzungszahl einesFahrzeuges mit Selbstzündungsmotor, gemessen nach der Anlage 1 Kapitel IX den danach bei derGenehmigung des Fahrzeuges oder seiner Type bestimmten Wert der Schwärzungszahl nicht um mehr alseine Bacharacheinheit übersteigen. Bei einem Fahrzeug, bei dem bei dessen Genehmigung oder bei derGenehmigung seiner Type die Schwärzungszahl nicht bestimmt wurde, darf die nach Anlage 1Kapitel IX ermittelte Schwärzungszahl sechs Bacharacheinheiten nur soweit übersteigen, als dies für denstörungsfreien Betrieb des Fahrzeuges notwendig ist. Ab 1. Jänner 1998 sind jedenfalls Prüfungen nachAbs. 3 durchzuführen, nur bei Fahrzeugen, die vor dem 1. Jänner 1980 erstmals zum Verkehr zugelassenworden sind, ist weiterhin nach diesem Absatz vorzugehen.“
6. Nach § 1d Abs. 7 wird folgender Abs. 8 angefügt:
„(8) Bei Fahrzeugen, deren Bauartgeschwindigkeit einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf,sind elektrische oder elektronische Einrichtungen, die die Fremdzündung unterbrechen oderzurückhalten, verboten, falls deren Betrieb zu einem Anstieg des Kraftstoffverbrauches oder derEmission unverbrannter Kohlenwasserstoffe führt.“
7. Nach § 1g werden folgende § 1h, § 1i und § 1j samt Überschriften eingefügt:
„Aufprallschutz für Fahrzeuginsassen
§ 1h. Kraftfahrzeuge der Klassen M1 und N1, bei denen der Sitzbezugspunkt („R-Punkt“) desniedrigsten Sitzes nicht mehr als 700 mm über dem Boden liegt, müssen zum Schutz derFahrzeuginsassen eine angemessene Widerstandsfähigkeit bei einem Seitenaufprall gewährleisten. DasSeitenaufprallverhalten der Struktur des Innenraumes muß dem Anhang II der Richtlinie 96/27/EG, ABl.Nr. L 169 vom 8. Juli 1996, über den Schutz der Kraftfahrzeuginsassen beim Seitenaufprall entsprechen.
Massen und Abmessungen von Kraftfahrzeugen der Klassen M1 und L
§ 1i. (1) Die Festsetzung und Überprüfung der Massen und Abmessungen von Kraftfahrzeugen derKlasse M1 hat nach den Anhängen der Richtlinie 92/21/EWG, ABl. Nr. L 129 vom 14. Mai 1992, idF derRichtlinie 95/48/EG, ABl. Nr. L 233 vom 30. September 1995, zu erfolgen.
(2) Die Festsetzung und Überprüfung der Massen und Abmessungen von Kraftfahrzeugen derKlassen L hat nach den Anhängen der Richtlinie 93/93/EWG, ABl. Nr. L 311 vom 14. Dezember 1993,zu erfolgen.
Abschleppeinrichtungen
§ 1j. Abschleppeinrichtungen von Kraftfahrzeugen der Klassen M und N müssen dem Anhang II derRichtlinie 77/389/EWG, ABl. Nr. L 145 vom 13. Juni 1977, S 41, idF der Richtlinie 96/64/EG, ABl.Nr. L 258 vom 11. Oktober 1996, S 26, entsprechen.“
8. § 4 Abs. 4 lautet:
„(4) Die Tiefe der für die Ableitung des Wassers von der Lauffläche des Reifens erforderlichenVertiefungen des Laufstreifens (Profiltiefe) muß im mittleren Bereich der Lauffläche, der etwa dreiViertel der Laufflächenbreite einnimmt, bei Kraftfahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehrals 25 km/h, ausgenommen Motorfahrräder, und bei Anhängern, mit denen eine Geschwindigkeit von25 km/h überschritten werden darf, am gesamten Umfang mindestens 1,6 mm, bei Kraftfahrzeugen undAnhängern mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3 500 kg mindestens 2 mm, undbei Motorfahrrädern mindestens 1 mm betragen. Reifen, die für die Verwendung als Schnee- undMatschreifen oder als Schnee-, Matsch- und Eisreifen bestimmt sind, müssen, sofern sie gemäß einerstraßenpolizeilichen Anordnung verwendet werden, eine Profiltiefe von mindestens 5 mm bei Reifen inDiagonalbauart oder von mindestens 4 mm bei Reifen in Radialbauart aufweisen. Reifen vonPersonenkraftwagen und Kombinationskraftwagen müssen mit Indikatoren versehen sein. Diese müssenan mindestens vier gleichmäßig über den Umfang des Reifens verteilten Stellen so angeordnet sein, daßsie dauerhaft und deutlich erkennbar machen, ob die Mindesttiefe der Vertiefungen erreicht oderunterschritten ist. Die Reifen dürfen keine mit freiem Auge sichtbaren bis zum Unterbau des Reifensreichenden Risse oder Ablösungen des Laufbandes oder der Seitenbänder aufweisen.“
9. § 4 Abs. 4b lautet:
„(4b) Kraftwagen mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg undeiner Bauartgeschwindigkeit von mehr als 40 km/h und Anhänger, die mit solchen Kraftwagen gezogenwerden dürfen, müssen mit Reifen gleicher Bauart (Diagonal, Gürtelreifen mit Diagonalkarkasse, Radial,verstärkte Reifen) und Größe ausgerüstet sein; dies gilt bei Kraftwagen, bei denen bei der Genehmigung
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BGBl. II – Ausgegeben am 25. März 1997 – Nr. 80324
anderes festgelegt wurde und bei solchen mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von mehr als3 500 kg nur für die Räder einer Achse (§ 2 Z 34 KFG 1967). Als Reifen ungleicher Bauart geltenReifen, die sich voneinander durch Diagonal-, Radial-, gemischte (Gürtelreifen mit Diagonalkarkasse)oder verstärkte Bauart unterscheiden.“
10. Nach § 4 wird folgender § 4a samt Überschrift eingefügt:
„Radabdeckungen und Spritzschutzsysteme
§ 4a. (1) Die Radabdeckungen von Fahrzeugen der Klassen M, N und O müssen den Anforderungender Richtlinie 78/549/EWG, ABl. Nr. L 168 vom 26. Juni 1978, idF der Richtlinie 94/78/EG, ABl.Nr. L 354 vom 31. Dezember 1994, entsprechen.
(2) Die Spritzschutzsysteme von Fahrzeugen der Klassen N und O, die den Anforderungen derRichtlinie 91/226/EWG, ABl. Nr. L 103 vom 23. April 1991, entsprechen, gelten jedenfalls alsausreichend.“
11. Im § 8 Abs. 1 Z 3 wird der Verweis „89/491/EWG, ABl. Nr. L 238 vom 15. August 1989, S 43,“ersetzt durch den Verweis „96/20/EG, ABl. Nr. L 092 vom 13. April 1996, S 23,“.
12. § 8 Abs. 1 Z 4.2 lautet:
„4.2.1 von mehr als 25 km/h und einer Motorleistung von4.2.1 nicht mehr als 150 kW................................................................................................ 85 dB(A),“4.2.2 mehr als 150 kW......................................................................................................... 86 dB(A).“
13. Im § 8 Abs. 1 wird der Punkt am Ende der Z 5 durch einen Beistrich ersetzt und es werden folgendeZ 6 und Z 7 angefügt:
„6. bei Fahrzeugen, die gemäß § 34 KFG 1967 als historische Fahrzeuge genehmigt89 dB(A),werden...............................................................................................................................89 dB(A),
7. bei anderen als unter Z 3 fallenden Fahrzeugen, die von Fahrzeugen der Klassen M oder Nabgeleitet sind, gelten die für das ursprüngliche Ausgangsfahrzeug der Klasse M oder Nmaßgebenden Meßverfahren und Grenzwerte gemäß Z 3.“
14. § 8 Abs. 1b entfällt.
15. § 11 Abs. 1 lautet:
„(1) Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge und Anhänger müssen so am Fahrzeug angebracht sein, daßsie leicht richtig eingestellt werden können und ihre Lage zum Fahrzeug nicht unbeabsichtigt verändertwerden kann. Die Summe der größten Werte der Lichtstärke aller an einem Kraftwagen angebrachtenScheinwerfer, mit denen gleichzeitig Fernlicht ausgestrahlt werden kann, darf 225 000 cd nichtübersteigen. Diese Bestimmung gilt als erfüllt, wenn die Summe der Kennzahlen im Sinne der RegelungNr. 20 aller an einem Kraftwagen angebrachten Scheinwerfer die Zahl 75 nicht übersteigt; hiebei ist fürjeden nicht mit einer Kennzahl versehenen, am Fahrzeug angebrachten Scheinwerfer für Fernlicht
1. mit anderen als H-Lampen eine Kennzahl 10,2. mit H-Lampen eine Kennzahl 20
zugrunde zu legen. Vorrichtungen zum Ausfahren oder Abdecken von Scheinwerfern müssenbetriebssicher und so ausgebildet sein, daß das Ausfahren oder Abdecken und das Einschalten derScheinwerfer nur mit derselben Betätigungsvorrichtung erfolgen kann. Die Scheinwerfer müssen in ihrerVerwendungslage festgehalten sein, auch wenn nach dem Ausfahren oder Abdecken die Betätigungskraftzu wirken aufgehört hat oder bei nicht ausschließlich mechanisch wirkenden VerstelleinrichtungenStörungen in der Energiezufuhr zur Verstelleinrichtung auftreten. Bei Störungen dieser Vorrichtungmüssen die Scheinwerfer ohne Zuhilfenahme von Werkzeug in die Verwendungslage gebracht undAbdeckungen beseitigt werden können. Das Ausfahren oder Abdecken der Scheinwerfer muß rascherfolgen können. Das Verbleiben in Zwischenstellungen zwischen der Verwendungslage derScheinwerfer und deren eingefahrener oder abgedeckter Stellung muß ausgeschlossen sein.“
16. Nach § 17 Abs. 2 wird folgender Abs. 3 angefügt:
„(3) Scheibenwischer und Scheibenwascher für Kraftfahrzeuge der Klasse M1 müssen denAnhängen der Richtlinie 78/318/EWG, ABl. Nr. L 081 vom 28. März 1978, idF der Richtlinie 94/68/EG,ABl. Nr. L 354 vom 31. Dezember 1994, entsprechen.“
17. Nach § 17 werden folgende § 17a, § 17b und § 17c samt Überschriften eingefügt:
„Kennzeichnung der Betätigungseinrichtungen, Kontrolleuchten und Anzeiger
§ 17a. (1) Die Kennzeichnung der handbetätigten Einrichtungen, der Kontrolleuchten und derAnzeiger von Kraftfahrzeugen der Klassen M und N muß den Anhängen der Richtlinie 78/316/EWG,
BGBl. II – Ausgegeben am 25. März 1997 – Nr. 80 325
ABl. Nr. L 081 vom 28. März 1978, idF der Richtlinie 94/53/EG, ABl. Nr. L 299 vom 22. November1994, entsprechen.
(2) Die Kennzeichnung der direkt vom Lenker betätigten Einrichtungen, der Kontrolleuchten undder Anzeiger von Kraftfahrzeugen der Klassen L muß den Anhängen der Richtlinie 93/29/EWG, ABl.Nr. L 188 vom 29. Juli 1993, entsprechen.
Elektromagnetische Verträglichkeit
§ 17b. (1) Die elektromagnetische Verträglichkeit von Fahrzeugen der Klassen M, N und O mußden Anforderungen der Anhänge der Richtlinie 72/245/EWG, ABl. Nr. L 152 vom 6. Juli 1972, idF derRichtlinie 95/54/EG, ABl. Nr. L 266 vom 8. November 1995, S 1, entsprechen.
(2) Die elektromagnetische Verträglichkeit von Fahrzeugen der Klassen L und lof muß denAnforderungen der Anhänge der Richtlinie 89/336/EWG, ABl. Nr. L 139 vom 23. Mai 1989, idF derRichtlinie 93/68/EG, ABl. Nr. L 220 vom 31. August 1993, entsprechen. Die elektromagnetischeVerträglichkeit von Fahrzeugen der Klasse lof mit Fremdzündungsmotoren muß den Anforderungen derAnhänge der RL 75/322/EWG, ABl. Nr. L 174 vom 9. Juni 1975, entsprechen.
Sicherungseinrichtung gegen unbefugte Inbetriebnahme
§ 17c. (1) Sicherungseinrichtungen gegen unbefugte Inbetriebnahme von Kraftfahrzeugen derKlassen M1 und N1 müssen den Anforderungen der Anhänge der Richtlinie 74/61/EWG, ABl. Nr. L 038vom 11. Februar 1974 idF der Richtlinie 95/56/EG, ABl. Nr. L 286 vom 29. November 1995,entsprechen.
(2) Sicherungseinrichtungen gegen unbefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen der Klassen Lmüssen den Anforderungen der Anhänge der Richtlinie 93/33/EWG, ABl. Nr. L 188 vom 29. Juli 1993,entsprechen.“
18. Nach § 18a wird folgender § 18b samt Überschrift eingefügt:
„Sitze, Sitzverankerung und Kopfstützen
§ 18b. (1) Sitze, deren Verankerung und Kopfstützen müssen bei Fahrzeugen der Klassen M und Nden Anhängen der Richtlinie 74/408/EWG, ABl. Nr. L 221 vom 12. August 1974, S 1, idF der Richtlinie96/37/EG, ABl. Nr. 186 vom 17. Juni 1996, S 28, entsprechen.“
19. § 21a Abs. 2 lautet:
„(2) Im Typenschein sind die für die Zulassung relevanten Daten auf einem Datenblattzusammenzufassen. Im Datenblatt für Kraftfahrzeuge der Klasse M1 sind Angaben über dessenKraftstoffverbrauch jeweils für städtische Bedingungen, außerstädtische Bedingungen und denKraftstoffverbrauch insgesamt (Liter je 100 km, gerundet auf eine Dezimalstelle) gemessen nach derRichtlinie 80/1268/EWG idF 93/116/EWG, ABl. Nr. L 329 vom 30. Dezember 1993, zu machen. DasDatenblatt muß dem Muster nach Anlage 3d entsprechen. Die Schriftgröße muß jedenfalls zehn bis zwölfZeichen (Punkte) pro Zoll betragen.“
20. § 21d Abs. 4 bis 6 lauten:
„(4) Die Überprüfung ist möglichst ohne Zerlegungsarbeiten am Fahrzeug anhand der vorgelegtenUnterlagen vorzunehmen. Die für die Überprüfung relevanten Teile sind zugänglich zu machen. BeiBedenken, daß das Fahrzeug nicht übereinstimmt, können auch zusätzliche Befunde verlangt werden. DieÜberprüfung kann bei Bedenken, insbesondere auf Grund der zurückgelegten Fahrleistung oder inHinblick auf die letzte im Ausland durchgeführte Begutachtung, auch auf die Verkehrs- undBetriebssicherheit des Fahrzeuges erstreckt werden. Die Überprüfung ist von einem Sachverständigengemäß § 125 KFG 1967 durchzuführen.
(5) Die Überprüfung gemäß Abs. 4, ob das Fahrzeug übereinstimmt, kann entfallen, wenn derAntragsteller den Nachweis erbringt, daß das Fahrzeug seit Ausstellung der Übereinstimmungs-bescheinigung (COC-Papier) nicht verändert wurde.
(6) Für die Überprüfung und die Ausstellung der Bestätigung ist eine Abgabe von 800 S zuentrichten. Für die allenfalls durchgeführte Überprüfung der Verkehrs- und Betriebssicherheit desFahrzeuges ist ein gesonderter Kostenbeitrag gemäß § 55 Abs. 4 KFG 1967 zu entrichten, wenn Mängelam Fahrzeug festgestellt worden sind.“
21. § 28a Abs. 3e lautet:
„(3e) Der Hersteller der Begutachtungsplakette hat in diese über Anordnung der bestellendenBehörde das Kennzeichen der mit der Begutachtungsplakette gemeinsam zu liefernden Kennzeichentafel
BGBl. II – Ausgegeben am 25. März 1997 – Nr. 80326
in die Begutachtungsplakette einzuperforieren und der Kennzeichentafel beizupacken. Der Hersteller derBegutachtungsplakette hat den von ihm belieferten Behörden kostenlos eine Maschine zum Anbringender Kennzeichenperforation beizustellen und diese kostenlos zu warten und betriebsfähig zu halten sowiefür die Dauer dieser Arbeiten unentgeltlich eine Ersatzmaschine zur Verfügung zu stellen. Der Herstellerder Begutachtungsplakette hat weiters in angemessenem Zeitraum den ermächtigten Vereinen undGewerbetreibenden kostenlos eine Software zur Erfassung der Daten des Begutachtungsformblattes zurVerfügung zu stellen. Diese Leistungen sind Bestandteil der Herstellungskosten.“
22. Nach § 46 Abs. 2 wird folgender Abs. 3 angefügt:
„(3) Bei Kraftfahrzeugen der Klasse M3 mit mehr als 22 Sitzplätzen für beförderte Personen, dieweder für Stehplätze ausgelegt sind, noch für die Benutzung im städtischen Verkehr (Stadtbusse)bestimmt sind, müssen die für die Innenausstattung verwendeten Werkstoffe den Anhängen derRichtlinie 95/28/EG, ABl. Nr. L 281 vom 23. November 1995, über das Brennverhalten von Werkstoffender Innenausstattung bestimmter Kraftfahrzeugklassen entsprechen.“
23. § 52 Abs. 2 lautet:
„(2) An Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h muß hinten amFahrzeug die Aufschrift „25 km“ vollständig sichtbar angebracht sein. Für diese Aufschrift gilt § 57Abs. 6 sinngemäß.“
24. § 54a Abs. 6 lautet:
„(6) Ständer von zweirädrigen Kraftfahrzeugen müssen den Anforderungen des Anhanges derRichtlinie 93/31/EWG, ABl. Nr. L 188 vom 29. Juli 1993, entsprechen.“
25. Nach § 54a Abs. 6 werden folgende Abs. 7 und Abs. 8 angefügt:
„(7) Die Ermittlung der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von Kraftfahrzeugen der Klassen Lhat nach Anhang I der Richtlinie 95/1/EG, ABl. Nr. L 52 vom 8. März 1995, zu erfolgen.
(8) Kraftfahrzeuge der Klassen L, die für die Beförderung von Beifahrern ausgelegt sind, müssenmit einem geeigneten Haltesystem für die Beifahrer versehen sein. Das Haltesystem für zweirädrigeKraftfahrzeuge muß aus einem Haltegurt oder einem oder mehreren Haltegriffen bestehen und demAnhang der Richtlinie 93/32/EWG, ABl. Nr. L 188 vom 29. Juli 1993, entsprechen.“
26. § 58 Abs. 1 Z 2 lit. a und b lauten:
„a) beim Ziehen von nicht zum Verkehr zugelassenen Anhängern ................................... 10 km/h,“beim Ziehen von nicht zum Verkehr zugelassenen Anhängern im Rahmen einesland- oder forstwirtschaftlichen Betriebes gemäß § 62 Abs. 4 .................................... 25 km/h,“
b) beim Ziehen von Anhängern, mit denen Wirtschaftsfuhren mit über die äußerstenPunkte des Fahrzeuges hinausragender Ladung (§ 59 Abs. 3) durchgeführt werden,von Anhängern, auf denen ein Bremser mitgeführt wird, oder von Anhängewagen,auf denen Personen befördert werden, sowie beim Ziehen von zwei Anhängern mitZugmaschinen im Rahmen eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes................ 25 km/h.“
27. § 58 Abs. 1 Z 3 lit. a lautet:
„a) bei Wirtschaftsfuhren mit über die äußersten Punkte des Fahrzeuges hinausragenderLadung (§ 59 Abs. 3).................................................................................................... 25 km/h.“
28. In § 61 Abs. 4 und § 63 Abs. 1 wird jeweils der Wert „20 km“ ersetzt durch den Wert „25 km“.
29. § 62 Abs. 1 Z 5 und Z 6 lauten:
„5. beim Ziehen von zwei Anhängern beide gebremst sind6. beim Ziehen eines zugelassenen oder eines nicht zugelassenen Anhängers gemäß Abs. 4 und
eines nicht zugelassenen Anhängers gemäß Abs. 1 das Gesamtgewicht des letzten Anhängers dasGesamtgewicht des vorderen Anhängers nicht übersteigt.“
30. Nach § 62 Abs. 3 wird folgender Abs. 4 angefügt:
„(4) Unbeschadet des Abs. 1 dürfen nicht zum Verkehr zugelassene Anhänger mit einemGesamtgewicht von nicht mehr als 10 000 kg mit einer Zugmaschine im Rahmen eines land- undforstwirtschaftlichen Betriebes ohne Bewilligung des Landeshauptmannes (§ 104 Abs. 7 desKraftfahrgesetzes 1967) mit einer Geschwindigkeit bis zu 25 km/h gezogen werden, wenn ihre
BGBl. II – Ausgegeben am 25. März 1997 – Nr. 80 327
Abmessungen und Achslasten die im § 4 Abs. 6 bis 8 und im § 104 Abs. 9 des Kraftfahrgesetzes 1967angeführten Werte nicht überschreiten und wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind.
1. Der Anhänger muß eine Bremsanlage haben, die auf alle Räder wirkt, wenn dieBetriebsbremsanlage des Zugfahrzeuges betätigt wird; diese muß auch bei Stillstand des Motorsdes Zugfahrzeuges wirksam sein. Die Wirksamkeit dieser Bremsanlage muß mindestens denAnforderungen des § 3i Abs. 4 entsprechen und dem Gesamtgewicht des Anhängersentsprechend eingestellt sein, sofern dies nicht selbsttätig erfolgt. Bei Anhängern bis zu einemHöchstgewicht von 3 500 kg kann diese Bremsanlage auch eine Auflaufbremse sein.
2. Weiters muß die Bremsanlage des Anhängers so feststellbar sein, daß das Abrollen desAnhängers mit ihr, auch wenn er nicht mit dem Zugfahrzeug verbunden ist, durch eineausschließlich mechanische Vorrichtung dauernd verhindert werden kann.
3. Der Anhänger muß über ein Herstellerschild verfügen, aus dem wenigstens– die Fahrgestellnummer,– das Baujahr,– das Höchstgewicht des Anhängers und– die Angabe des Anhängerherstellers über die Wirksamkeit der Bremsanlage (§ 3i Abs. 4 und
§ 3k) ersichtlich sind.4. Der Anhänger muß hinten mit einer geraden Anzahl von Schlußleuchten und Rückstrahlern
gemäß § 16 Abs. 1 KFG 1967 und Fahrtrichtungsanzeigern gemäß § 19 Abs. 1 KFG 1967ausgerüstet sein. Bei Anhängern, deren Abmessungen so gering sind, daß die Blinkleuchten desZugfahrzeuges für Lenker nachfolgender Fahrzeuge sichtbar bleiben, sind Fahrtrichtungs-anzeiger jedoch nicht erforderlich. Bei Anhängern, deren Länge einschließlich einer Deichsel6 m übersteigt, und bei Nachläufern muß an beiden Längsseiten je ein nicht mehr als 90 cm überder Fahrbahn liegender gelbroter Rückstrahler angebracht sein.
5. Am Anhänger muß hinten vollständig sichtbar die Aufschrift „25 km“ angebracht sein; für dieseAufschrift gilt § 57 Abs. 6 sinngemäß.“
31. In Anlage 1c wird der Verweis „92/97/EWG“ ersetzt durch den Verweis „96/20/EG“.
32. Anlagen 3e bis 3i lauten:
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BGBl. II – Ausgegeben am 25. März 1997 – Nr. 80354
33. In der Anlage 5 wird der Klammerausdruck „(§ 28)“ ersetzt durch den Klammerausdruck „(§ 25)“.
34. In dieser Verordnung wird die Wortfolge „für öffentliche Wirtschaft und Verkehr“ ersetzt durch dieWortfolge „für Wissenschaft und Verkehr“.
Artikel II
(Änderung der 40. KDV-Novelle)
Die 40. Novelle zur Kraftfahrgesetz-Durchführungsverordnung, BGBl. Nr. 214/1995, wird wie folgtgeändert:
1. Art. III Abs. 5 lautet:
„(5) § 8 Abs. 1 Z 2 (Art. I Z 17) gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Oktober 1995 genehmigtworden sind. Solche Fahrzeuge müssen aber den bisherigen Bestimmungen entsprechen. § 8 Abs. 1 Z 3(Art. I Z 17) gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Oktober 1995 genehmigt worden sind. SolcheFahrzeuge dürfen nach dem 1. Oktober 1996 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden.“
2. Art. IV Abs. 2 lit. b lautet:
„b) Art. I Z 39 (§ 26 c Abs. 1 Z 20) und Z 41 (§ 28 a Abs. 1 lit. r) mit 1. Jänner 1998;“.
Artikel III
(Übergangsbestimmung)
(1) Art. I Z 3 (§ 1c Abs. 5), Z 6 (§ 1d Abs. 8), Z 10 (§ 4a), Z 11 (§ 8 Abs. 1 Z 3), Z 15 (§ 11 Abs. 1),Z 16 (§ 17 Abs. 3), Z 17 (§ 17a, § 17b Abs. 2, § 17c Abs. 2), Z 24 (§ 54a Abs. 6) und Z 25 (§ 54a Abs. 7und 8) gelten nicht für Fahrzeuge, die vor Inkrafttreten dieser Bestimmung bereits genehmigt wordensind; diese müssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen.
(2) Art. 1 Z 1 (§ 1c Abs. 1) gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Oktober 1997 (1. Oktober 1999bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als3 500 kg) bereits genehmigt worden sind. Solche Fahrzeuge der Klassen M dürfen aber nach dem30. September 1999 (30. September 2001 bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem höchsten zulässigenGesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg) nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden.
(3) Art. 1 Z 2 (§ 1c Abs. 3) gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Oktober 1997 (1. Oktober 1999bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als3 500 kg) bereits genehmigt worden sind. Solche Fahrzeuge dürfen aber nach dem 30. September 1999(30. September 2001 bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht vonnicht mehr als 3 500 kg) nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden.
(4) Art. I Z 7 hinsichtlich § 1h gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Oktober 1998 bereitsgenehmigt worden sind. Solche Fahrzeuge dürfen aber nach dem 30. September 2003 nicht mehr erstmalszum Verkehr zugelassen werden.
(5) Art. I Z 7 hinsichtlich § 1j gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Oktober 1997 bereitsgenehmigt worden sind. Diese müssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen.
(6) Art. I Z 17 hinsichtlich § 17b Abs. 1 gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Jänner 1997 bereitsgenehmigt worden sind; solche Fahrzeuge dürfen aber nach dem 30. September 2002 nicht mehr erstmalszum Verkehr zugelassen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Nachweis über dieelektromagnetische Verträglichkeit einzelner Komponenten oder Bauteile auch nach der Richtlinie89/336/EWG erbracht werden.
(7) Art. I Z 17 hinsichtlich § 17c Abs. 1 gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Jänner 1997 bereitsgenehmigt worden sind; solche Fahrzeuge dürfen aber nach dem 30. September 1998 nicht mehr erstmalszum Verkehr zugelassen werden.
(8) Art. I Z 18 (§ 18b) gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Oktober 1997 (1. Oktober 1999 beiFahrzeugen der Klassen M2 mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg)bereits genehmigt worden sind. Solche Fahrzeuge der Klassen M und N 1 dürfen aber nach dem30. September 1999 (30. September 2001 bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem höchsten zulässigenGesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg) nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden.
(9) Art. I Z 19 (§ 21a Abs. 2) gilt nicht für Datenblätter in Typenscheinen, die vor Inkrafttretendieser Verordnung bereits ausgestellt worden sind; diese müssen aber den bisherigen Vorschriftenentsprechen. Weiters gilt Z 19 nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Jänner 1996 genehmigt worden sind;diese müssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen.
(10) Art. I Z 22 (§ 46 Abs. 3) gilt nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. November 1999 bereitsgenehmigt worden sind.
BGBl. II – Ausgegeben am 25. März 1997 – Nr. 80 355
Artikel IV
(Inkrafttreten)
(1) Diese Verordnung tritt, sofern Abs. 2 nichts anderes bestimmt, mit Ablauf des Tages derKundmachung in Kraft.
(2) In Kraft tritt:1. Art. I Z 7 hinsichtlich § 1j mit 1. Oktober 1997;2. Art. I Z 1 (§ 1c Abs. 1), Z 2 (§ 1c Abs. 3) und Z 18 (§ 18b) mit 1. Oktober 1997, hinsichtlich
Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als3 500 kg jedoch erst mit 1. Oktober 1999;
3. Art. I Z 7 hinsichtlich § 1h mit 1. Oktober 1998;4. Art. I Z 22 (§ 46 Abs. 3) mit 1. November 1999.
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