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LiGHT FADEN by BAB LIGHTING

by BAB LIGHTING - terra-gebtech.de · Schnittstelle, wird die Helligkeit über ein Potentiometer geregelt. Einstellen lässt sich die Leuchtenhelligkeit über einen Schalter. Die

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LiGHTFADENby BAB LIGHTING

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BAB LIGHTING

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Wie viel wissen wir eigentlich über unser

LiCHT?BELEUCHTUNGSGRÖßEN 4-5

6-7

8-9

10-13

14-15

16-17

18-19

20-21

LiCHTFARBE UND LiCHTTEMPERATUR

DiMMBARKEiT

NORMEN & SCHUTZKLASSEN

BLENDWERT

1.2.3.4.5.6. INTELLiGENTE LiCHTSTEUERUNG

WiE FUNKTiONiERT EINE LED

LEBENSDAUER

7 .8.

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3

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4

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BAB LIGHTING

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Die Lichtleistung einer Lichtquelle wird als

Lichtstrom in der Maßeinheit Lumen gemessen.

Dieser beschreibt die abgegebene Strahlungs-

leistung einer Lichtquelle in alle Richtungen im

sichtbaren Bereich. Der Lichtstrom wird mit der

„Ulbricht-Kugel“ gemessen. Dabei wird auch die

Empfindlichkeit des menschlichen Auges

berücksichtigt.

LUMEN ( lm) - Der Lichtstrom

GRUNDLAGEN DES LiCHTSBeleuchtungsgrößen

Beleuchtungsgrößen

LUX ( lx) - Die Beleuchtungsstärke

Die Maßeinheit Lux gibt die Dichte des Lichtstroms

an. Sie misst den Lichtstrom, der auf eine bestimmte

Fläche abgegeben wird. 1 Lux entspricht dabei einem

ausgeleuchteten Quadratmeter mit 1 Lumen.

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Grundlage war ursprünglich eine normierte Kerze,

deren Lichtstärke 1 Candela entsprach. Da eine

Lichtquelle ihren Lichtstrom nicht gleichmäßig

in eine Richtung strahlt, wurde eine Maßeinheit

entwickelt, die genau diese Richtungsstärke maß.

CANDELA (cd) - Die Lichtstärke

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Die Lichtausbeute gibt die Energieeffizienz von

Lichtquellen an. Mit Hilfe dieses Wertes lässt sich

diese von verschiedenen Leuchtmitteln vergleichen.

Die Lichtausbeute ist somit wichtigster Indikator

beim Vergleich von konventioneller und LED-

Beleuchtung.

- Die Lichtausbeute

LUMEN/WATT ( lm/W)4

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Lichtfarbe & Lichttemperatur

Auf vielen Leuchtmitteln befindet sich eine dreistellige

Zahlenkombination, an dessen zweiter und dritter Stelle

die Lichtfarbe angegeben ist.

Um die richtige Lichtfarbe bzw. Lichttemperatur zu wählen

gibt es folgende Richtlinien:

LiCHTFARBE & LiCHTTEMPERATUR

Ob Licht als warm oder kalt charakterisiert wird, hängt von

der Lichtfarbe ab. Dies geschieht in der Maßeinheit Kelvin (K).

Das Spektrum reicht von 2700K definiert als „warmweiß“ bis

6500K definiert als „kaltweiß“. Das farbliche Aussehen eines

Leuchtmittels wird durch die Farbtemperatur eines

Planckschen Strahlers festgelegt.

Kerzenlicht 1.900K

Glühlampe 2.800K

Halogenlampe 3.000K

Leuchtstofflampe neutralweissß 4.000K

Tageslicht 6.500K

blauer Himmel 10.000K - 26.000K

KELVIN (k)

Farbtemperatur

KELVIN (K) - Die Lichtfarbe/-temperatur

Privatbereich, Gaststätten, Hotels 2.700K bis 3.500K warmweiß 827 bis 835

4.000K neutralweiß 840

5.000K tageslichtweiß 850

6.500K kaltweiß 865

Büro, Ladengeschäft, Flure, Gänge

Produktions-/Lager-/Sporthalle,Parkgarage

Produktions-/Lagerhalle,Parkgarage

Einsatzorte Farbtemperatur Bezeichnung Zahlencode

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CRI-90

CRI-60

CRI-80

CRI (oder Ra) in Prozent

DER FARB- WiEDERGABEiNDEX

Der CRI-Wert gibt die „Echtheit“ der Farbe eines Leucht-

mittels an. Dieser basiert auf acht existierenden Lichtfarben.

Farbbrillanz und Konturenschärfe steigen mit der Höhe des

CRI-Wertes, wobei 100 der höchste Wert ist.

Er entspricht einer herkömmlichen Glühlampe. Die Höhe

des benötigten CRI-Wertes hängt von der Anforderung ab.

In der Regel liegt der Wert zwischen 80 und 90. In der

dreistellingen Zahlenkombination wird er in der ersten

Ziffer angegeben.

Geringe Anforderung - z.B. für Tief-, Parkgaragen CRI > 60 640

CRI > 70 740

CRI > 80 840

CRI > 90 940

Geringe Anforderung - z.B. für Logistikbereiche

Mittlere Anforderung - z.B. für Büro, Produktion

Höchste Anforderung - z.B. für Lackprüfung

Einsatzorte angestrebter CRI-Wert Zahlencode

Der Farbwiedergabeindex

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DALI Ansteuerung

Schalt-Dimmaktoren

Steuerleitung

Dali-Vorschaltgerät

Schalt-Dimmaktoren

Steuerleitung

0/1 bis 10 V Vorschaltgerät

Scha

ltleit

ung

0 bis 10V/ 1 bis 10V Ansteuerung

BAB LIGHTING

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Dimmbarkeit

Durch die Lichtsteuerung bzw. Dimmung, lässt sich die

Effizienz der LED-Leuchten zusätzlich steigern.

Hierbei wird zwischen analoger und digitaler Dimmung

unterschieden.

Es muss darauf geachtet werden, dass bei einem Wechsel

auf LED der richtige Dimmungsstandard eingehalten

wird. Wir stehen Ihnen natürlich bei dieser Wahl jeder-

zeit zur Seite.

0 bis 10V oder 1 bis 10V

Bei dimmbaren Geräten mit einer 0 bis 10V (bzw. 1 bis 10V)

Schnittstelle, wird die Helligkeit über ein Potentiometer

geregelt. Einstellen lässt sich die Leuchtenhelligkeit über

einen Schalter. Die Regelung einer Leuchtengruppe ist hier

Leitungsgebunden.

Die Ansteuerung erfolgt über ein störungssicheres Gleich-

spannungssignal von 10V (maximale Helligkeit, Steuerleitung

offen) bis 1 Volt/0V (minimale Helligkeit, Steuerleitung

kurzgeschlossen).

DALI (Digital Addressable Lighting Interface) ist ein

Schnittstellenstandard für dimmbare elektronische

Vorschaltgeräte. Hier lassen sich die Netzteile

(Steuergeräte) der einzelnen Leuchten über eine

zweiadrige Steuerleitung direkt ansprechen.

Es lassen sich maximal 64 DALI-Betriebsgeräte einzeln,

oder in bis zu 16 Gruppen, flexibel adressieren.

DALI-Protokol l

DiMMBARKEiTAlles eine Frage des Treibers

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BAB LIGHTING

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Normen & Schutzklassen

NORMEN & SCHUTZKLASSENEinige beleuchtungsrelevante Normen

Betriebsstätten-Richtlinien Bildschirmarbeitsplätze

Messung und Darstellung photometrischer Daten von Lampen und Leuchten

Beleuchtung von Arbeitsplätzen in Innenräumen

Auswahl von Beleuchtungsklassen

Messung

DIN 5035-7

DIN EN 13032-2

Beleuchtung mit künstlichem Licht

Licht und Beleuchtung

Licht und Beleuchtung

Straßenbeleuchtung

Tageslicht in Innenräumen

DIN EN 12464-1

DIN EN 13201-1

DIN 5034-5

Norm Bereich Art

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IK 01

IK 05

bis zu 0,150 J

bis zu 0,700 J

bis zu 0,200 J

bis zu 1,0 J

bis zu 0,350 J

bis zu 2,0 J

bis zu 10,0 J

bis zu 0,500 J

bis zu 5,0 J

IK 02

IK 06

IK 03

IK 07

IK 09

IK 04

IK 08

Klasse Stoßfestigkeit

bis zu 20,0 JIK 10

Die IK-Klassifizierung gibt an wie widerstandsfähig Gehäuse

elektrischer Betriebsmittel gegen mechanische Beanspruchung sind.

Die Schutzarten 00 bis 10 sind international genormt und geben die

Stoßfestigkeit bis zu einer bestimmten Schlagenergie in Joule (J) an.

Für speziell gefährdete Bereiche wie z.B. LKW-Rampen, Außenlager

oder in Bahnhöfen usw.

IK-Schutzklassen

BAB LIGHTING

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Kein Schutz

Schutz gegen großflächige Körperteile (z.B. Handrücken) und große Fremdkörper (D > 50mm)

0

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6

Schutz gegen Finger oder mittelgroße Fremdkörper (D > 12mm)

Schutz gegen Werkzeuge und Drähte (D > 2,5mm)und kleine Fremdkörper (D> 2,5mm)

Schutz gegen Werkzeuge und Drähte (D > 1mm)und kornförmige Fremdkörper (D> 1mm)

Vollständiger Schutz vor Berührung und Staubablagerung

Vollständiger Schutz vor Berührung und Staubeintritt

IPXX. Schutz gegen Fremdkörper & Berührung

IP-SchutzklassenDie Tauglichkeit von Produkten in verschiedenen Umgebungen

geben die IP-Schutzklassen an. Die Disposition wird in IP-Codes

(International Protection) definiert, wobei die erste Ziffer für den

Kontaktschutz mit Fremdkörpern und die zweite Ziffer für den

Schutz gegen eindringendes Wasser steht.

Normen & Schutzklassen

Kein Schutz0

1

2

3

6

4

7

5

8

Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser

Schutz gegen schräg (bis 15°) fallendes Tropfwasser

Schutz gegen Sprühwasser bis 60° gegen die

Senkrechte

Schutz gegen allseitiges Spritzwasser

Schutz gegen Strahlwasser

Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen

Schutz gegen starkes Strahlwasser

Schutz gegen dauerhaftes Untertauchen

IPXX. Schutz vor eindringendem Wasser

9Schutz vor eindringendem Wasser auch bei stark

erhöhtem Druck gegen das Gehäuse. (80-100 bar)

Beispiel:

Schutz gegen Finger oder mittelgroße Fremdkörper (D > 12mm)und kein Schutz vor eindringendem Wasser

IP20:

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Gründe:

Direk

te Bl

endu

ng

inDire

kte B

lend

ung

falsche Anordnung der Leuchten, Falsche Arbeitsplatzposition, spiegelnde Oberflächen, zu helle Umgebungen, nicht

entblendete Leuchten

Lösungen: optimale Lichtplanung, neue Anordnung der Arbeitsplätze, matte Oberflächen, anbringen von Verdunklungssystemen,

indirekte Beleuchtung, Leuchten mit angepasster Leuchtdichte (niedrigem UGR Wert)

Blendung

BAB LIGHTING

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Blendwert UGR

Der UGR Wert ist die weltweit vereinheitlichte Bewertung

der Blendung durch Lichtquellen.

Das Verfahren des „Unified Glare Rating“ (UGR) wurde

von der CIE (Commission International de l’Eclairage)

entwickelt und dient zur Beurteilung kompletter Räume

und Beleuchtungsanlagen.

Je niedriger der UGR-Wert, desto geringer ist die Blendung.

Die Werte werden dabei zwischen 10 (keine bewusst

wahrgenommene Blendung), bis 30 (sehr stark wahr-

genommene Blendung) angegeben.

Direkte Lichteinstrahlung in die Augen wird als Blendung

empfunden. Egal ob die Lichtquelle die Sonne, die

Beleuchtung im Zimmer oder die Reflektion einer

spiegelnden Oberfläche ist.

Ist der Mensch einer Blendung ausgesetzt, versucht er

teils bewusst, teils unbewusst diese Lichtirritation

auszugleichen. Körperliche Reaktionen sind z.B. über-

mäßiges Blinzeln, stechendes Gefühl in den Augen,

Tränenfluss, Verspannung und Kopfschmerzen.

Solche negativen Empfindungen beeinflussen massiv den

Arbeitsablauf. Bei der Planung von Arbeitsräumen muss

daher immer der Einfluss des Lichts als Primärelement

mit einbezogen werden.

BLENDWERT (UGR)Blendung, mehr als nur lästiges Übel

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BAB LIGHTING

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INTELLiGENTE LiCHTSTEUERUNGEnergieeinsparung durch Sensoren

Die Installation von Lichtsteuersystemen erhöht die

Effizienz der Beleuchtung signifikant, ohne die Sehqualität

einzuschränken. Hier wird die Beleuchtung durch Tages-

licht- und/oder Bewegungssensoren gesteuert und nur

dort eingeschaltet, wo sie erforderlich ist. Dadurch

können bis zu 75 Prozent Energie gegenüber regulären

Beleuchtungsanlagen eingespart werden.

Die DALI-Lichtsteuerung regelt den Lichtstrom

entsprechend des einfallenden Tageslichts. Je mehr Tages-

licht vorhanden ist, desto weniger Kunstlicht wird erzeugt.

Bewegungssensoren erkennen, ob sich Personen in den

zu beleuchtenden Räumen befinden. Wird der Raum

betreten, schaltet sich die Beleuchtung automatisch an.

Wird ein Raum nicht genutzt oder verlässt die Person

den Raum, schaltet sich die Lichtanlage automatisch ab.

Intel l igente Lichtsteuerung

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5

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6

6

5

4

1

L eiterplatte/kühlkörper

Kathode

Gehäuse

Bond Golddraht (Verbindung zwischen dem

Halbleiter und den Anschlüssen)L ED mit Phosphorschicht

Linse (Bündelung/ Verteilung des

Lichts, Schutz vor Umwelteinflüssen)

BAB LIGHTING

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Wie funktioniert eine LED

LEDs funktionieren durch das Gesetz der Elektrolumineszenz.

Bei der Elektrolumineszenz entsteht Licht durch das

elektrische Anregen mehrerer Schichten halbleitender

Kristalle.

Das durch diese Kristalle erzeugte Licht ist monochrom und

scheint, abhängig vom verwendeten Material, entweder rot,

grün, blau oder gelb.

Durch die Mischung dieser farblich unterschiedlich leucht-

enden Dioden, kann die gewünschte Farbe erzeugt werden.

Weißes Licht lässt sich durch die Diode selbst jedoch nicht

herstellen. Hierfür wird die LED mit einer Phosphorschicht

bedampft, die durch Anregung Licht abgibt.

Das Licht der darunter liegenden blauen Diode mischt

sich mit dem Licht der Phosphorschicht und ergibt dann

das Gesamtspektrum.

Je nach Zusammensetzung der Schicht lässt sich aus der

blauen Diode die gewünschte Lichtfarbe einstellen.

Der Halbleiter wird auf einen Kühlkörper aufgebracht,

der gleichzeitig auch die Leiterplatte ist. Die entstehende

Wärme wird so möglichst großflächig verteilt und von

den Kristallen an die Umgebung abgeleitet. Dieses Vor-

gehen ist extrem wichtig für die Lebensdauer der LED.

Temperaturen über dem empfohlenen Wert senken die

Leuchtkraft rapide. Im Extremfall kann es sogar zu einem

Totalausfall der Diode kommen.

DIE LEDKleines Kraftpaket: die Licht emittierende Diode

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BAB LIGHTING

Temperatur

Stromverbrauch

Licht

FeuchtigkeitChemikalien

Mechanisches Einwirken

LEBENSDAUERLang lebe die LED!

Viele Unternehmen, Betriebe, Kommunen und Privat-

häuser haben ihre Beleuchtung bereits auf LED umgestellt.

Ein Grund ist die beschriebene lange und wartungsfreie

Lebensdauer dieser Leuchtmittel. Je länger sie unein-

geschränkt funktionstüchtig sind, desto höher ist ihr

wirtschaftlicher und ökologischer Wert.

Jede Lampe verliert mit längerer Funktionszeit an

Helligkeit. Die Leuchte fällt zwar nicht komplett aus, hat

aber auch keine ausreichende Lichtleistung mehr.

Allerdings gibt es Einflussfaktoren, die sich entscheidend

auf die Lebensdauer der LED auswirken können, wobei

hier selbst das abgegebene Licht je nach Bauform der

Leuchte zum Alterungsprozess beitragen kann.

Dennoch ist der wichtigste Faktor dabei die Temperatur.

Es muss gewährleistet sein, dass entstehende Wärme

adäquat abgeleitet wird, da diese sowohl Einfluss auf die

Lebensdauer, als auch auf den Lichtstrom der LED hat.

Selbstverständlich können sich auch mechanische Kräfte

ebenfalls negativ auf die Lebensdauer auswirken und

die Leuchten, wenn die wirkenden Kräfte zu groß sind,

gegebenenfalls sogar zerstören.

Das Material des LED-Mantels sollte widerstandsfähig sein,

denn Korrosion und Feuchtigkeit haben hier Angriffs-

flächen und können die Lebenszeit einer Leuchte

verringern. Dies wird in der Regel aber auch durch die

jeweiligen umgebungsspezifischen Merkmale unter

Beachtung der Schutzklassen bedingt.

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Lebensdauer

Die Variable x gibt beim Lichtstromrückgang die zu

erwartende Lichtleistung in Prozent nach der

angegebenen Lebensdauer an.

Bsp. L80: Bei einer Lebensdauer von 60.000 Std. müssen

nach Ablauf dieser noch mindestens 80 Prozent der

Lichtleistung zu erwarten sein.

Die Variable x bedeutet bei der Lichtleistung der

einzelnen LED die maximale Unterschreitung des

Lichtstromrückgangs einer LED in Prozent nach Ablauf

der angegebenen Lebensdauer an.

Bsp. L80, B5: Bei einer Lebensdauer von 60.000 Std.

müssen nach Ablauf dieser noch mindestens 80 Prozent

der Lichtleistung zu erwarten sein. Diese darf lediglich

von 5 Prozent der LED unterschritten werden.

Die Kombination von Ausfallwert (Cx) und Lichtleistung

der einzelnen LED (Bx) wird mit dem F-Wert bzw. deren

Variable x angegeben.

Bsp. L80, F5: Bei einer Lebensdauer von 60.000 Std.

müssen nach Ablauf dieser noch mindestens 80 Prozent

der Lichtleistung zu erwarten sein. Diese darf lediglich

von 5 Prozent der LED unterschritten werden inklusive

eventueller Totalausfälle.

Lichtstromrückgang (Lx)

Lichtleistung der e inzelnenLED (Bx)

Die Variable x gibt beim Ausfallwert die maximale

Prozentzahl von den verbauten LEDs in einem Leucht-

mittel an, die nach Ablauf der angegebenen Funktions-

dauer ausfallen dürfen.

Bsp. C10: Bei einem Leuchtmittel mit 50 verbauten

einzelnen LEDs dürfen nach Ablauf der zu erwartenden

Lebensdauer lediglich 10 Prozent total ausfallen.

Ausfal lwert (Cx)

Der Wert Fx

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LiCHT!

Das wissen wir jetzt alles über unser

BAB LIGHTING

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