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DAS NEUESTE ANGEBOT AM BRANDENBURGER WOHNUNGSMARKT
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Er ist die neue zweite Spitze der WBG Bran-denburg, eines der größten Unternehmen der Stadt.
Was bewegte den schon erfolgreichen Berliner in die Havelstadt zu wechseln?
DAS WBG-FREIZEIT-MAGAZIN
# 01 | SEPTEMBER 2010
„Wir kennen Sie schon“Zwischen Trüff el & Salpeter
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Die langjährige Architek-tin Martina Marx betreibt seit 2006 das hochde-korierte Restaurant „Am Humboldt-hain“.
Wie kam es eigentlich dazu und wie funktio-niert feine Küche?
Am 02.10.2010, ab 13.00 Uhr treten im Branden-burger Theater wieder junge Künstler aus den Musikschulen der Stadt in den Wettstreit.
Die Veranstaltung der Stadt Brandenburg an der Havel wird unter-stützt von vielen regio-nalen Unternehmen u. a. der WBG.
Bürgerengagement zeigt der Verein „Neue Zeiten e. V.“: In Eigenregie plant und bepflanzt er zusam-men mit Jugendlichen aus dem Wohngebiet eine Rückbaufläche und übernimmt auch die Pflege für die nächsten Jahre.
Auf in die neue Saison:Die nächsten Begeg-nungen, die neue Aus-stattung der C-Jugend und der Hauptsponsor im Focus.
Sie läuft dem Wohnbereich so langsam den 1. Rang ab: die Küche. Moderne Küchen sind ein Blickfang und ein Ort an dem man sich eben gerne aufhält. Neue WBG-Grundrisse schaffen Freiraum für viele Gestaltungsideen.
Wirtschaft Wirtschaft
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Freizeitgärtner planen Minipark
Wett-streit der Nach-wuchsmusiker
Neues von BSC Süd 05
Cafézeit
Rückblick
Küchenträume für kleine und große Meisterköche
WohnenAMADÈ
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EINMAL „FINCA“ IN NORD? DAS NEUESTE ANGEBOT AM
BRANDENBURGER WOHNUNGSMARKT
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Das 15. Jazzfest im Rückblick, für alle die nicht dabei sein konn-ten.
Am Brandenburger Wohnungsmarkt tut sich Einiges. Die Zeit der tristen
Einheitswohnung ist, wie schön, schon lange vorbei. Vor allem für
Liebhaber guter Innenarchitektur gibt es ein völlig neues Angebot.Exklusiv dabei:Günther Fischer
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Alles entstand aus einer Idee, die aus Leipzig mit-gebracht wurde. Dort gibt es die Reihe Hörspielsom-mer – ganze 10 Tage kos-
tenlos im Stadtpark. Die Radiojournalis-mus-Studentin Linda Vierecke war von dieser Art Event fasziniert. Sie fasste den Entschluss ähnliches auch in ihrer Hei-matstadt zu organisieren. Im Freundes-kreis kam die Idee gut an. Und so grün-dete sich 2006 der Verein Lauschkultur e. V.
2007 debütierte das erste Hörspielwo-chenende auf dem Marienberg. Auch ein eigenes Kinderprogramm gehörte schon dazu. „Zuhören muss man ler-nen,“, so Initiatorin Vierecke, „deshalb war es uns wichtig, auch ein Kinderpro-gramm anzubieten.“
„Wir wollen
Lese- & Hör-kunst für Jung und Alt auf den Ma-
rienberg bringen. Mit
den Geschichten holen
wir die Welt nach
Brandenburg.“
… so die Webinformation des Vereins Lauschkultur e. V.
Dr. rer. pol. Hans Georg Helmstädter„Es waren wunderbare
Familien-Nachmitta-
ge, an denen man die
Seele zwischen Hör-
spiel und Gesprächen,
zwischen Buff et und
Hüpfeburg einfach mal
hin und her baumeln
lassen konnte.“
Birgit Patz „Das Programm war
super ausgesucht
und ausgewogen
- für Kinder, später für
Erwachsene, auch das
streitbare Feature am
Sonntag war super.
Selbst Decken zum
Draufsetzen waren da.
Und wenn man dann
noch bedenkt, dass das
ganze aus Eigeninitiati-
ve entstand.“
Ilka Herzog „Ich war zum zwei-
ten Mal da und muss
sagen, es gefällt mir
immer wieder gut. Die
Kinder können Ge-
schichten hören oder
umhertoben und ich
selber kann entspannt
in eine andere Welt
abtauchen.“
RÜCKBLICK
Unter dem Motto „Zukunftsklänge“ lauschten etwa 800 Zuhörer am 7. und 8. August den komischen bis gruseligen Zukunftsgeschichten des 4. Hörspiel-wochenendes.
Bei bestem Sommerwetter waren Ge-schichten wie „Nemo Naut auf Welt-raumfahrt“, „Etwas mehr links – 10 Qui-ckies für eine Nation mit rückläufi ger Geburtenrate” zu hören oder z. B. ein Mit-Mach-Krimi mit dem Radio-Eins-Krimiautor Richard Fasten zu erleben. Zwei Tage Lauschkultur vom Feinsten inklusive Leckereien, bereitliegende De-cken und Liegestühlen.
Was fehlte? Vielleicht ein bisschen mehr Werbung im Vorfeld. Als Geheimtipp sollte man sich das erste oder zweite August-Wochenende 2011 freihalten und auf die Website des Vereins schau-en.
Unter www.lauschkultur-brb.de sind alte und neue Infos zu entdecken.
Ein Festival der FantasieRÜCKBLICK ZUM 4. HÖRSPIEL-
WOCHENENDE AM 7. – 8. AUGUST
Abendauftritt der Band „My Mio“
Rathaus illuminiert
Eine AKUSTISCHE und visuelle ÄSTHETIK, die LUST AUF MEHR machte
Absage Patchwork, Absage Sax Puppets und
nahezu Dauerregen und doch – es wurde ein
gelungenes Jazz-Wochenende, dieses
15. Jazzfest in Brandenburg an der Havel.
CA. 1
.000 JAZZFANS WAREN BEGEISTERT!
Lions-Bühne im Rolandsaal
WANN
WO BISHER?
UNTERSTÜTZER?
GESCHICHTE
Günther Fischer
Bibliothek als Bühne
Am Freitag Vormittag war die Regenvariante be-schlossen worden. Tech-nik und Lichtgestaltung mussten kurzerhand von
Hof auf Saal umgeändert werden. Ein Kraftakt, der am Abend nicht zu spüren war. Großes Lob erhielt auch der Ton-techniker, denn der Sound war uner-wartet gut.
… so Initiator Bernd Heese.
Auch Lichtkünstler Thomas Barthel be-wies schnelles Geschick und tauchte statt der Höfe die Bibliothek und den Rolandsaal in gedämpfte Jazzstim-mung.
Die Köstritzer Jazzband und Silvia Dros-te begeisterten auf der Lions-Bühne im Saal. Der Hauptakt war aber Günther Fischer & Band. Hier war Platz Mangel-ware. Fans, die ihm schon in den 70er Jahren im „Phillip Müller“ gelauscht hat-ten, mischten sich mit „Neuentdeckern“ aus Ost und West. Höhepunkt und ge-lungener Abschluss des Wochenendes war dann die vierte Zugabe Fischers, die er gemeinsam mit Silvia Droste dem to-benden Publikum bot.
Jazz-Experimente waren im Hof des Bürgerhauses in der Bäckerstraße, für den die Jukufa verantwortlich zeichne-te, angesagt. Tapfer wurde hier im Re-gen ausgeharrt. Sanfter „Fossy-Funk“ aus Postdam wechselte mit DJ Mitch Alive und dazu improvisierten Violinen-klängen von P-RZM. Bei leidlich besse-rem Wetter begeisterten am Samstag die Lokalpatrioten Nothing Toulouse ihr Publikum auf der vom Autohaus Mo-thor gesponserten Bühne. Jeweils bis in die frühen Morgenstunden war die Jazzlounge Treff punkt im Haus.
Überraschend war die Wirkung von Licht, Musik und Bücherwelt in der klei-nen Bibliotheksbühne. Es war ein an-genehmes Eintauchen in die Welt der Akustik. Lauschen, genießen, Spaß ha-
ben bei Saxophonklängen und Anek-doten ebenso wie zur Verbindung von Jazz-Lyrik und Prosa.
… so der Kopf des Jazzfestes Bernd Heese. Da passte es gut, dass für die kurzfristig ausgefallene Band Patchwork Anna-Marlene Bicking & Band aus Berlin engagiert werden konnte.
„Ohne das Gehör von
Dennis Flath wäre
das nicht zu schaff en
gewesen.“
„Wir wollen auch
verstärkt wieder jüngere
Bands mit ins Boot
nehmen“
jeden Sommer seit 1995
ursprünglich initiierte Bernd
Heese ein Bigbandfest der
Musikschulen des Landes,
daraus wurde das Jazzfest,
Veranstalter ist jetzt der
Jazzfreunde e. V., seit 10
Jahren mit Unterstützung
des Lions-Club
Hauptstraße, Steinstraße,
Brennaborhöfe, Altstadt
neu: Skoda und Klinikum
Brandenburg; traditionell:
u. a. Stadt Brandenburg
a. d. H., WBG, StwB, MBS,
Arndt Transporte, HdO,
Elektro Brandenburg
GmbH, Flakowski-Stif-
tung, Mothor, Musicstore
Brennabor u. v. a.
JAZZFEST FAKTEN
Raymond Menzel hätte gerne mit Patchwork auf der Bühne gestanden – doch Keyboarder Claudius Kießig brach sich 10 Tage zuvor beide Arme. Im nächsten Jahr soll es aber klap-pen!
Thomas Barthel kann zu Recht stolz sein auf sein Werk. In wenigen Stunden hatte er das Beleuchtungskonzept von Hof auf Innenraum umgestellt. Licht-stimmung und Akzente zauber-ten Jazz-Atmosphäre in Biblio-thek wie Rolandsaal.
Silvia Droste
Bernd Heese: „Am Freitag war ich nahe am Herzinfarkt, durch das umswitchen auf die Innenvariante. (...) Das Management von Günther Fischer hat am Sonntag nochmal angerufen und sich bedankt. Viele der Besucher auch.“
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Altstadt-PubRitterstraße 98,
Tel.: (03381) 32 53 010
The Blind BankersMiKo Fast Finger und ein
„Mann in Schwarz“ namens Dutchman Kirk sind die „Blind Bankers“.
Wenn sie verweilen,
erklingen die alten und neuen Lieder aus vier Jahrzehnten, die jeder kennt.
Ambrosius-PinteKurstraße 26
Whiskey & Soda LightDie heißeste Live-Musik seit Erfi ndung des Eiswürfels! Country, Oldies und Rock‘n‘Roll.
Fonte im Fontane-KlubRitterstraße 69, Tel.: (03381) 87 89 62
TB-Session-BandHandgemachte Blues- & Rockklassi-ker vom Allerfeinsten. Evergreens von J. J. Cale, den Rolling Stones, Bob Dylan, Eric Clapton, Joe Cocker u. v. m.
HerzschlagGroße Münzenstr. 17,Tel.: (03381) 41 04 14
KasouDie fünf Mann aus Ludwigsfelde bringen mit Rock, Pop über Folk, Deutsch-Rock, Blues, 70er, 80er und 90er Mucke, Syn-thi-Musik, Balladen – eben von allem das Beste plus den ersten eigenen Song „Freunde“ ihre Um-gebung zum „Ko-chen“!
Kartoff elkäferSteinstraße 56, Tel.: (03381) 22 41 18
The Wilbury ClanZu alt für Techno – zu jung für Volks-musik? Dann sind Sie bei „The Wilbury Clan“ genau richtig – mit den besten Oldies, den größten Folk- & Rocksongs, einem Schuss Country, gemixt mit Eige-nem und Spaßrock – kurzum: DER Par-tyband für alle Fälle !
Panorama-BarSteinstraße 68, Tel.: (03381) 89 03 32
Tor 11TOR 11 spielt viel Deutschrock, gewürzt mit aktueller Partymusik und Oldies. Tanzen, singen & feiern sind garantiert.
PrawdaSteinstraße 16, Tel.: (03381) 21 13 73
Die kastrierten Kannibalen
Die „K. K.“ arbeiten mit Akustikgitarre, Bass und Schlagzeug sowie dem billigs-ten Saxophon der Welt. Zu hören sind die Hymnen der Stones, Nirvana, Pearl Jam, von U2, AC-DC, The Cure und vie-les, vieles mehr – interessant und amü-sant.
Restaurant MarienbergMarienberg 1, Tel.: (03381) 21 16 44
Larkinein Geheimtipp der Folkrockszene, ist eine Band, die mit viel Spaß, Energie und
Humor die irische Musik zelebriert. Ei-genkompositionen und neue Arrange-ments in einem ei-genen, kraftvollen Stil werden zu hö-ren sein.
Ristorante „Al Dente“Steinstraße 57, Tel.: (03381) 22 85 68
Yellow TimesDer Berliner Gitarrist Norman Glinzig und seine Musikerkollegen bringen u. a. Klassiker von Chuck Berry, Elvis, The Doors, Pink Floyd, Status Quo, Rolling Stones, The Beatles, Steppenwolf, CCR, ZZ-Top zu Gehör.
TheaterklauseGrabenstraße 14, Tel.: (03381) 51 12 20
The Soulband BerlinDie sechsköpfi ge Band bringt eine heiße und energiegeladene Show auf die Büh-ne. Sie kombiniert die klassischen Ele-mente des Souls mit dem heuti-gen modernen Soul und Funk.
Konzertbeginn 22.00 Uhr!Karten: 10,– EUR (einmal für alle Orte)
AUSBLICK
1. Klaistower Kürbis-weitwurf-Meister-schaft
Sonntag, 10. Oktober 2010Spargel & Erlebnishof KlaistowGlindower Straße 2814547 Klaistow
Countryfest
Samstag, 16. Oktober 2010,ab 11.30 Uhr, Spargel & Erlebnishof Klaistow, Glindower Straße 28, 14547
Klaistow, Telefon: (03 32 06) 61 070
11.30 – 16.30 Uhr Live-Musik auf der Hofbühne mit der Papa Binnes Jazz Band 18.00 – 23.00 Uhr –
Countryfest mit Quare Beat
und Country-DJ, Spare Ribs, Barbecue und mehr (Aufgrund der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung erforderlich.)
Karten: Erwachsene 3,– € (Kinder 1,50 €)
„WIKIHOËCKER“Bernhard Hoëcker live!Freitag, 19. November 2010, 19.30 Uhr, Kulturzentrum RathenowMärkischer Platz 314712 Rathenow
Bernhard Hoëcker klärt sie in WIKIHOË-CKER auf! In WIKIHOËCKER erleben sie Bernhard Hoëcker, bekannt aus „Switch Reloaded“ und „Genial daneben“ live und in Bestform. Hautnah und unge-schminkt haben Sie ihn 90 Minuten nur für sich alleine!
Marienbad
Schaurige ÜberraschungspartyEintritt zum regulären Preis
HALLOWEEN-PARTY
Sonntag, 31. Oktober 2010 15:00 – 18:00 Uhr
16. KNEIPENFESTSamstag, 16. Oktober 2010 ab 20 Uhr
TIPPS: WOHIN IN DER REGION?
Karten: PG1: 24,– € PG2: 20,– €
Kino20.00 UhrEintritt: 4,50 Euro, erm. 3,50 Euro
02.10. – 06.10.2010The Doors – When You’re StrangeRegie: Tom DiCillo, Doku / Musikfi lmUSA 2009, 88 Min., FSK 12Bilder von Touren, Exzessen, kleinen In-dependent-Filmen mit Morisson.
09.10. – 13.10.2010Mahler auf der CouchRegie: Felix und Percy Adlon, DramaD / A 2010, 101 Min., FSK 12Ein geistreiches und humorvolles Drama nach Ereignissen, Briefen und Berichten aus jener Zeit.
16.10. – 20.10.2010Me Too – Wer will schon normal seinRegie: Antonio Naharro, Alvaro PastorDrama, S 2009, 103 Min., FSK 6Zwischen Daniel (Pablo Pineda) und Laura entwickelt sich eine Liebe. Aber Daniel hat das Down-Syndrom.
23.10. – 27.10.2010Die HummelRegie: Sebastian Stern, Komödie, D 2010, 87 Min., ohne FSKPit Handlos versucht Schönheitspro-dukten an frühere Freundinnen zu ver-kaufen.
Ferienprogramm: 11.10. – 15.10.2010Eintritt: 2,– Euro, 10.00 UhrEmil und die DetektiveRegie: Franziska Buch, Kinderfi lmD 2001, 110 Min., FSK 0
Ein Gangster klaut Emils Ersparnisse und so beginnt ein spannendes Abenteuer.
Bühne
Freitag, 8. Oktober 2010, Gelber Salon Eintritt: 14 Euro, erm. 10 Euro, 20.00 UhrZärtlichkeiten mit Freunden:Das Letzte aus den besten 6 Jahren
Was bekommen wir, abgesehen von bizarren Frau-ennamen gebo-ten: u. a. präven-tive Jugendarbeit, S t e p p s c h u h e , Grundlagen der Kampfkunst und große Hits aus der Tschechoslowakei.
Samstag, 9. Oktober 2010, Gelber SalonEintritt: 12 Euro, erm. 9 Euro, 20.00 UhrChansonabend: Komm in mein Schaukelboot
Sterica Rein singt betörend-skurrile Lie-der von Georg Kreisler, Katelijne Phi-lips-Lebon französische und fl ämische Chansons. Sie erzählen Geschichten von Sinnlichkeit, Glück und tödlichem Ende der Liebe.
Freitag, 29. Oktober 2010, Fonte Klub, 21.00 UhrFed Zeppelin – Led Zeppelin lässt schön grüßen
Die Coverband Fed Zeppelin lässt es in der Fonte-Bar krachen. Fed Zeppelin beerben akustisch wie optisch ihre gro-ßen Vorbilder, die seit 2007 endgültig ihre Bühnenauftritte eingestellt haben.
Jubiläumsgala:
Aus dem reichen Repertoire präsentiert die Kasmet-Ballett-Company ein „Best-of“ aus 10 Jahren – von Klassik bis Modern – von Ravel bis Queen, von melancholisch bis witzig, von langsam bis schnell.
Ein bunter Abend, der alle begeistern wird!
20. BRANDENBURGER PUPPENTHEATERTAGE 2010Mittwoch, 06. Oktober – Mittwoch, 13. Oktober 2010
Der Große und der kleine KlausWicht-Theater, Garvensdorf
Für alle ab 7 JahreMittwoch, 06.Oktober, 10.00 Uhr und 18.00 UhrPuppenbühneKarten: 4,– € (erm. 3,– €)
Aladin und die WunderlampeHohenloher Figurentheater
Für alle ab 6 JahreDonnerstag, 07. Oktober, 18.00 UhrFreitag, 08. Oktober, 10.00 UhrStudiobühneKarten: 8,– € (erm. 5,– €)
Besuch der alten DameHohenloher Figurentheater
Für ErwachseneFreitag, 08. Oktober, 19.30 UhrStudiobühne Karten: 10,– € (erm. 7,– €)
Die Schildkröte hat GeburtstagSchnuppe-Figurentheater, Gingst
Für alle ab 3 JahreSamstag, 09. Oktober, 14.30 Uhr und 16.00 UhrPuppenbühneKarten: 4,– € (erm. 3,– €)
Der kleine Teufel und die PfannkuchenFigurentheater Steffi Lampe, LeipzigFür alle ab 3 JahreSonntag, 10. Oktober, 14.30 Uhr und 16.00 UhrPuppenbühneKarten: 4,– € (erm. 3,– €)
Ronja RäubertochterDorftheater Siemitz
Für alle ab 6 JahreMontag, 11. Oktober, 10.00 Uhr und 18.00 UhrStudiobühneKarten: 8,– € (erm. 5,– €)
„Es war einmal –
und noch viel mehr“
Für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene
von 3 – 99 Jahren
Ritter RostTheater Con Cuore, Schlitz
Für alle ab 5 JahreDienstag, 12. Oktober, 10.00 Uhr und 18.00 UhrStudiobühneKarten: 4,– € (erm. 3,– €)
Der Goldschatz in der MühlePotsdamer Figurentheater
Für alle ab 3 JahreMittwoch, 13. Oktober, 10.00 Uhr und 15.00 UhrStudiobühneKarten: 4,– € (erm. 3,– €)
MIMI – LA BOHÈMEOper von Giacomo Puccini
Fr., 19. November um 19.30 UhrBrandenburger TheaterSo, 21.11.2010 um 15.00 Uhr,Do 09.12. und Sa 11.12.2010 um 19.30 Uhr,Sa 25.12.2010 um 15.00 UhrDeutschsprachige Neufassung und Bearbeitung von Konrad Chr. Göke
In Puccinis „La Bohème“ geht es um Lie-be, Kunst, Lebenskunst und letztlich den Tod. Die Neuinszenierung von „Mimi – La Bohème“ spielt in der heutigen Zeit, mit jungen Sängerdarstellern, die in ihren Rollen authentisch wirken und sich mit Problemen auseinandersetzen, die für die Jugendlichen heute relevant sind. Musikalisch geht es jedoch ganz um Puccinis Original, das zu einem der bedeutendsten Werken der italienischen Oper zählt.
ORT:
Brandenburger Theater Studiobühne
Karten: PG1 22,– € (erm. 16,– €) PG2 16,– € (erm. 12,– €)
ZEIT:
Sa, 23. Oktober 2010, 19.30 Uhr So, 24. Oktober 2010, 15.00 Uhr
10 JAHRE „KASMET-BALLETT-COMPANY“
Foto
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Fußboden:Laminatmuster Ahorn
TROPICANA
Badausstattung: grün-gestreifte Wandfl iesengrüne Mosaik-Fliesen-Bordüre
Fußboden Bad:grün-gestreifte Fußbodenfl iesen
WOHNEN
Die WBG-WOHNPAKETE 2010
Unter der Bezeichnung „WBG-Wohnpakete 2010“ werden seit Kurzem Wohn-Design-pakete, ähnlich den bekann-
ten Ausstattungspaketen der Autoher-steller mit so wohlklingenden Namen wie „FINCA“ oder „TROPICANA“ off e-riert.
Hinter den ungewohnten Namen verbergen sich aber keine Ferien-häuser am Silokanal, sondern farb-lich abgestimmte Kombinationen von Fußbodenmaterialien, Fliesen und Badkeramiken (siehe unten). „Da ein Wallnuss-Laminat-Design und ter-rakottafarbene Bodenfl iesen sehr an den Stil im Mittelmeerraum erinnern, ist z. B. auch der Name „FINCA“ ent-standen“, meint Katja Graßnick, die WBG-Mitarbeiterin im Bereich Mar-keting und Vermietung, welche u. a. an der Entwicklung der Designvari-anten mitwirkte.
Bei den Wohnungsanbietern tut sich einiges. Die Zeit der tristen Einheitswohnung ist, wie
schön, schon lange vorbei. Vor allem für Liebhaber guter Innenarchitektur gibt es ein völlig
neues Angebot der WBG Brandenburg in der Silostraße.
Einmal „FINCA“ in Nord?
Badausstattung: weiße Wandfl iesenblaue Mosaik-Fliesen-Bordüre
Fußboden:Laminatmuster Ahorn
Fußboden Bad:blau-gemusterte Fußbodenfl iesen
Badausstattung: weiß-gemusterte Wandfl iesen blau-gestreifte Mosaik-Fliesen-Bordüre
Fußboden:Laminatmuster Buche
Fußboden Bad:blau-gemusterte Fußbodenfl iesen
LAGUNE
Badausstattung: weiße Wandfl iesen bunt-gestreifte Fliesen-Bordüre
Fußboden:Laminatmuster Walnuss
Fußboden Bad:terrakotta-gemusterte Fußbodenfl iesen
FINCA DÜNE
Die „Wohnpakete“ können für alle Wohnungen der WBG, also in vielen Stadtteilen, als Neumieter kostenlos geordert werden. Natürlich entspre-chend dem eigenen Geschmack. Der Ablauf ist denkbar einfach, es gibt zwei Möglichkeiten:
FÜR SCHNELLENTSCHLOSSENE:
FÜR INDIVIDUALISTEN:
Neben dem neuen „WBG-Design-schub“ gibt es auch einen wichtigen Nebenaspekt.“ Wir vermeiden ge-schmacklichen Wildwuchs in unse-rem Bestand. Auch die Zweitmieter sind Nutznießer dieser neuen Gestal-tungslinien.“, so Katja Graßnick und sie rät uns: „Einfach anschauen, es sieht richtig schick aus.“. Viele Mus-terwohnungen in allen denkbaren Varianten stehen bereit. eine der vielen Wohnungen mit
schon eingebautem Wohnpaket anschauenWohnung wählen und einziehen
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eine Wohnung aus dem freien Be-stand wählenein WOHNPAKET aussuchendie WBG das Paket einbauen lassenin eine individuell designte Woh-nung ziehen
Nächster Speedlookingday:am 25.September in der Thüringer Straße 136
Beim nächsten „Speedlocking-day“, zu deutsch „Schnellbe-sichtigungstag“ der WBG, am 25.09. von 14 – 16 Uhr im Erdge-schoss der Thüringer-Straße 136, besteht eine gute Möglichkeit die aktuellen Wohnpakete zu besichtigen. Ohne Arbeitsstress am Wochenende lassen sich hier in kurzer Zeit gleich mehrere Va-rianten der neuen Wohnpakete besichtigen.
Weitere Infos erhalten Sie:unter Tel. 356-150 oder im Web auf www.wbg-brandenburg.de
8
DAS NEUESTE ANGEBOT AM BRANDENBURGER WOHNUNGSMARKT
Küchenträume für kleine & große Meisterköche
Sie läuft dem Wohnbereich so langsam den 1. Rang ab: die Küche. Denn moderne Küchen sind ein Blickfang und ein Ort, an dem man sich eben gerne
aufhält. Die WBG hat Küchenlösungen entwickelt, die bezahlbar bleiben. Zwei Varianten sind neu im Programm: Die kombinierte Küche und die integrierte
Diese Variante hält einen riesigen Kü-chenbereich mit zwei Fenstern für Sie bereit. Eine mögliche Einrichtungsvari-ante wäre eine Kücheninsel mit ange-setzten Esstisch. Das Wohnzimmer hät-te so Platz für einen Schreibtisch. Diese Variante hat Küche satt!
Gerade für weniger Wohnfl äche ist die in-tegrierte Küche eine gute Lösung. Hier las-sen sich gute Innenarchitektur und günsti-ge Mietkosten optimal vereinen. So bleibt Platz für einen praktischen Essplatz, der gemütlich im Wohnzimmer stehend, auch für Gäste genutzt werden kann. Highlights wären bei einer Tresenlösung natürlich die Barhocker. Die Belüftung erfolgt hier über das Balkonfenster und über eine gute Dunstabzugshaube.
WBG SCHAFFT NEUE KÜCHENLÖSUNGEN
DIE KOMBINIERTE KÜCHE
DIE INTEGRIERTE KÜCHE
Küche. Beide Lösungen sind in vielen Stadtteilen umsetzbar und werden ohne Möblierung angeboten, um die Kosten günstig zu halten. Bei den Bildern und Zeichnungen handelt es sich um Wohn-beispiele. Weitere Informationen erhal-ten Sie beim WBG-Vermietungsteam unter Telefon 356-150.
Wohnungsmarkt
2-Raum
4-Raum
10 1110 11
Max-Herm-Straße 91
› 52,96 m²› 3. OG› offene Küche› Schließanlage› Bad mit Dusche
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
201,– EUR kalt zzgl. NK
Willi-Sänger-Straße 54
› 49,56 m²› 3. OG› saniert, Balkon› Bad mit Wanne und Fenster
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253,– EUR kalt zzgl. NK
Prager Straße 21
› 49,41 m²› 1. OG› saniert, Balkon› Bad mit Wanne und Fenster
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
252,– EUR kalt zzgl. NK
Friedrich-Grasow-Straße 65
› 50,31 m²› 4. OG› Balkon› Bad mit Wanne und Fenster
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
191,– EUR kalt zzgl. NK
3-RaumEmsterstraße 5 / 0414
› 52,07 m²› 4. OG› saniert, Balkon› Aufzug› Bad mit Dusche
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234,– EUR kalt zzgl. NK
Brüsseler Straße 16
› 66,23 m²› 2. OG› saniert, Balkon› Bad mit Wanne› WBS erforderlich
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338,– EUR kalt zzgl. NK
Friedrich-Grasow-Straße 29
› 61,32 m²› 2. OG› Balkon› Schließanlage› Bad mit Wanne
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
215,– EUR kalt zzgl. NK
Erich-Knauf-Straße 11
› 60,62 m²› 3. OG› Balkon› Bad mit Wanne und Fenster
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217,– EUR kalt zzgl. NK
Max-Herm-Straße 31
› 68,66 m²› EG› Balkon› Schließanlage› Bad mit Wanne
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
251,– EUR kalt zzgl. NK
Flämingstraße 18
› 59,15 m²› 3. OG› Balkon› Bad mit Wanne und Fenster
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
225,– EUR kalt zzgl. NK
Gertraudenstraße 62
› 90,20 m²› 4. OG› großer Balkon› Schließanlage› Bad mit Wanne
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
342,– EUR kalt zzgl. NK
Rosa-Luxemburg-Allee 11
› 77,49 m²› 4. OG› saniert, Balkon› Bad mit Wanne und Fenster
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
349,– EUR kalt zzgl. NK
Willi-Sänger-Straße 27
› 68,54 m²› 3. OG› Aufzug› Balkon› Bad mit Wanne
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
274,– EUR kalt zzgl. NK
Brahmsstraße 49
› 68,53 m²› EG› Balkon› Einbauküche› Eckbadewanne
WBG-Brandenburg, Tel.: (03381) 356-150
273,– EUR kalt zzgl. NK
WIRTSCHAFT
Der Weg der Architektin war geradlinig: Schon im Mai 1990 wurde das Architek-turbüro Martina Marx ge-gründet. Das erste Jahr als
Ein-Frau-Unternehmen. Ab '91 mit min-destens zwei Mitarbeitern. Fünf waren es auch zwischenzeitlich. Entsprechend den Gegebenheiten im Kernmarkt – der Heimatstadt, war und ist das vorder-gründige Thema die Denkmalpfl ege. „Ein sehr spannendes Thema, weil so überraschend.“, so Martina Marx. Eines der letzten Projekte zum Beispiel war eine Grundschule aus der Jahrhundert-wende im anhaltinischen Belleben, die wirklich im Original erhalten war und nun saniert wurde.
Entscheidend für den kulinarischen Weg war aber der Kauf des Hauses Plauer Straße 1 / Klosterstraße 16 im Jahr 2002. Der Teil des Gebäudes, welches zum Humboldthain lag, war schon 1698 fest in gastronomi-scher Hand, denn diese Lokalität hat-te schon damals die Braugerechtig-keit 1. Klasse. Auch aus diesem Grun-de sollte 2004 hier wieder ein Restau-rant entstehen. Allerdings ohne Martina Marx. Eine Ver-pachtung war geplant. Nach zweijäh-riger Pächtersuche gab sie dieses Vor-haben allerdings auf und entschied sich ein eigenes Restaurant zu führen. Unter einer Bedingung: „Im Ergebnis wollten
wir, die gutes Essen lieben, gern Gast in unserem Haus sein“.Ein Berliner Unternehmensberater für den Bereich Gastronomie begleitete den kulinarischen Start. Viele Tage gin-gen ins Land, die quasi nebenbei mit Küchentechnik, Lebensmittelprodu-zenten, Winzern und der Suche nach einem geeigneten Koch verbracht wur-den. Aber im April 2006 war es dann so weit: Das Restaurant „Am Humbold-thain“ hatte eröff net. Das Konzept: Re-gionale Frischeküche. Hört sich an, wie eine Selbstverständlichkeit. Ist es aber nicht. Rohstoff e einheimischer Produ-zenten einzusetzen ist aufwendig und oft teuer. Neben den hohen Kosten ist es die schwierige Logistik. Oft existieren keine Vertriebskanäle, so dass eben die Selbstabholung ansteht. Am gängigen Gericht „Havelzander“ kann auch der Kostenpunkt erklärt werden: Zander, der wirklich aus der Havel stammt und bei einheimischen Fischern gekauft wird, ist
doppelt so teuer, wie die Tielfkühl-variante aus dem Großmarkt. Die Kosten für Trüff el, Jakobsmuscheln und Hummer hat das Team erst verdauen müs-sen. „Ich dachte
selbst nicht, dass gute Rohstoff e so teu-er sind. Das macht die Kalkulation auch sehr schwierig. Trotz alledem möchten wir unserem Konzept treu bleiben und sehr gute Küche zu einem attraktiven Preis anbieten.“, meint Frau Marx. „Gäste aus den wohlhabenderen Regionen der Bundesrepublik bezeichnen uns oft als Gourmet-Discounter.“
Die Restaurantkritiker zollen der „Am Humboldthain“-Qualität ebenfalls ihren Respekt. Der renommierte „GAULT MIL-LAU“ z. B. hat 13 von 19 Maximalpunkten vergeben und titelt: “Sehr gute Küche, die mehr als das Alltägliche bietet.“ und fügt abschließend hinzu: „… das kleine, aber gut zusammengestellte Weinan-gebot ist sehr günstig zu genießen.“ Das Haus ist auch Mitinitiator des landeswei-ten Gourmet-Netzwerkes „Brandenburg unter Dampf“. Köche der elf führenden Restaurants des Landes haben sich zur unbedingten Qualität durch eine „Ge-nus-Charta“ verpfl ichtet und treff en sich
Zwischen Trüff el und Salpeter DIE ARCHITEKTIN MARTINA MARX
FÜHRT BRANDENBURGS BESTES RESTAURANT
zwei-mal im Jahr, um kulina-rische Höhepunkte zu kreie-ren. Am 8. Oktober 2010 sind die Geschmacks-Künstler mit einem 8-Gänge-Menü im Brandenburger Pauli-kloster zu Gast. Restkarten sind noch zu haben. Einfach mit dem „Am Humbold-thain“ Kontakt aufnehmen.Seit 2006 sind die Leckereien des Marx-Teams auch an anderen Orten zu ha-ben. Das „Humboldthain-Catering“ hat mittlerweile einen Anteil von 30 % des Gesamtumsatzes. Bis zu 200 Personen können gleichzeitig beköstigt werden. Im Durchschnitt sind es Aufträge für 30 – 80 Personen die einmal die Woche eingehen. Zwei Jahresgewinne waren nötig, um die notwendigen Anschaff un-gen zu finanzieren.
Immer, wenn in Brandenburg Filmpro-duktionen stattfi nden, wird auch bei Frau Marx durchgeklingelt. Aber der Hauptanteil sind Hochzeiten. Der festli-che Anlass ist öfter ein Grund sich etwas Gutes zu gönnen.
Beim Thema Heiraten ist das Pauliklos-ter nicht weit. Im Juni 2009 hat Martina
Marx hier einen „vorgeschobenen Pos-ten“ eingerichtet: Das „Museumscafe am Paulikloster“. Neben dem Cafébetrieb ist es ein wunderbarer Marktzugang in Sa-chen Hochzeitscatering.
Abschließend betrachtet, hat der gas-tronomische Umsatzanteil der Unter-nehmungen Marx schon 60 % erreicht. Ein Ergebnis, welches für sie persönlich eher überraschend entstanden ist.
„Im Ergebnis wollten wir,
die gutes Essen lieben,
gern Gast in unserem
Haus sein“.
Zwischen Trüff el und Salpeter
zwei-mal im Jahr, um kulina-rische Höhepunkte zu kreie-ren. Am 8. Oktober 2010 sind die Geschmacks-Künstler mit einem 8-Gänge-Menü im Brandenburger Pauli-kloster zu Gast. Restkarten sind noch zu haben. Einfach mit dem „Am Humbold-thain“ Kontakt aufnehmen.Seit 2006 sind die Leckereien des Marx-Teams auch an anderen Orten zu ha-ben. Das „Humboldthain-Catering“ hat mittlerweile einen Anteil von 30 % des Gesamtumsatzes. Bis zu 200 Personen können gleichzeitig beköstigt werden.
Marx hier einen „vorgeschobenen Pos-ten“ eingerichtet: Das „Museumscafe am Paulikloster“. Neben dem Cafébetrieb ist
mal im Jahr, um kulina-rische Höhepunkte zu kreie-ren. Am 8. Oktober 2010 sind die
Martina Marx Eingangsbereich „Am Humboldthain“
Fußbodenverlege - Service & Malerbetrieb
Brielower Straße 4314770 Brandenburg an der Havel
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Partner
der WBG
Wohngebiete stimmen wir uns auch eng mit der Stadt ab. In den nächsten Jahren wird unser Schwerpunkt in Nord liegen. Bei der Terminierung der Maß-nahmen berücksichtigen wir auch die Planungen für die Bundesgartenschau 2015, die eine attraktive fußläufi ge Ver-bindung vom Marienberg zum Ufer des Silokanals vorsieht.
Cafézeit: Welche Ziele haben Sie sich persönlich für Ihre Arbeit gesetzt?
Zapff : Neben den genannten baulichen Aufgaben und der Mitwirkung am Stad-tumbau betrachte ich die Optimierung betrieblicher Abläufe und die Stärkung des Dienstleistungsgedankens im Un-ternehmen als Schwerpunkt. Darüber hinaus möchte ich mich in die Arbeit des Verbandes Berlin- Brandenburger Wohnungsunternehmen (BBU) einbrin-gen. Der Verband ist für die Interessen-vertretung der Mitgliedsunternehmen sehr wichtig und gleichzeitig eine Platt-form für den Erfahrungsaustausch un-tereinander und die schnelle Informa-tion über technische Neuerungen und Rechtsfragen.
Cafézeit: Wir wünschen Ihnen viel Er-folg.
„WIR KENNEN SIE SCHON.“
Seit dem 1. Juli ist Gerhard Zapff neuer technischer
Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg
eG (WBG). Mit dem neuen Mann an der Spitze des größten
Wohnungsunternehmens in der Stadt Brandenburg an der
Havel sprach Cafézeit.Cafézeit: Sehr geehrter Herr Zapff , Sie wa-ren bisher Technischer Leiter eines Kun-denzentrums mit 10.500 Wohnungen bei der degewo in Berlin. Was zog Sie nach Brandenburg an der Havel?
Zapff : Zuerst natürlich die interessan-te und verantwortungsvolle Aufgabe. Als Führungskraft in einem sehr großen Un-ternehmen wie der degewo ist man ein „Rädchen im Getriebe“. Der Vorstand einer Genossenschaft hat deutlich mehr Gestal-tungsmöglichkeiten. Außerdem ist Bran-denburg eine schöne Stadt mit sehr viel Wasser und einer reizvollen Umgebung. Als gebürtiger Köpenicker bin ich am Was-ser groß geworden und habe das die letz-ten Jahre in Berlin-Pankow schon etwas vermisst.
Cafézeit: Sie arbeiten nun schon gut zwei Monate für die WBG in der Stadt Branden-burg. Was waren Ihre ersten Eindrücke? Gab es Überraschungen?
Zapff : In meiner Arbeit direkt gab es bisher keine Überraschungen. Die Auf-gaben in der WBG sind ähnlich wie in anderen Wohnungsunternehmen. Als sehr angenehm empfi nde ich neben der freundlichen Aufnahme durch die Belegschaft insbesondere das gute Ver-hältnis zum kaufmännischen Vorstands-kollegen Herrn Meyne. Dies ist in vielen Firmen nicht selbstverständlich. Über-rascht hat mich, wie schnell ich bei den Mietern, der Stadtverwaltung und den Geschäftspartnern bekannt geworden bin. Dies ist sicherlich auf die Vorstellung
meiner Person im Zusammenhang mit der Berichterstattung über unseren Tag der off enen Tür am 23.06.2010 und das Mieterfest am 10.07.2010 zurückzufüh-ren. In Berlin wird der Vorstandswech-sel in einem Wohnungsunternehmen nicht so schnell bekannt, da ist man in Brandenburg schon eher eine Person des gesellschaftlichen Lebens. So wollte ich mich z.B. meinen Wohnungsnach-barn vorstellen und bekam die Antwort „Wir kennen Sie schon“.
Cafézeit: Und im privaten Bereich?
Zapff : Überrascht hat mich das vielfälti-ge kulturelle und sportliche Angebot in der Stadt, z.B. das Theater, die Konzerte im Dom, das Eventtheater im Buhnen-haus, der Fontaneklub mit Programmki-no, die Weltmeisterschaft, Benefi zkon-zerte und andere Veranstaltungen an der Regattastrecke. Das gefällt mir sehr gut, sodass ich mich in der Havelstadt schon sehr wohl fühle. Auch meine Frau wird bald nach Brandenburg ziehen.
Cafézeit: Welche Herausforderungen sehen Sie für die WBG in den nächsten Jahren?
Zapff : Wichtig ist natürlich die weitere Sanierung der Bestände in Brandenburg-Nord und in Hohenstücken, verbunden mit der Aufwertung des Wohnumfel-des. Bezüglich der Entwicklung dieser
Vita:Dipl. Ing. Gerhard Zapff ist 53 Jah-re alt, verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter. Er studier-te in Weimar Bauingenieurwesen, erweiterte dieses Wissen berufs-begleitend um den Kaufmann für Grundstücks- und Wohnungswe-sen.
Hobbys: Radfahren, Theater- und Konzert-besuche, Sport
Büro mit Ausblick: Von seinem Büro aus übersieht er die Altstadt. Der Schönheit des Ausblicks steht ein eher schlich gestaltetes Büro gegenüber. Einzig die Pläne der WBG Wohngebie-te prangen an den sonst weißen Wänden. „Das ist gut, so habe ich sie immer vor Augen.“, so Gerhard Zapff .
Fakten
GERHARD ZAPFF IM CAFÉZEIT-INTERVIEW
1212
Engagement, Identifi kation und ein schöneres Umfeld sind die Ziele des Projektes „Hohenstückener Jugend-liche in Umweltaktion“.
Sechs Hohenstückener Jugendliche deutscher und russischer Herkunft arbeiten hier, gefördert durch das Pro-gramm Soziale Stadt, zusammen mit den Mitgliedern des Vereins zur Un-terstützung russischsprachiger Mit-bürger e. V. Brandenburg (Klub Neue Zeiten) an der Verschönerung des Turmweges in Hohenstücken.
Am 17. August 2010 erfolgte der ers-te Spatenstich zur Umgestaltung der ca. 850 m2 großen Fläche am Club am Turm. Die erste Projektphase wird Ende Oktober 2010 fertig sein. Tul-pen und Hecken werden gepfl anzt. Im Frühjahr folgen die nächsten Pfl an-zungen.
Die WBG stellte das Rückbau-grundstück gerne zur Verfügung. „Es ist einfach immer wieder schön, dass sich Hohenstückener ehrenamtlich für ihre Umge-bung einsetzen, sich enga-gieren. Das unterstützen wir natürlich gerne.“, so der kaufmännische Vorstand der WBG, Norbert Meyne.Die Initiative zum Projekt ging vor ca. einem Jahr „Vielleicht
bekommen wir ja auch noch das
Nachbargrund-stück hinzu, dann hätten wir
hier ein blühen-des Band um die Schule geschaf-fen.“
… so Dr. Bauer.
Freizeitgärtner planen MiniparkEINE BRANDENBURGER BÜRGERINITIATIVE IM FELDVERSUCH
vom Vorsitzenden des Klubs Neue Zeiten, Herrn Dr. Waldemar Bauer aus. „Unser Vereinsziel ist die soziale Integration russischsprachiger Emi-granten und Aussiedler in Deutsch-land. Im gemeinsamen Arbeiten an einem Projekt klappt dies am besten.
Und wenn dann noch ein bleibendes Ergebnis in der Öff entlichkeit her-auskommt, ist das auch gut für die Integration.“, so Dr. Bauer zum Hinter-grund des Projektes. Der Gestaltungs-entwurf für die Fläche ist das Ergeb-nis der Ideen aus dem Klub. Aus drei
Grundentwürfen wurde sich letztlich für eine symmetrisch angelegte Ge-staltung entschieden – ein mit einer Thujahecke umrahmter Platz mit Thu-ja- und Rosenbüschen und blühenden Akzenten in Rot, Gelb und Blau.
Nach dem Pfl anzen in diesem Jahr darf man auf die blühende Pracht
im nächsten Jahr gespannt sein. Der Platz ist auf Dauer angelegt und wird auch künftig vom Verein gepfl egt werden.
Knollen- und Staudenspenden werden jederzeit gerne ent-
gegengenommen. Tel. (03381) 79 91 27
PANORAMA
Die WBG stellte das Rückbau-grundstück gerne zur Verfügung. „Es ist einfach immer wieder schön, dass sich Hohenstückener ehrenamtlich für ihre Umge-bung einsetzen, sich enga-gieren. Das unterstützen wir natürlich gerne.“, so der kaufmännische Vorstand der WBG, Norbert Meyne.Die Initiative zum Projekt ging vor ca. einem Jahr „Vielleicht
bekommen wir ja auch noch das
Nachbargrund-stück hinzu, dann hätten wir
hier ein des Band Schule geschaf-fen.“
… so Dr. Bauer.
Nach dem Pfl anzen in diesem Jahr darf man auf die blühende Pracht
im nächsten Jahr gespannt sein. Der Platz ist auf Dauer angelegt und wird auch künftig vom Verein gepfl egt werden.
Knollen- und Staudenspenden werden jederzeit gerne ent-
gegengenommen. Tel. (03381) 79 91 27
ZU schuss zur Ferienfahrt
Ob Piratenabenteuer auf Usedom, Ka-nutrekking in Schweden, Urlaub auf dem Bauernhof, Reit-, Fußball- oder Sprach-ferien, das Angebot von Ki Ju Reisen für Kinder und Jugendliche von 6 – 22 Jah-ren ist breit gefächert.
Seit 1997 führt der Anbieter betreute Kinder- und Ju-gendreisen vorwiegend in den Ferienzeiten durch.
Ab Januar gibt es wieder die neuen Ki Ju-Angebots-Kataloge in der WBG-Ge-schäftsstelle. Wer als Mit-glied über die WBG bis Ende Mai bucht, kann den Zuschuss in Anspruch nehmen. Einzige Voraus-setzung ist die Mitglied-schaft.
WBG KOOPERIERT MIT KI JU REISEN
Bis zur Hälfte des Reiseprei-ses kann er ausmachen – der Zuschuss der WBG zur Ferienfahrt der Mitglie-der-Kinder. Hintergrund ist
eine Kooperation der WBG mit dem Brandenburger Anbieter Ki Ju Rei-
sen. „Als Anbieter von zahlreichen Familienwohnungen lag der Ge-danke an eine solche Kooperati-on für unsere Mitglieder nahe.“,
so Norbert Meyne, kaufmänni-scher Vorstand der WBG.
Eine Frage des VertrauensLIEBEVOLLE BEGLEITUNG BEIM LETZTEN WEG IN 6. GENERATION
Eigentlich ist es die na-türlichste Sache der Welt. Doch gerade die erste Erfahrung mit einem Trauerfall
ist sehr schmerzlich. Die Natur zeigt uns schonungslos, dass
unsere Leben endlich sind. Men-schen kommen und leider gehen Sie auch.
Gerade aber in diesem Moment sind viele Entscheidungen zu treffen und viele rechtliche und familiäre Aspekte zu berücksichtigen. Aufgaben, dessen Erle-digung nie gelehrt, nie besprochen und nie dokumentiert wurden.
Neben dem Schmerz der Trauer, muss so noch die Hilflosigkeit der Situation gemeistert werden. Eine Bürde, die
man schwer alleine trägt.
Verstorbenen einen letzten, ehrenvollen Weg zu bereiten und dabei die Befind-lichkeiten aller Seiten fast unmerklich zu regeln, ist seit 1872 das Handwerk der Firma Dieckmann in der Kurstraße. An-dreas Dieckmann, einer der drei geprüf-ten Bestattungsmeister im Land, leistet gemeinsam mit seinem Team genau die Arbeit, die den Hinterbliebenen Zeit zur
Trauer und das Gefühl der Sicherheit er-möglicht. Mit viel Verständnis und Ach-tung werden hier alle Abläufe liebevoll organisiert. Um den letzten Weg wirk-lich würdevoll gestalten zu können, ha-ben die Dieckmanns viel Zeit und Geld investiert. Selbst eine eigene Hauskapel-le mit 50 Plätzen, ist in 2003 geschaffen worden, um zeitlich unabhängiger agie-ren zu können. Weitere Informationen zu diesem Thema oder zur Vorsorge erhält man in einem persönlichen Ge-spräch unter 03381 / 25 25 0 oder auf www.dieckmann-bestattungsinstitut.de. Hier ist auch ein Kostenkalkulator ein-gerichtet.
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Neue Hightech-Trai-ningsanzüge im Wert von je ca. 50 Euro spon-serte die WBG-Bran-denburg den 18 Spielern
der C1-Jugend-Mannschaft des BSC Süd 05.
Seit der letzten Saison waren die Sponsorenaktivitäten der Genossen-
schaft zum BSC Süd 05 intensiviert worden.
„Der Sportverein liegt mitten in un-serem Kerngebiet, da bot sich eine weitergehende Kooperation ein-
fach an.“, so Vor-stand Meyne.
ZUM SAISONSTART NEU AUSGESTATTET
WBG sponsert Trainingsanzüge für C-Jugend des BSC Süd 05
Die nächsten Spiele:
18.09.| 10:30 Uhr Brandenburger SC Süd 05 I – Caputher SV 1881 Werner Seelenbinder Sportplatz Freiherr-von-Thüngen-Straße, Brandenburg an der Havel
02.10.| 13:00 Uhr Teltower FV 1913 – Brandenburger SC Süd 05 I John-Schehr-Platz, John-Schehr-Straße 18, Teltow
09.10.| 10:30 Uhr Brandenburger SC Süd 05 I – SG Wittenberge-B./Perleberg Werner Seelenbinder Sportplatz Freiherr-von-Thüngen-Straße, Brandenburg an der Havel
30.10.| 10:30 Uhr Brandenburger SC Süd 05 I – SV Grün-Weiss Brieselang I Werner Seelenbinder Sportplatz Freiherr-von-Thüngen-Straße, Brandenburg an der Havel
07.11.| 09:00 Uhr SG Bornim – Brandenburger SC Süd 05 I Sportplatz Bornim, Golmer Chaussee 12, Potsdam
Neben der Unterstützung bei der Aus-stattung stellt die WBG auch Gäste-wohnungen für auswärtige Spieler zur Verfügung. Im Gegenzug unterstützt der Verein die WBG bei ihren Som-merfesten auf dem Vereinsgelände und beteiligt sich am Programm.
Wie von den Trainern erwartet, siegte die Mannschaft in ihrem ersten Sai-sonspiel am 28. August gegen Pots-damer Kickers mit klaren 4:1. Bleibt nur zu sagen Süd Feuer!
„Jetzt sind wir für die neue Saison bestens
ausgestattet.“ … so Guido Löhst, Nachwuchsleiter des BSC.
schaft zum BSC Süd 05 intensiviert worden.
„Der Sportverein liegt mitten in un-serem Kerngebiet, da bot sich eine weitergehende Kooperation ein-
fach an.“, so Vor-stand Meyne.
schaft zum BSC Süd 05 intensiviert worden.
„Der Sportverein liegt mitten in un-serem Kerngebiet, da bot sich eine weitergehende Kooperation ein-
fach an.“, so Vor-stand Meyne.
Brandenburger SC Süd 05 I – Caputher SV 1881
Freiherr-von-Thüngen-Straße, Brandenburg an der Havel
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AN
ZE
IGE
Der Morgen beginnt mit einem vertrauten Gesicht
GESUNDHEIT & SERVICE
Fördernde Angebote
Ziel der Tagespfl ege ist nicht nur der umsorgte Aufenthalt. Verschüttete Fä-higkeiten sollen wiederentdeckt, vor-handene gefördert werden. Es gibt An-gebote von Zeitungsschau, Basteln bis Gedächtnistraining. Besonderes beliebt sind die Runden mit Labradorhündin Clara. Ihr bettelnder Blick motiviert zu großen Anstrengungen, weckt Erinne-rungen an eigene Haustiere.
Der Ort zum KraftschöpfenDIE TAGESPFLEGE BRINGT FÜR PFLEGENDE & GEPFLEGTE EINE ENTLASTUNG
„Das Essen ist immer gut und auch die Betreuung. Man kann nicht klagen. Es ist abwechslungsreich.“, so Frau Fabert, Ta-gesgast seit zwei Jahren. (Erste v. l., großes Bild)
„Meine Frau geht früh immer mit einem LÄCHELN hin. Da weiß ich, es gefällt ihr hier. Das Team geht auf unsere Wünsche ein, kümmert sich, gibt Tipps, ich bin sehr zufrieden.“
… so Herr Becker. Seit drei Jahren wird seine demenzerkrankte
Frau hier betreut.
Seit 15 Jahren gibt es das Ange-bot zur Tagespfl ege im Clara Zetkin Seniorenzentrum. Gro-ßer Wintergarten, helle Räume, freundliche Pfl egekräfte fi nden
sich im Inneren des Hauses. Drum her-um liegt die liebevoll gepfl egte Garten-anlage mit Vogelvoliere und der Gör-denwald
Seniorenzentrum „Clara Zetkin“ Anton-Saefkow-Allee 114772 Brandenburg an der Havel
Telefon: (0 33 81) 764 0Fax: (0 33 81) 764 646Web: www.pfl ege-brb.de
Tagespfl egeSprechzeiten:Mo – Fr: 08:00 – 16:00 Uhr Sa: 1 Mal im Monat
Beratung und Anmeldung:bei Frau Roswitha Hackel, Leiterin der Tagespfl egeTelefon: (03381) 764261 Frau Angela Tietz, SozialarbeiterinTelefon: (03381) 764270
Sozialstation „Clara“:Leiterin: Petra CierpinskiTelefon: (0 33 81) 764 300 Mobil: 0172 302 13 67 Web: www.pfl ege-brb.de E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Mo: 07:00 Uhr – 17:00 UhrDi – Do: 07.00 Uhr – 15:30 Uhr Fr: 07.00 Uhr – 14:00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Kleiner Ersatz für Angehörige
Koff erpacken für den Krankenhausauf-enthalt oder das Organisieren einer Un-terbringung für die Haustiere können ebenso geleistet werden. „Gerade für Alleinlebende ohne Angehörige machen wir das gerne, dann ist ihnen diese Sor-ge genommen.“, so die Pfl egedienstlei-terin der Sozialstation Petra Cierpinski. So umsorgt, lebt es sich einfach leichter – für den Pfl egebedürftigen wie auch
Leistungen:• Grund- und Behandlungspfl ege• Verhinderungspfl ege• Hilfe bei der Essensgabe• hauswirtschaftliche Hilfen• Organisation bei Krankenhausaufenthalten
dessen Angehörigen. Im nächsten Jahr wird die Sozialstation „Clara“ schon 15 Jahre alt. Die Bezugspfl ege gehörte schon seit der Gründung zum Konzept. Ca. 60 Pfl egepersonen werden zurzeit von dem 9-köpfi gen Team der Sozial-station „Clara“ betreut von hauswirt-schaftlichen Dienstleistungen bis zur Grund- und Behandlungspfl ege.
Finanzierungsmöglichkeiten
Viele Leistungen werden von der Pfl e-gekasse übernommen. Geschieht dies nicht, kann die Leistung auch privat fi -nanziert werden. Frau Cierpinski berät gerne zu den Möglichkeiten – kosten-frei.
Spezielle Demenzgruppe
Seit 2008 gibt es hier eine eigene Grup-pe für Demenzpatienten. Speziell ge-schultes Personal kennt sich mit den Tücken dieser Erkrankung aus und kann auf die persönlichen Eigenarten ihrer Gäste eingehen. „Wichtig ist vor allem das Arbeiten mit der Biografi e der je-weiligen Gäste.“, so Frau Scharlach, die Leiterin der Gruppe.
Körperpfl ege und Therapie
Mit im Angebot enthalten ist auf Wunsch die Körperpfl ege. Es gibt eine Wanne mit Lift. „Damit können wir die Angehörigen weiter entlasten.“, so Frau Hackel, die Leiterin der Tagespfl ege. Physio- und Ergotherapie oder Dienstleistungen wie Friseurbesuche können ebenfalls in der Einrichtung erfolgen.
Solch ein Tag bringt also beiden et-was. Der pfl egende Angehörige hat Zeit für eigene Erledigungen, Arztbesuche oder Erwerbstätigkeit. Der Erkrankte bekommt Förderung, neue Eindrücke, kann die Gesellschaft anderer Men-schen genießen. Er hat wieder etwas zum Erzählen. Also nutzen Sie den kos-tenfreien Probetag!
Zusatzleistungen:• Einkauf• 24-Stunden-Hausnotrufdienst• Vermittlung des mobilen Mittagstisches• Vermittlung Begleitservice zu • Arztterminen u. a.• Organisation von Dienstleistungen wie Fußpfl ege, Friseur, Physiotherapie, Tagespfl ege und Kurzzeitpfl ege
Bezugspfl ege ist der Grund-satz der Arbeit des Teams der Sozialstation „Clara“. Im-mer zwei Pfl egekräfte küm-mern sich abwechselnd als
festes Personal um eine Gruppe von Anvertrauter. So beginnt der Morgen für die zu Pfl egenden mit einem vertrauten Gesicht, ebenso bleibt eine gewisse In-timität bei der morgendlichen Körper-pfl ege gewahrt. Durch den regelmä-ßigen Kontakt können die Pfl egekräfte zudem Veränderungen leichter wahr-nehmen.
BEZUGSPFLEGE IST DAS KONZEPT DER SOZIALSTATION „CLARA“
AN
ZE
IGE
Gegen 11.00 Uhr öff net sich die Tür des Gemein-schafts- treff s der Johan-niter-Unfall-Hilfe e. V. in der Emsterstraße 5. Hier,
in der von der WBG extra zur Verfü-gung gestellten Wohnung, treff en sich täglich 6 – 8 ältere Damen und Herren aus den umliegenden Häusern zum gemeinsamen Mittagessen.
Manchmal bleibt man auch am Nach-mittag noch zusammen, ob zum Spie-len, Waff elnbacken oder Grillen.
„Bei uns ist immer für Abwechslung gesorgt.“, sagt Frau Anneliese Rin-ger, eine der Stammgäste. Das Essen schmeckt ihr hier ausgezeichnet und
die Gemeinschaft tut ein Üb-riges.
Bezahlt wird nur der re-
guläre Es-senspreis des Jo-
GÜNSTIGER MENÜSERVICE IN DER
EMSTERSTRASSE 5
hanniter Menüservice, der bei dem Wahlessen zwi-schen 3,60 – 5,60 EUR liegt. „Und dafür wird uns hier serviert, ab-geräumt und abgewa-schen!“, so Frau Ringer.
Mit unter den Gästen ist auch die nun schon 90-jährige Martha Strohbü-cker. Von Dortmund zog sie ihrer Tochter nach Brandenburg nach. Hier im Treff hat sie nun guten Kon-takt zu allen und letztlich auch ihren 90. Geburtstag mit ihrer Fa-milie gefeiert.
Die gute Seele vom Ganzen ist Frau Re-nate Schmidt. Als ausgebildete Köchin versteht sie nicht nur etwas von dem Essen, das sie für ihre Gäste liebevoll auf den Tellern anrichtet. Sie serviert und erzählt, fragt nach und kümmert sich letztlich auch, wenn ein Gast nicht zum Essen erscheint. „Da tele-
Lecker essen im Johanniter-Treff
Johanniter Menüservice
∞ täglich 4 heiße Wahlessen als Mini-Menü, Vollkost, leichte Vollkost oder Schlemmermenü zum Preis von 3,60 EUR – 5,60 EUR
∞weiterhin wählbar sind Vorsuppe, Dessert- und Kuchen-angebot, spezielle Menüs auch für Lactoseunverträglichkeit, natriumarm oder pürriert auf Nachfrage
LIEFERUNG:täglich zwischen 11.00 Uhr und 13.00 Uhr im gesamten Stadtgebiet bis Umkreis von ca. 10 km um Brandenburg an der Havel(Anmeldung bis zum Vortag möglich unter Tel.: (03381) 70 10 17)
Zulieferer ist∞ apetito gibt das „Natürlich-ohne-Versprechen“: alle Produkte sind ohne Geschmacksverstärker Mono-Natriumglutamat, ohne künstliche Farbstof-fe oder Konservierungsmittel hergestellt
∞ die Zutaten werden frisch verarbeitet und tiefgefroren, so bleiben Vita-mine und Geschmack erhalten
∞ gewürzt wird mit frischen Kräutern und Gewürzen
∞ Ambulanter Pflegedienst∞ Auslandsrückholdienst∞ Erste-Hilfe-Ausbildung∞ Hausnotruf∞ Katastrophenschutz∞ Krankenbeförderung∞ Menüdienst∞ Mobiler Notruf∞ Sanitätsdienst
NEU: Für Hohenstücken und Nord Servicevertrag mit Monatspauschale!
KONTAKTJohanniter-Unfall-Hilfe e. V.Regionalverband Brandenburg-NWWarschauer Straße 2114772 Brandenburg
Tel.: (03381) 70 10 17www.johanniter.de/bb
Probiermenü für Neukunden nur 2,– EUR
fonie-re ich dann schon mal nach oder schaue vorbei, es kann ja immer mal etwas sein.“ Bei Bedarf bringt sie das Essen sogar noch nach Hause.
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Schleudern: EUR 0,50
Trocknen: EUR 0,50 (pro 10 Minuten)
Mangeln: EUR 1,00 (pro 15 Minuten)
Öffnungszeiten:täglich 6:00 Uhr – 21:00 Uhrkostenfreie Parkplätze
Waschcenter im EKZ MarienbergWilli-Sänger-Straße 15 b14770 Brandenburg an der Havel
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schrankfertig.
WASCH - CENTER
Gemeinsam mit den Johannitern und der Volkssolidarität, organisiert die WBG jeden letzten Mittwoch im Mo-nat einen Seniorentanznachmittag. Im Mehrzweckge-
bäude der WBG, dass sich im Hof der Silostraße 8-10 befi n-det, hat man dazu einen passen-den Ort gefunden. Der kleine Saal ist gemütlich eingerichtetund durch die eigene Versorgung halten sich die Kosten in Grenzen. In der Zeit von 14.00 – 17.00 Uhr können tanzlustige WBG-Mitglieder einen geselli-gen Nachmittag mit Kaff ee, Kuchen und Tanzmu-
Einmal im Monat ist Seniorentanz
JEDEN LETZTEN MITTWOCH IM MONAT MACHT DIE WBG STIMMUNG
Impressum
Herausgeber
Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eG
Silostraße 8 – 10
14770 Brandenburg an der Havel
Tel. (03381) 356-0
www.wbg-brandenburg.de
Konzept, Redaktion, Layout, Anzeigen
NET PR – Marketing und Medien
Friedrich-Franz-Straße 19
14770 Brandenburg an der Havel
Tel. (03381) 79 63 20
www.netpr.de
Bildnachweis
NETPR (37), iStockphoto (15), Fotolia (14), WBG (12), KI JU
Reisen (2), apetito (2), Neue Zeiten eV (1), Lauschkultur (2),
H. Müller (1), Brandenburger Theater (4), Theater Rathenow
(1), Event Marketing Veranstaltungsproduktionen GmbH (6),
Mc Möbel (4), Restaurant Am Homboldhain (3)
Druck
Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus
GmbH & Co. KG / 15.000 Stück
sik verbringen. Die Musik kommt idealerweise von einem Senioren-DJ, der eben weiß was gewünscht wird und nicht so laut macht. Auch Musikwünsche werden von DJ „Leiste“ gern erfüllt. Der Eintritt liegt
nur bei 5,00 € pro Person. Um den Nachmittag optimal vorbereiten zu können sind Anmeldungen er-beten. Diese können bei der WBG über Frau Reußner Tel. 356-136, bei den Johannitern über Schwester
Heike oder Schwester Bärbel unter Tel. 70 24 74 und bei der Volkssolidarität über Schwester Ines mit Tel. 79 48 47 erfolgen. Spass ist jedenfalls garantiert.
Musikwünsche erfüllt DJ „Leiste“
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Zwei Freikarten für „Mimi-La Bohéme“ am 19.11.2010, 19.30 Uhr oder zwei Freikarten für die Jubiläumsgala: 10 Jahre Kasmet-Ballett-Companie am 23.10.2010, ab 19.30 Uhr – beides am Brandenburger Theater. Senden Sie Ihr Lösungswort einfach an
die WBG, z.Hd. Frau Graßnick, Silostraße 8 – 10, 14770 Brandenburg an der Havel oder per E-Mail an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 11.10.2010. Viel Erfolg! (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
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In den seltensten Fällen nennt man wohl einen Lkw sein Eigen. Man tut also gut daran, eine so wich-tige Anschaff ung, wie eine neue Anbauwand, eine neue Küche,
oder ein neues Schlafzimmer bei dem Möbelhaus mit verläßlichen Lieferser-vice zu erstehen.
Aber was kann Service noch leisten?Frau Brumme, Fachverkäuferin der Firma Mc-Möbel, gab uns Antwort: „Guter Ser-vice wird bei Mc-Möbel großgeschrie-ben. Es beginnt mit dem kompetenten und freundlichen Kundengespräch. Wichtig ist die Terminabsprache und ab-solut zuverlässige Lieferung. Selbstver-ständlich wird bei dem Kunden zu Hause sauber und schnell montiert. Meistens verläuft alles reibungslos und der Kunde
ist begeistert. Aber ganz wichtig ist der Punkt, wenn irgendein Teil kaputt geht oder nicht zur Zufriedenheit des Kunden ausfällt. Dann ist es uns sehr wichtig, die Reklamation schnellstmöglich und zur vollen Zufriedenheit des Kunden zu er-ledigen.”
Seit 1994 gibt es hier die NiedrigpreisgarantieMc-Möbel ist über die Grenzen von Brandenburg bekannt als DER Anbieter mit der Niedrigpreisgarantie. Niedrig-preisgarantie bedeutet: Wenn ein an-derer Möbelmarkt Ihren bei Mc-Möbel erworbenen Einrichtungsgegenstand billiger anbietet, erstattet Mc-Möbel Ihnen den Diff erenzbetrag zurück. Das heißt, bei Mc-Möbel ist man immer auf der sicheren Seite – und das schon seit 20 Jahren.
Zwei Jahrzente MöbelserviceMC-MÖBEL WIRD 20 JAHRE ALT
Möbel kaufen macht
Spaß – eigentlich.
Schuhschrank
kaufen, einpacken,
zu Hause aufstellen,
fertig. Aber eine
Küche? Oder eine
Anbauwand?
Der „Zauberstoff ”, der Sie begeistern wird!„Novalife” heißt das Zauberwort für alle Haushalte mit Kindern. „Novalife” ist ein Stoff , der sich samtig weich und warm anfühlt und eine Oberfl äche aufweist, die dem Wildleder ähnelt. Es gibt ihn in vielen tollen Farben. Er wird aus einer tefl onbeschichteten Microfaser herge-
stellt. Diese Beschichtung verhindert das Eindringen von Schmutz. Selbst Flüs-sigkeiten wie Kakao oder Rotwein hin-terlassen keinerlei Flecken. Und ist der Stoff doch einmal auf der Oberfl äche verschmutzt, wird ohne Reinigungsmit-tel, nur mit klarem Wasser alles wieder sauber. „Novalife” ist ideal für Familien mit Kindern oder Haustieren, wo schnell
einmal ein kleines Malheur passiert. So kann die neue Polstergarnitur durchaus auch einmal etwas heller geplant werden. Bei „No-valife” muss man keine Kompromisse machen. Diesen Bezugstoff kann man mit vielen Garnituren kombinieren. Die Mitarbei-ter von MC-Möbel beraten Sie gerne.
AN
ZE
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Zwei Freikarten für „Mimi-La Bohéme“ am 19.11.2010, 19.30 Uhr oder zwei Freikarten für die Jubiläumsgala: 10 Jahre Kasmet-Zwei Freikarten für „Mimi-La Bohéme“ am 19.11.2010, 19.30 Uhr oder zwei Freikarten für die Jubiläumsgala: 10 Jahre Kasmet-Ballett-Companie am 23.10.2010, ab 19.30 Uhr – beides am Brandenburger Theater. Senden Sie Ihr Lösungswort einfach an Ballett-Companie am 23.10.2010, ab 19.30 Uhr – beides am Brandenburger Theater. Senden Sie Ihr Lösungswort einfach an
die WBG, z.Hd. Frau Graßnick, Silostraße 8 – 10, 14770 Brandenburg an der Havel oder per E-Mail an: info@wbg-branden-die WBG, z.Hd. Frau Graßnick, Silostraße 8 – 10, 14770 Brandenburg an der Havel oder per E-Mail an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 11.10.2010. Viel Erfolg! (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)burg.de. Einsendeschluss ist der 11.10.2010. Viel Erfolg! (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
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