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3 10 Le Magazine de la Chambre de Commerce Franco-Autrichienne Das Magazin der französisch-österreichischen Handelskammer I Caléidoscope Caléidoscope Preis: 7,00 Euro. Österreich auf der Bühne Osteuropas: Hauptdarsteller! L´Autriche sur la scène de l’Est: acteur principal ! Österreich auf der Bühne Osteuropas: Hauptdarsteller! L´Autriche sur la scène de l’Est: acteur principal ! Im Interview: Stéphane Engelhard von Accor Entretien: Stéphane Engelhard d´Accor Im Interview: Stéphane Engelhard von Accor Entretien: Stéphane Engelhard d´Accor Ereignisreicher Sommerbeginn im Business Club Un début d´été dynamique à la CCFA Ereignisreicher Sommerbeginn im Business Club Un début d´été dynamique à la CCFA

Caleidoscope 03_2010

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Vierteljährliches Magazin der Kammer. 24 Seiten: Artikel und Analysen über und von unseren Mitgliedern.

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Page 1: Caleidoscope 03_2010

3 10

Le Magazine de la Chambre de Commerce Franco-Autr ichienneD a s M a g a z i n d e r f r a n z ö s i s ch - ö s t e r r e i ch i s ch e n H a n d e l s k a m m e r I

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Österreich auf der Bühne Osteuropas: Hauptdarsteller!L´Autriche sur la scène de l’Est: acteur principal !Österreich auf der Bühne Osteuropas: Hauptdarsteller!L´Autriche sur la scène de l’Est: acteur principal !

Im Interview: Stéphane Engelhard von AccorEntretien: Stéphane Engelhard d´AccorIm Interview: Stéphane Engelhard von AccorEntretien: Stéphane Engelhard d´Accor

Ereignisreicher Sommerbeginn im Business Club Un début d´été dynamique à la CCFAEreignisreicher Sommerbeginn im Business Club Un début d´été dynamique à la CCFA

Page 2: Caleidoscope 03_2010

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Page 3: Caleidoscope 03_2010

InhaltSommaire4 Panorama I Panorama

Secret bancaireSociété généraleWKO

8 CCFA-Analyse IAnalyse de la CCFAÖsterreich auf der Bühne Osteuropas: Hauptdarsteller! L´Autriche sur la scène de l’Est: acteur principal !

10 Fokus I ZoomABADorda

AlcatelThalèsInitiative média

14 Kurzportrait I PortraitPublicis VolksbankCreative translation

17 Interview I EntretienStéphane Engelhard / Accor

19 Business-Club IBusiness-Club

23 Neue Mitglieder INouveaux membres

caléidoscope 3

Liebe Freunde der CCFA!

Chers amis de la CCFA!

as Budgetdefizit eines europäischenLandes führt zur größten Krise desEuros seit seiner Einführung, ein Vul-

kanausbruch bringt die ganze Weltwirtschaftdurcheinander, usw... Da stellt sich die Frage,wäre es nicht höchste Zeit mehr Demut zuzeigen?Wir erleben gerade Zeiten großer Verände-rung und Unsicherheit. Die Grenzen derGlobalisierung und des wilden Kapitalismuswerden uns vor Augen geführt. In der strapazierten Welt der Wirtschaftbrauchen wir wieder einmal Pioniere. Pionieresind Unternehmer, die diesen Namen ver-dienen, weil sie neue Märkte nicht als Kreuz-ritter betreten, ausnützen und dann verlassen,sondern vielmehr denken wie der Vorreiter,der das Land urbar macht, pflegt und so nach-haltig Erträge erzielt.In diesem Heft geht es darum zu zeigen, wieFirmen in Österreich noch als Pioniere für diezentral- und osteuropäischen Märkte geltenkönnen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich ein Lob analle unsere Mitglieder aussprechen, die mitMut – aber auch Demut, kraftvoll – aber auchrespektvoll, und mit Strategie – aber ohneSpekulationen, ihre Unternehmen leiten.

lors que le déficit budgétaire d´unpays européen nous amène à la plusgrosse crise de l´euro depuis son

existence, qu´une éruption volcanique dé-route l´économie mondiale... on en vient à sedemander s´il ne serait pas grand temps defaire preuve de plus d´humilité.Nous vivons des temps de grands change-ments et d´insécurité. Les limites de la globali-sation et du capitalisme sauvage nous appa-raissent très distinctement.

Dans un monde économique éprouvé, nousavons besoin de nouveaux pionniers. Lespionniers, ces entrepreneurs qui ont mérité cenom parce qu´ils n´investissent pas les nou-veaux marchés pour les exploiter et ensuiteles abandonner, mais parce qu’ils agissentcomme des précurseurs sur le marché d’unpays, en prennent soin et en retirent des gainsde manière durable. Dans ce magazine nous nous attachons à mon-trer comment justement des entreprises enAutriche peuvent encore être pionnières pourles marchés d´Europe centrale et orientale. A cette occasion je souhaite exprimer monadmiration pour nos adhérents qui dirigent leurentreprise avec courage – mais aussi humilité,force – mais aussi respect, ainsi qu’avec stra-tégie – mais sans spéculation.

Céline Garaudy

Direktorin I Directrice

Editorial I Éditorial

D

A

VORSTAND: Alain de Krassny, Präsident, Donau Chemie / Herbert Schimetschek, Erster Vize-Präsident / Manfred Kunze, Zweiter Vize-Präsident / Johann Bartal, Schatzmeister / Christian Dorda, Rechtsanwalt, Dorda, Brugger & Jordis / Céline Garaudy, Direktorin /Stéphane Engelhard, Accor / Johann Marihart, Agrana / Guido Hackl, Air France / Philippe Narbeburu, Citroën Österreich / Friedrich Wille, Frey Wille / Dominique Bayen, GDF SUEZ / Richard Höllmüller, L'Oréal Österreich / Michael Krammer, Orange /Laurent Pernet, Peugeot Austria / Arnaud de Kertanguy, Renault Österreich / Matthias Bölke, Schneider Electric / Robert Denis Del Pichia, Sénateur / Benoît Riehl, Société Générale / Alfred Veider, Thales Rail Signalling Solutions / Erich Hampel, UniCredit Bank Austria AG /Daniela Vorbeck, Urban Living Immobilien GmbH / Georg Frisch / Franz Hofbauer / Heinz-Christian Sauer / Vincent Guitton, Mission Economique de Vienne (invité).IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion: Französisch-Österreichische Handelskammer, Geschäftsführung: Céline Garaudy, A-1030 Wien, Am Heumarkt 10, Tel. +43 (1) 711 47 380, Fax. +43 (1) 713 39 81, E-Mail: [email protected] (Vereinszweck): Förderung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Österreich und Frankreich. Für den Inhalt dieser Publikation und eventuelle Druckfehler übernimmt der Herausgeber keinerlei Verantwortung. Unter Angabe derQuelle ist die Vervielfältigung von Artikeln gestattet. Redaktionelles Konzept: Melanie Laibl / Anagramm, Graphisches Konzept: franke&hagen, Textbeiträge von: Céline Garaudy, Gabrielle Olive. Abonnement für ein Jahr (4 Ausgaben): 20,00 Euro. Abonnement pourun an (4 parutions): 20,00 Euro.

3 10www.ccfa.at

Page 4: Caleidoscope 03_2010

Das Bankgeheimnis wurde auf inter-

nationaler Ebene zuletzt heftig disku-

tiert und angegriffen. Werfen wir also

einen Blick auf die jüngsten rechtlichen

Auswirkungen in Österreich, wo das

Bankgeheimnis traditionell einen

wichtigen Stellenwert hat und sogar

Verfassungsrang genießt.

sterreich gehörte bisher gemeinsammit der Schweiz und Luxemburg zuden Ländern mit dem größten Schutz

des Bankgeheimnisses in Europa. Eine Durch-brechung des Bankgeheimnisses war bishernur gegenüber Finanzstrafbehörden bei ein-geleiteten Strafverfahren möglich, was nachder Rechtssprechung des Verfassungsge-richtshofes einen verfahrenseinleitenden Be-scheid der Finanzbehörde zur Verständigungüber die Einleitung des Finanzstrafverfahrensvoraussetzt. Dieser Schutz des Bankgeheim-

nisses galt auch bei Anfragen ausländischer

Finanzbehörden.

Seit Inkrafttreten des Amtshilfe-Durchfüh-

rungsgesetzes am 09.09.2009 beginnt sich dierechtliche Situation bei Anfragen ausländi-scher Finanzstrafbehörden zu verändern. Beiausländischen Amtshilfe-Ersuchen sind nun-mehr Informationen, die unter das Bankge-heimnis fallen, zu beschaffen und zu erteilen.Voraussetzung ist, dass das anwendbare Ge-meinschaftsrecht, ein Doppelbesteuerungsab-

kommen oder andere völkerrechtliche Verträgeeine Amtshilfe-Bestimmung enthalten, die eineBerufung auf das Bankgeheimnis verbieten.Österreich hat auf internationalen Druck

den gegen Artikel 26 Abs. 5 OECD-Musterab-kommen gerichteten Bankgeheimnisvorbe-

halt ebenso wie die Schweiz und Luxemburg

zurückgezogen und sich zur Erfüllung derOECD-Standards verpflichtet.Mit Inkrafttreten der Änderung der Doppelbe-steuerungsabkommen besteht im Fall einesausländischen Amtshilfe-Ersuchens nunmehrfür das österreichische Kreditinstitut die Ver-pflichtung zur Information, wobei die Durch-brechung des Bankgeheimnisses keinenstrafrechtlichen Tatverdacht voraussetzt, son-dern ausreichend sein wird, dass das Amts-hilfe-Verfahren der Feststellung des Steuer-anspruchs des ausländischen ersuchendenStaates dient. Das Ersuchen ist an das öster-reichische Bundesministerium für Finanzen inWien zu richten.Vor Bekanntgabe der geforderten Bankinfor-mationen ist allerdings in einem ersten Schrittdie über das Konto verfügungsberechtigtePerson vom Amtshilfe-Ersuchen in Kenntniszu setzen. Diese hat das Recht, einen Antrag

auf Erlassung eines Bescheides zu stellen, in

dem die Durchbrechung des Bankgeheim-

nisses festgestellt wird. Erst wenn feststeht,dass der Eingriff in das Bankgeheimnis recht-lich zulässig ist, ist die zuständige Behördeberechtigt, die Informationen von der Bankeinzufordern. Die Durchführung der Amtshilfe-Verfahrenwird im Einzelnen mehrere Fragen aufwerfen.Insbesondere wird es die Frage betreffen, wie

bestimmt ein Auskunftsersuchen zu sein hat,

um rechtsstaatlichen Anforderungen zu genü-

gen. Die verlangte Information muss „voraus-

sichtlich erheblich“ für die Durchführung desAbkommens oder die Durchsetzung des inner-staatlichen Rechts des ersuchenden Staatessein. Reine „fishing expeditions“, also Erkun-dungsersuchen ohne konkrete Hinweise, sinddaher nicht erlaubt. Das im Verfassungsrang

stehende Bankgeheimnis bleibt daher für

Inländer unangetastet. Wir können gespanntsein, welche Antworten die Praxis der Banken,aber vor allem durch die Rechtssprechungdes Verwaltungsgerichtshofs und des Verfas-sungsgerichtshofs gegeben werden.

La question du secret bancaire a été

ces derniers temps un âpre sujet de

discussion au niveau international. C´est

donc l´occasion de jeter un regard sur

son évolution juridique en Autriche, où

le secret bancaire jouit d´une protection

constitutionnelle.

usqu´a présent l´Autriche apparten-ait avec la Suisse et le Luxembourgaux pays offrant le plus de protection

au secret bancaire en Europe. Et jusqu´ici lalevée du secret bancaire n´était possiblequ´au terme d´une procédure nécessitant unedécision favorable de la Cour constitution-nelle. Cette protection du secret bancaire

valait aussi vis-à-vis des administrations

internationales.

Depuis l´entrée en vigueur de la transpositionde la loi d´entraide administrative du 9 sep-

tembre 2009, la situation juridique des deman-des provenant des administrations financièresétrangères a commencé à changer. Pour leurrépondre, il est à présent possible de lever lesecret bancaire à condition que la dispositionsur laquelle la requête est fondée contienneune clause d´entraide administrative.

> panorama I panorama

J

Panorama

Ö

Was bleibt vomBankgeheimnis in Österreich?Que reste-t-il du secret bancaireen Autriche?

Pre

sse

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4 caléidoscope

> Neue Adressen I Nouvelles adresses

Europ Assistance GmbH

Augasse 5-71090 Wien

Page 5: Caleidoscope 03_2010

En raison de la pression internationale ex-ercée sur la base de l´article 26 al 5 de la con-vention modèle OCDE, l´Autriche a comme la

Suisse et le Luxembourg abandonné ses ré-

serves quant au secret bancaire et s´est vueobligée de remplir les standarts OCDE.L´entrée en vigueur des conventions en vued’éviter les doubles impositions, obligeral´Institut de crédit autrichien en cas derequête d´une administration étrangère, àcommuniquer l´information réclamée, sansque ne soit requise aucune présomption deculpabilité pénale. Cela sera en effet suffisantque la procédure d´entraide administrativeserve les droits fiscaux des Etats étrangersqui en ont fait la demande. Cette requête doitêtre adressée au ministère autrichien desfinances à Vienne.Cependant avant la transmission des informa-tions bancaires réclamée, la personne titu-laire du compte dont il est question sera infor-mée de cette procédure. Elle est en droitd´adresser une requête en vu de l´établisse-ment d´un décret constatant la rupture dusecret bancaire. La décision de rupture du

secret bancaire peut directement être con-

testée auprès du tribunal administratif ou

de la cour constitutionnelle. Ce n´est quelorsqu´il a été établi que l´entorse faite au

secret bancaire est admissible juridiquementque l´administration compétente est en droitd´exiger les informations de la banque.Ce changement ne va pas aller sans poser dequestions et notamment celle de l´exactitude

de la demande de renseignements nécessaire

pour répondre aux demandes des adminis-

trations étrangères. L´information demandéedoit être substantielle pour la réalisation dutraité ou l´application du droit interne du paysdemandeur et de simples recherches d´infor-mations sans éléments concrets ne sont ainsipas permises. Le secret bancaire reste à un

rang constitutionnel intouchable pour les

résidents. Il reste à voir quelles réponses lapratique des banques mais surtout la juris-prudence de la cour administrative et de lacour constitutionnelle va donner à cette évo-lution du secret bancaire. Cela s´annoncepassionnant.

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Page 6: Caleidoscope 03_2010

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> panorama I panorama

PanoramaInternationale FranzosenFrançais internationauxDie Aktivität der Vermögensverwaltung durch die Firmengruppe der Société Générale reiht sich innerhalb der führenden

Privatbanken mit einem Management der Aktiva von 75,4 Milliarden Euro Ende Dezember 2009. Dies wurde in einem erfolgreichen

Workshop am 19. März im Palais Clam-Gallas vorgestellt.

Société Générale Private Banking, l’activité de gestion de fortune du groupe Société Générale, se classe parmi les leaders de la

banque privée avec des actifs sous gestion de 75,4 milliards d’euros à fin décembre 2009. Cela fut présenté lors d´un Workshop fort

intéressant le 19 mars dernier au Palais Clam-Gallas.

M

> Pressemitteilung Convention CCFA I Mission Economique

Die CCFA und die Mission Economique UBIFRANCE unterzeichneten im Mai 2010 ein Partnerschaftsabkommen für die Entwicklunggemeinsamer und ergänzender Unterstützungsleistungen beim Export für französische Klein- und Mittelbetriebe.

La CCFA et la Mission Economique UBIFRANCE ont signé en Mai 2010 une Convention de Partenariat pour le développementd'actions d'aide à l'export conjointes et complémentaires pour les PMEs et PMIs françaises.

6 caléidoscope

A

Page 7: Caleidoscope 03_2010

Gerade in wirtschaftlich herausfordern-

den Zeiten sind noch größere Anstren-

gungen notwendig, um international ins

Geschäft zu kommen – die Wirtschafts-

kammer Österreich unterstützt Unter-

nehmen mit einem Maßnahmenpaket

bei ihren Exporten nach Osteuropa.

ie österreichische Exportwirtschafthat in den vergangenen Jahrzehntendeutlich von der Öffnung der osteuro-

päischen Märkte profitiert. Die heimischenBetriebe haben die geografische Nähe best-möglich genützt und konnten als Ost-Pioniere– nicht zuletzt durch dass Engagement der

Außenwirtschaft Österreich (AWO) – vieleJahre eine fruchtbare Ernte einfahren. Immer-hin gingen 2009 bereits über 21 Prozent aller

österreichischen Warenexporte in die Region.

Auch wenn im Vorjahr die Region Mittel- undOsteuropa durch die Krise schwer in Mitlei-denschaft gezogen wurde, gehören diese

Länder weiterhin zu Österreichs wichtigsten

Exportmärkten. Schließlich ist nach dem Endeder Krise dort erneut mit massivem Wachstumzu rechnen.

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO)unterstützt die rot-weiß-roten Betriebe beiihrem Engagement in den CEE-Ländern pro-aktiv: 30 Büros der weltweit über 100 Stand-orte der AWO – DER Internationalisierungs-agentur der österreichischen Exportwirt-schaft – befinden sich in Osteuropa. Insge-samt bietet die AWO Export-Betrieben fürdiese Region jährlich ca. 280 exportrelevanteVeranstaltungen – von Exportkompetenz-werkstätten und Marktsondierungsreisenüber Wirtschaftsmissionen und Messebe-teiligungen bis hin zu Fachseminaren – an.

Denn gerade in wirtschaftlich forderndenZeiten sind für Unternehmen noch größereAnstrengungen notwendig, um internationalins Geschäft zu kommen. Die WKÖ unterstütztdabei auch mit umfangreichen Förderungenund Maßnahmen im Rahmen der Internatio-nalisierungsoffensive go-international. Denndas Ziel ist klar: Sobald die Erholung in den

CEE-Ländern greift, sollen unsere Exporteure

wieder vorne mit dabei sein.

Les temps de défis économiques

nécessitent de plus gros efforts pour

le développement à l´international.

La chambre de commerce autrichienne

soutient les entreprises avec un

ensemble de mesures pour leurs

exportations vers l´Europe de l´Est.

es dernières années les exportationsautrichiennes ont largement bénéfi-cié de l´ouverture du marché de

l´Europe de l´Est. Les entreprises locales ontprofité au mieux de la proximité géographique

et cela aussi en partie grâce à l´aide de l´AWO

(institution pour le développement de l´écono-

mie autrichienne à l´étranger). Ainsi en 2009plus de 21% des exportations autrichiennes

étaient destinées à cette région.

Même si l´Europe centrale et orientale a étél´année dernière sévèrement touchée par lacrise, les pays d´Europe de l´Est continuent à

être les marchés les plus importants des

exportations autrichiennes. Et il est à prévoirqu´après la crise la croissance y reprenne deplus belle.

La Chambre de Commerce autrichienne(WKO) soutient les entreprises autrichiennesdans leur activité en Europe centrale et orien-tale de manière proactive : 30 bureaux desplus de 100 emplacements que compte l´AWOà travers le monde se situent en Europe del´Est. En tout l’AWO propose dans cette régionenviron 280 manifestations d´aides à l´export-ation par an.

Quant à la WKO, une des plus importantes me-sures d´aide à l´exportation qu´elle a crée estle programme « go international ». Car le butest clair : dès qu´une amélioration dans les

pays de l´Est apparaîtra, nos exportateurs de-

vront y être à nouveau au premier plan.

Kontakt I Contact :

Dr. Ernst Huber, Büro des Präsidenten

WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH

A-1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63

T: +43 5 90 900-4584

F: +43 5 90 900-240

[email protected]

http://wko.at

Osteuropa bleibt im Fokus vonÖsterreichs ExportwirtschaftL´Europe de l´Est reste dans la lignede mire des exportations autrichiennes

D

C

caléidoscope 7

> panorama I panorama

Osteuropa gehört zu Österreichswichtigsten Exportmärkten

Page 8: Caleidoscope 03_2010

8 caléidoscope

s ist unbestritten, dass Österreichaufgrund seiner Geschichte und sei-ner geographischen Lage eine be-

sonders günstige Ausgangsposition genießt,wie auch Arnaud de Kertanguy hierzu fest-stellt: „Schon alleine aufgrund seiner Historiehat Österreich eine ganz besondere Bedeu-tung für Osteuropa. Daraus haben sich wahr-scheinlich auch gewisse Kommunikations-vorteile ergeben, die Österreich gut nützenkonnte und es sich nach wie vor als wichtigeDrehscheibe für die wirtschaftlichen, aberauch politischen Beziehungen zwischen Ostund West behaupten kann.“

Nichtsdestotrotz beruht die Bedeutung Öster-

reichs für Osteuropa nicht nur auf der Ver-

gangenheit. Die Österreicher haben im Laufeder Jahre und vor allem nach dem Fall desEisernen Vorhangs die Beziehungen mit denNachbarstaaten vertieft und wurden so oft-mals zu den ersten Investoren in zahlreichenosteuropäischen Ländern.

Aber dies sind nicht die einzigen Gründe,warum Firmen ihre Zentrale in Österreich ein-richten. Dazu zählt auch die geographischeLage optimiert durch ein gut funktionierendes

Transportsystem, egal ob per Fernstraßen, in

der Luft oder auf der Schiene. Die Qualität desFlughafens begünstigte die Ansiedlung zahl-reicher Headquarter wie jenes von Vinci inWien. Von Wien aus sind viele Destinationenin Osteuropa erreichbar und das zu regel-mäßigen Zeiten, was ausschlaggebend ist,wenn häufige Reisen zu den osteuropäischenFilialstandorten an der Tagesordnung stehen.Ein weiteres Element, das bei der Ortswahleines Firmensitzes für Zentral- oder Osteu-ropa berücksichtigt wird, ist die hohe Lebens-

qualität in Österreich und insbesondere in

Wien.

Österreich ist allerdings nicht das einzige Torzum Osten: Viele Firmen haben in Osteuropaausgebaut ohne sich vorher in Wien anzu-siedeln. Manchmal ist es auch der Zufall, dereine nicht unwesentliche Rolle bei der Expan-

sion einer Firma spielt und so hat zum Beispieldie Firma AS24 von Berlin aus in den Ostenexpandiert. Nachdem Elf von Total, Mutter-konzern von AS24, aufgekauft worden war,konnte letzterer von dem von Elf entwickeltenNetzwerk in Zentral- und Osteuropa profitie-ren. Bei Vinci ergab sich der Firmensitz inWien, weil der damit beauftragte Leiterdeutschsprachig war.

Obwohl auch Osteuropa von der Krise starkbetroffen ist, was wiederum je nach Landvariiert, haben alle von den großen Ent-wicklungen der letzten Jahrzehnte profitiert.Dies geht sicherlich einher mit der Verbesse-rung der Transportnetze und der Lebensquali-

tät. Trotz des gesteigerten Bildungsniveaus,sind die Lohnkosten noch immer viel nied-riger. Viele Regionalsitze befinden sich mitt-lerweile in Prag, das für Wien eine immergrößere Konkurrenz zu werden verspricht.

Selbst wenn Österreich und insbesondereWien objektiv gesehen einen strategischenAusgangspunkt für Osteuropa darstellen,hängt seine Attraktivität sehr von denAkteuren und den vor Ort befindlichen struk-turellen und konjunkturbedingten Maßnah-men ab, um ein Maximum an Vorteilen ausdieser Position zu gewinnen. Abschließendnoch ein kleiner Ratschlag, der sehr wichtigerscheint für eine gelungene Expansion inOsteuropa: Man sollte nicht vergessen, dasssich jedes Land in kultureller Hinsicht von denNachbarländern unterscheidet. Alle Unter-nehmer, die bisher in Osteuropa präsent sind,empfehlen, sich über die Geschichte einesLandes und über die Gewohnheiten zu in-formieren, sowie Offenheit zu zeigen, um sichin bester Weise ansiedeln zu können. Aber es

ist tatsächlich direkt in Österreich, wo Bera-

tungsunternehmen und Kontakte Ihres Netz-

werks, Sie bei Ihrer „Eroberung des Ostens“

mit Kompetenz und Sachverstand tatkräftig

unterstützen!

Il apparait tout d´abord que l´Aut-riche en raison de son histoire et desa situation géographique jouit d´une

proximité privilégiée et incontestable. Commele dit Arnaud de Kertanguy de Renault Aut-riche : « Fondée sur ses liens du passé,l'Autriche profite toujours de certains avan-tages de communication et peut toujourss'affirmer comme une plaque tournanteessentielle, pour les échanges économiques

I

E

Diese Analyse befasst sich mit der Rolle, die Österreich in Osteuropa spielt. Inwieweit geht also

Österreichs strategischer Einfluss bei Firmen, die in diesem doch sehr großen Gebiet aktiv werden

möchten?

L´objet de cette analyse est de s´interroger sur le rôle que joue l´Autriche pour l´Europe de l´Est. Dans

quelle mesure l´Autriche joue elle un rôle stratégique pour les entreprises qui souhaitent être actives

dans cette zone?

> ccfa-analyse I analyse de la ccfa

Österreich auf der BühneOsteuropas: Hauptdarsteller!L´Autriche sur la scène de l’Est: acteur principal !

» Schon alleine aufgrund seiner

Historie hat Österreich eine ganz

besondere Bedeutung für Osteuropa.

Daraus haben sich wahrscheinlich

auch gewisse Kommunikationsvorteile

ergeben, die Österreich gut nützen

konnte und es sich nach wie vor als

wichtige Drehscheibe für die wirt-

schaftlichen, aber auch politischen

Beziehungen zwischen Ost und West

behaupten kann. «

Arnaud de Kertanguy

Page 9: Caleidoscope 03_2010

caléidoscope 9

comme pour les relations politiques entre l'Estet l´Ouest. »

Cependant l´importance de l´Autriche pour

l´Europe de l´Est ne repose pas seulement sur

le passé. Les autrichiens ont en effet au fils desans et surtout à partir de la chute du rideau defer continué à approfondir ces relations devoisinages et l´Autriche est ainsi devenue l´undes premiers investisseurs dans de nombreuxpays d´Europe de l´Est. C´est pourquoi les autri-chiens apparaissent comme des partenairesprivilégiés pour investir dans ces régions.

Toutefois ce ne sont pas les seules raisonspour lesquelles des entreprises vont choisirde situer leur centre régional en Autriche.Cette dernière a aussi su optimiser sa situ-ation géographique en développant un réseau

de transport très réputé qu´il s´agisse du

transport routier, aérien et même ferroviaire.

La qualité de l´aéroport a déterminé l´implan-tation de nombreux Headquarters commecelui de Vinci à Vienne. Au départ de Viennesont en effet accessibles de nombreusesdestinations d´Europe de l´Est et cela de ma-nière régulière, ce qui est crucial lorsque l´ondoit se rendre très souvent dans les filialessituées dans ces pays.

La qualité de sa formation est souvent citéedans les éléments attractifs de l´Autriche.Et soyons pragmatiques, la qualité de vie en

Autriche et à Vienne particulièrement, estaussi un élement qui rentre en compte dans lechoix de la localisation du siège régional pourl´Europe centrale et orientale pour les entre-prises qui ont une telle structure.

Mais l´Autriche n´est pas la seule porte de

l´Europe de l´Est. Nombre d´entreprises se sontdeveloppées en Europe de l´Est sans com-mencer par s´implanter à Vienne. Le hasarddes circonstances joue aussi un rôle non nég-ligeable dans le développement des entre-prises. Ainsi par exemple l´entreprise AS24 acomencé son implantation en Europe de l´Està partir de Berlin car lorsque Elf a été rachetépar Total, maison mère d´AS24, cette dernièrea bénéficié du réseau développé par Elf en

Europe centrale et orientale. Chez Vinci lesiège régional pour l´Europe de l´Est a étéplacé à Vienne car le directeur qui en étaitchargé était germanophone.

En outre, même si l´Europe de l´Est est par-ticulièrement touchée par la crise, ce qui esttrès variable selon les pays, ils ont tous béné-ficié d´un grand developpement ces dernièresdécennies. Ce qui va forcément de pair avecl´amélioration de leur réseau de transports etl´augmentation de leur qualité de vie. Sansoublier bien sûr la progression de leur niveaude formation, tout en ayant un coût de maind´œuvre bien moins élevé. Cela explique enpartie que beaucoup de sièges régionaux sesituent déjà à Prague qui promet d´ailleurs deconcurrencer de plus en plus Vienne.

Ainsi, même si l´Autriche et en particulierVienne est objectivement un point stratégiquepour l´Europe de l´Est, son attractivité dépendbeaucoup de ses acteurs et notamment desmesures conjoncturelles et structurellesmises en place afin de continuer à tirer le plusd´avantages possible de cette position. Nousfinirons sur un petit conseil qui semble trèsimportant pour une implantation réussie enEurope de l´Est. Il ne faut pas oublier quechaque pays de cette zone a une cultureassez différente de celle de son voisin. Et tousles entrepreneurs qui sont désormais pré-sents en Europe de l´Est soulignent qu´il esttrès recommandé de se renseigner sur l´his-toire de chaque pays et sur ses coutumesainsi que de faire preuve d´ouverture d´espritafin de pouvoir s´y implanter au mieux. Mais

c´est en Autriche même, auprès de cabinets

de conseils et au contact de votre réseau, que

vous trouverez concentré le plus de compé-

tences et d´expertise pour vous aider à aller

à la conquête de l´Est !

(Gabrielle Olive)

Die Analyse im nächsten Caléidoscope wird

Geschäftsfrauen und die in den Firmen getätigten

Maßnahmen für eine faire Arbeitsplatzsituation

zum Thema haben. Wenn Sie sich hierzu äußern

und in den Quellen der Analyse aufscheinen

wollen, so schreiben Sie ein E-Mail an

Roswitha Lang: [email protected]

La prochaine Analyse sera sur les femmes

d´affaires et les mesures mises en place dans les

entreprises pour leur donner une juste place.

Si vous souhaitez vous exprimer à ce sujet et être

une source de l´Analyse, veuillez écrire un email à

Roswitha Lang: [email protected]

Quellen I Sources :

• Entretien avec/ Interview mit Guillaume Chavanat de Gefco• Entretien avec/ Interview mit Gilles Huart de Target Executive Search• Entretien avec/ Interview mit Arnaud de Kertanguy de Renault Autriche• Entretien avec/ Interview mit Boyan Neytchev des Fromageries Bel• Entretien avec/ Interview mit Stéphane Toutain de Vinci Energies• Entretien avec/ Interview mit Michel Urban de AS 24

> ccfa-analyse I analyse de la ccfa

« Fondée sur ses liens du passé,

l'Autriche profite toujours de certains

avantages de communication et peut

toujours s'affirmer comme une plaque

tournante essentielle, pour les

échanges économiques comme pour

les relations politiques entre l'Est et

l´Ouest. »

Arnaud de Kertanguy

Page 10: Caleidoscope 03_2010

10 caléidoscope

Seit Anfang der 90er Jahre ist Öster-

reich einer der führenden Investoren

in Mittel- und Osteuropa vor allem mit

Direktinvestitionen im Finanzsektor

(Banken und Versicherungen), aber

spürbar auch im Detailhandel- und

Dienstleistungssektor.

is Ende 2009 wurden von Österreichaus insgesamt rund 58,4 Mrd EUR inder CEE Region investiert. Derzeit er-

geben sich aufgrund des durch die Wirt-schaftskrise beeinflussten Verfalls der Liegen-schaftspreise, der Liquiditätsprobleme vielerUnternehmen und des diesbezüglichen Finan-zierungsbedarfs in der CEE Region interessan-te Investitionsmöglichkeiten.

Die österreichischen Unternehmen haben inder letzten Jahren hohe Marktanteile und Er-

träge erzielt sowie wirtschaftlich entscheiden-

de Geschäftsbeziehungen und Erfahrung ge-wonnen. Unter diesen Voraussetzungen ist einzukünftiges Export- und Investitionswachs-

tum auch im Hinblick auf die guten nachbar-schaftlichen Beziehungen, vorteilhaften unter-nehmerischen und steuerlichen Gegebenhei-ten in Österreich sowie schnellen Verkehrsan-bindungen zu allen Konjunkturzentren in CEE

zu erwarten, der Österreich als Tor zur CEE

Region einen wichtigen Vorsprung verschafft.

Von Anfang an haben DORDA BRUGGERJORDIS Rechtsanwälte mit nationalen sowieinternationalen Investoren im CEE Raum engzusammengearbeitet. Dabei haben sie durchKooperation mit führenden unabhängigenKanzleien in der CEE Region ein Best Friends

Netzwerk etabliert, das den Klienten umfass-ende und rasche Beratung bei grenzüber-schreitenden Rechtsfragen und Transaktionen– direkt von Österreich aus und mit unmittel-barem lokalen Know-How auf höchstem Ni-veau – garantiert.

Österreich befindet sich im F&E-Be-

reich auf der Überholspur. Mit 2,73%

des Bruttoinlandsprodukts (BIP, Stand

2009) gehört das Land heute zu den EU-

Spitzenreitern in Bezug auf Ausgaben

für Forschung und Entwicklung (F&E).

eit 1998 sind die Forschungsaus-

gaben jährlich um durchschnittlich8 Prozent gestiegen. Österreich zählt

somit zu jenen Top-Ländern, die das im Rah-men des Lissabon-Prozesses definierte Zieldes Europäischen Rates – 3% des BIP für dasJahr 2010 – erreichen können.

Bis 2020 soll die F&E-Quote auf 4% des BIP

angehoben werden. Damit will das Land in dieoberste Liga der Forschungsnationen auf-steigen.

Unternehmen forschen in Österreich: Bei denForschungsförderungen bietet Österreichäußerst attraktive Maßnahmen für forschungs-starke Unternehmen: Das österreichischeSteuersystem gewährt einen Forschungsfrei-

betrag in der Höhe von 25%.

Steigen die F&E-Aufwendungen gegenüberden letzten drei Wirtschaftsjahren, erhaltenFirmen einen höheren Freibetrag von 35%.

Zusätzlich erhalten im Durchschnitt 50% aller

eingereichten Projekte eine Förderung bis zu

50% der anerkannten Kosten. Alle Unterneh-men können auf jeden Fall die steuerlicheForschungsprämie von 8% der nicht geförder-ten Kosten in Anspruch nehmen.

L´Autriche ne traine pas en matière de

R&D. Avec un part de 2,73% du PIB,

c´est un des premiers pays au niveau

de l´Union Européenne s´agissant des

dépenses dans ce domaine.

epuis 1998 les dépenses de recher-

ches ont en effet cru en moyenne de8% par an. L´Autriche fait aussi

partie des rares pays qui dans le cadre desobjectifs définis par le traité de Lisbonne, aitréussit à atteindre le quota de 3% du PIB pourl´année 2010. En 2020 ce taux de R&D dans le PIB devra att-

eindre 4%. Ainsi l´Autriche sera une desnations les plus actives dans ce domaine. S´agissant de l´aide pour la recherche, elleoffre entre autres des mesures attractivespour consolider la recherche dans les entre-prises. Le système fiscal autrichien concèdeen effet une exonération d´impôt à hauteur de

25% des sommes consacrées à la recherche.

Si le budget consacré à la R&D augmente parrapport aux trois années fiscales précéden-tes, l´exonération d´impôt s´élève alors à

hauteur de 35% de ce budget.

En outre 50% des projets pour lesquels la

requête est faite reçoivent une aide qui peut

couvrir jusqu´à 50% des frais engagés. L´en-semble des entreprises peut dans tous lescas bénéficier de la prime de recherche quicorrespond à 8% des frais non subven-tionnés.

ABA - Invest in

Austria berät und

unterstützt Firmen

kostenlos bei der

Unternehmensgründung in Österreich.

Kontakt I Contact :

ABA - Invest in Austria

Team Westeuropa

Matthias A. Bruck, Roswitha Beier

Opernring 3

A - 1010 Wien

T: +43 1 588 58-0

F: +43 1 586 86 59

[email protected]

www.investinaustria.at

D

10 caléidoscope

> fokus I zoom

Österreich:

Tor zurCEE RegionL´Autrichereste la porte del Europe centraleet orientale

B

S

Matthias A. Bruck

Forschen in Österreich I Recherches en Autriche:

Ihre 50:50 ChanceVotre 50:50 Chance

Page 11: Caleidoscope 03_2010

Alcatel-Lucent ist weltweit führend

in der Telekomindustrie. Die Vision

des Unternehmens ist es, das Leben

der Menschen durch die Veränderung

der weltweiten Kommunikation zu

bereichern.

lcatel-Lucent ist weltweit ein führen-des Unternehmen im Telekommuni-kationsmarkt und stützt sich auf das

einzigartige technische und wissenschaft-liche Know-how der Bell Labs, einer der be-deutendsten Hochburgen für Innovation inder gesamten Kommunikationsindustrie. Alcatel-Lucent Austria lenkt von Wien aus dieGeschäfte in Österreich, Ungarn, der Slowa-

kei und Tschechien und fungiert darüberhinaus als Headquarter für die Region Zen-

traleuropa, Südosteuropa, Russland und

GUS. Der Osteuropa Hub nützt die zentralegeographische Lage vor allem für die Entwik-klung und den Support der rasch wachsen-den Ostmärkte, wie des russischen Marktes.Um eine große Kundenbandbreite mit innova-tiven Technologien und Services zu erreichen,spielen indirekte Vertriebskanäle (ChannelBusiness Partner) neben dem Direktvertriebeine besondere Rolle. Für die Endkundenbietet sich dadurch eine großartige Möglich-keit, die aktuellsten „State-of-the-Art Techno-logien“ in Anspruch nehmen zu können.

Innovationen und Know-how in Russland

Durch langjährige Tätigkeit im russischenTelekommunikationsmarkt kennt Alcatel-Lucent die Kundenbedürfnisse gut und stelltsich zukünftigen Anforderungen. So tätigtAlcatel-Lucent Investitionen in das For-schungs- und Entwicklungszentrum in SanktPetersburg und das russische Trainingszen-trum. Im letzten Jahr hat Alcatel-Lucent einJoint Venture mit Rostechnologii gegründet,um die rasant wachsende Nachfrage zu be-friedigen.

Green IT – Energieeffizienz und Klimaschutz

Besonders stolz ist Alcatel-Lucent auf dieweltweit einzigartige „Green Touch Initiative“

der Alcatel-Lucent Bell Labs. Dieses Alter-nativenergieprogramm für „Global GreenCommunications“ war einer der fünf Ge-winner des „Sustainable Energy Europe 2010“Wettbewerbs der Europäischen Kommission.Das Ziel des Green Touch Konsortiums ist dieEntwicklung von Technologien zur Reduzie-rung der CO2 Emissionen von Telekommuni-kationseinrichtungen um den Faktor 1000.Alcatel-Lucent sieht es als seine sozialeVerantwortung nachhaltig zu wirtschaftenund im Rahmen solcher Initiativen den Klima-schutz voranzutreiben.

Alcatel Lucent est à travers le monde un

entrepreneur déterminant sur le marché

des télécommunications. La vision de

l´entreprise est d´enrichir la vie des gens

grâce aux changements de la communi-

cation mondiale.

lcatel Lucent Autria dirige depuisVienne les activités du groupe en

Autriche, Hongrie, Slovaquie et Ré-

publique Tchèque et fait ainsi office de Head-

quarter pour la région d´Europe centrale, du

Sud de l´Europe, de la Russie et des ex pays

de l´URSS. Alcatel-Lucent connait depuis long-temps le marché russe et ses exigences.L´année dernière, elle y a fondé une joint ven-ture avec Rostechnologii afin de pouvoir faireface à une demande grandissante.

Alcatel Lucent est particulièrement fière deson logo « Green Touch Initiative » à traverslequel elle prend en compte sa responsabilitédans le développement durable et la pro-tection du climat.

Kontakt I Contact :

Hanna Weinzinger, Head of Communications

Alcatel-Lucent Austria AG

Scheydgasse 41, A-1210 Wien

T: +43 1 27722-0

[email protected]

caléidoscope 11

Depuis le début des années 1990,

l´Autriche est un des plus gros inves-

tisseurs en Europe centrale et orientale

en particulier par le biais d´investisse-

ments directs dans le secteur de la

finance (Banques et assurances), mais

aussi de manière sensible dans le

secteur du commerce de détail et celui

des prestations de service.

usqu´a la fin de l´année 2009 l´Au-triche a investit près de 58,4 Mrd EURen Europe centrale et orientale.

Malgré les difficultés auxquelles elle est con-frontée, l´Europe centrale et occidentale resteun endroit stratégique. Ses besoins de finan-cement offrent en effet des possibilités d´in-vestissement intéressantes. Les entreprisesautrichiennes ont acquit ces dernières annéesde hautes parts de marché et de gains impor-

tants. Mais elles ont aussi noué de détermi-nantes relations d´affaire et gagné de l´ex-

périence. C´est pourquoi, aussi en raisonde bonnes relations de voisinage, on peuts´attendre à une croissance des exportations

et des investissements. Le tout est avantagépar les données entrepreneuriales et fiscalesautrichiennes ainsi que les rapides voiesd´accès à tous les centres économiques del´Europe centrale et orientale. Ainsi il fauts´attendre à ce que la place de l´Autriche

comme porte d´entrée de l´Europe soit ren-

forcée. Depuis le début DORDA BRUGGERJORDIS avocats a travaillé de pair avec desinvestisseurs nationaux et internationaux enEurope de l´Est. Ainsi ils ont établi un réseau

Best Friends en matière de question juridiqueset de transactions internationales par le biaisdes cabinets d´avocats déterminants et indé-pendants en Europe centrale et orientale.Cela garantit à leur clients des conseils rapi-des et complets ainsi qu´un savoir faire directet local d´un très bon niveau et venant directe-ment de l´Autriche.

Kontakt I Contact :

Martin Brodey, Partner

DORDA BRUGGER JORDIS

Rechtsanwälte GmbH

Dr-Karl-Lueger-Ring 10, A-1010 Wien

T: +43 1 533 4795-38, F: +43 1 533 4795-5038

[email protected], www.dbj.at

J A

caléidoscope 11

A

Alcatel-Lucent :

For a worldthat is always onUne entreprise pérenne dansl industrie téléphonique

> fokus I zoom

Martin Brodey

Page 12: Caleidoscope 03_2010

12 caléidoscope

> fokus I zoom

Österreich verbindet mit den Ländern

des Ost- und Südost Europäischen

Raums traditionell enge wirtschaftliche

Beziehungen.

enn Ungarn 2011 den EU-Ratsvorsitzfür sechs Monate übernimmt, wirdauch die Donauachse wieder in den

Mittelpunkt der europäischen Diskussionrücken. Für Mitteleuropa, in dessen Herzendie Twin-City Region Bratislava - Wien liegt,tut sich ein Fenster auf, das große Chancenaus kultureller wie wirtschaftlicher Sichtergeben wird. Die Österreichische Eisenbahnindustrie hatmit Österreich einen ausgezeichneten Re-ferenzmarkt. Mit ein Grund, warum sichgerade in dem kleinen Land Österreich einesehr starke Bahnindustrie angesiedelt hat, dieim Vergleich zu übrigen Industriespartenüberproportional exportstark ist. Viele der prioritären Projekte entlang dereuropäischen Korridore im TEN-T Netz bindenden Osten und Südosten an das hochrangigeSchienennetz Europas an. Gemeinsam mit derTatsache, dass die Bahn in diesen Ländernnoch immer eine bedeutende Rolle v.a. imGüterverkehr spielt, sind hier Investitionen in

die Schieneninfrastruktur noch über langeZeit zu erwarten.Österreich – und die Stadt Wien im speziellen- ist daher nach wie vor für internationaleKonzerne wie Thales ein äußerst attraktiverStandort, um etwa in Ländern wieTschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänienoder Slowenien tätig zu sein. Neben der geo-grafisch günstigen Lage, tragt die Nähezwischen den Kompetenzstandorten Wien –Bratislava – Budapest – Györ zur Attraktivitätbei.Die Wurzeln von Thales Austria reichen bis indie Anfänge der Eisenbahn in Österreichzurück. Diese Tradition, gepaart mit dem stetsweiterentwickelten, innovativen Know-howhat Thales Austria zum Kompetenzzentruminnerhalb des internationalen, französischstämmigen Technologiekonzerns gemacht. Konkret wurden in Österreich nicht nur Tech-nologien entwickelt, die heute bei sämtlichenmodernen, sicherheitsrelevanten Lösungendes Konzerns weltweit zum Einsatz kommen,auch für das European Train Control System(ETCS) nimmt Thales als Gesamtanbieter dieführende Rolle ein. Für die gesamte stre-ckenseitige Ausrüstung ist Thales Weltmarkt-führer sowohl für ETCS Level 1 wie auch fürETCS Level 2 (Quelle: Projektliste der UNIFEMarketing Group, Stand. 09/2009). Die erstekommerzielle Anwendung für ETCS Level 1konnte in Bulgarien im Jahr 2005 für dieStrecke Sofia-Burgas in Betrieb genommenwerden. Mit weiteren ETCS Projekten inUngarn und fahrzeugseitig in der Slowakei,zählt der osteuropäische Raum zu einem derwichtigsten Referenzmärkte für Thales.

L´Autriche est liée traditionnellement

avec les pays de l´West et du Sud est

de l´espace européen par d´étroites

relations économiques.

´industrie des chemins de fersautrichienne a avec l´Autriche unegrande marque de référence. Ce

n´est pas sans raison car malgré sa taillel´Autriche a réussi à développer une très forteindustrie du train dont la taille est dispro-portionnée par rapport celle d´autressecteurs industriels.

Beaucoup de projets prioritaires le long ducorridor européen du réseau de transportseuropéen relient l´Est et le Sud-est auxmeilleurs réseaux européens ferroviaires. Lestrains jouant dans ces pays un rôle important,notamment dans le transport de marchan-dises, les investissements promettent d´y êtreencore importants pour de nombreusesannées.C´est pourquoi l´Autriche, et Vienne en par-ticulier est toujours un endroit idéal pour uneentreprise internationale comme Thalès pourêtre actif dans des pays comme la RépubliqueTchèque, la Slovaquie, la Hongrie, laRoumanie et la Slovénie. En plus de sasituation géographique intéressante, la pro-ximité de pôles de compétences Vienne-Bratislava-Györ est très attractive.Les débuts de Thales Austria remontent auxcommencements de l´industrie ferroviaire enAutriche. Cette tradition associée à un per-fectionnement constant et à un savoir faireinnovant, a fait de Thales Austria un pôle decompétence dans l´entreprise technologiqued´origine française.

Kontakt I Contact :

DI Dr. Ruth Hierzer

Head of Marketing Communications

Thales Rail Signalling Solutions GesmbH

Scheydgasse 41

1210 Vienna

AUSTRIA

Tel: +43 (1) 27711-5922

Fax: +43 (1) 27711-3614

Mobil: +43 (0) 664-18 19 385

Email: [email protected]

www.thalesgroup.com

L

W

"Wien: Standortvorteil für denOsteuropäischen Markt"Vienne: Localisation avantageuse

Dipl.-Ing.Dr. Alfred VeiderCEO Thales Rail Signalling Solutions GesmbH

Page 13: Caleidoscope 03_2010

caléidoscope 13

> fokus I zoom

Der Franzose Xavier Reynaud, CEO der

Initiative Media in Österreich, stellt sei-

ne Arbeit von Wien aus für die CEE-Re-

gion in einem exklusiven Interview dar.

A la tête de la société Initiative Media

en Autriche, le Français Xavier Reynaud

nous parle de son travail depuis Vienne

pour toute la région des CEE dans une

interview exclusive.

CCFA: Wie hat sich die Wirtschaftslage in

der CEE-Region in den letzten fünf Jahren

entwickelt und welche Konsequenzen hatte

diese Entwicklung für Ihre Tätigkeit als

internationale Mediaagentur?

Xavier Reynaud: Es gibt viele Kunden, die IhrenSitz für Aktivitäten in der CEE-Region in Wienhaben. Nach starkem Wachstum und Expan-sion der Unternehmen in der CEE-Region gehtes jetzt darum, Konsolidierung und Qualität zusichern bzw. zu optimieren. Viele Firmenwollen ihren Media-Mix qualitativ überprüfenlassen und von Wien aus koordinieren. Miteinem Agentur-Netzwerk ist es natürlich vieleinfacher eine regionale Strategie zu ent-wickeln, um eine ähnliche Positionierung inden CEE-Ländern zu erreichen. Initiative ver-fügt hier in Wien über eine spezielle Unit umMedia-Aktivitäten im Ausland zu koordinieren.In der ganzen CEE-Region (von der Slowakeiüber Rumänien und Bulgarien bis zur Ukraine)sind wir entweder mit eigenen Agenturen odermit Partner-Agenturen (affiliates) vertreten.

Was sind die Vorteile Ihres Netzwerks gegen-

über der lokalen Konkurrenz?

Es ergeben sich durch das Netzwerk dreigroße Stärken und Vorteile für die Kunden.Erstens kann man von Wien aus gemeinsammit den Kunden eine Media-Strategie ent-wickeln, die man dann durch das Netzwerkund mittels lokaler Anpassung an den Marktbringt. Zweitens definieren wir Qualitätsstan-dards, die in den jeweiligen Ländern imple-mentiert werden. Last but not least, unter-stützen wir die Kunden mit einer Kontroll-funktion, die in der CEE-Region sehr wichtig ist.

Wie hat sich die Medienlandschaft

in der CEE-Region entwickelt?

Es ist auffallend, dass der Media-Mix in derCEE-Region große Unterschiede im Vergleichmit Österreich oder allgemein mit dem „altenEuropa“ ausweist. Die Entwicklung verläuftviel schneller als bei uns; manche Etappen,die wir durchgemacht haben, werden dorteinfach übersprungen: In diesen Ländern ver-fügen zum Beispiel viele Privatpersonen imHaushalt über keinen eigenen Computer. IhrHandy liefert ihnen den einzigen Internet-Zu-gang. Dadurch bekommt das Mobile Marke-ting eine völlig andere Bedeutung. Außerdemsieht die TV-Landschaft ganz anders aus alsin Österreich: Es gibt stärkere Privat-Sender,die meistens eine höhere Bedeutung imMedia-Mix haben. Dagegen ist die Print-Landschaft wie z.B. in Bulgarien nicht so weitentwickelt.

Wie sehen Sie als Geschäftsführer

Ihre Rolle in diesem Netzwerk?

Als ein Herausforderungen liebender Geschäfts-mann, aber auch als Vater von drei Kindern, istes für mich die perfekte Möglichkeit mich vonWien aus, ohne Österreich zu verlassen, inter-national weiter zu entwickeln. Die größte Ehreund Bestätigung wurde mir zuteil, als ich zumJuror der Media Jury des Cannes Lions ernanntwurde. Dieses in der Medienbranche äußerstrelevante Festival wird im Juni 2010 stattfinden.Auf dieses Erlebnis freue ich mich besonders!

Résumé de cet entretien en français

Beaucoup d´entreprises ont leur siège régionalpour l´Europe centrale et orientale à Vienne.Ces entreprises cherchent à créer des syner-gies et à augmenter la qualité de leurs pre-stations. C´est pourquoi elles sont nombreusesà vouloir contrôler leur Media Mix et leursactivités en CEE à partir de Vienne. Le réseaud´agences d´Initiative Media permet de dé-velopper cette stratégie de manière privilégiéedepuis Vienne en définissant les critères dequalité qui sont ensuite implantés dans chacundes pays concernés. Enfin, Initiative Mediasoutien ses clients avec une fonction de con-trôle, ce qui est très important dans la régionCEE. Il existe de grandes différences de MediaMix entre la vielle Europe et les pays de la CEE.Le développement y est beaucoup plus rapideet certaines étapes y sont sautées. Par exem-ple beaucoup de gens consultent internet deleur portable sans posséder d´ordinateur. Cequi change complètement le rôle du MobileMarketing. Xavier Reynaud voit son rôle de chef d´entre-prise de réseau comme le défi d´un hommed´affaires mais aussi d´un père de trois en-fants. C´est pour lui une possibilité parfaite decontinuer son développement à l´internationalsans quitter Vienne. Il a en outre l´honneurd´être membre du jury média du Cannes Lions.Il se réjouit particulièrement en vue de cefestival très important de la branche publici-taire qui aura lieu en Juin 2010.

Kontakt I Contact :

Xavier Reynaud, Initiative Media

Operngasse 21/9, A-1040 Wien

T: +43 1 588 960, F: +43 1 588 96 200

[email protected]

Interview I Entretien:

Media Strategy für die CEE RegionStratégie média pour la région des CEE

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Franzose Xavier Reynaud, CEO der Initiative Media in Österreich

Page 14: Caleidoscope 03_2010

14 caléidoscope

Creative Translation –Sprachkompetenzspeziell auch für Ost-Europa

"Osteuropäische Sprachen sind eine

unserer Kernkompetenzen", sagt die in

Budapest geborene Firmengründerin

Susanne Kosma. "Wir verfügen weltweit

über 18 Partner-Büros, so auch in ganz

Osteuropa."

nternehmen, die in Osteuropa aktivwerden, stoßen oft auf sprachlicheBarrieren. Nicht nur Websites, auch

Geschäftsberichte oder Slogans müssen in diejeweilige Landessprache übersetzt werden. DieInt. Sprachen-Agentur CREATIVE TRANSLATIONhilft da schnell und kompetent. CREATIVE TRANSLATION beherrscht aber auch

alle westeuropäischen sowie "exotische"

Sprachen wie Chinesisch oder Arabisch.

"Dank über 200 hochqualifizierter Native Speakervon Ost bis West sowie unserer über 20-jährigenErfahrung können wir zielorientierte Textum-setzungen in 40 Sprachen gewährleisten - unddas zu sehr günstigen Preisen", sagt ManagingDirector Kosma. Der Clou: Die Texte können druckfertig gesetztgeliefert werden! Diese Services nutzen z.B.ORANGE, RED BULL, CHRYSLER, ARMANI,VERBUND und A1. Fremdsprachige Synchronsprecher kann manbei CREATIVE TRANSLATIONs VOICE OVER

Agentur buchen. "Eines der Highlights: Derjapanische Opernsänger, der für JEEP Cherokee'falsch' singen musste", lacht Christina Krammer,verantwortlich für die Sprecherbuchung. "Um-fangreiche beeidete Übersetzungen wie dieNOVOMATIC Finanzberichte sind an der Tages-ordnung", meint Marcella Panuccio. "Spannendwar auch die Übersetzung des 1. MICKEY-MOUSE-Hefts für China", so die daran beteiligteDiane Feiner.Zudem betreibt Susanne Kosma mit Club CAVE,dem „1. Ladies Wine & Business Club“ ein Netz-werk für Business & Kommunikation.

UFo

to: J

ana

Mad

zigon

V

VBI - ein starkerPartner für französischeFirmen in CEE

Die Volksbank International (VBI)

startete ihr Engagement in Mittel- und

Osteuropa (CEE) bereits im Jahre 1991.

Seit 2004 ist die französische Banque

Popuilaire Caisse d´Epargne (BPCE) mit

24,5 % an der VBI beteiligt.

eute steuert die VBI mit Sitz in Wienein erfolgreiches Netzwerk von 10Volksbanken mit insgesamt 580 Ver-

triebsstellen in 9 CEE-Ländern: Slowakei,Tschechien, Ungarn, Slowenien, Kroatien,Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Serbien undder Ukraine. Über 5.400 Mitarbeiter betreuen1,5 Millionen Kundenkonten (davon rund150.000 Firmenkunden).Die VBI-Banken fokussieren sich auf dieKernzielgruppe der Privatkunden und Klein-und Mittelbetriebe. Im sogenannten Zuleit-ungsgeschäft werden in eigens etabliertenInternational Desks die Kunden der Aktionärs-und Partnerbanken aus Frankreich, Österreich,Deutschland und Italien betreut. Die Firmen-kunden der französischen Volksbanken wer-den in „French Desks“ von den VBI-Banken inihrer Muttersprache betreut. Mag. Georg Buxbaum, Leiter Frankreich-geschäft in der VBI und für die Betreuung undKoordination der Firmenkunden bei Firmen-gründungen, Projekten und Investitionen zu-ständig dazu: „Französische Unternehmen, diein den neun Ländern des VBI-Netzwerks in-

vestieren, finden in den lokalen French Desksder VBI-Banken nicht nur den gewohntenService und eine Betreuung in französischerSprache, sondern auch eine professionelleBegleitung in die neuen Märkte.“

VBI: partenaire desentreprises françaisesdans les PECO

Depuis 2004 la banque francaise

Banque Populaire Caisse d´Epargne

(BPCE) est impliquée à hauteur de

24,5% dans le capital de la VBI.

a VBI contrôle de son siège viennoisun réseau prospère de 10 banques

populaires avec en tout 580 agences

dans 9 pays de la CEE. Plus de 5.400 collabora-teurs prennent en charge 1,5 million decomptes client (dont environ 150.000 comptesd´entreprises).La VBI a pour coeur de métier les clients privéset les PME. Des bureaux internationaux pren-nent en charge les clients des actionnaires etdes banques partenaires de France, Autriche,Allemagne et Italie. Les clients entreprises desBanques Populaires Caisses d´Epargne sontconseillés par les banques VBI dans des «French Desks » dans leur langue maternelle.Georg Buxbaum dirige le développement de laclientèle française au sein de la VBI pourl´accompagnement et la coordination desclients entreprises ainsi que des projets et desinvestissements qui en résultent. Il confie: “Lesentreprises françaises qui investissent dans lazone des neufs pays du réseau VBI, trouventdans les « French Desk » locaux des banquesVBI non seulement les services habituels

avec un acceuil et suivi en langue française,

mais aussi un accompagnement profes-

sionnel vers ces nouveaux marchés.”

Kontakt I Contact :

Volksbank International AG

Mag. Georg Buxbaum

Leonard-Bernstein-Straße 10, Saturn Tower

A-1220 Wien

Tel.: +43/5/04004 3648, Fax: +43/5/ 04004 83648

[email protected]

www.vbi.at

Volksbank International AGMag. Georg Buxbaum

H

L

Das CREATIVE TRANSLATION Management-Team(links v. vorne nach hinten) DKW Marcella Panuccio,Heidi Bergauer, Mag. Diane FeinerFo

to: J

ana

Mad

zigon

Page 15: Caleidoscope 03_2010

caléidoscope 15

Creative Translation – une compétencelinguistique spécialementadaptée à l’Europe de l’Est

« Les langues d'Europe de l'Est sont un de

nos atouts en matière de compétences »

explique Susanne Kosma, née à Budapest

et fondatrice de la société. « Nous

travaillons avec 18 agences situées entre

autres dans toute l’Europe orientale. »,

orsque sites Web, rapports d’activitéou slogans doivent être traduits pourles entreprises présentes en Europe

de l’Est, CREATIVE TRANSLATION propose uneaide rapide et compétente. CREATIVE TRANSLATION maîtrise bien sûr

aussi toutes les langues d’Europe occidentale,de même que le chinois ou l’arabe. « Quelque200 traducteurs hautement qualifiés et plus de

20 ans d’expérience nous permettent degarantir à des prix très intéressants des textesparfaitement ciblés dans 40 langues », déclarela directrice générale, Mme Kosma. Cerise surle gâteau, il est possible de livrer des textes

prêts à être imprimés. ORANGE, RED BULL,CHRYSLER, ARMANI, VERBUND et A1 fontaussi appel à ces services. « CREATIVE TRANSLATION’s VOICE OVER »,

propose des spécialistes du doublage en

langue étrangère. D’amples traductionsassermentées, comme les rapports financiersde NOVOMATIC, sont à l’ordre du jour. « Maistraduire pour la Chine le premier album deMICKEY a aussi été une expérience pas-sionnante », se souvient D. Feiner.

Kontakt I Contact :

Susanne KOSMA, Managing Director

CREATIVE TRANSLATION -

The Int. Language Agency & VOICE OVER

1090 Wien, Alserbachstraße 15/1

Tel. +43/1/586 65 91;

Fax: +43/1/586 65 78

Email: [email protected];

www.creative-translation.at

L

Publicis ist Ihr Partner im BereichKommunikation inOsteuropa.

Die Publicis Group Austria GmbH gehört

zum größten Agenturnetzwerk Europas

und nimmt darin eine wichtige Rolle in

der Betreuung globaler Kunden und ihrer

Standorte in Mittel- und Ost-Europa ein.

it seinen Marken Publicis, PublicisDialog, Publicis Modem, Publicis Vitalund Publicis Consultants betreut die

Publicis Group Austria GmbH von Wien aus

nationale wie internationale Kunden. Darunterauch Headquarters, die von Wien aus für ihreMarken im osteuropäischen Raum tätig sind. Wir sind stolz, für den MobilfunkanbieterT-Mobile mit unseren Partnern in den LändernTschechische Republik, Slowakei, Ungarn,Kroatien, FYROM und Montenegro arbeitenzu dürfen, für den Kunden SCA Tissue Europein Russland, Ungarn, Serbien, Bulgarien,Kroatien, Griechenland, den baltischenStaaten, Rumänien und für Emirates Airlines inder Tschechischen Republik, Polen, Slowakeiund Ungarn tätig zu sein.Wie das funktioniert? Neben der Marken- undKommunikationsstrategie, entwickeln wir

gemeinsam mit und für unsere Kunden ein

Workflow-Management-Tool, das Kompe-

tenzen, Abläufe und Kontrolle von Kommuni-

kationsprojekten in der Region mit einem

Höchstmaß an Effizienz sicherstellt.

Wie dies für Sie aussehen kann? Dies zeigenwir Ihnen gerne bei einem persönlichenGespräch. Oder wissen Sie schon, wie überIhre Marke gesprochen wird oder wie siewahrgenommen wird? We create contagiousideas to change your conversation.

Publicis est votrepartenaire dans ledomaine de lacommunication enEurope de l´Est

Publicis Group Autria GmbH appartient

au plus grand réseau d´agences en

Europe et joue ainsi un rôle important

dans l´accompagnement de clients

globaux et de leurs filiales en Europe

centrale et orientale.

vec ses marques Publicis, PublicisDialog, Publicis Modem, Publicis Vitalet Publicis Consultants, Publicis

Group Austria accompagne depuis Vienne des

clients nationaux et internationaux.

Nous sommes fiers de pouvoir travailler avecnos partenaires pour l´opérateur téléphoniqueT-Mobile en République Tchèque, Slovaquie,Hongrie, Croatie, Macédoine et auMonténégro. Pour notre client SCA TissueEurope, nous sommes en lien avec nos parte-naires russes, hongrois, serbes, bulgares,croates, grecs, baltes et roumains. Enfin noussommes présents pour Emirates Airlines enRépublique Tchèque, en Pologne, en Slovaquieet en Hongrie.Comment cela fonctionne t-il? En plus de lastratégie de marque et de communication,nous développons ensemble avec et pour nosclients un « Workflow-Management-Tool » qui

assure que les compétences, les procédés et

le contrôle de vos projets de communication

dans cette region soient réalisés de manière

efficiente. A quoi cela peut ressembler pourvous? Nous serons ravis de vous le montrer aucours d´un rendez-vous personnel. A moinsque vous sachiez déjà comment on parle devotre marque ou comment elle est perçue ?Nous créons des idées contagieuses pourchanger votre conversation.

Kontakt I Contact :

Publicis Group Austria GmbH

Mag. Lukas Burian

Corporate Communications

Kettenbrückengasse 16, A-1040 Wien

Tel: +43/1/588 09 404, Fax: +43/1/588 09 110

www.publicis.com

MA

Raffaele Arturo, CEO Publicis Group Austria GmbH

> kurzportrait I portrait

GF Susanne Kosma (r. vorne), Christine Krammer (r. hinten)

Page 16: Caleidoscope 03_2010

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Page 17: Caleidoscope 03_2010

CCFA : Partir en 1988 à l’âge de 25 ans sans

parler le portugais dans un pays qui selon

Charles de Gaulle n’était « pas sérieux »

c’était un défi à votre propre personne ?

Stéphane Engelhard : oui et comment.Lorsque je suis parti en tant que VSNE(Volontaire du Service National Entreprise)pour le compte d’une société familiale pro-duisant du matériel agricole qui avait un projetde coopération avec une société brésilienneau nord est du Brésil après mes études à ParisDauphine, je n’étais pas très rassuré. Au-delàde l’Atlantique m’attendait un paysapparemment pauvre, pas encore émergeant,incompris et rejeté des investisseursoccidentaux notammentà cause de ses fameuxtaux d’inflation de 100%par mois à cette époqueet de ses conséquencessur les taux d´intérêt.Pourtant, ma vie àbasculé à ce moment demanière positive. Dès mon arrivée à Fortaleza,ville dans laquelle je me suis installé, j´ai desuite été immergé dans le quotidien desbrésiliens, et ai mis 7 mois à maitriser lalangue et à m’intégrer à ce pays fascinant. Cefut pour moi un vrai choc culturel ! Lorsqu’aubout d’un an, la PME française qui m’em-ployait a jugé le projet trop risqué, je suistoutefois resté au Brésil, dans la sociétébrésilienne. Début 1990, ne voyant pasd´opportunités professionnelles au Brésil, j´aidécidé de revenir en France. J’ai alors postulédans un cabinet d’audit Français qui a étérapidement racheté par Deloitte et y ai graviles échelons de la carrière d´auditeurfinancier.Heureusement mon désir de bouger à l’in-

ternational a rapidement été comblé : à 28 anson me confiait alors déjà des missions dejeune manager entre l’Afrique Noire franco-phone, l’Australie, la Nouvelle Calédonie et laNouvelle Zélande. Je passais alors les 2/3 demon temps à l´étranger.

CCFA : On revient toujours à ses premiers

amours. Vous n’avez pas mis longtemps a

retourner au Brésil.

Le mot amour est correct. Je suis tombé sousle charme de la joie de vivre des gens, leursympathie, la sensualité d’une population quisortait de la dictature (1985) et s’ouvrait aumonde. En 1994, après les élections démocrati-

ques mettant FernandoHenrique Cardoso aupouvoir, je sentais qu’il yaurait un boom écono-mique dans ce pays de-venu « sérieux » et voulaisy être partie prenante. J’ai donc pris des congés

en mai 1996 et après avoir envoyé quelques cv,suis parti au Brésil y passer des entretiensd’embauche. Trois postes m’ont été proposéset ce sont les hommes que j’ai rencontré lorsde ces entretiens, qui m’ont fait faire le choixpour un poste de contrôleur de gestion encharge du reporting et de la consolidation desactivités de ACCOR au Brésil basé à Sao Paulo.Il y avait tout à faire et surtout un gros besoind’expliquer les activités de Accor, et le pays auSiège central de ACCOR à Paris. Grâce à maconnaissance du pays et mon background degestion, j’ai pu faire une carrière très intéres-sante dans ce groupe. En 2003 lorsque leDirecteur Financier de Accor Brésil a quitté leGroupe, le poste m´a été alors été proposé. Ilm´avait été demandé auparavant de suivre une

J’ai donné rendez-vous à Stéphane Engelhard au marché de Vienne le « Naschmarkt

» me disant que cela serait un des rares endroits à Vienne où, tout fraichement arrivé de

Sao Paulo, il se sentirait le moins dépaysé. Et oui le Naschmarkt, c’est un peu le mélange des

cultures, le chaos organisé et la joie de vivre qui lui sont si chères au Brésil. Stéphane est

tombé sous le charme du Brésil et surtout a cru à son potentiel dès la fin de ses études. Le

Brésil, à son tour le lui a bien rendu, en lui offrant une magnifique carrière et le grand amour.

Portrait d’un pionner qui compte bien faire de l’Autriche son nouveau champ de bataille.

Céline Garaudy traf sich mit Stéphane Engelhard am Wiener „Naschmarkt“, einem der

wenigen Orte, wo sich der Franzose nicht so fremd fühlt nach seinem langjährigen

Aufenthalt in Sao Paulo. Der Kulturen-Mix, das organisierte Chaos und die Lebensfreude

sind jene Eigenschaften, die er an Brasilien schätzte und die ihn mit diesem Land verbinden,

wie auch seine großartige Karriere und die große Liebe. Portrait eines Pioniers, der

Österreich zu seiner neuen Lebensaufgabe erkoren hat.

caléidoscope 17

> interview I entretien

Stéphane Engelhard

Un pionnier à VienneEin Pionier in Wien

» J’ai eu la chance de

rencontrer des personnes

exceptionnelles qui m’ont

donné des opportunités

professionnelles. «

Stéphane Engelhard « côté privé »

30.4.1963 né à CaenMarié, une fille de 5 ans, un garçon de 1 anEtudes: Maitrise de Gestion Paris Dauphine + INSEADHobbies: le brésil, course à pied, vie familialePhilosophie dans la vie: Avoir sa propre opinion sur leschoses pour décider soi-même.

Stéphane Engelhard „privat“

30.4.1963 geboren in CaenVerheiratet, eine Tochter (5 Jahre alt), ein Sohn (1 Jahr alt)Studium: Management Master an der „Paris Dauphine“ + INSEAD Hobbies: Das Land Brasilien, Laufen, FamilienlebenLebensphilosophie: Eine eigene Meinung haben, um die richtigen Entscheidungen selbst treffen zu können.

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18 caléidoscope

> interview I entretien

formation pendant quelques mois à l’INSEAD…un vrai bonheur !

CCFA : Après une telle expérience, croyez

vous en la chance ?

La part de chance dans le développement decarrière est très importante lorsque l´on saitsaisir les opportunités. La formation académi-que est certes indispensable pour accéderaux grands groupes dans lesquels unecarrière est possible mais la chance joue unrôle non négligeable. Oui je crois fortementque formation académique + capacité d’adap-tation + chance = succès.Je crois que c´est grâce à ces trois ingré-dients que je suis devenu le DirecteurFinancier des Services (tickets restaurant…),de l’Hôtellerie et la Restauration Collectivepour l´ensemble de L´Amérique Latine, troismétiers totalement différents, comptant plusde 35.000 employés, et réalisant 2,5 Milliardsd’euros de CA en 2008.C’est à ce moment qu’ACCOR a décidé de seconcentrer sur ses deux métiers de base,l’Hôtellerie et les Services, et de modifierl´organisation en Amérique Latine.

CCFA : Quel choc culturel pour vous que

d’arriver en Autriche ? Vos ambitions pour

ACCOR Autriche ?

Parlez-en à mon épouse brésilienne Luzia(rire). On ne peut pas trouver plus antinomiqueque Vienne et Sao Paulo, mais avouez quec’est terriblement agréable de se balader àpied tard dans la capitale autrichienne sans «bodyguard » ou sans voiture blindée ! Monarrivée en Autriche correspond surtout à unénorme challenge professionnel et donc une

situation semblable à celle vécue à monarrivée au Brésil en 1996.Je pense que ACCOR a une opportunité dedéveloppement dans ce pays, notamment parla franchise d´hôteliers indépendants quipourront profiter des plateformes d´expertisesdéveloppées par Accor, comme les systèmesde réservation, achats, etc , et des marqueshôtelières de Accor (IBIS, Etap et All Seasons). Et puis, comme vous le savez, la stratégie deAccor est aujourd´hui de ne plus porter lesmurs des hôtels (Stratégie dite d´Asset Light).Notre métier c’est l’expertise hôtelière qui estd´opérer des hôtels. Mon objectif aujourd´huiest de consolider ACCOR Autriche dans saposition de leader de marché, et de doublerdans les 7 années à venir le parc de nos hôtelsdans ce pays et donc d´atteindre les 60 unitésen opération.Faire confiance à l´équipe qui m´entoure pourréaliser ensemble ces objectifs est indis-pensable.Aussi je voulais vous rappeler qu´en novembre2010 ouvrira le Sofitel Wien qui sans aucundoute sera un « must » à Vienne !

CCFA : Un tel défi nous pousse à faire

référence à votre deuxième passion : la

course à pied. Comment-vous êtes-vous senti

à l’arrivée du semi Marathon de Vienne ?

J´aime les défis ! Pour être un bon manager, jecrois qu´il faut un équilibre de vie qui pour moi,passe par ma jeune famille et la pratique dusport. A l’arrivée du semi Marathon, j’ai unesensation exceptionnelle d’avoir atteint unobjectif et suis assez fier de l´avoir atteint,même si mon temps de 2h05 est loin d´êtreexceptionnel !

Zusammenfassung des Interviews:Nach seinem Studium begann Stéphane Engelhard 1988in Brasilien zu arbeiten ohne Sprachkenntnisse, ineinem sehr armen Land mit einer Inflationsrate von 100Prozent pro Monat ohne viel Hoffnung auf ausländischeInvestoren. Trotz des Kulturschocks integrierte sich der25-jährige in diesem faszinierenden Land und beschlossauch dort zu bleiben nachdem sein Arbeitgeber dasProjekt in Brasilien als zu riskant ansah und sich zurück-zog. Stéphane Engelhard blieb. Erst 1990 kehrte er nachFrankreich zurück und bewarb sich bei einerfranzösischen Treuhandgesellschaft, die von Deloitteaufgekauft wurde, was ihm wiederum ein beruflichesVorwärtskommen ermöglichte. Erneut zog es ihn insAusland: schon im Alter von 28 Jahren war er alsManager mit großer Verantwortung in Nordafrika,Australien, Neukaledonien und Neuseeland tätig.Nachdem 1994 Brasilien zu einem demokratischen Landgeworden war, verspürte Stéphane Engelhard denWunsch wieder in dieses Land mit seinen lebensfrohenMenschen zurückzukehren und begann schließlich beiAccor als Controller im Bereich Reporting und Stärkungdes Firmensitzes in Sao Paulo. Aufgrund seiner gutenKenntnisse des Landes und seines betriebswirtschaft-lichen Backgrounds machte er eine sehr interessanteKarriere bis hin zum Finanzchef (2003).Stéphane Engelhard meint, dass drei Faktoren zuseinem beruflichen Erfolg beigetragen haben, nämlichseine akademische Ausbildung, die Fähigkeit sichanzupassen und natürlich auch etwas Glück! In ganzLateinamerika konnten 2008 in den sehr unterschied-lichen Bereichen Services (Restaurantgutscheine,…),Hotellerie, und Gemeinschaftsverpflegung mit mehr als35.000 Angestellten 2,5 Milliarden Euro Umsatz erzieltwerden. Da beschloss Accor sich auf seinKerngeschäft, die Hotellerie und die Services, zu kon-zentrieren und die Organisation in Lateinamerika zumodifizieren.Engelhards Tätigkeit in Österreich bedeutet eine sehrgroße berufliche Herausforderung und ähnelt gewissseiner Ankunft in Brasilien 1996. Jedenfalls genießt eres nun spätabends durch Wien zu spazieren ohneBodyguard und sich ohne gepanzertes Auto fort-bewegen zu können.Er sieht in Österreich eine Entwicklungsmöglichkeit fürAccor, vor allem hinsichtlich der Beteiligung vonunabhängigen Hoteliers, die von Accors Sachverstandund den Hotelmarken von Accor (IBIS, Etap und AllSeasons) profitieren können. Heute verfährt Assor miteiner „Asset Light“-Strategie, mit dem Ziel dieFührungsposition am Markt einzunehmen und in dennächsten sieben Jahren den Hotelbestand zu ver-doppeln. Dazu ist es für Stéphane Engelhard unerläss-lich seinem Team zu vertrauen um die gemeinsamenZiele erreichen zu können. Hierbei erinnert er an dieEröffnung des Sofitel Wien im November, das bestimmtein „must“ in Wien werden wird.

Engelhard in spannender Diskussion mit Naschmarkt König UrbanekEngelhard en pleine discussion avec la référence du Naschmarkt Mr. Urbanek

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> business-club I business-club

Willkommen im Business-ClubBienvenue au Business-Club

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Foto 1 bis 8:

PricewaterhouseCoopers-

25.03.10

Photos 1 à 8:

PricewaterhouseCoopers-

25.03.10

Liebe CCFA-Mitglieder!

n dieser Stelle nutze ich die Ge-legenheit mich als Nachfolgerin vonGabrielle Olive kurz vorzustellen. Am

Ende meines Romanistik-Studiums an der Uni-versität Wien freue ich mich besonders indiesem interkulturellen Bereich tätig zu sein.Ich bin gespannt auf diese Herausforderungund auf eine künftige Zusammenarbeit mitIhnen!Auf den folgenden Seiten finden Sie einenRückblick auf unsere letzten Veranstaltungen:Den Start in den Frühling haben wir beiPricewaterhouseCoopers mit einem Vortragzum Thema „Gesund in Europa“ und derPräsentation des PwC French Desk begangen.Ein großes Dankeschön gilt Frédéric Vilain undDr. Christine Catasta von PwC, die uns diesenspannenden Abend ermöglichten. Anfang Maidurften wir im Anschluss an die Geburtstags-und Jubiläumsfeier unseres langjährigen Mit-glieds Jasmin Kupfer, die beeindruckendeBehördeprobe von Shakespeares „Was Ihrwollt“, aufgeführt von Studenten des MaxReinhardt Seminars, genießen. Wenige Tagespäter fand die 21. Generalversammlung derCCFA mit einem anschließenden Vortrag überneue Entwicklungen im Arbeitsrecht statt. Wirbedanken uns recht herzlich bei unseremSynikus Dr. Christian Dorda und den Mitar-beitern von DORDA BRUGGER JORDIS fürdiesen informativen Abend. Weitere Infos zuden Veranstaltungen im Juni, können Sieunserer Homepage entnehmen. Ich wünscheIhnen allen eine erholsame und schöneSommerzeit und freue mich auf ein Wieder-sehen im Herbst!

Alles Gute und bis bald! Mit besten Grüßen,Roswitha Lang

A

Nach acht Monaten bei der CCFA wechselt Gabrielle Olive nun zu Air Liquide als VIE im Bereich internerKontrolle. Im Namen aller Mitglieder und des Vorstandes der CCFA bedanken wir uns sehr herzlich für ihrEngagement im Business-Club und bei der Redaktion unseres Journals Caléidoscope. Wir wünschen GabrielleOlive weiterhin viel Erfolg für ihren beruflichen und privaten Werdegang. Alles Gute!Der Präsident, die Direktorin.

Après huit mois passés à la CCFA, Gabrielle Olive rejoint Air Liquide pour un VIE en contrôle interne. Au nom detous les membres et du bureau de la CCFA, nous lui exprimons tous nos remerciements pour son engagementau sein du Business-Club et pour le Caléidoscope, et lui souhaitons beaucoup de succès dans ses futurs projetsprofessionnels et personnels.Le Président, La Directrice.

Roswitha Lang

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20 caléidoscope

> business-club I business-club

Chers membres,

Je profite de cette occasion pour meprésenter comme successeur deGabrielle Olive. Après mes études de

romanistique à l´Université de Vienne je meréjouis particulièrement de travailler dans undomaine interculturel. Cela me tiens à cœurd´encourager et d´approfondir les relationsfranco-autrichiennes. Je me réjouis de ce défiet d´un travail commun avec vous.

Vous pouvez trouver dans ces pages BusinessClub une rétrospective de nos dernières mani-festations : Nous avons célébré le début duprintemps chez PricewaterhouseCoopers avecune intéressante conférence sur le thème de lasanté en Europe. Dans ce cadre Frédéric Vilainnous a présenté le French Desk de PwC. Nousle remercions ainsi que Christine Catastad´avoir rendu possible cette soirée pas-sionnante. Le 3 mai dernier Jasmine Kupfernous a donné l´occasion de nous retrouverdans le superbe Palais Cumberland pour fêterson anniversaire ainsi que les 20 ans de sonagences immobilière. Cette soirée s´estconclue sur une superbe représentation théâ-trale de « La nuit des rois ou ce que vous voulez» de Shakespeare exécutée par des élèves duMax Reinhard Seminar dans le théâtre deSchönbrunn. Un grand merci à Jasmine Kupferet à toute son équipe pour cette superbesoirée. Nous nous sommes retrouvés quelquesjours plus tard pour la 21ème Assembléegénérale de la CCFA et un exposé fort intéres-sant et interactif sur quelques tuyaux en droitdu travail. Et nous remercions pour celachaleureusement Christian Dorda et sonéquipe. De même, comme vous pouvez voir surnotre site internet, nous vous proposonsencore de nombreuses manifestations au moisde juin avec notamment notre célèbre tournoide tennis qui aura lieu le 25 juin.Si je n´ai pas l´occasion de vous le dire plustard, je vous souhaite à tous un bel et reposantété et me réjouis de vous revoir à l´occasion denos prochaines manifestations en octobre !

Bien cordialement et à bientôt,

Roswitha Lang

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Die gesamten Fotos finden Sie auf www.ccfa.atToutes les photos sont sur www.ccfa.at

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Foto 9 bis 19:

Max Reinhardt Seminar

Photos 9 à 19:

Max Reinhardt Seminar

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> business-club I business-club

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Foto 20 bis 33: Generalversammlung und Seminar

bei DORDA BRUGGER JORDIS – 06.05.10

Photos 20 à 33: Assemblée générale et Seminaire

chez DORDA BRUGGER JORDIS – 06.05.10

Bitte entnehmen Sie unseren aktuellen Veranstaltungskalender unserer Homepage:http://www.ccfa.at/de/veranstaltungen.asp

Merci de consulter notre site Internet pour le calendrier des manifestations :http://www.ccfa.at/fr/manifestations.asp

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> neue mitglieder I nouveaux membres

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GEKO Großhandelsgesellschaft M.B.H.Laxenburgerstrasse 365/ Halle A41230 WienTel: 01/ 616 71 90Fax: 01/ 616 7190 40Kontakt/ Contact:Eric [email protected]: Lebensmittelindustrie / Industrie alimentairewww.geko.at

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Anne Durand-Badel(als Privatmitglied)Ehrenfelsgasse 6/41120 WienTel: 0664/ 813 12 [email protected]

Michel Gaultier (als Privatmitglied)Wohlmutstraße 26/51020 WienTel: 01/ 942 63 [email protected]

Florent Leroux(als Privatmitglied)Kaltenberger Straße 8588069 TettnangDeutschlandTel: 0049/ 75 42 93 90 [email protected]

Tina Sumser(als Privatmitglied)Dr. A. Drachweg 1/32340 MödlingTel: 0699/ 10 37 48 [email protected]

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