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Call for Partners
für eine Kompetenzzentrumsinitiative im Bundes land Salzburg im Bereich des „Internet of Things“
CALL FOR PARTNERS
Entwickeln Sie mit qualifizierten Partnern aus Wirtschaft und Forschung neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle
2 Call for Partners
Sie brauchen Klarheit darüber, wie Ihre zukünftigen Produkte und Dienstleistungen durch das
Internet der Dinge und seine sensor-basierten Anwendungen profitieren können, wo Ihr Nut-
zen ist, welche neuen Geschäftsideen in Betracht kommen? Ihnen fehlen Ressourcen und
Know-how, um konkrete Ideen und Lösungen umzusetzen? Sie möchten Ihr Geschäftsmodell
innovieren?
Machen Sie mit bei der Salzburger Kompetenzzentrumsinitiative
Beteiligen Sie sich an dieser Initiative und profitieren Sie von einem erfahrenen und hochka-
rätigen Partner-Netzwerk, innovativem ExpertInnen-Know-how, professionellem Projektma-
nagement und einer Verdoppelung Ihrer Forschungsinvestition.
Nutzen Sie diese erstklassige Möglichkeit, ambitionierte strategische Forschungsvorhaben
in Salzburg auf höchstem Niveau durchzuführen. Sowohl die Vernetzung der Technologien
als auch die Vernetzung von Forschung und Wirtschaft im Kompetenzzentrum bieten den
nötigen Innovationsvorsprung, der den Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen sicherstellt.
Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer
VORSPRUNG DURCH ZUSAMMENARBEIT
3Call for Partners
WISSEN SIE,wo, wie, wann und warum Ihre Produkte tatsächlich genutzt werden?
Wie sie bei Ihren Kunden ankommen, sei es physisch oder emotional?
Und wenn ja, was lernen Sie daraus?
Das „Internet of Things“ (IoT) ermöglicht die intelligente Vernetzung von Objekten. Damit kön-
nen nicht nur bestehende Prozesse individualisiert und optimiert werden, sondern auch neu-
artige Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden. Durch die Vernetzung von Sensor-
daten und dem Social Web – mit Berücksichtigung der Datenschutzrichtlinien – entstehen
damit völlig neue Handlungsfelder, sei es für Produktion, Handel, Gesundheit, Tourismus und
Freizeit, Verkehr oder weiteren Themenfeldern.
Zu diesen Fragestellungen formiert sich gegenwärtig eine Kompetenzzentrumsinitiative.
Unternehmen aus Salzburg und ganz Öster reich sind zur Teilnahme eingeladen.
Bringen Sie Ihre individuellen Problemstellungen ein, profitieren Sie von einem hochkaräti-
gen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Partnernetzwerk und branchenübergreifenden
Lösungen!
4 Call for Partners
WARUM IST DAS INTERNET DER DINGE RELEVANT? WARUM JETZT?Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs. Nie zuvor
hat sich Technologie so rasch entwickelt wie bisher: sei
es die Komplexität und Miniaturisierung von integrier-
ten Schaltkreisen („Chips“) als auch der hohe Vernet-
zungseffekt in der digitalen Kommunikation. Zudem
sind wir mit einer Daten-Revolution konfrontiert: 90
Prozent aller weltweiten Daten wurden in den letzten
zwei Jahren generiert. Während der Markt für Grundbe-
dürfnisse stabil bleibt (sei es fortbewegen, einkaufen,
Musik hören, Sport betreiben, sich sicher fühlen etc.),
werden sich die dahinterliegenden Prozesse für Unter-
nehmen und Kunden ändern.
Das Internet der Dinge ermöglicht auf diesen raschen
(technologischen und gesellschaftlichen) Wandel zu
reagieren: Dinge können vernetzt und identifiziert und
damit lokalisiert, gemessen, analysiert und gesteuert
werden. Zusätzlich werden Objekte untereinander In-
formationen austauschen, sich selbst organisieren und
Entscheidungen treffen. Optimierungen von Prozes-
sen und Kosten, ein verbessertes Kundenverständnis,
innovative Geschäftsmodelle und eine Differenzierung
vom Wettbewerb sind nur einige Potenziale dieser Ent-
wicklung.
Moore‘sches Gesetz(Integrierte
Schaltkreise)
Internet
der Dinge
„Big Data“(Datenanalyse)
Metcalfe‘sches Gesetz
(Kommunikation)
Quel
le: M
orga
n St
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sear
ch
5Call for Partners
ANWENDUNGSBEREICHE FÜR DAS INTERNET DER DINGE
Gesundheit
Handel
Sport &Freizeit
Industrie Mobilität
Energie
95
IoT
6 Call for Partners
DIE SALZBURGER COMET-VISION
Wir erwarten, dass die Verarbeitung von (Produkt-)Nutzungs-
daten in Echtzeit zu einer neuen Generation von Produkten, Ser-
vices und Geschäftsprozessen führt.
RECYCLING Prozess
Ressource
Produkt
IDEE + DESIGN
PRODUKTION
NUTZUNG
(Echtzeit)Feedback zu Nutzung und Kundenverhalten (unter Wahrung von Datenschutz und Datensicherheit)
7Call for Partners
UNSERE EXPERTISE FÜR IHR ANLIEGEN
Das Kompetenzzentrum bietet Ihnen eine langfristige Perspek-
tive, um Ihre zukünftigen Anwendungen – Produkte, Services
und Businessmodelle – zu konzeptionieren, optimieren, evalu
ieren, testen und validieren.
User Centred Design Berücksichtigung,
Akzeptanz und Nut-
zungs erfahrung
der zukünftigen
Benutzer/-innen
Kompetenzzentrumals integrative
und unabhängige
Plattform
Responsibly Designed NetworksZuverlässigkeit, Energie-
effizienz, Sicherheit,
Privacy
Innovation Kundenbedürf-
nisse frühzeitig
erkennen
Partner Network Kooperation von Unter-
nehmen verschiedener
Ausrichtung und Größe
mit anwendungsorien-
tierter Wissenschaft
Information ManagementIntegration von IoT-
fähigen Produkten, Inter-
operabilität & Standards
New Data
New Product
New Services
New Business
NEW
Smart Things & MaterialsIntegration von Sensoren,
neuen Materialien und
Aktuaren zur intelligenten
Informationsverarbeitung
8 Call for Partners
Innovation
Kundenbedürfnisse frühzeitig erkennen
Neun von zehn Innovationsideen scheitern. Häufig sind falsche Annahmen oder Unsicherheiten hinsichtlich der
Kundenanforderungen eine wesentliche Ursache dafür. Im Zeitalter der digitalen Vernetzung eröffnen sich neue
Möglichkeiten einer frühzeitigen und aktiven Einbindung der Kunden in betriebliche Innovationsprozesse – so
kann die Erfolgsquote von Innovationen erhöht werden. Die klassische „Marktforschung“ steht vor einem großen
Umbruch: in Zukunft werden Ihre Kunden Ihnen auf vielfältige und neue Art und Weise vermitteln, was Sie mit
Ihren Produkten machen und was sie gerne machen würden – und das teilweise in Echtzeit.
Herausforderungen
� Unüberschaubare Datenmengen („Big Data“) so
analysieren, dass daraus praktische Erkenntnis-
se für Innovationsentscheidungen ableitbar sind
� Einschätzung von potenziell disruptiven Ent-
wicklungen durch die Analyse von Kundendaten
� Sinnvolle Zusammenführung von manuell er-
zeugten Informationen von Kunden (z.B. Dis-
kussionen in sozialen Netzwerken) mit automa-
tisch erzeugten Daten (z.B. durch Sensoren in
Wearable Technologies)
� Voraussetzungen für die Kundenakzeptanz zur
Nutzung automatisch generierter Daten für
Innovationszwecke und Erfüllung von Anforde-
rungen an den Datenschutz
� Gestaltung innovativer Werkzeuge für künftige
Produktlebenszyklus-Management-Systeme
� Ermittlung der Bereitschaft und des Potenzials
eines Unternehmens für das Zeitalter des
„Internets der Dinge“
Technologien & Methoden
� Innovative IT-gestützte inhaltsanalytische Werk-
zeuge (zum Beispiel Social Media Mining, Sentiment-
Analyse, Noun-Phrase-Detection, Topical Clustering)
� Tracking (z.B. mittels GPS, Handy netzwerkver-
bindungen, QR-Codes, Bluetooth, durch in Smart-
phones integrierte Sensoren)
� Szenarien- und Foresight-Techniken
CUSTOMER-SENSING
9Call for Partners
Informationsmanagement von vernetzten Produkten
Die technologische Entwicklung ermöglicht die Verknüpfung von physischen Produkten mit der digitalen Welt.
Produkte werden also IoT-fähig, man spricht auch von sogenannten cyber-physischen Produkten. Sie werden
durch die Integration von Sensoren und neuen Materialien ihren Lebenszyklus, vom Design über die Nutzung
bis hin zum Recycling, dokumentieren können. Dies erfordert innovative und neue technologische Plattformen
für das Informationsmanagement von Produktions- und Verwendungskontexten von Produkten, z.B. Produkt-
eigenschaften, Sensorik, Prozesse und Umgebungsparameter. Die Berücksichtigung von wesentlichen Standar-
disierungsbestrebungen und modulare Intregration in bestehende Planungs- und Steuerungssysteme („Plug &
Sense“) sind dabei integrale Bestandteile.
Herausforderungen
� Intelligente Integration der Datenströme von
cyber- physischen Produkten in wissensbasierte
Informationsmanagementsysteme
� Entwicklung von Key-Performance-Indikatoren
für einen integrierten Produktlebenszyklus
� Entwicklung von Modellen zur Abbildung rele-
vanter Parameter von cyber-physischen Pro-
dukten in den unterschiedlichen Phasen des
Produktlebenszyklus
� Technologische Design-Entscheidungen zur In-
tegration von Geschäftsmodellen basierend auf
cyber-physischen Produkten
� Technologische Sicherstellung von sicherheits-
relevanten und gesetzlichen Anforderungen
(Compliance)
Technologien & Methoden
� Entwurf und Entwicklung wissensbasierter Infor-
mationssysteme für integrierte Produktlebens-
zyklen („Digitales Produktgedächtnis“)
� Visualisierung und Management von Key-Perfor-
mance-Indikatoren im Produktlebenszyklus cyber-
physischer Produkte
� Modellierung von Produktschemata, Sensorik, Pro-
duktlebenszyklen und Anwendungsparametern
(Kontext) für cyber-physische Produkte
� Produktlebenszyklus-Management mit Hilfe von
Software-Agenten und Entscheidungstheorien
� Methoden zur Schaffung von innerbetrieblichen
Voraussetzungen für Datenakquisition, -analyse
und Prozesskontrolle
Information Management
DESIGNING AND MANAGING CYBER-PHYSICAL PRODUCTS
10 Call for Partners
Smart Things & Materials
Erkennen, prognostizieren und analysieren von Situationen und Veränderungen
Objekte im Internet der Dinge unterscheiden sich von einfach vernetzten Datenquellen durch die Einbeziehung
von Kontext: Geräte und Alltagsgegenstände werden in Zukunft Informationen über sich, ihre Umgebung sowie
ihre Nutzung sammeln, diese Information austauschen und darauf in einer für Benutzer/-innen nützlichen Weise
reagieren – ihr Verhalten wird uns intelligent erscheinen. Prognosealgorithmen, wiederkehrende Muster, Aufent-
haltswahrscheinlichkeiten von Objekten oder Personen und Bewegungsdatenanalyse sind nur einige Beispiele,
wie Nutzen aus einer (Echtzeit-) Datenbasis gezogen werden kann. Hierbei werden vor allem tragbare energie-
effiziente Sensoren und neue (veränderbare) Materialien, wie gezielt auf die Anwendung angepasste Sensor-
schichten, eine wesentliche Rolle spielen.
Herausforderungen
� Zuverlässige Erhebung von Kontextinformatio-
nen (wie Ort, Zeit, Aktivität) mit Sensorsyste-
men und neuen Materialien
� Gewinnung und Extrahierung der benötigten
Informationen aus den Daten, z.B. Bewegungs-
abläufe, Muster, Routen, Standorte, Umgebung,
Zustände
� Vernetzung und Austausch von Informationen
zwischen den „intelligenten“ Produkten und
Diensten
� Erstellung von Kontextmodellen zur automati-
sierten Verarbeitung, Interpretation und Ent-
scheidungsfindung auf Basis der gewonnenen
Informationen
Technologien & Methoden
� Lokalisierungstechnologien und geographische
Dienste
� Neue Materialien und tragbare, energieeffiziente
Sensoren
� Datengetriebene Entwicklung für Informations-
extraktion und Modellerstellung auf Basis von
Daten analyse, Data-Mining, Machine Learning und
Signalverarbeitung
� Nutzer- und Nutzen-zentrierte Bewertungsmodel-
le zur zielgerichteten Entwicklung von „intelligen-
ten“ Kontextmodellen
CONTEXTUAL SENSING
11Call for Partners
Responsibly Designed Networks
Sicherstellen von verlässlicher Datenkommunikation
Durch die Vernetzung und den Austausch von heterogenen intelligenten Geräten, Sensoren und Aktoren entste-
hen neuartige Produkte und Dienstleistungen, die von Einzelsystemen nicht erbracht werden können. Daher ist
sichere und zuverlässige Kommunikation die Basis für das Internet der Dinge.
Herausforderungen
� Produkte aus kommunikationstechnischer Sicht
Internet of Things-fähig machen
� Messung und Testung großer Netzwerke aus
„Dingen“ während der Entwicklung, in der Pro-
duktion und vor Auslieferung
� Einfache und zukunftssichere Konfiguration
und Wartung von vernetzten „Dingen“ und dem
darunterliegenden Netzwerk
� Einfacher Datenaustausch sowie effiziente
Steuerung und Koordination von Geräten in
hochdynamischen Netzwerken
� Frühzeitige Erkennung und geeignete Gegen-
maßnahmen bei Attacken auf große, heteroge-
ne Netzwerke
� Realisierung hoher Sicherheitsstandards, ohne
die Bedienung zu verkomplizieren
� Wahrung der Privatsphäre von Endkunden
Technologien & Methoden
� Software-Defined Networking
� Network Function Virtualization
� Testbeds
� IoT-Protokolle (wie 6LoWPAN, DTLS, CoAP, XMPP)
� Performance Messungen
� Middleware- und Cloud-Technologien
� Wahrscheinlichkeitsbasierte lernende Angriffs-
erkennungssysteme
� Zertifikatlose Verschlüsselung
CONNECTIVITY, SECURITY AND PRIVACY
12 Call for Partners
Akzeptanz, Nutzungserfahrung und Kundenerlebnis
Wesentlicher Erfolgsfaktor des IoT ist die Akzeptanz und die Nutzungserfahrung von Benutzer/-innen. Die Tech-
nologie wird zunehmend „unsichtbarer“ und die Grenzen der Interaktion verschwimmen: Nutzer/-innen werden
nicht mehr klar erkennen, welche Informationen vom System aufgezeichnet werden, aufgrund welcher Aktionen
das System reagiert und wie es reagiert. In unterschiedlichen Kontexten müssen Nutzerakzeptanz und Nut-
zungserfahrung unterschiedlich erforscht werden.
Herausforderungen
� Klares Verständnis für Nutzer/-innen über die
Möglichkeiten und Auswirkungen der Interaktion
� Erforschung der kontextuellen Parameter, die
Nutzungserfahrung beeinflussen
� Einfaches, intuitives und nutzerfreundliches
Design der Interaktion
� Neue Interaktionstechniken, die dem veränder-
ten Interaktionsparadigma Rechnung tragen
� Erhöhung der Nutzerakzeptanz und Nutzungs-
erfahrung
� Evaluierung von Nutzerakzeptanz und Nut-
zungserfahrung
Technologien & Methoden
� Methoden des Nutzerzentrierten Designs
� Kontext Analyse Methoden (z.B. Ethnographische
Methoden)
� Research through Design (RtD) und Design Thinking
als Ansatz, um neuartige Interaktionsmodalitäten
zu untersuchen und gestalten
� Evaluierungsmethoden, um Nutzerakzeptanz und
Nutzungserlebnisse zu evaluieren
� Kontextuelle Akzeptanzmodelle bzw. Akzeptanz-
bewertung für zukünftige IoT-Ansätze
User Centred Design
CONTEXTUAL USER EXPERIENCE
13Call for Partners
HERAUSFORDERUNGEN
Data &Standards
Security & Privacy
Value Innovation & Business
Development
UsabilityPurpose &
Needs
Connectivity & Real time
IoT
14 Call for Partners
DER NUTZEN FÜR SIE
Alles aus einer Hand:
� Technologie, Business und MethodenKompetenz kombiniert mit wissenschaftlichem
Knowhow, um die für Sie strategisch richtigen Entscheidungen zu treffen.
� Zugang zu hochqualifizierten MitarbeiterInnen und (internationalem) ExpertInnenwissen
aus verschiedensten Disziplinen sowie zu jungen Forscher/-innen (Young Potentials).
� Hochkarätiges PartnerNetzwerk aus Wirtschaft und Forschung.
� Verdopplung Ihres Forschungsbeitrags: Die Förderung verdoppelt ihre Investition.
� Unbürokratische Abwicklung: Wir begleiten Sie von der Entwicklung von Zukunftsszenarien
bis hin zum langfristigen Nutzen für Ihr Unternehmen. Förderantrag, Abwicklung
und Abrechnung übernimmt das Projektmanagement für Sie.
Machbarkeitsstudien Unabhängige Evaluierungen Proof-of-Concept
Detailspezifikation Implementierung Testen & Messen Prototypen
Unabhängige Begleitung Innovation Consulting Change Management Prozessoptimierung
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
ENGINEERING
CONSULTING
KOMPETENZZENTRUM
EINFÜHRUNG
KONZEPT
IDEE
UNTERNEHMEN
REALISIERUNG
Ideenentwicklung Strukturierte Potenzialanalysen Szenarien Innovations-Benchmarking
SCOUTING
PROJ
EKTM
ANAG
EMEN
T
15Call for Partners
Förderprogramm Competence Centers for Excellence Technologies (COMET), FFG
Chance Das Förderprogramm bietet eine erstklassige Möglichkeit, ambitionierte strategische
Forschungsvorhaben auf höchstem Niveau durchzuführen, wobei Anwendungs-
orientierung im Fokus steht.
Ziel Wissenschaftliche und technologische Exzellenz mit wirtschaft licher Ausrichtung
soll gebündelt und so ein gesamtes Wirtschaft- und Wissenschaftsnetzwerk in seiner
Innovationskraft am nationalen und inter nationalen Markt gestärkt werden.
Geplante Laufzeit 01/2017 – 12/2020
Geplantes
Projektvolumen
1,5 Mio. EUR p.a., Finanzierung durch Cash sowie Sach- und Personalleistungen aller
Partner
Forschungskategorie Industrielle Forschung
Partner Firmen, NPOs, Forschungseinrichtungen, Interessensvertretungen
Fördergeber Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)
Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)
Land Salzburg
Koordination Salzburg Research koordiniert in enger Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen
Partnern aus Salzburg und Österreich die Antragsstellung.
DETAILS ZUM VORHABEN
KONTAKTIEREN SIE UNS
DI(FH) Elisabeth Häusler Koordination Kompetenzzentrum
T +43.662.2288424
Impressum: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg
T +43.662.2288200 | F +43.662.2288222 | [email protected] | www.salzburgresearch.at
Bilder: Salzburg Research, Bryan Reinhart Photography, ÖVPSalzburg, Fotolia | Ausgabe: November 2014
Die Kompetenzzentrumsinitiative ist ein Vorhaben der Universität Salzburg, der Fachhoch
schule Salzburg und der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.