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Cardex training technology for cardiovascular interventions Sponsorenbroschüre

Cardexcardex.ethz.ch/docs/Cardex_DE.pdfCardex bietet eine innovative Lösung um zukünftig eine sichere und zielführende Ausbildung zu gewährleisten. Index Einleitung 3 FokusprojektSilvia

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Cardextraining technology for cardiovascular interventions

Sponsorenbroschüre

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Cardex

Als Werner Theodor Otto Forssmann 1929 in einem

bemerkenswerten Selbstversuch die erste Rechtsherz-

katheterisierung an einem Menschen vollzog, hätte

niemand gedacht, dass er damit den Grundstein der

modernen minimalinvasiven Herzchirurgie legen

würde. Ihr verheissungsvolles Anwendungsfeld wächst

dank umfassender Forschungsarbeit stetig.

Demgegenüber besteht für bestimmte Eingriffe auf-

grund der riskanten und kostspieligen Ausbildung

ein sich verschärfender Mangel an erfahrenen Herz-

chirurgen. Cardex bietet eine innovative Lösung um

zukünftig eine sichere und zielführende Ausbildung zu

gewährleisten.

Index

Einleitung 3

Fokusprojekt 4

Projektteam 5

Anatomie/Vision 7

Partner 8

Simulator 9

Budget 10

Werner Theodor Otto Forssmann war ein deutscher

Urologe und Chirurg. Nach seiner medizinischen

Ausbildung an der heutigen Humboldt-Universität

wurde er zu einem Pionier im Gebiet der Herzchirurgie.

Gestaltung

Silvia Wey, Adliswil

www.weygrafik.ch

Druck

Studer Druck AG, Horgen

www.studerdruck.ch

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Im Rahmen unseres Bachelorstudiums in Maschineningenieurwissen-

schaften erhalten wir an der ETH Zürich die Möglichkeit, im letzten Jahr

ein «Fokusprojekt» durchzuführen.

Fokusprojekte werden von Instituten durchgeführt und durch erfah-

rene Coaches eng begleitet und betreut. Dabei liegt der Fokus darauf,

dass wir die Möglichkeit erhalten, ein Projekt von der Idee bis zur

Fertigstellung zu realisieren. So wird uns angehenden Ingenieuren ein

einzigartiger Einblick in die Produktentwicklung gewährleistet.

Das wesentliche Wissen eignen sich die Studenten durch den abge-

stimmten parallelen Besuch von Vorlesungen, den Dialog mit Fach-

personen und Industriepartnern und durch Selbststudium an.

Als Höhepunkt werden am 29. Mai 2018 im Hauptgebäude der ETH

beim «Roll-out» alle Teams ihre Projekte der Öffentlichkeit und den

Medien präsentieren.

Als sechsköpfiges Team von Maschinenbaustudenten entwickeln wir

in den nächsten acht Monaten einen Simulator für eine komplexe

minimalinvasive Operation. Am Ende präsentieren wir eine neuartige,

zuverlässige und in der Ausbildung von Chirurgen einsetzbare Lösung.

Der grossen Herausforderung begegnen wir gemeinsam durch ein

strukturiertes und flexibles Vorgehen. Mit unseren Fähigkeiten und

Interessen decken wir viele Bereiche ab; Durch Aufgabenteilung

einerseits und durch Zusammenspannen andererseits werden wir

unser gesamtes Potential ausschöpfen.Das Fokusprojekt

Projektteam

Georg Brunner Simona Santamaria Yves Haag Oliver Steffen David Mauderli Simon Rogler

“ The capability to innovate is closely related to the ability to test and validate the product in the application under real world conditions. A reali-stic hardware based simulator for cardiovascular interventions will be a game changer.” Prof. Dr. Mirko Meboldt

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Cardex

Die Durchführung vieler katheterbasierter Eingriffe am Herzen

erfordert einen Zugang zum linken Vorhof. Dieser war bei der Geburt

noch vorhanden, wuchs danach aber bei den meisten Menschen

vollständig zu.

Um den Zugang wieder herzustellen, wird von der Leiste aus eine

ca. 90 cm lange Nadel über die untere Hohlvene in den rechten

Vorhof geführt und damit ein Loch in die Vorhofscheidewand

gestochen. Der Chirurg orientiert sich dabei mittels Fluoroskopie und

Ultraschall. Dieser Vorgang wird ”Transseptal Puncture Procedure”

genannt.

Anatomie

Unser Ziel ist es, einen Simulator für einen minimalinvasiven Eingriff

am Herzen zu konstruieren. Die praxisnahe Übungsumgebung soll

durch das Vereinen von realistischer Handhabung und direkter Rück-

meldung eine bessere Vorbereitung auf transseptale Punktion bieten.

Im Gegensatz zu bereits bestehenden Produkten wird das physische

Modell im Simulator integriert.

Vision

Quelle: Schweizerische Herzstiftung

Durchdringen der Vorhofscheidewand bei der

“Fossa Ovalis“ und Einsetzen eines Mitraclip®

in die Mitralklappe

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Cardex

Gemeinsam mit hoch dotierten Herzchirurgen und Biomedizin-Ingenieuren des Universitätsspital Zürich

entwickeln wir den Simulator in enger Zusammenarbeit.

Die Zahl der unter einer kardiovaskulären Erkrankung leidenden

Patienten steigt fortlaufend. Dazu gehört auch das Vorhofflimmern,

der häufigste Beweggrund für das “Transseptal Puncture Procedure“.

Da diese Prozedur eine hohe Erfolgsquote vorweist, ist sie auf bestem

Weg, ein Routine-Eingriff zu werden.

Dennoch bereiten gewisse Anomalien den Chirurgen häufig Schwierig-

keiten. Zudem benötigt das Erlernen der Methode eine Vielzahl an

Operationen unter Betreuung, was nicht nur Zeit im OP-Saal kostet,

sondern auch ein erhöhtes Risiko für Komplikationen darstellt.

Entsprechend gibt es eine beachtliche Nachfrage an Simulatoren,

durch die sich eben dieses Risiko vermeiden liesse. Simulatoren existie-

ren bereits, allerdings handelt es sich bei den bestehenden Produkten

meist um unzureichende Lösungen: Entweder können sie die Realität

nicht getreu abbilden, oder die Durchführbarkeit ist stark beschränkt,

da beispielsweise reale Schweineherzen zum Einsatz kommen und die

Vorbereitung für eine Simulation sehr aufwändig ist.

Unser Ziel ist es, diesen Eingriff so realistisch wie möglich zu simulieren;

ohne Tierversuche und mit müheloser Wiederholbarkeit. Es sollen auch

Anomalien berücksichtigt werden, wodurch der Chirurg bestmöglich

auf den tatsächlichen Eingriff vorbereitet werden soll.

Warum wird ein Simulator benötigt?Coaching team

“ With the availability of novel technologies, the development of innovative simulationplatforms, to replicate various cardiovascular interventions, can help clinicians to advance translational research, education and training.” Prof. Dr. Francesco Maisano

Georg Brunner David Mauderli Oliver Steffen

Simon Rogler Simona Santamaria Yves Haag

Prof. Dr. Francesco MaisanoProjekt Partner

Prof. Dr. Mirko MeboldtHead pd|z

Dr. Bente ThamsenSenior Coach

Andrea GuidottiBiomedical Engineer USZ

Universitätsspital Zürich

Cardex

Jan ZimmermannProjekt Coach

Helen MeyerStudent Coach

ETH – pd|z

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Cardex

Gönnerliste | So können Sie unser Projekt unterstützen:Die anfallenden Projektkosten werden auf 45‘000 bis 50‘000 CHF geschätzt.

Während der Operation benötigt der Chirurg eine optimale Sicht auf die Prozedur. Dafür werden Ultraschall und

Fluoroskopie verwendet. Da diese sehr teuer sind werden sie einen grossen Kostenpunkt unseres Budgets darstellen.

Ausserdem ist die Röntgenstrahlung der Fluoroskopie sehr schädlich und daher muss eine passende Alternative

gefunden werden.

Gönner Sponsor Hauptsponsor Premiumsponsor Individualsponsor

ab 100 CHF ab 1‘000 CHF ab 5‘000 CHF ab 15‘000 CHF nach Absprache

Erwähnung in der ✔ ✔ ✔ ✔

Schlussbroschüre

Erwähnung auf ✔ ✔ ✔ ✔

Social Media

Logo und Link ✔ ✔ ✔ auf der Website klein mittel gross

Logo auf Werbebanner ✔ ✔ ✔beim offiziellen Rollout klein mittel gross

Logo auf Teambekleidung ✔ ✔

Einladung zu den drei Reviews ✔ ✔

Kurze Firmenbeschreibung ✔ auf der Website

Auf Wunsch Präsentation ✔des Projektes

Logo auf Gehäuse des Prototyps nach Absprache

Individualsponsor Gerne können Sie mit uns in Kontakt treten, wir sind jederzeit offen für Vorschläge und werden sicher eine Lösung finden, die Ihren Vorstellungen gerecht wird.

1110

Bildgebung

11%

Mechatronik/Feedback

43%

Teilezukauf

6%

Testing

16%

Diverses

5%

Produktion19%

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ETH Zürich

Yves Haag – Sponsoring/Finanzen

Fokusprojekt Cardex

Telefon 044 633 82 21

LEO B 8.4

Leonhardstrasse 27, 8092 Zürich

SWITZERLAND

[email protected]

www.cardex.ethz.ch

www.facebook.com/cardex.ethz

Cardex