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CASE-Veranstaltungsreihe 09052019
Einfuumlhrung in das Forschungsdatenmanagement
Forschungsdaten in der Medizin ndashManagement Publikation und dauerhafte Erhaltung
Agenda
1 Einfuumlhrung
ForschungsprozessDatenlebenszyklus
Warum FDM
Forderungen der Forschungsfoumlrderer Forschungsdatenpolicies (hier Uni Koumlln)
Besonderheiten im FDM in der Medizin
2 Unterstuumltzende Services fuumlr Forschende
Waumlhrend der Antragstellung (Beratung DMP)
Im Projektverlauf
Dynamische DMP-Fortschreibung (Research Data Management Organiser RDMO)
Datenorganisation und Planung (Metadatenstandards Ontologien)
Dokumentation (Electronic Lab Notebook ELN)
SpeichernArchivieren (dLZA lokale Infrastruktur - RRZK)
Publizieren (DOI-Service Repositorien)
Infrastrukturentwicklung in Forschungsverbuumlnden
2
Einfuumlhrung
Was sind Forschungsdaten
Forschungsprimaumlrdaten sind Daten die im Verlauf von Quellenforschungen
Experimenten Messungen Erhebungen oder Umfragen entstanden sind Sie stellen die
Grundlagen fuumlr die wissenschaftlichen Publikationen dar In Abhaumlngigkeit von der jeweiligen
Fachzugehoumlrigkeit sind die Forschungsprimaumlrdaten unterschiedlich zu definieren Die
Wissenschaftler sollen in ihren Fachcommunities selber entscheiden ob bereits Rohdaten
hierzu zaumlhlen oder ab welchem Grad der Aggregierung die Daten langfristig aufzubewahren
sindldquo
Quelle DFG (2009) Empfehlungen zur gesicherten Aufbewahrung und Bereitstellung digitaler Forschungsprimaumlrdaten httpwwwdfgdedownloadpdffoerderungprogrammelisua_inf_empfehlungen_200901pdf
4
Was sind Forschungsdaten in der Medizin
bull Patientenbezogene Daten zB
Bilddaten aus bildgebenden Verfahren (zB MRT)
Sensordaten aus Biosignal- oder Vitalparametermessung (zB EKG EEG)
Biomaterialdaten aus Laboruntersuchungen (zB Blutproben Genom-Daten)
Befunddaten aus aumlrztlichen Diagnostik (zB Anamnese)
bull Metadaten zB zu klinischen Studien
bull Statistikdaten (zB aus anonymisierten Befunddaten)
bull Klassifikationen und Codes zu Krankheiten oder Materialien (zB International Statistical
Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD)) Ontologien Thesauri
bull Datenmodelle Methodenbeschreibungen Softwaretools
Quelle Neuroth H ua (2012) Langzeitarchivierung von Forschungsdaten 5
Lebenzyklus von Forschungsdaten
FDM-Planung Antragstellung
Datenerhebung
Qualitaumltssicherung
Dokumentation
Daten-Publikation
SicherungArchivierung
FD finden
Integration
Analyse
Artikel-Publikation
6
Begleitende Aufgaben im Lebenszyklus
7
Warum Forschungsdatenmanagement
bull Verbesserung der Qualitaumlt der Forschungsdaten durch Sicherung der Vollstaumlndigkeit und
Reproduzierbarkeit der Daten
bull Erfuumlllung der Guten Wissenschaftlichen Praxis
bull Nachnutzbarkeit
bull Sicherung der Daten vor Verlust
bull Schutz sensibler Daten gegen Missbrauch Diebstahl Schaden Brand et cetera
bull Forderungen von Forschungsfoumlrderern und Drittmittelgebern zB Beispiel von der DFG und der
EU (Horizon 2020) sowie von Verlagen und Zeitschriften
8
Anforderungen der Foumlrderer Institutionen und Fachcommunities
bull Zu den wichtigsten Foumlrderorganisationen zaumlhlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
das Bundesministerium fuumlr Bildung und Forschung (BMBF) und die Europaumlische Kommission
(z Zt Horizon 2020)
bull Seien Sie sich der Anforderungen der Foumlrderer bewusst und stellen Sie sicher dass Sie diese in
Ihren Forschungsvorhaben beruumlcksichtigen
bull Die Universitaumlt zu Koumlln hat eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
bull Einige Forschungsgebiete haben spezifische Leit- bzw Richtlinien (z B Psychologie
Genforschung Biodiversitaumlt Linguistik Bildungsforschung Sozialwissenschaften Oumlkonomie)
httpswwwdfgdefoerderungantrag_gutachter_gremienantragstellendenachnutzung_forschungs
datenindexhtml
9
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Agenda
1 Einfuumlhrung
ForschungsprozessDatenlebenszyklus
Warum FDM
Forderungen der Forschungsfoumlrderer Forschungsdatenpolicies (hier Uni Koumlln)
Besonderheiten im FDM in der Medizin
2 Unterstuumltzende Services fuumlr Forschende
Waumlhrend der Antragstellung (Beratung DMP)
Im Projektverlauf
Dynamische DMP-Fortschreibung (Research Data Management Organiser RDMO)
Datenorganisation und Planung (Metadatenstandards Ontologien)
Dokumentation (Electronic Lab Notebook ELN)
SpeichernArchivieren (dLZA lokale Infrastruktur - RRZK)
Publizieren (DOI-Service Repositorien)
Infrastrukturentwicklung in Forschungsverbuumlnden
2
Einfuumlhrung
Was sind Forschungsdaten
Forschungsprimaumlrdaten sind Daten die im Verlauf von Quellenforschungen
Experimenten Messungen Erhebungen oder Umfragen entstanden sind Sie stellen die
Grundlagen fuumlr die wissenschaftlichen Publikationen dar In Abhaumlngigkeit von der jeweiligen
Fachzugehoumlrigkeit sind die Forschungsprimaumlrdaten unterschiedlich zu definieren Die
Wissenschaftler sollen in ihren Fachcommunities selber entscheiden ob bereits Rohdaten
hierzu zaumlhlen oder ab welchem Grad der Aggregierung die Daten langfristig aufzubewahren
sindldquo
Quelle DFG (2009) Empfehlungen zur gesicherten Aufbewahrung und Bereitstellung digitaler Forschungsprimaumlrdaten httpwwwdfgdedownloadpdffoerderungprogrammelisua_inf_empfehlungen_200901pdf
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Was sind Forschungsdaten in der Medizin
bull Patientenbezogene Daten zB
Bilddaten aus bildgebenden Verfahren (zB MRT)
Sensordaten aus Biosignal- oder Vitalparametermessung (zB EKG EEG)
Biomaterialdaten aus Laboruntersuchungen (zB Blutproben Genom-Daten)
Befunddaten aus aumlrztlichen Diagnostik (zB Anamnese)
bull Metadaten zB zu klinischen Studien
bull Statistikdaten (zB aus anonymisierten Befunddaten)
bull Klassifikationen und Codes zu Krankheiten oder Materialien (zB International Statistical
Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD)) Ontologien Thesauri
bull Datenmodelle Methodenbeschreibungen Softwaretools
Quelle Neuroth H ua (2012) Langzeitarchivierung von Forschungsdaten 5
Lebenzyklus von Forschungsdaten
FDM-Planung Antragstellung
Datenerhebung
Qualitaumltssicherung
Dokumentation
Daten-Publikation
SicherungArchivierung
FD finden
Integration
Analyse
Artikel-Publikation
6
Begleitende Aufgaben im Lebenszyklus
7
Warum Forschungsdatenmanagement
bull Verbesserung der Qualitaumlt der Forschungsdaten durch Sicherung der Vollstaumlndigkeit und
Reproduzierbarkeit der Daten
bull Erfuumlllung der Guten Wissenschaftlichen Praxis
bull Nachnutzbarkeit
bull Sicherung der Daten vor Verlust
bull Schutz sensibler Daten gegen Missbrauch Diebstahl Schaden Brand et cetera
bull Forderungen von Forschungsfoumlrderern und Drittmittelgebern zB Beispiel von der DFG und der
EU (Horizon 2020) sowie von Verlagen und Zeitschriften
8
Anforderungen der Foumlrderer Institutionen und Fachcommunities
bull Zu den wichtigsten Foumlrderorganisationen zaumlhlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
das Bundesministerium fuumlr Bildung und Forschung (BMBF) und die Europaumlische Kommission
(z Zt Horizon 2020)
bull Seien Sie sich der Anforderungen der Foumlrderer bewusst und stellen Sie sicher dass Sie diese in
Ihren Forschungsvorhaben beruumlcksichtigen
bull Die Universitaumlt zu Koumlln hat eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
bull Einige Forschungsgebiete haben spezifische Leit- bzw Richtlinien (z B Psychologie
Genforschung Biodiversitaumlt Linguistik Bildungsforschung Sozialwissenschaften Oumlkonomie)
httpswwwdfgdefoerderungantrag_gutachter_gremienantragstellendenachnutzung_forschungs
datenindexhtml
9
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
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Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
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Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
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DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Einfuumlhrung
Was sind Forschungsdaten
Forschungsprimaumlrdaten sind Daten die im Verlauf von Quellenforschungen
Experimenten Messungen Erhebungen oder Umfragen entstanden sind Sie stellen die
Grundlagen fuumlr die wissenschaftlichen Publikationen dar In Abhaumlngigkeit von der jeweiligen
Fachzugehoumlrigkeit sind die Forschungsprimaumlrdaten unterschiedlich zu definieren Die
Wissenschaftler sollen in ihren Fachcommunities selber entscheiden ob bereits Rohdaten
hierzu zaumlhlen oder ab welchem Grad der Aggregierung die Daten langfristig aufzubewahren
sindldquo
Quelle DFG (2009) Empfehlungen zur gesicherten Aufbewahrung und Bereitstellung digitaler Forschungsprimaumlrdaten httpwwwdfgdedownloadpdffoerderungprogrammelisua_inf_empfehlungen_200901pdf
4
Was sind Forschungsdaten in der Medizin
bull Patientenbezogene Daten zB
Bilddaten aus bildgebenden Verfahren (zB MRT)
Sensordaten aus Biosignal- oder Vitalparametermessung (zB EKG EEG)
Biomaterialdaten aus Laboruntersuchungen (zB Blutproben Genom-Daten)
Befunddaten aus aumlrztlichen Diagnostik (zB Anamnese)
bull Metadaten zB zu klinischen Studien
bull Statistikdaten (zB aus anonymisierten Befunddaten)
bull Klassifikationen und Codes zu Krankheiten oder Materialien (zB International Statistical
Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD)) Ontologien Thesauri
bull Datenmodelle Methodenbeschreibungen Softwaretools
Quelle Neuroth H ua (2012) Langzeitarchivierung von Forschungsdaten 5
Lebenzyklus von Forschungsdaten
FDM-Planung Antragstellung
Datenerhebung
Qualitaumltssicherung
Dokumentation
Daten-Publikation
SicherungArchivierung
FD finden
Integration
Analyse
Artikel-Publikation
6
Begleitende Aufgaben im Lebenszyklus
7
Warum Forschungsdatenmanagement
bull Verbesserung der Qualitaumlt der Forschungsdaten durch Sicherung der Vollstaumlndigkeit und
Reproduzierbarkeit der Daten
bull Erfuumlllung der Guten Wissenschaftlichen Praxis
bull Nachnutzbarkeit
bull Sicherung der Daten vor Verlust
bull Schutz sensibler Daten gegen Missbrauch Diebstahl Schaden Brand et cetera
bull Forderungen von Forschungsfoumlrderern und Drittmittelgebern zB Beispiel von der DFG und der
EU (Horizon 2020) sowie von Verlagen und Zeitschriften
8
Anforderungen der Foumlrderer Institutionen und Fachcommunities
bull Zu den wichtigsten Foumlrderorganisationen zaumlhlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
das Bundesministerium fuumlr Bildung und Forschung (BMBF) und die Europaumlische Kommission
(z Zt Horizon 2020)
bull Seien Sie sich der Anforderungen der Foumlrderer bewusst und stellen Sie sicher dass Sie diese in
Ihren Forschungsvorhaben beruumlcksichtigen
bull Die Universitaumlt zu Koumlln hat eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
bull Einige Forschungsgebiete haben spezifische Leit- bzw Richtlinien (z B Psychologie
Genforschung Biodiversitaumlt Linguistik Bildungsforschung Sozialwissenschaften Oumlkonomie)
httpswwwdfgdefoerderungantrag_gutachter_gremienantragstellendenachnutzung_forschungs
datenindexhtml
9
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Was sind Forschungsdaten
Forschungsprimaumlrdaten sind Daten die im Verlauf von Quellenforschungen
Experimenten Messungen Erhebungen oder Umfragen entstanden sind Sie stellen die
Grundlagen fuumlr die wissenschaftlichen Publikationen dar In Abhaumlngigkeit von der jeweiligen
Fachzugehoumlrigkeit sind die Forschungsprimaumlrdaten unterschiedlich zu definieren Die
Wissenschaftler sollen in ihren Fachcommunities selber entscheiden ob bereits Rohdaten
hierzu zaumlhlen oder ab welchem Grad der Aggregierung die Daten langfristig aufzubewahren
sindldquo
Quelle DFG (2009) Empfehlungen zur gesicherten Aufbewahrung und Bereitstellung digitaler Forschungsprimaumlrdaten httpwwwdfgdedownloadpdffoerderungprogrammelisua_inf_empfehlungen_200901pdf
4
Was sind Forschungsdaten in der Medizin
bull Patientenbezogene Daten zB
Bilddaten aus bildgebenden Verfahren (zB MRT)
Sensordaten aus Biosignal- oder Vitalparametermessung (zB EKG EEG)
Biomaterialdaten aus Laboruntersuchungen (zB Blutproben Genom-Daten)
Befunddaten aus aumlrztlichen Diagnostik (zB Anamnese)
bull Metadaten zB zu klinischen Studien
bull Statistikdaten (zB aus anonymisierten Befunddaten)
bull Klassifikationen und Codes zu Krankheiten oder Materialien (zB International Statistical
Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD)) Ontologien Thesauri
bull Datenmodelle Methodenbeschreibungen Softwaretools
Quelle Neuroth H ua (2012) Langzeitarchivierung von Forschungsdaten 5
Lebenzyklus von Forschungsdaten
FDM-Planung Antragstellung
Datenerhebung
Qualitaumltssicherung
Dokumentation
Daten-Publikation
SicherungArchivierung
FD finden
Integration
Analyse
Artikel-Publikation
6
Begleitende Aufgaben im Lebenszyklus
7
Warum Forschungsdatenmanagement
bull Verbesserung der Qualitaumlt der Forschungsdaten durch Sicherung der Vollstaumlndigkeit und
Reproduzierbarkeit der Daten
bull Erfuumlllung der Guten Wissenschaftlichen Praxis
bull Nachnutzbarkeit
bull Sicherung der Daten vor Verlust
bull Schutz sensibler Daten gegen Missbrauch Diebstahl Schaden Brand et cetera
bull Forderungen von Forschungsfoumlrderern und Drittmittelgebern zB Beispiel von der DFG und der
EU (Horizon 2020) sowie von Verlagen und Zeitschriften
8
Anforderungen der Foumlrderer Institutionen und Fachcommunities
bull Zu den wichtigsten Foumlrderorganisationen zaumlhlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
das Bundesministerium fuumlr Bildung und Forschung (BMBF) und die Europaumlische Kommission
(z Zt Horizon 2020)
bull Seien Sie sich der Anforderungen der Foumlrderer bewusst und stellen Sie sicher dass Sie diese in
Ihren Forschungsvorhaben beruumlcksichtigen
bull Die Universitaumlt zu Koumlln hat eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
bull Einige Forschungsgebiete haben spezifische Leit- bzw Richtlinien (z B Psychologie
Genforschung Biodiversitaumlt Linguistik Bildungsforschung Sozialwissenschaften Oumlkonomie)
httpswwwdfgdefoerderungantrag_gutachter_gremienantragstellendenachnutzung_forschungs
datenindexhtml
9
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Was sind Forschungsdaten in der Medizin
bull Patientenbezogene Daten zB
Bilddaten aus bildgebenden Verfahren (zB MRT)
Sensordaten aus Biosignal- oder Vitalparametermessung (zB EKG EEG)
Biomaterialdaten aus Laboruntersuchungen (zB Blutproben Genom-Daten)
Befunddaten aus aumlrztlichen Diagnostik (zB Anamnese)
bull Metadaten zB zu klinischen Studien
bull Statistikdaten (zB aus anonymisierten Befunddaten)
bull Klassifikationen und Codes zu Krankheiten oder Materialien (zB International Statistical
Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD)) Ontologien Thesauri
bull Datenmodelle Methodenbeschreibungen Softwaretools
Quelle Neuroth H ua (2012) Langzeitarchivierung von Forschungsdaten 5
Lebenzyklus von Forschungsdaten
FDM-Planung Antragstellung
Datenerhebung
Qualitaumltssicherung
Dokumentation
Daten-Publikation
SicherungArchivierung
FD finden
Integration
Analyse
Artikel-Publikation
6
Begleitende Aufgaben im Lebenszyklus
7
Warum Forschungsdatenmanagement
bull Verbesserung der Qualitaumlt der Forschungsdaten durch Sicherung der Vollstaumlndigkeit und
Reproduzierbarkeit der Daten
bull Erfuumlllung der Guten Wissenschaftlichen Praxis
bull Nachnutzbarkeit
bull Sicherung der Daten vor Verlust
bull Schutz sensibler Daten gegen Missbrauch Diebstahl Schaden Brand et cetera
bull Forderungen von Forschungsfoumlrderern und Drittmittelgebern zB Beispiel von der DFG und der
EU (Horizon 2020) sowie von Verlagen und Zeitschriften
8
Anforderungen der Foumlrderer Institutionen und Fachcommunities
bull Zu den wichtigsten Foumlrderorganisationen zaumlhlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
das Bundesministerium fuumlr Bildung und Forschung (BMBF) und die Europaumlische Kommission
(z Zt Horizon 2020)
bull Seien Sie sich der Anforderungen der Foumlrderer bewusst und stellen Sie sicher dass Sie diese in
Ihren Forschungsvorhaben beruumlcksichtigen
bull Die Universitaumlt zu Koumlln hat eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
bull Einige Forschungsgebiete haben spezifische Leit- bzw Richtlinien (z B Psychologie
Genforschung Biodiversitaumlt Linguistik Bildungsforschung Sozialwissenschaften Oumlkonomie)
httpswwwdfgdefoerderungantrag_gutachter_gremienantragstellendenachnutzung_forschungs
datenindexhtml
9
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Lebenzyklus von Forschungsdaten
FDM-Planung Antragstellung
Datenerhebung
Qualitaumltssicherung
Dokumentation
Daten-Publikation
SicherungArchivierung
FD finden
Integration
Analyse
Artikel-Publikation
6
Begleitende Aufgaben im Lebenszyklus
7
Warum Forschungsdatenmanagement
bull Verbesserung der Qualitaumlt der Forschungsdaten durch Sicherung der Vollstaumlndigkeit und
Reproduzierbarkeit der Daten
bull Erfuumlllung der Guten Wissenschaftlichen Praxis
bull Nachnutzbarkeit
bull Sicherung der Daten vor Verlust
bull Schutz sensibler Daten gegen Missbrauch Diebstahl Schaden Brand et cetera
bull Forderungen von Forschungsfoumlrderern und Drittmittelgebern zB Beispiel von der DFG und der
EU (Horizon 2020) sowie von Verlagen und Zeitschriften
8
Anforderungen der Foumlrderer Institutionen und Fachcommunities
bull Zu den wichtigsten Foumlrderorganisationen zaumlhlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
das Bundesministerium fuumlr Bildung und Forschung (BMBF) und die Europaumlische Kommission
(z Zt Horizon 2020)
bull Seien Sie sich der Anforderungen der Foumlrderer bewusst und stellen Sie sicher dass Sie diese in
Ihren Forschungsvorhaben beruumlcksichtigen
bull Die Universitaumlt zu Koumlln hat eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
bull Einige Forschungsgebiete haben spezifische Leit- bzw Richtlinien (z B Psychologie
Genforschung Biodiversitaumlt Linguistik Bildungsforschung Sozialwissenschaften Oumlkonomie)
httpswwwdfgdefoerderungantrag_gutachter_gremienantragstellendenachnutzung_forschungs
datenindexhtml
9
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
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Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
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DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
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Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Begleitende Aufgaben im Lebenszyklus
7
Warum Forschungsdatenmanagement
bull Verbesserung der Qualitaumlt der Forschungsdaten durch Sicherung der Vollstaumlndigkeit und
Reproduzierbarkeit der Daten
bull Erfuumlllung der Guten Wissenschaftlichen Praxis
bull Nachnutzbarkeit
bull Sicherung der Daten vor Verlust
bull Schutz sensibler Daten gegen Missbrauch Diebstahl Schaden Brand et cetera
bull Forderungen von Forschungsfoumlrderern und Drittmittelgebern zB Beispiel von der DFG und der
EU (Horizon 2020) sowie von Verlagen und Zeitschriften
8
Anforderungen der Foumlrderer Institutionen und Fachcommunities
bull Zu den wichtigsten Foumlrderorganisationen zaumlhlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
das Bundesministerium fuumlr Bildung und Forschung (BMBF) und die Europaumlische Kommission
(z Zt Horizon 2020)
bull Seien Sie sich der Anforderungen der Foumlrderer bewusst und stellen Sie sicher dass Sie diese in
Ihren Forschungsvorhaben beruumlcksichtigen
bull Die Universitaumlt zu Koumlln hat eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
bull Einige Forschungsgebiete haben spezifische Leit- bzw Richtlinien (z B Psychologie
Genforschung Biodiversitaumlt Linguistik Bildungsforschung Sozialwissenschaften Oumlkonomie)
httpswwwdfgdefoerderungantrag_gutachter_gremienantragstellendenachnutzung_forschungs
datenindexhtml
9
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Warum Forschungsdatenmanagement
bull Verbesserung der Qualitaumlt der Forschungsdaten durch Sicherung der Vollstaumlndigkeit und
Reproduzierbarkeit der Daten
bull Erfuumlllung der Guten Wissenschaftlichen Praxis
bull Nachnutzbarkeit
bull Sicherung der Daten vor Verlust
bull Schutz sensibler Daten gegen Missbrauch Diebstahl Schaden Brand et cetera
bull Forderungen von Forschungsfoumlrderern und Drittmittelgebern zB Beispiel von der DFG und der
EU (Horizon 2020) sowie von Verlagen und Zeitschriften
8
Anforderungen der Foumlrderer Institutionen und Fachcommunities
bull Zu den wichtigsten Foumlrderorganisationen zaumlhlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
das Bundesministerium fuumlr Bildung und Forschung (BMBF) und die Europaumlische Kommission
(z Zt Horizon 2020)
bull Seien Sie sich der Anforderungen der Foumlrderer bewusst und stellen Sie sicher dass Sie diese in
Ihren Forschungsvorhaben beruumlcksichtigen
bull Die Universitaumlt zu Koumlln hat eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
bull Einige Forschungsgebiete haben spezifische Leit- bzw Richtlinien (z B Psychologie
Genforschung Biodiversitaumlt Linguistik Bildungsforschung Sozialwissenschaften Oumlkonomie)
httpswwwdfgdefoerderungantrag_gutachter_gremienantragstellendenachnutzung_forschungs
datenindexhtml
9
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Anforderungen der Foumlrderer Institutionen und Fachcommunities
bull Zu den wichtigsten Foumlrderorganisationen zaumlhlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
das Bundesministerium fuumlr Bildung und Forschung (BMBF) und die Europaumlische Kommission
(z Zt Horizon 2020)
bull Seien Sie sich der Anforderungen der Foumlrderer bewusst und stellen Sie sicher dass Sie diese in
Ihren Forschungsvorhaben beruumlcksichtigen
bull Die Universitaumlt zu Koumlln hat eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
bull Einige Forschungsgebiete haben spezifische Leit- bzw Richtlinien (z B Psychologie
Genforschung Biodiversitaumlt Linguistik Bildungsforschung Sozialwissenschaften Oumlkonomie)
httpswwwdfgdefoerderungantrag_gutachter_gremienantragstellendenachnutzung_forschungs
datenindexhtml
9
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Hemmnisse des Forschungsdatenmanagements
bull Vorbehalte der Forschenden
Daten koumlnnen nur fuumlr den urspruumlnglichen Erhebungszweck genutzt werden
viele Daten sind ohne Wert
bdquonur ich verstehe meine Datenldquo
Datenschutz verbietet jede Weitergabe
bdquoandere koumlnnten Fehler findenldquo
bdquoandere forschen zu Aspekten die ich auch bearbeiten moumlchteldquo
bull Mangelnde Ressourcen fuumlr Aufbereitung der Daten
bull Mangelnde Anreize
10
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Herausforderungen in der Medizin
bull Schutz persoumlnlicher Interessen (Personenbezug von Phaumlnotypdaten omics-Daten Biomaterial)
Pflicht zur Anonymisierung
bull Gesetzliche Aufbewahrungsfristen (minimal und maximal)
bull Rechtlicher Rahmen Geflecht aus MBO-Auml (aumlrztliche Schweigepflicht) Bundes-
Landesdatenschutzgesetz Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhaumluser und zur
Regelung der Krankenhauspflegesaumltze
bull Urheberrecht
bull Ethische Aspekte bzgl Erhebung und Nutzung
bull Komplexes Regelwerk bzgl klinischer Studien (bdquoGute klinische Praxisldquo)
bull Schutz kommerzieller Interessen (Innovationsschutz)
bull proprietaumlre Formate
bull bdquoBig Dataldquo zB Genomdaten (5Vs volume variety velocity veracity and value)
Sharing-Modelle nicht notwendigerweise Publikation der Daten
11
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Unterstuumltzung und Services
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Forschungsdatenpolicyder Universitaumlt zu Koumlln
Quelle Amtliche Mitteilungen der UzK 072018
httpfdmuni-koelndepolicyhtml
13
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
FDM-Beratung der Universitaumlt zu Koumlln
Cologne Competence Center for
Research Data Management
Web httpsc3rdmuni-koelnde
Kontakt fdm-supportuni-koelnde
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
14
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Forschungsdatenmanagement planen
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
15
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Datenmanagementplan
bdquoEin Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des
Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur
Archivierung einschlieszliglich aller Maszlignahmen die gewaumlhrleisten dass die Daten verfuumlgbar
nutzbar und nachvollziehbar (verstaumlndlich) bleiben [] In vielen Laumlndern sehen die
Foumlrderorganisationen inzwischen auch die in den gefoumlrderten Projekten gewonnenen Daten
als wertvolle Ressource an Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage
daruumlber wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden
Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffenldquo
Quelle Forschungsdatenorg (oJ) Daten Management Plaumlne Online abrufbar
httpwwwforschungsdatenorgindexphpData_Management_PlC3A4ne
16
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Research Data Management Organiser RDMO
bdquoZiel des Projekts ist es ein Werkzeug zur Verfuumlgung zu stellen das die strukturierte
Planung Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstuumltzt und
zusaumltzlich die textuelle Ausgabe eines Datenmanagementplans (DMP) ermoumlglichtldquo
(Klar Jochen (2017) Research Data Management Organiser ndash Ein neues Werkzeug fuumlr das Forschungsdatenmanagement S 3)
bull Projektbegleitendes Tool
bull DFG gefoumlrdertes Projekt
bull Zweite Foumlrderphase bis Mitte 2010
17
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
18
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
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HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Datenmanagementplan mit RDMO4Life
19
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Forschungsdaten dokumentieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
20
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Datenorganisation und Planung Standards Metadaten Ontologien
Was sind Metadaten
bull Informationen die in (moumlglichst) strukturierter Form analoge oder digitale Forschungsdaten
(Objekte) beschreiben
bull z B Erhebungsbogen einer klinischen Studie Groszliginstrumente (Kernspintomograph Mikroskope etc) Simulationen Laborversuche physische ObjekteSammlungen Textdokumente hellip
bull Werkzeuge um Forschungsdaten nachhaltig zu managen zu erschlieszligen zu verstehen zu
benutzen auffindbar zu machen und untereinander in Beziehung zu setzen
21
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
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DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
DataCite Metadata Schema Pflichtfelder
Identifier doi1013148bfe92
Creator Jochen Fischer
Title Monitoring health data from the federal state Rhineland-Palatinate
Publisher biofresh
Publication Year 2014
Resource Typ dataset
22
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Metadatenstandards und Ontologienin der Medizin
Standard Anbieter Open Access Verbreitung Abstract
Health Level 7 (HL7) HL7 Nein Weltweit HL7 ist eine Sammlung von Standards zur Verbesserung des elektronischen Austauschs von
klinischen Daten Es soll deb Anwender dazu dienen Soft- und Hardwareunabhaumlngig
medizinische Daten zur Nachnutzung zu generieren bzw selbst zu nutzen In den USA gilt
es als offizieller Standard In anderen Laumlndern ua auch Deutschland sind Vertretungen
etabliert worden
International Classification of Functioning
Disability and Health (ICF)
WHO Ja Weltweit Der ICF ist ein Klassifikationssystem zur harmonisierten Darstellung des funktionalen
Gesundheitszustandes von Menschen Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
International Statistical Classification of
Diseases and Related Health Problems (ICD)
WHO Ja Weltweit Der ICD ist weltweit anerkannt und das wichtigste Klassifikationssystem zur Diagnose von
Krankheiten aller Art (psychisch und physisch) Die aktuelle Version ist ICD-10 von 2013 Die
deutsche Version wird vom DIMDI betreut
Logical Observations Identifiers Names Codes
(LOINC)
Regenstrief Institute Ja Weltweit LOINC ist eine Datenbank und Thesaurus fuumlr klinische und Labor-Untersuchungen bzw
Forschung 1994 erstmals entwickelt ist es dazu gedacht klinische Daten weltweit
standardisiert zu erfassen
Medical Dictionary for Regulatory Activities
(MeDRA)
ICH Weltweit MedDRA ist eine Sammlung von medizinischen Begriffen Es dient hauptsaumlchlich der
Regulierung von Arzneimitteln Dabei hat es besondere Bedeutung bei der Katalogisierung
von Nebenwirkungen Es kann als Thesaurus angewendet werden dient aber in der
Forschung auch als Grundlage im Bereich der Pharmazeutik
Medical Subject Headings (MeSH) National Library of Medicine
(NLM)
Ja Weltweit MeSH ist ein medizinischer Thesaurus zur Verschlagwortung medizinischer Publikationen
Die deutsche Version wird vom DIMDI betreut
NCI Thesaurus National Cancer Insitute (NCI) Ja Weltweit Der NCI Thesaurus beinhaltet die Bereiche Biomedizin und klinische Medizin im Sinne von
Forschung und Versorgung
Operationen- und Prozedurenschluumlssel (OPS) DIMDI Ja Deutschland Der OPS ist eine deutsche Klassifikation fuumlr operative Prozeduren Er ist das offizielle
Werkzeug zur Leistungsabrechnung aller deutschen Krankenhaumluser und der
niedergelassenen Aumlrzte Er basiert auf der ICPM
Systematized Nomenclature of Medicine -
Clinical Terms (SNOMED CT)
IHTSDO Nein Weltweit SNOMED CT welches eine Weiterentwicklung aus Systematized Nomenclature of
Pathology (SNOP) ist ist weltweit die Umfangreichste Nomenklatur zur Indiziierung von
medizinischen Aussagen Durch viele Querverweise und einem ausgekluumlgelten
Bezugssystem soll eine hohe Praumlzision bei der Suche ermoumlglicht werden Zudem soll der
Suchtreffer auch uumlber das weitere Vorgehen informieren In Deutschland gibt es zwar
immer wieder Bestrebungen SNOMED CT flaumlchendeckend einzusetzen Bislang gibt es
aber nur Einzellizensierungen Eine Mitgliedschaft bei der IHTSDO hat Deutschland nicht
23
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Elektronisches Laborbuch ELN
Einfache Systeme bdquoweiszliges Blattldquo
Entwickelte Systeme meist kommerziell
ELN plus LIMS(Laboratory Information Management System)
Texteintragungen Freihandzeichnungen Proben-Management
Dateien zu Notizen hinzufuumlgen
Rechtemanagement Anbindung von Geraumlten
Attachments zB Bilder Audit trail
Suche in Texteintragungen
Elektronische Signatur
Beispiel Evernote Beispiel Labfolder Beispiel Lymsophy
Quelle angelehnt an Ulrich Dirnagl Ingo Przesdzing A pocket guide to electronic laboratory notebooks in the academic life sciences 201624
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
ELN im Forschungsdatenmanagement
Einbindung des ELN RSpace in die Forschungsdatenmanagement-Infrastruktur der University of Edinburgh
(Abbildung nach Macdonald und Macneil 2015)
Aus Krause E Elektronische Laborbuumlcher im Forschungsdatenmanagement ndash Eine neue Aufgabe fuumlr Bibliotheken ABI Technik 2016 36(2) 78ndash87 25
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
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PA
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Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
ELN an der Universitaumlt zu Koumlln
bull eLabJournal (httpswwwelabjournalcomfeatures)
bull Im CECAD Cluster (httpswwwcecaduni-koelndehome)
bull jeweils 250 Lizenzen fuumlr Medizinische
und Math-Nat Fakultaumlt
bull In der Med Fak duumlrfen auch Labore
auszligerhalb des CECAD die Software
einsetzen
bull Infrastruktur befindet sich im Aufbau
Einsatz von eLabJournal ist fuumlr Q3 2019
geplant
22
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Forschungsdaten sichern und archivieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
27
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
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Jens Dierkes
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Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Speicherung und Langzeitarchivierung
Migration von
Dateiformaten oder
Emulation der
urspruumlnglichen
Systemumgebung
Inhaltliche
Beschreibung digitaler
Ressourcen mittels
Kontextinformationen
Regelmaumlszligiger Austausch
von Datentraumlgern
redundante Speicherung
Checksummenpruumlfung
3 Semantic
Preservation
2 Logical
Preservation
1 Bitstream
Preservation 28
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
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Central Network drives at
University
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P-Netz
W-Netz
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ArchivierungP
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bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
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Publikation Digital Object Identifier
34
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bull DataCite DOIs fuumlr an
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bull doiubuni-koelnde
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ZenodoDryadhellip
doi1018716
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Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
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Forschungsdaten aus den
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37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
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Cologne Competence Center for Research Data Management
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Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
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Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Digitale Langzeitarchivierng bei ZB MED
ZB MED nutzt als Verwaltungssoftware fuumlr die digitale Langzeitarchivierung Rosetta von ExLibris
29
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
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all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
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Fir
ewal
l
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Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
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Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
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ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
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Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Speicher- und Backup-Angebote des RRZK fuumlr das Uni-Netz (UKLAN)
23
USB Harddrives
USB Sticks
Cloud Services
Central Network drives at
University
SoFS RRZK(10GB)
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
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DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
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ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Bei Fragen httpsrrzkuni-koelndekontakt-helpdeskhtml
31
LAN Architektur UKK amp Uni RRZK
P-Netz
W-Netz
UKLAN
Cis
co F
irew
all
NetApp
HPCCheops
Storage
CECADCCG
ArchivierungP
A F
irew
all
PA
Fir
ewal
l
ORBIS
Internet
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
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Informationszentrum
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dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
KlinikPatientenversorgung
Universitaumlts-
klinikum (AoumlR)
Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
Vorstand
(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Forschungsdaten publizieren
Quelle C3RDM-Website httpsfdmuni-koelndedata-managementhtml
32
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
35
Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
39
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Birte Lindstaumldt
ZB MED
Informationszentrum
Lebenswissenschaften
httpswwwzbmedde
lindstaedtzbmedde
Jens Dierkes
C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
httpsc3rdmuni-koelnde
dierkesubuni-koelnde
40
Backup
41
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
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klinikum (AoumlR)
bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
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Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
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(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
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Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Publikation von Forschungsdaten
Publikationswege
bull Generischesinstitutionelles (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Fachliches (Forschungsdaten-) Repositorium
bull Zusammen mit Journalartikel supplementary material
bull Data paper in einem data journal
33
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
UzKuni-koelnde
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Fachrepositorium
Lebenswissenschaften von ZB MED
Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
dauerhafte Archivierung von
Forschungsdaten aus den
Lebenswissenschaften
36
Journalartikel Supplementary Material
37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
38
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
Nachnutzung von FDM - Infrastruktur
SFBTRR 32 (wwwtr32dbde) SFB 1211 (wwwcrc1211dbuni-koelnde) SFBTRR228 (wwwtrr228dbuni-koelnde)
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C3RDM
Cologne Competence Center for Research Data Management
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g
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bdquoVerordnung uumlber die Errichtung des Universitaumltsklinikum Koumlln
als Anstalt des oumlffentlichen Rechtsldquo (vom 1 Dezember 2000)
Medizinische Fakultaumlt
ForschungWissenschaft
LehreStudentenausbildun
g
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Dekanat (Dekan Prodekan Forschungsdekan
Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
Rektorat
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(AumlD stellv AumlD PD KD
Dekan)
Aufsichtsrat
Leitungsgremien
Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Publikation Digital Object Identifier
34
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
der UzK gehostete Daten
bull doiubuni-koelnde
USB
CONTENTdmKUPS
RRZK
Streaminghellip
DatenbankRRZK
E-JournalUSB + RRZK
WebseiteInstitut
DOI
Fach-repo
ZenodoDryadhellip
doi1018716
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Publikation singulaumlrer
Forschungsdaten (bdquoraw research
dataldquo) sowie von Forschungsdaten
die mit einem Volltext verknuumlpft
sind (bdquoenhanced publication)
Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
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Forschungsdaten aus den
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Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
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infrastruktur in Zusammenarbeit mit
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Studiendekan 2 Prodekane Haushalt amp Finanzen
Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
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Universitaumltsklinikum
Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
oumlffentlichen Rechts (vom 1 Dezember 2000)
bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
Publikation Digital Object Identifier DOI-Service der Universitaumlt zu Koumlln
bull DataCite DOIs fuumlr an
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Lizenzierung der Daten im Sinne
von Open Data also der
Moumlglichkeit zur Nachnutzung
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Forschungsdaten aus den
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Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
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z B DFG Sonderforschungsbereiche
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an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
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bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
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Moumlglichkeit zur Nachnutzung
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Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
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Prodekanin Gender AumlD beratend KD)
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Verordnung uumlber die Errichtung des
Universitaumltsklinikum Koumlln als Anstalt des
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bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
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37
Entwicklung von Informationsinfrastrukturen in Drittmittelprojekten
Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
infrastruktur in Zusammenarbeit mit
Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
(INF Teilprojekte)
Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
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Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
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Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
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Gewisse Foumlrderlinien erlauben die
Entwicklung von Informations-
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Bibliothek Rechenzentrum (C3RDM)
z B DFG Sonderforschungsbereiche
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Potenzial zur weiteren Nachnutzung am
Standort
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an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
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bull sect2 (3) Die den Fachbereich Medizin betreffenden Verwaltungsaufgaben einschlieszliglich der
Personal- und Wirtschaftsverwaltung werden vom Universitaumltsklinikum wahrgenommen
bull Das Naumlhere regelt die Kooperationsvereinbarung
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Aufbau von FDM Services in DFG-gefoumlrderten geowissenschaflichen SFB Transregios
an der Universitaumlt zu Koumlln in Kooperation mit dem RRZK
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