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Die Gemeinschaft für mehr Wohlstand! Januar 2013 Ausgabe 15 3. Jahrgang Monats-Magazin für Mitglieder, Geschäftspartner und Kooperationspartner des Cash Flow Point Es geht Es geht Es geht A A AU U UF F F W W WÄ Ä ÄR R R T T T S S S ? ? ? Weitere Themen: Wir Bildermacher Wir Bildermacher Wir Bildermacher Reisetrend: Orient Reisetrend: Orient Reisetrend: Orient Abnehmen durch Fasten Abnehmen durch Fasten Abnehmen durch Fasten Der Mensch ist, Der Mensch ist, Der Mensch ist, was er isst was er isst was er isst Altersabsicherung Altersabsicherung Altersabsicherung durch CFP durch CFP durch CFP

CFP-Magazin Januar 2013

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Monatsmagazin für Mitglieder und Partner des Cash Flow Point

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Page 1: CFP-Magazin Januar 2013

Die Gemeinschaft für mehr Wohlstand!

Januar 2013Ausgabe 153. Jahrgang

Monats-Magazin

für Mitglieder,

Geschäftspartner und

Kooperationspartner

des Cash Flow Point

Es gehtEs gehtEs geht AAAUUUFFFWWWÄÄÄRRRTTTSSS???

Weitere Themen:

Wir BildermacherWir BildermacherWir Bildermacher

Reisetrend: OrientReisetrend: OrientReisetrend: Orient

Abnehmen durch FastenAbnehmen durch FastenAbnehmen durch Fasten

Der Mensch ist,Der Mensch ist,Der Mensch ist,was er isstwas er isstwas er isst

AltersabsicherungAltersabsicherungAltersabsicherungdurch CFPdurch CFPdurch CFP

Page 2: CFP-Magazin Januar 2013

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magazin

Die Altersabsicherungdurch CFP

Das Thema Finanzen im Alter wird für viele Menschenimmer drängender. Die Nutzung des CFP-Konzeptskann Ihnen helfen, ohne finanzielle Sorgen dem Alterentgegenzusehen.Die meisten der Boni, die das CFP-Konzept vorsieht,sind sogenannte ,,passive Einkommen". Einmal durchZeitablauf entstanden oder durch aktive Mitarbeit aufge-baut, fließen sie zeitlich unbegrenzt weiter, solange dieMonatsbeiträge bezahlt werden. Sie stehen den Mitglie-dern und Partnern also bis ans Lebensende zur Verfü-gung. Damit aber nicht genug: Im Gegensatz zu her-kömmlichen Renten enden diese ,,passiven Einkom-men" nicht mit dem eigenen Ableben, sondern gehenauf die Erben über.Im CFP-System gibt es zwei unterschiedliche Wege,wie sich das Zusatzeinkommen und damit später auchdie zusätzlichen Alterseinkünfte ergeben.

Zusatzeinkommen ohne eigeneArbeitsleistung(der Treuebonus für Premiummitglieder undPartner)Für alle Premium-mitglieder und Part-ner wächst über denTreuebonusplan imLaufe der Zeit einEinkommen auf, fürdas keine eigeneArbeitsleistung er-bracht werden muss.Dieser Treuebonus-plan hat drei Ebenenmit insgesamt 410Positionen. Die Po-sitionen werdennach und nach be-setzt. Je länger einAccount bereitsdurchgehend aktivist, desto mehr Setzungen erhält das Mitglied. Das ge-schieht völlig unabhängig von irgendwelchen Weiter-empfehlungen oder Produktverkäufen.Jede besetzte Position führt zu einer monatlichen Zah-lung. Sind einmal alle 410 Positionen besetzt, beträgtder monatliche Bonusbetrag 615,- EUR.

Die Setzungen kommen auf zwei Arten zustande:Zum einen führt jedes neu hinzukommende CFP-Mitglied nach dem CFP-Setzungskonzept zu Setzungenbei mehreren bereits vorhandenen Mitgliedern. DieseSetzungen bleiben erhalten, solange das gesetzte Mit-glied bei CFP bleibt.Zum anderen wird monatlich ein Teil aller CFP-Produktumsätze dem Treuebonusplan zugeführt. Der

auf diese Weise jeweils am Monatsende zur Verfügunggestellte Betrag wird in Treuebonussetzungen umge-rechnet. Diese Setzungen aus Umsatz sind variabel undwerden vor jeder Abrechnung neu in den Treuebonuseingefügt.

Zusatzeinkommen im Alterdurch eigenen Teamaufbau- Betreuungsbonus (für Vollmitglieder,

Premiummitglieder und Partner)- Teambonus (für Geschäftspartner)

Zusätzlich zum Treuebonus wachsen aus erfolgreichemTeamaufbau weitere „passive Einkommen“ auf, dieauch nach Beendigung der Aktivitäten zeitlich unbe-grenzt weiterfließen.

Die Höhe des Betreuungsbonus und des Teambonusrichtet sich ausschließlich nach der Größe des aufgebau-ten Teams. Für diese Boni gibt es keine Obergrenzen.

Alle Details zu dieser Thematik finden Sie in Ihrer CFP-Homepage.Außerdem werden sie in besonderen Online-Schulungenerklärt. Achten Sie hierzu auf die Themen der Online-

Seminare, die je-weils in den Einla-dungen bekanntge-geben werden.

CFP –eine starkeGemeinschaftzum WohleihrerMitglieder.

Demnächst startet:

Jeder Tag zählt: Premiummitglieder und Partner können

nicht erst im Alter den CFP-Treuebonus genießen!

Page 3: CFP-Magazin Januar 2013

Liebe Mitglieder,liebe Geschäftspartner undliebe Kooperationspartnerdes Cash Flow Point!

Überall herrscht Aufbruchstimmung! Nach-dem wir das Jahr 2012 „überlebt“ haben, gehtder Blick wieder nach vorne.Bei CFP ist das nichts Neues. CFP ist immerzukunftsorientiert und es wird ständig ge-

schaut, welche Möglichkeiten und Vorteile für Sie als Mitgliedzusätzlich realisierbar sind. Das Jahr 2013 wird uns hier sicherlichauch wieder ein großes Stück vorwärtsbringen.

So ist jetzt, wie angekündigt, unsere CFP-Akademie gestartet. Dieersten Veranstaltungen wurden durchgeführt und die Resonanz warriesengroß. Die CFP-Akademie ist ein weiteres Plus für alle Mit-glieder.Übrigens: Sie können sich direkt auf der CFP-Plattform über diegeplanten Webinare informieren. Tragen Sie sich doch gleich in dievon Ihnen gewünschten Veranstaltungen ein, damit Ihnen Ihr Platzsicher ist. Hier ist der Direkt-Link zur CFP-Akademie:

http://vude.de/s/Zs

Klicken Sie auf „Teilnehmen“ und schon sind Sie dabei.

Das ist aber noch nicht alles! Große Ereignisse werfen bereits ihreSchatten voraus. Das nächste Ziel ist CFPwordwide! Das bedeutet,CFP startet weltweit. Zur Zeit wird das gesamte CFP-Konzept insEnglische übertragen und sehr wahrscheinlich zu Beginn des zwei-ten Quartals geht es dann los. Dann ist unser „Punkt der Wohlstandbringt“ nicht mehr aufzuhalten...

Sie sehen, 2013 wird ein tolles Jahr. Sie haben den Vorteil, dass Siejetzt schon dabei sind. Bieten Sie doch einfach den Menschen,denen Sie begegnen, diese Chance auch. Man wird es Ihnen mitSicherheit danken.

Genug geredet für heute. Lassen wir doch gemeinsame Taten spre-chen. Ich verabschiede mich bis zur nächsten Ausgabe oder wirsehen uns auf einer unserer Akademie-Veranstaltungen.

Ich freue mich auf Sie.

Herzlichst

Chefredakteur des CFP-Magazins

magazin

Packen wir‘s an! Es gibt viel zu tun...Packen wir‘s an! Es gibt viel zu tun...Packen wir‘s an! Es gibt viel zu tun...

Die Altersabsicherungdurch CFP S 2

Wir Bildermacher S 4Wie es angefangen hat

Abnehmenin der Fastenzeit S 8

Urlaubstrend: Orient S 10

Der Mensch ist, was er isst S 12

CFP-Fundgrube S 13

Das Letzte... S 14Kurz & bündig

Schmunzelecke S 14

Aus dem Inhalt:

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Impressum:

Verantwortlich für den Inhalt:

Cash Flow Point GmbH, Schubertstraße 24, D-35418 Buseck

Geschäftsführer: Erhard Brandl

AG Gießen HRB 7453 - USt-ID-Nr. DE275927674

Redaktion:

Knut Bauer (verantwortlich) [email protected]

Hermann Gehrdau, Cornelia Colm, Alexander Glück

Fotos: fotolia, Microsoft, C. Colm, K. Bauer

Graphische + technische Herstellung:

bauer werbeagentur & verlag | 67596 Hessloch

06244 905515 - 06244 905632

[email protected]

Magazin für Mitglieder, Geschäfts- undKooperationspartner des Cash Flow Point.

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Page 4: CFP-Magazin Januar 2013

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ir brauchen nureinen Finger zurühren: Ein

kleiner „Touch“, ein leich-tes Tippen am Handy oderder Kamera, und schon istein weiterer Millimeter un-seres Lebensweges gespei-chert.Sind wir nicht allesamtleidenschaftliche Bilderma-cher? Wobei Leidenschaftfast schon zu hoch gegriffenist, treiben wir doch meis-tens einfach nur ganzselbstverloren mit im Stromder Bilder; Teil des Milliar-denheeres derer, die kaumnoch bemerken, was siemachen: eben Bilder. Bil-der, immer neue Bilder, um

sie rund um den Globus zujagen oder in die Verließeirgendeiner Festplatte zuversenken. Bilder als(scheinbarer) Abklatsch un-serer Umgebung.Eigentlich schade. Die per-fekten Megapixel schiebensich wie eine Watteschichtzwischen uns und „dieWelt“, die Welt des leben-digen Sehens.Nichts gegen den Spaß undschon gar nichts gegen diefantastischen Möglichkeitender Bildbearbeitung amComputer. Aber wenn wirdas Bildermachen einmalanders betrachten, in seinenUrsprüngen zum Beispiel,könnten wir Bilder neu

entdecken und lebendiger,unmittelbarer sehen. Und„machen“.

…und weiter nichts. Mehrist nicht nötig. Nötig wo-für? Für die Erfindung derBilder!Wir alle kennen den„riesigen Schritt für dieMenschheit“, mit dem NeilArmstrong 1969 den Mondbetrat. Aber Kohle, Kalkund Ocker, ganz gewöhnli-che, langweilige Materia-lien, die den absolutenGegensatz zur Hightech-Ausrüstung der Astronauten

bilden, ausgerechnet dieseseltsame Dreiergruppe hatmit einem anderen, nochgrößeren Schritt zu tun: Siesteht für einen Anfang vonsolcher Tragweite, wie es

Fortsetzung

magazin

Natürliche Holzkohle, schief und

krumm wie gewachsene Zweige

nun einmal sind. Heute wird sie

meistens zermahlen und in akku-

rate Stangen gepresst.

WKohle, Kalk und Ocker...

von Cornelia Colm

Wie es angefangen hat

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Kopf mit drei Augen undeinem schief lachendenMund.Stein oder Wolke oder derruhelos fließende Wandelder Wasserbilder an derOberfläche eines Wildba-ches, eine vertrockneteWurzel – wir nehmenGestalten darin wahr,Strukturen; sehen ruhendeGebilde im Fels, wechselndbewegte im Wasser und amHimmel oder in züngelndenFlammen. Wer einmaldarauf achtet, wird feststel-len, dass wir niemals„nichts“ sehen, niemalsneutrale, gestaltlose Nicht-se. Manchmal scheint sogarein Sinn, eine Botschaft,mindestens ein Spiel odereine Frage in ihnen ver-steckt zu sein. So liegt esnahe, dass Menschen beleb-te Wesenheiten statt zufälli-ger Figurationen zu erken-nen glaubten.Ein „Erkennen“ dieser Art

ist nichts Besonderes. Esüberfällt uns ohne unserZutun. Einerseits einSchutzmechanismus – auchTiere können in unglaubli-cher Weise Gestalten erken-nen, denn ob sie nur einGeflirr aus Blättern wahr-nehmen oder den Leopar-den, der sich darin aufzulö-sen scheint, das entscheidetüber Leben oder Tod –,andererseits kann es auchnur ein spielerisches Hi-neinsehen sein, mindestensfür uns Menschen, oderaber sogar die Initialzün-dung einer neuen Welt-Sicht, Welt-Entdeckung.Vor dem (Bilder-)Machensteht das (Bilder-)Sehen!Dass Wahrsager und Scha-manen auch „Seher“ ge-nannt werden, fügt sichgenau ins Bild der potentenBilder. Auch bei ihnen gehtes um Ent-Deckung(scheinbar) verborgeneroder noch nicht manifesterWirklichkeit, die nicht sel-ten erst einmal in Form vonBildern an die Oberfläche

ihn in der Geschichte desHomo sapiens nur wenigeMale gegeben hat. Kurzund kühn gesagt: Er hat dieMenschen zu ihren eigen-sten Möglichkeiten befreit:zum zeitlosen, unlöschba-ren Feuer der Kreativität.Ohne sie hätte ungezählteGenerationen später keineMondlandung stattfindenkönnen.

Es war einmal …

Es war einmal … keinFroschkönig, kein Rotkäpp-chen, kein Hans im Glück.Nein. Es war einmal … eineWelt ohne Bilder. Leere.Eine Welt – ganz ohneBilder? Ohne TV, ohneMagazine, Plakate, Kame-ras? Kein Bleistift oderGelschreiber bietet sich an,kein Stückchen Papier, umwenigstens in einer raschenSkizze festhalten und mit-teilen zu können, worum esgeht? Nichts, es gab keineBilder, nicht einmal denallerkleinsten Smiley. Eineabsolut bildlose Einöde,traurig, zweidimensional,wie aus versteinerter Pappe.Können wir uns das über-haupt vorstellen? Nein,können wir nicht.Wenn wir es trotzdemeinmal allen Ernstes versu-chen, weht uns vielleichtdoch eine Ahnung dessenan, was Menschen vorzehntausenden von Jahrenerlebten und wie sie in ihrerWelt standen; Menschen,die keine anderen Augen,keine „primitiveren“ Gehir-ne noch wesentlich andereEmotionen und Sehnsüchtehatten als wir.

Wir Bilderseher

Als Kinder haben wirSteine gesammelt, die„etwas“ darstellten: Eineliegende Katze, ein fastvollkommenes Ei, einen

zwischen unverbindlichemSpiel und existentiellemEngagement: Sie nimmt ihngefangen, suggeriert ihmfremdes Leben als Bedro-hung oder Chance. Die An-wesenheit mächtiger Wesenscheint sich vor allem durch

Tiergestalten zu zeigen: inrealistischer, zugleich auchverfremdeter Haltungruhend, spielend, kämp-fend, lauernd, zum Sprungansetzend. Keine Mondlan-dung, keine Marsmissionkann mehr Kühnheit erfor-dern, als sich diesen Fels-gestalten aus der Anders-welt zu nähern.Eines Tages vor fast 32.000Jahren (!) wagte sich tat-sächlich ein Mensch in dieHöhle von Chauvet. Ermusste seine Angst vor den

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treibt. Was immer man vondiesen Bilder-Kräften undihrer Vieldeutigkeit haltenmag, sie belegen auf ihreWeise, wie tief die Wurzelnder Bilder reichen.

Feuer und Fels

Felswände im Inneren einerder tiefen Höhlen, vonunruhigem Licht überspielt,sind eine derart andere, eineso unvergleichliche Welt,dass in ihr die alltäglichenErfahrungen nicht mehrzählen. Lampen mit Tier-fett und einem rußendenDocht aus Pflanzenfasernerhellen notdürftig dieHallen und die Labyrintheder Galerien.Einer der bedeutendstenund engagiertesten Höhlen-forscher, Michel Lorblan-chet, versucht einen Ein-druck von dieser unvertrau-ten Welt zu vermitteln:„Um die paläolithischeWandkunst in ihrer ur-sprünglichen Pracht zu ent-decken, muss man mit nureiner Lampe aus Stein inder Hand in eine Bilder-höhle eindringen, so wie esdie Urheber der Malereieneinst getan haben. Derflackernde Schein derLampe erscheint sehr zer-brechlich [und ihr] Licht-schein trennt uns von einerunbekannten Welt, die viel-leicht immer noch vonGeistwesen bevölkert ist.“Die bedrängende steinerneGegenwart fremder Weltenlässt dem menschlichenEindringling keine Wahl

»Talent bedeutet

Energie und

Ausdauer.

Weiter nichts.«

Fortsetzung

Wir Bildermacher

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Ist das wuchernde Geweih desRiesenhirschs nur überkochendeFantasie oder verbirgt sich auch

darin eine Botschaft?

Kohle, Kalk und Ocker...

Feuer und Fels

Wir Bilderseher

Das flackernde Licht scheintBewegung zu erzeugen –wie Hörner des lebendigen

Tieres, die sich ständigsenken und aufrichten?

Page 6: CFP-Magazin Januar 2013

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magazin

Steinwesen überwundenhaben, denn er konnteverstehen, was sie von ihmerwarteten, wozu sie ihnaufforderten: er möge ihnenzu voller Gegenwart verhel-fen! Denn so suggestiv siesich gaben, waren sie dochin einer Art Prä-Existenzgefangen, noch nicht ganzgeboren.

Dialoge zwischen Stein undMensch

Der Eindringling klettertemühsam wieder hinaus undkam mit einem kleinen,verkohlten Ast-Stück zu-rück: Holzkohle! GuteHolzkohle, nicht zu spröde,nicht zu weich, entstehtzwar nur unter Luftab-schluss, aber in jeder Feuer-stelle, die über längere Zeitin Betrieb bleibt, bildensich in der Tiefe brauchbareFragmente verkohlten, alsonoch nicht zu Asche ver-brannten Holzes.Furchtsam – denn war eswirklich das, was die Fel-senwesen von ihm wollten?–, ängstlich und zugleichvor Lust vibrierend, zog derKosmonaut der Steinzeitmit schwarzen Strichen dieKonturen nach, die sichdurch Unebenheiten oderRisse in der Oberflächeergeben hatten, machtedadurch Zug um Zug deutli-cher sichtbar, was sichzunächst nur angedeutethatte – und wusste sich vonden Felsengeistern mehrund mehr angenommen.Mit nichts als einem Stück-chen Holzkohle Pferde,Mammuts, Bären erschaf-fen zu können – was füreine Entdeckung! Einganzer Kontinent neuerMöglichkeiten tat sich auf!Wie sehr auch uns schonBilder berühren können,erfahren wir manchmaletwa durch Fotos vonVerstorbenen. Aber was füruns bei aller Emotionalität

Fortsetzung von Seite 5:

Wir Bildermachereben doch nur Abbildersind, kann für Menschenanderer, zeitlich oderräumlich entfernter Kultu-ren, mit voller Wirklichkeitdurchtränkt sein.Zuerst gingen die Men-schengäste behutsam mitden Geschenken um, die sievorfanden. Nicht seltenließen die Zeichner denFelsenspuren den Vortritt:

Zum Beispiel lassen sie dieim Fels erkannte vorgege-bene Kontur etwa einesEberkopfes stehen, zeich-nen nur in sie hinein einen„wirklicheren“ Kopf diesesTieres, wie zur Bekräfti-gung oder Bestätigung: Ichhabe gesehen und antworte!

Mehr Leben bitte!

Irgendwann begnügten sichdie Kinder und Enkel derersten Bildermacher nichtmehr damit, Konturen inden Felswänden zu entde-cken und ihnen allenfallsneue Bedeutungen abzuge-winnen. Bald zeichneten sieohne Vorgabe frei auf

glatten Flächen, allein ausihrer täglichen Seh-Erfahrung heraus, überwäl-tigend großartige oderalltägliche oder auch hu-morvolle Figuren.Zum Schwarz kam irgend-wann Weiß, Kalkweiß, dasdie Wesen im Vergleich zuihren schwarz umrandeten„Genossen“ unwirklichererscheinen lässt. Höhlenfor-scher vermuten in solchenBildern und Bildzeicheneine Verbindung mit rituel-len Handlungen, mit Initia-tionen und schamanisti-schen „Workshops“ –wobei wir keinen Grundhaben, dergleichen vom„hohen Ross“ unseresvermeintlichen (Besser-)Wissens aus zu verurteilen.

Außerdem drängten dieLinien-Wesen allmählichdazu, mehr Substanz zugewinnen. Die Askese„nackter“ Linien rief nachVolumen. Mit stiftförmigerHolzkohle lässt sich zwarschon eine erstaunlicheLebendigkeit erreichen,aber kaum flächige Fär-bung. Das gelingt erst mitManganoxid, einer schwar-zen Erdfarbe. Damit lassensich wuschelige Mähnenund vor allem ganze Fell-partien wiedergeben, nuan-ciert durch die Möglichkeit,Teile wieder abzuschaben,um Volumen und sogarAndeutungen von Licht und

Schatten ins Bild hineinzu-bringen.Anscheinend sollten dieTiere allmählich auch nichtmehr nur an jenseitigeGeister erinnern, sondernLebensfarben gewinnen,und da kommt nun derLetzte aus der Dreiergruppeins Spiel, der Ocker.

Rot: ein Problemfall

Eigentlich liebten sie ja vorallem den roten Ocker(siehe Magazin Nr. 7, Mai2012), und er kommt natür-lich ebenfalls zum Zuge.Doch abgesehen davon,dass er schwerer zu findenist als gelber Ocker, ver-fremdet er die meisten Tiereeher wieder, als dass er sieden lebendigen Artgenossenannähern würde. Dass derBison aus der Höhle Alta-mira mit unnatürlich rotem

Fell dargestellt ist, obwohler sich ansonsten geradezuraffiniert lebensecht präsen-tiert – wir können nur

Fortsetzung

Dialoge zwischen Stein

und Mensch

Rot: Ein Problemfall

Mehr Leben bitte!

Risse in der Felswand deuteneinen Eberkopf an. Der Maler

antwortet bescheiden, indem erin die Vorgabe hinein seinen

eignen Eberkopf malt, kleiner,aber lebensvoll farbig.

Nur schwarze Konturen – aberder Bison steht sogar mit allenvier Beinen dreidimensional im

Raum! Zwei Pfeile – erzählen sieeine Geschichte von (nur

beschworenem?) Jagderfolg?

Ein Uhu in der Grotte Chauvet!Gespensterweiß blickt er auf denEindringling hinab. Sein Weiß ist

das des Untergrunds, durchGravierung freigelegt.

Wütender Kolkrabe, auf eineSchieferplatte geritzt: Ein Comic

der Steinzeit!

Soll dem berühmten Bison ausAltamira durch sein unrealistischrotes Fell vielleicht Kraft, Potenz,

Unverwundbarkeit verliehenwerden? Oder fand es der Maler

einfach „schön“??

Page 7: CFP-Magazin Januar 2013

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scheinlich eine Warnungund Abweisung: Stopp!Keinen Schritt weiter! Spä-tere Eindringlinge dürftendas genauso verstandenhaben, denn nicht seltenzerstörten sie die Hand-Zeichen ihrer Vorfahren.

Der sogenannte „gelbe“Ocker

Natürliche Fellfarben sindnun einmal weder völligschwarz, noch knallrot,noch rein weiß, sondernkommen vor allem ingebrochenen Braun- undgelblichen, bestenfalls nochgedeckt rötlichen Ockertö-nen daher. Insofern wirdder „gelbe“ Ocker zu einerHauptfarbe aufgewertet.Mit Schwarz gemischt,ergibt er Braun, mit Weißdazu ein „Falb“, das wirallenfalls noch als Farbevon Pferden kennen.Den Ocker „gelb“ zu nen-nen ist im Grunde eineBeleidigung. Er ist keingetrübtes, gar„schmutziges“ Gelb. Er istOcker, nichts anderes, eineFarbe mit eigener Würdeund Sprache – auch undgerade, weil sie als Erdfar-be nicht zu den Licht- oderSpektralfarben gehört wieGelb.Aber nicht, dass man meint,etwas so Simples, Erdiges,läge einfach irgendwoherum. Es gibt verschiedeneFundstellen für durchaus

unterschiedliche Nuancen.Die australischen Aborigi-nes veranstalteten regel-rechte Wallfahrten zu dengeheimen Ockergruben.Nur Initiierte, also Männer,durften sie kennen, und

spekulieren, welche Absichtdahinterstehen könnte.Eine andere und ganzeigene Kategorie von Höh-lenmalerei verwendetebenfalls roten Ocker, undhier ahnen wir den Zusam-menhang schon eher. Esgeht um die „Handab-drücke“, die sich zu vielen

Zeiten und an verschie-densten Orten erhalten ha-ben. Eine Hand mit ge-spreizten Fingern wird nichtetwa gemalt oder gezeich-net, sondern der Wanddirekt – soll man sagen:aufgezwungen? Entwederals Abklatsch, indem dieHandfläche mit rotemOcker bestrichen und aufden Stein gedrückt wird;oder als Negativ: Lorblan-chet hat die einzig prakti-kable Technik ausprobiert:

Man muss den Ocker imMund zerkauen, mit Spei-chel vermischen und dieseSubstanz über die Handsprühen, die flach auf denFels gepresst wird. Was solldas signalisieren? Wahr-

magazin

sollte eine Frau sich in dieNähe wagen, musste siegetötet werden.

In unseren Breiten ging esfriedlicher zu, soviel wirwissen. Und ein Beispieldafür, was für zauberhafteTier-„Porträts“ den frühenMalern gerade auch mitnatürlichem Ocker gelingenkonnten, bilden die sog.„chinesischen“ Pferde“ ausder Höhle von Lascaux.

Wir Schöpfer

Wenn wir für einen Augen-blick diese „Exzellenz“-Bereiche menschlicherMöglichkeiten verlassen,gibt es einen kleinen prakti-schen Versuch, die Leben-digkeit primitivster Werk-zeuge zum Bildermachenzu testen. Er ist lächerlichbeschränkt, geradezu al-bern. Aber immerhin: „Mannehme“ einen Gelschreiber,einen Bleistift und einwinziges Stück Holzkohle(zum Beispiel das Bruch-stück eines Zweiges, dasman über einer Kerze einwenig „angekokelt“ hat),und zeichne mit jedem derdrei „Stifte“ ein paarSchwünge oder Strich-männchen auf ein BlattPapier oder einen etwasraueren Karton. WelcherStrich wirkt interessanter,„lebendiger“, anregend?Himmelweit jenseits derar-tiger Versuche beschenkenuns die Meisterleistungenvon Steinzeitmenschen mitdurchaus aktuellen – um

nicht zu sagen: „verwert-baren“ – Hinweisen:Bilder von höchster bildne-rischer Qualität wie (nebenvielen anderen) die„chinesischen Pferde“ oderauch die vier Pferdeköpfevon Chauvet haben offen-kundig nichts mit einemnaturalistischen Abklatschder Außenwelt zu tun. ImGegenteil: Sie übersteigendas schon Vorhandene. Sieschaffen es, „wirklicher alsdie Wirklichkeit“ zu sein

und uns dadurch zu einemdifferenzierteren Sehen zuverhelfen – wenn wir unsdarauf einlassen. Kann mansagen: In solchen Sternstun-den menschlicher Kreativi-tät entfaltet sich die„Magie“ der Wirklichkeit,aus der wir alle leben?Unbewusst leben, aberbewusster, ein wenig offe-ner und heiler leben könn-ten?

»Es gibt immer

einen besseren

Weg - man muss

ihn nur finden!

Suche, bis du ihn

findest.«

Fortsetzung von Seite 6:

Wir Bildermacher

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Der sogenannte

„gelbe“ Ocker

Auch nach 20.000 Jahrenverstehen wir die Drohung der

Hände: „Stopp! Hinaus!Ihr habt hier nichts zu suchen!“

Wir Schöpfer

Eine kleine Auswahl von unterschiedlichen Nuancen: Das alles sindnatürliche Ockererden!

Vier Pferdeköpfe aus Chauvet:Unwirklich-wirklich, fast wie eineStudie über vier unterschiedliche

Pferde-„Persönlichkeiten“!

Eins der „chinesischen Pferde“aus Lascaux, mindestens 20.000

Jahre alt. Erinnert in seinertänzerischen Leichtigkeit nicht

wirklich ein wenig an chinesischeTuschemalereien?

Page 8: CFP-Magazin Januar 2013

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magazin

Warum gibt es die Fasten-zeit?

In der christlichen Traditionsoll uns Fasten an die Fas-tenzeit von Jesus Christusvor seinem öffentlichenWirken erinnern. Im klassi-schen Sinne bedeutet diesfür strenge Christen siebenWochen lang ausschließlichWasser, Tee und Gemüse-brühe. Fasten hat heute aber

auch eine nicht religiöseBedeutung bekommen. Vie-le Menschen tun es, um dieeigene Willenskraft zu stär-ken, um zu testen, ob sieohne ihre alltäglichen Las-ter bestehen können. So istetwa der Verzicht auf Alko-hol, Süßes oder Zigarettensehr weit verbreitet. Fürandere wiederum hat dieFastenzeit eine moralischeMotivation. Es bedeutet denVerzicht auf die tägliche

Warum gibt es

die Fastenzeit?

AbnehmenAbnehmenAbnehmen

in derin derin der

Fastenzeit?Fastenzeit?Fastenzeit?

ie Tradition desFastens gibt es aufder ganzen Welt

und sie wurde durch alleWeltreligionen geprägt. Imchristlichen Glauben be-ginnt die Fastenzeit amAschermittwoch und gehtüber knapp sieben Wochenbis zum Ostersonntag. Siekann ein Test zur Selbst-kontrolle ebenso wie einepraktische Möglichkeit zumAbnehmen sein.

D

Die Fastenzeit: Optimale

Reinigung für Körper, Geist

und Seele

Page 9: CFP-Magazin Januar 2013

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aber auch ebenso effektiv,da auf einen Großteil derüblichen Ernährung ver-zichtet wird. Eine beliebteMethode ist zum Beispiel,in Anlehnung an die traditi-onelle Fastenzeit, nur Was-ser, Gemüsebrühe undFruchtsäfte einzunehmen.Dadurch werden dem Kör-per alle notwendigen Dingezur Verfügung gestellt: Vi-tamine, Minerale und einigeKohlenhydrate, die ebensozur Fettverbrennung not-wendig sind. So ist die Diätnicht nur effektiv, sondernSie können über die Fett-verbrennung hinaus auchIhrer Gesundheit allgemeinetwas Gutes tun. Dass essich um die Fastenzeit han-delt und ein fester Zeitrah-men vorgegeben ist, moti-viert dabei zusätzlich. Au-ßerdem muss in der Fasten-zeit niemand hungern. Vonden erlaubten Stoffen darfso viel eingenommen wer-den, wie nötig oder mög-lich. Dennoch reicht dieseErnährung nicht aus, umden Körper komplett zuerhalten. Deswegen greiftder Körper auf die Depotszurück - das Fett. Er zehrtan diesen Reserven, wäh-rend Sie nebenbei Gewichtverlieren. Dies macht aucheine essenzielle Sache klar:Es nimmt Ihnen die Angstvor dem Übergewicht, daganz deutlich wird, dass dieFettreserven vom Körpergenau zu dem Zweck ange-legt wurden, in schlechterenZeiten (mit weniger Nah-rung) dennoch zu überle-ben. Darüber hinaus hateine Diät in der Fastenzeit

Konsumwelt in der wir le-ben und die uns kontrolliert.Einmal ausbrechen aus demÜberfluss an Genussmit-teln, der für den Menscheneigentlich überhaupt nichtnotwendig ist. Aber auch

vollkommen weltlicheGründe motivieren dieMenschen zu fasten. Vieleerhoffen sich, durch denVerzicht etwa auf Zuckeroder Fleisch etwas von denüber den Winter gewonne-nen Pfunden zu verlieren.Oder sie nutzen gar dieMöglichkeit, nach der tradi-tionellen Methode zu dar-ben und richtig Gewicht zuverlieren. In jedem Fall gilt,Fastenzeit ist heute auchDiät-Zeit. Es gibt unglaub-lich viele Methoden, dieZeit sinnvoll zu nutzen.

Diätmethoden für die Fas-tenzeit

Die Fastenzeit ist der idealeZeitpunkt für eine Diät,denn sie stellt eine zusätzli-che Motivation dar. VieleFasten-Diäten sind radikal,

magazin

ebenso einen dauerhaftenEffekt. Sie lernen, sich ge-sund und ausgeglichen zuernähren, ohne hungern zumüssen. Vielen Menschen

ist nach dem Ende der Fas-tenzeit am Ostersonntagschon aufgefallen, dass sieüberhaupt nicht mehr in denüblichen Ernährungsrhyth-mus einzusteigen brauchen- die neue Ernährung hattesich ganz selbstständig alssehr viel angenehmer her-ausgestellt.

Es gibt viel Literatur, diesich mit dem Thema Fasten,und wie dies für eine gesun-de Ernährung und fürs Ab-nehmen genutzt werdenkann, beschäftigt. Die be-kanntesten Ratgeber sinddie des Verlages GU, allenvoran der Bestseller "Wieneugeboren durch Fasten"von H. Lützner. Gleich imAnschluss kann das Buch"Richtig essen nach demFasten" dabei helfen, dieZeit nach der Fastenzeitkorrekt für eine gesundeErnährung zu nutzen. Wer

das Fasten besonders genie-ßen möchte, sollte zu Dr.Ulrike Bittners Buch"Fasten für Genießer" grei-fen, das die besten Anlei-tungen enthält. Hier lernenSie Fasten effektiv zu nut-zen und gleichzeitig zu ge-nießen.

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Lesen Sie dazu auch S. 12:Der Mensch ist, was er isst.

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Einfach mal ausbrechen

aus den alten Gewohnheiten...

»Mitfreude,

nicht Mitleiden,

macht den

Freund.«

Friedrich Wilhelm Nietzsche

1844 - 1900

Fortsetzung von Seite 8:

...Fastenzeit

Diätmethoden

für die Fastenzeit

Glücklich und zufrieden,

denn das Ziel ist erreicht!

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

Page 10: CFP-Magazin Januar 2013

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magazin

iele Menschen ver-binden mit Urlaubeinen Strand, warme

Temperaturen und im bes-ten Fall auch interessanteSehenswürdigkeiten, mitdenen man sich die Ferieninteressant und unvergess-lich gestalten kann. Nebenden klassischen Urlaubslän-dern wie Spanien, Italienund Griechenland hat sichin den letzten Jahren einstarker Trend in RichtungOrient entwickelt.Die Vorstellungen vomOrient sind sicherlich ge-prägt von den Märchen ausTausendundeiner Nacht,mit Mystik und Abenteuer.Die Vereinigten ArabischenEmirate mit ihrer Haupt-

stadt Dubai wecken zudemsofort Gedanken an Reich-tum und Luxus.

Was macht den Orient alsReiseziel so attraktiv?

Der Orient, auch Morgen-land genannt, ist vor allemkulturell und religiös voll-kommen anders als die Ur-laubsländer, die man übli-cherweise sonst bereist. DieGastfreundschaft der Men-schen, aber auch ihre Le-bensart und das etwas lang-samere Tempo, mit demhier alles abläuft, steckenschnell an und schaffen einGefühl der Geborgenheitauch in der Ferne. Riesige

Basare, Kamele, orientali-sche Gerüche, morgenländi-sche Musik und archäologi-sche Ruinen laden zum

Erkunden und Kennenler-nen ein, sodass Langeweilehier sicherlich nicht auf-kommt. Besonders in Groß-städten wie Dubai kommtnoch der Kontrast zwischendem einfachen Leben derBevölkerung und dem Lu-xusleben der Super-Reichenhinzu - auch wenn wohl nurdie wenigsten sich einenausgiebigen Einkaufsbum-mel in Dubais Luxuspassa-gen leisten können, so istdiese Art des Einzelhandelsdoch interessant zu sehen.Wer seinen Urlaub nichtunbedingt preiswert gestal-ten muss, der ist in Dubaisweltberühmtem Luxushotelund Wahrzeichen "Burj alArab" sicherlich gut unter-

UrlaubstrendUrlaubstrendUrlaubstrend:::

VWas macht den Orient

so attraktiv?

Das Kamel ist ein unverzicht-

bares Fortbewegungsmittel

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sowie die Djemaa el Fna,ein einst mittelalterlicherHinrichtungs- und Markt-platz, auf dem sich heuteeinheimische Schlangenbe-schwörer, Gaukler undMärchenerzähler tummeln.

Was sollte man bei einerOrient-Reise beachten?

Aufgrund der religiösenund kulturellen Unterschie-de gibt es einige Dinge, dieman bei einer Reise inssogenannte Morgenlandbeachten sollte.

gebracht, allerdings über-steigen die Raummieten füreine Nacht hier schnell dieKosten für einen Mittelklas-se-Wagen.

Ebenfalls einen Besuchwert ist die sogenannte"Perle des Südens", Marra-kesh, die im Südwesten desLandes gelegene HauptstadtMarrokos. Marrakesh isteine der Königsstädte Mar-rokos und bietet dem kultu-rell und historisch interes-sierten Touristen unter an-derem die Koutoubia-Moschee, die bereits imJahre 1162 erbaut wurde,die traumhaften Agdal-Gärten und den bezaubern-den Menaragarten, die bei-de zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören

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Im islamischen Glauben istwährend des FastenmonatsRamadan das Essen, Trin-ken undRauchenvon Son-nenaufgangbis zumSonnenun-tergangverboten.Falls derOrient (z.B.VereinigteArabischeEmirate,Iran oderNordafrika) während desRamadans bereist wird,sollten sich auch Touristenan die Regeln halten, die imislamischen Glauben wäh-rend dieses Fastenmonatsgelten und von Sonnenauf-gang bis zum Sonnenunter-gang das Essen, Trinkenund Rauchen in der Öffent-lichkeit unbedingt unterlas-sen.

Auch bei derBegrüßungsollte man dar-auf achten,niemandenungewollt zubeleidigen. EinMann reicht inislamischenLändern einerFrau oder ei-nem Mädchen

niemals die Hand zum Gru-ße, auch umgekehrt reichteine Frau niemals einem(arabischen) Mann dieHand. Männer untereinan-der begrüßen sich mit ei-nem sanften Händedruck,wobei jedoch, genau wiezum Essen und Aufnehmenvon Gegenständen, stets die

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Dubai bei Nacht

rechte Hand benutzt wird,denn die linke gilt als un-rein. Ansonsten können Siegerne die Gastfreundlich-keit der Menschen im Ori-ent annehmen, denn einenGast zu verwöhnen, emp-finden die Menschen dieserKultur als große Ehre undFreude.

Neugierig geworden?

Wer nun Lust auf eine Ori-entreise bekommen hat,sollte sich rechtzeitig umdiesen Urlaub kümmern,denn die Möglichkeitensind vielfältig. Soll nur einLand bereist werden oderwäre eine Rundreise inte-ressanter? Soll es eine klei-ne, eher landestypischeUnterkunft sein oder lieberein eher westlicher orien-tiertes Hotel? Vor einigenReisen sind zudem Reise-impfungen nötig, über de-ren Durchführung man sichfrühzeitig erkundigen sollte,damit diese bei Reiseantrittauch voll wirksam sind.

Was ist bei einer Orient-

Reise zu beachten?

Nicht alle Länder sind sicher zu bereisen.

Arabische Märkte sind ein Genuss für Augen und Nase

Neugierig geworden?

Die Gemeinschaftfür mehr Wohlstand!

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die garantiert auch unterden sogenannten „Normal-köstlern“ schiere Begeiste-rung wecken. Ob eine re-gelrecht gesunde Torte oh-ne Milch, Zucker und Eier,ein Gulaschgericht mit Tofustatt Fleisch oder ein Jo-ghurt aus lediglich frischenTrinkkokosnüssen – dieVollwertküche bietet wahreSchätze und abertausendevon originellen Ideen.Um den Körper mit denNährstoffen zu versorgen,die er auch täglich braucht,um alle Systeme auf Hoch-touren fahren zu können,die Zellen versorgen zukönnen und bis ins hoheAlter dynamisch und gut-aussehend zu sein, hilft esoft bereits, auf ein paarGrundsätze zu achten. Derallerwichtigste Grundsatzist, die Nahrungszufuhr sonaturbelassen wie möglichzu gestalten - sie alsohauptsächlich unverarbeitetund frisch zu sich zu neh-men. Tiereiweiße in Formvon Eiern, Milchproduktenund Fleisch sollten sparsam,und zudem möglichst miteinem Biosiegel versehen,verwendet werden. Manmuss dafür nicht gleichVegetarier oder gar Vega-ner werden, obwohl derenAnteile in der Bevölkerungin den letzten Jahren starkgestiegen sind - gehört dochDeutschland zu den Län-dern Europas, in denen esdie meisten Vegetarier gibt.Vollkornmehl, Vollrohrzu-

„Deine Nahrung soll deineMedizin sein.“ Schon Hip-pokrates wusste um dieBedeutung der Nahrung imLeben des Menschen undprägte somit diesen Satz,der eine tiefe Wahrheit be-inhaltet, der sich nur weni-ge Nahrungsmittelkonsu-menten heutzutage bewusstsind. Dabei sollten die stei-genden Diabetes-, Herz-und Kreislauferkrankungs-,Allergie- sowie Hauterkran-kungsraten einem zu den-ken geben.

Den Körper als Tempelansehen

Viele Menschen widmenihrem Auto mehr Pflege alsihrem Körper. Sie schenkenihm die beste Bremsflüssig-keit, das teuerste Motorölund die Kühlflüssigkeit, dieals Testsieger bewertet wur-de. Doch wie viel Aufmerk-samkeit und Bewusstheitwidmen sie ihrer Ernäh-rung?Eine gesunde Küche in denAlltag einzubauen, ist das Aund O, um zu lang anhal-tender Gesundheit, körperli-cher- und geistiger Energiesowie zu einem gesundenÄußeren zu gelangen.Die Vollwertkost hilft be-reits, um einige ungünstigeStoffe aus der Nahrungfernzuhalten. In der Voll-wertküche als auch in dervegetarischen Küche gibt eseine Vielzahl an Rezepten,

cker, Meer- oder Kristall-salz sollten überdies anstattder üblichen, extrem weiter-verarbeiteten Produkte be-vorzugt werden. Fertigpro-dukte in Form von Tief-kühlwaren, konservierterDosennahrung und getrock-neten Suppen und Saucensollten ebenso aus der tägli-chen Nahrungsaufnahmegestrichen werden wie Nah-rung aus der Mikrowelle,

denn sie alle enthalten inden meisten Fällen Konser-vierungsstoffe, Farbstoffe,Geschmacksverstärker,künstliche Aromen undversteckte Süßstoffe, diedem Organismus nicht be-sonders zuträglich sind,sondern ihn stark belastenkönnen oder sie sind derartunnatürlich und entfremdet,dass sie die Leber und Nie-ren überlasten, den Darmverschmutzen und das Im-

Der Mensch ist, was er isst...Der Mensch ist, was er isst...Der Mensch ist, was er isst...

munsystem extrem schwä-chen. Dem Körper solltenalso nur die besten Nah-rungsmittel zur Verfügunggestellt werden. Hierzuzählen frische Salate, Ge-müse und Obst aus der Re-gion, Nüsse und kaltge-presste Öle. Fisch oderFleisch sollte nur etwa ein-bis zweimal die Wocheverzehrt werden. Weiterhinsollten alle Nahrungsmittelschonend zubereitet wer-den. Kochen und Dämpfen,wobei die Zerstörung derVitamine und Eiweiße we-niger stark vonstattengeht,ist dabei dem Backen undBraten vorzuziehen.Vereinfacht ausgedrückt,sollten anstatt Nahrungsmit-teln Lebensmittel verzehrtwerden. Das Wort Lebens-mittel beschreibt es bereitssehr deutlich - ein lebendi-ges Mittel, welches demKörper zur Verfügung ge-stellt wird und mit dem ersein ganzes Potential entfal-ten kann. Wird der Weg ineine vollwertige, gesunde,frische, regionale, biologi-sche und bewusste Lebens-weise gewählt, so sind dieFolgen äußerst schwerwie-gend: Gesundheit, ein stär-keres Immunsystem, kör-perliche und geistige Fit-ness, eine gesunde Aus-strahlung, Erfolg, gute Lau-ne und Stolz sind die Resul-tate – wer möchte daraufverzichten?

Den Körper

als Tempel ansehen

Gesunde Ernährung ist die Basis

für einen gesunden Körper

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ren!“ Ein Schüler bewegtseine Beine nicht. Lehrer:„Was ist mit dir?“ Der Schüler:„Ich fahre gerade bergab!“ýýý Ben wundert sich; „MeinOpa ist am Kopf barfuß!“ýýý Eine ältere Dame gehtzum Arzt uns sagt: „Herr Dok-tor, Sie müssen mir das Trep-pensteigen wieder erlauben.Dieses ewige Klettern an derDachrinne macht mich fix undfertig!“ýýý Oma ist zu Besuch beider Familie. „Omi, wie schme-cken denn die Plätzchen?“,fragt die kleine Johanna. -

„Sehr gut, mein Kind, warumfragst Du?“ – „Weil der Hundsie immer wieder ausge-spuckt hat. Das versteh‘ ichdann nicht!“

ýýý Die Krankenschwesterkommt ins überfüllte Warte-zimmer: „Wo ist denn derHerr, der einen Verband woll-te?“ – „Der ist schon wiedergegangen, die Wunde warinzwischen verheilt!“ýýý Ein Vater meldet sichverzweifelt in der Disco:„Rufen Sie bitte meine Toch-ter aus, sie soll sofort nachHause kommen. Ich werdemit ihren Hausaufgaben allei-ne nicht fertig!“ýýý Im Sportunterricht. DerLehrer: „Wir legen uns aufden Rücken, strecken dieBeine nach oben und bewe-gen diese wie beim Radfah-

SchmunzelSchmunzelSchmunzel---EckeEckeEcke

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ýýý Eine Frau kommt aufge-regt auf die Polizeiwache:„Mein Mann ist heute Nachtnicht nach Hause gekommen.Was soll ich tun?“ Der Beam-te will eine Vermisstenanzei-ge aufnehmen: „BeschreibenSie bitte Ihren Mann. Hat erirgendwelche besonderen,sichtbaren Verletzungen oderMerkmale?“ – „Bis jetzt nochnicht, aber lassen Sie ihn ersteinmal nach Hause kommen!“ýýý Das Museum hat einenneuen Wärter eingestellt.Nach seinem ersten Ar-beitstag meldet er sich stolzbeim Direktor: „Sie werdenmit mir zufrieden sein, HerrDirektor. Ich habe bereitszwei Rembrandts und einenPicasso verkauft!“

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Leute, die ständig über ihre Verhält-

nisse leben, können ganz lustige Zeit-

genossen sein. Aber die Gesellschaft

solcher Menschen ist auf Dauer schäd-

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einer Art Sucht werden und jeder

Süchtige versucht unbewusst andere

in seine Sucht mit hineinzuziehen.

Suchen Sie lieber die Gesellschaft von

Menschen, die ihre Finanzen im Griff

haben – auch wenn sie ein deutlich

höheres Einkommen haben als Sie.

Gefunden bei „simplify daily“

"Ich bemerkte überhaupt nicht, dass

etwas nicht stimmte, als ich plötzlich

in Zagreb ankam und bemerkte, dass

etwas nicht stimmte": Sabine Moreau

ist das krasseste Opfer einer fehl-

geleiteten Navigations-Odyssee

der Geschichte.

Alle Zeitungen in ganz Europa schrei-

ben über den Fall einer 67-jährigen

Belgierin, die von ihrem belgischen

Heimatort Solre-sur-Sambre 80 Kilo-

meter weit in die Hauptstadt Brüssel

reisen wollte und wegen ihres Navis

in Zabgeb gelandet ist. Und die Frau

erntet Mitleid und Spott.

Bei ihrer Irrfahrt ging es auch quer

durch Österreich: Bad Reichenhall,

vorbei an Werfen und Radstadt, dann

über die Tauernautobahn vorbei an

Spittal an der Drau nach Villach, wei-

ter Richtung Karawankentunnel nach

Slowenien.

Freilich hätte sie fremdschprachige

Schilder gesehen, aber "ich dachte mir

nichts dabei und stieg weiter aufs

Gas", erzählt die belgische Oma.

Die Zukunft gehört 3-D-DruckernDrucken Sie sich Ihre Ideen künftig

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Grenzen gibt es wahrscheinlich keine.

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