14
1 Weitere Themen: Aus Licht gemacht Aus Licht gemacht Aus Licht gemacht - - - Gold Teil II Gold Teil II Gold Teil II Wo ist der schönste Weihnachtsmarkt Wo ist der schönste Weihnachtsmarkt Wo ist der schönste Weihnachtsmarkt Der „Winterblues ist keine Musik Der „Winterblues ist keine Musik Der „Winterblues ist keine Musik Erste Ergebnisse mit dem neuen ORS Erste Ergebnisse mit dem neuen ORS Erste Ergebnisse mit dem neuen ORS Buchtipp Buchtipp Buchtipp Was kommt danach? Was kommt danach? Was kommt danach? Die Einkaufsgemeinschaft mit dem integrierten Einkommensgenerator! November 2012 Ausgabe 12 2. Jahrgang Monats-Magazin für Mitglieder, Geschäftspartner und Kooperationspartner des Cash Flow Point

CFP-Magazin November 2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Monats-Magazin für Mitglieder, Geschäftspartner und Kooperationspartner des Cash Flow Point

Citation preview

Page 1: CFP-Magazin November 2012

1

Weitere Themen:Aus Licht gemachtAus Licht gemachtAus Licht gemacht --- Gold Teil IIGold Teil IIGold Teil II

Wo ist der schönste WeihnachtsmarktWo ist der schönste WeihnachtsmarktWo ist der schönste Weihnachtsmarkt

Der „Winterblues ist keine MusikDer „Winterblues ist keine MusikDer „Winterblues ist keine Musik

Erste Ergebnisse mit dem neuen ORSErste Ergebnisse mit dem neuen ORSErste Ergebnisse mit dem neuen ORS

BuchtippBuchtippBuchtipp

Was kommt danach?Was kommt danach?Was kommt danach?

Die Einkaufsgemeinschaft mit dem integrierten Einkommensgenerator!

November 2012

Ausgabe 12

2. Jahrgang

Monats-Magazin

für Mitglieder,

Geschäftspartner und

Kooperationspartner

des Cash Flow Point

Page 2: CFP-Magazin November 2012

2

magazin

Auszug aus der Allgemeinen Zeitung Mainz vom 19.11.2012:

So wie in der Rhein-Main-Region, sieht es mit Sicher-heit im gesamten Bundesgebiet aus. Strom-Preis-Erhöhungen von durchschnittlich weit über 10 % sindan der Tagesordnung. Die günstigsten Tarife liegen lautobiger Tabelle bei ca. 27 Cent/kWh brutto.Dabei brüsten sich die Anbieter damit, dass sie nur dieErhöhung der Umlagen weitergeben. Parallel dazu er-halten sie jedoch den größten Teil dieser Umlagen wie-der zurück, da viele natürlich parallel in ErneuerbareEnergien investiert haben. Ein unübersichtliches Katz-und-Maus-Spiel, bei dem der Verbraucher wieder ein-mal auf der Strecke bleibt.Wir wurden bereits kostenmäßig beteiligt am Bau derAtomkraftwerke, jetzt am Aufbau der ErneuerbarenEnergien und wir werden natürlich auch wieder amRückbau der Atomkraftwerke kostenmäßig beteiligt.

Was können wir dagegen tun?An erster Stelle steht natürlich weniger Energie zuverbrauchen, das geht jedoch auch nur bis zu einemgewissen Punkt. Also bleibt noch die Möglichkeit nach

einem günstigeren Anbieter zu suchen und zu wechseln.Jedoch auch die Situation des Anbieter-Marktes wirdimmer unübersichtlicher und viele Menschen sind ausjahrzehntelanger Gewohnheit „dem ortsansässigen An-bieter verbunden“.Ein Anbieterwechsel war jedoch noch nie so einfachwie heute. Gerade durch die immer stärker werdendeKonkurrenz, wird dem Verbraucher der Wechsel desStrom-Lieferanten leicht gemacht. In der Regel wirdIhnen das ganze Prozedere so gut wie abgenommen.Deshalb nutzen Sie unbedingt diese Möglichkeit Strom-kosten einzusparen.Den nach unseren Informationen und heutigem Standdeutschlandweit günstigsten Stromtarif haben wir überCFP für momentan brutto 14,95 Ct/kWh. Ab 1.1.2013kostet dieser Tarif dann 17,31 Ct/kWh brutto. Das istein Strompreis wie vor ca. 10 Jahren. Wer da nicht mit-macht, ist selber schuld.

Das ist nur einer von unzähligen Gründen für eine CFP-Mitgliedschaft!

Page 3: CFP-Magazin November 2012

3

Liebe Mitglieder,liebe Geschäftspartner undliebe Kooperationspartnerdes Cash Flow Point!

Ein Jahr CFP-Magazin! Das ist doch einGrund zum Feiern. Vielleicht ein wenig.Wir werden wahrscheinlich ein paar„virtuelle Sektflaschen“ öffnen. Letzt-endlich aber wollen wir uns ja nicht aus-ruhen und selbst beweihräuchern.

Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten stehen immer noch SIE. Sie, dieMitglieder, Geschäftspartner und Kooperationspartner von CFP.

Ein Jahr CFP-Magazin, heißt aber auch Danke sagen, für ein JahrZusammenarbeit in unserer Redaktion. Danke sagen, an ein Teamvon - bisher noch wenigen - aber dafür umso mehr engagiertenHelfern, ohne die es nicht möglich wäre, monatlich regelmäßigpräsent zu sein.

Was vielleicht von dem Einen oder Anderen „im Vorbeigehen“mitgenommen und als selbstverständlich angesehen wird, bedeutetfür die Menschen hinter den Kulissen weitaus mehr. Dahintersteckt eine Philosophie. Die Philosophie des Mehrwerts, die auchein Bestandteil unseres CFP-Geistes und der CFP-Idee ist.

Gemeinsam sind wir stark, heißt es immer so schön. Gemeinsam istbesser als einsam. Viele Menschen sind sich oftmals gar nicht be-wusst, was gemeinsam überhaupt bedeutet. „Gemeinsam sollenimmer die anderen für Stärke sorgen, ich schaue da lieber zu…“Ertappen Sie sich nicht auch manchmal dabei, so zu denken?

Auf Dauer tut dieses Verhalten jedoch keiner Gemeinschaft gut.Keiner Familie, keinem Verein, keinem Staat und auch nicht derGemeinschaft auf unserer geliebten Erde. Wir sind einfach dazuverdammt (glücklicherweise!), unsere Probleme und unsere Her-ausforderungen anzunehmen und gemeinsam zu lösen.

Wenn dem so ist, packen wir‘s halt an. Helfen wir alle mit, damitsich „Der Punkt der Mehrwert bringt“ noch stärker verbreitet. Hel-fen wir alle mit, dass wir bald 10.000, 100.000, 1.000.000 Mitglie-der haben und dass der Cash Flow Point um die Erde geht.

Ich vertraue unserer Gemeinschaft!...und verlasse mich dabei ganz besonders auf SIE.

Herzlichst

Chefredakteur des CFP-Magazins

magazin Die Einkaufsgemeinschaftmit dem integriertenEinkommensgenerator!

Auf (m)ein Wort...Auf (m)ein Wort...Auf (m)ein Wort...

________________ _________

Aus Licht gemacht S 4Gold -Teil II

__________ _______________

Buchtipp S 8„Artgerechte Menschenhaltung“

____ _____________________

Wo ist der schönsteWeihnachtsmarkt S 9__________ _______________

...2012!Was kommt dann? S 11__________________ _______

Es funktioniert! S 12Erste Ergebnisse des neuen ORS

__________ _______________

CFP-Fundgrube S 13_______ __________________

Der “Winterblues“ist keine Musik S 14_________________ ________

Schmunzelecke S 14___ ______________________

Aus dem Inhalt:

Page 4: CFP-Magazin November 2012

4

Der ägyptische Obelisk: einWunder an schlichter Voll-kommenheit! Mit seinerSpitze – einer kleinen,goldverkleideten Pyramide– empfängt er die Strahlendes Sonnengottes Re undschickt sie als überhellesLicht in die Menschenwelthinab. Es sieht aus, als sei

der Obelisk selbst dieQuelle des Lichts, nicht nurein Reflektor.Welche Farbe erkanntenMenschenaugen in diesemHimmelslicht? Gelb, gold-gelb, golden? Nein. Es wareinfach nur Licht: Gegen-wart des Gottes. Licht auseiner anderen und zugleich

zutiefst vertrauten Welt. ImBuddhismus gilt Gold alsdie vollkommene Farbejenseits aller Farben.Leider oder zum Glück ginges von diesem Höhepunktaus nicht mehr weiter. JedeZeit muss menschlichesLeben mit allen seinenUnterwelten und Paradies-

gärten neu wagen und sichdabei auch mit dem Lichtund seinen Erscheinungs-formen auf eigene Weiseauseinandersetzen. Dassdaraus manchmal ziemlichkuriose Versuche hervorge-hen, versteht sich vonselbst:

Fortsetzung

magazin

GoldGoldGold --- Teil IITeil IITeil II

von Cornelia Colmvon Cornelia Colmvon Cornelia Colm

Page 5: CFP-Magazin November 2012

5

Auge so schmerzhaft tref-fen, dass sich der Getroffe-ne dagegen schützen muss.Hinter dieser profanen Tat-sache verbirgt sich aller-dings noch etwas anderes,viel Brisanteres: Wie jedeungezähmte ursprünglicheWirklichkeit ist auch Goldambivalent. Sobald mansich rückhaltlos auf seinePotenz einlässt, aktiviert esalle Ebenen zwischen Hölleund Himmel, die ganzeSkala von Geburt, Lebenund Tod. Heil oder Fluch,beides ist möglich. In derNibelungensage wird sei-netwegen ein ganzes Ge-schlecht ausgelöscht.König Knut wird sich da-rüber kaum Gedanken ge-macht haben und im Übri-gen auf seine Erfindungziemlich stolz gewesensein.

Aurum vulgi

Warum fasziniert uns Goldüberhaupt so sehr? AndereMetalle wie Platin oderRhodium können teurersein, und in Ägypten gab esGold in solchen Mengen,dass es billiger war als dasseltenere Silber. Trotzdemdenkt kein Pharao, keinKaiser oder König oderOlympiasieger daran, sichmit Silber zu identifizieren.Allein Gold, GOLD, bildet

Schaurige Schätze

„Es flammte das Gold anden Schiffsschnäbeln: Sogroß war der Prunk derFlotte, dass sie, wenn ihrHerr ein Volk erobernwollte, die Gegner in Schre-cken versetzte“, berichteteine Chronik aus dem 11.Jahrhundert. „Wer könntedie in reinstem Gold bren-nenden Drachen, die durchden Glanz des Goldesschrecklichen Löwen, dieStiere mit ihren vor Goldstrahlenden Hörnern tödlichdrohend an den Schiffenerblicken, ohne in Angstvor einem König solcherSchätze zu erschauern?“Brennende Drachen, tödlichdrohende Stiere – Gold alsWaffe? Ein flammendes,feuriges, strahlendes Goldim Dienste eines Eroberers?In der Tat! Es war KönigKnut der Große von Däne-mark, Herr der entsetzli-chen Flotte, der in so perfi-der Weise Gold als Instru-ment psychologischerKriegsführung einzusetzenwagte.

Wie war dieser Unfug über-haupt möglich, da Golddoch als heilig, ja göttlichgalt?Wenn sich der Glanz bis zuBlendung steigert oder garin ein Feuerwerk aus Blit-zen übergeht, kann er das

chen Routine näher. Notge-drungen rotiert sie um Geld,und das wiederum hat(immer noch) mit Gold zutun.Gerade jetzt, im Spätherbst2012, wurde eine kurioseGoldstory aktuell: die Sorgeum den „Goldschatz derDeutschen“. Nanu? Nochnie davon gehört? 133Milliarden Euro! Am 27.Oktober druckte die FAZ inihrem Wirtschaftsteil einübergroßes Foto gestapelterGoldbarren ab. Überschrift:„Es ist tatsächlich allesGold, was glänzt“. Im Textgeht es um die Frage, obder „Schatz“, der z. T. inNew York aufbewahrt wird,überhaupt noch existiert,und zwar ohne Schwund-erscheinungen. Hatte dochseit vielen Jahren niemalsjemand vor Ort nachgese-hen. Die amerikanische„Federal Reserve“, die alsmoderner Drache den„Schatz“ bewacht, nimmtden deutschen Wunschnach „körperlicher Inaugen-scheinnahme“ nur ungernzur Kenntnis.Das sind die Goldabenteuer,denen wir Jedermänner und-frauen ungefragt ausgesetztsind und die für uns Schick-sal bedeuten können. Es istdas Reich des Mammons.„Mammon“ kommt aus

dem Aramäischen undbedeutete „Besitz“. Odergenauer: „das, worauf man

magazin

die Spitze, alles andereweckt nur ein mitleidigesSchulterklopfen für das„Beinahe“.Bezaubert uns das Mär-chengold, weil es so herr-lich „edel“ ist, unzerstör-bar? Auch das stimmt nichtganz: In Königswasser, ei-nem Gemisch aus Salpeter-und Salzsäure, löst es sichvollständig auf. Zwei No-belpreisträger sollen ihregoldenen Medaillen, die siein der Hitlerzeit nicht be-halten durften, in Königs-wasser aufgelöst und da-durch gerettet haben. Nachdem Krieg wurde das Goldzurückgewonnen und aufsNeue zu Nobel-Medaillengeprägt.Die Alchemisten setztendem üblichen Gerangel umGeld und Gold in allenseinen Varianten eine eben-so arrogante wie zutreffen-de Sentenz entgegen:„Unser Gold ist nicht dasGold des Pöbels - aurumnostrum non est aurumvulgi“. Der Pöbel, das„vulgäre“ Gesindel, kann esnicht lassen, sich im Stre-ben nach materiellen„Reichtümern“ abzustram-peln. Auch König Knut derGroße verhielt sich nichtanders, nur dass ihn eherdie Machtgier getriebenhaben dürfte. Gewiss bekä-me er einen Wutanfall,wenn er erführe, dass aucher aus dieser Sicht zumPöbel zählt. Im germani-schen Götterhimmel freilichging es noch bedenklicherzu, lebte dort doch sogar diepersonifizierte Gier, dieZaubergöttin Sullveig. DieGötter haben sie dreimalverbrannt, aber es nütztenichts, die Gier war einfachnicht totzukriegen!

Mammon

Wenn wir „Pöbel“ durch„jedermann“ ersetzen,kommen wir der alltägli-

»Sei Dir selbst

der beste Coach

und wachse stets

über Dich selbst

hinaus.«

Fortsetzung

Lächelt er, König Knut

von Dänemark? Er hätte allen

Grund dazu: Die Münze belegt

seinen Erfolg es ist eine engli-

sche Pennymünze.

Aus Licht gemacht - Gold - Teil II

Schaurige Schätze

Noch mal König Knut: In dieser

Miniatur sieht er aber nicht wie

der Herr der schrecken-

erregenden Flotte aus.

Aurum vulgi

Mammon

Die Einkaufsgemeinschaftmit dem integriertenEinkommensgenerator!

Page 6: CFP-Magazin November 2012

6

magazin

vertraut“ – was heute nochgenauso gilt wie damals. InKrisenzeiten wird es deut-lich: Wer kann, kauft Gold,materielles, greifbares Goldin Form von Münzen oderBarren. Allmählich wurdeder Mammon zu einemDämon, der seinerseits dieMenschen zu „besitzen“versucht.

Aurum nostrum

Und was ist nun „unserGold“ gewesen, das Goldder Alchemisten? Dieschwarzen Schafe unterihnen wollten tatsächlichaus Blei Gold machen, umreich zu werden. Allerdingswar das nicht ganz soabsurd, wie wir heute an-nehmen. Damals galt es alswissenschaftlich gesicherteTatsache, dass die unedlenMetalle im Schoß derMutter Erde wachsen, sichverändern und allmählichzu Gold werden und dassman diesen natürlichenProzess des Reifens be-schleunigen kann.Für die nicht ganz soschwarzen Schäfchen ergabsich daraus die Verantwor-tung, ja Verpflichtung, die-se Entwicklung zu fördern,zum Wohle, zur Heilungund zum Heil der Natur wieder Menschen. Dabei spiel-te auch der unendlich zer-redete und missverstandene

Fortsetzung von Seite 5:

Aus Licht gemacht„Stein der Weisen“ eineRolle sowie das „GroßeWerk“, das es im eigenenLebenskern zu vollbringengalt. Wenn es glückte, hattesich der Suchende in„Gold“ verwandelt – nachC. G. Jung ein Symbol desSelbst – oder einen Hauchvom Buddha-Licht gewon-nen: eine goldeneAura, ein goldenes„Herz“ als seineeigenste Mitte.Seltsamerweisescheint sich KönigKnut, der gerisse-ne Stratege, derseine Feinde dasFürchten lehrte, imNiemandslandzwischen beiden„Gold“-Polenbewegt zu haben.Seine Waffe war janicht das kompak-te metallische Gold gewe-sen (wie hätte er auchDrachen, Löwen und Stiereaus purem Gold fertigenlassen können!), sondernder Glanz – ausgerechnetder eigentümliche, insImmaterielle hin-überspielende Glanz, derdoch nur aus flüchtigenReflexen äußerer Lichtquel-len besteht.Auch in diesem Punkt wa-ren Laien wie Gelehrte sei-nerzeit von einer anderenWahrheit durchdrungen,dass nämlich das lebendigeGold aus sich selbst leuchteund wie eine irdische Sonneaktiv Strahlen aussende;Strahlen, die zugleich vominneren Leuchten der Gna-de erfüllt seien. Gold sym-bolisiert demnach nicht nurLicht, es ist selbst Licht,wie es die Obelisken aufihre Art demonstrierten.Mehr noch: Es ist das Lichtvor dem Licht, das Lichtdes ersten Schöpfungstages.Eine Miniatur aus dem 13.Jahrhundert illustriert das inunwiderstehlicher Naivität:Gottvater ist gerade mitseiner Schöpfung beschäf-tigt. Mit einem großenZirkel in der Hand beugt er

sich über das Chaos inGestalt einer Scheibe, umaus ihrem formlosen Kernalle Dinge und Geschöpfezu konstruieren. Der Urstoffder Schöpfung, umgebenvon schwarzer Nacht undblauem Wasserchaos, liegtim Zentrum der Scheibe: Esist ein formloser Goldklum-

pen – das wilde, freie un-geschaffene Licht desersten Tages, noch bevoram vierten Tag die Sonneerschaffen werden wird.Gold als Licht vor demLicht. Eine schöne, reali-tätsferne Legende?

Das vollkommene Teilchen

Jedenfalls fällt es unsschwer, die erbaulichenGeschichten um das „aurumnostrum“ der Alchemistenauch nur halbwegs ernstund für „bare Münze“ zunehmen. Sie scheinen imNebel überholten Wissensund verlorener Überzeugun-gen verschwunden zu sein,zum Beispiel wenn Marti-nus Rulandus Gold „einhimmlische substantz undstralen der Sonnen“ nennt,die in sich habe „alle ster-nen deß Himmels und allekräuter der Erden.“Offensichtlich geht es ihmum das Phänomen Licht inseiner zentralen Bedeutungfür den Ursprung der Weltund das Leben auf ihr. Luxund Splendor – Licht undGlanz – waren seit derAntike einige der am höchs-

ten geschätzten Werte ineinem fast universalenSinne, gültig für Farben wieden eher dunklen Purpurund ebenso für alle Men-schen und Dinge.Was wir dem Arzt undAlchemisten Rulandus abernur deshalb nicht abneh-men, weil er es in denBegriffen des 16. Jahrhun-derts zu umschreiben ver-suchte, bringt uns SidneyPerkowitz, ein renommier-ter Physikprofessor unsererTage, auf moderne Weisenahe, und er ist dabei nochebenso von Staunen undBegeisterung getragen wieRulandus und sicherlich dieSchamanen aller Zeiten undVölker:„Vor langer Zeit wurdereines Licht im Urknallgeboren und noch immerdurchmisst es unser Univer-sum. Tatsächlich unter-scheidet sich das Licht vonallem, was wir kennen: DasPhoton ist wirklich immate-riell, denn es hat keineMasse. Es ist das wahrhaftunangreifbare, vollkomme-ne Teilchen. Ist es da einWunder, dass man ihmspirituelle Bedeutung nach-sagt?“

Feuergeist

„Feuergeist“ hört sich be-drohlich an. Doch Licht undGlanz allein reichen nichtaus, um die ganze Herrlich-

Fortsetzung

Glanz löscht die Farbe,

setzt sich an ihre Stelle.

Aufs Äußerste reduziert und

gerade dadurch umfassend und

unerschöpflich: Dieser Kreis steht

für die Sonne, das Gold und das

Selbst des Menschen.

Aurum nostrum

Das vollkommene Teilchen

Feuergeist

Ein Morgenhimmel: Eigentlich ist

er nicht golden, ihm fehlt ja schon

der metallische Glanz.

Page 7: CFP-Magazin November 2012

7

der Lichtsymbolik des frü-hen Christentums neueKraft und vor allem Ver-bindlichkeit. Es galt nun,das eigentlich unsichtbare,

„allesdurchdringende“Licht göttlicher Gnade inirdischen Räumen sichtbarwerden zu lassen. Dafüreignete sich kein Mediumbesser als das neue Gold-mosaik mit seinen unauf-hörlich wechselnden Licht-punkten.Es war ein

überwältigender,oft erschrecken-der Einbruch derTranszendenz.Der bislang soferne, jenseitigeGott schienplötzlich hier undjetzt in diesemanscheinend aussich selbst leuch-tenden Lichtanwesend zusein.Waren die Mosa-ikleger bis dahinals Bauhandwer-ker eingestuft ge-wesen, erreichtensie jetzt denStatus von Künstlern. Sielernten rasch, die funkeln-den kleinen Steine leichtverkantet einzusetzen, so-dass schon die kleinsteKopfbewegung des Be-trachters den Winkel desLichteinfalls ein wenig ver-änderte und dadurch einscheinbares Wogen undFlimmern des Goldmeeres

keit des Goldes zu öffnen.Schon bei dem für uns sobefremdlichen Rätsel desPurpurs ging es außer umLicht und Glanz noch umein drittes Moment: Bewe-gung – wie unverständlichuns das auch vorkommenmag. Immerhin leuchtet esein, dass Bewegung undLebendigsein zusammenge-hören.„Gold hat die Natur des

Feuers“, erklärte der großeParacelsus, und genau da-mit betritt Nummer Drei dieBühne. Während der längs-ten Zeit der Menschheitsge-schichte war das Feuer dieeinzige Lichtquelle auf derErde, die den Himmelslich-tern, Sonne, Mond undSternen, antworten konnte.Feuer: Das sind gelbe, rote,goldene Flammen. Immer,unaufhörlich, unausgesetztbewegen sie sich, fast wieetwas Lebendiges, oderaber sie erlöschen. Feuer isteine besondere Art desLichts, fast möchte mansagen: eine seiner Inkarnati-onen. Wenn der Gott desAlten Testaments in einerFeuersäule oder im bren-nenden Dornbusch er-scheint, geschieht das ineinem „unverbrennlichenFeuer“, das kein Lebenzerstört, aber aufs Äußersteherausfordert. Eine Verbin-dung von Feuer und Geist.

„Die Figuren bewegen sich…

… kommen und gehen imSchoß der irrenden Sonnen-strahlen, und die Oberflächebewegt sich in Wellen wiedas Wasser im Meer underweckt im Betrachter eineArt Schwindelgefühl“ – soerlebten Zeitgenossen dieersten, ganz mit Goldmosa-ik ausgekleideten Kuppelnchristlicher Kirchen.Die antiken Vorstellungenvon Licht, Glanz und feuri-ger Bewegung gewannen in

magazin

hervorrief. Licht und Glanzerwachten hier wirklichzum Leben und öffneteneine neue Dimension christ-licher Erfahrung.

Auf Licht gemalt

Es konnte nicht ausbleiben,dass auch in der Malereietwas Ähnliches erwartetwurde: heiliges Licht nichtmehr mit Farben „darzu-stellen“, sondern als Goldunmittelbar präsent werdenzu lassen.Das verlangte von denMalern, ihre Malerei auf-zugeben; aufzugeben, wasbis dahin ihre Arbeit ausge-macht hatte, nämlich mitFarben „Welt“ wieder-zugeben oder zu entdecken.Farben und Gold gehörenverschiedenen Seins-Ebenen an. Gold kann auf-grund seines besonderenGlanzes in keinerlei Bezie-hung zur Farbe gebrachtwerden. Dieser spezielle

Glanz bewirkt die sonder-bare Farblosigkeit oderFarben-Ferne des Goldes.Ohne ihn ist Gold nicht alsGold erkennbar, sondernsinkt zu einem unbestimm-ten Ockerton ab – und nichtetwa zu Gelb!Wo überhaupt Glanz auf-tritt, löscht oder zumindestdämpft er an dieser Stelle

die Lokalfarbe des glänzen-den Gegenstandes, was wirim Allgemeinen nichtbemerken.Der Glanz des Goldes abergeht darüber hinaus: Wennman ihn genau betrachtet,scheint er wie schwebendüber der Oberfläche derFarbe zu liegen, ein winzi-ges bisschen höher als sie.Genau das ergibt den nichtrecht identifizierbaren„Goldton“, auch wenn ermal eher rötlich, grünlichoder eben „wie“ ein Gelberscheint.Wo Gold trotzdem in dieMalerei eindringt oder bes-ser: hineingezogen wird –als echtes Gold, nicht etwadurch Farben „dargestellt“– da zwingt es alles in sei-nen Bann. Das große Bei-spiel dafür bietet die christ-liche Ikonenmalerei.Der Mathematiker, Theolo-ge und Ikonenmaler PavelFlorenskij brachte im 20.Jahrhundert die traditionellerussische Ikonenmalerei zuaußerordentlicher, suggesti-ver geistlicher Wahrheit –bis er im Gulag verschwandund dort 1937 erschossenwurde.Was wir als goldenen„Hintergrund“ bezeichnen

»Heute haben wir

höchst raffinierte

Methoden ent-

wickelt, um Licht

zu manipulieren.

Trotzdem bleibt das

Licht unangreifbar

und geheimnisvoll.«

Sidney Perkowitz, Physiker

Sind die Lichtfarben Gelb und Goldgelb mit Gold

verwandt? Nein, nur der erdige Ocker kommt

dem Farbton des Goldes nahe.

Fortsetzung von Seite 6:

Aus Licht gemacht

Die Figuren bewegen sich...

Auf Licht gemalt

Nur eine tönerne Kugel.

Aber schon die primitive, unechte

„Vergoldung“ verwandelt sie

in ein weihnachtliches

Hoffnungsbild.

Fortsetzung

Die Einkaufsgemeinschaftmit dem integriertenEinkommensgenerator!

Page 8: CFP-Magazin November 2012

Jahnstrasse 11Jahnstrasse 11Jahnstrasse 11675966759667596 DittelsheimDittelsheimDittelsheim---

HesslochHesslochHessloch

062440624406244---905515905515905515

062440624406244---905632905632905632

[email protected]

8

magazin

würden, heißt bei denIkonenmalern „das Licht“.„Die Ikone wird auf Lichtgemalt“, betont Florenskijimmer wieder: „es ist Lichtim eigentlichsten Sinne,“der erste Akt der Schöp-fung. Dafür taugt nur Blatt-gold, also echtes, zu hauch-feinen Folien ausgeschlage-nes Gold. Nur in dieserForm ist es vollwertigesGold – „reines, unvermisch-tes Licht, nicht Farbe“. Eskann bis zum vollen Gold-glanz poliert werden, ob-wohl es nur ein zehntau-sendstel Millimeter starkist, tausendmal dünner alsein Blatt Papier.

Fortsetzung von Seite 7:

Das Fleisch der Götter„Mit dem Gold der schöpfe-rischen Gnade beginnt dieIkone“, und dabei werdendie zukünftigen Figuren alsweiße Silhouetten aus-gespart. Sie werden später,in der richtigen Reihenfolgeder Schöpfung, durchmehrere Farbaufträgekonkretisiert. „Alle Darstel-lungen entstehen in einemMeer göttlicher Gnade,umspült von StrömenGöttlichen Lichts.“ DerIkonenmaler heißen auch„Lebensschreiber“, und imIdealfall entsteht die Ikoneaus sich selbst, „nicht vonMenschenhand gemacht.“Lassen wir uns nicht er-schrecken durch diesebrennende Leidenschaft fürdas lebendige Goldlicht.

Nehmen wir, sofern uns dasmöglich ist, einmal einkleines, kompaktes StückGold in die Hand. Wie fühltes sich an? Kühl und glatt,gewiss, und es erwärmt sichbald durch unsere Lebens-wärme. Achten wir aufseinen Glanz, seine Gold-farbe. Nichts Mystisches?Lassen wir es in der Sonneglänzen –Im 13. Jahrhundert bringtder Schreiber des Buches„Liber de intelligentiis“viele gelehrte und frommeTraktate auf den Punkt:

„Soviel aber ein jedesDing Licht hat,soviel behält es vomgöttlichen Sein bei.“

Nein, der Hintergrund ist

keineswegs golden.

Er ist „das Licht“,

das den Erzengel Michael

ins Leben ruft.

(15. Jahrhundert)

...für eine „artgerechte Menschenhaltung…“...für eine „artgerechte Menschenhaltung…“...für eine „artgerechte Menschenhaltung…“

(lifePR) Was für Tiere längsteine Selbstverständlichkeitist, gilt bei Menschen nochals Provokation: eine„artgerechte Haltung“,welche die neuesten Er-kenntnisse aus Evolutions-biologie, Verhaltensfor-schung, Soziobiologie oderAnthropologie ernst nimmt.Der Evolutionsforscher undWissenschaftstheoretikerProf. Dr. Wuketits weist inse inem neuen Buch"Zivilisation in der Sack-gasse" auf den fundamenta-len Widerspruch zwischender eigenen Natur desMenschen und der heutigenZivilisation hin und zeigtWege aus dem Dilemma.Die heutige Zivilisationmacht uns krank. Bis zu 25Prozent der Menschen in

den zivilisierten Ländernsind Schätzungen zufolgepsychisch krank – Stress,Depression, Burnout. Dieprimär ökonomisch gepräg-te Lebenswelt mit ihremzunehmenden Tempo undihren Forderungen nachFlexibilität und Globalisie-rung überfordern den Ein-zelnen und widersprechendem Menschen als Gattung.Unsere psychische Grund-ausstattung, erworben invielen Jahrmillionen, ist aufdie Erfordernisse dieserZivilisation nicht zuge-schnitten. Wir Menschensind Resultate langer stam-mesgeschichtlicher Ent-wicklungsprozesse, in undmit denen unser emotiona-ler „Haushalt“ ausgeprägtwurde – in einer Welt aber,

die gänzlich anders ausges-tattet war als die, in der wirheute leben. Der heutigeMensch befindet sich ineinem undurchsichtigenGeflecht institutioneller undökonomischer Erfordernis-se, welche die Möglichkei-ten seines Überlebensentscheidend mitbestimmenund in gleichem Maßeseinen eigenen Handlungs-radius einschränken.„Wir können natürlich nichtin die Steinzeit zurückkeh-ren. Zu überlegen ist aber,wie wir die heutige Lebens-welt gestalten wollen, umdem ,Steinzeitmenschen inuns‘ gerecht zu werden“,lautet daher das Anliegendes Autors. „Zivilisation inder Sackgasse“ will keineZivilisationskritik im her-

kömmlichen Sinne sein,sondern stützt sich auf diebahnbrechenden wissen-schaftlichen Erkenntnisseder Disziplinen wie Evolu-tionsbiologie, Verhaltens-forschung, Soziobiologieoder Anthropologie derletzten Jahre.

Buchtipp:Prof. Dr. Franz M. Wuketits:Zivilisation in der Sackgasse.Mankau Verlag, 19,95 €ISBN 978-3-86374-054-2

Page 9: CFP-Magazin November 2012

9

eine Krippe nicht fehlen,auch ein Weihnachtsbaumgehört dazu. Oft gibt es

Krippenausstellungen undes wird viel altes und neue-res Kunsthandwerk angebo-ten. Wer noch einmal einenruhigen Moment genießenmöchte, kann jederzeit ineine der Kirchen gehen, diemeist in der Nähe zu findensind.Einer der berühmtestenWeihnachtsmärkte inDeutschland, vielleicht so-

Die Adventszeit rückt näherund somit auch die Eröff-nung der vielen Weih-nachtsmärkte. Oft kommtgar keine richtige Stim-mung auf, da man auf derJagd nach den Weihnachts-geschenken eher in Stressund Hektik verfällt als indie angestrebte Ruhe undBesinnlichkeit. Andererseitshaben es sich viele schonangewöhnt, zu einem be-sonders schönen Weih-nachtsmarkt zu reisen undein ruhiges und entspanntesWochenende zu genießen.

Was sind eigentlich dieKriterien eines Weihnachts-marktes? Zunächst einmalmuss der Duft von Nüssen,Maronen und kandiertenÄpfeln durch die Mengeziehen. Glühwein oderPunsch zum Aufwärmen,abends eine stimmige Be-leuchtung und die Atmo-sphäre heiterer Gelassenheitsollten sich dem anschlie-ßen. Schön ist natürlich einganz besonderer Platz, wieetwa in Nürnberg oder Re-gensburg. Schon alleindurch den Geruch dieservielen Zutaten kommtWeihnachtsstimmung auf.Lebkuchen, Waffeln oderBratwürste verlocken zumNaschen. Jede Region hatihre eigenen Bräuche undTraditionen. BeispielsweiseNürnberg mit den Lebku-chen, Frankfurt mit denBethmännchen oder natür-lich der Dresdner Stollen.In einem richtigen Weih-nachtsmarkt darf natürlich

magazin

Wo ist der schönste Weihnachtsmarkt?Wo ist der schönste Weihnachtsmarkt?Wo ist der schönste Weihnachtsmarkt? von D. Amb ros

gar weltweit, ist der be-rühmte Nürnberger Christ-kindlesmarkt. Jährlich besu-

chen über 2M i l l i o n e nMenschen denmitten in derAltstadt aufge-bauten Markt.Die Besonder-heit hier ist dasC h r i s t k i n d l ,das jeden Tagpersönlich an-zutreffen ist. Inder mittelalter-lichen Kulisseist der Genuss

eines der berühmten Lebku-chen gerade bei der schönenBeleuchtung während desAbends ein besonderes Er-lebnis. Das Angebot istvielfältig, neben den Ange-boten für Essen und Trin-ken gibt es noch viel Kunst-handwerk zu bestaunen.München hat gleich mehre-re Weihnachtsmärkte, dieeinen Besuch wert sind. Der

größte ist der Weihnachts-markt vor dem Rathaus inder Fußgängerzone. Einschön beleuchteter großerWeihnachtsbaum wird jedesJahr wieder aufgestellt.Kerzen, Christbaumkugeln,Holzschnitzereien oderKräuterbonbons konkurrie-ren mit Dampfnudeln undBratwürsten. Im Innenhofdes Rathauses befindet sicheine altbayrische Weih-nachtskrippe und noch vieleschön beleuchtete Stände.Mitten in Schwabing gibt eseinen wunderschönenKünstlermarkt.Handgefertigtes wird ver-kauft, Keramik, Skulpturenoder Fotografien lassen sichin der Leopoldstraße be-staunen. Im Gegensatz zumMarkt in der Fußgängerzo-ne ist es hier viel familiärer.

Qualitativ

hochwertige Produkte

rund um Haushalt,

Ernährung

und Körperpflege.

http://cfp.gkvertrieb.com Hildachstraße 17 – 81245 München 089. 889 194 30 – [email protected]

Schmuck & Stein Unikatdesign

Petra Aas

Allerlei Naschwerk verführt die

Weihnachtsmarkt-Besucher zum „Sündigen“.

»Mache

jeden

einzelnen Tag

zu Deinem

Meisterstück.«

Fortsetzung

Die abendliche Weihnachtsmarkt-Atmosphäre ist für Groß und Klein

ein Erlebnis.

Die Einkaufsgemeinschaftmit dem integriertenEinkommensgenerator!

Page 10: CFP-Magazin November 2012

10

magazin

Täglich gibt es für Erwach-sene ein Kulturprogrammund für Kinder ein Kinder-programm.Mit einem Sprung geht esweiter zum BambergerWeihnachtsmarkt. In derAltstadt, die zum Weltkul-turerbe zählt, geht es ruhigund gemütlich vor demRathaus zu. Die Dächer derStände sind mit Tannen-zweigen geschmückt. Einebesondere Spezialität ist der„Weiße Glühwein“, einRiesling mit Glühwein-Gewürzen verfeinert. Eineweitere Attraktion ist derBamberger Krippenweg.Über 30 schön geschmückteKrippen sind auf dem Wegdurch die Stadt zu bewun-dern. Nicht nur Bamberg,auch Rothenburg zählt zumWeltkulturerbe. In der Ku-lisse der Altstadt mit ihrenFachwerkhäusern, Stufen-giebeln und Sandsteinhäu-sern duckt sich der Weih-nachtsmarkt gemütlich zwi-schen Rathaus und Kirch-platz. Kunsthandwerk so-wie alles für den leiblichenGenuss wechseln sich ab.

Ein Kinderchor gibt täglichWeihnachtslieder zum Bes-ten. In der mittelalterlichen

Altstadt von Trier ist nochein echtes Kleinod anWeihnachtsmarkt zu finden.

Holzspielzeug, Kerzen,Gläser oder Keramik, inden kuscheligen Holzhäu-schen wird allerhand gebo-ten. Puppenspieler begeis-tern Kinder und Erwachse-ne. Begleitet von der Musikeiner der dort spielendenKapellen, ist ein Bummeldurch diesen Markt einganz besonderes Erlebnis.Einer der wohl ältestenWeihnachtsmärkte inDeutschland ist in Dresdenzu finden. Schon 1434 wur-de er eröffnet. Korbwaren,Plauener Spitzen, Schnitze-reien oder Spielzeug ausdem Erzgebirge locken vie-le Besucher an. Weltbe-rühmt ist der Dresdner Stol-len, der auch mit dem Stol-lenfest einen der Höhe-punkte des Dresdner Weih-nachtsmarktes darstellt. DieSemperoper, die Hofkircheund die Frauenkirche bieteneine einzigartige Kulisse.Hier steht auch die welt-größte Stufenpyramide miteiner Höhe von 14,61 Meterund 42 Figuren. Wer einmaletwas ganz anderes sehenmöchte, der ist auf demInternationalen Weih-nachtsmarkt in Essen gutaufgehoben. Neben deut-schen Spezialitäten wieGlühwein und Bratwurstgibt es belgische Pralinensowie niederländische Pof-fertjes und französische

Crepes. Über 500 Lichterlassen die Weihnachtsbe-leuchtung am Kennedy-

Platz besonders schön aus-sehen. In Dortmund gibt eseinen der größten Weih-nachtsmärkte überhaupt.Neben Spezialitäten wieGrillschinken oder Reibe-kuchen ist der aus mehrerenBäumen zusammengesetzte45 Meter hohe Weihnachts-baum, auf dessen Spitze einvier Meter hoher Engelsteht, die größte Attraktion.Über 48 000 Lichter bieteneine stimmungsvolle Be-leuchtung.Für Kinder ist wohl derWeihnachtsmarkt in Leip-zig ein Erlebnis. Weih-nachtsmannsprechstunden,Fahrgeschäfte, die Wichtel-Werkstatt oder ein Mär-chenwald lassen Kinderher-zen höher schlagen. Elternund Kinder treffen sichwieder bei der Modelleisen-bahnausstellung oder imFinnischen Dorf.Adelig bietet sich der Weih-nachtsmarkt auf SchlossThurn und Taxis in Regens-burg an. Dortgibt es offeneFeuerstellen,Wildschweinvom Spieß,OberpfälzerWeihnachts-zwirbel undeine Feuer-zangenbowle.Kunsthand-werker arbei-

Fortsetzung von Seite 9:

Weihnachtsmärkte...

Die Weihnachtsmärkte in Deutschland sind eine Reise wert.

ten vor Ort und bieten ihreWerke zum Verkauf an.Das Christkind trägt heitereoder besinnliche Gedichtevor, während sich die Kin-der auf dem Karussell oderim Kasperltheater vergnü-gen.

(lifePR) In diesem Jahr wirdes in der Zeit vom 26.11.bis zum 26.12.2012 in Hu-sum rund um den schönstenWeihnachtsmarkt an derNordseeküste besondersfestlich. Pünktlich zur Ad-ventszeit wird die wunder-schöne Innenstadt in einemfestlichen Glanz erstrahlen.Der Duft von Glühwein,Lebkuchen und gebranntenMandeln zieht dann vomWeihnachtsmarkt rund umden Tinebrunnen durch diekleinen Straßen und engenGassen der Nordseestadt.Die festlich geschmücktenStände und die weihnachtli-che Atmosphäre in den Ge-schäften laden zu einemunvergesslichen vorweih-nachtlichen Einkaufsbum-mel ein. Regionales Kunst-handwerk, kulinarischeSpezialitäten und Schau-steller-Attraktionen für dieganze Familie erwarten alleBesucher aus nah und fern.Spezielle Kunsthandwer-kermärkte in urtümlicherUmgebung und vorweih-nachtlicher Atmosphärebieten einen bleibendenEindruck für einen attrakti-ven Besuch an der Nordsee.

Ganz egal, auf welchemWeihnachtsmarkt Sie auchsind, die richtige Stimmungkönnen Sie nur in IhremHerzen mitbringen…

Schnitzereien und allerlei Hand-

werkliches sind typisch für die

Weihnachtsmärkte in

Deutschland.

Besonders auf kleineren Märkten

findet man oftmals regionale

Besonderheiten und

Überraschungen.

Ein Geheimtipp: Der Husumer Weihnachtsmarkt.

Page 11: CFP-Magazin November 2012

11

flikten und tiefgreifendegesellschaftliche Verände-rungen liegen unmittelbarvor uns. Es wird sich in dennächsten Jahren zeigen, obdie Menschen bereit sind,alte Machtstrukturen zuüberwinden und neue ge-rechtere Formen des Zu-sammenlebens zu schaffen.Aber auch die Generationenverändern sich schneller.Die Menschen, die jetztgeboren werden sind an-ders. Das Menschenge-schlecht geht auf ein Zeital-ter zu, in dem Geist undGemüt hochempfindsamsind und die neue Generati-on wird ein einziges BündelEmpfindsamkeit sein. Diegeistige Vorstellungskraftwird angeregt, sie jedoch zufassen und einzudämmenwird schwierig sein. Seiteinigen Jahren ist dieseEmpfindsamkeit unter an-derem als das Aufmerksam-ke i t s -Def i z i t -S ynd ro m(ADS) bekannt. Viele El-tern behandeln ihre Kindermit Psychopharmaka, weilsie überfordert sind. DieFrage ist, wer näher an derRealität ist – die Kinderoder die Eltern. Aber auchKinder ohne äußere Auffäl-ligkeiten sind empfindsa-mer als ihre Eltern und kön-nen die Welt oft nur nochmit Hilfe von elektroni-schen Unterhaltungsmedienertragen.Die Welt, die uns umgibt,ist oftmals ein tosenderSturm. Aber auch in unse-rem Inneren wirbelt es. Wirleben in Zeiten großer inne-rer Herausforderungen.

Bald ist es so weit! Am21.12.2012 ist alles vorbei.Nach Umrechnung endet andiesem Datum die dreizehn-te Periode des Maya-Kalenders. Für dieses Da-tum haben die Maya einegroße Veränderung vorher-gesagt, angeblich so gewal-tig, dass sich ein Weiterfüh-ren des Kalenders nichtgelohnt hat.Wenn man das Thema„googelt“ findet man vonsachlich bis fantastisch alleTheorien. Eines ist jedochsicher: Nichts genaues weißman nicht…In meiner Kinderzeit gab esÄhnliches. Nicht das mitdem Maya-Kalender, vielevon Ihnen können sich viel-leicht noch erinnern an denSpruch oder das Lied: „Am30. Mai ist der Weltunter-gang, wir leben nicht mehrlang, wir leben nicht mehrlang…“Als Kinder haben wir dasab Anfang Mai oft gesun-gen. Vergebens haben wirdann auf dieses Ereignisgewartet, aber nichts istpassiert, rein gar nichts.Irgendwann hat sich dannauch diese „spektakuläreHoffnung“ verabschiedet,heute kennt das fast nie-mand mehr.Was ist aber jetzt mit 2012und vor allem wie geht esdann 2013 weiter?Wir leben natürlich in einerangespannten Zeit. Immermehr Menschen teilen sichdie immer weniger werden-den Ressourcen auf. An denBruchstellen des Wohlstan-des kommt es zu Dauerkon-

magazin

2012! Was kommt 2013?2012! Was kommt 2013?2012! Was kommt 2013? von Knu t Bau er

Dauerhafte Beziehungen zuführen scheint fast unmög-lich. Viele Menschen emp-finden einen Anpassungs-druck, den sie irrtümlicher-weise als von außen kom-mend wahrnehmen. In derRealität entsteht dieserDruck aber von innen –zumindest in unserer rei-chen Industriegesellschaft.Die Realität in uns hat mitdem äußerlichen Geschehenwenig zu tun. Die meistenMenschen denken, dass sielediglich auf äußere Bedin-gungen reagieren. Aberdiese Bedingungen sindaustauschbar, die eigentli-chen Probleme bleiben je-doch bestehen.Es ist an der Zeit, Friedenzu schließen. Voraus-setzung dafür ist allerdings,für Frieden in uns selbst, inunserem Inneren zu sorgen.So lange wir das nicht re-geln können, wird es auchkeinen Frieden im Außengeben.Menschen müssen Möglich-keiten haben, selbstständigund unabhängig zu werden,sich würdevoll selbst zuversorgen, um so eine ge-meinsame ökologische Zu-kunft zu gestalten.Dafür braucht man Ge-schäfte, Dienstleistungenund Produkte, die einenpositiven Lebensstil för-dern.Meiner Meinung nach fin-det man gerade bei CFPdafür beste Zukunftsper-spektiven.

Auf geht‘s: 2013 wartet!

Werbung / Sponsoren

- günstig mobil telefonieren,surfen und SMS senden

- mit Prepaid-Karte oderPremiumvertrag

- keine Vertragslaufzeit- keine Grundgebühr- attraktives Bonusprogramm

(ohne werbliches Zutun)

http://cfp.felix-mobile.de

Werbung / Sponsoren

Sicherer virtuellerEDV-Arbeitsplatz

volle Verfügbarkeit unabhängigvon Standort und Computer

Zugriff auf viele Programmeohne eigene Installation

perfekter Schutz vor Viren/Würmern höchste Sicherheit bei der

Datenübertragung

http://cfp.netexx.com

»Eine Familie istnur so stark wie

ihre Mitglieder!«

...ganz genauso ist es auchbei unserer Cash FlowPoint-Familie.Beteiligen Sie sich aktivdaran, dass CFP noch mehrals bisher wächst undbekannt wird.Es spielt dabei überhauptkeine Rolle, ob Sie CFP-Mitglied, Vertriebspartneroder Kooperationspartnersind.

Gemeinsam sind wir stark!JEDER von uns kann JEDEN

TAG ein Stück weit dazubeitragen, dass die CFP-Erfolgsstory noch schnellerum die Welt geht…

Erzählen Sie eseinfach nur Ihrenguten Freunden

weiter...!

Die Einkaufsgemeinschaftmit dem integriertenEinkommensgenerator!

Page 12: CFP-Magazin November 2012

12

magazin

Das Neue am ORS (Onlinegestütztes Rekrutierungs-System) ist, dass es jetzt automatisiert arbeitet, d.h. es führt auch ohneaktives Eingreifen (Telefonieren) des werbenden Mitglieds zu Registrierungen. Wie funktioniert das? Nun – die Basis bil-den die neuen Interessenten-Datenbanken, die jedes CFP-Mitglied seit kurzem zur Verfügung hat. Alle Interessenten, die indiesen personalisierten Datenbanken stehen, werden regelmäßig durch das CFP-Team mit Informationen über CFP ver-sorgt. Die Newsletter, die an die Interessenten versandt werden, haben immer wieder andere Inhalte, so dass sie für die Le-ser nicht langweilig werden. Es geht zum Beispiel um folgende Themen:

Über CFP günstig einkaufen und dabei auch noch Einkaufsbonus kassieren.Als CFP-Mitglied bei der Versorgung mit Energie (Strom und Gas) Geld sparen.Sich durch die Weiterempfehlung von CFP ein eigenes Team und damit ein wachsendes CFP-Einkommen aufbauen.Wie das CFP-Einkommen zugleich zu einer sehr wirksamen Altersabsicherung führt.Auch ohne eigene Arbeitsleistung, allein durch langjährige Treue zu CFP, zusätzliche Altersabsicherung gewinnen.Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik und wie CFP diese bewertet.Hilfen und Anregungen für die persönliche und finanzielle Weiterentwicklung.

Jetzt liegen die ersten Ergebnisse vor. Das automatisierte System funktioniert!

Es haben sich Interessenten in verschiedenen Stufen (vom Mitglied bis zum Partner) eingeschrieben, ohne dass der jeweili-ge Sponsor mit ihnen telefoniert hätte. Wir wollen deshalb hier noch einmal aufzeigen, wie das System arbeitet und wieauch Sie davon profitieren können.

Füttern Sie Ihre persönliche Interessenten-Datenbank Nur wenn Interessenten in Ihrer Datenbank stehen und von CFPNewsletter erhalten, können sie sich auch unter Ihnen registrieren. Die Frage ist, wo finden Sie Ihre Datenbank und wiekönnen Sie sie „füttern“?

Ihre Interessenten-Datenbank erreichen Sie über IhrBackoffice. Dort finden Sie in der Menüzeile einenButton mit der Aufschrift „Interess.-Daten“.Durch Klick auf diesen Button gelangen Sie in IhreInteressenten-Datenbank. Dort sehen Sie, dass Sieselbst Daten von Personen eintragen können, denen Sie die Info-Newsletter zukommen lassen wollen. Tragen Sie sich dochzunächst einmal selbst dort ein, damit Sie sehen, was Ihre Interessenten an Informationen erhalten.Zusätzlich (und das ist auf Dauer das Wichtigere) fließen alle Interessenten, die Sie mittels Werbung über eine Ihrer Wer-beseiten gewinnen, automatisch in Ihre Datenbank.

Machen Sie regelmäßig Werbung Eine alte Erkenntnis im Network Marketing besagt: „Zusätzlicher Umsatz kommt im-mer nur von zusätzlichen Leuten“. Wenn Ihr Einkommen wachsen soll, brauchen Sie also zusätzliche Mitglieder in IhrerFirstline. Das geht nur über Werbung. Wenn Sie regelmäßiges Wachstum haben wollen, müssen Sie regelmäßig werben.Dabei sind zwei Fragen zu klären:

- Wie kann man - mit zumeist wenig Zeit und Sachkenntnis - wirksam werben?- Wie kann man - mit zumeist beschränkten finanziellen Mitteln - effektive Werbung gestalten?

Beim Überwinden dieser Hürden hilft Ihnen der CFP-Werbepool.

Sie kaufen sich Anteile am Werbepool (1 Anteil kostet 50,- €). Das sollten Sie regelmäßig machen, und zwar je nach IhrenMöglichkeiten - einmal pro Monat einen Anteil,

- alle 14 Tage einen Anteil,- jede Woche einen Anteil- oder auch jede Woche mehrere Anteile.

Einmal „etwas ausprobieren“ oder möglicherweise eine einmalige Hau-Ruck-Aktion machen, bei der man vielleicht auchnoch ausblutet, führt nicht zum Ziel. Die Permanenz, die Regelmäßigkeit ist eines der zentralen Erfolgsgeheimnisse. Oderhaben Sie schon einmal gesehen, dass jemand z.B. mit einer Boutique erfolgreich wurde, indem er die Boutique ein oderzwei Tage öffnete, um sie mal auszuprobieren? Nein, wer nachhaltigen Erfolg will, muss sein Leistungsangebot nachhaltigzeigen. Und unser „Schaufenster“ ist die Werbung!

Aber wie gesagt: Die ersten Erfolge konnten wir verbuchen.

Und was einige Male geht, das geht auch viele Male. Jetzt ist die richtige Zeit zum Durchstarten!

CFP – eine starke Gemeinschaft zum Wohle ihrer Mitglieder.

Es funktioniert! – erste Ergebnisse des neuen ORS

Page 13: CFP-Magazin November 2012

Wer kann Angaben ma-chen über die Firma Count-down in Hagen oder denFID-Verlag in Bonn.W. Taepel, 02373-10856

Wer bin ich? Woherkomme ich? Wohin geheich? Das Buch Ihres Lebensweiß ALLES über Sie. Dasideale Weihnachtsge-schenk! Als pdf-Datei peremail. Weitere Informatio-nen und Bestellmöglichkei-ten unter:www.123mein.astrobook.info

Steigern Sie Ihre Motiva-tion massiv und beeinflus-sen Sie damit alle Lebens-bereiche positiv.Informationen unter:

www.123-motivation.com

Das Ideale Geschenk:Eine selbstgebackene Tortemit einem essbaren Fotoals Dekoration. Individuell +originell! Mehr Info unter:www.tortengesicht.de

Schöne Holzkästchen mitBrandmalerei! Sehr preis-wert! Groß € 8,-, klein € 5,-.Versandkosten € 3,-. Ein

Fortsetzung von:

Das Leben is t soDas Leben is t soDas Leben is t so

e in fac h. . .e in fac h. . .e in fac h. . .

13

Suche

Biete

BestellBestellBestell---Coupon für eine kostenlose Anzeige in der CFPCoupon für eine kostenlose Anzeige in der CFPCoupon für eine kostenlose Anzeige in der CFP---Magazin „fundgrube“Magazin „fundgrube“Magazin „fundgrube“

Zeile 1

Zeile 2

Zeile 3

Zeile 4

Zeile 5

Zeile 6

Meine Anzeige soll erscheinen unter der Rubrik: Biete Suche Autobörse Partnerschaft Jobbörse Dies & Das Gesundheit

1 Kästchen = 1 Buchstabe/Zahl/Zeichen/Zwischenraum

Name: Vorname: ID-Nr.:

Straße: PLZ / Ort:

Telefon: email:

Coupon gut leserlich ausfüllen!!!Per Fax 06244 905632 oder per Post senden an:CFP magazin - Redaktion, Jahnstr. 11, 67596 Hessloch

schönes Weihnachtsprä-sent. Bestellung unter:

[email protected]

Kostenloses Forex-Trading! 100 $ geschenkt.http://prelaunchx.com/x/moewei

Werden Sie Mitinhabereiner innovativen online-Game-Company. Ab 10 €Einlage. http://partners.games4you.tv/de/w2/267

Wealth4all-Team! Erst300 Accounts in Deutsch-land. Sie verdienen alle 10Tage GARANTIERT!

http://bit.ly/PrPvgp

Ist Ihnen Ihre Gesund-heit wichtig? Dann nutzenSie die Kraft der Natur.Rufen Sie mich an. BrigitteBuchele 07335-1851562

Fit mit den Produktenvon fitline! Resultate inMinuten durch das Nähr-stofftransportkonzept!

www.1220101.well24.com

Bin eine 55jährige, sehrattraktive Frau und sucheeinen niveauvollen, gutsitu-ierten Mann für einen Neu-anfang. Bitte nur ernstge-meinte Kontaktaufnahmeaus dem Raum Rhein-Main-Neckar.

[email protected]

Pferdeliebhaber suchtPferdeliebhaberin! Bin En-de 20, ein zuverlässiger,gutsituierter Mann, großzü-gig, mit gutem Beruf, magReisen, Motorradfahrenuvm. Komme aus demRaum Trier/Hunsrück/Eifel.Zuschriften unter Chiffre10123 an die Redaktion

Dies & Das

Gesundheit

Die hier abgedruckten Anzeigen geben nicht die Meinungvon CFP oder der Redaktion dieses Magazins wieder!

Für den Inhalt verantwortlich sind ausdrücklich die Auftraggeber!

Partnerschaft

Page 14: CFP-Magazin November 2012

Cash Flow Point GmbH

Schubertstraße 24

D-35418 Buseck

+49 (0) 6408 549327

+49 (0) 6408 549326 [email protected]

Werbung / Sponsoren

sind hauptsächlich Frauenund Kinder davon betrof-fen.Die Ursache hierfür liegtwohl in den immer kürzerwerdenden Tagen, diedurch den heutigen Lebens-wandel noch kürzer werden.Man sitzt in der Arbeit,wenn man morgens losgeht,ist es dunkel, wenn manabends heimkommt, auch.

Die Gelegenheit, ans Tages-licht zu gehen wird immerweniger. Der gleiche Effekttrifft auch die Kinder, dievormittags in der Schulesitzen und anschließendviele Hausaufgaben undviel Lernstoff zu bewältigenhaben. Doch Tageslicht istwichtig für Körper undGeist.Nehmen Sie sich die Zeit,beispielsweise in der Mit-tagspause eine halbe Stundeeinen Spaziergang zu ma-

Viele leiden in der dunklenJahreszeit an dem soge-nannten Winterblues. LangeZeit wurde über dieses Phä-nomen geforscht, das haupt-sächlich im Winter, wie derName schon sagt, auftritt.Der oder die Betroffenewird reizbar, zeigt sich aufVeränderungen im eigenenUmfeld empfindlich. Mit-unter treten sogar Anzei-chen einer richtigen De-pression auf wie Verzweif-lung, Angststörungen, Wut,Reizbarkeit oder fehlendesEinschätzungsvermögen.Man fühlt sich extrem mü-de, hat aber Schlafstörun-gen. Frustessen und/oder zuviel essen sind typischeReaktionen darauf.Der Winterblues verändertden ganzen Menschen. Vie-le gewohnte Verhaltenswei-sen ändern sich, entwederwird zu viel oder zu weniggeschlafen, zu viel oder zuwenig gegessen, die Lustauf Ungesundes und Süßessteigt. Der ganze Tagesab-lauf ist gestört. Durch dieReizbarkeit gibt es oft Streitinnerhalb von Familienoder auch am Arbeitsplatz,was gleichzeitig wiederfrustrierend wirkt. Währendbei Männern der Winter-blues nicht so oft auftritt,

chen. „Tanken“ Sie sich aufmit Tageslicht. Die Kindermüssen nicht gleich nachdem Mittagessen ihreHausaufgaben erledigen,eine Stunde an der frischenLuft wirkt Wunder. Da esfrüher dunkel wird, musseben eine andere Tagesein-teilung gefunden werden.Hausaufgaben und Lern-stoff sind auch zu schaffen,wenn es draußen schondunkel ist. Sollte dies allesnichts helfen, gibt es nochdie Möglichkeit, unterstüt-zend eine Lichttherapiedurchzuführen.Medizinische Lichtduschenspenden dem Körper dasfehlende, aber dringendnotwendige Tageslicht. Inungefähr 80 % der Fällehelfen diese Lichtduschendem Körper, sich der dunk-len Jahreszeit anzupassen.Ein Besuch beim Arzt klärtauf, die Lichtduschen kön-nen auch zu Hause ange-wendet werden.Eine weitere, sehr gute Al-ternative gegen den Winter-blues kann auch eine Vita-min-D-Kur sein.Informationen dazu erhaltenSie über die CFP-Redaktion. Senden Sie unseinfach eine email.

„Winterblues“ ist keine Musik...„Winterblues“ ist keine Musik...„Winterblues“ ist keine Musik...

schreiben.“ – „Nein, bitte kei-ne Pillen und keine Tropfen.“– „Na, dann bleibt nur nochSchäfchen zählen“, meint derArzt. „Legen Sie sich ruhig insBett, schließen Sie die Au-gen, stellen Sie sich einegroße Wiese mit Schafen vorund fangen dann an zu zäh-len. Dann werden Sie schoneinschlafen.“ Zwei Tage spä-ter ist die Frau wieder beimArzt. Er fragt sie: „Hat Ihnendiese Methode geholfen?“ –„Ach, bis 995 bin ich gekom-men. Dann wäre ich fast ein-geschlafen, aber da hat derHütehund gebellt!“ýýý Familie Krause kämpftbeim Zelten ständig gegenMücken. Als es dunkel wird,kommen einige Glühwürm-chen angeflogen. „Bloß

ýýý Polizeikontrolle: Der an-getrunkene Fahrer säuselt:„Ich habe nur Tee getrunken.“Darauf der Polizist: „Dannhaben Sie bestimmt mindes-tens 1,8 Kamille!“ýýý „Papa, schau mal dieschönen Rosen!“ – „Kind, dassind keine Rosen, das sindChrysanthemen.“ – Papa, wieschreibt man denn das?“ –Der Papa überlegt, runzelt dieStirn und sagt dann: „Ach,man kann auch Rosen sa-gen!“ýýý Eine Frau geht zum Arzt:„Herr Doktor, ich kann nichtschlafen, können Sie mirhelfen?“ Der Arzt: „Da werdeich Ihnen ein paar Pillen ver-

SchmunzelSchmunzelSchmunzel---EckeEckeEcke

14

magazin

Energiekosten sparenund von CFP

Bonus kassieren!

Berechnen SieIhr Sparpotential

mit unseremKostenrechner!

Beratung + Hilfestellungbeim Anbieterwechsel!

Werden Sie CFP-

Energieberater!

GesundheitsTippGesundheitsTippGesundheitsTipp

Der sogenannte „Winterblues“

kann zu Antriebslosigkeit und

Depressionen führen.

Impressum:

Verantwortlich für den Inhalt:

Cash Flow Point GmbH

Schubertstraße 24, D-35418 Buseck

Geschäftsführer: Erhard Brandl

Handelsregister: AG Gießen HRB 7453

USt-ID-Nr. DE275927674

Redaktion:

Knut Bauer (verantwortlich)

[email protected]

Hermann Gehrdau, Cornelia Colm,

Alexander Glück, Knut Bauer

Fotos: fotolia, Cornelia Colm, Knut Bauer

Graphische + technische Herstellung:

bauer werbeagentur & verlag

67596 Dittelsheim-Hessloch

06244 905515 - 06244 905632

[email protected]

Monats-Magazin fürMitglieder, Geschäftspartnerund Kooperationspartnerdes Cash Flow Point.

weg!“, schimpft Herr Krause,„jetzt suchen uns die Biesterschon mit Taschenlampen!“ýýý Die Lehrerin fragt Marc,warum er kaum noch seineHausaufgaben macht. „Also,das ist so“, erklärt Marc, „ichwerfe eine Münze. Bei Kopfspiele ich am Computer, beiZahl schaue ich eine DVD.Wenn sie auf dem Rand ste-hen bleibt, mache ichHausaufgaben!“ýýý Susi spielt ihrem Vatereine neue CD vor. „Hast Duso etwas schon mal gehört,Papi?“, fragt sie begeistert. –„Vor Jahren einmal. Da stie-ßen zwei Güterzüge zusam-men. In dem einen warenleere Milchkannen und indem anderen grunzendeSchweine!“

Die Einkaufsgemeinschaftmit dem integriertenEinkommensgenerator!