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Chancen und Herausforderungen
einer individualisierten
PersonalpolitikImpuls
Frankfurt (Oder), 22. August 2018
Katharina Kirschbaum, Projektreferentin
Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“
2
6.948 Mitglieder = 1 Netzwerk
Mitgliedschaft ist
kostenfrei
6.948 Mitglieder bundesweit,251 in Brandenburg, 13 in Frankfurt (Oder)(Stand: 17.08.2018)
größte Wissens- und
Austauschplattform für
familienbewusste
Personalpolitik
online registrieren unter:
www.erfolgsfaktor-familie.de/
netzwerken
3
Unser Leitgedanke:
Erfahrungen teilen, Ideen entwickelnUnternehmen lernen miteinander und voneinander im Netzwerk
Unsere Instrumente:
www.erfolgsfaktor-familie.de
6.948 Mitglieder = 1 Netzwerk
4
Väter und Vereinbarkeit
Arbeitszeiten und Arbeitszeitgestaltung
Mobiles Arbeiten
Vereinbarkeit von
Beruf und Pflege
Die NEUE Vereinbarkeit
Arbeitgeberattraktivität
Elternzeit- und
Wiedereinstiegs-
management
Interne Kommunikation/
Personalmarketing
Vereinbarkeit und gute Führung
(Betriebliche) Kinderbetreuung
Lebensphasenorientierte
Personalarbeit: Vereinbarkeit
für Generationen
Arbeitsortflexibilität
Familienbewusste Aus-
und Weiterbildung
Familienfreundliche
Unternehmenskultur Familienfreundliche Aus- und
Weiterbildung
▌ Unsere Themen:
6.948 Mitglieder = 1 Netzwerk
5
Es ist viel in Bewegung…
6
Lebensphasen und -situationen stehen im Fokus!
Quelle: THINK ACT - DIE NEUE VEREINBARKEIT, Roland Berger Strategy Consultants 2014 /
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen; Institut für Beschäftigung und Employability; Xing
Forsa Umfrage 2014: Wünsche deutscher Berufstätiger
7
Unternehmen bewerben sich bei Fachkräften –
ein Beispiel
Deine Arbeitsumgebung
Dein Team entwickelt sich gerade etwas neu und du hast viele Möglichkeiten,
mitzugestalten. Und das könnten deine Kollegen werden: Jola liebt Konzerte und Robin
Knoppers. Nick ist ein Chili-Gourmet. Und Belinda erkundet die Welt gerne über und
unter Wasser. Wie du siehst, ein Team von wild bis süß, ein bisschen scharf und hart im
Nehmen. ;)
Und sonst so?
Du hast Kollegen, die dich unterstützen und einen Geschäftsführer im Rücken, dessen
berufliches Lebensziel es ist, seinen Leuten gute Arbeitsplätze zu bieten.
Außerdem treffen sich alle Kollegen einmal in der Woche zum Teamlunch. Du bist mobil
unterwegs mit der HVV-ProfiCard. In unserer Lounge findest du alles, um auch private
Partys zu rocken. Und wir bezahlen deinen Netflix-Account.
Und: An deinem Geburtstag hast du frei. Happy Birthday!
Ausschnitt einer Stellenanzeige im Internet
Quelle: https://sabio-jobs.personio.de/job/51314
8
Arbeitsmodelle der Zukunft
In den Unternehmen arbeiten Menschen unterschiedlicher Generationen mit
individuellen Vereinbarkeitsanforderungen. So könnte eine Berufsbiografie
aussehen… In Zukunft voraussichtlich der Regelfall.
Quelle: Manuela Maschke „Flexible Arbeitszeitgestaltung“, Friedrich-Ebert-Stiftung, WISO Diskurs 4/2016
9
Was jungen Menschen wichtig ist
Quelle: Generation Y – Das Selbstverständnis der Manager von morgen. Eine Trendstudie des Zukunftsinstituts im
Auftrag von Signium International, 2013
10
Vereinbarkeit ermöglichen heißt Fachkräfte sichern!
Quelle: BMFSFJ (2016): Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2016
11
Väter: die unterschätze Zielgruppe der Vereinbarkeit!
Quelle: BMFSFJ, Fortschrittsindex 2017
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Partnerschaftlichkeit ist ein wichtiger Leitgedanke!
▌ Die Mehrheit der Väter (66 Prozent) möchte gerne mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen.
▌ Über 90 Prozent der Frauen und Männer unter 40 Jahren finden, beide, Mutter und Vater, sollen sich um die Kinder kümmern.
▌ 60 Prozent der Eltern von Kleinkindern fänden es ideal, wenn beide Elternteile in gleichem Maße erwerbstätig wären und sich in gleichem Maße um Haushalt und Familie kümmerten.
▌ Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit weist aber immer noch erhebliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf.
Quelle: BMFSFJ (2015): Memorandum Familie und Arbeitswelt – Die NEUE Vereinbarkeit
Im Alter von 25 bis
49 Jahren
Quelle:
Statistisches
Bundesamt, 2012
13
Was Väter wollen: Aufgaben partnerschaftlich teilen!
…und WirklichkeitDie durchschnittliche Arbeitszeit von
Männern und Frauen
Quelle: BMFSFJ (2015): Memorandum Familie und Arbeitswelt – Die NEUE Vereinbarkeit
14
Auch pflegende Angehörige rücken in den Fokus!
zu Hause versorgtvollstationär im Heim
durch Angehörige
zusammen mit/ durch
ambulante
Pflegedienste
Quelle: Statistisches Bundesamt
(Destatis), 2017
Pflege findet überwiegend in der Familie/durch Angehörige statt:
15
Wir müssen die Chancen der Digitalisierung für
die Vereinbarkeit nutzen!
4,4
Stunden
pro
Woche
Durchschnittliche zeitliche Einsparung
durch Nutzung vom Home Office
=> 80 % nutzt die Zeit für „Familie und
Kinder“
=> knapp ein Drittel zur Entlastung des
berufstätigen Partners bzw.
der berufstätigen Partnerin
Quelle: Digitalisierung – Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von
Familie und Beruf“, BMFSFJ/Erfolgsfaktor Familie 2015
16
Führungskräfte sind Vorbilder!
Quelle: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit, BMFSFJ 2016
17
Führungskraft werden, sein, bleiben!
Fünf Tipps für aktuelle und zukünftige Fach- und Führungskräfte:
Tipp #1: Wie sieht meine persönliche bzw. die Vereinbarkeitssituation meiner Mitarbeiter/innen aus?
Tipp #2: Ich informiere mich und meine Mitarbeiter/innen über Arbeitszeitmodelle und andere Angebote rund um die Vereinbarkeit!
Tipp #3: Ich suche frühzeitig das Gespräch bzw. nutzeBewerbungsgespräche um Angebote des Unternehmens zu kommunizieren!
Tipp #4: Überlegen: Wie lassen sich Aufgaben (neu/anders) organisieren? Zuhause und im Betrieb!
Tipp #5: Welche Bedenken gibt es und wie kann ich sie ausräumen?Welche Ideen und Lösungsvorschläge habe ich?
Quelle: BMFSFJ/ Erfolgsfaktor Familie, So sag ich‘s meinem Chef. Elternzeit,
Wiedereinstieg und flexible Arbeitsmodelle erfolgreich vereinbaren, 6. Auflage, 2016
18
Vereinbarkeit zahlt sich aus!
Familienfreundlichkeit zahlt sich aus - quantitativ und qualitativ: Bis zu 40 Prozent Rendite auf Investitionen in Familienfreundlichkeit sind möglich.
Quelle: „Renditepotenziale der NEUEN Vereinbarkeit“, BMFSFJ 2016 / „Status Quo und
betriebswirtschaftliche Effekte“, Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (FFP) 2013
+Frauenerwerbs-
quote steigt
Fachkräfte finden
und binden
Produktivität
erhöht sich
Motivation
erhöht sich
Fluktuation
sinkt
Krankenstand
sinkt
Fehlzeiten
sinken
Arbeitszufriedenheit
steigt
Identifikation
steigt
Erwerbspersonen-
potenzial nutzen
19
Den Rahmen für alles bildet die
Unternehmenskultur!
Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ 2017
20
Den Rahmen für alles bildet die
Unternehmenskultur!
Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ 2017
21
Kommunikation ist das A und O!
Quelle: Beruf und Familie im Unternehmen, zum Thema machen, Leitfaden für eine
praxisorientierte interne Kommunikation, Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ 2013
Drei Ziele, die Unternehmen mit der Kommunikation zum Thema Vereinbarkeit erreichen sollten
▌ Informieren
▌ Vorteile herausstellen
▌ Offenheit und Transparent erreichen
Bewusst kommunizieren Authentisch bleiben
Passende Anlässe nutzen
Zielgruppen im Auge haben Kommunikation ist auch Dialog
Führungskräfte einbinden
Herz und Verstand ansprechenVisualisieren
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Potenziale durch eine familienfreundliche
Unternehmenskultur nutzen
Eine familienfreundliche Unternehmenskultur zeichnet sich vor allem durch vier Elemente aus:
▌ Passgenaue Maßnahmen: Sie sind Grundlage für eine familienfreundliche Unternehmenskultur und sollten den Wünschen und Bedürfnissen der Beschäftigten in unterschiedlichen Lebensphasen und -lagen entsprechen.
▌ Rolle der Führungskräfte als Gestalter und Vorbilder: Das Verhalten und die Einstellungen der Führungskräfte prägen maßgeblich, wie Vereinbarkeit im Betrieb tatsächlich gelebt wird.
▌ Transparenz, Kommunikation und Kooperation: Eine angemessene sowie zielgruppengerechte Ansprache der Beschäftigten sowie eine breite und attraktive Kommunikation über die vom Unternehmen angebotenen Maßnahmen beeinflussen eine familienfreundliche Unternehmenskultur wesentlich.
▌ Verbindlichkeit und Regeln: Leitbilder, Betriebsvereinbarungen und andere verbindliche Regelungen geben Beschäftigten Sicherheit, ob und wie sie angebotene Maßnahmen nutzen können.
23
Fazit „Erfolgsfaktor Familie“
▌ Individuelle Lebensphasenorientierung ist wichtig!
▌ Angebot trifft Bedarf vor allem bei Arbeitszeiten!
▌ Neue Zielgruppen in den Blick nehmen!
▌ Transparenz und Durchlässigkeit herstellen!
▌ Führungskräfte sensibilisieren!
▌ Sprich mit mir! Kommunikation ist das A und O!
▌ Mutig sein und „Haltbar bis …“ beachten!
▌ Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ nutzen!
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Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
▌ Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“DIHK Service GmbHBreite Straße 29, 10178 Berlin
▌ Telefon: 030 20 308 6101
Arbeit neu denken – Glück und Zufriedenheit als
kritische Faktoren für Gesundheit und Erfolg
Dr. Judith Mangelsdorf
Worum soll es gehen?
• Glück und Zufriedenheit am Arbeitsplatz – Zeitverschwendung oder Unternehmensstrategie?
• Was ist Glück?
• Strategien und Möglichkeiten zur Förderung von Glück und Zufriedenheit
22/08/18Arbeit neu denken 2
Glück am Arbeitsplatz, was soll das?
22/08/18Arbeit neu denken 3
Worum soll es gehen?
• Glück und Zufriedenheit am Arbeitsplatz – Zeitverschwendung oder Unternehmensstrategie?
• Was ist Glück?
• Strategien und Möglichkeiten zur Förderung von Glück und Zufriedenheit
22/08/18Arbeit neu denken 5
Drei gute Gründe für Glück als Unternehmensstrategie
• Gesundheit
22/08/18Arbeit neu denken 6
Mitarbeitergesundheitt
Mitarbeiterbindung
Mitarbeiterengagement & Unternehmenserfolg
Drei gute Gründe für Glück als Unternehmensstrategie
• Gesundheit
22/08/18Arbeit neu denken 7
Mitarbeitergesundheit
Mitarbeiterbindung
Mitarbeiterengagement & Unternehmenserfolg
Krankenstand nach Diagnosen
Muskel-Skelett-System22%
Psychische Erkrankungen
13%
Atmungssystem12%Verletzungen
10%
Verdauungssystem5%
Neubildungen3%
Kreislaufsystem6%
Nervensystem5%
Infektionen4%
unspezifische Symptome
7%
Sonstige13%
22/08/18 8Arbeit neu denken AOK Rheinland/ Hamburg
Steigende Depressionsraten
22/08/18Arbeit neu denken 10
Evolution – oder nicht?
22/08/18 11Arbeit neu denken
Stressreaktion - evolutionäres Überlebensmuster
1. Orientierungsphase Stressoren treten auf (Noradrenalin)
2. Alarmphase Aktivierung von Energie, Ausschüttung Nebennierenhormon (Adrenalin)
3. Handlungsphase Freisetzung/ Verbrauch der EnergieErhaltung Erregungsniveau (Cortisol)
4. Neubewertungsphase Verstärkung der Handlungsmuster (Dopamin, Oxytozin)
5. Ruhephase Situation ist bewältigt Regulationund Nachschub (Serotonin, Melatonin)
12Arbeit neu denken
Beschleunigung und Stress
22/08/18 13
Stressreaktion - evolutionäres Überlebensmuster
1. Orientierungsphase Stressoren treten auf (Noradrenalin)
2. Alarmphase Aktivierung von Energie, Ausschüttung Nebennierenhormon (Adrenalin)
3. Handlungsphase Freisetzung/ Verbrauch der EnergieErhaltung Erregungsniveau (Cortisol)
4. Neubewertungsphase Verstärkung der Handlungsmuster (Dopamin, Endorphin, Oxytocin)
5. Ruhephase Situation ist bewältigt Regulationund Nachschub (Serotonin, Melatonin)
14Arbeit neu denken
Stressreaktion - evolutionäres Überlebensmuster
1. Orientierungsphase Stressoren treten auf (Noradrenalin)
2. Alarmphase Aktivierung von Energie, Ausschüttung Nebennierenhormon (Adrenalin)
3. Handlungsphase Freisetzung/ Verbrauch der EnergieErhaltung Erregungsniveau (Cortisol)
4. Neubewertungsphase Verstärkung der Handlungsmuster (Dopamin, Oxytocin)
5. Ruhephase Situation ist bewältigt Regulationund Nachschub (Serotonin, Melatonin)
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Stressfalle
Glück
Arbeit neu denken
Evolution – oder nicht?
22/08/18 16Arbeit neu denken
22/08/18Arbeit neu denken 17
Evolution - oder nicht?
Krankenstand nach Diagnosen
Muskel-Skelett-System22%
Psychische Erkrankungen
13%
Atmungssystem12%Verletzungen
10%
Verdauungssystem5%
Neubildungen3%
Kreislaufsystem6%
Nervensystem5%
Infektionen4%
unspezifische Symptome
7%
Sonstige13%
22/08/18 18Arbeit neu denken AOK Rheinland/ Hamburg
3 gute Gründe für Glück als Unternehmensstrategie
• Gesundheit
22/08/18Arbeit neu denken 19
Mitarbeitergesundheitt
Mitarbeiterbindung
Mitarbeiterengagement & Unternehmenserfolg
Generation X1965-1977Alter: 39-53
Baby Boomers1946-1964Alter: 53-72
Silberne Generationbis 1945
Alter: 73+
Generation Y1978-1999Alter: 19-40
HausbesitzFreiheit und Flexibilität
Work-life-balanceArbeitssicherheit
Asp
irat
ion
Arbeit für das Leben
Arbeit mit, nicht für eine Organisation
Loyalität zur Profession statt Unternehmen
Organisationale Karriere
Hal
tun
g zu
r A
rbei
tVerschiedene Generationen – und was Ihnen wichtig ist
Führung der Generation Y
Freiheit und Flexibilität
Arbeit mit, nicht für eine Organisation
Generation Y1978-1999Alter: 17-38
Generation „Why?“
Bindung durch Sinn, Weiterentwicklung und Glück
3 gute Gründe für Glück als Unternehmensstrategie
• Gesundheit
22/08/18Arbeit neu denken 22
Mitarbeitergesundheitt
Mitarbeiterbindung
Mitarbeiterengagement & Unternehmenserfolg
Eigene Interessen
Eigene Interessen
Warum brauchen wir Glück am Arbeitsplatz?Micromanagement in Unternehmen
Unternehmen Angestellte
Stellt an
Erbringt Leistung
PPC-Berlin
Eigene Interessen
Eigene Interessen
Warum brauchen wir Glück am Arbeitsplatz?Micromanagement in Unternehmen
Unternehmen Angestellte
PPC-Berlin
Human capital
_+
Verluste von Human Capital
87% disengaged
$500 Billionenverlorene
Produktivität
Gallup (2012)
Drei gute Gründe für Glück als Unternehmensstrategie
• Gesundheit
22/08/18Arbeit neu denken 27
Mitarbeitergesundheitt
Mitarbeiterbindung
Mitarbeiterengagement & Unternehmenserfolg
Worum soll es gehen?
• Glück und Zufriedenheit am Arbeitsplatz – Zeitverschwendung oder Unternehmensstrategie?
• Was ist Glück?
• Strategien und Möglichkeiten zur Förderung von Glück und Zufriedenheit
22/08/18Arbeit neu denken 28
Was genau ist Glück?Subjektives Wohlbefinden
Emotionales Wohlbefinden
Anwesenheit positiver
Emotionen
Abwesenheit negativer
Emotionen
Kognitives Wohlbefinden
Lebens-zufriedenheit
2922/08/18Subjektives Wohlbefinden
Wie glücklich ist Deutschland? Der Deutsche Post Glücksatlas.
22/08/18Arbeit neu denken
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Posi
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Em
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Sin
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Glück
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PERMA – ModellMartin E.P. Seligman
22/08/18PERMA
Worum soll es gehen?
• Glück und Zufriedenheit am Arbeitsplatz – Zeitverschwendung oder Unternehmensstrategie?
• Was ist Glück?
• Strategien und Möglichkeiten zur Förderung von Glück und Zufriedenheit
22/08/18Arbeit neu denken 33
Posi
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Leb
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PERMA – ModellMartin E.P. Seligman
22/08/18PERMA
Das Schlüssel-Schloss-Prinzip des Stärkenansatzes
Unternehmens-anforderungen
Arbeits-platz
Stärken
22/08/18Arbeit neu denken 35
Arbeiten sollte sein, wie für den Pinguin schwimmen im Wasser.
22/08/18 38
Stärken und Arbeitsumfeld
22/08/18
Jungo, D., Ruch, W. & Zihlmann, R. (2011). Das VIA-IS („Values in Action Inventory of Strengths“), ein Instrument zur Erfassung vin Charakterstärken. Informationen und Interpretationshilfen für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (2. Auflage). Bern, Schweiz: SDBB Verlag.
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Arbeitstätigkeit Umgebung
Signaturstärke
Überein-stimmung
Zufriedenheit mit der Arbeit
Unzufriedenheit mit der Arbeit
Berufliche Optimierung
Berufliche Veränderung
ja
nein
Stärkeneinsatz und Zufriedenheit am Arbeitsplatz
22/08/18Arbeit neu denken 40
R2 Strengths ProfilerStärken und Schwächen
4122/08/18Stärken stärkenLinley, A., Willars, J., & Biswas-Diener, R. (2010). The strengths book. Computer software]. Coventry, United Kingdom: CAPP Press
UnrealisierteStärken
Realisierte Stärken
Erlerntes Verhalten
Schwächen
Take home
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Dr. Judith Mangelsdorf
Mehr Informationen zu Inhalten und Weiterbildungen in der Positive Psychologie finden Sie unter:
www.dgpp-online.de
Workshop-Auswertung 22.08.2018: Gesunde Unternehmen – Alles zu meiner Zeit
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Workshop-Auswertung 22.08.2018: Gesunde Unternehmen – Alles zu meiner Zeit
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Workshop-Auswertung 22.08.2018: Gesunde Unternehmen – Alles zu meiner Zeit
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Workshop-Auswertung 22.08.2018: Gesunde Unternehmen – Alles zu meiner Zeit
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