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12
Ihr Kinderlein, kommetChristoph von Schmid, 1798
5,O betet: Du liebes, Du göttliches Kindwas leidest Du alles für unsere Sünd’!Ach hier in der Krippe schon Armuth und Noth,am Kreuze dort gar noch den bitteren Tod.6,O beugt wie die Hirten anbethend die Knie,erhebet die Händlein und danket wie sie!Stimmt freudig, ihr Kinder, wer sollt sich nicht freun,stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein!
7,Was geben wir Kinder, was schenken wir Dir,du Bestes und Liebstes der Kinder, dafür?Nichts willst Du von Schätzen und Freuden der Welt -ein Herz nur voll Unschuld allein Dir gefällt.8,So nimm unsre Herzen zum Opfer denn hin;wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn -und mache sie heilig und selig wie Dein’s,und mach sie auf ewig mit Deinem nur Eins
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G7
Christoph von Schmid, 1798
Ihr Kin-der-lein, kom-met, o kom-met doch all, zur Krip-pe her kom-met, in
Beth - le - hems Stall und seht, was in die - ser hoch - hei - li - gen
Nacht der Va - ter im Him - mel für Freu - de uns macht.
2. O seht in der Krippe, im nächtlichen Stall, seht hier bei des Lichtleins hell-glänzendem Strahl in reinlichen Windeln das himmlische Kind, viel schöner und holder als Engel es sind.
3. Da liegt es – das Kindlein – auf Heu und auf Stroh; Maria und Joseph betrach-ten es froh; die redlichen Hirten knien betend davor, hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.
4. Manch Hirtenkind trägt wohl mit freudigem Sinn. Milch, Butter und Honig nach Bethlehem hin; ein Körblein voll Früchte, das purpurrot glänzt, ein schnee-weisses Lämmchen mit Blumen bekränzt.
5. O betet: Du liebes, du göttliches Kind, was leidest du alles für unsere Sünd’! Ach hier in der Krippe schon Armut und Not, am Kreuze dort gar noch den bitteren Tod.
6. O beugt wie die Hirten anbetend die Knie, erhebet die Händlein und danket wie sie! Stimmt freudig, ihr Kinder, wer sollt sich nicht freun, stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein!
7. Was geben wir Kinder, was schenken wir Dir, du Bestes und Liebstes der Kinder, dafür? Nichts willst Du von Schätzen und Freuden der Welt - ein Herz nur voll Unschuld allein Dir gefällt.
8. So nimm unsre Herzen zum Opfer denn hin; wir geben sie gerne mit fröhli-chem Sinn - und mache sie heilig und selig wie Dein’s, und mach sie auf ewig mit Deinem nur Eins
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13
O du fröhliche, o du seligeSizilien vor 1789Text: Johannes Daniel Falk (1 Strophe)
Heinrich Holzschuher (2+3 Strophe)
2.O du fröhliche, o du selige,gnadenbringende Weihnachtszeit!Christ ist erschienen, uns zu versühnen:Freue, freue dich, o Christenheit.
3.O du fröhliche, o du selige,gnadenbringende Weihnachtszeit!Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:Freue, freue dich, o Christenheit.
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2. O du fröhliche, o du selige,gnadenbringende Weihnachtszeit!Christ ist erschienen, uns zu versühnen:Freue, freue dich, o Christenheit!
3. O du fröhliche, o du selige,gnadenbringende Weihnachtszeit!Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:Freue, freue dich, o Christenheit!
Johannes Daniel Falk (1. Strophe)Heinrich Holzschuher (2. + 3. Strophe)
O du fröh - li - che___ o du se - li - ge_____
gna - den bring - gen - de Weih - nachts - zeit!
Welt____ ging ver - lo______ - ren, Christ___ ist ge - bo______ - ren:
Freu____ - e_______ freu - e dich, o Chris - ten - heit!
1.Vom
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D7
Vom Himmel hoch, da komm ich herText und Melodie: Martin Luther
2.Euch ist ein Kindlein heut geborn,von einer Jungfrau auserkorn,ein Kindelein so zart und fein,das soll eur Freud und Wonne sein.
3.Es ist der Herr Christ, unser Gott,der will euch führn aus aller Not;er will eur Heiland selber sein,von allen Sünden machen rein.
4.Er bringt euch alle Seligkeit,die Gott der Vater hat bereit´,dass ihr mit uns im Himmelreichsollt leben nun und ewiglich.
5.So merket nun das Zeichen recht:die Krippe, Windelein so schlecht;da findet ihr das Kind gelegt,das alle Welt erhält und trägt.“
6.Des lasst uns alle fröhlich seinund mit den Hirten gehn hinein,zu sehn, was Gott uns hat beschertmit seinem lieben Sohn verehrt.
7.Merk auf, mein Herz, und sieh dorhin;was liegt doch in dem Krippelein?Wes ist das schöne Kindelein!Es ist das liebe Jesulein.
8.Sei mir willkommen, edler Gast!Den Sünder nicht verschmähet hastund kommst ins Elend her zu mir;wie soll ich immer danken dir?
1.Stil
B[A]
le- Nacht, hei li- ge- Nacht, al
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B[A]
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nur
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B[A]
li- ge- Paar. Hol
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i- gen- Haar,
5
schlaf
F7[E7]
in himm li- scher- Ruh,
B[A]
schlaf in himm
F7[E7]
li- scher- Ruh.
B[A]9
Stille Nacht, heilige NachtMelodie: Franz GruberText: Joseph Mohr
2.Stille Nacht, heilige Nacht,Gottes Sohn, o wie lachtLieb aus deinem göttlichen Mund,da uns schlägt die rettende Stund,Christ, in deiner Geburt,Christ, in deiner Geburt.
3.Stille Nacht, heilige Nacht,die der Welt Heil gebrachtaus des Himmels godenen Höhn,uns der Gnaden Fülle lässt sehn:Christ in Menschengestalt,Christ in Menschengestalt.
4.Stille Nacht, heilige Nacht,wo sich heut alle Macht,väterlicher Liebe ergoss,und als Bruder huldvoll umschlossChrist die Völker der Welt,Christ die Völker der Welt.
5.Stille Nacht, heilige Nacht,Hirten erst kundgemacht,durch der Engel Hallelujatönt es laut von ferne und nah:Christ, der Retter, ist da,Christ, der Retter, ist da.
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(E7)B
(A)B
(A)
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(E7)B
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B(A)5
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2. Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in deiner Geburt, Christ, in deiner Geburt.
3. Stille Nacht, heilige Nacht! Die der Welt Heil gebracht, Aus des Himmels goldenen Höh’n Uns der Gnade Fülle lässt seh’n Jesus in Menschengestalt! Jesus in Menschengestalt!
4. Stille Nacht, heilige Nacht! Wo sich heut alle Macht Väterlicher Liebe ergoss Und als Bruder huldvoll umschloss Christ, die Völker der Welt, Christ, die Völker der Welt!
5. Stille Nacht, heilige Nacht! Lange schon uns bedacht, Als der Herr vom Grimme befreit, In der Väter urgrauer Zeit Aller Welt Schonung verhiess, Aller Welt Schonung verhiess!
6. Stille Nacht, heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht Durch der Engel «Halleluja!» Tönt es laut von Ferne und Nah: «Christ, der Retter ist da, Christ, der Retter ist da!»
Stil - le Nacht! Hei - li - ge Nacht! Al - les schläft, ein - sam wacht
nur das trau - te hoch - hei - li - ge Paar. Hol - der Kna - be in lo - cki-gem Haar,
schlaf in himm-li-scher Ruh_____, schl_af in himm- li- scher R uh_____!
Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber, 1816-1818
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D7
Vom Himmel hoch, da komm ich herText und Melodie: Martin Luther
2.Euch ist ein Kindlein heut geborn,von einer Jungfrau auserkorn,ein Kindelein so zart und fein,das soll eur Freud und Wonne sein.
3.Es ist der Herr Christ, unser Gott,der will euch führn aus aller Not;er will eur Heiland selber sein,von allen Sünden machen rein.
4.Er bringt euch alle Seligkeit,die Gott der Vater hat bereit´,dass ihr mit uns im Himmelreichsollt leben nun und ewiglich.
5.So merket nun das Zeichen recht:die Krippe, Windelein so schlecht;da findet ihr das Kind gelegt,das alle Welt erhält und trägt.“
6.Des lasst uns alle fröhlich seinund mit den Hirten gehn hinein,zu sehn, was Gott uns hat beschertmit seinem lieben Sohn verehrt.
7.Merk auf, mein Herz, und sieh dorhin;was liegt doch in dem Krippelein?Wes ist das schöne Kindelein!Es ist das liebe Jesulein.
8.Sei mir willkommen, edler Gast!Den Sünder nicht verschmähet hastund kommst ins Elend her zu mir;wie soll ich immer danken dir?
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2. Euch ist ein Kindlein heut’ geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eu’r Freud und Wonne sein.
3. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eu’r Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein.
4. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott, der Vater, hat bereit, Dass ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich.
5. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt.
6. Des lasst uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt.
7. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelein? Es ist das liebe Jesulein.
8. Sei mir willkommen, edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kommst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir?
Vom Him - mel hoch, da komm' ich her, ich
bring' euch gu - te neu - e Mär, der
gu - ten Mär bring' ich so - viel, da -
von ich sing'n und sa_______ - gen will.
Martin Luther, 1535