Upload
fester-schlender
View
214
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
„„Château du Haut-Kœnigsbourg“Château du Haut-Kœnigsbourg“
Wer diesen Sound genießen möchte, sollte diese PPS nicht mit der Wer diesen Sound genießen möchte, sollte diese PPS nicht mit der Hand durchklicken, sondern sie alleine durchlaufen lassen.Hand durchklicken, sondern sie alleine durchlaufen lassen.
Die Schaltzeit der Folien habe ich an die Spiellänge angepasst, sodass Die Schaltzeit der Folien habe ich an die Spiellänge angepasst, sodass der Musikgenuss voll zur Geltung kommen kann.der Musikgenuss voll zur Geltung kommen kann.
* * * * ** * * * *Da mir bekannt ist, dass die meisten User auf den eingebundenen Da mir bekannt ist, dass die meisten User auf den eingebundenen
Sound keinen Wert legen, könnte das gesamte Werk auch wie Sound keinen Wert legen, könnte das gesamte Werk auch wie gewohnt durch geklickt werden, aber es bleibt auch jetzt wiedergewohnt durch geklickt werden, aber es bleibt auch jetzt wieder
in meiner Schublade und erfreue mich selbst daran.in meiner Schublade und erfreue mich selbst daran.
Hallo liebe FreundeHallo liebe Freunde
Vor gut einem Jahr habe ich diese Präsentation über dieVor gut einem Jahr habe ich diese Präsentation über dieKoenigsburg im Elsas zusammen gestellt und angeregt durch einen Koenigsburg im Elsas zusammen gestellt und angeregt durch einen Vortrag im Seniorentreff über die gleiche Burg, diese wieder heraus Vortrag im Seniorentreff über die gleiche Burg, diese wieder heraus
geholt, erweitert und mit einem tollen Konzertsound,geholt, erweitert und mit einem tollen Konzertsound,Gesamt-Spiellänge 16,38 Minuten, unterlegt.Gesamt-Spiellänge 16,38 Minuten, unterlegt.
Allerdings war mir diese damals schon im Umfang zu groß undAllerdings war mir diese damals schon im Umfang zu groß undwurde folgedessen in meinem Freundeskreis auch nicht versandtwurde folgedessen in meinem Freundeskreis auch nicht versandt
* * * * ** * * * *
Château du Haut-KœnigsbourgChâteau du Haut-Kœnigsbourg
im Winterkleidim Winterkleid
Die Haut-Koenigsbourg (Hohkönigsburg)
thront auf einem 755 Meter hohen Vorberg der
Vogesen, etwa 85 Kilometer nördlich von Basel.
Bei klarer Sicht schweift der Blick von der Burg
über das Rheintal bis zum Schwarzwald und zu den
Alpen. Zu Füßen des imposanten Bauwerks aus Buntsandstein liegen die malerischen Dörfer und
Rebberge der elsässischen Weinstraße.
Die Burg wurde in der Die Burg wurde in der ersten Hälfte des 12. ersten Hälfte des 12.
Jahrhunderts als staufische Jahrhunderts als staufische Reichsburg erbaut und 1147 Reichsburg erbaut und 1147
als Castrum Estufin als Castrum Estufin erstmals urkundlich erstmals urkundlich
erwähnt;erwähnt;Der Stophanberch Der Stophanberch
(Staufenberg) wird bereits (Staufenberg) wird bereits 774 (als Schenkung Karls 774 (als Schenkung Karls
des Großen) und 854 des Großen) und 854 beurkundet und befand sich beurkundet und befand sich ursprünglich im Besitz der ursprünglich im Besitz der
Abtei Saint Denis.Abtei Saint Denis.Hier wurde zunächst ein Hier wurde zunächst ein
Kloster gebaut. Kloster gebaut.
Von der Burg aus konnten Von der Burg aus konnten die Orte und Handelswege die Orte und Handelswege
in diesem Teil des in diesem Teil des Oberrheingrabens Oberrheingrabens beherrscht werden.beherrscht werden.
1147 tauchte erstmals der Name Burg Staufen auf, die von Herzog Friedrich, dem Vater des deutschen Königs
Friedrich Barbarossa, gegründet sein soll. Aus
Staufischer Zeit sind nur ein Fenster und ein Tor mit Löwenwappen erhalten. Ab
1192 wurde der Name Kinzburg (Königsburg)
verwendet.
Im 13. Jahrhundert wurde der Herzog von Lothringen Eigentümer der Burg, der sie als Lehen den Grafen
von Werd gab. 1359 verkauften die Grafen von Oettingen die Burg an den
Bischof von Straßburg.
1454 eroberte der 1454 eroberte der pfälzische Kurfürst pfälzische Kurfürst
Friedrich der Siegreiche Friedrich der Siegreiche die Burg, 1462 wurde sie die Burg, 1462 wurde sie
wegen Raubritterei wegen Raubritterei zerstört. zerstört.
1479 gab Kaiser Friedrich 1479 gab Kaiser Friedrich III. die Burg als Lehnsgut an III. die Burg als Lehnsgut an
den Schweizer Grafen den Schweizer Grafen Oswald von Thierstein († Oswald von Thierstein († 1488) und dessen Bruder 1488) und dessen Bruder
Wilhelm. 1517 starben die Wilhelm. 1517 starben die Grafen von Thierstein aus, Grafen von Thierstein aus,
deshalb fiel die Burg an deshalb fiel die Burg an Kaiser Maximilian I. und Kaiser Maximilian I. und
somit an das Habsburgische somit an das Habsburgische Geschlecht zurückGeschlecht zurück..
Während des Während des Dreißigjährigen Krieges Dreißigjährigen Krieges wurde sie 52 Tage langwurde sie 52 Tage lang
von den Schwedenvon den Schwedenbelagert, am 7. September belagert, am 7. September 1633 erobert und in Brand 1633 erobert und in Brand
gesetzt.gesetzt.Zwischen 1648 und 1865 Zwischen 1648 und 1865
hatte die Ruinehatte die Ruineverschiedene Eigentümer.verschiedene Eigentümer.Die Burg befand sich ab Die Burg befand sich ab
1871 wieder im Deutschen 1871 wieder im Deutschen Reich, an welches das Elsass Reich, an welches das Elsass
nach dem Deutsch-nach dem Deutsch-Französischen Krieg Französischen Krieg
abgetreten worden war.abgetreten worden war.
Im Jahre 1899 schenkteIm Jahre 1899 schenktedie Stadt Schlettstadt die die Stadt Schlettstadt die Burg Kaiser Wilhelm II., Burg Kaiser Wilhelm II.,
der sie in den Jahren 1901–der sie in den Jahren 1901–1908 durch den Berliner 1908 durch den Berliner
Architekten und Architekten und Burgenforscher Bodo Burgenforscher Bodo
Ebhardt restaurieren ließ.Ebhardt restaurieren ließ. Die neue alte Burg wurde Die neue alte Burg wurde im Jahr der Fertigstellung im Jahr der Fertigstellung
mit einer großen Feier, mit einer großen Feier, festlicher Musik und festlicher Musik und
historischen Kostümen historischen Kostümen eingeweiht. eingeweiht.
Der Bau hatte über zwei Der Bau hatte über zwei Millionen Reichsmark Millionen Reichsmark
gekostet, die zum großen gekostet, die zum großen Teil von Elsass-Lothringen Teil von Elsass-Lothringen
bezahlt werden musste.bezahlt werden musste.Die großzügige Schenkung Die großzügige Schenkung
an den Kaiser aber kaman den Kaiser aber kamdas Elsass folgedessendas Elsass folgedessensehr teuer zu stehen.sehr teuer zu stehen.
Viktoria Luise von Preußen, Viktoria Luise von Preußen, die Tochter Kaiser Wilhelms die Tochter Kaiser Wilhelms
II. schildert in Ihren II. schildert in Ihren Lebenserinnerungen:Lebenserinnerungen:
„„Die Hohkönigsburg,Die Hohkönigsburg,an der zahlreichean der zahlreiche
Erinnerungen deutscher Erinnerungen deutscher Geschichte haften, war Geschichte haften, war
meinem Vater bei einem meinem Vater bei einem Besuch von SchlettstadtBesuch von Schlettstadtvom Bürgermeister als vom Bürgermeister als Geschenk angebotenGeschenk angebotenworden. Er hatte es worden. Er hatte es
angenommen und eine angenommen und eine umfassende Restaurierungumfassende Restaurierung
in die Wege geleitet. in die Wege geleitet. Rund zehn Jahre danach Rund zehn Jahre danach
standen wir dann an einem standen wir dann an einem Maitag zur Einweihung an Maitag zur Einweihung an
der mächtigen Burg. der mächtigen Burg.
Unser Blick glitt über die Unser Blick glitt über die weite Ebene des Rheintals,weite Ebene des Rheintals,
hinüber zu den lang hinüber zu den lang gestreckten Höhen des gestreckten Höhen des
Schwarzwaldes und bis zu Schwarzwaldes und bis zu der in der Ferne der in der Ferne
schimmernden Alpenkette. In schimmernden Alpenkette. In seiner Ansprache wies mein seiner Ansprache wies mein Vater auf die ereignisreicheVater auf die ereignisreiche
Vergangenheit hin:Vergangenheit hin:„Die Geschichte nennt uns „Die Geschichte nennt uns
eine ganze Reihe von Namen eine ganze Reihe von Namen aus erlauchten aus erlauchten
Fürstenhäusern und edlen Fürstenhäusern und edlen Geschlechtern als Geschlechtern als
Eigentümer, Pfandbesitzer Eigentümer, Pfandbesitzer und Lehensträger. Zuförderst und Lehensträger. Zuförderst
die Kaiser aus dem Hause die Kaiser aus dem Hause Hohenstaufen und demHohenstaufen und dem
Hause HabsburgHause Habsburg
… … dann die Herzöge von dann die Herzöge von Lothringen und dem Lothringen und dem
Unterelsass,Unterelsass,die Landgrafen von Werd,die Landgrafen von Werd,
die Herren von und zu die Herren von und zu Rathsamhausen,Rathsamhausen,
von Oettingen und von von Oettingen und von Berckheim, die GrafenBerckheim, die Grafenvon Thierstein, deren von Thierstein, deren großartiger Bau nungroßartiger Bau nunwieder erstanden ist.wieder erstanden ist.
Die Ritter von Sickingen, Die Ritter von Sickingen, deren Einzug in die Burg uns deren Einzug in die Burg uns heute so trefflich vorgeführt heute so trefflich vorgeführt ist sowie die Freiherren von ist sowie die Freiherren von
Bollweiler und Fugger.Bollweiler und Fugger.Nun ist die Burg wieder Nun ist die Burg wieder Eigentum des Deutschen Eigentum des Deutschen
Kaisers geworden.“Kaisers geworden.“Dann sagte er: „Möge die Dann sagte er: „Möge die Hohkönigsburg hier im Hohkönigsburg hier im Westen des Reiches, wieWesten des Reiches, wie
die Marienburg im Osten,die Marienburg im Osten,als ein Wahrzeichen als ein Wahrzeichen
deutscher Kultur unddeutscher Kultur undMacht bis in die fernsten Macht bis in die fernsten Zeiten erhalten bleiben.“Zeiten erhalten bleiben.“
So sprach damalsSo sprach damalsder deutsche Kaiserder deutsche Kaiser
Wilhelm der II.Wilhelm der II.
Seit 1919 ist das ChâteauSeit 1919 ist das Châteaudu Haut-Kœnigsbourg, du Haut-Kœnigsbourg,
Eigentum des französischen Eigentum des französischen Staates und seit Januar 2007 Staates und seit Januar 2007 des Départements Bas-Rhin. des Départements Bas-Rhin.
Heute gilt es als die Heute gilt es als die bedeutendste Burg der bedeutendste Burg der
Region und ist das einzige im Region und ist das einzige im Elsass gelegene französische Elsass gelegene französische
Nationaldenkmal.Nationaldenkmal.
Hier das Haupttor,Hier das Haupttor,als Zugang zur Burgals Zugang zur Burg
Frei gestaltet vomFrei gestaltet vomBaumeisterBaumeister
Bodo EbhardBodo Ebhard
Ein BrunnenEin Brunnendieser Burg.dieser Burg.
•* * * ** * * *Wer das Tor der BurgWer das Tor der Burg
Haut-Kœnigsbourg Haut-Kœnigsbourg durchschreitet, tritt eine durchschreitet, tritt eine
Zeitreise ins Mittelalter an. Zeitreise ins Mittelalter an. Ihr Weg führt Sie vom Ihr Weg führt Sie vom unteren Burghof über unteren Burghof über
Herberge, Schmiede und Herberge, Schmiede und Mühle, die Wendeltreppen Mühle, die Wendeltreppen hinauf, zu den Räumenhinauf, zu den Räumen
des Burgherrn.des Burgherrn.Bewundern Sie die nochBewundern Sie die noch
gut erhaltene mittelalterlichegut erhaltene mittelalterlicheArchitektur und Einrichtung Architektur und Einrichtung und tauchen Sie ein, in eine und tauchen Sie ein, in eine
geschichtsträchtige geschichtsträchtige Atmosphäre. Atmosphäre.
Zugbrücken, Waffensaal, Bergfried und Kanonen erinnern denZugbrücken, Waffensaal, Bergfried und Kanonen erinnern denheutigen Besucher daran, dass diese schwer umkämpfteheutigen Besucher daran, dass diese schwer umkämpfte
Bergfestung mehrfach besetzt, zerstört und ausgeplündert wurde.Bergfestung mehrfach besetzt, zerstört und ausgeplündert wurde.
Für einige BilderFür einige Bildergibt es leider keinen gibt es leider keinen
Originaltext,Originaltext,aber ich fand beim aber ich fand beim
auffinden dieser Bilder, auffinden dieser Bilder, dass sie ganz einfachdass sie ganz einfach
dazu gehören,dazu gehören,denn nur so rundet sichdenn nur so rundet sichdie gesamte Darstellung die gesamte Darstellung dieser Burg mit jedemdieser Burg mit jedem
Detail ab.Detail ab.
Aber eines darf nicht Aber eines darf nicht vergessen werden, esvergessen werden, es
waren auch damals alleswaren auch damals allesWohlhabende und Adlige, Wohlhabende und Adlige,
die sich solche Bautendie sich solche Bautenhaben leisten können.haben leisten können.
Schaut in unsere Schaut in unsere Gegenwart, sieht es hier Gegenwart, sieht es hier
anders aus?anders aus?
Und wieder muss ichUnd wieder muss ichden Spruch loswerden:den Spruch loswerden:
„Geld regiert die Welt!“„Geld regiert die Welt!“
Diese Werte hat immerDiese Werte hat immernur der „kleine Mann“ nur der „kleine Mann“
geschaffen, weil ergeschaffen, weil erganz einfach überleben ganz einfach überleben
wollte.wollte.
DerDermittelalterliche Garten.mittelalterliche Garten.
Im Mittelalter war dieIm Mittelalter war dieBurg Haut-Kœnigsbourg Burg Haut-Kœnigsbourg aller Wahrscheinlichkeit aller Wahrscheinlichkeit
nach, auch von einemnach, auch von einemGarten umgeben. Aufgrund Garten umgeben. Aufgrund dieser Annahme wurde im dieser Annahme wurde im
Jahre 2001 ein Jahre 2001 ein mittelalterlicher Garten mittelalterlicher Garten
angelegt.angelegt.
Sie finden dort Beete, Rosenbüsche, Reiser, einen Gemüsegarten,Sie finden dort Beete, Rosenbüsche, Reiser, einen Gemüsegarten,einen Kräutergarten, einen Mariengarten (Rosengarten),einen Kräutergarten, einen Mariengarten (Rosengarten),
dazu Bänke für romantisches Geplauder usw.dazu Bänke für romantisches Geplauder usw.
Der Garten erstreckt sich entlang der Burgmauern. Er befindet sich Der Garten erstreckt sich entlang der Burgmauern. Er befindet sich außerhalb der Befestigungsanlagen und bekommt so mehr Sonnenlicht. außerhalb der Befestigungsanlagen und bekommt so mehr Sonnenlicht.
Seine Bepflanzung ist typisch für das Mittelalter. Seine Bepflanzung ist typisch für das Mittelalter.
ErdgeschossGemächer und Burgfried.
Die Burganlage passt sich eng an die Felsnase an, auf der sie
gebaut ist. Die gewaltigen Mauern umschließen eine 270 m lange und circa 40 m breite
Fläche. Im Zentrum der Befestigungsanlage liegen die Gemächer und der Burgfried:
Man betritt das Gebäude über den unteren Burghof.In diesem Hof befinden sich die Herberge, der Brunnen
und die Schmiede.
Von dort aus gelangt man, über Stufen und eine Zugbrücke, in den Innenhof. Dort wurde, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, eine sechseckige Treppe restauriert, über die man zum Obergeschoss und zu den Räumlichkeiten gelangt. Im Westen, nach dem oberen Garten, führt eine zweite Zugbrücke in die große Bastion. Diese mittelalterliche Befestigung ist von zwei Türmen flankiert, von denen man einen einmaligen Blick über die Rheinebene und die Vogesen hat.
Der südliche Wohntrakt - Dieser Teil der Burg war im 15. Jahrhundert die Residenz der Familie von Tierstein und besitzt einen Holzbalkon. Geht man weiter, gelangt man zum Saal der Trophäen und zum Waffensaal. Dort befinden sich eine Sammlung von Hieb- und Stichwaffen aus dem späten Mittelalter, sowie Wappen
aus der bewegten Geschichte der Burg.
Erste Etage,nördlicher Wohntrakt.
Der nördliche Wohntrakt besteht aus einer Reihe von
getäfelten Sälen. Die Täfelung wurde im 15. Jahrhundert nicht nur
als Dekoration, sondernauch als Wärmedämmung
eingesetzt.
Sollte sich hier Jemand wieder erkennen, ich habe diese BilderSollte sich hier Jemand wieder erkennen, ich habe diese Bilder
in Googlebilder gefunden und mir legal heraus kopiert!in Googlebilder gefunden und mir legal heraus kopiert!
Auf der gegenüberliegenden Seite der Burg befindet sich der Kaisersaal und das „Lothringer Zimmer“. Der Saal ist berühmt für seine Fresken aus dem frühen 20. Jahrhundert. Das Gewölbe ziert der Reichsadler, flankiert vom Wahlspruch Preußens. Auch das Wappen der Hohenzollern ist zu sehen. Es steht als Symbol für den Ehrgeiz des noch jungen Herrschergeschlechts.
Zweite Etage
Die zweite Etage des nördlichen Wohntraktes
beherbergt den Wohnraum und das Vorzimmer der
Kaiserin. Die antiken Möbel und der Kachelofen (nach mittelalterlichen Vorlagen
neu gebaut) stehen in starkem Kontrast zur modernen
Ausstattung der kaiserlichen Küche (eingerichtet, Anfang
des 20. Jahrhunderts,in der 3.Etage).
Im 3. Obergeschoss dieser Burg sind dieIm 3. Obergeschoss dieser Burg sind dieKüchen und Wartungsräume untergebrachtKüchen und Wartungsräume untergebracht
Es ist fast unglaublich, Es ist fast unglaublich, welche Ecken und Winkel welche Ecken und Winkel
man bei einem Besuch dieser man bei einem Besuch dieser Burg findet. Ich habe das Burg findet. Ich habe das
auch erst bei der auch erst bei der Bearbeitung dieser Bearbeitung dieser
Präsentation festgestelltPräsentation festgestelltImmer wieder hat mir ein Immer wieder hat mir ein kleines Detail noch gefehlt kleines Detail noch gefehlt
und am Ende waren es und am Ende waren es wieder ein paar Bilder,wieder ein paar Bilder,
die es mir angetan haben.die es mir angetan haben.Dazu muss ich bemerken, Dazu muss ich bemerken, dass ich ein Liebhaber von dass ich ein Liebhaber von
alten Bauwerken bin.alten Bauwerken bin.Aber leider ist es mir nicht Aber leider ist es mir nicht
vergönnt, gerade diese Burg vergönnt, gerade diese Burg aus aller nächster Nähe aus aller nächster Nähe
gesehen zu haben.gesehen zu haben.
Hier steht ein Urahn Hier steht ein Urahn unsererunserer
heutigen Waffentechnik.heutigen Waffentechnik.
… diese Donnerbüchsediese Donnerbüchseist schon etwas moderner.ist schon etwas moderner.
Hier flattern schon die Fahnen der Neuzeit, wir sind dem Ausgang nahe!Hier flattern schon die Fahnen der Neuzeit, wir sind dem Ausgang nahe!
Eine Miniatur Ausführung
des Château du Haut-Kœnigsbourg
Hier wird für die zünftigen Ritterspiele geprobt,
denn den zahlenden Gästen muss man doch etwas bieten.
… und hier sind wir am Endedes Rundgangs durch diese
sehenswerte alte Burganlage angekommen.
Mir hat auf jeden Fall diegesamte Überarbeitung Spaß
gemacht und meine grauen Zellen hatten wieder jede Menge zu tun.