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RAAbits Hauptschule 7–9 · Religion/Ethik 58 1 von 24 Weihnachten Christkind, Weihnachtsmann & Co – eine Lerntheke zum Thema „Weihnachten“ Nicole Janssen, Aurich Didaktisch-methodische Hinweise Alle Jahre wieder steht Weihnachten vor der Tür, oftmals schon im September: Es begegnen einem Lebkuchen und Schokoladenweihnachtsmänner im Supermarkt. Spätestens dann stellt man sich die Frage: Wie kann ich als Lehrerin oder Lehrer das Thema „Weihnachten“ sinnvoll in den Religionsunterricht einbinden? Aus diesem Anlass wurden die vorliegenden Materialien zu einer Lerntheke zusammengestellt. Die Lernthekenarbeit ist eine Form des Lernens an Stationen, sie ist jedoch nicht zirkelförmig angeordnet. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten an ihrem Platz und nicht an den einzelnen Stationen. Lerntheken eignen sich daher besonders bei beengten Raumverhältnissen. Die Materialien sind bewusst offen konzipiert, damit jede Lehrkraft sie nach Belieben erweitern kann. Zum Beispiel kann die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ (siehe unter „Zur Weiterarbeit“) mit eingebunden werden. Zum Einstieg in die Einheit dient die Farbfolie M 1. Die abgebildeten Weihnachtssymbole sollen die Schülerinnen und Schüler dazu anregen, ihr Vorwissen zu äußern und über das Thema ins Gespräch zu kommen. Im Anschluss findet sich der Laufzettel M 2 für die Arbeit mit der Lerntheke. Er bietet einen Überblick und eine Strukturierungshilfe für das selbstständige Arbeiten. Andere Länder – andere Weihnachtsbräuche: Die Materialien M3 bis M6 bieten kurze Infotexte zu Weihnachten in Großbritannien, Spanien, USA und Russland. Die Schülerinnen und Schüler entnehmen den Texten Informationen und halten die Ergebnisse in der Tabelle M7 fest. Außerdem fertigen die Lernenden Zeichnungen oder Plakate an. M8 geht der Frage nach, ob Angehörige nicht christlicher Religionen, zum Beispiel Hindus, auch Weihnachten feiern. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem christlichen Weihnachtsfest und vergleichbaren Traditionen aus anderen Religionen. Ihre Ergebnisse sollen sie in einer Mindmap festhalten. DembiblischenHintergrundvonWeihnachtenwidmensichzweiMaterialien:Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas 2, 1–21 wird in M9 behandelt. Die Bibelstelle muss aufgesucht und aufmerksam gelesen werden, denn im Anschluss daran sollen Textabschnitte richtig zusammengesetzt werden. M 10 umfasst die Weihnachtsgeschichte nach Matthäus 1, 18–25. Es geht auch hier um Bibelarbeit: Die Lernenden füllen einen Lückentext aus und übersetzen einen Bibeltext in ihre eigene Sprache. Dieses Material richtet sich eher an leistungsstarke Lernende, da es hier auf ein gutes Textverständnis ankommt. Falls Ihre Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Bibeltexten geübt sind, bietet sich auch ein Vergleich der beiden Texte von Lukas und Matthäus an. Hierfür dient die Zusatzaufgabe auf Seite 16. Alle Jahre wieder kommt der „Geschenke-Stress“. M 11 thematisiert den Konsum zu Weihnachten, indem Ihre Schülerinnen und Schüler über eine Karikatur sprechen und sich Gedanken über das Schenken machen. Religion Typische Weihnachtssymbole, Weihnachten bei uns und in anderen Ländern, Weihnachtsgeschichte, Umgang mit Konsum und Tradition, Weihnachten feiern zur Vollversion

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RAAbits Hauptschule 7–9 · Religion/Ethik 58 1 von 24Weihnachten

Christkind, Weihnachtsmann & Co – eine Lerntheke zumThema „Weihnachten“

Nicole Janssen, Aurich

Didaktisch-methodische Hinweise

Alle Jahre wieder steht Weihnachten vor der Tür, oftmals schon im September: Es begegneneinem Lebkuchen und Schokoladenweihnachtsmänner im Supermarkt. Spätestens dann stellt mansich die Frage: Wie kann ich als Lehrerin oder Lehrer das Thema „Weihnachten“ sinnvoll in denReligionsunterricht einbinden? Aus diesem Anlass wurden die vorliegenden Materialien zu einerLerntheke zusammengestellt.

Die Lernthekenarbeit ist eine Form des Lernens an Stationen, sie ist jedoch nicht zirkelförmigangeordnet. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten an ihrem Platz und nicht an den einzelnenStationen. Lerntheken eignen sich daher besonders bei beengten Raumverhältnissen.

Die Materialien sind bewusst offen konzipiert, damit jede Lehrkraft sie nach Belieben erweitern kann.Zum Beispiel kann die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ (siehe unter „Zur Weiterarbeit“) miteingebunden werden.

Zum Einstieg in die Einheit dient die Farbfolie M 1. Die abgebildeten Weihnachtssymbole sollen dieSchülerinnen und Schüler dazu anregen, ihr Vorwissen zu äußern und über das Thema ins Gesprächzu kommen.

Im Anschluss findet sich der Laufzettel M 2 für die Arbeit mit der Lerntheke. Er bietet einen Überblickund eine Strukturierungshilfe für das selbstständige Arbeiten.

Andere Länder – andere Weihnachtsbräuche: Die Materialien M 3 bis M 6 bieten kurze Infotextezu Weihnachten in Großbritannien, Spanien, USA und Russland. Die Schülerinnen und Schülerentnehmen den Texten Informationen und halten die Ergebnisse in der Tabelle M 7 fest. Außerdemfertigen die Lernenden Zeichnungen oder Plakate an.

M 8 geht der Frage nach, ob Angehörige nicht christlicher Religionen, zum Beispiel Hindus, auchWeihnachten feiern. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Gemeinsamkeiten und Unterschiedezwischen dem christlichen Weihnachtsfest und vergleichbaren Traditionen aus anderen Religionen.Ihre Ergebnisse sollen sie in einer Mindmap festhalten.

DembiblischenHintergrund vonWeihnachtenwidmen sich zweiMaterialien: DieWeihnachtsgeschichtenach Lukas 2, 1–21 wird in M 9 behandelt. Die Bibelstelle muss aufgesucht und aufmerksam gelesenwerden, denn im Anschluss daran sollen Textabschnitte richtig zusammengesetzt werden.

M 10 umfasst die Weihnachtsgeschichte nach Matthäus 1, 18–25. Es geht auch hier um Bibelarbeit:Die Lernenden füllen einen Lückentext aus und übersetzen einen Bibeltext in ihre eigene Sprache. DiesesMaterial richtet sich eher an leistungsstarke Lernende, da es hier auf ein gutes Textverständnis ankommt.Falls Ihre Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Bibeltexten geübt sind, bietet sich auch ein Vergleichder beiden Texte von Lukas und Matthäus an. Hierfür dient die Zusatzaufgabe auf Seite 16.

Alle Jahre wieder kommt der „Geschenke-Stress“. M 11 thematisiert den Konsum zu Weihnachten,indem Ihre Schülerinnen und Schüler über eine Karikatur sprechen und sich Gedanken über dasSchenken machen.

Religion Typische Weihnachtssymbole, Weihnachten bei uns und in anderen Ländern,Weihnachtsgeschichte, Umgang mit Konsum und Tradition, Weihnachten feiern

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RAAbits Hauptschule 7–9 · Religion/Ethik 588 von 24 Weihnachten

M 3 Weihnachten in anderen Ländern: Großbritannien

Aufgaben

1. Lies dir den Text gründlich durch und unterstreiche wichtige Begriffe.

2. Zeichne drei typische Dinge für das „englische Weihnachten“.

3. Fülle die Tabelle auf dem Arbeitsblatt M 7 mithilfe des Textes aus.

Das Haus oder die Wohnung wird schon in der Vorweihnachtszeit mit buntenGirlanden und Mistelzweigen oder Stechpalmen geschmückt.

Am 24.12., dem „Christmas Eve“, hängen die Kinder inGroßbritannien Strümpfe an den Kamin. Hier soll in derNacht „Father Christmas“ seine Geschenke hineinstecken.Am frühen Morgen schauen die Kinder dann nach undpacken ihre Geschenke aus.

Der „Christmas Day“ wird traditionell mit der Familie verbracht. Typische Weihnachts-essen bei den Briten sind Truthahn mit Hackfleisch oder gefüllte Backpflaumen. ZumNachtisch gibt es den Plumpudding. Auch wird die Weihnachtsansprache der Queenim Fernsehen verfolgt.

M 4 Weihnachten in anderen Ländern: Spanien

Aufgaben

1. Lies dir den Text gründlich durch und unterstreiche wichtige Begriffe.

2. Zeichne ein Bild oder Comic zum letzten Absatz.

3. Fülle die Tabelle auf dem Arbeitsblatt M 7 mithilfe des Textes aus.

Weihnachten ist in Spanien ein lautes, fröhliches Fest. Am22.12. gibt es dieWeihnachtslotterie „Sorteo de Navidad“.Fast jeder Spanier hat ein Los und hofft auf hohe Gewinne.

Die „Nochebuena“ (Heilige Nacht) wird traditionell am24.12. mit der Familie bei einem festlichen Essen verbracht.Eine Spezialität ist der „Turrón“, ein Nugatkonfekt,hergestellt aus Nüssen, Honig, Zucker, Eiern und Mandeln.

In Spanien sind Weihnachtsbäume eher selten, man findet in den HäusernWeihnachtskrippen. Die Geschenke für die Kinder gibt es aber erst am 06.01., am Tagder Heiligen Drei Könige. Hierfür stellen die Spanier ihre Schuhe vor die Tür. UnartigeKinder erhalten nur ein Stück Kohle oder braunen Zucker.

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RAAbits Hauptschule 7–9 · Religion/Ethik 58 13 von 24Weihnachten

M 8 Feiern Hindus auch Weihnachten?

Aufgabe 1: Lies dir die Texte gründlich durch.

Der Hinduismus ist die drittgrößte Religion der Welt. Es werden viele verschiedeneGötter angebetet sowie deren Geburt gefeiert, wie zum Beispiel Krishna. Es gibtim Hinduismus das Lichterfest (Diwali). Es ist ähnlich kommerzialisiert wie bei denChristen das Weihnachtsfest. Die Häuser werden mit vielen Lichtern geschmückt undweiß angestrichen. Es ist eines der größten Feste in dieser Religion.Die buddhistische Religion verehrt Buddha. Sie feiern also auch nicht die GeburtJesu. Jedoch gibt es auch hier ein ähnliches Fest: Der Beginn des neuen Jahres wirdgefeiert und die Menschen beschenken sich.Auch im Islam gibt es ein Fest, das unserem Weihnachtsfest ähnelt. Das sogenannteZuckerfest dauert drei Tage und wird zum Abschluss des Ramadan (Fastenmonat)gefeiert. Die Feiertage richten sich nicht nach einem bestimmten Datum, sondernnach dem Mond. Also beginnt das Zuckerfest jedes Jahr an einem anderen Tag, wiebei den Christen Ostern. Wie der Name „Zuckerfest“ schon verrät: Es gibt viel Süßeszu essen. Es ist das Fest der Versöhnung.In der jüdischen Religion wird das Lichtfest (Hanukkah) gefeiert. Es dient derErinnerung an die Auseinandersetzung um den Tempel in Jerusalem im Jahre 164 v.Chr. Wörtlich übersetzt heißt Hanukkah Einweihung. Gemeint ist damit die Weihungdes geschändeten Tempels. Dieses Fest wird acht Tage lang gefeiert, jeden Tag wirdeine Kerze mehr an der Menora (siebenarmiger Leuchter) angezündet.

Aufgabe 2: Schneide die Texte und Bilder aus.Klebe neben jeden Text das passende Bild.

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Fotos:picturealliance/dpa

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RAAbits Hauptschule 7–9 · Religion/Ethik 58 17 von 24Weihnachten

M 10 Weihnachtsgeschichte nach Matthäus

Aufgaben

1. Schlage in der Bibel Mt 1,18–25 auf und lies dir die Geschichte gut durch.2. Nun kannst du sicherlich ohne Probleme den Lückentext ausfüllen.

Jesu Geburt

Maria war schwanger vom H__________ __________. Ihr Mann Josef wollte sieverlassen, um sie nicht in S_______________ zu bringen. Josef träumte von einemEngel des H__________. Dieser sagte ihm, dass das Kind vom Heiligen Geist sei undMaria einen __________ bekommen würde. Er solle ihn __________ nennen. Er wirdsein Volk retten und von ihren S____________ befreien. Das sei alles geschehen, umdie Prophezeiung des Jesaja zu erfüllen. Dieser sagte, dass eine J_______________schwanger wird und einen Sohn namens Immanuel (übersetzt: _____ mit uns)bekommen wird.Als Josef wieder aufwachte, tat er, wie ihm der E____________ befohlen hatte.

3. Lies die Geschichte weiter. Unterstreiche dabei wichtige Informationen.

Die Weisen aus dem MorgenlandAls Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe,da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist derneugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenlandund sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschraker und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle HohenPriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christusgeboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so stehtgeschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): „Und du, Bethlehem im jüdischenLande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wirdkommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.“ Da rief Herodes die Weisenheimlich zu sich und erkundete genau von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,und schickte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht fleißig nachdem Kindlein; und wenn ihr‘s findet, so sagt mir‘s wieder, dass auch ich kommeund es anbete. Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, derStern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über demOrt stand, wo das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreutund gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, undfielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihmGold, Weihrauch und Myrrhe. Und Gott befahl ihnen im Traum, nicht wieder zuHerodes zurückzukehren; und sie zogen auf einem andern Weg wieder in ihrLand. (Mt 2,1–12)

4. Der Bibeltext ist in einer Sprache verfasst, die heute keiner mehr spricht. „Übersetze“ denText in deine Sprache. Als Beispiel kannst du den Lückentext aus der Aufgabe 2 nehmen.zur Vollversion

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RAAbits Hauptschule 7–9 · Religion/Ethik 58 19 von 24Weihnachten

M 11 Alle Jahre wieder: „Geschenke-Stress“

Aufgaben

1. Schreibe einen Wunschzettel für Weihnachten.

2. Tauscht euch in der Gruppe aus: Was haben die anderen notiert?

3. Betrachte die Karikatur und notiere daneben spontan deine Gedanken.

4. Schreibe auf, was du unter „Geschenke-Stress“ verstehst.

5. Wie verläuft das weihnachtliche Geschenke-Einkaufen bei dir?

Zusatzaufgabe

Diskutiert in der Gruppe: Warum schenkt man überhaupt anderen Menschen etwas?

typisch!

© Frank Speth, www.kunstsam.de

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M 12 Diskussion: Weihnachten in die Kirche gehen?

Aufgaben

1. Gehst du Weihnachten in die Kirche? Finde Argumente dafür und dagegen. Tragesie in die Tabelle ein.

pro (dafür) kontra (dagegen)feierliche Stimmung

2. Stelle deinem Partner deine Argumente vor. Kann er noch neue hinzufügen?Ergänze deine Tabelle.

3. Entscheide dich. Bist du dafür oder dagegen? Begründe deine Meinung!

Der Weihnachtsgottesdienstist immer öde. Der ist so langund irgendwie ist es jedes Jahrdasselbe. Am liebsten würdeich zu Hause bleiben.

Ich gehe jedes Jahr gernezu Weihnachten in dieKirche. Dann ist so einefeierliche Stimmung.

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