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CIS CIS-Fortbildungsprogramm 2013 für die Cellitinnen-Seniorenhäuser

CIS - sh-st-maria.de · 2 Informationen zum Fortbildungsprogramm 2013 Das Fortbildungsprogramm beinhaltet neben den seniorenhausübergreifenden Fortbildungen auch eine Übersicht

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CISCIS-Fortbildungsprogramm 2013für die Cellitinnen-Seniorenhäuser

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Vorwort

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen das Fortbildungsprogramm für das Jahr 2013 vor. Sie werden auch in diesem Jahr bereits bekannte, aber auch neu konzipierte Fortbildungen in unserem Programm finden.

Bedanken möchte ich mich bei den zahlreichen Fortbildungsteilnehmern, die unsere Veranstaltungen besucht haben. Ihre Rückmeldungen geben uns wertvolle Hinweise zur Bestätigung und Weiterentwicklung des Angebotes.

Zur schnelleren Orientierung ist das Programm in fünf Themenbereiche eingeteilt.

Das Fortbildungsprogramm enthält wieder viele interessante Themen aus den Bereichen Kirchliche Unternehmenskultur, Seelsorge, Ethik, Pflege, Betreuung, Speisenversorgung, Hauswirtschaft, Verwaltung, Empfang, Haustechnik, Führen und Leiten, Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätsmanagement, EDV, Arbeitsschutz und Ehrenamt.

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in vielen Fällen auf eine Unterscheidung von weiblicher und männlicher Schreibweise verzichtet.

Herzlichen Dank an alle, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz zum steten Gelingen unserer Veranstaltungen beitragen. Insbesondere danke ich allen Helfern, die im Hintergrund für den reibungslosen gastronomischen, hauswirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Ablauf der Veranstaltungen sorgen.

Besonders möchte ich auch den genannten Ansprechpartnern für die Planung und Begleitung der Veranstaltungen danken.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der Teilnahme!

Anselmo Knoblauch Institutsleiter CIS

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Informationen zum Fortbildungsprogramm 2013

Das Fortbildungsprogramm beinhaltet neben den seniorenhausübergreifenden Fortbildungen auch eine Übersicht über die vonseiten des CIS angebotenen Inhouse-Schulungen. Zudem enthält dieses Programm Informationen über die seniorenhausübergreifenden Arbeitsgruppen und über Fachberatung.

Das seniorenhausübergreifende Fortbildungsprogramm ersetzt nicht Ihr internes Fortbildungsprogramm. Es ist eine Ergänzung. Für Ihr Seniorenhaus bzw. Ihren ambulanten Pflegedienst müssen sie überprüfen, ob Sie in der Summe beider Programme allen gesetzlichen Anforderungen und denen aus dem Qualitätshandbuch genügen. Dieses Programm kann gemeinsam mit Ihrem internen Fortbildungsprogramm bei externen Prüfungen vorgelegt werden.

Die Themenschwerpunkte in diesem Fortbildungsprogramm wurden nach Vorschlägen aus den Arbeitsgruppen und Fachbereichsleitertreffen zusammengestellt. Erkenntnisse aus internen Audits und externen Begehungen wurden bei der Erstellung berücksichtigt. Alle angebotenen Fortbildungen sind inhaltlich mit unseren Leitlinien, unserem Pflegekonzept und dem Qualitätshandbuch abgestimmt.

Anmeldeformalitäten für Mitarbeiter der Seniorenhaus GmbH:Jede seniorenhausübergreifende Fortbildungsveranstaltung wird mit allen wichtigen Angaben einzeln ausgeschrieben. Ein Hinweis zur verbindlichen Anmeldung liegt der Ausschreibung bei. Eine Anmeldebestätigung erhält der Teilnehmer nur bei Veranstaltungen, die bei der Ausschreibung auf eine entsprechende Rückmeldung hinweisen. Die Inhouse-Schulungen werden von den Einrichtungen mit den Ansprechpartnern der Fortbildungen vereinbart und intern ausgeschrieben.

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Darüber hinaus können alle Mitarbeiter der Seniorenhaus GmbH an den veröffentlichten Seminaren in den IBF-Programmen der Hospitalvereinigung St. Marien GmbH und des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH teilnehmen. Einige Exemplare der Seminarprogramme werden am Empfang der Seniorenhäuser und in den Pausenräumen der Seniorenhäuser bzw. des ambulanten Pflegedienstes zur Einsicht ausliegen. Informationen zur Anmeldung erhalten Sie von Frau Sonja Iven.

Anmeldeformalitäten für Mitarbeiter der Hospitalvereinigung St. Marien GmbH, Köln und des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH, Wuppertal:Interessierte Mitarbeiter können sich bei Frau Sonja Iven über die Veranstaltung und die Kontaktperson informieren. Die Kontaktpersonen sind immer die Ansprechpartner der einzelnen Veranstaltungen.

Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. MariaSonja IvenTel 0221 974514-35 oder per E-Mail [email protected] Falls Sie weitere Fragen zum Fortbildungsprogramm haben, wenden Sie sich bitte direkt an dasCellitinneninstitut für Qualitätssicherung (CIS)Institutsleiter Anselmo KnoblauchTel 02421 5925-0

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Inhaltsverzeichnis

1. Kirchliche Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik

■■ Qualifizierung zum Begleiter in der Seelsorge 6■■ Moderation Ethisches Konsil – Aufbauseminar/Training 6■■ Fit for KUK-Online 6■■ Indische Ordensschwestern – fern der Heimat im Dienst christlicher Nächstenliebe 7■■ Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse 7■■ Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Gertrud 7■■ Gemeinschaft und Begegnung einmal ganz anders? – Fahrt nach Taizé 8■■ Singen kennt kein Alter 8■■ „Arbeiten im Herzen der Stadt“ – Besuch der Monastischen Gemeinschaften in Köln 8■■ CRUX ist, was du draus machst 9■■ Besinnungstage 2013 „Was soll ich dir tun?“ 9■■ Oasentage 9■■ „Atem holen“ 10■■ Sterben mitten in meinem Leben 10■■ Sterbende begleiten – Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter (siehe 5. Ehrenamt und Angehörige)

2. Pflege und Betreuung

■■ Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Basiskurs 11■■ Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Aufbaukurs 12■■ Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB) 12■■ Aufbautag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB) 13■■ Basale Stimulation – Basisseminar 13■■ Kompakttag Basale Stimulation 14■■ Integrative Validation – Grundkurs 14■■ „Kommunikation auf Augenhöhe“ –

Bewusster Beziehungsaufbau während der Körperpflege mit dementen Menschen 15■■ Dementia-Care-Mapping (DCM) –

Ein Instrument zur Verbesserung des Wohlbefindens dementer Bewohner 15■■ Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Pflege für Leitungskräfte 16■■ Erlebensorientierte Pflege – Mäeutische Praxisbegleitung für Mitarbeiter 16■■ Weiterbildung zum Praxisanleiter 17■■ Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger 17■■ Zeitgemäße Versorgung chronischer Wunden, Wundbeurteilung und –dokumentation 18■■ Selbstpflege mit Naturheilkunde 18■■ Basisschulung – Einstufungsbesuche des MDK richtig vorbereiten und begleiten 19■■ Aufbauschulung – Einstufungsbesuche des MDK 19■■ Förderung der Interaktionskompetenzen zur Steigerung der Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit

für Betreuer und Pflegende von älteren Menschen mit Persönlichkeitsstörungen/-akzentuierungen (FIBuP) 20■■ Leitlinien, Pflegemodell und Pflegedokumentation für Mitarbeiter im Pflegebereich 20■■ Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen 21■■ Erlebensorientierte Begleitung von Menschen mit Demenz –

Weiterbildung zum/zur Alltagsbegleiter/in sowie zum/zur Mitarbeiter/-in in der Betreuung nach § 87b 21■■ Kompakttage Betreuungsmitarbeiter 22■■ Rückengerechtes Arbeiten und Lagerungstechniken 22■■ Förderung der Mobilität in der Pflege 23■■ Anwendung des Bobath-Konzeptes in der Pflege 23■■ Pflegestandards, insbesondere Expertenstandards 23■■ Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz und Belehrungen über Hygiene,

Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe und Biostoffverordnung (siehe 3. Hauswirtschaft)

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3. Speisenversorgung, Hauswirtschaft, Verwaltung/Empfang und Haustechnik

■■ Kompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen und Wege der Kontaktaufnahme für Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haustechnik 24■■ Herausfordernde Gesprächssituationen angemessen meistern 24■■ Sonderkostformen im Seniorenhaus 24■■ Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz 25■■ Belehrung über Hygiene, Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe, Biostoffverordnung 25■■ Elektrotechnisch unterwiesene Personen nach BGV A3 bzw. Nachfolgeregelung 25■■ Arbeitssicherheit durch betriebliche Unterweisungen 25■■ Pflegebetten Reparaturschulung 26■■ Einführung in den fachgerechten Pflanzenschnitt 26

4. Führen und Leiten, Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätsmanagement und EDV

■■ Personalentwicklungsklausur (PEK) – Förderung von Mitarbeitern für Leitungsaufgaben 27■■ Modulare Weiterbildung für Führungspersönlichkeiten in der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria 27■■ Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung 28■■ Schulung zum Koordinator für die Begleitung ehrenamtlicher Mitarbeiter 28■■ Selbstverantwortung und Mitsprache fördern und begünstigen 29■■ Kommunikation und Rhetorik 29■■ Schulung Beschwerdemanagement 29■■ Lehrgänge im Qualitätsmanagement 29■■ Qualitätsbeauftragter (QB) TÜV Gesundheitswesen (Pflege) oder Dienstleistung Modul 1 und 2 30■■ Erstellung und Optimierung der Seniorenhauszeitschrift 30■■ Intranetschulung 30■■ Einführung in die Nutzung des Intranets 31■■ Office 2010 Umsteiger (Word, Excel, Outlook, PowerPoint) 31■■ Office 2010 Outlook (Einsteiger) 32■■ Office 2010 Word 32■■ Dienstplanprogramm „Clinic-Planner“ 32

5. Ehrenamt und Angehörige

■■ Kompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen für ehrenamtliche Mitarbeiter 33■■ Weiterbildung zum Seniorencoach 33■■ Sterbende begleiten 34■■ Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter 34■■ Wertschätzende Haltung als Umgangsform mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind 34

■■ Arbeitsgruppen

■■ Fachberatung

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e1. Kirchliche Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik

Qualifizierung zum Begleiter in der Seelsorge

Zielgruppe Katholische Mitarbeiter

InhalteDie Fortbildung qualifiziert dazu, auf die besonderen religiösen Bedürfnisse von hochbetagten, kranken und sterbenden Menschen eingehen zu können. Dabei lassen sich für den einzelnen Begleiter sehr unter schiedliche Tätigkeiten entwickeln. Der konkrete Einsatz in der Seelsorge, für den die Begleiter mit einem fest vereinbarten Stundenkontingent frei gestellt werden, geschieht im Einklang zwischen den individuellen Stärken und den Erfordernissen im jeweiligen Seniorenhaus.Der erfolgreiche Abschluss der Qualifizierung wird durch ein Zertifikat bescheinigt. Die Teilnehmer aus dem Erzbistum Köln erhal-ten zudem eine einrichtungsbezogene bischöfliche Beauf tra gung.Die Fortbildung umfasst, neben einem Einführungstag und einem Oasentag, vier inhaltliche Block-Module mit je drei Fortbildungstagen sowie zehn Sitzungen Supervision nach dem Ende der Ausbildungsphase.

Termin/e Einführungstag – 11.06.2013Oasentag – 17.07.20131. Block – 10. bis 12.09.20132. Block – 05. bis 07.11.20133. Block – 21. bis 23.01.20144. Block – 25. bis 27.03.2014

Anmeldung bis zum 31.01.2013

Ort Die Qualifizierung findet in Tagungshäusern statt, in denen auch während der Block-Module übernachtet wird.

Referent/en Erfahrene Fachreferenten aus dem kirchlichen Bereich

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Moderation Ethisches Konsil – Aufbauseminar/Training

Zielgruppe Moderatoren des ethischen Konsils

InhalteDieses Seminar ist für Moderatoren gedacht, die bereits ethische Konsile in den Seniorenhäusern moderiert haben. Es bietet ihnen die Möglichkeit, mehr Sicherheit zu gewinnen. Das intensive Training steht im Vordergrund. Aufgrund der bisher gesammelten Erfahrungen können eigene Unsicherheiten in der Moderation bearbeitet werden. Ein vertieftes Verständnis ethischer Frage stel lungen und eine größere Sicherheit in der Modera to ren rolle sollen erarbeitet werden. Voraussetzung: Die Teilnehmer sollen bereits ein Einfüh rungsseminar/Training besucht haben.

Termin/e 19.09.201309:00 bis 17:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren

Referent/en Peter Bromkamp Dipl.-Religionspädagoge, Dipl.-Sozialgerontologe Abteilung Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen Erzbistum Köln/Generalvikariat Marzellenstr. 32, 50668 Köln

Max. Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, CIS

Fit for KUK-Online

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteFortbildung zum Thema Kirchliche Unternehmenskultur in den Seniorenhäusern, Internet-Kurs am PC (E-Learning)

Termin/e Nach Zugang der Onlinefreischaltung

Ort An einem internetfähigen PC

Referent/en www.kuk.trainbase.de

Max. Teilnehmerzahl 1-2 Mitarbeiter

Ansprechpartner Bereichsleitung

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Indische Ordensschwestern – fern der Heimat im Dienst christlicher Nächstenliebe

Zielgruppe Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteSeit etwa 50 Jahren sind indische Ordensschwestern auch vermehrt in deutschen Kranken- und Seniorenhäusern tätig. In der ersten Zeit noch öfter im Zusammenwirken mit deutschen Ordensfrauen, prägen die Schwestern aus Indien heute mit ihrer Lebensweise und ihrer Bereitschaft zum Dienst an den Menschen das Bild des Ordenslebens in unseren Einrich tungen. Wie gestaltet sich das Ordensleben in Indien? Was bewegt die Schwestern, bei uns zu arbeiten? Was ist für ein gutes Miteinander besonders zu beachten? Der Referent Josef Maaßen – als langjährig ausgewiesener Fachmann – informiert über das Thema in einem Vortrag.

Termin/e 07.03.201314.11.2013jeweils 15:00 bis 16:30 Uhr

Ort Wohnstift St. Anna, Köln-Lindenthal (Termin 07.03.2013)Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Düren (Termin 14.11.2013)

Referent/en Josef Maaßen, Wuppertal, bis 2012 stv. Vorstandsvorsitzender der „Vereinigung Katholischer Orden zur Förderung Interna tionaler Solidarität“ (Verband, der die Interessen ausländischer katholischer Orden in Deutschland vertritt).

Max. Teilnehmerzahl 50 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse

Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter

InhalteIn einem Vortrag wird die Geschichte der Ordensgemeinschaft vorgestellt. Was waren die Beweggründe für das Leben in der Ordensgemeinschaft in Vergangenheit und Gegenwart? Was ist den Schwestern für die Zukunft der Einrichtungen in der Stiftung der Cellitinnen wichtig?

Termin/e 09.10.201315:00 bis 16:30 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienheim, Bad Münstereifel

Referent/en Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 50 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Gertrud

Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter

InhalteIn einem Vortrag wird die Geschichte der Ordensgemeinschaft vorgestellt. Was waren die Beweggründe für das Leben in der Ordensgemeinschaft in Vergangenheit und Gegenwart? Was ist den Schwestern für die Zukunft der Einrichtungen in der Stiftung der Cellitinnen wichtig?

Termin/e 25.03.201315:00 bis 16:30 Uhr

Ort Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Düren

Referent/en Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 50 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

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eGemeinschaft und Begegnung einmal ganz anders? – Fahrt nach Taizé

Zielgruppe Auszubildende und alle interessierten Mitarbeiter, vor allem „U 30“

InhalteTaizé ist ein kleines Dorf in Burgund, wo Frère Roger 1940 die Communauté de Taizé gründete, eine ökumenische Gemein-schaft von Brüdern. Mittlerweile ist es ein Begegnungsort des Glaubens für Jugendliche und junge Erwachsene geworden. „Man kommt nach Taizé wie an den Rand einer Quelle.“ (Papst Johannes Paul II. )Die gemeinsamen Gebetszeiten mit den Brüdern der Communauté sind von einfachen sich wiederholenden vierstimmigen Gesängen geprägt. Taizé bietet Zeit zum Abschalten und Zeit zum Suchen und Finden.Die Atmosphäre ist von großer Offenheit und Einfachheit geprägt. Die Unterkünfte sind in einfachen Baracken oder Zelten. Mehr Informationen unter: http://www.taize.fr/deEs wird ein geringer Kostenbeitrag erhoben.Anmeldung bis zum 15.02.2013

Termin/e 17.04.2013 bis 21.04.2013Genauere Informationen gibt es bei einem Vortreffen.

Ort Taizé

Referent/en Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Singen kennt kein Alter

Zielgruppe Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Inhalte„Früher haben wir viel gesungen“, ist ein Satz, den ältere Menschen häufig sagen. Bei vielen alten Menschen sind Kirchenlieder Teil der frühen Kindheitserfahrungen, ihre Melodien und Texte begleiten sie das ganze Leben hindurch. Selbst dann, wenn im hohen Alter die Erinnerungen verblassen, gehen die Lieder nicht verloren. Sie lassen sich durch Hören oder Singen wieder aufspüren und können so eine Brücke zur Gegenwart bilden. „Aus meines Herzens Grunde – Singen im Alter am Beispiel der Kirchenlieder“ ist eine Veranstaltung des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e. V. in Kooperation mit dem Carus-Verlag und dem Verband katholische Altenhilfe in Deutschland e. V. (VKAD). Dieser Workshop richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Kostenbeitrag: 10€

Termin/e 12.03.2013 10:00 bis 16:00 Uhr

Ort Maternushaus, Kardinal-Frings-Straße 1-3, 50668 Köln

Referent/en Richard Mailänder, DiözesanmusikdirektorBruno Schrage, Referent für Caritaspastoral

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

„Arbeiten im Herzen der Stadt“ – Besuch der Monastischen Gemeinschaften in Köln

Zielgruppe Auszubildende, alle interessierten Mitarbeiter

InhalteDie Schwestern und Brüder der Monastischen Gemeinschaften von Jerusalem leben in Groß St. Martin mitten in der Altstadt von Köln. Sie sind Mönche und Moniale in der Stadt. Im Herzen der Stadt – im Herzen Gottes, in Hast und Lärm der Stadt wollen sie durch ihr Gebet einen Ort der Ruhe, des Friedens und der Stille schaffen. Als Städter leben sie mit den Städtern, gehen halbtags arbeiten wie alle anderen Städter auch, in ganz normalen Berufen. Die noch junge Gemeinschaft wurde 1975 in Paris gegründet. Die Teilnehmer werden u. a. mit Schwester Katharina, die für die Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria arbeitet, über das Thema „Arbeit“ ins Gespräch kommen: Welchen Stellenwert hat die Arbeit für die Schwestern und Brüder im Herzen der Stadt und welche Bedeutung hat die Arbeit für mich?Anschließend nimmt die Besuchergruppe am Mittagsgebet der Gemeinschaften von Jerusalem in Groß St. Martin teil.

Termin/e 10.07.2013 11:00 bis 13:15 Uhr

Ort Kloster an „Groß St. Martin“, Köln-Altstadt

Referent/en Sr. Katharina Cleff, Monastische Gemeinschaften von Jerusalem

Max. Teilnehmerzahl 25 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

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CRUX ist, was du draus machst

Zielgruppe Auszubildende, alle interessierten Mitarbeiter

InhalteDas „CRUX“ (lateinisch „Kreuz“) ist das Jugendpastorale Zentrum der Katholischen Kirche in der Kölner Südstadt.Im Jugendpastoralen Zentrum befinden sich Kirche und Café unter einem Dach. Schon diese Architektur zeigt: Glaube und Leben gehören eng zusammen. Dort kann man erfahren, dass Kirche nichts Verstaubtes ist. Mit einem Team-Mitglied können die Teilnehmer das „CRUX“ etwas näher kennenlernen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Mitfeier der hl. Messe in der CRUX-Kirche.Weitere Informationen: http://www.crux-koeln.de

Termin/e 17.10.2013 17:00 bis 19:30 Uhr

Ort CRUX, Jugendpastorales Zentrum an St. Johann-Baptist, Köln-Südstadt

Referent/en Team-Mitglied des CRUX

Max. Teilnehmerzahl 25 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria Sr. Katharina Cleff, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Besinnungstage 2013 „Was soll ich dir tun?“

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteDie Frage Jesu an einen kranken Menschen richtet sich heute auch an mich: Was soll Jesus mir tun? Wonach sehne ich mich? Was suche ich für mein Leben? Wie kann ich Sinn in meinem Leben und in meiner Arbeit finden?Ist Jesu Frage nicht auch die Frage, die wir den Menschen stellen sollten, für die wir Verantwortung haben in unserem Beruf? In Gesprächen und Stille werden wir uns dieser Frage stellen. Nach Morgenimpuls und Frühstück wird der Vormittag von der Auseinandersetzung mit der Bibel geprägt sein, die die Teilnehmer in die Stille des Tages mitnehmen. In der „Rast“ am späten Nachmittag werden aufgekommene Fragen besprochen. Nach dem Abendessen beschließt eine meditative Einheit den Tag.

Termin/e 24.02. bis 28.02.2013

Ort Geistliches Zentrum, Wilhelmstr. 5, 53604 Bad Honnef

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Referent/en Pater Horst Liedtke SAC

Ansprechpartner Pater Horst Liedtke SAC

Oasentage

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteEine Oase „ist ein Vegetationsfleck in der Wüste, üb licher weise an einer Quelle, Wasserstelle oder einem Wadi gelegen“. So kann man es bei Wikipedia lesen.Einen Tag in die Oase gehen – aus der Wüste des Alltags in das erfrischende Grün einer Oase eintreten, mal alles andere vergessen können, Zeit für sich haben – vielleicht auch mal in aller Ruhe über Beziehungen zu den Menschen und Gott nachdenken können ...Das soll ein Oasentag bringen: Einen Tag lang aus steigen aus der Maschinerie des Alltags.Dazu erleichtert ein „Tapetenwechsel“.

Termin/e Oasentage können nach Absprache mit der Seniorenhausleitung terminiert und gestaltet werdenDauer: jeweils von 09:30 bis 16:00 Uhr

Ort Vinzenz-Pallotti-Kolleg, Pallottistr.1, 53359 Rheinbach

Referent/en Pater Horst Liedtke SAC

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Pater Horst Liedtke SAC

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„Atem holen“

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

Inhalte„Atem holen“ sind Pausen im Alltag der Mitarbeiter: ca. eine halbe Stunde entweder während des Vormittags oder nach der Übergabe oder nach Absprache.Es geht dabei wirklich um „Atem holen“: Wieder „zur Puste kommen“, das Geschehen während meiner Arbeitszeit abschließen oder sogar vergessen können.Die Seele zur Ruhe kommen lassen. Um das, was mich während der Arbeit innerlich beschäftigt hat, nicht mit nach Hause nehmen zu müssen ....Helfen soll dabei ruhige Musik, evtl. ein Text zum Nachdenken...Sprechen Sie Ihre Vorgesetzten an, ob diese Art des „Atemholens“ auch in Ihrem Arbeitsalltag möglich ist.

Termin/e nach Absprache – max. 30 Minuten

Ort in der jeweiligen Einrichtung oder in der nahen Umgebung

Referent/en Pater Horst Liedtke SAC

Max. Teilnehmerzahl offen

Ansprechpartner Pater Horst Liedtke SAC

Sterben mitten in meinem Leben

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteWie ich mit dem Sterben der Menschen, die mir in der Arbeit anvertraut sind, umgehe: Das ist nicht nur eine Frage von Professionalität. Es ist auch eine Frage an mich: Was verstehe ich unter „Leben“? Da Sterben mit zum Leben gehört, entschei-det sich hier wesentlich, wie ich mit dem Sterben anderer um gehe. In diesen zwei Tagen wollen wir dem nachgehen und miteinander versuchen, ein tieferes Verstehen von Leben und Sterben zu gewinnen.

Termin/e 17. und 18.04.2013jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr

Ort Vinzenz-Pallotti-Kolleg, Pallottistr. 1, 53359 Rheinbach

Referent/en Pater Horst Liedtke SAC

Ansprechpartner Pater Horst Liedtke SAC

Hinweis: Sterbende begleiten – Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter (siehe 5. Ehrenamt und Angehörige)

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2. Pflege und Betreuung

Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Basiskurs

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL, Pflegemitarbeiter (mit und ohne Qualifikation), SKB, Mitarbeiter anderer Hausbereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus

InhalteIm Basiskurs geht es darum, sich bewusst zu werden, was es insbesondere für den demenzbetroffenen Bewohner bedeutet, in einem Seniorenhaus zu leben und was er braucht, um sich dort wohl und angenommen zu fühlen. Gleichzeitig wird untersucht, was Mitarbeiter den Bewohnern zu bieten haben, nicht nur pflegefachlich gesehen, sondern insbesondere als Mensch. Verschiedene Methoden wie Validation, Sinnesaktivierung, Erinnerungsarbeit werden integriert angewendet. Struktur: Der Kurs besteht aus drei Seminartagen in Abständen von zwei bis fünf Wochen, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und entsprechende Aufträge auszuarbeiten. ■� „Wer sind wir?“ Erlebenswelt der Mitarbeiter, Spannungsfelder■� „Was bedeutet es, im Seniorenhaus zu leben?“ ■� Erlebenswelt der Bewohner, Abhängigkeit und Verlusterfahrungen im Alter, Adaptation und Coping■� „Wie können wir die Bedürfnisse der Bewohner erkennen und befriedigen?“

Übungen zu Empathie und Herangehensweisen■� „Wer ist der Bewohner?“ Beobachtungsbogen, Lebensgeschichte und Charakteristik■� „Was bedeutet ‚Suchendes Reagieren’?“■� „Welche Phasen kennt die Demenzerkrankung?“

Unterscheidung der Phasen und Konsequenzen für den Umgang.■� „Wie kann die Pflegeplanung erlebensorientiert gestaltet werden?“■� Das zentrale Arbeitsinstrument in der Mäeutik:

die Bewohnerfallbesprechung

Termin/e BK 39: 17.01.2013, 06.02.2013, 28.02.2013BK 40: 27.03.2013, 25.04.2013, 23.05.2013BK 41: 16.05.2013, 06.02.2013, 27.06.2013BK 42: 19.09.2013, 10.10.2013, 07.11.2013jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Die Orte werden ca. vier Wochen vor dem Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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eErlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Aufbaukurs

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL sowie Mitarbeiter aller Haus bereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus

InhalteDie Teilnehmer sind mit der erlebensorientierten Pflege und Betreuung vertraut und setzen diese bereits in der Praxis um. Seminarstruktur Sechs Seminartage im Abstand von jeweils vier bis sechs Wochen. Die Teilnehmer erhalten Arbeitsaufträge für die Praxis. TagesablaufJeder Seminartag besteht aus vier Abschnitten, die dem Tag einen strukturierten Ablauf geben: 1. Austausch 2. Inhaltliches Thema3. Pflegeprozess 4. Kultur der Zusammenarbeit und Implementierung der MäeutikAn jedem Seminartag steht ein thematischer Schwerpunkt im Vordergrund, zu dem die Teilnehmer einen Praxisauftrag für den darauf folgenden Seminartag erhalten. Themen1. Der mäeutische Pflegeprozess/Pflege- und Teamkultur2. Die mäeutische Bewohnerfallbesprechung3. Biografiearbeit4. Angehörigenarbeit5. Bewohner mit herausforderndem Verhalten6. Wohnzimmerkultur und MilieugestaltungDie Teilnehmer haben während der Zeit des Aufbaukurses die Aufgabe, eine Präsentation zu einem mäeutischen Thema in ihrem Seniorenhaus durchzuführen. Dabei beschäftigen sie sich intensiv mit einem Thema ihrer Wahl, um es in einer didaktisch aufbereiteten Weise ihren Kollegen zu präsentieren und zu vermitteln. Ein Ziel dabei ist es, dass sie lernen, Mitarbeiter in der mäeutischen Arbeit zu unterstützen und erlebensorientierte Pflege in der Praxis umzusetzen.

Termin/e AK I: 05.02.2013, 05.03.2013, 09.04.2013, AK II: 16.07.2013, 27.08.2013, 24.09.2013, 07.05.2013, 04.06.2013, 26.06.2013 22.10.2013, 26.11.2013jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Die Orte werden ca. vier Wochen vor dem Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Anja Jäger-Beckhelling, Dozentin für erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB)

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL, Mitarbeiter in Pflege und SKB, die als Moderator die Bewohnerfallbesprechung leiten

InhalteEin wichtiges Instrument in der Methodik der erlebensorientierten Pflege ist die Bewohnerfall- besprechung. Hierbei werden in einer strukturierten und moderierten Form die Situation und das Befinden eines demenzbetroffenen Bewohners intensiv mit den Mitarbeitern besprochen. Inhalte der Besprechung sind das Erleben des Bewohners im Wohnbereich, die Lebensgeschichte und deren Wirkung auf das heutige Erleben. Es steht jedoch nicht das „auffällige“ Verhalten im Vordergrund, sondern vielmehr suchen die Mitarbeiter nach positiven Kontaktmomenten mit dem Bewohner und stellen die Frage, welche grundlegenden Bedürfnisse der Bewohner auf der Gefühlsebene hat. Schließlich wird eine Umgangsempfehlung formuliert, die als Leitfaden dazu dient, einen echten Kontakt mit dem Bewohner zu finden. Zur BFB können Mitarbeiter aus allen Hausbereichen eingeladen werden. Die Teilnehmer lernen im Verlauf des Kompakttags, die BFB in ihrem Seniorenhaus selbstständig zu leiten und zu moderieren. ■� Ziele, Inhalt und Ablauf einer BFB■� Vorbereitung und äußerer Rahmen■� Protokoll führen■� Aufgaben des Moderators ■� Fertigkeiten in der Gesprächsführung■� Was heißt es, mäeutisch Fragen zu stellen■� Positive Kontaktmomente finden■� Formulierung der Umgangsempfehlung■� Zeitmanagement und Durchführung der BFB

Termin/e 04.04.2013Weitere Termine werden je nach Bedarf geplant.

Ort Der Ort wird ca. vier Wochen vor dem Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Aufbautag Mäeutik – Erlebensorientierte Bewohnerfallbesprechung (BFB)

Zielgruppe Mitarbeiter, die als Moderator die mäeutische Bewohnerfallbesprechung leiten

InhalteMit dem Aufbautag werden alle Mitarbeiter angesprochen, die die mäeutische Bewohnerfall- besprechung als Moderator leiten. Die Moderation ist ein wesentliches Gestaltungsinstrument. Sie nimmt Einfluss auf den Verlauf und das Ergebnis der Bewohnerfallbesprechung. Während des Aufbautages wird die mäeutische Methodik im Hinblick auf die Bewohnerbesprechung beleuchtet und mit den Erfahrungen der Teilnehmer verknüpft. Folgende Fragen sollen in dieser Fortbildung beantwortet werden:■� Wie kann der organisatorische Rahmen verbessert werden?■� Wie stelle ich Fragen? (Mäeutische Gesprächsführung) ■� Wie stelle ich die wichtigsten Themen des Bewohners in den Mittelpunkt? (Fokussierung) ■� Wie kann ich die Teilnehmer in der BFB einbinden? (Motivationsförderung) ■� Wie können handlungsleitende Umgangsempfehlungen formuliert werden?

Termin/e 20.03.2013 Weitere Termine werden je nach Bedarf geplant.

Ort Der Ort wird ca. vier Wochen vor dem Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für erlebensorientierte Pflege

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Basale Stimulation – Basisseminar

Zielgruppe Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung

InhalteDurch basal stimulierende Angebote können wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen eine sinngebende Orientierung sowie eine individuelle Begleitung und Förderung in ihrer Lebenssituation erfahren.In dem Basisseminar lernen die Teilnehmer durch viele praktische Übungen zunächst die „Bewohnersichtweise“ in Bezug auf die elementaren Wahrnehmungsbereiche kennen (somatisch, vestibulär, vibratorisch). Neben den theoretischen Grundlagen werden vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für eine individuelle Umsetzung in der Pflege und Betreuung erlernt. Dadurch können pflegerische Maßnahmen, wie Körperpflege, Lagerungen sowie die Nahrungsaufnahme für den Bewohner positiv und angenehm gestaltet werden. Es werden Möglichkeiten zur Kontaktgestaltung mit dem Bewohner aufgezeigt, die über die verbale Kommunikation hinausgehen und keinen zeitlichen Mehraufwand in der Pflege erfordern. Schwerpunkte sind:■� Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation■� Die Bedeutung unserer Sinne■� Habituation/Habituationsprophylaxe■� Wahrnehmung, Bewusstsein, Kommunikation■� Die Bedeutung der Hände als professionelles Werkzeug in der Pflege ■� Berührung und Berührungsqualitäten■� Die Haut als therapeutisches Medium■� Beruhigende und belebende Ganzkörperwaschung■� Atemstimulierende Einreibung■� Praktische Übungen zur Körperwahrnehmung und Orientierung (somatischer, vestibulärer und vibratorischer

Wahrnehmungsbereich) ■� Der Mund als sensibler Bereich

WICHTIG: Jeder Teilnehmer soll bitte eine dicke Wolldecke, ein großes Kissen, zwei Waschlappen, ein Handtuch und dicke Socken mitbringen.

Termin/e BS 1: 26.02.2013, 07.03.2013, 16.04.2013 BS 2: 01.10.2013, 29.10.2013, 19.11.2013jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort Die Orte werden ca. vier Wochen vor dem Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin, Praxisanleiterin für Basale Stimulation

Max. Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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eKompakttag Basale Stimulation

Zielgruppe Nur Mitarbeiter, die bereits an einem Grundkurs Basale Stimulation teilgenommen haben

InhalteAn diesem Tag reflektieren und vertiefen die Teilnehmer ihre Erfahrungen mit der praktischen Anwendung von Basaler Stimulation.Die Entwicklung des basalen Dialogs wird fortgeführt und vertieft, indem spezielle Möglichkeiten in der auditiven, taktil-haptischen und visuellen Wahrnehmung erarbeitet werden.Ziele: ■� Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten ■� Implementierung im eigenen Praxisfeld ■� Reflektion der basalen Angebote

Schwerpunkte sind:■� Erfahrungsbezogener Austausch und Fallarbeit ■� Umgebungsgestaltung ■� Auswirkungen auditiver und visueller Wahr neh mungs einschränkungen ■� Auditive, visuelle und taktil-haptische Stimulation

WICHTIG: Jeder Teilnehmer soll bitte eine dicke Wolldecke, ein großes Kissen, zwei Waschlappen, ein Handtuch und dicke Socken mitbringen.

Termin/e 19.02.201309.07.2013jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr Diese Fortbildung kann auch als Inhouse-Schulung nach Absprache durchgeführt werden.

Ort Die Orte werden ca. vier Wochen vor dem Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin, Praxisanleiterin für Basale Stimulation

Max.Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Integrative Validation – Grundkurs

Zielgruppe BL Pflege & SKB, WBL sowie Mitarbeiter aller Haus bereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus

InhalteMit demenzkranken Menschen gelingt der Austausch auf der Inhaltsebene häufig nicht mehr. Deshalb ist es wichtig, den Bewohner in seiner „verwirrten Welt“ zu verstehen, um Kontakt mit ihm aufbauen zu können. Integrativ validieren bedeutet, den Betreffenden verbal wie nonverbal dort aufzusuchen, wo er sich mit seinen Gedanken und Gefühlen befindet. Validation bestätigt den Demenzbetroffenen in seinem Empfinden und kann eine stress- und angstreduzierende Wirkung haben. Daraus können sich viele positive Kontaktmomente entwickeln. Die Methode der Validation ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb der erlebensorientierten Pflege (Mäeutik). Schwerpunkte sind:■� Krankheitsbild der Demenz ■� Wahrnehmen der Gefühle, Antriebe und des Erlebens demenzkranker Menschen■� Veränderung und Erweiterung verbaler und non-ver baler Kommunikation ■� Erlernen der validierenden Arbeitshaltung■� Teamarbeit■� Austausch zu Praxisbeispielen

Termin/e Das Seminar ist zweitägig.22.08.2013 und23.08.2013 jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Der Ort wird ca. vier Wochen vor dem Beginn im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Bärbel Schenkluhn, Altentherapeutin, Autorisierte Trainerin für Integrative Validation

Max. Teilnehmerzahl 17 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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„Kommunikation auf Augenhöhe“ – Bewusster Beziehungsaufbau während der Körperpflege mit dementen Menschen

Zielgruppe Pflegemitarbeiter, die möglichst in einem Wohnbereich zusammenarbeiten, BL Pflege & SKB, WBL

InhalteBereits in den 1980er Jahren haben Yves Gineste und Rosette Marescotti in Frankreich die „Pflegephilosophie des Menschseins“ herausgebildet, die in Deutschland nahezu unbekannt ist. Die beiden Pflegedidaktiker entwickelten eine Herangehensweise für die Pflege und Betreuung schwer demenziell veränderter Menschen. Im Mittelpunkt steht die Erkenntnis, dass Personsein durch Mitmenschen geweckt und erhalten wird. Gineste und Marescotti haben herausgefunden, dass ein Großteil von Verhaltensauffälligkeiten durch ein fehlendes oder gestörtes „In-Beziehung-Sein“ mit einem anderen Menschen verursacht ist. In der praktischen Durchführung der Methode geht es vor allem darum, dass Pflegekräfte ihre Gestik, Mimik und Sprache in der Weise einsetzen, dass sie insbesondere bei schwer kognitiv beeinträchtigten Menschen Vertrauen und Mitwirkung gewinnen. Es geht also um das „Wie“ des Anschauens, Ansprechens und Anfassens von demenzbetroffenen Bewohnern, das stets mit Wertschätzung und Aufmerksamkeit erfolgen soll. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Angebot einer aufrechten Position für demenzkranke Menschen. Die Methode wurde bislang in Frankreich, in der Schweiz, in Belgien und in Kanada eingeführt. Als erfreulich ist zu bewerten, dass Regression, Abwehrverhalten, Kontrakturen, Weglauftendenzen und andere Verhaltensauffälligkeiten deutlich reduziert werden können.

Termin/e 09. bis 11.04.201310. bis 12.09.201315. bis 17.10.2013 jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr und nach Absprache mit dem Dozenten für die Begleitung in der Pflege.Es können sich zwei bis drei Seniorenhäuser für die Fortbildung zusammenschließen. Voranmeldungen für die Termine bitte per Mail an Herrn Nauroth schicken.

Ort Der Ort wird ca. vier Wochen vorher im Intranet mitgeteilt.

Referent/en Dipl.-Theol. Norbert Höfer, exam. Altenpfleger, Übersetzer des Buches „Humanitude. Das Alter verste hen, alte Menschen pflegen“ von Y. Gineste und J. Pellissier

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Dementia-Care-Mapping (DCM) – Ein Instrument zur Verbesserung des Wohlbefindens dementer Bewohner

Zielgruppe Mitarbeiterteam in einem Wohnbereich oder einer Hausgemeinschaft

InhalteDas Dementia-Care-Mapping (DCM) wurde auf der Grundlage des personen-zentrierten Ansatzes von Tom Kitwood in England entwickelt. Mit dem DCM-Verfahren soll das Wohlbefinden bzw. Unwohlbefinden von demenz erkrank ten Menschen ermittelt werden. Ablauf: Eine geschulte Fachkraft beobachtet demenzbetroffene Bewohner über einen Zeitraum von ca. vier Stunden, wobei sie versucht, sich in den Bewohner empathisch hineinzuversetzen. Die Beobachtungen zu verschiedenen Kriterien werden dokumentiert und in einer vorstruk turie r ten Form kodiert. In einem weiteren Schritt werden die gewonnenen Daten und Beobachtungen zu Profilen und qualitativen Aussagen verdichtet. Die Ergebnisse der Beobachtung werden dem Mitarbei ter team in einem Feedbackgespräch ausführlich darge stellt. Die Mitarbeiter/Alltagsbegleiter haben nun die Aufgabe, mit der WBL und der BL Pflege & SKB einen Handlungsplan für ihre/n Hausgemeinschaft/Wohnbereich mit dem Ziel zu entwickeln, die Betreuungsqualität für demenzbetroffene Bewohner zu verbessern. Beispielsweise können dies folgende Maßnahmen sein: ■� Ideen sammeln, um die Lebensqualität bestimmter Be woh ner zu verbessern ■� Individuell abgestimmte Beschäftigungsangebote ent wickeln■� Unterstützungsbedarf für das Team ermitteln (z.B. bestimmte Fortbildungen, Supervision) ■� Arbeitsabläufe reflektieren, z.B. im Hinblick auf die Selbstbestimmung der Bewohner und/oder die Milieugestaltung

Somit ist das DCM-Verfahren als Instrument zur Quali täts entwicklung einsetzbar. Es dient u.a. dazu, ein tieferes Verständnis für das Erleben demenzkranker Menschen zu entwickeln und daraus ein demenz freund liches Lebensumfeld zu gestalten.

Termin/e Eine DCM-Beobachtung findet 2013 im Rahmen des Audits in jedem Seniorenhaus statt. Zusätzliche Termine erfolgen nach Absprache mit der Seniorenhausleitung und Herrn Nauroth

Ort Inhouse-Schulung

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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eKompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Pflege für Leitungskräfte

Zielgruppe SHL, alle Mitarbeiter mit Leitungsfunktion, Koordinator Mäeutik, Interner Trainer Mäeutik in einem Seniorenhaus

InhalteDie Einführung der erlebensorientierten Pflege (Mäeutik) muss in einem Projekt strategisch geplant und durchge führt werden.Die Leitungskräfte eines Seniorenhauses sind während des mehrjährigen Einführungsprozesses gefordert, den Prozess aktiv zu führen und zu gestalten.

■� Grundlagen zur erlebensorientierten Pflege ■� Bewohnerfallbesprechung als wichtiges Arbeitsinstrument ■� Projektstruktur■� Was heißt es, mäeutisch zu leiten?■� “Top-down”- und “Bottum-up”-Strategie■� Gründung einer Steuerungsgruppe■� Koordinator für Mäeutik und interne Kommunikation im Seniorenhaus■� Fortbildungsstruktur für das Projekt■� Weiterentwicklung der Pflege- und Betreuungspraxis■� Sinn und Zweck der Praxisbegleitung ■� DCM als Unterstützungsmaßnahme nutzen■� Veränderungsmanagement oder „Wie kann der Entwicklungsprozess aktiv gestaltet werden?“

Zu Beginn des Projektes wird eine Steuerungsgruppe gegründet, die den Einführungsprozess im jeweiligen Seniorenhaus begleitet. In der Steuerungsgruppe sind die Seniorenhausleitung, BL Pflege & SKB, WBL, der Koordinator Mäeutik, Interne Trainer Mäeutik, BL Hauservice und weitere Mitarbeiter sowie der QM vertreten.

Termin/e Bei Projektbeginn und nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Thomas Nauroth, CIS, Trainer für erlebensorientierte Pflege

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Erlebensorientierte Pflege – Mäeutische Praxisbegleitung für Mitarbeiter

Zielgruppe Mitarbeiter in einem Wohnbereich oder einer Hausgemeinschaft, Wohnbereichsleitungen, Koordinator Mäeutik, Moderatoren BFB

InhalteMitarbeiter benötigen neben Fortbildungen eine Begleitung in ihrer Pflegepraxis, um neue Handlungs mög lichkeiten im Sinne der Mäeutik in ihrem Arbeitsalltag erkennen und umsetzen zu können. Aus Forschungsprojekten ist bekannt, dass der Transfer von neu Gelerntem in die berufliche Praxis die größte Hürde bei der Einführung von neuen Betreuungskonzepten darstellt. Um den Prozess des Neulernens und der Umsetzung von neuen Verhaltensweisen in die Praxis zu unterstützen, ist die Praxisbegleitung ein sehr wichtiger Baustein. Der Interne Trainer Mäeutik begleitet den Mitarbeiter während der Pflegearbeit. Eine weitere Aufgabe des Trainers ist es, das Leben, die Abläufe und den Umgang mit den Bewohnern im Wohnbereich zu beobachten. Im Anschluss an die Begleitung erfolgt jeweils ein Feedbackgespräch mit dem betreffenden Mitarbeiter, in dem die Beobachtungen vor dem Hintergrund der Mäeutik und der Erfahrungen des Mitarbeiters reflektiert werden. Hierzu gehören Themen wie z.B. Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, suchendes Reagieren, Spannungsfelder, Gegenseitigkeit im Kontakt und vieles mehr.Der Austausch zwischen Trainer und WBL/BL Pflege & SKB sowie dem Koordinator/Mäeutik über den Entwick lungsstand im Haus kann den Einführungsprozess der Mäeutik maßgeblich unterstützen, indem Handlungsfelder konkret analysiert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Der Trainer nimmt am Tag der Praxisbegleitung möglichst an einer mäeutischen Bewohnerfallbesprechung (BFB) teil. Danach erfolgt mit dem Moderator der BFB eine Reflektion, bei der folgende Themen angesprochen werden: Ablauf und Ergebnis der BFB, Rolle des Moderators, Fragetechniken, Umgang mit Gefühlen, positive Kontaktmomente, Formulierung von Umgangsempfehlungen usw.

Termin/e In Seniorenhäusern, in denen externe Trainer eingesetzt werden, erfolgt die Terminvereinbarung durch den Trainer mit dem Koordinator für Mäeutik des Seniorenhauses.Bei Einsatz eines internen Trainers erfolgt die Terminabstimmung mit der BL Pflege & SKB.

Ort Inhouse-Schulung

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Weiterbildung zum Praxisanleiter

Zielgruppe Staatlich anerkannte Altenpflegerinnen und -pfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger, jeweils mit mindestens zweijähriger Berufser fahrung

InhalteDie Weiterbildung befähigt dazu:■� pflegerisches Wissen und Können nach dem Stand pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse zu vermitteln■� den Lernstand des Schülers zu analysieren, zu beurteilen und weiter zu entwickeln■� lerntheoretische Zusammenhänge für die individuelle Anleitungssituation zu nutzen■� komplexe pflegerische Handlungsabläufe zu analysieren und lernwirksam aufzubereiten■� mit Lehrplänen bzw. curricularen Vorgaben der Ausbildungsstätte zu arbeiten■� Spannungen zwischen den Lern- und Arbeitserfordernissen wahrzunehmen und in Abstimmung mit den verantwortlichen

Vorgesetzten und dem Schüler zu steuern■� den Schüler im Erkennen und Bearbeiten der Belastungen und der Grenzen zu unterstützen■� den Schüler zu beurteilen und zu bewerten

Umfang: 200 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht

Termin/e Kursbeginn: Kurs PAG 131 02. KW 07.01.2013Kurs PAG 132 03. KW 14.01.2013

Ort Ort für den theoretischen Unterricht: Louise von Marillac-Schule, Köln–Nippes

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Kursleitung: Ulrike Tönneßen, Tel 0221 7712-301, Sekretariat, Tel 0221 7712-327Bewerbung: Die Bewerbung erfolgt über die BL Pflege & SKB des jeweiligen Seniorenhauses mit Angabe der Kursnummer. Dort erhalten Sie auch das ausführliche Programm und die Informationen über die Bewerbungsunterlagen. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 18. Bei einer höheren Bewerberzahl werden Sie für einen späteren Kurs vorgemerkt.

Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Zugangs-voraussetzungen

1. Gesundheitliche Eignung2. Abitur oder Fachhochschulreife oder guter Realschulabschluss oder eine andere,

überdurchschnittlich gut abgeschlossene, zehnjährige Schulbildung oder eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung mit einer vorgesehenen zweijährigen Ausbildungsdauer oder die Erlaubnis als Krankenpflegehelferin/Krankenpflegehelfer oder eine erfolgreich abgeschlossene, landesrechtlich geregelte, einjährige Pflegeausbildung

3. Zugehörigkeit zu einer der großen Weltreligionen erwünscht4. Pflegepraktikum erwünscht

InhalteZiel der Ausbildung ist es, die Auszubildenden zu befähigen, selbstständig und eigenverantwortlich alte Menschen zu pflegen. Hierbei werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, die zur Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind (§ 3 Altenpflegegesetz). Die Ausbildung erfolgt auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes. Im Mittelpunkt dieser Ausbildung stehen das Pflegehandeln in den verschiedenen Lebenswelten und die Lebensgestaltung älterer Menschen, die pflegerischer Unterstützung bedürfen. Weitere Aspekte sind die Ausbildungs- und Berufssituation von Pflegenden sowie die Institutionen und Rahmenbedingungen pflegerischer Arbeit. Der theoretische und praktische Unterricht umfasst ca. 2.100 Stunden und wird nach unserem Curriculum auf der Basis der Richtlinien des Landes NRW geplant und um Inhalte aus der christlichen Anthropologie ergänzt. Die praktische Ausbildung umfasst ca. 2.500 Stunden.Unsere Schüler schließen einen Ausbildungsvertrag mit einer Altenpflegeeinrichtung.

Termin/e Unsere staatlich anerkannte Schule bietet eine dreijährige Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger. Die Ausbildung beginnt am 01. Oktober jeden Jahres.

Ort Ort für den theoretischen Unterricht: Louise von Marillac-Schule, Köln–Nippes

Ansprechpartner Nähere Informationen hierzu erhalten Sie auf dem Informationsblatt: ‚Kooperationspartner Altenpflege’ oder auf den Internetseiten:www.altenpflegeschule-koeln.de oder www.cellitinnen.de und im Sekretariat, Tel 0221 7712-327

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eZeitgemäße Versorgung chronischer Wunden, Wundbeurteilung und –dokumentation

Zielgruppe Pflegefachkräfte

InhalteObwohl seit 30 Jahren Leitlinien zur optimalen Wundver sor gung bestehen, haben sich deren Grundsätze in Deutschland noch immer nicht vollständig durchgesetzt. Es besteht häufig eine Verunsicherung, vor allem bei der Auswahl von geeigneten Wundthera peutika und deren sachgerechter Anwendung sowie bei der fachgerechten Dokumentation und deren rechtlichen Grundlagen. Auch viele Ärzte sind aufgrund der Vielzahl der Wundversor gungs produkte unsicher in der Verordnung einer medizinisch sinnvollen und trotzdem wirtschaftlichen Therapie.Die Fortbildung soll dazu beitragen, Wunden fachlich sicher zu bewerten und diese rechtlich einwandfrei dokumentieren zu können. Zudem werden die Grund lagen zu einer zeitgemäßen Wundtherapie vermittelt.

■� Definition, Grundlagen und Pathophysiologie von chronischen Wunden ■� Grundlagen zeitgemäßer Wundtherapie (phasengerechte Therapieoptionen)■� Wundbeurteilung, -beschreibung, Dokumentation mithilfe der trägereigenen Formulare■� Praktische Übungen zur Wundbewertung anhand von Bildern und Fallbeispielen■� Neueste rechtliche Erkenntnisse

Termin/e 11.06.2013von 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort N.N.

Referent/en Marzena Jura, Pflegefachkraft, Wundexpertin, QMB

Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Selbstpflege mit Naturheilkunde

Zielgruppe Mitarbeiter in Pflege und Betreuung

InhalteDie Doppelbelastung in Beruf und Familie und viele andere Anforderungen der schnelllebigen Zeit können zu negativen Stress führen. Dieser sogenannte Disstress kann Auslöser sein für Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, müde und schwere Beine, Kraftlosigkeit, Erschöpfung und Erkältungen. Das Fortbildungsangebot soll dazu dienen, altbewährte und neue Lösungsmöglichkeiten aus der Naturheilkunde praktisch kennen zu lernen und auszuprobieren. Hierzu gehören naturheilkundliche Selbstpflegeangebote in Form von Heilpflanzentees, Wickel und Auflagen sowie Einreibungen mit ätherischen Ölen, die als hilfreiche Begleiter für die oben genannten Symptome gelten. Es ist somit eine Einladung an den eigenen Körper, über die verschiedenen Möglichkeiten aus der Naturheilkunde, sich zu entspannen, sich selbst zu pflegen, wohlzufühlen und neue Kraft für Geist und Körper zu finden. Seminarmethode: Kurzvorträge, praktische Übungen und Selbsterfahrung; Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Manuskript.Bitte folgende Materialien zum Kurs mitbringen:Isomatte, Wolldecke, zwei kleine Kissen, warme Socken, eine Wärmflasche, ein großes Badetuch, zwei Frottee tücher, drei Geschirrtücher, Fußbadeschüssel;Bitte bequeme Kleidung tragen! Die Bereitschaft zur gegenseitigen Körperarbeit wird vorausgesetzt.

Termin/e Raum Düren: 21.11.2013Raum Köln/Bonn: 28.11.2013

Ort N.N.

Referent/en Gisela Blaser, Krankenschwester, Pflegeberaterin für Naturheilkunde, Referentin für Pflegeberufe

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Basisschulung – Einstufungsbesuche des MDK richtig vorbereiten und begleiten

Zielgruppe Pflegemitarbeiter, die in Zukunft selbstständig Einstufungsbesuche begleiten. Die Mitarbeiter haben mindestens bei zwei Einstufungsbesuchen hospitiert.

InhalteDie korrekte Einstufung (SGB XI) sichert Planstellen bzw. erhöht die Kaufkraft der Kunden!Wann ist man pflegebedürftig nach dem Pflegeversicherungsgesetz und wie erfolgt der Nachweis?Welche Leistungen werden bei der Begutachtung von Personen mit psychischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen berücksichtigt?Wie lauten die Einstufungskriterien im Pflegeversicherungsgesetz?Kennenlernen der Orientierungswerte zur Pflegezeitbemessung (Zeitorientierungswerte)Welche Veränderungen in den Begutachtungs-Richtlinien (BRi) sind geplant?Bitte aktuelle Begutachtungs-Richtlinien (BRi), Textmarker und kleine Klebezettel (z.B. „Post-it“) mitbringen!

Termin/e 08.10.201309:00 bis 17:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren

Referent/en Claudia Soppart, QualitätsberatungBiographie: Krankenschwester, Diplom-Sozialarbeiterin, Leitende Pflegefachkraft beim MDK und abgeordnet zum Bundesministerium für Gesundheit (BMG), TQM-Auditorin beim MDK

Max. Teilnehmerzahl 25 Teilnehmer

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, Institutsleiter CIS

Aufbauschulung – Einstufungsbesuche des MDK

Zielgruppe Pflegemitarbeiter, die eine Grundschulung bei Frau Soppart besucht haben.

InhalteSimulation von Begutachtungssituationen, in der Teilnehmer den einstufungsrelevanten Hilfebedarf einer Bewohnerin schildern und anhand der anonymisierten Pflegedokumentation nachweisen.

Methoden:■� Erwartungsabfrage■� Simulationstraining■� Erfahrungsaustausch■� Bearbeitung praxisrelevanter Fragen aus dem Teilnehmerkreis

Bitte aktuelle Begutachtungs-Richtlinien (BRi) aus dem Grundkurs mitbringen!Eine Bewohnerdokumentation und einen ausgefüllten DAN-Einstufungsbogen nach MDK-Kriterien mitbringen! DAN-Einstufungsbögen bitte mitbringen, ebenso Bleistifte, Radiergummi und einen Taschenrechner.

Termin/e 12.11.201309:00 bis 17:00 Uhr

Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren

Referent/en Claudia Soppart, QualitätsberatungBiographie: Krankenschwester, Diplom-Sozialarbeiterin, Leitende Pflegefachkraft beim MDK und abgeordnet zum Bundesministerium für Gesundheit (BMG), TQM-Auditorin beim MDK

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, Institutsleiter CIS

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eFörderung der Interaktionskompetenzen zur Steigerung der Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit für Betreuer und Pflegende von älteren Menschen mit Persönlichkeitsstörungen/-akzentuierungen (FIBuP)

Zielgruppe Pflegemitarbeiter und SKB-Mitarbeiter

InhalteProjekt der Katholischen Hochschule NRW (KatHO)

■� Persönlichkeitsstörungen/-akzentuierungen erkennen■� Zwischenmenschliche Fertigkeiten/Kommunikation■� Stresstoleranz■� Erhöhung der Selbstwirksamkeit

Methode: Training mit Rollenspielen und EntspannungstechnikenZiel: Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen über das Krankheitsbild ‚Persönlichkeitsstörung’, vor allem auch die Entwicklung von Kompetenzen zu entwickeln, die den Umgang mit diesen Menschen im Berufsalltag erleichtern.

Termin/e Werden nach Projektgenehmigung mitgeteilt.Drei Tage verteilt über zwei Trainingszeitpunkte im Abstand von zwei Monaten, anschließend folgt ein Termin im Rahmen der wissenschaftlichen Evaluation

Ort Wird nach der Projektgenehmigung mitgeteilt.

Referent/en Deutsches Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISup) an der KatHO NRW, KölnProjektleitung: Dr. Silja Wortberg

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, Institutsleiter CIS

Leitlinien, Pflegemodell und Pflegedokumentation für Mitarbeiter im Pflegebereich

Zielgruppe Pflegemitarbeiter und insbesondere neue Pflegemitarbeiter in den Seniorenhäusern

InhalteNach individueller Absprache werden folgende Themen vermittelt:Leitlinien, Pflegeleitbild, Pflegemodell, Pflegedokumentation, Pflegeplanung, Pflegeprozess, Pflegestandards, Pflegediagnosen

Termin/e nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Qualitätsbeauftragte Pflege und SKB und die Qualitätsmanager

Max. Teilnehmerzahl nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager CIS

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Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen

Zielgruppe Pflegefachkräfte und Mitarbeiter im SKB, ehrenamtliche Mitarbeiter, Physiotherapeuten Teilnahmevoraussetzung:■� Körperliche Gesundheit■� Erfahrungen in der Leitung von Gruppen

Inhalte„Fit für 100“ ist ein Übungsprogramm zum Erhalt der Alltagskompetenzen unter besonderer Berücksichtigung von Personen im „vierten Lebensalter“.Das Bewegungsprogramm beinhaltet neben Kräftigungsübungen spezielle Angebote zur Koordinationsschulung sowie ein breites Spektrum an Alternativübungen für Menschen im Rollstuhl. Insgesamt stärkt das Bewegungstraining die Muskulatur, stärkt und fördert die Ressourcen der Bewohner und kann als effektive Maßnahme zur Sturzprophylaxe beitragen. Das Training ist auch für demenziell Erkrankte geeignet. Das Konzept ist Ergebnis eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes der Deutschen Sporthochschule Köln und wurde u.a. 2007 erfolgreich erprobt (weitere Informationen zum Konzept unter www.ff100.de). Die Schulung findet an drei Tagen statt. In der Schulung erfolgt zunächst die Darstellung des theoretischen Hintergrundes zum Übungsprogramm. Der Schwerpunkt liegt in der Vermittlung der praktischen Übungen und der Kenntnisse hinsichtlich einer angemessenen Belastungsdosierung. Die Kursteilnehmer werden als zukünftige Übungsleiter in die Lage versetzt, ein entsprechendes Übungsprogramm eigenständig durchzuführen. Im Anschluss an die Schulungstage richten die Teilnehmer eigene „Fit für 100“-Gruppen in ihrem Seniorenhaus ein. Ein wichtiger Bestandteil der Zertifizierung sind zwei Hospitationen bei Übungsstunden durch „Fit für 100“-Dozenten in der Einrichtung. Die Teilnehmer erhalten nach der Hospitation ein individuelles Feedback.

Termin/e Kurs 1 – 27.02. bis 01.03.2013Kurs 2 – 13.03. bis 15.03.2013Kurs 3 – 25.09. bis 27.09.2013 jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr

Ort Deutsche Sporthochschule Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln.

Referent/en Ulrike Nieder (Dipl.-Sozialarbeiterin) Frank Nieder (Dipl.-Sportlehrer) Ulrike Kraus (Dipl.-Sportlehrerin, Sporttherapeutin)Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie der Deutschen Sporthochschule Köln

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Erlebensorientierte Begleitung von Menschen mit Demenz – Weiterbildung zum/zur Alltagsbegleiter/in sowie zum/zur Mitarbeiter/-in in der Betreuung nach § 87b

Zielgruppe Mitarbeiter, die im Schwerpunkt demenzbetroffene Menschen begleiten, pflegen und betreuen

InhalteDas Konzept der Hausgemeinschaft, das Betreuungsangebot nach § 87b und die Tagespflege sind Betreuungsansätze, die insbesondere für Demenzbetroffene sehr geeignet sind, um eine individuelle Lebensqualität erhalten zu können. Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz erfordert Wissen und Kompetenzen, um die spezifischen Begleitungsanforderungen in den unterschiedlichen Stadien der Demenz sicherzustellen. Zu den Inhalten gehören u.a.: Medizinisches Grundlagenwissen zur Demenz und Pflege, Grundlagen der Mäeutik, haushaltsnahe Begleitung und Tagesstrukturierung, Ernährung, rechtliche Grundlagen, Angehörigenarbeit, Teamarbeit und Kommunikation, Beschäftigungsangebote, Bewegen und Berühren, Verhalten im Notfall sowie Pflegedokumentation. Die Mitarbeiter eignen sich gezielt Fachwissen, Arbeitsmethoden und Reflektionstechniken an, um die speziellen Bedürfnisse von demenzbetroffenen Menschen erkennen und befriedigen zu können. Hierzu gehören insbesondere ein strukturierter Tagesablauf, ‚sinn’-volle Beschäftigungsangebote und die Gestaltung einer freundlichen Atmosphäre, die zu Sicherheit, Geborgenheit und Wohlbefinden der Bewohner beitragen sollen. Die verschiedenen teilnehmer- und praxisorientierten Lehrmethoden werden durch zwei Praxisaufgaben und eine Praxisbegleitung ergänzt. Die Weiterbildung wird durch ein Kolloquium abgeschlossen.

Termin/e Die Weiterbildung findet je nach Bedarf 2013 statt. Pro Monat werden 3-4 Seminartage angeboten. Die gesamte Fortbildung über mehrere Monate umfasst 160 Stunden.Unterrichtstag jeweils von 09:00 bis 16:45 Uhr

Ort Die Orte werden mit den Terminen bekannt gegeben.

Referent/en In Kooperation mit dem Amt für Altenarbeit, StädteRegion Aachen

Max. Teilnehmerzahl 16 (mindestens 12) Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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eKompakttage Betreuungsmitarbeiter

Zielgruppe Mitarbeiter, die im Rahmen des § 87b Bewohner mit einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz betreuen

InhalteDie Richtlinien nach § 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften schreiben regelmäßige Fortbildungen der Betreuungsmitarbeiter vor. Für die Mitarbeiter werden jährlich zwei Fortbildungstage durchgeführt. Die Inhalte werden auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter in Bezug auf die Betreuung der Bewohner zugeschnitten. Hierzu gehören:■� Reflektion der beruflichen Praxis■� Betreuungsangebote ■� Umgang mit demenzbetroffenen Bewohnern ■� Mäeutik ■� Motivation von Bewohnern u.a.m.

Termin/e Die Termine werden im zweiten Halbjahr vonseiten des CIS geplant.

Ort Die Orte werden vier Wochen vorher im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Andrea Ruppert, Interne Trainerin Mäeutik, Dipl.-Sozialpädagogin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Rückengerechtes Arbeiten und Lagerungstechniken

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

Inhalte Rückengerechtes Arbeiten und Lagerungstechniken werden theoretisch und mit vielen praktischen Übungen vermittelt. Insbesondere werden die Lagerung zur Dekubitusprophylaxe sowie der Einsatz von Lagerungshilfsmitteln besprochen.

Termin/e Die Schulungstermine werden unmittelbar zwischen dem Seniorenhaus und der Referentin vereinbart.

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Region Köln: Petra Rother, Physiotherapeutin, Pro Physio Köln [email protected], Tel 0221 7491-8237 Regionen Bonn und Düren/Kleve: Inge Mondry, Physiotherapeutin, LiN Trainerin, [email protected]

Max. Teilnehmerzahl nach Absprache

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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Förderung der Mobilität in der Pflege

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteSich bewegen können ist eine wichtige Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Einschränkungen in den Bewegungsabläufen können zu starken Einbußen der Lebensqualität führen und Ursache für weitere Abhängig keiten und Erkrankungen sein.Viele Bewohner leiden an Mobilitätseinschränkungen und sind auf Hilfsmittel oder auf personelle Unterstützung in der Mobilität angewiesen. Kontinuierliche Sitz- bzw. Lie ge positionen tragen häufig zu weiteren Einschränkungen in der Mobilität bei. Das Seminar zeigt Wege auf, wie über Lagerungs tech niken sowie der gezielten Anbahnung von Bewe gungs abläufen die Mobilität von Bewohnern stabilisiert und gefördert werden kann. Dabei werden folgende Techniken und Konzepte sinnvoll miteinander verbunden:■� Bobath-Konzept■� Lagerung in Neutralstellung (LiN)■� Kinästhetik

Teil 1: In der praxisorientierten Fortbildung werden die wichtigsten Grundlagen und Prinzipien zur Pflege von Menschen mit Bewegungseinschränkungen vermittelt. Die Teilnehmer erleben alle wichtigen Bewegungen und Lage rungen in Selbsterfahrung und üben diese ein. Danach erfolgt der Transfer in die Pflegepraxis unter Anleitung der Referentin im direkten Kontakt mit dem Bewohner (Gesamt zwei Tage). Teil 2: Im Abstand von jeweils ca. drei Wochen erfolgen zwei weitere praktische Übungseinheiten mit jeweils drei Stunden im Wohnbereich, bei dem das Gelernte trainiert wird und die Referentin für Fragen zur Verfügung steht.

Termin/e Die Schulungstermine werden regional für zwei bis drei Seniorenhäuser geplant. Die Termine werden unmittelbar zwischen dem Seniorenhaus, in dem die Fortbildung stattfindet, und der Referentin vereinbart. Eine frühzeitige Terminierung ist wichtig!

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Inge Mondry, Physiotherapeutin, LiN Trainerin, [email protected]

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Anwendung des Bobath-Konzeptes in der Pflege

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteDas Bobath-Konzept wurde für die Betreuung halbseiten gelähmter Menschen entwickelt. Im Laufe der vergan genen Jahre wurde das Konzept grundlegend weiterent wickelt. In der praxisorientierten Fortbildung zum Bobathkonzept werden die wichtigsten Grundlagen und Prinzipien zur Pflege von Menschen nach einem Schlaganfall vermittelt. Die Teilnehmer erleben alle wichtigen Bewegungen und Lagerungen in Selbsterfahrung und üben sie unter Anleitung ein. Der Schwerpunkt der Fortbildung liegt im Bereich Bewegung und Lagerungen, Körperpflege sowie An- und Auskleiden.

Termin/e Die Schulungstermine werden unmittelbar zwischen dem Seniorenhaus und der Referentin vereinbart.

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Region Köln: Petra Rother, Physiotherapeutin, Pro Physio Köln [email protected], Tel 0221 7491-8237Regionen Bonn und Düren/Kleve: Inge Mondry, Physiotherapeutin, LiN Trainerin, [email protected]

Max. Teilnehmerzahl nach Absprache

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Pflegestandards, insbesondere Expertenstandards

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteNach individueller Absprache werden folgende Themen vermittelt:■� Pflegestandards aus dem Ordner „Pflegestandards und Hygienepläne“■� Expertenstandards

Termin/e nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Qualitätsbeauftragte Pflege und SKB und die Qualitätsmanager

Max. Teilnehmerzahl nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager CIS

Hinweis:Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz und Belehrungen über Hygiene, Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe und Biostoffverordnung (siehe 3. Hauswirtschaft)

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e3. Speisenversorgung, Hauswirtschaft, Verwaltung/Empfang

und HaustechnikKompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen und Wege der Kontaktaufnahme für Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haustechnik

Zielgruppe Mitarbeiter aus den Hausbereichen Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haustechnik

InhalteDemenzbetroffene sind krankheitsbedingt in ihrer Kontaktaufnahme mit der Umwelt teilweise stark eingeschränkt. Dies zeigt, wie lebenswichtig es für die Bewohner ist, dass alle Mitarbeiter des Seniorenhauses an einer positiven Kontaktgestaltung mitwirken. Es geht um die vielen kleinen Kontaktmomente, die für den Demenzkranken eine wertschätzende und stabilisierende Wirkung haben können. Deshalb werden alle Mitarbeiter eines Seniorenhauses zu diesem Thema geschult.Schwerpunkte sind:■� Krankheitsbild der Demenz ■� Was brauchen demenzkranke Menschen?■� Voraussetzungen für einen positiven Umgang mit Demenzbetroffenen ■� Herangehensweisen

Dabei geht es vor allem darum, ein Verständnis für die Menschen mit Demenz zu entwickeln, um hieraus einen lebendigen Kontakt knüpfen zu können. Elemente aus der Mäeutik und insbesondere das Ich-Erleben bei einer Demenz spielen dabei eine wichtige Rolle.

Termin/e 02.05.2013 04.09.2013jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Die Orte werden vier Wochen vor der Fortbildung im Intranet bekannt gegeben.

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für erlebensorientierte Pflege, Dipl.-Sozialpädagogin, MotopädinAndrea Ruppert, Interne Trainerin Mäeutik, Dipl.-Sozialpädagogin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Herausfordernde Gesprächssituationen angemessen meistern

Zielgruppe Workshop für Mitarbeiter des Hausservice

InhalteMitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Kundenkontakt kommen oft in Situationen, in denen sie von Kunden mit sehr unterschiedlichen und nicht immer einfachen Gesprächen konfrontiert werden. Dabei fühlen sie sich nicht immer als „der richtige/die richtige“ Ansprechpartner/in und sehen sich dabei manchmal auch in nicht zutreffender und unzulässiger Weise kritisiert. Manchmal sind sie auch verärgert, weil sie für die Gespräche Zeit einsetzen müssen, die sie für diese Zwecke nicht eingeplant haben und reagieren dadurch nicht immer so, wie sie es eigentlich möchten.

Termin/e 19.03.201324.09.2013jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-HerselSeniorenhaus Marienkloster, Düren

Referent/en Lothar Kaszmek, Unternehmensberater

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Ansprechpartnerin Ulrike Düngen, CIS

Sonderkostformen im Seniorenhaus

Zielgruppe Alle Mitarbeiter der Hauswirtschaft und Speisenversorgung

Inhalte■� Vorstellung möglicher Sonderkostformen■� Neues bei der Diabetikerkost■� Herstellung von Energiedrinks mittels Rezepturen

Termin/e nach Absprache

Ort Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal

Referent/en Daniel Kramer (Diätkoch)

Max. Teilnehmerzahl 25 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, CIS Daniel Kramer, Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal

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Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz

Zielgruppe Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, des SKB und der Pflege

InhalteInfektions- und Kontaminationsvermeidung im Seniorenhaus:■� Umgang mit Lebensmitteln■� Umgang mit Infektionskrankheiten■� Persönliches Erscheinungsbild

Termin/e nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Bereichsleitung Hausservice bzw. Küchenleitung

Max. Teilnehmerzahl nach Absprache

Ansprechpartner Ulrike Düngen, CIS

Belehrung über Hygiene, Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe, Biostoffverordnung

Zielgruppe Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, des SKB und der Pflege

InhalteBelehrung zur Unfallverhütung am Arbeitsplatz.

Termin/e nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Mitarbeiter der Firma Ecolab

Max. Teilnehmerzahl nach Absprache

Ansprechpartner Fachberater der Firma Ecolab

Elektrotechnisch unterwiesene Personen nach BGV A3 bzw. Nachfolgeregelung

Zielgruppe Haustechniker

InhalteKenntnisse und Fertigkeiten für die Durchführung der Wiederholungsprüfung an ortsveränderlichen elektrischen Geräten Grundlage bildet die DIN VDE 0701/0702 Schwerpunkte: ■� Dokumentation ■� Funktionskontrolle ■� Messung von Isolationswiderstand■� Messung Ersatzableitstrom ■� Messung Schutzleiter

Termin/e Gruppe 1 – 10.04.2013 Region Düren/KleveGruppe 2 – 04.06.2013 Regionen Köln und Bonnjeweils von 09:00 bis ca. 15:00 Uhr

Ort Gruppe 1 – Seniorenhaus St. Ritastift, Düren Gruppe 2 – Seniorenhaus St. Maria, Köln

Referent/en Herr Höger, Firma Schmidt Elektro

Max. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Ansprechpartner Stephan Reitz, RL Köln und Koordinator Haustechnik

Arbeitssicherheit durch betriebliche Unterweisungen

Zielgruppe Haustechniker

Inhalte■� Unterweisung als Baustein des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes■� Unterweisung als betriebliche Führungsaufgabe■� Möglichkeiten und Grenzen von Unterweisungen■� Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Unterweisungen■� Themen, Medien und Methoden■� Übungen an Praxisbeispielen■� Erfahrungsaustausch

Termin/e Vgl. Seminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz der BGW 2013

Ort Bad Neuenahr

Referent/en Berufsgenossenschaft

Max. Teilnehmerzahl Pro Termin max. zwei Teilnehmer

Ansprechpartner Stephan Reitz, RL Köln und Koordinator Haustechnik

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ePflegebetten Reparaturschulung

Zielgruppe Haustechniker

InhalteDem Teilnehmer wird die Qualifikation im Sinne der MPBetreibV § 4, Absatz 1 und 5 und § 6, Absatz 4 erteilt, Pflegebetten als Medizinprodukte auf deren ordnungsgemäßen Zustand gemäß § 6 der MPBetreibV. verantwortlich zu prüfen und zu reparieren.

Termin/e 13.11.2013

Ort Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Düren

Referent/en Mitarbeiter der Firma Völker

Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer

Ansprechpartner Stephan Reitz, RL Köln und Koordinator Haustechnik

Einführung in den fachgerechten Pflanzenschnitt

Zielgruppe Haustechniker und Mitarbeiter des Hausservice

InhalteDen Teilnehmer werden Grundlagen für den fachgerechten Pflanzenschnitt vermittelt.

Termin/e Termine werden für das Frühjahr 2013 den Interessenten bekannt gegeben.

Ort N.N.

Referent/en Mitarbeiter der Firma Gartengestaltung Klein

Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer

Ansprechpartner Stephan Reitz, RL Köln und Koordinator Haustechnik

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4. Führen und Leiten, Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätsmanagement und EDV

Personalentwicklungsklausur (PEK) – Förderung von Mitarbeitern für Leitungsaufgaben

Zielgruppe Mitarbeiter, die eine Leitungsposition im Seniorenhaus anstreben

InhalteDie Förderung und Ausbildung von Mitarbeitern, die zukünftig als Leitungskraft tätig sein wollen, hat für unseren Träger einen hohen Stellenwert.Die Anforderungen an Leitungskräfte haben sich in den vergangenen Jahren sehr verändert. Eine exzellente Fachlichkeit allein reicht für eine erfolgreiche Leitungs arbeit nicht aus. Außerordentlich wichtig sind die Fähigkeiten, sich selbst und andere Menschen gut zu organisieren, erfolgreiche Gespräche mit einzelnen Mitarbeitern und mit einem Team zu führen, Veränderungen aktiv zu gestalten sowie eine ausgeprägte Leistungsbereitschaft. Die Personalentwicklungsklausur bietet Mitarbeitern, die sich für eine Leitungsposition interessieren, die Möglich keit, ihre Entwicklungspotenziale für eine erfolgreiche Leitungsarbeit genauer in den Blick zu nehmen.In einer PEK erleben und erfahren die Teilnehmer in sehr komprimierter und intensiver Weise die zukünftigen Anforderungen an eine Leitungskraft. In der halbtägigen Klausur werden die Teilnehmer mit praktischen Leitungs aufgaben betraut. Langjährig erfahrene Leitungs kräfte bewerten als Beobachter die Leistungen in den einzelnen Aufgabenstellungen.Die Ergebnisse werden jedem Teilnehmer in einem nachfolgenden Gespräch zurückgemeldet, so dass jeder eine differenzierte Einschätzung zu den eigenen Stärken und den Entwicklungsmöglichkeiten erhält. Dies beinhaltet eine Empfehlung zur Eignung und persönlichen Weiterentwicklung bezogen auf eine Leitungsposition.

Termin/e Die Termine werden bekannt gegeben

Ort N.N.

Referent/en Peter H. Hannappel, Organisationsberater, Supervisor

Max. Teilnehmerzahl 6 Teilnehmer

Ansprechpartnerin Ansprechpartner für Mitarbeiter, die sich für eine Teilnahme an der PEK interessieren, ist die Seniorenhaus leitung. Für Fragen bezüglich der Durchführung der PEK ist Doris Henke-Happ (Regionalleitung Bonn) Ansprechpartner.

Modulare Weiterbildung für Führungspersönlichkeiten in der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria

Zielgruppe Seniorenhausleitungen, Bereichsleitung Pflege & SKBVoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung als Fachkraft im Gesundheits- oder Sozialwesen oder in einem kaufmännischen Beruf, wie z.B.:■� Pflegefachkraft mit Weiterbildung zur Pflegedienstleitung und mindestens zweijähriger

Leitungserfahrung■� Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Sozialpädagogen, Dipl.-Theologen, Dipl.-Betriebswirte mit mindestens

zweijähriger Leitungserfahrung in der stationären Altenpflege■� Bereichsleitungen Pflege mit mindestens zweijähriger Leitungserfahrung

Inhalte1. Modul Führen mit Persönlichkeit und Werthaltungen

Werteorientierte Führung der Stiftung der Cellitinnen (auf der Grundlage des Führungskonzeptes nach Prof. F. Malik) Themenzentrierte Interaktion (TZI) – Grundlagenkurs

2. Modul Betriebswirtschaft Grundlagen zum Rechnungswesen, Kennzahlen, Abweichungsanalyse, Budgetplanung u.a.m.

3. Modul Rechtswissenschaft Haftpflichtmanagement, Arbeitsrecht u.a.m.

4. Modul Organisation und Management Projektmanagement, Prozessoptimierung, Zielvereinbarungen, Personalmanagement u.a.m.

Zu einzelnen Themen erarbeiten die Teilnehmer sich eigenverantwortlich Grundlagenwissen. In den Präsenzveranstaltungen soll insbesondere die Umsetzung in der Praxis trainiert und reflektiert werden. Die Grundschulung in TZI sowie Gruppensupervisonen erfolgen flankierend zwischen den einzelnen Modulen. Im letzten Drittel der Weiterbildung sind Projekte vorgesehen, die von den Teilnehmern geplant und durchgeführt werden. Der Projektbericht gilt als Abschlussarbeit der Weiterbildung. Die Weiterbildung umfasst insgesamt 27 Präsenztage.Die detaillierte Ausschreibung kann im Intranet heruntergeladen werden. Bewerbungen werden bis zum 30.04.2013 an die Geschäftsführung erbeten.

Termin/e Informationsveranstaltung: 27.03.2013Beginn der Weiterbildung: 05.09.-06.09.2013

Ort Zentralverwaltung Köln sowie externe Orte, die im Intranet veröffentlicht werden

Referent/en siehe Ausschreibung im Intranet

Ansprechpartner Stephanie Kirsch, Geschäftsführung

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eWeiterbildung zur Wohnbereichsleitung

Zielgruppe ■� staatlich anerkannte Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, die bei einer der Trägereinrichtungen angestellt sind und in der Regel zwei Jahre in der Altenpflege tätig sind, bzw. mit i.d.R. mindestens zweijähriger Berufserfahrung■� Wohnbereichsleitungen/stv. Wohnbereichsleitungen (ohne Weiterbildung)

Eine Empfehlung der Einrichtung ist jeweils Voraussetzung.

InhalteWohnbereichsleitungen werden befähigt,■� ein berufliches Selbstverständnis als Wohnbereichsleitung und eine entsprechende Leitungsidentität zu entwickeln.■� Mitarbeiter zu führen, sie zu einem kooperativen Arbeitsstil anzuleiten, die Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters zu

begleiten, Prozesse zu analysieren, zu steuern und Entscheidungen transparent zu machen. ■� bewohnerorientierte Pflegekonzepte zu entwickeln und umzusetzen.■� sich fundierte Institutionskenntnisse einerseits sowie persönliche und methodische Kompetenz andererseits anzueignen und

zu lernen, sich in den rechtlichen, gesellschaftlichen und ökonomisch-ökologischen Rahmenbedingungen zurechtzufinden, um ihr Arbeitsfeld zu organisieren, zu gestalten und eine wirtschaftliche Betriebsführung gewährleisten zu können.

Die Weiterbildung basiert auf der Erkenntnis, dass Wissen sehr träge ist, bis es in kompetentes Handeln eingeht. Daher setzt sie sich die Weiterbildung strukturell aus verschiedenen Kurselementen zusammen, die die Umsetzung von Wissen in das entsprechende Handeln unterstützen, nachhaltiges Lernen fördern und zur Erweiterung persönlicher Kompetenzen führen sollen. Neben der Präsenz in Theoriephasen werden die Teilnehmer in Praxisgruppen theoretische Inhalte in der Praxis vertiefen, in Supervisionen Konflikte beleuchten und eine andere Einrichtung hospitieren.Die Weiterbildung wird mit einem Kolloquium, das auf der Basis einer Projektarbeit stattfindet, abgeschlossen. Der erfolgreiche Abschluss der Weiterbildung wird durch ein Zertifikat bescheinigt.Umfang der Weiterbildung: Theoriestunden: 344 h Praxisstunden: 150 h Gesamt: 494 h

Termin/e Voraussichtlicher Kursbeginn und Blockwochen:Modul 1 04. KW 21. bis 25.01.2013 Modul 2 10. KW 04. bis 08.03.2013 Modul 3 17. KW 22. bis 26.04.2013 Modul 4 25. KW 17. bis 21.06.2013 Modul 5 40. KW 30.09. bis 04.10.2013Modul 6 – 8 2014 (wahrscheinlich April, Juni, November) und Modul 9 im Jahr 2015.

Ort Louise von Marillac-Schule, Köln-Nippes

Ansprechpartner Kursleitung: Ulrike Tönneßen, Tel 0221 7712-301 oder 327 (Sekretariat)

Bewerbung: Die Bewerbung erfolgt über die verantwortliche Pflegefachkraft (VPFK) der jeweiligen Einrichtung.Dort erhalten Sie auch ausführliche Informationen. Bewerbungsschluss ist der 15. November 2012. Wenn die Bewerberzahl die Kursgröße von 16 Teilnehmern übersteigt, werden Sie für einen späteren Kurs vorgemerkt.

Für Ihre Anmeldung benötigen Sie folgende Unterlagen:■� Bewerbungsschreiben■� Tabellarischer Lebenslauf (mit Passfoto) und Angabe der bisher besuchten Fortbildungen ■� Zeugnis und Urkunde der Pflegeausbildung in Kopie■� Empfehlungsschreiben der Einrichtungsleitung

EDV-Grundkenntnisse sollten vor Beginn der Weiterbildung vorhanden sein.

Schulung zum Koordinator für die Begleitung ehrenamtlicher Mitarbeiter

Zielgruppe Ansprechpartner für das Ehrenamt in den Seniorenhäusern und Seniorenhausleiter

Inhalte■� Selbstverständnis/Haltung und Motivation■� Einsatzkoordination, Ansprechbarkeit und Rahmenbedingungen■� Begleitung, Beratung incl. Umgang mit Krisen und/oder Konflikten■� Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit

Termin/e Insgesamt sieben Veranstaltungstage im Jahr 2013

Ort Veranstaltungsräume der Seniorenhäuser

Max. Teilnehmerzahl 30 Teilnehmer

Referent/en Schwester Lioba Michler, Beatrix Optenhövel, Frau Dr. Katrin Hater, Johannes Kochanek, Stephan Reitz und weitere Referenten

Ansprechpartner Stephan Reitz, Regionalleiter Köln

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Selbstverantwortung und Mitsprache fördern und begünstigen

Zielgruppe ■� Bereichsleitungen Hausservice ■� Leiter Produktionsküchen

InhalteDie Führungsaufgabe wird bestimmt durch eine zunehmende Professionalisierung bei der Führung von Mitarbeitern.Authentische Führungskräfte, die die Selbstverantwortung und Mitsprache der Mitarbeiter fördern, begünstigen die Arbeitsmotivation. Transparente Zielvorgaben und konstruktive wertschätzende Kontrolle erhöhen die Arbeitsmoral. Als Führungskraft erzielen Sie produktivere Leistungser gebnisse, indem Sie ihre Macht teilen, effektiv delegieren und eine offene Kommunikation pflegen. Dies erfordert eine vertiefte Selbstreflexionskompetenz des eigenen Führungsverhaltens.

Termin/e Gruppe 1 – 05.03.2013 und 10.09.2013Gruppe 2 – 12.03.2013 und 17.09.2013

Ort Gruppe 1 – Seniorenhaus St. Maria, KölnGruppe 2 – Seniorenhaus Marienkloster, Düren

Referent/en Lothar Kaszmek, Unternehmensberater

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, CIS

Kommunikation und Rhetorik

Zielgruppe ■� Bereichsleitungen Hausservice ■� Leiter Produktionsküchen

InhalteDie Praxisgrundlagen wirkungsvoller Kommunikation werden trainiert. Sie reflektieren Hintergründe und Einflüsse unserer von Kommunikation und Rhetorik und beginnen die jeweiligen Wirkfaktoren gezielt einzusetzen.■� Grundlagen der Kommunikation und Rhetorik■� Bewusster kommunizieren in der Praxis■� Individuelle Gesprächs- und Fragetechnik■� Körpersprache und Wechselwirkung■� Aktives Hinhören■� Umgang mit verbalen Angriffen und Kritik■� Umgang mit Missverständnissen und Störfaktoren

Termin/e Gruppe 1 – 05. und 06.03.2013 Gruppe 2 – 04. und 05.06.2013 jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort Gruppe 1 – Seniorenhaus St. Maria, KölnGruppe 2 – Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel

Referent/en Elisabeth Zachariae, Kommunikationstrainerin

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Ansprechpartner Ulrike Düngen, CIS

Schulung Beschwerdemanagement

Zielgruppe Alle Mitarbeiter

InhalteGrundlagen der Vermittlung sind das Konzept von Gerhard Tinnefeldt und die Inhalte des Qualitätshandbuches zu diesem Thema.

Termin/e nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Beschwerde-Management-Beauftragte (BMB)

Max. Teilnehmerzahl nach Absprache

Ansprechpartner Qualitätsmanager (CIS)

Lehrgänge im Qualitätsmanagement

Zielgruppe Mitarbeiter, die Kenntnisse im Bereich des Qualitäts managements erlernen bzw. erweitern wollen und im Bereich der Qualitätsentwicklung mitarbeiten möchten

InhalteLehrgänge im Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000 ff.

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch (CIS)

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eQualitätsbeauftragter (QB) TÜV Gesundheitswesen (Pflege) oder Dienstleistung Modul 1 und 2

Zielgruppe Mitarbeiter aus der Dienstleistung, die sich mit den Grundlagen eines QM-Systems befassen.Die Pflegemitarbeiter nehmen am Lehrgang QB Gesundheitswesen (Pflege stationär) teil.Alle anderen Mitarbeiter nehmen am Lehrgang QB Dienstleistung teil.

Inhalte■� Aufbau eines QM-Systems■� Grundlagen des Qualitätsmanagements■� Qualitätsmanagement-Grundsätze■� DIN EN ISO 9000 ff.■� Prozesse im QM■� Auditierung■� Organisation und Koordination■� Messung, Prüfung, Überwachung■� Lenkung von Fehlern■� Akkreditierung, Zertifizierung

Abschluss: Prüfung mit Zertifikat

Termin/e Ausschreibungen TÜV RheinlandLehrgangsdauer zwei mal vier Tage mit insgesamt 80 Unterrichtseinheiten

Ort Siehe Ausschreibungen TÜV Rheinland

Referent/en Erfahrene Fachdozenten des TÜV Rheinland

Ansprechpartner Anselmo Knoblauch (CIS)

Erstellung und Optimierung der Seniorenhauszeitschrift

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SKB bzw. der Verwaltung

Inhalte■� Rubriken und Inhalte anhand der Musterzeitschrift■� Layout und Erstellung gemäß unserem Corporate Design ■� Umgang mit Spalten, praktische Tipps beim Umgang mit „ Microsoft Word“■� Bildbearbeitung, Einfügen von Grafiken, PDF-Erstellung

Termin/e 18.04.2013von 09:00 bis 13:00 Uhr

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Referent/en Christoph Leiden, Leiter UnternehmenskommunikationSylvie Geldmacher, Assistentin Unternehmenskommunikation

Ansprechpartner Sylvie Geldmacher, Assistentin Unternehmenskommunikation

Intranetschulung

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SKB bzw. der Verwaltung

Inhalte■� Allgemeine Einführung in das Intranet■� Hauszeitschrift in das Intranet einstellen, Hochladen von Dateien■� Pflege des individuellen Bereiches je Seniorenhaus■� Pflege des Terminkalendertools

Termin/e 03.07.2013von 09:00 bis 13:00 Uhr

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung Köln

Max. Teilnehmerzahl 10 Teilnehmer

Referent/en Sylvie Geldmacher, Assistentin Unternehmenskommunikation

Ansprechpartner Sylvie Geldmacher, Assistentin Unternehmenskommunikation

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Einführung in die Nutzung des Intranets

Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die bisher noch nicht mit dem Intranet arbeiten

Inhalte■� Wie komme ich ins Intranet?■� Startseite■� Obergruppen■� Gesamtorganisation■� Wir über uns■� Aktuelle Infos■� Leitlinien■� QHB und Arbeitsordner■� Adressen und Bibliothek■� Kontakte■� Suchen■� Verlinkung■� Kalendertool■� Drucken

Termin/e nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Max. Teilnehmerzahl nach Absprache

Referent/en EDV-Beauftragte und Bereichsleitungen

Ansprechpartner Qualitätsmanager (CIS)

Office 2010 Umsteiger (Word, Excel, Outlook, PowerPoint)

Zielgruppe Verwaltungsmitarbeiter und EDV-Beauftragte

InhalteErleichtern des Umsteigens von Office 2003 nach Office 2010 ■� Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick:

Register und MenübandNützliche Bedienhilfen und optimale EinstellungenNeue Funktionen und WerkzeugeDie neuen Dateiformate■� Wo finde ich was?

Word 2010: Dokumente in der neuen Umgebung erstellen und bearbeitenExcel 2010: Effektives Arbeiten mit den neuen FeaturesOutlook 2010PowerPoint 2010: Präsentationen professionell und einfach erstellen■� Tipps und Tricks zum effektiven Umgang mit Office 2010■� Individuelle Fragestellungen/Problemlösungen

Termin/e Die Termine werden bekannt gegeben

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Referent/en Marlis Körner, Stefan Braun, Christine Tameling

Ansprechpartner Anja Kirchhartz, Torsten Fricke (EDV-Betreuung)

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eOffice 2010 Outlook (Einsteiger)

Zielgruppe Pflegemitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen von Outlook 2010 ■� Handling Email-Verkehr■� Kalender – Nutzung/Freigabe■� Erstellen und Verwalten von Aufgaben■� Erstellen und Verwalten von Terminen

Termin/e 10.10.2013 17.10.2013 24.10.2013jeweils 10:00 bis 16:00 Uhr

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung

Max. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Referent/en Torsten Fricke

Ansprechpartner Torsten Fricke (EDV-Betreuung)

Office 2010 Word

Zielgruppe Verwaltungsmitarbeiter

InhalteVermitteln der Grundlagen von Word 2010: ■� Dateiverwaltung, Öffnen, Speichern, Schließen■� Individuelle Einstellungen■� Menü-Extras-Optionen; Ein-/Ausblenden und Verändern von Symbolleisten; Anpassen der Programmoberfläche; Export PDF■� Formatierung (Seiten, Absatz, Zeichen)■� Rechtschreibprüfung, Silbentrennung■� Einbindung von Grafiken■� Serienbriefe■� Drucken mit Optionen■� Formatierungen und Ausdruck; Druckvorgang starten, abbrechen, kontrollieren; Papierformate; Anpassen der

Seitengestaltung an Vordrucke■� Hilfefunktion■� Individuelle Fragestellungen/Problemlösungen

Termin/e 16.07.201328.08.2013von jeweils 10:00 bis 16:00 Uhr

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung

Max. Teilnehmerzahl 8 Teilnehmer

Referent/en Anja Kirchhartz

Ansprechpartner Anja Kirchhartz (EDV-Betreuung)

Dienstplanprogramm „Clinic-Planner“

Zielgruppe Anwender des „Clinic-Planner“

InhalteZiel des Seminars ist, das Programm selbstständig mit den dazugehörigen Funktionen bedienen zu können: ■� Stammtabellen■� Personaldaten■� Anlage von Schichten■� Arbeiten mit Schichtmodellen■� Dienstplanbearbeitung■� Dienstplanabrechnung■� Auswertungsmöglichkeiten■� PEP-Arbeitshilfen■� Fragen aus der Praxis

Termin/e Die Termine werden bekannt gegeben

Ort EDV-Schulungsraum in der Zentralverwaltung

Max. Teilnehmerzahl 12 Teilnehmer

Referent/en Stefan Wirtz, Christiane Hermanns

Ansprechpartner Stefan Wirtz, Christiane Hermanns (Personalabteilung)

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5. Ehrenamt und AngehörigeKompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen für ehrenamtliche Mitarbeiter

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteEhrenamtliche Mitarbeiter sind über ihre regelmäßigen Besuche für viele demenzkranke Bewohner sehr wichtige Bezugspersonen geworden. Die persönliche Betreuung findet oft über viele Jahre statt, so dass tragfähige und echte Beziehungen entstehen können. Der Kompakttag bietet zum einen Grundlagenwissen über die Demenzerkrankung und zum anderen einen inten siven Austausch über die verschiedenen Möglich keiten der Kontaktaufnahme zu demenzbetroffenen Menschen.Inhalte: ■� Krankheitsbild der Demenz ■� Was brauchen demenzkranke Menschen?■� Voraussetzungen für einen positiven Umgang mit Demenzbetroffenen ■� Herangehensweisen■� Austauschmöglichkeiten

Termin/e 24.01.2013 Region Düren26.09.2013 Region Köln und Bonn09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Der Ort wird ca. vier Wochen vorher im Intranet mitgeteilt.

Referent/en Gabi Stotzem, Dozentin für erlebensorientierte Pflege, Dipl.-Sozialpädagogin, Motopädin

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

Weiterbildung zum Seniorencoach

Zielgruppe Der Kurs richtet sich an Menschen, die sich bereits ehrenamtlich engagieren oder die zukünftig alternde Menschen begleiten möchten.

InhalteIm Alltag zeigt sich, dass der Prozess des Älterwerdens nicht nur ein biologisches Schicksal ist, das sich im Nachlassen bestimmter Fähigkeiten wie der Sehschärfe, des Gehörs, des Gleichgewichtssinnes und des Denkvermögens zeigt. Hinzu kommen auf der psychosozialen Ebene kritische Lebensereignisse und ein damit verbundenes Verlusterleben. Der Qualifikationskurs soll dazu befähigen, alternde Menschen in ihren sehr individuellen Lebensthemen zu begleiten. Zum Verständnis eines Coachs gehört es insbesondere, sich auf den anderen Menschen einzulassen und ihm den Raum und die Zeit zu geben, um sich den Herausforderungen des Alterns zu stellen. Dazu ist es notwendig, dass die Teilnehmer sich über den eigenen Lebensweg und den Prozess des Alterns bewusst werden. Das Kurskonzept ist in der Weise ausgerichtet, dass Selbstwahrnehmung, Beziehungsgestaltung und verschiedene Interventionsmöglichkeiten gemeinsam erfahren werden können. Dabei geht es sowohl um einen individuellen als auch um einen gemeinsamen Lernprozess, damit die eigenen vielfältigen Ressourcen erkannt und eingesetzt werden können.

Inhalte: ■� „Die hohe Kunst des Älterwerdens“ (Anselm Grün)■� Tage des Kennenlernens und der Entscheidung■� Die Person als Teil der Rolle in Beratung und Coaching■� Die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod – ein Lebensthema?■� Psychische Erkrankungen im Alter ■� Miteinander reden – einander verstehen■� Kommunikation und Gesprächsführung als lebendiger Prozess■� Unerledigte und erledigte Themen im Alter

Die Teilnehmer werden über eine regelmäßige Supervision begleitet und in ihrem Lernprozess unterstützt. Eine detaillierte Kursbeschreibung kann unter www.sh-st-maria.de/ehrenamt/seniorencoach heruntergeladen werden.

Termin/e Der Kurs beginnt im August 2013 und endet im September 2014.

Ort Seniorenhaus St. Angela

Referent/en Schwester Lioba Michler und weitere Referenten

Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer

Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS

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eSterbende begleiten

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteSich auseinandersetzen mit dem Sterben – mit dem eigenen und mit dem anderer Menschen in meinem Betätigungsfeld im Seniorenhaus. Das ist immer eine Frage nach dem Verständnis von Leben und von dem, was „danach“ kommt.Wie gehe ich damit um? Was macht das Sterben anderer mit mir? Es geht in diesen beiden Tagen nicht darum, eine endgültige Antwort auf all diese Fragen zu finden, vielmehr wollen wir uns mit allen möglichen Fragen und Antworten vertraut machen, um etwas sicherer zu werden im Verstehen des Lebens.

Termin/e 29. bis 30.04.2013

Ort Geistliches Zentrum, Wilhelmstr. 5, 53604 Bad Honnef

Referent/en Pater Horst Liedtke SAC

Ansprechpartner Pater Horst Liedtke SAC

Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter

Zielgruppe Ehrenamtliche Mitarbeiter

InhalteErfahrungsaustausch – Kulturelles Programm

Termin Gruppe: 23.04.2013Gruppe: 24.04.2013

Ort Wohnstift St. Anna, Herderstr. 32-50, 50931 Köln-Lindenthal

Referent/en Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. MariaN.N.

Max. Teilnehmerzahl Zwei Gruppen, jeweils ca. 85 Teilnehmer

Ansprechpartner Wolfgang Allhorn, Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

Wertschätzende Haltung als Umgangsform mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind

Zielgruppe Angehörige

InhalteValidierende Kommunikation, Körpersprache, Mimik, Empathie, Wertschätzen, Akzeptanz.Veranstaltungen zur Erstinformation und Einführung in die Thematik der Demenz.

Termin/e nach Absprache

Ort Inhouse-Schulung

Referent/en Beatrice Döhner

Max. Teilnehmerzahl nach Absprache

Ansprechpartner Lydia Schmidt, BL Pflege & SKB, Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud

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Arbeitsgruppen

01 AG-Strategie

Leitung: Geschäftsführung

Teilnehmer: Mitarbeiter aus verschiedenen Fachbereichen

Aufgabe: ■� Vorbereitung von Zielen für die Zukunft

02 Ethik-Komitee

Leitung: Wolfgang Allhorn (Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria)

Teilnehmer: Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen

Aufgabe: ■� Bearbeitung ethischer Fragestellungen

03 AG-Begleiter in der Seelsorge

Leitung: Wolfgang Allhorn (Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria)

Teilnehmer: Begleiter in der Seelsorge

Aufgabe: ■� Behandlung aktueller Themen im Bereich der Seelsorge in den Seniorenhäusern

04 AG-Pflege

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS), Thomas Nauroth (CIS)

Teilnehmer: Bereichsleitungen Pflege und SKB

Aufgabe: ■� Überarbeitung der Pflegestandards, Pflegedokumentation, Informationsweitergabe von Neuerungen in der Seniorenpflege, Anpassung der aktuellen Expertenstandards an die Seniorenpflege, Anpassung an neue gesetzliche Vorgaben und Verordnungen, Erfahrungsaustausch

05 AG-Hygiene

Leitung: Barbara Rader (QM Pflege & SKB, CIS), Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS)

Teilnehmer: Hygienebeauftragte Speisenversorgung/Hauswirtschaft und Pflege

Aufgabe: ■� Erarbeitung und Bearbeitung der Hygienepläne Pflege und der Hygienepläne Speisenversorgung/Hauswirtschaft; Fachaustausch; Fortbildung Firma Ecolab „Neues im Bereich Hygiene“

06 AG-SKB

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter des SKB

Grundlage: ■� Bearbeitung und Pflege des Kapitels „SKB“ im Qualitätshandbuch, Informationsweitergabe von Neuerungen in der Seniorenbetreuung, Erfahrungsaustausch und Fachvorträge

07 AG-Speisenversorgung

Leitung: Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS)

Teilnehmer: Küchenleitungen

Grundlage: ■� Qualitätshandbuch, Erfahrungsaustausch, Neuheiten

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e08 AG-Hausservice

Leitung: Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS)

Teilnehmer: Bereichsleitung Hausservice

Grundlage: ■� Qualitätshandbuch, Erfahrungsaustausch, Neuheiten

09 AG-Verwaltung

Leitung: Thomas Linden (Kaufmännischer Leiter)

Teilnehmer: Verwaltungsmitarbeiter der Seniorenhäuser und der ZV-Köln

Grundlage: ■� Qualitätshandbuch, Erfahrungsaustausch, Neuheiten

10 AG-Haustechnik

Leitung: Stephan Reitz (RL Köln und Koordinator Haustechnik)

Teilnehmer: Haustechniker der Seniorenhäuser

Aufgabe: ■� Bearbeitung und Pflege des Kapitels „Haustechnik und Arbeitsschutz“ im Qualitätshandbuch, Neuerungen, Fachaustausch, Fachvorträge, Verträge mit Externen

11 AG-EDV-Beauftragte

Leitung: Anja Kirchhartz (EDV-Betreuung)

Teilnehmer: EDV-Beauftragte aus den Seniorenhäusern

Aufgabe: ■� Ergänzung und Pflege des EDV-Arbeitsordners, Erfahrungsaustausch

12 AG-QB-Pflege und SKB

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS)

Teilnehmer: Qualitätsbeauftragte Pflege und SKB

Aufgabe: ■� Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems

13 AG-Ehrenamt

Leitung: Anselmo Knoblauch (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen

Aufgabe: ■� Bearbeitung und Pflege des Kapitels „Ehrenamt“ im Qualitätshandbuch, Informationsweitergabe von Neuerungen in der Arbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitern

14 AG-Koordinatoren-Mäeutik

Leitung: Thomas Nauroth (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter, die als Koordinatoren für „Erlebensorientierte Pflege/Mäeutik“ in den Seniorenhäusern tätig sind

Aufgabe: ■� Die Arbeitsgruppe dient als Forum für die Mitarbeiter, die sich um die Einführung und Weiterentwicklung der „Erlebensorientierten Pflege/Mäeutik“ in den Seniorenhäusern kümmern. Standortbestimmung, Erarbeiten von Konzepten, Einbindung ins QM-System, Entwicklung von Standards, Austausch über neue Methoden, Strategien zur Implementierung der Mäeutik

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15 AG-Interne Trainer Mäeutik

Leitung: Thomas Nauroth (CIS)

Teilnehmer: Mitarbeiter, die als Interne Trainer für „Erlebensorientierte Pflege/Mäeutik“ in den Seniorenhäusern tätig sind

Aufgabe: ■� Die Gruppe dient als Forum und zur kollegialen Beratung für die Internen Trainer. Dabei geht es um die Reflektion in Bezug auf die Aufgaben des Internen Trainers. Hierzu gehören insbesondere die Praxisbegleitungen, die Bewohnerfallbesprechung sowie die Planung und Durchführung von Fortbildungen.

16 Arbeitssicherheitstreffen (ASA)

Leitung: Ulrike Düngen (QM Hausservice, CIS) und Stephan Reitz (RL Köln und Koordinator Haustechnik)

Teilnehmer: Arbeitsmediziner, Berater Arbeitsschutz, CIS, Mitarbeiter aus den Seniorenhäusern

Aufgabe: ■� Arbeitsschutzgesetze, Qualitätshandbuch

Fachberatung

01 Diätspeisen und Ernährungsberatung

Fachberatung

Seniorenhaus St. Anna Köln Daniel Kramer Diätetisch geschulter Koch DGE Tel 0221 940523-0

Heilig Geist-Krankenhaus Tania Van Durme Diätassistentin Tel 0221 7491-8346

02 Hygiene

Fachberatung

Firma Ecolab Jörg Bender Tel 02182 17242 oder Mobil 0173 2988828