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Auto A ACS Bern CS Bern Ausgabe Nr. 03/2015 Fahrtraining Eis & Schnee Eine Übersicht mit Anmeldung Entzug des Führerausweises Welche Art von Ausweisentzug droht?

Clubmagazin ACS Sektion Bern

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Ausgabe Nr. 03/2015

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AutoAACS BernCS Bern

Ausgabe Nr. 03/2015

Fahrtraining Eis & SchneeEine Übersicht mit Anmeldung

Entzug des FührerausweisesWelche Art von Ausweisentzug droht?

Lackversiegelungen im Aero-Segment müssen

punkto Resistenz, Dauerhaftigkeit und Gewicht

höchsten Ansprüchen genügen. Die

von unseren Chemikern dafür entwi-

ckelten High-Tech-Formulierungen wer-

den in unseren Hochsicherheitslabors

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lung kann punkto Schutzdauer bis zu 20 Jahren

individuell skaliert werden. Ausgehärtet ist der

unsichtbare Lackschutz wiederstandfähiger als

ein Diamant und gegenüber allen Verunreini-

gungen hochresistent. Es bleibt praktisch nichts

haften. Sollte dies trotzdem mal der Fall sein, so

genügt ein leichtes Abwischen mit einem Micro-

fasertuch. Applikationen sind auch partiell mög-

lich, zB. bei den stark beanspruchten Front- und

Seitenbereichen moderner Supersportwagen.

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HerausgeberAutomobil Club der SchweizACS Sektion BernEigerstrasse 2CH-3007 Bern Telefon 031 311 38 13 Fax 031 311 26 37 [email protected] www.acs.ch

Chefredaktor und GeschäftsführerChristoph Jö[email protected]

InserateKROMER MEDIAUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon 062 886 33 53Fax 062 886 33 [email protected]

Druck und InseratenverwaltungKromer Print AGUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon 062 886 33 33Fax 062 886 33 34

Impressum

Beihefter Sektion BERN | Oktober 2015

Inhalt

...ä Büle drin und dr Lagg ab?

Freiburgstrasse 170 • Bern • www.gangloff.com

...bring dis Auto diräkt zum

Inserate

04 Editorial 04 Wie autofreundlich sind die Stände-

ratskandidaten?

06 Club-Infos06 Clubleistung der ACS Sektion Bern

08 Events & Motorsport08 Bergrennen Gurnigel 201510 Fahrtraining Eis & Schnee

11 Politik & Verkehr11 Die Geschichte der Sektion Bern des

ACS und des motorisierten Strassen-verkehrs von 1905 bis 1955

12 Entzug des Führerausweises – eine Übersicht

13 Staatliche Abzocke bei den Bieler Parkgebühren

20 Agenda

Besuchen Sie uns im Internet:

www.acs-bern.ch

Beihefter Sektion BERN | Oktober 2015

Editorial

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Eidgenössische Wahlen vom 18. Oktober2015: Wie autofreundlich sind dieStänderatskandidaten?Am 18. Oktober 2015 finden die eidgenössischen Wahlen statt. In den nächsten Jahren wer-den wichtige Fragen entschieden, die den Autofahrer direkt betreffen. Aus diesem Grund woll-te die ACS Sektion Bern von den Kandidaten für den Ständerat wissen, wie sie sich zu wichti-gen Fragen der Verkehrspolitik stellen. Es wurde das gleiche Vorgehen gewählt wie bei denRegierungsratswahlen des Kantons Bern im Frühling 2014. Im Unterschied zu damals, wo alleAngefragten an der Umfrage teilgenommen haben, erhielten wir dieses Mal von elf angefragtenKandidaten nur sechs Rückmeldungen. Die anderen fanden es offenbar nicht für nötig, ihreverkehrspolitische Haltung der ACS Leserschaft mitzuteilen

Wir haben allen Kandidaten für denStänderat die Fragen zugestellt. DasBüro der Kandidatin Marianne Streiffliess mitteilen, dass sie an der Umfra-ge nicht teilnehmen will. Fünf Kandida-ten fanden es überhaupt nicht nötig, biszum gesetzten Termin irgend eine Rück-meldung abzugeben. Das spricht fürsich und die Leserschaft kann sich da-zu ihr eigenes Urteil bilden. Bei den Fra-gen geht es um aktuelle, vergangeneund auch künftige Belange des motori-sierten Verkehrs. Als Antwort warenmöglich JA, eher JA, eher NEIN undNEIN. Die Auswertung wurde wie folgtvorgenommen: Für diejenige Antwort,die genau der Haltung des Vorstandesder ACS-Sektion Bern und wohl auchder grossen Mehrheit unserer Mitglie-der entspricht, gab es drei Punkte. DieHaltung des ACS ist zu jeder Frage einklares JA oder Nein. Für die am nächs-ten liegende «falsche» Antwort gab esnoch zwei Punkte, für die weiterentferntliegende Antwort noch einen Punkt undfür die vollständige Gegenmeinung nullPunkte. Natürlich sind nicht alle Fragenvon gleicher Bedeutung. Es wäre jedochzu aufwendig gewesen und wohl auchnicht ohne Willkür, wenn wir nun nochdie einzelnen Fragen gewichtet hätten.Jeder Leser kann sich aber anhand dereinzelnen Resultate unabhängig vonder Punktezahl sein eigenes Bild ma-chen.

Wer somit für die nächsten vier Jahre imStänderat möglichst autofreundlicheVolksvertreter wählen will, hat nun ent-sprechende Anhaltspunkte. Gewichtige

Fragen stehen an, der zentrale Punkt inverschiedenen Bereichen wird die Fi-nanzierungsfrage öffentlicher Verkehrversus Privatverkehr sein. Das Volk hatglücklicherweise an der Urne ein erstesklares Zeichen gegeben, als die Erhö-hung der Autobahnvignette auf 100 Fr.deutlich abgelehnt wurde. Bei der Ab-stimmung über Fabi monierten die Be-fürworter des öffentlichen Verkehrs ei-nen Erfolg. Diese Abstimmungsvorlagewar jedoch wesentlich komplexer undlässt sich nicht auf einen einfachenNenner zugunsten oder zulasten des pri-vaten Verkehrs reduzieren. Weiterewichtige Themen sind die zweite Gott-hardröhre, Road Pricing, Klimawandel,Feinstaub/Abgase, Raser, Ausbau Nati-onalstraßennetz, sechsspurige Auto-bahnen auf den Hauptverkehrsachsenetc.

Es nützt nichts, die Faust im Sack zumachen und sich zu beschweren, wennEntscheide des eidgenössischen Parla-mentes zu Ungunsten der Autofahrerausfallen. Jetzt bei den Wahlen gilt es,die Weichen zu stellen und autofreundli-che Vertreter nach Bern zu senden.

Wegen der grossen Anzahl an National-ratskandidaten im Kanton Bern war esnicht möglich, auch diesbezüglich einRating oder eine Empfehlung abzuge-ben. Es bleibt zu hoffen, dass auf derHomepage von strasseschweiz.ch wievor vier Jahren das Abstimmungsverhal-ten der amtierenden Nationalräte unterder Rubrik Politik aufgeschaltet wird.Dies ist bisher leider nicht erfolgt. Die

Wähler können sich jedoch auch überdie Plattform smartvote.ch ein Bild ma-chen. Auch dort hat es zur Verkehrspoli-tik entsprechende Fragen.

Ich rufe somit alle auf, die noch nicht ge-wählt haben, dies noch nachzuholenund auch in der Familie, bei Bekanntenund am Arbeits-platz aufzumun-tern, an den Wah-len teilzunehmen.Wahltag ist be-kanntlich Zahltag.

Andreas Blank

Die Rangliste:Antworten der Ständeratskandidatensind in der Grafik auf Seite 5 ersichtlich.

1. Rösti Albert 27 Punkte E2. Ananiadis Jorgo 24 A3. Rothenfluh Josef 21 B4.a. Esseiva Claudine 18 F4.b.Simonet Denis 18 C6. Grossen Jürg 14 D

Verzicht auf eine Teilnahme: MarianneStreiff.

Keine Rückmeldung: Werner Luginbühl,Hans Stöckli, Bruno Moser, ChristineHäsler.

Editorial

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Haltung ACS X

Die Fragen lauteten: ja eher ja eher nein nein

Unterstützen Sie PUN (Pannenstreifen-Umnutzung) Projekte? E X A C D F B

Befürworten Sie einen Ausbau des Autobahnnetzes im Kan-ton Bern?

E X A C F B D

Soll das Parkplatzangebot in der Stadt Bern und in anderen Zentren ausgebaut werden?

E X A C F B D

Haben Sie die Senkung der Motorfahrzeugsteuern im Jahre 2012 unterstützt?

E X A B C F D

Unterstützen Sie die Erhöhung der Kosten für die Autobahn-vignette auf Fr. 70.– ?

F B E X A C D

Unterstützen Sie die Milchkuhinitiative? E X B A C D F

Befürworten Sie die Einführung von Road Pricing? C F B D E X A

Sollen im Kanton Bern die 30iger Zonen in Quartieren flächendeckend ausgedehnt werden?

C B D E X A F

Soll der öffentliche Verkehr noch stärker durch den privaten Verkehr quersubventioniert werden?

D E X A B C F

Ihre Wünsche… Tel.062  / 887  27  27

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Die detaillierten Pannenhilfe-Bestimmungen sind im Sekretariat erhältlich.

Sektionsorgan ACS BERN Zeitschrift "auto & lifestyle"4 x jährlich erscheint das Sektionsorgan ACS BERN mit aktuellen sektionsbezogenen In-formationen als Einhefter der 8 x jährlich er-scheinenden Zeitschrift "Auto"

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Privathaftpflichtversicherung 5% auf Zurich Motorfahrzeugversicherung 15% auf Zurich ErwerbsRisiko (1. Jahr)

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Veranstaltungen & Ausbildungskurse Fahrtraining Eis & Schnee in Saanen Sportfahrerkurs in Interlaken Internat. Ausbildungskurse Hockenheim Fahrtraining mit Instruktion in Dijon

ACS Privatrechtsschutz (Schweiz und Fürstentum Liechtenstein) Verlangen Sie eine detaillierte Offerte!

RechtsauskunftAls ACS Mitglied haben Sie ein Mal pro Jahr Anrecht auf eine kostenlose Rechtsauskunft im Zusammenhang mit Auto und Verkehr. Unsere Rechtskonsulenten stehen Ihnen gerne zur Seite.

Technischer DienstSie möchten die effektiven Kosten Ihres Fahrzeuges kennen? Sie planen den Kauf eines neuen Autos und brauchen Informatio-nen über neue Modelle? Unsere Experten beraten Sie gerne bei technischen Fragen.

Obligatorische FahrzeugprüfungDie ACS Sektion Bern übernimmt die Kosten von max. CHF 60.00 für eine obligat. periodi-sche Fahrzeugprüfung beim Strassenver-kehrsamt (pro Jahr und Mitglied eine Prü-fung). Senden Sie uns die bezahlte Rech-nung innerhalb von 3 Monaten nach der Prü-fung mit Einzahlungsschein/Kontoangaben zur Rückerstattung zu.

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Motorsport: Automobilslalom Saanen + Interlaken

ACS MOTO Training, Biel Jugendfahrschullager

6

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Die ACS Mitgliederkategorien im Überblick

ACS Classic ACS Travel ACS Premium Clubleistungen Clubleistungen Clubleistungen Pannenhilfe Europa * - Pannenhilfe Europa * - Annullierungskosten Welt * Annullierungskosten Welt * - Reiseschutz Welt * Reiseschutz Welt * - - Verkehrsrechtsschutz Welt * - - Benützung Mietfahrzeuge *

(Selbstbehalt-Ausschluss-Versicherung)- - Lenken fremder Motorfahrzeuge *

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CH-3007 Bern, im Januar 2015 Änderungen vorbehalten

Bergrennen Gurnigel 2015

Ein überraschend schöner Samstag und ei-

nen trockenen bis sonnigen Sonntag – so un-

sicher das Wetter im Vorfeld prognostiziert

war, so kam es doch besser als erwartet.

Sehr zur Freude der Organisatoren, welche

sich über zahlreiche Besucher freuen konn-

ten. Diese durften erstmals den neu ins Le-

ben gerufenen Thementag bewundern. Jedes

Jahr will der Verein Bergrennen Gurnigel

Fahrzeuge aus der Renngeschichte des Auto-

motorsports präsentieren. In diesem Jahr

durften 16 verschiedene Werksautos von

BMW, welche vom BMW 1600 ti aus dem

Jahre 1969 bis zum BMW M 235 i Racing

Cup aus dem Jahre 2014, besichtigt werden.

Pilotiert wurden diese Autos von namhaften

Piloten wie Fredy Amweg, Jürg Dürig und

René Aeberhardt etc.

Am Samstag wechselten sich Sonne und

Wolken ab, es blieb aber trocken bis kurz

vor dem 2. Rennlauf von Feld 1 am Schluss

des Renntages. Bei den REGionalen Klassen

wird der bessere Lauf gewertet, Bei den nas-

sen Bedingungen in Lauf 2 konnte kein ein-

ziger Pilot die Laufzeiten vom trockenen ers-

ten Lauf unterbieten. Somit stand das

Klassement quasi vor Rennschluss fest. Ta-

gessieger wurde Michael Zbinden aus Wat-

tenwil in der Klasse InterSwiss auf seinem

Opel Kadett C. Die schnellste Dame des Ta-

ges war Vanessa Zenklusen aus Visp auf ei-

nem Subaru Impreza GT. Im Gesamtklasse-

ment vom Samstag erreichte sie den 23.

Platz von total 53 Fahrern. Dave Waddell

and the Hellbound Train haben den Tag im

Gurnigelbad bei stimmungsvollem Rock

und Country musikalisch ausklingen lassen.

Der Sonntag begann trübe und nass. Nach-

dem am frühen Morgen noch die letzten Re-

gentropfen gefallen waren, trocknete die

Strecke bis zum Mittag mehrheitlich ab. Die

Sonne kam pünktlich auf die 2. Rennläufe

der NATionalen Felder zum Vorschein. Im

Feld des Renault Classic Cups konnte Denis

Wolf erstmals in diesem Jahr den führenden

des Zwischenklassementes, Thomas Zür-

cher schlagen und gewann vor Philipp Krebs

und seinem Vater Marcel Wolf. In der Grup-

pe der SuperSerie Competition konnte Röbi

Wiki aus Hagendorn bei seinem 25. Gurn-

igelrennen seinen Konkurrenten Albin

Mächler, welcher zum dritten Mal in Folge

Schweizer Bergmeister bei den Tourenwa-

gen ist, schlagen. In der Gruppe der formel-

freien Rennwagen E1, 3001 – 3500 ccm,

konnte Roger Schnellmann, Wangen SZ auf

einem Evo VIII J-Spec mit einer Zeit von

1:57:19 einen neuen Klassenrekord aufstel-

len. Den spannenden Dreikampf um den Ta-

gessieg konnte Eric Berguerand aus Martig-

ny für sich entscheiden. Er gewann die

Tageswertung vor Marcel Steiner aus Ober-

diessbach und dem überraschenden Thomas

Amweg aus Ammerswil.

Michael Zbinden

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Beihefter Sektion BERN | Oktober 2015

Events & Motorsport

Röbi Wicki

Renault Classic Cup

Die Scratch-Sieger

Zenklusen Vanessa

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Verbessern Sie Ihre Fahrtechnik unter schwierigen winter-lichen Verhältnissen – für mehr Sicherheit im Alltag. Dabei stehen Ihnen erfahrene Instruktoren zur Verfügung undfordern Sie Schritt für Schritt, genau so wie es Ihrer persön-lichen Situation entspricht. Wenn Sie Freude am Fahrenhaben und lernen wollen, mit Ihrem eigenen Fahrzeug aufEis und Schnee sicher zu fahren, dann werden Sie einenunvergesslichen Tag erleben!

KursortTraditionellerweise findet das Fahrtraining auf dem Flugplatz in Saanen statt. Eine präparierte Eis- und Schneepiste bietet ideale Übungsvoraussetzungen.

ProgrammKursbeginn: 08.00 Uhr, Kursdauer: ca. 8 Std.Wir bieten: Einführungstheorie / praktische Demonstrationen /sichere Fahrtechnik / Beherrschen des Fahrzeuges im Kurven-bereich / Bremsübungen / interessante Gespräche und guteKontakte.

KursdatenMontag, 28. Dezember 2015 / Dienstag, 29. Dezember 2015

Fahrtraining Eis & Schnee

AnmeldetalonIch melde mich für folgendes Kursdatum an:

Kursdaten

Montag, 28. Dezember 2015

Dienstag, 29. Dezember 2015

(Anmeldeschluss: Montag, 14. Dezember 2015)

Talon bitte einsenden oder faxen an:

ACS Sektion BernEigerstrasse 2, CH-3007 BernTelefon +41 31 311 38 28, Fax +41 31 311 26 [email protected], www.fahrkurs.ch

Name Vorname

Strasse/Nr. PLZ/Ort

Telefon Geburtsdatum

E-Mail

ACS Mitgliedernummer

Datum Unterschrift

Angaben zum Fahrzeug

Fahrzeugmarke/Typ

Jahrgang Hubraum (in ccm) Turbo/Kompressor

Fahrhilfen Automatikgetriebe ABS Traktionskontrolle

Antriebsart Frontantrieb Heckantrieb Allrad (4x4)

Bemerkungen

!

KurskostenCHF 360.– (Preisänderungen vorbehalten)Das Kursgeld beinhaltet zusätzlich zur Instruktion die Unfall- und Haftpflichtversicherung. Das Mittagessen ist nicht im Kursgeldenthalten.

ACS Mitglieder erhalten eine Reduktion von CHF 50.– auf denKurskosten.

TeilnahmebedingungenAlle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen im Besitz einesgültigen Führerausweises sein. Die Teilnehmer stellen ihreFahrzeuge selbst. Das Fahrtraining darf nur mit einem strassen-zugelassenen und immatrikulierten Fahrzeug besucht werden.Verlangt werden im Minimum Dreipunkt-Sicherheitsgurten(Standard bei Personen wagen).

Weitere Infos finden Sie unter www.fahrkurs.ch

Anmeldung, Organisation und InformationACS Sektion Bern, Eigerstrasse 2, CH-3007 BernTelefon +41 31 311 38 28 / Fax +41 31 311 26 [email protected] / www.fahrkurs.ch

Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero

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Die Geschichte der Sektion Bern des ACS unddes motorisierten Strassenverkehrs von1905 bis 1955

1911Ein sorgenvolles Jahr. Das Bündner Volk hat nach einer bewegten Volksabstimmung seine Strassenfür den Automobilverkehr geschlossen, und im Kanton Bern sind verkehrsfeindliche Kräfte am Werk,es ihm gleich zu tun. Die Regierung wird unter Druck gesetzt. Gerüchte über Sonntagsfahrverbot undradikale Geschwindigkeitseinschränkungen gehen um. Der gut beratene Sektionsvorstand mobilisiertalle Gegenkräfte, weibelt bei einflussreichen Grossräten und Nationalräten und erwirkt die Vertagungdes ominösen Geschäftes auf einen weniger heissen Zeitpunkt. In Berücksichtigung der autofeindli-chen Stimmung im Volke wird das stark befrachtete Sportprogramm bis auf das Gurnigelrennen ab-geblasen und die Sonntags-Clubausfahrten auf ein Minimum reduziert. Eine dieser Ausfahrten führtzum Fallbach bei Blumenstein, wobei dem Chronisten auffällt, dass die Ausflügler schon im Blumen-stein-Bad «gestärkt» werden und auf der Rückfahrt nach Bern noch an drei Orten Halt machen. Ei-ne idyllische Zeit, wenn man sich die heutigen Mahnrufe gegen den Alkoholkonsum vor Augen hält.

1912Von der Regierung und den Gemeinden werden am laufenden Band Verkehrsbeschränkungen verfügt,von denen die der rechtsufrigen Thunersee-Strasse am meisten Staub aufwirbelt: Sonntags- und Nacht-fahrverbot, unsinnige Geschwindigkeitsbeschränkungen und Erhebung einer «Kontrollgebühr». DieEingriffe häufen sich dermassen, dass der Vorstand nicht weniger als zehnmal einberufen werdenmuss.Im Sportkalender tritt mit dem Bergrennen Guggersbach–Guggisberg eine neue Veranstaltung auf denPlan.Auf Ende des Jahres scheiden elf Solothurner Kollegen aus der Sektion Bern aus. Sie fühlen sich jetztstark genug, in Solothurn eine eigene Sektion zu gründen; resigniert muss sie die Muttersektion zie-hen lassen.

1913Das Berner Volk gibt sich ein neues Gesetz über die Erhebung einer Automobilsteuer und die entspre-chende Abänderung des Strassenpolizeigesetzes, die den Beitritt zum Konkordat betreffend den Ver-kehr mit Motorfahrzeugen und Fahrrädern bringt. Der erste Schritt zu einer einheitlichen Verkehrs-ordnung ist getan.Trotzdem werden die Verhältnisse am Thunerseeufer zusehends schlimmer, und als gar der bernischeRegierungsrat der Sektion Bern zumutet, die vorgesehene Kontrollgebühr durch eine jährliche Pau-schalentschädigung von Fr. 500.– abzulösen, ist es mit der Geduld des Vorstandes zu Ende. Er ver-hängt den touristischen Boykott über das Berner Oberland und bewirkt damit eine Sensation nichtnur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Die mutige Demonstration lohnt sich: Schlichtungs-verhandlungen und Einigungskonferenzen finden statt und schliesslich kommt ein modus vivendi zu-stande, der den Automobilverkehr nach dem Oberland unter annehmbaren Bedingungen gestattet.Die Jungmannschaft ist mit dem reduzierten Programm nicht zufrieden. Ihr widmet der Sektionsprä-sident im Jahresbericht einen vielsagenden Denkspruch. «Nicht das Abhalten geselliger und sportli-cher Veranstaltungen ist der Zweck unserer Sektion, sondern die Ermöglichung des Automobilfahrensüberhaupt, im Kampfe gegen seine Gegner und Neider.»

Beihefter Sektion BERN | Oktober 2015

Politik & Verkehr

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Entzug des Führerausweises –eine ÜbersichtMotorradfahrer A. überholt ein vor ihm fah-

rendes landwirtschaftliches Fahrzeug. Die

Strecke ist übersichtlich und es naht kein

entgegenkommendes Fahrzeug. A. sieht sich

verleitet, ordentlich Gas zu geben, was von

den geschwindigkeitsmessenden Polizeibe-

amten hinter dem nächsten Brückenpfeiler

nicht unbemerkt blieb. Nach Abzug der Si-

cherheitsmarge wurden 106 km/h gemessen

bei erlaubten 80 km/h. Die Beamten teilten

A. mit, dass sie bei der zuständigen Staatsan-

waltschaft Anzeige erheben werden.

Ein paar Wochen später erhält A. einen ein-

geschriebenen Strafbefehl, mit welchem er

zu einer empfindlichen Busse verurteilt

wird. Kaum davon erholt liest A. wenig spä-

ter ein Schreiben des Strassenverkehrsamtes

(Administrativbehörde), wonach im zusätz-

lich ein Ausweisentzug drohe und er die Ge-

legenheit habe, zu dieser Massnahme Stel-

lung zu nehmen. A. stellt sich folgende

Fragen:

Welche Art von Ausweisentzug droht?Unterschieden wird zwischen Sicherungs-

und Warnungsentzügen. Der Warnungsent-

zug ist eine strafähnliche Massnahme und

soll den Fahrzeugführer inskünftig zu mehr

Sorgfalt und Verantwortung im Strassenver-

kehr anhalten. Der Sicherungsentzug be-

zweckt da hingegen, dass Lenker, welche aus

medizinischen, charakterlichen oder ande-

ren Gründen zum Führen eines Fahrzeugs

ungeeignet sind, nicht am Verkehr teilneh-

men. Warnungsentzüge sind befristet, wäh-

rend Sicherungsentzüge unbefristet ausge-

sprochen oder zumindest mit einer Sperrfrist

verbunden werden.

Falls die Administrativbehörde keine Zweifel

an der verkehrsmedizinischen oder -psycho-

logischen Fahreignung von A. hegt, wird es

sich vorliegend mit grosser Wahrscheinlich-

keit um einen Warnungsentzug handeln.

Läuft ein Warnungsentzug zusätzlichzur Busse nicht auf eine doppelteBestrafung für das gleiche Delikthinaus?Art. 4 Abs. des 7. Zusatzprotokolls der Euro-

päischen Menschenrechtskonvention sieht

ein Doppelbestrafungsverbot vor. Dieser

Grundsatz wurde in Art. 11 Abs. 1 auch in

der Schweizerischen Strafprozessordnung

verankert.

Der Europäische Gerichtshof für Menschen-

rechte (EGMR) äusserte sich unlängst kri-

tisch über die Kombination von strafrechtli-

chen Sanktionen mit einem Warnungsentzug.

Das Bundesgericht hielt jedoch an seiner bis-

herigen Rechtsprechung fest und befürwor-

tet diese Strafen-Kumulation auch im Lichte

des Grundsatzes des Doppelbestrafungsver-

bots (BGE 137 I 363). Es muss somit nach

wie vor davon ausgegangen werden, dass auf

eine strafrechtliche Sanktion zusätzlich eine

Administrativmassnahme in Form einer Ver-

warnung oder eines Ausweisentzugs folgen

kann.

Wie kann A. sich gegen eine Adminis-trativmassnahme wehren?Es muss unterschieden werden, ob die Sach-

verhaltsfeststellung (Geschwindigkeitsmes-

sung, Person des Fahrzeuglenkers, usw.) be-

anstandet wird oder die rechtliche

Würdigung (leichte oder schwere Wider-

handlung, Dauer des Ausweisentzugs,

usw.). Um widersprechende Urteile zu ver-

meiden ist die Administrativbehörde, wel-

che den Ausweisentzug anordnet, was den

Sachverhalt angeht grundsätzlich an die

Feststellungen der Strafverfolgungsbehör-

den gebunden und darf ohne ernsthafte

Gründe nicht von diesen abweichen. Er-

wächst das Strafurteil oder der Strafbefehl

in Rechtskraft, ist es kaum mehr möglich,

den zugrundeliegenden Sachverhalt im Ad-

ministrativverfahren

zu korrigieren. Es ist

daher ratsam, allfäl-

lige Einwände be-

reits im Strafverfah-

ren geltend zu

machen.

Hat nun A. das Ge-

fühl, die Geschwin-

digkeitsmessung sei

nicht korrekt, müsste

er sich gegen den

Strafbefehl zur Wehr

setzen. Gegen Straf-

befehle muss innert

10 Tagen ab dessen Zustellung Einsprache

erhoben werden (Achtung: Strafbefehle gel-

ten am siebten Tag nach dem erfolglosen Zu-

stellungsversuch als zugestellt, wenn die

Postsendung nicht abgeholt wird). Nach Er-

hebung der Einsprache können bei der

Staatsanwaltschaft Akteneinsicht verlangt

und geeignete Beweisanträge gestellt wer-

den. Kommt die Staatsanwaltschaft zum

Schluss, dass entgegen der ersten Annahme

keine Wiederhandlung vorliegt, wird sie den

Strafbefehl gegen A. aufheben und das Ver-

fahren einstellen. In diesem Fall wird in der

Regel auch die Administrativmassnahme

entfallen. Hält die Staatsanwaltschaft am

Strafbefehl fest, wird die Angelegenheit an

das zuständige Regionalgericht zur Beurtei-

lung überwiesen.

Bei der rechtlichen Würdigung sind die Ad-

ministrativbehörden nicht an den Befund der

Strafverfolgungsbehörden gebunden. Ist A.

mit der (abweichenden) rechtlichen Würdi-

gung der Administrativbehörden nicht ein-

verstanden (z.B. einer zu langen Entzugs-

dauer im Vergleich zur Schwere der

Widerhandlung), sollte er dies im Rahmen

einer Stellungnahme geltend machen. Folgt

die Behörde seiner Auffassung nicht, kann er

gegen die Verfügung des Strassenverkehrs-

amts Beschwerde erheben (im Kanton Bern

vor der Rekurskommission für Massnahmen

gegen Fahrzeugführerinnen und Fahrzeug-

führer).

Mit welcher Entzugsdauer hat A. zurechnen?

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12

Beihefter Sektion BERN | Oktober 2015

Politik & Verkehr

Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen ist

die Rechtsprechung unterdessen so dicht,

dass sich die Behörden in der Regel an fol-

genden Leitlinien orientieren (ausgehend da-

von, dass kein Wiederholungsfall vorliegt):

Überschreitung innerortsbis 15 km/h: keine Administrativmassnahme;

von 16 – 20 km/h: Verwarnung (leichte Wi-

derhandlung);

von 21 – 24 km/h: Entzug von mindestens ei-

nem Monat (mittelschwere Widerhandlung);

ab 25 km/h: Entzug von mindestens drei Mo-

naten (schwere Widerhandlung)

Überschreitung ausserorts(inkl. Autostrasse)bis 20 km/h: keine Administrativmassnahme;

von 21 – 25 km/h: Verwarnung (leichte Wi-

derhandlung);

von 26 – 29 km/h: Entzug von mindestens ei-

nem Monat (mittelschwere Widerhandlung);

ab 30 km/h: Entzug von mindestens drei Mo-

naten (schwere Widerhandlung)

Überschreitung Autobahnbis 25 km/h: keine Administrativmassnahme;

von 26 – 30 km/h: Verwarnung (leichte Wi-

derhandlung);

von 31 – 34 km/h: Entzug von mindestens ei-

nem Monat (mittelschwere Widerhandlung);

ab 35 km/h: Entzug von mindestens drei Mo-

naten (schwere Widerhandlung)

A. hätte im vorliegenden Fallbeispiel somit

mit einer Entzugsdauer von mindestens ei-

nem Monat zu rechnen.

Bern, 9. September 2015

Olivier Glättli, Rechtsanwalt

Juristische Beratung

Als ACS Mitglied haben Sie pro Jahr An-spruch auf 1 kostenlose telefonischeRechtsauskunft im Zusammenhang mitAuto und Verkehr. Die ACS Sektion Bern bie-tet Ihnen diese Dienstleistung zusammenmit ihrem Legal Partner, der Advokatur/No-tariat Lemann, Walz & Partner, mit Sitz inBern, an.Von Montag bis Freitag, 08.00 – 12.00 Uhrund 14.00 – 17.00 Uhr, stehen Ihnen kom-petente Rechtsanwälte und Juristen vonLemann, Walz & Partner für telefonischeRechtsauskünfte zur Verfügung. Bitte hal-ten Sie Ihre ACS Mitgliederkarte mit derMit glie der nummer griffbereit.

Lemann, Walz & PartnerSpeichergasse 5 | Postfach 484 | 3000 Bern 7 Telefon 031 310 00 10

Staatliche Abzocke bei den Bieler ParkgebührenDie Stadt Biel steckt in finanziellen Schwierigkeiten.

Um dies zu ändern, ist der Gemeinderat auf der Su-

che nach neuen Einnahmequellen. Nicht verwunder-

lich also, dass auch die Autofahrer einmal mehr zur

Kasse gebeten werden. Per 1. Juni 2015 hätte eine

neue Parkierungsverordnung in Kraft treten sollen,

welche massive Tarif-Erhöhungen vorsehen. Beson-

ders betroffen wären die Tageskarten (von bisher 7

Franken auf neu 16 Franken) und die Pendlerkarten

(von 528 Franken auf neu 1017 Franken pro Jahr) ge-

wesen. Hätte und wäre, denn gegen die Verordnung

habe ich Einsprache erhoben.

Der rotgrüne Gemeinderat beschloss neben Preiser-

höhungen auch die Ausweitung der gebührenpflich-

tigen Parkzeit. Mit der revidierten Verordnung greift

er sehr tief in die Taschen der Bürger. Stark betrof-

fen sind dadurch auch Gewerbe und alle, welche die

Stadt Biel mit dem Auto besuchen. Wirtschafts-

freundlich geht anders. Neben der Einsprache kon-

taktierte ich auch den Preisüberwacher, da mich

auch seine Meinung dazu interessierte. Seine Ant-

wort liess aufhorchen. Die neuen Preise für Pendler-

und Tageskarte erachtete er als «krass» und «massiv

überhöht». Er empfahl der Stadt, die Tarif-Ober-

grenzen zu senken und einen verträglicheren Preis-

anstieg zu planen. Weiter teilte er mit, dass er von der

Stadt nicht vorgängig konsultiert worden ist. Das

Preisüberwachungsgesetz verlangt jedoch genau

dies. Streng genommen verletzt der Gemeinderat

hier bereits Bundesrecht. Meine Beschwerde und die

Empfehlungen des Preisüberwachers landeten beim

zuständigen Regierungsstatthalter. Dieser stellte der

Stadt jedoch quasi einen Blankoscheck aus, indem er

alle Einwände vom Tisch wischte.

Gegessen ist die ganze Sache aber noch nicht. Mit

dem Weiterzug meiner Beschwerde an das kantona-

le Verwaltungsgericht wird die Causa noch einmal

verhandelt. Und es scheint, als hätte der Gemeinde-

rat neben der unterlassenen Konsultation des Preis-

überwachers auch noch einen weiteren «Bock» ge-

schossen. Neben der revidierten Verordnung und

ihren neuen Tarifen gibt es in der Stadt Biel auch ein

Parkierungsreglement. Dieses steht in der Rechtshie-

rarchie über der Verordnung. Und es definiert Band-

breiten für die Parkgebühren. Die neuen Tarife ge-

mäss Verordnung überschreiten die entsprechenden

Obergrenzen massiv. In ihrer Antwort musste die

Stadt nun zugeben, dass sie diesen Umstand «über-

sehen» hat.

Das Gericht wird in den kommenden Wochen über

die geplanten Parktarife entscheiden. Zumindest po-

litisch hat sich der Bieler Gemeinderat mit seinem

zweifelhaften Vorstoss ins Abseits manövriert.

Wenn Biel finanziell gesunden will, darf sie nicht die

wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verschlech-

tern. Doch genau das droht der Stadt. Dagegen weh-

re ich mich mit meiner Beschwerde. Ich freue mich

sehr, dass mich der ACS tatkräftig unterstützt!

Sandra Schneider, Stadträtin SVP Biel und Präsi-

dentin Junge SVP Biel-Seeland

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Beihefter Sektion BERN | Oktober 2015

Politik & Verkehr

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Beihefter Sektion BERN | Oktober 2015

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WIENGlanzvol leGalare ise zumWiener Opernbal l03 .02 . - 07 .02 .2016

Erfüllen Sie sich einen Wunschtraum und erlebenSie live in der Wiener Staatsoper den berühmtestenund schönsten Ball der Welt! Zu dieser einmaligenGalareise gehört eine glanzvolle Ballnacht mitDebütanten und Prominenten, wie sie nur in Wien zuerleben ist. Der Auftakt dieses unvergesslichenBalles ist das exklusive Gala Dinner im HotelSacher. In der Staatsoper verfolgen Sie die Eröff-nung der Debütanten von der Galerie aus, werdenvon Opernball-Insidern durch den Abend geführtund können sich zwischendurch an Ihrem persön-lichen Tischplatz erholen. Zum vielfältigen Reise-programm gehören auch ein exklusiver Tanzkurs,die Führung in der grossartigen Kunstkammer, eineBallett-Vorstellung in der Staatsoper sowie erleseneGastronomie. Tauchen Sie ein in imperialen Glanzund kaiserlichen Genuss!

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Zürich ab 12.40 LX 1578Wien an 14.00Wien ab 14.40 LX 1979Zürich an 16.05

Flugplanänderungen vorbehalten.

ACS-Reise le i tungDiese Reise wird von David Frauch, Geschäftsführer derACS-Reisen AG, begleitet. Er weilt mehrmals pro Jahr inWien und besucht den Opernball regelmässig seit 1992.Er betreut Sie während Ihres gesamten Aufenthaltes inWien und begleitet Sie zusammen mit anderen langjäh-rigen Opernballbesuchern durch den Opernball, so dassSie den Ball der Bälle richtig geniessen können undnichts verpassen. Die Führung in der Kunstkammerbegleitet ein versierter Kunsthistoriker.

Hote lBRISTOL *****Das traditionsreiche und stilvolle Luxushotel liegt an derRingstrasse, direkt neben der Wiener Staatsoper undnur wenige Gehminuten von der Kärntner Strasse, denRingstrassen-Galerien und verschiedenen Museen ent-fernt. Die elegant und im klassischen Stil eingerichtetenZimmer verfügen über allen Komfort (Kategorie Klassikca. 25 m2, Kategorie Deluxe 40 m2 wie Bild). Das neurenovierte Restaurant „Bristol Lounge“ und die Bar sindbeliebte Treffpunkte der Wiener Gesellschaft. Ein Busi-ness- und ein kleines Fitness Center stehen zur Verfü-gung. Frühstücksbuffet. 140 Zimmer.

HinweiseMinimale Teilnehmerzahl: 8Maximale Teilnehmerzahl: 12

Am Wiener Opernball ist für die Damen ein langesAbendkleid und für die Herren ein Frack zwingend vor-geschrieben. Ein Smoking für Herren ist ausdrücklichnicht gestattet und der Einlass kann verweigert werden.Wir beraten Sie gerne wenn Sie für diesen Abend einenFrack leihen möchten. Wir empfehlen Ihnen einen sol-chen bereits in der Schweiz und nicht erst in Wien zumieten, da in der Regel kurzfristig in der richtigen Grössekein Frack mehr erhältlich ist. Damen bitten wir einenallfälligen Friseurtermin bereits vor der Anreise nachWien zu vereinbaren, wir sind Ihnen gerne behilflich.

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Re iseprogramm03.02.2016, Mittwoch12.40 Uhr Linienflug mit Swiss von Zürich nach Wien.Transfer zum Luxushotel Bristol am Kärntner Ring. Nachdem Zimmerbezug und Zeit zur Erholung laden wir Sie zueinem unterhaltenden Tanzkurs mit einem Lehrer einerrenommierten Wiener Tanzschule ein. Frischen Sie IhreWalzerkenntnisse auf und erwerben Sie Grundkenntnissefür die Quadrillen, welche jeweils einer der Höhepunkteder Ballnacht sind. Anschliessend Abendessen mit Wie-ner Küche in einem bekannten Lokal.

04.02.2016, DonnerstagTag zur freien Verfügung um sich auf die bevorstehendeBallnacht vorbereiten zu können. Nach einem Champa-gner-Empfang und Informationen über den Ablauf desAbends werden Sie zum Gala-Dinner im Hotel Sachererwartet. Viel Prominenz gibt sich in den herrlich deko-rierten Salons ein Stelldichein. Kurz nach 21 Uhr verfol-gen Sie die Ankunft der Ballgäste und schreiten über denroten Teppich in die blumengeschmückte Staatsoper. Um22 Uhr geniessen Sie von nummerierten Stehplätzen mitsehr guter Sicht auf das Geschehen nach dem Eintreffendes Bundespräsidenten und der Bundesregierung dieberühmte Eröffnung mit dem Einzug der Debütantensowie verschiedenen Ballett- und Gesangseinlagen. IhreInsider-Reiseleitung begleitet Sie anschliessend zu Ihremreservierten Tischplatz und durch eine rauschende Ball-nacht bis zum letzten Walzer um 5 Uhr. Wir zeigen Ihnendie verschiedenen Tanzparketts, Sie werden interes-santen Persönlichkeiten vorgestellt und verpassen kei-nen der zahlreichen Höhepunkte. Und wenn Sie um 5 Uhrnoch hungrig sind lassen wir die Nacht gemeinsam beieinem Ballfrühstück in einem der während der Ballsaisonfrüher geöffneten Kaffeehäuser ausklingen.

05.02.2016, FreitagDer heutige Tag steht Ihnen nach einer unvergesslichenBallnacht zur freien Verfügung. Möglichkeit für einen indi-viduellen Museumsbesuch oder einen Einkaufsbummel.Kärntner Strasse, Graben und Tuchlauben liegen inFussdistanz vom Hotel Bristol und bieten vielfältige Mög-lichkeiten. Am Abend dürfen Sie sich auf ein exquisitesDinner in einem bekannten Gourmetlokal freuen.

06.02.2016, SamstagAm Nachmittag Führung im Kunsthistorischen Museumdurch die 2013 wiedereröffnete Kunstkammer mit ihreneinmaligen Schätzen aus den Wunder- und Kunstkam-mern der Habsburger. Zu den bedeutendsten Exponatenzählen Goldschmiedearbeiten wie die Saliera von Cellini,Skulpturen wie die Krumauer Madonna, Elfenbeinarbei-ten und Uhren, mechanische Automaten und technischeSpielereien. Nach der Führung haben Sie die Möglichkeitden Aufenthalt im Museum individuell zu verlängern.Abends steht ein Ballett in der Staatsoper auf dem Pro-gramm. „Onegin“ steht unter der musikalischen Leitungvon James Tuggle, die Musik stammt von PeterTschaikowski und Kurt-Heinz Stolze und die Choreogra-phie von John Cranko. Nach der Vorstellung Ausklang beieinem Souper im Restaurant „Bristol Lounge“.

07.02.2016, SonntagDer Vormittag steht nochmals zu Ihrer freien Verfügung.Mittags Transfer zum Flughafen und 14.40 Uhr Abflug mitSwiss nach Zürich, Ankunft 16.05 Uhr.

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Beihefter Sektion BERN | Oktober 2015

Agenda

Dezember 2015

Montag, 28. Dezember Fahrtraining Eis & Schnee Flugplatz Saanen

Dienstag, 29. Dezember Fahrtraining Eis & Schnee Flugplatz Saanen

Agenda

EXPOEXPOVINA 2015: 29.VINA 2015: 29. Oktober bis 12. Oktober bis 12. No Novembervember

Über 4‘000 Weine und neu konzipiertes WeinForumSeit 62 Jahren erfreut sich die EXPO-VINA steigender Beliebtheit. Wo sonst kann man in so einmaliger Atmosphäre so viele Weine kennenlernen und so viel über Wein erfahren? Auch in diesem Jahr werden die Zürcher Weinschiffe während 15 Tagen Weininteressierte in ihren Bann ziehen. Ein Anziehungspunkt von beson-derer Bedeutung ist dabei auch das EX-POVINA WeinForum. Hier haben Besucher die Möglichkeit, Weinkenntnisse zu ver-tiefen, aussergewöhnliche Weinregionenkennenzulernen oder Persönlichkeitenaus der Welt des Weines zu begegnen. Vor rund zwanzig Jahren wurden die Ver-anstaltungen des WeinForums an Bord eines Ausstellungsschiffes durchge-führt, später im Zelt auf der Bürkliplatz-Terrasse. In diesem Jahr nun kehrt das WeinForum zurück zu seinen Wurzeln, an Bord des stilvollen Partyschiffs «Stäfa». Im grosszügig umgebauten ehemaligen Ledischiff wird ein abwechslungsreichesProgramm mit Weinseminaren und exklu-siven Degustationen geboten.

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