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CLUBNACHRICHTEN NR. 70 | MÄRZ 2012 SAC SEKTION INTERLAKEN

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CLUBNACHRICHTENNR. 70 | MÄRZ 2012

SAC SEKTION INTERLAKEN

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SAC SEKTION INTERLAKEN

Clubheft Nr. 70 • 18. Jahrgang • 31. März 2012 erscheint viermal jährlich am Quartalsende

Herausgeber SAC Sektion Interlaken, Postfach 420, 3800 Interlaken Telefon Sekretariat: 033 823 39 64 E-Mail: [email protected]

Redaktion Andreas Held, Kanalpromenade 10A, 3800 Interlaken Telefon: 033 654 38 05, E-Mail: [email protected]

Adressänderungen/ Ueli Küng, Vorholzstrasse 48, 3800 UnterseenMutationen Telefon: 033 823 24 31, Natel: 079 963 78 91 E-Mail: [email protected]

Inserate Hans-Rudolf Brunner, Aarmühlestrasse 23, 3800 Interlaken Telefon: 033 822 17 35, Fax: 033 822 17 82

Druck Schlaefl i & Maurer AG, 3800 Interlaken

Das nächste Heft erscheint Ende Juni 2012

Redaktionsschluss: Mittwoch, 31. Mai 2012 (für Ausschreibungen Juli 2012 – Oktober 2012)

INHALTSVERZEICHNIS Seiten

Schnappschuss des Präsidenten 2/3

Programm April–Juli JO 4Programm April–Juli Sektion 5Protokoll der Hauptversammlung 6–9Aktivitäten und Ausschreibungen 11–15

zum 13. Mal ………….. Z’Bärg mit Chopf 16+17

Auffahrtszusammenkunft, Maibummel, Einladung Monatsversammlung 19+20

Protokoll Monatsversammlung, Berichte und Informationen 21–37

Mutationen im Mitgliederbestand 38+39

Adressen Vorstand und Funktionsträger 40

Die Fotos auf der Frontseite dokumentieren einen Rückblick auf die Tourensaison 2011:Mont Blanc aus dem Klettergebiet Aiguilles Rouges, Wetterhorn, Klettern Ueschinen und Blüemlisalp-Nordwand.

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139. Hauptversammlung, 28. Januar 2012

Jahresbericht des Präsidenten

Liebe Clubkameradinnen, liebe Clubkameraden

Ich beginne meinen Jahresrückblick mit einer Geschichte. Es ist eine Geschichte, die ich von einem Clubmitglied zum Jahreswechsel bekam und die mein Herz berührte.

Das Geheimnis des GlücksSie war eine grosse Lebensgeniesserin und verliess das Haus nie, ohne sich eine Hand-voll Bohnen einzustecken.Sie tat dies nicht, um die Bohnen zu kauen. Nein, sie nahm sie mit, um so die schönen Momente des Lebens bewusster wahrzunehmen und um sie besser zählen zu können.Für jede Kleinigkeit, die sie tagtäglich erlebte – zum Beispiel ein fröhlicher Schwatz auf der Strasse, ein köstliches Brot, ein Moment der Stille, das Lachen eines Men-schen, eine Tasse Kaffee, eine Berührung des Herzens, ein schattiger Platz in der Mittagshitze, das Zwitschern eines Vogels. Für alles, was die Sinne und das Herz er-freute, liess sie eine Bohne von der rechten in die linke Jackentasche wandern. Manch-mal waren es gleich zwei oder drei. Abends dann sass sie zu Hause und zählte die Bohnen aus der linken Jackentasche. Sie zelebrierte diese Minuten. So führte sie sich vor Augen, wie viel Schönes ihr an diesem Tag widerfahren war, und freute sich. Und sogar an einem Abend, an dem sie bloss eine Bohne zählte, war der Tag gelungen.

(Priska, danke für die Geschichte / Verfasserin unbekannt)

Mit grosser Freude blicke auch ich als Präsident auf ein spannendes, lehrreiches Ver-einsjahr zurück. Lasst uns gemeinsam Bohnen zählen:

Meine «Prognosen» für das Jahr 2011 vor einem Jahr lauteten:

1. Verbundenheit zur Sektion stärkenDurch den erneuten Mitgliederzuwachs betrachte ich diese Zielsetzung als erfüllt. Die Sektion zählte am 31.12.2011 1153 Mitglieder. Die Verbundenheit zur Sektion zeigt sich auch an der aktiven Teilnahme an unserem Jahresprogramm. Diese Bohne wandert in die linke Jackentasche.

2. Für selbstständige Bergsektionen kämpfenAn vielen Sitzungen im Berner Oberland, aber auch schweizweit, durfte ich unsere Sektion vertreten und für deren Interessen einstehen. So wird das Leitbild des SAC überarbeitet, die Regionalen Kletterzentren wurden fi nanziell unterstützt und die Sek-tion profi tiert von einem neuen Ausbildungsangebot (ESA) für die Tourenleiter. Bohne – links.

Schnappschuss des Präsidenten

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3. JO attraktiv behalten und die Ausbildung und Weiterbildung der Tourenleiter sicherstellenHier geht mein Dank an die entsprechenden Verantwortlichen (JO = Monika, Flavia und Beat; Tourenleiter Aus- und Weiterbildung = Ralph und Michael). 2 Bohnen – links.

4. Finanzen gesund behaltenAuch im Jahr 2011 konnten wir einen Gewinn von CHF 1148.– verbuchen, und das bei einer Abschreibung von CHF 19000.–. Die Vereinsfi nanzen sind gesund. Auch diese Bohne ist links.

5. Vizepräsidenten fi ndenHier blieben wir bis heute erfolgslos. Bohne bleibt rechts.

6. Substanz der Hütten erhalten, Hütten rentabel machen und Wintrösch 2020 lancierenDie Hütten sind in gutem Zustand. Wir behalten im Auge: Dach der Rottalhütte und die Wasserzufuhr in die Guggihütte. Ansonsten schrieben alle vier Hütten 2011 schwarze Zahlen. Allen Hüttenchefs, Hüttendienstlern und Hüttenbesucher «Vergelts Gott». Wintrösch feierte ein würdiges 75-Jahr-Jubiläum und das Projekt Wintrösch 2020 kann mit dem neu gewählten Hüttenchef (Hanspeter Gilgen) so richtig durchstarten. 3 Bohnen – links.

Dann hatten wir mit einem unfallfreien Jahr auch viele tolle Erlebnisse bei den Jeu-disten, den Grizzlis und der Rettungsstation. Weitere 3 Bohnen nach links. Herzlichen Dank an alle Mitglieder, die das Jahr hindurch ein liebes Wort, viel Verständnis und beste Unterstützung mir als Präsidenten zukommen liessen. Das sind mindestens 2 Bohnen.

Wer hat mitgezählt?

Für das Jahr 2012 stehen weitere bohnenträchtige Herausforderungen an: Was braucht unsere Sektion in Zukunft? Wie viel Tradition ist noch gefragt? Welche An-lässe überleben? SAC und Umweltschutz! Klare Sache!? … aber … Sicherheit auf den Wanderwegen! Wer ist verantwortlich? Sind unsere Hüttenzustiege sicher? Hüttenver-wendung: Ist die Bohlhütte eine SAC-Hütte oder eher ein Ferienhaus für den Tourismus Habkern oder beides? Wann und wie viel ist zu investieren? Dach Rottal? Stube Bohl? Wasser Guggi? Komfort Wintrösch? Unsere Homepage erhält ein «Facelifting». Und be-reits laufen Vorbereitungen für die 150-Jahr-Jubiläumsfeier des Gesamt-SAC.Die Abgeordnetenversammlung fi ndet am Samstag, 15. Juni 2013, in Interlaken statt.Bestimmt warten noch weitere Herausforderungen auf uns. Wir nehmen sie an, denn wir sind gut aufgestellt. Danke an alle Vorstandsmitglieder, die sich weiterhin für ein Jahr zur Verfügung stellen.

Euer Präsi, Tino Imhof

Schnappschuss des Präsidenten

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Programm April bis Juli 2012 JO

April

1. Skitour Grimselgebiet M. Schoch S/ZS 033 822 39 93

14.–21. Ski- + Snowboard-Tourenwoche

B. Anderegg S*/bis ZS 079 693 86 75

29. Kletterkurs I M. Schönthal K 079 255 15 52

Mai

4. Blustbummel und Monats-versammlung Frühling

H. Naef laut Einladung

13. Kletterkurs II F. Misteli K 079 715 61 28

26.–28. P ngstklettern M. Misteli/B. Anderegg

B/K 4c-6b

079 786 86 59

Juni

10. Klettern Sustenpass U. Lüthi K 4c -6a 079 393 54 50

17. Ausbildungstag Sommer R. Jörg * laut Ausschreibung

23./24. Klettersteig Saas-Fee Hochtour Allalinhorn

Hp. Imboden KS +H/WS

079 342 66 70

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Programm April bis Juli 2012 Sektion

April

1. Aerlenlücke C. Joder S/ZS 079 816 45 30

6.–9. Gauli (Weiterbildung TL) R. Schlunegger S*/bis ZS 078 633 44 78

14.-21. Skitourenwoche JO Simplon B. Anderegg S*/bis ZS 079 693 86 75

14. Arbeitstag Bohlhütte W. Brunner 033 822 54 90

15. Uratstock D. Grossniklaus S/ZS- 033 841 10 86

22. Morgenhorn von Tschingel/Griesalp

R. Jörg S/S laut Ausschreibung

28./29. Tiefenstock M.Imhof S/ZS 079 742 27 04

Mai

4. Blustbummel und Monats-ver-sammlung Frühling

H. Naef 033 822 37 31

6. Sustenhorn B. Anderegg S/WS 079 693 86 75

12. Spargelschmaus auf Wintrösch D. Beeler 033 823 39 58

13. Kletterkurs Mäx K* 079 541 07 21

17. Auffahrtszusammenkunft Hans Sterchi laut Ausschreibung

26.–28. Haute Savoie M. Schoch K/bis 6a laut Ausschreibung

Juni

2. Arbeitstag Wintrösch HP. Gilgen 079 964 54 14

3. Tête de Chamois H. Benninger KS/KS5 laut Ausschreibung

8. Bräteln M. Zybach laut Ausschreibung

10. Stockhorn M. Schönthal K/bis 5c 079 255 15 52

17. Ausbildung Sommer R. Jörg * laut Ausschreibung

neu 17. Wanderung Hasliberg A. Waeny W/T2 laut Ausschreibung

31.–1. Wiwanni M. Waeny K/bis 6a laut Ausschreibung

Juli

6.–7. Dom W. Brunner H/WS/Ref. 033 822 54 90

13.–15. Wanderung Greina-Ebene R. Gmür W/T3 laut Ausschreibung

14.–15. Klettern im Salbit/ Bergsee L.v.Niedernhäusern K/bis 6a 079 782 70 28

21.–22. Oberaarhorn E. Schopfer H/WS 078 823 81 29

21.–28. Wanderwoche Oberengadin R. Eggli W/bis T3 laut Ausschreibung

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Zeit und Ort ab 17.30 Uhr im Clublokal Hotel Weisses Kreuz in Interlaken

Traktanden 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Ehrungen 3. Jahresberichte 4. Jahresrechnung 2011, Bericht der Revisoren 5. Budget 2012 6. Mutationen im Mitgliederbestand 7. Wahlen 8. Verschiedenes Anwesend 139 Mitglieder + Vorstand (siehe separate Liste)

Entschuldigt 17 Mitglieder (siehe separate Liste)

T1 Begrüssung, Wahl der StimmenzählerUnser Präsident Martin (Tino) Imhof liest das vielfältige Veranstaltungsprogramm des Berner Oberlandes vor und stellt erfreut fest, dass viele Clubmitglieder den Weg an die HV gefunden haben; er dankt für das zahlreiche Erscheinen.

Die Schillermusik spielt zur Eröffnung der 139. Hauptversammlung (HV).Der Präsident begrüsst alle anwesenden Mitglieder und im Speziellen alle neuen Mitglieder, die JO sowie die Ehrenmitglieder, die heute vollständig anwesend sind. Als Journalist des «Berner Oberländers» heisst er Bruno Petroni willkommen und dankt ihm für die Berichterstattung.Er lädt nach der HV zum Apéro ein, der von der Sektion offeriert ist. Als Nachtessen gibt es Burehamme, Kartoffelsalat und Züpfe vom Selbstbedienungsbuffet.Tino Imhof erklärt hiermit die 139. HV der SAC Sektion Interlaken als eröffnet.

Die Einladung inkl. Traktandenliste zur diesjährigen HV erfolgte wie gewohnt und gemäss den statutarischen Bestimmungen schriftlich an alle Mitglieder in unserem Cluborgan, Heft Nr. 69, im Dezember 2011.Zuhanden der HV sind keine Anträge eingegangen. Die Leitung der HV hat gemäss den Statuten der Clubpräsident Tino Imhof und das Protokoll führt Lotti Aebischer.

Protokoll der 139. Hauptversammlung Samstag, 28. Januar 2012

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Protokoll der 139. Hauptversammlung Samstag, 28. Januar 2012

2012 ist kein Wahljahr. Die Wahlen und Abstimmungen erfolgen offen und mit Hand-zeichen, sofern nicht separat eine schriftliche Abstimmung beschlossen wird.Als Stimmenzähler werden Kurt Zimmermann, Heinz Schmocker, Erich Brunner und Hansruedi Grob vorgeschlagen und gewählt.

T2 Ehrungen «Das richtige Wort am richtigen Ort – das ist die wahre Defi nition von Stil.»

Jonathan Swift.

Mit diesen Worten gedenken wir allen Clubkameradinnen und –kameraden, die im Jahr 2011 zur letzten Tour aufgebrochen sind:

Abegglen Konrad, Hutmacher Fritz, Inäbnit Eduard,Meyer Raymond, Schwitalla Harry und Tellenbach Vreni.

Die Schillermusik spielt zu Ehren der Verstorbenen.

– Zudem werden alle Mitglieder mit 25, 40 50, 60 sowie 61 und mehr Jahren– Mitgliedschaft geehrt. Sie alle wurden im Clubheft Nr. 69 vom Dezember 2011 publi-

ziert. Ihnen werden SAC-Broschen und/oder Urkunden übergeben.– Fritz Schobert, unser «Hof-Fotograf», macht Erinnerungsfotos für das Clubheft.

– Tino Imhof bedankt sich bei den Mitgliedern für die Treue zum Verein. Die Schiller-musik, unter der Leitung von Bruno Gurtner, rundet die Ehrungen mit einem lüpfi gen Marsch ab und wird für ihre harmonischen Klänge verdankt.

– Die Versammlung freut sich auf ihr Dabei-sein an der HV 2013.

An der HV anwesende Jubilarinnen und Jubilare

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T3 Jahresberichte– Nachfolgende Jahresberichte werden vorgetragen:– Tourenchefs/Berichte Winter, Sommer und Bergwandern (Michael Imhof)– JO/KiBe (Flavia Misteli und Beat Anderegg)– Jeudisten (Ole Wäny)– Ole Wäny hört nach 12 Jahren «Jeudisten-Leiter» auf.

Er wird vom Präsidenten mit wohlwollenden Worten ver-abschiedet. Als Dank für die geleisteten Dienste erhält Ole ein paar dicke Handschuhe, damit der sich weiter-hin mit warmen Händen durchboxen kann – sei es auf einer Tour oder zu Hause.

Die Jeudisten-Gruppe wird neu von Beatrice und Geor-ges Jost geleitet.

– Rettungsstation (Adrian Deuschle)– Hütten (Hanspeter Sterchi)– Hanspeter Sterchi bedankt sich zudem bei den

Frauen der Hüttenwarte, die meist im Hintergrund sind, aber wertvolle Arbeiten zugunsten der Hütten machen, und übergibt ihnen ein kleines Präsent.

– Bericht des Präsidenten (Tino Imhof)– Untermalt werden die jeweiligen Berichte mit wunderschönen Fotos aus dem ak-

tuellen Vereinsjahr. Die Originalberichte werden dem Originalprotokoll angefügt und archiviert (exkl. Jeudisten, sie geniessen die «Vogelfreiheit»).

– Die Berichte werden alle einstimmig genehmigt.

T4 Jahresrechnung 2011, Bericht der Revisoren– Die Jahresrechnung wird von der Kassierin Sonja Schmidt präsentiert und kom-

mentiert. Kopien der Erfolgsrechnung und der Bilanz liegen auf und werden dem Originalprotokoll angefügt. Wir sind ein fi nanziell gesunder Verein.

– Die Rechnung schliesst mit einem Reingewinn von CHF 1148.– ab. Das Vereins-kapital inkl. Gewinn beläuft sich auf CHF 322550.–. Es konnten Abschreibungen in der Höhe von CHF 19000.– getätigt werden.

– Die Hütten sind alle in den schwarzen Zahlen und haben zum guten Ergebnis we-sentlich beigetragen.

– Der Revisorenbericht ist von den Revisoren Monika Wäny und Stefan Imboden verfasst und unterschrieben. Monika Wäny verliest der HV den Bericht und schlägt der HV vor, die Rechnung zu genehmigen.

– Die Jahresrechnung 2011 und der Revisorenbericht werden einstimmig geneh-migt und Décharge wird erteilt.

T5 Budget 2012– Die Finanzen des Vereins sind gesund. Das Budget 2012 liegt ebenfalls auf und wird

von Sonja Schmidt vorgestellt. Es ist ein Gewinn von CHF 1100.– vorgesehen.– Das Budget 2012 wird einstimmig genehmigt.

Protokoll der 139. Hauptversammlung Samstag, 28. Januar 2012

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Protokoll der 139. Hauptversammlung Samstag, 28. Januar 2012

T6 Mutationen im Mitgliederbestand– Ueli Küng liest die Veränderungen beim Mitgliederbestand vor (separate Liste). Die anwesenden Neumitglieder werden mit Applaus bei der SAC Sektion Interlaken willkommen geheissen.– Seit der letzten HV sind 70 Eintritte, 40 Austritte und 6 Todesfälle zu verzeichnen. Somit zählt der Club nun 1153 Mitglieder, davon sind 717 Männer (61%) und 436

Frauen (39%).

T7 Wahlen– Auf den Aufruf im Clubheft Nr. 69, ob sich jemand als neuer Vizepräsident zur

Verfügung stellen würde, hat sich leider niemand gemeldet. Wir suchen aber wei-terhin einen oder eine geeignete Kandidatin. Interessierte sollen sich bitte beim Präsidenten melden.

– An der MV vom August 2011 hat Christian Frischknecht seinen sofortigen Austritt aus dem Vorstand gegeben. Als Kassier, Hüttenwart, Bibliothekar und Betreuer des Internets hat er wertvolle Dienste zugunsten der Sektion geleistet. Ralph Jörg verdankt sein Wirken mit einer kleinen Abschiedsrede.

Da Christian heute nicht anwesend ist, wird ihm der Gutschein zugestellt.

– Der aktuelle Vorstand stellt sich bis zu HV 2013 weiterhin zur Verfügung.

T8 Verschiedenes– Tino Imhof informiert über den geplanten neuen Internet-Auftritt, der noch im 1. Quartal 2012 aufgeschaltet wird.– Unsere SAC-Bibliothek ist physisch in einem Schrank im Hotel Weisses Kreuz unter-

gebracht und kann bei Bedarf besucht werden (telefonische Anmeldung beim SAC-Telefon oder direkt bei Tino Imhof). Die Bibliothek umfasst Karten und SAC-Führer.

– Hubert Meister ergreift gerührt das Wort und fasst seine 60 Jahre SAC in gereimten Worten zusammen. Für seine humorvolle Rede erntet er einen tosenden Applaus der Clubkameradinnen und -kameraden.

– Tino Imhof, Präsident der SAC Sektion Interlaken, bedankt sich bei allen Clubmit-gliedern für das schöne 2011 und erklärt die 139. HV um 19.10 Uhr als geschlossen.

Er lädt nochmals herzlich zum Apéro ein und freut sich auf interessante Begeg-nungen im Clubjahr 2012.

Nächste Hauptversammlung: Samstag, 26. Januar 2013SAC Sektion InterlakenSekretärinsig.Lotti Aebischer

Beilagen:– Liste der anwesenden und entschuldigten Mitglieder– Liste der Ehrungen 2012 (Auszug aus Clubheft Nr. 69)– Jahresbericht Tourenchefs (Winter, Sommer, Bergwandern)– Jahresbericht JO/KiBe– Jahresbericht Rettungsstation– Jahresbericht Hütten– Jahresbericht des Präsidenten– Jahresrechnung 2011, Revisorenbericht 2011 und Budget 2012– Liste Mitgliederbestand

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Protokoll der 138. Hauptversammlung vom Samstag, 29. Januar 2011

Skitour Morgenhorn 3623 m ab Tschingel/Griesalp, 22. April 2012

Da letztes Jahr die Tour auf das Mittelhorn ein solch grosser Erfolg war, setzen wir dieses Jahr noch einen drauf. Ziel ist das linke der drei Blümlisalphörner, das Morgenhorn!

Diese Tour macht vor allem versierten Skihochtourengängern mit genügend Ausdauer Spass (bis 2600 Hm). Steigeisen und Pickel werden mitgeführt und kommen höchst-wahrscheinlich am Gipfelaufschwung zum Einsatz. Meistens kann man nicht vom Gip-fel aus abfahren. Bitte melde dich frühzeitig an, vielen Dank.

Anmeldung: Ralph Jörg via Telefon 079 272 75 03 oder E-Mail: [email protected]

Besammlung: Zeit wird je nach Verhältnissen noch angepasstKosten: Eigene Reise

Spargelschmaus auf Wintrösch

Samstag, 12. Mai 2012Frühlingstreff mit Genuss

Spargeln mit Bozner Sauce und Beilagen

Apéro ab 18.30 UhrPlatzzahl beschränktAnmeldung bis 5. [email protected]. 079 445 03 59

Klettern Haute Savoie 26. – 28. Mai 2012

Meistens lassen wir diese Gegend auf der Fahrt nach Südfrankreich links liegen. Dies jedoch zu Unrecht, der aktuelle Kletterführer beschreibt 26 Gebiete mit 600 Routen. Das macht auch rasch klar, dass für jedermann etwas zu fi nden ist. Vom gemütlichen 4c bis überhängenden 8…, vom Klettergarten bis alpine Mehrseil-längenrouten gibt es reichlich Auswahl.

Weshalb also am Gotthard und im Tessin Schlange stehen?

Übernachten werden wir auf dem gemütlichen Camping «la Ferme».

Kosten: ca. CHF 200.– für Reise, Camping und HalbpensionAnmeldung: bis 18. Mai bei Monika Schoch, Tel. 033 822 39 93

Besondere Aktivitäten im April und Mai

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Protokoll der 138. Hauptversammlung vom Samstag, 29. Januar 2011

Klettersteig Tête aux Chamois, 3. Juni 2012

Luftig quert dieser Klettersteig auf 900 m die NW-Wand der Tête aux Chamois über dem Col du Pillon. Der Sportklettersteig erfordert einiges an Kraft (KS 5) und ist manch-mal auch etwas ausgesetzt. Der Zustieg ist bequem, von der Mittelstation der Seilbahn Glacier 3000 erreicht man den Start in 10 Min. Abstieg. Der Höhenunterschied beträgt zwar «nur 100 m», meist geht es aber quer durch die Wand oder auch mal leicht über-hängend runter. Wer danach noch nicht genug hat, kann sich noch an die Via ferrata de la Cascade machen (leichter bewertet, aber eher athletischer).

Kosten: für Erwachsene ca. Fr. 60.– für Reise und SeilbahnAnmeldung: bis 1. Juni bei Hans Benninger, Tel. 033 822 80 70

SAC-Brätelabend, 8. Juni 2012, ab 18.00 Uhr

Ort: Entenstein am Uferweg Niederried–Ringgenberg Brätelplatz, Unterstand mit Tischen vorhanden Erreichbar ab Niederried in 15 Min., ab Ringgenberg Säge in 20 Min.

Jede(r) bringt das Brätelgut selber mit. Martin Zybach

Wanderung Hasliberg, 17. Juni 2012 (eine Woche vorverschoben)

Reuti Hasliberg 1045 m ü.M. – Winterlücke – Schlafenbühlen – Planplatte 2186 m ü.M.Abstieg nach Reuti oder mit Bergbahnen zurück. (Karte Sustenpass 255 T 1:50 000)

Abfahrt mit PW 7.00 Uhr Anmeldung: Agnes Wäny, Tel. 033 822 62 68

Aktivitäten im Juni

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Protokoll der 138. Hauptversammlung vom Samstag, 29. Januar 2011

Tourenleiter-Wiederholungskurs Sommer, 17. Juni 2012

Hole dir dein Update. Die diesjährige Sommerausbildung läuft vor allem unter dem Motto: Risikomanagement. Wir wollen das Planen, Ausführen und Übersichtbehalten etwas näher anschauen. Wir werden sicher auch diskutieren und plagieren. :-)Wir werden wieder an 4 Posten arbeiten, wovon jeder Teilnehmer deren 3 Posten be-sucht. Da wir vor allem im Fels und weglosen Gelände unterwegs sein werden, brau-chen wir die Eisausrüstung nicht. Den Rest der Hochtourenausrüstung jedoch sollte man dabeihaben.

Anmeldeschluss: Freitag, 15. Juni 2012 (bitte alle Anmelden)

Material: Tourenausrüstung kompl. jedoch ohne Eisausrüstung. Wichtig: Bandschlingen, Seil usw. Materialliste unter: www.steilamseil.ch >downloads

Kursleiter und Anmeldung: Ralph Jörg, [email protected], Tel. 079 272 75 03

Bergführer: Michi Imhof Silvio Casoni ?

Kosten: Jeder Teilnehmer bezahlt dem Fahrer die Fahrt.Besammlung: 07.00 Uhr Westbahnhof kanalseitig.

Klettern Wiwanni, 30. Juni –1. Juli 2012, K/bis 6a

Das Klettergebiet rund um das Wiwanni- und das Augstkummenhorn gilt als eines der schönsten alpinen Sportklettergebiete für Plaisirkletterer im Wallis.Die Felsarena des Wiwannis bietet über 70 Seillängen in Klettergärten und 30 Mehrseil-längenrouten. Die Routen sind bestens abgesichert. Die Zustiege und Abstiege sind im alpinen Gelände, das heisst gutes Schuhwerk und Erfahrung auf Graten und kleinen Geröllfeldern ist unerlässlich.

Wir reisen am Samstagmorgen an und übernachten in der einfachen, aber gemütlichen Hütte. Der Zustieg zur Hütte dauert etwa 1,5 h vom Fuxtritt ob Ausserberg.

Von der Hütte aus sind die Klettergebiete in10 bis 45 Minuten erreichbar.Bitte bis 20. April 2012 anmelden beiMonika Wäny, Tel. 061 971 36 30

Ausschreibungen Juni

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Protokoll der 138. Hauptversammlung vom Samstag, 29. Januar 2011

Bergwander-Wochenende in der Greina-Ebene, 13.–15. Juli 2012

Eine der spektakulärsten Berglandschaften ist das Ziel der diesjährigen dreitägigen Wandertour. Und damit wir das auch voll geniessen können, bleiben wir für beide Übernachtungen in der Terri-Hütte.

Freitag: Reise mit Bahn, Postauto und Greina-Bus Interlaken Ost (ab 05.21 Uhr) – Zürich – Chur – Ilanz – Vrin Puzzatsch Bergwanderung Puzzatsch 1667 m – Diesrutpass 2428 m – Terrihütte SAC 2170 m (ca. 4 Std., T2)Samstag: Rundtour um die Greina-Ebene (ca. 5 Std., T2)Sonntag: Abstieg Terri-Hütte – Val Sumvidg – Val (ca. 3 Std., T3) «Capuns-Schmaus» bei Familie Cathomen, Heimreise über Disentis – Andermatt – Brig – Spiez (Ankunft ca. 20.00 Uhr)

Detailprogramm folgt bis Ende Juni.

Information und frühzeitige Anmeldung bis spätestens 01. Juli 2012:

Robert Gmür, dipl. Wanderleiter SBV, Neuer Weg 17, 3706 LeissigenTel. 033 847 16 33 / Mobile 079 319 54 13Mail: [email protected]

Bilder: Terri-Hütte SAC und Greina-EbeneQuelle: www.terrihuette.ch

Wanderwoche Oberengadin, 21.–28. Juli 2012

Das wunderschöne Oberengadin ladet uns mit seinen unzähligen Berg- und Wan-derwegen zu einer abwechslungsreichen Woche ein. Wir reisen mit ÖV und sind in Pontresina stationiert. Im Hotelpreis, je nach Kategorie Fr. 650.– bis 770.–, ist die freie Benützung aller Bergbahnen, Bus und Bahn inbegriffen.

Wir sind wiederum in zwei Gruppen unterwegs.

Die «Flotten» mit Werner Kellenbergerbis zu 7 Std.,die «Geniesser» bis 4 Std. mit Ruth Eggli.

Anmeldung bis 30. April 2012an Ruth Eggli, Tel. 033 822 50 41

Ausschreibungen Juli

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Hochtourenwoche Val d’Hérens, 20.–24. August 2012

Dieses Jahr möchten wir im Wallis eine Hochtourenwoche durchführen. Nachdem im letz-ten Jahr eher die alpinen Sportkletterer an der Reihe waren, möchten wir nun eine eher klassische Hochtourenwoche durchführen.

Im Val d’Hérens hat es grössere und kleiner Grate, Flanken und Gipfel, die wir gernebesteigen möchten. Das Essen und ein paar ruhige Momente sollten auch nicht zu kurz kommen. Wir freuen uns auf eine frühe Anmeldung und hoffen auf gutes Wetter.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, «dr Gschwinder isch dr Ender».

Leitung: Ralph Jörg und Michael ImhofAnmeldung: Michael Imhof, Tel. 079 742 27 04 oder [email protected]

Die Kosten werden sich inkl. Reise irgendwo zwischen 1000 und 1200 Franken bewegen.

Kletterwoche Rosengarten (Dolomiten), 2. – 8. September 2012

Jeee, es geht wieder in die Dolomiten. Und erst noch in ein Herzstück des Südtirols. Die Dolomiten bieten immer tolle, ausgesetzte Kletterei in moderaten Routen, die man selber absichern kann.

Wir werden die ganze Woche von derselben Hütte aus Touren unternehmen. So hat man auch mal die Möglichkeit, einen Tag mit einer tollen Wanderung oder einem Klettersteig etwas gemütlicher zu gestalten.

Beliebt auf unseren Tourenwochen ist auch immer der gesellige Abend! Glaubst du nicht? Dann musst du halt mal mitkommen!!!! Wir freuen uns auf frühe Anmeldungen und hoffen auf gutes Wetter. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt!

Leitung: Michael Bargetze und Ralph JörgAnmeldung: Ralph Jörg, Tel. 079 272 75 03 oder E-Mail: [email protected]: Sobald die Zahl voll ist.

Kosten: Wird sich inkl. Reise irgendwo zwischen 1000 und 1100 Franken bewegen.

Protokoll der 138. Hauptversammlung vom Samstag, 29. Januar 2011Ausschreibungen August und September

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Nr. 13 Wie funktioniert eine Gruppe?Manchmal muss ich schon schmunzeln, wenn wieder ein Reisebus voller Japaner eintrifft. Vorneweg läuft eine Reiseleiterin mit einem Fähnchen oder einem Schirm in der Hand, hinterher läuft von der 19-Jährigen bis zum 100-jährigen Grossvater einfach alles ihr nach. Es ist dann gleich, ob man auf der Höhematte die schönen Blumen fotografi ert oder ob man in der Bijouterie teure Uhren kauft, egal, ob man bei trübem Regenwetter aufs Jung-fraujoch fährt oder sich bei strahlendem Sonnenschein in den überhitzten Reisebus setzt, um noch durch die ganze Schweiz zu fahren; wer zur Gruppe gehört, der macht mit. Ohne zu murren, ohne zu klönen, ohne zu jammern. Jeder, der sich widerstrebt, gilt als Aussenseiter, und das will niemand sein. Brav macht man mit, zu was man mal Ja gesagt hat. Wahrscheinlich ist gerade deshalb der Beruf «Reiseleiter» so beliebt ;-)

Logisch, magst du sagen, eine Gruppe darf nur nach einer Pfeife tanzen! Stell dir mal vor, jeder würde das machen, zu was er gerade Lust hat?

Dieses Phänomen der gegenseitigen Rücksichtnahme hat aber auch seine Tücken. Ge-rade in der Politik und im Nationalismus wird dieses Phänomen sehr oft masslos ausge-nützt! Bürgerkriege, ethnische Säuberungen usw. zeigen auf, wie weit Menschen oft bereit sind zu gehen! Man lehnt sich an die Meinung der Gruppe und ist bereit, Handlungen zu vollführen, die man alleine nie machen würde.

Das zeigt auch die Aussage von hohen NS-Offi zieren, die vor Gericht gefragt wurden, warum sie denn in der Lage gewesen wären, solch unmenschliche Taten zu vollbringen. Sie verweisen darauf, dass das ihnen von oben befohlen wurde! Statt sich aber dagegen aufzulehnen und der Sache Einhalt zu gebieten, forcierten diese noch die Unmensch-lichkeit. Nach heutigem Recht werden sie nun verurteilt, weil sie zwar nicht gegen das damalige Gesetz verstossen hätten, aber ganz klar gegen das urmenschliche Gesetz und gegen jeden einigermassen gesunden Menschenverstand! Das Gruppenphänomen hat also damals tiefe Wunden hinterlassen!!!

Auf Berg-, Hoch- und Skitouren sind wir auch oft als Gruppe unterwegs. Sehr oft fühlt man sich gerade dann sehr sicher. «Was will uns schon passieren? Eine sechsköpfi ge Gruppe hat ja nach Adam Riese 12 Augen, 12 Hände und mehrere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte Erfahrung! Was ich nicht sehe, dass sieht mein Kollege.» Sehr oft verlässt man sich auf die Beurteilung des anderen, auch wenn man selber vielleicht anders entscheiden würde!

Z’Bärg mit ChopfWerter Clubnachrichtenleser

Die Rubrik «Z`Bärg mit Chopf» soll Wissenswertes aus dem ganzen Segment des Bergsteigens beinhalten, seien es Knoten- und Sicherungstechniken, Organisation und Pla-nung, wie auch Umwelt und Konfl iktzonen oder Gesundheit! Manchmal entarten sie jedoch zu ketzerischen Kolumnen!

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Die Praxis beweist uns, dass im Endeffekt Entscheidungen, die eine Gruppe trifft, weniger fundiert sind als von Einzelpersonen. Obwohl man sich als Gruppe viel sicherer fühlt! Wenn man eine gewisse Gefahr erkennt, will man das Gruppenklima bewahren – und das sehr oft auf Kosten der Sicherheit.

Bitte, versuche dich mal an das letzte Mal zu erinnern, an dem du selber ein Teil einer Gruppe warst. Hast du dich nicht auch genau so verhalten? Tatsache ist, dass die Gruppe genau so funktioniert! Es können sich zwei Erzfeinde gegenüberstehen, wenn sie in der gleichen Gruppe sind wollen sie das Gruppenklima nicht gefährden! – Das ist Fakt!!! Daran kann man nichts ändern, auch wenn man will!

Wie kann man jetzt aus der Gruppe das Bestmögliche herausholen? Indem man sich die-ses Phänomens bedient! Wie macht es die Japanerin? Sie läuft mit der Fahne vorneweg!

Wenn man es also schafft, die kompetenteste Person in diese Rolle zu stecken, die auch die nötigen Alphatier-Eigenschaften hat, so kann eine Gruppe genauso dazu gebracht werden, eben das Richtige zu tun!

«Z`Bärg mit Chopf», auch als Gruppe! Ralph Jörg

Helikoptertransporte und Flugrettung

Werden Sie Mitglied unserer Organisation!

Wir sorgen für Ihr Wohl!

3822 LauterbrunnenTel. 033 8 560 560 / Fax 033 8 560 566

E-Mail: [email protected]/lauterbrunnen

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Gemeinsam Spitzenleistungen schaffen.Gemeinsam erreicht man Ziele schneller. Deshalb unterstützen wir mit viel Freude verschiedene Vereine und Veranstaltungen in unserer Region.

Raiffeisenbank Jungfrauwww.raiffeisen.ch/jungfrau

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Auffahrtszusammenkunft der Berner Oberländer SAC SektionenDonnerstag, 17. Mai 2012

ProgrammAb 09.00 UhrEintreffen der Clubmitglieder auf dem Bahnhof Mei-ringen. Begrüssung mit der traditionellen Mehlsuppe, offeriert von der gastgebenden Sektion Oberhasli auf dem Bahnhofplatz.

Ab 09.45 UhrWanderung zum Festplatz auf den Hasliberg mit ge-mütlichem Aperitif unterwegs.

Route 1 durch die Alpbachschlucht. Dauer 2 Stunden, anspruchsvoll.Route 2 mit der Bergbahn nach Reuti und entlang des Panoramawegs. Dauer 1,5 Stunden, gemütlich. Die Wanderungen werden geführt und sind mit SAC-Weg-weisern markiert.

Ab 12.00 UhrKameradschaftliches Beisammensein bei Speis und Trank und Unterhaltung auf dem Festplatz beim Bade-see am Hasliberg oder bei schlechtem Wetter im Hasli-berg Congress.

13.30 UhrFestakt nach bewährter Tradition der BO-Sektionen. Bergpredigt, Grussworte und musikalische Unterhal-tung.

AnreiseMit der Zentralbahn von Interlaken-Ost nach Meirin-gen. Mit dem Auto nach Meiringen, Parkhaus in der Nähe des Bahnhofs.

HeimreiseMit dem Postauto vom Festplatz nach Brünig-Hasliberg und weiter mit der Zentralbahn nach Meiringen– Inter-laken-Ost.

Wanderung durch die spekta-kuläre Alpbachschlucht

Gemütliches Beisammensein beim Badesee am Hasliberg

Wir freuen uns auf euer KommenSektion Oberhasli SAC

Auffahrtszusammenkunft der Berner Oberländer SAC-Sektionen

Reisekoordinator für die SAC Sektion Interlaken ist Hans Sterchi, 033 822 79 55

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Freitag, 4. Mai 2012

Maibummel

18.00 Uhr Start bei der Busstation Neuhaus. Wir marschieren auf dem Pilgerweg zur Beatushöhle (Restaurant), wo auch die Monatsversammlung stattfi ndet. An-schliessend gemeinsames Nachtessen.

Auskunft: Heidi Naef, Tel. 033 822 37 31

Monatsversammlung Frühling

20.30 Uhr/Restaurant Beatushöhlen (nach dem Maibummel mit Heidi Naef)

Traktanden

1. Begrüssung/Präsenzliste Präsi2. Protokoll der MV Winter Sekretariat3. Mutationen Mitgliederverwaltung4. Infos aus den einzelnen Bereichen Verantwortliche5. Tourenwesen (Rück- und Ausblick) Tourenchef6. Anpassung Tourenreglement/Anhang* Tourenchef7. Varia alle8. Nächste Monatsversammlung Präsi

Anträge bitte bis 2. Mai 2012 an den Präsidenten

Mit freundlichen GrüssenPräsi Tino

* Antrag des Vorstandes:

Tourenreglement, Anhang gemäss Artikel 15, Kostenbeteiligungen

1. Ansätze für die Verpfl ichtung von Bergführern für Kurse zugunsten des Clubs

Tagesansatz CHF 500.– pro Bergführer und TagIm Tagesansatz nicht enthalten sind die Spesen. Diese werden von den

Teilnehmenden übernommen. In speziellen Fällen kann die Sektion zusätzliche Spesen entschädigen. Der Entscheid für solche liegt beim Vorstand.

Maximalauslagen: Ausbildungskurs Winter CHF 2000.– Ausbildungskurs Sommer CHF 2000.– Kletterkurs CHF 500.–

Um weiterhin Ausbildungstouren anbieten zu können, empfi ehlt der Vorstand den vor-liegenden Antrag gutzuheissen.

Einladung zum Maibummel zur Monatsversammlung Frühling

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Protokoll der Monatsversammlung Winter vom 2. März 2012

20.30 Uhr, im Rest. Weisses Kreuz, Interlaken

Traktanden 1. Begrüssung/Präsenzliste Präsident2. Protokoll MV vom 4.11.11 Präsident3. Mutationen/Begrüssung der neuen Mitglieder Mitgliederverwalter4. Informationen aus den einzelnen Bereichen Verantwortliche5. Rückblick HV 2012 Präsident/alle6. Varia Präsident/alle

Anwesend: 26 Clubmitglieder (gemäss Präsenzliste)

T1 Begrüssung Tino Imhof begrüsst die anwesenden Clubmitglieder. Die Einladung wurde in den Clubnachrichten Nr. 69 veröffentlicht. Zusätzliche Traktanden wurden keine eingereicht. Vom Vorstand sind Sonja Schmidt, Hanspeter Sterchi und Adrian Deuschle entschuldigt.

T2 Protokoll MV vom 4.11.2011 Das Protokoll (veröffentlicht in den Clubnachrichten Nr. 69) wird durch die MV ohne Bemerkungen genehmigt. Besten Dank an Lotti Aebischer.

T3 Mutationen/Begrüssung der neuen Mitglieder Der Club hat 9 Eintritte und 6 Austritte zu verzeichnen. Ueli Küng heisst alle Neumitglieder herzlich willkommen, insbesondere Frederike Scholte von Beatenberg, die heute anwesend ist.

T4 Infos aus den einzelnen BereichenJ+S:

Nach dem Ausbildungstag Winter fand eine Skitour ins Diemtigtal statt. Zudem hat letzten Sonntag ein Eisklettern stattgefunden. Jeudisten:

Josts haben die Gruppe übernommen. Der Start war etwas harzig: Kommunika-tionspech bei der Aktualisierung der Internet-Seite. Der Fehler lag nicht bei Bea-trice Jost. Rettung: Am 4./5.2.12 fand ein Ausbildungswochenende (Winterrettung) am Niederhorn statt. Es war sehr lehrreich und dem Wetter wurde getrotzt (schön bei –24° und 30 km/h Wind). Diesen Winter kam es zum Glück noch zu keinem Einsatz.

Clubnachrichten (CN): Andreas Held nimmt sehr gerne Berichte und Fotos entgegen. Hütten: Guggi- und Rotalhütte sind noch im Winterschlaf.

Wintrösch: Die Übergabe an Hanspeter Gilgen (Buddy) hat stattgefunden (u.a. alle Listen und Schlüssel). Gleichzeitig wurde die Hütte vom Schnee befreit (Dach, Son-nenkollektoren bessere Funktionalität rund um die Hütte). An der Hütte müssen diverse Arbeiten in Angriff genommen werden. Martin (Tino) Imhof berichtet, dass

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die bevorstehenden Belegungszahlen recht gut sind und betont, dass die Hütte trotz der Reservationen stets für alle Clubmitglieder offen steht. Weiter erklärt er, dass der angedachte Hüttendienst nicht notwendig ist, weil die Hütte fast jedes Wochenende gebucht ist, und dann schaut das entsprechende SAC-Mitglied zum Rechten. Wer aber auf dem Hüttendienst besteht, solle sich bei Tino Imhof melden.Arbeitsgruppe Wintrösch: Es wurden viele Ideen zusammengetragen, die nun zu-sammen mit dem neuen Hüttenchef Buddy Gilgen genau angeschaut werden müssen. So werden u.a. viele Verbesserungsvorschläge genau betrachtet (z.B. Komfortsteigerung, Gaskocher, Waschbecken, Duvets). An der nächsten Monats-versammlung wird über konkrete Änderungen informiert.Bohlhütte: Es wird geprüft, ob 2 Parkplätze oberhalb der Strasse gekauft werden sollen. Das würde das Parkplatzproblem lösen.Es wird eine allgemeine Unsorgfalt bei der Nutzung der Bohlhütte festgestellt (z.B. vermurkster Ofengriff).

Präsident: Der Club hat eine neue Anschrift (neues Postfach): Postfach 336, 3800 Interlaken.

Internet: Tino Imhof präsentiert das neue Layout der Homepage des SAC Inter-laken, das am Fr., 9.3.12 aufgeschaltet wird. Der neue Auftritt ist ansprechend, freundlich, praktisch und macht einen sehr guten Eindruck. Am Inhalt hat sich nicht viel geändert. Es ist nichts in Stein gemeisselt, die Homepage soll und wird «leben». Unter anderem werden die Untergruppen ihre Seiten selbstständig pfl e-gen können (Ausbildung folgt).

T5 Rückblick HV 2012Beim Vorstand sind viele gute Echos eingegangen (kurz und bündig, aber nicht zu wenig). Es wurde vergessen, die Jahresberichte zu genehmigen (wird nicht nach-geholt). Das Nachtessen war zwar qualitativ in Ordnung, aber die Quantität war nicht ok (es war für 90 bestellt und rund 70 Mitglieder blieben zum Essen).

Die Konsequenzen werden gezogen.

T6 VariaDer Vorstand schlägt vor, dass ein neues Lokal für den Club gesucht wird. Allerdings ist die Auswahl an Gaststätten klein, die für die HV, Monatsversammlung und Vor-standsitzungen Platz bieten können. Der Platzbedarf für die HV ist gross. Momentan stehen diverse Lokale zur Diskussion: Oberland, Beausite, Interlaken, Mattenhof, Al-pina, St. George, Kirchgemeindehaus Matten. Die Jeudisten sind für ihre Bespre-chungen wohl im Weissen Kreuz. Eventuell muss eine geteilte Lösung in Betracht gezogen werden (HV an einem Ort, Monatsversammlung und Vorstandssitzungen an einem anderen Ort). Evtl. könnte der Schaukasten auch beim neuen Lokal auf-gehängt werden. Weitere Vorschläge können dem Vorstand gemeldet werden. Wir informieren, sobald ein Entscheid vorliegt.

Protokoll der Monatsversammlung Winter vom 2. März 2012

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Tino Imhof informiert über das 150-Jahr-Fest des Zentralverbandes im Jahr 2013. Das Motto ist «Mehr als Bergsport» und die Migros ist neuer Hauptsponsor (= gute Verbindung, solider Partner). Die Idee ist, dass im Jubiläumsjahr 150 Anlässe durch die Sektionen veranstaltet werden. Die Abgeordnetenversammlung fi ndet am 15.6.2013 (Sa) in Interlaken statt. Unsere Sektion ist in Kontakt mit dem ZV, damit wir Fr, 14.6.2013 und/oder am So, 16.6.2013 unseren Anlass durchführen können (Fr: z.B. Podiumsgespräch mit VIP-Gästen, So: Sternwanderung z.B. zur Wintröschhütte.

Weitere Vorschläge und Ideen nimmt der Vorstand gerne entgegen.

Am 16.3.2012, 19.00 Uhr fi ndet die 2. HV Regionalzentrum Sportklettern Berner Oberland in Thun statt.

Bruno Petroni hat eine Dia-Show gemacht über die Muztagh-Ata-Expedition und würde sie den SAC-Mitgliedern gratis vorführen (z.B. an einer MV).

Schluss der Sitzung 21.25 Uhr.

Nächste Monatsversammlung: Freitag, 4.5.2012, mit vorgängigem Blustbummel, orga-nisiert von Heidi Naef. Es wird von Unterseen/Neuhaus zur Beatushöhle gewandert, wo das Restaurant extra für uns öffnet (Essen und Monatsversammlung).

SAC Sektion InterlakenSekretärin

Lotti Aebischer

Protokoll der Monatsversammlung Winter vom 2. März 2012

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Tourenleiter Robert GmürTeilnehmende Tino Imhof, Noldi Zwahlen, Ursula Borter, Regula Lamprecht, Beatrice und Georges Jost

Fröhliche Schneeschuhtour zwischen Licht und SchattenSchon beim Treffpunkt in Aeschiried wurde schnell klar, dass wir es mit einer äusserst fröhlichen Gruppe zu tun hatten! Unsere Lacher tönten laut über den noch ruhigen Parkplatz. Röbi erklärte uns sein Credo für die Tour: Fröhlich, geruhsam und «zfride». Und genau so wanderten wir los. Das Wetter hätte nicht besser sein können! Die kalte Bise störte uns nicht und die Aussicht wurde immer noch schöner! Zwischendurch mischten sich «Ah und Oh»-Töne als Kontrapunkte zum rhythmischen Knarren und Quitschen der Schneeschuhe. Viele Tierspuren kreuzten die Aufstiegsspur und bald wurde uns klar, dass wir in dieser Hinsicht noch einiges zu lernen hätten, denn wir konnten nicht jede Fährte zuordnen. Dafür erklärte uns Röbi die weiss-rote Bergwanderwegfl echte, eine Spezie, die man sehr oft antrifft in den Alpen! Auf der Greberegg gab es eine kurze Trinkpause, natürlich verbunden mit Sprüchen und Lachern. Nun rückte das Ziel allmählich näher, nur noch ein steiler Hang trennte uns vom Brunni.Vor der Hütte an der Sonne warteten zwei schneefreie Bänklein auf uns. Was wünschte man sich da noch mehr! Jeder hatte einen lustigen Witz auf Lager, unsere Fröhlichkeit wirkte ansteckend auf einen weiteren Schneeschuhgeniesser, der uns Gesellschaft leistete. Wer weiss, vielleicht wird aus ihm ein neues Mitglied!

Ausgeruht und gestärkt machten wir uns auf den Abstieg und konnten noch einmal die wundervollen Tiefblicke auf die Seen und in die Täler geniessen. Weit im Norden grüsste uns der Chasseral, das Ziel der nächsten Schneeschuhtour. Im Skipintli klang die Tour mit feinem Hauskaffee und lustigen Sprüchen aus. Mit grosser Vorfreude auf weitere gemeinsame Touren machten wir uns auf die Heimfahrt. Herzlichen Dank, Röbi, für den schönen Tag! Beatrice Jost

Tourenbericht Aeschiried–Brunnihütte 15. Januar 2012

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Bericht Skitourenwoche Alpbachtal 21.–27. AJanuar 2012

Tourenleiter Hansruedi Grob Bergführer Michael Bargetze

Teilnehmende Ueli Küng, Hugo Küng, Jürg Gilgen, Christian Walther, Christian Vötzsch, Therese Dauwalder, Sandra Schnydrig, Franziska Grob, Monika Waeny, Anne Simon, Isabelle Schaad (Tourenbericht)

Unsere diesjährige Skitouren(«Wellness»)woche starteten wir am späten Samstagvor-mittag. Wieder einmal zeigte sich das Wetter von seiner schlechteren Seite, was uns dennoch unsere Laune und Vorfreude nicht verderben konnte. Auch der Riiiesenstau vor dem Arlbergtunnel konnte uns nichts anhaben, so hatten wir wenigstens Zeit, mit-ten auf der Autobahn Mohrenköpfe von Auto zu Auto zu reichen. Sobald sich der Stau aufgelöst hatte, gab es kein Halten mehr und alle fanden schliesslich mit Navigations-system oder eben keinem den Weg ins total winterlich verschneite Alpbachtal. Wir logierten dort im Hotel Wiedersbergerhorn, im malerischen Dorf Alpbach gelegen. Sofort wurden wir von der Tiroler Gastfreundschaft überschwemmt und genossen ein erstes feines Abendessen. Bei einigen liess hier das Hochdeutschsprechen noch ein bisschen zu wünschen übrig, Steigerungspotenzial war jedoch vorhanden. Die zwei wichtigsten Themen dieses Abends waren das Wochen-Weinbudget, das nicht gleich am ersten Abend aufgebraucht werden durfte, und der Tipp von Michael für den nächsten Tag, doch die «änge Hösli» zu satteln, wie es auch die rennwütigen Tiroler so machen.

Am Sonntagmorgen fühlten wir uns wie Könige. Frühstücksleckereien, wo das Auge hinreicht, und zudem heisse Skischuhe, die man auf einem bequemen Sofa anziehen konnte. Danach ging es allerdings gleich zur Sache mit unserer allseits bekannten und geliebten LVS-Übung, welche bald das erste Rüffelopfer forderte. Zum Glück hatte der Betroffene ja «ä breite Rügge» und nahm es gelassen. Nun folgte ein gemütliches Loslaufen Richtung Joelspitze (1964 m ü.M.), wobei das Gemütliche schnell sein Ende beim Aufstieg nach «Tirolerart» fand. Schon bald mussten einige mit mehr Gewicht unter den Skiern kämpfen. Ein Kampftraining für die, die ja sonst auch schon so wenig machen. Aufgrund der Schneesituation war unser Motto des Tages «tüüf bliibe», wel-ches einen unserer Tourengänger nicht vor einer Skistockverkürzung schützte.

Der nächste Tag trug das Motto «Geschwindigkeit gleich Sicherheit», welches bei etwas schwererem Schnee nicht immer ganz einfach zu lösen war. Doch ein bisschen Surffeeling konnte jeder von uns mitnehmen. Das Ziel des Tages war der Schatzberg (1901 m ü.M.), wobei uns auffi el, dass die Österreicher doch auf jedem fast 2000iger ein Gipfelkreuz stehen haben. Wenn das bei uns so wär… Oben angelangt, war Hüt-tengaudi auf der «Gipfö-Hit» mit einem feinen Mittagsplättli angesagt. Kaum waren wir in der «Hitt» drin, wurde uns auch schon ein Schnaps des Hauses vor die Nase ge-stellt. Dies bekommt jeder, der den Gipfel auf Skiern erklimmt.

Anschliessend an diese Tour gab es eine freiwillige zweite Tour des sogenannten Ob-servationsteams. Hierbei erlitt unser Senior nach einem legendären Jump einen Ski-stockbruch, wobei die eine Hälfte nicht mehr gefunden wurde. Um dies zu verdauen, gab es danach einen kurzen Besuch in der Schirmbar.

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Tourenbericht Unders Tatelishore 2497 m 23. Januar 2011Bericht Skitourenwoche Alpbachtal 21.–27. Januar 2012

Wie nach jedem Abendessen hier, folgte ein feines Dessert. Da es sich hierbei nun um einen Coupe Danemark handelte, kannte einer an unserem Tisch kein Pardon, er wollte unbedingt noch einmal Nachschlag, den er auch sofort kriegte. Danach war Jengaspielen angesagt, was sogar unser Hotelpersonal mitriss. Es herrschte Spannung pur bis zum Schluss, wobei eine ruhige Hand von Vorteil, jedoch nicht allen vergönnt war. Aber eine/r muss ja wohl verlieren.

Der Dienstag forderte das erste Blasenopfer, während die anderen sich zum Loderstein (1830 m ü.M.) aufmachten. Gemächlich ging es durch eine tief verschneite Winter-landschaft los, die Schneefl ocken wirbelten nur so um uns herum. Da sich die hinters-ten Gruppenteilnehmer ein wenig zu aufmüpfi g benahmen, stieg man sofort nach «Tirolerart» weiter auf. Unser Spurenführer hatte viel zu tun, der Schnee reichte ihm bei Weitem über die Knie und trotzdem durfte unser Lernziel, die Aussenspitzkehren, nicht vernachlässigt werden, welche ein bisschen Gleichgewichtsgefühl abverlang-ten. Nach dem kurzen Gipfelsturm kehrten wir schnell in ruhigeres Gebiet zurück. Richtig leichtes Surfgefühl durch den Wald erwartete uns. Es «stübte» nur so um die Ohren. Einige Froschkinder, sozusagen unser Froschkönig, blieben plötzlich in einem Loch ste-cken, nach den Skiern musste tief gegraben werden. Zum Zuschauen eine spassige Szenerie. Bei der Rückfahrt über den Forstweg, musste «mä» die Skistöcke hoch über den Kopf halten, damit der Nächste nur ja um jeden Preis auch etwas vom Schneege-stöber der Tannen profi tieren konnte. An diesem Abend vertrugen einige den Jagatee nicht so ganz und andere wollten am liebsten Schnupfnudeln zum Abendessen… Was das wohl ist?

Am Mittwoch herrschte blauer Himmel und Powder pur. Wir nahmen an diesem Tag gleich zwei Gipfel in Angriff. Zum einen das Feldalphorn (1930 m ü.M.) und zum ande-ren nochmals den Schatzberg. Obwohl wir für den Schatzberg diesmal die Gondel nahmen, kriegten wir gleichwohl den feinen Schnaps. Warum wohl? Wahrscheinlich deswegen, weil wir eine so sympathische Gruppe waren, oder?Den ersten Gipfel erreichten wir mit mehr oder weniger Handorgelaufstieg. Die Land-schaft mit den dick weissverschneiten Tannen war jedoch so schön und einfach zu faszinierend, dass dies kaum störte und man nicht aufhören konnte zu fotografi eren. Genauso wurde auch die Abfahrt. Paradies pur.

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Kurz vor der Gondel endete das Paradies aber abrupt mit einer «netten» Strassenfahrt durch den Splitter. Deshalb durfte später jeder von uns seine Skier unter Michaels Mes-ser legen. Einen weiteren Effekt davon bekamen wir auf der zweiten Abfahrt zu spüren. «Stogle» unter den Skiern bei fast jedem.

Bericht Skitourenwoche Alpbachtal 21.–27. Januar 2012

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Bericht Skitourenwoche Alpbachtal 21.–27. Januar 2012

An diesem Tag kamen wir auch in den Genuss einer Bergpredigt unseres Bergführers, die wir natürlich nicht ohne intelligente Zusatzkommentare über uns ergehen liessen. Zum Abschluss dieser Tour erfolgte ein Lawinentraining, bis die Sonne unterging und wir die letzten Höhenmeter mit kalten Gelenken in Angriff nahmen. Zum Glück gab es das Wellnessangebot zum Aufwärmen, auf das wir uns freuen konnten.

Den Donnerstag starteten wir mit dem Motto «Es ist hart in den Bergen, aber nicht zu topen»! Unser Tagesziel war der Galtenberg, den wir aufgrund der abgeblasenen Hänge nicht ganz erreichten. Dafür wurden wir mit Pulverschneehängen nur für uns allein, so weit das Auge reicht, belohnt. Wer wollte, konnte sich hier auch einmal im steilen Abfahrtsgelände (45°) üben. Es war auch der Tag der Abschiedsreden und der Planung der nächsten Tourenwoche. Zum Abschluss statteten wir der Schirmbar einen mehr oder weniger kurzen Besuch ab, welcher jedoch nicht jedem so gut bekam. «Dä cheibe Jagatee.»

Irgendwann hat alles Schöne ein Ende. Damit wir das noch ein bisschen aufschieben konnten und wir ja über alle «Hore» verliebt waren, trafen wir uns am letzten Morgen noch vor dem Frühstück zu einer letzten zupfi gen Tour, bevor es dann «haam» ging…

Hiemit äs ganz grosses MERCI a Hansruedi u Michael für die super powder-gladeni, stimmigsvolli Tuurewuche i üsem würklech gaschtfründleche Nachbarland. Het henne, oder wie jez d’Liechtesteiner würde säge, brutal gfägt!

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Tourenbericht Turne 2079 m 4. Februar 2012

Tourenleiter: Andreas ZengerTeilnehmende: Monika Leimgruber, Nicole von Känel, Isabelle Schaad, Magdalena Scheller, Esther Schopfer, Christian Vötzsch, Ueli Küng, Martin Diem, Jürg Gilgen

Anstelle der ursprünglich geplanten Skitour Gantrisch wurde aufgrund der Verhält-nisse auf den Turne ausgewichen.

Kalt… kälter… am kältesten. Dass sich an diesem Morgen 10 Unentwegte trotz der aus-serordentlich frostigen Temperaturen auf den Weg machten, ist schon erstaunlich! In Zwischenfl üh, den Wald hoch, war es mit den herrschenden –15° noch einigermassen «angenehm». Im oberen Teil wurde es mit der herrschenden Bise von ca 40 km/h de-fi nitiv arktisch! Da mussten eine Schicht mehr und die dickeren Handschuhe montiert werden. Mit der nötigen Improvisation konnten auch die nicht mehr klebenden Felle so weit fi xiert werden, dass es bis zuoberst reichte. Auf dem Gipfel wurden nur rasch die Felle demontiert und ein Foto geschossen, bevor sofort wieder zur Abfahrt gestar-tet wurde. Oben stark windgepresst, folgten im unteren Bereich doch noch schöne Pulverschneehänge. Der vorsichtigen Tourenplanung und den gut gewählten Pausen von Andreas war es zu verdanken, dass alle unbeschadet diese Tour geniessen konnten.

Jürg Gilgen

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Tourenbericht Skitour Turnen 12. Februar 2012

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Tourenleiter Peter VogtTeilnehmende Simon Meier, Simon Weber, Christian Oosterveen, Alice Rüegsegger (Bericht)

Mit dem ÖV gelangten wir nach Zwischenfl üh, dem Ausgangspunkt unserer Tour. Mit der sibirischen Kälte, vor der wir schon im Voraus gebibbert hatten, war es zum Glück gar nicht so weit her. In gemütlichem, konstantem Schritt ging es aufwärts. Schon bald verdrängte die Sonne den Nebel und wir genossen den Blick auf die weisse Bergland-schaft. Nach der Znünipause montierten wir die Harscheisen und erreichten gegen Mittag den reich bevölkerten Gipfel des Turnen. Was für ein Panorama bot sich uns dort! Leider war es oben zu windig für ein gemütliches Verweilen, und so machten wir uns gleich daran, die gewonnenen Höhenmeter wieder zu vernichten. Wir fuhren durch Unmengen von Schnee 1400 Meter ab nach Erlenbach i.S. Es gab einige sehr schöne Hänge, und auch wenn nicht alle Spuren immer gleich elegant gezogen wur-den, hatten wir alle grossen Spass an der Abfahrt wie an der ganzen Tour überhaupt.

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Merci an unseren Tourenleiter Peter Vogt!

Am Freitagabend fand im Weissen Kreuz ein Theorieabend über das Faltblatt «Ach-tung Lawinen» statt, mit anschliessender Übersicht von LVS-Geräten, Lawinensonden, Lawinenschaufeln und einem Lawinenairbag. Am Sonntag fuhren wir nach Saxeten und teilten die 34 Teilnehmer in Gruppen auf.Wir arbeiteten an folgenden vier Posten:• Wie schaufl e ich möglichst effi zient? Markus Fuchs • 3 x 3 auf der Tour anwenden Barbara Lechner• Der Mensch auf Tour, sozialer Druck Ralph Jörg• LVS: Wie funktioniert es, wie suche ich? Michael Imhof

Am Mittag machten wir Pause im warmen Restaurant und stärkten uns bei Suppe und Wurst. Am Nachmittag arbeiteten wir an den Posten weiter. Um 16.00 Uhr verabschie-deten wir die Teilnehmer. Ich möchte mich bei allen Teilnehmern und auch bei den drei Klassenlehrern, die mich unterstützt haben, herzlich bedanken! Merci

Euer Winter-Tourenchef Michel Imhof

Ausbildungskurs Winter 20. und 22. Februar 2012

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Tourenleiter Hans SchilliTeilnehmende Ursula Borter, Annelies Fiechter, Beatrice und George Jost, Regula Lamprecht, Roland Schmid, Andreas Teuscher, Ruth Wenger (Bericht)

Wir starten am Samstagmittag mit dem Zug. Die erste kleine «Hürde» haben wir wegen der Bieler Fastnacht zu überwinden. Der Abfahrtsort für den Bus nach Orvin wurde aus besagtem Anlass verschoben, und der Beschrieb, wo der jetzt zu fi nden sei, mutete «chli speziell» an.Nichtsdestotrotz wurden wir rechtzeitig fündig und kamen pünktlich zum Ausgangsort. Natürlich besuchten wir das angeschriebene Haus, um uns bei Kaffee und Nussgipfel (oder so) zu stärken. Nach einem Stück als Fussgänger hatte es dann genügend Schnee und die Schneeschuhtour begann. In angenehmem Schritt gings bergan. Ob die kurze Zusatzschleife eingelegt wurde, um die täglichen (von der schweiz. Diabetesgesellschaft geforderten) 5000 Schritte zu erreichen, oder ob sich dahinter die Hoffnung verbarg, bei einbrechender Dämmerung irgendwelche verirrten Nordlichter zu sichten, konnte nicht geklärt werden. Nach bester Verköstigung im Jurahaus gings am Sonntagmorgen dann los Richtung Chasseral. Etwas Nebel dämpft die Aufbruchstimmung, doch die wenigen Lichtbli-cke lassen hoffen! Tja er bleibt uns Treu, der Nebel, sinkt ab und beschert uns Grau-pelschauer. Auch das geht vorbei und wir sehen immer wieder bizarre, schöne oder spezielle Bäume und Sträucher. Das schon fast meditative Wandern hat uns gut geerdet, sodass wir oben auf dem Grat genügend Bodenhaftung haben, um uns nicht von der kräftig schiebenden und zerrenden Bise davonblasen zu lassen. Das Bergrestaurant fi n-den wir auch, stärken uns mit einem Zmittag und dann geht’s los Richtung St.-Imier. Der letzte Hang verlangt nochmals volle Aufmerksamkeit! Die diversen Schikanen, querlie-gende Bäumchen, zu querende Strassen und Treppenstufen, unter dem Schnee könn-ten die schon leicht müde gewordenen Schneeschüheler zu Fall bringen. Danke für das gute Zusammengehen!

Bericht Schneeschuhtour Chasseral 25./26. Februar 2012

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Velotouren im Sommer als Alternative zu Skitouren im Winter Velotouren im Sommer als Alternative zu Skitouren im Winter

Immer mehr gibt es Möglichkeiten, an motorfahrzeugfreien Tagen und auf abgesperrten Strecken verschiedene Passstrassen an sogenannten «Bike-Days» mit dem Velo zu befah-ren. Wenn die Zeit der klassischen Kletter- und Hochtouren altersbedingt vorbei ist, gibt es so alternative Möglichkeiten, auch noch Gipfelerlebnisse einer anderen Art zu geniessen.

Jeweils am ersten Samstag im September organisiert der Tourismusverein Ortlergebiet den Stilfserjoch-Radlertag «Stelviobike». Dabei wird die Strasse von Bormio im Veltlin und von Prad im Vinschgau sowie vom Münstertal über den Umbrailpass bis zum Stilfserjoch abgesperrt. Die Rundfahrt ab Prad über Stilfserjoch und Umbrailpass ergibt eine Strecke von 72 km und eine Höhendifferenz von 1850 m. Der Aufstieg über die 48 Spitzkehren (alle schön nummeriert) ist ein grandioses, unvergessliches Erlebnis.

Gleich zweimal im Jahr gibt es eine gleiche Möglichkeit in den Dolomiten(2012 am 24. Juni und 23. September):

Die «Sella-Ronda» führt über die 4 PässeSellajoch – Pordoipass – Campolongo –Grödnerjoch. Die Strecke beträgt 63 kmbei einer Höhendifferenz von 1716 m.

In der Schweiz wird der Albulapass amersten Sonntag im September von Filisur bis nach La Punt ebenfalls für die Velofahrer reserviert. Aufstieg abFilisur 21 km bei 1281 m Höhendifferenz.

Andreas Held, Redaktor

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Trekkingreise zum heiligen Berg Kailash in TibetMai 2013

Im Westen Tibets, nahe der nepalesischen Grenze, steht der wohl heiligste Berg der Welt. Die 6714 Meter hohe Eispyramide des Kailash und ihre Um-gebung mit dem heiligen Manasarovarsee sind un-vergleichliche Naturschönheiten. Seit über tausend Jahren werden See und Berg von den gläubigen Pilgern betend umrundet. Die Ausstrahlung des Berges und der Landschaft fasziniert nicht nur die buddhistischen und hinduistischen Pilger, sondern auch Berg- und Naturfreunde aus der ganzen Welt.

Auch wir möchten uns im Mai 2013 diesem Berg nähern und uns an den grossartigen Land-schaften und Kulturen Nepals und Tibets erfreuen.

Von Simikot (Westnepal) aus wandern wir über uralte Pilgerwege und hohe Pässe zur ti-betischen Grenze. Von dort geht es weiter zum wunderschön gelegenen Manasarowarsee und nach zwei Wandertagen am See führt uns die Reise an den Fuss des Kailash. Die an-spruchsvolle Umrundung des Berges über den 5630 Meter hohen Dolma-Pass dauert drei Tage. Wem die Umrundung zu anstrengend ist, kann in Darchen bleiben und mit einem nepalesischen Begleiter von dort aus Wanderungen unternehmen. Anschliessend fahren wir auf der Nordseite des Himalajas ostwärts. Nach einem Abstecher zum Basislager des Acht-tausenders Shisha Pangma, fahren wir via Kodari an der tibetisch-nepalesischen Grenze zurück nach Kathmandu. Dort bleibt uns noch etwas Zeit für Besichtigungen.

Begleitet und umsorgt werden wir auf dieser Tour von unseren bewährten und moti-vierten nepalesischen Freunden, die uns bereits auf vielen verschiedenen Trekkings in ihrer Heimat begleitet haben.

Wer von unseren Clubkameradinnen und -kameraden hat Lust und Zeit, im Mai 2013 diese spannende Kultur- und Wanderreise zusammen mit uns zu unternehmen?

Dauer der Reise: 24–26 Tage, je nach Flugplan.Übernachtung in Doppelzimmern und Zweierzelten.

Auskünfte und Reiseprogramm erhaltet Ihr bei: Beatrice und Georges Jost, Bönigen, 033 676 31 32 oder [email protected].

Vorschau auf eine privat organisierte Reise

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Mutationen im MitgliederbestandMutationen im Mitgliederbestand

Austritte

Ehrenzeller Remo Hauptstrasse 64 3854 Oberried zu Baselland

Wullschläger Anita Untertor 19 8400 Winterthur zu Winterthur

Honauer Patrick Sternenstrasse 26 8164 Bachs Hejndorf Carsten Sternenstrasse 26 8164 Bachs Drechsel Stefan Totalpbachstrasse 16 7265 Davos zu Davos

Weiss Nicole Dalienweg 3800 Matten Zahnd Stefan Blumensteinstrasse 31 3634 Thierachern Müller Matthias Niesenstrasse 35 3800 Interlaken Imboden Franziska Kreuzimaadweg 28 3812 Wilderswil Bärtschi Hans Kappelistrasse 20 3852 Ringgenberg Moore Julian Hauptstrasse 25 3806 Bönigen Burkhard Andrea Chalet Bellevue 3803 Beatenberg Mägert Markus Untere Stockteile 2 3806 Bönigen Ströbel Markus Mühlenenfeldweg 12 3812 Wilderswil Scheidegger Simon Wellenacher 3800 Unterseen Buehler Christoph Sandrainstrasse 91 3007 Bern Bichsel Christina Schulhausstrasse 13 3800 Unterseen Grünig Barbara Scheidgasse 84 3800 Unterseen Schifermüller Christian Campingstrasse 13 3806 Bönigen

Verstorben

Schwitalla Harry Jungfraustrasse 77 3800 Interlaken

Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.

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Mutationen im Mitgliederbestand

Eintritte Herzlich willkommen in der Sektion Interlaken des SAC

Weber Simon Mittlere Strasse 23 3800 Unterseen

Hunkeler Tobias Ausserfeld 9 6362 Stansstad

Schulz Christopher Rosenbergstrasse 12 9000 St. Gallen

Pirker Matthias Kanalpromenade 18 3800 Interlaken

Rosenheim Katy 3800 Sundlauenen

Waser Yves 3800 Sundlauenen

von Allmen Andreas Kreuzlistrasse 1 3852 Ringgenberg

Linder Stefan Mühleholzstrasse 13 3800 Unterseen

Meyer Elli Brünigstrasse 70 3856 Brienzwiler

Bruha Michal Seestrasse 103 3654 Gunten

Fischer Esther Haselrain 69 4125 Riehen

Millaard Carine Beudenweg 5 3800 Matten

Schluep Ruef Ines Alter Kirchweg 14 3806 Bönigen

Ruef Hugo Alter Kirchweg 14 3806 Bönigen

Wegmüller Daniela Feldstrasse 33 3855 Brienz

Meier Simon Dorfstrasse 78 3707 Därligen

Siegrist Nicole Hagenstrasse 23 3852 Ringgenberg

Siegrist Stephan Hagenstrasse 23 3852 Ringgenberg

Ayden Reef Level Hagenstrasse 23 3852 Ringgenberg

Grossniklaus Ivan Obere Matte 385H 3803 Beatenberg

Matzinger Esther Gummöösli 94 B 3663 Gurzelen

Scholten Frederike Lood 207 3803 Beatenberg

Dörn Christoph Centralstrasse 8 3800 Interlaken

Galka Phil Warrenstr. Whippany USA

Frutiger Marina Parkstrasse 5 3800 Interlaken

von Allmen Prisca Kreuzlistrasse 1 3852 Ringgenberg

Hildebrand Norbert Grauechstrasse 3 3854 Oberried

Hildebrand Liesbeth Grauechstrasse 3 3854 Oberried

Hildebrand Tim Grauechstrasse 3 3854 Oberried

Hildebrand Robin Grauechstrasse 3 3854 Oberried

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Sektionsvorstand und FunktionsträgerSektionsvorstand und Funktionsträger

Präsident Martin Imhof 033 823 39 64 [email protected] Spielmatte 079 622 08 14 3800 Unterseen

Vizepräsident Ueli Küng 033 823 24 31 [email protected] Vorholzstrasse 48 079 963 78 91Verwaltung 3800 Unterseen

Sekretariat Lotti Aebischer 079 217 94 70 [email protected] Stadtfeldstrasse 20 3800 Unterseen

Kassierin Sonja Schmidt 033 823 16 79 [email protected] Aegertistrasse 25 079 226 28 14 3800 Matten

Redaktor Clubheft Andreas Held 033 654 38 05 [email protected] Kanalpromenade 10A [email protected] 3800 Interlaken 079 208 91 66

Rettungschef Adrian Deuschle 079 434 48 24 [email protected] Hauptstrasse 206 3852 Ringgenberg

Tourenchef Ralph Jörg 079 272 75 03 [email protected] Gsteigstrasse 1 3800 Matten

Tourenchef Michael Imhof 033 823 47 23 [email protected] Brunngasse 23 079 742 27 04 3800 Matten

J+S-Coach Monika Schoch 033 822 39 93 [email protected] Vorholzstrasse 52 079 756 02 81 3800 Unterseen

JO-Chef Beat Anderegg 079 693 86 75 [email protected] Allmend 3814 Gsteigwiler

KiBe-Chefi n Flavia Misteli 079 715 61 28 [email protected] Pestalozzistr. 14 3007 Bern

Bauchef / Hans-Peter Sterchi 033 823 25 15 [email protected]üttenobmann Am Lauener 3 079 656 14 84 3800 Unterseen

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