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Fazil Say DAS BERLINER MUSIKLEBEN JANUAR 2011 KOSTENLOS Jeden Monat neu „Die Noten machen nur 20 Prozent der Musik aus“ BEJUN MEHTA „Ich bin kein Barocksänger“ SIMONE KERMES „Das bin ja ich“

concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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Klassikmagazin concerti - Das Berliner Musikleben. Alles über Klassik in Berlin und Umgebung. Jeden Monat neu und kostenlos an über 1500 Auslagestellen in und um Berlin.

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Fazil Say

Das Berliner MusikleBen

Januar 2011

KOSTENLOSJeden Monat neu

„Die Noten machen nur 20 Prozent der Musik aus“

BEJuN MEhTa

„Ich bin kein Barocksänger“

SiMONE KErMES

„Das bin ja ich“

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BESONDERE HÖREMPFEHLUNGENVON SONY CLASSICAL

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VITTORIO GRIGOLO THE ITALIAN TENORSeit seinem sensationellen Debüt mit Anna Netrebko am Royal Opera House in London ist der junge Römer der neue italienische Traum-Tenor.Auch seine erste CD mit italienischen Arien wird hochgelobt.

„Eine Traumstimme“ Opernglaswww.vittoriogrigolo.com

SIMONE KERMES COLORI D'AMOREAuf ihrer CD „Colori d’Amore“ präsentiert die „Queen of Baroque“

(Opera News) wunderbare italienische Barock-Arien von Scarlatti, Bononcini,Caldara, Matteis & Broschi. 13 davon sind Weltersteinspielungen.

„Das ist eine in samten-goldenes Abendrot getauchte mystische Seelen-landschaft. Gesungene Utopie – und doch ganz real! Wundervoll!“ BR-Online

LANG LANG MUSIK ZU GRAN TURISMOBachs „Air“, Chopins „Minutenwalzer“, Tschaikowskys „Tanz der Zuckerfee“,Beethovens „Sturm-Sonate“, Liszts „Liebestraum“ und andere klassische Stücke hat Lang Lang als Musik für das neue Sony Playstation-Spiel „Gran Turismo“ völlig neu eingespielt. Erhältlich ab 10.12.2010

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MARTIN STADTFELD DEUTSCHE ROMANTIK Auf seiner neuen CD spielt Martin Stadtfeld romantische

Werke von Schumann, Liszt, Wagner und Brahms.

„Stadtfeld hat mit diesem Album eine seiner bisher intimsten und berührendsten Aufnahmen veröffentlicht.“ NDR Kultur

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Nach allem Weihnachtstrubel könnte man denken, es kehre im Januar nun etwas ruhe ein. Weit gefehlt: Beim

lesen dieser ausgabe werden Sie schnell fest-stellen, wie spannend es im Neuen Jahr mu-sikalisch weiter geht. Im Mittelpunkt dieser ausgabe stehen eine ganze reihe von Vokal-

künstlern. Für ein Interview trafen wir Bejun Mehta, rené Jacobs‘ derzeitigen lieblings-Countertenor, der im Januar den Emone in traettas Antigona an der Staatsoper im Schiller theater singt und mit uns über Werbung, die Farben des Hasses und das repertoire eines Countertenors sprach. oder Vittorio Grigolo, der an der Deutschen oper als alfredo zu hören sein wird und uns offenbarte, was italienische Männer und Musik verbindet. Gleich dreifach zu erleben ist Franz Grundheber: auf der opernbühne, im Konzertsaal und im Kino. Simone Kermes wiederum nahm im Blind gehört kein Blatt vor den Mund, als sie sich mit unserem autor in der Philharmonie traf, um dort CDs von Kollegen zu hören und zu kommentieren. Nicht zu vergessen auch das große Porträt des rundfunkchors, der sich nicht nur mit Bravour in der Viel-zahl der stimmlichen Welten des reichen Chor-repertoires bewegt, sondern neben den vielen auftritten in spannenden Education-Projekten auf sein Pu-blikum zugeht. Das Zusammenführen unterschiedlicher Kulturen verbindet den rundfunkchor mit dem türkischen Pianisten Fazil Say, der Berlin nicht zuletzt durch sein Studium an der UdK eng verbunden ist. Die Fortsetzung seiner Konzertreihe als artist in residence am Konzerthaus war uns ein will-kommener anlass, ihn zu einem Gespräch über Inspiration, texttreue und den Spaß am risiko zu treffen.

Ein gutes, gesundes und musikalisch erfülltes Neues Jahr wünscht Ihnen

Ihr

Herausgeber

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Fazil SayDer Spaß am risiko

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Bejun MehtaKlangfarben des Hasses

Simone KermesBlind gehört

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Das Berliner Musikleben im Januar 2011

inhalt

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26 Die alleskönnerDas Ensemble Modern wird 30 Jahre alt – und gastiert mit dem Dirigenten Franck ollu beim Ultraschall-Festival

28 Musik zu den Menschen bringenIm Ensembleporträt: Der rundfunk-chor Berlin geht auf sein Publikum zu

32 Leise Töne im KonsumrauschenIm Spielstättenporträt: In der Schwartz schen Villa schlägt das Herz von Steglitz

34 Der Klang der Metropoleauf den Spuren des Metropolis-Kompo-nisten Gottfried Huppertz

36 „Er singt das wie einen Schlager“In der reihe „Blind gehört“: Die Sopra-nistin Simone Kermes hört und kom-mentiert CDs von Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer singt

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rubrikenCD-rezensionenDas KlassikprogrammimpressumVorschau

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EditorialinhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp

8 „ich will nicht zum Barockghetto gehören“Bejun Mehta über Werbung, die Farben des Hasses und das repertoire eines Countertenors

12 Musikalischer DadaHans liberg und seine Symphonie Libergique

14 allzeit bereitDer tenor Vittorio Grigolo ist eine reiz-volle Erscheinung, nicht nur für opern-liebhaber

16 Ein Fürst der tiefen TöneDer Bariton Franz Grundheber ist an zwei tagen doppelt zu erleben: auf der Bühne und im Kino

18 Die Kraft, die aus der Stille kommtDer Gitarrist Frank Bungarten spielt Villa-lobos im original

20 „Die Noten machen nur 20 Prozent der Musik aus“Der Pianist und Komponist Fazil Say über Inspiration, texttreue und den Spaß am risiko

24 Schicksal Klarinette Der Berliner Philharmoniker Wenzel Fuchs spielt am liebsten Mozart

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Neuigkeiten aus dem Musikleben

Die Welt in Noten

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Vier tage lang dreht sich vom 13. bis 16. Januar im alten Pumpwerk an der Spree alles um den Chor-Gesang – wenn im radialsystem das ers-te Chor@Berlin-Festival stattfindet. Und für jeden ist etwas dabei – für Profis (vorgestellt werden diverse erfolgreiche Konzepte der Kinder- und Jugendarbeit) und amateure (u.a. mit dem „Ich-kann-nicht-singen-Chor“), für junge Dirigenten (mit Chorleitungs-Work-shop) und natürlich auch die Zuhörer, die mit

Scarlattis Marienvesper und einer „Nacht der Berliner Chöre“ auf ihre Kosten kommen.

Infos unter: www.radialsystem.de

Vokalfest

am 21. Januar feiert einer der erfolgreichsten tenöre des 20. Jahrhunderts seinen 70. Ge-burtstag – 1941 wurde Plácido Domingo in Madrid geboren. als er acht war, gingen seine Eltern, erfolgreiche Sänger, nach Mexiko, wo Domingo seine Karriere begann. Unglaubliche 124 rollen umfasst sein repertoire, von seinen zahlreichen aufnahmen verkauften sich acht mehr als eine Million mal. Zum Geburtstag beschenkt er sich und seine Fans mit einem Konzert in seiner Heimatstadt Madrid, dann stehen für 2011 Japan, die USa und Frankreich auf dem Programm: mit Gluck und Händel!

Zum Geburtstag

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KUrZ & KNaPP

Berlins City-West hat wieder einen CD-laden mehr, in dem eine reiche auswahl an Klassik- und Jazz-CDs angeboten wird: Nach der Schließung seines Geschäfts in der Knesebeckstraße hat der „Jazzwerkstatt + Klassik Shop“ jetzt ein neues Quar-tier am Walter-Benjamin-Platz 2 bezogen. Das umfangreiche Konzertprogramm wird ebenso fortgesetzt wie die eigenen Klassik-CD-Produktionen auf dem label Phil.harmonie.

Klassik in Charlottenburg

Quer durch Berlin grüßen sie gerade von den Plakatwänden, die Mitglieder der „besten Band der Welt“, wie Jim rakete die Berliner Philharmoniker nennt. Jeweils mit einer kurzen Bio-grafie versehen, sind die Porträts des Berliner Star-Fotografen nun in einem Bildband versammelt. Nur bei tageslicht mit ih-rem Instrument vor einer grauen Wand fotografiert, sieht man die 128 Musiker plötzlich in ganz anderem licht.

Philharmonische Porträts

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ein genauso eingeschränktes repertoire mit rossini, Donizetti, dem Belcanto. Keiner fin-det, dass das eng sei. Unser repertoire ist ei-gentlich breiter, besonders wenn man die zeitgenössische oper hinzunimmt. Ganz zu schweigen von der Musik außerhalb der oper.

Vielleicht erscheint das Repertoire so schmal, weil man das Gefühl hat, dass Coun-tertenöre immer nur Händel singen.So ist es aber nicht. Händel ist wunderbar, und man wird nie müde, ihn zu singen. aber ich mache nur eine Händel-oper im Jahr. Ich singe viel Mozart, Hasse, traetta, Conti, Vi-valdi, Gluck. außerdem gebe ich viele Kon-zerte. Das ist eine wunderbare Mischung. Das ist besser für die Stimme und auch für die Phantasie.

Aber Ihre erste CD widmet sich Händel.aus zwei Gründen: Erstens erwartet das Pu-blikum, dass ein Countertenor seine Hän-del-Platte macht. Wie auch ein sogenannter Mozart-tenor mit Mozart oder rossini an-fangen muss. Der andere Grund: Nach zehn Jahren habe ich so viel Erfahrung mit dieser Musik, dass ich glaube, etwas damit zu sagen zu haben. Ich bin reifer geworden mit Hän-

Bereits als Knabe startete Bejun Meh-ta eine internationale Karriere mit Konzerten und Plattenaufnahmen als

Sopran. Nach dem Stimmbruch spielte der amerikaner Cello, wurde Produzent bei ei-ner Plattenfirma und versuchte sich als Ba-riton, ehe er seine Countertenor-Stimme entdeckte. Im Januar singt er den Emone in traettas Antigona an der Staatsoper.

Herr Mehta, wie fühlt man sich, wenn man eine Partie wie den Emone für eine einzige Produktion lernt?Hoffentlich bleibt es nicht bei der einen, das ist ja ein wundervolles Stück. Ich habe es in den letzten drei Wochen gelernt, und die Musik ist hervorragend. Es gibt ein paar ari-en in meiner Partie, die sind so schön, dass ich mir überlege, ob ich sie nicht auf meine nächste CD nehmen soll.

Nach der Zeit Traettas wurde über hundert Jahre keine Musik mehr für Countertenöre geschrieben – leiden Sie unter dem schma-len Repertoire?Die Frage wird uns Countertenören immer gestellt. aber wenn sie an Juan Diego Fló-rez und seine Kollegen denken – die haben

Bejun Mehta über Werbung, die Farben des Hasses und das repertoire eines Countertenorsvon Klemens Hippel

„ich will nicht zum Barockghetto gehören“

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Wie sehen Sie ihre Stimme im Vergleich zu der des Knaben-Solisten?Ich finde, es ist dieselbe Stimme. Es ist meine natürliche Stimme, die ich damals hatte, und die ist einfach eine Quinte tiefer geworden. Natürlich bin ich geschickter geworden in ih-rem Gebrauch durch die Erfahrung. aber es ist dieselbe Stimme.

Trotzdem haben Sie nach dem Stimmbruch aufgehört zu singen.Ich denke heute, dass das ein Fehler war. aber ich war ein teenager, und keiner wusste etwas von Countertenören. Ich habe sieben Jahre nicht gesungen. Die Wahrheit ist: Der Verlust der Knabenstimme war ganz schmerzhaft für mich. Und ich war nicht bereit, mich da-mit zu beschäftigen. Und dann habe ich den zweiten Fehler gemacht, als Bariton anzufan-gen. Es ist mir absolut nicht gelungen, mehr als mittelmäßig zu klingen, und ich dachte: Du musst irgendwie damit klarkommen, dass kein musikalisches leben vor dir liegt. Dann habe ich die neue Stimme entdeckt.

Haben Sie mit Ihrer Erfahrung Verständnis für die Kastraten-Praxis?Heute wäre das pervers, damals war es ein-fach Sitte. Ich habe eigentlich keine Meinung dazu. Ich sehe mich nicht als Barocksänger. Ich will nicht zum Barockghetto gehören. aber als ich klein war und Sopran gesungen habe, ist es mir tatsächlich mal passiert, das ein Mann in die Garderobe kam und sagte: Das war so wunderbar, wie ich nie etwas im leben gehört habe, du musst dich sofort kas-trieren lassen, um diese Stimme zu behalten. Kann man sich das vorstellen? Einem Drei-zehnjährigen so etwas zu sagen!

Sie arbeiten regelmäßig mit René Jacobs – können Sie erklären, wie er es schafft, eine herausragende CD nach der anderen zu pro-duzieren?Das ist nicht so kompliziert. Erstens ist er ein Genie, zweitens arbeitet er mehr und tie-

del, und ich bin der altmodischen Meinung, dass man nur Programme auf Platte vorstel-len soll, die man ganz tief kennt.

Wie gestalten Sie eine Figur in einer ein-zigen Arie?Mit den Figuren ist das so ein Sache auf CD. Das ist zwar orlando, und der wird wahn-sinnig, aber man hat nur zehn Minuten Zeit dafür. Ich denke da eher wie ein liedsänger. Es gibt zwölf, dreizehn verschiedene Stim-mungen auf der CD, und in die muss man sich versetzen. Das hat mit der Figur nicht so viel zu tun. Ich will eher die Händelsche art von Freude ausdrücken. oder trauer, Wahn-sinn, was auch immer. Das ist die Idee.

Wie viele Affekte braucht man denn für die Barockoper?alle, die man als Mensch haben kann. Die Musik hat zwar mit der da-capo-arie eine strenge Form, aber darin kann man fast al-les ausdrücken. Ich könnte noch mindestens vier Programme mit ganz anderen leiden-schaften zusammenstellen. Denken Sie zum Beispiel an die Farben von tamerlano: Hass und die Einsamkeit des Hasses, ohne jede Verbindung zu irgendeinem anderen Men-schen, weil man selbst ganz leer ist. rache, wenn man im recht ist, und rache, wenn man eine böse Figur ist, werden von Händel ganz unterschiedlich dargestellt. Vivi tiranno zum Beispiel, das ist rache, aber auch Freu-de an der Gerechtigkeit. A dispetto von ta-merlano dagegen ist nur Hass und leere ra-che. Bei Händel ist alles zu finden, aber man hat so wenig Platz auf einer Platte.

Hatten Sie schon als Kind eine Vorliebe für Barockmusik?Ich habe als Sängerknabe viel barocke Musik gesungen. aber als Erwachsener bin ich ein viel besserer Barocksänger geworden. Dafür musste ich viel lernen. Besonders in Europa, wo alles etwas genauer und besser gemacht wird in der Barockoper. Ich lerne immer noch. Fo

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den besten Kollegen arbeitet, kann man et-was lernen. am anfang war es manchmal schwierig, den agenten zu sagen: Nein, ich will den Cesare nicht irgendwo singen. Son-dern lieber etwas Kleineres mit erfahrenen Kollegen machen, um von ihnen zu lernen.

Wie eignen Sie sich eine Partie an?Mit dem text fange ich an, ich lerne ihn aus-wendig. Dann binde ich ihn langsam an die Musik. Wenn man die teile dann zusammen-bringt, entdeckt man, dass sie eine große Ein-heit haben, die man nicht sehen kann, wenn man mit dem Stück anfängt. Und der letzte Schritt ist, die Einheit des Stücks mit einer leidenschaftlichen persönlichen Einsicht zu vereinigen. aber das kann Jahre dauern. Das lernen geht schnell, aber das Stück mit dem eigenen Wesen zu vereinen, dazu braucht es Zeit, Publikum, Druck, Nervosität. Und erst nach vielen Vorstellungen schafft man das.

Gibt es Rollen, die Sie nicht mehr singen würden?Ja, es gibt eine Partie, die ich nie mehr ma-chen würde: Polinesso in Ariodante. Das fin-de ich eine schreckliche rolle. aber die wür-de mir auch niemand mehr anbieten, weil es eine eher kleine Partie ist. Er ist so uninteres-sant, und er singt nur triolen. aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich das nur einmal gesungen habe in einer schrecklichen Insze-nierung.

fer als viele andere. Er ist besessen von For-schung, Wissenschaft und Praxis. Das ist eine wundervolle Mischung. Er war selbst Sänger, ist theatermensch und Wissenschaftler und kann diese Seiten zusammen bringen.

Ist man geschmeichelt, wenn man sein be-vorzugter Countertenor ist?Das wird jetzt gesagt, aber für mich gehört das eher zur Welt der Werbung für unsere Platte. Ich beschäftige mich damit nicht so sehr, das wäre nur Druck für mich. Manche Menschen, die schöne Dinge über sich hören, gewinnen dadurch Gelassenheit oder inne-re Freiheit. Wenn ich dagegen gelobt werde, habe ich immer das Gefühl, noch besser sein zu müssen, noch mehr schaffen zu müssen.

Wie wählen Sie Ihre Rollen aus?Mir geht es darum, immer auf höchstem Ni-veau zu arbeiten. Mit dem bestmöglichen Dirigenten, regisseur, orchester und Haus. alles muss stimmen, damit eine oper die Chance hat, wirklich gut zu sein. Das war immer meine auffassung, und am anfang hat das bedeutet: Wenn ich noch nicht bereit bin für Cesare, aber für tolomeo, dann singe ich lieber die kleinere Partie, aber nicht in Neustrelitz oder Virginia, sondern an einem ort wie Covent Garden. Nur wenn man mit

So. 30.1.2011, 18:30 uhr Staatsoper im SchillertheaterTraetta: antigona – PremiereVeronica Cangemi, Jennifer rivera, Bejun Mehta, Kurt Streit, Kenneth Tarver, akademie für alte Musik, rené Jacobs (Leitung), Vera nemirova (Inszenierung)Weitere aufführungen am 1., 3., 8. & 10.2.2011

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Ombra cara arien von HändelBejun Mehta (Countertenor) Freiburger Barockorchester rené Jacobs (Leitung)harmonia mundi

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MUSIK-CoMEDy

Hans liberg und seine „Symphonie libergique“von Christoph Forsthoff

Musikalischer Dada

strumpf, von der Kleinen Nachtmusik zum Handy-Klingelton springt. „Das sind die Sachen, die jeder kennt, fürchterlich unmusikalisch, aber wenn man sie neu kombiniert, hat man die leute sofort am lachen“. Wie das alte dabei in das Neue kommt? „Da ich früher immer auswen-dig nachgespielt habe, was mir meine Großmutter vorspielte, höre ich heute wahrscheinlich Kombinationen, die an-deren gar nicht auffallen, weil die eben nicht nach Gehör Klavier spielen.“ So einfach ist das.

oder auch nicht. Zumindest Konzert-meister Stefan Czermak hat immer wie-der Schwierigkeiten: Nicht, dass dem

ersten Geiger der Hamburger Symphoni-ker Beethovens Neunte, Mozarts Türkischer Marsch oder ravels Bolero wirklich Mühe bereiten würden – doch angesichts des ver-balen und des tasten-Schabernacks von Hans liberg kann er das lachen oft kaum unterdrücken. „Wenn das orchester lacht, ist der Witz neu“, garantiert liberg denn auch gern – und die Symphoniker lachen reichlich bei den gemeinsamen auftritten. Manchmal auch auf eigene Kosten. „Sind Sie zu Hause auch so langsam?“, foppt li-berg schon mal den Pauker. oder fordert Di-rigent Basil Coleman heraus: „Fangen Sie an? okay – ich überhole sie bestimmt.“

Sehr schwer zu spielen... ach, nein, die Bemerkung stammt ja vom Kollegen Joja Wendt. Hans liberg indes nimmt

die tastenkunst seit jeher leicht. links eine berühmte Basslinie von Purcell, auf der die rechte dann von den Beatles bis Barber im-provisiert – „das macht meine tochter auch immer: Sie schnappt sich ein Stück von Beet hoven, spielt drauf los und denkt, dass Beethoven das bestimmt auch so gespielt hätte.“ Es ist schwer, sich mit dem hollän-dischen Klavier-Entertainer ernsthaft zu un-terhalten – oder besser: immer den Moment zu erfassen, an dem die ausführungen des bekennenden Dadaisten mal wieder ins Sa-tirische wechseln. oder war das nun doch ernst gemeint?

„Musik an sich ist nicht witzig.“ Natürlich nicht. Eben nur, wenn der 56-jährige Hol-länder mit der Nickelbrille auf der Bühne steht, und in Sekundenschnelle von U- zu E-Musik, von Bachs Toccata zu Pippi lang-

Mo. 17.1.2011, 20:00 uhr Philharmonie Symphonie LibergiqueHans Liberg (Musik-Kabarett & Klavier), Hamburger Symphoniker, Basil Coleman (Leitung)

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zog von Mantua und troubadour mit viel Vo-lumen, Dramatik und dem gewissen Schmelz in der Höhe und weckt unter Belcanto-Fans die kühnsten Hoffnungen. Mittlerweile ver-zichtet kaum eine rezension auf den Pavarot-ti-Vergleich, auch wenn dieser – je nach Kri-tikerlaune – noch unterschiedlich ausfällt.

Der Stimme hinzu gesellt sich ein junger Mann mit tiefschwarzen locken, leichtem teint und temperamentvollem auftreten, der einem die Klischees locker bestätigt. Zwar vermutet man hinter Videos, auf denen Gri-golo mit Sonnenbrille und weißem anzug durch rom schlendert oder eine runde auf der Vespa dreht, eher eine Plattenfirma, die sich bemüht, dem Stereotyp des Italieners als bedingungslosem romantiker rechnung zu tragen. Doch dann setzt der Künstler selbst noch einen drauf. Beim Interview in Berlin – Grigolo erscheint in schwarzer lederjacke – sprechen wir darüber, was Sänger anderer Nationen von den Italienern lernen können. Die Sprache sei gar nicht das Wichtigste, sagt Grigolo, sondern: „Sie müssen lernen, zu lie-ben. Wir Italiener sind richtige liebhaber, kei-ne Egoisten. Wir geben uns der liebe nicht hin, nur weil es für uns selbst wichtig ist, son-dern weil wir einen anderen Menschen glück-

Zwischen Klischee und Wirklichkeit lie-gen oft Welten. längst nicht alle italie-nischen Männer tragen Maßanzüge

aus Mailand und fahren Vespa und sind char-mant wie angelo aus der berühmten Espres-so-Werbung („Isch habe gar kein auto“).

andererseits gibt es Vittorio Grigolo, 33 Jah-re alt und derzeit mit dem album „the Italian tenor“ äußerst erfolgreich. Wobei nichts über-flüssiger ist, als das „Italian“ im titel, schließ-lich ist seine Herkunft schwer zu übersehen.

Die arienauswahl von Verdi, Donizetti und Puccini auf der CD überrascht wenig, die Qua-lität hingegen schon. Grigolo, den bis zu sei-nem Einspringen für rolando Villazón im Juni 2010 in Covent Garden kaum einer auf dem Zettel hatte, überzeugt als rodolfo, Her-

Vittorio Grigolo ist eine reizvolle Erscheinung, nicht nur für opernliebhabervon Jakob Buhre

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lich machen wollen. So sind in Italien die Männer, die romantik – und auch die Musik.“

Neben liebe und leidenschaft fällt im Ge-spräch oft das Wort „Natürlichkeit“. Seine Stimme sei immer bereit („Ich brauche kein Warm-Up!“), und überhaupt sei das alles we-niger eine Frage der Stimmbildung denn der Natur. „Ich muss Gott danken, dass er mir ge-zeigt hat, wie ich meine Stimme benutze.“

Nun gehört zu einer Karriere auf den gro-ßen Bühnen wahrlich mehr als italienisches Blut und göttlicher Beistand – wobei das mit der Hilfe von oben gar nicht mal so abwegig ist, immerhin begann Grigolo seine laufbahn als Knabenalt im Chor der Sixtinischen Ka-pelle. Es war aber auch der Vater, der ihm klassische Musik nahebrachte: „Er hat im au-toradio immer opern gehört und mitgesun-gen“. Mit 13 stand Grigolo in rom als Hirte in Tosca auf der Bühne neben luciano Pavarot-ti, zehn Jahre später debütierte er als jüngster tenor an der Mailänder Scala.

Einen Pop-ausflug wagte er 2006, als das fürchterlich seichte album „In the Hands of love“ erschien – offenbar brauchte es da noch den rat eines erfahrenen Sängers: „Er war unentschlossen, ob er Crossover machen soll-te oder oper“, verriet jüngst Plácido Domin-go in einem Interview. „Da habe ich ihm ge-sagt: Vittorio, du kannst später machen, was

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Sa. 8.1.2011 & Fr. 21.1.2011, 19:30 uhr Deutsche OperVerdi: La Traviataroberto rizzi Brignoli (Leitung), Götz Friedrich (Inszenierung) mit Patrizia Ciofi (Violetta), Vittorio Grigolo (alfredo), Leo nucci (Giorgio) u.a.

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The italian Tenorarien von Verdi, Donizetti & Puccini. Vittorio Grigolo (Tenor), Orchestra del Teatro regio di Parma, Pier Giorgio Morandi (Leitung)Sony Classical

du willst, aber erst machst du eine opernkar-riere!“

Die scheint nun mehr als ausgemacht. Sein mit Spannung erwartetes Debüt an der Met im November wurde in höchsten tönen ge-lobt, 2011 stehen u.a. Produktionen in Berlin, Zürich und Mailand auf dem Programm.

In der rolle des Star-tenors scheint er be-reits angekommen zu sein. als ich ihn nach dem Interview bitte, für einen Bekannten eine CD zu signieren, hat er sofort einen Filz-stift parat, anschließend zückt er zwei Foto-karten aus dem Jackett, die er ebenso flink unterschreibt und mir überreicht. „Sie ken-nen doch bestimmt noch jemanden, der eine haben möchte, oder?“ Das Selbstbewusstsein kann sich Grigolo leisten, keine Frage.

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damals ein unglaubliches Ensemble von 75 Sängern, denn liebermann sagte: Die Qua-lität einer Vorstellung hängt von der Beset-

zung der kleinen rollen ab. Man sang kleine und mittlere rollen und ab und zu ein Highlight. Na-türlich war man ungedul-dig, aber im Nachhinein war es gut so.“

Ein Kollege riet ihm, vor seinem 40. lebensjahr die Finger vom schweren Fach zu lassen, und das hat Grundheber beherzigt. Erst spät eroberte er sich den amonasro in Aida (den er als erster Deutscher in der arena di Verona

sang), den rigoletto (als erster Deutscher an der Met), den Barak bei richard Strauss und die titelrolle seiner lieblingsoper Wozzeck (le Figaro nannte ihn den „bedeutendsten Wozzeck am Ende des 20. Jahrhunderts“).

Inzwischen ist Franz Grundheber 73 – und singt noch immer in Wien und Barcelona, Covent Garden und Salzburg, Hamburg und Berlin. „Ich bin sehr kritisch mit mir, aber die

Dass ein opernsänger zeitgleich im Konzertsaal oder auf der opernbüh-ne und im Kino zu erleben ist, ist sel-

ten. Bei Franz Grundheber ist das gleich zweimal in Berlin der Fall. am 15. Ja-nuar singt er in der Deut-schen oper den Scarpia in der Tosca, eine Woche spä-ter ist er in Zemlinskys Ly-rischer Sinfonie in der Phil-harmonie zu erleben. Und im Kino sieht man ihn seit Weihnachten allabendlich als Fürst ottokar im Frei-schütz.

Der Bariton Franz Grundheber ist das bes-te Beispiel, dass man kein Shooting-Star sein muss, um eine Welt-Kar-riere zu machen. Geboren in einem Dorf bei trier, kam er mit der Bundeswehr nach Ham-burg, finanzierte sich mit einer offiziersaus-bildung bei der luftwaffe seinen Gesangsun-terricht, erhielt ein zweijähriges Stipendium in Bloomington, Indiana, und wurde 1966, mit 29 Jahren, von rolf liebermann an die Hamburgische Staatsoper engagiert. „Es gab

Der Bariton Franz Grundheber ist an zwei tagen doppelt zu erleben: auf der Bühne und im Kinovon Arnt Cobbers

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Ergebnis ist überzeugend, wie überhaupt der ganze Film, zu dessen Star-Besetzung neben Michael König in der titelrolle auch Julia-ne Banse, rené Pape und Michael Volle als Kilian gehören. Den Kilian hat auch Franz Grundheber einst gesungen, in einer der ers-ten Fernsehproduktionen einer oper, Ende der 60er Jahre in Hamburg. Zumindest in der oper kann also auch aus einem Jägerbur-schen ein Fürst werden.

Stimme funktioniert noch. Und deshalb sehe ich keinen Grund, abzutreten. Es gibt einige wunderbare altersrollen, auf die ich mich freue, den Musikmeister in der Ariadne zum Beispiel und den Schigolch in der Lulu. Diese rolle liebe ich.“

Der schauspielerische aspekt, die arbeit mit dem text war Grundheber immer wich-tig, und so ist es kein Wunder, dass er in Jens Neuberts Filmprojekt zu Webers Freischütz mit von der Partie ist. „Das hat mich unge-mein gereizt. Es ist eben nicht abfotografier-tes operntheater.“ Gedreht wurde an Schau-plätzen in Sachsen, wo Carl Maria von Weber die oper komponiert hat, und bei den ton-aufnahmen in londons abbey road wurde die Studioakustik den Filmszenen, je nach-dem ob sie im kleinen Zimmer oder im Frei-en spielen, angepasst. Während des Drehs wurden die Sänger dann über lautsprecher mit ihren eigenen aufnahmen beschallt. Das

das festival für neue musik21.—30. januar 2011

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Sa. 15.1.2011, 19:30 uhr Deutsche Oper Puccini: Toscaalexander Joel (Leitung), B. Barlog (Inszenierung)

So. 23.1.2011, 20:00 uhr Philharmonie Zemlinsky: Lyrische Sinfonie, Janáček: Sinfoniettarundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Camilla nylund, Franz Grundheber, Gerd albrecht (Leitung)

Weber: Der Freischütz – Die Filmoperab 23.12.2010 im Kino

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man sich merken und zu Hause üben. Heute pädagogisch undenkbar, aber bei mir hat es funktioniert.“

Frank Bungarten ist ein Mann, der die Herausforderung sucht. Hellwach, eloquent und voller Herzblut spricht er von seinem Instrument und seiner Musik, und wie er da mit Wolljacke und Wollmütze auf dem kah-len Schädel in einem Hannoveraner Café sitzt, könnte er sofort als rock- oder Jazzstar durchgehen – aber einer ohne allüren. Er spielte tatsächlich Swing und rock, machte als Saxophonist Freejazz auf renommierten Festivals. „Doch dann habe ich Wettbewerbe gewonnen und also weiter Gitarre gespielt“, sagt er und lacht.

„Mich hat extrem gereizt, dass das Poten-zial der Gitarre längst nicht ausgeschöpft war. Natürlich war Segovia eine überragende Gestalt. Und dass ich aus seinen Händen den ersten Preis im Segovia-Wettbewerb bekom-men habe, hatte schon was. aber ich habe eine Bach-Interpretation von ihm nie auf eine Ebene mit der von Swjatoslaw richter oder Gustav leonhardt setzen können.“

Seine Mitstudenten hielten ihn für ver-rückt, als Bungarten alles auf die Karte Kon-zertgitarrist setzte und keine Minute päda-

Hand aufs Herz: Kennen Sie einen klassischen Gitarristen – außer Segovia und vielleicht noch Julian

Bream? Waren Sie schon mal in einem Gi-tarrenkonzert? Es ist verrückt: Die Gitarre ist das Instrument des 20. Jahrhunderts, aber nur in ihrer elektrifizierten Form. Die Gi-tarrenkurse an den Musikschulen sind voll – weil alle rock, Metal und ähnliches spielen wollen. auch bei Frank Bungarten hat es so begonnen – nur dass er die klassische Gitar-re nicht mehr aus der Hand gelegt hat. „Die Initiation war, wie bei vielen klassischen Gi-tarristen, das erste Präludium von Villa-lo-bos. Das hat mich total in Ekstase versetzt. Die klassische Gitarre ist unangenehm zu spielen und schwer zum Klingen zu bringen. Und bis ein C-Dur-akkord so ausgewogen klingt wie auf dem Klavier, dauert es drei Jahre. Da sind die Villa-lobos-Präludien ein guter Einstieg. Man macht zwar zuerst viele Fehler, aber es ist sofort eine Wirkung da.“

Und dann geriet er an den richtigen leh-rer: „Da strandete in dem Dorf bei Köln ein geflohener paraguayanischer Gitarrenvirtu-ose, der meist ohne Noten unterrichtete. Er hat die erste Etüde von Villa-lobos ge spielt, und ich sollte sie nachspielen. Das musste

Der Gitarrist Frank Bungarten spielt Villa-lobos im originalvon Heiner Milberg

Die Kraft, die aus derStille kommt

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kum nach einem langen tag in den Konzertsaal trägt, können Sie mit dem Klavier oder dem orchester platthauen, das geht mit der Gitar-re nicht. Sie brauchen Zeit, bis die leute runterkommen und zuhören. Nach der zweiten Hälfte höre ich oft: Hast du was anders gemacht, es war lauter. Ich habe nichts an-ders gemacht, die leute sind mit anderen ohren aus der Pause ge-kommen.“

Nun endlich, mit 52, hat Frank Bungarten das solistische Gesamt-werk von Heitor Villa-lobos ein-gespielt, jenem Komponisten, der die Gitarre in die Moderne katapul-tierte. „Die meisten Stücke von Vil-la-lobos machen Effekt, auch wenn man sie rhythmisch falsch oder mit

anderen Fingersätzen spielt. Die Frage ist, wie tief man eindringt. als die Manuskripte der Etüden auftauchten, fand ich es sensati-onell zu sehen, welche detaillierte angaben zu Dynamik, tempo, artikulation und Fin-gersätzen dort stehen. Das ist zum teil signi-fikant anders, als was gedruckt wurde und was alle seit Jahrzehnten spielen. Da eröffnet sich eine ganz neue Welt.“

Eintauchen in diese Welt kann man am 27. Januar in der brasilianischen Botschaft. Sicherlich ein guter anlass, endlich wieder – oder zum ersten Mal? – ein klassisches Gi-tarrenkonzert zu besuchen.

gogischen Unterricht nahm – kurioserweise hatte er bald zwei Professuren, eine in lu-zern, die er nach 20 Jahren 2010 aufgab, auch um wieder mehr zu konzertieren, und eine in Hannover.

Bungarten liebt sein Instrument. Und lei-det umso stärker an dessen Schicksal. „Es ist im Moment die gleiche Dekadenz zu be-obachten, die es in der Geschichte der Gi-tarre immer wieder gab. Die meisten Gitar-risten suchen ihr Heil im Crossover, mischen Klassik mit Flamenco und tango, sie suchen den schnellen Effekt und spielen Musik, die ernsthaften künstlerischen Kriterien nicht standhält. Das interessiert die breite Mu-sikwelt nicht, und deshalb sind wir wieder in unserem Biotop gelandet.“ Bungarten ist bekennender Purist – was ihn nicht hindert, auch Blues und „rock mit maximal drei ak-korden“ auf der E-Gitarre zu spielen. aber eben kein Crossover.

Das zweite Problem liegt allerdings wo-anders: Die Gitarre ist ein leises Instrument, das Geduld und aufmerksamkeit erfordert. Doch darin liegt auch ihre Kraft. „all die äußere und innere Unruhe, die das Publi-

Do. 27.1.2011, 19:00 uhr Brasilianische Botschaft Frank Bungarten spielt Villa-Lobosanmeldung erforderlich unter [email protected] oder Tel. 030-72628-211/131

KONZErT- & CD-TiPP

Villa-Lobos: Sämtliche Werke für Gitarre SoloFrank Bungarten (Gitarre)MDG

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tItEl-INtErVIEW

dungen zwischen Publikum und Kompo-nisten teilweise abgebrochen sind. Zum anderen sind um das Jahr 2000 herum die CD-Verkäufe eingebrochen. Und es gibt we-niger Kultur in den Medien. Ich denke, das wird sich ändern mit der Kreativität der Künstler, der Festivals und der orches ter. Weil die Verantwortlichen sich Sorgen ma-chen, entwickeln sie Ideen. Hier am Kon-zerthaus macht man jetzt eine Website für kleine Kinder, so etwas hat man früher nicht gebraucht. Und ich bin mir sicher, es wird funktionieren. Vor ein paar Jahren hatte auch ich große Sorgen, jetzt nicht mehr. Es tut sich sehr viel. Man muss sehen, dass die Welt klein geworden ist. Wir haben orches-ter aus Venezuela, Geiger aus Japan und Mol-dawien, Pianisten aus China und der türkei. Die Klassik ist nicht mehr nur eine mittel-europäische Kultur. 500 Jahre Entwicklung in Mitteleuropa sind natürlich prägend, aber es ist inzwischen eine weltweite Kultur. Und die einzelnen Kulturen aus den einzelnen ländern wollen natürlich mitmischen und sich etablieren. Die nächsten zehn, zwanzig Jahre werden dadurch bestimmt sein, dass Europa durch die klassische Musik andere Kulturen kennenlernt.

Dreizehn Konzerte gibt Fazil Say in dieser Saison im Konzerthaus, so viel wie kein artist in residence vor ihm.

Der in ankara geborene Pianist und Kompo-nist, der am 14. Januar 41 Jahre alt wird, ist bekannt für ungewöhnliche Programme und unkonventionelle Interpretationen. ab 1987 studierte er fünf Jahre in Düsseldorf und drei Jahre an der UdK Berlin, dann zog es ihn nach New york. Heute lebt er in Istanbul.

Herr Say, sehen Sie sich als Grenzgänger zwischen Klassik und Jazz?Nein, ich bin Komponist und klassischer Pia-nist, ich spiele geschriebene Stücke.

Ist auch Black Earth, das Sie gern als Zuga-be spielen, durchkomponiert?Ja, das ist klassische Musik. Es ist als Zuga-be gedacht, aber es passt auch gut auf Jazz-Festivals.

Es herrscht große Unsicherheit über die Zu-kunft der klassischen Musik. Werden die Grenzen zwischen Klassik, Jazz und Welt-musik verschwimmen?Die Sorgen kommen zum einen daher, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Verbin-

Der Pianist und Komponist Fazil Say über Inspiration, texttreue und den Spaß am risikovon Arnt Cobbers

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„Die Noten machen nur20 Prozent der Musik aus“

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Ist Klavierspielen und Komponieren bei Ih-nen gleichberechtigt?Ja. Ich komponiere und improvisiere, seit ich fünf Jahre alt bin. Das ist meine Natur. Ich habe mich auch nie gefragt, warum das so ist. Es ist eben so.

Furtwängler hat immer geklagt, er habe so viel andere Musik im Kopf, dass er nicht zu seiner eigenen Musik komme.Es ist seit meinem fünften lebensjahr so, dass ich Beethoven und Mozart spiele und meine eigene Musik. Ich komponiere jeden tag. Ich habe das nie schwer gefunden, das ist von allein gekommen. aber wenn man ein sehr großes Werk, eine Sinfonie oder eine oper komponiert, ist es besser, wenn man sich Zeit nimmt, wenn man nicht je-den Monat acht, neun andere Konzerte hat, Duo mit Kopatchinskaja, Klavierabend, ra-vel-Konzert hier, Gershwin da. Ich habe auch Phasen, in denen ich drei, vier Wochen lang kein Konzert gebe. Dann kann ich in ruhe komponieren.

Komponieren Sie jeden Tag?

Wird man weiterhin in den Kategorien Klas-sische Musik, Jazz, Pop usw. denken?Diese a-, E-, o- und U-Musik – das ist al-les Quatsch. Der größ-te Pianist der letzten zwanzig Jahre ist für mich Keith Jarrett, egal ob er Klassik spielt oder improvisiert, er singt auf dem Klavier so wie Horowitz oder Michelangeli. Wie soll ich ihn kategorisieren? Gut, er gehört nicht in die Stockhausen/Hen-ze-Schublade, aber das ist auch egal. Es gibt heute viel mehr Schubladen in der Musik, auch in der klassischen Musik. Man muss Neugier und positive Energie haben, um die alle kennenzulernen. Und gute Künstler präsentieren gute Kunst. Das wird sich nie ändern.

Spielen Sie ein Stück wie Black Earth so, wie Sie einmal notiert haben, oder nehmen Sie sich mehr Freiheiten?Ich nehme mir so viele Freiheiten wie in ei-ner Beethoven-Sonate. Die mache ich auch jeden tag anders. Ich bin hundertprozentig treu zum Notentext. aber die Noten machen nur 20 Prozent der Musik aus. Die Umge-bung, die akustik, meine Seelenlage, all das ist jeden abend anders.

Stellt man nicht ein eigenes Stück immer wieder auch in Frage, wenn man es spielt?Wissen Sie, man ist nie zufrieden. Vor allem wenn man für orchester schreibt. Ich höre mein Werk ja nicht vor der ersten Probe. Es sind alles nur Vermutungen im Kopf, wie es klingen könnte, aber diese 95-prozentige Si-cherheit genügt. Fo

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Im Moment muss ich jeden tag komponie-ren. Ich habe mehrere auftragswerke und bin mit jedem Stück etwas vorangekommen. Man möchte es ja gut machen und nicht nur irgendwas abliefern. Komponieren, das sind in der Einsamkeit entstehende Hochgefühle, deshalb kann man auch in einem Hotelzim-mer eine großartige Idee finden. Manchmal ist das trinken hilfreich, manchmal zerstö-rend, manchmal ist ein Päckchen Zigaretten gut, manchmal ganz falsch. Das weiß man nie. auch eine Probe mit einem Mozart- Klavierkonzert kann einen inspirieren oder zumindest motivieren.

Wie komponieren Sie?Per Hand, nicht am Computer. Manchmal am Klavier, manchmal nicht. Eine orchestra-tion muss man im Kopf hören.

Das heißt, Sie sitzen im Café oder im Flug-hafen mit einem Notizbuch?Ja, ich habe meine Notizbücher immer bei mir, aber eine gute Idee vergisst man nicht. Die schlechten vergisst man, die guten Ideen bleiben.

Mit welchem Anspruch gehen Sie in einen Konzertabend? Jedes Konzert bedeutet für mich eine Urauf-führung. Egal was ich spiele. Ich kann nicht für jeden abend etwas Neues lernen. liszts h-Moll-Sonate oder die Bilder einer Ausstel-lung habe ich über 100 Mal gespielt, aber in jedem Konzert ist es wie eine Uraufführung. Das ist meine Motivation. Das ist manchmal radikal, und es kann passieren, dass es eini-gen Musikliebhabern im Publikum nicht ge-fällt. oder wenn ich etwas riskiere, wenn ich in der h-Moll-Sonate die oktavstelle mal viel langsamer oder schneller nehme, dann kann etwas schiefgehen. obwohl ich das norma-lerweise technisch kann. aber dieses risiko ist mein Spaß. Ich will jedes Stück neu ent-decken, improvisatorisch sein beim Inter-pretieren.

Besuchen Sie Konzerte anderer Pianisten?Es gibt nur wenige Pianisten, in deren re-zital ich gehen kann. Die meisten finde ich unerträglich. Das ist mein Problem. Ich höre orchesterkonzerte und oper, ich liebe Sän-ger. Ein Pianist muss Sänger im Kopf ha-ben. Horowitz sagte immer: Das Klavier ist ein Perkussionsinstrument, das man zum Singen bringen muss. alle Pianisten lieben Sänger, intuitiv. am besten ist es im Konzert, wenn man etwas zum ersten Mal hört.

Haben Sie immer Musik im Kopf?Ja, klar. Wie ein radio. aber das ist nicht stö-rend.

Haben Sie lange überlegt, ob Sie Artist in residence am Konzerthaus werden wollten?Nein, ich habe das als sehr große Ehre gese-hen. Dieses Projekt ist viel größer, als was ich zuvor in Hamburg und Dortmund gemacht habe. Ich habe mal vier Jahre in Berlin ge-lebt, ich finde, Berlin ist eine der wichtigsten Kulturstädte in der Welt. Ich kenne die Stadt sehr gut, ich habe in interessanten Zeiten hier gelebt, kurz nach der Wende. Deshalb empfinde ich Berlin als meine Stadt. Und in meiner Stadt 13 Konzerte als Serie zu geben, das ist wunderbar. Ich finde, das Konzert-haus hat einen sehr schönen Saal, und die Zusammenarbeit mit dem orchester und lo-thar Zagrosek ist sehr gut.

So. 23.1.2011, 11:00 & 15:00 uhr Konzerthaus (Kl. Saal)Zauberhafter OrientFür Kinder ab 6 Jahren mit Fazil Say u.a.Sa. 29.1.2011, 20:00 uhr & So. 30.1.2011, 16:00 uhr Konzerthaus (Großer Saal)Welt des OrientsKonzerthausorchester Berlin, John axelrod (Leitung), Fazil Say (Klavier), Patricia Kopatchinskaja (Violine)

KONZErT- & CD-TiPPS

Fazil Say – Mozart, haydn, BeethovenKlavierkonzerte und SonatenFazil Say (Klavier), Zürcher Kammerorchester, Howard Griffiths (Leitung). naïve

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MEIN INStrUMENt UND ICH

okayama, gibt Meisterkurse in aller Welt und ist ein vielgefragter Solist. Und doch war sein Weg zum Klarinettisten nicht so geradlinig, wie es anfangs aussah.

Sein erstes Berufsziel war Skirennfahrer, und Fuchs besuchte auch ein Skigymnasium, ehe ein Unfall den traum beendete. Für kur-ze Zeit rückte die Klarinette nun in den Mit-telpunkt – bis der Solo-oboist der Wiener Philharmoniker eines tages zum Skier-Kauf ins elterliche Sportgeschäft kam und dem jungen Mann riet, zur oboe zu wechseln, da wären die Berufsaussichten viel besser.

Fuchs folgte dem rat und begann als Jung-student an der Wiener Musikhochschule – als Schüler des Wiener Musikgymnasiums konnte er das auch als Instrumentenneuling. Es dauerte neun Monate, dann kehrte er zur Klarinette zurück. „Das ist das Instrument, mit dem ich meine Gefühle ausdrücken kann.“ Mit 19 wurde Fuchs Solo-Klarinettist der Wiener Volksoper, wechselte für sechs Jahre in gleicher Position zum orF-Sinfonie-orchester und gewann mit 30 das Probespiel bei den Berliner Philharmonikern.

„Es war keine Stelle frei bei den Wiener Philharmonikern. aber Ber-lin war schon eine art traum. als ich

Es kann von Vorteil sein, das jüngste von fünf Kindern zu sein. Wie es sich für echte tiroler gehört, spielten alle

in der Familie Fuchs Blechblasinstrumente. Nur als Wenzel, der jüngste, ins musikfähige alter kam, war keines mehr übrig – und so drückte man ihm die Klarinette in die Hand. Eine schicksalhafte Fügung. „Die Nähe zur menschlichen Stimme hat mich schon immer beeindruckt. Und dass die Klarinette so viel-seitig ist, ich habe früher Dixieland, Jazz, tanz-musik gespielt.“ Heute spielt Wenzel Fuchs nur noch Klassik, aber damit ist er gut ausge-lastet. Der 47-Jährige ist seit 1993 Solo-Klari-nettist der Berliner Philharmoniker, hat zwei Professuren an der Hochschule „Hanns Eisler“ und an der Musikuniversität im japanischen

Der Berliner Philharmoniker Wenzel Fuchs spielt am liebsten Mozarts Klarinettenkonzertvon Arnt Cobbers

Schicksal Klarinette

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oboe gespielt habe, war der Klang der Berliner Philharmoniker mein Ideal – inso-fern war früh eine Verbindung da.“

Wenzel Fuchs liebt den Wechsel zwischen orchesterspiel und Solistendasein. „Es gibt einige wunderbare Klarinettenkonzerte, von Spohr, Weber, Nielsen, Francaix – und natür-lich das Überwerk: Mozarts a-Dur-Konzert. Kammermusik macht mir wahnsinnig viel Spaß, da freut man sich vor allem auf Mo-zart, Weber, Brahms. Es gibt schon viel, aber das orchesterspiel möchte ich nicht missen.“

als einer von zwei Solo-Klarinettisten prägt Wenzel Fuchs den Klang seines or-chesters wie nur wenige andere. „Vielleicht tut dies die oboe noch stärker, aber dann kommt die Klarinette.“ Highlights auf dem Programm sind für ihn immer wieder die Sinfonien von Brahms und Mahler – den er noch, als junge aushilfe bei den Wiener Phil-harmonikern, unter Bernstein gespielt hat.

außerhalb des orchesters ist Fuchs in Ber-lin vor allem als Kammermusiker zu erleben, als Mitglied des Philharmonischen oktetts und der Philharmonischen Bläsersolisten zum Beispiel. als Solist dagegen spielt er oft in China und Japan, einem land, das er be-sonders liebt. Umso schöner, dass die Berli-ner den bekennenden Familienmenschen nun wieder als Solist in Mozarts Klarinetten-konzert erleben können, mit dem sinfonie or-chester berlin – aber in seiner angestammten Wirkungsstätte, der Philharmonie.

Aktuelles Magazin unter

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Die Neueinspielung der Akademie für Alte Musik ist das Ergebnis einer Serie von Aufführungen: Die Berliner Barockspezialisten variieren dabei nicht nur die vom Komponisten verfügte Anordnung der Fugen und Kanons, sie finden auch für die Instrumentation ganz neuartige und überraschende Lösungen – ein spannendesExperiment und musikalisches Gesellschafts-spiel ganz zum Vergnügen des Zuhörers.

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Sa. 29.1.2011, 20:00 uhr Philharmonie Mozart zum 220. Todestagdas sinfonie orchester berlin, Wenzel Fuchs (Klari-nette), andreas Wittmann (Oboe), Stefan de Leval Jezierski (Horn), Martin Braun (Leitung). Mozart: Holzbläserkonzerte, Sinfonie nr. 40 g-Moll u.a.

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Cavallini & Weber: KlarinettenkonzerteWenzel Fuchs (Klarinette), Orchestra di Valle Camonica, Silvio Maggioni (Leitung)VMS

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NEUE MUSIK

im Kammermusiksaal ein Konzert mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen gemacht, die hat dieselbe Struktur. Man merkt das. Die Musiker sind wach, sie hören zu und sind offen. Dass sie auch das finanzi-elle risiko tragen und nicht abgesichert sind, ist ein Nachteil, aber beides gibt es eben nur im Paket.“

19 Mitglieder hat das Ensemble Modern zur Zeit, und regelmäßig treffen sie sich zur Vollversammlung, in der die Politik des En-sembles bestimmt wird. „Das ist manchmal nicht einfach, da kommen verschiedene Mei-nungen zusammen“, erinnert sich ollu. Und manchmal muss man sich der Mehrheits-entscheidung beugen. „aber man hat das Gefühl, ich werde gehört, ich habe etwas zu sagen. Man ist mit ganz anderem Interesse dabei. Und als Dirigent muss ich sagen: Das ist ein traum.“

100 Konzerte gibt das Ensemble im Jahr, auf dem Programm stehen jährlich 70 neue Stücke, darunter 20 Uraufführungen – ein enormes Pensum. In der alten oper in Frankfurt betreibt das „EM“ seit 25 Jahren eine eigene abonnementreihe, regelmäßig ist es zu Gast bei den wichtigen Festivals der Welt.

Das Ensemble Modern ist das be-rühmteste Kammerorchester im Be-reich der Neuen Musik in Deutsch-

land. am 15. Januar 2011 feiert es seinen 30. Geburtstag in der alten oper Frankfurt/Main, eine Woche später gastiert es beim Ultraschall-Festival in der Neuen National-galerie Berlin. Geleitet werden beide Kon-zerte vom Franzosen Franck ollu, den eine besondere Beziehung zum Ensemble Mo-dern verbindet. Zwölf Jahre lang war er Hornist im Ensemble, dann assistierte er John adams bei der Einstudierung von Ives‘ vierter Sinfonie und kam so sehr auf den Geschmack, dass er für zwei Jahre als as-sistent zum Ensemble Intercontemporain nach Paris ging und sich seither ganz dem Dirigieren widmet. Er ist künstlerischer lei-ter des KammerensembleN in Stockholm, dirigiert vor allem zeitgenössische Musik in aller Welt – und leitet 20 bis 30 Konzerte pro Jahr mit dem Ensemble Modern, das ba-sisdemokratisch organisiert ist und keinen künstlerischen leiter hat.

„Es macht einen riesenunterschied, dass die Musiker die künstlerische Verantwor-tung übernehmen. Sie sind mit ganz ande-ren Engagement dabei. Im oktober habe ich

Das Ensemble Modern wird 30 Jahre alt – und gastiert mit dem Dirigenten Franck ollu beim Ultraschall-Festival von Heiner Milberg

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bler. Ist Frank ollu denn noch neugierig auf neue Werke? „Neue Musik war früher radikal, voller Power. Heute geht alles. Es gibt Stücke von Schönberg oder Varèse, die sind viel mo-derner und spannender als das, was wir an neuen Werken spielen. aber dafür gibt es heute andere Möglichkeiten. Jazz, rock, Do-dekaphonie, atonalität – all diese Sprachen kann man heute einsetzen. Und nicht die Sprache selbst ist langweilig oder genial, son-dern es kommt darauf an, was man mit ihr macht. Das Geniale an Picasso ist nicht die Idee der abstrakten Malerei, sondern wie er sie nutzt. Man kann es nicht definieren, wo das Genie liegt, aber wenn jemand etwas Be-sonderes macht, merken Sie das sofort. Und geniale Komponisten gibt es immer noch.“

Denn es gibt einen zweiten Punkt, der die Frankfurter besonders macht, so Franck ollu: „Das Ensemble Intercontemporain hat diesen französischen Klang und ist in diesem reper-toire extrem gut. aber das Ensemble Modern macht viele verschiedene arten von Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Schönberg, Zap-pa, Heiner Goebbels, die avantgardisten – für mich als Dirigenten ist es super, dass sie alles können.“

Was aber macht die spielerische Qualität dieses Spezialisten-Ensembles aus, wo doch die rundfunkorchester auch immer mehr zeitgenössische Musik spielen? „Es stimmt“, sagt ollu, „der Unterschied war früher grö-ßer, die Studenten lernen heute wesentlich mehr zeitgenössische Musik kennen. aber im Ensemble Modern sind leute, die wirk-lich diese Musik spielen wollen, die flexi-bel und rhythmisch sehr stark sind. Und sie müssen besondere Qualitäten haben.“ Seine neuen Mitglieder wählt das Ensemble näm-lich nach Vorspielen aus, die Probezeit be-trägt ein oder zwei Jahre.

Beim Ultraschall-Festival wird das Ensem-ble Modern einige ganz frische Werke prä-sentieren, darunter eine Uraufführung des Frankfurter Komponisten Ernstalbert Stie-

auftritte des Ensemble Modern beim ultraschall-Festival in der Neuen NationalgalerieSa. 22.1.2011, 17:00 uhr Solowerke und Kammermusik Sa. 22.1.2011, 18:30 uhruwe Dierksen (altposaune), ueli Wiget (Klavier)Werke von Staud, Srnka, Cheung u.a.Sa. 22.1.2011, 20:00 uhrEnsemble Modern, Franck Ollu (Leitung)Werke von Stiebler & Feldman

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ENSEMBlEPorträt

de Chöre gehören zur rundfunk orchester und Chöre GmbH Berlin (roc berlin).

Die Wurzeln des rundfunkchors Berlin reichen bis in die anfänge des Hörfunks zurück. 1925 wurde der „Berliner Funkchor“ als erstes Ensemble seiner art gegründet – gerade als das radio sich anschickte, zum Massenmedium zu werden. Von 1933 bis zu seiner auflösung 1943 hieß das Ensem-ble „Chor des reichssenders“. Gleich nach Kriegsende nahm der Chor seine arbeit im sowjetischen Sektor Berlins wieder auf.

Seit 2001 wird der rundfunkchor Berlin von dem englischen Dirigenten Simon Hal-sey geleitet, der fasziniert ist von der DDr-tradition des Ensembles. „als ich den Chor übernahm, hatte er noch viele ostdeutsche Mitglieder, die an den wenigen DDr-Musik-hochschulen und oft bei denselben lehrern studiert hatten. Ich fand also einen sehr homogenen Klang vor.“ auf internationa-len tourneen hatte sich der rundfunkchor schon vor 1989 einen exzellenten ruf er-worben. Der rettete ihm dann auch das le-ben, als mit der abwicklung des DDr-rund-funks auch sein Chor zur Disposition stand. Halsey schwärmt geradezu vom Klang des rundfunkchors: Sauber sei der und trotz-

Die Bandbreite ist schon beein-druckend: Sie reicht vom solis-tisch zugespitzten Spaltklang

einer renaissance-Motette über den hoch-romantischen Mischklang bei Brahms oder Bruckner bis hin zu komplizierten zeitge-nössischen Werken und experimentellen Vokaltechniken. all das haben die 64 Sän-gerinnen und Sänger des rundfunkchors Berlin drauf – wobei sie überdies in der lage sein müssen, jederzeit auf dem mu-sikhistorischen Zeitstrahl hin und her zu springen. „Im Frühjahr haben wir in Salz-burg erst Wagners Götterdämmerung und am nächsten tag die Matthäus-Passion von Bach gesungen“, erzählt Judith Engel, die seit 17 Jahren im Sopran singt. „Dazwischen liegen nicht nur stilistisch, sondern auch stimmtechnisch Welten. Das kann nur ein Profi-Chor leisten.“

Solche Kontraste bleiben nicht aus, wenn man rund 60 Konzerte im Jahr gibt. Im Zen-trum des breit gefächerten repertoires ste-hen jedoch die großen chorsinfonischen Werke des 19. Jahrhunderts. So kommt man sich mit dem rIaS-Kammerchor, der sich vor allem der alten Musik und a-cappella-Programmen widmet, nicht ins Gehege. Bei-

Der rundfunkchor Berlin geht auf sein Publikum zuvon Antje Rößler

Musik zu den Menschen bringen

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britische Englisch übernimmt Simon Halsey selbst.“

Halsey ist nicht nur in künstlerischer Hinsicht ein Glücksfall für den rundfunk-chor. „Ich schätze Simons offene art, seine Kritikfähigkeit und die Ehrlichkeit, mit ei-genen und fremden Fehlern umzugehen“, meint Sören von Billerbeck. Der Dirigent ist ebenso umgänglich wie begeisterungsfähig, was entscheidend zur harmonischen atmo-sphäre unter den Sängern und Mitarbeitern beiträgt. Zudem ist das koboldhafte Misch-masch aus Deutsch und Englisch, mit dem der Brite sich hierzulande verständigt, von unschlagbarem Charme.

Für die regelmäßigen auftritte mit den Berliner Philharmonikern oder den roc-Part-nern rSB und DSo studiert Halsey mit den Sängern lediglich den Chorpart ein. Dann übergibt er an den orchesterdirigenten, der die aufführung leitet. „Da ist Simon frei von jeder Eitelkeit“, meint Judith Engel. „Das Ein-studieren des Chors sieht er als seine Kern-aufgabe, und das macht er richtig gerne. Im Idealfall gibt es eine arbeitsteilung: Der Ein-studierer arbeitet an technischer Genauig-keit und Wohlklang; den Feinschliff nimmt dann der orchesterdirigent vor.“

dem warm. „Britische und skandinavische Chöre haben die reinheit, aber nicht immer diese intensive Wärme. Südeuropäische und amerikanische Chöre singen mit Wärme, er-reichen aber nicht immer die Klarheit. Die Mischung aus beidem macht den rundfunk-chor Berlin unverwechselbar.“

Das hat inzwischen auch manche Fachju-ry erkannt. „Das wichtigste Gütesiegel war unser erster Grammy 2008 für das Brahms-Requiem mit den Berliner Philharmonikern“, meint Sören von Billerbeck, der im Bass singt. „Der hatte eine enorme Strahlkraft in der Öffentlichkeit.“ Inzwischen hat der Chor einen weiteren Grammy und mehrere Echo-Preise erhalten.

Ein guter Chorklang ist ohne sorgfältigen Umgang mit der Sprache nicht zu haben. Bei einer Probe zu Janáceks Glagolitischer Mes-se ist deshalb neben Halsey und dem Kor-repetitor auch eine Sprachberaterin zugegen. Sie erklärt den Sängern die aussprache des tschechischen, wo im Mundraum die Voka-le gebildet werden und wie die Satzmelodie verläuft. „In jeder Probe eines fremdsprachi-gen Stücks ist ein Sprachcoach dabei“, er-zählt Judith Engel. „Wir hatten auch schon eine Schottin und einen australier da. Das

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Film oder Bildender Kunst dient ebenso der Wirkungskreiserweiterung wie nun im Ja-nuar das „Fest der Kulturen“, das die ver-schiedenen Chorszenen der Stadt miteinan-der vernetzt: von Berliner amateurchören über türkische Ensembles bis hin zu Gos-pelchören.

all diese aktivitäten haben den rund-funkchor Berlin und sein Publikum zusam-men geschweißt. „Früher haben die Kon-zertbesucher mehr auf den Dirigenten und das orchester geachtet“, sagt Sören von Bil-lerbeck. „aber seit ein paar Jahren wird un-ser rundfunkchor in den Konzerten immer mehr gewürdigt und auch mit einem extra anschwellenden applaus bedacht. Darauf sind wir wirklich stolz.“

Simon Halsey gibt sich aber nicht mit der traditionellen Chorleiter-rolle zufrieden.

„Er engagiert sich auch in kulturpolitischen Fragen und gestaltet das Profil des Chores aktiv mit. Er fühlt sich für alle Bereiche ver-antwortlich“, sagt Sören von Billerbeck. Vor allem das Bewusstsein für Öffentlichkeits-arbeit sei bei ihm tief verankert. „Das hat er aus England mitgebracht, wo die arbeit mit Sponsoren viel wichtiger ist.“

Gemeinsam mit dem Chormanager Hans-Hermann rehberg hat Halsey die Initiati-ve „Broadening the Scope of Choral Music“ (den Wirkungskreis der Chormusik erwei-tern) ins leben gerufen. „Es wächst eine Generation heran, die viel von Computern und Popkultur versteht, aber nichts von klassischer Musik“, sagt er. „Man muss die Musik wieder zu den Menschen bringen. Deswegen organisieren wir Projekte, in de-nen laien und Kinder mit uns singen. Der andere Weg ist, unsere Sänger in die Kom-munen, Schulen und Kirchen zu schicken.“

auf dem Programm stehen deshalb spezi-elle Jugend- und Educationprogramme, die beliebten Mitsingkonzerte nach britischem Vorbild in der Philharmonie und die jähr-lichen aufführungen mit dem leaderChor, in dem Führungskräfte aus Wirtschaft, Kultur und Politik ihre Stimmen vereinen. Die Kombination von Chormusik mit tanz, Fo

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So. 30.1.2011, 19:00 uhr Philharmonie Fest der KulturenChor für türkische Volksmusik, Consortium Vocale, Ensemberlino Vocale, rundfunkchor Berlin, Kaspars Putninš, Simon Halsey, Matthias Stoffels u.a. Werke aus dem abendland, Spirituals & rachma-ninows Vesper op. 37 mit Duduk-Improvisa tionen17:45 uhr im Foyer: Filmvorführung

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Brahms: Ein deutsches requiemMarlies Petersen (Sopran), Konrad Jarnot (Bariton), rundfunkchor Berlin, Philip Mayers & Phillip Moll (Klavier), Simon Halsey (Leitung)Coviello Classics

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DEUTSCHE OPER BERLIN2010 2011

www.deutscheoperberlin.deBismarckstraße 35 | 10627 Berlin

Karten 030 - 343 84 343

PREMIERE

23.JAN.2011

Musikalische Leitung Andrew LittonInszenierung Kirsten Harms

DIE LIEBE DER

DANAERichard Strauss

Wolfgang Joop fotografiert von André Rival

Anz_DOB-Concerti_DANAE 15.11.2010 10:23 Uhr Seite 1

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SPIElStättENPorträt

Bankier Carl Schwartz ließ das Haus 1895 errichten und nutzte es als Sommerresidenz. Noch heute atmet der ort Erholung. Die groß-zügig angelegte Veranda, vom Café der Vil-la genutzt, und die Freitreppe zum Park hin wecken träume von längst vergangenen ta-gen. Man könnte kaum einen schöneren ort dem lied und der Kammermusik widmen!

Genau dieses Nutzungskonzept des Be-zirks rettete die Villa 1995 vor dem dro-henden Verfall. aufwendig restauriert, die Innenausstattung in sachlichem, aber war-mem Holz gehalten, bietet das Haus heute raum für Kreativität vom Keller bis unters Dach. Der Große Salon, der mit einem Flügel ausgestattet ist und 90 Plätze bietet, bildet den rahmen für Konzerte, lesungen und theaterabende. Im obergeschoss befinden sich ein theaterraum, in dem vor allem Kin-derprogramme stattfinden, und eine Galerie. außerdem beherbergt die Villa eine Drucke-rei, Probenräume, ein atelier und die Büros des Kulturamtes Steglitz-Zehlendorf.

Doris Fürstenberg ist als leiterin des Hau-ses für Programme und auswahl der Künst-ler verantwortlich. Zu Beginn hatte sie Sor-ge, überhaupt genügend Veranstaltungen zu finden, erinnert sie sich an die anfänge

Mit der Schlossstraße und dem Schlosspark theater definiert sich Steglitz über einen Pracht-

bau, den es nie gab. Wohl gibt es das be-scheidene „Wrangelschlösschen“ am ort je-nes Gutshofes, der einst das Zentrum des Dorfes bildete. Sonst aber wies nichts auf ein Schloss hin – bis sich 2006 ein neu errichte-ter Konsumtempel zum „Schloss“ und damit zum vermeintlichen Herzstück des Bezirks machte. Zwischen ihm und der asbest-rui-ne des „Kreisel“-Hochhauses, die mahnend ihren Schatten auf die lärmende Konsum-welt wirft, liegt, als habe man sie im Zuge aller Modernisierungen und Kommerziali-sierungen vergessen, die Schwartzsche Vil-la. Bescheiden, aber selbstbewusst wie die eigentliche Seele des Bezirks.

Der Jugendstilbau weist auf jene Zeit zu-rück, da Steglitz als Sommerfrische galt. Der

In der Schwartzschen Villa schlägt das Herz von Steglitz von Corinna Jarosch

Leise Töne im Konsumrauschen

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SPIElStättENPorträt

Klassik bis zum Kabarett-lied. Internationa-le Künstler gastieren hier ebenso wie Musiker der großen Berliner orchester, die sich als So-listen und in Kammerensembles vorstellen.

tucholsky spottete einst: „Man könnte den Menschen geradezu als ein Wesen definieren, das nie zuhört.“ In der Schwartzschen Villa aber kann und soll er es lernen, das Zuhören.

1995. Heute kann sie sich vor angeboten kaum retten. Denn die Spielstätte genießt auch unter Künstlern einen guten ruf. Mit Feinsinn sorgt Doris Fürstenberg für Qua-lität und Vielfalt des Programms. „Schließ-lich sind wir eine öffentliche Einrichtung, da muss man allen etwas bieten“, sagt sie. Nur von Brecht-abenden rät sie ab. „Die funktio-nieren hier einfach nicht, tucholsky ja. aber Brecht nicht.“

Das Publikum, das von der Schlossstraße her eintritt, mag in tucholsky einen Verbün-deten sehen, der einst angetreten war, „gegen einen ozean anzupfeifen“. Ebenso steht auch die Schwartzsche Villa als ort der leisen töne gegen das laute Getöse des Marktes.

Der Intimität der räumlichkeiten angemes-sen werden kleine Formen groß geschrieben. So findet vor allem das lied eine für Berlin einzigartige Heimat. Insgesamt aber bietet der Spielplan ein breites Spektrum von der

F� NZ GRUNDHEBER REGULA MÜHLEMANN MICHAEL VOLLE MICHAEL KÖNIG RENÉ PAPE OLAF BÄRBENNO SCHOLLUM JULIANE BANSE

LONDON SYMPHONY ORCHESTRA DIRIGIERT VON DANIEL HARDING* RUNDFUNKCHOR BERLIN** GELEITET VON SIMON HALSEY

NACH DER ROMANTISCHEN OPER VON CARL MARIA VON WEBERNACH DER ROMANTISCHEN OPER VON CARL MARIA VON WEBER

AB 23. DEZEMBER NUR IM KINO

„EINE STIMM- UND BILDGEWALTIGE OPER“ ZDF HEUTE JOURNAL

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Konzerte in der Schwartzschen Villa (auswahl)Fr. 14.1.2011, 20:00 uhrEingekreislertPlückhahn & Vogel. Werke von Kreisler u.a. Fr. 21.1.2011, 19:30 uhr„Musik ist meine große Liebe…“Johannes Sterkel (Bariton), Stephanie Hoernes (Kla-vier). Werke von Loewe, Schubert, Schumann u.a. Sa. 22.1.2011, 20:00 uhrMontmartreChansons von mit mit Morin Smolé (Klavier & Gesang)

Weitere Konzerte finden Sie im Klassikkalender

KONZErT-TiPPS

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SPUrENSUCHE

lieb nimmt – als operettensänger. Das spä-tere Metropol und noch spätere Goya, 1906 erbaut und Ende der 1920er Jahre durch Er-win Piscator zum heiß umstrittenen avant-garde-theater umgekrempelt, widmet sich damals ganz der leichten Muse. am Nollen-dorftheater wird neben Walter Kollo bevor-zugt Eduard Künnecke gespielt; auch des-sen Vetter aus Dingsda erblickt hier 1922 das licht der Musikwelt.

Inzwischen mit seiner zukünftigen Frau Charlotte lindig liiert, lernt Huppertz über seinen alten Studienfreund, den Schauspie-ler rudolf Klein-rogge, dessen Frau thea von Harbou und bald darauf auch Fritz lang kennen. Gemeinsam, so wird berich-tet, durchstreifen sie das turbulente Berliner Kulturleben. ob sie mehr den admiralspalast, das theater am Schiffbauerdamm oder die alte Philharmonie an der Bernburger Straße frequentieren, lässt sich heute nicht mehr be-antworten. Bald erhält Huppertz erste rol-len in langs Filmen, dann entsteht der Plan eines Nibelungen-Films, für den Huppertz eine explizit eigene Musik schreiben soll.

„Er hat sich offenbar nicht vorrangig als Filmkomponist gesehen“, stellt Peter Moor-mann klar, Musikwissenschaftler an der FU

Es war eines der spektakulärsten Ereig-nisse bei der Berlinale 2010: die Wie-deraufführung der rekonstruierten

originalfassung des Stummfilmklassikers Metropolis. alle Welt sprach von der rekon-struktion und seinem genialen regisseur Fritz lang; nur wenige erwiesen dem Mann die gebührende reverenz, der in zweierlei Hinsicht maßgeblich zum Erfolg dieser Wie-deraufführung beigetragen hatte: dem Kom-ponisten Gottfried Huppertz. Nicht nur dass er mit seiner Filmmusik die atmosphäre von Metropolis auf unnachahmliche Weise ein-gefangen hat. ohne seine Partitur – in der originalhandschrift mit den minutiösen Sze-neneintragungen – wäre die rekonstruktion sehr viel anfechtbarer gewesen.

als im Januar 1927 Metropolis in die Ki-nos kommt, lebt Huppertz seit sieben Jahren in Berlin. 1920 kommt er in die Hauptstadt – immerhin schon 33 Jahre alt. Geboren 1887 in Köln, studiert er an dem dortigen Konservatorium Klavier, Komposition und vor allem Gesang. Dann folgen erste Enga-gements als opernsänger in Coburg, Frei-burg und Breslau, schließlich der Wechsel nach Berlin, wo Huppertz mit einem Enga-gement am theater am Nollendorfplatz vor-

auf den Spuren des Metropolis-Komponisten Gottfried Huppertzvon Michael Horst

Der Klang der Metropole

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SPUrENSUCHE

brechtstraße 10, wenige Schritte vom rat-haus Steglitz entfernt. Den Zweiten Welt-krieg hat dieser Block nicht überstanden, heute ziert ein alDI-Markt die gesichtslose Fläche. anfang der 30er Jahre zieht das Paar einige Straßen weiter, in eine „Neubausied-lung“ mit der adresse am Fenn 10, die noch heute den Charme der neuen architekto-nischen Sachlichkeit ausstrahlt.

Doch der ebenso neue tonfilm bringt Hup-pertz keinen Erfolg – weder in Zusammenar-beit mit thea von Harbou (Hanneles Himmel-fahrt, 1934) noch in dem deutsch-französisch gedrehten Kriminalfilm Der grüne Domino (mit Danielle Darrieux, 1935), auch nicht mit dem ersten Karl-May-tonfilm Durch die Wü-ste (1936). Im Februar 1937 erliegt der Kom-ponist überraschend den Folgen eines Herz-infarkts; begraben wird er auf dem Friedhof Steglitz in der Bergstraße.

Berlin, der derzeit an einer Monografie über Huppertz arbeitet. Dementsprechend schmal ist sein oeuvre: an gerade einmal einem Dutzend Filmen war er als Schauspieler oder Komponist beteiligt; auch die originalkom-positionen – lieder, orchesterstücke (Sylphe, Ekstase phantastique) und ein komischer Einakter – sind mehr als überschaubar. Die Quellen finden sich in Film- und Zeitungs-archiven, teile des Nachlasses außer in Ber-lin auch in Frankfurt/Main. Die Filmstudios Babelsberg, in denen die großen Filmerfolge gedreht wurden, besitzen dagegen keinerlei archivmaterial. ansonsten ist Moormann bei Verlagen wie Schott in Mainz oder bei Boosey & Hawkes als rechtsnachfolger des Verlags Simrock, der einst mit Brahms und Dvorák reich wurde, fündig geworden.

anfang 1927 kommt nach monatelangen Planungen und noch längeren Dreharbeiten Metropolis heraus. Die mangels Erfolg not-wendigen Umarbeitungen halten Huppertz längere Zeit in atem, dann folgt bis 1931 eine Phase, in der er sich erneut bevorzugt eigenen Kompositionen zuwendet. Sein Geld verdient er vor allem als Kapellmeister und arrangeur, aber auch durch Unterricht. Zu jener Zeit lebt er mit seiner Frau in der al-

Sa. 15.1.2011, 20:00 uhr haus des rundfunks Metropolisrundfunk-Sinfonieorchester Berlin Frank Strobel (Leitung)restaurierte Originalfassung des Stummfilms von Fritz Lang mit der originalen Filmmusik

KONZErT-TiPP

Gottfried huppertz war auch Sänger und Schauspieler, er sah sich gar nicht vorrangig als Komponist.

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macht haben: Morte amara. Die muss ihnen gefallen haben – Claudio osele hatte ja die Noten entdeckt.

Zum Beispiel hier am anfang steht in den Noten natürlich kein Schwellton – in den Partituren dieser Zeit gibt es ja keine Vortragsbezeichnungen. Das habe ich so ge-macht. Und sie macht das auch. Da ist man natürlich geschmeichelt. (lacht) aber auch hier fehlt mir der Ivano. Er ist einer der ex-pressivsten und auch showmäßigsten lau-tenisten. Und das vermisse ich ein biss-chen. Das klingt mir zu sehr nach Vivaldi. Das Stück gehört aber zur neapolitanischen Schule – das hier hat mir zu wenig tiefe und ist auch zu schnell. Für diese tiefe würde man ein langsameres tempo brauchen. Die-se arie kenne ich nun wirklich. Es geht um den tod, den süßen tod, und davon höre ich nichts. aber eigentlich ist Venice Baroque auch nicht zu Hause in dieser Musik.

Mit Simone Kermes Musik zu hören, ist das reine Vergnügen. Die leip-zigerin nimmt kein Blatt vor den

Mund, auch nicht in den heiligen Hallen der Philharmonie, wo wir uns treffen.

Ist das roberta Invernizzi? Mit Mon-teverdi? Sartorio – das muss ich erst mal hören. Das kenne ich nicht. Nuria rial ist es nicht. Die Petibon? Das hätte ich nicht gedacht. Etwa mit Venice Baroque? Die er-kenne ich gar nicht wieder, obwohl ich viel mit ihnen gemacht habe. Ich bin enttäuscht, dass ich den Ivano nicht höre an der laute. Ivano, wo bist du? Ivano Zanenghi ist ein herausragender lautenist – aber hier spielt er nicht mit. Sonst käme mehr von der lau-te. So ein Stück lebt davon, dass die lau-te improvisiert. aber es ist schöne Musik und mit viel ausdruck gesungen. Die Platte kenne ich nicht, aber ich weiß, dass sie eine arie aufgenommen haben, die wir auch ge-

Die Sopranistin Simone Kermes hört CDs von Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer singt von Klemens Hippel

Sartorio: „Orfeo, tu dormi“ aus „Orfeo“Patricia Petibon (Sopran), Venice Baroque Orchestra, andrea Marcon (Leitung) 2009. Deutsche Gram-mophon

Porpora: „Morte amara“ aus „Lucio Papirio“Patricia Petibon (Sopran), Venice Baroque Orchestra, andrea Marcon (Leitung) 2009. Deutsche Gram-mophon

„Er singt das wie einen Schlager“

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BlIND GEHÖrt

glatt geführter Stimme und natürlich. aber bei Strauss scheiden sich die Geschmäcker. Das hier ist eine sehr dramatische Stimme – die singt bestimmt auch das ganze fette Strauss-repertoire und Wagner. Ich finde die Stimme jedenfalls sehr dramatisch und dunkel. Das war sehr schön hier – aber es hat auch manche Manierismen. Es könnte sowohl dreißig Jahre alt als auch ganz neu sein. Verglichen mit Karajan klingt es viel weniger modern. Was Karajan da im orches-ter gemacht hat. Und was er von der Jano-witz verlangt hat! Da reicht es für mich nicht ran. Wenn ichs selber mache, muss es mit Darmsaiten sein. Das wünsche ich mir. Die haben doch damals auch mit Darmsaiten ge-spielt! Das wäre doch mal interessant. Das war renée Fleming? Die ist eine Schülerin von der Schwartzkopf! Deshalb höre ich da diesen Klang.

Das ist ein schönes lied! (singt mit) (Einsatz des Tenors) Das ist ein Popsänger – angelo Branduardi oder so. Jetzt weiß ich, (lacht) das ist ein Neapolitaner, Marco Beasley. aber er singt das nicht wie ein klassischer Sänger. Er ist ein wunderbarer Showtyp, stellt sich auf die Kanzel und macht so richtig Stimmung, aber die Stimme ist ein bisschen Crossover. Sehr natürlich, natürlich. Und er ist erfolg-reich. So was kommt gut an bei den leuten. aber für mich ist das keine Klassik, das ist kein klassischer Sänger. Ihm fehlt die tech-nik, er singt das wie einen Schlager.

Das ist jedenfalls eine ziemlich alte auf-nahme. Eine Barockarie mit Klavier. Man hört, dass es Händel ist, aber das Stück ken-ne ich nicht. aus Atalanta? Das habe ich noch nicht gemacht. Ich finde es sehr ange-strengt gesungen. Die Stimme ist expressiv, es wird mit ausdruck musiziert, aber vom Stil her könnte das auch etwas anderes als Händel sein. Da hat sich viel getan seitdem. lernen kann man von so einer aufnahme heute nichts mehr. Man hat das früher eben so gesungen – dann kam Harnoncourt, und man hat es anders gemacht. Zum Glück! Jetzt ist dieser Stil normal geworden und wir re-gen uns über so etwas auf. Es gibt schon Sän-gerinnen, die heute noch Händel mit Klavier machen. Für arien abende, das ist die billige Version. (lacht) Ich hab auch mal, in Barcelo-na, eine Händelarie auf einem liederabend mit Klavier gemacht. Das ist schwieriger als mit orchester. Das Klavier ist ja in 440 Hertz oder höher gestimmt, und Händel muss man eher in 415 machen. Dann ist er ein-facher und klingt nicht so angestrengt. Für Vivaldi und anderes Barockrepertoire kann man ruhig 440 nehmen.

Das ist aber sehr schnell. Ist das die Schwartzkopf? Die soll ja eine ganz tolle auf-nahme der Vier letzten Lieder gemacht haben. Nicht? Ich muss sagen, ich habe da das Ide-al von Gundula Janowitz und Karajan. Die finde ich absolut schön und tief. Viel langsa-mer, auch stimmlich mit mehr tiefe. Mit sehr

händel: „Care selve“ aus „atalanta“Leontyne Price (Sopran), David Garvey (Klavier) 1965aus: Leontyne Price rediscovered. rCa

Strauss: „Beim Schlafengehen“ aus „Vier letzte Lieder“renée Fleming (Sopran), Münchner Philharmoniker, Christian Thiele-mann (Leitung) 2008. Decca

Monteverdi: Si dolce è’l tormentoMarco Beasley (Tenor), accordone aus: La Bella noeva 2003. alpha

händel: „ahi, nelle sorte umane“ aus „arcadian Duets“natalie Dessay (Sopran), Véronique Gens (Sopran), Le Concert d‘astree, Emanuelle Haim (Leitung) 2002. Virgin Classics

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Die Stimmen gefallen mir sehr gut! Zwei Sängerinnen aus der alten Musik. Sie klin-gen sehr natürlich, passen sehr gut zusam-men und mischen sich gut. Da hört man gern zu. Es ist wichtig, dass im Duett oder terzett die Stimmen passen, die gleiche technik und den gleichen Geschmack haben. Sonst ist es ein Grauen für die Zuhörer und für die Mu-siker. Das sind jedenfalls ausgebildete klassi-sche Stimmen, die mit dem ganzen Körper singen und ihre Stimmen glatt führen kön-nen, nicht so opernmäßig. Und es ist auch ein schönes Stück. Händel? aber ein früher Hän-del. Da schrieb er noch mehr polyphon. Ich habe so viel Händel gemacht, aber das nicht.

Das sind jedenfalls keine originalinstru-mente. Und das ist ein sehr schweres Stück, das war fies von Mozart: Man kommt auf die Bühne und muss damit anfangen. Die Susanna ist sowieso der attraktivere Part und nicht ganz so schwer. Das ist aber die Schwartzkopf. auch nicht? Ich höre zu we-nig – aber Moment, ist das lisa della Casa? Die ist nämlich toll und war immer mein Vorbild. Ich habe in der Hochschule ge-lernt: Das ist der Gräfinnen-Klang. So muss sie klingen. obwohl man ja eigentlich kei-nen Unterschied hören darf zwischen der Gräfin und Susanna im Duett – dann ist es toll. aber das hier war gerade ein bisschen unsauber – die Klangfarbe ist schön, aber manches stimmt nicht ganz. Das war eine andere Zeit.

Das ist Vivaldi – das bin ich! (lacht) Das ist eine tolle arie. Und sie ist so schwer wie sie klingt – das ist ja keine Sopranlage mehr, das Stück reicht über mehr als drei oktaven. aber sie ist nicht die schwerste arie, an der zweiten entscheidet sich, soll ichs machen oder nicht. Die ist noch tiefer und hat triolen. Diese dritte arie habe ich gerade erst wieder gesungen. Ich mache das immer mal als Zu-gabe. Jetzt ist es easy, damals nicht: Die Ver-zierungen musste ich an einem tag lernen, das war stressig. Und am Ende ist es mir in bisschen viel, das würde ich jetzt nicht mehr machen. Die Hörner sind auch schwer – die hatten angst. Ich erinnere mich sehr gut an diese aufnahme, die wir in Brest gemacht ha-ben. Nachts um drei. Ein paar Sänger waren krank und wir haben die rezitative mit Phi-lippe Jaroussky und noch einer Sängerin zu dritt gemacht – die fehlenden teile wurden später eingefügt. Das war eine Katastrophe, erstaunlich, dass die aufnahme trotzdem so toll geworden ist. Ich hatte damals überlegt, ob ich diese Partie machen soll, die Bartoli hat das ja gesungen. Ich habe Jaroussky da-mals gesagt: Das musst du singen, das ist ja die Kastraten-Partie. aber er meinte, er kann das nicht. Und ich hatte so etwas vorher nie gemacht, sondern immer nur Frauenrollen gesungen. Dann hatten wir ein Konzert, und alle haben gesagt: Ziehst du eine Hose an? Und ich: Nee, wieso? Ich hab noch nie eine Hose angezogen im Konzert.

Do. 27.1.2011, 20:00 uhr Konzerthaus (Großer Saal) Simone Kermes (Sopran)Le Musiche nove, Claudio Osele (Leitung)Werke von Hasse, Porpora, Pergolesi, Scarlatti, Caldara, Broschi, Gallo & Bononcini

KONZErT- & CD-TiPP

Colori d‘amore Simone Kermes (Sopran), Le Musi-che nove, Claudio Osele (Leitung). Werke von Bononcini, Caldara, Scarlatti & MatteisSony Classical

Mozart: „Porgi amor“ aus „Le nozze di Figaro“Lisa della Casa (Sopran), Wiener Philharmoniker, Erich Kleiber (Lei-tung) 1959. Decca

Vivaldi: „Dopo un‘orrido pracella“ aus „Griselda“Simone Kermes (Sopran), Ensemble Matheus, Jean-Christophe Spinosi (Leitung) 2005. naïve

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Die Welt ist eine ScheibeDie interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats

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BeflügeltBachs Passacaglia in c-Moll BWV 582 ist nicht anders denn mo-

numental zu nennen. Gewissermaßen eine orchestral anmutende Phantasie. Das original ist für orgel. Evgeni Koroliov hat

es transkribiert (man könnte auch sagen: für Klavier re-gistriert) und in eine Fassung für vier Hände gebracht. Ein kühnes Unterfangen, aber ein höchst gelungenes. Die ganze Größe und Vielschichtigkeit des Werks wird evident, vor allem so, wie Koro-

liov und ljupka Hadzigeorgieva es interpretieren: beflügelt vom Geist der Polyphonie. Diese hohe Kunst zeigt sich auch in den weiteren Stücken dieser aufnahme, seien sie originale oder ar-rangements, zwei- oder vierhändig. Ein Genuss. (Jo)

Bach: Originalwerke und Transkriptionen von Kurtág, Koroliov & LisztEvgeni Koroliov & Ljupka Hadzigeorgieva (Klavier). Tacet

ZartgliedrigEin Jazzer also. Ein russe dazu. auf den ersten Blick eine merkwürdige Kombina-tion. aber die art, wie Kirill Gerstein liszts h-Moll-Sonate

durchmisst, verrät den technisch erhabenen, rhythmisch fundierten Interpreten. Was die-se Interpretation unvergleichlich macht, ist der eminente Klangsensualismus, das Ge-spür für feinste Nuancen. Das Grandiose wirkt so staatsmännisch, ohne pompös zu sein, das lyrische wie ein intimes musika-lisches tagebuch. Mit der gleichen Dring-lichkeit und Zartgliedrigkeit stattet Gerstein auch Ophelia‘s last Dance von oliver Knus-sen und Schumanns Humoreske aus, die hier weit verletzlicher klingt als in vielen ande-ren Deutungen. Chapeau! (Jo)Liszt, Schumann & Knussen: Klavierwerke Kirill Gerstein (Klavier) Myrios Classic

Geistvolle GlücksmomenteBrahms liebte und beherrsch-te die satztechnische Strenge der barocken Polyphonie wie nur wenige romantiker. Mur-ray Perahia belegt nun gleich-

sam die Geburt der romantik aus dem Geis-te des Barock. In den Händel-Variationen von Brahms schafft der Meisterpianist mit seiner erzählerischen Empfindsamkeit und leben-digkeit eine wunderbar feine Balance zwi-schen der Klarheit der Stimmführung und der Freiheit des Gefühls. Sein Brahms-Spiel wirkt gänzlich ungekünstelt und aufrichtig, erlaubt ein hochgespanntes Hörerlebnis vol-ler Glücksmomente. Kühn und aufwühlend gestaltet er die rhapsodien op. 79, geistvoll abgeklärt die Spätwerke der Klavierstücke op. 118 und 119. (PK)Brahms: händel-Variationen, Zwei rhapsodien op. 79, Klavierstücke op. 118 & 119 Murray Perahia (Klavier) Sony Classical

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Kein KinderkramWenn sie nicht Karriere im Konzertsaal gemacht hat, wie Strawinskys Sacre oder Prokofjews Romeo und Julia, wird Ballettmusik im reper-

toirebetrieb gewöhnlich von der ersten rie-ge der Dirigenten ignoriert. Das ist auch bei den Ballettwerken Peter tschaikowskys so. Für CDs wagen die Stardirigenten dann aber doch den Flirt mit dem Ballett. Jetzt haben sich Simon rattle und die Berliner Philhar-moniker tschaikowskys Nussknacker vorge-nommen. Und siehe da, nichts ist hier banal, nichts süßlich. Die legendären Streicher des orchesters dringen in neue Dimensionen dieser Musik vor, die übrigen Instrumenta-listen stehen in nichts nach. äußerst span-nend! (EW)Tschaikowsky: Der Nussknacker Berliner Philharmoniker Simon rattle (Leitung) EMI Classics

Klassische Trompetentönetrompetenkonzerte aus der Zeit der Wiener Klassik, als das Instrument noch objekt für Experimente von tüft-lern war und ein Exot im

orchester, bringt Gábor tarkövi. Der So-lo-trompeter der Berliner Philharmoniker trifft am Dirigentenpult der Bamberger auf einen ehemaligen Philharmonikerkol-legen: Steffens war Solo-Klarinettist, bis er sich ganz seiner Dirigentenkarriere widme-te. Da wundert es nicht, dass die Chemie stimmt. Keine Frage: So frisch und beseelt gespielt, sind die Werke von „Papa“ Haydn, Vater leopold Mozart, vom fast vergesse-nen Böhmen Johann Baptist Georg Neruda und von Johann Nepomuk Hummel alles andere als alte Zöpfe. (EW)haydn, L. Mozart, Neruda, hummel: Trompetenkonzerte Gábor Tarkövi (Trompete), Bamberger Symphoniker, Karl-Heinz Steffens (Leitung) Tudor

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Blaue StundeDiese CD kann man nur wärmstens empfehlen: In

„Blue Hour“ stellt andreas Blau, Soloflötist der Berliner Philharmoniker, 21 ohrwür-

mer vor, teils stimmungsvoll, teils virtuos und stets mit einer stupenden Spielkultur musiziert. Blau verfügt über eine schier un-begrenzte Farbenvielfalt, sein Spiel ist mü-helos und nie schrill oder aufdringlich. Her-vorzuheben sind Boulangers Avant de mourir, Milhauds Brazileira, abreus Tico Tico und tangos von Malando und adler. Ein beson-deres lob verdienen auch die arrangements von Joachim Schmeißer – Montis Czardas oder rodrigos Aranjuez klingen so, als ob sie für diese Besetzung geschrieben worden wären. (tr)Blue hour – Werke von rimsky-Korsakow, Gade, Schostakowitsch, Milhaud u.a. andreas Blau (Flöten), Hendrik Heilmann (Klavier) MDG

HeimspielDiese aufnahme ist in doppel-ter Sicht ein Heimspiel. Ers-tens hat Midori Seiler Bachs Partiten für Solo-Violine auf Schloss Köthen eingespielt,

wo sie einst entstanden sind. Zweitens ge-hört Bach zum Kernrepertoire der Barock-spezialistin. Das hört man: Kontrast- und modulationsreich im ton, ausdrucksstark, lebendig, hochpräsent und inspiriert spielt die Konzertmeisterin der akademie für alte Musik Berlin die anspruchsvollen Stücke, ohne eitle Manierismen oder Virtuosenge-habe. Im Gegenteil, die ganze aufnahme ist durchzogen von verblüffender Entspannt-heit und Natürlichkeit. So etwas ist nur bei absoluter Beherrschung der ausdrucksmit-tel möglich. Ein Meilenstein! (EW)Bach: Partiten für Violine solo Midori Seiler (Barockvioline) Berlin Classics

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Im DuellVor 20 Jahren beschlossen zwei Cello-Studenten von David Geringas, ein Duo zu gründen: Cello Duello. Inzwi-schen sind Wolfgang Emanu-

el Schmidt und Jens Peter Maintz internatio-nal renommierte Solisten, Maintz ist zudem Nach-Nachfolger Emanuel Feuermanns als Professor in Berlin. auf ihrer neuen CD zünden die beiden wieder ein Feuerwerk an Virtuosität und Spielfreude, mit einem kurzweiligen Programm von Händels ohr-wurm-Passacaglia über ein Duo des Cellisten Jacques offenbach bis zu der ihnen gewid-meten Sonate von Jan Müller-Wieland. als Zugabe gibt‘s Ennio Morricones Spiel mir das Lied vom Tod für sechs Celli – das Mehr-spurverfahren macht‘s möglich. (HM)Cello Duello Werke von Händel/Halvorsen, Haydn, Wieland, Barriere, Offenbach, Paganini & Morricone/Schmidt. Jens Peter Maintz, Wolfgang Emanuel Schmidt (Cello). Solo Musica

Vivaldi rekonstruiertNatürlich singt rolando Villa-zón diesen frühen tenorhel-den der operngeschichte mit überwältigender leidenschaft. Doch seinem Hercules steht

eine grandiose Schar an weiteren Stars zur Seite: Vivica Genaux mit ihrem edel-dunk-len alt, Diana Damrau als verzückend zwit-schernde Soprannachtigall, Joyce DiDonato mit vornehm erotischem Mezzo und Philippe Jaroussky mit seinem kostbaren, anschmieg-samen Countertenor. So wird Vivaldis frag-mentarisch erhaltene oper Ercole, die Diri-gent Fabio Biondi vollständig rekonstruiert hat, zum barocken Feuerwerk – in dem die Griechen den amazonen den Kampf ansagen. Vor allem die getragen innigen arien Vivaldis können es mit Händel aufnehmen. (PK)Vivaldi: Ercole sul Termodonte rolando Villazón, Diana Damrau, Joyce DiDonato, Vivica Genaux, Philippe Jaroussky, Europa Galante, Fabio Biondi (Leitung). Virgin Classics

Drama auf der ThemseWas kann man noch Neues zur Wassermusik beitragen? Marc Minkowski demons-triert es: Er versteht Händels Suiten aus dem Jahre 1717

als dramatische Musik. Weitab von dahin-plätschernder Unterhaltungsmusik sucht er die verborgenen theatralischen Eigenschaf-ten dieser Musik. So gibt es ständig Neues zu entdecken. Hier sind die Hörner in der F-Dur-Suite keine glanzvoll hohlen Herr-schaftsinstrumente, sondern Gesprächspart-ner des orchesters in einem überaus dyna-mischen Streitgespräch. Die G-Dur-Suite ist ein idyllisch pastoraler opernakt und die D-Dur-Suite eine einzige königliche Feier. Man kann sie förmlich sehen, die Bühne, zu der das die Musik ist. (KH)händel: Wassermusik, Ouvertüre zu rodrigo Les musiciens du Louvre Marc Minkowski (Leitung) naïve

Hortus MusicusDie poetische Überredungs-kraft dieser Musik ist be-trächtlich; sie wird hier, vom sturen taktschema befreit, in sprechender Eindringlichkeit

vorgetragen. Ein Stück wie die zärtliche Sa-rabande aus der B-Dur-Partita lässt wohl nie-manden kalt. Johann adam reincken (1643-1722) studierte in Hamburg bei Scheidemann und wurde dessen Nachfolger an der Kathari-nenkirche. Er gehörte zu den Mitbegründern der Gänsemarkt-oper und genoss einen zwei-felhaften ruf als Frauenheld und Säufer so-wie einen über jeden Zweifel erhabenen als organist. Nur um reincken zu hören, wan-derte der junge Bach zu Fuß von lübeck nach Hamburg. Wir haben es heute leichter. auf-legen und weg sein sind eins! (Vt)reincken: hortus Musicus Vol. 1 Stylus Phantasticus Friederike Heumann (Leitung) accent

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Musikalisch durchs Jahr 2011Von anfängen und aufbrü-chen klassischer Musiker quer durch die Jahrhunderte berichtet der neueste arche-Musikkalender, der das seit Jahren bewährte Format fort-

schreibt. Jede Woche des Jahres ist einem Musiker gewidmet – im Bild und mit einem autobiografischen text. Kluge und auch überraschende Worte findet man da, in ei-ner Spannbreite von telemann und Meyer-beer bis Sinopoli und liebermann. Und wie stets sind Wort und Bild mit Sorgfalt und liebe fürs Detail ausgewählt und kommen-tiert. Unter der Datumsleiste wird man zu-dem an über 1000 Geburts- und Sterbetage bedeutender Musiker erinnert. Eine runde Sache! (aC)arche Musikkalender 2011 53 Kalenderblätter arche Kalender Verlag, Zürich und Hamburg

HolzschnittHier lernt man einen anderen liszt kennen. Nahezu gänz-lich ist das Bombastisch-Vir-tuose gewichen, vielmehr do-miniert filigrane Spiritualität,

das Geheimnisumwitterte, ja sogar in wei-ten teilen Weltabgewandte. Das macht die

„Harmonies poétiques et religieuses“ zu wah-ren Kleinoden der klingenden Introspekti-on. In der holzschnitthaften und erstaun-lich hüftsteifen Interpretation von Brigitte Engerer vernimmt man davon allerdings herzlich wenig. Dynamisch und klangfarb-lich wenig variabel ist das Spiel „einer der größten Pianistinnen der Welt“ (New york times), eigentlich zu keiner Sekunde gelingt es ihr, den zarten inneren Glanz der Stücke aufzuspüren. (Jo)Liszt: harmonies poétiques et religieusesBrigitte Engerer (Klavier) mirare

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1.1. SaMSTaG

KONZErT

15:00 KammermusiksaalGroßes NeujahrskonzertFestival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung). Werke von Léhar, Lincke, Strauß & Grieg

16:00 Komische OperKonzert zum Neuen JahrCarl St. Clair (Leitung), Philippe Quint (Violine)

16:00 Staatsoper im Schiller TheaterStaatskapelle BerlinDaniel Barenboim (Leitung), anna Samuil (Sopran), Burkhard Fritz (Tenor), Beethoven: Sinfonie nr. 9

16:00 Schloss Glienickealexander Malte (Klavier)Werke von Mozart, Beethoven & Chopin

LUDWIGVAN

BEETHOVEN9. Symphonie d-Moll

mit Schlusschor „An die Freude“

1. Januar, 17 UhrPhilharmonie

17:00 Philharmoniedas sinfonie orchester berlinLudwig van Beethovenrenchang Fu (Leitung), Katharina richter (Sopran), Christiane Oertel (alt), Stephan Spiewok (Tenor), Serge novique (Bass), sinfonischer chor berlin. Beethoven: Sinfonie nr. 9

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Kammerorchester BerlinMichael Erxleben (Leitung), Dmitry Babanov (Horn). Telemann: Ouver-türe „Bourlesque de Don Quixote“, Mozart: Hornkonzert Es-Dur u.a.

20:00 PhilharmonieriaS Kammerchorakademie für alte Musik Berlin, Hans-Christoph rademann (Lei-tung), Christina Landshammer (So-pran) Wiebke Lehmkuhl (alt), Maxi-milian Schmitt (Tenor), Yorck Felix Speer (Bass). Mendelssohn: Paulus

Seit 62 Jahren zählt der rIaS Kammerchor zu den besten Chö-ren der Welt – Hans-Christoph ra-demann ist seit 2007 dabei. und die akademie für alte Musik Berlin zählt zu den besten Barockorches-tern der Welt.

20:00 Komische Oper Konzert zum Neuen JahrCarl St. Clair (Leitung), Philippe Quint (Violine)

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte

TaNZThEaTEr17:00 Deutsche OperTschaikowsky: Der NussknackerPatrice Bart (Choreographie & Inszenierung), Peter Ernst Lassen (Leitung) mit Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts, Orchester & Kinderchor der Deutschen Oper

MuSiK iN KirChEN

16:00 Franz. FriedrichstadtkircheBerlin SinfoniettaEric Kramer (Leitung), Michael Barenboim (Violine). Werke von Mozart, Dvořák, Strauß u.a.

16:00 Krankenhauskirche im WuhlgartenNeujahrskonzertSusanne Ehrhardt (Blockflöte & Klarinette), Oliver Vogt (Orgel)

17:00 Johanneskirche SchlachtenseeKammerkonzertMaria Schwalke (Violine), Elisabeth Schwalke (Viola), Dietmar Schwalke (Violoncello), nikolaus resa (Kla-vier). Werke von Bach, Prinz Louis Ferdinand u.a.

17:00 Lindenkirche WilmersdorfOpern-highlights zum Neujahragnieszka Siewiec (Sopran), Sergej Priachin (Bariton), agnieszka Korbecka-Chrabalowska (Klavier). arien & Duette von Verdi, rossini & Puccini

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheOrgelvesperSebastian Küchler-Blessing (Orgel). Werke von Bach, Liszt & Küchler-Blessing

18:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumhOra-GottesdienstLothar Knappe (Orgel). Werke von Gárdonyi & Horn

18:30 St. MarienkircheJörg Strodthoff (Orgel)

19:30 Kirche zu WartenbergNeujahrskonzertConcerto Brandenburg, Christine Wolff (Sopran), Florian Merz (Lei-tung). Beethoven: Sinfonie nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“, arien von rossini, Bellini & nicolai

20:00 Berliner DomNeujahrskonzertamici musicae Chor & Orchester Leipzig, ron-Dirk Entleutner (Lei-tung). Werke von Bach u.a.

SONSTiGES11:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen

12:00 Musikinstrumenten-MuseumVorführung der Wurlitzer Kino-Orgel

12:00 Staatsoper im SchillerTheater: Führung

13:00 KonzerthausFührung Fo

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Das Klassikprogramm im Januar

Page 45: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

Königin lebe! wird freudig geruftFestkantaten für das kurfürstlich sächsische Haus

BWV 213, 214, 206

Johann Sebastian Bach

Gest

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ng: A

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zare

nasKarten von 12,– bis 20,– € über www.ticketonline.com sowie an allen Theater-

kassen und in der Philharmonie. Mehr Infos unter www.berliner-oratorienchor.de

Di. 28.12.10 19.30 Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie

Franziska Blazey, SopranInes Muschka, AltGuillaume François, TenorMichael Adair, Bass

Berliner Oratorien-ChorPreußisches Kammerorchester PrenzlauGerhard Ertl, CembaloLeitung Thomas Hennig

Camerata MusicaOrgel: Joachim Dalitz Klavier: Maria Grimm

Leitung: Carsten Schultze

26. Dezember 2010 • 15.30 UhrKonzerthaus Berlin

am Gendarmenmarkt (Großer Saal)

Karten: Berliner Service des Deutschen Chorverbandes030/847 10 89 88

www.berliner-service.de • www.chortickets.de • www.ticket-online.deKonzerthaus Berlin • sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen

16:00 Kammermusiksaal Berlin Sinfonietta Sandra ragusa (Leitung), anna Molina (Sopran), Vanessa Barkowski (alt), Patrick Vogel (Tenor), Christian Oldenburg (Bass), Berliner-Sinfonie-Chor. Beethoven: Sinfonie nr. 9 d-Moll op. 125

15:30 PhilharmonieSolisten, Chor und Ballett des Musiktheaters Prag Prager Festivalorchester, Martin Peschik (Leitung). Melodien aus Der Vogelhändler, Hoffmanns Erzählun-gen, Die Fledermaus, Carmen und Der Bettelstudent u.a. sowie Walzer, Märsche & Polkas

17:30 Staatsoper im Schiller TheaterFührung

uMLaND

14:00 Kreuzkirche Königs WusterhausenBach: Weihnachtsoratorium iVConcerto Berlin, Chor der ev. Kir-chengemeinde Königs Wusterhau-sen, Chor Königs Wusterhausen, Christiane Scheetz (Leitung)

17:00 Nikolaisaal PotsdamNeujahrskonzert – Darf ich bitten?Lothar Hensel (Bandoneon), Tango-Tanzduo Stravaganza, Brandenbur-gisches Staatsorchester Frankfurt, Howard Griffiths (Leitung). Werke von Boccherini, J. Strauß, Ginastera, Piazzolla, Hensel, arnold u.a.

2.1. SONNTaG

KONZErT

15:00 Schloss FriedrichsfeldeVom Zauber der MusikEnsemble Stilbruch. Werke von Händel, Schubert, ravel & Dvořák

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JANuAR DaS KlaSSIKProGraMM

Page 46: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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19:30 St. hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel)Helmschrott: Litanei „Benedicere“, Simbolo di Pace, alain: Litanies, Bach: Triosonate c-Moll, Liszt: Fan-tasie und Fuge über den Choral „ad nos, ad salutarem undam“

20:00 Berliner DomBerlin SinfoniettaBeethoven: Sinfonie nr. 9 d-Moll

SONSTiGES

13:00 Staatsoper im Schiller TheaterFührung

uMLaND

16:00 Klein-Glienicker-Kapelle BabelsbergDietrich Schönherr (Orgel)Werke von Bach

18:00 Nikolaisaal PotsdamDie 12 Tenöre

3.1. MONTaG

TaNZThEaTEr

19:30 Komische OperShut up and dance! reloadedSebastian nichita, David Simic, Xe-nia Wiest, Martin Buczkó, Tim Pleg-ge & nadja Saidakova (Choreogra-phie)

4.1. DiENSTaG

KONZErT

13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert

15:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutsches Filmorchester BabelsbergBerliner Konzert Chor, Claus Efland (Leitung), anja Maria Kaftan (Sopran), Friederike Meinel (Mez-zosopran), Johan Weigel (Tenor), Daniel Lewis Williams (Bass). Werke von Humperdinck, Lortzing, Flotow, nicolai & Wagner

auch ohne Film weiß das Film- orchester Babelsberg zu glänzen.

18:00 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Così fan tutteJulien Salemkour (Leitung), Doris Dörrie (Inszenierung)

MuSiK iN KirChEN

10:00 heinrich-Grüber-Zentrum hohenschönhausen NordDrei Kön‘ge wandern aus Mor-genlandKlaus-Peter Pohl (Bass & Orgel). Lie-der von Cornelius, Schop, abel u.a.

10:00 Johanneskirche SchlachtenseeBach: Weihnachtsoratorium iVCollegium Vocale Berlin, Schöneber-ger Kammerorchester, Stefan rauh (Leitung)

10:30 St. MarienkircheBach: Weihnachtsoratorium VMarienEnsemble, MarienKantorei, Marie-Louise Schneider (Leitung)

11:00 Magdalenenkirche NeuköllnBach: Weihnachtsoratorium Vrixdorfer Kantorei, Orchester con-certino berlin, anke Meyer (Leitung)

17:00 Franz. FriedrichstadtkircheNeujahrskonzert MozartYasuko Fuchs-Imanaga (Flöte), Mi-juang Kang (Violine), Mozarten-semble Berlin u.a., Mozart: Flöten-konzert, Konzert für Flöte und Harfe, J. C. Bach: Sinfonia concertante

18:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumhOra-GottesdienstLothar Knappe (Orgel). Liszt: Intro-itus, Gebet, agnus Dei nach Verdi, Präludium

16:00 Schloss Glienickealexander Malte (Klavier)Werke von Mozart, Beethoven & Chopin

16:00 Schloss Köpenick (aurorasaal)NeujahrskonzertHaydnquartett Berlin. Haydn: Streichquartett C-Dur op. 1 nr. 3, Mozart: Streichquartett G-Dur KV 80, Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 18 nr. 3, Schubert: Streichquartett „Mit wechselnden Tonarten“

17:00 Zitadelle (Gotischer Saal)Wolf-Ferrari-EnsembleStephanie Petitlaurent (Sopran). Werke von Strauß, Sarasate, Liszt, Bloch, Kreisler, Piazzolla u.a.

20:00 Kammermusiksaalhappy Birthday! 15 Jahre Weltblech NeujahrskonzerteTänze der renaissance, Swing von Duke Ellington, Musik der finnischen Band Tsuumi Sound System u.a.

MuSiKThEaTEr

16:00 Komische OperBenatzky: im Weißen rößlKoen Schoots (Leitung), Sebastian Baumgarten (Inszenierung) mit Dagmar Manzel, Kathrin angerer, Cathleen Baumann, Mirka Wagner, Max Hopp u.a.

17:00 Deutsche OperMozart: Die hochzeit des FigaroFriedemann Layer (Leitung), Götz Friedrich (Inszenierung) mit Simon Pauly, Jacquelyn Wagner, Martina Welschenbach, Krzysztof Szuman-ski, Jana Kurucová u.a.

Tickethotline 030-479 974 22 · www.salinas-konzerte.de

Werke von Ellington, Koetsier, Praetorius u. a.

Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal Sonntag, 2.1.2011, 20 Uhr

Happy Birthday !15 Jahre Weltblech Neujahrskonzert

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Page 47: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

Kompositionen von Friedrich dem Großen & Strauß in königlicher UmgebungKonzertvergnügen & Kulinarischer Genuss zu Weihnachten & Silvester

Dez. bis Februar:jeden Mittwoch, Freitag & Samstagvom 25.12. - 01.01.2011 jeden AbendDinner: 18:00 Uhr | Konzert: 20:30 Uhr

Ticketswww.konzerte-berlin.com Tel.: 030 - 526 81 96 -99

Am Lustgarten10178 Berl inwww.be r l i n e rdom.de

Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.deKonzertkasse und Info-Telefon im Dom Portal 3, (030) 20269 – 136, täglich 11 – 18 UhrKonzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.ticketonline.com

Samstag, 8. Januar, 17 UhrJ. S. Bach: WeihnachtsoratoriumKantaten IV – VIBerliner Domkantorei · Solisten · Domkammerorchester Leitung: Domkantor Tobias Brommann · 4,– bis 25,– €

Freitag, 31. Dezember, 19.30 und 21.30 UhrSilvesterkonzertWerke von Bach, Purcell, Widor u. a.Joachim Pliquet, Trompete · Martin Schmeding, Orgel 15,– bis 20,– €

Samstag, 1. Januar, 20 UhrNeujahrskonzertamici musicae Chor & Orchester Leipzig Leitung: Ron-Dirk Entleutner 4,– bis 25,– €

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Page 48: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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MuSiKThEaTEr

19:30 Komische OperMozart: Don GiovanniPatrick Lange (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung)

19:30 hau 1Offenbach: hoffmanns ErzählungenBarbara rucha (Leitung)

TaNZThEaTEr

19:30 Deutsche OperTschaikowsky: Der NussknackerPatrice Bart (Choreographie & In-szenierung), Peter Ernst Lassen (Leitung) Corps de ballet des Staatsballetts, Orchester & Kinder-chor der Deutschen Oper

MuSiK iN KirChEN

15:00 St. hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel)Bach: Concerto C-Dur, Choralbear-beitungen aus dem „Orgelbüchlein“, reger: Fantasie über den Choral „Wie schön leucht‘t uns der Morgenstern“

19:30 Martin-Luther-Kirche LichterfeldeJoh. W. Küsgen (Orgel)Orgelmusik zu Epiphanias

6.1. DONNErSTaG

KONZErT

19:30 Centre BagatelleMitglieder der Kammerakademie PotsdamMusik für Flöte, Kontrabass & Schlagzeug

20:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Devoyon

MuSiKThEaTEr

19:30 Deutsche OperFranchetti: Germaniaulrich Windfuhr (Leitung), Kirsten Harms (Inszenierung)

19:30 Komische OperVerdi: rigolettoPatrick Lange (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung)

20:00 radialsystem Vintrigo internazionaleJohannes Müller (Text & Inszenie-rung), Tobias Schwencke (arrange-ment, Klavier, Cembalo & Ham-mond-Orgel), antje Thierbach (Oboe), John Eckhardt (Kontrabass)

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Klavierabend Klasse Prof. Becker

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)SonnerieSilvia Careddu (Flöte), Michael Erx-leben & Jakob Lehmann (Violine), Irene Klein (Viola da Gamba), armin Thalheim (Cembalo), Stefan Maaß (Laute). Werke von rameau, Leclair, Boismortier, Couperin u.a.

20:00 rotes rathausBerlin und die Welt iVClaudia Stein (Flöte), Sylvia Schmückle-Wagner (Klarinette), Sennu Laine (Violoncello), Michael Wendeberg (Klavier). Weber: Trio g-Moll, Schmitt: Sonatine, Erd-mann: „Trio 3“, Brahms: Trio a-Moll

Im Festsaal des roten rathauses erklingen heute Trios mit Musikern der Staatskapelle Berlin.

19:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutsches Filmorchester BabelsbergBerliner Konzert Chor, Claus Efland (Leitung). Werke von Humperdinck, Lortzing, Flotow, nicolai & Wagner

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Klavierabend Klasse Prof. Groß-mann

20:30 BKa TheaterDie unerhörte Musik

MuSiK iN KirChEN

15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)

5.1. MiTTWOCh

KONZErT

12:00 hfM hanns Eisler (Studiosaal)carte plaisir Konzert/Gespräch. Clemens Goldberg (Moderation)

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutsches Filmorchester BabelsbergBerliner Konzert Chor, Claus Efland (Leitung). Werke von Humperdinck, Lortzing, Flotow, nicolai & Wagner

www.the harlem gospel singers.de

MICHAEL BRENNER FOR BB PROMOTION GMBH PRESENTS

produced by BB Promotion GmbH and Sundance / Kirk Productions, N. Y.

TICKETS: 030 - 47 99 74 0 · 01805 - 2001 (0,14 €/Min. aus dem Festnetz,Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

06.01.11 ∙ PHILHARMONIE BERLIN

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Page 49: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Letzte GeheimnisseKonzerthausorchester Berlin, Leopold Hager (Leitung), Melanie Diener (So-pran). Werke von Mozart & Strauss

KiNDEr & JuGEND

11:00 astrid Lindgren Bühne im FEZ Berlinromeo und Julia

SONSTiGES

18:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen

7.1. FrEiTaG

KONZErT

15:30 Konzerthaus (Großer Saal)Von Oper bis MusicalWestsächsiches Symphonieorche-ster, Chöre der Berliner Opern, Frank-Michael Erben (Leitung), ad-riane Queiroz (Sopran), Hugo Mallet & Jaroslaw rogaczewski (Tenor), Jens Eric Schulze (Bass). arien aus Opern, Operetten & Musicals

19:30 udK (Carl-Flesch-Saal)Violaabend Klasse Prof. Knörzer

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Gesangsabend Klasse Prof. Werres

TaNZThEaTEr

19:30 Staatsoper im Schiller TheaterCaravaggioMauro Bigonzetti (Choreographie), Bruno Moretti (Musik), Michael Schmidtsdorff (Leitung), Solisten und Corps de ballet des Staatsbal-letts, Staatskapelle Berlin

MuSiK iN KirChEN

18:00 Ev. Kirche Zum heilsbronnen SchönebergGeistliche Musik zum WeihnachtsfestkreisFrank nebendahl (Gesang & Orgel). arien von Händel u.a.

19:00 Dreieinigkeitskirche BuckowBach: WeihnachtsoratoriumKantoreien der Gemeinden Dreiei-nigkeit, neu-Buckow und Britz-Dorf, Barbara Kind (Sopran), ulrike Bartsch (alt), Christian Mücke (Tenor), Sebastian Bluth (Bass), Christel Bungenstock-Siemon (Leitung)

20:00 Franz. FriedrichstadtkircheLudger Lohmann (Orgel)Werke von Bach, ritter, alain u.a.

Künstleragentur Con Takt Tel: 030-517 39 803www.musik-contakt.de EMail: [email protected]

Neujahrskonzerteim schönsten Haus

am Gendarmenmarkt

Von Oper bis MusicalArien, Duette und Chöre aus Ruggiero Leoncavallos

„Der Bajazzo“ Giuseppe Verdis „Don Carlos“ „Rigoletto“ und „La Traviata“

Im zweiten Teil ausJohann Strauß’ „Der Zigeunerbaron“

Emmerich Kálmáns „Die Czardasfürstin“ “Gräfin Mariza“und Kompositionen von George Gershwin Leonard Bernstein und Guido Masanetz

7. und 9. Januar 2011 15:30 Uhr

Westsächsisches SymphonieorchesterChefdirigent Frank Michael Erben Hugo Mallet Adriane Queiroz1. Konzertmeister des Gewandhausorchesters und weitere Solisten

Damen und Herren aus den Chören der Deutschen Staatsoper, der Deutschen Oper und der Komischen Oper Berlin

20:00 Philharmonieabschlusskonzert der 35. Deutsch-Skandinavischen OrchesterwocheOrchester und Bigband der Deutsch-Skandinavischen Jugend-Philharmonie, andreas Peer Kähler (Leitung). Svendsen: Sinfonie nr. 1, Prokofjew: romeo und Julia, Bern-stein: Candide-Ouvertüre, Men-delssohn: Hochzeitsmarsch, Kreis-ler: Liebesleid

Sie sind die ersten, die ihn 2011 ehren: Die Deutsch-Skandinavische Jugend-Philharmonie erinnert an den norweger Johann Svendsen, der vor 100 Jahren starb.

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Page 50: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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17:00 Berliner DomBach: Weihnachtsoratorium iV-ViBerliner Domkantorei, Domkammer-orchester, Tobias Brommann (Leitung)

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheOrgelvesperCarol rodland & annemarie Moor-croft (Viola), Gunter Kennel (Orgel). Werke von Marais, Bach, Porter, Weaver, Bunch u.a.

KiNDEr & JuGEND

10:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer)Workshop – Così fan tutte

14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer)Workshop – Così fan tutte

15:30 Deutsche OperFamilienführung

SONSTiGES

10:00 Deutsche OperÖffentliche Probe: Die Liebe der DanaeKirsten Harms (Inszenierung)

11:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen

12:00 Musikinstrumenten-MuseumVorführung der Wurlitzer Kino-Orgel

uMLaND

19:30 Friedenskirche SanssouciBach: Weihnachtsoratorium iV-ViOratorienchor Potsdam, neues Kammerorchester Potsdam, Mat-thias Jacob (Leitung)

9.1. SONNTaG

KONZErT

11:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutsches Filmorchester BabelsbergSolisten, Berliner Konzert Chor, Claus Efland (Leitung)

11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)DoppelviererJohannes Jahnel, Stefan Markowski, Cornelia Dill & alicia Lagger (Violi-ne), Justin Caulley & Susanne Elle-munter (Viola), David Drost & alexander Kahl (Violoncello), Ste-phan Petzold (Kontrabass). Bruch: Streichoktett B-Dur, Spohr: Doppel-Quartette d-Moll & e-Moll

19:30 Centre BagatelleDaniel Stabawra (Violine) & Elzbieta Stabawra (Klavier)Werke von Szymanowski

20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester BerlinStéphane Denève (Leitung), Elisa-beth Leonskaja (Klavier). Werke von Schumann, Schubert, Liszt & Berlioz

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Letzte GeheimnisseKonzerthausorchester Berlin, Leo-pold Hager (Leitung), Melanie Diener (Sopran). Mozart: Sinfonie Es-Dur, rezitativ und arie „Bella mia fiamma – resta, o cara“, Strauss: Vier letzte Lieder, Tod und Verklärung

20:00 Kammersaal FriedenauBachs Schüler und anna amalias Lehrer: Johann Philipp KirnbergerClemens Goldberg (Violoncello), andreas Pfaff (Violine), Mark Schimmelmann (Violine), Petteri Pitko (Cembalo)

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte

22:00 radialsystem VNachtmusik adapterEnsemble adapter: Kristjana Hel-gadóttir (Flöte), Ingólfur Vilhjálms-son (Bassklarinette), Gunnhildur Einarsdóttir (Harfe), Matthias Engler (Vibraphon)

MuSiKThEaTEr

19:30 Deutsche OperVerdi: La Traviata

19:30 Komische OperVerdi: rigoletto

20:00 radialsystem Vintrigo internazionaleTobias Schwencke (Klavier, Cembalo & Hammond-Orgel), antje Thier-bach (Oboe), John Eckhardt (Kon-trabass)

TaNZThEaTEr

19:00 Staatsoper im Schiller TheaterCaravaggio

MuSiK iN KirChEN

12:00 Kirche am hohenzollernplatz NoonSong – 30 Minuten himmel

16:00 Franz. FriedrichstadtkircheSinfonisches KonzertOrchester BerlinMonica Carcia-albea (Sopran), raul alonso (Tenor), roland Mell (Leitung)

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte

MuSiKThEaTEr

19:00 Staatsoper im Schiller TheaterMozart: Così fan tutte

19:30 Komische OperBenatzky: im Weißen rößl

19:30 hau 1Offenbach: hoffmanns Erzählungen

20:00 radialsystem Vintrigo internazionaleTobias Schwencke (Klavier, Cembalo & Orgel), antje Thierbach (Oboe), John Eckhardt (Kontrabass)

MuSiK iN KirChEN

16:00 Sophienkirchefreitags um vier

17:00 Dorfkirche Marzahnrussische WeihnachtenOriginal Bolschoi Don Kosaken

22:00 Nikodemus-Kirche NeuköllnNachtmusikBoris Baberkoff (E-Cello), roland Hamann (Klavier)

KiNDEr & JuGEND

19:30 Deutsche OperTschaikowsky: Der Nussknacker

SONSTiGES

16:00 Komische OperFührung

8.1. SaMSTaG

KONZErT

11:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutsches Filmorchester BabelsbergBerliner Konzert Chor, Claus Efland (Leitung), anja Maria Kaftan (So-pran), Friederike Meinel (Mezzoso-pran), Johan Weigel (Tenor), Daniel Lewis Williams (Bass). Werke von Humperdinck, Lortzing, Flotow u.a

16:00 KammermusiksaalDeutsch-Skandinavische Jugend-PhilharmonieProkofjew: romeo und Julia

19:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Winterreise für Viola 2Klasse Prof. rohde

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Page 51: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

Dienstag, 08.02.2011, 18.30 Uhr

Håvard Gimse KlavierTrompete

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Otto-Braun-Saal im Kultur forum am Potsdamer Platz

Mittwoch, 23.03.2011, 18.30 Uhr

Dienstag, 31.05.2011, 18.30 Uhr

CelloMilana Chernyavska Klavier

KlarinettePeter Friis Johansson Klavier

Tickets: 030 479 974 77 - Infos: www.schoneberg.de

Chen Reiss SopranPaul Armin Edelmann BaritonMatthias Lademann KlavierMartina Döcker Textfassung

Tickets: 030 479 974 77 - Infos: www.schoneberg.de

Matthias Lademann KlavierMartina Döcker Textfassung

21.02.11 BERLIN - PhilharmonieBeginn: 20.00 Uhr

Robert Schumann "Myrten"Es dauerte lange, bis Robert Schumann seine Angebetete Clara Wieck endlich heiraten durfte. Der Liederzyklus „Myrten“ op. 25, verfasst in der Zeit des Wartens, sollte das Hochzeitsgeschenk des Komponisten an seine Braut werden. In den Liedern spiegeln sich die tiefe Beziehung dieser beiden Menschen, ihre große Liebe, aber auch der schmerzhafte Kampf um das gemeinsame Glück wider. Ein musikgeschichtliches Geflecht aus die-sen Liedern und den Briefen der beiden Liebenden, gelesen von Martina Gedeck und Sebastian Koch, bietet einen bewegenden Einblick in das Privat-leben eines der berühmtesten Liebespaare des19. Jahrhunderts.

Freitag, 25.02.2011, 18.30 Uhr

ViolineChristian Hadland Klavier

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Page 52: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

Sonnabend, 12.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK

Mendelssohn: 4. Symphonie A-Dur „Italienische“ – Grieg: Klavierkonzert a-mollDvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“

Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Adam Tomaszewski, Klavier, Berlin

Sonnabend, 19.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre „Romeo und Julia“ – 1. Klavierkonzert b-moll – 5. Symphonie e-moll

Dirigent: Stanley Dodds, Berliner Philharmoniker Mario Häring, Klavier, Berlin

Sonnabend, 26.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalDEUTSCHE SYMPHONIK DER DREI GROSSEN B

Bach: Air – Beethoven: Violinkonzert D-Dur – Bruckner: 4. Symphonie Es-Dur „Romantische“

Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld

Tomasz Tomaszewski, Violine, 1. Konzertmeister des Orchesters der Deutschen Oper Berlin

Sonnabend, 5.3.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE KONZERTE FÜR HOLZBLASINSTRUMENTE

Rossini: Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert G-DurCimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück für Klarinette und Bassetthorn

Mozart: Fagottkonzert F-Dur

Dirigent: Martin Herman, USA Yasuko Fuchs, Flöte, TokyoMonica Carrasco-Wittmann, Oboe, Santiago de Chile Moritz Pietsch, Fagott, TübingenFrank Birke, Bassetthorn, Berlin Prof. Georg Zeretzke, Klarinette, Berlin

Sonnabend, 22.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

EIN AMERIKANER IN BERLINDas moderierte Konzert

Dvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“, 2. SatzGershwin: Ein Amerikaner in Paris – Holst: Jupiter aus „Die Planeten“

Gershwin: Rhapsody in blue – Elgar: Marsch Nr. 1 aus „Pomp and Circumstance“Sullivan: „Pirates of Penzance“

Dirigent, Klavier, Moderation: Scott Lawton, USA

Sonnabend, 29.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

WOLFGANG AMADEUS MOZART ZUM 220. TODESTAGSymphonie Nr. 40 g-moll – Klarinettenkonzert A-Dur

Oboenkonzert C-Dur – 2. Hornkonzert Es-Dur – Ouvertüre zu „Hochzeit des Figaro“

Dirigent: Martin Braun, Berlin

Wenzel Fuchs, Klarinette · Stefan de Leval Jezierski, Horn · Andreas Wittmann, OboeMitglieder der Berliner Philharmoniker

Sonnabend, 5.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK

Haydn: Symphonie Nr. 92 G-Dur „Oxford-Symphonie“Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester

Beethoven: 6. Symphonie F-Dur „Pastorale“

Dirigent: Igor Budinstein, Berlin

Marlene Ito, Violine m Komische Oper Berlin n Johanna Kubina, Viola

P R O F E S S O R V I CT O R H O H E N F E L SK O N Z E R T D I R E K T I O N

S I E S PA R E N B E I A B S C H L U S S E I N E S M I S C H A B O N N E M E N T S 2 0 % U N D Z A H L E N Z . B . A B 1 0 K O N Z E R T E P R O P L AT Z U N D K O N Z E R T:Statt: (30,–) (28,–) (25,–) (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro

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Saison2010/2011

Sonnabend, 12.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK

Mendelssohn: 4. Symphonie A-Dur „Italienische“ – Grieg: Klavierkonzert a-mollDvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“

Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Adam Tomaszewski, Klavier, Berlin

Sonnabend, 19.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre „Romeo und Julia“ – 1. Klavierkonzert b-moll – 5. Symphonie e-moll

Dirigent: Stanley Dodds, Berliner Philharmoniker Mario Häring, Klavier, Berlin

Sonnabend, 26.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalDEUTSCHE SYMPHONIK DER DREI GROSSEN B

Bach: Air – Beethoven: Violinkonzert D-Dur – Bruckner: 4. Symphonie Es-Dur „Romantische“

Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld

Tomasz Tomaszewski, Violine, 1. Konzertmeister des Orchesters der Deutschen Oper Berlin

Sonnabend, 5.3.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE KONZERTE FÜR HOLZBLASINSTRUMENTE

Rossini: Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert G-DurCimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück für Klarinette und Bassetthorn

Mozart: Fagottkonzert F-Dur

Dirigent: Martin Herman, USA Yasuko Fuchs, Flöte, TokyoMonica Carrasco-Wittmann, Oboe, Santiago de Chile Moritz Pietsch, Fagott, TübingenFrank Birke, Bassetthorn, Berlin Prof. Georg Zeretzke, Klarinette, Berlin

Sonnabend, 22.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

EIN AMERIKANER IN BERLINDas moderierte Konzert

Dvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“, 2. SatzGershwin: Ein Amerikaner in Paris – Holst: Jupiter aus „Die Planeten“

Gershwin: Rhapsody in blue – Elgar: Marsch Nr. 1 aus „Pomp and Circumstance“Sullivan: „Pirates of Penzance“

Dirigent, Klavier, Moderation: Scott Lawton, USA

Sonnabend, 29.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

WOLFGANG AMADEUS MOZART ZUM 220. TODESTAGSymphonie Nr. 40 g-moll – Klarinettenkonzert A-Dur

Oboenkonzert C-Dur – 2. Hornkonzert Es-Dur – Ouvertüre zu „Hochzeit des Figaro“

Dirigent: Martin Braun, Berlin

Wenzel Fuchs, Klarinette · Stefan de Leval Jezierski, Horn · Andreas Wittmann, OboeMitglieder der Berliner Philharmoniker

Sonnabend, 5.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK

Haydn: Symphonie Nr. 92 G-Dur „Oxford-Symphonie“Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester

Beethoven: 6. Symphonie F-Dur „Pastorale“

Dirigent: Igor Budinstein, Berlin

Marlene Ito, Violine m Komische Oper Berlin n Johanna Kubina, Viola

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Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Adam Tomaszewski, Klavier, Berlin

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Rossini: Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert G-DurCimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück für Klarinette und Bassetthorn

Mozart: Fagottkonzert F-Dur

Dirigent: Martin Herman, USA Yasuko Fuchs, Flöte, TokyoMonica Carrasco-Wittmann, Oboe, Santiago de Chile Moritz Pietsch, Fagott, TübingenFrank Birke, Bassetthorn, Berlin Prof. Georg Zeretzke, Klarinette, Berlin

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Haydn: Symphonie Nr. 92 G-Dur „Oxford-Symphonie“Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester

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52

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Page 53: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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Mendelssohn: 4. Symphonie A-Dur „Italienische“ – Grieg: Klavierkonzert a-mollDvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“

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Rossini: Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert G-DurCimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück für Klarinette und Bassetthorn

Mozart: Fagottkonzert F-Dur

Dirigent: Martin Herman, USA Yasuko Fuchs, Flöte, TokyoMonica Carrasco-Wittmann, Oboe, Santiago de Chile Moritz Pietsch, Fagott, TübingenFrank Birke, Bassetthorn, Berlin Prof. Georg Zeretzke, Klarinette, Berlin

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Saison2010/2011

Sonnabend, 12.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK

Mendelssohn: 4. Symphonie A-Dur „Italienische“ – Grieg: Klavierkonzert a-mollDvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“

Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Adam Tomaszewski, Klavier, Berlin

Sonnabend, 19.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre „Romeo und Julia“ – 1. Klavierkonzert b-moll – 5. Symphonie e-moll

Dirigent: Stanley Dodds, Berliner Philharmoniker Mario Häring, Klavier, Berlin

Sonnabend, 26.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalDEUTSCHE SYMPHONIK DER DREI GROSSEN B

Bach: Air – Beethoven: Violinkonzert D-Dur – Bruckner: 4. Symphonie Es-Dur „Romantische“

Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld

Tomasz Tomaszewski, Violine, 1. Konzertmeister des Orchesters der Deutschen Oper Berlin

Sonnabend, 5.3.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE KONZERTE FÜR HOLZBLASINSTRUMENTE

Rossini: Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert G-DurCimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück für Klarinette und Bassetthorn

Mozart: Fagottkonzert F-Dur

Dirigent: Martin Herman, USA Yasuko Fuchs, Flöte, TokyoMonica Carrasco-Wittmann, Oboe, Santiago de Chile Moritz Pietsch, Fagott, TübingenFrank Birke, Bassetthorn, Berlin Prof. Georg Zeretzke, Klarinette, Berlin

Sonnabend, 22.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

EIN AMERIKANER IN BERLINDas moderierte Konzert

Dvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“, 2. SatzGershwin: Ein Amerikaner in Paris – Holst: Jupiter aus „Die Planeten“

Gershwin: Rhapsody in blue – Elgar: Marsch Nr. 1 aus „Pomp and Circumstance“Sullivan: „Pirates of Penzance“

Dirigent, Klavier, Moderation: Scott Lawton, USA

Sonnabend, 29.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

WOLFGANG AMADEUS MOZART ZUM 220. TODESTAGSymphonie Nr. 40 g-moll – Klarinettenkonzert A-Dur

Oboenkonzert C-Dur – 2. Hornkonzert Es-Dur – Ouvertüre zu „Hochzeit des Figaro“

Dirigent: Martin Braun, Berlin

Wenzel Fuchs, Klarinette · Stefan de Leval Jezierski, Horn · Andreas Wittmann, OboeMitglieder der Berliner Philharmoniker

Sonnabend, 5.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK

Haydn: Symphonie Nr. 92 G-Dur „Oxford-Symphonie“Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester

Beethoven: 6. Symphonie F-Dur „Pastorale“

Dirigent: Igor Budinstein, Berlin

Marlene Ito, Violine m Komische Oper Berlin n Johanna Kubina, Viola

P R O F E S S O R V I CT O R H O H E N F E L SK O N Z E R T D I R E K T I O N

S I E S PA R E N B E I A B S C H L U S S E I N E S M I S C H A B O N N E M E N T S 2 0 % U N D Z A H L E N Z . B . A B 1 0 K O N Z E R T E P R O P L AT Z U N D K O N Z E R T:Statt: (30,–) (28,–) (25,–) (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro

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ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro.BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr)

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Sonnabend, 12.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK

Mendelssohn: 4. Symphonie A-Dur „Italienische“ – Grieg: Klavierkonzert a-mollDvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“

Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Adam Tomaszewski, Klavier, Berlin

Sonnabend, 19.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre „Romeo und Julia“ – 1. Klavierkonzert b-moll – 5. Symphonie e-moll

Dirigent: Stanley Dodds, Berliner Philharmoniker Mario Häring, Klavier, Berlin

Sonnabend, 26.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalDEUTSCHE SYMPHONIK DER DREI GROSSEN B

Bach: Air – Beethoven: Violinkonzert D-Dur – Bruckner: 4. Symphonie Es-Dur „Romantische“

Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld

Tomasz Tomaszewski, Violine, 1. Konzertmeister des Orchesters der Deutschen Oper Berlin

Sonnabend, 5.3.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE KONZERTE FÜR HOLZBLASINSTRUMENTE

Rossini: Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert G-DurCimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück für Klarinette und Bassetthorn

Mozart: Fagottkonzert F-Dur

Dirigent: Martin Herman, USA Yasuko Fuchs, Flöte, TokyoMonica Carrasco-Wittmann, Oboe, Santiago de Chile Moritz Pietsch, Fagott, TübingenFrank Birke, Bassetthorn, Berlin Prof. Georg Zeretzke, Klarinette, Berlin

Sonnabend, 22.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

EIN AMERIKANER IN BERLINDas moderierte Konzert

Dvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“, 2. SatzGershwin: Ein Amerikaner in Paris – Holst: Jupiter aus „Die Planeten“

Gershwin: Rhapsody in blue – Elgar: Marsch Nr. 1 aus „Pomp and Circumstance“Sullivan: „Pirates of Penzance“

Dirigent, Klavier, Moderation: Scott Lawton, USA

Sonnabend, 29.1.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

WOLFGANG AMADEUS MOZART ZUM 220. TODESTAGSymphonie Nr. 40 g-moll – Klarinettenkonzert A-Dur

Oboenkonzert C-Dur – 2. Hornkonzert Es-Dur – Ouvertüre zu „Hochzeit des Figaro“

Dirigent: Martin Braun, Berlin

Wenzel Fuchs, Klarinette · Stefan de Leval Jezierski, Horn · Andreas Wittmann, OboeMitglieder der Berliner Philharmoniker

Sonnabend, 5.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK

Haydn: Symphonie Nr. 92 G-Dur „Oxford-Symphonie“Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester

Beethoven: 6. Symphonie F-Dur „Pastorale“

Dirigent: Igor Budinstein, Berlin

Marlene Ito, Violine m Komische Oper Berlin n Johanna Kubina, Viola

P R O F E S S O R V I CT O R H O H E N F E L SK O N Z E R T D I R E K T I O N

S I E S PA R E N B E I A B S C H L U S S E I N E S M I S C H A B O N N E M E N T S 2 0 % U N D Z A H L E N Z . B . A B 1 0 K O N Z E R T E P R O P L AT Z U N D K O N Z E R T:Statt: (30,–) (28,–) (25,–) (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro

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Mendelssohn: 4. Symphonie A-Dur „Italienische“ – Grieg: Klavierkonzert a-mollDvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“

Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Adam Tomaszewski, Klavier, Berlin

Sonnabend, 19.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre „Romeo und Julia“ – 1. Klavierkonzert b-moll – 5. Symphonie e-moll

Dirigent: Stanley Dodds, Berliner Philharmoniker Mario Häring, Klavier, Berlin

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Bach: Air – Beethoven: Violinkonzert D-Dur – Bruckner: 4. Symphonie Es-Dur „Romantische“

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Rossini: Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert G-DurCimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück für Klarinette und Bassetthorn

Mozart: Fagottkonzert F-Dur

Dirigent: Martin Herman, USA Yasuko Fuchs, Flöte, TokyoMonica Carrasco-Wittmann, Oboe, Santiago de Chile Moritz Pietsch, Fagott, TübingenFrank Birke, Bassetthorn, Berlin Prof. Georg Zeretzke, Klarinette, Berlin

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Haydn: Symphonie Nr. 92 G-Dur „Oxford-Symphonie“Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester

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Mendelssohn: 4. Symphonie A-Dur „Italienische“ – Grieg: Klavierkonzert a-mollDvorák: 9. Symphonie e-moll „Aus der Neuen Welt“

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Dirigent: Stanley Dodds, Berliner Philharmoniker Mario Häring, Klavier, Berlin

Sonnabend, 26.2.2011, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalDEUTSCHE SYMPHONIK DER DREI GROSSEN B

Bach: Air – Beethoven: Violinkonzert D-Dur – Bruckner: 4. Symphonie Es-Dur „Romantische“

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Rossini: Ouvertüre „Die seidene Leiter“ – Mozart: 1. Flötenkonzert G-DurCimarosa: Oboenkonzert – Mendelssohn: Konzertstück für Klarinette und Bassetthorn

Mozart: Fagottkonzert F-Dur

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Saison2010/2011

53

JANuAR DaS KlaSSIKProGraMM

Page 54: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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MuSiK iN KirChEN

10:00 Johanneskirche SchlachtenseeBach: Weihnachtsoratorium ViCollegium Vocale Berlin, Schöneber-ger Kammerorchester, Stefan rauh (Leitung)

10:00 Pauluskirche LichterfeldeBach: Weihnachtsoratorium (Choräle)Pauluskantorei Lichterfelde, Choong-Sik Hong (Leitung & Orgel)

11:00 Nikodemus-Kirche NeuköllnChopinIsabel Engelmann (Klavier)

17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgSouvenir de VienneSimon Borutzki (Blockflöten), Enno Kraus (Klavier). Werke von Heberle, Krähmer, Gelinek, Beethoven u.a.

17:00 Franz. FriedrichstadtkircheBenefizkonzertZehlendorfer Kammerorchester, ver.diChor, Günter Henze (Leitung), Stefanie Szafranski (Sopran), Maria-Elisabeth Weiler (alt) u.a. Werke von Mozart & Händel

17:00 Kapernaumkirche WeddingMusik gegen abendSabine Loredo Silva (Mezzosopran), Evelyn roy (Violine), Mailin Lumme (Violoncello). Werke von Fauré, Schubert, Dvořák u.a.

18:00 Jesus-Christus-Kirche DahlemBach: Weihnachtsoratorium iV-ViCamerata Wannsee, neues Barockorchester Berlin, Jan Sören Fölster (Leitung)

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Philharmonie der NationenJustus Frantz (Leitung)

MuSiKThEaTEr

18:00 Deutsche OperFranchetti: Germaniaulrich Windfuhr (Leitung)

19:00 Komische OperBenatzky: im Weißen rößlKoen Schoots (Leitung)

19:30 hau 1Offenbach: hoffmanns ErzählungenBarbara rucha (Leitung), Florian Lutz (regie)

20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mitter-meyer/Hans-Peter Kirchberg (Lei-tung), Mario Portmann (regie) mit Friedrich rau & Julia Gámez Martin

20:00 radialsystem VSchubert: Die Winterreisenataša Mirković-De ro (Gesang), Matthias Loibner (Drehleier)

Für gewöhnlich ist der Leiermann nur das geniale Ende des bedeu-tendsten aller Liederzyklen. Heute begleitet Matthias Loibner die bos-nische Sängerin den ganzen abend.

11:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Gitarre Kammermusik

15:00 KammermusiksaalNeujahrskonzertBVG Orchester, Jochen Süße (Lei-tung). Werke von Strauß bis Miller

15:00 Schloss FriedrichsfeldeDie wahre TraviataYvonn Füssel-Harris (Sopran), Dani-el Heyne (Klavier). Verdi: Traviata

15:30 PhilharmonieTschechische Symphoniker PragPetr Chromczák (Leitung), Coro di Praga. Orff: Carmina Burana, Beethoven: Sinfonie nr. 9 d-Moll

15:30 Konzerthaus (Großer Saal)Von Oper bis MusicalWestsächsiches Symphonieorche-ster, Chöre der Berliner Opern, Frank-Michael Erben (Leitung), a driane Queiroz (Sopran), Miho Ki-noshita (Mezzosopran), Hugo Mallet & Jaroslaw rogaczewski (Tenor), Jens Eric Schulze (Bass)

17:00 Kammersaal FriedenauBachs Schüler und anna amalias Lehrer: Johann Philipp KirnbergerClemens Goldberg (Violoncello), andreas Pfaff (Violine), Mark Schimmelmann (Violine), Petteri Pitko (Cembalo)

18:00 Schloss BritzVon Mozart bis Wagneramelie Fritze (Sopran), Emin Mamedov (Klavier)

20:00 PhilharmonieNotte illuminataandrea Bocelli (Tenor), Vincenzo Scalera (Klavier)

Schloss FriedrichsfeldeKonzerte im königlichen Ambiente mitten in BerlinSonntag, 9. Januar - 15 UhrDie wahre TraviataDie bekannte Sopranistin Yvonn Füssel-Harris und der Pianist Daniel Heyne werden Verdis Traviata in Arien und Briefen auferstehen lassen. Eintritt: 19 EuroSonntag, 16. Januar - 15 Uhr2 Pianisten zu 4 Händen an 88 TastenDas aus der Ukraine stammende Klavierduo Alina Novik und Dmytro Veselovskyy, zwei begnadete Musiker, werden vierhändige Werke am Klavier vortragen und die Schlossgäste verzaubern. Eintritt: 19 EuroKartenverkauf: Tel. 030-51 53 14 07 und an allen [email protected] www.schloss-friedrichsfelde.de

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DaS KlaSSIKProGraMM JANuAR

Page 55: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

SONSTiGES

18:00 udK (Konzertsaal)Diplomprüfung Klavier

11.1. DiENSTaG

KONZErT

13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert

15:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutsches Filmorchester BabelsbergBerliner Konzert Chor

18:00 Villa ElisabethWerkstatt für alte MusikLautten Compagney, Kammerchor der Sing-akademie zu Berlin, Kai-uwe Jirka (Leitung). Telemann: Kantate „Fleuch der Lüste deiner Jugend“

19:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)VortragsabendViolinklasse Prof. Picard

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Lapitskaja

19:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)Flötenabend Klasse Prof. Fromanger

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Oboenabend Klasse Prof. Glaetzner

19:30 udK (Kammersaal)Violinabend Klasse Prof. haiberg

20:00 Komische Oper (Foyer)Der WandererJens Larsen (Bass), norbert Biermann (Klavier). an evening of Schubert

Seine zehnjährige Zugehörigkeit zum Ensemble der Komischen Oper kann der Bassist Jens Larsen in diesem Jahr feiern. Heute ver-körpert er keine Opernfigur, son-dern Schuberts Wanderer.

18:00 Johanneskirche LichterfeldeSchubert: Winterreise

18:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumhOra-GottesdienstWerke von Britten, Mathias & Salzedo

KiNDEr & JuGEND

18:30 Staatsoper im Schiller TheaterMozart: Così fan tutte

SONSTiGES

16:00 Komische OperFührung

uMLaND

16:00 Nikolaisaal PotsdamMusikschule Fröhlich

10.1. MONTaG

KONZErT

19:00 hfM hanns Eisler (Galakutschensaal ii)Kontrabassabend Klasse Prof. Laine, Starke

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JANuAR DaS KlaSSIKProGraMM

Page 56: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

Karten: € 19,- bis € 35,- inkl. VVGVorverkauf: Ticketonline Tel. 01805 - 4470, Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt 2,Tel. 030 - 20309 - 2101, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.ticketonline.com. Restkarten an der Abendkasse

Don Kosaken Chor Serge Jaroff

Leitung: Wanja HlibkaMit den bekanntesten Melodien Serge Jaroff‘s

Konzerthaus BerlinDienstag, 11. Januar 2011, 20 Uhr

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12.1. MiTTWOCh

KONZErT

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutsches Filmorchester BabelsbergBerliner Konzert Chor

19:00 hfM hanns Eisler (Galakutschensaal ii)Kontrabassabend Klassen Prof. Saksala & Scherka

19:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)Klavierabend Klasse Prof. Sigfridsson

19:30 udK (Carl-Flesch-Saal)Celloabend Klasse Prof. heidrich

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)recitalGitarrenklassen Prof. Feldmann, Prof. Müller-Pering

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerDavid Zinman (Leitung), Yo-Yo Ma (Violoncello). Hillborg: urauffüh-rung, Schostakowitsch: Cellokonzert nr. 2 G-Dur, nielsen: Sinfonie nr. 5

20:00 KammermusiksaalNachtreise. Ein literarisches KonzertFreiburger Barockorchester, Petra Müllejans (Violine & Leitung). Werke von Mozart, Salomon, Salieri, Gluck & Haydn sowie Texte von Shake-speare, novalis, Goethe & Fielding

MuSiKThEaTEr

19:00 Staatsoper im Schiller TheaterStrauß: Die FledermausZubin Mehta (Leitung), Christian Pade (Inszenierung)

19:30 Komische OperLehár: Das Land des LächelnsJános Kovács (Leitung), anisha Bondy (Inszenierung) mit Hans-Martin nau, Tom Erik Lie, Kor-Jan Dusseljee, Karen rettinghaus, Jens Larsen u.a.

MuSiK iN KirChEN

15:00 St. hedwigs-KathedraleFlorian Wilkes (Orgel)Messiaen: La nativité du Seigneur

19:30 Kirche zu Wartenberganton Kryukov (Knopfakkordeon)Werke von Bach, Händel, Haydn, Pachelbel & Scarlatti

TELEFONISCHER KARTENSERVICEK A R T E N : w w w . m u s i k a d l e r . d ePHILHARMONIE UND VORVERKAUFSSTELLEN030 / 826 47 27Konzert-Direktion Hans Adler OHG

Auguste-Viktoria-Str. 64 · 14199 Berlin

Mi., 12. Januar 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

FREIBURGER BAROCKORCHESTER„Nachtreise. Ein literarisches Konzert“

Texte v. Shakespeare, Novalis, Goethe, Fielding · Musik von Mozart, Salomon, Salieri, Gluck u. Haydn

Maria Schrader Sprecherin · Petra Müllejans Violine und Leitung

Do., 13. Januar 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

JEAN-YVES THIBAUDET Klavier Werke von Liszt

Fr., 14. Januar 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

LEIPZIGER STREICHQUARTETTMendelssohn Bartholdy: op. 44 Nr. 3 / Beethoven: op. 74 „Harfenquartett“ / Reger: op. 109

Di., 18. Januar 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

ARTEMIS QUARTETTBeethoven: Streichquartette op. 18 Nr. 5, op. 18 Nr. 2, „Rasumowsky“ op. 59 Nr. 2

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20:30 BKa TheaterDie unerhörte Musik

MuSiK iN KirChEN

15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)

SONSTiGES

19:30 udK (Kleiner Vortragssaal)Zwischen uni und KonzertsaalVortragsabend im rahmen des Kur-ses auftrittstraining

19:30 udK (Kammersaal)Celloabend Klasse Prof. Nyikos

20:00 KammermusiksaalSchiff spielt Bach iiandrás Schiff (Klavier). Bach: Das Wohltemperierte Klavier, Teil 2

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Don Kosaken Chor Serge JaroffWanja Hlibka (Leitung). Sakrale Ge-sänge aus der russisch-orthodoxen Kirche & Chorwerke a cappella

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DaS KlaSSIKProGraMM JANuAR

Page 57: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mitter-meyer/Hans-Peter Kirchberg (Lei-tung), Mario Portmann (regie)

20:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier) mit Wolfram B. Meyer, Birgit Wagner & Ingo Volkmer

MuSiK iN KirChEN

12:00 Kirche am hohenzollernplatz NoonSong – 30 Minuten himmelVokalensemble sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung)

16:00 Sophienkirchefreitags um vierJonas Sandmeier (Orgel)

17:00 Krankenhauskirche im WuhlgartenNeues Sinfonie Orchester Berlin

20:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchehelmut hoeft (Orgel)Theatergruppe der albert Schweit-zer Stiftung

KiNDEr & JuGEND

10:00 Konzerthaus (Musikclub)Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten

19:00 Zentrum danziger50Klassik Lounge JuniorMusikschule Béla Bartók

SONSTiGES

9:30 radialsystem VChor@Berlin VokalfestBest-Practice „Singen mit Kindern“

10:00 udK (Kammersaal)Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Wett-bewerb für Gesang und Blechbläser ensemble

12:30 radialsystem VChor@Berlin VokalfestPodiumsdiskussion zum Singen in Kindergarten und Schule

15.1. SaMSTaG

KONZErT

11:00 und 15:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutsches Filmorchester BabelsbergBerliner Konzert Chor, Claus Efland (Leitung)

MuSiK iN KirChEN15:00 Magdalenenkirche NeuköllnOrgel-Caféanke Meyer, Matthias Beckert-rich-ter (Orgel & Klavier)

18:00 Genezareth-Kirche NeuköllnGesa hüneke (Orgel)

SONSTiGES

18:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen

14.1. FrEiTaG

KONZErT

19:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)Oboenabend Klasse Prof. Kleinfeld, Prof. Wollenweber

19:00 radialsystem VChor@Berlin Vokalfest: Nacht der Berliner Chöre

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerDavid Zinman (Leitung), Yo-Yo Ma (Violoncello)

20:00 KammermusiksaalLeipziger StreichquartettMendelssohn: Streichquartett nr. 5 Es-Dur, Beethoven: Streichquartett nr. 11 Es-Dur „Harfenquartett“, reger: Streichquartett nr. 4 Es-Dur

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Bruckner: Mein kontrapunktisches MeisterwerkKonzerthausorchester Berlin, Eliahu Inbal (Leitung). Bruckner: Sinfonie nr. 5

20:00 Komische OperOrchester der Komischen Operandrés Orozco-Estrada (Leitung), Christian Poltéra (Violoncello). Dvořák: Cellokonzert h-Moll, Strawinsky: Petruschka

MuSiKThEaTEr

19:00 Deutsche OperMozart: Die hochzeit des FigaroFriedemann Layer (Leitung), Götz Friedrich (Inszenierung) mit Simon Pauly, Michaela Kaune u.a.

19:00 Staatsoper im Schiller TheaterStrauß: Die Fledermaus Zubin Mehta (Leitung), Christian Pade (Inszenierung) mit Stephan rügamer, anna Samuil, Wolfgang newerla, Stella Grigorian u.a.

SONSTiGES19:00 Deutsche Oper (Foyer)Opernwerkstatt Die Liebe der DanaeKirsten Harms (Inszenierung), Boris Kehrmann (Moderation)

13.1. DONNErSTaG

KONZErT

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerDavid Zinman (Leitung), Yo-Yo Ma (Violoncello)

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)aviv QuartetHaydn: Streichquartett G-Dur, Scho-stakowitsch: Streichquartett nr. 2 a-Dur, Brahms: Streichquartett c-Moll

20:00 radialsystem VChor@Berlin Vokalfest: EröffnungskonzertVokalakademie Berlin, Frank Marko-witsch (Leitung). Scarlatti: Marien-vesper

20:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Celloabend Klasse Prof. Maintz

20:30 radialsystem Vamuse-Gueules Neuer MusikEnsemble für Gegenwartsmusik

MuSiKThEaTEr

20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mitter-meyer/Hans-Peter Kirchberg (Lei-tung), Mario Portmann (regie) mit Friedrich rau & Julia Gámez Martin

20:00 KammermusiksaalJean-Yves Thibaudet (Klavier) Liszt: Consolations, Les jeux d‘eaux à la Villa d‘Este, Deux Légendes, Chopin/Liszt: Meine Freuden nr. 5, Liszt: Ballade nr. 2 h-Moll, Wag-ner/Liszt: Isoldes Liebestod aus „Tristan und Isolde“ u.a.

Start ins Lisztjahr 2011: Für den bestgekleideten Star-Pianisten beginnt es schon zehn Monate vor dem 200. Geburtstag.

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Page 58: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mitter-meyer/Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Mario Portmann (regie)

MuSiK iN KirChEN

16:00 alte Pfarrkirche LichtenbergNeujahrskonzertJosefin Gruhlich (Sopran), Hartmut angermüller (Orgel), Peter radziwill (Lesungen). Mozart: Exsultate u.a.

16:00 Krankenhauskirche im Wuhlgartenneues Sinfonie Orchester Berlin

18:00 Berliner DomDomvespercappella vocale der Berliner Domkantorei, Tobias Brommann (Leitung). Werke von Bach u.a.

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheMartin Lücker (Orgel)Werke von Bach, reger & Huber

19:00 Kirche am hohenzollernplatz WilmersdorfBerliner Frauen-VokalensembleKatharina Hanstedt (Harfe), Lothar Knappe (Leitung). Werke von Brit-ten, Holst, Veda, auerbach, Pärt u.a.

19:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumBrandenburgisches Kammerorchester BerlinTomoko Takahashi (Klavier), Julia Prigge (Violine), rainer Johannes Kimstedt (Leitung & Violine). Haydn: Sinfonie nr. 92, „Oxford“, Schnittke: moz-art à la haydn, Mozart: Klavierkonzert nr. 24

KiNDEr & JuGEND

11:00 Philharmonie (hermann-Wolff-Saal)Zukunft@BphilHörstudio II: Was ist „Musik“ heute?

15:30 Konzerthaus (Musikclub)Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten

16:00 Centre BagatelleOper mal andersrichard Vardigans (Klavier & Mode-ration). Weber: Der Freischütz

SONSTiGES

10:00 udK (Kammersaal)Wettbewerb für Gesang und Blechbläserensemble

11:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen

20:00 Staatsoper im Schiller TheaterStaatskapelle BerlinZubin Mehta (Leitung), anoushka Shankar (Sitar). Beethoven: Ouver-türe „Leonore III“, Shankar: Sitar-konzert, Beethoven: „Eroica“

Vor beinahe 30 Jahren nahm Zubin Mehta schon mit ihrem Vater ravi eine Platte auf – jetzt kommt er mit anoushka Shankar zur Staatskapelle.

20:00 Schwartzsche Villaauf Shakespeares Versenuta Buchheister (Mezzosopran), Martin Schneuing (Klavier). Shake-speare-Vertonungen von Morley, Schubert, Brahms, Strauss u.a.

MuSiKThEaTEr

16:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier) mit Wolfram B. Meyer, Birgit Wagner & Ingo Volkmer

19:30 Deutsche OperPuccini: Toscaalexander Joel (Leitung), Boleslaw Barlog (Inszenierung)

19:30 Komische OperVerdi: rigolettoPatrick Lange (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung)

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt)Pauset: Exercices du Silence (Premiere)reinhild Hoffmann (Inszenierung), Salome Kammer (Sopran), Michael Wendeberg (Klavier)

Die mystischen Briefe der nonne Louise de néant waren die Basis für das Monodram des 1965 gebo-renen Komponisten Brice Pauset. Es wurde 2008 beim Pariser Herbstfestival uraufgeführt.

18:00 Schloss BritzBach – Beethoven – BrahmsHans-Joachim Scheitzbach (Violon-cello), Hendrik Heilmann (Klavier)

19:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Gesangsabend Klasse Prof. Schellenberger

19:00 Villa ElisabethNeujahrsmusiken von TelemannKammerchor der Sing-akademie zu Berlin, Lautten Compagney Berlin, Kai-uwe Jirka, Jakub Sawicki & Bar-bora Vtipilova (Leitung). Werke von Telemann, G. C. Bach & J. M. Bach

19:30 udK (Carl-Flesch-Saal)Violinabend Klasse Prof. hagner

19:30 Zitadelle Spandau (Gotischer Saal)Noch ’n KomponistChie Ishii (Klavier & Text)

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerDavid Zinman (Leitung), Yo-Yo Ma (Violoncello)

BERÜHMTE KONZERTE FÜR

BLECHBLAS-INSTRUMENTE Hummel – Haydn – Händel

Telemann – DavidVaughan Williams

15. Januar, 20 UhrKammermusiksaal

20:00 KammermusiksaalBerühmte Konzerte für Blechblasinstrumentedas sinfonie orchester berlin, Martin Braun (Leitung), Ewelina Polańska-Sandecka (Horn), Masaru Gushi (Trompete & Corno da caccia), Chih-Sheng Tien (Posaune), Werner Götze (Tuba). Werke von Händel, Telemann, Haydn, Hummel u.a.

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Bruckner: Mein kontrapunktisches MeisterwerkKonzerthausorchester Berlin, Eliahu Inbal (Leitung). Bruckner: Sinfonie nr. 5

20:00 Kammersaal FriedenauBach: inventionen und Sinfonien für Cembalo

20:00 radialsystem VChor@Berlin Vokalfest: Stimm-experimente – Chorwerk ruhr

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DaS KlaSSIKProGraMM JANuAR

Page 59: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

Tickets +49 (0)30 202 987 15Mo – Fr 9 bis 18 [email protected]

Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinDas Wesentliche ist die Musik.

FRANK STROBEL

Gottfried Huppertz„Metropolis“ – restaurierte Original- fassung des Stummfilms von Fritz Lang mit origi-naler Filmmusik

Kooperationspartner

GERD ALBRECHT Dirigent und ModeratorJörg Widmann | Klarinette

Ganz neu – ganz nahNeue Musik im GesprächJörg Widmann„Elegie“ – Konzert für Klarinette und Orchester

SO | 23. JAN. 11 | 20.00PHILHARMONIE BERLIN

GERD ALBRECHT Camilla Nylund | SopranFranz Grundheber | Bariton

Alexander ZemlinskyLyrische Sinfonie auf Gedichte von Rabindra-nath Tagore für Sopran, Bariton und Orchester op. 18Leoš JanácekSinfonietta für großes Orchester

Camilla NylundJörg Widmann

Konzert mit

18.45 Uhr Curt-Sachs-SaalEinführung von Steffen Georgi

SA | 15. JAN. 11 | 20.00HAuS dES RuNdfuNkSBERLINfILMkONzERt

dO | 20. JAN. 11 | 20.00HAuS dES RuNdfuNkSGROSSER SENdESAAL

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Page 60: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Bruckner: Mein kontrapunktisches MeisterwerkKonzerthausorchester Berlin, Eliahu Inbal (Leitung). Bruckner: Sinfonie nr. 5 B-Dur

16:00 radialsystem VriaS KammerchorMichael alber (Leitung), Philip May-ers & Phillip Moll (Klavier). Brahms: Liebeslieder Walzer, Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen, Die zwei blauen augen, Schubert: Miri-jams Siegesgesang, Krenek: Drei Stücke für gemischten Chor, Wolf: Der Feuerreiter u.a.

17:00 hfM hanns Eisler (Studiosaal)VortragsnachmittagSchlagzeugklassen Prof. Fister, Prof. Li, Prof. Schindlbeck, Prof. Seegers

17:00 Treptowerrundfunkchor BerlinGesine nowakowski (Sopran), Man-fred Schmidt (Klavier). Werke von Brahms, Crumb & Schumann

19:00 Clärchens Ballhaus (Spiegelsaal)SonntagskonzertEric Lamb (Flöte)

19:00 udK (Konzertsaal)Preisträgerkonzert für Gesang und Blechbläserensemble

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Sinfonieorchester des Jungen Ensembles BerlinMichael riedel (Leitung), Turid Karl-sen (Sopran). Werke von Debussy, Wagner & Brahms

20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester BerlinJonathan nott (Leitung), Christian Tetzlaff (Violine). Skrjabin/ Haas: Klaviersonate nr. 9 op. 68 „Schwarze Messe“, Schostako-witsch: Violinkonzert nr. 1 a-Moll op. 77, Walton: Sinfonie nr. 1 b-Moll

Seine aufnahmen mit den Bam-berger Symphonikern werden weit-hin gepriesen – heute hat Jona-than nott ungewöhnliches dabei.

16.1. SONNTaG

KONZErT

10:30 Staatsoper im Schiller TheaterStaatskapelle BerlinZubin Mehta (Leitung). Sohal: The Divine Song für Erzähler und Orche-ster, Beethoven: „Eroica“

11:00 Konzerthaus (Großer Saal)Deutsches Filmorchester BabelsbergBerliner Konzert Chor, Claus Efland (Leitung)

11:00 udK (Carl-Flesch-Saal)VortragsmatineeViolaklasse Prof. Strehle

11:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)„Stern“-StundeJungstudierende des Julius-Stern-Instituts

15:00 Schloss Friedrichsfelde2 Pianisten zu 4 händen an 88 Tastenalina novik & Dmytro Veselovskyy (Klavier)

16:00 KammermusiksaalMärchenbilderMaxim novikov (Viola), Zdravka ambrić (Mezzosopran), Justus Grimm (Violoncello), Matthias Sa-muil (Klavier). Sharafyan: Vi-O-La für Viola solo, Schumann: Märchen-bilder für Viola und Klavier op. 113, Brahms: 2 Gesänge für Mezzoso-pran, Viola und Klavier op. 91, Chatschaturjan: Sonate für Viola solo u.a.

11:00 Jesuskirche KaulsdorfOrgelführung

11:00 radialsystem VChor@Berlin VokalfestChormusik – runder Tisch

12:00 Musikinstrumenten-MuseumWurlitzer Kino-Orgel

13:00 KonzerthausFührung

14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer)Workshop – Die Fledermaus

15:30 Deutsche OperFührung

16:00 Komische OperFührung Spezial: Maske

16:00 radialsystem VChor@Berlin VokalfestVokalquintett Berlin

19:30 Centre BagatelleOper mal andersrichard Vardigans (Klavier & Mode-ration). Strauss: Der rosenkavalier

20:00 haus des rundfunksMetropolisrundfunk-Sinfonieorchester, Frank Strobel (Leitung), originale Filmmu-sik zu „Metropolis“ von Fritz Lang

uMLaND

19:30 Nikolaisaal PotsdamBrandenburgisches Staatsorchester FrankfurtHoward Griffiths (Leitung), Xavier de Maistre (Harfe). Musik von Pro-kofjew, Glière & Strawinsky

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Page 61: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

16:00 Emmauskirche KreuzbergBenefiz-Konzertconcentus alius, Homophilharmoni-sches Kammerorchester Berlin, Christiane Silber (Leitung), alejandro regueira Caumel (Viola). Werke von Beethoven, Bruch, Donizetti, Milhaud & ravel

16:00 Franz. FriedrichstadtkircheMusikalische VesperWolfgang Hasleder (Violine), Fran-ziska Grunze (Cello), Elisabeth Schomerus (Hammerflügel). Werke von C. P. E. Bach, Beethoven & Kozeluch

17:00 Kirche Schönow-BuschgrabenCapella CantorumKlaus Eichhorn (Orgel & Leitung). Weihnachtsmusik von M. Praetorius

19:00 Staatsoper im Schiller TheaterStrauß: Die FledermausZubin Mehta (Leitung), Christian Pade (Inszenierung)

20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mitter-meyer/Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Mario Portmann (regie)

MuSiK iN KirChEN

11:00 Jesus-Christus-Kirche DahlemMusik im GottesdienstBachchor Dahlem, Jan Sören Fölster (Leitung). Mozart: Messe B-Dur

16:00 Krankenhauskirche im Wuhlgartenneues Sinfonie Orchester Berlin

20:00 Kammermusiksaalmini-Mahler No. 3Ensemble MInI, Joolz Gale (Lei-tung), Eva Vogel (Mezzosopran). Werke von Debussy, Schönberg & Mahler

MuSiKThEaTEr

16:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier)

17:00 Deutsche OperWagner: TannhäuserEvan rogister (Leitung), Kirsten Harms (Inszenierung)

19:00 Komische OperLehár: Das Land des LächelnsJános Kovács (Leitung), anisha Bondy (Inszenierung)

16. Januar 2011 - 20 UhrPhilharmonie Berlin, Kammermusiksaal

Ensemble MINIEva Vogel, MezzosopranJoolz Gale, Dirigent

€6 - €30 / minimahler.com / ticketonline.com

Debussy – Quatuor à CordesSchönberg – Lied der Waldtaube (aus den Gurre-Liedern) Mahler – Rückert-LiederSchönberg – Kammersinfonie Nr. 1

Weihnachtskonzert

Mozart

Beethoven

Sonntag

5. Dezember 2010

16.00 Uhr

Philharmonie

Kartentelefon 030 - 325 55 62

Dirigent

Michelangelo Galeati

Solisten

Antonella De Vinco

Sergio Marchegiani

Marco Schiavo

Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart

Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 (Haffner-Symphonie)

Konzert für zwei Klaviere Es-Dur KV 365

Konzert für drei Klavier F-Dur KV 242

Ludwig van Beethoven

Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60

Mit freundlicher Unterstützung

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Dirigent: Lior Shambadal

Solist: Ramon Jaffé

Violoncello

Sonntag27.Februar 2011 16:00 UhrPhilharmonie

Antonín DvořákKonzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104

Peter TschaikowskiSymphonie Nr. 6 h-moll op. 74 (Pathétique)

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Page 62: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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19:30 udK (Kleiner Vortragssaal)VortragsabendStudierende des Fachs Gesang

20:00 Philharmoniehans Liberg (Musik-Kabarett & Klavier)Hamburger Symphoniker, Basil Coleman (Leitung). Symphonie Libergique

20:00 Kammermusiksaalalla turca: ein kultureller DialogDavid Orlowsky Trio, ross Daly (Kretische Lyra, Tahu & rabab), Yurdal Tokcan (Oud), Göksel Bakdagir (Kanun), Kelly Thomas (Kretische Lyra), Zahar Fresco (Perkussion)

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal)Kammerensemble Neue Musik BerlinGrisey: „Périodes“ aus „Les espaces acoustiques“

MuSiKThEaTEr

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt)Pauset: Exercices du Silencereinhild Hoffmann (Inszenierung), Salome Kammer (Sopran), Michael Wendeberg (Klavier)

uMLaND

16:00 Nikolaisaal PotsdamKonzert der Musikschule Fröhlich

17:00 Domaula BrandenburgBrandenburger abendmusikSusanne Ehrhardt (Klarinette), adelheid Krause-Pichler (Flöte), Walter Thomas Heyn (Gitarre). Werke von Mozart, Kreutzer, Guilia-ni, Kummer, Behrend u.a.

17.1. MONTaG

KONZErT

19:00 hfM hanns Eisler (Galakutschensaal i)Violinabend Klasse Prof. Blacher

19:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)Trompetenabend Klasse Prof. Forman

19:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Klavierabend Klasse Prof. hellwig

19:30 rathaus Pankow38. rathauskonzertSalonorchester Pankow

18:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumhOra-GottesdienstThomas-Selle-Vokalensemble, Kai Schulze-Forster (Leitung), Lothar Knappe (Orgel). Werke von Desprez, Gabrieli, Palestrina u.a.

19:00 heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Brandenburgisches Kammerorchester BerlinTomoko Takahashi (Klavier), Julia Prigge (Violine), rainer Johannes Kimstedt (Leitung & Violine). Werke von Haydn, Schnittke & Mozart

KiNDEr & JuGEND

10:00 Philharmonie (Foyer)Zukunft@Bphil7. Klezmer-Workshop

11:00 & 15:30 Konzerthaus (Musikclub)Die Geschichte von Babar

SONSTiGES

16:00 Komische OperFührung

20:00 radialsystem VChor@Berlin VokalfestChor zum Mitmachen

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DaS KlaSSIKProGraMM JANuAR

Page 63: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal)EntgrenzungenErwin Schastok & Cora Frost (Spre-cher), Carol Vanni (Tanz), modern art ensemble. Schöpp: Schneeland, Palmer: Transference (DEa), Pröve: Transits Sextett mit Live-Elektronik und Zuspiel (ua), Daske: Land des tödlichen Schweigens (ua) u.a.

MuSiKThEaTEr

19:00 Staatsoper im Schiller TheaterStrauß: Die Fledermausalfred Eschwé (Leitung), Christian Pade (Inszenierung) mit Stephan rügamer, anna Samuil u.a.

19:30 Komische OperVerdi: rigolettoPatrick Lange (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung) mit Timothy richards, Georges Stevens, Karolina andersson, Marko Spehar u.a.

20:00 admiralspalastDas Phantom der OperPeter Moss (Leitung), Jochen Saut-ter (regie) mit Deborah Sasson u.a.

MuSiK iN KirChEN

15:00 St. hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel)Werke von Bach & reger

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Corporate ConcertModerierte Kammermusikreihe mit Studierenden

19:30 udK (Kammersaal)Klavierabend Klasse Prof. Menrath

20:00 KammermusiksaalGémeaux QuartettWerke von Mendelssohn, Schosta-kowitsch & Dvořák

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikeSir Simon rattle (Leitung), anne-Sophie Mutter (Violine). Fauré: Pelléas et Mélisande op. 80, Dvořák: Violinkonzert a-Moll op. 53, Schumann: Sinfonie nr. 2 C-Dur op. 61

auf den Spuren seines Vor-Vor-gängers: Simon rattle trifft Kara-jans große Entdeckung.

18.1. DiENSTaG

KONZErT

13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert

19:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)Violinabend Klasse Prof. Zimmermann

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Flötenabend Klasse Prof. Staege

19:30 udK (Kammersaal)Gesangsabend Klasse Prof. Gross-mann, Spreitz-rundfeldt

20:00 Kammermusiksaalartemis QuartettBeethoven: Streichquartette

20:00 rotes rathausBerlin und die Welt Vanna Prohaska (Sopran), Eva rö-misch & andreas Jentzsch (Violine), Wolfgang Hinzpeter (Viola), Isa von Wedemeyer (Violoncello). Werke von Mozart, Berg, Brahms/reimann & Brahms

20:30 BKa TheaterDie unerhörte Musik

MuSiKThEaTEr

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt)Pauset: Exercices du SilenceSalome Kammer (Sopran), Michael Wendeberg (Klavier)

MuSiK iN KirChEN

15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)

KiNDEr & JuGEND

10:00 SchlossplatztheaterMozart und die Zauberflöte

19.1. MiTTWOCh

KONZErT

19:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)Klavierabend Klasse Grützmann

19:00 hfM hanns Eisler (Studiosaal)Echo KonzertEcho Ensemble für neue Musik, Manuel nawri (Leitung). Werke von Berg, Ligeti & Pelzel

89,6

De

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Werke von

Felix Mendelssohn Bartholdy • Dmitrij Schostakowitsch • Antonín Dvořák

Gémeaux-QuartettSchweiz

Mi 19. Januar 2011 • 20:00Philharmonie Berlin, KammermusiksaalKarten: Kasse Philharmonie • TK • Info 85 03 68 21

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JANuAR DaS KlaSSIKProGraMM

Page 64: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

Foto

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20:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Violinabend Klasse Prof. honda-rosenberg

20:00 Musikinstrumenten-MuseumMeisterlied: homenaje a Joaquín rodrigoassumpta Mateu (Sopran), Heiko Ossig (Gitarre). Lieder von Sor, Lorca, Tárrega, de Falla & rodrigo

MuSiKThEaTEr

19:30 Komische OperBeethoven: FidelioMartin Hoff (Leitung), Benedikt von Peter (Inszenierung)

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt)Pauset: Exercices du Silencereinhild Hoffmann (Inszenierung), Salome Kammer (Sopran), Michael Wendeberg (Klavier)

KiNDEr & JuGEND

10:00 SchlossplatztheaterMozart und die Zauberflöte

10:30 Schwartzsche VillaJetzt kommen die eleganten Elefanten!

SONSTiGES

18:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen

uMLaND

15:00 Nikolaisaal PotsdamNeujahrskonzert der VolkssolidaritätBrandenburgisches Konzertor-chester Eberswalde

21.1. FrEiTaG

KONZErT

18:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)Exzellenz-Konzert

19:00 Fontane-hausEröffnungskonzert der reinickendorfer Meisterkurserainer Feldmann (Gitarre)

19:30 Schwartzsche Villa„Musik ist meine große Liebe…“Johannes Sterkel (Bariton), Stepha-nie Hoernes (Klavier). arien, Lieder, Balladen, Couplets von Beethoven, Loewe, Schubert, Schumann, Verdi, Strauss, Millöcker, Lortzing u.a.

20:00 KammermusiksaalDeutsches Kammerorchester BerlinMarkus Poschner (Leitung), Mor-genstern Trio. Beethoven: Tripel-konzert, Sinfonie nr. 8 F-Dur, rihm: nachtordnung Sieben Bruchstücke für 15 Streicher, Fremde Szenen III für Klaviertrio

Stammgast beim Deutschen Kam-merorchester Berlin: Bremens GMD Markus Poschner, einer der span-nendsten deutschen Dirigenten.

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)ravel mit linksKonzerthausorchester Berlin, Gilbert Varga (Leitung), Jean-Efflam Bavouzet (Klavier). ravel: Klavier-konzerte, La Valse u.a.

20:00 haus des rundfunksNeue Musik im Gesprächrundfunk-Sinfonieorchester, Gerd albrecht (Leitung), Jörg Widmann (Klarinette). Widmann: „Elegie“

KiNDEr & JuGEND

10:00 SchlossplatztheaterMozart und die Zauberflöte

SONSTiGES

18:00 Philharmonie (hermann-Wolff-Saal)Musik bewegt BilderMahlers Sechste – Das Lied von der Vergänglichkeit, Film von adrian Marthaler, Schweiz 1996 (in anwe-senheit des regisseurs)

19:00 Konzerthaus (Musikclub)Fokus Konzerthaus„avantgarde – wo ist Form?“

20.1. DONNErSTaG

KONZErT

19:30 udK (Carl-Flesch-Saal)Kontrabassabend Klasse Prof. Wolf

19:30 udK (Kammersaal)Violinabend Klassen Prof. Boettcher & Müller

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerSir Simon rattle (Leitung), anne-Sophie Mutter (Violine). Werke von Fauré, Dvořák & Schumann

19.01.11 · BERLINADMIRALSPALAST

TICKETS: 030 - 47 99 74 0

www.bb-promotion.com

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DaS KlaSSIKProGraMM JANuAR

Page 65: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

18:00 Gemeindesaal St. Nikolai SpandauabendmusikCamerata Flautino u.a. Werke von Mozart, Schubert, Gluck u.a.

19:00 Emmauskirche KreuzbergOrgelvorspielStudierende der Landeskirche. Werke von Mendelssohn, Bach, Karg-Elert, Buxtehude u.a.

19:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumÖkumenische VesperBurkhard von Puttkamer (Bariton), Stefano Macor (Viola), Lothar Knappe (Orgel). Werke von Jörns & Petrassi

KiNDEr & JuGEND

11:00 Konzerthaus (Musikclub)Papageno spielt auf der Zauber-flöte

SONSTiGES

19:30 Komische OperFührung Spezial: Bühnenbild

22.1. SaMSTaG

KONZErT

15:30 Konzerthaus (Großer Saal)1. Berliner OrganistentreffJörg Strodthoff & Heiko Holtmeier (Orgel). reimann: Fantasie über den Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern“, Becker: Präludium und Fuge a-Moll, Thiele: Thema und Variationen as-Dur, neuhoff: Phan-tasie-Sonate f-Moll u.a.

15:30 Neue Nationalgalerieultraschall – Das Festival für Neue MusikIrmela roelcke & Hermann Kretzschmar (Klavier). McGuire: Forty-eight Variations

16:00 Schloss Köpenick (aurorasaal)Klavierrecitalnaoko Fukumoto (Klavier). Werke von Chopin & Schumann

17:00 Neue Nationalgalerieultraschall – Das Festival für Neue MusikEnsemble Modern

18:00 Schloss BritzCasanova – Eine musikalisch-literarische Zeitreise ins rokokoBrigitte Hube-Hosfeld (Gesang), alexander Lautenbach (rezitation), Michael Stöckigt (Klavier)

20:30 Villa ElisabethKammerensemble des DSOnono: Fragmente – Stille, an Dioti-ma, Mozart: Streichquartett nr. 15

22:30 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue MusikElektronisches Studio der Tu Berlin. Tremblay: Ever now Soon an End für 5-Kanal-Zuspiel (ua), Kuivila: neues Werk (ua)

MuSiKThEaTEr

19:00 Staatsoper im Schiller TheaterStrauß: Die Fledermausalfred Eschwé (Leitung), Christian Pade (Inszenierung)

19:30 Deutsche OperVerdi: La Traviataroberto rizzi Brignoli (Leitung), Götz Friedrich (Inszenierung)

19:30 Komische OperLehár: Das Land des LächelnsJános Kovács (Leitung), anisha Bondy (Inszenierung)

20:00 Neuköllner Opervon der Nahmer: KlangwandlerTobias Bartholmeß/Markus Mitter-meyer/Hans-Peter Kirchberg (Lei-tung), Mario Portmann (regie)

20:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier)

MuSiK iN KirChEN

16:00 Sophienkirchefreitags um vierJonas Sandmeier (Orgel)

19:30 udK (Carl-Flesch-Saal)Violinabend Klasse Prof. Greiner

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Gesangsabend Klasse Prof. Facini

19:30 udK (Kammersaal)Klavierabend Klasse Tovba

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerSir Simon rattle (Leitung), anne-Sophie Mutter (Violine). Fauré: Pelléas et Mélisande, Dvořák: Violin-konzert, Schumann: Sinfonie nr. 2

20:00 KammermusiksaalMonteverdi: MarienvesperBerliner Figuralchor, Cantores mino-res, Berlin Baroque, Solisten, Ger-hard Oppelt (Leitung)

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)ravel mit linksKonzerthausorchester Berlin, Gilbert Varga (Leitung), Jean-Efflam Bavouzet (Klavier). ravel: Valses nobles et sentimentales, Klavierkon-zerte, La Valse

20:00 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue MusikKammerensemble neue Musik Ber-lin. Steen-andersen: Besides für Sextett (DEa), Beside Besides für Violoncello, Fox: drift + drag (ua), Xenakis: Phlegra für Ensemble, Hod-kinson: some reasons for hesitating für Ensemble (DEa), andriessen: Workers union

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte

Anzeige Concerti Januar 2010Format B 81 x H 58 mm

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JANuAR DaS KlaSSIKProGraMM

Page 66: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

Foto

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SONSTiGES10:00 Fontane-hausMeisterkurs für Gitarre & Kammermusik

11:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen

12:00 Musikinstrumenten-MuseumVorführung der Wurlitzer Kino-Orgel

13:00 KonzerthausFührung

15:30 Deutsche OperFührung

16:00 Komische OperFührung

23.1. SONNTaG

KONZErT

11:00 Konzerthaus (Großer Saal)cappella academica – Sinfonieorchester der humboldt-universität BerlinKristiina Poska (Leitung), Tristan Thery (Violine), Kajana Packo (Vio-loncello), Beatrice Berrut (Klavier). Beethoven: Tripelkonzert C-Dur, Bruckner: Sinfonie nr. 1 c-Moll

11:00 udK (Carl-Flesch-Saal)VortragsmatineeViolaklasse Prof. Strehle

11:00 Musikinstrumenten-MuseumSchubert: Die schöne MüllerinJan Kobow (Tenor), Eugenia Kant-hou (Gitarre)

11:00 Staatsoper im Schiller TheaterBarenboim-Zyklus iVMagdalena Kožená (Mezzosopran), Daniel Barenboim (Klavier). Schu-mann: Liederkreis op. 39 nach Ei-chendorff, Mussorgsky: Detskaja, Schostakowitsch: Satiren op. 109

Magdalena Kožená setzt auf schar-fe Kontraste: neben einige der populärsten romantischen Lieder stellt sie unbekanntes von Scho-stakowitsch und Mussorgsky.

MuSiKThEaTEr

16:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier)

18:30 Deutsche OperWagner: TannhäuserEvan rogister (Leitung), Kirsten Harms (Inszenierung)

19:30 Komische OperVerdi: rigolettoPatrick Lange (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung)

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt)Pauset: Exercices du Silencereinhild Hoffmann (Inszenierung), Salome Kammer (Sopran), Michael Wendeberg (Klavier)

20:00 uNi.T-TheaterDonizetti: ritaHolger reinhardt (Leitung & Kla-vier), Björn reinke (Inszenierung)

MuSiK iN KirChEN

12:00 Kirche am hohenzollernplatz NoonSong – 30 Minuten himmelVokalensemble sirventes berlin, Ste-fan Schuck (Leitung). Musikalische Mittagsliturgie

16:00 Ev. Kirche hellersdorfan Gott zweifeln – an Bach glaubenGabriele Müller (Orgel), antje & Martin Schneider (Sprecher)

18:00 Berliner DomBerthold Labuda (Orgel)Werke von Karg-Elert & reger

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheBach-KantateBach-Chor, Bach-Collegium, achim Zimmermann (Leitung). Bach: Kan-tate nr. 120 „Gott, man lobet Dich in der Stille“

18:00 St. Nikolai-Kirche SpandauWiener Schmäh um 1700Catherine aglibut & Wolfgang von Kessinger (Barockvioline), Sarah Perl (Viola da Gamba), arno Schnei-der (Orgel). Werke von Schmelzer, Bertali, Biber & Cazzati

KiNDEr & JuGEND

11:00 KonzerthausFamilienführung

15:30 Konzerthaus (Musikclub)Papageno spielt auf der Zauberflöte

18:30 Neue Nationalgalerieultraschall – Das Festival für Neue Musikuwe Dierksen (altposaune), ueli Wiget (Klavier), Ensemble Modern. Staud: incipit für altposaune und fünf Instrumente, Srnka: Coronae für Horn solo, Cheung: roundabouts für Klavier solo u.a.

19:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Gesangsabend Klassen Prof. Trekel-Burckhardt & Prof. Lorenz

19:30 udK (Kammersaal)Klavierabend Klasse Prof. Görtz

19:30 Fontane-hausTeilnehmerkonzert reinicken-dorfer Meisterkurse

EIN AMERIKANERIN BERLIN

Scott Lawson moderiert, dirigiert und spielt Werke von Dvorák, Gershwin, Elgar u.a.

22. Januar, 20 UhrPhilharmonie

20:00 PhilharmonieEin amerikaner in Berlindas sinfonie orchester berlin, Scott Lawton (Leitung & Klavier). Dvořák: Sinfonie nr. 9 e-Moll, Gershwin: rhapsody in blue, Ein amerikaner in Paris, Holst: Jupiter aus „Die Plane-ten“, Elgar: Pomp and Circumstance

20:00 KammermusiksaalQuerschnitt Scharoun Ensemble BerlinGubaidulina: Hommage à T. S. Eliot für Sopran und Oktett, Schubert: Oktett F-Dur D 803

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)ravel mit linksKonzerthausorchester Berlin, Gilbert Varga (Leitung), Jean-Efflam Bavouzet (Klavier). ravel: Valses nobles et sentimentales, Klavierkon-zerte G-Dur und D-Dur, La Valse

20:00 Neue Nationalgalerieultraschall – Das Festival für Neue MusikEnsemble Modern. Stiebler: ton in ton für Ensemble (ua), Feldman: The Viola in My Life

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte

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DaS KlaSSIKProGraMM JANuAR

Page 67: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

15:00 Schloss FriedrichsfeldeMusik am hofe Friedrichs ii.Concerto Brandenburg

15:30 PhilharmonieOrchester des Musiktheaters Prag Klaus Linkel (Leitung), Gabriela Jelínková & Eva Štruplová (Sopran), Milan Vlček (Tenor), Oldřich Kříž (Bariton), Ballett des Musiktheaters Prag

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)K&K PhilharmonikerK&K Ballett, Matthias Georg Kendlinger (Leitung). Walzer, Polkas und Couplets von Strauß

16:00 KammermusiksaalSonntagskonzertreihe 2011 des Chorverbandes BerlinJazzVocals Berlin, raffinierter Zucka, rosaCavaliere

17:00 Kammersaal FriedenauClaviermusikSusanne von Laun (Hammerklavier). Werke von Beethoven, F. X. Mozart & Schubert

18:00 Schloss BritzDer seriöse BassThomas Gsell (Bass), Werner Scholl (Klavier). Lieder von Schubert, Schumann, Brahms, Wolf & Liszt

19:30 udK (Kammersaal)Klavierabend Klasse Pask

20:00 Philharmonierundfunk-Sinfonieorchester BerlinGerd albrecht (Leitung), Camilla nylund (Sopran), Franz Grundheber (Bariton). Zemlinsky: Lyrische Sinfo-nie, Janáček: Sinfonietta

20:00 KammermusiksaalMusiker der Yewon Music School SeoulBeethoven: Klaviertrio nr. 5 D-Dur op. 70 nr. 1 „Geistertrio“, arensky: Klaviertrio nr. 1 d-Moll op. 32, Holst: Bläserquintett as-Dur op. 14, Lutosławski: Paganini-Variationen für zwei Klaviere, Schostakowitsch: Concertino für zwei Klaviere a-Moll op. 94

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)K&K PhilharmonikerK&K Ballett, Matthias Georg Kendlinger (Leitung), ute Ziemer (Sopran). Walzer, Polkas und Couplets von Strauß

20:00 exploratoriumimprovisation internationalute Völker (akkordeon), Karola Pas-quay & Ortrud Kegel (Querflöte), Gunda Gottschalk (Violine), Thomas Beimel (Viola)

Tickets 0800-633 66 20 kostenfrei

www.firstclassics-berlin.de · Alle VVK-Stellen

Anruf

Mi., 23.3.11 · 20 Uhr · Philharmonie

Albrecht Mayer„Bonjour Paris!“ · Münchner SymphonikerAri Rasilainen, Leitung

Mi., 4.5.11 · 20 Uhr · Philharmonie

Cecilia BartoliOrchestra La Scintilla

Mo., 13.6.11 · 20 Uhr · Philharmonie

Martin Grubinger& friendsShootingstar der Percussion-Szene

Weltstars in BerlinSaison 2010/2011

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JANuAR DaS KlaSSIKProGraMM

Page 68: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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16:00 Komische OperFührung

24.1. MONTaG

KONZErT

19:00 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue MusikBoulanger Trio. Werke von Kagel & Pintscher

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Das zeitgenössische Lied

19:30 udK (Kammersaal)Cello in ConcertWerke von Tschaikowsky, Schosta-kowitsch, Bach & Schumann

20:00 KammermusiksaalMusiker der Yewon Music School SeoulWerke von Holst, Vivaldi & Tschai-kowsky

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Staatskapelle BerlinDaniel Barenboim (Leitung), Yefim Bronfman (Klavier). Bartók: Klavier-konzert nr. 2, Tschaikowsky: Sinfonie nr. 6 „Pathétique“

21:30 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue MusikJack Quartet. Werke von Czernowin, Cassidy, Pintscher & Wolfe

25.1. DiENSTaG

KONZErT

13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert

17:00 C. Bechstein CentrumJunges PodiumTeilnehmer von „Jugend musiziert“

19:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)Fagottabend Klasse Prof. Luft, Prof. Tessmann

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendHornklasse Prof. Dallmann

20:00 PhilharmonieStaatskapelle BerlinDaniel Barenboim (Leitung), Yefim Bronfman (Klavier). Bartók: Klavier-konzert nr. 2, Tschaikowsky: Sinfo-nie nr. 6 „Pathétique“

16:00 heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergGitarrenduo ShalurumovWerke von Bach bis Piazzolla

16:00 Weihnachtskirche haselhorstVon fernen Welten ...Spandauer Kirchenkreisquartett. Werke von Beethoven, Schubert, Smetana & Debussy

17:00 Christophoruskirche FriedrichshagenKammermusikHanno Pilz (Klarinette), Tobias Scheetz (Klavier). Werke von Men-delssohn, Saint-Saëns, Poulenc u.a.

17:00 Ev. Kirche am Lietzensee CharlottenburgMemorial-Ensemble St. PetersburgDmitry Koshelev (Klavier), natalia Polevaya (Violine), natascha Kostjuk (Violoncello). Werke von Beethoven, Grieg, Fauré, Piazzola u.a.

17:00 Kapernaumkirche WeddingMusik gegen abendEnikö Ginzery (Cimbalon). Werke von Scarlatti, C. P. E. Bach, Janáček u.a.

17:00 Kirche Zur frohen Botschaft KarlshorstKonzert an der amalien-OrgelChristoph Grohmann (Orgel). Werke von C. P. E. Bach, Kittel & Krebs

17:00 Kreuzkirche SchmargendorfTrompete, Orgel und LichtinstallationLudger Starke (Trompete), Christoph Ostendorf (Orgel). Werke von Eben, Hakim, Händel u.a.

18:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumhOra-GottesdienstVokalensemble Kammerton, Sandra Gallrein (Leitung), Lothar Knappe (Orgel)

KiNDEr & JuGEND

11:00 & 15:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Zauberhafter Orient

16:00 rudolf-Steiner-haus DahlemKleiner Lappe Sampo

SONSTiGES

10:00 udK (Kammersaal)Öffentlicher KlavierkursProf. Klaus Hellwig

11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt)Vortrag zu antigona

20:00 haus des rundfunksultraschall – Das Festival für Neue MusikDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Wolfgang Lischke (Leitung), roman Lepper & Henrik Magnus Schmidt (Schlagzeug). Xenakis: Eridanos, Camarero: Schlagzeug-konzert „Vanishing point“, Saunders: Traces, Eötvös: zeroPoints

MuSiKThEaTEr

16:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier)

19:00 Komische Oper Beethoven: FidelioMartin Hoff (Leitung), Benedikt von Peter (Inszenierung)

19:00 Staatsoper im Schiller TheaterStrauß: Die Fledermausalfred Eschwé (Leitung), Christian Pade (Inszenierung)

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt)Pauset: Exercices du Silencereinhild Hoffmann (Inszenierung), Salome Kammer (Sopran), Michael Wendeberg (Klavier)

20:00 uNi.T-TheaterDonizetti: ritaHolger reinhardt (Leitung & Kla-vier), Björn reinke (Inszenierung)

MuSiK iN KirChEN

15:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheBenefizkonzertSonnenhof-Saxophonquartett. Werke von Bach, Satie, Corelli u.a.

18:00 Deutsche OperStrauss: Die Liebe der Danae (Premiere)andrew Litton (Leitung), Kirsten Harms (Inszenierung) mit Mark Delavan, Thomas Blondelle, Burk-hard ulrich, Manuela uhl, Hulkar Sabirova u.a.

Selten zu sehen ist die vorletzte Oper von richard Strauss, die erst 1952 uraufgeführt wurde.

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DaS KlaSSIKProGraMM JANuAR

Page 69: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

20:00 Buchhandlung Starick SchmargendorfFrost ist gar ein lieber GärtnerElisabeth Büttner (Flöte), Gabriele Müller (Klavier)

27.1. DONNErSTaG

KONZErT

19:00 Brasilianische BotschaftFrank Bungartern (Gitarre)Werke von Villa-Lobos

19:00 hfM hanns Eisler (Studiosaal)Gesangsabend Klassen Prof. Bruns & Prof. Schwarz

19:00 Sophiensaeleultraschall – Das Festival für Neue Musikstock11. Maierhof: splitting 13, Mar-coll: Compound no 5a (ua), Ogier-mann: YOTTa / nYQuIST / GODZIL-La / und HÄH?, rasch: adieu den adieus, Schüttler: schöner leben 1, Seidl: Box, Walshe: neuer Film mit Live-aktionen der Stock11-Mitglieder

19:30 udK (Kleiner Vortragssaal)Flötenabend Klasse Prof. von Stackelberg

20:00 PhilharmonieBeethoven: Sinfonie Nr. 9 d-MollGroßer Chor und Sinfonieorchester der Berliner universitäten, Manfred Fabricius (Leitung)

20:00 KammermusiksaalKammerkonzertWerke von Poulenc, Dutilleux, Saint-Saëns & Damase

20:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Künstlerorchester der udKMamlok: Concertino for Wind Quin-tett, String Orchestra and Percus-sion (ua), Bloch: Concerto Grosso nr. 1, Barber: adagio for strings

20:30 Neues MuseumKammerensemble des rSBWerke von Mozart & ullmann

21:00 Sophiensaeleultraschall – Das Festival für Neue Musikensemble mosaik. Schüttler: Gier, Marcoll: Compound no 4 (ua), Walshe: i: same person / ii: not the same person, rasch: drift, Ogier-mann: wruKi 3

22:30 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer)Wunderhorn: Mark Scheibe and guest artists

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Klavierabend Klasse Prof. Enachescu

19:30 udK (Kleiner Vortragssaal)Gesangsabend Klasse Spreitz-rundfeldt

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Fabio Bidini (Klavier)Schumann: „Carnaval“, Chopin: Scherzo b-Moll, Polonaise-Fantaisie as-Dur, Polonaise as-Dur

MuSiKThEaTEr

19:00 Staatsoper im Schiller TheaterStrauß: Die Fledermausalfred Eschwé (Leitung)

19:30 Deutsche OperGiordano: andrea ChenierPaolo Carignani (Leitung), John Dew (Inszenierung)

19:30 Komische OperBenatzky: im Weißen rößlKoen Schoots (Leitung)

MuSiK iN KirChEN

15:00 St. hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel)Helmschrott: Litanei „Benedicere“, Simbolo di Pace, alain: Litanies

KiNDEr & JuGEND

10:00 SchlossplatztheaterMozart und die Zauberflöte

SONSTiGES19:00 Leonardo royal hotel BerlinOperngespräch – Strauss: Die Liebe der Danae

21:00 Sophiensaeleultraschall – Das Festival für Neue MusikMonica Brett-Crowther (Mezzo-sopran), Stefan Litwin (Klavier), Christian Dierstein (Schlagzeug), Pellegrini Quartett. Komponisten-porträt alexander Goehr II

Dem Werk des in Berlin gebo renen Briten alexander Goehr widmet ultraschall zwei Konzerte. Zu hören sind Lieder und Kammermusik.

20:00 KammermusiksaalBerlinClassicPlayersulrich riehl (Leitung & Trompete). Tschaikowsky: Klavierkonzert nr. 1 b-Moll, Mirzayeva: Morgendämme-rung Konzert für Orchester, Bala-ban, Trompete und Tenor (ua), Mahler: Kindertotenlieder, Beetho-ven: Egmont-Ouvertüre f-Moll

20:00 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue Musikensemble recherche. Saunders: murmurs, richard: y al volver la vista atràs se ve ..., Fox: Lines of desire, Poppe: Schweiß, Claren: M.B.r.M.M.P.P., andre: ... , Bruttger: Klang – Spiegel – Bild, Czernowin: Lovesong, nieder: Der SCHuH auf dem WEG zum SaTurnIO, Widmann: Liebeslied

20:00 haus am WaldseeKonzerte in der KunstSacha rattle (Klarinette), Zeynep Ozsuca (Klavier). Bernstein: Klari-nettensonate, Pierné: Canzonetta, Poulenc: Klarinettensonate, Berg: Vier Stücke, Brahms: Klarinettenso-nate Es-Dur

20:30 BKa TheaterDie unerhörte Musik

MuSiKThEaTEr

19:30 Komische OperMozart: Die hochzeit des FigaroPatrick Lange (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung)

MuSiK iN KirChEN

15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian nauhaus (Orgel)

KiNDEr & JuGEND

10:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier)

26.1. MiTTWOCh

KONZErT

19:00 Sophiensaeleultraschall – Das Festival für Neue MusikMonica Brett-Crowther (Mezzo-sopran), Stefan Litwin (Klavier), Christian Dierstein (Schlagzeug), Pellegrini Quartett. Komponisten -porträt alexander Goehr I

19:30 udK (Carl-Flesch-Saal)Violinabend Klasse Gothoni

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JANuAR DaS KlaSSIKProGraMM

Page 70: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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MuSiKThEaTEr

19:30 Deutsche OperMozart: Die ZauberflöteMatthias Foremny (Leitung), Günter Krämer (Inszenierung) mit Hyung-Wook Lee, Clemens Bieber, Stephen Bronk, Hulkar Sabirova, Martina Welschenbach u.a.

19:30 Komische OperBeethoven: FidelioMartin Hoff (Leitung), Benedikt von Peter (Inszenierung) mit Günter Papendell, Claudio Otelli, Will Hartmann, ann Petersen u.a.

20:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier) mit Wolfram B. Meyer, Birgit Wagner & Ingo Volkmer

MuSiK iN KirChEN

16:00 Sophienkirchefreitags um vierJonas Sandmeier (Orgel)

SONSTiGES

16:00 Komische OperFührung

18:00 hfM hanns Eisler (Galakutschensaal i)Masterclasses freitags um 6Scot Weir (Leitung). Schubert: Lieder und Kammermusik

uMLaND

20:00 Nikolaisaal PotsdamKammermusik im FoyerMitglieder der Kammerakademie Potsdam und Gäste. Tschaikowsky: Der nussknacker op. 71, Strauß: Die Fledermaus (arrangements für Bläsernonett von andreas n. Tarkmann)

29.1. SaMSTaG

KONZErT

16:00 hfM hanns Eisler (Galakutschensaal i)Kammermusikkonzert

18:00 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue MusikSonar Quartett, Bordunquartett der udK Berlin, ensemble recherche. W. Zimmermann: Fränkische Tänze, sublimiert für Streichquartett (ua), Hirsch: Streichquartett, Lachen-mann: allegro sostenuto für Klarinette, Violoncello und Klavier

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Gesangsabend Klasse Klose

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)academy of St Martin in the Fieldsrenaud Capuçon (Leitung & Violine). Strauss: Metamorphosen, Mozart: Violinkonzert B-Dur, Tschaikowsky: Méditation aus „Souvenir d‘un lieu cher“, Souvenir de Florence d-Moll

20:00 Schwartzsche VillaSonaten und TangoSusanne Hofmann (Violine), na nandhorn Boonruang (Klavier). Werke von Brahms, Schumann, Gardel u.a.

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte

21:00 Sophiensaeleultraschall – Das Festival für Neue MusikEnsemble asamisimasa. Porträt-konzert Simon Stehen-andersen

20:00 KammermusiksaalTrio EchnatonDaniel Müller-Schott (Violoncello)Tanejew: Streichtrio D-Dur, Gubai-dulina: Streichtrio, Tschaikowsky: allegretto moderato, arensky: Streichquartett a-Moll

Vor 15 Jahren gründete sich das Trio Echnaton als eines der weni-gen Streichtrios. Heute wird es zu einem ungewöhnlichen Quartett erweitert: einem mit zwei Celli.

23:00 Komische OperNachtgesänge im OrchestergrabenJens Larsen (Bass), ensemble.kom

Musik an einem ungewöhnlichen Ort versprechen die night-time concerts der Komischen Oper.

MuSiKThEaTEr

19:30 Deutsche OperStrauss: Die Liebe der Danaeandrew Litton (Leitung), Kirsten Harms (Inszenierung)

19:30 Komische OperVerdi: rigolettoPatrick Lange (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung)

KiNDEr & JuGEND

10:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier) mit Wolfram B. Meyer u.a.

11:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal)Bonjour, Monsieur Satie

SONSTiGES

18:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen

19:30 Zitadelle (Gotischer Saal)Oper mal andersrichard Vardigans (Klavier & Mode-ration). Strauss: Der rosenkavalier

28.1. FrEiTaG

KONZErT

18:00 hfM hanns Eisler (Galakutschensaal ii)Saxophonabend Klasse Bensmann

18:00 hfM hanns Eisler (Krönungskutschensaal)Klarinettenabend Klasse Prof. Kühn

19:00 hfM hanns Eisler (Studiosaal)VortragsabendKorrepetitionsklasse Ehrke-urbanvic. russische Vokalkammermusik

19:00 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue MusikBenjamin Kobler & ulrich Löffler (Klavier). Beil: Doppel, Finnendahl: Bewegte Beobachtung II (ua), Manca: neues Werk für zwei Klaviere (ua), Winkler: anästhesie I (ua)

19:00 udK (Kammersaal)Klavierabend Klasse Lee

19:30 udK (Carl-Flesch-Saal)Violinabend Klasse Prof. Chastain

70

DaS KlaSSIKProGraMM JANuAR

Page 71: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

MuSiK iN KirChEN

12:00 Kirche am hohenzollernplatz NoonSong – 30 Minuten himmelVokalensemble sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung)

16:00 Gnadenkirche PichelsdorfZweyerley Pfeifferey und OrgelMaria Scharwieß (Great Highland Pipe, Spanische Gaita, Tin Whistle u.a.), Heidi Frielinghaus (Gemshorn, Trommel u.a.), Bettina Brümann (Orgel). Mittelalterliche Musik & Volksweisen

17:00 Emmauskirche KreuzbergBerlin-Brandenburgisches Sinfonieorchesterulrich Manfred Metzger (Leitung), Boya Zheng (Klavier). Werke von Schumann, Chopin & Brahms

22:00 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue Musiknicolas Hodges (Klavier). Finnissy: Klavierkonzert nr. 4, Lachenmann: Serynade

MuSiKThEaTEr

16:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier)

19:30 Deutsche OperGiordano: andrea ChenierPaolo Carignani (Leitung), John Dew (Inszenierung)

19:30 Komische OperMozart: Die hochzeit des FigaroPatrick Lange (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung)

18:00 udK (institut für Kirchenmusik)Orgelmarathon

19:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Gesangsabend Klasse Prof. Lorenz

W.A. MOZARTZUM

220. TODESTAG Symphonie Nr. 40 g-Moll, Klarinettenkonzert, Oboen-

konzert, Hornkonzert, Ouvertüre zu „Die Hochzeit des Figaros“

29. Januar, 20 UhrPhilharmonie

20:00 PhilharmonieMozart zum 220. Todestagdas sinfonie orchester berlin, Martin Braun (Leitung), Wenzel Fuchs (Kla-rinette), andreas Wittmann (Oboe), Stefan de Leval Jezierski (Horn). Werke von Mozart: Ouvertüre zu „Die Hochzeit des Figaro“, Klarinet-tenkonzert, Oboenkonzert C-Dur, Hornkonzert nr. 2 Es-Dur, Sinfonie nr. 40

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Welt des OrientsKonzerthausorchester Berlin, John axelrod (Leitung), Fazil Say (Kla-vier), Patricia Kopatchinskaja (Violi-ne). Mozart: Ouvertüre zu „Die Ent-führung aus dem Serail“, Beethoven: Klavierkonzert nr. 3, Haydn: Sinfonie nr. 100, „Militär-Sinfonie“, Say: Vio-linkonzert

20:00 Staatsoper im Schiller TheaterBarockkonzertalan Curtis (Leitung), Klara Ek (So-pran), romina Basso (Mezzoso-pran), Donna Leon (Sprecherin). Werke von Händel

20:00 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue Musikrundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Peter rundel (Leitung), Christoph Grund (Klavier), Liu Le (Guzheng). Schiphorst: Dislokationen, Steen-andersen: Ouvertures für Guzheng, Sampler und Orchester, Lachen-mann: Staub

20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte

berlin - brandenburgischessinfonieorchester e.V.

29. Januar 2011 · 17.00 Uhr · Emmaus-Kirche Berlin-Kreuzberg

Schumann: Manfred-Ouvertüre Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 Brahms: Sinfonie Nr. 4

sinf

onie

konz

ert

Boya Zheng, Klavier · Ulrich Manfred Metzger, Dirigent

Lausitzer Platz · [email protected] und Abendkasse · www.bbso.de

Sonnabend, 29. Januar 2011, 18 Uhr

Franz Schubert

Die WinterreiseLiederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller (1827/1828)

Lars Grünwoldt, BaritonKMD Jörg Strodthoff, Klavier

Eintritt frei, angemessene Spende erbeten

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JANuAR DaS KlaSSIKProGraMM

Page 72: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

Foto

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20:00 PhilharmonieFest der Kulturen: Oh happy DayGospel-Projektchor, andré Thomas (Leitung). Gospelmusik

20:00 KammermusiksaalOrchester-akademie der Berliner PhilharmonikerSir Simon rattle (Leitung), Magda-lena Kožená (Mezzosopran), an-drew Staples (Tenor), Guy Braun-stein (Violine). Henze: Violinkonzert nr. 2, Mahler: Das Lied von der Erde

20:00 haus des rundfunksultraschall – Das Festival für Neue MusikDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Lucas Vis (Leitung). Dallapic-cola: Three Questions with Two answers, Vermeulen: SInfonie nr. 7 „Dithyrambes pour les temps à ve-nir“, rijnvos: union Square Dance, Mochizuki: nigredo (DEa)

21:00 PhilharmonieFest der Kulturen: rachmaninowSirak Mkrtchyan (Duduk), rund-funkchor Berlin, Kaspars Putninš (Leitung). rachmaninow: Vesper mit Duduk-Improvisationen

22:30 Philharmonie (Foyer)Fest der Kulturen: JamsessionnaGuanda Miller (Sopran), andré Thomas (Klavier)

MuSiKThEaTEr

16:00 Komische OperLehár: Das Land des LächelnsJános Kovács (Leitung)

16:00 SchlossplatztheaterMozart und die ZauberflöteJunge Oper Berlin: Heike Hanefeld (regie), Insa Bernds (Klavier)

18:00 Deutsche Operrespighi: Marie VictoireMichail Jurowski (Leitung)

18:30 Staatsoper im Schiller TheaterTraetta: antigona (Premiere)rené Jacobs (Leitung), Vera nemi-rova (Inszenierung) mit Veronica Cangemi, Jennifer rivera, Bejun Mehta, Kurt Streit u.a

Wenn rené Jacobs sie dirigiert, muss diese unbekannte Antigona des Haydn-Zeitgenossen gut sein.

16:00 Komische OperFührung

30.1. SONNTaG

KONZErT

12:00 PhilharmonieDaniel roth (Orgel)Widor: Choral und Finale aus der Sinfonie pour orgue nr. 7 a-Moll, Mendelssohn: Präludium und Fuge für Klavier e-Moll, Boëly: Quatuor en sol mineur, Bach: Präludium und Fuge G-Dur, Franck: Choral nr. 3 u.a.

15:00 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner residenz Konzerte

15:00 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsnachmittagGesangklasse Prof. Gambill

16:00 KammermusiksaalScharoun Ensemble BerlinHenze: Fantasia aus „Der junge Törless“, Ode an eine Äolsharfe, Kammermusik 1958

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Welt des OrientsKonzerthausorchester Berlin, John axelrod (Leitung), Fazil Say (Klavier), Patricia Kopatchinskaja (Violine). Werke von Mozart, Beethoven, Haydn & Say

16:00 radialsystem Vultraschall – Das Festival für Neue Musikarditti Quartet, Hsin-Huei Huang (Klavier). Pattar: Quatuor à cordes, Gander: Schöne Worte, Steen-an-dersen: Streichquartett, Gander: Peter Parker, Gander: kluh, Manoury: Stringendo

17:00 hfM hanns Eisler (Studiosaal)VortragsnachmittagGesangklasse Prof. Fried

17:00 Zitadelle (Gotischer Saal)italienische impressionenHaydnquartett Berlin. Werke von rossini, Donizetti, Paganini, Puccini & Wolf

19:00 PhilharmonieFest der Kulturen: Westöstlicher DiwanChor für türkische Volksmusik, con-sortium vocale, ensemberlino vocale

19:00 udK (Kammersaal)Sonarquartettreese: Kapsel, Debussy: Quartett in g-Moll, Globokar: Dicours VI

18:00 auenkirche WilmersdorfSchubert: Die WinterreiseLars Grünwoldt (Bariton), Jörg Strodthoff (Klavier)

Schon an viele Orte hat die Win-terreise ihren Wanderer geführt – heute in die auenkirche.

18:00 Berliner Domandreas Sieling (Orgel)Werke von Bach & Widor

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheDaniel Kaiser (Orgel)Werke von Couperin, Dubois & Willscher

18:00 Lukaskirche SteglitzMarkus Epp (Orgel)Strauß: Fledermaus-Ouvertüre, Tschaikowsky: nussknacker- Suite, rossini: Ouvertüre zu „Der Barbier von Sevilla“, Strauß: Kaiser-Walzer u.a.

19:05 Kath. Kirche St. Dominicus GropiusstadtJungjahrskonzertMario Oliver Bohnhoff (Orgel & Ba-riton). Werke von Bach, Buxtehude, Haydn, Pachelbel u.a., Improvisatio-nen zum Sonntagsevangelium

19:30 hoffnungskirche PankowKlänge in hoffnungMichael Geisler (Bariton), anke Diestelhorst (Orgel). Werke von Dvořák, reger, Martin, Duruflé u.a.

KiNDEr & JuGEND

15:30 Konzerthaus (Werner- Otto-Saal)Bonjour, Monsieur Satie

SONSTiGES

10:00 udK (Kleiner Vortragssaal)WorkshopKompositionen von Kirsten reese und Vinko Globokar

11:00 Musikinstrumenten-MuseumFührung mit Klangbeispielen

12:00 Musikinstrumenten-MuseumVorführung der Wurlitzer Kino-Orgel

13:00 KonzerthausFührung

72

DaS KlaSSIKProGraMM JANuAR

Page 73: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

19:00 hfM hanns Eisler(Krönungskutschensaal) harfenabend Klasse Dreyer, Prof. Graf

19:00 hfM hanns Eisler(Studiosaal)Gesangsabend Klasse Prof. Faltin

19:30 udK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Gitarrenabend Klassen Prof. rennert & Stoyanov

19:30 udK (Kammersaal)Klavierabend Klasse Prof. Koenen

20:00 PhilharmonieMontserrat Caballé (Sopran)Manuel Burgueras (Klavier)

20:00 KammermusiksaalKoreanischer Konzertchor BerlinSeongju Oh (Leitung), Hun Lee (Klavier)

MuSiK iN KirChEN

20:00 Gemeindehaus der Nathanael-GemeindeBenefizkonzertBettina Sartorius (Violine), Hendrik Heilmann (Klavier). Mozart: Violinsonate G-Dur, Schumann: Fantasiestücke op. 73, Falla: Suite populaire espagnole, Brahms: Violinsonate a-Dur

KiNDEr & JuGEND

14:00 Staatsoper im Schiller Theater (Foyer)Workshop für Kinder in den Ferien

18:00 St.-Matthäus-Kirche im KulturforumhOra-GottesdienstMakiko nishikaze (Cembalo), Lothar Knappe (Orgel). nishikaze: butterfly, claviere II, claviere III

KiNDEr & JuGEND

11:00 & 15:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal)Bonjour, Monsieur Satie

SONSTiGES

17:45 Philharmonie (Foyer)Fest der Kulturen: The Veil of the Temple – Eine reise ans Ende der NachtMusikfilm mit dem rundfunkchor Berlin von Silvia Beck, 2009

uMLaND

16:00 Nikolaisaal PotsdamKlassik am Sonntag: Der Kampf um (die) Leningrad(er)Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Howard Griffiths (Lei-tung). Werke von Schostakowitsch

17:00 Domaula BrandenburgBrandenburger abendmusikM. Hasselt & H. Saretz (Cembalo)

31.1. MONTaG

KONZErT

19:00 hfM hanns Eisler (Galakutschensaal i)Klarinettenabend Klassen Prof. Forster & Prof. Fuchs

MuSiK iN KirChEN16:00 Epiphanienkirche Charlottenburgakkordeon in der KircheLandes-akkordeon-Orchester Ber-lin, Thomas Bauer (Leitung). Werke von Gabrieli, Bach, Bizet, Trojan, Vaughan Williams, Piazzolla u.a.

16:00 heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergKammermusik mit KlarinettePeter Geisler (Klarinette), Claudio Corbach (Violoncello), Haruyo Yamazaki (Klavier). Beethoven: Kla-rinettentrio Es-Dur op. 38, Mendels-sohn: Drei Stücke für Klarinette, Violoncello und Klavier, Brahms: Klarinettentrio a-Moll op. 114

17:00 Gemeindezentrum am FennpfuhlTeestunde am SamowarJosefin Grulich (Sopran), Hartmut angermüller (Klavier)

17:00 Jesuskirche KaulsdorfOrgel & ViolineGisela Czech-Whitson (Violine), Oli-ver Vogt (Orgel). Werke von rhein-berger, Becker, Clerambault u.a.

17:00 Kath. Kirche Von der Verklärung des herrn MarzahnKonzert für Flöte und OrgelMaria-Barbara Salewski (Flöte), Pe-ter Kubath (Orgel). Werke von J. C.  Bach, C. P. E. Bach, Vanhal & Kodaly

17:00 Nikodemus-Kirche NeuköllnMittelalterliche MusikEnsemble Collage

ImpressumVerlagconcerti – Das Berliner Musikleben GmbHErdmannstraße 610827 BerlinTel: 030 488 288 530Fax: 030 488 288 [email protected]

herausgeberGregor Burgenmeister

redaktionDr. arnt Cobbers (aC, V.i.S.d.P.), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg roberts

autoren dieser ausgabeJakob Buhre, Michael Horst, Corinna Jarosch, Peter Krause (PK), Heiner Milberg (HM), Jürgen Otten (JO), Dr. Tom rein-hold (Tr), antje rößler, Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW)

anzeigenSusanne Benedek(Leitung Marketing, Klassik-veranstalter & Kultur)Tel: 030 488 288 [email protected]

Mirko Erdmann(Musikindustrie, Klassik- veranstalter & Festivals)Tel: 030 488 288 [email protected]

Stefan Brettschneider(Leitung agenturen & Marken)Tel: 030 488 288 [email protected]

Edgar Wintersperger(agenturen & Marken)Tel: 030 488 288 [email protected]

You-Son Huh(anzeigendisposition)Tel: 030 488 288 [email protected]

art Direktion & GestaltungTom Leifer DesignDruck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH Ernst-Günter-albers-Straße25704 Meldorf

VertriebDInaMIX Media GmbHSaarbrücker Str. 2410405 Berlin

abonnementconcerti – Das Berliner Musikleben GmbHErdmannstraße 610827 BerlinTel: 030 488 288 538Fax: 030 488 288 [email protected] Jahresabonnement kostet 25 Eur frei Haus.

Erscheinungsweiseelf Mal jährlich

auflage50.000 Exemplare

redaktionsschlussImmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an:[email protected] abdruck erfolgt kostenlos.

alle rechteconcerti - Das Berliner Musikleben GmbH

ZusatzDer Terminkalender und die Service seiten erheben keinen anspruch auf Vollständigkeit.Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von ankün digungen um einen Vorabplan handelt. nachdruck nur mit schriftlicher Genehmi-gung des Verlags.

Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manu-skripte keine Gewähr. Bei nicht-lieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des arbeitsfriedens bestehen keine ansprüche gegen den Verlag.

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Page 74: concerti - Das Berliner Musikleben Januar 2011

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