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Klassikmagazin concerti - Das Berliner Musikleben. Alles über Klassik in Berlin und Umgebung. Jeden Monat neu und kostenlos an über 1500 Auslagestellen in und um Berlin.
Philippe Jaroussky„Herausforderungen reizen mich“
SPURENSUCHE
Paul Hindemith in Berlin
DANIEL BARENBoIM
„Berlin ist mein Zuhause“
NOVEMBER 2009
DAS BERLINER MUSIKLEBEN
Christoph Hagel Berliner Symphoniker Alfred Bioleku.v.m.
W. A. Mozart 19. 11. – 20. 12.
cosi-im-ewerk.deTickets 01805 4470
14ct/min DTAG ggf. andere Mobilfunkpreise
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EDITORIALEDITORIAL
Sie halten heute die erste Ausgabe von concerti – Das Berliner Musikleben in den Händen. Das neue Monatsmaga-
zin für klassische Musik wird Ihnen künftig mit Künstlerporträts, Interviews, Reporta-gen, Konzert- und Premierenberichten sowie CD- und DVD-Rezensionen immer aktuell, an-
spruchsvoll und unterhaltsam einen Überblick im musikalischen Dschungel der Hauptstadt verschaffen. Unser Fokus gilt dabei der ganzen Vielfalt und allen Facetten, die das Musikleben zu bieten hat. Die Stars, die Diven, der mu-sikalische nachwuchs, die Opernhäuser und Konzertsäle, die Sinfonieorche-ster und Kammermusikensembles, die Chöre, die Kirchenmusik, das Tanz-theater, Musik für Kinder und Jugendliche – das alles und noch viel mehr prägt und bewegt das an Schätzen und Preziosen reiche Berliner Musikleben und ist für unsere Redaktion künftig Monat für Monat im Mittelpunkt des Interesses.
Unser besonderer Service darüber hinaus: Ein detailliertes Kalendarium mit allen Klassikveranstaltungen bietet in den Rubriken Konzert, Musik und Tanztheater, Musik in Kirchen, Kinder & Jugend, Sonstiges sowie Umland einen vollständigen und schnellen Gesamtüberblick über das monat-liche Veranstaltungsangebot in Berlin und Umgebung. Wir hoffen, dass concerti Ihnen hilft, neues und Überraschendes zu entdecken und beglü-ckende musikalische Ereignisse zu erleben!
Wenn Sie, liebe Leserin und lieber Leser, Anregungen und Fragen haben oder uns Ihre Meinung mitteilen möchten, rufen Sie uns an oder schreiben Sie mir und meinen Kollegen an [email protected]. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!
Ihr
Gregor Burgenmeister
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Berlin blickt in diesen Wochen auf 20 Jahre Friedliche Revolution und Fall der Mauer zurück. Das waren zweifel-
los die glücklichsten Ereignisse der jüngeren Stadtgeschichte. Sie setzten der jahrzehnte-langen Teilung ein Ende und machten den Weg frei zur Wiedervereinigung in Frieden
und Freiheit. Aber in der Rückschau wird deutlich: So sehr uns heute noch die aufregenden Momente des Jahres 1989 unter die Haut gehen und so sehr sie auch Bezugspunkte unseres Erinnerns bleiben – es waren vor allem die 20 Jahre seit dem Mauerfall, in denen sich die Stadt rasant wandelte und enorme kulturelle Energien freigesetzt wurden.
Am Anfang stand nach der Öffnung die (Wieder-)Entdeckung der ge-samten Stadt, also der Musik und der Kultur des jeweils anderen Teils von Berlin. Die Berlinerinnen und Berliner aus beiden Teilen der wiederverei-nigten Stadt und die vielen Gäste Berlins hatten nun die Möglichkeit, sich den großen Reichtum der ganzen Musikmetropole Berlin anzueignen – von den drei Opernhäusern über die bedeutenden Orchester bis hin zum Ballett, dem Tanz und einer vielfältigen Chorszene. Gleichzeitig boten die unendlich vielen Freiräume in der Stadt Platz für neue Ideen, Experimente und unge-wöhnliche Spielorte. So wurde Berlin zum „place to be“ für die Freunde klas-sischer Musik und für all jene, die Lust verspüren, sich auf die Spuren neues-ter Trends und Entwicklungen zu begeben.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern von concerti viel Freude am Berliner Musikleben und auch in Zukunft überraschende Momente und un-vergessliche Stunden im musikalischen Geschehen Berlins.
Der Regierende Bürgermeister von BerlinKlaus Wowereit
Liebe Leserin! Lieber Leser!
Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, für das Klassikmagazin �concerti�
Berlin blickt in diesen Wochen auf 20 Jahre Friedliche Revolution und Fall der Mauer
zurück. Das waren zweifellos die glücklichsten Ereignisse der jüngeren Stadtgeschichte.
Sie setzten der jahrzehntelangen Teilung ein Ende und machten den Weg frei zur
Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit. Aber in der Rückschau wird deutlich: So sehr
uns heute noch die aufregenden Momente des Jahres 1989 unter die Haut gehen und so
sehr sie auch Bezugspunkte unseres Erinnerns bleiben � es waren vor allem die 20 Jahre
seit dem Mauerfall, in denen sich die Stadt rasant wandelte und enorme kulturelle Energien
freigesetzt wurden.
Am Anfang stand nach der Öffnung die (Wieder-)Entdeckung der gesamten Stadt, also der
Musik und der Kultur des jeweils anderen Teils von Berlin. Die Berlinerinnen und Berliner
aus beiden Teilen der wiedervereinigten Stadt und die vielen Gäste Berlins hatten nun die
Möglichkeit, sich den großen Reichtum der ganzen Musikmetropole Berlin anzueignen �
von den drei Opernhäusern über die bedeutenden Orchester bis hin zum Ballett, dem Tanz
und einer vielfältigen Chorszene. Gleichzeitig boten die unendlich vielen Freiräume in der
Stadt Platz für neue Ideen, Experimente und ungewöhnliche Spielorte. So wurde Berlin
zum �place to be� für die Freunde klassischer Musik und für all jene, die Lust verspüren,
sich auf die Spuren neuester Trends und Entwicklungen zu begeben.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude am Berliner Musikleben und auch in
Zukunft überraschende Momente und unvergessliche Stunden im musikalischen
Geschehen Berlins.
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Ein Benefizkonzert des Deutschlandfunks mit den Ensembles der roc berlin
zugunsten der Berliner-Dom-Stiftung
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
› Ingo MetzmacherRundfunk-Sinfonieorchester Berlin
› Marek JanowskiRundfunkchor Berlin
› Simon HalseyRIAS Kammerchor
› Hans-Christoph Rademann
FRAnz SCHuBERt »Gloria« aus der Messe nr. 6 Es-DurLuDwIG vAn BEEtHOvEn »Adagio molto e cantabile« aus der Symphonie nr. 9 d-MollARnOLD SCHönBERG »Friede auf Erden« op. 13RICHARD wAGnER »vorspiel zum 3. Akt« aus »Die Meistersinger von nürnberg«FELIX MEnDELSSOHn BARtHOLDY »nun danket alle Gott« und »Ihr völker, bringet her dem Herrn Ehre und Macht« aus derSymphonie nr. 2 »Lobgesang«
Design:
Fons Hickmann m23
tickets [ 30 bis 70 Euro ] Besucherservice der roc berlin › Charlottenstraße 56 › 10117 BerlinFon +49.30.20 29 87 10 oder [email protected] › Abendkasse ab 19.30 uhr am veranstaltungsort Berliner Dom
Am Lustgarten › 10178 Berlin › weitere Informationen unter › www.roc-berlin.de
Stiftung Berliner Dom
Ein Benefizkonzert des Deutschlandfunks mit den Ensembles der roc berlin
zugunsten der Berliner-Dom-Stiftung
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
› Ingo MetzmacherRundfunk-Sinfonieorchester Berlin
› Marek JanowskiRundfunkchor Berlin
› Simon HalseyRIAS Kammerchor
› Hans-Christoph Rademann
FRAnz SCHuBERt »Gloria« aus der Messe nr. 6 Es-DurLuDwIG vAn BEEtHOvEn »Adagio molto e cantabile« aus der Symphonie nr. 9 d-MollARnOLD SCHönBERG »Friede auf Erden« op. 13RICHARD wAGnER »vorspiel zum 3. Akt« aus »Die Meistersinger von nürnberg«FELIX MEnDELSSOHn BARtHOLDY »nun danket alle Gott« und »Ihr völker, bringet her dem Herrn Ehre und Macht« aus derSymphonie nr. 2 »Lobgesang«
Design:
Fons Hickmann m23
tickets [ 30 bis 70 Euro ] Besucherservice der roc berlin › Charlottenstraße 56 › 10117 BerlinFon +49.30.20 29 87 10 oder [email protected] › Abendkasse ab 19.30 uhr am veranstaltungsort Berliner Dom
Am Lustgarten › 10178 Berlin › weitere Informationen unter › www.roc-berlin.de
Stiftung Berliner Dom
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InHALT
Philippe Jarousskyliebt lange Liebeserklärungen
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Daniel Barenboimwürde gern für immer bleiben
Kolja Blachergefällt nicht alles, was er hört
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Das Berliner Musikleben im november 2009
Inhalt
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InHALT
EditorialGrußwort Klaus WowereitInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp
„Berlin ist mein Zuhause“Daniel Barenboim über die Lust am Üben und das Wesen der Musik
Fort im Sternenraum zu singenVier Ensembles – ein Konzert
Tod in der TatraMiechyslaw Karlowicz wieder in Berlin
Mein Name ist Bach...... Johann Ludwig Bach
Kein PfefferkuchenbäckerFranz Benda zum 300. Geburtstag
Ein ehrlicher DirigentEnoch zu Guttenberg geht seinen Weg
„Herausforderungen reizen mich“Der Countertenor Philippe Jarousskysetzt sich für Johann Christian Bach ein
„Das schönste Instrument, das es gibt“ Die neue Solo-Oboe in Berlin: Thomas Hecker vom DSO
Baroque goes undergroundElbipolis Barockorchester trifft DJ
Die ImpressariaEva-Maria Hohenfels war die gute Seele der „Populären Konzerte“
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Einmischen, zwingen und verführenAchim Freyer über Glass-Minimalis-mus im Rokokotheater
Der Mann, der Richard Wagner warGiuseppe Becce machte nicht nur als Filmkomponist eine gute Figur
Der Kampf um BrahmsMarek Janowski dirigiert Ein deutsches Requiem
Auf Horowitz' SpurenDer Pianist Yevgeny Sudbin
Der Bürgerschreck vom SachsenplatzAuf den Spuren von Paul Hindemith im Berliner Westend
Vierzig Jahre und kein bisschen leiseDer StudioChor Berlin feiert
Ein verborgener SchatzDie Villa Elisabeth und die St. Elisabeth-Kirche von Schinkel
„Urtext ist wichtig, aber zu viel Texttreue ist grauenhaft“Der Berliner Geiger Kolja Blacher hört blind
Rubriken CD-RezensionenDas KlassikprogrammVeranstaltungshinweiseAdressenImpressumVorschau
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neuigkeiten aus dem Berliner Musikleben
Die Welt in NotenKURZ UnD KnAPP
Sein name fand sich nur noch selten in den Feuilletons, nachrufe nannten ihn einen „Det-molder Komponisten“. Dabei war Giselher Klebe einer der bedeutendsten und (mit sieben Sinfonien und 14 Musiktheaterwerken) auch produktivsten Komponisten Deutschlands – und 1986-89 immerhin Präsident der Akademie der Künste, Berlin (West). Seinen Durch-bruch erlebte Klebe 1950 in Donaueschingen mit dem Werk Zwitschermaschine nach Paul Klee. Die Räuber wurden 1957 gerühmt als „stilistisch konsequenteste und originellste Opernpartitur“ seit Bergs Wozzeck. Geboren 1925 in Mannheim, kam er 1936 nach Ber-lin, wo er vor dem Kriegsdienst Geige, ab 1950 dann Komposition studierte, zuletzt in der Meisterklasse von Boris Blacher. Seit 1957 unterrichtete er Komposition in Detmold, sein bekanntester Schüler ist Matthias Pintscher. Giselher Klebe starb am 5. Oktober 2009.
Robert Schumann wunderte sich, wie ein solch feinsinniger Musiktheoretiker als Komponist so versagen konnte. Und auch Mendelssohn lehnte das Werk sei-nes Freundes offenbar so schroff ab, dass der verbitterte Komponist all dessen Briefe verbrannte. nach der Uraufführung in Breslau 1841 bescheinigten Kritiker dem Mose dagegen enormes musikdramatur-gisches Potenzial – und seinem Schöpfer, dem Berliner Musikjournalisten und Uni-versitätsmusikdirektor Adolf Bernhard Marx, schlichtweg Genialität. Wer mit sei-ner Kritik richtig lag, ist für die Singakade-mie zu Berlin und ihren Leiter Kai-Uwe Jir-ka keine Frage. Schließlich setzen sie sich voller Elan für die Wiederentdeckung von Marx’ Oratorium ein. Der interessierte Hö-rer kann sich sein eigenes Urteil bilden am 14. november in der Gethsemanekirche – pikanterweise im Rahmen der Mendels-sohn-Tage der Singakademie.
Private Gastgeber verwandeln ihre Woh-nungen, Ateliers, Lofts und Läden in Kon-zertorte für Klassik, Jazz und Folk. Was vor 13 Jahren auf eine Initiative von Musikern hin in Köln begann und letztes Jahr sehr er-folgreich in Hamburg startete, wird es nun auch in Berlin geben: Vom 10. bis 15. no-vember laden Berliner Privatleute Musiker und Publikum ein zu Konzertabenden mit persönlicher note. Eine solche nähe zu den Musikern, und natürlich das Gespräch mit ihnen hinterher bei Sekt und Kanapees, er-lebt man sonst kaum irgendwo. Organisiert wird das Festival vom KunstSalon e.V., ei-ner 1994 gegründeten Privatinitiative aus Köln, die sich zum Ziel gesetzt hat, Künst-ler und Kunstinteressierte zusammenzu-bringen. Finanziert wird das Festival – 77 Konzerte in den drei Städten, davon 15 in Berlin – ausschließlich über die Eintritts-gelder und Spenden der Gastgeber. Infos im Internet unter www.kunstsalon.de.
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Hopp oder Topp? Musik in den Häusern der Stadt
Giselher Klebe zum Gedenken
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KURZ UnD KnAPP
Jacqueline du Pré und Daniel Barenboim waren es 1963. Jessye norman 1969 und Si-mon Rattle 1977. Und die Gratulanten beim Konzert am 3. november in der Philharmo-nie auch: Kolja Blacher und Isabelle Faust, Baiba Skride und François Leleux, Martin Helmchen und Edgar Krapp. Sie alle wa-ren einst als junge, vielversprechende Mu-siker zu Gast in der Konzertreihe „Debüt im Deutschlandradio Kultur“ oder, wie sie zunächst hieß: „RIAS stellt vor“. 50 Jahre alt wird die Traditionsreihe in diesem Jahr, und auch weiterhin soll es für die Berliner Zuschauer – und die Hörer der Liveüber-tragung im Deutschlandradio Kultur – so manche Stars von morgen zu entdecken geben. Die Debütanten sind meist noch im Studium, haben aber bereits wichtige Wett-bewerbe gewonnen. Bei den Orchesterkon-zerten erhalten jeweils ein Dirigent und zwei Solisten die Gelegenheit, in der Phil-harmonie mit dem DSO aufzutreten. Bei den Kammerkonzerten sind dagegen unge-wöhnliche Besetzungen und seltener gespiel- te Werke zu erleben.
Am 24. november 2009 wäre Alfred Schnittke 75 Jahre alt geworden. Doch ein Konzert zu seinem Gedenken sucht man vergeblich im Berliner Konzertkalender. Dabei hat die Stadt in Schnittkes Leben eine wichtige Rolle gespielt. nicht nur, dass er Mitglied der hiesigen Akademie der Künste war. Berlin (West) war auch seine erste Station im Westen: 1989 kam er auf Einladung des Wissenschaftskollegs aus Moskau und erlebte hier den Fall der Mau-er. 1990 zog Schnittke weiter nach Ham-burg, wo er 1998 starb. Zwei seiner Werke sind diesen Monat in Berlin zu hören: Das Borodin-Quartett spielt am 12. november im Konzerthaus Schnittkes drittes Streich-quartett, der Hugo-Distler-Chor kombi-niert am 15. november in der Gethsemane- kirche Schnittkes Requiem mit den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz.
Geburtstag nicht vergessen!
Debüt-Jubiläum
Marek Janowski, seit 2002 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Rundfunk-Sinfo-nieorchesters Berlin, bleibt mindestens fünf Jahre länger in Berlin. Zur allseitigen Freude einigte man sich auf eine Verlängerung bis ins Jahr 2016. Gleichzeitig bleibt Janowski Chef des Orchestre de la Suisse Romande.
Noch mehr Janowski
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E r ist der ungekrönte König von Mu-sik-Berlin (neben dem jüngeren Mit-regenten Rattle). Der 1942 in Buenos
Aires geborene Pianist und Dirigent, der auch bei nadia Boulanger in Paris Kompo-sition studiert hat, war lange Jahre Chefdiri-gent in Paris und Chicago, seit 2006 ist er der Mailänder Scala eng verbunden. Aus einem Workshop in Weimar 1999 entwickelte sich das West-Eastern Divan Orchestra, in dem junge Musiker aus Israel und verschiedenen arabischen Staaten gemeinsam unter seiner Leitung musizieren. Seit 1992 ist Barenboim GMD der Staatsoper Unter den Linden.
Herr Barenboim, was bedeutet Ihnen Berlin?Barenboim: Furtwängler hat mich 1954 hierher eingeladen, da war ich elf Jahre alt, aber mein Vater hat ihm erklärt, dass es für eine jüdische Familie, die aus Argentinien nach Israel gezogen war, neun Jahre nach Kriegsende einfach zu früh war – was Furt-wängler auch verstand. Ich bin also nicht ge-kommen, und wenige Monate später starb er. Zum ersten Mal war ich 1963 hier, in der Reihe „RIAS stellt vor“. Ab 1964 war ich re-gelmäßig bei den Philharmonikern, zuerst als Pianist, dann auch als Dirigent. In den
70er Jahren habe ich oft an der Deutschen Oper dirigiert, und seit 1992 bin ich nun hier. Ich fühle mich Berlin sehr verbunden. Furt-wängler war für mich nicht nur ein großer Dirigent, sondern er stand auch für das, was Musizieren für mich bedeutet. Bach, Beetho-ven, Boulez waren und sind nicht nur Mei-ster der Harmonie, des Rhythmus, der Me-lodie, sondern auch bedeutende Menschen, die etwas zu sagen hatten. Und das taten sie durch den Klang – das war ihre Sprache. Ich verstehe Musik als das Körperlich-Werden der menschlichen Seele. Die Seele ist un-fassbar, aber die Musik ist etwas sehr Phy-sisches, sie macht die Seele greifbar. Das ist das, was Furtwängler repräsentiert und was in den Berliner Philharmonikern weiterlebt. Das schätze ich so bei meinem Musizieren mit diesem Orchester. Ich bin Berlin also eng verbunden. Ich freue mich jeden Tag, hier zu musizieren und zu leben.
Auch nach 17 Jahren Staatsoper?Ja! Die Kollegen in der Staatskapelle und im Chor stehen mir sehr nah. Ich habe das Gefühl, dass wir die gleichen Vorstellungen haben, was Musik ist und was sie bedeuten kann und soll.
Daniel Barenboim über lebenslängliche Verbindungen, die Lust am Üben und das Wesen der Musikvon Arnt Cobbers
„Berlin ist mein Zuhause“
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Sie sind seit 2000 Chefdirigent auf Lebens-zeit...Ich verhandle gerade über eine Verlängerung.
Können Sie sich wirklich vorstellen, bis an Ihr Lebensende hier zu bleiben?Im Moment kann ich mir nichts anderes vorstellen! Die Tatsache, dass das Orchester mich auf Lebenszeit gewählt hat, berührt mich zutiefst und macht mich sehr glück-lich. Ich bin dazu bereit. Aber die Kollegen müssen sich keine Sorgen machen, dass ich einmal eine Last werde, wenn sich eine Er-müdung einstellen sollte. Ich fühle mich moralisch und künstlerisch gebunden, aber ich hänge nicht an der Stelle.
Was ist das Besondere an der Staatskapelle?Es ist ein Orchester, das sehr klar weiß, was sein Stil ist. Bestimmte Dinge macht man so und nicht anders. Es ist eine Gemeinschaft mit einer gemeinsamen musikalischen Lun-ge. Sie atmet die Musik gemeinsam. Wenn ich einen Auftakt gebe, weiß ich, dass das Orchester in diesem Moment die gleiche Vorstellung davon hat, wie der erste Akkord klingen soll. Und wir arbeiten fortwährend an einer stilistischen Erweiterung, wir blei-ben nie stehen. Das ist anders, wenn ich als Gast dirigiere. Ich fühle mich willkommen und bin gern da und mache mein Konzert, so gut ich kann. Aber das Ziel ist eben, nach fünf gemeinsamen Proben ein gutes Konzert zu spielen. Wenn ich das gleiche Programm mit der Staatskapelle erarbeite, dann denke ich an unser gemeinsames Leben. Jedes mu-sikalische Problem wird nicht nur gelöst im Hinblick auf das Konzert. Wenn wir eine Tschaikowsky-Symphonie erarbeiten, kann uns das nützen, wenn wir vielleicht ein Jahr später Pique Dame spielen. Da brauchen wir dann diese spezifische Qualität wieder. Des-wegen dirigiere ich so selten als Gast.
Aber Sie brauchen auch die Abwechslung. Sie kommen nach Berlin, geben unglaublich Fo
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viele Konzerte und sind dann wieder weg – nach Mailand oder anderswohin.Ich spiele sehr, sehr gerne Klavier, und ich möchte immer weiter spielen. Ich dirigiere fast gar nicht als Gast, ab und zu mal bei den Wiener Philharmonikern, aus einer lan-gen Verbundenheit heraus. Aber sonst über-haupt nicht. Ich reise, um Klavier zu spielen.
Sind Sie ein Workaholic?nein. Musik ist für mich nicht Arbeit. natür-lich bin ich physisch ab und zu müde, das ist jeder, der nicht genug geschlafen hat. Aber mir gibt das Musizieren wahnsinnig viel Energie. Man kann Musik nutzen, um abzuschalten. Wenn man einen schweren Tag im Büro hatte oder beim Zahnarzt oder beim Steuerberater war, dann kommt man nach Haus, trinkt einen Whisky und legt eine CD ein, um das alles zu vergessen. Wa-rum nicht? Aber ich glaube, Musik kann viel mehr, ich habe das vorhin schon gesagt. Man kann von der Musik vieles lernen über den Menschen. Zum Beispiel ist das Zusam-menspiel von Disziplin und Leidenschaft für das Musizieren eine conditio sine qua non. Das gilt auch für unser Leben, auch wenn es schwer fällt. Wenn wir leidenschaftlich sind, Fo
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wollen wir die Disziplin beiseite lassen. Oder nehmen Sie die Beschäftigung mit dem Tod. Da geht es um Dimensionen, die wir als Men-schen nicht fassen können. Wenn ein Musik-stück zu Ende ist, ist es zu Ende. Wenn der Klang aufhört, ist er tot. Die Beschäftigung mit Musik bereichert enorm.
Dennoch: Wie schaffen Sie es, Simon Bocca-negra zu dirigieren und am nächsten Nach-mittag bereits den Lohengrin?Dann werde ich eben nicht bis nachts um drei mit Freunden feiern, sondern früher ins Bett gehen. Aber das ist für mich kein Opfer, weil mir das andere wichtiger ist.
Und zwischendurch müssen Sie auch noch üben.Wissen Sie, ich habe mein erstes Konzert im August 1950 gegeben, ich spiele nächstes Jahr 60 Jahre Klavier auf der Bühne. Von die-sen 60 Jahren hatte ich 40 Jahre lang keine Lust zu üben. Es war mir eine Last – es gab vieles, was ich lieber getan hätte. Aber inzwi-schen habe ich gelernt, das Üben zu genie-ßen. Heute früh zum Beispiel hatte ich frei. Ich war zu Hause und habe es richtig genos-sen zu üben. Ich spiele am Sonntag einen
Chopin-Abend. Ich weiß, bei Chopin kommt vieles von Bach und etwas von Mozart, man kennt seine Vorliebe für Bellini, er führt über Liszt weiter zu Wagner usw. Ich habe gestern eine Probe zu Simon Boccanegra di-rigiert, und als ich heute gespielt habe, habe ich gedacht, Mein Gott, das ist fast wie Verdi. Ich hatte in meinen Ohren noch einige Phra-sen von Domingo und Anja Harteros, übri-gens eine phantastische Verdi-Sopranistin, und sah plötzlich eine Verbindung zwischen Chopin und Verdi, die ich nie gesehen hatte. Das macht mir Freude.
Sie geben in den kommenden Monaten viele Konzerte nur mit Werken von Chopin. Warum?Ich habe auch reine Beethoven-Programme, reine Schubert-Programme gespielt, das mache ich gern. Chopin ist ein Ausnahme-komponist, nicht nur von der Qualität, son-dern auch von der musikalischen Sprache her. Chopin ist eine eigene Welt. Sein Werk hat so viele Facetten: die Sonaten, die Pré-ludes, die Etuden, die Mazurken, die Walzer, das ist faszinierend. In einem reinen Cho-pin-Abend kann man diese ganze Welt um-fassen. In einem gemischten Programm ist ein Stück allein nur ein Teil dieser Welt, das nicht zu den anderen passt. Gut, man weiß heute, dass man zum Fisch auch einen guten Rotwein trinken kann. Aber ich möchte Cho-pin nicht in einem anderen Kontext spielen.
Sie haben enorm viele Schallplatten einge-spielt. Gibt es einen Komponisten oder ei-nen Bereich im Repertoire, zu dem Sie kei-nen Zugang finden?Ja, aber das möchte ich Ihnen nicht verraten. (lacht) Es gibt auch Dinge, die mich nur eine gewisse Zeit faszinieren. Als ich Jacqueline du Pré kennen gelernt habe, hat sie das El-gar-Konzert so unglaublich gespielt, dass ich in die Welt von Elgar eingetaucht bin. Ich habe beide Symphonien dirigiert, die sym-phonischen Dichtungen, die Liederzyklen
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und und und. Das würde ich heute nicht mehr machen, ich spüre die notwendigkeit nicht. Ich mache nächstes Jahr das Oratori-um The Dream of Gerontius in Berlin, aber sonst nichts. Wenn mich ein Komponist in-teressiert, dann muss ich alles kennen, was er geschrieben hat, und es gespielt haben, um alles zu verstehen. Dann kann ich sagen, ich muss mich nicht weiter mit ihm beschäf-tigen. Und es gibt andere Komponisten, da weiß ich, die werden mich mein Leben lang begleiten, Mozart, Beethoven, Wagner, auch Boulez.
Beschäftigen Sie sich dann auch mit der Persönlichkeit des Komponisten?Das hat nichts zu tun mit den musikalischen Fragen. Was steckt in diesen acht Takten? Was sind die Zusammenhänge? Wie ist die Beziehung zwischen der Melodie, der Har-monie, dem Rhythmischen? Was passiert da? Die Antworten findet man in der Parti-tur, nicht in der Literatur.
Gibt es bei Ihnen Tage ohne Musik?Ach ja, doch. Ich war mit meiner Frau vor anderthalb Jahren zehn Tage lang in der Ant-arktis, das war faszinierend. Ohne Klavier! Ich verrate Ihnen was, auch wenn Sie es nicht glauben werden: Ich bin eigentlich ein
fauler Mensch! Das, was ich mache, mache ich, weil es mir so viel Freude bereitet. Wenn es Arbeit wäre, würde ich nicht die Hälfte davon machen. Als fauler Mensch kann ich es auch genießen, eine Zeitlang ohne Musik zu sein. Aber nicht sehr lang.
Hören Sie viel Musik? nein! Es würde mir nie einfallen, zum Ent-spannen zu Hause eine CD einzulegen.
Sie haben die argentinische, die spanische, die israelische und die palästinensische Staatsbürgerschaft. Wo ist Ihre Heimat, Ihr Zuhause?Ich glaube, in unserem Jahrhundert kann man nicht nur, man sollte sogar mehrere Identitäten haben. Ich bin seit meiner Kind-heit Argentinien sehr verbunden. Israel so-wieso. Und Palästina auch, weil ich zutiefst überzeugt bin, dass das israelische und das palästinensische Volk ein gemeinsames Schicksal haben. Damit muss man leben, es gibt keine militärische Lösung. Jerusalem ist politisch die Hauptstadt von Israel – das soll es bleiben. Jerusalem muss auch die Haupt-stadt von Palästina werden. Aber geistig und kulturell gehört die Stadt allen drei Religio-nen und der ganzen Welt. Wenn Jerusalem das eines Tages wäre, dann wäre es ohne Zweifel mein Zuhause. Bis dahin ist mein Zuhause Berlin!
Mo. 9.11.2009, 19:00 Uhr Brandenburger Tor 20 Jahre Mauerfall Daniel Barenboim (Dirigent) Klaus Maria Brandauer (Sprecher)Eberhard Friedrich (Einstudierung)Staatskapelle Berlin, StaatsopernchorWagner: Lohengrin, Vorspiel zum 3. AufzugSchönberg: A Survivor from Warsaw op. 46 Goldmann: Es ist, als habe einer die Fenster aufgesto-ßen (Fragment)
Weitere Termine mit Daniel Barenboim im Kalender
KoNZERT-TIPP
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGENVON SONY MUSIC
www.sonymusicclassical.de
VLADIMIR HOROWITZENDLICH AUF CD: DAS LEGENDÄRE BERLINER KONZERT 1986
Eine Sensation: die Welt-Erstveröffentlichung des Konzerts aus der Berliner Philharmonie vom 18. Mai 1986. Limitierte
2 CD-Luxusausgabe in Buchform mit umfangreichen Texten, un-veröffentlichtem Bildmaterial und Nachdruck des Originalplakats.
Ebenfalls erhältlich: Radioversion mit kompletter Radiomoderation und allen Pausengesprächen (88697573532)
SOL GABETTAHOFMANN, HAYDN, MOZARTMit Esprit und Eleganz präsentiert Sol Gabetta gemeinsam mit demKammerorchester Basel das Cellokonzert C-Dur von Joseph Haydn,das selten zu hörende Cellokonzert D-Dur von Leopold Hofmannund Mozarts Konzert in D-Dur (nach dem Flötenkonzert KV 314).
„Sol Gabetta besitzt exorbitante musikalische Fähigkeiten.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
MARTIN STADTFELDWERKE DES JUNGEN BEETHOVENAuf seiner neuen CD spielt Martin Stadtfeld Werke des jungenBeethoven: das Klavierkonzert Nr. 2 mit der Staatskapelle Dresdenunter Sebastian Weigle und selten zu hörende, charmante kleineSolo-Stücke, u.a. das Allegretto c-Moll Hess 69, das Präludium f-Moll WoO 55 und das Rondo alla Ingharese.
www.martinstadtfeld.de
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Sony Anzeige Concerti div 14.10.2009 20:09 Uhr Seite 1
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JUBILäUM
Wissen Sie noch, was Sie am Abend des 9. november 1989 gemacht haben? Bestimmt. Denn ob man
nun selbst live dabei sein konnte oder nur per Fernseher oder Radio erleben durfte, wie Tausende Ostberliner ihren ersten Blick in den westlichen Teil der Stadt werfen konn-ten – vergessen wird man sie nie, die Begeis-terung, mit der die Ostberliner die Mauer überwanden, und die Begeisterung, mit der sie von ihren West-Mitbürgern empfangen wurden.
Musikalisch war dieser Berliner Abend naturgemäß weniger interessant. Die aku-stische Feier des Mauerfalls erfolgte mit et-was Verspätung: Zu Weihnachten 1989 war es Leonard Bernstein, der erst im Westen, dann im Osten der Stadt Beethovens Ode an die Freude zu einer „Ode an die Freiheit“ umfunktionierte. Und das mit vereinten En-sembles aus West und Ost und den alliier-ten Ländern: mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Rundfunkchor Berlin, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und der Sächsischen Staatskapel-le Dresden sowie dem Orchester des Kirow-Theaters, dem London Symphony Orchestra, den new Yorker Philharmonikern und dem
Orchestre de Paris. Ein einzigartiges Konzert des großen Dirigenten und Komponisten, der knapp ein Jahr später einem Herzinfarkt erlag.
Zwanzig Jahre später findet die musika-lische Feier des Mauerfalls gleich am rich-tigen Termin statt: Am 9. november vereinen sich wieder mehrere Ensembles und Chöre, um die Freiheit und die Einheit der Stadt und des Landes zu besingen. Und ein En-semble aus der Riege der 89er Mitwirkenden ist sogar erneut dabei: der Rundfunkchor Berlin. Dazu kommen der RIAS-Kammer-chor, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Denn alle vier Ensembles feiern mit dem Konzert nicht nur die Wiedervereini-gung, sondern auch ihre eigene Vereinigung, die ebenfalls eine Folge der Wende ist: 1994 wurden die Formationen zur „Rundfunk Or-chester und Chöre GmbH Berlin“, kurz roc, vereinigt, um den Klangkörpern eine Zu-kunft in Gesamt-Berlin zu ermöglichen. An-lässlich dieses Jubliäums erschien die Sai-sonvorschau 2009/2010 als umfangreiche Broschüre „Vierklang ohne Grenzen“. Am 9. november treten die vier Ensembles mit al-len Chefdirigenten erstmals gemeinsam vor
Berlin feiert den 20. Jahrestag des 9. november 1989von Philip Kelm
Fort im Sternenraum zu singen
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JUBILäUM
ihr Publikum, wenn es im Berliner Dom gilt, des Mauerfalls 1989 zu gedenken.
Aber da man ein Ereignis wie Bernsteins Konzert nicht wiederholen kann, gibt es kei-ne „Ode an die Freiheit“ zu hören, obwohl sich das Programm durchaus an dieses le-gendäre Ereignis anlehnt. Denn es beginnt mit dem Adagio aus Beethovens 9. Sympho-nie: dem Moment, in dem das Werk sich vorbereitet auf den großen Ausbruch der Freude. Den steuert Schuberts Gloria aus der Es-Dur Messe D 950 bei, die der 31-Jäh-rige wenige Monate vor seinem Tod kom-ponierte. Schönbergs Friede auf Erden steht gleich zweifach emblematisch für den An-lass des Konzerts: als letztes Stück vor seiner
„Wende“ (es ist die letzte tonale Komposi tion Schönbergs) und als Hymne für den Frie-den, denn Schönberg schrieb das Chorwerk 1906/07 auf ein Gedicht Conrad Ferdinand Meyers, das die Vision einer friedlichen Welt jenseits aller Kriege darstellt. Eine Vision, an die Schönberg allerdings nicht so recht glau-ben mochte. 1923 schrieb er in einem Brief, er halte das Stück für „eine Illusion für ge-mischten Chor, eine Illusion, wie ich heute weiß, der ich, als ich sie komponierte, diese reine Harmonie unter Menschen für denk-
bar hielt.“ Wagners Vorspiel zum dritten Satz der Meistersinger leitet dann über zu zwei Chören aus Felix Mendelssohn Barthol-dys Lobgesang. Einem doppelt passenden Abschluss dieses Konzerts: Einerseits ist Ludwig van Beethovens 9. Symphonie ja das große Vorbild von Mendelssohns Lobgesang, andererseits bringen der Choral Nun danket alle Gott und der grandiose Schlusschor die Dankbarkeit für ein Leben in Frieden und Freiheit ideal zum Ausdruck.
Der Erlös des Konzerts kommt der im Fe-bruar dieses Jahres gegründeten Berliner-Dom-Stiftung zugute.
Mo. 9.11.2009, 20:30 Uhr Berliner Dom 20 Jahre Mauerfall – Das Konzert Ein Benefizkonzert des Deutschlandfunks mit den Klangkörpern der roc BerlinRIAS KammerchorHans-Christoph Rademann (Leitung)Rundfunkchor BerlinSimon Halsey (Leitung)Deutsches Symphonie-Orchester BerlinIngo Metzmacher (Dirigent)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinMarek Janowski (Dirigent) Werke von Schubert, Beethoven, Schönberg, Wagner & Mendelssohn-Bartholdy
KoNZERT-TIPP
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Nein, Tod in der Tatra, das ist kein neuer Krimi, sondern eine alte Tra-gödie, eine hundert Jahre alte pol-
nische Künstlertragödie. Geschrieben hat sie das Schicksal, ihr trauriger Held heißt Mie-chyslaw Karlowicz. Der Komponist war am 8. Februar 1909 in Zakopane zu einer Berg-tour aufgebrochen, an der Schrägwand des Koscielec riss ihn eine Lawine ins Tal. Wo man seinen Leichnam fand, steht heute ein Gedenkstein. Im Konzertleben blieb Karlo-wicz ein Phantom. Erst vor wenigen Jah-ren gab es ein Comeback auf CD; sein be-kanntestes Werk, die symphonische Dichtung Stanislaw i Anna Oswiecimowie (Stanislaw und Anna aus Oswiecim), liegt mittlerweile in fünf Einspielungen vor.
Der späte, wenn auch schmale Ruhm ist nicht unverdient. Karlowicz war – neben Sto-jowski und Szymanowski – der begabteste polnische Komponist seiner Generation. Er war außerdem der erste in Deutschland aus-gebildete Musiker jener Gruppe, die sich „Jun-ges Polen“ nannte; da sein Vater, ein ambitio-nierter Musikologe, vorwiegend im Ausland arbeitete, führte Miechyslaw von früh auf ein nomadenleben. Er erhielt Violinunterricht in Heidelberg und Dresden, nach einer War-
schauer Ausbildungszeit kam er 1895, mit 18 Jahren, nach Berlin, um Komposition bei Heinrich Urban und Dirigieren bei Arthur nikisch zu studieren. Bereits 1897 wurde in der deutschen Hauptstadt seine Streicherse-renade op. 2 aufgeführt. Doch die auslän-dischen Erfolge kamen in der Heimat nicht gut an; dort galt die Musik von Karlowicz als teutonisch-neuromantisch und demzufolge unpatriotisch, als „modernistisches Chaos“. Tatsächlich hat kein polnischer Komponist vor ihm die nationalen Traditionen so rigo-ros missachtet wie er. Seine von Tschaikows-ky, Wagner und Strauss geprägte Tonsprache wies einigen Kollegen den Weg in den We-sten; als Karol Szymanowski und Grzegorz Fitelberg 1905 das Junge Polen gründeten und in Berlin ihren eigenen Musikverlag er-öffneten, diente Karlowicz als Muster zeitge-nössischen und kosmopolitischen Komponie-rens. Er selbst hingegen wahrte stets Distanz gegenüber seinen jüngeren Landsleuten.
Und nicht nur ihnen gegenüber. Karlo-wicz blieb lebenslänglich ein Sonderling, ein Mystiker und Gottsucher. Auf Kameraden, Kind und Kegel legte er keinen Wert, seine Welt war die Hohe Tatra, die er immer wie-der durchstreifte als leidenschaftlich fotogra-
Hundert Jahre nach Miechyslaw Karlowiczs Bergunglück erklingt sein bekanntestes Werk endlich wieder in Berlinvon Volker Tarnow
Tod in der Tatra
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fierender Bergsteiger und Skifahrer. Hier, in Europas kleinstem Hochgebirge, fand er die nötige Ruhe und Inspiration, vielleicht sogar Gott. Seine Musik reflektiert diese Atmosphä-re unbedingter Einsamkeit, ebenso die Aus-bruchsfantasien, die Visionen von kurzem Glück und unsterblicher Liebe. Schon seine 1902 vollendete e-Moll-Symphonie mit dem Titel „Wiedergeburt“ ist auf sehr hohem Pla-teau angesiedelt, wenn sie auch an Mahlers Auferstehungs-Symphonie nicht heranreicht; das im selben Jahr entstandene Violinkonzert A-Dur folgt dagegen Tschaikowsky. Am we-nigsten epigonal klingen die sechs sympho-nischen Dichtungen.
Unter ihnen ragt Stanislaw i Anna Oswiecimowie von 1907 heraus; diese tönende Liebes-tragödie zwischen Cousin und Cousine wird gelegentlich sogar als das größte Werk der gesamten jungpolnischen Bewegung bezeich-net. Karlowicz schuf mit Stanislaw und Anna ein Pendant zu Romeo und Julia, er verklärte damit zugleich die Jugendliebe zu seiner Cou-sine Ludwika. Dass am Ende der Untergang steht, ist selbstverständlich bei diesem Su-jet. Und bei dieser Generation. Und bei Kar-lowicz sowieso. Religiöse naturanbetung, ab-grundtiefer Pessimismus und Bekenntnisse
von beträchtlicher Morbidität – Karlowicz bietet das ganze Programm der europäischen Dekadenz, die damals auch und gerade in Po-len unfröhliche Urstände feierte. Er war gar nicht so einsam, wie er selbst glaubte. Sogar das große Publikum begann ihn zu verste-hen, Stanislaw i Anna Oswiecimowie feierte im April 1908 einen unerwarteten Urauffüh-rungserfolg in der Warschauer Philharmonie. Doch lag darin ein Moment von Verkennung. Der Wahrheit näher war er wohl am 8. Febru-ar 1909, unter dem Gipfel des Koscielec, im Alter von nur 32 Jahren, Auge in Auge mit dem bitteren Gesetz seines Lebens.
Sa. 31.10.2009, 20:00 Uhr & So. 1.11.2009, 16:00 Uhr Konzerthaus GendarmenmarktKonzerthausorchester BerlinAntoni Wit (Leitung)Karłowicz Stanislaw i Anna Oświecimowie sowie Werke von Penderecki und Lutosławski
Miechysław Karłowicz: Symphonische Dichtungen 1Warschauer PhilharmonikerAntoni Wit (Leitung)Erschienen bei Naxos
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... Johann Ludwig Bach, Kapellmeister zu Meiningenvon Klemens Hippel
für diesen Zweck selbst zusammengestellt hatte. Ein Stück, das Johann Sebastian Bach offenbar auch gekannt hat und dessen An-lage mit Doppelchor und zwei Orchestern möglicherweise ein Vorbild für die Matt-häuspassion war. In drei Teilen beschreibt
die Begräbnismusik in pla-stischen Bildern den Tod als eine Befreiung von den Mühen des irdischen Lebens, die Wonnen des himmlischen Lebens und die Erlösung durch den Sohn Gottes. Mit einem reich besetzten Orchester und virtuos geführten In-strumenten, die zeigen, welch exzellente Qualität die Meininger Hofkapelle hatte, führt das Werk von einem jammervollen Be-
ginn zu einem jubelnden Schluss.Gut einhundert Jahre nach Johann Ludwig
Bachs Tod endet auch die ära der Musikerfa-milie Bach. Philipp Ernst Christian Bach be-wirbt sich vergeblich auf eine feste Stelle als Organist in Eisenach. Dass seine Familie 200 Jahre das Musikleben der Gegend geprägt hat, reicht nicht mehr als Argument.
Mein Name ist Bach...
Diese Familie ist ein Rätsel: Fast 100 Musiker verzeichnet der Stamm-baum, der mit Veit Bach (1555-1619),
einem musizierenden Müller und Bäcker, be-ginnt und mit Philipp Ernst Christian Bach (1780-1840), Organist in Eisenach, endet. Und wenn auch die mei-sten dieser Musiker nur lo-kalen Rang hatten und wir uns lediglich wegen ihres berühmtesten Verwandten für sie interessieren: Keine andere Familie hat so viele bedeutende Komponisten hervorgebracht.
Dass wir sie überhaupt noch kennen, liegt nicht zuletzt daran, dass sich Jo-hann Sebastian Bach selbst für die Genealogie seiner Familie interessiert hat und alle musizierenden Vorfahren penibel auflistete. Und nicht nur das: Er studierte auch die Arbeit der Verwandtschaft. Die sei-nes wirklich entfernten Vetters (man hatte einen gemeinsamen Ur-Ur-Ur-Urgroßvater) Johann Ludwig (1677-1731) zum Beispiel. Der wirkte an der Meininger Hofkapelle beim Herzog Ernst Ludwig, wo er (wie sein Verwandter in Leipzig) zahlreiche geistliche Werke komponierte. 18 seiner Kantaten hat Johann Sebastian Bach aufgeführt – eine da-von wurde sogar lange Zeit für sein Werk ge-halten.
Das bemerkenswerteste Stück Ludwigs ist jedoch ein anderes: die Begräbnismusik für Ernst Ludwig von Sachsen-Meiningen, die er 1724 auf einen Text schrieb, den der Herzog
Do. 19.11.2009, 20:00 Uhr KammermusiksaalRIAS Kammerchor Hans-Christoph Rademann (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Vanessa Barkowski (Alt), Maximilian Schmitt (Tenor), Yorck Felix Speer (Bass), Akademie für Alte Musik Berlin. J. S. Bach: Jesu, meine Freude, J. L. Bach: Trauermusik auf Herzog Ernst Ludwig
KoNZERT-TIPP
Dem Berliner Franz Benda zum 300. Geburtstagvon Philip Kelm
gerkarriere ein abruptes Ende macht. Wie-der daheim wäre er, frisch verliebt und auf Freiersfüßen, beinahe Pfefferkuchenbäcker geworden. Doch sein Eigentümer verhin-dert das, schickt ihn zurück nach Prag zum Geigenstudium. Damit beginnt seine eigent-
liche Karriere, 1733 wird er beim jungen Friedrich II. Kapellmitglied. Hier, erst in Rheinsberg, später in Potsdam und Berlin findet er eine neue Heimat, wo er bis zu seinem Tode 1786 bleibt. Allerdings ist ihm auch dort das Schicksal nicht immer gnädig: 1740 brennt Rheinsberg bis auf 15 Häuser ab, Benda verliert seinen gesamten Besitz. nicht aber seinen Humor – mal mimt er auf
Reisen den falsch spielenden Amateur, dann wieder will er in pikierter feiner Gesellschaft am Abend seine „Maitresse“ präsentieren: seine Geige, wie sich herausstellt. Dieser Komponist darf einfach nicht vergessen wer-den. Schön, dass ihm wenigstens in Berlin zum Geburtstag gratuliert wird: an seinem Tauftag, dem 22. november.
Kein Pfefferkuchenbäcker
Vielleicht hätte er sich ein anderes Ge-burtsjahr aussuchen sollen. Denn was hat ein „durchschnittlicher“ Kompo-
nist wie Franz Benda im Jahre 2009 schon auszurichten gegen die Gedenkjahr-Riesen Haydn, Mendelssohn und Händel? Kaum ein Konzert, das an ihn er-innert, keine Feiern, keine CDs. Dabei ist er einer der großen Geiger und Kom-ponisten des 18. Jahrhun-derts gewesen. Sein nach-ruf schreibt zu Recht, er habe eine neue Epoche im Violinspiel begründet, in seiner Zeit galt seine Berli-ner Hof-Kapelle für einige Jahre als das beste Ensem-ble überhaupt. Und wenn nicht sein Werk Interesse erweckt, dann wenigstens seine Biographie, die er eigenhändig aufge-schrieben hat.
Geboren wird Benda als Sohn eines leib-eigenen Handwerkers im böhmischen Benatky. „Lesen, schreiben, singen“ habe er gelernt in der Stadtschule, ehe er als guter Sänger mit neun nach Prag kommt, wo er bei den Jesuiten Diskantist wird. Von dort flüchtet er nach Dresden – „in der Weste“, weil die Patres ihm den Rock weggenom-men hatten, um diese Flucht zu verhindern. Aber auch aus Dresden läuft er nach andert-halb Jahren krank vor Heimweh davon, wird eingefangen und zurückgebracht. Erst nach einem krankheitsbedingten Stimmverlust darf er nach Hause. Von dort geht es erneut nach Prag, wo der Stimmbruch seiner Sän-
So. 22.11.2009, 20:00 Uhr Konzerthaus BerlinGedenktage-Konzert Kammerorchester Carl Philipp Emanuel BachMatthias Kirschnereit (Klavier)Michael Sanderling (Leitung)Werke von Albrechtsberger, Benda, Mendelssohn Bartholdy & Haydn
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Enoch zu Guttenberg geht seinen eigenen Wegvon Klemens Hippel
Strauß an, der Sohn schickt sich gerade an, in dessen Fußstapfen zu treten), ist klar – künst-lerisch spielt es bei diesem Dirigenten aber keine Rolle. Denn er macht stets genau das,
was er für richtig hält. „Als Musiker hat man die Auf-gabe, den großen Werken zu dienen“, sagt er – und tut es auch. Wobei er sich nicht nur in die musika-lische, sondern immer auch in die ideengeschichtliche Materie einarbeitet. Über die unterschiedlichen theo-logischen Modelle von Bachs Johannes- und Matt-häuspassion kann er eben-so kundig Auskunft geben wie über den Zeitgeist, der hinter Haydns Jahreszeiten steckt. Und Verdis Requiem
ist für ihn nicht Verdis „beste Oper“, sondern Zeugnis eines Atheisten, der sich mit seinem alten Glauben auseinandersetzt. So wird er es auch im november in der Philharmonie zum Klingen bringen. Guttenbergs Interpretatio-nen müssen nicht jedem gefallen, aber sie sind stets aufregend, ehrlich und regen zum nachdenken an.
Ein ehrlicher Dirigent
Seinen Sohn kennt inzwischen jeder: Seit Karl Theodor zu Guttenberg Wirt-schaftsminister ist, ist sein Vater, der
Dirigent Enoch zu Guttenberg, plötzlich nur noch „der Vater von“. Was für ihn auf der einen Seite schade ist. Auf der anderen Seite ist es gut: So viel Pres-se und damit Aufmerksam-keit bei vielen Menschen, die den namen vorher nicht kannten, konnte er als Diri-gent gar nicht erregen.
Dabei ist Guttenberg schon seit über 40 Jahren im Geschäft: Mit 21, noch als Musikstudent, übernahm er 1967 die Chorgemeinschaft neubeuern, die er zu einem der besten Amateurchöre hierzulande formte. Seit 1997 ist er Chef des damals gegründeteten Orchesters „Die KlangVerwaltung“ – eines der wenigen nicht öffentlich finanzierten Orche-ster im Lande, das inzwischen an den besten Häusern in aller Welt spielt: ob im Wiener Musikverein, der Berliner Philharmonie oder dem Amsterdamer Concertgebouw. Und kurz danach, 1999, bekam er auch noch „seine“ ei-genen Festspiele auf der Insel Herrenchiem-see. Hier ist der Künstler Guttenberg wohl in seinem eigentlichen Element: Mitten in der abgeschotteten Kunstwelt Ludwigs II. bringt er sein Publikum zum nachdenken.
Dass ein bekannter name bei dieser Karri-ere geholfen hat (schon sein Vater, Staatsse-kretär bei Kiesinger im Bundeskanzleramt, legte sich in den 60er Jahren mit Franz-Josef Fo
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So. 22.11.2009, 20:00 Uhr Philharmonie Benefizkonzert „Innocence in Danger“ Enoch zu Guttenberg (Leitung), Susanne Bernhard (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Timothy Richards (Tenor), Christian van Horn (Bass), Chorgemeinschaft Neubeuern, Orchester der KlangVerwaltung Giuseppe Verdi: Messa da Requiem
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E r gilt vielen Fachleuten als der zurzeit beste Countertenor. Philippe Jaroussky studierte zunächst Violine, Klavier
und Komposition, ehe er sich auf den Ge-sang verlegte. Heute arbeitet der 31-jährige Franzose mit dem russischen nachnamen mit Koryphäen wie Christie, Haïm und Ja-cobs zusammen und leitet ein eigenes En-semble, Artaserse. Sein aktuelles Konzert- und CD-Programm beweist erneut sein Faible für unbekanntes Repertoire: „La dolce fi amma“ präsentiert Opern- und Konzertari-en des „Londoner Bachs“, Johann Christian Bach (1735-82). Jaroussky, ein angenehmer, unkomplizierter Interviewpartner, spricht gut Deutsch, für seine weit ausgreifenden Antworten wechselt er aber doch lieber ins Englische.
Herr Jaroussky, wie haben Sie Ihre Liebe zu Johann Christian Bach entdeckt?Jaroussky: Ich muss gestehen, dass ich die Musik zwischen Barock und Klassik früher gar nicht so mochte, um den Begriff „ga-lanter Stil“ zu umgehen – der suggeriert ein falsches Bild. Die Musik dieser Zeit ist har-monisch arm im Vergleich etwa zu Händel. Erst nach und nach habe ich ihre Qualitäten
zu schätzen gelernt. So ist die Instrumen-tierung viel weiter entwickelt, es treten die Bläser hinzu, und man singt ganz anders. Es geht nicht mehr um Virtuosität, sondern um das Ausdeuten des Textes, um Gefühle, die Musik ist sehr schlicht. Die Melodien sind einfach, aber sehr schön und ausgearbeitet. Und ich liebe Bachs dramatischen Sinn im Dialog mit dem Orchester. Er war ein sehr kluger Komponist. Vor Jahren habe ich mal eine Partitur von Johann Christian Bach gesehen, die ich sehr interessant fand. Ich guckte mir seine Opern an, und je mehr ich las, desto mehr wurde mir klar, dass Bach die wichtigste Brücke zwischen Händel und Mozart ist. Ja, ich bin überzeugt, dass Chri-stian Bach Mozarts wichtigster Einfl uss im Bereich der Oper war. Immer wieder sagen mir Leute, wenn sie die Musik hören: Das ist doch Mozart! Auf die Idee kommt man nicht, wenn man Traetta, Jomelli oder andere Zeit-genossen hört. Aber Johann Christian Bach war vor Mozart da.
Es gehört schon Mut dazu, ein Johann-Chri-stian-Bach-Programm zu machen.Ich könnte bequem ein Händel-Rezital ma-chen, die schönsten Arien aus Rodelinda,
Der Countertenor Philippe Jaroussky über einen vergessenen Revolutionär, 15-minütige Liebeserklärungen und seine Begeisterung für unbekanntes Repertoirevon Arnt Cobbers
„Herausforderungen reizen mich“
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Giulio Cesare, Ariodante – und wenn ich das gut singe, wird es ein großer Erfolg, das weiß ich. Aber ich möchte lieber unbekanntes Re-pertoire präsentieren. Ich habe eine CD dem Kastraten Carestini gewidmet, der viel we-niger populär ist als Farinelli. Ich habe eine CD mit französischen Liedern gemacht, die auch nicht so bekannt sind. Und nun kommt Johann Christian Bach. Diese Herausforde-rungen reizen mich.
Und doch kombinieren Sie im Konzert Bach mit Händel.Ich würde gern den ganzen Abend Bach sin-gen, aber das wäre fürs Publikum doch viel-leicht zu abschreckend. Deshalb haben wir auch Händel-Arien aufs Programm gesetzt. Händel und Bach hatten einen ähnlichen Le-bensweg: Beide haben ihre Heimat verlassen, um in Italien zu lernen. Dort hatten sie ihre ersten Erfolge, dann sind sie nach London gegangen. Beide hatten sie sehr viel Energie. Und beide mussten kämpfen, um zu überle-ben. Wir denken heute gern, die kamen nach London und hatten den großen Erfolg. Aber so einfach war es ja nicht. Der Unterschied ist vielleicht der: Händel war der Höhe- und Endpunkt einer Musikepoche, Johann Chri-stian Bach steht am Anfang einer neuen. Bach war ein neuerer, ein Rebell. Als erster aus der Bach-Familie geht er ins Ausland; er konvertiert sogar, um am Mailänder Dom Ka-pellmeister zu werden. Er wusste genau, wie man Fugen im alten Stil schreibt, sein Vater hat ihn sehr geliebt und seine Fähigkeiten hoch geschätzt. Aber Johann Christian hat einen anderen Weg gewählt, er war ein „mo-derner Mann“. Er war der erste, der in Lon-don ein Pianoforte im Konzert gespielt hat. Er hat mit Abel zusammen eine bahnbre-chende Konzertserie begründet. Und auch als Komponist hat er immer neue Wege und Lösungen gesucht.
Warum ist er so in Vergessenheit geraten?Dafür gibt es viele Gründe. Er hat nicht viel Fo
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„Johann Christian Bach war ein Rebell – und ein sehr kluger Komponist.“
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geschrieben. Dieser galante Stil ist, gerade weil er so einfach ist, nicht einfach zu spie-len. Aber das wichtigste ist vielleicht, dass er zu sehr im Schatten zweier anderer steht: sei-nes Vaters und Mozarts. Mozart überstrahlt alle Zeitgenossen. Johann Christian Bach ist noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts oft ge-spielt worden, er ist erst ein halbes Jahrhun-dert nach seinem Tod in Vergessenheit ge-raten.
Lohnt es wirklich den Einsatz, Johann Chri-stian Bachs Musik erneut zu präsentieren?Ich finde ja, unbedingt! Mozart hielt Johann Christian Bach für ein Genie. Als er von Bachs Tod hörte, hat er gesagt: Das ist ein großer Verlust für die Musik. Da sollten wir Mozarts Urteilskraft vertrauen, allein das ist ein guter Grund, sich mit ihm zu beschäfti-
gen. Generell möchte ich die Persönlichkeit eines Komponisten zeigen. Jede Epoche hat ihren eigenen Stil, fünfzig Jahre früher hätte Mozart wie Händel komponiert. Worauf es ankommt, ist die Persönlichkeit hinter dem Stil. Und in Christian Bachs Musik fühle ich seine Persönlichkeit, viel stärker als ich es bei anderen Komponisten tue. Bach muss eine starke Persönlichkeit gewesen sein. Er war sicherlich charmant und von großer Ver-führungskraft. Und er war eben ein großer neuerer, zwischen seiner ersten und seiner letzten Oper liegen Welten. Temistocle hat er für Mannheim geschrieben, und man spürt, wie er sich gefreut hat, für das beste Orche-ster der Welt zu schreiben: egal wie schwie-rig, die können es spielen. Bei der ersten Or-chesterprobe dachte ich, ich singe Sesto in Mozarts Clemenza di Tito, so ähnlich ist das. Fo
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Das war toll. Bach hat nicht auf Mozart ge-wartet, um so zu komponieren.
Und das Gefühl, der erste zu sein, der sich für dieses Repertoire einsetzt, gibt mir viel Energie. Ich muss nicht mehr beweisen, dass Händel ein großartiger Komponist war. Hän-del zu singen, ist reine Freude. Bei Johann Christian Bach muss ich zeigen, warum mir diese Musik wichtig ist, und alles versuchen, damit das Publikum diese Musik mag. Es mag egoistisch klingen, aber diese Musik ist ein bisschen „mein Besitz“. (lacht) Das mag ich.
Wenn Sie ein Konzert zu Bachs Zeiten besu-chen könnten – glauben Sie, Sie wären über-rascht?Ich vermute ja. Das Publikum war anders ge-bildet. Damals hat man, glaube ich, viel mehr auf die Feinheiten gehört, das Publikum hat sich an Ornamenten, Trillern, Details erfreut. Heute erwarten wir von der Musik sehr starke Eindrücke. Wir wollen die Dinge di-rekt und unmittelbar, und dadurch hat sich vermutlich auch die Art des Singens verän-dert. Zudem haben wir heute so viel Musik im Hinterkopf, wir kennen Wagner, Pucci-ni, Schostakowitsch. Das gab es damals alles nicht. Vielleicht wären wir enttäuscht, wenn wir hören könnten, wie man damals gesun-gen hat. Aber vielleicht wären wir auch fas-ziniert von der Kunst der Ornamentierung, von der Kunst, lange Phrasen zu singen, ohne zu atmen. Ich denke, das war ziemlich beeindruckend. Vermutlich wären wir aber enttäuscht vom niveau der Orchester. Ich glaube, die heutigen Barockorchester sind technisch besser als die damaligen Orchester.
Wie weit versuchen Sie, „historisch infor-miert“ zu singen?Es gibt eine Bach-Arie mit Verzierungen von Mozart, Cara, la dolce fiamma aus Adriano in siria. Wenn man davon abgeleitet alles bei Bach so singen würde, hätten wir das Gefühl, das ist viel zu viel. Das zerstört die-sen Eindruck der Einfachheit. Wenn ich die
Arie singe, lasse ich mich von Mozarts Ver-zierungen inspirieren, aber ich mache doch meine eigenen. Ich strebe nicht nach Au-thentizität – ich möchte das Publikum errei-chen mit der Musik. Ich versuche, zu spüren und zu zeigen, warum das so schön ist. neh-men wir Cara, la dolce fiamma. Adriano ist verliebt in eine Frau. Er dachte, sie liebe ihn nicht, aber dann stellt sich heraus, sie liebt
ihn doch. Und nun nimmt er sich sage und schreibe fünfzehn Minuten Zeit, nur um zu singen: Ich liebe dich. Das finde ich wunder-bar. Sich heute eine Viertelstunde Zeit zu nehmen, um jemandem zuzuhören, der im-mer nur singt: Ich liebe dich! In fünfzehn Minuten kann man „Ich liebe dich“ auf viele verschiedene Arten sagen. Das ist spannend. Das mag ich so an der Opera seria: dass man sich die Zeit nimmt, Dinge auf verschiedene Art zu sagen, dass man Zeit hat, die Gefühle wirklich zu entwickeln. Heute haben wir ein anderes Konzept: Wir sagen die Dinge schnell und direkt.
„In der opera seria hat man Zeit, die Gefühle wirklich zu
entwickeln. Das mag ich.“
Mo. 23.11.2009, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal)Philippe Jaroussky (Countertenor)Concerto KölnWerke von Johann Christian Bach und Georg Friedrich Händel
La dolce fiammaPhilippe Jaroussky (Countertenor), Le Cercle de l'Harmonie, Jérémie Rhorer (Leitung), Werke von J. C. Bach. Erscheint bei Virgin Classics am 13.11.2009
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Diese Stelle ist ein Traum für mich!“ Thomas Hecker strahlt. Seit August ist der 24-Jährige Solo-Oboist des
Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Eigentlich sollte er einer von zweien sein, doch die andere Stelle ist noch unbesetzt – für die Hälfte der Konzerte kommen Aus-hilfen. So kann sich Hecker die Stücke mit den schönsten Oboenstellen aussuchen – und muss natürlich die Werke mit den hei-kelsten spielen.
„Die Eroica, das Lied von der Erde, Ravels Tombeau de Couperin, die Brahms-Sinfonien, die Klavier- und die Geigenkonzerte von Mozart und Beethoven – das sind alles tolle Stücke“, sagt er. Und freut sich auf das Re-pertoire, das er in den nächsten Jahren ken-nen lernen wird. Sofern man ihn lässt.
Zwei Vorspielrunden hat Hecker gewon-nen, zum Teil gegen Kollegen namhafter Or-chester, die gern ins DSO gewechselt wären. nun muss er sich erst einmal im Probejahr beweisen. Dann stimmt das Orchester darü-ber ab, ob er bleiben darf. „Das ist schon eine sehr spezielle Zeit. Aber die Kollegen sind nett, die Oboengruppe unterstützt mich.“
Als Solo-Oboist prägt Hecker nun ent-scheidend den Klang des Orchesters – da-
bei ist er zugleich noch Student. „Ich mache noch mein Diplom in Hannover. Vor allem aber gibt mir mein Professor im Probejahr wertvolle Unterstützung.“ Klaus Becker, in Oboenkreisen sehr bekannt, hat Hecker auch lange von Wettbewerben ferngehalten, so lange, bis der junge Mann reif war für den Deutschen Musikwettbewerb in Bonn. Als Preisträger ist er nun ein gefragter So-list, in der letzten Zeit hat er mit seinem Klavierpartner viele Konzerte in ganz Deutschland gegeben. Doch sein Ziel war immer das Orchester. Ein Jahr Erfahrung hat er bereits – je zur Hälfte als Praktikant in Köln und als Aushilfe im Gewandhausor-chester Leipzig, da bereits als Solo-Oboist.
„Es gibt auch schöne Oboenkonzerte“, sagt Hecker, „aber auf den Programmen findet man doch immer die selben vier: Strauss, Mozart, Martinu, Zimmermann. Da ist es im Orchester viel abwechslungsreicher. Der große Vorteil ist: Man hat sehr viele Soli, meist schöne, expressive Melodien. Als So-lo-Oboist kann man die Musik beeinflussen, und das mag ich“, sagt Hecker.
Angefangen hat er mit zehn Jahren eher unfreiwillig. „Als ich aus der Querflöte nach drei Unterrichtsstunden noch immer kei-
Das DSO hat nach längerer Vakanz endlich wieder einen Solo- Oboisten. Einen, auf den das Orchester mächtig stolz istvon Heiner Milberg
„Die oboe ist das schönste Instrument, das es gibt"
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nen Ton rausbekam, sagte die Lehrerin, mei-ne Lippen seien eher was für Oboe. Die vier ersten Jahren weiß ich auch nicht, warum ich dabei geblieben bin. Aber irgendwann merkt man dann: Oboe ist das schönste In-strument, das es gibt.“ Und schon schwärmt Thomas Hecker von dem warmen, charak-teristischen Klang der Oboe, von ihrer gro-ßen Ausdrucksfähigkeit, der Vielzahl an schönen Stellen in der Orchesterliteratur.
Seit der Barockzeit ist die Oboe fester Be-standteil des Orchesters – und dank ihres charakteristischen Klangs für den Gesamt-eindruck des Orchesters prägend. Dieser Klang entsteht durch das Doppelrohrblatt, durch das der Spieler ins Instrument bläst. Und das ist anstrengend. „Man kann leider nicht lange am Stück spielen“, erklärt He-cker. „nicht weil man viel Luft bräuchte, sondern weil man die Luft nur sehr lang-sam abgeben darf.“
Das größte Problem aber ist das Rohr selbst. Egal wie viel ein Oboist übt – wenn er kein gutes Rohr hat, klingt es nicht. Spricht ein Rohr nicht an, kann das am Ma-terial liegen, an der Art, wie es gebaut ist – oder schlichtweg am Wetter. Die Oboisten sind die Handwerker unter den Musikern:
Sie müssen sich ihre Mundstücke selbst bauen. Hecker verwendet darauf durch-schnittlich zwei Stunden am Tag, fast so viel wie fürs Üben, und er hat wie alle Obo-isten eine Werkbank in seiner Wohnung stehen. „Ich habe immer eine Schachtel mit 20 Stück dabei. Aber davon sind manchmal nur zwei wirklich gut genug fürs Konzert. Die meisten taugen nur fürs Üben oder die Probe.“ Wenn ein Rohr eine Woche mit Pro-ben und zwei Auftritten hält, ist Hecker zu-frieden, oft wechselt er auch im Konzert, um die Rohre zu schonen.
„Man kann schon vieles an der Oboe has-sen,“ sagt Thomas Hecker und lacht. „Aber ich möchte lieber gut über die Oboe reden. Und ich finde wirklich: Mein Instrument ist die ganze Mühe wert. Für mich ist es das schönste Instrument der Welt.“
Fr. 13.11.2009, 20:00 Uhr PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester BerlinJulian Rachlin (Violine)Pietari Inkinen (Leitung)Grieg: Peer Gynt SuiteSibelius: Violinkonzert d-MollSchostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll
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Das Elbipolis Barockorchester in der Loungevon Klemens Hippel
Baroque goes underground
D a fliegen Corelli und Purcell die Pe-rücken vom Kopf: Ein in der Alten-Musik-Szene wohl beleumundetes
Ensemble, das für gewöhnlich in Klöstern, Schlössern, Konzertsälen und bei Festivals auftritt, tut sich mit einem echten DJ zusam-men und mischt Musik des 17. und 18. Jahr-hunderts mit modernen elektronischen Klän-gen. Das besondere an dem Programm: Die Begegnung ist nicht nur, wie so oft, eine bloße Gegenüberstellung von ganz Verschiedenem (wie in zu vielen Konzerten mit Alter und neuer Musik). Sondern eine echte Interakti-on: Barockorchester und DJ sind gemeinsam auf der Bühne und machen auch wirklich miteinander Musik. Mell, Matteis, Playford, Reali, Göring – an den namen erkennt dabei höchstens der Spezialist, wo die Welt des Ba-rock aufhört und die des DJs anfängt. Wobei Fans des letzteren klar im Vorteil sind: Brezel Göring (Stereo Total), der die Regler bedient, ist in der Szene wohl bekannt, während John Playford, nicholas Matteis oder Davis Mell nur Freunden des Universums altenglischer Musik vertraut sein dürften.
An den Klängen dagegen wird jeder erken-nen können, wo die Alte Musik aufhört und die neue anfängt: Vor einem Jahr, als Elbipo-lis zum ersten Mal in die „Baroque Lounge“ einlud, guckten viele Zuhörer noch ziemlich überrascht drein, als sie sich auf Hockern in einer Lounge wiederfanden. Und dann noch überraschter, als es losging, hatten sie doch ein ganz „normales“ Alte-Musik-Programm erwartet, erzählt Jürgen Groß, Leiter von Elbi-polis. Inzwischen aber ist das Konzept, mit ei-ner Barock-Lounge auch ein junges Publikum für Barockmusik zu begeistern, aufgegangen – Fo
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längst kommen nicht mehr nur eingefleischte Barock-Fans zu den Sessions.
Dabei hat das Motto „Elbipolis goes under-ground“ eine doppelte Bedeutung, denn im Zentrum des Abends stehen „grounds“ alteng-lischer Komponisten. Schon deren Lieblings-beschäftigung war es ja, diese immer gleich bleibenden Bassmodelle auf kreative Weise zu ver- und bearbeiten. Was könnte also ge-eigneter sein für moderne elektronische Ver-fremdungen? Abwechselnd mit den Grounds, bei denen der DJ mit seinen Klängen ein-greift, erklingen barocke Sonaten. Wo genau der DJ loslegen soll, ist zwar vorher verabre-det, aber „das weiß man immer nicht so ge-nau, was dem DJ einfällt“, sagt Jürgen Groß. Man darf also gespannt sein.
So. 8.11.2009, 20:00 Uhr Radialsystem V Barock Lounge - Elbipolis goes UndergroundElbipolis Barockorchester HamburgBrezel Göring (DJ)Werke von Matteis, Eccles & Händel
KoNZERT-TIPP
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PORTRäT
Eva-Maria Hohenfels war die gute Seele der „Populären Konzerte“
von Heiner Milberg
Butterfly und die Traviata. Die Programme der Hohenfels-Konzerte hat sie mit viel Ge-spür und Geschmack stets selbst zusammen-gestellt. Am Herzen lag ihr aber auch der Kontakt zu ihrem Publikum. Mit Begeiste-rung sprach sie mit ihren Abonnenten über die Musik und die Programme, telefonierte mit ihnen, schrieb Programmhefttexte. Und wenn sie in der Dirigententür erschien, um auf ihren Stammplatz zu gehen, wurde sie immer mit herzlichem Applaus empfangen. Eva-Maria Hohenfels, starb am 15. August 2009, kurz vor ihrem 87. Geburtstag, in Ber-lin. Ihrem Wunsch gemäß wird ihr langjäh-riger Orchesterdirektor Bogdan Sikora die Konzertdirektion Prof. Victor Hohenfels und die „Populären Konzerte“ fortführen.
Die Impressaria
Fast 30 Konzerte veranstaltet die Kon-zertdirektion Prof. Victor Hohenfels jede Spielzeit in der Philharmonie.
Und stets ist der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. nur einer bleibt künftig immer frei: Block A, Reihe 2, Platz 9. Dies war der Stammplatz von Eva-Maria Hohenfels, die 21 Jahre lang die Geschicke der Konzertdi-rektion lenkte – mit enormem Erfolg und ohne finanzielle Unterstützung von Seiten des Staats.
1957 hatte ihr Mann, der Dirigent und Komponist Victor Hohenfels, sein eigenes Orchester, „das sinfonie orchester berlin“, gegründet, dem Mitglieder der großen Ber-liner Orchester, Freiberufler und Studenten angehören. Ein Jahr später folgten die „Po-pulären Konzerte“, die seit der Eröffnung der Scharoun’schen Philharmonie 1963 den riesigen Saal mühelos füllen – dank eines ebenso einfachen wie genialen Konzepts: Auf dem Programm stehen ausschließlich populäre Werke aus Symphonik und Oper. Jeder Abend folgt einer Leitidee: zum Bei-spiel Slawische Symphonik, Zauber der ita-lienischen Oper, Berühmte Violinkonzerte oder auch Komponisten-Abende, die wiede-rum zu Abonnement-Reihe wie Symphonik der Welt oder Festival der Romantik zusam-mengefasst sind.
Als Victor Hohenfels 1988 starb, bestand für Eva-Maria Hohenfels kein Zweifel, ihr gemeinsames Lebenswerk fortzuführen. Denn sie entstammt einem musikalischen Hause: Ihre Mutter war Konzertpianistin, ihr Vater Kapellmeister an der Staatsoper Berlin. Und so wurde sie Opernsängerin – eine sehr erfolgreiche. Ihre Paraderollen waren die
Sa. 28.11.2009, 20:00 Uhr PhilharmonieSlawische Symphonik das sinfonie orchester berlin, Eung Soo Kim (Violine), Martin Braun (Leitung)Borodin: Polowetzer Tänze, Dvořák: Violinkonzert a-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll
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OKTOBER 2009
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MUSIKTHEATER
Herr Freyer, wie kam es dazu, dass Sie im Schlosstheater Potsdam eine Philip-Glass-Oper inszenieren?
Die Kammerakademie Potsdam hatte die kühne Idee, mich zu fragen. (lacht) Weil ich in Deutschland als Glass-Spezialist gelte. Da ich aber gerade den Ring in Los Angeles inszeniere, waren sie eigentlich ohne Hoff-nung, dass ich darauf eingehe.
Sie haben es dennoch gemacht.Ja, weil ich nach solchen Arbeiten süchtig bin. Ich glaube, dass ich mit dem Freyer-Ensemble genau diese Musik und diese Art Theater, die immer wieder mit Entdeckung zu tun hat, gut in Szene setzen kann. Mit Ex-perimenten, die man sich an festen Häusern nicht leisten kann.
Hat Sie auch der sehr kleine barocke Raum im Neuen Palais gereizt?Wir haben dort ganz am Anfang eine Probe gemacht, und da hat sich das Schloss als fan-tastisch dargestellt, mit Klappen im Boden, mit einem Fenster, das zum Garten rausgeht, wir haben die Figur der Madeline außen an diesem Fenster vorbeischweben lassen – das wirkte unheimlich.
Sie haben einmal gesagt, dass Sie modernes Theater in einem modernen Raum, zum Bei-spiel einer Fabrikhalle, langweilig finden.Ja, ich bin sehr gegen Doppelung. Wenn ein Raum schon einen zeitgenössischen, har-ten, radikalen Charakter hat, dann finde ich es reizvoller, dort ein barockes Stück oder einen Shakespeare zu machen, der durch diesen Raum einen ganz neuen, heutigen Aspekt bekommt. Wenn ich dort aber zeitge-nössische Stücke realisiere, renne ich schon offene Türen ein. Da wiederum interessiert
Eine minimalistische Philip-Glass-Oper im spätbarocken Potsdamer Schlosstheater? Passt wunderbar, meint Regisseur Achim Freyervon Jakob Buhre
Einmischen, zwingen und verführen
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Achim Freyer
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MUSIKTHEATER
es mich mehr, ein traditionelles Haus mit et-was Modernem in eine Sensa tion zu verwan-deln, dass man das Gefühl hat, man spürt das Haus gar nicht mehr, das ist plötzlich wie heute.
Was verbindet Sie mit Philip Glass künstle-risch?Zunächst einmal sind wir Zeitgenossen, auch altersmäßig. Und ich denke, dass un-sere Erfahrung mit der Großstadt, mit der Konfrontation des Lärms, der Umweltver-schmutzung, den Wiederholungsstrukturen, der wahren Massengesellschaft usw. gleiche Erfahrungen sind. Seine Musik ist für mich eine radikale änderung des gewohnten Gol-denen Schnitts, den man immer wieder in der Musik findet. Er treibt Musik voran, die Zeit geht wie eine Dampfwalze über das Le-ben hinweg. Und so wie unser Alltag täglich Wiederholung, aber trotzdem auch immer wieder neu ist, so ist auch diese Musik auf-gebaut. Sie entspricht nicht dem klassischen Bild von Theater, das auf einen Höhepunkt zuläuft. Das macht die Arbeit auch sehr schwer, weil man in dieser große Linie und Fläche von Musik natürlich Ortungen her-stellen muss auf der Bühne.
Was ist dabei Ihr Konzept?Bei den großen Glass-Opern in Stuttgart habe ich als Regisseur versucht, Welten zu erfinden, die sich parallel zur Musik bewe-gen. Die Musik bleibt unberührt davon, sie läuft parallel, ist aber keine Illustration, sie wird auch nicht degradiert zur Unterma-lung. Sondern sie wird freigesetzt, sie muss nicht irgendwelche Handlungen bedienen. Andererseits fordert diese Musik, dass zum Beispiel nach exakt zwölf Minuten auf der Bühne etwas anderes passieren muss. Da bin ich nicht frei und kann die Musik nicht nur parallel existieren lassen. Sie mischt sich ein, sie zwingt mich, sie verführt mich natürlich auch – da muss ich einen Weg finden, damit umzugehen.
Fr. 6.11.2009, 20:00 Uhr Schlosstheater Neues Palais, Potsdam WinteroperGlass: The Fall of the House of UsherMichael Sanderling (Leitung), Achim Freyer (Regie & Ausstattung), mit Matteo de Monti, Meik Schwalm, Esther Lee, Michael Rapke, Hua Gong, FreyerEnsemble, Kammerakademie Potsdam
Weitere Termine am 7.11., 8.11. und 15.11.2009
oPERN-TIPP
Das Schlosstheater im 1763-69 erbauten Neuen Palais Potsdam
THEMA
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FILMMUSIK
Er war begabt und abgebrannt. Keine seltene Kombination, aber im Falle von Giuseppe Becce besonders bemerkens-
wert. Der Mann hatte in Padua immerhin klassische Philologie und Geographie stu-diert, lebte seit 1900 in Berlin, ließ sich von Arthur nikisch das Dirigieren beibringen, be-legte ein Kompositionsstudium und schrieb Opern und Operetten. Doch ging es ständig nur abwärts mit ihm. Als er im Februar 1913 in einer Konditorei am Kurfürstendamm saß und auf einen Freund wartete, der ihm den Kaffee bezahlen sollte, fuhren zwei Herren vor, von Becce für Gläubiger gehalten, spran-gen auf den Italiener zu und zogen ihn ohne viele Worte ins Auto. Sie fuhren ihn zum Filmatelier des Oskar Messter. Dem war Bec-ce als Hauptdarsteller für seinen neuen Wag-ner-Streifen empfohlen worden.
Er bekam den Job, weil er dem gro- ßen Richard so ähnlich sah und sein Probe- dirigat die drei Mitbewerber aus dem Felde schlug. Auch ein hübscher nebenverdienst stellt sich bald ein – Messter brauchte noch einen Komponisten. Der allgewaltige Film-pionier schickte sich an, eine neue ära ein-zuleiten. nach der ersten Kinokrise von 1907 legten Produzenten Wert auf künstlerische
Qualität. In Frankreich entstand der Film d’art, in Österreich die Wiener Kunstfilm-In-dustrie. Der geschäftstüchtige Oskar Messter mochte da nicht zurückstehen. Richard Wagner sollte zu einem der anspruchsvollsten Filme dieser Zeit werden. Leider nicht an-spruchsvoll genug für den Wagner-Clan. Cosima verweigerte sich. Kintopp, das war Gosse, war billigste Unterhaltung für den Plebs, dort hatte ihr längst vergöttlichter Ehegatte nichts verloren. Vielleicht, wenn Berlin astronomische Tantiemen bezahlt hätte, die Verlage verlangten eine halbe Mil-lion Reichsmark. Messter galt zwar als extre-mer Wagnerianer und außerdem als extrem großzügig, aber nicht als Verschwender. Er engagierte lieber Becce, und der schrieb die erste deutsche Filmpartitur.
Ein epochales Ereignis. Die bewegten Bil-der waren anfangs stumm über die Leinwand geflimmert, dann kamen die Edison-Pho-nographen, gefolgt von den Kinopianisten mit ihren ewig verstimmten Klapperkästen. Messter wollte mehr. Er erfand das Biophon, eine Synchronkoppelung von Filmprojek-tor und Grammophon, und zeigte 1903 erst-mals seine so genannten Tonbilder. In den nächsten Jahren entstanden in Deutschland
Giuseppe Becce machte nicht nur als Komponist für den Film DasCabinet des Dr. Caligari eine gute Figurvon Volker Tarnow
Der Mann,der Richard Wagner war
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FILMMUSIK
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rund 500 Tonbild-Theater, die auf ein Reper-toire von 1.500 Produktionen zurückgrei-fen konnten. Messter drehte auch die ersten Dirigentenfilme, bei denen sich Pultheroen wie nikisch, Weingartner und Oskar Fried aufnehmen ließen, um sodann irgendwel-che anonymen Orchester als Filmfigur zu leiten (leider sind diese Rollen 1945 verloren gegangen). Ab 1913 setzte Messter verstärkt auf Live-Begleitung seiner Filme durch Kino- Orchester. Der 100. Geburtstag Wagners bot dafür den auch publizistisch denkbar besten Anlass. Allerdings wurde der Film in Deutschland dann sehr kritisch beurteilt, während man ihn in new York feierte.
Becces Musik ist hier noch weit entfernt von einer durchkomponierten Partitur. Es handelt sich mehr oder weniger um ein Pot-pourri aus Mozart, Beethoven und vielen anderen Meistern. Bei den Wagner-Para-phrasen schrammte Becce hart an der Ver-letzung von Urheberrechten vorbei. Messter war sehr angetan von den Kunstgriffen sei-nes italienischen ‚Generalmusikdirektors’ und übertrug ihm die Leitung des Licht-spielorchesters im Mozartsaal am nollen-dorfplatz. nach 1918 entstanden noch meh-
rere gemeinsame Filme, fast alle mit der Stummfilmdi-va Henny Porten. Rückbli-ckend hob Messter hervor, Becce habe dazu beigetragen, „dass Deutschland schon ge-gen 1920 in der Filmmusik führend war.“ Becces Ruhm beruhte vor allem auf sei-ner zwölfbändigen „Kino-thek“, einer Sammlung spe-zifischer Tonschnipsel, die zu Standardsituationen (ner-venkitzel, Liebe, Gewitter) von den Kino-Orchestern ab-gerufen werden konnten.
Becces stärkstes Stück aber ist seine Musik zu dem ex-pressionistischen Klassiker
Das Cabinet des Dr. Caligari von 1919. Hier gelang ihm wirklich eine kongeniale Beglei-tung, die der melodramatischen Mystik der Handlung frei folgt, ohne sich in den Vorder-grund zu drängen. Seine späteren Arbeiten für Starregisseure wie Fritz Lang, Friedrich Wilhelm Murnau und Georg Wilhelm Pabst konnten nicht mehr an die Caligari-Sensa-tion anknüpfen; über Etappen namens Leni Riefenstahl und Luis Trenker folgte ein kon-tinuierlicher, wenn auch gut bezahlter nie-dergang bis hin zum Heimatfilm der 50er Jahre. Der Mann, der Richard Wagner war, hätte jetzt in sämtlichen Kaffeehäusern die-ser Welt unausgesetzt Espresso trinken kön-nen. Und auch bezahlen. Andere Erfolge wollten sich nicht mehr einstellen. Weithin unbeachtet ist Giuseppe Becce 1973, mit 96 Jahren, in Berlin gestorben.
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Fr. 6.11.2009, 20.00 Uhr Nikolaisaal PotsdamDas Cabinet des Dr. Caligari (Filmlivekonzert)Deutsches Filmorchester BabelsbergHelmut Imig (Leitung)
KoNZERT-TIPP
Werner Krauss als Dr. Caligari und Conrad Veidt
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CHORMUSIK
Marek Janowski dirigiert das Deutsche Requiemvon Peter Uehling
Werk, sein reflektierter Traditionalismus bürgen für eine Interpretation, die Herkom-men und Vitalität verbinden wird. Und der Rundfunkchor kennt das Werk aus allen Per-spektiven, hat es vor wenigen Wochen erst beim Beethovenfest in Bonn zur Begleitung von zwei Klavieren gesungen. Janowski hat erklärt, das Requiem mit keinem anderen Chor aufzuführen; ob er die Dresdner Phil-harmoniker oder das Orchestre de la Suisse-Romande dirigierte – der Rundfunkchor war immer dabei.
Der Kampf um Brahms
In Berlin steht ein Wettstreit bevor. He-rausgefordert werden die Berliner Phil-harmoniker und ihr Chef Simon Rattle.
Ihre Gegner sind Marek Janowski und sein Rundfunk-Sinfonieorchester. Sie begegnen sich auf dem Felde des Deutschen Requiems von Johannes Brahms, einem Stück das je-der kennt. Rattles 2007 bei EMI erschienene Aufnahme des Werks ist zurecht mehrfach ausgezeichnet worden, nicht zuletzt wegen der großartigen Leistung des Rundfunk-chores Berlin. Janowski wird das Deutsche Requiem am 21. und 22. november mit dem-selben Chor aufführen und aufnehmen. Das scheint tollkühn zu sein, denn mit dem Gla-mour der weltläufigen Philharmoniker und ihres wuschelköpfigen Chefdirigenten kön-nen das kleine RSB und Janowski nicht kon-kurrieren, und das niederländische Label Pentatone, ansässig in den alten Philips-Stu-dios, wirkt neben der EMI geradezu aufrei-zend provinziell. Aber was sagt das schon über die künstlerische Leistung?
Janowski beweist seit sieben Jahren am Pult des Rundfunk-Sinfonieorchesters, dass er der beste Orchestererzieher des Landes ist. Er hat seinem Orchester eine Spielkultur vermittelt, die an die der Berliner Philhar-moniker unter Karajan in den 60er Jahren erinnert: Transparent und dennoch farbsatt, geschmeidig und dennoch konturiert, mit differenziertem Streicherfundament und leuchtenden Bläsern – Klänge, die an sich schon rühren. Sie werden den selbstbewusst und altertümlich erbauten Formen des Deutschen Requiems eine Bedeutung verleihen, die ihr Komponist nur zögernd eingestand. Janowskis jahrelange Vertrautheit mit dem
Sa. 21.11.2009, 20:00 Uhr & So. 22.11.2009, 16:00 Uhr PhilharmonieBrahms: Ein Deutsches RequiemMarek Janowski (Leitung), Camilla Tilling (Sopran), Detlef Roth (Bass), Rundfunkchor Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
KoNZERT-TIPP
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KLAVIERMUSIK
Der Pianist Yevgeny Sudbin von Jürgen Otten
somit eine Art Urenkel dieser Koryphäen, hat in seinem Spiel, und das gilt ebenso
für seine Wiedergaben der Werke Rachmaninows und Medtners, von beidem et-was: die virtuose Clarté von Horowitz, den Klangsensua-lismus von Schukow. Diese bizarr anmutende Verbin-dung der Mentalitäten lässt ihn und seine Art, Klavier zu spielen, außergewöhnlich er-scheinen. Wie auch die Wahl seines Repertoires. Denn beileibe kümmert sich Sud-bin, der seit mehr als zehn Jahren in London lebt (wo er bei Christopher Elton an der Royal Academy of Music studierte), nicht nur um das
seelenvolle russische Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts. Er hat sich zudem einen namen als Interpret der Musik von Mozart, Haydn und vor allem von Domenico Scarlat-ti gemacht. Bereits wenige Takte einer Scar-latti-Sonate genügen, um die Brillanz seiner Artikulation zu bemerken, den enormen Spielwitz. Und wieder fühlt man sich, wenn man das hört, erinnert. An wen? natürlich an Horowitz.
Auf Horowitz' Spuren
Als die schwarze Messe gelesen war, war es in der heiligen Halle für Se-kunden so still, dass
man dachte, nun sei wo-möglich die Apokalypse nahe. Welch ein Glück, dass nach diesem Moment des er-schrockenen Innehaltens ein Sturm losbrach. Und nicht ein solcher, der Angst zu ver-breiten sich anschickte. Son-dern gleichsam ein Orkan der Begeisterung angesichts des soeben Gehörten.
Was aber war passiert an diesem Abend in der Wigmo-re Hall zu London? Zunächst eigentlich nichts Besonderes. Ein Pianist hatte ein Klavier-recital gegeben. Was häufiger vorkommt in der Welt der Musik. Doch war dieses Recital kein gewöhnliches. Und das lag an diesem jungen Pianisten, Yewgeny Sudbin. Seine Interpretation der neunten Klavierso-nate von Alexander Skrjabin, der so genann-ten „Schwarzen Messe“, war so tiefgründig, so geheimnisumwittert, ja dämonisch geraten, dass man nicht umhin konnte, ihn mit zwei Meistern der Zunft auf einen Rang zu stellen.
Mögen die Mentalitäten von Vladimir Ho-rowitz und Igor Schukow meilenweit ausein-anderliegen, eines eint diese beiden großen russischen Pianisten: die Kunst, Skrjabins mystische Klangwelt in unvergleichlicher Manier zu durchschreiten, sie auszuloten. Hier der Klanggespinste-Zauberer Horowitz, dort der Magier des Sublimen Schukow. Sudbin, 1980 in St. Petersburg geboren und Fo
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Fr. 20.11.2009, 20:00 Uhr C. Bechstein Centrum (Kantstraße 17, im stilwerk)Yevgeny Sudbin (Klavier)Werke von Scarlatti, Haydn, Chopin, Medtner & Prokofjew
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BUCERIUSK U N S TFORUM
ZwischenHimmel und HölleKunst des Mittelalters von der Gotik bis Baldung Grien19. 9. 2009 – 10. 1. 2010Rathausmarkt, Hamburg
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Das Bucerius Kunst Forum ist eine Einrichtung der
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Concerti_Gotik:Concerti 16.09.2009 14:56 Uhr Seite 1
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Hier hat er also gesessen in fröhlicher Runde. Erst gestern, sagt die junge Wirtin, sei eine alte Dame zu Gast
gewesen, die von den Anfängen der „West-end-Klause“ erzählt habe, 1928 sei das gewesen und ihr Vater habe die Lampen an den Wänden gestiftet. Dass das Interieur alt ist, ist un-verkennbar. Die Wände sind teils holzvertäfelt, teils dicht an dicht mit Karikaturen und Bildern beklebt – die aber wohl aus späteren Zeiten stammen. Zunächst war es eine Weinprobierstube im Hinterzimmer eines „Spiri-tuosenverkaufs“, die Erweite-rung zur Eckkneipe kam erst später. Doch im hinteren Teil wird es wohl so ähnlich aus-gesehen haben damals, als Hindemith sich hier auf ein Glas Wein oder auch zwei mit den nachbarn traf.
Und davon gab es viele illustre in der Umgebung. Dass das Viertel um den Brix-platz am äußersten Westrand des innerstäd-tischen Berlins einst ein regelrechtes Künst-
lerviertel war, mag man heute kaum mehr glauben. Es ist ein gepflegtes und grünes Wohnviertel des mittleren Bürgertums. Lu-xuriöse Villen gibt es hier ebenso wenig wie
Altbauten mit hohen Decken. Geprägt wird das Viertel von viergeschossigen Wohnhäu-sern vom Ende der 20er Jah-re. „Altneubauten“ nannte man sie früher. Hell, mit zum Teil großer Wohnfläche, aber doch kleiner geschnittenen, niedrigeren Räumen.
Und dennoch: Joachim Ringelnatz wohnte hier – er ist noch heute „Stargast“ der Westend-Klause – und im sel-ben Haus Willi Forst. Film-star Anny Ondra wohnte hier, in Rufweite von ihrem künftigen Ehemann, Max
Schmeling, und Veit Harlan, der später zu üblem Ruf gekommene Filmregisseur. Sie alle mischten sich unter das gute Bürger-tum, wie das Adressbuch von 1931 zeigt: Da gab es im Eckhaus zur Reichsstraße, Brix-platz 2, damals Sachsenplatz 1: einen Friseur (wie heute noch), einen Journalisten, einen
Auf den Spuren von Paul Hindemith im Berliner Westendvon Heiner Milberg
Der Bürgerschreck vom Sachsenplatz
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SPUREnSUCHE
Kaufmann, einen Diplom-Ingenieur, einen Direktor, einen Dr. rer. pol. Hauptmann a.D. und zwei Professoren: einer davon mit dem schlichten Eintrag „Hindemith, Prof.“.
Seit dem 1. Mai 1927 unterrichtete der ge-bürtige Hanauer an der Berliner Hochschule Komposition, als Kollege von Schreker und Schönberg. Der damals 31-Jährige galt als der führende deutsche Bratscher, aber auch als Bürgerschreck und Avantgardist. „Der Augenblick, als Hindemith Anfang der 20er Jahre auf der Bildfläche erschien, das war fa-mos. Frische Luft und kein Pathos mehr“, er-innerte sich später Otto Klemperer, der zum wichtigsten Hindemith-Dirigenten wurde. Hindemith arbeitete mit Brecht, Weill und Benn zusammen, verkehrte freundschaftlich mit Artur Schnabel (mit dem er seine Lei-denschaft für die Märklin-Eisenbahn teilte), mit Döblin und Zuckmayer, um nur einige zu nennen. „Hindemith war rundlich, fröh-lich, gescheit, ein kreuzbraver Busche und der Inbegriff von Gemütlichkeit“, beschrieb ihn später sein nachbar am Sachsenplatz, der Feuilletonist Fred Hildenbrandt. Und er war gesellig. Freunde und Kollegen lud Hinde-mith oft in seine Wohnung am Sachsenplatz.
„Das ist schon ein erhebendes Gefühl, wenn man weiß, dass Brecht häufig diese Treppen rauf und runter gelaufen ist“, sagt Herr Schwarz, der im zweiten Stock wohnt und einige Zeitungsartikel über Hindemith gesammelt hat. „Das gibt dem Haus schon eine gewisse Aura.“ Hindemith und seine Frau wohnten im dritten Stock auf der Ecke. Auf 175 Quadratmetern plus einem Atelier im Dachgeschoss, wo er zuletzt auch öfters seine Studenten unterrichtete. Heute lebt hier ein ehemaliger Bezirksbürgermeister.
Die Gedenktafel am Haus, die das Bezirks-amt 1968 anbringen ließ, nennt die Jahre 1928-38 – doch das stimmt nur halb. Mit der Machtübernahme der nazis verschwand der „Kulturbolschewist“ Hindemith von den Konzertprogrammen. 1934 setzte sich Furt-wängler vehement für ihn ein – vergebens.
1936 wurden Hindemiths Werke dann auch offiziell verboten. Da aber hielt der Kompo-nist sich längst schon so oft wie möglich von Berlin fern, konzertierte viel im Ausland.
1937 kündigte er seine Professur, ein Jahr später löste er seine Wohnung am Sachsen-platz auf und ging in die Schweiz, später dann weiter in die USA. nach dem Krieg war Hindemith mehrfach zu Gast in Berlin und dirigierte die Berliner Philharmoniker in ih-rem Ersatzdomizil an der Hardenbergstraße (dem heutigen Konzertsaal der UdK). Doch sein Wohnsitz blieb Blonay in der Schweiz.
Ob er nach dem Krieg noch einmal die Westend-Klause, seine alte Stammkneipe, besucht hat?
So. 15.11.2009, 20:00 Uhr PhilharmonieZum Gedenken an Uwe GronostayIngeborg Danz (Mezzosopran), Roman Trekel (Bariton), Philharmonischer Chor Berlin, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt,Jörg-Peter Weigle (Leitung). Hindemith: Apparebit repentina dies, When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d. A Requiem for Those We Love
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EnSEMBLEPORTRäT
Berlin-Wilmersdorf an einem Diens-tagabend. Die große Aula und Turn-halle der Johann-Peter-Hebel-Schule
ist ins grelle Licht der neonröhren getaucht, Schaumstoffmatratzen und Basketballkörbe sind zur Seite geräumt. Der Saal ist mit 80 Sängerinnen und Sängern voll besetzt, eine bunte Mischung von der Hausfrau bis zum Professor, zwischen den Stühlen Aktenkof-fer, Rucksäcke, Einkaufstüten. Eine Gruppe von Tenören probt eine kurze Passage auf Vokalisen, Chorleiter Joachim Geiger sitzt in der Mitte des Raumes, dirigiert in seine Par-titur vertieft, setzt geduldig immer wieder neu an, bis sich die Melodie eingeprägt hat.
Wenig später erhebt sich der gesamte Chor, ein satter, farbiger Klang tönt durch die Aula, Dieter Schnebels In höchsten Nöten
– Bachchoral I nimmt Konturen an. „Es sind im Moment schon verschärfte Bedingungen“, sagt Geiger, einen Monat vor dem Festkon-zert in der Philharmonie. Da steht neben der Uraufführung auch die monumentale baro-cke Missa Salisburgensis von Heinrich Ignaz Franz Biber auf dem Programm.
Man hat sich viel vorgenommen, schließ-lich wird man nicht alle Tage – und wird längst nicht jeder Chor – 40 Jahre alt. Für den
StudioChor begann die Geschichte 1969, als der Komponist und Arrangeur Eddy Rhein den Chor für Studioaufnahmen von Unter-haltungsmusik gründete. Vor 13 Jahren hat dann Joachim Geiger die Leitung übernom-men und seitdem für ein vielfältiges Reper-toire gesorgt: neben den großen Oratorien vom Barock bis zur Romantik kamen auch anspruchsvolle Werke aus dem 20. Jahrhun-dert zur Aufführung.
Heute trifft sich der StudioChor einmal pro Woche, zusätzlich proben Frauen- und Männerstimmen alle 14 Tage separat. Die jährlichen vier Konzerte in Philharmonie und Konzerthaus sind gewiss die Höhe-punkte – neben Auslandsreisen und gemein-samen Chorfreizeiten. Der Kollektivgedan-ke scheint eine wichtige Triebfeder zu sein, natürlich auch generationenübergreifend.
„Man geht auf Chorfahrten und verbringt dort auch die Freizeit zusammen – das passt wunderbar. Da mischt sich jung und alt, da entstehen Verbindungen auch im Privaten“, erzählt Bass Peter Krellmann, der schon über 30 Jahre dabei ist. Was Joachim Geiger am StudioChor fasziniert ist „dieses Über-sich-selbst-Hinauswachsen aus dem Engagement heraus. Man glaubt es nicht, was da noch mal
Vierzig Jahre und kein bisschen leise
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Der StudioChor Berlin begeht sein Jubiläum in der Philharmonievon Jakob Buhre
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von der Generalprobe bis zum Konzert für riesige Sprünge gemacht werden, die Leute sind bis in die Zehenspitzen motiviert.“
Der StudioChor ist ein Beispiel dafür, dass engagierte Laienchöre sich in Berlin quali-tativ nicht vor ihren Profi-Kollegen verste-cken müssen. „Wir sind semi-professionell“, erklärt Geiger, „aber selbst ein Mann wie John Eliot Gardiner, der mit dem Montever-di Choir einen Berufschor hat, sagt, er will in jeder Stimme ein paar Laien haben. Die brin-
gen das Salz in der Suppe.“ So stellt auch der StudioChor eine wichtige Zutat dar – im buntgemischten Chorleben der Hauptstadt.
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Mi. 11.11.2009, 20:00 Uhr PhilharmonieStudioChor BerlinNeues Barockorchester BerlinJoachim Geiger (Leitung)Heinrich Ignaz Franz Biber: Missa Salisburgensis Dieter Schnebel: In höchsten Nöten - Bachchoral I (UA)
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SPIELSTäTTEnPORTRäT
Wanderer, kommst du vom Hacke-schen Markt, wendest dich auf deinem Gang durch die Ro-
senthaler Vorstadt gen norden und streifst du den Volkspark am Weinberg, dann wirst du bald auf einen Ort der Kunst und des Dis-kurses stoßen. Ein bisschen muss dein Auge suchen, denn nicht das Üppig-Repräsenta-tive zeichnet ihn aus. Sinnfällig wird hier vielmehr die Aura der Geschichte, mitsamt ihren Verwerfungen.
Man kann ihn noch heute, wenn man die in der Invalidenstraße beheimatete Villa Eli-sabeth und die Kirche St. Elisabeth betritt, spüren, diesen Charme des Vergänglichen. Um das zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick ins Jahr 1828, da Friedrich Wilhelm II., König von Preußen, den Plan fasste, in den Vorstädten der Metropole Gotteshäuser zu errichten, die „zur moralischen Erhebung der Verhältnisse“ dienen sollten. Karl Fried-rich Schinkel, Lieblingsarchitekt des Königs, entwarf fünf Alternativen, von denen der Potentat die am wenigsten originelle, dafür aber klassischste auswählte: ein Bau nach dem Vorbild altchristlicher Basiliken. Als 1835 die Königliche Familie inklusive Kron-prinzessin Elisabeth anreiste, um der Kirch-
einweihung den richtigen Glanz zu verlei-hen, da war man ringsum zufrieden ob der großzügigen Eleganz des Baues. Die nützte indes wenig. 1945 wurde St. Elisabeth von einer Phosphorbombe getroffen und ward fortan beinahe 60 Jahre eine Rui ne. Das Zeit-alter der Säkularisierung hatte begonnen.
Immerhin durfte die ansässige evange-lische Gemeinde weitermachen. Sie tat es im 1907 direkt neben der Kirche erbauten Gemeindehaus, in dessen prächtigem Gale-riesaal nun die sonntäglichen Gottesdienste stattfanden. Der Paradigmenwechsel er-folgte dann 1999 anlässlich einer Gemeinde-fusion. Die Kultur zog ein in Haus und Saal: Die Villa Elisabeth mutierte zur Stätte von Konzerten, Tanzveranstaltungen, Theater-aufführungen, Ausstellungen, Symposien; sogar Dreharbeiten zu Filmen konnte man hier bestaunen. Um dem Ganzen eine feste administrative Form zu verleihen, wurde 2003 das Kulturbüro Sophien gegründet; einmal um sich um das denkmalgeschützte Gebäude zu kümmern und zum anderen, um die kulturellen Aktivitäten zu bündeln. Das Glück wollte es, dass die Kirche dafür nun auch wieder zur Verfügung stand. Zwei Jahre nach dem Mauerfall hatte die Deutsche
Die Villa Elisabeth und die St. Elisabeth-Kirche sind Orte des kulturellen Dialogs – und Spielstätte des neuen Zeitkunst-Festivals von Jürgen Otten
Ein verborgener Schatz in der Mitte Berlins
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SPIELSTäTTEnPORTRäT
Stiftung Denkmalschutz ihre beschirmende Hand auf das abbröckelnde Gotteshaus ge-legt, 1999 erfolgten dann die Renovierungs-arbeiten. St. Elisabeth erhielt ein Dach, neue Fenster und Wände, die beim Angriff weg-gesprengt worden waren. Und auch die Akzente der Kommunikation verschoben sich. Wo Jahrzehnte zuvor gepredigt wurde, pflegte man nun den kulturellen Dialog.
Und das ist beileibe nicht nur eine leicht-fertig hingesagte Floskel. Anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls etwa gab es so-eben in der Villa Elisabeth die Konzert- und Diskusssionsreihe „Musik und Utopie“. Ge-genübergestellt wurden an zwei Abenden Kompositionen aus Ost und West, die das Künftige im Sinn haben (oder hatten). Hin-terher sprach man dann darüber, welche Visio nen hier wie dort existierten, was sie heute bedeuten.
Auch im november wird dieser kulturelle Dialog fortgesetzt, diesmal weit über die Grenzen Berlins hinaus. Beim erstmals statt-findenden Festival für Kammermusik und Gegenwartsliteratur „Zeitkunst“ treffen vom 7. bis 9. november in der Villa Elisabeth Mu-siker und Autoren aus Israel und Deutsch-land aufeinander, um ihre Interpretationen
von klingender wie schriftlicher Materie zu vergleichen. Ein äußerst spannendes Pro-jekt, weil es über die jeweiligen kulturellen Affinitäten hinaus eine Konzertform zu eta-blieren sucht, die hierzulande leider viel zu selten ist: das Konzert mit Lesung. In einem wunderbaren Saal, den selbst viele Berli-ner noch nie betraten. Mit anderen Worten: Wanderer, kommst du in diesen Tagen nach Berlin, wende deine Schritte dorthin.
Sa. 7.11.2009 und So. 8.11.2009 Villa Elisabeth (Invalidenstraße 3)Zeitkunst-FestivalSa. 7.11.2009, 19:00 Uhr Eröffnungs-KonzertlesungShirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Ju-lian Arp (Viloncello), Caspar Frantz (Klavier), Sergey Malov (Violine), Manuel Hofer (Viola)Werke von Ben-Haim, Britten, Klein & Samir Odeh-Tamimi (UA)So. 8.11.2009, 19:00 Uhr Abschluss-KonzertlesungCaspar Frantz (Klavier), Claudio Bohorquez (Vio-loncello), Matan Porat, (Klavier), Gergana Gergova (Violine), Guy Ben-Ziony (Violine), Julian Arp (Violoncello)Werke von Schönberg, Webern, Mahler & Ehrenfell-nerWeitere Konzertlesungen am So. 8.11.2009 um 11:00 Uhr & 15:00 Uhr, Informationen unter: www.zeitkunst-festival.de
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BLInD GEHÖRT
Das ist natürlich gefährlich, wenn ich jetzt frei von der Leber weg kritisiere. Schlimmstenfalls ist es ja meine ei-
gene Aufnahme. Aber na gut...“ Kolja Blacher sitzt gespannt auf dem heimischen Sofa, die Fernbedienung in der Hand und bildet sich dann jeweils ziemlich schnell ein Urteil.
Blacher, 1963 in Berlin geboren, ist seit den 80er Jahren sehr erfolgreich als Solist. Er war 1993-99 Erster Konzertmeister der Ber-liner Philharmoniker und ist seit der Grün-dung 2003 Konzertmeister des von Claudio Abbado geleiteten Lucerne Festival Orche-stra. Zehn Jahre war er Professor in Ham-burg, seit diesem Semester unterrichtet er an der Hochschule für Musik Hanns Eisler.
Das ist die übliche Interpretationsweise, viel schneller als Debussys Metronomzahl, die zugegebenermaßen zu langsam ist. Es ist super sauber gepielt, ein schöner Klang,
überhaupt keine Frage. Aber diese Musik muss unglaublich sinnlich und farbenreich sein, das sind mir hier zu wenige Farben. Und es wird immer übersehen, dass das Stück sehr konstruiert ist. Der Impressio-nismus ist klanglich sehr frei, aber Debussy hat seine Musik unheimlich genau konstru-iert und notiert. Hier wird gar nicht gelesen, was in den noten steht. Artikulation, Tempo, Ritardando – das muss man nur machen, es steht alles da. Viele Studenten spielen dieses Stück, und es klingt immer genau so. Und dann sage ich: Guck mal, was da in den no-ten steht, schau dir mal die Relation der Tem-pi an. Ich sage nicht, dass es falsch ist. Das klingt sehr gut hier. Aber wenn man die Par-titur kennt, denkt man eben doch, da fehlt einiges. Midori? Komisch, sie ist eigentlich eine ganz Disziplinierte, ich schätze sie sehr. Ich habe ein ganz tolles Schostakowitsch-Konzert mit ihr erlebt – als Konzertmeister der Philharmoniker. Und ihr Buch hat mich sehr beeindruckt. Ich weiß noch, wie ich bei Dorothy DeLay an der Juillard School in new York studiert habe und Midori da als junge Schülerin rumlief, da hieß es immer: Das ist das Mädchen, das schon mit allen Orche-stern gespielt hat.
Der Berliner Geiger Kolja Blacher hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers
„Urtext ist wichtig, aber zu viel Texttreue ist grauenhaft“
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Claude DebussySonate für Violine und Klavier g-MollMidori, Robert McDonald 2001Sony Classical
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Gefällt mir sehr, obwohl ich diesen Satz ganz anders spiele. Es ist historisch infor-miert gespielt. ... Ja, es ist eine moderne Gei-ge, normale Stimmung. ... Klare Diktion. Ich kann nur raten: Tetzlaff, Zehetmair. Grin-golts? Erstaunlich, er hat bei Perlman stu-diert, das ist stilistisch ganz weit weg von dem, wo er herkommt. Es ist sehr konse-quent gespielt. Finde ich sehr interessant. Ich kenne ihn aus dem Orchester in Luzern und von Kammermusik. Das hätte ich nicht erwartet. Ich bin mit Bach und Szeryng großgeworden. Es hieß immer, ich würde Bach so gut spielen. Dann kam die Alte-Mu-sik-Welle und ich war mit einem neuen In-strument vollkommen out. Ich war total ver-unsichert, habe vieles versucht mit tieferer Stimmung, Barockbogen, ohne Vibrato, weg vom Schönspielen. Es ging zeitweilig soweit, dass ich mich überhaupt nicht mehr getraut habe, diese Sachen zu spielen. Ich hatte ein-fach den Bezug verloren. ... nein, ich habe kein absolutes Gehör, aber man hört, dass es eine moderne Stimmung ist. Wenn man mit der Stimmung auch nur einen Viertelton runtergeht, klingen die Harmonien anders, man hört die verschiedenen Charaktere der Harmonien stärker und hat mehr Obertö-ne. Geigerisch gesprochen: Man muss über-haupt nicht mehr ins Instrument rein, man reißt die Saite an und es klingt.
Der Anfang ist viel zu schön. ... Das ist ein Geiger der älteren Generation, das hört man
am Vibrato – das meine ich positiv. Es ist ein phantastischer Klang, der einen packt. ... Es ist mir hier auch zu freundlich. ... Ich tippe mal, es ist ein Russe. ... Oistrach, oder? Das höre ich an der Art der Tongebung. Er be-ginnt mit großer Bogengeschwindigkeit, er bringt die Saite schnell zum Klingen und lässt dann den Klang ausschwingen. Das ist ein Charakteristikum der russischen Schule. Haifetz, Milstein spielen sehr ähnlich, aber sie haben ein anderes Vibrato. Ist das ein Live -Mitschnitt? Wenn ich live spiele, lasse ich mein Vibrato relativ groß, um den Saal zu füllen, bei einer Produktion vor dem Mi-kro muss man es einschränken. Ich habe eine Aufnahme von Schostakowitsch mit ihm und Richter. Ich denke, in dieser Mu-sik ist auch Hässlichkeit drin, aber Oistrach bleibt immer schön und nobel, das ist ty-pisch für ihn. Aber er packt einen. Oistrach war der Hausgott meiner ersten Lehrerin. Als Kind habe ich fast nur Oistrach gehört – und Perlman.
Ich könnte jetzt sagen, die Wiener oder die Berliner. Aber da kann man sich täu-schen, die Orchester sind heute alle so gut und werden sich immer ähnlicher. ... Gut, die Berliner. Bei aller Opulenz bleibt es schlank und elegant, das ist nicht Karajan. Obwohl dem sehr viel Unrecht getan wird. Wenn man die alten Aufnahmen hört – die sind einfach sensationell. ... Bei Rattle wäre es et-was härter konturiert. Ja, ich bin mir sicher, das ist Abbado. Diese Symphonie habe ich nie mit ihm gemacht, als die Aufnahme ent-stand, war ich gerade weg aus dem Orche-ster. ... Ich habe das nie bereut. Ich spiele ja jeden Sommer in Luzern. Das Orchester dort aufzubauen war unglaublich spannend. 120
Johann Sebastian BachSonate Nr. 2 a-Moll BWV 1003Ilya Gringolts 2002Deutsche Grammophon
Ludwig van BeethovenSinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado 1999Deutsche Grammophon
Sergej ProkofjewSonate für Violine und Klavier Nr. 1 f-Moll op. 80David Oistrach, Lev Oborin 1946Brilliant Classics
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Leute, die sich nicht kennen, zusammenzufü-gen, Leute wie das Alban-Berg- oder das Ha-gen-Quartett, die nie im Orchester gespielt haben. Aber es funktioniert. Ich hatte ja vor meiner Zeit bei den Berliner Philharmoni-kern auch keine Orchestererfahrung. Man hat mich aus dem Orchester heraus ange-sprochen. Und ich hatte damals große Zwei-fel am Musikbetrieb, immer so allein als So-list durch die Welt zu reisen. nun hab ich durch die Professur ein Standbein, ich habe vier Kinder, die will ich aufwachsen sehen. Da muss ich haushalten.
Ich mache jetzt immer häufiger Konzerte ohne Dirigent, wo ich das Orchester als So-list oder vom Konzertmeisterpult aus leite. Das geht gut bei Haydn, Mozart, den frühen Beethoven-Sinfonien, auch bei den Violin-konzerten von Beethoven, Brahms, Schu-mann. Das verlangt von den Orchestermu-sikern viel mehr Eigenverantwortung. Aber dieses kammermusikalische Verständnis macht auch die Qualität der großen Orche-ster aus, das habe ich bei den Philharmoni-kern erlebt und erlebe es jetzt in Luzern. In Melbourne habe ich Schönbergs Verklärte Nacht mit einem riesigen Streicherapparat gemacht, 14 erste Geigen, geleitet vom Kon-zertmeisterpult aus. Das ist erst mal beäng-stigend, das Stück ist ja wirklich nicht un-kompliziert. Aber es macht Spaß. Und die paar schwierigen Stellen, die nicht zusam-men waren, die sind auch oft mit Dirigent nicht zusammen.
Ich bin natürlich parteiisch, aber ich habe bei den Traunsteiner Sommerkonzerten nach langer Zeit viele Werke meines Vaters wiedergehört, und ich muss sagen, das ist überwiegend sehr gute Musik! Aber sie wird
kaum aufgeführt. Sein Problem war, dass er immer seinen ganz eigenen Weg gegangen ist, er gehörte keiner Schule an. Seine Mu-sik war harmonisch viel zu „einfach“, und er hat als Direktor der Berliner Musikhoch-schule Sprüche gebracht wie: Tschaikowsky ist mindestens so gut wie Brahms. Da war er natürlich unten durch. Durch seine unge-wöhnliche Biografie passt mein Vater poli-tisch in kein Bild, und das spielt heute eine große Rolle. Als Kind war es furchtbar für mich, immer der Sohn zu sein. Du machst ja nur Karriere, weil du der Sohn bist usw., das haut einem schon ins Selbstbewusstsein. Ge-prägt hat es mich insofern, als ich eine kla-re handwerkliche Beziehung zum Kompo-nieren habe. Wie er gearbeitet hat, das war sehr nüchtern, überhaupt nicht von genialer Inspiration geprägt. Er war auch sehr prag-matisch. Er hat den Musikern immer gesagt, macht, wie ihr es für richtig haltet. Urtexte sind enorm wichtig, aber diese mitunter gro-teske Texttreue hier in Deutschland ist auch grauenhaft. Da habe ich von Zuhause, glau-be ich, eine gute Mischung aus Respekt vor dem Text und praktikabler Herangehens-weise mitbekommen. Das kommt mir jetzt zugute, wenn ich Konzerte von Weill oder Hindemith mache, die ja nie gespielt werden, auch weil sie furchtbar unpraktisch geschrie-ben sind. Da nehme ich mir die Freiheit zu sagen, diese Bindung lasse ich weg oder jene note setze ich eine Oktave tiefer – und dann klingt es. Das widerspricht auch nicht dem, was ich zum Debussy gesagt habe. Ehe man sich sklavisch an eine zu langsame Metro-nomzahl hält, dann lieber eine ganz eigene Sichtweise.
Schostakowitsch & Weinberg: ViolinsonatenKolja Blacher (Violine), Jascha Nemtsov (Klavier)Erschienen bei Hänssler Classic
CD-TIPP
Boris BlacherConcertante MusikDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Vladimir Ashkenazy 1997Ondine
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REZEnSIOnEn
Von Becker bis ZelenkaDie interessantesten CD-neuerscheinungen des Monats
Was lange währt ...In manchem sind die Rheinländer doch fixer: Hat einem ein Konzert des Gür-zenich Orchesters Köln gefallen, kann man sich schon wenige Minuten nach dem Schlussapplaus einen Mitschnitt auf CD mitnehmen. Das DSO bietet nun ähnliches – mit etwas längerer Produktionszeit. 15 mal hat Günter Wand das Orchester zwischen 1983 und 1996 dirigiert – nun sind die verfügbaren Live-
Mitschnitte (ab 1991) aus der Philharmonie und dem Konzerthaus als 8-CD-Box erschienen. Große Symphonik von Beethoven bis Bruckner für Wand-Fans und alle Freunde des DSO. Die Mitschnitte dokumentieren eindrucksvoll das schon damals hohe niveau des ehemaligen West-Berliner Radio-Symphonie-Orchesters, dessen Ehrendirigent Wand zuletzt war. (AC)Günter Wand und das Deutsche Symphonie-orchester Berlin Live-Mitschnitte von Beethoven, Brahms, Bruckner, Schubert, Schumann, 1991-96. Erschienen bei Profil Editon Günter Hänssler (8 CDs)
Arkadische KlängeEs ist an der Zeit, die Errungenschaften der historischen Aufführungspraxis weniger als authentische nachschöpfungen zu betrachten, sondern nüchtern als das, was sie in erster Linie darstellen, nämlich eine Bereicherung! Zweifel-los vermittelten die 120 Musiker und 80 männlichen Chorsänger im relativ kleinen Wiener Burgtheater bei der Uraufführung von Haydns Schöpfung ein
deutlich anderes Klangerlebnis als die Interpretation von René Jacobs mit insgesamt 80 Mit-wirkenden, angeführt von der fabelhaften Sopranistin Julia Kleiter. Sicher ist: Wir lebten in einer besseren Welt, wäre der Schöpfungsakt so rein und zart vor sich gegangen wie in dieser herausragenden Produktion! (ES)Haydn: Die Schöpfung Julia Kleiter (Sopran), Maximilian Schmitt (Tenor), Johannes Weisser (Bass), RIAS Kammerchor, Freiburger Barockorchester, René Jacobs (Leitung). Erschienen bei harmonia mundi
Von der Wiege bis zur BahreEin wahres Mozart-Feuerwerk entzündet Rinaldo Alessandrini mit dem Or-chester der norwegischen nationaloper auf dieser CD! Sei es die funkelnde Atmosphäre des Figaro oder der würdevolle Ernst der Zauberflöte: Rinaldo Alessandrini bringt seine reichen Erfahrungen aus der Barockoper und sein italienisches Temperament gleichermaßen ein. So gelingt mit Schwung und
Leidenschaft ein dramatischer Bogen über das Leben des kurz vor seinem 36. Geburtstag gestorbenen Komponisten – von Bastien und Bastienne, dem kindlichen Geniestreich des Zwölfjährigen, bis zu La Clemenza di Tito, Mozarts wenige Monate vor seinem Tod entstan-dener letzter Oper. (DH) Mozart: ouvertürenOrchester der Norwegischen Nationaloper, Rinaldo Alessandrini (Leitung). Erschienen bei naïve
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Romantisches FräuleinwunderUnter den weltweit reüssie-renden Fräuleinwundern an der Violine ragt Arabella Stein-bacher als eine der reifsten künstlerischen Persönlichkei-
ten hervor. Denn die 1981 in München ge-borene Tochter einer Japanerin und eines Deutschen besticht eben nicht nur durch ih-ren unprätentiös noblen, intonatorisch lupen-reinen Ton. Sie hat etwas ganz Unverwechsel-bares. In Karol Szymanowskis Violinkonzert nr. 1 outet sie sich als moderne Romantikerin, die sinnliche Opulenz, irisierenden impressio- nistischen Zauber mit zupackender Leiden-schaft und der ihr eigenen Delikatesse verbin-det. Auch den immer etwas heiklen Dvorák adelt sie mit gutem Geschmack und schim-merndem Klangfarbenspiel. (PK)Dvořák & Szymanowski: ViolinkonzerteArabella Steinbacher (Violine), RSB, Marek Janowski (Leitung). Erschienen bei Pentatone
Im Namen des KaisersDer name Albert Becker ist selbst in Musikerkreisen heu-te weitgehend unbekannt, wiewohl der 1834 in Quedlin-burg geborene Musikpädago-
ge (unter anderem Lehrer von Jean Sibelius) und Leiter des Berliner Domchors zu Lebzei-ten einen so guten Leumund besaß, dass Kai-ser Wilhelm persönlich sich einschaltete, um zu verhindern, dass Becker Berlin den Rücken kehrte, nachdem ihm in Leipzig die Stelle des Thomaskantors angeboten worden war. Sei-ne achtstimmigen Psalmvertonungen und li-turgischen Gesänge für das Kirchenjahr, nun von der Berliner Domkantorei intonations- sicher und mit klaren, unverbrauchten Stim-men eingespielt, bezeugen den Rang des zu Unrecht vergessenen Komponisten. (ES)Albert Becker: Psalmen und liturgische GesängeBerliner Domkantorei, Tobias Brommann (Leitung) Erschienen bei MDG
Unbekannter HändelSchön, dass das Händel-Jahr auch einiges Unbekannteres vom Meister wieder zum Vor-schein bringt. Die Ode zum Geburtstag Queen Annes aus
dem Jahre 1713 zum Beispiel verdient schon allein wegen des wunderbaren Beginns Eternal Source of Light Divine Beachtung. Zu-mal wenn Andreas Scholl singt und dabei beweist, dass er immer noch den Maßstab setzt auf dem Olymp der Countertenöre – die übrigen Solisten und die Akamus sind ihm dabei ebenbürtige Partner. Besonders schön gelungen sind die Chöre der Ode, die auch den frühen Händel schon als Meister der Chorbehandlung zeigen. Das bekanntere Dixit Dominus aus dem Jahre 1707 komplet-tiert die CD. (KH) Händel: ode, Dixit Dominus. Guilmette, Klußmann, Scholl, Bennett, Wolf, Vocalcons. & Akad. für Alte Musik M. Creed (Leitung). Erschienen bei harmonia mundi
Moderne Zeiten beim Alten Fritz„moderntimes_1800“ hat der im ukrainischen Kiew gebür-tige österreichische Geiger Ilia Korol sein Orchester ge-nannt. Und moderne Zeiten
brachen in Berlin musikalisch wahrhaftig an, als Friedrich II. 1740 seine Herrschaft antrat: Er brachte aus seinem Rheinsberger Kronprinzenschloss ein modernes Orche-ster mit, dem der Geiger Johann Gottlieb Graun (1703-1771) als Konzertmeister vor-stand. Graun gehörte mit seinen ganz dem neuen frühklassischen Stil verpflichteten Konzerten zur musikalischen Avantgarde seiner Zeit. Kraftvoll und mit Feingefühl zeichnet Ilia Korol ein vielfarbiges Porträt dieses zu Unrecht vergessenen Kompo-nisten. (DH)
Johann Gottlieb Graun: Streicherkonzerte moderntimes_1800, Ilia Korol (Violine, Viola & Leitung) Erschienen bei Challenge Classics
REZEnSIOnEn
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Wagnerianisch unterhaltsamEr galt zu Lebzeiten als einer der Großen, Karl Kraus nannte Carl Goldmark nach Wagners Tod gar den größten lebenden Musikdramatiker. Auch die
Premiere des Merlin wurde 1886 ein großer Erfolg, die Oper oft nachgespielt. Dann aber geriet sie, wie alles von Goldmark, in Verges-senheit. Wie ungerecht das ist, zeigt der Mit-schnitt der Wiederaufführung 2008 in Bad Kissingen. Das Liebesdrama um den Seher Merlin ist zutiefst wagnerianisch und doch unterhaltsam – was will man mehr? Möge die
„Weltersteinspielung“, engagiert musiziert, im Sängerischen leider eher unbefriedigend, den Anstoß geben, das Drei-Stunden-Werk wiederzuentdecken. (AC) Goldmark: MerlinRobert Künzli, Anna Gabler, Brian Davis u.a., Philharmonischer Chor München, Philharmonie Festiva, Gerd Schaller (Leitung) Erschienen bei Profil Medien Günter Hänssler (3 CDs)
MitreißendSol Gabetta kann einfach alles. Ob Wiener Charme, Eleganz, Leichtigkeit und ein spre-chender Tonfall gefragt sind, wie in Leopold Hofmanns
Cellokonzert. Ob nachdruck und Chefqua-litäten gebraucht werden, wie in Joseph Haydns Konzert. Oder ob ein singendes, per-fekt ins Orchester gemischtes, beinahe zier-liches Cello benötigt wird wie in der Bearbei-tung von Mozarts D-Dur-Flötenkonzert. Die argentinische Cellistin hat es, alles ist gut. Aber das Highlight ist doch der Haydn – das mitreißende, sprühende Temperament, das Sol Gabetta in ihren Live-Auftritten zeigt, ist hier auf CD gebannt. Dazu ein tolles Orche-ster, das sich mitreißen ließ. (KH) L. Hofmann, J. Haydn & W. A. Mozart: CellokonzerteSol Gabetta (Cello) Kammerorchester Basel Sergio Ciomei (Leitung)Erschienen bei deutsche harmonia mundi (Sony)
LeidenschaftlichWas soll man mehr loben: Die enorm feinfühlige Ein-spielung des Klassikers oder den Einsatz für die Rarität? Janine Jansens emotionales,
ungemein klangschönes Spiel harmoniert frappierend gut mit dem vibratolos-rauen Klang der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, und so entsteht unter der Leitung Paavo Järvis eine lebendige, frische Beetho-ven-Lesart. Brittens Violinkonzert gehört da-gegen zu den großen Unbekannten des Re-pertoires. Dabei ist es ein packendes Werk, modern und zugleich von leicht zugänglicher Sprache. Ein besseres Plädoyer als die leiden-schaftliche Einspielung von Jansen, Järvi und dem London Symphony Orchestra hätte sich Britten nicht wünschen können. (AC) Beethoven & Britten: Violinkonzerte Janine Jansen (Violine), Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, London Symphony Orchestra, Paavo Järvi (Lei-tung). Erschienen bei Decca (Universal)
Ohren-öffnendSo haben Sie Beethoven noch nie gehört! nicht nur, dass Philippe Herreweghe mit sei-nem auf Originalklang-Instru-menten spielenden Orchester
und Patricia Kopatchinskaja in den Ecksät-zen schnelle Tempi wählen, die Geigerin unterläuft alle Hörerwartungen, indem sie Figuren zerdehnt, Läufe rasant perlen oder verhuschen und ganze Passagen im Pianissi-mo versinken lässt, ja sogar Linien improvi-sierend ornamental umspielt. Das kann man manieriert finden oder ohren-öffnend. Eine spannende Hörerfahrung ist es allemal! Dass sie allerdings Beethovens Kadenzen für die Klavierversion selbst arrangiert und zweika-nalig eingespielt hat, ist vielleicht dann doch zu viel des Guten. (AC) Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Romanzen op. 40 & op. 50, Violinkonzert-Fragment WoO 5, Patricia Ko-patchinskaja (Violine), Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe (Leitung). Erschienen bei Naive
REZEnSIOnEn
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Verträumt und verzücktStatt Beethoven mit dem all-gemein angesagten Revoluz-zer-Ungestüm anzugehen, er-schließt sich Renaud Capuçon das Violinkonzert mit frühro-
mantischer Verträumtheit und zärtlicher Ver-zücktheit. Dank der edlen Süße seines schlan-ken Geigentons kann der Franzose Motive wie Seidenfäden ausspinnen, kreiert so ein Beet-hoven-Idyll von glückseliger Reinheit. Die Rotterdamer Philharmoniker folgen ihm da-bei mit feinsinniger Eleganz. Mit Korngolds Violinkonzert hat Capuçon ein weiteres sei-ner Lieblingswerke eingespielt. Er verströmt Korngolds betörendes Hollywood'sches Oh-renparfüm mit ätherischer Melancholie und dem lyrischem Sehnsuchtsgesang seines Geigenspiels. (PK) Beethoven & Korngold: ViolinkonzerteRenaud Capuçon (Violine), Rotterdamer Philharmoniker, Yannick Nézet-Séguin (Leitung) Erschienen bei Virgin Classics (EMI)
Sensibel introvertiertChopins 58 Mazurken sind ge-heimnisvoll und nur schwer dingfest zu machen. Sie wol-len nicht analysiert, sondern empfunden werden und bie-
ten tiefe Einblicke in das Seelenleben des Komponisten. Inspiriert durch die Volksmu-sik seiner polnischen Heimat sind die Mazur-ken doch durch und durch originelle Werke, da ihre Melancholie und Mattigkeit eher für Chopin typische Beigaben sind, als dass sie dem Charakter des Mazurka-Tanzes entsprin-gen. Evgeni Koroliov erweist sich mit seiner Aufnahme von 25 Mazurken als ebenso ver-sierter wie sensibler Gestalter mit großem Ge-spür für die wechselhaften Schattierungen in-nerhalb des introvertierten Grundcharakters dieser Meisterwerke. (ES)
Frédéric Chopin: MazurkenEvgeni Koroliov (Klavier) Erschienen bei Tacet
Virtuos statt gläubigAm sächsisch-polnischen Kö-nigshof in Dresden wurde Repräsentation ganz groß geschrieben, und die katho-lische Hofkirche des sonst lu-
therischen „Elbflorenz“ war in die höfische Prunkentfaltung voll eingebunden; Johann Sebastian Bach schaute aus Leipzig neidisch auf die Möglichkeiten der Dresdner Musiker-kollegen. Gegen die dramatische Pracht von Zelenkas Miserere und Lottis Messe nimmt sich Bachs für Leipzig bearbeitete frühe Wei-marer Kantate in ihrer Kunstfertigkeit bei-nahe bescheiden aus – leider geht ihre At-mosphäre einer tiefgläubigen Versenkung in der hochvirtuosen Interpretation Thomas Hengelbrocks fast unter. (DH)
Antonio Lotti: Missa a tre cori, J. S. Bach: Kantate BWV 12, Jan Dismas Zelenka: Miserere. Balthasar-Neumann-Orchester & -Chor, Thomas Hengelbrock (Leitung) Erschienen bei deutsche harmonia mundi (Sony)
Maßvoll musiziertnun ist es also da, das lang er-wartete Kammermusik-Debüt des chinesischen Starpianis-ten Lang Lang. Gemeinsam mit dem Geiger Vadim Re-
pin und dem Cellisten Mischa Maisky hat er sich Klaviertrios von Rachmaninow und Tschaikowsky vorgenommen – romantische Schmachtfetzen par excellence, die bei die-sen drei Emotionsbolzen in den besten Hän-den liegen. Genussvoll kostet man jeden Seufzer aus, treibt jede Steigerungswelle zu einem neuen Exzess. Leider können sich der feintönige Repin und der in seinem üblichen Vibratorausch schwelgende Maisky weder auf gemeinsame Intonation noch Klangge-bung einigen. Lang Lang dagegen musiziert mit Maß und ohne Manierismen. (CM) Tschaikowsky & Rachmaninow: Klaviertrios Lang Lang (Klavier), Vadim Repin (Violine), Mischa Maisky (Cello) Erschienen bei Deutsche Grammophon
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Von eruptiver KraftDas ist mal ein passender Titel: Lava. Sowohl wegen der Wär-me, die Simone Kermes' So-pran ausstrahlt, als auch we-gen der eruptiven Kraft, mit
der sie loslegt – in einem bemerkenswerten Programm: neun von zwölf Werken sind Er-steinspielungen, und jede einzelne Arie hält den Vergleich mit den bekanntesten Opern der Zeit, den Werken Händels, leicht aus. Virtuose Dramatik und Dynamik, atembe-raubende Koloraturen und extreme Sprün-ge meistert Kermes mit Leichtigkeit, lässt Figuren lebendig werden, die außer sich ge-raten sind. Dass diese Musik eigentlich auf eine reich ausgestattete Bühne gehört, ver-gisst man völlig. (KH)Lava – Neapolitanische opernarien des 18. Jhdts. Werke von Hasse, Leo, Pergolesi, Porpora & Vinci Simone Kermes (Sopran), Le Musiche Nove, Claudio Ose-le (Leitung). Erschienen bei deutsche harmonia mundi
LiederseligAls Anja Harteros vor acht Jahren als Evchen in der Ham-burger Meistersinger-neuin-szenierung mitwirkte, war sie weitgehend unbekannt und
stieß in hoher Lage an ihre Grenzen. Inzwi-schen ist Harteros ein klangvoller name am internationalen Sopranhimmel samt strah-lender und frei strömender Höhe, die sie vor allem auch im italienischen Repertoire reüs-sieren lässt. Mit ihrem ersten Liederalbum präsentiert sie sich nun von einer verhal-tenen Seite. Innig und mit großer musika-lischer Empfindung vorgetragen, klingen die deutschen Liedklassiker bei ihr wegen des wenig Schattierungen zulassenden Timbres dennoch nicht immer betörend. (ES) Von ewiger Liebe. Lieder von Haydn, Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms & StraussAnja Harteros (Sopran), Wolfram Rieger (Klavier)Erschienen bei Berlin Classics (Edel)
REZEnSIOnEn
Gleißende Apotheosennach dem Widmungsträger Christoph Eschenbach legt nun auch Alan Gilbert, seit dieser Saison Chefdirigent der new Yorker Philharmoni-
ker, eine Aufnahme der 1994 geschriebenen zweiten Symphonie von Christopher Rou-se vor: virtuoses Orchesterspiel und vorder-gründiger Kontrapunkt, aber auch wehmü-tiger und wütender Prostest gegen den Tod. Das Flötenkonzert (1993) folgt einem ähn-lichen Programm und beginnt gleich mit ei-ner der reinsten, unschuldigsten Melodien, die je erfunden wurden. Rapture (2000) steigert sich von romantischer Gefälligkeit zu gleißenden Apotheosen von Kraft und Schönheit. Großartige zeitgenössische Mu-sik jenseits jeder Pseudoavantgarde. (VT)
Alan Gilbert conducts Christopher Rouse II C. Rouse: Flötenkonzert, Rapture, Symphonie Nr. 2, Sharon Bezaly (Flöte), Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Alan Gilbert (Leitung). Erschienen bei BIS
Zum Zungeschnalzennachdem sie mit Debussy und Ravel zuletzt sozusagen ihre Hausmusik aufgenommen ha- ben, wagen sich die vier jun-gen Franzosen des Quatuor
Ebène nun erstmals an Brahms – und das Ergebnis ist beeindruckend. Schon im Kopf-satz des c-Moll-Quartetts entfalten sie dank ihres perfekten Zusammenspiels eine unge-heure Energie, die den Hörer förmlich über-rollt. Zum Zungeschnalzen, wie sie im Al-legretto immer wieder charmant mit dem Tempo spielen. So macht man Kammermu-sik! Auch mit der Pianistin Akiko Yamamoto harmoniert das Quartett – wenngleich sich nicht der Zauber einstellen mag, der sich in der wunderbaren klanglichen Beziehung von vier puren Streichern offenbart. (CM)
Brahms: Streichquartett Nr. 1 c-Moll op. 51/1, Klavierquintett f-Moll op. 34Quatuor Ebène, Akiko Yamamoto (Klavier) Erschienen bei Virgin Classics (EMI)
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Kat.Nr. 101467
Johann Sebastian Bach
Die Kunst der Fuge
AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN
RADIALSYSTEM V Berlin
Johann Sebastian Bach
Die Kunst der Fuge
AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN
RADIALSYSTEM V Berlin
ArthausMusik_Concerti_148x105.qxp 15.10.2009 16:15 Uhr Seite 1
Auf Leben und TodEs sind die idealen Bravour-stücke: Wer es kann, spielt Pa-ganinis 24 Capricen op. 1 mit beeindruckender Virtuosität. Wer es noch besser kann,
spielt sie so leicht und selbstverständlich, dass auch der letzte Hörer merkt, technische Schwierigkeiten sind hier kein Thema mehr. Thomas Zehetmair dagegen schiebt den vir-tuosen Aspekt völlig beiseite und damit auch jede Leichtigkeit. Die 24 Charakterstücke werden hier zur Auseinandersetzung auf Leben und Tod, gespielt mit oft herrischem Ton und gnadenloser Unbedingtheit. Zu-gleich aber mit einer souveränen Freiheit, die die Stücke wie improvisiert wirken las-sen. Eine faszinierende Lesart. (AC)
Paganini: 24 Capricci op. 1 Thomas Zehetmair (Violine)Erschienen bei ECM (Universal)
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Spannend und energischDass sich die Geister an Wagners Gesamtkunstwer-ken bereits seit den Ur-aufführungen entzweien, ist bekannt. ähnliches wi-
derfährt fast jeder neuinszenierung. Auch der zweite Teil des jüngsten Ring-Zyklus’ an der Hamburger Staatsoper wurde kon-trovers besprochen. Der zur Premiere des Siegfried am 18. Oktober 2009 präsen-tierte Mitschnitt dieser Walküre macht deutlich, wie viel Spannung und Energie die Stimmen unter der klangsinnigen Lei-tung von Simone Young entfalten. Das reich bebilderte Booklet vergegenwärtig die Inszenierung, die in den Händen von Klaus Guth lag. (MH)Wagner: Die Walküre Stuart Skelton, Mikhail Petrenko, Falk Struckmann u.a. Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung) Erschienen bei Oehms Classics
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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
Das Klassikprogramm im November
concerti – Das Klassikprogramm bietet in den Rubriken Konzert, Mu-sik- und Tanztheater, Musik in Kirchen, Kinder & Jugend, Sonstiges sowie Umland einen vollständigen und schnellen Gesamtüberblick über das monatliche Veranstaltungsangebot in Berlin und Umgebung.
Kalendereinträge sind kostenlos. Veranstalter senden Ihre Termindaten bitte an: [email protected]
1.11. SoNNTAG
KoNZERT
11:00 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal)Harmonia artificiosa-ariosa oder die Kunst der Skordatur Ensemble NeoBarock. Werke von Biber
11:00 KammermusiksaalPhilharmonie CosmopolitaineChristian Hedrich (Leitung), Wenzel Fuchs (Klarinette). Werke von C. P. E. Bach, Weber & Strawinsky
11:00 StaatsoperMatinéeMitglieder der Orchesterakademieder Staatskapelle Berlin, Daniel Ba-renboim (Leitung & Klavier). Werke von Mozart, Dallapicolla & Verdi
12:00 PhilharmonieIveta Apkalna (orgel)Schostakowitsch: Passacaglia aus Lady Macbeth, Liszt: Prometheus, Bach: Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582, Liszt/Reger: Légende 2
16:00 Schloss Glienicke„Ich bin der Welt abhanden gekommen“Martin Backhaus (Bassbariton), Vida Kalojanova (Klavier).Werke von Schubert u.a.
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinAntoni Wit (Leitung), Antonio Meneses (Violoncello). Karłowicz: „Stanisław i Anna Oświecim“, Penderecki: Cellokonzert Nr. 2, Lutosławski: Konzert für Orchester
16:00 PhilharmonieRundfunk-Sinfonieorchester BerlinBertrand de Billy (Leitung), Piotr Beczala (Tenor). Strauss: Till Eulenspiegel, Lieder für Tenor und Orchester, Ravel: Le Tombeau de Couperin, Boléro
Im letzten Jahr gab er einen fulminanten Riccardo in Un balloin maschera an der Staatsoper, heute singt er Lieder von Strauss: Startenor Piotr Beczala.
17:00 Staatsbibliothek (otto-Braun-Saal)Kammermusikensemble des DSoHartog Quartett, Sevimbike Elibay (Klavier). Haydn : Streichquartett g-Moll op. 74/3 & F-Dur op. 77/2, Martinů: Klavierquintett Nr. 2
18:00 rbb (Sendesaal)33. Benefizkonzert der Deutsch-israelischen GesellschaftKeren Hader (Sopran)
19:00 Clärchens BallhausItalienische Lieder des FrühbarockDragan Karolic, (Gesang), Armin Thalheim (Cembalo)
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Eine Audienz mit dem Publikum IIIBill Dietz (Leitung), Larry Peacock Band, Ensemble Zwischentöne. Werke von Peacock, Neumann u.a.
MUSIKTHEATER
16:00 Deutsche operorff: Carmina Burana
17:30 StaatsoperWagner: LohengrinDaniel Barenboim (Leitung)
TANZTHEATER
20:00 HAU 2Ashes
MUSIK IN KIRCHEN
9:30 Dreifaltigkeitskirche LankwitzChormusik im Gottesdienst
10:00 Paul-Gerhardt-Kirche Bachkantate im GottesdienstBach: Kantate BWV 54
10:00 Pauluskirche ZehlendorfMusik im GottesdienstCroce: „Percussit Saul“
10:00 Kirche Zum Heiligen KreuzMusik im GottesdienstBulgarisch-orthodoxer Kammerchor
10:00 St. Hedwigs-KathedraleMusik im GottesdienstMozart: Krönungsmesse
11:00 GethsemanekircheKantaten-GottesdienstMendelssohn: Kantate „Lobgesang“
16:00 Dorfkirche Alt-WittenauBenefizkonzert für die DorfkircheWerke von Bach, Händel & Mozart
16:00 Versöhnungskirche Biesdorf Sebastian Sommer (orgel)
16:00 Friedenskirche CharlottenburgZdravka Ambric (Sopran)Werke von Mendelssohn
16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergMatthias Schmelmer (orgel) Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
16:00 Klein-Glienicker Kapelle Canciones de Amor
17:00 Christophoruskirche SiemensstadtAnja Schumacher (Gesang)Werke von Mahler, Schubert u.a.
17:00 Dorfkirche MarienfeldeMusikalische VesperWerke von Hammerschmidt
17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgYann Merker (Violoncello)
17:00 Ev. Kirche Alt-TegelTrio Française
17:00 Melanchthonkirche SpandauFestliche KlängeMasha Guschi (Trompete), Rudolf Seidel (Orgel)
18:00 Gustav-Adolf-Kirche CharlottenburgJoachim Wollenweber (orgel)
18:00 Kirche Zum Guten Hirten FriedenauMaria Jürgensen (orgel)
18:00 St. Matthäus-Kirche im KulturforumhoRA-Gottesdienst
19:30 St. Hedwigs-Kathedrale Andreas Zacher (orgel)
20:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergNatural Music
KINDER & JUGEND
15:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder
16:00 Komische operNaske: Die rote Zora
UMLAND
15:00 St. Nikolai-Kirche KremmenVokalensemble „Kammertöne“
17:00 Erlöserkirche PotsdamFriedrich Meinel (orgel)
17:00 Martin-Luther-Kirche ZeuthenFestliche BarockmusikMitglieder des Filmorchesters Babelsberg, Marianne Müller & Christian Finke (Leitung), Ulrich Riehl (Trompete). Werke von Bach
2.11. MoNTAG
KoNZERT
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Hellwig
19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendKlarinettenklasse Laura Ruiz Ferreres
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Mendelssohn: EliasPreußisches Kammerorchester Prenzlau, Berliner Lehrerchor, Thomas Hennig (Leitung)
20:00 PhilharmonieTonhalle-orchester ZürichDavid Zinman (Leitung), Sabine Meyer (Klarinette). Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche, Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, Takemitsu: Fantasma/Cantos, Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll
Das Tonhalle-Orchester ist das älteste Orchester der Schweiz und mit Chefdirigent David Zinman eines der besten der Welt.
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Amir Katz (Klavier)Werke von Beethoven, Mendels-sohn, Schumann & Liszt
MUSIKTHEATER
19:30 Deutsche operVerdi: Un ballo in mascheraMarco Armiliato (Leitung), mit Mar-celo Alvarez, Dmitri Hvorostovsky, Angela Marambio u.a.
19:30 Komische operPorter: Kiss me, Kate
KINDER & JUGEND
11:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder
3.11. DIENSTAG
KoNZERT
13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:30 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal)VortragsabendOboenklasse Prof. Wollenweber
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Lapitzkaja
19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendViolaklasse Prof. Knörzer
20:00 PhilharmonieGalakonzert 50 Jahre „Debüt im Deutschlandradio Kultur“Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Gerd Albrecht (Leitung), Domonkos Héja (Leitung), Kolja Blacher, Isabelle Faust & Baiba Skride (Violine), Antonio Meneses (Violoncello), François Leleux & Stefan Schilli (Oboe), Sergio Azzolini (Fagott), Claudia Antonelli (Harfe), Martin Helmchen & Anton Kuerti (Klavier), Edgar Krapp (Orgel)
20:00 KammermusiksaalFreiburger Barockorchester Gottfried von der Goltz (Violine & Leitung). Mozart: Marsch F-Dur KV 248, Mendelssohn: Violinkonzert d-Moll, Mozart: Divertimento F-Dur KV 247, Mendelssohn: Sinfonie für Streicher Nr. 7 d-Moll, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 21
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Mozart Piano QuartetSaint-Saëns: Klavierquartett B-Dur, Martinu: Klavierquartett Nr. 1, Dvořák: Klavierquartett Es-Dur
Die Gattung des Klavierquartetts hat ihren ganz eigenen Reiz. Vierrenommierte Solisten bilden seit 2000 das Mozart Piano Quartet.
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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
20:30 BKAUnerhörte MusikDuo taos. Werke von Firsova, Nesic, Vajda, Veldhuis, Mundry & Berge
MUSIKTHEATER
19:30 Komische operPorter: Kiss me, Kate
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel)
16:00 Königin Elisabeth HerzbergeRainer Bürgel (orgel)
4.11. MITTWoCH
KoNZERT
11:00 HfM „Hanns Eisler“ (Galakutschensaal)Boris Pergamenschikow-Preis für Kammermusik
12:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Carte plaisirSusanja Nielsen (Violine), Dana Sturm (Klavier)
19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Echo KonzertManuel Nawri (Leitung), Peter Veale (Oboe)
19:00 Konzerthaus (Großer Saal)Festkonzert der Beethoven-oberschule
19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal)VortragsabendViolinklasse Prof. Axel Gerhardt
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Corporate Concert – Moderierte Kammermusikreihe
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Vereinte KlassikQuintett Chantily, Venus Ensemble
20:00 KammermusiksaalQuerschnittArditti Quartet, Isabel Charisius (Vio la), Valentin Erben (Violon-cello). Werke von Rihm, Brahms & Schönberg
20:00 PhilharmonieBenefizkonzert zugunsten der Sanierung der StaatsoperPlácido Domingo (Tenor), Daniel Barenboim (Leitung & Klavier), Staatskapelle Berlin. Werke von Händel, Mozart, Wagner & Massenet
In Verdis Simon Boccanegra gibt der Star-Tenor gerade sein Bariton-Debüt. Dass er aber noch immer über strahlende Höhen verfügt, wird er heute zeigen.
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenz Konzerte
MUSIKTHEATER
20:00 Radialsystem VAnaesthesia – Eine Pasticcio-oper zu Händels 25. Todestag
TANZTHEATER
19:30 Deutsche operTschaikowsky: Schwanensee
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 St. Johanniskirche MoabitLyrik und Flötenmusik zur Mittags-stunde
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (orgel)
18:00 Gnadenkirche BiesdorfAnreas Hillger & Katja Widmann (orgel)
5.11. DoNNERSTAG
KoNZERT
10:00 HfM „Hanns Eisler“ (Galakutschensaal)Boris Pergamenschikow-Preis für Kammermusik
19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendViolinklasse Prof. Haiberg und Peter Rainer
19:30 Zitadelle Spandau (Gotischer Saal)Berliner Mendelssohn-ZyklusBoettcher Trio
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Wiener KlassikKlassische Philharmonie Bonn, Heri-bert Beissel (Leitung). Werke von Mendelssohn, Weber & Haydn
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerSir Simon Rattle (Leitung), Evelyn Herlitzius (Sopran). Schönberg: Be-gleitmusik zu einer Lichtspielszene & „Erwartung“, Brahms/Schönberg: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Vladimir Stoupel (Klavier)Martinu: Schmetterlinge und Para-diesvögel, Trois Esquisses, Antheil: Sonatina, Strawinsky: Sonate, Thomson: Sieben Portraits, Ravel: La Valse
Der in Berlin lebende Meister-pianist widmet sich vergessenenMeisterwerken: von Martinu und dem Revoluzzer George Antheil.
MUSIKTHEATER
19:30 Deutsche operVerdi: Un ballo in maschera
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
20:00 Radialsystem VAnaesthesia - Eine Pasticcio-oper
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)
19:00 Bethlehemskirche RixdorfMit Psalmen in die Nacht
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel) Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
6.11. FREITAG
KoNZERT
18:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal)Preisträgerkonzert Boris Perga-menschikow-Preis
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendVioloncelloklasse Prof. Maintz
20:00 Bechstein Centrum Berlin Cédric Tiberghien (Klavier)Chopin: Balladen g-Moll op. 23, F-Dur op. 38, As-Dur op. 47 & f-Moll op. 52, Ravel: Gaspard de la Nuit, Ondine, Le Gibet & Scarbo, Debussy: Masques, Dun Cahier d‘esquisses, L‘Isle Joyeuse
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinJacques Delacôte (Leitung). Gershwin: Ein Amerikaner in Paris, Milhaud: Le boeuf sur le toit, Stra-winsky: Der Kuss der Fee, Janácek: Taras Bulba
20:00 Komische oper2. SinfoniekonzertCarl St. Clair (Leitung), Benjamin Pasternack (Klavier), Gabriel Ador-ján (Violine), Michael Stodd (Trom-pete), Gamelan-Ensemble Arum Sih. Harrison: Bubaran Robert für Gamelan-Ensemble und Trompete, Piano Concerto, Suite for Violin, Piano and Small Orchestra, Ravel: Daphnis et Chloé Suite Nr. 2
Haben Sie Schon mal ein Konzertfür Trompete und Gamelan-orchester gehört? Kombiniert mitRavel? Könnte spannend werden.
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerSir Simon Rattle (Leitung), Evelyn Herlitzius (Sopran). Werke von Schönberg & Brahms/Schönberg
20:00 KammermusiksaalTango Festival ArgentinoTango Orchestra Yira Yira, Etta Scollo (Gesang)
20:00 UdK (Konzertsaal Hardenbergstr.) Sinfonieorchester der HfMT LeipzigWerke von Mendelssohn, Tschai-kowsky, Trojahn u.a.
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte
MUSIKTHEATER
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
20:00 Radialsystem VAnaesthesia - Eine Pasticcio-oper
TANZTHEATER
19:30 StaatsoperDas flammende Herz
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)
18:00 Segenskirche ReinickendorfReinickendorfer Kirchenmusiktage - orgelkonzert
19:00 Hoffnungskirche Neu-TegelReinickendorfer Kirchenmusiktage – Lange Nacht der Tasten
19:30 Erlöserkirche LichtenbergMusik am FreitagEnsemble Orlando
19:30 Kirche a. d. Tempelhofer FeldWitting: oratorium „Hiob“Paulus-Kantorei Tempelhof,Christoph Wilcken (Leitung)
19:30 „Spandovia sacra“Konzert unterm Dach: Uccelli-TrioWerke von Bach, Beethoven, Sibe-lius & Ravel
KINDER & JUGEND
9:30 Berliner DomHaydn: Die Schöpfung (Kinderkon-zert nach Joseph Haydn)Otto Sander (Sprecher), Jobst Liebrecht (Leitung), Laila Salome Fischer (Sopran), Volker Arndt (Tenor), Maximilian von Mayenburg (Bassbariton), Audi Jugendchor-akademie, Jugendsinfonieorchester Marzahn-Hellersdorf, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin
SoNSTIGES
20:00 Steinway-HausDer Komponist Helmut Lachen-mann im Werkstatt-Gespräch mit Elisabeth Richter
UMLAND
11:00 Dom St. Marien FürstenwaldeStephan Hardt (orgel)
20:00 Schlosstheater Neues Palais PotsdamGlass: The Fall of the House of Usher - Premiere
20:00 Nikolaisaal PotsdamDas Cabinet des Dr. Caligari Deutsches Filmorchester Babels-berg, Helmut Imig (Leitung)
Das Cabinet des Dr. Caligari warder erste deutsche Film mit durch-komponierter Musik. Sie erklingt heute live zum Film, gespielt vomDeutschen Filmorchester.
7.11. SAMSTAG
KoNZERT
15:30 Konzerthaus (Großer Saal)Heribert Metzger (orgel)Bach: Toccata und Fuge F-Dur BWV 54, Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr‘, Mozart: Adagio und Allegro „für ein Orgelwerk in einer Uhr“ f-Moll KV 594, Mendelssohn/Best: Ouvertü-re zum Oratorium „Paulus“, Hol: Fantasie über Themen aus Mozarts „Zauberflöte“, Heiller: Tanz-Toccata
16:00 Haus BethanienGrüner WindEnsemble Multiphon & Ensemble Progress, Sylvia Hinz (Leitung). Werke von Anissegos, Kegel, Campkin, Kaul & Lesser
16:00 Schloss GlienickeBettina Sartorius (Violine)Christian Glinz (Klavier)
18:00 Haus BethanienKlangbälle
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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
19:00 Deutsche oper16. Festliche operngala für die Deutsche AIDS-StiftungMit Lawrence Brownlee, Danielle de Niese, Denyce Graves, Simone Kermes, Christine Schäfer, Petra Maria Schnitzer, Peter Seiffert, Mi-chael Volle, Eva-Maria Westbroek, Andrij Yurkevych (Leitung), William Spaulding, Chöre, Max Raabe (Moderation)
19:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt...Katharina Magiera (Mezzosopran), Rüdiger Volhard (Klavier & Einfüh-rung)
19:00 Haus BethanienJongleureMeteor-Ensemble, Manuel Nawri (Leitung)
19:00 Villa ElisabethKonzertlesungShirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Julian Arp (Violon-cello), Caspar Frantz (Klavier), Sergey Malov (Violine), Manuel Ho-fer (Viola). Werke von Ben-Haim, Britten, Klein & Samir Odeh-Tamimi
Das neue Festival Zeitkunst verbindet Kammermusik, vor allem des 20. Jahrhunderts, mitLesungen von Gegenwartsliteratur.
19:00 Schloss BritzNehm‘ Se‘ n Alten Peter Siche (Gesang), Klaus Schäfer (Klavier)
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendGesangklasse Prof. Julie Kaufmann
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinJacques Delacôte (Leitung). Werke von Gershwin, Milhaud, Strawinsky & Janácek
20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerSir Simon Rattle (Leitung), Evelyn Herlitzius (Sopran). Werke von Schönberg & Brahms/Schönberg
20:00 KammermusiksaalSinfonietta 92 Yordan Todorov Kamdzhalov (Leitung), Sacha Rattle (Klarinette). Dvořák: Tschechische Suite D-Dur, Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur, Roussel: Petite Suite
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte
20:30 Haus BethanienFlexible ArbeitEnsemble Mosaik
20:30 ufa-FabrikGewebte Musik
MUSIKTHEATER
19:30 Komische operVerdi: Rigoletto
19:30 StaatsoperVerdi: Simon BoccanegraDaniel Barenboim (Leitung), mit Plácido Domingo, Anja Harteros u.a.
20:00 Radialsystem VAnaesthesia - Eine Pasticcio-oper
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Kirche am HohenzollernplatzNoonSong
16:00 Gnadenkirche PichelsdorfChorkonzert für „Kanikuli“Chöre der Weinbergkirchenge-meinde, Streicherensemble, Bettina Brümann (Leitung)
16:30 St. Marienkirche MitteGesprächskonzertMartina Kürschner (Orgel)
17:00 Ev. Dorfkirchengemeinde LankwitzGeistliche AbendmusikKammerchor der Musikschu-le, Rüdgier Trantow (Leitung), Jubilate Kinderchor, Anka Sommer (Leitung)
17:00 Dorfkirche Alt-WittenauReinickendorfer KirchenmusiktageStefan Sobotta (Leitung), Projekt-chor Hermsdorf
17:00 Glaubenskirche TempelhofVerdi: RequiemKantorei Alt-Tempelhof, Vogtland-Philharmonie, Wolfgang Wedel (Leitung)
18:00 Berliner Dom DomvesperJonas Sandmeier (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn, Brahms
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheChorvesperVokalensemble Fanny Hensel Berlin
18:00 Kirche zu WartenbergorgelvesperJoachim Ciesielski (Orgel)
18:00 Zufluchtkirche SpandauDer unbekannte MaraisJuliane Laake (Viole da gamba), Sabine Erdmann (Cembalo), Ophira Zakai (Theorbe), Katharina Schlegel (Viola da gamba)
19:00 Nathanaelkirche SchönebergZweyerley Pfeifferey
19:30 Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ PankowMusikalische Vesper
19:30 Franz. FriedrichstadtkircheFestkonzert für Jürgen HenkysVokalensemble Fanny Hensel Berlin, Dr. Gunter Kennel (Leitung), Kilian Nauhaus (Orgel)
19:30 Kirche a. d. Tempelhofer FeldWitting: oratorium „Hiob“Paulus-Kantorei Tempelhof, Chris-toph Wilcken (Leitung)
20:00 Auenkirche WilmersdorfBerliner orgelherbstAbonnentenorchester des Deut-schen Sinfonieorchesters Berlin, Heinz Radischewski (Leitung), Jörg Strodthoff (Orgel)
20:00 Berliner Dom Berliner DomkantoreiStanley Dodds (Leitung), Sinfonie Orchester Schöneberg. Bernstein: Chichester Psalms, Boulanger: Psalm 13, Franz Schubert: 8. Sinfonie h-moll „Unvollendete“
20:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergRosaAngela Winkler & Gregor Gysi (Lesung), Jaqueline Omnia (Schlagzeug & Percussion), Florian Havemann (Klavier)
KINDER & JUGEND
15:30 KammermusiksaalProkofjew: Peter und der Wolf Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
SoNSTIGES
14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper
16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen
UMLAND
17:00 Dom St. Marien FürstenwaldeBrandenburger MotettenchorFred Litwinski (Leitung). Werke von Schütz, Mendelssohn & Bruckner
18:00 Schlosstheater RheinsbergLange Nacht der Künste
19:00 Schloss CaputhPreußische EmpfindsamkeitEva Salonen (Violine), Ludger Rémy (Hammerflügel). Werke von C. P. E. Bach, Graun, Rolle u.a.
19:30 Dorfkirche StolpeBerliner Ensemble für Alte Musik
20:00 Schlosstheater Neues Palais PotsdamGlass: The Fall of the House of UsherMichael Sanderling (Leitung), mit Matteo de Monti, Meik Schwalm, Esther Lee, Freyer Ensemble, Kammerakademie Potsdam
Achim Freyer inszeniert eine Edgar-Allen-Poe-Oper des Minimalisten Philip Glass (im Bild)im Rokokotheater des Neuen Palais – funktioniert das?
8.11. SoNNTAG
KoNZERT
11:00 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal)Der Kontrabass – von allen Saiten
11:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)MatinéeGitarrenklasse Anita Rennert
11:00 Villa ElisabethMatineeShirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Ardeo Quartett, Claudio Bohórquez (Violoncello), Christoph Ehrenfellner (Violine), Sergey Malov (Violine). Werke von Achron, Hindemith, Bartók & Ligeti
15:00 Villa ElisabethKonzertlesung am NachmittagMatan Porat (Klavier), Shirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Guy Ben-Ziony (Viola), Sergey Malov (Violine), Manuel Ho-fer (Viola), Julian Arp (Violoncello). Werke von Schumann & Kurtág
16:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krö-nungskutschensaal)VortragsnachmittagViolaklasse Prof. Walter Küssner
16:00 Haus BethanienÜberbleibselAkkordeonklassen Nancy Laufer
16:00 KammermusiksaalIrgendwo auf der Welt – Flanieren durch das Berlin der 20er JahreWerke von Eisler, Weill, Hindemith, Schulhoff, Prokofjew, Heymann, Spoliansky, Hollaender & Nelson
16:00 Schloss GlienickeBettina Sartorius (Violine)Christian Glinz (Klavier). Werke von Mozart, Schubert & Prokofjew
16:00 Schloss KöpenickHaydnzyklusMozartensemble Berlin. Werner: „Die Jahreszeiten!“, Haydn: Diverti-menti, Trios und Tänze
17:00 Atrium der Deutschen BankRundfunkchor BerlinSimon Halsey (Leitung). Whitacre: Hope, Faith, Love, Life, Brahms: Deutsche Volkslieder, Händel: Chö-re aus Jephta & Jephte, Palestrina: Missa Aeterna Christi Munera, Hän-del: Chöre aus Judas Maccabaeus, Afrikanisches Lied
Drei Tage hat Simon Halsey „Leader“ aus der Wirtschaft und Profi-Choristen zu einem Chor geformt. Heute nun das Konzert.
17:00 Mendelssohn-RemiseKonzert der GedokEhrengard von Gemmingen (Vio-loncello), Tamina Feinstein (Klavier), Marianne Boettcher (Violine), Tsuyo-shi Moriya (Violine), Cordula Heiland & Tanja Schölpen (Klavier) 17:00 Haus BethanienRiley: In CJugendsinfonieorchester, Nach-wuchsorchester Marzahn-Hellers-dorf, Jobst Liebrecht (Leitung)
18:30 Haus BethanienTrineEnsemble Xelmya
19:00 Clärchens BallhausZur Zeit TrioWerke von C. P. E. Bach, Alwyn, Strawinsky & Gál
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendGitarrenklasse Anita Rennert
19:00 Villa ElisabethKonzertlesungCaspar Frantz (Klavier), Julian Arp (Violoncello) u.a.
19:30 Haus Bethanienoehring: El FaunoSusanne Zapf (Violine), Susanne Stock (Akkordeon), Daniel Göritz (E-Gitarre), Matthias Bauer (Kon-trabass)
20:00 PhilharmonieMozart: Die ZauberflöteRené Jacobs (Leitung), Marcos Fink (Bassbariton), Kurt Azes-berger (Tenor), Marlis Petersen (Sopran), Joachim Buhrmann (Tenor), Sunhae Im (Sopran), Konstantin Wolff (Bassbariton), Magnus Staveland (Tenor), Anna Kristiina Kaappola (Sopran), Inga Kalna (Sopran), Anna Grevelius (Mezzosopran), RIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin
René Jacobs ist der beste Mozart-Dirigent derzeit. Der regelmäßige Staatsopern-Gast dirigiert heute mal die Zauberflöte konzertant.
66
DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
20:00 Radialsystem VBarock Lounge: Elbipolis goes UndergroundElbipolis Barockorchester Hamburg, DJ Brezel
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinJacques Delacôte (Leitung). Werke von Gershwin, Milhaud, Strawinsky & Janácek
20:30 Haus BethanienTacco DiskantEnsemble Junge Musik, Helmut Zapf (Leitung)
MUSIKTHEATER
12:00 Komische operReimann: Lear
17:30 StaatsoperWagner: Lohengrin
TANZTHEATER
12:00 Deutsche operWorkshop TanzTanz
MUSIK IN KIRCHEN
10:30 St. Marienkirche MitteChormusik im Gottesdienst
16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Boris Feiner (Klavier)Werke von Chopin, Schubert u.a.
16:30 Ludwigskirche WilmersdorfEin AbschiedPeter Michel (Oboe), Norbert Gem-baczka (Orgel). Werke von Haydn
17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgDvořák: Messe D-DurGottfried Matthaei (Leitung)
17:00 Jesuskirche KaulsdorfFlautissimoHändel: Orgelkonzert B-Dur, Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 1
17:00 St. Josef KöpenickSaxofonquadrat
18:00 Gemeindehaus FriedenauMusiksalon FriedenauMax Brod Trio. Werke von Haydn, Mendelssohn & Dvořák
18:00 Johanneskirche FrohnauReinickendorfer Kirchenmusiktage
18:00 Johanneskirche LichterfeldeSehnsucht nach Schöpfung
18:00 St. Matthäus-Kirche im KulturforumhoRA-Gottesdienst
19:00 Johanneskirche SchlachtenseeFriedrich Thomas (Klavier)Bach: 15 Sinfonien BWV 787-81, Brahms: Sonate in C-Dur op. 1
KINDER & JUGEND
15:00 Rudolf-Steiner-Haus DahlemDas ZauberflötchenKammerorchester unter den Linden
16:00 Komische operNaske: Die rote Zora
16:00 St. Hedwigs-KathedraleSag niemals nie zu NiniveHarald Schmitt (Leitung), Knaben-und Mädchenchor, Jugendkantorei der St. Hedwigs-Kathedrale
UMLAND
17:00 St. Gotthardt-Kirche BrandenburgPsalmen, Bitt- und LobgesängeBrandenburger Motettenchor
17:00 Ev. Stadtkirche ZehdenickMusik und Lesungen
17:00 Erlöserkirche PotsdamWeill: Der Jasager, Eisler: Die MutterNeuer Kammerchor & Kammero-chester Potsdam
17:00 St. Marien-Kirche BernauMozart: RequiemKantoreien St. Marien Bernau und Lobetal, Daniel Pienkny (Leitung)
18:00 Schlosstheater Neues Palais PotsdamGlass: The Fall of the House of UsherMichael Sanderling (Leitung), mit Matteo de Monti, Meik Schwalm, Esther Lee, Freyer Ensemble
9.11. MoNTAG
KoNZERT
19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Geteilte Aufmerksamkeit
19:00 Brandenburger Tor20 Jahre MauerfallDaniel Barenboim (Leitung), Klaus Maria Brandauer (Sprecher), Staatskapelle & Staatsopernchor. Werke von Wagner, Schönberg & Goldmann
Barenboim, Staatskapelle undChor feiern 20 Jahre Mauerfall am Brandenburger Tor mit Wagner, Schönberg und Goldmann.
19:30 UdK (Kammersaal)Schupra Podium
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)The American Songbook
20:00 KammermusiksaalNightbook-Tour
20:00 TribüneDer Taucher
MUSIK IN KIRCHEN
18:00 GethsemanekircheGedenke des Tages
19:00 Dorfkirche Alt-StaakenKammermusik
20:30 Berliner Dom20 Jahre Mauerfall – Das Konzert RIAS Kammerchor, Hans-Christoph Rademann (Leitung), Rundfunkchor Berlin, Simon Halsey (Leitung), Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Ingo Metzmacher (Leitung), Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung). Werke von Schubert, Beethoven, Schön-berg, Wagner & Mendelssohn
Zwei Orchester, zwei Chöre, vier Chefdirigenten in einem Konzert – der 20. Jahrestag des Mauerfalls macht’s möglich. Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
UMLAND
19:30 Nikolaisaal PotsdamGodár: MaykomashmalonNeues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung), Keren Hadar (Sopran), Itamar Ringel (Viola)
10.11. DIENSTAG
KoNZERT
13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
16:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Vortragsabend
19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal)VortragsabendViolinklasse Prof. Tomeš
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Devoyon
19:30 UdK (Kleiner Vortragssaal)VortragsabendVioloncelloklasse Prof. Schmidt
20:00 Admiralspalast Foyer 101Das ist die Berliner Luft!
20:30 BKA TheaterMauerfragmente
MUSIKTHEATER
19:30 StaatsoperVerdi: Simon BoccanegraDaniel Barenboim (Leitung), mit Plácido Domingo u.a.
Als Verdi Wagnerianer gewordenwar, überarbeitete er seinen SimonBoccanegra. Gibt’s jetzt an der Staatsoper in Traumbesetzung, dirigiert von Daniel Barenboim.
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel)
11.11. MITTWoCH
KoNZERT
15:30 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal)Musik am Nachmittag
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Kammerkonzert
20:00 PhilharmonieStudioChor BerlinJoachim Geiger (Leitung), neues barockorchester berlin. Biber: Missa Salisburgensis, Schnebel: In höchsten Nöten - Bachchoral I
Der StudioChor Berlin wird 40 Jahre – Komponist Dieter Schnebel gratuliert mit einem neuen Werk.Außerdem erklingt die selten zu hörende monumentale Missa Salisburgensis von H. I. F. Biber.
20:00 KammermusiksaalDeutsches Kammerorchester BerlinIsrael Yinon (Leitung), Malwina Sosnowski (Violine). Boccherini: Sinfonie c-Moll G 519, Bach: Violin-konzert E-Dur, Schubert: Fünf Me-nuette mit sechs Trios D 89, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 21
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (orgel)
16:00 St. Matthias-KircheManuel Kundinger (orgel)
KINDER & JUGEND
17:00 Berliner DomMartins MantelKai-Uwe Jirka (Klavier & Leitung)
12.11. DoNNERSTAG
KoNZERT
19:00 Akademie der Künste (Plenarsaal)Kulturelle DialogeHenschel Quartett. Trojahn: Chant d‘insomnie III, Streichquartett Nr. 4
19:00 Musikinstrumentenmuseum Eröffnung der SonderausstellungDiego Ares (Cembalo). Falla: Kon-zert für Cembalo
19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal )VortragsabendVioloncelloklasse Prof. Schmidt
19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendFlötenklasse Prof. Staege & Christiane Hellmann
20:00 Atrium der F.A.Z. MittelstraßeMusik in den Häusern der Stadt Spark
20:00 Haus am WaldseeAndreas Willwohl (Viola)Daniel Heide (Klavier). Werke von Brahms, Liszt, Bruch & Hindemith
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinOleg Caetani (Leitung). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Borodin-QuartettSchostakowitsch: Streichquartett Nr. 3 F-Dur, Schnittke: Streichquar-tett Nr. 3, Beethoven: Große Fuge B-Dur
Die Besetzungen haben gewech-selt, der alte Klang ist bewahrt – das Borodin Quartett gehört seit 64 Jahren zu den besten Streich-quartetten der Welt.
20:00 KammermusiksaalGerald Finley (Bassbariton)Julius Drake (Klavier)
68
DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
MUSIKTHEATER
19:00 Deutsche operMozart: Le Nozze di FigaroCornelius Meister (Leitung)
20:00 Neuköllner operStadt der Hunde
TANZTHEATER
20:00 Haus der Berliner Festspiele (Große Bühne)Eonnagata
20:00 Theater an der ParkaueHomo Turbae
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)
19:30 Zwölf-Apostel-Kirche SchönebergSonne, Mond und SterneChristoph Claus (Orgel), Uwe Griem (Bass)
UMLAND
19:30 Erlöserkirche PotsdamDeutschland – Kraft der RomantikNeues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung), Peggy Steiner (Sopran), Ye-Eun Choi (Violine). Wagner: Wesendonck-Lieder & Siegfried-Idyll, Brahms: Violinkonzert
13.11. FREITAG
KoNZERT
19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)VortragsabendKorrepetitionsklassen Anita Keller & Claar ter Horst
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Stipendiatenkonzert der Paul-Hindemith-Gesellschaft
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinOleg Caetani (Leitung). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Trio WandererFauré: Klaviertrio d-Moll, Martinu: Cinq Pièces brèves, Turina: Círculo, Ravel: Klaviertrio a-Moll
Sie fühlen sich geistesverwandt den deutschen Romantikern, die drei Franzosen des Trios Wanderer. Heute spielen sie jedoch mal was ganz anderes.
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester Berlin Pietari Inkinen (Leitung), Julian Rachlin (Violine). Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 1, Sibelius: Violinkonzert, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5
20:00 KammermusiksaalKlezmer Festival
20:00 Familie Farin/Ahrens, Schützenstr. 8Musik in den Häusern der StadtSonic Art
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte
MUSIKTHEATER
19:30 Komische operPuccini: La BohèmeCarl St. Clair (Leitung)
19:30 StaatsoperVerdi: Simon BoccanegraDaniel Barenboim (Leitung), mit Plácido Domingo, Anja Harteros u.a.
TANZTHEATER
19:30 Deutsche operTschaikowsky: SchwanenseePatrice Bart (Choreographie)
20:00 Haus der Berliner FestspieleEonnagata
20:00 Theater an der ParkaueHomo Turbae
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)
18:00 Gemeindezentrum PlötzenseeMartin L. Carl (orgel)
19:00 Alte Dorfkirche ZehlendorfHerbstliche Romanzen
19:30 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergModern Gospel Choir
20:00 Emmauskirche KreuzbergÖlberg-ChorIngo Schulz (Leitung). Schulz: Veni creator, Yañez: Jesu - Meditación Invocativa, Schubert: Messe Es-Dur
SoNSTIGES
16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen
UMLAND
19:00 Nikolaikirche FürstenbergAve Maria
19:30 Erlöserkirche PotsdamComedian HarmonistsEnsemble Six
14.11. SAMSTAG
KoNZERT
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinKristjan Järvi (Leitung), Waltraud Meier (Mezzosopran), RIAS-Kam-merchor. Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“, Mahler: „Ur-licht“ (aus „Des Knaben Wunder-horn“), Pärt: Sinfonie Nr. 3, Cantique des degrés, Stabat mater
Mit seinem Absolute Ensemblesprengt er alle Genre-Grenzen, heute dirigiert er „klassisch“:der Este Kristjan Järvi. Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
16:00 Schloss GlienickeKlavierquartette von Mendelssohn und Brahms
17:00 Atelier Niculescu, oranienstr. 163Musik in den Häusern der Stadt – Tänze in der Romantik und in der Moderne
19:00 Schloss BritzDuo Con Emozione
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal )Dozentenkonzert
19:30 UdK (Kammermusiksaal)VortragsabendLiedklasse Prof. Alder
20:00 Familie Harms, Kaulbachstr. 33-35Musik in den Häusern der Stadt – In gleichem Geist und AtemDuo Brillaner
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinOleg Caetani (Leitung). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester Berlin Pietari Inkinen (Leitung), Julian Rachlin (Violine). Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 1, Sibelius: Violinkonzert, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5
Neuseeland liegt zwar musikalisch am Ende der Welt, sein Orchester aber hat einen vielversprechenden Chefdirigenten: den Finnen Pietari Inkinen.
20:00 KammermusiksaalWiener Klassikdas sinfonie orchester berlin, Martin Braun (Leitung), Yasuko Fuchs (Flöte), Florence Sitruk (Harfe)
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte
MUSIKTHEATER
19:30 Deutsche oper BerlinMozart: Die Zauberflöte
19:30 Komische oper BerlinVerdi: RigolettoPatrick Lange (Leitung), mit Timo-thy Richards u.a.
19:30 StaatsoperRossini: Il Barbiere di SivigliaAlexander Vitlin (Leitung), Juan José Lopera, Renato Girolami u.a.
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
TANZTHEATER
20:00 Haus der Berliner FestspieleEonnagata
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Kirche am HohenzollernplatzNoonSong
18:00 Berliner Dom DomvesperEkkehardt Schlandt (Orgel). Werke von Rheinberger, Berger, Händel
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheDie mit Tränen säenBach-Chor Berlin, Achim Zimmer-mann (Leitung)
18:00 Lutherkirche Spandau..in Psalmen erhöht!
19:00 GethsemanekircheMarx: oratorium „Mose“Staats- und Domchor Berlin, Sing-Akademie zu Berlin, Vocalconsort Berlin, Symphonische Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung)
19:00 Nathanaelkirche SchönebergMaria Scharwieß (orgel)Werke von Scheidt, Pachelbel u.a.
19:30 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergModern Gospel Choir
20:00 Auenkirche WilmersdorfJörg Strodthoff (orgel)
20:00 Christophoruskirche FriedrichshagenGeistliche Chor- und orgelmusik der RomantikChorwerkstatt Schöneberg
20:00 Emmauskirche KreuzbergÖlberg-ChorIngo Schulz (Leitung). Schulz: Veni creator, Yañez: Jesu – Meditación Invocativa, Schubert: Messe Es-Dur
20:00 Ev. LindenkirchengemeindeLydia Gorstein (Klavier)Bach: 2. Partita c-Moll, Rachma-ninow: Prelude Nr. 4 op. 23, Nr. 7 op. 23, Nr. 12 op. 32, Ravel: Miroirs, Oiseaux tristes, Une barque sur l‘Océan, Alborada del grazioso, Chopin: 24 Preludes
KINDER & JUGEND
15:30 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für KinderDietrich Bartsch (Klavier)
16:00 UraniaTschaikowsky: Der Nussknacker
SoNSTIGES
11:00 KonzerthausFamilienführung
14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper
15:30 Deutsche operFührung
16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen
UMLAND
16:00 Nikolaisaal PotsdamDas Kleine Sinfoniekonzert für Kin-der – Mozarts SchwanengesangKammerakademie Potsdam, Tõnu Kaljuste (Leitung). Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543
19:30 Friedenskirche PotsdamMendelssohn: PaulusOratorienchor Potsdam, Neues Kammerorchester Potsdam, Matthias Jacob (Leitung), Ute Selbig (Sopran), Saskia Klumpp (Alt), Robert Chafin (Tenor), Mario Hoff (Bass)
22:00 Nikolaisaal PotsdamNachtkonzertMitglieder der Kammerakademie Potsdam, Töju Kalüste (Moderation). Arvo Pärt: Fratres, Tüür: Architecto-nis II, Tulve: Nec Ros, Nec Pluvia...
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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
15.11. SoNNTAG
KoNZERT
10:30 Kammermusiksaal55. Steinway-Klavier-Wettbewerb
11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)KammermusikSilvia Careddu (Flöte), Teresa Kammerer (Violine), Alicia Lagger (Violine), Antoine Tamestit (Viola), Amalia Arnoldt (Viola), Andreas Timm (Violoncello), Ronith Mues (Harfe), Markus Hadulla (Klavier). Werke von Enescu, Benjamin, Dvořák, Debussy & Turina
11:00 MusikinstrumentenmuseumHommage à Wanda LandowskaIlton Wjuniski (Cembalo). Werke von Lublin, Scarlatti, Rameau, Couperin & Bach
15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendLiedklasse Markus Zugehoer
15:30 KammermusiksaalSpanische KlängeBerliner Ärzte-Orchester, Kevin Mc-Cutcheon (Leitung). Falla: El Amor Brujo, d‘Avalos: In Memoriam, Bizet: Carmen-Suite, Ravel: Bolero
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinKristjan Järvi (Leitung), Waltraud Meier (Mezzosopran), RIAS Kam-merchor. Werke von Pärt & Mahler
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Verdi: Messa da RequiemLeipziger Philharmonie, Berliner Kantorei, Wolfgang Michel (Leitung)
16:00 PhilharmonieBerliner Symphoniker Lior Shambadal (Leitung), Maria Littauer (Klavier). Beethoven: Die Geschöpfe des Prometheus C-Dur (Auszüge), Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, Schumann: Sinfonie Nr. 4
16:00 Schloss GlienickeKlavierquartette von Mendelssohn & Brahms
16:00 Familie Huffmann, Bun-desallee 67Musik in den Häusern der Stadt – Akkordeon klassischAlexander Matrosov (Akkordeon)
19:00 Clärchens Ballhaus SonntagskonzertOlja Dakic (Sopran), Dan Deutsch (Klavier). Werke von Tschaikowsky, Rachmaninow & Mussorgsky
19:00 Schloss BritzDuo SaitenzauberWerke von Gounod, Thomas & Gluck
20:00 PhilharmonieZum Gedenken an Uwe GronostayJörg-Peter Weigle (Leitung), Inge-borg Danz (Mezzosopran), Roman Trekel (Bariton), Philharmonischer Chor Berlin, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt. Hinde-mith: Apparebit repentina dies, When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d. A Requiem for Those We Love
Sein spannendes Hindemith-Pro-gramm widmet der Philharmoni-sche Chor seinem 2008 verstorbe-nen langjährigen Chefdirigenten: Uwe Gronostay.
20:00 Cookies, Friedrichstr. 158-164Musik in den Häusern der Stadt Weißt Du noch? 20 Jahre MauerfallDeutsches Kammerorchester Berlin, Inga Busch (Rezitation)
MUSIKTHEATER
16:00 StaatsoperWagner: LohengrinDaniel Barenboim (Leitung), mit Kwangchul Youn, Burkhard Fritz, Anna Samuil, Gerd Grochowski, Deborah Polaski u.a.
18:00 Deutsche operMozart: Le Nozze di Figaro
20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the citymit Alexander Geller, Christian von Oldenburg, Astrid Kessler, Berliner Symphoniker u.a.
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigolettomit Volker Briesemeister, Jörg Gott-schick, Claudio Martino, Egill Arni Palsson, Tobias Hagge u.a.
TANZTHEATER
20:00 Haus der Berliner FestspieleEonnagata
MUSIK IN KIRCHEN
10:00 Berliner Dom KantatengottesdienstBerliner Domkantorei, Domkam-merorchester, Tobias Brommann (Leitung). Bach: Kanate BWV 16 „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ (Actus tragicus)
11:00 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche LankwitzChormusik im Gottesdienst
11:00 Kirche Zum Guten Hirten FriedenauGottesdienst zum KirchweihfestFriedenauer Kantorei und Orches-ter, Maria Jürgensen (Leitung), Katharine Hanna Weber (Sopran), Antonia Munding (Alt), Daniel Stei-ner (Tenor), Birger Radde (Bass). Mozart: Missa brevis in B KV 275
16:00 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergModern Gospel Choir
16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergBerthold Labuda (orgel)
16:00 Kirche a. d. Tempelhofer FeldMozart: ReqiuemKantorei Mariendorf, Berliner Stadt-streicher, Friedrich Wilhelm Schulze (Leitung)
16:00 Magdalenenkirche NeuköllnBrahms: Ein deutsches Requiem (Kammerfassung)Rixdorfer Kantorei, Anke Meyer (Leitung)
16:00 St. Nikolai-Kirche SpandauJ.S. Bach: h-Moll-MesseKantorei und Motettenchor St. Ni-kolai Spandau, capella vitalis berlin, Bernhard Kruse (Leitung)
16:00 Zuversichtskirche SpandauSkandinavische MusikChorensemble zu Staaken
17:00 Dorfkirche Ahrensfeldeorgel und oboe
17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgZum Andenken an Ewald KooimanMarianne von Einsiedel (Orgel) Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
17:00 Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-SüdIngrid Groppe (Klavier)
17:00 Ev. Kirche EichwaldeDie mit Tränen säenBach-Chor an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin, Achim Zimmermann (Leitung). Werke von Schütz, Bruckner, Mendelssohn, Tallis, Homilius & Rautavaara
17:00 Kirche Zur frohen Botschaft KarlshorstKonzert an drei TasteninstrumentenAndreas Hetze (Cembalo), Beate Kruppke (Clavichord), Andreas Hillger (Orgel)
17:00 Lindenkirche WilmersdorfFamilienkonzertFreies Sinfonieorchester Berlin, Chor der Freien Musikschule Berlin, Stefan Meinecke (Leitung). Bruckner: Sinfonie in f-Moll, Kleine Messe in C
17:00 Taborkirche Hohenschön-hausenWerner Jankowski (Harmonium)
18:00 GethsemanekircheSchütz: Musikalische Exequien, Schnittke: RequiemHugo-Distler-Chor Berlin, Stefan Schuck (Leitung), Barbara Kind, Nathalie Siebert (Sopran), Waltraud Heinrich (Alt), Friedemann Büttner (Tenor), Jakob Ahlers (Bariton), Ingo Witzke (Bass)
18:00 Hochmeisterkirche HalenseeMusikalische Andacht
18:00 St. Matthäus-Kirche im KulturforumhoRA-GottesdienstCalmus Ensemble Leipzig, Lothar Knappe (Orgel)
19:00 Emmauskirche KreuzbergJubiläumskonzertconcentus alius – Homophilhar-monisches Kammerorchester Berlin,Tobias Mehling (Leitung). Werke von Schubert, Suppé, Doni-zetti, Wallace, Sousa, Aufderheide, Gounod & Kollo
KINDER & JUGEND
15:00 St. Nicolai Kirche oranienburgDie orgelmausElisabeth Brunnemann-Radema-cher (Orgel)
15:30 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder
15:30 Rudolf-Steiner-Haus DahlemFamilienkonzert „Georg Friedrich Superstar“Kammerorchester unter den Linden
16:00 Komische operNaske: Die rote Zora
16:00 UraniaTschaikowsky: Der Nussknacker
SoNSTIGES
11:00 Deutsche oper (Foyer)Große VergangenheitChrista Ludwig im Gespräch mit Kirsten Liese
UMLAND
16:00 Auferstehungskirche Brandenburgorgelmusik und Texte
16:00 Erlöserkirche PotsdamDie deutsche MotetteUd Joffe (Leitung), Ensemble VOCALISE
17:00 Versöhnungskirche Potsdam Geistliche Chor- und orgelmusik der RomantikChorwerkstatt Schöneberg
17:00 St. Andreas-Kirche TeltowSaxophon und orgel
18:00 Schlosstheater Neues Palais PotsdamGlass: The Fall of the House of Usher
19:00 Sankt-Annen-Kirche ZepernickSonar QuartettSusanne Zapf & Kirsten Harms (Violine), Nikolaus Schlierf (Viola), Cosima Gerhardt (Violoncello).
16.11. MoNTAG
KoNZERT
19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krö-nungskutschensaal)Vortragsabend Flötenklasse Prof. Fromanger
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)20. Jahrestag der Samtenen RevolutionSlovak Sinfonietta Zilina, Martin Leginus (Leitung), Frantisek Figura & Stano Palúch (Violine), Michal Bugala (E-Gitarre). Werke von Suchon, Zeljenka, Janácek, Cikker & Godár
20:00 Zitadelle SpandauThe International Guitar Night
MUSIKTHEATER
20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
KINDER & JUGEND
10:00 JugendKulturZentrum Schülerkonzert „Georg Friedrich Superstar – Händel für Schüler“
SoNSTIGES
19:00 Deutsche operopernwerkstatt: Berufsbild Dramaturg
17.11. DIENSTAG
KoNZERT
13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendHornklasse Prof. Dallmann
19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Görtz
20:00 Geschichtsforum Jäger-straße 51Ein guter Preuße
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Charity-Konzert zugunsten der Björn Schulz StiftungMichael Zukernik (Leitung), Brandenburger Symphoniker
20:00 Kammermusiksaalolja Dakič (Sopran)Dan Deutsch (Klavier). Werke von Grieg, Brahms, Wagner, Tschai-kowsky & Rachmaninow
72
DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)NordNote - Finnland zu GastTaavi Oramo (Klarinette), Tuomas Lehto (Violoncello), Roope Grön-dahl (Klavier). Sibelius: „Malinco-nia“, Lindberg: Klarinettentrio, Beethoven: Klarinettentrio B-Dur „Gassenhauer-Trio“, Glinka: „Trio pathétique“
Er gilt als einer der bedeutends-ten zeitgenössischen Komponisten,modern und sinnlich zugleich:Magnus Lindberg. Auf dem Pro-gramm auch eine Rarität: Michael Glinkas Trio pathétique.
20:00 Concerts in the Box, Boxha-gener Straße 111 BerlinBerlin im Licht – Klaviermusik Ber-liner Komponisten der 20er JahreMatt Rubenstein (Klavier). Werke von Vogel, Petyrek, Eisler & Wolpe
20:30 BKAMovement2Sound, Sound2Move-ment: Part II RaumRei Nakamura (Klavier). Werke von Trevino, Hoffmann, Cage, Seidl, Bertoncini, Koenig
MUSIKTHEATER
20:00 E-WerkCosì fan tutte - Sex in the citymit Alexander Geller, Christian von Oldenburg, Astrid Kessler, Berliner Symphoniker u.a.
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel)
19:30 Friedenskirche PotsdamSchumann: DichterliebeSebastian Noack (Bariton), Manuel Lange (Klavier)
KINDER & JUGEND
11:00 Konzerthaus(Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder
18.11. MITTWoCH
KoNZERT
17:00 Radialsystem VFluktuation 9: Fremde orte - Pro-benbesuch
19:30 UdK (J.-Joachim-Konzersaal)VortragsabendGesangsklasse Prof. Kaufmann
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Konzerthaus-KammerorchesterDmitry Babanov (Horn), Michaela Kuntz (Oboe). Werke von J. Chr. Bach, C. P. E. Bach, Haydn & Mozart
20:00 UdK (Konzertsaal Hardenbergstraße)Berliner Symphoniker Dirigierklasse Prof. Lutz Köhler
20:00 KammermusiksaalAn Ives SongbookEnsemble Oriol Berlin, Sebastian Gottschick (Leitung), Omar Ebrahim (Bariton). Lieder von Ives & Wolf in Bearbeitungen von Gottschick
Die Chance, Charles Ives‘ Klavier-lieder im Konzert zu hören, hat man äußerst selten. Eine Gelegen-heit, sie kennen zu lernen, bieten die Bearbeitungen für Bariton undKammerensemble.
MUSIKTHEATER
20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
20:00 Neuköllner operStadt der Hunde
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (orgel)
18:00 Dreieinigkeitskirche BuckowElisabeth von Thüringen: Wenn das Brot, das wir teilen als Rose blüht...
18:00 Gnadenkirche BiesdorfMusik zum seelischen Auftanken
20:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächt-nis-KircheImprovisationskonzertOrgelklasse Prof. Wolfgang Seifen
KINDER & JUGEND
9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Märchen von Astrid Lindgren“
11:00 Deutsche oper (Foyer)Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen
11:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder
15:00 Deutsche oper (Foyer)Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen
19.11. DoNNERSTAG
KoNZERT
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal )Das Fräulein KlarinetteKlarinettenklasse Prof. Benda
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester Berlin Charles Dutoit (Leitung), Martha Argerich (Klavier). Weber: Auf-forderung zum Tanz, Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Rachmani-now: Symphonische Tänze, Ravel: La Valse
Privat geht das einstige Ehepaar schon lange getrennte Wege, abermusikalisch finden sie immer wieder gerne zusammen: die Pianistin Martha Argerich und der Dirigent Charles Dutoit.
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Enescu-Brahms: Europäische BegegnungenRemus Azoitei (Violine), Eduard Stan (Klavier) Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
20:00 KammermusiksaalRIAS KammerchorHans-Christoph Rademann (Lei-tung), Anna Prohaska (Sopran), Vanessa Barkowski (Alt), Maximili-an Schmitt (Tenor), Yorck Felix Speer (Bass), Akademie für Alte Musik Berlin. J. S. Bach: Jesu, meine Freude, J. L. Bach: Trauermusik auf Herzog Ernst Ludwig
Achtung: Hier steht wirklich „J. L. Bach“! Denn Johann Ludwig Bach,entfernter Cousin Johann Sebasti-ans, schrieb diese bemerkenswerteTrauermusik, die seinen Leipziger Verwandten beeindruckte.
MUSIKTHEATER
19:30 StaatsoperPuccini: La Bohème
20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)
19:00 Dorfkirche Alt-StaakenKammerkonzert
19:30 Zwölf-Apostel-Kirche SchönebergLiturgische Andacht
KINDER & JUGEND
9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Prokofjew: Peter und der Wolf
11:00 Deutsche oper (Foyer)Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen
11:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Die Vier Temera-mente“
15:00 Deutsche oper (Foyer)Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen
UMLAND
19:30 Erlöserkirche PotsdamSoS – Save our Songs!Singer Pur mit Deutschen Volkslie-dern neu arrangiert
20.11. FREITAG
KoNZERT
18:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal)Exzellenz-Konzert
19:00 Akademie der Künste (Plenarsaal)Kulturelle DialogeHélène Fauchère (Sopran), Sylvie Rohrer (Stimme), Nataša Marićs (Flöten), Uli Fussenegger (Kontra-bass). Werke von Furrer
20:00 Bechstein Centrum Yevgeny Sudbin (Klavier)Scarlatti: Sonaten K 466 & K 455, Haydn: Sonate e-Moll, Chopin: 4 Mazurken, Medtner: Märchen, Allegretto frescamente op. 26 Nr. 1, Allegro con espressione op. 2 Nr. 1, Prokofjew: Sonate Nr. 7 B-Dur
Bunter geht’s kaum bei einem Klavier-Recital: vom Barockgenie Scarlatti über mitteleuropäische Klassiker bis zu russischen Kompo-nisten des 20. Jahrhunderts.
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester Berlin Charles Dutoit (Leitung), Martha Argerich (Klavier). Weber: Auf-forderung zum Tanz, Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Rachmani-now: Symphonische Tänze, Ravel: La Valse
20:00 KammermusiksaalRudolf Buchbinder (Klavier) Werke von Haydn, Schubert & Beethoven
20:00 Radialsystem VFluktuation 9: Fremde orteSolistenensemble Kaleidoskop
22:00 Radialsystem VNachtmusik amoreAmy Green (Gesang & mittelalterli-che Harfe), Christian Kögel (Oud)
MUSIKTHEATER
19:00 Deutsche operMozart: Le Nozze di FigaroCornelius Meister (Leitung), mit Audun Iversen, Jacquelyn Wagner, Heidi Stober, Krzysztof Szumanski, Daniela Mack u.a.
19:30 Komische operPuccini: La BohèmeCarl St. Clair (Leitung), mit Liana Aleksanyan, Maureen McKay, Timo-thy Richards, Tom Erik Lie, Edwin Crossley-Mercer u.a.
20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
TANZTHEATER
19:30 StaatsoperCaravaggio
20:00 Haus der Berliner FestspieleRihm: Jagden und FormenFrank Ollu (Leitung), Sasha Waltz (Choreografie)
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)Mauro Bigonzetti (Choreographie), Bruno Moretti (Musik), Paul Connel-ly (Leitung)
18:00 Segenskirche ReinickendorfSilvia Treuer (orgel)
19:00 Berliner Dom Hora est!Vokalsolisten Staats- und Domchor Berlin, Sing-Akademie zu Berlin, Lautten Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Werke von Mendelssohn, Fasch & Zelter
21:00 Berliner Dom Hora est!
KINDER & JUGEND
11:00 Komische operNaske: Die rote Zora
74
DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
11:15 JugendKulturZentrum PUMPESchülerkonzert „Edward Grieg: Aus der Halle des Bergkönigs!“Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester unter den Linden
SoNSTIGES
20:00 Staatsoper (Apollo-Saal)Vortrag zu „Die Fledermaus“Oswald Panagl (Vortrag)
21.11. SAMSTAG
KoNZERT
16:00 Schloss GlienickeMarkus Wenz (Klavier)Hensel: Zwölf Charakterstücke
19:00 Rathaus Reinickendorf (Ernst-Reuter-Saal)Auf den Flügeln des GesangesFriederike Meinel (Gesang), Philipp Mayers (Klavier), Anna Carewe (Violoncello), Emily Körner (Violine) Mendelssohn: Klaviertrio d-Moll op. 49, Hensel: Allnächtig im Traume seh’ ich dich, Beethoven: Schot-tische, Walisische und Irische Lieder
19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Concert d’aujourd’hui Jan Tomeš (Violine), Rainer Feld-mann (Gitarre). Werke von Händel, Gragnani, de Falla, Ibert & Piazzolla
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinBerliner Konzert Chor, Jan Olberg (Leitung). Schumann: Das Paradies und die Peri
20:00 PhilharmonieBrahms: Ein deutsches RequiemCamilla Tilling (Sopran), Detlef Roth (Bass), Rundfunkchor Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung)
20:00 KammermusiksaalPacifica Quartett Menahem Pressler (Klavier). Haydn: Streichquartett D-Dur op. 64 Nr. 5 „Lerchenquartett“, Prokofjew: Streichquartett Nr. 2 F-Dur, Brahms: Klavierquintett f-Moll
20:00 Radialsystem VFluktuation 9: Fremde orteSolistenensemble Kaleidoskop
20:30 Schaubuehne StudiotanzBAR: „Studies for a Self-Portrait“
MUSIKTHEATER
14:30 Admiralspalast StudioHumperdinck: Hänsel und Gretel Mit Marie Giroux, Norina Kutz u.a.
16:30 Admiralspalast StudioHumperdinck: Hänsel und Gretel
19:00 StaatsoperStrauß: Die FledermausZubin Mehta (Leitung), mit Martin Gantner, Silvana Dussmann, Jochen Schmeckenbecher u.a.
19:30 Komische operMozart: Don GiovanniMatthias Foremny (Leitung), mit Tom Erik Lie, Erika Roos, James Elliott, Tilmann Rönnebeck u.a.
20:30 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
Die originale Musik von Mozart, dazu moderne Sprechtexte und Multimedia-Installationen – dieseFassung von „Così“ hätte Wolfgangselbst bestimmt gefallen.
TANZTHEATER
19:30 Deutsche operTschaikowsky: Schwanensee
20:00 Haus der Berliner FestspieleRihm: Jagden und FormenFrank Ollu (Leitung), Sasha Waltz (Choreografie)
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Kirche am Hohenzollernplatz NoonSong
18:00 Berliner Dom DomvesperAndreas Sieling (Orgel). Werke von Bach, Couperin & Vierne
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheWolfgang Karius (orgel)
19:00 Nathanaelkirche SchönebergKammerorchester und orgelPhilippus-Nathanael Kammeror-chester, Maria Scharwieß (Leitung & Orgel). Werke von Purcell, Pachel-bel, Händel, Bach, Mozart u.a.
19:00 Petruskirche LichterfeldeMichael Zagorni (orgel)
19:00 Paul-Gerhardt-KircheC‘est ung songeconsortium musicum berlin
19:30 Alte Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ PankowFauré: Requiem, Vasks: Dona nobis pacem
19:30 St. Marienkirche MitteMusik und WortMarienKantorei, Kammerorches-ter der Komischen Oper Berlin. Marie-Louise Schneider (Leitung), Christian Brückner (Rezitation). E. T. A. Hoffmann: Miserere b-Moll, Mozart: Kyrie d-Moll, Gluck: De Profundis
19:30 St. Matthias-KircheSchönebergLudger Mai (orgel)
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheYouth Gospel Choir
20:00 Auenkirche WilmersdorfMendelssohn: EliasKantorei der Auenkirche, orches-ter concerto brandenburg auf historischen Instrumenten, Jörg Strodthoff (Leitung)
20:00 Apostel-Paulus-Kirche Moskauer Männerchor des heiligen Waldimir
20:00 Berliner Dom Mozart: Requiem, Puccini: Messa di GloriaChor der Johanneskirche Schlach-tensee, Neues Sinfonieorchester Berlin, Stefan Rauh (Leitung)
20:00 Christuskirche oberschöneweideSaxofonquadrat Xenia Narati (Harfe)
20:00 Gustav-Adolf-Kirche CharlottenburgLux aeterna Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
KINDER & JUGEND
15:30 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder
16:00 Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, StaakenDas Magische Instrument
SoNSTIGES
14:00 Staatsoper (orchesterprobesaal)Staatsoper unter der Lupe - La Bohème
16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen
UMLAND
15:00 Schlosstheater Rheinsberg (Theaterfoyer)Mandoline trifft CembaloNicole Regin (Mandoline), Thomas Müller (Cembalo)
15:00 Südwestkirchhof Stahnsdorf Vokalensemble Kammerton
17:00 Burg BeeskowMusik für St. Marien
19:30 Friedenskirche Potsdam-BabelsbergCollegium musicum PotsdamKnut Andreas (Leitung), Ralf Ben-schu (Saxophon)Brahms: 2. Sinfonie, Benschu: Re-quiem für Saxophon & Orchester
19:30 Erlöserkirche PotsdamBrahms: Ein deutsches RequiemPotsdamer Kantorei, Neues Kam-merorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung), Esther Hilsberg (Sopran), Sebastian Noack (Bariton)
19:30 Friedenskirche PotsdamSinfonieorchester Collegium musi-cum Potsdam Knut Andreas (Leitung), Ralf Benschu (Saxophon). Werke von Brahms, Bach/Stokowski u.a.
20:00 Nikolaisaal PotsdamMousse T. & Beethovens Fünfte – remixedMousse T. & Band, Roachford, Sharon Philips, Suzie Furlonger, Emma Lan-ford (Vocals), Deutsches Filmorches-ter Babelsberg, Jörg Iwer (Leitung)
21:00 Nikolaikirche PotsdamBachNachtBjörn O. Wiede (Klavier & Orgel), Unisono Chor Berlin und Choraka-demie, Bodo Bischoff (Leitung)
22.11. SoNNTAG
KoNZERT
11:00 Konzerthaus (Großer Saal)Mozart MatineeLothar Zagrosek (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Florian Hoff-mann (Tenor), Simon Pauly (Bari-ton), Konzerthausorchester Berlin
11:00 Staatsoper (Apollo-Saal)Preußens HofmusikStephan Mai (Leitung). Bach: Sätze aus der „Kunst der Fuge“ BWV 18, Kantate BWV 9 „Es reißet euch ein schrecklich Ende“
12:00 Akademie der Künste (Plenarsaal)Ensemble ModernGoldmann: „Linie/Splitter 1 & 2“
Zwei Stücke des Komponisten Friedrich Goldmann bietet das Ensemble Modern im Gesprächs-konzert: „Linie/Splitter 1“ (1996) und „Linie/Splitter 2“ (2006/7).
12:00 PhilharmonieGillian Wir (orgel)
15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal )VortragsnachmittagGesangsklasse Prof. Schellenberger
16:00 Nikolaisaal PotsdamWenn die ohren Augen machenMiljenko Turk (Bariton), Bran-denburgisches Staatsorchester Frankfurt, Kevin Griffiths (Leitung), Clemens Goldberg (Moderation)
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Karl-Forster-Chor BerlinBerliner KammerOrchester, Volker Hedtfeld (Leitung). Brahms: Ein Deutsches Requiem, Borkowski: Ferne Schatten
16:00 PhilharmonieBrahms: Ein deutsches RequiemMarek Janowski (Leitung), Camilla Tilling (Sopran), Detlef Roth (Bass), Rundfunkchor & Rundfunk-Sinfo-nieorchester Berlin
16:00 rbb (Großer Sendesaal)Akademisches orchester BerlinPeter Aderhold (Leitung), Victor Julien-Laferrière (Violoncello). Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien, Schostakowitsch: Cello-konzert Nr. 1 Es-Dur, Mendelssohn: Meeresstille und glückliche Fahrt, Haydn: Sinfonie Nr. 14 D-Dur
16:00 Schloss GlienickeMarkus Wenz (Klavier)Hensel: Zwölf Charakterstücke
17:00 Friedenauer Kammerkon-zerteSaltarelli
17:00 Zitadelle Spandau (Goti-scher Saal)Collage: Vor 777 Jahren – was wurde musiziert, als Spandau Stadt wurde
19:00 Clärchens Ballhaus Tulipanes negrosSabina Matthus-Bébié (Klarinette), Hans Poser (Violoncello). Werke von Bach, Mozart, Gould u.a.
19:00 Schloss BritzDuo orpheo – Russisches Kalei-doskop
19:30 UdK (Kammersaal)Vortragsabend Klavierklasse Gabor Paska
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Gedenktage-KonzertMichael Sanderling (Leitung), Matthias Kirschnereit (Klavier), Kammerochester C. P. E. Bach. Albrechtsberger: Adagio und Fuge e-Moll, Benda: Sinfonie G-Dur, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Haydn: Klavierkonzert D-Dur, Sinfonie Nr. 85 B-Dur Hob I:85
Musik anlässlich zweier Todestage (Haydn & Albrechtsberger) und zweier Geburtstage: Mendelssohn200., Benda wird heute 300 Jahre!
76
DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
20:00 Philharmonie Benefizkonzert „Innocence in Danger“Chorgemeinschaft Neubeuern, Orchester der KlangVerwaltung, Enoch zu Guttenberg (Leitung), Su-sanne Bernhard (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Timothy Richards (Tenor), Christian van Horn (Bass) Verdi: Messa da Requiem
20:00 Radialsystem VFluktuation 9: Fremde orte Solistenensemble Kaleidoskop
MUSIKTHEATER
13:30 Admiralspalast StudioHumperdinck: Hänsel und Gretel
15:30 Admiralspalast StudioHumperdinck: Hänsel und Gretel
16:00 Deutsche operWagner: Tristan und IsoldePinchas Steinberg (Leitung), mit Robert Gambill, Robert Holl, Evelyn Herlitzius, Eike Wilm Schulte u.a.
18:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
19:00 Komische operReimann: LearCarl St. Clair (Leitung), mit Tómas Tómasson, Tilmann Rönnebeck, Hans Gröning, Christoph Späth u.a.
Zeitgenössische Opern werden oftgenau einmal inszeniert und ver-schwinden dann aus dem Reper-toire. Eine der wenigen Ausnahm-en: Aribert Reimanns Lear.
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
TANZTHEATER
18:00 StaatsoperCaravaggio
MUSIK IN KIRCHEN
10:00 Lutherkirche SpandauKantatengottesdienst
10:00 Kirche Zum Heiligen KreuzMusik im GottesdienstBach: Kantate BWV 26 „Ach, wie flüchtig, ach, wie nichtig“
10:00 Paul-Gerhardt-Kirche KantatengottesdienstTelemann: Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras
10:00 Pauluskirche ZehlendorfKantatengottesdienstBach: Kantate BWV 9 „Es reißet euch ein schrecklich Ende“
10:00 Schlosskirche BuchMusikalischer Gottesdienst
11:30 GrunewaldkircheUnser Leben ist ein SchattenBerliner Motettenchor, Günter Brick (Leitung)
15:00 Kirchhofskapelle MarienfeldeMusik und Wort
16:00 Berliner Dom Andreas Sieling (orgel)
16:00 Franz. FriedrichstadtkircheBist Du bei mir
16:00 Heilig-Kreuz-KircheJugendorchester CharlottenburgThomas Lamp (Leitung). Brahms: Tragische Ouvertüre, Dvořák: Sinfonie Nr. 8
16:00 Ludwigskirche WilmersdorfKirchenchor St. LudwigNorbert Gembaczka (Leitung). Beethoven: Messe C-Dur, Hensel: Zum Fest der Hl. Caecilia, Mendels-sohn: „Hör mein Bitten“
17:00 Genezareth KircheC‘est ung songeconsortium musicum berlin
17:00 Alte Dorfkirche ZehlendorfFabian Schultheis (Violoncello)
17:00 Apostel-Paulus-Kirche HermsdorfBach: Jesu, meine Freude
17:00 Christophoruskirche Friedrichshagenorgelmusik zum Ewigkeitssonntag
17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgGottfried Matthaei (orgel)
17:00 Ev. Kirche Alt-TegelDetlef Steffenhagen (orgel)Vivaldi: Vier Jahreszeiten
17:00 Schlosskirche KöpenickMusik zum Ewigkeitsonntag
17:00 Evangelische Kirchen-gemeinde Berlin JohannisthalFauré: Requiem
17:00 Hoffnungskirche PankowKlänge in Hoffnung – Schlummert ein, ihr matten Augen
17:00 Königin-Luise-Kirche Waid-mannslustSchütz: Musikalische Exequien, Distler: Totentanz
17:00 Melanchthonkirche SpandauSaint-Saens: RequiemVokalensemble Melanchthon, Ru-dolf Seidel (Klavier & Leitung)
17:00 Paul-Gerhardt-KircheFauré: Requiem, Vasks: Dona nobis pacem
18:00 Emmauskirche KreuzbergMozart: Requiem, Mendelssohn: Wie der Hirsch schreitCapella Kreuzberg
18:00 Gemeindezentrum MariendorfHye-Youn Park (Klavier)
18:00 Kirche Zum Guten Hirten FriedenauFriedenauer Posaunenchor
18:00 St. Matthäus-Kirche im KulturforumhoRA-Gottesdienst
19:30 Heilig-Kreuz-KircheLux aeternaKammerchor Passion, Matthias Schmelmer (Leitung). Lauridsen: Lux aeterna, Vasks: Dona nobis pacem
19:30 Taborkirche WilhelmshagenHändel: MessiahChorwerkstatt Berlin-Rahnsdorf, Orchester Concertino Berlin, Johan-nes Raudszus (Leitung)
KINDER & JUGEND
15:30 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder
15:30 KammermusiksaalFunny Family SymphonyAndreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester Unter den Linden Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
SoNSTIGES
14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper
UMLAND
17:00 St. Gotthardt-Kirche BrandenburgReißiger: Requiem d-Moll
17:00 St. Marien-Kirche BernauSiegfried Ruch (orgel)
17:00 Erlöserkirche PotsdamBrahms: Ein deutsches RequiemPotsdamer Kantorei, Neues Kam-merorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung)
18:00 Heilig Geist Kirche FalkenseeCollegium musicum PotsdamKnut Andreas (Leitung), Ralf Ben-schu (Saxophon)Brahms: 2. Sinfonie u.a.
23.11. MoNTAG
KoNZERT
19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal)Vortragsabend Violoncelloklasse Prof. Schmidt
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Vortragsabend Oboenklasse Prof. Glaetzner
20:00 Deutsche oper (Foyer)Klang der Welt II – ostasien
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Philippe Jaroussky (Countertenor)Concerto Köln. Werke von J. Chr. Bach & Händel
Kaum hat er mit „Opium“ auf einersuchterregenden CD unbekanntes Repertoire erschlossen, präsentierter nun zu unrecht vergessene Mu-sik des erfolgreichsten Bachsohnes.
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)So nah – So fernReinbert Evers (Gitarre), modern art sextet
MUSIKTHEATER
19:30 Komische operPuccini: La Bohème
TANZTHEATER
19:00 Staatsoper (Apollo-Saal)Jour Fixe
KINDER & JUGEND
9:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „ Wolfgang Ama-deus – Eine Wunder-Kindheit“
10:00 FEZ BerlinKindersinfonie und Kleine Nacht-musik
11:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder
11:15 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Ludwig van – Der Feuertrunkne“
11:30 FEZ BerlinKindersinfonie und Kleine Nacht-musik
SoNSTIGES
19:30 Watergatekulturradio Klassik-LoungeAhn-Trio & Superdrive a.k.a. Juno
24.11. DIENSTAG
KoNZERT
13:00 KammermusiksaalLunchkonzert
19:00 Geschichtsforum Jägerstraße 51„Novembergruppe“. Ein Künst-lerkreis im Revolutionsumfeld von 1919
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal )VortragsabendKlavierklasse Prof. Becker
20:00 Konzerthaus (Musikclub)Zum 125. Geburstag von Claire Waldoff
20:00 KammermusiksaalKammerkonzertHenriette Fauth (Violine), Alfonso Fesch (Violine), Elena Graf (Vi-oline), Laurence Tricarri (Viola), Manuela Mocanu (Viola), Emanuel Graf (Violoncello), Geraldine Perret (Violoncello), Renate Sokolovsky (Flöte), Lionel Wartelle (Klarinette), Marianne Lecler (Harfe), Victor Ni-coara (Klavier). Werke von Brahms, Debussy, Ravel: Introduction et Allegro, Schulhoff: Duo, Korngold: Streichsextett D-Dur
20:30 BKAtouch, don‘t touch! SmartcardsLydia Kavina & Barbara Buchholz (Theremin), Heather O‘Donnell (Klavier), Nancy Laufer (Akkor-deon). Werke von Corbett, Gahn, Hirsch, Kampe & Klein
MUSIKTHEATER
19:30 StaatsoperPuccini: La BohèmeMassimo Zanetti (Leitung), mit Anna Samuil, Adriane Queiroz, Arturo Chacón Cruz, Alfredo Daza, Hanno Müller-Brachmann u.a.
20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel)
KINDER & JUGEND
9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Peter und der Wolf“Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester unter den Linden
10:00 FEZDas Streichquartett
11:00 Komische operCiudad – eine musikalische Städtereise
11:30 JugendKulturZentrum PUMPESchülerkonzert „Die Vier Tempe-ramente“Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester Unter den Linden
78
DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
25.11. MITTWoCH
KoNZERT
15:30 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal)JoUR FIXE – Musik am Nachmittag
19:30 Geschichtsforum Jägerstraße 51Konzert zum 70. Geburtstags von Hans-Günter Klein
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendFlötenklasse Prof. von Stackelberg
19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendVioloncelloklasse Prof. Schmidt
19:30 UdK (Kleiner Vortragssaal)VortragsabendViolaklasse Prof. Greiner
19:30 Zitadelle SpandauRomantische MelodienHaydn Quartett Berlin, Naoko Fukumoto (Klavier) 20:00 Komische operKontraste
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte
MUSIKTHEATER
19:30 StaatsoperStrauß: Die Fledermaus
20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
20:00 Neuköllner operStadt der Hunde
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (orgel)
18:00 Gnadenkirche BiesdorfMusik zum seelischen Auftanken
KINDER & JUGEND
9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Trompetissimo“
10:00 FEZDas StreichquartettJulia von Hasselbach & Fabian Ca-roli (Violine), Gabriele Anz (Viola), Verena Schluss (Violoncello)
11:00 Komische operNaske: Die rote ZoraCatherine Larsen-Maguire (Leitung), mit Olivia Vermeulen, Christoph Schröter, David Williams u.a.
Alle reden immer davon, die Jugend für die Konzertsäle gewin-nen zu wollen – die Komische Opertut etwas. Mit der „Roten Zora“ bringt sie eine der wenigen Kinder-opern als deutsche Erstaufführung.
11:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Musikalische Zeitreise“
26.11. DoNNERSTAG
KoNZERT
16:00 Bechstein Centrum 37. Schülerkonzert des DTKV Berlin
19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal )VortragsabendViolinklasse Prof. Chastain und Mo Yi
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Wiener Klassik und RomantikKammerorchester Capella Amadeus, Chor- und Jugendkantorei der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Chih-Yin Huang & Harald Schmitt (Leitung), Anne Bretschneider (Sopran), Su-sanne Langner (Alt), Ralph Eschrig (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass), Clemens Berg (Klavier). Mo-zart: Eine kleine Nachtmusik, Adam: Cantique de Noël, Dvořák: Lied an den Mond, Beethoven: 3. Satz aus Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, Haydn: Missa in tempore belli
20:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Zypern musikalischMiltiades Papastamou (Violine), Savvas Savva & Stavros Lantsias (Klavier)
20:00 PhilharmonieStaatskapelle Zubin Mehta (Leitung), Anja Harte-ros (Sopran). Webern: Sechs Stücke für Orchester, Strauss: Vier letzte Lieder, Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll
20:00 KammermusiksaalGypsy Soul Festival
20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Devoyon
MUSIKTHEATER
20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)
19:30 Zwölf-Apostel-Kirche Schöneberg„o Erd, schlag aus!“
KINDER & JUGEND
9:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Die Legende von der Christrose“
27.11. FREITAG
KoNZERT
15:00 Haus des Rundfunks (Saal 1)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinFrank Strobel (Leitung), Herbert Feuerstein (Moderation). Filmmu-sik u.a. aus den Filmen „Spiel mir das Lied vom Tod“, „Der Grabstein“ & „Die glorreichen Sieben“
Ganz im Zeichen des Westernssteht dieser Filmmusikabend, an dem man einigen der größtenFilmmusikkomponisten begegnet. Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
18:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Masterclasses freitags um 6Meisterklasse Prof. Quasthoff
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinThomanerchor Leipzig, Georg Christoph Biller (Leitung), Christine Wolff (Sopran), Kim Schrader (Tenor), Thomas Wittig (Bass), Solisten des Thomanerchores
20:00 PhilharmonieVerdi-GalaPrager Opernchor, Tschechische Symphoniker Prag, Petr Chromczák (Leitung), Monika Brychtová (So-pran), Milan Vlcek (Tenor), Jakub Tolas (Bariton)
20:00 KammermusiksaalHeinrich Schiff (Violoncello)Martin Helmchen (Klavier)Beethoven: Cellosonate D-Dur op. 12/2 & Zwölf Variationen über „Ein Mädchen oder Weibchen“, Brahms: Cellosonate e-Moll op. 38, Lutosławski: Grave, Debussy: Cellosonate d-Moll
20:00 UdK (Konzertsaal Hardenbergstraße)Konzert für die NationenAnnette von Hehn (Violine), Stefan Heinemeyer (Violoncello), Thomas Hoppe (Klavier), Symphonieorches-ter der UdK, Lutz Köhler (Leitung). Beethoven: Tripelkonzert, Schosta-kowitsch: Sinfonie Nr. 5
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte
MUSIKTHEATER
19:30 Komische operReimann: Lear
19:30 StaatsoperStrauß: Die FledermausZubin Mehta (Leitung)
20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
20:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Floating Dreams – Kunqu oper aus ChinaJiangsu Kun Opera Company (Nanjing)
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
TANZTHEATER
19:30 Deutsche operTschaikowsky: Schwanensee
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)
19:30 Franz. FriedrichstadtkircheMozartensemble Berlin
19:30 Dorfkirche MarienfeldeStummfilm mit Musik: NosferatuPeter-Michael Seifried (Orgel)
20:00 Passionskirche KreuzbergMadrigalchor & Kammerorchester CharlottenburgHanno Siepmann & Gottfried Eberle (Leitung), Nico Brazda (Bariton)Werke von Händel & Saint-Saens
20:00 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergHarlem Gospel Christmas Night
KINDER & JUGEND
10:00 FEZ-Berlin und Landesmu-sikakademie BerlinDrei Chinesen mit dem Kontrabass machen eine große Tour
10:00 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Das Zauberflöt-chen“
11:00 Astrid Lindgren Bühne im FEZTschaikowsky: Der Nussknacker
11:00 Konzerthaus (Musikclub)Papageno spielt auf der Zauberflöte
11:30 FEZDrei Chinesen mit dem Kontrabass machen eine große Tour
SoNSTIGES
16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen: Kostüm
UMLAND
19:00 Schlosstheater im Neuen Palais PotsdamHaydn: L‘infedeltà delusaAndreas Spering (Leitung), Orches-ter Kammerakademie Potsdam
20:00 Nikolaisaal PotsdamBoris Berezovsky (Klavier)Schumann: Davidsbündlertänze, Liszt: Vier Schubertlieder, Klavier-sonate h-Moll
Liszts Werke zählen zu den Highlights im Repertoire des russischen Pianisten Boris Bere-zovsky – bereits zweimal hat er die „transzendentalen Studien“ auf CD vorgelegt.
28.11. SAMSTAG
KoNZERT
15:00 Hotel AdlonAdventssingen im Hotel AdlonBerliner Kinderchor
15:30 KammermusiksaalBerliner operetten-Ensemble Ronald Herold (Leitung)
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Fryderyk Chopin-GalaVladimir Mogilevsky (Klavier)
16:00 Schloss GlienickeBrandenburgische KammersolistenHendrikje Resa (Violine), Neithard Resa (Viola), Stefan Giglberger (Violoncello)
17:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)VortragsnachmittagGesangsklasse Prof. Priw
19:00 UdK (Joseph-Joachim Konzertsaal)VortragsabendViolinklasse Prof. Honda-Rosenberg
19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendViolinklasse Prof. Ilan Gronich
20:00 PhilharmonieSlawische Symphonikdas sinfonie orchester berlin, Karl-Martin Braun (Leitung), Eung-Soo Kim (Violine). Borodin: Polowetzer Tänze, Dvořák: Violinkonzert, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4
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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER
20:00 Radialsystem VAnna Prohaska (Sopran)
20:00 Theater im PalaisLichter, Lieder, Pfefferkuchen Nr. 7
20:00 KammermusiksaalSlawische RomantikTschechische Kammerphilharmonie Prag, Petr Chromczák (Leitung), Zdenek Pechousek (Violine), Zdenek Adam (Oboe d`amore). Rimsky-Korsakow: Hummelflug, Tschaikowsky: Schwanensee & Der Nussknacker (Auszüge), Dvořák: Slawische Tänze Nr. 7 & Nr. 15 op. 72, Humoreske Nr. 7, Smetana: Die Moldau & Die verkaufte Braut (Auszüge), Glinka: Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ljudmila“
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinThomanerchor Leipzig, Georg Christoph Biller (Leitung), Christine Wolff (Sopran), Kim Schrader (Tenor), Thomas Wittig (Bass), Solisten des Thomanerchores. Bach: Kantate BWV 61 „Nun komm, der Heiden Heiland“, Kantate BWV 36 „Schwingt freudig euch empor“, Bräutigam: Magnificat, Zimmer-mann: Te Deum
Es ist immer ein besonderes Fest, wenn Bachs eigenes Ensemble, derThomanerchor, zu Gast in Berlin ist. Zum 1. Advent hat er passendegeistliche Musik mitgebracht.
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte
22:00 HAU 2Whitetree
MUSIKTHEATER
17:00 Deutsche operWagner: Tristan und Isolde
19:30 Komische operProkofjew: Die Liebe zu drei orangen
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
19:30 StaatsoperPuccini: La Bohème
20:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Floating Dreams – Kunqu oper aus China
20:30 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Kirche am HohenzollernplatzNoonSong
16:00 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergHarlem Gospel Christmas Night
16:00 St. Marienkirche Mitteoriginal Bolschoi Don Kosaken
17:00 Ev. Kirche HerzfeldeWeihnachtsmusik im Kerzenschein
18:00 Berliner Dom Domvesper
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheKantatengottesdienst
18:00 Lukaskirche SteglitzKerzenschein-Konzert
19:00 Franz. FriedrichstadtkircheBerliner Madrigalkreis
19:00 Nathanaelkirche SchönebergBach/Scharwieß: Swingendes Weihnachtsoratorium Teil 1 - 3
20:00 Berliner Dom once In Royal David‘s City...Hansjörg Albrecht (Leitung), Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
20:00 St. Marienkirche MitteTrompete & orgelDaniel Schmahl (Trompete), Matthias Eisenberg & Tobias Berndt (Orgel)
20:00 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergHarlem Gospel Christmas Night
KINDER & JUGEND
15:20 Konzerthaus (Musikclub)Papageno spielt auf der Zauberflöte
16:00 Astrid Lindgren Bühne im FEZTschaikowsky: Der Nussknacker
SoNSTIGES
14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper
16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen
UMLAND
16:00 Nikolaikirche Potsdamo klare Sonn, du heller Stern...
16:00 St. Nicolai Kirche oranienburgAdvents- und Weihnachtsmusik
17:00 Fischerkirche FerchKonzert zum Fercher Weihnachts-markt
17:00 Klosterkirche St. Trinitatis NeuruppinMachet die Tore weit
18:00 Nikolaikirche Potsdamo klare Sonn, du heller Stern...
19:00 Schlosstheater im Neuen Palais PotsdamHaydn: L‘infedeltà delusaAndreas Spering (Leitung), Orches-ter Kammerakademie Potsdam
19:00 Kreuzkirche Königs Wus-terhausenJ. S. Bach: h-Moll Messe
29.11. SoNNTAG
KoNZERT
11:00 Staatsoper (Apollo-Saal)BrunchkonzertRüdiger Thal (Violine), Milan Ritsch (Violine), Volker Sprenger (Viola), Dorothee Gurski (Violoncello)Mendelssohn: Capriccio e-Moll op. 81/3, Mozart: Streichquartett d-Moll KV 421, Mendelssohn: Streichquar-tett e-Moll op. 44/2
15:00 Große orangerie im Schloss CharlottenburgAdventskonzert
15:00 Hotel AdlonAdventssingen im Hotel Adlon
16:00 Haus des Rundfunks (Saal 1)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinFrank Strobel (Leitung), Herbert Feuerstein (Moderation) Fo
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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)SinfoniekonzertSinfonieorchester der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, Christian Ehwald (Leitung)
16:00 PhilharmonieBerliner operettenmelodiendas sinfonie orchester berlin, Ronald Reuter (Leitung), Ines Rab-silber (Sopran), Peter Renz (Tenor). Auszüge aus Frau Luna, Glückliche Reise, Der Vetter aus Dingsda u. a.
16:00 Schloss GlienickeBrandenburgische KammersolistenHendrikje Resa (Violine), Neithard Resa (Viola), Stefan Giglberger (Violoncello). Werke von Bach, Mozart & Reger
16:00 Theater im PalaisLichter, Lieder, Pfefferkuchen Nr. 7
18:30 Palais am FestungsgrabenAdventskonzert
19:00 Clärchens BallhausBrahms-Klavierabend
19:00 Schloss Britz 20 Jahre Schlosskonzerte
20:00 HAU 2Vertonung der frühen Super-8-Filme von Derek Jarman
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Kammerorchester BerlinKatrin Scholz (Leitung & Violine), Wolfgang Emanuel Schmidt (Vio-loncello). J. Chr. Bach: Sinfonie g-Moll op. 6/6, Mozart: Violinkonzert D-Dur KV 218, Haydn: Cellokonzert C-Dur, Mozart: Sinfonie A-Dur KV 21
20:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Trio Europa: „Roots – Wurzeln“Kammerorchester Camerata Europaea, Maria Makraki (Leitung), Enikö Ginzery (Cimbalom). Werke von Groll, Lambrou, Ránki, Savva & Steinecker
20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte
20:30 Schaubuehne StudiotanzBAR
MUSIKTHEATER
16:00 Komische oper Puccini: La Bohème
18:00 Deutsche operRossini: Il Barbiere di Siviglia
18:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city
19:00 StaatsoperStrauß: Die Fledermaus
20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto
21:00 GemäldegalerieAnaparastasis: Jenseits der Bilder
MUSIK IN KIRCHEN
16:00 Auenkirche WilmersdorfChopin for Christmas
16:00 St. Marienkirche Mitteoriginal Bolschoi Don Kosaken
16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergSIRIUS-Kammerensemble Berlin
17:00 St. Marien-Kirche BernauBlechbläserquartett Dresden
17:00 Stadtkirche Köpenickorgelmusik im Kerzenschein
17:00 Verklärungskirche AdlershofKonzert zum 1. Advent
17:00 Franz. FriedrichstadtkircheBerliner Blechbläsersolisten
18:00 Ev. Gemeindezentrum Biesdorf SüdMusik zur Adventszeit
19:30 Sophienkirche MitteWachet auf!
KINDER & JUGEND
11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Entdeckungsreisen in die Welt der Musik
11:00 Komische operCiudad – eine musikalische Städtereise
15:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder
15:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Entdeckungsreisen in die Welt der Musik
15:30 Rudolf-Steiner-Haus, DahlemFamilienkonzert „Die Legende von der Christrose“
16:00 Astrid Lindgren Bühne im FEZ Tschaikowsky: Der Nussknacker
SoNSTIGES
14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper
UMLAND
15:00 Südwestkirchhof StahnsdorfAdventsmusik bei Kerzenschein
15:00 Schlosstheater im Neuen Palais PotsdamHaydn: L‘infedeltà delusaAndreas Spering (Leitung), Orches-ter Kammerakademie Potsdam
17:00 Maria-Magdalenen-Kirche TemplinWeihnachtsmusik im Kerzenschein
30.11. MoNTAG
KoNZERT
19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal )VortragsabendViolinklasse Prof. Boettcher
19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Studiokonzert
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Staatskapelle BerlinZubin Mehta (Leitung), Anja Harteros (Sopran). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Strauss: Vier letzte Lieder, Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll
MUSIKTHEATER
20:00 Volksbühne im PraterWozzeck
21:00 GemäldegalerieAnaparastasis: Jenseits der Bilder
TANZTHEATER
19:30 Deutsche operTschaikowsky: Schwanensee
KINDER & JUGEND
11:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder
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VERAnSTALTER
Außerdem mit: Sunhae Im, Marcos Fink, Kurt Azesberger, Inga Kalna, Anna Grevelius, Isabelle Druet, Konstantin Wolff, Joachim Buhrmann, St. Florianer Sängerknaben
Tickets 20–60 Euro: ·Alle bekannten Vorverkaufsstellen ·Kasse der Philharmonie ·Besucherservice der ROCCharlottenstraße 56, 10117 Berlin Tel. 030 / 20 29 87 25 ·www.rias-kammerchor.de ·www.ticket-online.de
Marlis Petersen, Anna-Kristiina Kaappola
Daniel Behle, Daniel Schmutzhard
Akademie für Alte Musik Berlin
RIAS Kammerchor
8. November 2009, 20 Uhr
Philharmonie Großer Saal
Die Zauberflöte
A K A D E M I E F Ü RA LT E M U S I KB E R L I N
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René Jacobs
W. A. Mozart
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VERAnSTALTER
Konzerte im NovemberIn der Philharmonie und im Kammermusiksaal
Karten unter 030/89599221www.musikadler.de
Mo, 2.11.20 Uhr
TONHALLE ORCHESTER ZÜRICHDAVID ZINMANDirigentSABINE MEYER KlarinetteStrauss · Mozart · Takemitsu · Schumann
So, 15.11. · 20 Uhr
PHILHARMONISCHER CHOR BERLIN
Leitung: Jörg-Peter Weigle
HINDEMITHApparebit repentina dies & Requiem
Sa, 21.11. · 20 Uhr
PACIFICA QUARTET
MENAHEMPRESSLER
Klavier
Haydn · Prokofjeff · Brahms
Fr, 27.11. · 20 Uhr
HEINRICH SCHIFF Violoncello
MARTIN HELMCHEN Klavier
Beethoven · Brahms · Lutoslawski · Debussy
Di, 1.12. · 20 Uhr BACH: WEIHNACHTS-ORATORIUM
GÄCHINGER KANTOREIBACH-COLLEGIUM STUTTGARTHELMUTH RILLING Dirigent
So, 1.11. · 18 UhrRBB Sendesaal
33. Benefiz-konzert der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin
KEREN HADARSopran
So, 22.11. · 16 Uhr · Konzerthaus
KARL-FORSTER-CHOR BERLIN
Leitung: Volker Hedtfeld
BRAHMS-REQUIEMCarsten Borkowski:
.ferne.schatten. (UA)
Fr, 20.11. · 20 Uhr RUDOLF BUCHBINDER
KlavierHaydn · Schubert · Beethoven
Di, 3.11. · 20 Uhr
FREIBURGER BAROCK-
ORCHESTERGottfried v. d. Goltz
Violine und Leitung
Mozart undMendelssohn
So, 22.11. · 20 Uhr
VERDI-REQUIEM
CHORGEMEINSCHAFT NEUBEUERNKLANGVERWALTUNG
ENOCH ZU GUTTENBERG DirigentBenefizkonzert „Innocence in danger“
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KONZERTDIREKTION PROFESSOR VICTOR HOHENFELSd a s s i n f o n i e o r c h e s t e r b e r l i n
P H I L H A R M O N I E5 2 J a h r e P O P U L Ä R E K O N Z E R T E
Saison2009/2010
TEL. 882 76 22882 76 23
FAX 883 68 04
www.ticketonline . de
www.telecard . de
S I E S PA R E N B E I A B S C H L U S S E I N E S M I S C H A B O N N E M E N T S 2 0 % U N D Z A H L E N Z . B . A B 1 0 K O N Z E R T E P R O P L AT Z U N D K O N Z E R T:Statt: (30,–) (28,–) (25,–) (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro
Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro
ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro.BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr)
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Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Saison2009/2010
TEL. 882 76 22882 76 23
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Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro
ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro.BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr)
Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).
UnverändertePreise!
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nach Ihrer Wahl aus allen Serienbei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte).
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BESONDERS GÜNSTIG! Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Nutzen Sie unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen)
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
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Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
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Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro.BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr)
Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro.BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr)
Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
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nach Ihrer Wahl aus allen Serienbei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte).
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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND
Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle
Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN
IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
OO
Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul
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K O N Z E R T E I N D E R W E I H N A C H T S Z E I T
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Saison2009/2010
TEL. 882 76 22882 76 23
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Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro
ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro.BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr)
Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).
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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE
Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester
Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero
Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin
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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin
Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK
Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)
Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin
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Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE
Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara
Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)
Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan
Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)
Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT
„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.
Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer
1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY
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CONCERTO
KÖLNARIEN AUS OPERN VON
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL UND JOHANN CHRISTIAN BACH
ECHOKLASSIK
2008
SÄNGER DES
JAHRESPHILIPPE JAROUSSKY
Die aktuelle CD
La Dolce Fiamma
Karten an allen bek. VvK-Stellen, sowie beim Besucherservice Konzerthaus Berlin Tel. 203 09 - 21 01
www.concert-concept.de • Karten per Telefon: 01805 - 969 000 555* (*14 Ct./Min. Mobilfunk-tarife können abweichen)
Veranstalter: Concert Concept Veranstaltungs GmbH
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100809_CC_Jarroussky_Concerti_1_1_4c:Layout 1 09.10.2009 13:21 Uhr Seite 1
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Am Lustgarten10178 Berl inwww.be r l i n e rdom.de
Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.de
Konzertkasse und Info-Telefon im Dom Portal 3, (030) 202 69 – 136, täglich 11 – 18 Uhr
Konzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.ticketonline.com
Highlights!
Sonntag, 13. Dezember16.00 MitTrompetenundhellenZimbeln!
Werke von Bach, Guilmant, Messiaen u. a. · Berliner DombläserLeitung und Orgel: Domorganist Andreas Sieling
Dienstag, 15. Dezember20.00 Lucia–dieschwedischeLichterkönigin
Traditionelle schwedische und deutsche Weihnachtslieder Stockholms Musikgymnasiums Kammarkör · Leitung: Helene Stureborg
Samstag, 19. Dezember20.00 IchbineinEsel,altundschwach...!
Feuerstein feiert Weihnachten: Geschichten, Gedichte und MusikWerke von James Krüss, Brecht, Goethe, Bach, Ravel, Munzlinger u. a.Herbert Feuerstein, Erzähler · Leitung und Oboe: Manuel Munzlinger
Freitag, 25. Dezember20.00 Weihnachtskonzert
Werke von Gabrieli, Bach, Purcel, Händel u. a. · RSBrass PosaunenQuintettSonntag, 27. Dezember20.00 VomHimmelhoch–Weihnachtskonzert
Mendelssohn Bartholdy: Christus (Weihnachtsteil) · Choralkantate »Vom Himmel hoch«Frank Martin: Cantate pour le temps de Noël amici musicae Chor & Orchester Leipzig · Leitung: Ron-Dirk Entleutner
Donnerstag, 31. Dezember20.30 FeuerwerkderOrgelimprovisation!
2010JanuarFreitag, 1. Januar 201020.00 NeujahrskonzertSamstag, 9. Januar 201017.00 J.S.Bach:Weihnachtsoratorium,KantatenIV–VI
Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Domkantor Tobias Brommann
2009NovemberSamstag, 7. November20.00 LiliBoulanger:Psalm130 LeonardBernstein:ChichesterPsalms
Solisten, Berliner Domkantorei, Sinfonieorchester Schöneberg · Leitung: Stanley DoddsSonntag, 22. November16.00 Erbarmdichmein,oHerreGott!
Orgelkonzert zum Ewigkeitssonntag · Werke von Bach (dorische Toccata und Fuge, Triosonate C-Dur, Fantasie G-Dur u. a.) · Domorganist Andreas Sieling, Orgel
Samstag, 28. November20.00 OnceInRoyalDavid sCity…
Adventskonzert für Chor und Orgel · Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg · Rolf Seelmann-Eggebert, Sprecher · Matthias Eisenberg, Orgel · Leitung: Hansjörg Albrecht
2009DezemberSonntag, 6. Dezember20.00 DreiSchiffesahichsegeln
Weihnachtliche Vokalmusik aus vier Jahrhunderten · Singer PurDonnerstag, 10. Dezember20.00 J.S.Bach:Weihnachtsoratorium,KantatenI–III
Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Michael PetermannFreitag, 11. Dezember20.00 OJesuChrist,deinKrippleinistmeinParadies!
J. S. Bach: Magnificat · Kantaten von Bach und Telemann Bach Consort Leipzig · Vocal und Instrumental · Leitung: Gotthold Schwarz
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Samstag, 19. Dezember20.00 IchbineinEsel,altundschwach...!
Feuerstein feiert Weihnachten: Geschichten, Gedichte und MusikWerke von James Krüss, Brecht, Goethe, Bach, Ravel, Munzlinger u. a.Herbert Feuerstein, Erzähler · Leitung und Oboe: Manuel Munzlinger
Freitag, 25. Dezember20.00 Weihnachtskonzert
Werke von Gabrieli, Bach, Purcel, Händel u. a. · RSBrass PosaunenQuintettSonntag, 27. Dezember20.00 VomHimmelhoch–Weihnachtskonzert
Mendelssohn Bartholdy: Christus (Weihnachtsteil) · Choralkantate »Vom Himmel hoch«Frank Martin: Cantate pour le temps de Noël amici musicae Chor & Orchester Leipzig · Leitung: Ron-Dirk Entleutner
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Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Domkantor Tobias Brommann
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Weihnachtliche Vokalmusik aus vier Jahrhunderten · Singer PurDonnerstag, 10. Dezember20.00 J.S.Bach:Weihnachtsoratorium,KantatenI–III
Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Michael PetermannFreitag, 11. Dezember20.00 OJesuChrist,deinKrippleinistmeinParadies!
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Barock Lounge: Elbipolis goes Underground
Elbipolis Barockorchester Hamburg und DJ Brezel Göring (Stereo Total)
SO 08. November 20 UhrRADIALSYSTEM V Berlin
MI 11. November 21 UhrKAMPNAGEL Hamburg
www.radialsystem.de www.kampnagel.de
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Dirigent
Solist
Musik von:J. G. Albrechtsberger, F. Benda, F. Mendelssohn-Bartholdy, J. Haydn
Michael SanderlingMatthias Kirschnereit Klavier
Sonntag
20 Uhr
Gedenktage-Konzert
22.11.09 Konzerthaus | Großer SaalKarten erhalten Sie am Konzertort,
bei allen bekannten Vorverkaufs-stellen oder bei Ticket Online unter
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StudioChor BerlinJubiläumskonzert 40 Jahre11. 11. 2009
BiberSchnebelMISSA SALISBURGENSIS (1682)
In höchsten Nöten – Bachchoral I (Uraufführung)
Karten 13 EUR – 28 EUR übliche ErmäßigungenT 030 . 2 11 96 28F 030 . 23 62 61 71alle Theaterkassen
PhilharmonieVorverkauf:Mo–Fr 15–18 UhrSa u. feiertags11–14 Uhr
Gefördert von derSenatskanzlei Berlin– KulturelleAngelegenheiten
U. FIEDLER J. KOLL M. STEPHAN A. PHILIPP – SOPRANS. LANGNER W. HEINRICH H. MIRLE U. BARTSCH – ALTT. HUNGER J. METZGER S. GÄHLER R. MAIER – TENORB. M. TEMME S. BARUTZKI J. DE LA PAZ ZAENS W. MATUSCH – BASSNEUES BAROCKORCHESTER BERLIN
DIRIGENT: JOACHIM GEIGER
20:00 UHR PHILHARMONIE BERLIN
T 0180 . 5 17 05 17(14 Cent/min)www.ticketonline.de
Gefördert von der
www.nikolaisaal.deTickets: 0331/ 28 888 28
Samstag, 5. Dezember 20.00 Uhr
STARS INTERNATIONAL
Notturni – Nachtgedanken
BRUNO GANZ & L’ARTE DEL MONDO
Musik und Texte von Mozart bis Kafka
REQUIEM
Hugo-Distler-CHor
Sonntag | 15. November 2009 | 18 UhrGethsemane-Kirche Prenzlauer Berg
SOLISTEN | Barbara Kind, SopranWaltraud Heinrich, Alt
Friedemann Büttner, TenorJakob Ahlers, Bariton
Ingo Witzke, BassInstrumentalensemble
LEITUNG | Stefan Schuck
10 % Rabatt bei Kartenkauf bis zum 8.11.09 über Telefon oder online
gefördert von senatskanzlei für kulturelle Angelegenheiten
Heinrich Schütz: Exequien Alfred Schnittke: Requiem
KARTEN | 20 €, erm. 17 €Tel. 030-825 52 84
und unter www.hugo-distler-chor.de
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POT SDA M E R W I N T E ROP E RSchlosstheater im Neuen Palais
2 0 0 9
So, 1. 11. 2009, 18 Uhr, Vorprogramm im Filmmuseum Potsdam „La chute de la maison Usher“ – Stummfilm mit Livemusik, Regie: Jean Epstein, F 1928, 62’ * Kartenreservierung: 0331. 27 18 112
The Fall of the House of UsherOper von Philip Glass nach Edgar Allen Poe
Mit freundlicher Unterstützung des Hans Otto Theaters Michael Sanderling Musikalische LeitungAchim Freyer RegieFreyer EnsembleOrchester Kammerakademie Potsdam
Freitag • 6. November • 20:00 Uhr • PremiereSamstag • 7. November • 20:00 UhrSonntag • 8. November • 18:00 UhrSonntag • 15. November • 18:00 Uhr
L’infedeltà delusaOper von Joseph Haydn
Libretto von Marco Coltellini Koproduktion mit dem Hans Otto Theater
und den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci
Andreas Spering Musikalische LeitungJakob Peters-Messer Regie
Orchester Kammerakademie Potsdam
Freitag • 27. November • 19:00 Uhr Samstag • 28. November • 19:00 UhrSonntag • 29. November • 15:00 Uhr
Karten: Hans Otto Theater • Tel. 0331. [email protected]
Veranstalter: Kammerakademie Potsdam e.V.
Mittwoch 18. November 20 Uhr Kammermusiksaal Philharmonie
An Ives Songbook
Charles Ives und Hugo WolfLieder (in Bearbeitungen für Bariton und Kammerensemble von Sebastian Gottschick)
Sebastian GottschickPartita für Flöte, Klarinette, Schlagzeug, Klavier, Violine und Violoncello
Omar Ebrahim Bariton
Sebastian Gottschick Leitung
Ensemble Oriol BerlinTickets 030. 26 555 415 www.ensemble-oriol.de
Sonntag 15. Nov 2009
____ 20 Uhr Philharmonie Berlin
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Gefördert durch die Kulturverwaltung des Senats von Berlin
Medienpartner:
Karten__Konzert-Direktion Hans Adler telefon_030_862 47 27 Philharmonie, Theaterkassen und Kartenbüro Philharmonischer Chor Berlin telefon 030_21 91 99 13 fax 030_23 62 96 64 [email protected] www.philharmonischer-chor.de
Einführung durch Hella Melkert
____ 19 Uhr im Südfoyer
Zum Gedenken an Uwe Gronostay
Ingeborg Danz Roman Trekel
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
Dirigent ____ Jörg-Peter Weigle
silence
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SpielstättenADRESSEn
Admiralspalast Friedrichstr. 101, 10117 Berlin
Akademie der Künste (Plenarsaal)Pariser Platz 4, 10117 Berlin
Alte Dorfkirche ZehlendorfPotsdamer Str. / Ecke Clayallee 14169 Berlin
Alte Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ PankowBreite Str., 13187 Berlin
Apostel-Paulus-Kirche HermsdorfWachsmuthstr. 24-28, 13467 Berlin
Apostel-Paulus-Kirche SchönebergGrunewald- / Ecke Akazienstr.10823 Berlin
Atrium der Deutschen BankUnter den Linden 13-15, 10117 Berlin
Auenkirche Berlin-WilmersdorfWilhelmsaue 118a, 10715 Berlin
Auferstehungskirche BrandenburgBrahmsstr., 14772 Brandenburg
Bechstein Centrumim stilwerk, Kantstr. 17, 10715 Berlin
Berliner DomAm Lustgarten, 10719 Berlin
Bethlehemskirche RixdorfRichardplatz 22, 12055 Berlin
BKA-TheaterMehringdamm 34, 10961 Berlin
Burg BeeskowFrankfurter Str. 23, 15848 Beeskow
Christophoruskirche FriedrichshagenBölschestr. 27-30, 12587 Berlin
Christophoruskirche SiemensstadtSchuckertdamm 338, 13629 Berlin
Christuskirche oberschöneweideFirlstr. 16, 12459 Berlin
Clärchens BallhausAuguststr. 24, 10117 Berlin
Concerts in the BoxBoxhagener Str. 111, 10245 Berlin
Deutsche oper BerlinBismarckstr. 35, 14195 Berlin
Dom St. Marien FürstenwaldeDomplatz 10, 15517 Fürstenwalde (Spree)
Dom St. Marien HavelbergDomplatz, 39539 Havelberg
Dorfkirche AhrensfeldeDorfstr. 57, 16356 Ahrensfelde
Dorfkirche Alt-StaakenHauptstr. 12, 13591 Berlin
Dorfkirche Alt-WittenauAlt-Wittenau 64, 13437 Berlin
Dorfkirche MarienfeldeAlt-Marienfelde, 12277 Berlin
Dorfkirche StolpeDorfstr. 4, 16540 Stolpe
Dreieinigkeitskirche BuckowLipschitzallee 7, 12351 Berlin
Dreifaltigkeitskirche LankwitzKaiser-Wilhelm- / Paul-Schneider-Str. 12249 Berlin
E-WerkWilhelmstr. 43, Zugang Zimmermann-str. 92/94, 10117 Berlin
Emmauskirche KreuzbergLausitzer Platz 8a, 10997 Berlin
Epiphanienkirche CharlottenburgKnobelsdorffstr. 72, 14059 Berlin
Erlöserkirche LichtenbergNöldnerstr. 43, 10317 Berlin
Erlöserkirche PotsdamNansenstr. 5, 14471 Potsdam
Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Kirche LankwitzGeraer Str. 92-94, 12249 Berlin
Ev. Gemeindezentrum Biesdorf NordMaratstr. 100, 12683 Berlin
Ev. Gemeindezentrum Biesdorf SüdKöpenicker Str. 165, 12683 Berlin
Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-SüdJoachim-Gottschalk-Weg 4112353 Berlin
Ev. Kirche Alt-TegelAlt-Tegel, 13507 Berlin
Ev. Kirche EichwaldeAm Händelplatz, 15732 Eichwalde
Ev. ref. Schlosskirche KöpenickSchlossinsel, 12555 Berlin
Ev. Stadtkirche ZehdenickKirchplatz, 16792 Zehdenick
Evangelische Kirche Herzfelde17268 Boitzenburger Land
Evangelische Kirchengemeinde Berlin JohannisthalSterndamm 90, 12487 Berlin
FEZ-BerlinAn der Wuhlheide 197, 12459 Berlin
Fischerkirche Ferch14548 Schwielowsee
Französischer Dom / Französische FriedrichstadtkircheGendarmenmarkt 5, 10117 Berlin
Friedenskirche CharlottenburgTannenbergallee 6, 14055 Berlin
Friedenskirche PotsdamAm Grünen Gitter, 14469 Potsdam
GemäldegalerieStauffenbergstr. 40, 10785 Berlin
Gemeindehaus Friedenau, Gr. SaalBundesallee 76a, 12161 Berlin
Gemeindezentrum MariendorfFriedenstr. 20, 12107 Berlin
Gemeindezentrum PlötzenseeHeckerdamm 226, 13627 Berlin
Geschichtsforum JägerstraßeJägerstr. 51, 10117 Berlin
GethsemanekircheGethsemanestr. 9, 10437 Berlin
Glaubenskirche TempelhofFriedrich-Franz-Str. 9, 12103 Berlin
Gnadenkirche BiesdorfAlt Biesdorf 59, 12683 Berlin
Gnadenkirche PichelsdorfJaczostr. 52, 13595 Berlin
Große orangerie im Schloss CharlottenburgSpandauer Damm 22-24, 14095 Berlin
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ADRESSEn
Grunewaldkirche WilmersdorfBismarckallee 28b, 14193 Berlin
Gustav-Adolf-Kirche CharlottenburgHerschelstr. 14, 10589 Berlin
Haus am WaldseeArgentinische Allee 30, 14163 Berlin
Haus Bethanien (Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg)Mariannenplatz 2, 10997 Berlin
Haus der Berliner FestspieleSchaperstr. 24, 10963 Berlin
Haus des RundfunksMasurenallee 8-14, 14057 Berlin
Hebbel am UferHallesches Ufer 32, 10963 Berlin
Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergZossener Str. 65, 10961 Berlin
Hochmeisterkirche HalenseeAm Hochmeisterplatz, 10709 Berlin
Hochschule für Musik Hanns Eisler (Studiosaal) Charlottenstr. 55, 10117 Berlin(Kutschensäle, im Neuen Marstall) Schlossplatz 7, 10178 Berlin
Hotel AdlonUnter den Linden 77, 10117 Berlin
Jesuskirche KaulsdorfDorfstr. 12, 12621 Berlin
Johanneskirche FrohnauZeltinger Platz, 13465 Berlin
Johanneskirche LichterfeldeJohanneskirchplatz 4, 12205 Berlin
Johanneskirche SchlachtenseeMatterhornstr. 37, 14129 Berlin
JugendKulturZentrum PUMPELützowstr. 42, 10785 Berlin
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheLietzenburger Str. 39 , 10719 Berlin
KammermusiksaalHerbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 Berlin
Kammersaal FriedenauIsoldestr. 9, 12159 Berlin
Kirche am Hohenzollernplatz Hohenzollernplatz, 10717 Berlin
Kirche auf dem Tempelhofer FeldWolffring 72, 12101 Berlin
Kirche zu WartenbergFalkenberger Chaussee 9313059 Berlin
Kirche Zum Guten Hirten FriedenauFriedrich-Wilhelm-Platz, 12161 Berlin
Kirche Zur frohen Botschaft KarlshorstWeseler Str. 6, 10318 Berlin
Kirchhofskapelle MarienfeldeMarienfelder Allee 127, 12277 Berlin
Klein-Glienicker KapelleWilhelm-Leuschner-Str. 1a14482 Potsdam
Klosterkirche St. Trinitatis NeuruppinNiemöllerplatz, 16816 Neuruppin
Komische operBehrenstr. 55-57, 10117 Berlin
Königin Elisabeth Herzberge KrankenhausAlte Kapelle (Haus 22), Herzbergstr. 79 10365 Berlin
Königin-Luise-Kirche WaidmannslustBondickstr. 74, 13469 Berlin
Konzerthaus BerlinGendarmenmarkt, 10117 Berlin
Kreuzkirche Königs WusterhausenSchossplatz 515711 Königs Wusterhausen
Kreuzkirche SprembergKirchplatz 5, 03130 Spremberg
Kulturzentrum GemischtesSandstr. 41, 13593 Staaken
Lehrer-Paul-Bester-HalleDorfaue 17-19, 15566 Schöneiche
Lindenkirche WilmersdorfHomburger Str. / Binger Str.14197 Berlin
Magdalenenkirche NeuköllnKarl-Marx-Str. 197-201, 12055 Berlin
Maria-Magdalenen-Kirche TemplinMartin-Luther-Str. 24, 17268 Templin
Martin-Luther-Kirche ZeuthenSchillerstr. 2, 15749 Zeuthen
Melanchthonkirche SpandauMelanchthonplatz 1, 13595 Berlin
Mendelssohn-Remise BerlinJägerstr. 51, 10117 Berlin
Museum „Spandovia sacra“Reformationsplatz 12, 13597 Berlin
MusikinstrumentenmuseumTiergartenstr. 1, 10785 Berlin
Nathanaelkirche SchönebergGrazer Platz, 12157 Berlin
Neuköllner operKarl-Marx-Str. 131-133, 10435 Berlin
Nikolaikirche Fürstenberg/oderOderstr. 1, 15890 Eisenhüttenstadt
Nikolaikirche PotsdamAm Alten Markt, 14467 Potsdam
Nikolaisaal Wilhelm-Staab-Str. 10/1110789 Potsdam
Rathaus ReinickendorfEichborndamm 215-239, 13437 Berlin
Palais am FestungsgrabenAm Festungsgraben 1, 10117 Berlin
Passionskirche KreuzbergMarheinekeplatz 1, 10961 Berlin
Paul-Gerhardt-Kirche Prenzlauer BergWisbyer Str. 7, 10439 Berlin
Paul-Gerhardt-Kirche SchönebergHauptstr. 47, 10827 Berlin
Pauluskirche ZehlendorfKirchstr. 6, 14163 Berlin
Petruskirche LichterfeldeOberhofer Platz, 12209 Berlin
Philharmonie Herbert-von-Karajan-Str. 110785 Berlin
Radialsystem VHolzmarktstr. 33, 10243 Berlin
Rudolf-Steiner-Haus DahlemBernadottestr. 92, 14195 Berlin
Schaubuehne StudioKurfürstendamm 153, 10709 Berlin
Schloss BritzAlt-Britz 73, 14195 Berlin
Schloss CaputhStraße der Einheit 214548 Schwielowsee
Schloss Glienicke Königstr. 36, 14109 Berlin
Schloss KöpenickGrünauer Str. 17-21, 12557 Berlin
Schlosskirche BuchAlt-Buch 37, 13125 Berlin
Schlosstheater Neues Palais PotsdamAn der Orangerie 1, 14469 Potsdam
Schlosstheater RheinsbergKavalierhaus der Schlossanlage16831 Rheinsberg
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ADRESSEn / IMPRESSUM
Segenskirche ReinickendorfAuguste-Viktoria-Allee 17, 13403 Berlin
Sophienkirche MitteGroße Hamburger/Sophienstr. 10115 Berlin
St. Andreas-Kirche TeltowBreite Str., 14513 Teltow
St. Annen-Kirche ZepernickSchönower Str. 75, 16341 Panketal
St. Hedwigs-KathedraleBebelplatz, 10117 Berlin
St. Johannis-Kirche MoabitAlt-Moabit 25, 10557 Berlin
St. Ludwig WilmersdorfLudwigkirchplatz 10, 10719 Berlin
St. Marien-Kirche BernauKirchplatz, 16321 Bernau
St. Marienkirche MitteKarl-Liebknecht-Str., 10178 Berlin
St. Matthäus-Kirche im KulturforumMatthäikirchplatz, 10785 Berlin
St. Matthias-Kirche SchönebergGoltzstr.29, 10781 Berlin
St. Nicolai Kirche oranienburgHavelstr. 28, 16515 Oranienburg
St. Nikolai-Kirche KremmenKirchplatz, 16766 Kremmen
St. Nikolai-Kirche SpandauReformationsplatz, 13597 Berlin
Staatsbibliothek zu Berlin(otto-Braun-Saal)Potsdamer Str. 33, 10785 Berlin
Staatsoper Unter den LindenUnter den Linden 7, 10117 Berlin
Stadtkirche KöpenickAlt-Köpenick, 12555 Berlin
Steinway-Haus BerlinHardenbergstr. 9, 10623 Berlin
Südwestkirchhof Stahnsdorf (Stabholzkirche)Bahnhofstrasse, 14532 Stahnsdorf
Taborkirche HohenschönhausenHauptstr. 42, 13055 Berlin
Taborkirche WilhelmshagenSchönblicker Str., 12589 Berlin
Theater an der ParkaueParkaue 29, 10367 Berlin
Theater im PalaisAm Festungsgraben 1, 10117 Berlin
Universität der Künste(Carl-Flesch-Saal, Joseph-Joachim-Konzertsaal)Bundesallee 1-12, 10719 Berlin(Kammersaal)Fasanenstr. 1b, 10623 Berlin
Urania - TheaterAn der Urania 17, 10787 Berlin
Verklärungskirche AdlershofArndtstr. 11/15, 12489 Berlin
Villa ElisabethInvalidenstr. 3, 10115 Berlin
Volksbühne im PraterKastanienallee 7-9, 10437 Berlin
Zitadelle SpandauAm Juliusturm 64, 13599 Berlin
Zufluchtkirche SpandauWesterwaldstr. 16, 13589 Berlin
Zuversichtskirche SpandauBrunsbütteler Damm 312, 13591 Berlin
Zwölf-Apostel-Kirche SchönebergAn der Apostelkirche 1, 10783 Berlin
Verlagconcerti - Das Berliner Musikleben GmbHErdmannstraße 610827 BerlinTel: 030 488 288 53-0Fax: 030 488 288 [email protected]
HerausgeberGregor Burgenmeister
RedaktionDr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.)Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Jörg Roberts, Friedrich von Plettenberg
Autoren dieser AusgabeJakob BuhreDetmar Huchting (DH)Philip KelmPeter Krause (PK)Clemens Matuschek (CM)Heiner MilbergMartin Höchemer (MH)Jürgen OttenEric Schulz (ES)Volker Tarnow (VT)Peter Uehling
Art Direktion & GestaltungTom Leifer Design
Druck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße25704 Meldorf
Anzeigenconcerti - Das Berliner [email protected]
You-Son HuhTel: 030 488 288 [email protected]
Mirko ErdmannTel: 030 488 288 536 [email protected]
Abonnementconcerti - Das Berliner Musikleben GmbHErdmannstraße 610827 BerlinTel: 030 488 288 538Fax: 030 488 288 [email protected]
Das Jahresabonnement kostet 25 EUR frei Haus.
Erscheinungsweiseelf Mal jährlich
Alle Rechteconcerti - Das Berliner Musikleben GmbH
Redaktionsschluss / AnzeigenschlussImmer am 15. des VorvormonatsBitte senden Sie Ihre Termine an:[email protected] Abdruck erfolgt kostenlos.
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ZusatzDer Terminkalender und die Service-seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt.Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen kein Ansprüche gegen den Verlag.
Impressum
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VORSCHAU
concerti im Dezember
concerti - Das Berliner Musikleben erhalten Sie im Zeitschriftenhandel und im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de
Christian Thielemann ist immer ein gern gesehener Gast in seiner Hei-mat – diesmal mit Brahms und Schönberg. Lise de la Salle, die Wun-derpianistin aus Frankreich, spielt beim RSB Saint-Saëns, und Antoine Tamestit prägt als Artist-in-residence das Programm des Konzerthauses.
Foto
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G, S
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Lar
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Die Ausgabe 12/09 erscheint am 23. November
Weitere Informationen: Hörerservice 0221.345-1831 oder www.dradio.de
Manche Dinge versteht man,
ohne zu hören.
werden beim Hören erst verständlich.
Hört! Hört!
Andere dagegen
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