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Philippe Jaroussky „Herausforderungen reizen mich“ SPURENSUCHE Paul Hindemith in Berlin DANIEL BARENBOIM „Berlin ist mein Zuhause“ NOVEMBER 2009 DAS BERLINER MUSIKLEBEN

concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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Klassikmagazin concerti - Das Berliner Musikleben. Alles über Klassik in Berlin und Umgebung. Jeden Monat neu und kostenlos an über 1500 Auslagestellen in und um Berlin.

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Philippe Jaroussky„Herausforderungen reizen mich“

SPURENSUCHE

Paul Hindemith in Berlin

DANIEL BARENBoIM

„Berlin ist mein Zuhause“

NOVEMBER 2009

DAS BERLINER MUSIKLEBEN

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Christoph Hagel Berliner Symphoniker Alfred Bioleku.v.m.

W. A. Mozart 19. 11. – 20. 12.

cosi-im-ewerk.deTickets 01805 4470

14ct/min DTAG ggf. andere Mobilfunkpreise

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EDITORIALEDITORIAL

Sie halten heute die erste Ausgabe von concerti – Das Berliner Musikleben in den Händen. Das neue Monatsmaga-

zin für klassische Musik wird Ihnen künftig mit Künstlerporträts, Interviews, Reporta-gen, Konzert- und Premierenberichten sowie CD- und DVD-Rezensionen immer aktuell, an-

spruchsvoll und unterhaltsam einen Überblick im musikalischen Dschungel der Hauptstadt verschaffen. Unser Fokus gilt dabei der ganzen Vielfalt und allen Facetten, die das Musikleben zu bieten hat. Die Stars, die Diven, der mu-sikalische nachwuchs, die Opernhäuser und Konzertsäle, die Sinfonieorche-ster und Kammermusikensembles, die Chöre, die Kirchenmusik, das Tanz-theater, Musik für Kinder und Jugendliche – das alles und noch viel mehr prägt und bewegt das an Schätzen und Preziosen reiche Berliner Musikleben und ist für unsere Redaktion künftig Monat für Monat im Mittelpunkt des Interesses.

Unser besonderer Service darüber hinaus: Ein detailliertes Kalendarium mit allen Klassikveranstaltungen bietet in den Rubriken Konzert, Musik­ und Tanztheater, Musik in Kirchen, Kinder & Jugend, Sonstiges sowie Um­land einen vollständigen und schnellen Gesamtüberblick über das monat-liche Veranstaltungsangebot in Berlin und Umgebung. Wir hoffen, dass concerti Ihnen hilft, neues und Überraschendes zu entdecken und beglü-ckende musikalische Ereignisse zu erleben!

Wenn Sie, liebe Leserin und lieber Leser, Anregungen und Fragen haben oder uns Ihre Meinung mitteilen möchten, rufen Sie uns an oder schreiben Sie mir und meinen Kollegen an [email protected]. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

Ihr

Gregor Burgenmeister

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Berlin blickt in diesen Wochen auf 20 Jahre Friedliche Revolution und Fall der Mauer zurück. Das waren zweifel-

los die glücklichsten Ereignisse der jüngeren Stadtgeschichte. Sie setzten der jahrzehnte-langen Teilung ein Ende und machten den Weg frei zur Wiedervereinigung in Frieden

und Freiheit. Aber in der Rückschau wird deutlich: So sehr uns heute noch die aufregenden Momente des Jahres 1989 unter die Haut gehen und so sehr sie auch Bezugspunkte unseres Erinnerns bleiben – es waren vor allem die 20 Jahre seit dem Mauerfall, in denen sich die Stadt rasant wandelte und enorme kulturelle Energien freigesetzt wurden.

Am Anfang stand nach der Öffnung die (Wieder-)Entdeckung der ge-samten Stadt, also der Musik und der Kultur des jeweils anderen Teils von Berlin. Die Berlinerinnen und Berliner aus beiden Teilen der wiederverei-nigten Stadt und die vielen Gäste Berlins hatten nun die Möglichkeit, sich den großen Reichtum der ganzen Musikmetropole Berlin anzueignen – von den drei Opernhäusern über die bedeutenden Orchester bis hin zum Ballett, dem Tanz und einer vielfältigen Chorszene. Gleichzeitig boten die unendlich vielen Freiräume in der Stadt Platz für neue Ideen, Experimente und unge-wöhnliche Spielorte. So wurde Berlin zum „place to be“ für die Freunde klas-sischer Musik und für all jene, die Lust verspüren, sich auf die Spuren neues-ter Trends und Entwicklungen zu begeben.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern von concerti viel Freude am Berliner Musikleben und auch in Zukunft überraschende Momente und un-vergessliche Stunden im musikalischen Geschehen Berlins.

Der Regierende Bürgermeister von BerlinKlaus Wowereit

Liebe Leserin! Lieber Leser!

Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, für das Klassikmagazin �concerti�

Berlin blickt in diesen Wochen auf 20 Jahre Friedliche Revolution und Fall der Mauer

zurück. Das waren zweifellos die glücklichsten Ereignisse der jüngeren Stadtgeschichte.

Sie setzten der jahrzehntelangen Teilung ein Ende und machten den Weg frei zur

Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit. Aber in der Rückschau wird deutlich: So sehr

uns heute noch die aufregenden Momente des Jahres 1989 unter die Haut gehen und so

sehr sie auch Bezugspunkte unseres Erinnerns bleiben � es waren vor allem die 20 Jahre

seit dem Mauerfall, in denen sich die Stadt rasant wandelte und enorme kulturelle Energien

freigesetzt wurden.

Am Anfang stand nach der Öffnung die (Wieder-)Entdeckung der gesamten Stadt, also der

Musik und der Kultur des jeweils anderen Teils von Berlin. Die Berlinerinnen und Berliner

aus beiden Teilen der wiedervereinigten Stadt und die vielen Gäste Berlins hatten nun die

Möglichkeit, sich den großen Reichtum der ganzen Musikmetropole Berlin anzueignen �

von den drei Opernhäusern über die bedeutenden Orchester bis hin zum Ballett, dem Tanz

und einer vielfältigen Chorszene. Gleichzeitig boten die unendlich vielen Freiräume in der

Stadt Platz für neue Ideen, Experimente und ungewöhnliche Spielorte. So wurde Berlin

zum �place to be� für die Freunde klassischer Musik und für all jene, die Lust verspüren,

sich auf die Spuren neuester Trends und Entwicklungen zu begeben.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude am Berliner Musikleben und auch in

Zukunft überraschende Momente und unvergessliche Stunden im musikalischen

Geschehen Berlins.

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Ein Benefizkonzert des Deutschlandfunks mit den Ensembles der roc berlin

zugunsten der Berliner-Dom-Stiftung

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

› Ingo MetzmacherRundfunk-Sinfonieorchester Berlin

› Marek JanowskiRundfunkchor Berlin

› Simon HalseyRIAS Kammerchor

› Hans-Christoph Rademann

FRAnz SCHuBERt »Gloria« aus der Messe nr. 6 Es-DurLuDwIG vAn BEEtHOvEn »Adagio molto e cantabile« aus der Symphonie nr. 9 d-MollARnOLD SCHönBERG »Friede auf Erden« op. 13RICHARD wAGnER »vorspiel zum 3. Akt« aus »Die Meistersinger von nürnberg«FELIX MEnDELSSOHn BARtHOLDY »nun danket alle Gott« und »Ihr völker, bringet her dem Herrn Ehre und Macht« aus derSymphonie nr. 2 »Lobgesang«

Design:

Fons Hickmann m23

tickets [ 30 bis 70 Euro ] Besucherservice der roc berlin › Charlottenstraße 56 › 10117 BerlinFon +49.30.20 29 87 10 oder [email protected] › Abendkasse ab 19.30 uhr am veranstaltungsort Berliner Dom

Am Lustgarten › 10178 Berlin › weitere Informationen unter › www.roc-berlin.de

Stiftung Berliner Dom

Ein Benefizkonzert des Deutschlandfunks mit den Ensembles der roc berlin

zugunsten der Berliner-Dom-Stiftung

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

› Ingo MetzmacherRundfunk-Sinfonieorchester Berlin

› Marek JanowskiRundfunkchor Berlin

› Simon HalseyRIAS Kammerchor

› Hans-Christoph Rademann

FRAnz SCHuBERt »Gloria« aus der Messe nr. 6 Es-DurLuDwIG vAn BEEtHOvEn »Adagio molto e cantabile« aus der Symphonie nr. 9 d-MollARnOLD SCHönBERG »Friede auf Erden« op. 13RICHARD wAGnER »vorspiel zum 3. Akt« aus »Die Meistersinger von nürnberg«FELIX MEnDELSSOHn BARtHOLDY »nun danket alle Gott« und »Ihr völker, bringet her dem Herrn Ehre und Macht« aus derSymphonie nr. 2 »Lobgesang«

Design:

Fons Hickmann m23

tickets [ 30 bis 70 Euro ] Besucherservice der roc berlin › Charlottenstraße 56 › 10117 BerlinFon +49.30.20 29 87 10 oder [email protected] › Abendkasse ab 19.30 uhr am veranstaltungsort Berliner Dom

Am Lustgarten › 10178 Berlin › weitere Informationen unter › www.roc-berlin.de

Stiftung Berliner Dom

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InHALT

Philippe Jarousskyliebt lange Liebeserklärungen

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Daniel Barenboimwürde gern für immer bleiben

Kolja Blachergefällt nicht alles, was er hört

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Das Berliner Musikleben im november 2009

Inhalt

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InHALT

EditorialGrußwort Klaus WowereitInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp

„Berlin ist mein Zuhause“Daniel Barenboim über die Lust am Üben und das Wesen der Musik

Fort im Sternenraum zu singenVier Ensembles – ein Konzert

Tod in der TatraMiechyslaw Karlowicz wieder in Berlin

Mein Name ist Bach...... Johann Ludwig Bach

Kein PfefferkuchenbäckerFranz Benda zum 300. Geburtstag

Ein ehrlicher DirigentEnoch zu Guttenberg geht seinen Weg

„Herausforderungen reizen mich“Der Countertenor Philippe Jarousskysetzt sich für Johann Christian Bach ein

„Das schönste Instrument, das es gibt“ Die neue Solo-Oboe in Berlin: Thomas Hecker vom DSO

Baroque goes undergroundElbipolis Barockorchester trifft DJ

Die ImpressariaEva-Maria Hohenfels war die gute Seele der „Populären Konzerte“

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Einmischen, zwingen und verführenAchim Freyer über Glass-Minimalis-mus im Rokokotheater

Der Mann, der Richard Wagner warGiuseppe Becce machte nicht nur als Filmkomponist eine gute Figur

Der Kampf um BrahmsMarek Janowski dirigiert Ein deutsches Requiem

Auf Horowitz' SpurenDer Pianist Yevgeny Sudbin

Der Bürgerschreck vom SachsenplatzAuf den Spuren von Paul Hindemith im Berliner Westend

Vierzig Jahre und kein bisschen leiseDer StudioChor Berlin feiert

Ein verborgener SchatzDie Villa Elisabeth und die St. Elisabeth-Kirche von Schinkel

„Urtext ist wichtig, aber zu viel Texttreue ist grauenhaft“Der Berliner Geiger Kolja Blacher hört blind

Rubriken CD-RezensionenDas KlassikprogrammVeranstaltungshinweiseAdressenImpressumVorschau

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neuigkeiten aus dem Berliner Musikleben

Die Welt in NotenKURZ UnD KnAPP

Sein name fand sich nur noch selten in den Feuilletons, nachrufe nannten ihn einen „Det-molder Komponisten“. Dabei war Giselher Klebe einer der bedeutendsten und (mit sieben Sinfonien und 14 Musiktheaterwerken) auch produktivsten Komponisten Deutschlands – und 1986-89 immerhin Präsident der Akademie der Künste, Berlin (West). Seinen Durch-bruch erlebte Klebe 1950 in Donaueschingen mit dem Werk Zwitschermaschine nach Paul Klee. Die Räuber wurden 1957 gerühmt als „stilistisch konsequenteste und originellste Opernpartitur“ seit Bergs Wozzeck. Geboren 1925 in Mannheim, kam er 1936 nach Ber-lin, wo er vor dem Kriegsdienst Geige, ab 1950 dann Komposition studierte, zuletzt in der Meisterklasse von Boris Blacher. Seit 1957 unterrichtete er Komposition in Detmold, sein bekanntester Schüler ist Matthias Pintscher. Giselher Klebe starb am 5. Oktober 2009.

Robert Schumann wunderte sich, wie ein solch feinsinniger Musiktheoretiker als Komponist so versagen konnte. Und auch Mendelssohn lehnte das Werk sei-nes Freundes offenbar so schroff ab, dass der verbitterte Komponist all dessen Briefe verbrannte. nach der Uraufführung in Breslau 1841 bescheinigten Kritiker dem Mose dagegen enormes musikdramatur-gisches Potenzial – und seinem Schöpfer, dem Berliner Musikjournalisten und Uni-versitätsmusikdirektor Adolf Bernhard Marx, schlichtweg Genialität. Wer mit sei-ner Kritik richtig lag, ist für die Singakade-mie zu Berlin und ihren Leiter Kai-Uwe Jir-ka keine Frage. Schließlich setzen sie sich voller Elan für die Wiederentdeckung von Marx’ Oratorium ein. Der interessierte Hö-rer kann sich sein eigenes Urteil bilden am 14. november in der Gethsemanekirche – pikanterweise im Rahmen der Mendels-sohn-Tage der Singakademie.

Private Gastgeber verwandeln ihre Woh-nungen, Ateliers, Lofts und Läden in Kon-zertorte für Klassik, Jazz und Folk. Was vor 13 Jahren auf eine Initiative von Musikern hin in Köln begann und letztes Jahr sehr er-folgreich in Hamburg startete, wird es nun auch in Berlin geben: Vom 10. bis 15. no-vember laden Berliner Privatleute Musiker und Publikum ein zu Konzertabenden mit persönlicher note. Eine solche nähe zu den Musikern, und natürlich das Gespräch mit ihnen hinterher bei Sekt und Kanapees, er-lebt man sonst kaum irgendwo. Organisiert wird das Festival vom KunstSalon e.V., ei-ner 1994 gegründeten Privatinitiative aus Köln, die sich zum Ziel gesetzt hat, Künst-ler und Kunstinteressierte zusammenzu-bringen. Finanziert wird das Festival – 77 Konzerte in den drei Städten, davon 15 in Berlin – ausschließlich über die Eintritts-gelder und Spenden der Gastgeber. Infos im Internet unter www.kunstsalon.de.

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Hopp oder Topp? Musik in den Häusern der Stadt

Giselher Klebe zum Gedenken

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KURZ UnD KnAPP

Jacqueline du Pré und Daniel Barenboim waren es 1963. Jessye norman 1969 und Si-mon Rattle 1977. Und die Gratulanten beim Konzert am 3. november in der Philharmo-nie auch: Kolja Blacher und Isabelle Faust, Baiba Skride und François Leleux, Martin Helmchen und Edgar Krapp. Sie alle wa-ren einst als junge, vielversprechende Mu-siker zu Gast in der Konzertreihe „Debüt im Deutschlandradio Kultur“ oder, wie sie zunächst hieß: „RIAS stellt vor“. 50 Jahre alt wird die Traditionsreihe in diesem Jahr, und auch weiterhin soll es für die Berliner Zuschauer – und die Hörer der Liveüber-tragung im Deutschlandradio Kultur – so manche Stars von morgen zu entdecken geben. Die Debütanten sind meist noch im Studium, haben aber bereits wichtige Wett-bewerbe gewonnen. Bei den Orchesterkon-zerten erhalten jeweils ein Dirigent und zwei Solisten die Gelegenheit, in der Phil-harmonie mit dem DSO aufzutreten. Bei den Kammerkonzerten sind dagegen unge-wöhnliche Besetzungen und seltener gespiel- te Werke zu erleben.

Am 24. november 2009 wäre Alfred Schnittke 75 Jahre alt geworden. Doch ein Konzert zu seinem Gedenken sucht man vergeblich im Berliner Konzertkalender. Dabei hat die Stadt in Schnittkes Leben eine wichtige Rolle gespielt. nicht nur, dass er Mitglied der hiesigen Akademie der Künste war. Berlin (West) war auch seine erste Station im Westen: 1989 kam er auf Einladung des Wissenschaftskollegs aus Moskau und erlebte hier den Fall der Mau-er. 1990 zog Schnittke weiter nach Ham-burg, wo er 1998 starb. Zwei seiner Werke sind diesen Monat in Berlin zu hören: Das Borodin-Quartett spielt am 12. november im Konzerthaus Schnittkes drittes Streich-quartett, der Hugo-Distler-Chor kombi-niert am 15. november in der Gethsemane- kirche Schnittkes Requiem mit den Musi­kalischen Exequien von Heinrich Schütz.

Geburtstag nicht vergessen!

Debüt-Jubiläum

Marek Janowski, seit 2002 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Rundfunk-Sinfo-nieorchesters Berlin, bleibt mindestens fünf Jahre länger in Berlin. Zur allseitigen Freude einigte man sich auf eine Verlängerung bis ins Jahr 2016. Gleichzeitig bleibt Janowski Chef des Orchestre de la Suisse Romande.

Noch mehr Janowski

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THEMA

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E r ist der ungekrönte König von Mu-sik-Berlin (neben dem jüngeren Mit-regenten Rattle). Der 1942 in Buenos

Aires geborene Pianist und Dirigent, der auch bei nadia Boulanger in Paris Kompo-sition studiert hat, war lange Jahre Chefdiri-gent in Paris und Chicago, seit 2006 ist er der Mailänder Scala eng verbunden. Aus einem Workshop in Weimar 1999 entwickelte sich das West-Eastern Divan Orchestra, in dem junge Musiker aus Israel und verschiedenen arabischen Staaten gemeinsam unter seiner Leitung musizieren. Seit 1992 ist Barenboim GMD der Staatsoper Unter den Linden.

Herr Barenboim, was bedeutet Ihnen Berlin?Barenboim: Furtwängler hat mich 1954 hierher eingeladen, da war ich elf Jahre alt, aber mein Vater hat ihm erklärt, dass es für eine jüdische Familie, die aus Argentinien nach Israel gezogen war, neun Jahre nach Kriegsende einfach zu früh war – was Furt-wängler auch verstand. Ich bin also nicht ge-kommen, und wenige Monate später starb er. Zum ersten Mal war ich 1963 hier, in der Reihe „RIAS stellt vor“. Ab 1964 war ich re-gelmäßig bei den Philharmonikern, zuerst als Pianist, dann auch als Dirigent. In den

70er Jahren habe ich oft an der Deutschen Oper dirigiert, und seit 1992 bin ich nun hier. Ich fühle mich Berlin sehr verbunden. Furt-wängler war für mich nicht nur ein großer Dirigent, sondern er stand auch für das, was Musizieren für mich bedeutet. Bach, Beetho-ven, Boulez waren und sind nicht nur Mei-ster der Harmonie, des Rhythmus, der Me-lodie, sondern auch bedeutende Menschen, die etwas zu sagen hatten. Und das taten sie durch den Klang – das war ihre Sprache. Ich verstehe Musik als das Körperlich-Werden der menschlichen Seele. Die Seele ist un-fassbar, aber die Musik ist etwas sehr Phy-sisches, sie macht die Seele greifbar. Das ist das, was Furtwängler repräsentiert und was in den Berliner Philharmonikern weiterlebt. Das schätze ich so bei meinem Musizieren mit diesem Orchester. Ich bin Berlin also eng verbunden. Ich freue mich jeden Tag, hier zu musizieren und zu leben.

Auch nach 17 Jahren Staatsoper?Ja! Die Kollegen in der Staatskapelle und im Chor stehen mir sehr nah. Ich habe das Gefühl, dass wir die gleichen Vorstellungen haben, was Musik ist und was sie bedeuten kann und soll.

Daniel Barenboim über lebenslängliche Verbindungen, die Lust am Üben und das Wesen der Musikvon Arnt Cobbers

„Berlin ist mein Zuhause“

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Sie sind seit 2000 Chefdirigent auf Lebens-zeit...Ich verhandle gerade über eine Verlängerung.

Können Sie sich wirklich vorstellen, bis an Ihr Lebensende hier zu bleiben?Im Moment kann ich mir nichts anderes vorstellen! Die Tatsache, dass das Orchester mich auf Lebenszeit gewählt hat, berührt mich zutiefst und macht mich sehr glück-lich. Ich bin dazu bereit. Aber die Kollegen müssen sich keine Sorgen machen, dass ich einmal eine Last werde, wenn sich eine Er-müdung einstellen sollte. Ich fühle mich moralisch und künstlerisch gebunden, aber ich hänge nicht an der Stelle.

Was ist das Besondere an der Staatskapelle?Es ist ein Orchester, das sehr klar weiß, was sein Stil ist. Bestimmte Dinge macht man so und nicht anders. Es ist eine Gemeinschaft mit einer gemeinsamen musikalischen Lun-ge. Sie atmet die Musik gemeinsam. Wenn ich einen Auftakt gebe, weiß ich, dass das Orchester in diesem Moment die gleiche Vorstellung davon hat, wie der erste Akkord klingen soll. Und wir arbeiten fortwährend an einer stilistischen Erweiterung, wir blei-ben nie stehen. Das ist anders, wenn ich als Gast dirigiere. Ich fühle mich willkommen und bin gern da und mache mein Konzert, so gut ich kann. Aber das Ziel ist eben, nach fünf gemeinsamen Proben ein gutes Konzert zu spielen. Wenn ich das gleiche Programm mit der Staatskapelle erarbeite, dann denke ich an unser gemeinsames Leben. Jedes mu-sikalische Problem wird nicht nur gelöst im Hinblick auf das Konzert. Wenn wir eine Tschaikowsky-Symphonie erarbeiten, kann uns das nützen, wenn wir vielleicht ein Jahr später Pique Dame spielen. Da brauchen wir dann diese spezifische Qualität wieder. Des-wegen dirigiere ich so selten als Gast.

Aber Sie brauchen auch die Abwechslung. Sie kommen nach Berlin, geben unglaublich Fo

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viele Konzerte und sind dann wieder weg – nach Mailand oder anderswohin.Ich spiele sehr, sehr gerne Klavier, und ich möchte immer weiter spielen. Ich dirigiere fast gar nicht als Gast, ab und zu mal bei den Wiener Philharmonikern, aus einer lan-gen Verbundenheit heraus. Aber sonst über-haupt nicht. Ich reise, um Klavier zu spielen.

Sind Sie ein Workaholic?nein. Musik ist für mich nicht Arbeit. natür-lich bin ich physisch ab und zu müde, das ist jeder, der nicht genug geschlafen hat. Aber mir gibt das Musizieren wahnsinnig viel Energie. Man kann Musik nutzen, um abzuschalten. Wenn man einen schweren Tag im Büro hatte oder beim Zahnarzt oder beim Steuerberater war, dann kommt man nach Haus, trinkt einen Whisky und legt eine CD ein, um das alles zu vergessen. Wa-rum nicht? Aber ich glaube, Musik kann viel mehr, ich habe das vorhin schon gesagt. Man kann von der Musik vieles lernen über den Menschen. Zum Beispiel ist das Zusam-menspiel von Disziplin und Leidenschaft für das Musizieren eine conditio sine qua non. Das gilt auch für unser Leben, auch wenn es schwer fällt. Wenn wir leidenschaftlich sind, Fo

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wollen wir die Disziplin beiseite lassen. Oder nehmen Sie die Beschäftigung mit dem Tod. Da geht es um Dimensionen, die wir als Men-schen nicht fassen können. Wenn ein Musik-stück zu Ende ist, ist es zu Ende. Wenn der Klang aufhört, ist er tot. Die Beschäftigung mit Musik bereichert enorm.

Dennoch: Wie schaffen Sie es, Simon Bocca-negra zu dirigieren und am nächsten Nach-mittag bereits den Lohengrin?Dann werde ich eben nicht bis nachts um drei mit Freunden feiern, sondern früher ins Bett gehen. Aber das ist für mich kein Opfer, weil mir das andere wichtiger ist.

Und zwischendurch müssen Sie auch noch üben.Wissen Sie, ich habe mein erstes Konzert im August 1950 gegeben, ich spiele nächstes Jahr 60 Jahre Klavier auf der Bühne. Von die-sen 60 Jahren hatte ich 40 Jahre lang keine Lust zu üben. Es war mir eine Last – es gab vieles, was ich lieber getan hätte. Aber inzwi-schen habe ich gelernt, das Üben zu genie-ßen. Heute früh zum Beispiel hatte ich frei. Ich war zu Hause und habe es richtig genos-sen zu üben. Ich spiele am Sonntag einen

Chopin-Abend. Ich weiß, bei Chopin kommt vieles von Bach und etwas von Mozart, man kennt seine Vorliebe für Bellini, er führt über Liszt weiter zu Wagner usw. Ich habe gestern eine Probe zu Simon Boccanegra di-rigiert, und als ich heute gespielt habe, habe ich gedacht, Mein Gott, das ist fast wie Verdi. Ich hatte in meinen Ohren noch einige Phra-sen von Domingo und Anja Harteros, übri-gens eine phantastische Verdi-Sopranistin, und sah plötzlich eine Verbindung zwischen Chopin und Verdi, die ich nie gesehen hatte. Das macht mir Freude.

Sie geben in den kommenden Monaten viele Konzerte nur mit Werken von Chopin. Warum?Ich habe auch reine Beethoven-Programme, reine Schubert-Programme gespielt, das mache ich gern. Chopin ist ein Ausnahme-komponist, nicht nur von der Qualität, son-dern auch von der musikalischen Sprache her. Chopin ist eine eigene Welt. Sein Werk hat so viele Facetten: die Sonaten, die Pré-ludes, die Etuden, die Mazurken, die Walzer, das ist faszinierend. In einem reinen Cho-pin-Abend kann man diese ganze Welt um-fassen. In einem gemischten Programm ist ein Stück allein nur ein Teil dieser Welt, das nicht zu den anderen passt. Gut, man weiß heute, dass man zum Fisch auch einen guten Rotwein trinken kann. Aber ich möchte Cho-pin nicht in einem anderen Kontext spielen.

Sie haben enorm viele Schallplatten einge-spielt. Gibt es einen Komponisten oder ei-nen Bereich im Repertoire, zu dem Sie kei-nen Zugang finden?Ja, aber das möchte ich Ihnen nicht verraten. (lacht) Es gibt auch Dinge, die mich nur eine gewisse Zeit faszinieren. Als ich Jacqueline du Pré kennen gelernt habe, hat sie das El-gar-Konzert so unglaublich gespielt, dass ich in die Welt von Elgar eingetaucht bin. Ich habe beide Symphonien dirigiert, die sym-phonischen Dichtungen, die Liederzyklen

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und und und. Das würde ich heute nicht mehr machen, ich spüre die notwendigkeit nicht. Ich mache nächstes Jahr das Oratori-um The Dream of Gerontius in Berlin, aber sonst nichts. Wenn mich ein Komponist in-teressiert, dann muss ich alles kennen, was er geschrieben hat, und es gespielt haben, um alles zu verstehen. Dann kann ich sagen, ich muss mich nicht weiter mit ihm beschäf-tigen. Und es gibt andere Komponisten, da weiß ich, die werden mich mein Leben lang begleiten, Mozart, Beethoven, Wagner, auch Boulez.

Beschäftigen Sie sich dann auch mit der Persönlichkeit des Komponisten?Das hat nichts zu tun mit den musikalischen Fragen. Was steckt in diesen acht Takten? Was sind die Zusammenhänge? Wie ist die Beziehung zwischen der Melodie, der Har-monie, dem Rhythmischen? Was passiert da? Die Antworten findet man in der Parti-tur, nicht in der Literatur.

Gibt es bei Ihnen Tage ohne Musik?Ach ja, doch. Ich war mit meiner Frau vor anderthalb Jahren zehn Tage lang in der Ant-arktis, das war faszinierend. Ohne Klavier! Ich verrate Ihnen was, auch wenn Sie es nicht glauben werden: Ich bin eigentlich ein

fauler Mensch! Das, was ich mache, mache ich, weil es mir so viel Freude bereitet. Wenn es Arbeit wäre, würde ich nicht die Hälfte davon machen. Als fauler Mensch kann ich es auch genießen, eine Zeitlang ohne Musik zu sein. Aber nicht sehr lang.

Hören Sie viel Musik? nein! Es würde mir nie einfallen, zum Ent-spannen zu Hause eine CD einzulegen.

Sie haben die argentinische, die spanische, die israelische und die palästinensische Staatsbürgerschaft. Wo ist Ihre Heimat, Ihr Zuhause?Ich glaube, in unserem Jahrhundert kann man nicht nur, man sollte sogar mehrere Identitäten haben. Ich bin seit meiner Kind-heit Argentinien sehr verbunden. Israel so-wieso. Und Palästina auch, weil ich zutiefst überzeugt bin, dass das israelische und das palästinensische Volk ein gemeinsames Schicksal haben. Damit muss man leben, es gibt keine militärische Lösung. Jerusalem ist politisch die Hauptstadt von Israel – das soll es bleiben. Jerusalem muss auch die Haupt-stadt von Palästina werden. Aber geistig und kulturell gehört die Stadt allen drei Religio-nen und der ganzen Welt. Wenn Jerusalem das eines Tages wäre, dann wäre es ohne Zweifel mein Zuhause. Bis dahin ist mein Zuhause Berlin!

Mo. 9.11.2009, 19:00 Uhr Brandenburger Tor 20 Jahre Mauerfall Daniel Barenboim (Dirigent) Klaus Maria Brandauer (Sprecher)Eberhard Friedrich (Einstudierung)Staatskapelle Berlin, StaatsopernchorWagner: Lohengrin, Vorspiel zum 3. AufzugSchönberg: A Survivor from Warsaw op. 46 Goldmann: Es ist, als habe einer die Fenster aufgesto-ßen (Fragment)

Weitere Termine mit Daniel Barenboim im Kalender

KoNZERT-TIPP

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BESONDERE HÖREMPFEHLUNGENVON SONY MUSIC

www.sonymusicclassical.de

VLADIMIR HOROWITZENDLICH AUF CD: DAS LEGENDÄRE BERLINER KONZERT 1986

Eine Sensation: die Welt-Erstveröffentlichung des Konzerts aus der Berliner Philharmonie vom 18. Mai 1986. Limitierte

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Ebenfalls erhältlich: Radioversion mit kompletter Radiomoderation und allen Pausengesprächen (88697573532)

SOL GABETTAHOFMANN, HAYDN, MOZARTMit Esprit und Eleganz präsentiert Sol Gabetta gemeinsam mit demKammerorchester Basel das Cellokonzert C-Dur von Joseph Haydn,das selten zu hörende Cellokonzert D-Dur von Leopold Hofmannund Mozarts Konzert in D-Dur (nach dem Flötenkonzert KV 314).

„Sol Gabetta besitzt exorbitante musikalische Fähigkeiten.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

MARTIN STADTFELDWERKE DES JUNGEN BEETHOVENAuf seiner neuen CD spielt Martin Stadtfeld Werke des jungenBeethoven: das Klavierkonzert Nr. 2 mit der Staatskapelle Dresdenunter Sebastian Weigle und selten zu hörende, charmante kleineSolo-Stücke, u.a. das Allegretto c-Moll Hess 69, das Präludium f-Moll WoO 55 und das Rondo alla Ingharese.

www.martinstadtfeld.de

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JUBILäUM

Wissen Sie noch, was Sie am Abend des 9. november 1989 gemacht haben? Bestimmt. Denn ob man

nun selbst live dabei sein konnte oder nur per Fernseher oder Radio erleben durfte, wie Tausende Ostberliner ihren ersten Blick in den westlichen Teil der Stadt werfen konn-ten – vergessen wird man sie nie, die Begeis-terung, mit der die Ostberliner die Mauer überwanden, und die Begeisterung, mit der sie von ihren West-Mitbürgern empfangen wurden.

Musikalisch war dieser Berliner Abend naturgemäß weniger interessant. Die aku-stische Feier des Mauerfalls erfolgte mit et-was Verspätung: Zu Weihnachten 1989 war es Leonard Bernstein, der erst im Westen, dann im Osten der Stadt Beethovens Ode an die Freude zu einer „Ode an die Freiheit“ umfunktionierte. Und das mit vereinten En-sembles aus West und Ost und den alliier-ten Ländern: mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Rundfunkchor Berlin, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und der Sächsischen Staatskapel-le Dresden sowie dem Orchester des Kirow-Theaters, dem London Symphony Orchestra, den new Yorker Philharmonikern und dem

Orchestre de Paris. Ein einzigartiges Konzert des großen Dirigenten und Komponisten, der knapp ein Jahr später einem Herzinfarkt erlag.

Zwanzig Jahre später findet die musika-lische Feier des Mauerfalls gleich am rich-tigen Termin statt: Am 9. november vereinen sich wieder mehrere Ensembles und Chöre, um die Freiheit und die Einheit der Stadt und des Landes zu besingen. Und ein En-semble aus der Riege der 89er Mitwirkenden ist sogar erneut dabei: der Rundfunkchor Berlin. Dazu kommen der RIAS-Kammer-chor, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Denn alle vier Ensembles feiern mit dem Konzert nicht nur die Wiedervereini-gung, sondern auch ihre eigene Vereinigung, die ebenfalls eine Folge der Wende ist: 1994 wurden die Formationen zur „Rundfunk Or-chester und Chöre GmbH Berlin“, kurz roc, vereinigt, um den Klangkörpern eine Zu-kunft in Gesamt-Berlin zu ermöglichen. An-lässlich dieses Jubliäums erschien die Sai-sonvorschau 2009/2010 als umfangreiche Broschüre „Vierklang ohne Grenzen“. Am 9. november treten die vier Ensembles mit al-len Chefdirigenten erstmals gemeinsam vor

Berlin feiert den 20. Jahrestag des 9. november 1989von Philip Kelm

Fort im Sternenraum zu singen

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JUBILäUM

ihr Publikum, wenn es im Berliner Dom gilt, des Mauerfalls 1989 zu gedenken.

Aber da man ein Ereignis wie Bernsteins Konzert nicht wiederholen kann, gibt es kei-ne „Ode an die Freiheit“ zu hören, obwohl sich das Programm durchaus an dieses le-gendäre Ereignis anlehnt. Denn es beginnt mit dem Adagio aus Beethovens 9. Sympho-nie: dem Moment, in dem das Werk sich vorbereitet auf den großen Ausbruch der Freude. Den steuert Schuberts Gloria aus der Es-Dur Messe D 950 bei, die der 31-Jäh-rige wenige Monate vor seinem Tod kom-ponierte. Schönbergs Friede auf Erden steht gleich zweifach emblematisch für den An-lass des Konzerts: als letztes Stück vor seiner

„Wende“ (es ist die letzte tonale Komposi tion Schönbergs) und als Hymne für den Frie-den, denn Schönberg schrieb das Chorwerk 1906/07 auf ein Gedicht Conrad Ferdinand Meyers, das die Vision einer friedlichen Welt jenseits aller Kriege darstellt. Eine Vision, an die Schönberg allerdings nicht so recht glau-ben mochte. 1923 schrieb er in einem Brief, er halte das Stück für „eine Illusion für ge-mischten Chor, eine Illusion, wie ich heute weiß, der ich, als ich sie komponierte, diese reine Harmonie unter Menschen für denk-

bar hielt.“ Wagners Vorspiel zum dritten Satz der Meistersinger leitet dann über zu zwei Chören aus Felix Mendelssohn Barthol-dys Lobgesang. Einem doppelt passenden Abschluss dieses Konzerts: Einerseits ist Ludwig van Beethovens 9. Symphonie ja das große Vorbild von Mendelssohns Lobgesang, andererseits bringen der Choral Nun danket alle Gott und der grandiose Schlusschor die Dankbarkeit für ein Leben in Frieden und Freiheit ideal zum Ausdruck.

Der Erlös des Konzerts kommt der im Fe-bruar dieses Jahres gegründeten Berliner-Dom-Stiftung zugute.

Mo. 9.11.2009, 20:30 Uhr Berliner Dom 20 Jahre Mauerfall – Das Konzert Ein Benefizkonzert des Deutschlandfunks mit den Klangkörpern der roc BerlinRIAS KammerchorHans-Christoph Rademann (Leitung)Rundfunkchor BerlinSimon Halsey (Leitung)Deutsches Symphonie-Orchester BerlinIngo Metzmacher (Dirigent)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinMarek Janowski (Dirigent) Werke von Schubert, Beethoven, Schönberg, Wagner & Mendelssohn-Bartholdy

KoNZERT-TIPP

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PORTRäT

Nein, Tod in der Tatra, das ist kein neuer Krimi, sondern eine alte Tra-gödie, eine hundert Jahre alte pol-

nische Künstlertragödie. Geschrieben hat sie das Schicksal, ihr trauriger Held heißt Mie-chyslaw Karlowicz. Der Komponist war am 8. Februar 1909 in Zakopane zu einer Berg-tour aufgebrochen, an der Schrägwand des Koscielec riss ihn eine Lawine ins Tal. Wo man seinen Leichnam fand, steht heute ein Gedenkstein. Im Konzertleben blieb Karlo-wicz ein Phantom. Erst vor wenigen Jah-ren gab es ein Comeback auf CD; sein be-kanntestes Werk, die symphonische Dichtung Stanislaw i Anna Oswiecimowie (Stanislaw und Anna aus Oswiecim), liegt mittlerweile in fünf Einspielungen vor.

Der späte, wenn auch schmale Ruhm ist nicht unverdient. Karlowicz war – neben Sto-jowski und Szymanowski – der begabteste polnische Komponist seiner Generation. Er war außerdem der erste in Deutschland aus-gebildete Musiker jener Gruppe, die sich „Jun-ges Polen“ nannte; da sein Vater, ein ambitio-nierter Musikologe, vorwiegend im Ausland arbeitete, führte Miechyslaw von früh auf ein nomadenleben. Er erhielt Violinunterricht in Heidelberg und Dresden, nach einer War-

schauer Ausbildungszeit kam er 1895, mit 18 Jahren, nach Berlin, um Komposition bei Heinrich Urban und Dirigieren bei Arthur nikisch zu studieren. Bereits 1897 wurde in der deutschen Hauptstadt seine Streicherse-renade op. 2 aufgeführt. Doch die auslän-dischen Erfolge kamen in der Heimat nicht gut an; dort galt die Musik von Karlowicz als teutonisch-neuromantisch und demzufolge unpatriotisch, als „modernistisches Chaos“. Tatsächlich hat kein polnischer Komponist vor ihm die nationalen Traditionen so rigo-ros missachtet wie er. Seine von Tschaikows-ky, Wagner und Strauss geprägte Tonsprache wies einigen Kollegen den Weg in den We-sten; als Karol Szymanowski und Grzegorz Fitelberg 1905 das Junge Polen gründeten und in Berlin ihren eigenen Musikverlag er-öffneten, diente Karlowicz als Muster zeitge-nössischen und kosmopolitischen Komponie-rens. Er selbst hingegen wahrte stets Distanz gegenüber seinen jüngeren Landsleuten.

Und nicht nur ihnen gegenüber. Karlo-wicz blieb lebenslänglich ein Sonderling, ein Mystiker und Gottsucher. Auf Kameraden, Kind und Kegel legte er keinen Wert, seine Welt war die Hohe Tatra, die er immer wie-der durchstreifte als leidenschaftlich fotogra-

Hundert Jahre nach Miechyslaw Karlowiczs Bergunglück erklingt sein bekanntestes Werk endlich wieder in Berlinvon Volker Tarnow

Tod in der Tatra

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PORTRäT

fierender Bergsteiger und Skifahrer. Hier, in Europas kleinstem Hochgebirge, fand er die nötige Ruhe und Inspiration, vielleicht sogar Gott. Seine Musik reflektiert diese Atmosphä-re unbedingter Einsamkeit, ebenso die Aus-bruchsfantasien, die Visionen von kurzem Glück und unsterblicher Liebe. Schon seine 1902 vollendete e-Moll-Symphonie mit dem Titel „Wiedergeburt“ ist auf sehr hohem Pla-teau angesiedelt, wenn sie auch an Mahlers Auferstehungs-Symphonie nicht heranreicht; das im selben Jahr entstandene Violinkonzert A-Dur folgt dagegen Tschaikowsky. Am we-nigsten epigonal klingen die sechs sympho-nischen Dichtungen.

Unter ihnen ragt Stanislaw i Anna Oswieci­mowie von 1907 heraus; diese tönende Liebes-tragödie zwischen Cousin und Cousine wird gelegentlich sogar als das größte Werk der gesamten jungpolnischen Bewegung bezeich-net. Karlowicz schuf mit Stanislaw und Anna ein Pendant zu Romeo und Julia, er verklärte damit zugleich die Jugendliebe zu seiner Cou-sine Ludwika. Dass am Ende der Untergang steht, ist selbstverständlich bei diesem Su-jet. Und bei dieser Generation. Und bei Kar-lowicz sowieso. Religiöse naturanbetung, ab-grundtiefer Pessimismus und Bekenntnisse

von beträchtlicher Morbidität – Karlowicz bietet das ganze Programm der europäischen Dekadenz, die damals auch und gerade in Po-len unfröhliche Urstände feierte. Er war gar nicht so einsam, wie er selbst glaubte. Sogar das große Publikum begann ihn zu verste-hen, Stanislaw i Anna Oswiecimowie feierte im April 1908 einen unerwarteten Urauffüh-rungserfolg in der Warschauer Philharmonie. Doch lag darin ein Moment von Verkennung. Der Wahrheit näher war er wohl am 8. Febru-ar 1909, unter dem Gipfel des Koscielec, im Alter von nur 32 Jahren, Auge in Auge mit dem bitteren Gesetz seines Lebens.

Sa. 31.10.2009, 20:00 Uhr & So. 1.11.2009, 16:00 Uhr Konzerthaus GendarmenmarktKonzerthausorchester BerlinAntoni Wit (Leitung)Karłowicz Stanislaw i Anna Oświecimowie sowie Werke von Penderecki und Lutosławski

Miechysław Karłowicz: Symphonische Dichtungen 1Warschauer PhilharmonikerAntoni Wit (Leitung)Erschienen bei Naxos

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CHORMUSIK

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... Johann Ludwig Bach, Kapellmeister zu Meiningenvon Klemens Hippel

für diesen Zweck selbst zusammengestellt hatte. Ein Stück, das Johann Sebastian Bach offenbar auch gekannt hat und dessen An-lage mit Doppelchor und zwei Orchestern möglicherweise ein Vorbild für die Matt-häuspassion war. In drei Teilen beschreibt

die Begräbnismusik in pla-stischen Bildern den Tod als eine Befreiung von den Mühen des irdischen Lebens, die Wonnen des himmlischen Lebens und die Erlösung durch den Sohn Gottes. Mit einem reich besetzten Orchester und virtuos geführten In-strumenten, die zeigen, welch exzellente Qualität die Meininger Hofkapelle hatte, führt das Werk von einem jammervollen Be-

ginn zu einem jubelnden Schluss.Gut einhundert Jahre nach Johann Ludwig

Bachs Tod endet auch die ära der Musikerfa-milie Bach. Philipp Ernst Christian Bach be-wirbt sich vergeblich auf eine feste Stelle als Organist in Eisenach. Dass seine Familie 200 Jahre das Musikleben der Gegend geprägt hat, reicht nicht mehr als Argument.

Mein Name ist Bach...

Diese Familie ist ein Rätsel: Fast 100 Musiker verzeichnet der Stamm-baum, der mit Veit Bach (1555-1619),

einem musizierenden Müller und Bäcker, be-ginnt und mit Philipp Ernst Christian Bach (1780-1840), Organist in Eisenach, endet. Und wenn auch die mei-sten dieser Musiker nur lo-kalen Rang hatten und wir uns lediglich wegen ihres berühmtesten Verwandten für sie interessieren: Keine andere Familie hat so viele bedeutende Komponisten hervorgebracht.

Dass wir sie überhaupt noch kennen, liegt nicht zuletzt daran, dass sich Jo-hann Sebastian Bach selbst für die Genealogie seiner Familie interessiert hat und alle musizierenden Vorfahren penibel auflistete. Und nicht nur das: Er studierte auch die Arbeit der Verwandtschaft. Die sei-nes wirklich entfernten Vetters (man hatte einen gemeinsamen Ur-Ur-Ur-Urgroßvater) Johann Ludwig (1677-1731) zum Beispiel. Der wirkte an der Meininger Hofkapelle beim Herzog Ernst Ludwig, wo er (wie sein Verwandter in Leipzig) zahlreiche geistliche Werke komponierte. 18 seiner Kantaten hat Johann Sebastian Bach aufgeführt – eine da-von wurde sogar lange Zeit für sein Werk ge-halten.

Das bemerkenswerteste Stück Ludwigs ist jedoch ein anderes: die Begräbnismusik für Ernst Ludwig von Sachsen-Meiningen, die er 1724 auf einen Text schrieb, den der Herzog

Do. 19.11.2009, 20:00 Uhr KammermusiksaalRIAS Kammerchor Hans-Christoph Rademann (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Vanessa Barkowski (Alt), Maximilian Schmitt (Tenor), Yorck Felix Speer (Bass), Akademie für Alte Musik Berlin. J. S. Bach: Jesu, meine Freude, J. L. Bach: Trauermusik auf Herzog Ernst Ludwig

KoNZERT-TIPP

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Dem Berliner Franz Benda zum 300. Geburtstagvon Philip Kelm

gerkarriere ein abruptes Ende macht. Wie-der daheim wäre er, frisch verliebt und auf Freiersfüßen, beinahe Pfefferkuchenbäcker geworden. Doch sein Eigentümer verhin-dert das, schickt ihn zurück nach Prag zum Geigenstudium. Damit beginnt seine eigent-

liche Karriere, 1733 wird er beim jungen Friedrich II. Kapellmitglied. Hier, erst in Rheinsberg, später in Potsdam und Berlin findet er eine neue Heimat, wo er bis zu seinem Tode 1786 bleibt. Allerdings ist ihm auch dort das Schicksal nicht immer gnädig: 1740 brennt Rheinsberg bis auf 15 Häuser ab, Benda verliert seinen gesamten Besitz. nicht aber seinen Humor – mal mimt er auf

Reisen den falsch spielenden Amateur, dann wieder will er in pikierter feiner Gesellschaft am Abend seine „Maitresse“ präsentieren: seine Geige, wie sich herausstellt. Dieser Komponist darf einfach nicht vergessen wer-den. Schön, dass ihm wenigstens in Berlin zum Geburtstag gratuliert wird: an seinem Tauftag, dem 22. november.

Kein Pfefferkuchenbäcker

Vielleicht hätte er sich ein anderes Ge-burtsjahr aussuchen sollen. Denn was hat ein „durchschnittlicher“ Kompo-

nist wie Franz Benda im Jahre 2009 schon auszurichten gegen die Gedenkjahr-Riesen Haydn, Mendelssohn und Händel? Kaum ein Konzert, das an ihn er-innert, keine Feiern, keine CDs. Dabei ist er einer der großen Geiger und Kom-ponisten des 18. Jahrhun-derts gewesen. Sein nach-ruf schreibt zu Recht, er habe eine neue Epoche im Violinspiel begründet, in seiner Zeit galt seine Berli-ner Hof-Kapelle für einige Jahre als das beste Ensem-ble überhaupt. Und wenn nicht sein Werk Interesse erweckt, dann wenigstens seine Biographie, die er eigenhändig aufge-schrieben hat.

Geboren wird Benda als Sohn eines leib-eigenen Handwerkers im böhmischen Benatky. „Lesen, schreiben, singen“ habe er gelernt in der Stadtschule, ehe er als guter Sänger mit neun nach Prag kommt, wo er bei den Jesuiten Diskantist wird. Von dort flüchtet er nach Dresden – „in der Weste“, weil die Patres ihm den Rock weggenom-men hatten, um diese Flucht zu verhindern. Aber auch aus Dresden läuft er nach andert-halb Jahren krank vor Heimweh davon, wird eingefangen und zurückgebracht. Erst nach einem krankheitsbedingten Stimmverlust darf er nach Hause. Von dort geht es erneut nach Prag, wo der Stimmbruch seiner Sän-

So. 22.11.2009, 20:00 Uhr Konzerthaus BerlinGedenktage-Konzert Kammerorchester Carl Philipp Emanuel BachMatthias Kirschnereit (Klavier)Michael Sanderling (Leitung)Werke von Albrechtsberger, Benda, Mendelssohn Bartholdy & Haydn

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PORTRäT

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Enoch zu Guttenberg geht seinen eigenen Wegvon Klemens Hippel

Strauß an, der Sohn schickt sich gerade an, in dessen Fußstapfen zu treten), ist klar – künst-lerisch spielt es bei diesem Dirigenten aber keine Rolle. Denn er macht stets genau das,

was er für richtig hält. „Als Musiker hat man die Auf-gabe, den großen Werken zu dienen“, sagt er – und tut es auch. Wobei er sich nicht nur in die musika-lische, sondern immer auch in die ideengeschichtliche Materie einarbeitet. Über die unterschiedlichen theo-logischen Modelle von Bachs Johannes- und Matt-häuspassion kann er eben-so kundig Auskunft geben wie über den Zeitgeist, der hinter Haydns Jahreszeiten steckt. Und Verdis Requiem

ist für ihn nicht Verdis „beste Oper“, sondern Zeugnis eines Atheisten, der sich mit seinem alten Glauben auseinandersetzt. So wird er es auch im november in der Philharmonie zum Klingen bringen. Guttenbergs Interpretatio-nen müssen nicht jedem gefallen, aber sie sind stets aufregend, ehrlich und regen zum nachdenken an.

Ein ehrlicher Dirigent

Seinen Sohn kennt inzwischen jeder: Seit Karl Theodor zu Guttenberg Wirt-schaftsminister ist, ist sein Vater, der

Dirigent Enoch zu Guttenberg, plötzlich nur noch „der Vater von“. Was für ihn auf der einen Seite schade ist. Auf der anderen Seite ist es gut: So viel Pres-se und damit Aufmerksam-keit bei vielen Menschen, die den namen vorher nicht kannten, konnte er als Diri-gent gar nicht erregen.

Dabei ist Guttenberg schon seit über 40 Jahren im Geschäft: Mit 21, noch als Musikstudent, übernahm er 1967 die Chorgemeinschaft neubeuern, die er zu einem der besten Amateurchöre hierzulande formte. Seit 1997 ist er Chef des damals gegründeteten Orchesters „Die KlangVerwaltung“ – eines der wenigen nicht öffentlich finanzierten Orche-ster im Lande, das inzwischen an den besten Häusern in aller Welt spielt: ob im Wiener Musikverein, der Berliner Philharmonie oder dem Amsterdamer Concertgebouw. Und kurz danach, 1999, bekam er auch noch „seine“ ei-genen Festspiele auf der Insel Herrenchiem-see. Hier ist der Künstler Guttenberg wohl in seinem eigentlichen Element: Mitten in der abgeschotteten Kunstwelt Ludwigs II. bringt er sein Publikum zum nachdenken.

Dass ein bekannter name bei dieser Karri-ere geholfen hat (schon sein Vater, Staatsse-kretär bei Kiesinger im Bundeskanzleramt, legte sich in den 60er Jahren mit Franz-Josef Fo

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So. 22.11.2009, 20:00 Uhr Philharmonie Benefizkonzert „Innocence in Danger“ Enoch zu Guttenberg (Leitung), Susanne Bernhard (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Timothy Richards (Tenor), Christian van Horn (Bass), Chorgemeinschaft Neubeuern, Orchester der KlangVerwaltung Giuseppe Verdi: Messa da Requiem

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Page 23: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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E r gilt vielen Fachleuten als der zurzeit beste Countertenor. Philippe Jaroussky studierte zunächst Violine, Klavier

und Komposition, ehe er sich auf den Ge-sang verlegte. Heute arbeitet der 31-jährige Franzose mit dem russischen nachnamen mit Koryphäen wie Christie, Haïm und Ja-cobs zusammen und leitet ein eigenes En-semble, Artaserse. Sein aktuelles Konzert- und CD-Programm beweist erneut sein Faible für unbekanntes Repertoire: „La dolce fi amma“ präsentiert Opern- und Konzertari-en des „Londoner Bachs“, Johann Christian Bach (1735-82). Jaroussky, ein angenehmer, unkomplizierter Interviewpartner, spricht gut Deutsch, für seine weit ausgreifenden Antworten wechselt er aber doch lieber ins Englische.

Herr Jaroussky, wie haben Sie Ihre Liebe zu Johann Christian Bach entdeckt?Jaroussky: Ich muss gestehen, dass ich die Musik zwischen Barock und Klassik früher gar nicht so mochte, um den Begriff „ga-lanter Stil“ zu umgehen – der suggeriert ein falsches Bild. Die Musik dieser Zeit ist har-monisch arm im Vergleich etwa zu Händel. Erst nach und nach habe ich ihre Qualitäten

zu schätzen gelernt. So ist die Instrumen-tierung viel weiter entwickelt, es treten die Bläser hinzu, und man singt ganz anders. Es geht nicht mehr um Virtuosität, sondern um das Ausdeuten des Textes, um Gefühle, die Musik ist sehr schlicht. Die Melodien sind einfach, aber sehr schön und ausgearbeitet. Und ich liebe Bachs dramatischen Sinn im Dialog mit dem Orchester. Er war ein sehr kluger Komponist. Vor Jahren habe ich mal eine Partitur von Johann Christian Bach gesehen, die ich sehr interessant fand. Ich guckte mir seine Opern an, und je mehr ich las, desto mehr wurde mir klar, dass Bach die wichtigste Brücke zwischen Händel und Mozart ist. Ja, ich bin überzeugt, dass Chri-stian Bach Mozarts wichtigster Einfl uss im Bereich der Oper war. Immer wieder sagen mir Leute, wenn sie die Musik hören: Das ist doch Mozart! Auf die Idee kommt man nicht, wenn man Traetta, Jomelli oder andere Zeit-genossen hört. Aber Johann Christian Bach war vor Mozart da.

Es gehört schon Mut dazu, ein Johann-Chri-stian-Bach-Programm zu machen.Ich könnte bequem ein Händel-Rezital ma-chen, die schönsten Arien aus Rodelinda,

Der Countertenor Philippe Jaroussky über einen vergessenen Revolutionär, 15-minütige Liebeserklärungen und seine Begeisterung für unbekanntes Repertoirevon Arnt Cobbers

„Herausforderungen reizen mich“

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Giulio Cesare, Ariodante – und wenn ich das gut singe, wird es ein großer Erfolg, das weiß ich. Aber ich möchte lieber unbekanntes Re-pertoire präsentieren. Ich habe eine CD dem Kastraten Carestini gewidmet, der viel we-niger populär ist als Farinelli. Ich habe eine CD mit französischen Liedern gemacht, die auch nicht so bekannt sind. Und nun kommt Johann Christian Bach. Diese Herausforde-rungen reizen mich.

Und doch kombinieren Sie im Konzert Bach mit Händel.Ich würde gern den ganzen Abend Bach sin-gen, aber das wäre fürs Publikum doch viel-leicht zu abschreckend. Deshalb haben wir auch Händel-Arien aufs Programm gesetzt. Händel und Bach hatten einen ähnlichen Le-bensweg: Beide haben ihre Heimat verlassen, um in Italien zu lernen. Dort hatten sie ihre ersten Erfolge, dann sind sie nach London gegangen. Beide hatten sie sehr viel Energie. Und beide mussten kämpfen, um zu überle-ben. Wir denken heute gern, die kamen nach London und hatten den großen Erfolg. Aber so einfach war es ja nicht. Der Unterschied ist vielleicht der: Händel war der Höhe- und Endpunkt einer Musikepoche, Johann Chri-stian Bach steht am Anfang einer neuen. Bach war ein neuerer, ein Rebell. Als erster aus der Bach-Familie geht er ins Ausland; er konvertiert sogar, um am Mailänder Dom Ka-pellmeister zu werden. Er wusste genau, wie man Fugen im alten Stil schreibt, sein Vater hat ihn sehr geliebt und seine Fähigkeiten hoch geschätzt. Aber Johann Christian hat einen anderen Weg gewählt, er war ein „mo-derner Mann“. Er war der erste, der in Lon-don ein Pianoforte im Konzert gespielt hat. Er hat mit Abel zusammen eine bahnbre-chende Konzertserie begründet. Und auch als Komponist hat er immer neue Wege und Lösungen gesucht.

Warum ist er so in Vergessenheit geraten?Dafür gibt es viele Gründe. Er hat nicht viel Fo

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„Johann Christian Bach war ein Rebell – und ein sehr kluger Komponist.“

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geschrieben. Dieser galante Stil ist, gerade weil er so einfach ist, nicht einfach zu spie-len. Aber das wichtigste ist vielleicht, dass er zu sehr im Schatten zweier anderer steht: sei-nes Vaters und Mozarts. Mozart überstrahlt alle Zeitgenossen. Johann Christian Bach ist noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts oft ge-spielt worden, er ist erst ein halbes Jahrhun-dert nach seinem Tod in Vergessenheit ge-raten.

Lohnt es wirklich den Einsatz, Johann Chri-stian Bachs Musik erneut zu präsentieren?Ich finde ja, unbedingt! Mozart hielt Johann Christian Bach für ein Genie. Als er von Bachs Tod hörte, hat er gesagt: Das ist ein großer Verlust für die Musik. Da sollten wir Mozarts Urteilskraft vertrauen, allein das ist ein guter Grund, sich mit ihm zu beschäfti-

gen. Generell möchte ich die Persönlichkeit eines Komponisten zeigen. Jede Epoche hat ihren eigenen Stil, fünfzig Jahre früher hätte Mozart wie Händel komponiert. Worauf es ankommt, ist die Persönlichkeit hinter dem Stil. Und in Christian Bachs Musik fühle ich seine Persönlichkeit, viel stärker als ich es bei anderen Komponisten tue. Bach muss eine starke Persönlichkeit gewesen sein. Er war sicherlich charmant und von großer Ver-führungskraft. Und er war eben ein großer neuerer, zwischen seiner ersten und seiner letzten Oper liegen Welten. Temistocle hat er für Mannheim geschrieben, und man spürt, wie er sich gefreut hat, für das beste Orche-ster der Welt zu schreiben: egal wie schwie-rig, die können es spielen. Bei der ersten Or-chesterprobe dachte ich, ich singe Sesto in Mozarts Clemenza di Tito, so ähnlich ist das. Fo

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Das war toll. Bach hat nicht auf Mozart ge-wartet, um so zu komponieren.

Und das Gefühl, der erste zu sein, der sich für dieses Repertoire einsetzt, gibt mir viel Energie. Ich muss nicht mehr beweisen, dass Händel ein großartiger Komponist war. Hän-del zu singen, ist reine Freude. Bei Johann Christian Bach muss ich zeigen, warum mir diese Musik wichtig ist, und alles versuchen, damit das Publikum diese Musik mag. Es mag egoistisch klingen, aber diese Musik ist ein bisschen „mein Besitz“. (lacht) Das mag ich.

Wenn Sie ein Konzert zu Bachs Zeiten besu-chen könnten – glauben Sie, Sie wären über-rascht?Ich vermute ja. Das Publikum war anders ge-bildet. Damals hat man, glaube ich, viel mehr auf die Feinheiten gehört, das Publikum hat sich an Ornamenten, Trillern, Details erfreut. Heute erwarten wir von der Musik sehr starke Eindrücke. Wir wollen die Dinge di-rekt und unmittelbar, und dadurch hat sich vermutlich auch die Art des Singens verän-dert. Zudem haben wir heute so viel Musik im Hinterkopf, wir kennen Wagner, Pucci-ni, Schostakowitsch. Das gab es damals alles nicht. Vielleicht wären wir enttäuscht, wenn wir hören könnten, wie man damals gesun-gen hat. Aber vielleicht wären wir auch fas-ziniert von der Kunst der Ornamentierung, von der Kunst, lange Phrasen zu singen, ohne zu atmen. Ich denke, das war ziemlich beeindruckend. Vermutlich wären wir aber enttäuscht vom niveau der Orchester. Ich glaube, die heutigen Barockorchester sind technisch besser als die damaligen Orchester.

Wie weit versuchen Sie, „historisch infor-miert“ zu singen?Es gibt eine Bach-Arie mit Verzierungen von Mozart, Cara, la dolce fiamma aus Adriano in siria. Wenn man davon abgeleitet alles bei Bach so singen würde, hätten wir das Gefühl, das ist viel zu viel. Das zerstört die-sen Eindruck der Einfachheit. Wenn ich die

Arie singe, lasse ich mich von Mozarts Ver-zierungen inspirieren, aber ich mache doch meine eigenen. Ich strebe nicht nach Au-thentizität – ich möchte das Publikum errei-chen mit der Musik. Ich versuche, zu spüren und zu zeigen, warum das so schön ist. neh-men wir Cara, la dolce fiamma. Adriano ist verliebt in eine Frau. Er dachte, sie liebe ihn nicht, aber dann stellt sich heraus, sie liebt

ihn doch. Und nun nimmt er sich sage und schreibe fünfzehn Minuten Zeit, nur um zu singen: Ich liebe dich. Das finde ich wunder-bar. Sich heute eine Viertelstunde Zeit zu nehmen, um jemandem zuzuhören, der im-mer nur singt: Ich liebe dich! In fünfzehn Minuten kann man „Ich liebe dich“ auf viele verschiedene Arten sagen. Das ist spannend. Das mag ich so an der Opera seria: dass man sich die Zeit nimmt, Dinge auf verschiedene Art zu sagen, dass man Zeit hat, die Gefühle wirklich zu entwickeln. Heute haben wir ein anderes Konzept: Wir sagen die Dinge schnell und direkt.

„In der opera seria hat man Zeit, die Gefühle wirklich zu

entwickeln. Das mag ich.“

Mo. 23.11.2009, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal)Philippe Jaroussky (Countertenor)Concerto KölnWerke von Johann Christian Bach und Georg Friedrich Händel

La dolce fiammaPhilippe Jaroussky (Countertenor), Le Cercle de l'Harmonie, Jérémie Rhorer (Leitung), Werke von J. C. Bach. Erscheint bei Virgin Classics am 13.11.2009

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Diese Stelle ist ein Traum für mich!“ Thomas Hecker strahlt. Seit August ist der 24-Jährige Solo-Oboist des

Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Eigentlich sollte er einer von zweien sein, doch die andere Stelle ist noch unbesetzt – für die Hälfte der Konzerte kommen Aus-hilfen. So kann sich Hecker die Stücke mit den schönsten Oboenstellen aussuchen – und muss natürlich die Werke mit den hei-kelsten spielen.

„Die Eroica, das Lied von der Erde, Ravels Tombeau de Couperin, die Brahms-Sinfonien, die Klavier- und die Geigenkonzerte von Mozart und Beethoven – das sind alles tolle Stücke“, sagt er. Und freut sich auf das Re-pertoire, das er in den nächsten Jahren ken-nen lernen wird. Sofern man ihn lässt.

Zwei Vorspielrunden hat Hecker gewon-nen, zum Teil gegen Kollegen namhafter Or-chester, die gern ins DSO gewechselt wären. nun muss er sich erst einmal im Probejahr beweisen. Dann stimmt das Orchester darü-ber ab, ob er bleiben darf. „Das ist schon eine sehr spezielle Zeit. Aber die Kollegen sind nett, die Oboengruppe unterstützt mich.“

Als Solo-Oboist prägt Hecker nun ent-scheidend den Klang des Orchesters – da-

bei ist er zugleich noch Student. „Ich mache noch mein Diplom in Hannover. Vor allem aber gibt mir mein Professor im Probejahr wertvolle Unterstützung.“ Klaus Becker, in Oboenkreisen sehr bekannt, hat Hecker auch lange von Wettbewerben ferngehalten, so lange, bis der junge Mann reif war für den Deutschen Musikwettbewerb in Bonn. Als Preisträger ist er nun ein gefragter So-list, in der letzten Zeit hat er mit seinem Klavierpartner viele Konzerte in ganz Deutschland gegeben. Doch sein Ziel war immer das Orchester. Ein Jahr Erfahrung hat er bereits – je zur Hälfte als Praktikant in Köln und als Aushilfe im Gewandhausor-chester Leipzig, da bereits als Solo-Oboist.

„Es gibt auch schöne Oboenkonzerte“, sagt Hecker, „aber auf den Programmen findet man doch immer die selben vier: Strauss, Mozart, Martinu, Zimmermann. Da ist es im Orchester viel abwechslungsreicher. Der große Vorteil ist: Man hat sehr viele Soli, meist schöne, expressive Melodien. Als So-lo-Oboist kann man die Musik beeinflussen, und das mag ich“, sagt Hecker.

Angefangen hat er mit zehn Jahren eher unfreiwillig. „Als ich aus der Querflöte nach drei Unterrichtsstunden noch immer kei-

Das DSO hat nach längerer Vakanz endlich wieder einen Solo- Oboisten. Einen, auf den das Orchester mächtig stolz istvon Heiner Milberg

„Die oboe ist das schönste Instrument, das es gibt"

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MEIn InSTRUMEnT UnD ICH

nen Ton rausbekam, sagte die Lehrerin, mei-ne Lippen seien eher was für Oboe. Die vier ersten Jahren weiß ich auch nicht, warum ich dabei geblieben bin. Aber irgendwann merkt man dann: Oboe ist das schönste In-strument, das es gibt.“ Und schon schwärmt Thomas Hecker von dem warmen, charak-teristischen Klang der Oboe, von ihrer gro-ßen Ausdrucksfähigkeit, der Vielzahl an schönen Stellen in der Orchesterliteratur.

Seit der Barockzeit ist die Oboe fester Be-standteil des Orchesters – und dank ihres charakteristischen Klangs für den Gesamt-eindruck des Orchesters prägend. Dieser Klang entsteht durch das Doppelrohrblatt, durch das der Spieler ins Instrument bläst. Und das ist anstrengend. „Man kann leider nicht lange am Stück spielen“, erklärt He-cker. „nicht weil man viel Luft bräuchte, sondern weil man die Luft nur sehr lang-sam abgeben darf.“

Das größte Problem aber ist das Rohr selbst. Egal wie viel ein Oboist übt – wenn er kein gutes Rohr hat, klingt es nicht. Spricht ein Rohr nicht an, kann das am Ma-terial liegen, an der Art, wie es gebaut ist – oder schlichtweg am Wetter. Die Oboisten sind die Handwerker unter den Musikern:

Sie müssen sich ihre Mundstücke selbst bauen. Hecker verwendet darauf durch-schnittlich zwei Stunden am Tag, fast so viel wie fürs Üben, und er hat wie alle Obo-isten eine Werkbank in seiner Wohnung stehen. „Ich habe immer eine Schachtel mit 20 Stück dabei. Aber davon sind manchmal nur zwei wirklich gut genug fürs Konzert. Die meisten taugen nur fürs Üben oder die Probe.“ Wenn ein Rohr eine Woche mit Pro-ben und zwei Auftritten hält, ist Hecker zu-frieden, oft wechselt er auch im Konzert, um die Rohre zu schonen.

„Man kann schon vieles an der Oboe has-sen,“ sagt Thomas Hecker und lacht. „Aber ich möchte lieber gut über die Oboe reden. Und ich finde wirklich: Mein Instrument ist die ganze Mühe wert. Für mich ist es das schönste Instrument der Welt.“

Fr. 13.11.2009, 20:00 Uhr PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester BerlinJulian Rachlin (Violine)Pietari Inkinen (Leitung)Grieg: Peer Gynt SuiteSibelius: Violinkonzert d-MollSchostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll

KoNZERT-TIPP

Page 32: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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nEUE WEGE

Das Elbipolis Barockorchester in der Loungevon Klemens Hippel

Baroque goes underground

D a fliegen Corelli und Purcell die Pe-rücken vom Kopf: Ein in der Alten-Musik-Szene wohl beleumundetes

Ensemble, das für gewöhnlich in Klöstern, Schlössern, Konzertsälen und bei Festivals auftritt, tut sich mit einem echten DJ zusam-men und mischt Musik des 17. und 18. Jahr-hunderts mit modernen elektronischen Klän-gen. Das besondere an dem Programm: Die Begegnung ist nicht nur, wie so oft, eine bloße Gegenüberstellung von ganz Verschiedenem (wie in zu vielen Konzerten mit Alter und neuer Musik). Sondern eine echte Interakti-on: Barockorchester und DJ sind gemeinsam auf der Bühne und machen auch wirklich miteinander Musik. Mell, Matteis, Playford, Reali, Göring – an den namen erkennt dabei höchstens der Spezialist, wo die Welt des Ba-rock aufhört und die des DJs anfängt. Wobei Fans des letzteren klar im Vorteil sind: Brezel Göring (Stereo Total), der die Regler bedient, ist in der Szene wohl bekannt, während John Playford, nicholas Matteis oder Davis Mell nur Freunden des Universums altenglischer Musik vertraut sein dürften.

An den Klängen dagegen wird jeder erken-nen können, wo die Alte Musik aufhört und die neue anfängt: Vor einem Jahr, als Elbipo-lis zum ersten Mal in die „Baroque Lounge“ einlud, guckten viele Zuhörer noch ziemlich überrascht drein, als sie sich auf Hockern in einer Lounge wiederfanden. Und dann noch überraschter, als es losging, hatten sie doch ein ganz „normales“ Alte-Musik-Programm erwartet, erzählt Jürgen Groß, Leiter von Elbi-polis. Inzwischen aber ist das Konzept, mit ei-ner Barock-Lounge auch ein junges Publikum für Barockmusik zu begeistern, aufgegangen – Fo

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längst kommen nicht mehr nur eingefleischte Barock-Fans zu den Sessions.

Dabei hat das Motto „Elbipolis goes under-ground“ eine doppelte Bedeutung, denn im Zentrum des Abends stehen „grounds“ alteng-lischer Komponisten. Schon deren Lieblings-beschäftigung war es ja, diese immer gleich bleibenden Bassmodelle auf kreative Weise zu ver- und bearbeiten. Was könnte also ge-eigneter sein für moderne elektronische Ver-fremdungen? Abwechselnd mit den Grounds, bei denen der DJ mit seinen Klängen ein-greift, erklingen barocke Sonaten. Wo genau der DJ loslegen soll, ist zwar vorher verabre-det, aber „das weiß man immer nicht so ge-nau, was dem DJ einfällt“, sagt Jürgen Groß. Man darf also gespannt sein.

So. 8.11.2009, 20:00 Uhr Radialsystem V Barock Lounge - Elbipolis goes UndergroundElbipolis Barockorchester HamburgBrezel Göring (DJ)Werke von Matteis, Eccles & Händel

KoNZERT-TIPP

Page 33: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

33

PORTRäT

Eva-Maria Hohenfels war die gute Seele der „Populären Konzerte“

von Heiner Milberg

Butterfly und die Traviata. Die Programme der Hohenfels-Konzerte hat sie mit viel Ge-spür und Geschmack stets selbst zusammen-gestellt. Am Herzen lag ihr aber auch der Kontakt zu ihrem Publikum. Mit Begeiste-rung sprach sie mit ihren Abonnenten über die Musik und die Programme, telefonierte mit ihnen, schrieb Programmhefttexte. Und wenn sie in der Dirigententür erschien, um auf ihren Stammplatz zu gehen, wurde sie immer mit herzlichem Applaus empfangen. Eva-Maria Hohenfels, starb am 15. August 2009, kurz vor ihrem 87. Geburtstag, in Ber-lin. Ihrem Wunsch gemäß wird ihr langjäh-riger Orchesterdirektor Bogdan Sikora die Konzertdirektion Prof. Victor Hohenfels und die „Populären Konzerte“ fortführen.

Die Impressaria

Fast 30 Konzerte veranstaltet die Kon-zertdirektion Prof. Victor Hohenfels jede Spielzeit in der Philharmonie.

Und stets ist der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. nur einer bleibt künftig immer frei: Block A, Reihe 2, Platz 9. Dies war der Stammplatz von Eva-Maria Hohenfels, die 21 Jahre lang die Geschicke der Konzertdi-rektion lenkte – mit enormem Erfolg und ohne finanzielle Unterstützung von Seiten des Staats.

1957 hatte ihr Mann, der Dirigent und Komponist Victor Hohenfels, sein eigenes Orchester, „das sinfonie orchester berlin“, gegründet, dem Mitglieder der großen Ber-liner Orchester, Freiberufler und Studenten angehören. Ein Jahr später folgten die „Po-pulären Konzerte“, die seit der Eröffnung der Scharoun’schen Philharmonie 1963 den riesigen Saal mühelos füllen – dank eines ebenso einfachen wie genialen Konzepts: Auf dem Programm stehen ausschließlich populäre Werke aus Symphonik und Oper. Jeder Abend folgt einer Leitidee: zum Bei-spiel Slawische Symphonik, Zauber der ita-lienischen Oper, Berühmte Violinkonzerte oder auch Komponisten-Abende, die wiede-rum zu Abonnement-Reihe wie Symphonik der Welt oder Festival der Romantik zusam-mengefasst sind.

Als Victor Hohenfels 1988 starb, bestand für Eva-Maria Hohenfels kein Zweifel, ihr gemeinsames Lebenswerk fortzuführen. Denn sie entstammt einem musikalischen Hause: Ihre Mutter war Konzertpianistin, ihr Vater Kapellmeister an der Staatsoper Berlin. Und so wurde sie Opernsängerin – eine sehr erfolgreiche. Ihre Paraderollen waren die

Sa. 28.11.2009, 20:00 Uhr PhilharmonieSlawische Symphonik das sinfonie orchester berlin, Eung Soo Kim (Violine), Martin Braun (Leitung)Borodin: Polowetzer Tänze, Dvořák: Violinkonzert a-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll

KoNZERT-TIPP

Page 34: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

OKTOBER 2009

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

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XAVIER DE MAISTREREZITAL

DAVID FRAY

INTERVIEW

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

MIT POCKETPLAN

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM

MIT RADIOPROGRAMM

SABINEMEYER

INTERVIEW

THO M AS QUASTHOFF

M ONTS ERRAT CA BALLÉ

Titel Dezember.indd 1 02.11.2007 14:13:19 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERVIEW

VIVIANE HAGNER

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

DUO-ABEND

PATRICIA KOPATCHINSKAJA

REZITAL

EVGENY KISSIN

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

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HAMBURGER SYMPHONIKERROBERT MCDUFFIE

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

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INTERVIEW

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FREIBURGER BAROCKORCHESTER

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

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THOMAS D

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FESTIVALSDAS SCHLESWIG - HOLSTEINMUSIK FESTIVAL UND ZAHLREICHE FESTIVAL-TIPPS

concerti 0709.indb 1 08.06.09 18:36

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

CHRISTOPH VON DOHNÁNYIDas Interview mit dem Chefdirigentendes NDR Sinfonieorchesters

SCHLESWIG-HOLSTEIN MUSIK FESTIVALAlle Festivaltermine in der Übersicht

Das komplette Klassikprogramm von Juni bis Ende August

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HAMBURGKOSTENLOSCONCERTI.DE

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

10/06

IM INTERVIEW

ANNE SOPHIE MUTTER

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ALBAN GERHARDTAUF DER SUCHE NACH DER EIGENEN STIMME

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

1

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MIT POCKETPLANDAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMMMIT RADIOPROGRAMM

EVO FIEL ANDSNES

INTERVIEW

Titel_0308.indd 1 08.02.2008 12:44:25 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

NEM

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EXKLUS IVINTERVIEW

MAGDALENAKOŽ ENÁ

DAS GE SAMTEKLASSIKPROGRAMM IN DER ÜBERSICHT

MIT POCKETPLAN

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON ND R KULTUR

RADIOPROGRAMM

CHRISTINE SCHÄFER

ROBERT DEAN SMITHHAMBURGER SYMPHONIKER

NDR SINFONIEORCHESTER

Titel Februar_neu 1 05.01.2007, 13:18:23 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERV IEW

FAZIL SAY

M IT POCKET PLAN UND RAD IOPROGRA MM

JUBILÄU M

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERVIEW

IAN BOSTRIDGE

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

GALAKONZERT

ELINA GARANCA

PORTRÄT

LEIF OVE ANDSNES

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concerti_0309.indb 1 06.02.09 19:39

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

Kein

Heft

verpassen.

10/06

JAMES LEVINEDA NIEL BARENBOIMJANINE JANSEN

JEAN-YVES THIBAUDETSOL GABETTA

DAS GESAMTEKLASSIKPROGRAMM DES SOMMERSIN DE R ÜBERSICHT

MIT POCKETPLAN

MIT DEM ABEND-PROGRAMM VON NDR KULTUR

MIT ALLEN TERMINEN DES SCHLESWEG-HOLSTEIN MUSIK FESTIVALS

Titel Juni 1 10.05.2007, 22:20:58 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

Page 35: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

MIT POCKETPLAN

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM

MIT RADIOPROGRAMM

INTERVIEW

FRANK PETER ZIMME RM ANN

PIOTR ANDERSZEWSKI

RENAUD CAPUÇON

Titel_Januar.indd 1 07.12.2007 11:24:05 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

NEM

HENTI

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UZ

EXKLUS IVINTERVIEW

VADIMREPIN

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DER ÜBERSICHT

MIT POCKETPLAN

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON NDR KULTUR

RADIOPROGRAMM

MARTIN STADTFELD

LAEISZHALLE

Titel März 1 02.02.2007, 16:21:04 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DER GENERALINTENDANT GESPRÄCH

CHRISTOPH LIEBEN-SEUTTER

ZUM

MIT

NEH

MEN

MIT POCKETPLAN DAS GESAMTE

KLASSIKPROGRAMM IN DER ÜBERSICHT

IM EXKLUSIVINTER VIEW

MITSUKOUCHIDA

D IE NEUE KOLUMNE

HAM BURG AUF DEM WEG ZUR M USIKMETROPOLE

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERVIEW

GABRIELA MONTERO

MIT POCKETPLANUN D RADIOPROGRAMM

JUBILÄUM75 JAHRE PRO ARTEPORTRÄTMARTIN GRUBINGER

Titel_1108_Freiauflage.indd 1 09.10.2008 17:29:16 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

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MIT POCKETPLAN

DAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM

MIT RADIOPROGRAMM

INTERVIEW

LisaBatiashvili

Titel_Februar.indd 1 07.01.2008 16:14:50 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERVIEW

DIANADAMRAU

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

GEBURTSTAG

CHRISTOPH VONDOHNANYI

OPERNGALA

NETREBKO & TERFEL

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DAS HAMBURGER MU EBEN

EXKLUSIVINTERVIEW

CAROLIN WIDMANNDAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM IN DER ÜBERSICHT

MIT POCKETPLAN

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON NDR KULTUR

RADIOPROGRAMM

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ONLIN E BUCHEN UN

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EWINNEN

Titel April 06.03.2007, 15:12 Uhr1

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERVIEW

DANIEL MÜLLER-SCHOTTMIT POCKETPLAN

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

1

INTERVIEW

MAI 2008

MIT POCKETPLANDAS GESAMTE KLASSIKPROGRAMM

MIT RADIOPROGRAMM

INTERVIEW

NIGEL KENNEDY

Titel_0508.indd 1 03.04.2008 12:44:23 Uhr

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

EXKLUSIVINTERVIEW

BAIBA SKRIDE

DAS GE SAMTEKLASSIKPROGRAMM IN DE R ÜBERSICHT

MIT POCKETPLAN

MIT DEM ABENDPROGRAMM VON ND R KULTUR

RADIOPROGRAMM

NDR S INFONIEORCHESTERGIL SHAHAM

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

ANDREY BOREYKODer Chefdirigent der Hamburger Symphoniker im Interview

MEREDITH MONK18 | 5 | 06INSTRUMENTALGESANG

IVO POGORELICH2 | 5 | 06SCHUMANN · LISZT

DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERVIEW

JEFFREY TATEMIT POCKETPLAN

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

INTERVIEWALBRECHT MAYER

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FESTIVALKLUB KATARAKT

PORTRÄTHERBERT BLOMSTEDT

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

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PORTRÄT

ALAN GILBERT

SOL GABETTAINTERVIEW

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INTERVIEW

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

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christian thielemannMIT POCKETPLAN

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DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

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Page 36: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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MUSIKTHEATER

Herr Freyer, wie kam es dazu, dass Sie im Schlosstheater Potsdam eine Philip-Glass-Oper inszenieren?

Die Kammerakademie Potsdam hatte die kühne Idee, mich zu fragen. (lacht) Weil ich in Deutschland als Glass-Spezialist gelte. Da ich aber gerade den Ring in Los Angeles inszeniere, waren sie eigentlich ohne Hoff-nung, dass ich darauf eingehe.

Sie haben es dennoch gemacht.Ja, weil ich nach solchen Arbeiten süchtig bin. Ich glaube, dass ich mit dem Freyer-Ensemble genau diese Musik und diese Art Theater, die immer wieder mit Entdeckung zu tun hat, gut in Szene setzen kann. Mit Ex-perimenten, die man sich an festen Häusern nicht leisten kann.

Hat Sie auch der sehr kleine barocke Raum im Neuen Palais gereizt?Wir haben dort ganz am Anfang eine Probe gemacht, und da hat sich das Schloss als fan-tastisch dargestellt, mit Klappen im Boden, mit einem Fenster, das zum Garten rausgeht, wir haben die Figur der Madeline außen an diesem Fenster vorbeischweben lassen – das wirkte unheimlich.

Sie haben einmal gesagt, dass Sie modernes Theater in einem modernen Raum, zum Bei-spiel einer Fabrikhalle, langweilig finden.Ja, ich bin sehr gegen Doppelung. Wenn ein Raum schon einen zeitgenössischen, har-ten, radikalen Charakter hat, dann finde ich es reizvoller, dort ein barockes Stück oder einen Shakespeare zu machen, der durch diesen Raum einen ganz neuen, heutigen Aspekt bekommt. Wenn ich dort aber zeitge-nössische Stücke realisiere, renne ich schon offene Türen ein. Da wiederum interessiert

Eine minimalistische Philip-Glass-Oper im spätbarocken Potsdamer Schlosstheater? Passt wunderbar, meint Regisseur Achim Freyervon Jakob Buhre

Einmischen, zwingen und verführen

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Achim Freyer

Page 37: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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MUSIKTHEATER

es mich mehr, ein traditionelles Haus mit et-was Modernem in eine Sensa tion zu verwan-deln, dass man das Gefühl hat, man spürt das Haus gar nicht mehr, das ist plötzlich wie heute.

Was verbindet Sie mit Philip Glass künstle-risch?Zunächst einmal sind wir Zeitgenossen, auch altersmäßig. Und ich denke, dass un-sere Erfahrung mit der Großstadt, mit der Konfrontation des Lärms, der Umweltver-schmutzung, den Wiederholungsstrukturen, der wahren Massengesellschaft usw. gleiche Erfahrungen sind. Seine Musik ist für mich eine radikale änderung des gewohnten Gol-denen Schnitts, den man immer wieder in der Musik findet. Er treibt Musik voran, die Zeit geht wie eine Dampfwalze über das Le-ben hinweg. Und so wie unser Alltag täglich Wiederholung, aber trotzdem auch immer wieder neu ist, so ist auch diese Musik auf-gebaut. Sie entspricht nicht dem klassischen Bild von Theater, das auf einen Höhepunkt zuläuft. Das macht die Arbeit auch sehr schwer, weil man in dieser große Linie und Fläche von Musik natürlich Ortungen her-stellen muss auf der Bühne.

Was ist dabei Ihr Konzept?Bei den großen Glass-Opern in Stuttgart habe ich als Regisseur versucht, Welten zu erfinden, die sich parallel zur Musik bewe-gen. Die Musik bleibt unberührt davon, sie läuft parallel, ist aber keine Illustration, sie wird auch nicht degradiert zur Unterma-lung. Sondern sie wird freigesetzt, sie muss nicht irgendwelche Handlungen bedienen. Andererseits fordert diese Musik, dass zum Beispiel nach exakt zwölf Minuten auf der Bühne etwas anderes passieren muss. Da bin ich nicht frei und kann die Musik nicht nur parallel existieren lassen. Sie mischt sich ein, sie zwingt mich, sie verführt mich natürlich auch – da muss ich einen Weg finden, damit umzugehen.

Fr. 6.11.2009, 20:00 Uhr Schlosstheater Neues Palais, Potsdam WinteroperGlass: The Fall of the House of UsherMichael Sanderling (Leitung), Achim Freyer (Regie & Ausstattung), mit Matteo de Monti, Meik Schwalm, Esther Lee, Michael Rapke, Hua Gong, FreyerEnsemble, Kammerakademie Potsdam

Weitere Termine am 7.11., 8.11. und 15.11.2009

oPERN-TIPP

Das Schlosstheater im 1763-69 erbauten Neuen Palais Potsdam

Page 38: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

THEMA

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Page 39: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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FILMMUSIK

Er war begabt und abgebrannt. Keine seltene Kombination, aber im Falle von Giuseppe Becce besonders bemerkens-

wert. Der Mann hatte in Padua immerhin klassische Philologie und Geographie stu-diert, lebte seit 1900 in Berlin, ließ sich von Arthur nikisch das Dirigieren beibringen, be-legte ein Kompositionsstudium und schrieb Opern und Operetten. Doch ging es ständig nur abwärts mit ihm. Als er im Februar 1913 in einer Konditorei am Kurfürstendamm saß und auf einen Freund wartete, der ihm den Kaffee bezahlen sollte, fuhren zwei Herren vor, von Becce für Gläubiger gehalten, spran-gen auf den Italiener zu und zogen ihn ohne viele Worte ins Auto. Sie fuhren ihn zum Filmatelier des Oskar Messter. Dem war Bec-ce als Hauptdarsteller für seinen neuen Wag-ner-Streifen empfohlen worden.

Er bekam den Job, weil er dem gro- ßen Richard so ähnlich sah und sein Probe- dirigat die drei Mitbewerber aus dem Felde schlug. Auch ein hübscher nebenverdienst stellt sich bald ein – Messter brauchte noch einen Komponisten. Der allgewaltige Film-pionier schickte sich an, eine neue ära ein-zuleiten. nach der ersten Kinokrise von 1907 legten Produzenten Wert auf künstlerische

Qualität. In Frankreich entstand der Film d’art, in Österreich die Wiener Kunstfilm-In-dustrie. Der geschäftstüchtige Oskar Messter mochte da nicht zurückstehen. Richard Wag­ner sollte zu einem der anspruchsvollsten Filme dieser Zeit werden. Leider nicht an-spruchsvoll genug für den Wagner-Clan. Cosima verweigerte sich. Kintopp, das war Gosse, war billigste Unterhaltung für den Plebs, dort hatte ihr längst vergöttlichter Ehegatte nichts verloren. Vielleicht, wenn Berlin astronomische Tantiemen bezahlt hätte, die Verlage verlangten eine halbe Mil-lion Reichsmark. Messter galt zwar als extre-mer Wagnerianer und außerdem als extrem großzügig, aber nicht als Verschwender. Er engagierte lieber Becce, und der schrieb die erste deutsche Filmpartitur.

Ein epochales Ereignis. Die bewegten Bil-der waren anfangs stumm über die Leinwand geflimmert, dann kamen die Edison-Pho-nographen, gefolgt von den Kinopianisten mit ihren ewig verstimmten Klapperkästen. Messter wollte mehr. Er erfand das Biophon, eine Synchronkoppelung von Filmprojek-tor und Grammophon, und zeigte 1903 erst-mals seine so genannten Tonbilder. In den nächsten Jahren entstanden in Deutschland

Giuseppe Becce machte nicht nur als Komponist für den Film DasCabinet des Dr. Caligari eine gute Figurvon Volker Tarnow

Der Mann,der Richard Wagner war

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FILMMUSIK

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rund 500 Tonbild-Theater, die auf ein Reper-toire von 1.500 Produktionen zurückgrei-fen konnten. Messter drehte auch die ersten Dirigentenfilme, bei denen sich Pultheroen wie nikisch, Weingartner und Oskar Fried aufnehmen ließen, um sodann irgendwel-che anonymen Orchester als Filmfigur zu leiten (leider sind diese Rollen 1945 verloren gegangen). Ab 1913 setzte Messter verstärkt auf Live-Begleitung seiner Filme durch Kino- Orchester. Der 100. Geburtstag Wagners bot dafür den auch publizistisch denkbar besten Anlass. Allerdings wurde der Film in Deutschland dann sehr kritisch beurteilt, während man ihn in new York feierte.

Becces Musik ist hier noch weit entfernt von einer durchkomponierten Partitur. Es handelt sich mehr oder weniger um ein Pot-pourri aus Mozart, Beethoven und vielen anderen Meistern. Bei den Wagner-Para-phrasen schrammte Becce hart an der Ver-letzung von Urheberrechten vorbei. Messter war sehr angetan von den Kunstgriffen sei-nes italienischen ‚Generalmusikdirektors’ und übertrug ihm die Leitung des Licht-spielorchesters im Mozartsaal am nollen-dorfplatz. nach 1918 entstanden noch meh-

rere gemeinsame Filme, fast alle mit der Stummfilmdi-va Henny Porten. Rückbli-ckend hob Messter hervor, Becce habe dazu beigetragen, „dass Deutschland schon ge-gen 1920 in der Filmmusik führend war.“ Becces Ruhm beruhte vor allem auf sei-ner zwölfbändigen „Kino-thek“, einer Sammlung spe-zifischer Tonschnipsel, die zu Standardsituationen (ner-venkitzel, Liebe, Gewitter) von den Kino-Orchestern ab-gerufen werden konnten.

Becces stärkstes Stück aber ist seine Musik zu dem ex-pressionistischen Klassiker

Das Cabinet des Dr. Caligari von 1919. Hier gelang ihm wirklich eine kongeniale Beglei-tung, die der melodramatischen Mystik der Handlung frei folgt, ohne sich in den Vorder-grund zu drängen. Seine späteren Arbeiten für Starregisseure wie Fritz Lang, Friedrich Wilhelm Murnau und Georg Wilhelm Pabst konnten nicht mehr an die Caligari-Sensa-tion anknüpfen; über Etappen namens Leni Riefenstahl und Luis Trenker folgte ein kon-tinuierlicher, wenn auch gut bezahlter nie-dergang bis hin zum Heimatfilm der 50er Jahre. Der Mann, der Richard Wagner war, hätte jetzt in sämtlichen Kaffeehäusern die-ser Welt unausgesetzt Espresso trinken kön-nen. Und auch bezahlen. Andere Erfolge wollten sich nicht mehr einstellen. Weithin unbeachtet ist Giuseppe Becce 1973, mit 96 Jahren, in Berlin gestorben.

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Fr. 6.11.2009, 20.00 Uhr Nikolaisaal PotsdamDas Cabinet des Dr. Caligari (Filmlivekonzert)Deutsches Filmorchester BabelsbergHelmut Imig (Leitung)

KoNZERT-TIPP

Werner Krauss als Dr. Caligari und Conrad Veidt

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CHORMUSIK

Marek Janowski dirigiert das Deutsche Requiemvon Peter Uehling

Werk, sein reflektierter Traditionalismus bürgen für eine Interpretation, die Herkom-men und Vitalität verbinden wird. Und der Rundfunkchor kennt das Werk aus allen Per-spektiven, hat es vor wenigen Wochen erst beim Beethovenfest in Bonn zur Begleitung von zwei Klavieren gesungen. Janowski hat erklärt, das Requiem mit keinem anderen Chor aufzuführen; ob er die Dresdner Phil-harmoniker oder das Orchestre de la Suisse-Romande dirigierte – der Rundfunkchor war immer dabei.

Der Kampf um Brahms

In Berlin steht ein Wettstreit bevor. He-rausgefordert werden die Berliner Phil-harmoniker und ihr Chef Simon Rattle.

Ihre Gegner sind Marek Janowski und sein Rundfunk-Sinfonieorchester. Sie begegnen sich auf dem Felde des Deutschen Requiems von Johannes Brahms, einem Stück das je-der kennt. Rattles 2007 bei EMI erschienene Aufnahme des Werks ist zurecht mehrfach ausgezeichnet worden, nicht zuletzt wegen der großartigen Leistung des Rundfunk-chores Berlin. Janowski wird das Deutsche Requiem am 21. und 22. november mit dem-selben Chor aufführen und aufnehmen. Das scheint tollkühn zu sein, denn mit dem Gla-mour der weltläufigen Philharmoniker und ihres wuschelköpfigen Chefdirigenten kön-nen das kleine RSB und Janowski nicht kon-kurrieren, und das niederländische Label Pentatone, ansässig in den alten Philips-Stu-dios, wirkt neben der EMI geradezu aufrei-zend provinziell. Aber was sagt das schon über die künstlerische Leistung?

Janowski beweist seit sieben Jahren am Pult des Rundfunk-Sinfonieorchesters, dass er der beste Orchestererzieher des Landes ist. Er hat seinem Orchester eine Spielkultur vermittelt, die an die der Berliner Philhar-moniker unter Karajan in den 60er Jahren erinnert: Transparent und dennoch farbsatt, geschmeidig und dennoch konturiert, mit differenziertem Streicherfundament und leuchtenden Bläsern – Klänge, die an sich schon rühren. Sie werden den selbstbewusst und altertümlich erbauten Formen des Deut­schen Requiems eine Bedeutung verleihen, die ihr Komponist nur zögernd eingestand. Janowskis jahrelange Vertrautheit mit dem

Sa. 21.11.2009, 20:00 Uhr & So. 22.11.2009, 16:00 Uhr PhilharmonieBrahms: Ein Deutsches RequiemMarek Janowski (Leitung), Camilla Tilling (Sopran), Detlef Roth (Bass), Rundfunkchor Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

KoNZERT-TIPP

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KLAVIERMUSIK

Der Pianist Yevgeny Sudbin von Jürgen Otten

somit eine Art Urenkel dieser Koryphäen, hat in seinem Spiel, und das gilt ebenso

für seine Wiedergaben der Werke Rachmaninows und Medtners, von beidem et-was: die virtuose Clarté von Horowitz, den Klangsensua-lismus von Schukow. Diese bizarr anmutende Verbin-dung der Mentalitäten lässt ihn und seine Art, Klavier zu spielen, außergewöhnlich er-scheinen. Wie auch die Wahl seines Repertoires. Denn beileibe kümmert sich Sud-bin, der seit mehr als zehn Jahren in London lebt (wo er bei Christopher Elton an der Royal Academy of Music studierte), nicht nur um das

seelenvolle russische Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts. Er hat sich zudem einen namen als Interpret der Musik von Mozart, Haydn und vor allem von Domenico Scarlat-ti gemacht. Bereits wenige Takte einer Scar-latti-Sonate genügen, um die Brillanz seiner Artikulation zu bemerken, den enormen Spielwitz. Und wieder fühlt man sich, wenn man das hört, erinnert. An wen? natürlich an Horowitz.

Auf Horowitz' Spuren

Als die schwarze Messe gelesen war, war es in der heiligen Halle für Se-kunden so still, dass

man dachte, nun sei wo-möglich die Apokalypse nahe. Welch ein Glück, dass nach diesem Moment des er-schrockenen Innehaltens ein Sturm losbrach. Und nicht ein solcher, der Angst zu ver-breiten sich anschickte. Son-dern gleichsam ein Orkan der Begeisterung angesichts des soeben Gehörten.

Was aber war passiert an diesem Abend in der Wigmo-re Hall zu London? Zunächst eigentlich nichts Besonderes. Ein Pianist hatte ein Klavier-recital gegeben. Was häufiger vorkommt in der Welt der Musik. Doch war dieses Recital kein gewöhnliches. Und das lag an diesem jungen Pianisten, Yewgeny Sudbin. Seine Interpretation der neunten Klavierso-nate von Alexander Skrjabin, der so genann-ten „Schwarzen Messe“, war so tiefgründig, so geheimnisumwittert, ja dämonisch geraten, dass man nicht umhin konnte, ihn mit zwei Meistern der Zunft auf einen Rang zu stellen.

Mögen die Mentalitäten von Vladimir Ho-rowitz und Igor Schukow meilenweit ausein-anderliegen, eines eint diese beiden großen russischen Pianisten: die Kunst, Skrjabins mystische Klangwelt in unvergleichlicher Manier zu durchschreiten, sie auszuloten. Hier der Klanggespinste-Zauberer Horowitz, dort der Magier des Sublimen Schukow. Sudbin, 1980 in St. Petersburg geboren und Fo

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Fr. 20.11.2009, 20:00 Uhr C. Bechstein Centrum (Kantstraße 17, im stilwerk)Yevgeny Sudbin (Klavier)Werke von Scarlatti, Haydn, Chopin, Medtner & Prokofjew

KoNZERT-TIPP

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BUCERIUSK U N S TFORUM

ZwischenHimmel und HölleKunst des Mittelalters von der Gotik bis Baldung Grien19. 9. 2009 – 10. 1. 2010Rathausmarkt, Hamburg

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Concerti_Gotik:Concerti 16.09.2009 14:56 Uhr Seite 1

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SPUREnSUCHE

Hier hat er also gesessen in fröhlicher Runde. Erst gestern, sagt die junge Wirtin, sei eine alte Dame zu Gast

gewesen, die von den Anfängen der „West-end-Klause“ erzählt habe, 1928 sei das gewesen und ihr Vater habe die Lampen an den Wänden gestiftet. Dass das Interieur alt ist, ist un-verkennbar. Die Wände sind teils holzvertäfelt, teils dicht an dicht mit Karikaturen und Bildern beklebt – die aber wohl aus späteren Zeiten stammen. Zunächst war es eine Weinprobierstube im Hinterzimmer eines „Spiri-tuosenverkaufs“, die Erweite-rung zur Eckkneipe kam erst später. Doch im hinteren Teil wird es wohl so ähnlich aus-gesehen haben damals, als Hindemith sich hier auf ein Glas Wein oder auch zwei mit den nachbarn traf.

Und davon gab es viele illustre in der Umgebung. Dass das Viertel um den Brix-platz am äußersten Westrand des innerstäd-tischen Berlins einst ein regelrechtes Künst-

lerviertel war, mag man heute kaum mehr glauben. Es ist ein gepflegtes und grünes Wohnviertel des mittleren Bürgertums. Lu-xuriöse Villen gibt es hier ebenso wenig wie

Altbauten mit hohen Decken. Geprägt wird das Viertel von viergeschossigen Wohnhäu-sern vom Ende der 20er Jah-re. „Altneubauten“ nannte man sie früher. Hell, mit zum Teil großer Wohnfläche, aber doch kleiner geschnittenen, niedrigeren Räumen.

Und dennoch: Joachim Ringelnatz wohnte hier – er ist noch heute „Stargast“ der Westend-Klause – und im sel-ben Haus Willi Forst. Film-star Anny Ondra wohnte hier, in Rufweite von ihrem künftigen Ehemann, Max

Schmeling, und Veit Harlan, der später zu üblem Ruf gekommene Filmregisseur. Sie alle mischten sich unter das gute Bürger-tum, wie das Adressbuch von 1931 zeigt: Da gab es im Eckhaus zur Reichsstraße, Brix-platz 2, damals Sachsenplatz 1: einen Friseur (wie heute noch), einen Journalisten, einen

Auf den Spuren von Paul Hindemith im Berliner Westendvon Heiner Milberg

Der Bürgerschreck vom Sachsenplatz

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SPUREnSUCHE

Kaufmann, einen Diplom-Ingenieur, einen Direktor, einen Dr. rer. pol. Hauptmann a.D. und zwei Professoren: einer davon mit dem schlichten Eintrag „Hindemith, Prof.“.

Seit dem 1. Mai 1927 unterrichtete der ge-bürtige Hanauer an der Berliner Hochschule Komposition, als Kollege von Schreker und Schönberg. Der damals 31-Jährige galt als der führende deutsche Bratscher, aber auch als Bürgerschreck und Avantgardist. „Der Augenblick, als Hindemith Anfang der 20er Jahre auf der Bildfläche erschien, das war fa-mos. Frische Luft und kein Pathos mehr“, er-innerte sich später Otto Klemperer, der zum wichtigsten Hindemith-Dirigenten wurde. Hindemith arbeitete mit Brecht, Weill und Benn zusammen, verkehrte freundschaftlich mit Artur Schnabel (mit dem er seine Lei-denschaft für die Märklin-Eisenbahn teilte), mit Döblin und Zuckmayer, um nur einige zu nennen. „Hindemith war rundlich, fröh-lich, gescheit, ein kreuzbraver Busche und der Inbegriff von Gemütlichkeit“, beschrieb ihn später sein nachbar am Sachsenplatz, der Feuilletonist Fred Hildenbrandt. Und er war gesellig. Freunde und Kollegen lud Hinde-mith oft in seine Wohnung am Sachsenplatz.

„Das ist schon ein erhebendes Gefühl, wenn man weiß, dass Brecht häufig diese Treppen rauf und runter gelaufen ist“, sagt Herr Schwarz, der im zweiten Stock wohnt und einige Zeitungsartikel über Hindemith gesammelt hat. „Das gibt dem Haus schon eine gewisse Aura.“ Hindemith und seine Frau wohnten im dritten Stock auf der Ecke. Auf 175 Quadratmetern plus einem Atelier im Dachgeschoss, wo er zuletzt auch öfters seine Studenten unterrichtete. Heute lebt hier ein ehemaliger Bezirksbürgermeister.

Die Gedenktafel am Haus, die das Bezirks-amt 1968 anbringen ließ, nennt die Jahre 1928-38 – doch das stimmt nur halb. Mit der Machtübernahme der nazis verschwand der „Kulturbolschewist“ Hindemith von den Konzertprogrammen. 1934 setzte sich Furt-wängler vehement für ihn ein – vergebens.

1936 wurden Hindemiths Werke dann auch offiziell verboten. Da aber hielt der Kompo-nist sich längst schon so oft wie möglich von Berlin fern, konzertierte viel im Ausland.

1937 kündigte er seine Professur, ein Jahr später löste er seine Wohnung am Sachsen-platz auf und ging in die Schweiz, später dann weiter in die USA. nach dem Krieg war Hindemith mehrfach zu Gast in Berlin und dirigierte die Berliner Philharmoniker in ih-rem Ersatzdomizil an der Hardenbergstraße (dem heutigen Konzertsaal der UdK). Doch sein Wohnsitz blieb Blonay in der Schweiz.

Ob er nach dem Krieg noch einmal die Westend-Klause, seine alte Stammkneipe, besucht hat?

So. 15.11.2009, 20:00 Uhr PhilharmonieZum Gedenken an Uwe GronostayIngeborg Danz (Mezzosopran), Roman Trekel (Bariton), Philharmonischer Chor Berlin, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt,Jörg-Peter Weigle (Leitung). Hindemith: Apparebit repentina dies, When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d. A Requiem for Those We Love

KoNZERT-TIPP

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EnSEMBLEPORTRäT

Berlin-Wilmersdorf an einem Diens-tagabend. Die große Aula und Turn-halle der Johann-Peter-Hebel-Schule

ist ins grelle Licht der neonröhren getaucht, Schaumstoffmatratzen und Basketballkörbe sind zur Seite geräumt. Der Saal ist mit 80 Sängerinnen und Sängern voll besetzt, eine bunte Mischung von der Hausfrau bis zum Professor, zwischen den Stühlen Aktenkof-fer, Rucksäcke, Einkaufstüten. Eine Gruppe von Tenören probt eine kurze Passage auf Vokalisen, Chorleiter Joachim Geiger sitzt in der Mitte des Raumes, dirigiert in seine Par-titur vertieft, setzt geduldig immer wieder neu an, bis sich die Melodie eingeprägt hat.

Wenig später erhebt sich der gesamte Chor, ein satter, farbiger Klang tönt durch die Aula, Dieter Schnebels In höchsten Nöten

– Bachchoral I nimmt Konturen an. „Es sind im Moment schon verschärfte Bedingungen“, sagt Geiger, einen Monat vor dem Festkon-zert in der Philharmonie. Da steht neben der Uraufführung auch die monumentale baro-cke Missa Salisburgensis von Heinrich Ignaz Franz Biber auf dem Programm.

Man hat sich viel vorgenommen, schließ-lich wird man nicht alle Tage – und wird längst nicht jeder Chor – 40 Jahre alt. Für den

StudioChor begann die Geschichte 1969, als der Komponist und Arrangeur Eddy Rhein den Chor für Studioaufnahmen von Unter-haltungsmusik gründete. Vor 13 Jahren hat dann Joachim Geiger die Leitung übernom-men und seitdem für ein vielfältiges Reper-toire gesorgt: neben den großen Oratorien vom Barock bis zur Romantik kamen auch anspruchsvolle Werke aus dem 20. Jahrhun-dert zur Aufführung.

Heute trifft sich der StudioChor einmal pro Woche, zusätzlich proben Frauen- und Männerstimmen alle 14 Tage separat. Die jährlichen vier Konzerte in Philharmonie und Konzerthaus sind gewiss die Höhe-punkte – neben Auslandsreisen und gemein-samen Chorfreizeiten. Der Kollektivgedan-ke scheint eine wichtige Triebfeder zu sein, natürlich auch generationenübergreifend.

„Man geht auf Chorfahrten und verbringt dort auch die Freizeit zusammen – das passt wunderbar. Da mischt sich jung und alt, da entstehen Verbindungen auch im Privaten“, erzählt Bass Peter Krellmann, der schon über 30 Jahre dabei ist. Was Joachim Geiger am StudioChor fasziniert ist „dieses Über-sich-selbst-Hinauswachsen aus dem Engagement heraus. Man glaubt es nicht, was da noch mal

Vierzig Jahre und kein bisschen leise

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Der StudioChor Berlin begeht sein Jubiläum in der Philharmonievon Jakob Buhre

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EnSEMBLEPORTRäT

von der Generalprobe bis zum Konzert für riesige Sprünge gemacht werden, die Leute sind bis in die Zehenspitzen motiviert.“

Der StudioChor ist ein Beispiel dafür, dass engagierte Laienchöre sich in Berlin quali-tativ nicht vor ihren Profi-Kollegen verste-cken müssen. „Wir sind semi-professionell“, erklärt Geiger, „aber selbst ein Mann wie John Eliot Gardiner, der mit dem Montever-di Choir einen Berufschor hat, sagt, er will in jeder Stimme ein paar Laien haben. Die brin-

gen das Salz in der Suppe.“ So stellt auch der StudioChor eine wichtige Zutat dar – im buntgemischten Chorleben der Hauptstadt.

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KoNZERT-TIPP

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SPIELSTäTTEnPORTRäT

Wanderer, kommst du vom Hacke-schen Markt, wendest dich auf deinem Gang durch die Ro-

senthaler Vorstadt gen norden und streifst du den Volkspark am Weinberg, dann wirst du bald auf einen Ort der Kunst und des Dis-kurses stoßen. Ein bisschen muss dein Auge suchen, denn nicht das Üppig-Repräsenta-tive zeichnet ihn aus. Sinnfällig wird hier vielmehr die Aura der Geschichte, mitsamt ihren Verwerfungen.

Man kann ihn noch heute, wenn man die in der Invalidenstraße beheimatete Villa Eli-sabeth und die Kirche St. Elisabeth betritt, spüren, diesen Charme des Vergänglichen. Um das zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick ins Jahr 1828, da Friedrich Wilhelm II., König von Preußen, den Plan fasste, in den Vorstädten der Metropole Gotteshäuser zu errichten, die „zur moralischen Erhebung der Verhältnisse“ dienen sollten. Karl Fried-rich Schinkel, Lieblingsarchitekt des Königs, entwarf fünf Alternativen, von denen der Potentat die am wenigsten originelle, dafür aber klassischste auswählte: ein Bau nach dem Vorbild altchristlicher Basiliken. Als 1835 die Königliche Familie inklusive Kron-prinzessin Elisabeth anreiste, um der Kirch-

einweihung den richtigen Glanz zu verlei-hen, da war man ringsum zufrieden ob der großzügigen Eleganz des Baues. Die nützte indes wenig. 1945 wurde St. Elisabeth von einer Phosphorbombe getroffen und ward fortan beinahe 60 Jahre eine Rui ne. Das Zeit-alter der Säkularisierung hatte begonnen.

Immerhin durfte die ansässige evange-lische Gemeinde weitermachen. Sie tat es im 1907 direkt neben der Kirche erbauten Gemeindehaus, in dessen prächtigem Gale-riesaal nun die sonntäglichen Gottesdienste stattfanden. Der Paradigmenwechsel er-folgte dann 1999 anlässlich einer Gemeinde-fusion. Die Kultur zog ein in Haus und Saal: Die Villa Elisabeth mutierte zur Stätte von Konzerten, Tanzveranstaltungen, Theater-aufführungen, Ausstellungen, Symposien; sogar Dreharbeiten zu Filmen konnte man hier bestaunen. Um dem Ganzen eine feste administrative Form zu verleihen, wurde 2003 das Kulturbüro Sophien gegründet; einmal um sich um das denkmalgeschützte Gebäude zu kümmern und zum anderen, um die kulturellen Aktivitäten zu bündeln. Das Glück wollte es, dass die Kirche dafür nun auch wieder zur Verfügung stand. Zwei Jahre nach dem Mauerfall hatte die Deutsche

Die Villa Elisabeth und die St. Elisabeth-Kirche sind Orte des kulturellen Dialogs – und Spielstätte des neuen Zeitkunst-Festivals von Jürgen Otten

Ein verborgener Schatz in der Mitte Berlins

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SPIELSTäTTEnPORTRäT

Stiftung Denkmalschutz ihre beschirmende Hand auf das abbröckelnde Gotteshaus ge-legt, 1999 erfolgten dann die Renovierungs-arbeiten. St. Elisabeth erhielt ein Dach, neue Fenster und Wände, die beim Angriff weg-gesprengt worden waren. Und auch die Akzente der Kommunikation verschoben sich. Wo Jahrzehnte zuvor gepredigt wurde, pflegte man nun den kulturellen Dialog.

Und das ist beileibe nicht nur eine leicht-fertig hingesagte Floskel. Anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls etwa gab es so-eben in der Villa Elisabeth die Konzert- und Diskusssionsreihe „Musik und Utopie“. Ge-genübergestellt wurden an zwei Abenden Kompositionen aus Ost und West, die das Künftige im Sinn haben (oder hatten). Hin-terher sprach man dann darüber, welche Visio nen hier wie dort existierten, was sie heute bedeuten.

Auch im november wird dieser kulturelle Dialog fortgesetzt, diesmal weit über die Grenzen Berlins hinaus. Beim erstmals statt-findenden Festival für Kammermusik und Gegenwartsliteratur „Zeitkunst“ treffen vom 7. bis 9. november in der Villa Elisabeth Mu-siker und Autoren aus Israel und Deutsch-land aufeinander, um ihre Interpretationen

von klingender wie schriftlicher Materie zu vergleichen. Ein äußerst spannendes Pro-jekt, weil es über die jeweiligen kulturellen Affinitäten hinaus eine Konzertform zu eta-blieren sucht, die hierzulande leider viel zu selten ist: das Konzert mit Lesung. In einem wunderbaren Saal, den selbst viele Berli-ner noch nie betraten. Mit anderen Worten: Wanderer, kommst du in diesen Tagen nach Berlin, wende deine Schritte dorthin.

Sa. 7.11.2009 und So. 8.11.2009 Villa Elisabeth (Invalidenstraße 3)Zeitkunst-FestivalSa. 7.11.2009, 19:00 Uhr Eröffnungs-KonzertlesungShirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Ju-lian Arp (Viloncello), Caspar Frantz (Klavier), Sergey Malov (Violine), Manuel Hofer (Viola)Werke von Ben-Haim, Britten, Klein & Samir Odeh-Tamimi (UA)So. 8.11.2009, 19:00 Uhr Abschluss-KonzertlesungCaspar Frantz (Klavier), Claudio Bohorquez (Vio-loncello), Matan Porat, (Klavier), Gergana Gergova (Violine), Guy Ben-Ziony (Violine), Julian Arp (Violoncello)Werke von Schönberg, Webern, Mahler & Ehrenfell-nerWeitere Konzertlesungen am So. 8.11.2009 um 11:00 Uhr & 15:00 Uhr, Informationen unter: www.zeitkunst-festival.de

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Das ist natürlich gefährlich, wenn ich jetzt frei von der Leber weg kritisiere. Schlimmstenfalls ist es ja meine ei-

gene Aufnahme. Aber na gut...“ Kolja Blacher sitzt gespannt auf dem heimischen Sofa, die Fernbedienung in der Hand und bildet sich dann jeweils ziemlich schnell ein Urteil.

Blacher, 1963 in Berlin geboren, ist seit den 80er Jahren sehr erfolgreich als Solist. Er war 1993-99 Erster Konzertmeister der Ber-liner Philharmoniker und ist seit der Grün-dung 2003 Konzertmeister des von Claudio Abbado geleiteten Lucerne Festival Orche-stra. Zehn Jahre war er Professor in Ham-burg, seit diesem Semester unterrichtet er an der Hochschule für Musik Hanns Eisler.

Das ist die übliche Interpretationsweise, viel schneller als Debussys Metronomzahl, die zugegebenermaßen zu langsam ist. Es ist super sauber gepielt, ein schöner Klang,

überhaupt keine Frage. Aber diese Musik muss unglaublich sinnlich und farbenreich sein, das sind mir hier zu wenige Farben. Und es wird immer übersehen, dass das Stück sehr konstruiert ist. Der Impressio-nismus ist klanglich sehr frei, aber Debussy hat seine Musik unheimlich genau konstru-iert und notiert. Hier wird gar nicht gelesen, was in den noten steht. Artikulation, Tempo, Ritardando – das muss man nur machen, es steht alles da. Viele Studenten spielen dieses Stück, und es klingt immer genau so. Und dann sage ich: Guck mal, was da in den no-ten steht, schau dir mal die Relation der Tem-pi an. Ich sage nicht, dass es falsch ist. Das klingt sehr gut hier. Aber wenn man die Par-titur kennt, denkt man eben doch, da fehlt einiges. Midori? Komisch, sie ist eigentlich eine ganz Disziplinierte, ich schätze sie sehr. Ich habe ein ganz tolles Schostakowitsch-Konzert mit ihr erlebt – als Konzertmeister der Philharmoniker. Und ihr Buch hat mich sehr beeindruckt. Ich weiß noch, wie ich bei Dorothy DeLay an der Juillard School in new York studiert habe und Midori da als junge Schülerin rumlief, da hieß es immer: Das ist das Mädchen, das schon mit allen Orche-stern gespielt hat.

Der Berliner Geiger Kolja Blacher hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers

„Urtext ist wichtig, aber zu viel Texttreue ist grauenhaft“

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Claude DebussySonate für Violine und Klavier g-MollMidori, Robert McDonald 2001Sony Classical

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Gefällt mir sehr, obwohl ich diesen Satz ganz anders spiele. Es ist historisch infor-miert gespielt. ... Ja, es ist eine moderne Gei-ge, normale Stimmung. ... Klare Diktion. Ich kann nur raten: Tetzlaff, Zehetmair. Grin-golts? Erstaunlich, er hat bei Perlman stu-diert, das ist stilistisch ganz weit weg von dem, wo er herkommt. Es ist sehr konse-quent gespielt. Finde ich sehr interessant. Ich kenne ihn aus dem Orchester in Luzern und von Kammermusik. Das hätte ich nicht erwartet. Ich bin mit Bach und Szeryng großgeworden. Es hieß immer, ich würde Bach so gut spielen. Dann kam die Alte-Mu-sik-Welle und ich war mit einem neuen In-strument vollkommen out. Ich war total ver-unsichert, habe vieles versucht mit tieferer Stimmung, Barockbogen, ohne Vibrato, weg vom Schönspielen. Es ging zeitweilig soweit, dass ich mich überhaupt nicht mehr getraut habe, diese Sachen zu spielen. Ich hatte ein-fach den Bezug verloren. ... nein, ich habe kein absolutes Gehör, aber man hört, dass es eine moderne Stimmung ist. Wenn man mit der Stimmung auch nur einen Viertelton runtergeht, klingen die Harmonien anders, man hört die verschiedenen Charaktere der Harmonien stärker und hat mehr Obertö-ne. Geigerisch gesprochen: Man muss über-haupt nicht mehr ins Instrument rein, man reißt die Saite an und es klingt.

Der Anfang ist viel zu schön. ... Das ist ein Geiger der älteren Generation, das hört man

am Vibrato – das meine ich positiv. Es ist ein phantastischer Klang, der einen packt. ... Es ist mir hier auch zu freundlich. ... Ich tippe mal, es ist ein Russe. ... Oistrach, oder? Das höre ich an der Art der Tongebung. Er be-ginnt mit großer Bogengeschwindigkeit, er bringt die Saite schnell zum Klingen und lässt dann den Klang ausschwingen. Das ist ein Charakteristikum der russischen Schule. Haifetz, Milstein spielen sehr ähnlich, aber sie haben ein anderes Vibrato. Ist das ein Live -Mitschnitt? Wenn ich live spiele, lasse ich mein Vibrato relativ groß, um den Saal zu füllen, bei einer Produktion vor dem Mi-kro muss man es einschränken. Ich habe eine Aufnahme von Schostakowitsch mit ihm und Richter. Ich denke, in dieser Mu-sik ist auch Hässlichkeit drin, aber Oistrach bleibt immer schön und nobel, das ist ty-pisch für ihn. Aber er packt einen. Oistrach war der Hausgott meiner ersten Lehrerin. Als Kind habe ich fast nur Oistrach gehört – und Perlman.

Ich könnte jetzt sagen, die Wiener oder die Berliner. Aber da kann man sich täu-schen, die Orchester sind heute alle so gut und werden sich immer ähnlicher. ... Gut, die Berliner. Bei aller Opulenz bleibt es schlank und elegant, das ist nicht Karajan. Obwohl dem sehr viel Unrecht getan wird. Wenn man die alten Aufnahmen hört – die sind einfach sensationell. ... Bei Rattle wäre es et-was härter konturiert. Ja, ich bin mir sicher, das ist Abbado. Diese Symphonie habe ich nie mit ihm gemacht, als die Aufnahme ent-stand, war ich gerade weg aus dem Orche-ster. ... Ich habe das nie bereut. Ich spiele ja jeden Sommer in Luzern. Das Orchester dort aufzubauen war unglaublich spannend. 120

Johann Sebastian BachSonate Nr. 2 a-Moll BWV 1003Ilya Gringolts 2002Deutsche Grammophon

Ludwig van BeethovenSinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado 1999Deutsche Grammophon

Sergej ProkofjewSonate für Violine und Klavier Nr. 1 f-Moll op. 80David Oistrach, Lev Oborin 1946Brilliant Classics

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BLInD GEHÖRT

Leute, die sich nicht kennen, zusammenzufü-gen, Leute wie das Alban-Berg- oder das Ha-gen-Quartett, die nie im Orchester gespielt haben. Aber es funktioniert. Ich hatte ja vor meiner Zeit bei den Berliner Philharmoni-kern auch keine Orchestererfahrung. Man hat mich aus dem Orchester heraus ange-sprochen. Und ich hatte damals große Zwei-fel am Musikbetrieb, immer so allein als So-list durch die Welt zu reisen. nun hab ich durch die Professur ein Standbein, ich habe vier Kinder, die will ich aufwachsen sehen. Da muss ich haushalten.

Ich mache jetzt immer häufiger Konzerte ohne Dirigent, wo ich das Orchester als So-list oder vom Konzertmeisterpult aus leite. Das geht gut bei Haydn, Mozart, den frühen Beethoven-Sinfonien, auch bei den Violin-konzerten von Beethoven, Brahms, Schu-mann. Das verlangt von den Orchestermu-sikern viel mehr Eigenverantwortung. Aber dieses kammermusikalische Verständnis macht auch die Qualität der großen Orche-ster aus, das habe ich bei den Philharmoni-kern erlebt und erlebe es jetzt in Luzern. In Melbourne habe ich Schönbergs Verklärte Nacht mit einem riesigen Streicherapparat gemacht, 14 erste Geigen, geleitet vom Kon-zertmeisterpult aus. Das ist erst mal beäng-stigend, das Stück ist ja wirklich nicht un-kompliziert. Aber es macht Spaß. Und die paar schwierigen Stellen, die nicht zusam-men waren, die sind auch oft mit Dirigent nicht zusammen.

Ich bin natürlich parteiisch, aber ich habe bei den Traunsteiner Sommerkonzerten nach langer Zeit viele Werke meines Vaters wiedergehört, und ich muss sagen, das ist überwiegend sehr gute Musik! Aber sie wird

kaum aufgeführt. Sein Problem war, dass er immer seinen ganz eigenen Weg gegangen ist, er gehörte keiner Schule an. Seine Mu-sik war harmonisch viel zu „einfach“, und er hat als Direktor der Berliner Musikhoch-schule Sprüche gebracht wie: Tschaikowsky ist mindestens so gut wie Brahms. Da war er natürlich unten durch. Durch seine unge-wöhnliche Biografie passt mein Vater poli-tisch in kein Bild, und das spielt heute eine große Rolle. Als Kind war es furchtbar für mich, immer der Sohn zu sein. Du machst ja nur Karriere, weil du der Sohn bist usw., das haut einem schon ins Selbstbewusstsein. Ge-prägt hat es mich insofern, als ich eine kla-re handwerkliche Beziehung zum Kompo-nieren habe. Wie er gearbeitet hat, das war sehr nüchtern, überhaupt nicht von genialer Inspiration geprägt. Er war auch sehr prag-matisch. Er hat den Musikern immer gesagt, macht, wie ihr es für richtig haltet. Urtexte sind enorm wichtig, aber diese mitunter gro-teske Texttreue hier in Deutschland ist auch grauenhaft. Da habe ich von Zuhause, glau-be ich, eine gute Mischung aus Respekt vor dem Text und praktikabler Herangehens-weise mitbekommen. Das kommt mir jetzt zugute, wenn ich Konzerte von Weill oder Hindemith mache, die ja nie gespielt werden, auch weil sie furchtbar unpraktisch geschrie-ben sind. Da nehme ich mir die Freiheit zu sagen, diese Bindung lasse ich weg oder jene note setze ich eine Oktave tiefer – und dann klingt es. Das widerspricht auch nicht dem, was ich zum Debussy gesagt habe. Ehe man sich sklavisch an eine zu langsame Metro-nomzahl hält, dann lieber eine ganz eigene Sichtweise.

Schostakowitsch & Weinberg: ViolinsonatenKolja Blacher (Violine), Jascha Nemtsov (Klavier)Erschienen bei Hänssler Classic

CD-TIPP

Boris BlacherConcertante MusikDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Vladimir Ashkenazy 1997Ondine

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REZEnSIOnEn

Von Becker bis ZelenkaDie interessantesten CD-neuerscheinungen des Monats

Was lange währt ...In manchem sind die Rheinländer doch fixer: Hat einem ein Konzert des Gür-zenich Orchesters Köln gefallen, kann man sich schon wenige Minuten nach dem Schlussapplaus einen Mitschnitt auf CD mitnehmen. Das DSO bietet nun ähnliches – mit etwas längerer Produktionszeit. 15 mal hat Günter Wand das Orchester zwischen 1983 und 1996 dirigiert – nun sind die verfügbaren Live-

Mitschnitte (ab 1991) aus der Philharmonie und dem Konzerthaus als 8-CD-Box erschienen. Große Symphonik von Beethoven bis Bruckner für Wand-Fans und alle Freunde des DSO. Die Mitschnitte dokumentieren eindrucksvoll das schon damals hohe niveau des ehemaligen West-Berliner Radio-Symphonie-Orchesters, dessen Ehrendirigent Wand zuletzt war. (AC)Günter Wand und das Deutsche Symphonie-orchester Berlin Live-Mitschnitte von Beethoven, Brahms, Bruckner, Schubert, Schumann, 1991-96. Erschienen bei Profil Editon Günter Hänssler (8 CDs)

Arkadische KlängeEs ist an der Zeit, die Errungenschaften der historischen Aufführungspraxis weniger als authentische nachschöpfungen zu betrachten, sondern nüchtern als das, was sie in erster Linie darstellen, nämlich eine Bereicherung! Zweifel-los vermittelten die 120 Musiker und 80 männlichen Chorsänger im relativ kleinen Wiener Burgtheater bei der Uraufführung von Haydns Schöpfung ein

deutlich anderes Klangerlebnis als die Interpretation von René Jacobs mit insgesamt 80 Mit-wirkenden, angeführt von der fabelhaften Sopranistin Julia Kleiter. Sicher ist: Wir lebten in einer besseren Welt, wäre der Schöpfungsakt so rein und zart vor sich gegangen wie in dieser herausragenden Produktion! (ES)Haydn: Die Schöpfung Julia Kleiter (Sopran), Maximilian Schmitt (Tenor), Johannes Weisser (Bass), RIAS Kammerchor, Freiburger Barockorchester, René Jacobs (Leitung). Erschienen bei harmonia mundi

Von der Wiege bis zur BahreEin wahres Mozart-Feuerwerk entzündet Rinaldo Alessandrini mit dem Or-chester der norwegischen nationaloper auf dieser CD! Sei es die funkelnde Atmosphäre des Figaro oder der würdevolle Ernst der Zauberflöte: Rinaldo Alessandrini bringt seine reichen Erfahrungen aus der Barockoper und sein italienisches Temperament gleichermaßen ein. So gelingt mit Schwung und

Leidenschaft ein dramatischer Bogen über das Leben des kurz vor seinem 36. Geburtstag gestorbenen Komponisten – von Bastien und Bastienne, dem kindlichen Geniestreich des Zwölfjährigen, bis zu La Clemenza di Tito, Mozarts wenige Monate vor seinem Tod entstan-dener letzter Oper. (DH) Mozart: ouvertürenOrchester der Norwegischen Nationaloper, Rinaldo Alessandrini (Leitung). Erschienen bei naïve

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Romantisches FräuleinwunderUnter den weltweit reüssie-renden Fräuleinwundern an der Violine ragt Arabella Stein-bacher als eine der reifsten künstlerischen Persönlichkei-

ten hervor. Denn die 1981 in München ge-borene Tochter einer Japanerin und eines Deutschen besticht eben nicht nur durch ih-ren unprätentiös noblen, intonatorisch lupen-reinen Ton. Sie hat etwas ganz Unverwechsel-bares. In Karol Szymanowskis Violinkonzert nr. 1 outet sie sich als moderne Romantikerin, die sinnliche Opulenz, irisierenden impressio- nistischen Zauber mit zupackender Leiden-schaft und der ihr eigenen Delikatesse verbin-det. Auch den immer etwas heiklen Dvorák adelt sie mit gutem Geschmack und schim-merndem Klangfarbenspiel. (PK)Dvořák & Szymanowski: ViolinkonzerteArabella Steinbacher (Violine), RSB, Marek Janowski (Leitung). Erschienen bei Pentatone

Im Namen des KaisersDer name Albert Becker ist selbst in Musikerkreisen heu-te weitgehend unbekannt, wiewohl der 1834 in Quedlin-burg geborene Musikpädago-

ge (unter anderem Lehrer von Jean Sibelius) und Leiter des Berliner Domchors zu Lebzei-ten einen so guten Leumund besaß, dass Kai-ser Wilhelm persönlich sich einschaltete, um zu verhindern, dass Becker Berlin den Rücken kehrte, nachdem ihm in Leipzig die Stelle des Thomaskantors angeboten worden war. Sei-ne achtstimmigen Psalmvertonungen und li-turgischen Gesänge für das Kirchenjahr, nun von der Berliner Domkantorei intonations- sicher und mit klaren, unverbrauchten Stim-men eingespielt, bezeugen den Rang des zu Unrecht vergessenen Komponisten. (ES)Albert Becker: Psalmen und liturgische GesängeBerliner Domkantorei, Tobias Brommann (Leitung) Erschienen bei MDG

Unbekannter HändelSchön, dass das Händel-Jahr auch einiges Unbekannteres vom Meister wieder zum Vor-schein bringt. Die Ode zum Geburtstag Queen Annes aus

dem Jahre 1713 zum Beispiel verdient schon allein wegen des wunderbaren Beginns Eter­nal Source of Light Divine Beachtung. Zu-mal wenn Andreas Scholl singt und dabei beweist, dass er immer noch den Maßstab setzt auf dem Olymp der Countertenöre – die übrigen Solisten und die Akamus sind ihm dabei ebenbürtige Partner. Besonders schön gelungen sind die Chöre der Ode, die auch den frühen Händel schon als Meister der Chorbehandlung zeigen. Das bekanntere Dixit Dominus aus dem Jahre 1707 komplet-tiert die CD. (KH) Händel: ode, Dixit Dominus. Guilmette, Klußmann, Scholl, Bennett, Wolf, Vocalcons. & Akad. für Alte Musik M. Creed (Leitung). Erschienen bei harmonia mundi

Moderne Zeiten beim Alten Fritz„moderntimes_1800“ hat der im ukrainischen Kiew gebür-tige österreichische Geiger Ilia Korol sein Orchester ge-nannt. Und moderne Zeiten

brachen in Berlin musikalisch wahrhaftig an, als Friedrich II. 1740 seine Herrschaft antrat: Er brachte aus seinem Rheinsberger Kronprinzenschloss ein modernes Orche-ster mit, dem der Geiger Johann Gottlieb Graun (1703-1771) als Konzertmeister vor-stand. Graun gehörte mit seinen ganz dem neuen frühklassischen Stil verpflichteten Konzerten zur musikalischen Avantgarde seiner Zeit. Kraftvoll und mit Feingefühl zeichnet Ilia Korol ein vielfarbiges Porträt dieses zu Unrecht vergessenen Kompo-nisten. (DH)

Johann Gottlieb Graun: Streicherkonzerte moderntimes_1800, Ilia Korol (Violine, Viola & Leitung) Erschienen bei Challenge Classics

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Wagnerianisch unterhaltsamEr galt zu Lebzeiten als einer der Großen, Karl Kraus nannte Carl Goldmark nach Wagners Tod gar den größten lebenden Musikdramatiker. Auch die

Premiere des Merlin wurde 1886 ein großer Erfolg, die Oper oft nachgespielt. Dann aber geriet sie, wie alles von Goldmark, in Verges-senheit. Wie ungerecht das ist, zeigt der Mit-schnitt der Wiederaufführung 2008 in Bad Kissingen. Das Liebesdrama um den Seher Merlin ist zutiefst wagnerianisch und doch unterhaltsam – was will man mehr? Möge die

„Weltersteinspielung“, engagiert musiziert, im Sängerischen leider eher unbefriedigend, den Anstoß geben, das Drei-Stunden-Werk wiederzuentdecken. (AC) Goldmark: MerlinRobert Künzli, Anna Gabler, Brian Davis u.a., Philharmonischer Chor München, Philharmonie Festiva, Gerd Schaller (Leitung) Erschienen bei Profil Medien Günter Hänssler (3 CDs)

MitreißendSol Gabetta kann einfach alles. Ob Wiener Charme, Eleganz, Leichtigkeit und ein spre-chender Tonfall gefragt sind, wie in Leopold Hofmanns

Cellokonzert. Ob nachdruck und Chefqua-litäten gebraucht werden, wie in Joseph Haydns Konzert. Oder ob ein singendes, per-fekt ins Orchester gemischtes, beinahe zier-liches Cello benötigt wird wie in der Bearbei-tung von Mozarts D-Dur-Flötenkonzert. Die argentinische Cellistin hat es, alles ist gut. Aber das Highlight ist doch der Haydn – das mitreißende, sprühende Temperament, das Sol Gabetta in ihren Live-Auftritten zeigt, ist hier auf CD gebannt. Dazu ein tolles Orche-ster, das sich mitreißen ließ. (KH) L. Hofmann, J. Haydn & W. A. Mozart: CellokonzerteSol Gabetta (Cello) Kammerorchester Basel Sergio Ciomei (Leitung)Erschienen bei deutsche harmonia mundi (Sony)

LeidenschaftlichWas soll man mehr loben: Die enorm feinfühlige Ein-spielung des Klassikers oder den Einsatz für die Rarität? Janine Jansens emotionales,

ungemein klangschönes Spiel harmoniert frappierend gut mit dem vibratolos-rauen Klang der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, und so entsteht unter der Leitung Paavo Järvis eine lebendige, frische Beetho-ven-Lesart. Brittens Violinkonzert gehört da-gegen zu den großen Unbekannten des Re-pertoires. Dabei ist es ein packendes Werk, modern und zugleich von leicht zugänglicher Sprache. Ein besseres Plädoyer als die leiden-schaftliche Einspielung von Jansen, Järvi und dem London Symphony Orchestra hätte sich Britten nicht wünschen können. (AC) Beethoven & Britten: Violinkonzerte Janine Jansen (Violine), Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, London Symphony Orchestra, Paavo Järvi (Lei-tung). Erschienen bei Decca (Universal)

Ohren-öffnendSo haben Sie Beethoven noch nie gehört! nicht nur, dass Philippe Herreweghe mit sei-nem auf Originalklang-Instru-menten spielenden Orchester

und Patricia Kopatchinskaja in den Ecksät-zen schnelle Tempi wählen, die Geigerin unterläuft alle Hörerwartungen, indem sie Figuren zerdehnt, Läufe rasant perlen oder verhuschen und ganze Passagen im Pianissi-mo versinken lässt, ja sogar Linien improvi-sierend ornamental umspielt. Das kann man manieriert finden oder ohren-öffnend. Eine spannende Hörerfahrung ist es allemal! Dass sie allerdings Beethovens Kadenzen für die Klavierversion selbst arrangiert und zweika-nalig eingespielt hat, ist vielleicht dann doch zu viel des Guten. (AC) Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Romanzen op. 40 & op. 50, Violinkonzert-Fragment WoO 5, Patricia Ko-patchinskaja (Violine), Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe (Leitung). Erschienen bei Naive

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Verträumt und verzücktStatt Beethoven mit dem all-gemein angesagten Revoluz-zer-Ungestüm anzugehen, er-schließt sich Renaud Capuçon das Violinkonzert mit frühro-

mantischer Verträumtheit und zärtlicher Ver-zücktheit. Dank der edlen Süße seines schlan-ken Geigentons kann der Franzose Motive wie Seidenfäden ausspinnen, kreiert so ein Beet-hoven-Idyll von glückseliger Reinheit. Die Rotterdamer Philharmoniker folgen ihm da-bei mit feinsinniger Eleganz. Mit Korngolds Violinkonzert hat Capuçon ein weiteres sei-ner Lieblingswerke eingespielt. Er verströmt Korngolds betörendes Hollywood'sches Oh-renparfüm mit ätherischer Melancholie und dem lyrischem Sehnsuchtsgesang seines Geigenspiels. (PK) Beethoven & Korngold: ViolinkonzerteRenaud Capuçon (Violine), Rotterdamer Philharmoniker, Yannick Nézet-Séguin (Leitung) Erschienen bei Virgin Classics (EMI)

Sensibel introvertiertChopins 58 Mazurken sind ge-heimnisvoll und nur schwer dingfest zu machen. Sie wol-len nicht analysiert, sondern empfunden werden und bie-

ten tiefe Einblicke in das Seelenleben des Komponisten. Inspiriert durch die Volksmu-sik seiner polnischen Heimat sind die Mazur-ken doch durch und durch originelle Werke, da ihre Melancholie und Mattigkeit eher für Chopin typische Beigaben sind, als dass sie dem Charakter des Mazurka-Tanzes entsprin-gen. Evgeni Koroliov erweist sich mit seiner Aufnahme von 25 Mazurken als ebenso ver-sierter wie sensibler Gestalter mit großem Ge-spür für die wechselhaften Schattierungen in-nerhalb des introvertierten Grundcharakters dieser Meisterwerke. (ES)

Frédéric Chopin: MazurkenEvgeni Koroliov (Klavier) Erschienen bei Tacet

Virtuos statt gläubigAm sächsisch-polnischen Kö-nigshof in Dresden wurde Repräsentation ganz groß geschrieben, und die katho-lische Hofkirche des sonst lu-

therischen „Elbflorenz“ war in die höfische Prunkentfaltung voll eingebunden; Johann Sebastian Bach schaute aus Leipzig neidisch auf die Möglichkeiten der Dresdner Musiker-kollegen. Gegen die dramatische Pracht von Zelenkas Miserere und Lottis Messe nimmt sich Bachs für Leipzig bearbeitete frühe Wei-marer Kantate in ihrer Kunstfertigkeit bei-nahe bescheiden aus – leider geht ihre At-mosphäre einer tiefgläubigen Versenkung in der hochvirtuosen Interpretation Thomas Hengelbrocks fast unter. (DH)

Antonio Lotti: Missa a tre cori, J. S. Bach: Kantate BWV 12, Jan Dismas Zelenka: Miserere. Balthasar-Neumann-Orchester & -Chor, Thomas Hengelbrock (Leitung) Erschienen bei deutsche harmonia mundi (Sony)

Maßvoll musiziertnun ist es also da, das lang er-wartete Kammermusik-Debüt des chinesischen Starpianis-ten Lang Lang. Gemeinsam mit dem Geiger Vadim Re-

pin und dem Cellisten Mischa Maisky hat er sich Klaviertrios von Rachmaninow und Tschaikowsky vorgenommen – romantische Schmachtfetzen par excellence, die bei die-sen drei Emotionsbolzen in den besten Hän-den liegen. Genussvoll kostet man jeden Seufzer aus, treibt jede Steigerungswelle zu einem neuen Exzess. Leider können sich der feintönige Repin und der in seinem üblichen Vibratorausch schwelgende Maisky weder auf gemeinsame Intonation noch Klangge-bung einigen. Lang Lang dagegen musiziert mit Maß und ohne Manierismen. (CM) Tschaikowsky & Rachmaninow: Klaviertrios Lang Lang (Klavier), Vadim Repin (Violine), Mischa Maisky (Cello) Erschienen bei Deutsche Grammophon

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Von eruptiver KraftDas ist mal ein passender Titel: Lava. Sowohl wegen der Wär-me, die Simone Kermes' So-pran ausstrahlt, als auch we-gen der eruptiven Kraft, mit

der sie loslegt – in einem bemerkenswerten Programm: neun von zwölf Werken sind Er-steinspielungen, und jede einzelne Arie hält den Vergleich mit den bekanntesten Opern der Zeit, den Werken Händels, leicht aus. Virtuose Dramatik und Dynamik, atembe-raubende Koloraturen und extreme Sprün-ge meistert Kermes mit Leichtigkeit, lässt Figuren lebendig werden, die außer sich ge-raten sind. Dass diese Musik eigentlich auf eine reich ausgestattete Bühne gehört, ver-gisst man völlig. (KH)Lava – Neapolitanische opernarien des 18. Jhdts. Werke von Hasse, Leo, Pergolesi, Porpora & Vinci Simone Kermes (Sopran), Le Musiche Nove, Claudio Ose-le (Leitung). Erschienen bei deutsche harmonia mundi

LiederseligAls Anja Harteros vor acht Jahren als Evchen in der Ham-burger Meistersinger-neuin-szenierung mitwirkte, war sie weitgehend unbekannt und

stieß in hoher Lage an ihre Grenzen. Inzwi-schen ist Harteros ein klangvoller name am internationalen Sopranhimmel samt strah-lender und frei strömender Höhe, die sie vor allem auch im italienischen Repertoire reüs-sieren lässt. Mit ihrem ersten Liederalbum präsentiert sie sich nun von einer verhal-tenen Seite. Innig und mit großer musika-lischer Empfindung vorgetragen, klingen die deutschen Liedklassiker bei ihr wegen des wenig Schattierungen zulassenden Timbres dennoch nicht immer betörend. (ES) Von ewiger Liebe. Lieder von Haydn, Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms & StraussAnja Harteros (Sopran), Wolfram Rieger (Klavier)Erschienen bei Berlin Classics (Edel)

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Gleißende Apotheosennach dem Widmungsträger Christoph Eschenbach legt nun auch Alan Gilbert, seit dieser Saison Chefdirigent der new Yorker Philharmoni-

ker, eine Aufnahme der 1994 geschriebenen zweiten Symphonie von Christopher Rou-se vor: virtuoses Orchesterspiel und vorder-gründiger Kontrapunkt, aber auch wehmü-tiger und wütender Prostest gegen den Tod. Das Flötenkonzert (1993) folgt einem ähn-lichen Programm und beginnt gleich mit ei-ner der reinsten, unschuldigsten Melodien, die je erfunden wurden. Rapture (2000) steigert sich von romantischer Gefälligkeit zu gleißenden Apotheosen von Kraft und Schönheit. Großartige zeitgenössische Mu-sik jenseits jeder Pseudoavantgarde. (VT)

Alan Gilbert conducts Christopher Rouse II C. Rouse: Flötenkonzert, Rapture, Symphonie Nr. 2, Sharon Bezaly (Flöte), Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Alan Gilbert (Leitung). Erschienen bei BIS

Zum Zungeschnalzennachdem sie mit Debussy und Ravel zuletzt sozusagen ihre Hausmusik aufgenommen ha- ben, wagen sich die vier jun-gen Franzosen des Quatuor

Ebène nun erstmals an Brahms – und das Ergebnis ist beeindruckend. Schon im Kopf-satz des c-Moll-Quartetts entfalten sie dank ihres perfekten Zusammenspiels eine unge-heure Energie, die den Hörer förmlich über-rollt. Zum Zungeschnalzen, wie sie im Al-legretto immer wieder charmant mit dem Tempo spielen. So macht man Kammermu-sik! Auch mit der Pianistin Akiko Yamamoto harmoniert das Quartett – wenngleich sich nicht der Zauber einstellen mag, der sich in der wunderbaren klanglichen Beziehung von vier puren Streichern offenbart. (CM)

Brahms: Streichquartett Nr. 1 c-Moll op. 51/1, Klavierquintett f-Moll op. 34Quatuor Ebène, Akiko Yamamoto (Klavier) Erschienen bei Virgin Classics (EMI)

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Johann Sebastian Bach

Die Kunst der Fuge

AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN

RADIALSYSTEM V Berlin

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ArthausMusik_Concerti_148x105.qxp 15.10.2009 16:15 Uhr Seite 1

Auf Leben und TodEs sind die idealen Bravour-stücke: Wer es kann, spielt Pa-ganinis 24 Capricen op. 1 mit beeindruckender Virtuosität. Wer es noch besser kann,

spielt sie so leicht und selbstverständlich, dass auch der letzte Hörer merkt, technische Schwierigkeiten sind hier kein Thema mehr. Thomas Zehetmair dagegen schiebt den vir-tuosen Aspekt völlig beiseite und damit auch jede Leichtigkeit. Die 24 Charakterstücke werden hier zur Auseinandersetzung auf Leben und Tod, gespielt mit oft herrischem Ton und gnadenloser Unbedingtheit. Zu-gleich aber mit einer souveränen Freiheit, die die Stücke wie improvisiert wirken las-sen. Eine faszinierende Lesart. (AC)

Paganini: 24 Capricci op. 1 Thomas Zehetmair (Violine)Erschienen bei ECM (Universal)

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Spannend und energischDass sich die Geister an Wagners Gesamtkunstwer-ken bereits seit den Ur-aufführungen entzweien, ist bekannt. ähnliches wi-

derfährt fast jeder neuinszenierung. Auch der zweite Teil des jüngsten Ring-Zyklus’ an der Hamburger Staatsoper wurde kon-trovers besprochen. Der zur Premiere des Siegfried am 18. Oktober 2009 präsen-tierte Mitschnitt dieser Walküre macht deutlich, wie viel Spannung und Energie die Stimmen unter der klangsinnigen Lei-tung von Simone Young entfalten. Das reich bebilderte Booklet vergegenwärtig die Inszenierung, die in den Händen von Klaus Guth lag. (MH)Wagner: Die Walküre Stuart Skelton, Mikhail Petrenko, Falk Struckmann u.a. Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung) Erschienen bei Oehms Classics

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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

Das Klassikprogramm im November

concerti – Das Klassikprogramm bietet in den Rubriken Konzert, Mu-sik- und Tanztheater, Musik in Kirchen, Kinder & Jugend, Sonstiges sowie Umland einen vollständigen und schnellen Gesamtüberblick über das monatliche Veranstaltungsangebot in Berlin und Umgebung.

Kalendereinträge sind kostenlos. Veranstalter senden Ihre Termindaten bitte an: [email protected]

1.11. SoNNTAG

KoNZERT

11:00 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal)Harmonia artificiosa-ariosa oder die Kunst der Skordatur Ensemble NeoBarock. Werke von Biber

11:00 KammermusiksaalPhilharmonie CosmopolitaineChristian Hedrich (Leitung), Wenzel Fuchs (Klarinette). Werke von C. P. E. Bach, Weber & Strawinsky

11:00 StaatsoperMatinéeMitglieder der Orchesterakademieder Staatskapelle Berlin, Daniel Ba-renboim (Leitung & Klavier). Werke von Mozart, Dallapicolla & Verdi

12:00 PhilharmonieIveta Apkalna (orgel)Schostakowitsch: Passacaglia aus Lady Macbeth, Liszt: Prometheus, Bach: Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582, Liszt/Reger: Légende 2

16:00 Schloss Glienicke„Ich bin der Welt abhanden gekommen“Martin Backhaus (Bassbariton), Vida Kalojanova (Klavier).Werke von Schubert u.a.

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinAntoni Wit (Leitung), Antonio Meneses (Violoncello). Karłowicz: „Stanisław i Anna Oświecim“, Penderecki: Cellokonzert Nr. 2, Lutosławski: Konzert für Orchester

16:00 PhilharmonieRundfunk-Sinfonieorchester BerlinBertrand de Billy (Leitung), Piotr Beczala (Tenor). Strauss: Till Eulenspiegel, Lieder für Tenor und Orchester, Ravel: Le Tombeau de Couperin, Boléro

Im letzten Jahr gab er einen fulminanten Riccardo in Un balloin maschera an der Staatsoper, heute singt er Lieder von Strauss: Startenor Piotr Beczala.

17:00 Staatsbibliothek (otto-Braun-Saal)Kammermusikensemble des DSoHartog Quartett, Sevimbike Elibay (Klavier). Haydn : Streichquartett g-Moll op. 74/3 & F-Dur op. 77/2, Martinů: Klavierquintett Nr. 2

18:00 rbb (Sendesaal)33. Benefizkonzert der Deutsch-israelischen GesellschaftKeren Hader (Sopran)

19:00 Clärchens BallhausItalienische Lieder des FrühbarockDragan Karolic, (Gesang), Armin Thalheim (Cembalo)

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Eine Audienz mit dem Publikum IIIBill Dietz (Leitung), Larry Peacock Band, Ensemble Zwischentöne. Werke von Peacock, Neumann u.a.

MUSIKTHEATER

16:00 Deutsche operorff: Carmina Burana

17:30 StaatsoperWagner: LohengrinDaniel Barenboim (Leitung)

TANZTHEATER

20:00 HAU 2Ashes

MUSIK IN KIRCHEN

9:30 Dreifaltigkeitskirche LankwitzChormusik im Gottesdienst

10:00 Paul-Gerhardt-Kirche Bachkantate im GottesdienstBach: Kantate BWV 54

10:00 Pauluskirche ZehlendorfMusik im GottesdienstCroce: „Percussit Saul“

10:00 Kirche Zum Heiligen KreuzMusik im GottesdienstBulgarisch-orthodoxer Kammerchor

10:00 St. Hedwigs-KathedraleMusik im GottesdienstMozart: Krönungsmesse

11:00 GethsemanekircheKantaten-GottesdienstMendelssohn: Kantate „Lobgesang“

16:00 Dorfkirche Alt-WittenauBenefizkonzert für die DorfkircheWerke von Bach, Händel & Mozart

16:00 Versöhnungskirche Biesdorf Sebastian Sommer (orgel)

16:00 Friedenskirche CharlottenburgZdravka Ambric (Sopran)Werke von Mendelssohn

16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergMatthias Schmelmer (orgel) Fo

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

16:00 Klein-Glienicker Kapelle Canciones de Amor

17:00 Christophoruskirche SiemensstadtAnja Schumacher (Gesang)Werke von Mahler, Schubert u.a.

17:00 Dorfkirche MarienfeldeMusikalische VesperWerke von Hammerschmidt

17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgYann Merker (Violoncello)

17:00 Ev. Kirche Alt-TegelTrio Française

17:00 Melanchthonkirche SpandauFestliche KlängeMasha Guschi (Trompete), Rudolf Seidel (Orgel)

18:00 Gustav-Adolf-Kirche CharlottenburgJoachim Wollenweber (orgel)

18:00 Kirche Zum Guten Hirten FriedenauMaria Jürgensen (orgel)

18:00 St. Matthäus-Kirche im KulturforumhoRA-Gottesdienst

19:30 St. Hedwigs-Kathedrale Andreas Zacher (orgel)

20:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergNatural Music

KINDER & JUGEND

15:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder

16:00 Komische operNaske: Die rote Zora

UMLAND

15:00 St. Nikolai-Kirche KremmenVokalensemble „Kammertöne“

17:00 Erlöserkirche PotsdamFriedrich Meinel (orgel)

17:00 Martin-Luther-Kirche ZeuthenFestliche BarockmusikMitglieder des Filmorchesters Babelsberg, Marianne Müller & Christian Finke (Leitung), Ulrich Riehl (Trompete). Werke von Bach

2.11. MoNTAG

KoNZERT

19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Hellwig

19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendKlarinettenklasse Laura Ruiz Ferreres

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Mendelssohn: EliasPreußisches Kammerorchester Prenzlau, Berliner Lehrerchor, Thomas Hennig (Leitung)

20:00 PhilharmonieTonhalle-orchester ZürichDavid Zinman (Leitung), Sabine Meyer (Klarinette). Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche, Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, Takemitsu: Fantasma/Cantos, Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll

Das Tonhalle-Orchester ist das älteste Orchester der Schweiz und mit Chefdirigent David Zinman eines der besten der Welt.

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Amir Katz (Klavier)Werke von Beethoven, Mendels-sohn, Schumann & Liszt

MUSIKTHEATER

19:30 Deutsche operVerdi: Un ballo in mascheraMarco Armiliato (Leitung), mit Mar-celo Alvarez, Dmitri Hvorostovsky, Angela Marambio u.a.

19:30 Komische operPorter: Kiss me, Kate

KINDER & JUGEND

11:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder

3.11. DIENSTAG

KoNZERT

13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert

19:30 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal)VortragsabendOboenklasse Prof. Wollenweber

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Lapitzkaja

19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendViolaklasse Prof. Knörzer

20:00 PhilharmonieGalakonzert 50 Jahre „Debüt im Deutschlandradio Kultur“Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Gerd Albrecht (Leitung), Domonkos Héja (Leitung), Kolja Blacher, Isabelle Faust & Baiba Skride (Violine), Antonio Meneses (Violoncello), François Leleux & Stefan Schilli (Oboe), Sergio Azzolini (Fagott), Claudia Antonelli (Harfe), Martin Helmchen & Anton Kuerti (Klavier), Edgar Krapp (Orgel)

20:00 KammermusiksaalFreiburger Barockorchester Gottfried von der Goltz (Violine & Leitung). Mozart: Marsch F-Dur KV 248, Mendelssohn: Violinkonzert d-Moll, Mozart: Divertimento F-Dur KV 247, Mendelssohn: Sinfonie für Streicher Nr. 7 d-Moll, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 21

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Mozart Piano QuartetSaint-Saëns: Klavierquartett B-Dur, Martinu: Klavierquartett Nr. 1, Dvořák: Klavierquartett Es-Dur

Die Gattung des Klavierquartetts hat ihren ganz eigenen Reiz. Vierrenommierte Solisten bilden seit 2000 das Mozart Piano Quartet.

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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

20:30 BKAUnerhörte MusikDuo taos. Werke von Firsova, Nesic, Vajda, Veldhuis, Mundry & Berge

MUSIKTHEATER

19:30 Komische operPorter: Kiss me, Kate

MUSIK IN KIRCHEN

15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel)

16:00 Königin Elisabeth HerzbergeRainer Bürgel (orgel)

4.11. MITTWoCH

KoNZERT

11:00 HfM „Hanns Eisler“ (Galakutschensaal)Boris Pergamenschikow-Preis für Kammermusik

12:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Carte plaisirSusanja Nielsen (Violine), Dana Sturm (Klavier)

19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Echo KonzertManuel Nawri (Leitung), Peter Veale (Oboe)

19:00 Konzerthaus (Großer Saal)Festkonzert der Beethoven-oberschule

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal)VortragsabendViolinklasse Prof. Axel Gerhardt

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Corporate Concert – Moderierte Kammermusikreihe

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Vereinte KlassikQuintett Chantily, Venus Ensemble

20:00 KammermusiksaalQuerschnittArditti Quartet, Isabel Charisius (Vio la), Valentin Erben (Violon-cello). Werke von Rihm, Brahms & Schönberg

20:00 PhilharmonieBenefizkonzert zugunsten der Sanierung der StaatsoperPlácido Domingo (Tenor), Daniel Barenboim (Leitung & Klavier), Staatskapelle Berlin. Werke von Händel, Mozart, Wagner & Massenet

In Verdis Simon Boccanegra gibt der Star-Tenor gerade sein Bariton-Debüt. Dass er aber noch immer über strahlende Höhen verfügt, wird er heute zeigen.

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenz Konzerte

MUSIKTHEATER

20:00 Radialsystem VAnaesthesia – Eine Pasticcio-oper zu Händels 25. Todestag

TANZTHEATER

19:30 Deutsche operTschaikowsky: Schwanensee

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 St. Johanniskirche MoabitLyrik und Flötenmusik zur Mittags-stunde

15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (orgel)

18:00 Gnadenkirche BiesdorfAnreas Hillger & Katja Widmann (orgel)

5.11. DoNNERSTAG

KoNZERT

10:00 HfM „Hanns Eisler“ (Galakutschensaal)Boris Pergamenschikow-Preis für Kammermusik

19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendViolinklasse Prof. Haiberg und Peter Rainer

19:30 Zitadelle Spandau (Gotischer Saal)Berliner Mendelssohn-ZyklusBoettcher Trio

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Wiener KlassikKlassische Philharmonie Bonn, Heri-bert Beissel (Leitung). Werke von Mendelssohn, Weber & Haydn

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerSir Simon Rattle (Leitung), Evelyn Herlitzius (Sopran). Schönberg: Be-gleitmusik zu einer Lichtspielszene & „Erwartung“, Brahms/Schönberg: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Vladimir Stoupel (Klavier)Martinu: Schmetterlinge und Para-diesvögel, Trois Esquisses, Antheil: Sonatina, Strawinsky: Sonate, Thomson: Sieben Portraits, Ravel: La Valse

Der in Berlin lebende Meister-pianist widmet sich vergessenenMeisterwerken: von Martinu und dem Revoluzzer George Antheil.

MUSIKTHEATER

19:30 Deutsche operVerdi: Un ballo in maschera

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

20:00 Radialsystem VAnaesthesia - Eine Pasticcio-oper

MUSIK IN KIRCHEN

13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)

19:00 Bethlehemskirche RixdorfMit Psalmen in die Nacht

20:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel) Fo

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

6.11. FREITAG

KoNZERT

18:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal)Preisträgerkonzert Boris Perga-menschikow-Preis

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendVioloncelloklasse Prof. Maintz

20:00 Bechstein Centrum Berlin Cédric Tiberghien (Klavier)Chopin: Balladen g-Moll op. 23, F-Dur op. 38, As-Dur op. 47 & f-Moll op. 52, Ravel: Gaspard de la Nuit, Ondine, Le Gibet & Scarbo, Debussy: Masques, Dun Cahier d‘esquisses, L‘Isle Joyeuse

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinJacques Delacôte (Leitung). Gershwin: Ein Amerikaner in Paris, Milhaud: Le boeuf sur le toit, Stra-winsky: Der Kuss der Fee, Janácek: Taras Bulba

20:00 Komische oper2. SinfoniekonzertCarl St. Clair (Leitung), Benjamin Pasternack (Klavier), Gabriel Ador-ján (Violine), Michael Stodd (Trom-pete), Gamelan-Ensemble Arum Sih. Harrison: Bubaran Robert für Gamelan-Ensemble und Trompete, Piano Concerto, Suite for Violin, Piano and Small Orchestra, Ravel: Daphnis et Chloé Suite Nr. 2

Haben Sie Schon mal ein Konzertfür Trompete und Gamelan-orchester gehört? Kombiniert mitRavel? Könnte spannend werden.

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerSir Simon Rattle (Leitung), Evelyn Herlitzius (Sopran). Werke von Schönberg & Brahms/Schönberg

20:00 KammermusiksaalTango Festival ArgentinoTango Orchestra Yira Yira, Etta Scollo (Gesang)

20:00 UdK (Konzertsaal Hardenbergstr.) Sinfonieorchester der HfMT LeipzigWerke von Mendelssohn, Tschai-kowsky, Trojahn u.a.

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte

MUSIKTHEATER

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

20:00 Radialsystem VAnaesthesia - Eine Pasticcio-oper

TANZTHEATER

19:30 StaatsoperDas flammende Herz

MUSIK IN KIRCHEN

13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)

18:00 Segenskirche ReinickendorfReinickendorfer Kirchenmusiktage - orgelkonzert

19:00 Hoffnungskirche Neu-TegelReinickendorfer Kirchenmusiktage – Lange Nacht der Tasten

19:30 Erlöserkirche LichtenbergMusik am FreitagEnsemble Orlando

19:30 Kirche a. d. Tempelhofer FeldWitting: oratorium „Hiob“Paulus-Kantorei Tempelhof,Christoph Wilcken (Leitung)

19:30 „Spandovia sacra“Konzert unterm Dach: Uccelli-TrioWerke von Bach, Beethoven, Sibe-lius & Ravel

KINDER & JUGEND

9:30 Berliner DomHaydn: Die Schöpfung (Kinderkon-zert nach Joseph Haydn)Otto Sander (Sprecher), Jobst Liebrecht (Leitung), Laila Salome Fischer (Sopran), Volker Arndt (Tenor), Maximilian von Mayenburg (Bassbariton), Audi Jugendchor-akademie, Jugendsinfonieorchester Marzahn-Hellersdorf, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin

SoNSTIGES

20:00 Steinway-HausDer Komponist Helmut Lachen-mann im Werkstatt-Gespräch mit Elisabeth Richter

UMLAND

11:00 Dom St. Marien FürstenwaldeStephan Hardt (orgel)

20:00 Schlosstheater Neues Palais PotsdamGlass: The Fall of the House of Usher - Premiere

20:00 Nikolaisaal PotsdamDas Cabinet des Dr. Caligari Deutsches Filmorchester Babels-berg, Helmut Imig (Leitung)

Das Cabinet des Dr. Caligari warder erste deutsche Film mit durch-komponierter Musik. Sie erklingt heute live zum Film, gespielt vomDeutschen Filmorchester.

7.11. SAMSTAG

KoNZERT

15:30 Konzerthaus (Großer Saal)Heribert Metzger (orgel)Bach: Toccata und Fuge F-Dur BWV 54, Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr‘, Mozart: Adagio und Allegro „für ein Orgelwerk in einer Uhr“ f-Moll KV 594, Mendelssohn/Best: Ouvertü-re zum Oratorium „Paulus“, Hol: Fantasie über Themen aus Mozarts „Zauberflöte“, Heiller: Tanz-Toccata

16:00 Haus BethanienGrüner WindEnsemble Multiphon & Ensemble Progress, Sylvia Hinz (Leitung). Werke von Anissegos, Kegel, Campkin, Kaul & Lesser

16:00 Schloss GlienickeBettina Sartorius (Violine)Christian Glinz (Klavier)

18:00 Haus BethanienKlangbälle

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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

19:00 Deutsche oper16. Festliche operngala für die Deutsche AIDS-StiftungMit Lawrence Brownlee, Danielle de Niese, Denyce Graves, Simone Kermes, Christine Schäfer, Petra Maria Schnitzer, Peter Seiffert, Mi-chael Volle, Eva-Maria Westbroek, Andrij Yurkevych (Leitung), William Spaulding, Chöre, Max Raabe (Moderation)

19:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt...Katharina Magiera (Mezzosopran), Rüdiger Volhard (Klavier & Einfüh-rung)

19:00 Haus BethanienJongleureMeteor-Ensemble, Manuel Nawri (Leitung)

19:00 Villa ElisabethKonzertlesungShirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Julian Arp (Violon-cello), Caspar Frantz (Klavier), Sergey Malov (Violine), Manuel Ho-fer (Viola). Werke von Ben-Haim, Britten, Klein & Samir Odeh-Tamimi

Das neue Festival Zeitkunst verbindet Kammermusik, vor allem des 20. Jahrhunderts, mitLesungen von Gegenwartsliteratur.

19:00 Schloss BritzNehm‘ Se‘ n Alten Peter Siche (Gesang), Klaus Schäfer (Klavier)

19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendGesangklasse Prof. Julie Kaufmann

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinJacques Delacôte (Leitung). Werke von Gershwin, Milhaud, Strawinsky & Janácek

20:00 PhilharmonieBerliner PhilharmonikerSir Simon Rattle (Leitung), Evelyn Herlitzius (Sopran). Werke von Schönberg & Brahms/Schönberg

20:00 KammermusiksaalSinfonietta 92 Yordan Todorov Kamdzhalov (Leitung), Sacha Rattle (Klarinette). Dvořák: Tschechische Suite D-Dur, Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur, Roussel: Petite Suite

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte

20:30 Haus BethanienFlexible ArbeitEnsemble Mosaik

20:30 ufa-FabrikGewebte Musik

MUSIKTHEATER

19:30 Komische operVerdi: Rigoletto

19:30 StaatsoperVerdi: Simon BoccanegraDaniel Barenboim (Leitung), mit Plácido Domingo, Anja Harteros u.a.

20:00 Radialsystem VAnaesthesia - Eine Pasticcio-oper

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Kirche am HohenzollernplatzNoonSong

16:00 Gnadenkirche PichelsdorfChorkonzert für „Kanikuli“Chöre der Weinbergkirchenge-meinde, Streicherensemble, Bettina Brümann (Leitung)

16:30 St. Marienkirche MitteGesprächskonzertMartina Kürschner (Orgel)

17:00 Ev. Dorfkirchengemeinde LankwitzGeistliche AbendmusikKammerchor der Musikschu-le, Rüdgier Trantow (Leitung), Jubilate Kinderchor, Anka Sommer (Leitung)

17:00 Dorfkirche Alt-WittenauReinickendorfer KirchenmusiktageStefan Sobotta (Leitung), Projekt-chor Hermsdorf

17:00 Glaubenskirche TempelhofVerdi: RequiemKantorei Alt-Tempelhof, Vogtland-Philharmonie, Wolfgang Wedel (Leitung)

18:00 Berliner Dom DomvesperJonas Sandmeier (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn, Brahms

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheChorvesperVokalensemble Fanny Hensel Berlin

18:00 Kirche zu WartenbergorgelvesperJoachim Ciesielski (Orgel)

18:00 Zufluchtkirche SpandauDer unbekannte MaraisJuliane Laake (Viole da gamba), Sabine Erdmann (Cembalo), Ophira Zakai (Theorbe), Katharina Schlegel (Viola da gamba)

19:00 Nathanaelkirche SchönebergZweyerley Pfeifferey

19:30 Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ PankowMusikalische Vesper

19:30 Franz. FriedrichstadtkircheFestkonzert für Jürgen HenkysVokalensemble Fanny Hensel Berlin, Dr. Gunter Kennel (Leitung), Kilian Nauhaus (Orgel)

19:30 Kirche a. d. Tempelhofer FeldWitting: oratorium „Hiob“Paulus-Kantorei Tempelhof, Chris-toph Wilcken (Leitung)

20:00 Auenkirche WilmersdorfBerliner orgelherbstAbonnentenorchester des Deut-schen Sinfonieorchesters Berlin, Heinz Radischewski (Leitung), Jörg Strodthoff (Orgel)

20:00 Berliner Dom Berliner DomkantoreiStanley Dodds (Leitung), Sinfonie Orchester Schöneberg. Bernstein: Chichester Psalms, Boulanger: Psalm 13, Franz Schubert: 8. Sinfonie h-moll „Unvollendete“

20:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergRosaAngela Winkler & Gregor Gysi (Lesung), Jaqueline Omnia (Schlagzeug & Percussion), Florian Havemann (Klavier)

KINDER & JUGEND

15:30 KammermusiksaalProkofjew: Peter und der Wolf Fo

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

SoNSTIGES

14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper

16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen

UMLAND

17:00 Dom St. Marien FürstenwaldeBrandenburger MotettenchorFred Litwinski (Leitung). Werke von Schütz, Mendelssohn & Bruckner

18:00 Schlosstheater RheinsbergLange Nacht der Künste

19:00 Schloss CaputhPreußische EmpfindsamkeitEva Salonen (Violine), Ludger Rémy (Hammerflügel). Werke von C. P. E. Bach, Graun, Rolle u.a.

19:30 Dorfkirche StolpeBerliner Ensemble für Alte Musik

20:00 Schlosstheater Neues Palais PotsdamGlass: The Fall of the House of UsherMichael Sanderling (Leitung), mit Matteo de Monti, Meik Schwalm, Esther Lee, Freyer Ensemble, Kammerakademie Potsdam

Achim Freyer inszeniert eine Edgar-Allen-Poe-Oper des Minimalisten Philip Glass (im Bild)im Rokokotheater des Neuen Palais – funktioniert das?

8.11. SoNNTAG

KoNZERT

11:00 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal)Der Kontrabass – von allen Saiten

11:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)MatinéeGitarrenklasse Anita Rennert

11:00 Villa ElisabethMatineeShirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Ardeo Quartett, Claudio Bohórquez (Violoncello), Christoph Ehrenfellner (Violine), Sergey Malov (Violine). Werke von Achron, Hindemith, Bartók & Ligeti

15:00 Villa ElisabethKonzertlesung am NachmittagMatan Porat (Klavier), Shirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier), Guy Ben-Ziony (Viola), Sergey Malov (Violine), Manuel Ho-fer (Viola), Julian Arp (Violoncello). Werke von Schumann & Kurtág

16:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krö-nungskutschensaal)VortragsnachmittagViolaklasse Prof. Walter Küssner

16:00 Haus BethanienÜberbleibselAkkordeonklassen Nancy Laufer

16:00 KammermusiksaalIrgendwo auf der Welt – Flanieren durch das Berlin der 20er JahreWerke von Eisler, Weill, Hindemith, Schulhoff, Prokofjew, Heymann, Spoliansky, Hollaender & Nelson

16:00 Schloss GlienickeBettina Sartorius (Violine)Christian Glinz (Klavier). Werke von Mozart, Schubert & Prokofjew

16:00 Schloss KöpenickHaydnzyklusMozartensemble Berlin. Werner: „Die Jahreszeiten!“, Haydn: Diverti-menti, Trios und Tänze

17:00 Atrium der Deutschen BankRundfunkchor BerlinSimon Halsey (Leitung). Whitacre: Hope, Faith, Love, Life, Brahms: Deutsche Volkslieder, Händel: Chö-re aus Jephta & Jephte, Palestrina: Missa Aeterna Christi Munera, Hän-del: Chöre aus Judas Maccabaeus, Afrikanisches Lied

Drei Tage hat Simon Halsey „Leader“ aus der Wirtschaft und Profi-Choristen zu einem Chor geformt. Heute nun das Konzert.

17:00 Mendelssohn-RemiseKonzert der GedokEhrengard von Gemmingen (Vio-loncello), Tamina Feinstein (Klavier), Marianne Boettcher (Violine), Tsuyo-shi Moriya (Violine), Cordula Heiland & Tanja Schölpen (Klavier) 17:00 Haus BethanienRiley: In CJugendsinfonieorchester, Nach-wuchsorchester Marzahn-Hellers-dorf, Jobst Liebrecht (Leitung)

18:30 Haus BethanienTrineEnsemble Xelmya

19:00 Clärchens BallhausZur Zeit TrioWerke von C. P. E. Bach, Alwyn, Strawinsky & Gál

19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendGitarrenklasse Anita Rennert

19:00 Villa ElisabethKonzertlesungCaspar Frantz (Klavier), Julian Arp (Violoncello) u.a.

19:30 Haus Bethanienoehring: El FaunoSusanne Zapf (Violine), Susanne Stock (Akkordeon), Daniel Göritz (E-Gitarre), Matthias Bauer (Kon-trabass)

20:00 PhilharmonieMozart: Die ZauberflöteRené Jacobs (Leitung), Marcos Fink (Bassbariton), Kurt Azes-berger (Tenor), Marlis Petersen (Sopran), Joachim Buhrmann (Tenor), Sunhae Im (Sopran), Konstantin Wolff (Bassbariton), Magnus Staveland (Tenor), Anna Kristiina Kaappola (Sopran), Inga Kalna (Sopran), Anna Grevelius (Mezzosopran), RIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin

René Jacobs ist der beste Mozart-Dirigent derzeit. Der regelmäßige Staatsopern-Gast dirigiert heute mal die Zauberflöte konzertant.

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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

20:00 Radialsystem VBarock Lounge: Elbipolis goes UndergroundElbipolis Barockorchester Hamburg, DJ Brezel

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinJacques Delacôte (Leitung). Werke von Gershwin, Milhaud, Strawinsky & Janácek

20:30 Haus BethanienTacco DiskantEnsemble Junge Musik, Helmut Zapf (Leitung)

MUSIKTHEATER

12:00 Komische operReimann: Lear

17:30 StaatsoperWagner: Lohengrin

TANZTHEATER

12:00 Deutsche operWorkshop TanzTanz

MUSIK IN KIRCHEN

10:30 St. Marienkirche MitteChormusik im Gottesdienst

16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Boris Feiner (Klavier)Werke von Chopin, Schubert u.a.

16:30 Ludwigskirche WilmersdorfEin AbschiedPeter Michel (Oboe), Norbert Gem-baczka (Orgel). Werke von Haydn

17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgDvořák: Messe D-DurGottfried Matthaei (Leitung)

17:00 Jesuskirche KaulsdorfFlautissimoHändel: Orgelkonzert B-Dur, Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 1

17:00 St. Josef KöpenickSaxofonquadrat

18:00 Gemeindehaus FriedenauMusiksalon FriedenauMax Brod Trio. Werke von Haydn, Mendelssohn & Dvořák

18:00 Johanneskirche FrohnauReinickendorfer Kirchenmusiktage

18:00 Johanneskirche LichterfeldeSehnsucht nach Schöpfung

18:00 St. Matthäus-Kirche im KulturforumhoRA-Gottesdienst

19:00 Johanneskirche SchlachtenseeFriedrich Thomas (Klavier)Bach: 15 Sinfonien BWV 787-81, Brahms: Sonate in C-Dur op. 1

KINDER & JUGEND

15:00 Rudolf-Steiner-Haus DahlemDas ZauberflötchenKammerorchester unter den Linden

16:00 Komische operNaske: Die rote Zora

16:00 St. Hedwigs-KathedraleSag niemals nie zu NiniveHarald Schmitt (Leitung), Knaben-und Mädchenchor, Jugendkantorei der St. Hedwigs-Kathedrale

UMLAND

17:00 St. Gotthardt-Kirche BrandenburgPsalmen, Bitt- und LobgesängeBrandenburger Motettenchor

17:00 Ev. Stadtkirche ZehdenickMusik und Lesungen

17:00 Erlöserkirche PotsdamWeill: Der Jasager, Eisler: Die MutterNeuer Kammerchor & Kammero-chester Potsdam

17:00 St. Marien-Kirche BernauMozart: RequiemKantoreien St. Marien Bernau und Lobetal, Daniel Pienkny (Leitung)

18:00 Schlosstheater Neues Palais PotsdamGlass: The Fall of the House of UsherMichael Sanderling (Leitung), mit Matteo de Monti, Meik Schwalm, Esther Lee, Freyer Ensemble

9.11. MoNTAG

KoNZERT

19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Geteilte Aufmerksamkeit

19:00 Brandenburger Tor20 Jahre MauerfallDaniel Barenboim (Leitung), Klaus Maria Brandauer (Sprecher), Staatskapelle & Staatsopernchor. Werke von Wagner, Schönberg & Goldmann

Barenboim, Staatskapelle undChor feiern 20 Jahre Mauerfall am Brandenburger Tor mit Wagner, Schönberg und Goldmann.

19:30 UdK (Kammersaal)Schupra Podium

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)The American Songbook

20:00 KammermusiksaalNightbook-Tour

20:00 TribüneDer Taucher

MUSIK IN KIRCHEN

18:00 GethsemanekircheGedenke des Tages

19:00 Dorfkirche Alt-StaakenKammermusik

20:30 Berliner Dom20 Jahre Mauerfall – Das Konzert RIAS Kammerchor, Hans-Christoph Rademann (Leitung), Rundfunkchor Berlin, Simon Halsey (Leitung), Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Ingo Metzmacher (Leitung), Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung). Werke von Schubert, Beethoven, Schön-berg, Wagner & Mendelssohn

Zwei Orchester, zwei Chöre, vier Chefdirigenten in einem Konzert – der 20. Jahrestag des Mauerfalls macht’s möglich. Fo

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

UMLAND

19:30 Nikolaisaal PotsdamGodár: MaykomashmalonNeues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung), Keren Hadar (Sopran), Itamar Ringel (Viola)

10.11. DIENSTAG

KoNZERT

13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert

16:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Vortragsabend

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal)VortragsabendViolinklasse Prof. Tomeš

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Devoyon

19:30 UdK (Kleiner Vortragssaal)VortragsabendVioloncelloklasse Prof. Schmidt

20:00 Admiralspalast Foyer 101Das ist die Berliner Luft!

20:30 BKA TheaterMauerfragmente

MUSIKTHEATER

19:30 StaatsoperVerdi: Simon BoccanegraDaniel Barenboim (Leitung), mit Plácido Domingo u.a.

Als Verdi Wagnerianer gewordenwar, überarbeitete er seinen SimonBoccanegra. Gibt’s jetzt an der Staatsoper in Traumbesetzung, dirigiert von Daniel Barenboim.

MUSIK IN KIRCHEN

15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel)

11.11. MITTWoCH

KoNZERT

15:30 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal)Musik am Nachmittag

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Kammerkonzert

20:00 PhilharmonieStudioChor BerlinJoachim Geiger (Leitung), neues barockorchester berlin. Biber: Missa Salisburgensis, Schnebel: In höchsten Nöten - Bachchoral I

Der StudioChor Berlin wird 40 Jahre – Komponist Dieter Schnebel gratuliert mit einem neuen Werk.Außerdem erklingt die selten zu hörende monumentale Missa Salisburgensis von H. I. F. Biber.

20:00 KammermusiksaalDeutsches Kammerorchester BerlinIsrael Yinon (Leitung), Malwina Sosnowski (Violine). Boccherini: Sinfonie c-Moll G 519, Bach: Violin-konzert E-Dur, Schubert: Fünf Me-nuette mit sechs Trios D 89, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 21

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte

MUSIK IN KIRCHEN

15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (orgel)

16:00 St. Matthias-KircheManuel Kundinger (orgel)

KINDER & JUGEND

17:00 Berliner DomMartins MantelKai-Uwe Jirka (Klavier & Leitung)

12.11. DoNNERSTAG

KoNZERT

19:00 Akademie der Künste (Plenarsaal)Kulturelle DialogeHenschel Quartett. Trojahn: Chant d‘insomnie III, Streichquartett Nr. 4

19:00 Musikinstrumentenmuseum Eröffnung der SonderausstellungDiego Ares (Cembalo). Falla: Kon-zert für Cembalo

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal )VortragsabendVioloncelloklasse Prof. Schmidt

19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendFlötenklasse Prof. Staege & Christiane Hellmann

20:00 Atrium der F.A.Z. MittelstraßeMusik in den Häusern der Stadt Spark

20:00 Haus am WaldseeAndreas Willwohl (Viola)Daniel Heide (Klavier). Werke von Brahms, Liszt, Bruch & Hindemith

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinOleg Caetani (Leitung). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Borodin-QuartettSchostakowitsch: Streichquartett Nr. 3 F-Dur, Schnittke: Streichquar-tett Nr. 3, Beethoven: Große Fuge B-Dur

Die Besetzungen haben gewech-selt, der alte Klang ist bewahrt – das Borodin Quartett gehört seit 64 Jahren zu den besten Streich-quartetten der Welt.

20:00 KammermusiksaalGerald Finley (Bassbariton)Julius Drake (Klavier)

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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

MUSIKTHEATER

19:00 Deutsche operMozart: Le Nozze di FigaroCornelius Meister (Leitung)

20:00 Neuköllner operStadt der Hunde

TANZTHEATER

20:00 Haus der Berliner Festspiele (Große Bühne)Eonnagata

20:00 Theater an der ParkaueHomo Turbae

MUSIK IN KIRCHEN

13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)

19:30 Zwölf-Apostel-Kirche SchönebergSonne, Mond und SterneChristoph Claus (Orgel), Uwe Griem (Bass)

UMLAND

19:30 Erlöserkirche PotsdamDeutschland – Kraft der RomantikNeues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung), Peggy Steiner (Sopran), Ye-Eun Choi (Violine). Wagner: Wesendonck-Lieder & Siegfried-Idyll, Brahms: Violinkonzert

13.11. FREITAG

KoNZERT

19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)VortragsabendKorrepetitionsklassen Anita Keller & Claar ter Horst

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Stipendiatenkonzert der Paul-Hindemith-Gesellschaft

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinOleg Caetani (Leitung). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Trio WandererFauré: Klaviertrio d-Moll, Martinu: Cinq Pièces brèves, Turina: Círculo, Ravel: Klaviertrio a-Moll

Sie fühlen sich geistesverwandt den deutschen Romantikern, die drei Franzosen des Trios Wanderer. Heute spielen sie jedoch mal was ganz anderes.

20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester Berlin Pietari Inkinen (Leitung), Julian Rachlin (Violine). Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 1, Sibelius: Violinkonzert, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5

20:00 KammermusiksaalKlezmer Festival

20:00 Familie Farin/Ahrens, Schützenstr. 8Musik in den Häusern der StadtSonic Art

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte

MUSIKTHEATER

19:30 Komische operPuccini: La BohèmeCarl St. Clair (Leitung)

19:30 StaatsoperVerdi: Simon BoccanegraDaniel Barenboim (Leitung), mit Plácido Domingo, Anja Harteros u.a.

TANZTHEATER

19:30 Deutsche operTschaikowsky: SchwanenseePatrice Bart (Choreographie)

20:00 Haus der Berliner FestspieleEonnagata

20:00 Theater an der ParkaueHomo Turbae

MUSIK IN KIRCHEN

13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)

18:00 Gemeindezentrum PlötzenseeMartin L. Carl (orgel)

19:00 Alte Dorfkirche ZehlendorfHerbstliche Romanzen

19:30 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergModern Gospel Choir

20:00 Emmauskirche KreuzbergÖlberg-ChorIngo Schulz (Leitung). Schulz: Veni creator, Yañez: Jesu - Meditación Invocativa, Schubert: Messe Es-Dur

SoNSTIGES

16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen

UMLAND

19:00 Nikolaikirche FürstenbergAve Maria

19:30 Erlöserkirche PotsdamComedian HarmonistsEnsemble Six

14.11. SAMSTAG

KoNZERT

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinKristjan Järvi (Leitung), Waltraud Meier (Mezzosopran), RIAS-Kam-merchor. Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“, Mahler: „Ur-licht“ (aus „Des Knaben Wunder-horn“), Pärt: Sinfonie Nr. 3, Cantique des degrés, Stabat mater

Mit seinem Absolute Ensemblesprengt er alle Genre-Grenzen, heute dirigiert er „klassisch“:der Este Kristjan Järvi. Fo

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

16:00 Schloss GlienickeKlavierquartette von Mendelssohn und Brahms

17:00 Atelier Niculescu, oranienstr. 163Musik in den Häusern der Stadt – Tänze in der Romantik und in der Moderne

19:00 Schloss BritzDuo Con Emozione

19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal )Dozentenkonzert

19:30 UdK (Kammermusiksaal)VortragsabendLiedklasse Prof. Alder

20:00 Familie Harms, Kaulbachstr. 33-35Musik in den Häusern der Stadt – In gleichem Geist und AtemDuo Brillaner

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinOleg Caetani (Leitung). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur

20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester Berlin Pietari Inkinen (Leitung), Julian Rachlin (Violine). Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 1, Sibelius: Violinkonzert, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5

Neuseeland liegt zwar musikalisch am Ende der Welt, sein Orchester aber hat einen vielversprechenden Chefdirigenten: den Finnen Pietari Inkinen.

20:00 KammermusiksaalWiener Klassikdas sinfonie orchester berlin, Martin Braun (Leitung), Yasuko Fuchs (Flöte), Florence Sitruk (Harfe)

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte

MUSIKTHEATER

19:30 Deutsche oper BerlinMozart: Die Zauberflöte

19:30 Komische oper BerlinVerdi: RigolettoPatrick Lange (Leitung), mit Timo-thy Richards u.a.

19:30 StaatsoperRossini: Il Barbiere di SivigliaAlexander Vitlin (Leitung), Juan José Lopera, Renato Girolami u.a.

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

TANZTHEATER

20:00 Haus der Berliner FestspieleEonnagata

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Kirche am HohenzollernplatzNoonSong

18:00 Berliner Dom DomvesperEkkehardt Schlandt (Orgel). Werke von Rheinberger, Berger, Händel

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheDie mit Tränen säenBach-Chor Berlin, Achim Zimmer-mann (Leitung)

18:00 Lutherkirche Spandau..in Psalmen erhöht!

19:00 GethsemanekircheMarx: oratorium „Mose“Staats- und Domchor Berlin, Sing-Akademie zu Berlin, Vocalconsort Berlin, Symphonische Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung)

19:00 Nathanaelkirche SchönebergMaria Scharwieß (orgel)Werke von Scheidt, Pachelbel u.a.

19:30 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergModern Gospel Choir

20:00 Auenkirche WilmersdorfJörg Strodthoff (orgel)

20:00 Christophoruskirche FriedrichshagenGeistliche Chor- und orgelmusik der RomantikChorwerkstatt Schöneberg

20:00 Emmauskirche KreuzbergÖlberg-ChorIngo Schulz (Leitung). Schulz: Veni creator, Yañez: Jesu – Meditación Invocativa, Schubert: Messe Es-Dur

20:00 Ev. LindenkirchengemeindeLydia Gorstein (Klavier)Bach: 2. Partita c-Moll, Rachma-ninow: Prelude Nr. 4 op. 23, Nr. 7 op. 23, Nr. 12 op. 32, Ravel: Miroirs, Oiseaux tristes, Une barque sur l‘Océan, Alborada del grazioso, Chopin: 24 Preludes

KINDER & JUGEND

15:30 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für KinderDietrich Bartsch (Klavier)

16:00 UraniaTschaikowsky: Der Nussknacker

SoNSTIGES

11:00 KonzerthausFamilienführung

14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper

15:30 Deutsche operFührung

16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen

UMLAND

16:00 Nikolaisaal PotsdamDas Kleine Sinfoniekonzert für Kin-der – Mozarts SchwanengesangKammerakademie Potsdam, Tõnu Kaljuste (Leitung). Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543

19:30 Friedenskirche PotsdamMendelssohn: PaulusOratorienchor Potsdam, Neues Kammerorchester Potsdam, Matthias Jacob (Leitung), Ute Selbig (Sopran), Saskia Klumpp (Alt), Robert Chafin (Tenor), Mario Hoff (Bass)

22:00 Nikolaisaal PotsdamNachtkonzertMitglieder der Kammerakademie Potsdam, Töju Kalüste (Moderation). Arvo Pärt: Fratres, Tüür: Architecto-nis II, Tulve: Nec Ros, Nec Pluvia...

Page 70: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

70

DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

15.11. SoNNTAG

KoNZERT

10:30 Kammermusiksaal55. Steinway-Klavier-Wettbewerb

11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)KammermusikSilvia Careddu (Flöte), Teresa Kammerer (Violine), Alicia Lagger (Violine), Antoine Tamestit (Viola), Amalia Arnoldt (Viola), Andreas Timm (Violoncello), Ronith Mues (Harfe), Markus Hadulla (Klavier). Werke von Enescu, Benjamin, Dvořák, Debussy & Turina

11:00 MusikinstrumentenmuseumHommage à Wanda LandowskaIlton Wjuniski (Cembalo). Werke von Lublin, Scarlatti, Rameau, Couperin & Bach

15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendLiedklasse Markus Zugehoer

15:30 KammermusiksaalSpanische KlängeBerliner Ärzte-Orchester, Kevin Mc-Cutcheon (Leitung). Falla: El Amor Brujo, d‘Avalos: In Memoriam, Bizet: Carmen-Suite, Ravel: Bolero

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinKristjan Järvi (Leitung), Waltraud Meier (Mezzosopran), RIAS Kam-merchor. Werke von Pärt & Mahler

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Verdi: Messa da RequiemLeipziger Philharmonie, Berliner Kantorei, Wolfgang Michel (Leitung)

16:00 PhilharmonieBerliner Symphoniker Lior Shambadal (Leitung), Maria Littauer (Klavier). Beethoven: Die Geschöpfe des Prometheus C-Dur (Auszüge), Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, Schumann: Sinfonie Nr. 4

16:00 Schloss GlienickeKlavierquartette von Mendelssohn & Brahms

16:00 Familie Huffmann, Bun-desallee 67Musik in den Häusern der Stadt – Akkordeon klassischAlexander Matrosov (Akkordeon)

19:00 Clärchens Ballhaus SonntagskonzertOlja Dakic (Sopran), Dan Deutsch (Klavier). Werke von Tschaikowsky, Rachmaninow & Mussorgsky

19:00 Schloss BritzDuo SaitenzauberWerke von Gounod, Thomas & Gluck

20:00 PhilharmonieZum Gedenken an Uwe GronostayJörg-Peter Weigle (Leitung), Inge-borg Danz (Mezzosopran), Roman Trekel (Bariton), Philharmonischer Chor Berlin, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt. Hinde-mith: Apparebit repentina dies, When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d. A Requiem for Those We Love

Sein spannendes Hindemith-Pro-gramm widmet der Philharmoni-sche Chor seinem 2008 verstorbe-nen langjährigen Chefdirigenten: Uwe Gronostay.

20:00 Cookies, Friedrichstr. 158-164Musik in den Häusern der Stadt Weißt Du noch? 20 Jahre MauerfallDeutsches Kammerorchester Berlin, Inga Busch (Rezitation)

MUSIKTHEATER

16:00 StaatsoperWagner: LohengrinDaniel Barenboim (Leitung), mit Kwangchul Youn, Burkhard Fritz, Anna Samuil, Gerd Grochowski, Deborah Polaski u.a.

18:00 Deutsche operMozart: Le Nozze di Figaro

20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the citymit Alexander Geller, Christian von Oldenburg, Astrid Kessler, Berliner Symphoniker u.a.

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigolettomit Volker Briesemeister, Jörg Gott-schick, Claudio Martino, Egill Arni Palsson, Tobias Hagge u.a.

TANZTHEATER

20:00 Haus der Berliner FestspieleEonnagata

MUSIK IN KIRCHEN

10:00 Berliner Dom KantatengottesdienstBerliner Domkantorei, Domkam-merorchester, Tobias Brommann (Leitung). Bach: Kanate BWV 16 „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ (Actus tragicus)

11:00 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche LankwitzChormusik im Gottesdienst

11:00 Kirche Zum Guten Hirten FriedenauGottesdienst zum KirchweihfestFriedenauer Kantorei und Orches-ter, Maria Jürgensen (Leitung), Katharine Hanna Weber (Sopran), Antonia Munding (Alt), Daniel Stei-ner (Tenor), Birger Radde (Bass). Mozart: Missa brevis in B KV 275

16:00 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergModern Gospel Choir

16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergBerthold Labuda (orgel)

16:00 Kirche a. d. Tempelhofer FeldMozart: ReqiuemKantorei Mariendorf, Berliner Stadt-streicher, Friedrich Wilhelm Schulze (Leitung)

16:00 Magdalenenkirche NeuköllnBrahms: Ein deutsches Requiem (Kammerfassung)Rixdorfer Kantorei, Anke Meyer (Leitung)

16:00 St. Nikolai-Kirche SpandauJ.S. Bach: h-Moll-MesseKantorei und Motettenchor St. Ni-kolai Spandau, capella vitalis berlin, Bernhard Kruse (Leitung)

16:00 Zuversichtskirche SpandauSkandinavische MusikChorensemble zu Staaken

17:00 Dorfkirche Ahrensfeldeorgel und oboe

17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgZum Andenken an Ewald KooimanMarianne von Einsiedel (Orgel) Fo

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Page 71: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

17:00 Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-SüdIngrid Groppe (Klavier)

17:00 Ev. Kirche EichwaldeDie mit Tränen säenBach-Chor an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin, Achim Zimmermann (Leitung). Werke von Schütz, Bruckner, Mendelssohn, Tallis, Homilius & Rautavaara

17:00 Kirche Zur frohen Botschaft KarlshorstKonzert an drei TasteninstrumentenAndreas Hetze (Cembalo), Beate Kruppke (Clavichord), Andreas Hillger (Orgel)

17:00 Lindenkirche WilmersdorfFamilienkonzertFreies Sinfonieorchester Berlin, Chor der Freien Musikschule Berlin, Stefan Meinecke (Leitung). Bruckner: Sinfonie in f-Moll, Kleine Messe in C

17:00 Taborkirche Hohenschön-hausenWerner Jankowski (Harmonium)

18:00 GethsemanekircheSchütz: Musikalische Exequien, Schnittke: RequiemHugo-Distler-Chor Berlin, Stefan Schuck (Leitung), Barbara Kind, Nathalie Siebert (Sopran), Waltraud Heinrich (Alt), Friedemann Büttner (Tenor), Jakob Ahlers (Bariton), Ingo Witzke (Bass)

18:00 Hochmeisterkirche HalenseeMusikalische Andacht

18:00 St. Matthäus-Kirche im KulturforumhoRA-GottesdienstCalmus Ensemble Leipzig, Lothar Knappe (Orgel)

19:00 Emmauskirche KreuzbergJubiläumskonzertconcentus alius – Homophilhar-monisches Kammerorchester Berlin,Tobias Mehling (Leitung). Werke von Schubert, Suppé, Doni-zetti, Wallace, Sousa, Aufderheide, Gounod & Kollo

KINDER & JUGEND

15:00 St. Nicolai Kirche oranienburgDie orgelmausElisabeth Brunnemann-Radema-cher (Orgel)

15:30 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder

15:30 Rudolf-Steiner-Haus DahlemFamilienkonzert „Georg Friedrich Superstar“Kammerorchester unter den Linden

16:00 Komische operNaske: Die rote Zora

16:00 UraniaTschaikowsky: Der Nussknacker

SoNSTIGES

11:00 Deutsche oper (Foyer)Große VergangenheitChrista Ludwig im Gespräch mit Kirsten Liese

UMLAND

16:00 Auferstehungskirche Brandenburgorgelmusik und Texte

16:00 Erlöserkirche PotsdamDie deutsche MotetteUd Joffe (Leitung), Ensemble VOCALISE

17:00 Versöhnungskirche Potsdam Geistliche Chor- und orgelmusik der RomantikChorwerkstatt Schöneberg

17:00 St. Andreas-Kirche TeltowSaxophon und orgel

18:00 Schlosstheater Neues Palais PotsdamGlass: The Fall of the House of Usher

19:00 Sankt-Annen-Kirche ZepernickSonar QuartettSusanne Zapf & Kirsten Harms (Violine), Nikolaus Schlierf (Viola), Cosima Gerhardt (Violoncello).

16.11. MoNTAG

KoNZERT

19:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krö-nungskutschensaal)Vortragsabend Flötenklasse Prof. Fromanger

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)20. Jahrestag der Samtenen RevolutionSlovak Sinfonietta Zilina, Martin Leginus (Leitung), Frantisek Figura & Stano Palúch (Violine), Michal Bugala (E-Gitarre). Werke von Suchon, Zeljenka, Janácek, Cikker & Godár

20:00 Zitadelle SpandauThe International Guitar Night

MUSIKTHEATER

20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

KINDER & JUGEND

10:00 JugendKulturZentrum Schülerkonzert „Georg Friedrich Superstar – Händel für Schüler“

SoNSTIGES

19:00 Deutsche operopernwerkstatt: Berufsbild Dramaturg

17.11. DIENSTAG

KoNZERT

13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendHornklasse Prof. Dallmann

19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Görtz

20:00 Geschichtsforum Jäger-straße 51Ein guter Preuße

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Charity-Konzert zugunsten der Björn Schulz StiftungMichael Zukernik (Leitung), Brandenburger Symphoniker

20:00 Kammermusiksaalolja Dakič (Sopran)Dan Deutsch (Klavier). Werke von Grieg, Brahms, Wagner, Tschai-kowsky & Rachmaninow

Page 72: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

72

DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)NordNote - Finnland zu GastTaavi Oramo (Klarinette), Tuomas Lehto (Violoncello), Roope Grön-dahl (Klavier). Sibelius: „Malinco-nia“, Lindberg: Klarinettentrio, Beethoven: Klarinettentrio B-Dur „Gassenhauer-Trio“, Glinka: „Trio pathétique“

Er gilt als einer der bedeutends-ten zeitgenössischen Komponisten,modern und sinnlich zugleich:Magnus Lindberg. Auf dem Pro-gramm auch eine Rarität: Michael Glinkas Trio pathétique.

20:00 Concerts in the Box, Boxha-gener Straße 111 BerlinBerlin im Licht – Klaviermusik Ber-liner Komponisten der 20er JahreMatt Rubenstein (Klavier). Werke von Vogel, Petyrek, Eisler & Wolpe

20:30 BKAMovement2Sound, Sound2Move-ment: Part II RaumRei Nakamura (Klavier). Werke von Trevino, Hoffmann, Cage, Seidl, Bertoncini, Koenig

MUSIKTHEATER

20:00 E-WerkCosì fan tutte - Sex in the citymit Alexander Geller, Christian von Oldenburg, Astrid Kessler, Berliner Symphoniker u.a.

MUSIK IN KIRCHEN

15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel)

19:30 Friedenskirche PotsdamSchumann: DichterliebeSebastian Noack (Bariton), Manuel Lange (Klavier)

KINDER & JUGEND

11:00 Konzerthaus(Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder

18.11. MITTWoCH

KoNZERT

17:00 Radialsystem VFluktuation 9: Fremde orte - Pro-benbesuch

19:30 UdK (J.-Joachim-Konzersaal)VortragsabendGesangsklasse Prof. Kaufmann

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Konzerthaus-KammerorchesterDmitry Babanov (Horn), Michaela Kuntz (Oboe). Werke von J. Chr. Bach, C. P. E. Bach, Haydn & Mozart

20:00 UdK (Konzertsaal Hardenbergstraße)Berliner Symphoniker Dirigierklasse Prof. Lutz Köhler

20:00 KammermusiksaalAn Ives SongbookEnsemble Oriol Berlin, Sebastian Gottschick (Leitung), Omar Ebrahim (Bariton). Lieder von Ives & Wolf in Bearbeitungen von Gottschick

Die Chance, Charles Ives‘ Klavier-lieder im Konzert zu hören, hat man äußerst selten. Eine Gelegen-heit, sie kennen zu lernen, bieten die Bearbeitungen für Bariton undKammerensemble.

MUSIKTHEATER

20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

20:00 Neuköllner operStadt der Hunde

MUSIK IN KIRCHEN

15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (orgel)

18:00 Dreieinigkeitskirche BuckowElisabeth von Thüringen: Wenn das Brot, das wir teilen als Rose blüht...

18:00 Gnadenkirche BiesdorfMusik zum seelischen Auftanken

20:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächt-nis-KircheImprovisationskonzertOrgelklasse Prof. Wolfgang Seifen

KINDER & JUGEND

9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Märchen von Astrid Lindgren“

11:00 Deutsche oper (Foyer)Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen

11:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder

15:00 Deutsche oper (Foyer)Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen

19.11. DoNNERSTAG

KoNZERT

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal )Das Fräulein KlarinetteKlarinettenklasse Prof. Benda

20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester Berlin Charles Dutoit (Leitung), Martha Argerich (Klavier). Weber: Auf-forderung zum Tanz, Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Rachmani-now: Symphonische Tänze, Ravel: La Valse

Privat geht das einstige Ehepaar schon lange getrennte Wege, abermusikalisch finden sie immer wieder gerne zusammen: die Pianistin Martha Argerich und der Dirigent Charles Dutoit.

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Enescu-Brahms: Europäische BegegnungenRemus Azoitei (Violine), Eduard Stan (Klavier) Fo

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Page 73: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

20:00 KammermusiksaalRIAS KammerchorHans-Christoph Rademann (Lei-tung), Anna Prohaska (Sopran), Vanessa Barkowski (Alt), Maximili-an Schmitt (Tenor), Yorck Felix Speer (Bass), Akademie für Alte Musik Berlin. J. S. Bach: Jesu, meine Freude, J. L. Bach: Trauermusik auf Herzog Ernst Ludwig

Achtung: Hier steht wirklich „J. L. Bach“! Denn Johann Ludwig Bach,entfernter Cousin Johann Sebasti-ans, schrieb diese bemerkenswerteTrauermusik, die seinen Leipziger Verwandten beeindruckte.

MUSIKTHEATER

19:30 StaatsoperPuccini: La Bohème

20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

MUSIK IN KIRCHEN

13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)

19:00 Dorfkirche Alt-StaakenKammerkonzert

19:30 Zwölf-Apostel-Kirche SchönebergLiturgische Andacht

KINDER & JUGEND

9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Prokofjew: Peter und der Wolf

11:00 Deutsche oper (Foyer)Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen

11:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Die Vier Temera-mente“

15:00 Deutsche oper (Foyer)Hänsel & Gretel für die ganz Kleinen

UMLAND

19:30 Erlöserkirche PotsdamSoS – Save our Songs!Singer Pur mit Deutschen Volkslie-dern neu arrangiert

20.11. FREITAG

KoNZERT

18:00 HfM „Hanns Eisler“ (Krönungskutschensaal)Exzellenz-Konzert

19:00 Akademie der Künste (Plenarsaal)Kulturelle DialogeHélène Fauchère (Sopran), Sylvie Rohrer (Stimme), Nataša Marićs (Flöten), Uli Fussenegger (Kontra-bass). Werke von Furrer

20:00 Bechstein Centrum Yevgeny Sudbin (Klavier)Scarlatti: Sonaten K 466 & K 455, Haydn: Sonate e-Moll, Chopin: 4 Mazurken, Medtner: Märchen, Allegretto frescamente op. 26 Nr. 1, Allegro con espressione op. 2 Nr. 1, Prokofjew: Sonate Nr. 7 B-Dur

Bunter geht’s kaum bei einem Klavier-Recital: vom Barockgenie Scarlatti über mitteleuropäische Klassiker bis zu russischen Kompo-nisten des 20. Jahrhunderts.

20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-orchester Berlin Charles Dutoit (Leitung), Martha Argerich (Klavier). Weber: Auf-forderung zum Tanz, Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Rachmani-now: Symphonische Tänze, Ravel: La Valse

20:00 KammermusiksaalRudolf Buchbinder (Klavier) Werke von Haydn, Schubert & Beethoven

20:00 Radialsystem VFluktuation 9: Fremde orteSolistenensemble Kaleidoskop

22:00 Radialsystem VNachtmusik amoreAmy Green (Gesang & mittelalterli-che Harfe), Christian Kögel (Oud)

MUSIKTHEATER

19:00 Deutsche operMozart: Le Nozze di FigaroCornelius Meister (Leitung), mit Audun Iversen, Jacquelyn Wagner, Heidi Stober, Krzysztof Szumanski, Daniela Mack u.a.

19:30 Komische operPuccini: La BohèmeCarl St. Clair (Leitung), mit Liana Aleksanyan, Maureen McKay, Timo-thy Richards, Tom Erik Lie, Edwin Crossley-Mercer u.a.

20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

TANZTHEATER

19:30 StaatsoperCaravaggio

20:00 Haus der Berliner FestspieleRihm: Jagden und FormenFrank Ollu (Leitung), Sasha Waltz (Choreografie)

MUSIK IN KIRCHEN

13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)Mauro Bigonzetti (Choreographie), Bruno Moretti (Musik), Paul Connel-ly (Leitung)

18:00 Segenskirche ReinickendorfSilvia Treuer (orgel)

19:00 Berliner Dom Hora est!Vokalsolisten Staats- und Domchor Berlin, Sing-Akademie zu Berlin, Lautten Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Werke von Mendelssohn, Fasch & Zelter

21:00 Berliner Dom Hora est!

KINDER & JUGEND

11:00 Komische operNaske: Die rote Zora

Page 74: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

74

DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

11:15 JugendKulturZentrum PUMPESchülerkonzert „Edward Grieg: Aus der Halle des Bergkönigs!“Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester unter den Linden

SoNSTIGES

20:00 Staatsoper (Apollo-Saal)Vortrag zu „Die Fledermaus“Oswald Panagl (Vortrag)

21.11. SAMSTAG

KoNZERT

16:00 Schloss GlienickeMarkus Wenz (Klavier)Hensel: Zwölf Charakterstücke

19:00 Rathaus Reinickendorf (Ernst-Reuter-Saal)Auf den Flügeln des GesangesFriederike Meinel (Gesang), Philipp Mayers (Klavier), Anna Carewe (Violoncello), Emily Körner (Violine) Mendelssohn: Klaviertrio d-Moll op. 49, Hensel: Allnächtig im Traume seh’ ich dich, Beethoven: Schot-tische, Walisische und Irische Lieder

19:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Concert d’aujourd’hui Jan Tomeš (Violine), Rainer Feld-mann (Gitarre). Werke von Händel, Gragnani, de Falla, Ibert & Piazzolla

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinBerliner Konzert Chor, Jan Olberg (Leitung). Schumann: Das Paradies und die Peri

20:00 PhilharmonieBrahms: Ein deutsches RequiemCamilla Tilling (Sopran), Detlef Roth (Bass), Rundfunkchor Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung)

20:00 KammermusiksaalPacifica Quartett Menahem Pressler (Klavier). Haydn: Streichquartett D-Dur op. 64 Nr. 5 „Lerchenquartett“, Prokofjew: Streichquartett Nr. 2 F-Dur, Brahms: Klavierquintett f-Moll

20:00 Radialsystem VFluktuation 9: Fremde orteSolistenensemble Kaleidoskop

20:30 Schaubuehne StudiotanzBAR: „Studies for a Self-Portrait“

MUSIKTHEATER

14:30 Admiralspalast StudioHumperdinck: Hänsel und Gretel Mit Marie Giroux, Norina Kutz u.a.

16:30 Admiralspalast StudioHumperdinck: Hänsel und Gretel

19:00 StaatsoperStrauß: Die FledermausZubin Mehta (Leitung), mit Martin Gantner, Silvana Dussmann, Jochen Schmeckenbecher u.a.

19:30 Komische operMozart: Don GiovanniMatthias Foremny (Leitung), mit Tom Erik Lie, Erika Roos, James Elliott, Tilmann Rönnebeck u.a.

20:30 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

Die originale Musik von Mozart, dazu moderne Sprechtexte und Multimedia-Installationen – dieseFassung von „Così“ hätte Wolfgangselbst bestimmt gefallen.

TANZTHEATER

19:30 Deutsche operTschaikowsky: Schwanensee

20:00 Haus der Berliner FestspieleRihm: Jagden und FormenFrank Ollu (Leitung), Sasha Waltz (Choreografie)

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Kirche am Hohenzollernplatz NoonSong

18:00 Berliner Dom DomvesperAndreas Sieling (Orgel). Werke von Bach, Couperin & Vierne

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheWolfgang Karius (orgel)

19:00 Nathanaelkirche SchönebergKammerorchester und orgelPhilippus-Nathanael Kammeror-chester, Maria Scharwieß (Leitung & Orgel). Werke von Purcell, Pachel-bel, Händel, Bach, Mozart u.a.

19:00 Petruskirche LichterfeldeMichael Zagorni (orgel)

19:00 Paul-Gerhardt-KircheC‘est ung songeconsortium musicum berlin

19:30 Alte Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ PankowFauré: Requiem, Vasks: Dona nobis pacem

19:30 St. Marienkirche MitteMusik und WortMarienKantorei, Kammerorches-ter der Komischen Oper Berlin. Marie-Louise Schneider (Leitung), Christian Brückner (Rezitation). E. T. A. Hoffmann: Miserere b-Moll, Mozart: Kyrie d-Moll, Gluck: De Profundis

19:30 St. Matthias-KircheSchönebergLudger Mai (orgel)

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheYouth Gospel Choir

20:00 Auenkirche WilmersdorfMendelssohn: EliasKantorei der Auenkirche, orches-ter concerto brandenburg auf historischen Instrumenten, Jörg Strodthoff (Leitung)

20:00 Apostel-Paulus-Kirche Moskauer Männerchor des heiligen Waldimir

20:00 Berliner Dom Mozart: Requiem, Puccini: Messa di GloriaChor der Johanneskirche Schlach-tensee, Neues Sinfonieorchester Berlin, Stefan Rauh (Leitung)

20:00 Christuskirche oberschöneweideSaxofonquadrat Xenia Narati (Harfe)

20:00 Gustav-Adolf-Kirche CharlottenburgLux aeterna Fo

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Page 75: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

KINDER & JUGEND

15:30 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder

16:00 Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, StaakenDas Magische Instrument

SoNSTIGES

14:00 Staatsoper (orchesterprobesaal)Staatsoper unter der Lupe - La Bohème

16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen

UMLAND

15:00 Schlosstheater Rheinsberg (Theaterfoyer)Mandoline trifft CembaloNicole Regin (Mandoline), Thomas Müller (Cembalo)

15:00 Südwestkirchhof Stahnsdorf Vokalensemble Kammerton

17:00 Burg BeeskowMusik für St. Marien

19:30 Friedenskirche Potsdam-BabelsbergCollegium musicum PotsdamKnut Andreas (Leitung), Ralf Ben-schu (Saxophon)Brahms: 2. Sinfonie, Benschu: Re-quiem für Saxophon & Orchester

19:30 Erlöserkirche PotsdamBrahms: Ein deutsches RequiemPotsdamer Kantorei, Neues Kam-merorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung), Esther Hilsberg (Sopran), Sebastian Noack (Bariton)

19:30 Friedenskirche PotsdamSinfonieorchester Collegium musi-cum Potsdam Knut Andreas (Leitung), Ralf Benschu (Saxophon). Werke von Brahms, Bach/Stokowski u.a.

20:00 Nikolaisaal PotsdamMousse T. & Beethovens Fünfte – remixedMousse T. & Band, Roachford, Sharon Philips, Suzie Furlonger, Emma Lan-ford (Vocals), Deutsches Filmorches-ter Babelsberg, Jörg Iwer (Leitung)

21:00 Nikolaikirche PotsdamBachNachtBjörn O. Wiede (Klavier & Orgel), Unisono Chor Berlin und Choraka-demie, Bodo Bischoff (Leitung)

22.11. SoNNTAG

KoNZERT

11:00 Konzerthaus (Großer Saal)Mozart MatineeLothar Zagrosek (Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Florian Hoff-mann (Tenor), Simon Pauly (Bari-ton), Konzerthausorchester Berlin

11:00 Staatsoper (Apollo-Saal)Preußens HofmusikStephan Mai (Leitung). Bach: Sätze aus der „Kunst der Fuge“ BWV 18, Kantate BWV 9 „Es reißet euch ein schrecklich Ende“

12:00 Akademie der Künste (Plenarsaal)Ensemble ModernGoldmann: „Linie/Splitter 1 & 2“

Zwei Stücke des Komponisten Friedrich Goldmann bietet das Ensemble Modern im Gesprächs-konzert: „Linie/Splitter 1“ (1996) und „Linie/Splitter 2“ (2006/7).

12:00 PhilharmonieGillian Wir (orgel)

15:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal )VortragsnachmittagGesangsklasse Prof. Schellenberger

16:00 Nikolaisaal PotsdamWenn die ohren Augen machenMiljenko Turk (Bariton), Bran-denburgisches Staatsorchester Frankfurt, Kevin Griffiths (Leitung), Clemens Goldberg (Moderation)

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Karl-Forster-Chor BerlinBerliner KammerOrchester, Volker Hedtfeld (Leitung). Brahms: Ein Deutsches Requiem, Borkowski: Ferne Schatten

16:00 PhilharmonieBrahms: Ein deutsches RequiemMarek Janowski (Leitung), Camilla Tilling (Sopran), Detlef Roth (Bass), Rundfunkchor & Rundfunk-Sinfo-nieorchester Berlin

16:00 rbb (Großer Sendesaal)Akademisches orchester BerlinPeter Aderhold (Leitung), Victor Julien-Laferrière (Violoncello). Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien, Schostakowitsch: Cello-konzert Nr. 1 Es-Dur, Mendelssohn: Meeresstille und glückliche Fahrt, Haydn: Sinfonie Nr. 14 D-Dur

16:00 Schloss GlienickeMarkus Wenz (Klavier)Hensel: Zwölf Charakterstücke

17:00 Friedenauer Kammerkon-zerteSaltarelli

17:00 Zitadelle Spandau (Goti-scher Saal)Collage: Vor 777 Jahren – was wurde musiziert, als Spandau Stadt wurde

19:00 Clärchens Ballhaus Tulipanes negrosSabina Matthus-Bébié (Klarinette), Hans Poser (Violoncello). Werke von Bach, Mozart, Gould u.a.

19:00 Schloss BritzDuo orpheo – Russisches Kalei-doskop

19:30 UdK (Kammersaal)Vortragsabend Klavierklasse Gabor Paska

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Gedenktage-KonzertMichael Sanderling (Leitung), Matthias Kirschnereit (Klavier), Kammerochester C. P. E. Bach. Albrechtsberger: Adagio und Fuge e-Moll, Benda: Sinfonie G-Dur, Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Haydn: Klavierkonzert D-Dur, Sinfonie Nr. 85 B-Dur Hob I:85

Musik anlässlich zweier Todestage (Haydn & Albrechtsberger) und zweier Geburtstage: Mendelssohn200., Benda wird heute 300 Jahre!

Page 76: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

20:00 Philharmonie Benefizkonzert „Innocence in Danger“Chorgemeinschaft Neubeuern, Orchester der KlangVerwaltung, Enoch zu Guttenberg (Leitung), Su-sanne Bernhard (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Timothy Richards (Tenor), Christian van Horn (Bass) Verdi: Messa da Requiem

20:00 Radialsystem VFluktuation 9: Fremde orte Solistenensemble Kaleidoskop

MUSIKTHEATER

13:30 Admiralspalast StudioHumperdinck: Hänsel und Gretel

15:30 Admiralspalast StudioHumperdinck: Hänsel und Gretel

16:00 Deutsche operWagner: Tristan und IsoldePinchas Steinberg (Leitung), mit Robert Gambill, Robert Holl, Evelyn Herlitzius, Eike Wilm Schulte u.a.

18:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

19:00 Komische operReimann: LearCarl St. Clair (Leitung), mit Tómas Tómasson, Tilmann Rönnebeck, Hans Gröning, Christoph Späth u.a.

Zeitgenössische Opern werden oftgenau einmal inszeniert und ver-schwinden dann aus dem Reper-toire. Eine der wenigen Ausnahm-en: Aribert Reimanns Lear.

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

TANZTHEATER

18:00 StaatsoperCaravaggio

MUSIK IN KIRCHEN

10:00 Lutherkirche SpandauKantatengottesdienst

10:00 Kirche Zum Heiligen KreuzMusik im GottesdienstBach: Kantate BWV 26 „Ach, wie flüchtig, ach, wie nichtig“

10:00 Paul-Gerhardt-Kirche KantatengottesdienstTelemann: Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras

10:00 Pauluskirche ZehlendorfKantatengottesdienstBach: Kantate BWV 9 „Es reißet euch ein schrecklich Ende“

10:00 Schlosskirche BuchMusikalischer Gottesdienst

11:30 GrunewaldkircheUnser Leben ist ein SchattenBerliner Motettenchor, Günter Brick (Leitung)

15:00 Kirchhofskapelle MarienfeldeMusik und Wort

16:00 Berliner Dom Andreas Sieling (orgel)

16:00 Franz. FriedrichstadtkircheBist Du bei mir

16:00 Heilig-Kreuz-KircheJugendorchester CharlottenburgThomas Lamp (Leitung). Brahms: Tragische Ouvertüre, Dvořák: Sinfonie Nr. 8

16:00 Ludwigskirche WilmersdorfKirchenchor St. LudwigNorbert Gembaczka (Leitung). Beethoven: Messe C-Dur, Hensel: Zum Fest der Hl. Caecilia, Mendels-sohn: „Hör mein Bitten“

17:00 Genezareth KircheC‘est ung songeconsortium musicum berlin

17:00 Alte Dorfkirche ZehlendorfFabian Schultheis (Violoncello)

17:00 Apostel-Paulus-Kirche HermsdorfBach: Jesu, meine Freude

17:00 Christophoruskirche Friedrichshagenorgelmusik zum Ewigkeitssonntag

17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgGottfried Matthaei (orgel)

17:00 Ev. Kirche Alt-TegelDetlef Steffenhagen (orgel)Vivaldi: Vier Jahreszeiten

17:00 Schlosskirche KöpenickMusik zum Ewigkeitsonntag

17:00 Evangelische Kirchen-gemeinde Berlin JohannisthalFauré: Requiem

17:00 Hoffnungskirche PankowKlänge in Hoffnung – Schlummert ein, ihr matten Augen

17:00 Königin-Luise-Kirche Waid-mannslustSchütz: Musikalische Exequien, Distler: Totentanz

17:00 Melanchthonkirche SpandauSaint-Saens: RequiemVokalensemble Melanchthon, Ru-dolf Seidel (Klavier & Leitung)

17:00 Paul-Gerhardt-KircheFauré: Requiem, Vasks: Dona nobis pacem

18:00 Emmauskirche KreuzbergMozart: Requiem, Mendelssohn: Wie der Hirsch schreitCapella Kreuzberg

18:00 Gemeindezentrum MariendorfHye-Youn Park (Klavier)

18:00 Kirche Zum Guten Hirten FriedenauFriedenauer Posaunenchor

18:00 St. Matthäus-Kirche im KulturforumhoRA-Gottesdienst

19:30 Heilig-Kreuz-KircheLux aeternaKammerchor Passion, Matthias Schmelmer (Leitung). Lauridsen: Lux aeterna, Vasks: Dona nobis pacem

19:30 Taborkirche WilhelmshagenHändel: MessiahChorwerkstatt Berlin-Rahnsdorf, Orchester Concertino Berlin, Johan-nes Raudszus (Leitung)

KINDER & JUGEND

15:30 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Schumanns Kinderszenen für Kinder

15:30 KammermusiksaalFunny Family SymphonyAndreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester Unter den Linden Fo

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

SoNSTIGES

14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper

UMLAND

17:00 St. Gotthardt-Kirche BrandenburgReißiger: Requiem d-Moll

17:00 St. Marien-Kirche BernauSiegfried Ruch (orgel)

17:00 Erlöserkirche PotsdamBrahms: Ein deutsches RequiemPotsdamer Kantorei, Neues Kam-merorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung)

18:00 Heilig Geist Kirche FalkenseeCollegium musicum PotsdamKnut Andreas (Leitung), Ralf Ben-schu (Saxophon)Brahms: 2. Sinfonie u.a.

23.11. MoNTAG

KoNZERT

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal)Vortragsabend Violoncelloklasse Prof. Schmidt

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Vortragsabend Oboenklasse Prof. Glaetzner

20:00 Deutsche oper (Foyer)Klang der Welt II – ostasien

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Philippe Jaroussky (Countertenor)Concerto Köln. Werke von J. Chr. Bach & Händel

Kaum hat er mit „Opium“ auf einersuchterregenden CD unbekanntes Repertoire erschlossen, präsentierter nun zu unrecht vergessene Mu-sik des erfolgreichsten Bachsohnes.

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)So nah – So fernReinbert Evers (Gitarre), modern art sextet

MUSIKTHEATER

19:30 Komische operPuccini: La Bohème

TANZTHEATER

19:00 Staatsoper (Apollo-Saal)Jour Fixe

KINDER & JUGEND

9:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „ Wolfgang Ama-deus – Eine Wunder-Kindheit“

10:00 FEZ BerlinKindersinfonie und Kleine Nacht-musik

11:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder

11:15 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Ludwig van – Der Feuertrunkne“

11:30 FEZ BerlinKindersinfonie und Kleine Nacht-musik

SoNSTIGES

19:30 Watergatekulturradio Klassik-LoungeAhn-Trio & Superdrive a.k.a. Juno

24.11. DIENSTAG

KoNZERT

13:00 KammermusiksaalLunchkonzert

19:00 Geschichtsforum Jägerstraße 51„Novembergruppe“. Ein Künst-lerkreis im Revolutionsumfeld von 1919

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal )VortragsabendKlavierklasse Prof. Becker

20:00 Konzerthaus (Musikclub)Zum 125. Geburstag von Claire Waldoff

20:00 KammermusiksaalKammerkonzertHenriette Fauth (Violine), Alfonso Fesch (Violine), Elena Graf (Vi-oline), Laurence Tricarri (Viola), Manuela Mocanu (Viola), Emanuel Graf (Violoncello), Geraldine Perret (Violoncello), Renate Sokolovsky (Flöte), Lionel Wartelle (Klarinette), Marianne Lecler (Harfe), Victor Ni-coara (Klavier). Werke von Brahms, Debussy, Ravel: Introduction et Allegro, Schulhoff: Duo, Korngold: Streichsextett D-Dur

20:30 BKAtouch, don‘t touch! SmartcardsLydia Kavina & Barbara Buchholz (Theremin), Heather O‘Donnell (Klavier), Nancy Laufer (Akkor-deon). Werke von Corbett, Gahn, Hirsch, Kampe & Klein

MUSIKTHEATER

19:30 StaatsoperPuccini: La BohèmeMassimo Zanetti (Leitung), mit Anna Samuil, Adriane Queiroz, Arturo Chacón Cruz, Alfredo Daza, Hanno Müller-Brachmann u.a.

20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

MUSIK IN KIRCHEN

15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (orgel)

KINDER & JUGEND

9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Peter und der Wolf“Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester unter den Linden

10:00 FEZDas Streichquartett

11:00 Komische operCiudad – eine musikalische Städtereise

11:30 JugendKulturZentrum PUMPESchülerkonzert „Die Vier Tempe-ramente“Andreas Peer Kähler (Leitung), Kammerorchester Unter den Linden

Page 78: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

25.11. MITTWoCH

KoNZERT

15:30 Musikinstrumentenmuseum (Curt-Sachs-Saal)JoUR FIXE – Musik am Nachmittag

19:30 Geschichtsforum Jägerstraße 51Konzert zum 70. Geburtstags von Hans-Günter Klein

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendFlötenklasse Prof. von Stackelberg

19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendVioloncelloklasse Prof. Schmidt

19:30 UdK (Kleiner Vortragssaal)VortragsabendViolaklasse Prof. Greiner

19:30 Zitadelle SpandauRomantische MelodienHaydn Quartett Berlin, Naoko Fukumoto (Klavier) 20:00 Komische operKontraste

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte

MUSIKTHEATER

19:30 StaatsoperStrauß: Die Fledermaus

20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

20:00 Neuköllner operStadt der Hunde

MUSIK IN KIRCHEN

15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (orgel)

18:00 Gnadenkirche BiesdorfMusik zum seelischen Auftanken

KINDER & JUGEND

9:45 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Trompetissimo“

10:00 FEZDas StreichquartettJulia von Hasselbach & Fabian Ca-roli (Violine), Gabriele Anz (Viola), Verena Schluss (Violoncello)

11:00 Komische operNaske: Die rote ZoraCatherine Larsen-Maguire (Leitung), mit Olivia Vermeulen, Christoph Schröter, David Williams u.a.

Alle reden immer davon, die Jugend für die Konzertsäle gewin-nen zu wollen – die Komische Opertut etwas. Mit der „Roten Zora“ bringt sie eine der wenigen Kinder-opern als deutsche Erstaufführung.

11:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Musikalische Zeitreise“

26.11. DoNNERSTAG

KoNZERT

16:00 Bechstein Centrum 37. Schülerkonzert des DTKV Berlin

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal )VortragsabendViolinklasse Prof. Chastain und Mo Yi

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Wiener Klassik und RomantikKammerorchester Capella Amadeus, Chor- und Jugendkantorei der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Chih-Yin Huang & Harald Schmitt (Leitung), Anne Bretschneider (Sopran), Su-sanne Langner (Alt), Ralph Eschrig (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass), Clemens Berg (Klavier). Mo-zart: Eine kleine Nachtmusik, Adam: Cantique de Noël, Dvořák: Lied an den Mond, Beethoven: 3. Satz aus Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, Haydn: Missa in tempore belli

20:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Zypern musikalischMiltiades Papastamou (Violine), Savvas Savva & Stavros Lantsias (Klavier)

20:00 PhilharmonieStaatskapelle Zubin Mehta (Leitung), Anja Harte-ros (Sopran). Webern: Sechs Stücke für Orchester, Strauss: Vier letzte Lieder, Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll

20:00 KammermusiksaalGypsy Soul Festival

20:00 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)VortragsabendKlavierklasse Prof. Devoyon

MUSIKTHEATER

20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

MUSIK IN KIRCHEN

13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)

19:30 Zwölf-Apostel-Kirche Schöneberg„o Erd, schlag aus!“

KINDER & JUGEND

9:30 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Die Legende von der Christrose“

27.11. FREITAG

KoNZERT

15:00 Haus des Rundfunks (Saal 1)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinFrank Strobel (Leitung), Herbert Feuerstein (Moderation). Filmmu-sik u.a. aus den Filmen „Spiel mir das Lied vom Tod“, „Der Grabstein“ & „Die glorreichen Sieben“

Ganz im Zeichen des Westernssteht dieser Filmmusikabend, an dem man einigen der größtenFilmmusikkomponisten begegnet. Fo

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

18:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)Masterclasses freitags um 6Meisterklasse Prof. Quasthoff

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinThomanerchor Leipzig, Georg Christoph Biller (Leitung), Christine Wolff (Sopran), Kim Schrader (Tenor), Thomas Wittig (Bass), Solisten des Thomanerchores

20:00 PhilharmonieVerdi-GalaPrager Opernchor, Tschechische Symphoniker Prag, Petr Chromczák (Leitung), Monika Brychtová (So-pran), Milan Vlcek (Tenor), Jakub Tolas (Bariton)

20:00 KammermusiksaalHeinrich Schiff (Violoncello)Martin Helmchen (Klavier)Beethoven: Cellosonate D-Dur op. 12/2 & Zwölf Variationen über „Ein Mädchen oder Weibchen“, Brahms: Cellosonate e-Moll op. 38, Lutosławski: Grave, Debussy: Cellosonate d-Moll

20:00 UdK (Konzertsaal Hardenbergstraße)Konzert für die NationenAnnette von Hehn (Violine), Stefan Heinemeyer (Violoncello), Thomas Hoppe (Klavier), Symphonieorches-ter der UdK, Lutz Köhler (Leitung). Beethoven: Tripelkonzert, Schosta-kowitsch: Sinfonie Nr. 5

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte

MUSIKTHEATER

19:30 Komische operReimann: Lear

19:30 StaatsoperStrauß: Die FledermausZubin Mehta (Leitung)

20:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

20:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Floating Dreams – Kunqu oper aus ChinaJiangsu Kun Opera Company (Nanjing)

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

TANZTHEATER

19:30 Deutsche operTschaikowsky: Schwanensee

MUSIK IN KIRCHEN

13:30 St. Marienkirche MitteMartina Kürschner (orgel)

19:30 Franz. FriedrichstadtkircheMozartensemble Berlin

19:30 Dorfkirche MarienfeldeStummfilm mit Musik: NosferatuPeter-Michael Seifried (Orgel)

20:00 Passionskirche KreuzbergMadrigalchor & Kammerorchester CharlottenburgHanno Siepmann & Gottfried Eberle (Leitung), Nico Brazda (Bariton)Werke von Händel & Saint-Saens

20:00 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergHarlem Gospel Christmas Night

KINDER & JUGEND

10:00 FEZ-Berlin und Landesmu-sikakademie BerlinDrei Chinesen mit dem Kontrabass machen eine große Tour

10:00 JugendKulturZentrum PUMPE Schülerkonzert „Das Zauberflöt-chen“

11:00 Astrid Lindgren Bühne im FEZTschaikowsky: Der Nussknacker

11:00 Konzerthaus (Musikclub)Papageno spielt auf der Zauberflöte

11:30 FEZDrei Chinesen mit dem Kontrabass machen eine große Tour

SoNSTIGES

16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen: Kostüm

UMLAND

19:00 Schlosstheater im Neuen Palais PotsdamHaydn: L‘infedeltà delusaAndreas Spering (Leitung), Orches-ter Kammerakademie Potsdam

20:00 Nikolaisaal PotsdamBoris Berezovsky (Klavier)Schumann: Davidsbündlertänze, Liszt: Vier Schubertlieder, Klavier-sonate h-Moll

Liszts Werke zählen zu den Highlights im Repertoire des russischen Pianisten Boris Bere-zovsky – bereits zweimal hat er die „transzendentalen Studien“ auf CD vorgelegt.

28.11. SAMSTAG

KoNZERT

15:00 Hotel AdlonAdventssingen im Hotel AdlonBerliner Kinderchor

15:30 KammermusiksaalBerliner operetten-Ensemble Ronald Herold (Leitung)

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Fryderyk Chopin-GalaVladimir Mogilevsky (Klavier)

16:00 Schloss GlienickeBrandenburgische KammersolistenHendrikje Resa (Violine), Neithard Resa (Viola), Stefan Giglberger (Violoncello)

17:00 HfM „Hanns Eisler“ (Studiosaal)VortragsnachmittagGesangsklasse Prof. Priw

19:00 UdK (Joseph-Joachim Konzertsaal)VortragsabendViolinklasse Prof. Honda-Rosenberg

19:30 UdK (Kammersaal)VortragsabendViolinklasse Prof. Ilan Gronich

20:00 PhilharmonieSlawische Symphonikdas sinfonie orchester berlin, Karl-Martin Braun (Leitung), Eung-Soo Kim (Violine). Borodin: Polowetzer Tänze, Dvořák: Violinkonzert, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4

Page 80: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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DAS KLASSIKPROGRAMM NOVEMBER

20:00 Radialsystem VAnna Prohaska (Sopran)

20:00 Theater im PalaisLichter, Lieder, Pfefferkuchen Nr. 7

20:00 KammermusiksaalSlawische RomantikTschechische Kammerphilharmonie Prag, Petr Chromczák (Leitung), Zdenek Pechousek (Violine), Zdenek Adam (Oboe d`amore). Rimsky-Korsakow: Hummelflug, Tschaikowsky: Schwanensee & Der Nussknacker (Auszüge), Dvořák: Slawische Tänze Nr. 7 & Nr. 15 op. 72, Humoreske Nr. 7, Smetana: Die Moldau & Die verkaufte Braut (Auszüge), Glinka: Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ljudmila“

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester BerlinThomanerchor Leipzig, Georg Christoph Biller (Leitung), Christine Wolff (Sopran), Kim Schrader (Tenor), Thomas Wittig (Bass), Solisten des Thomanerchores. Bach: Kantate BWV 61 „Nun komm, der Heiden Heiland“, Kantate BWV 36 „Schwingt freudig euch empor“, Bräutigam: Magnificat, Zimmer-mann: Te Deum

Es ist immer ein besonderes Fest, wenn Bachs eigenes Ensemble, derThomanerchor, zu Gast in Berlin ist. Zum 1. Advent hat er passendegeistliche Musik mitgebracht.

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte

22:00 HAU 2Whitetree

MUSIKTHEATER

17:00 Deutsche operWagner: Tristan und Isolde

19:30 Komische operProkofjew: Die Liebe zu drei orangen

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

19:30 StaatsoperPuccini: La Bohème

20:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Floating Dreams – Kunqu oper aus China

20:30 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Kirche am HohenzollernplatzNoonSong

16:00 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergHarlem Gospel Christmas Night

16:00 St. Marienkirche Mitteoriginal Bolschoi Don Kosaken

17:00 Ev. Kirche HerzfeldeWeihnachtsmusik im Kerzenschein

18:00 Berliner Dom Domvesper

18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheKantatengottesdienst

18:00 Lukaskirche SteglitzKerzenschein-Konzert

19:00 Franz. FriedrichstadtkircheBerliner Madrigalkreis

19:00 Nathanaelkirche SchönebergBach/Scharwieß: Swingendes Weihnachtsoratorium Teil 1 - 3

20:00 Berliner Dom once In Royal David‘s City...Hansjörg Albrecht (Leitung), Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg

20:00 St. Marienkirche MitteTrompete & orgelDaniel Schmahl (Trompete), Matthias Eisenberg & Tobias Berndt (Orgel)

20:00 Apostel-Paulus-Kirche SchönebergHarlem Gospel Christmas Night

KINDER & JUGEND

15:20 Konzerthaus (Musikclub)Papageno spielt auf der Zauberflöte

16:00 Astrid Lindgren Bühne im FEZTschaikowsky: Der Nussknacker

SoNSTIGES

14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper

16:00 Komische operBlick hinter die Kulissen

UMLAND

16:00 Nikolaikirche Potsdamo klare Sonn, du heller Stern...

16:00 St. Nicolai Kirche oranienburgAdvents- und Weihnachtsmusik

17:00 Fischerkirche FerchKonzert zum Fercher Weihnachts-markt

17:00 Klosterkirche St. Trinitatis NeuruppinMachet die Tore weit

18:00 Nikolaikirche Potsdamo klare Sonn, du heller Stern...

19:00 Schlosstheater im Neuen Palais PotsdamHaydn: L‘infedeltà delusaAndreas Spering (Leitung), Orches-ter Kammerakademie Potsdam

19:00 Kreuzkirche Königs Wus-terhausenJ. S. Bach: h-Moll Messe

29.11. SoNNTAG

KoNZERT

11:00 Staatsoper (Apollo-Saal)BrunchkonzertRüdiger Thal (Violine), Milan Ritsch (Violine), Volker Sprenger (Viola), Dorothee Gurski (Violoncello)Mendelssohn: Capriccio e-Moll op. 81/3, Mozart: Streichquartett d-Moll KV 421, Mendelssohn: Streichquar-tett e-Moll op. 44/2

15:00 Große orangerie im Schloss CharlottenburgAdventskonzert

15:00 Hotel AdlonAdventssingen im Hotel Adlon

16:00 Haus des Rundfunks (Saal 1)Rundfunk-Sinfonieorchester BerlinFrank Strobel (Leitung), Herbert Feuerstein (Moderation) Fo

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Page 81: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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NOVEMBER DAS KLASSIKPROGRAMM

16:00 Konzerthaus (Großer Saal)SinfoniekonzertSinfonieorchester der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, Christian Ehwald (Leitung)

16:00 PhilharmonieBerliner operettenmelodiendas sinfonie orchester berlin, Ronald Reuter (Leitung), Ines Rab-silber (Sopran), Peter Renz (Tenor). Auszüge aus Frau Luna, Glückliche Reise, Der Vetter aus Dingsda u. a.

16:00 Schloss GlienickeBrandenburgische KammersolistenHendrikje Resa (Violine), Neithard Resa (Viola), Stefan Giglberger (Violoncello). Werke von Bach, Mozart & Reger

16:00 Theater im PalaisLichter, Lieder, Pfefferkuchen Nr. 7

18:30 Palais am FestungsgrabenAdventskonzert

19:00 Clärchens BallhausBrahms-Klavierabend

19:00 Schloss Britz 20 Jahre Schlosskonzerte

20:00 HAU 2Vertonung der frühen Super-8-Filme von Derek Jarman

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Kammerorchester BerlinKatrin Scholz (Leitung & Violine), Wolfgang Emanuel Schmidt (Vio-loncello). J. Chr. Bach: Sinfonie g-Moll op. 6/6, Mozart: Violinkonzert D-Dur KV 218, Haydn: Cellokonzert C-Dur, Mozart: Sinfonie A-Dur KV 21

20:00 Konzerthaus (Werner-otto-Saal)Trio Europa: „Roots – Wurzeln“Kammerorchester Camerata Europaea, Maria Makraki (Leitung), Enikö Ginzery (Cimbalom). Werke von Groll, Lambrou, Ránki, Savva & Steinecker

20:30 Große orangerie im Schloss CharlottenburgBerliner Residenzkonzerte

20:30 Schaubuehne StudiotanzBAR

MUSIKTHEATER

16:00 Komische oper Puccini: La Bohème

18:00 Deutsche operRossini: Il Barbiere di Siviglia

18:00 E-WerkCosì fan tutte – Sex in the city

19:00 StaatsoperStrauß: Die Fledermaus

20:00 Neuköllner operDer Fall Rigoletto

21:00 GemäldegalerieAnaparastasis: Jenseits der Bilder

MUSIK IN KIRCHEN

16:00 Auenkirche WilmersdorfChopin for Christmas

16:00 St. Marienkirche Mitteoriginal Bolschoi Don Kosaken

16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergSIRIUS-Kammerensemble Berlin

17:00 St. Marien-Kirche BernauBlechbläserquartett Dresden

17:00 Stadtkirche Köpenickorgelmusik im Kerzenschein

17:00 Verklärungskirche AdlershofKonzert zum 1. Advent

17:00 Franz. FriedrichstadtkircheBerliner Blechbläsersolisten

18:00 Ev. Gemeindezentrum Biesdorf SüdMusik zur Adventszeit

19:30 Sophienkirche MitteWachet auf!

KINDER & JUGEND

11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Entdeckungsreisen in die Welt der Musik

11:00 Komische operCiudad – eine musikalische Städtereise

15:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder

15:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Entdeckungsreisen in die Welt der Musik

15:30 Rudolf-Steiner-Haus, DahlemFamilienkonzert „Die Legende von der Christrose“

16:00 Astrid Lindgren Bühne im FEZ Tschaikowsky: Der Nussknacker

SoNSTIGES

14:00 StaatsoperFührung durch die Staatsoper

UMLAND

15:00 Südwestkirchhof StahnsdorfAdventsmusik bei Kerzenschein

15:00 Schlosstheater im Neuen Palais PotsdamHaydn: L‘infedeltà delusaAndreas Spering (Leitung), Orches-ter Kammerakademie Potsdam

17:00 Maria-Magdalenen-Kirche TemplinWeihnachtsmusik im Kerzenschein

30.11. MoNTAG

KoNZERT

19:30 UdK (Carl-Flesch-Saal )VortragsabendViolinklasse Prof. Boettcher

19:30 UdK (Joseph-Joachim-Konzertsaal)Studiokonzert

20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Staatskapelle BerlinZubin Mehta (Leitung), Anja Harteros (Sopran). Webern: Sechs Stücke für Orchester op. 6, Strauss: Vier letzte Lieder, Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll

MUSIKTHEATER

20:00 Volksbühne im PraterWozzeck

21:00 GemäldegalerieAnaparastasis: Jenseits der Bilder

TANZTHEATER

19:30 Deutsche operTschaikowsky: Schwanensee

KINDER & JUGEND

11:00 ufaFabrikHänsel und Gretel für Kinder

Page 82: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

82

VERAnSTALTER

Außerdem mit: Sunhae Im, Marcos Fink, Kurt Azesberger, Inga Kalna, Anna Grevelius, Isabelle Druet, Konstantin Wolff, Joachim Buhrmann, St. Florianer Sängerknaben

Tickets 20–60 Euro: ·Alle bekannten Vorverkaufsstellen ·Kasse der Philharmonie ·Besucherservice der ROCCharlottenstraße 56, 10117 Berlin Tel. 030 / 20 29 87 25 ·www.rias-kammerchor.de ·www.ticket-online.de

Marlis Petersen, Anna-Kristiina Kaappola

Daniel Behle, Daniel Schmutzhard

Akademie für Alte Musik Berlin

RIAS Kammerchor

8. November 2009, 20 Uhr

Philharmonie Großer Saal

Die Zauberflöte

A K A D E M I E F Ü RA LT E M U S I KB E R L I N

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René Jacobs

W. A. Mozart

Page 83: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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VERAnSTALTER

Konzerte im NovemberIn der Philharmonie und im Kammermusiksaal

Karten unter 030/89599221www.musikadler.de

Mo, 2.11.20 Uhr

TONHALLE ORCHESTER ZÜRICHDAVID ZINMANDirigentSABINE MEYER KlarinetteStrauss · Mozart · Takemitsu · Schumann

So, 15.11. · 20 Uhr

PHILHARMONISCHER CHOR BERLIN

Leitung: Jörg-Peter Weigle

HINDEMITHApparebit repentina dies & Requiem

Sa, 21.11. · 20 Uhr

PACIFICA QUARTET

MENAHEMPRESSLER

Klavier

Haydn · Prokofjeff · Brahms

Fr, 27.11. · 20 Uhr

HEINRICH SCHIFF Violoncello

MARTIN HELMCHEN Klavier

Beethoven · Brahms · Lutoslawski · Debussy

Di, 1.12. · 20 Uhr BACH: WEIHNACHTS-ORATORIUM

GÄCHINGER KANTOREIBACH-COLLEGIUM STUTTGARTHELMUTH RILLING Dirigent

So, 1.11. · 18 UhrRBB Sendesaal

33. Benefiz-konzert der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin

KEREN HADARSopran

So, 22.11. · 16 Uhr · Konzerthaus

KARL-FORSTER-CHOR BERLIN

Leitung: Volker Hedtfeld

BRAHMS-REQUIEMCarsten Borkowski:

.ferne.schatten. (UA)

Fr, 20.11. · 20 Uhr RUDOLF BUCHBINDER

KlavierHaydn · Schubert · Beethoven

Di, 3.11. · 20 Uhr

FREIBURGER BAROCK-

ORCHESTERGottfried v. d. Goltz

Violine und Leitung

Mozart undMendelssohn

So, 22.11. · 20 Uhr

VERDI-REQUIEM

CHORGEMEINSCHAFT NEUBEUERNKLANGVERWALTUNG

ENOCH ZU GUTTENBERG DirigentBenefizkonzert „Innocence in danger“

Page 84: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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KONZERTDIREKTION PROFESSOR VICTOR HOHENFELSd a s s i n f o n i e o r c h e s t e r b e r l i n

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Saison2009/2010

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FAX 883 68 04

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S I E S PA R E N B E I A B S C H L U S S E I N E S M I S C H A B O N N E M E N T S 2 0 % U N D Z A H L E N Z . B . A B 1 0 K O N Z E R T E P R O P L AT Z U N D K O N Z E R T:Statt: (30,–) (28,–) (25,–) (23,–) (21,–) (19,–) (18,–) (17,–) (16,–) (15,–) Euro

Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro

ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro.BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr)

Bitte außer Ihren Wünschen genaue Anschrift und Telefonnummer aufsprechen!Fax: (030) 883 68 04 rund um die Uhr · Kein persönlicher KundenverkehrSchriftlich: Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin

BEZAHLUNG: Nach Erhalt der Eintrittskarten auf Postbank Berlin Konto 33 11-107, BLZ 100 100 10.ZUSENDUNG: Ohne Vorverkaufs-Aufschlag mit ausgefülltem Zahlschein für Ihre Banküberweisung (2,50 Euro Versandspesen pro Adresse).

UnverändertePreise!

Kartenbestellung auchaußer A B O N N E M E N T

MISCH-KURZ-ABONNEMENT

nach Ihrer Wahl aus allen Serienbei Sofortauswahl (4 bis 9 Konzerte).

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BESONDERS GÜNSTIG! Umseitig Vorschau der gesamten Saison 2009/2010 Nutzen Sie unseren Service: Karten werden zugesandt, Bezahlung nach Erhalt auf Postbank Berlin. (Rücknahme ausgeschlossen)

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

P r o g r a m m g e s t a l t u n g : E VA - M A R I A H O H E N F E L S

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Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro

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Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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Im Abo: 24,– 22,40 20,– 18,40 16,80 15,20 14,40 13,60 12,80 12,– Euro

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Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

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Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

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Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

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Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

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Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

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Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

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Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

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Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

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Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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Page 85: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

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Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

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Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

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Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

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IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

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Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

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Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

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„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

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ORIGINAL-PREISE: 30,– / 28,– / 25,– / 23,– / 21,– / 19,– / 18,– / 17,– / 16,– / 15,– Euro.BESTELLUNG: Nur telefonisch (030) 882 76 22/23 (montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr, auch rund um die Uhr)

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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Märchenfiguren werden tanzend lebendig: Aschenputtel – Dornröschen – Nußknacker – Schwanensee – Frau Holle

Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

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Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

Ouvertüre 1812 – Violinkonzert D-Dur – 6. Symphonie h-moll „Pathétique“Dirigent: Martin Braun, Berlin Eung Soo Kim, Violine, Seoul

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2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalDER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND

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Rotkäppchen und der Wolf – Hänsel und Gretel u.a.Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Jugend-Elite-Ballett BerlinUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

2. Weihnachtstag, 26.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE

Brahms: Akademische Fest-Ouvertüre – Schubert: „Unvollendete“ – Chabrier: „España“Liszt: Phantasie über ungarische Volksmelodien für Klavier und Orchester

Sibelius: „Finlandia“ – Beethoven: 7. Symphonie A-Dur, 4. SatzPaganini: 2. Violinkonzert h-moll, 3. Satz „La Campanella“ – Ravel: Bolero

Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Ronny Kaufhold, Klavier, BerlinAtilla Aldemir, Violine, Ankara Marc Mödig, Solotrommel, Berlin

Neujahr, 1.1.2010, 17 Uhr Philharmonie, Großer SaalLUDWIG VAN BEETHOVEN

IX. SYMPHONIE d-moll mit Schlußchor „An die Freude“Dirigent: Prof. Renchang Fu, Shanghai Katharina Richter, Sopran, BerlinChristiane Oertel, Alt, Berlin Stephan Spiewok, Tenor, BerlinSerge Novique, Bass, Amsterdam internationale chöre berlin

Sonnabend, 2.1.2010, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalRUSSISCHE SYMPHONIK

Rimsky-Korsakov: Capriccio espagnole – Rachmaninov: 2. Klavierkonzert c-mollTschaikowsky: 5. Symphonie e-moll (mit dem Hornsolo)

Dirigent: Kazuo Kanemaki, Tokyo Mario Häring, Klavier, Berlin

OO

Sonnabend, 5.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalBERÜHMTE VIOLINKONZERTE

Mendelssohn: Violinkonzert e-moll – Bruch: Violinkonzert g-moll – Brahms: Violinkonzert D-DurDirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Atilla Aldemir, Violine, Ankara

Sonnabend, 12.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalFESTIVAL DER ROMANTIK (2)

Mendelssohn: „Die Hebriden“ – Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll – Dvorák: 8. Symphonie G-Dur „Die Englische“Dirigent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke, Detmold Hsin-Cheh Yen, Klavier, Taiwan

Sonnabend, 19.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner SaalWIENER KLASSIK (2)

Mozart: „Haffner“-Serenade – Haydn: Klavierkonzert D-Dur – Beethoven: 3. Symphonie Es-Dur „Eroica“Dirigent: GMD Rainer Koch, Bielefeld Yuko Ueda, Klavier, Tokyo

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 16 Uhr Philharmonie, Großer SaalFESTLICHES OPERN- UND OPERETTENKONZERT

„Don Giovanni“ – „Figaros Hochzeit“ – „Die Zauberflöte – „Madame Butterfly“„Carmen“ – „Perlenfischer“ – „Lustige Witwe“ – „“ – „Wiener Blut“ u.a.

Dirigent: Ronald Reuter, Potsdam Katharina Richter, Sopran, BerlinEnrique Ambrosio, Tenor, Mexico-City Serge Novique, Bariton, AmsterdamUrsula Solecka, Primaballerina m Staatsoper Warschau n Sebastian Solecki, 1. Solo-Tänzer

1. Weihnachtstag, 25.12.2009, 20 Uhr Philharmonie, Großer SaalPETER TSCHAIKOWSKY

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Page 86: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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Page 87: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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CONCERTO

KÖLNARIEN AUS OPERN VON

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL UND JOHANN CHRISTIAN BACH

ECHOKLASSIK

2008

SÄNGER DES

JAHRESPHILIPPE JAROUSSKY

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La Dolce Fiamma

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Veranstalter: Concert Concept Veranstaltungs GmbH

23.11.09 - KONZERTHAUS BERLIN

100809_CC_Jarroussky_Concerti_1_1_4c:Layout 1 09.10.2009 13:21 Uhr Seite 1

Page 88: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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Am Lustgarten10178 Berl inwww.be r l i n e rdom.de

Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.de

Konzertkasse und Info-Telefon im Dom Portal 3, (030) 202 69 – 136, täglich 11 – 18 Uhr

Konzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.ticketonline.com

Highlights!

Sonntag, 13. Dezember16.00 MitTrompetenundhellenZimbeln!

Werke von Bach, Guilmant, Messiaen u. a. · Berliner DombläserLeitung und Orgel: Domorganist Andreas Sieling

Dienstag, 15. Dezember20.00 Lucia–dieschwedischeLichterkönigin

Traditionelle schwedische und deutsche Weihnachtslieder Stockholms Musikgymnasiums Kammarkör · Leitung: Helene Stureborg

Samstag, 19. Dezember20.00 IchbineinEsel,altundschwach...!

Feuerstein feiert Weihnachten: Geschichten, Gedichte und MusikWerke von James Krüss, Brecht, Goethe, Bach, Ravel, Munzlinger u. a.Herbert Feuerstein, Erzähler · Leitung und Oboe: Manuel Munzlinger

Freitag, 25. Dezember20.00 Weihnachtskonzert

Werke von Gabrieli, Bach, Purcel, Händel u. a. · RSBrass PosaunenQuintettSonntag, 27. Dezember20.00 VomHimmelhoch–Weihnachtskonzert

Mendelssohn Bartholdy: Christus (Weihnachtsteil) · Choralkantate »Vom Himmel hoch«Frank Martin: Cantate pour le temps de Noël amici musicae Chor & Orchester Leipzig · Leitung: Ron-Dirk Entleutner

Donnerstag, 31. Dezember20.30 FeuerwerkderOrgelimprovisation!

2010JanuarFreitag, 1. Januar 201020.00 NeujahrskonzertSamstag, 9. Januar 201017.00 J.S.Bach:Weihnachtsoratorium,KantatenIV–VI

Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Domkantor Tobias Brommann

2009NovemberSamstag, 7. November20.00 LiliBoulanger:Psalm130 LeonardBernstein:ChichesterPsalms

Solisten, Berliner Domkantorei, Sinfonieorchester Schöneberg · Leitung: Stanley DoddsSonntag, 22. November16.00 Erbarmdichmein,oHerreGott!

Orgelkonzert zum Ewigkeitssonntag · Werke von Bach (dorische Toccata und Fuge, Triosonate C-Dur, Fantasie G-Dur u. a.) · Domorganist Andreas Sieling, Orgel

Samstag, 28. November20.00 OnceInRoyalDavid sCity…

Adventskonzert für Chor und Orgel · Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg · Rolf Seelmann-Eggebert, Sprecher · Matthias Eisenberg, Orgel · Leitung: Hansjörg Albrecht

2009DezemberSonntag, 6. Dezember20.00 DreiSchiffesahichsegeln

Weihnachtliche Vokalmusik aus vier Jahrhunderten · Singer PurDonnerstag, 10. Dezember20.00 J.S.Bach:Weihnachtsoratorium,KantatenI–III

Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Michael PetermannFreitag, 11. Dezember20.00 OJesuChrist,deinKrippleinistmeinParadies!

J. S. Bach: Magnificat · Kantaten von Bach und Telemann Bach Consort Leipzig · Vocal und Instrumental · Leitung: Gotthold Schwarz

Page 89: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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Am Lustgarten10178 Berl inwww.be r l i n e rdom.de

Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.de

Konzertkasse und Info-Telefon im Dom Portal 3, (030) 202 69 – 136, täglich 11 – 18 Uhr

Konzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.ticketonline.com

Highlights!

Sonntag, 13. Dezember16.00 MitTrompetenundhellenZimbeln!

Werke von Bach, Guilmant, Messiaen u. a. · Berliner DombläserLeitung und Orgel: Domorganist Andreas Sieling

Dienstag, 15. Dezember20.00 Lucia–dieschwedischeLichterkönigin

Traditionelle schwedische und deutsche Weihnachtslieder Stockholms Musikgymnasiums Kammarkör · Leitung: Helene Stureborg

Samstag, 19. Dezember20.00 IchbineinEsel,altundschwach...!

Feuerstein feiert Weihnachten: Geschichten, Gedichte und MusikWerke von James Krüss, Brecht, Goethe, Bach, Ravel, Munzlinger u. a.Herbert Feuerstein, Erzähler · Leitung und Oboe: Manuel Munzlinger

Freitag, 25. Dezember20.00 Weihnachtskonzert

Werke von Gabrieli, Bach, Purcel, Händel u. a. · RSBrass PosaunenQuintettSonntag, 27. Dezember20.00 VomHimmelhoch–Weihnachtskonzert

Mendelssohn Bartholdy: Christus (Weihnachtsteil) · Choralkantate »Vom Himmel hoch«Frank Martin: Cantate pour le temps de Noël amici musicae Chor & Orchester Leipzig · Leitung: Ron-Dirk Entleutner

Donnerstag, 31. Dezember20.30 FeuerwerkderOrgelimprovisation!

2010JanuarFreitag, 1. Januar 201020.00 NeujahrskonzertSamstag, 9. Januar 201017.00 J.S.Bach:Weihnachtsoratorium,KantatenIV–VI

Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Domkantor Tobias Brommann

2009NovemberSamstag, 7. November20.00 LiliBoulanger:Psalm130 LeonardBernstein:ChichesterPsalms

Solisten, Berliner Domkantorei, Sinfonieorchester Schöneberg · Leitung: Stanley DoddsSonntag, 22. November16.00 Erbarmdichmein,oHerreGott!

Orgelkonzert zum Ewigkeitssonntag · Werke von Bach (dorische Toccata und Fuge, Triosonate C-Dur, Fantasie G-Dur u. a.) · Domorganist Andreas Sieling, Orgel

Samstag, 28. November20.00 OnceInRoyalDavid sCity…

Adventskonzert für Chor und Orgel · Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg · Rolf Seelmann-Eggebert, Sprecher · Matthias Eisenberg, Orgel · Leitung: Hansjörg Albrecht

2009DezemberSonntag, 6. Dezember20.00 DreiSchiffesahichsegeln

Weihnachtliche Vokalmusik aus vier Jahrhunderten · Singer PurDonnerstag, 10. Dezember20.00 J.S.Bach:Weihnachtsoratorium,KantatenI–III

Berliner Domkantorei · Domkammerorchester · Leitung: Michael PetermannFreitag, 11. Dezember20.00 OJesuChrist,deinKrippleinistmeinParadies!

J. S. Bach: Magnificat · Kantaten von Bach und Telemann Bach Consort Leipzig · Vocal und Instrumental · Leitung: Gotthold Schwarz

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Page 91: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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Barock Lounge: Elbipolis goes Underground

Elbipolis Barockorchester Hamburg und DJ Brezel Göring (Stereo Total)

SO 08. November 20 UhrRADIALSYSTEM V Berlin

MI 11. November 21 UhrKAMPNAGEL Hamburg

www.radialsystem.de www.kampnagel.de

Page 92: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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Dirigent

Solist

Musik von:J. G. Albrechtsberger, F. Benda, F. Mendelssohn-Bartholdy, J. Haydn

Michael SanderlingMatthias Kirschnereit Klavier

Sonntag

20 Uhr

Gedenktage-Konzert

22.11.09 Konzerthaus | Großer SaalKarten erhalten Sie am Konzertort,

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Zeitkunst eine neue, visionäre Plattform.“

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Page 93: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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VERAnSTALTER

StudioChor BerlinJubiläumskonzert 40 Jahre11. 11. 2009

BiberSchnebelMISSA SALISBURGENSIS (1682)

In höchsten Nöten – Bachchoral I (Uraufführung)

Karten 13 EUR – 28 EUR übliche ErmäßigungenT 030 . 2 11 96 28F 030 . 23 62 61 71alle Theaterkassen

PhilharmonieVorverkauf:Mo–Fr 15–18 UhrSa u. feiertags11–14 Uhr

Gefördert von derSenatskanzlei Berlin– KulturelleAngelegenheiten

U. FIEDLER J. KOLL M. STEPHAN A. PHILIPP – SOPRANS. LANGNER W. HEINRICH H. MIRLE U. BARTSCH – ALTT. HUNGER J. METZGER S. GÄHLER R. MAIER – TENORB. M. TEMME S. BARUTZKI J. DE LA PAZ ZAENS W. MATUSCH – BASSNEUES BAROCKORCHESTER BERLIN

DIRIGENT: JOACHIM GEIGER

20:00 UHR PHILHARMONIE BERLIN

T 0180 . 5 17 05 17(14 Cent/min)www.ticketonline.de

Gefördert von der

www.nikolaisaal.deTickets: 0331/ 28 888 28

Samstag, 5. Dezember 20.00 Uhr

STARS INTERNATIONAL

Notturni – Nachtgedanken

BRUNO GANZ & L’ARTE DEL MONDO

Musik und Texte von Mozart bis Kafka

REQUIEM

Hugo-Distler-CHor

Sonntag | 15. November 2009 | 18 UhrGethsemane-Kirche Prenzlauer Berg

SOLISTEN | Barbara Kind, SopranWaltraud Heinrich, Alt

Friedemann Büttner, TenorJakob Ahlers, Bariton

Ingo Witzke, BassInstrumentalensemble

LEITUNG | Stefan Schuck

10 % Rabatt bei Kartenkauf bis zum 8.11.09 über Telefon oder online

gefördert von senatskanzlei für kulturelle Angelegenheiten

Heinrich Schütz: Exequien Alfred Schnittke: Requiem

KARTEN | 20 €, erm. 17 €Tel. 030-825 52 84

und unter www.hugo-distler-chor.de

Page 94: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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VERAnSTALTER

POT SDA M E R W I N T E ROP E RSchlosstheater im Neuen Palais

2 0 0 9

So, 1. 11. 2009, 18 Uhr, Vorprogramm im Filmmuseum Potsdam „La chute de la maison Usher“ – Stummfilm mit Livemusik, Regie: Jean Epstein, F 1928, 62’ * Kartenreservierung: 0331. 27 18 112

The Fall of the House of UsherOper von Philip Glass nach Edgar Allen Poe

Mit freundlicher Unterstützung des Hans Otto Theaters Michael Sanderling Musikalische LeitungAchim Freyer RegieFreyer EnsembleOrchester Kammerakademie Potsdam

Freitag • 6. November • 20:00 Uhr • PremiereSamstag • 7. November • 20:00 UhrSonntag • 8. November • 18:00 UhrSonntag • 15. November • 18:00 Uhr

L’infedeltà delusaOper von Joseph Haydn

Libretto von Marco Coltellini Koproduktion mit dem Hans Otto Theater

und den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci

Andreas Spering Musikalische LeitungJakob Peters-Messer Regie

Orchester Kammerakademie Potsdam

Freitag • 27. November • 19:00 Uhr Samstag • 28. November • 19:00 UhrSonntag • 29. November • 15:00 Uhr

Karten: Hans Otto Theater • Tel. 0331. [email protected]

Veranstalter: Kammerakademie Potsdam e.V.

Mittwoch 18. November 20 Uhr Kammermusiksaal Philharmonie

An Ives Songbook

Charles Ives und Hugo WolfLieder (in Bearbeitungen für Bariton und Kammerensemble von Sebastian Gottschick)

Sebastian GottschickPartita für Flöte, Klarinette, Schlagzeug, Klavier, Violine und Violoncello

Omar Ebrahim Bariton

Sebastian Gottschick Leitung

Ensemble Oriol BerlinTickets 030. 26 555 415 www.ensemble-oriol.de

Sonntag 15. Nov 2009

____ 20 Uhr Philharmonie Berlin

and all in si - lence _________________________ And the staffs all splin-ter’d and bro - ken. _____ and all in si - lence _________________________ And the staffs all splin-ter’d and bro - ken. _____

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pau l h i ndem i th appareb it r epent ina d ie s und r equiem When l i l a c s l a s t in t he door- y a rd b loom’ d

Gefördert durch die Kulturverwaltung des Senats von Berlin

Medienpartner:

Karten__Konzert-Direktion Hans Adler telefon_030_862 47 27 Philharmonie, Theaterkassen und Kartenbüro Philharmonischer Chor Berlin telefon 030_21 91 99 13 fax 030_23 62 96 64 [email protected] www.philharmonischer-chor.de

Einführung durch Hella Melkert

____ 19 Uhr im Südfoyer

Zum Gedenken an Uwe Gronostay

Ingeborg Danz Roman Trekel

Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt

Dirigent ____ Jörg-Peter Weigle

silence

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SpielstättenADRESSEn

Admiralspalast Friedrichstr. 101, 10117 Berlin

Akademie der Künste (Plenarsaal)Pariser Platz 4, 10117 Berlin

Alte Dorfkirche ZehlendorfPotsdamer Str. / Ecke Clayallee 14169 Berlin

Alte Pfarrkirche „Zu den Vier Evangelisten“ PankowBreite Str., 13187 Berlin

Apostel-Paulus-Kirche HermsdorfWachsmuthstr. 24-28, 13467 Berlin

Apostel-Paulus-Kirche SchönebergGrunewald- / Ecke Akazienstr.10823 Berlin

Atrium der Deutschen BankUnter den Linden 13-15, 10117 Berlin

Auenkirche Berlin-WilmersdorfWilhelmsaue 118a, 10715 Berlin

Auferstehungskirche BrandenburgBrahmsstr., 14772 Brandenburg

Bechstein Centrumim stilwerk, Kantstr. 17, 10715 Berlin

Berliner DomAm Lustgarten, 10719 Berlin

Bethlehemskirche RixdorfRichardplatz 22, 12055 Berlin

BKA-TheaterMehringdamm 34, 10961 Berlin

Burg BeeskowFrankfurter Str. 23, 15848 Beeskow

Christophoruskirche FriedrichshagenBölschestr. 27-30, 12587 Berlin

Christophoruskirche SiemensstadtSchuckertdamm 338, 13629 Berlin

Christuskirche oberschöneweideFirlstr. 16, 12459 Berlin

Clärchens BallhausAuguststr. 24, 10117 Berlin

Concerts in the BoxBoxhagener Str. 111, 10245 Berlin

Deutsche oper BerlinBismarckstr. 35, 14195 Berlin

Dom St. Marien FürstenwaldeDomplatz 10, 15517 Fürstenwalde (Spree)

Dom St. Marien HavelbergDomplatz, 39539 Havelberg

Dorfkirche AhrensfeldeDorfstr. 57, 16356 Ahrensfelde

Dorfkirche Alt-StaakenHauptstr. 12, 13591 Berlin

Dorfkirche Alt-WittenauAlt-Wittenau 64, 13437 Berlin

Dorfkirche MarienfeldeAlt-Marienfelde, 12277 Berlin

Dorfkirche StolpeDorfstr. 4, 16540 Stolpe

Dreieinigkeitskirche BuckowLipschitzallee 7, 12351 Berlin

Dreifaltigkeitskirche LankwitzKaiser-Wilhelm- / Paul-Schneider-Str. 12249 Berlin

E-WerkWilhelmstr. 43, Zugang Zimmermann-str. 92/94, 10117 Berlin

Emmauskirche KreuzbergLausitzer Platz 8a, 10997 Berlin

Epiphanienkirche CharlottenburgKnobelsdorffstr. 72, 14059 Berlin

Erlöserkirche LichtenbergNöldnerstr. 43, 10317 Berlin

Erlöserkirche PotsdamNansenstr. 5, 14471 Potsdam

Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Kirche LankwitzGeraer Str. 92-94, 12249 Berlin

Ev. Gemeindezentrum Biesdorf NordMaratstr. 100, 12683 Berlin

Ev. Gemeindezentrum Biesdorf SüdKöpenicker Str. 165, 12683 Berlin

Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-SüdJoachim-Gottschalk-Weg 4112353 Berlin

Ev. Kirche Alt-TegelAlt-Tegel, 13507 Berlin

Ev. Kirche EichwaldeAm Händelplatz, 15732 Eichwalde

Ev. ref. Schlosskirche KöpenickSchlossinsel, 12555 Berlin

Ev. Stadtkirche ZehdenickKirchplatz, 16792 Zehdenick

Evangelische Kirche Herzfelde17268 Boitzenburger Land

Evangelische Kirchengemeinde Berlin JohannisthalSterndamm 90, 12487 Berlin

FEZ-BerlinAn der Wuhlheide 197, 12459 Berlin

Fischerkirche Ferch14548 Schwielowsee

Französischer Dom / Französische FriedrichstadtkircheGendarmenmarkt 5, 10117 Berlin

Friedenskirche CharlottenburgTannenbergallee 6, 14055 Berlin

Friedenskirche PotsdamAm Grünen Gitter, 14469 Potsdam

GemäldegalerieStauffenbergstr. 40, 10785 Berlin

Gemeindehaus Friedenau, Gr. SaalBundesallee 76a, 12161 Berlin

Gemeindezentrum MariendorfFriedenstr. 20, 12107 Berlin

Gemeindezentrum PlötzenseeHeckerdamm 226, 13627 Berlin

Geschichtsforum JägerstraßeJägerstr. 51, 10117 Berlin

GethsemanekircheGethsemanestr. 9, 10437 Berlin

Glaubenskirche TempelhofFriedrich-Franz-Str. 9, 12103 Berlin

Gnadenkirche BiesdorfAlt Biesdorf 59, 12683 Berlin

Gnadenkirche PichelsdorfJaczostr. 52, 13595 Berlin

Große orangerie im Schloss CharlottenburgSpandauer Damm 22-24, 14095 Berlin

Page 96: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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ADRESSEn

Grunewaldkirche WilmersdorfBismarckallee 28b, 14193 Berlin

Gustav-Adolf-Kirche CharlottenburgHerschelstr. 14, 10589 Berlin

Haus am WaldseeArgentinische Allee 30, 14163 Berlin

Haus Bethanien (Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg)Mariannenplatz 2, 10997 Berlin

Haus der Berliner FestspieleSchaperstr. 24, 10963 Berlin

Haus des RundfunksMasurenallee 8-14, 14057 Berlin

Hebbel am UferHallesches Ufer 32, 10963 Berlin

Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergZossener Str. 65, 10961 Berlin

Hochmeisterkirche HalenseeAm Hochmeisterplatz, 10709 Berlin

Hochschule für Musik Hanns Eisler (Studiosaal) Charlottenstr. 55, 10117 Berlin(Kutschensäle, im Neuen Marstall) Schlossplatz 7, 10178 Berlin

Hotel AdlonUnter den Linden 77, 10117 Berlin

Jesuskirche KaulsdorfDorfstr. 12, 12621 Berlin

Johanneskirche FrohnauZeltinger Platz, 13465 Berlin

Johanneskirche LichterfeldeJohanneskirchplatz 4, 12205 Berlin

Johanneskirche SchlachtenseeMatterhornstr. 37, 14129 Berlin

JugendKulturZentrum PUMPELützowstr. 42, 10785 Berlin

Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheLietzenburger Str. 39 , 10719 Berlin

KammermusiksaalHerbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 Berlin

Kammersaal FriedenauIsoldestr. 9, 12159 Berlin

Kirche am Hohenzollernplatz Hohenzollernplatz, 10717 Berlin

Kirche auf dem Tempelhofer FeldWolffring 72, 12101 Berlin

Kirche zu WartenbergFalkenberger Chaussee 9313059 Berlin

Kirche Zum Guten Hirten FriedenauFriedrich-Wilhelm-Platz, 12161 Berlin

Kirche Zur frohen Botschaft KarlshorstWeseler Str. 6, 10318 Berlin

Kirchhofskapelle MarienfeldeMarienfelder Allee 127, 12277 Berlin

Klein-Glienicker KapelleWilhelm-Leuschner-Str. 1a14482 Potsdam

Klosterkirche St. Trinitatis NeuruppinNiemöllerplatz, 16816 Neuruppin

Komische operBehrenstr. 55-57, 10117 Berlin

Königin Elisabeth Herzberge KrankenhausAlte Kapelle (Haus 22), Herzbergstr. 79 10365 Berlin

Königin-Luise-Kirche WaidmannslustBondickstr. 74, 13469 Berlin

Konzerthaus BerlinGendarmenmarkt, 10117 Berlin

Kreuzkirche Königs WusterhausenSchossplatz 515711 Königs Wusterhausen

Kreuzkirche SprembergKirchplatz 5, 03130 Spremberg

Kulturzentrum GemischtesSandstr. 41, 13593 Staaken

Lehrer-Paul-Bester-HalleDorfaue 17-19, 15566 Schöneiche

Lindenkirche WilmersdorfHomburger Str. / Binger Str.14197 Berlin

Magdalenenkirche NeuköllnKarl-Marx-Str. 197-201, 12055 Berlin

Maria-Magdalenen-Kirche TemplinMartin-Luther-Str. 24, 17268 Templin

Martin-Luther-Kirche ZeuthenSchillerstr. 2, 15749 Zeuthen

Melanchthonkirche SpandauMelanchthonplatz 1, 13595 Berlin

Mendelssohn-Remise BerlinJägerstr. 51, 10117 Berlin

Museum „Spandovia sacra“Reformationsplatz 12, 13597 Berlin

MusikinstrumentenmuseumTiergartenstr. 1, 10785 Berlin

Nathanaelkirche SchönebergGrazer Platz, 12157 Berlin

Neuköllner operKarl-Marx-Str. 131-133, 10435 Berlin

Nikolaikirche Fürstenberg/oderOderstr. 1, 15890 Eisenhüttenstadt

Nikolaikirche PotsdamAm Alten Markt, 14467 Potsdam

Nikolaisaal Wilhelm-Staab-Str. 10/1110789 Potsdam

Rathaus ReinickendorfEichborndamm 215-239, 13437 Berlin

Palais am FestungsgrabenAm Festungsgraben 1, 10117 Berlin

Passionskirche KreuzbergMarheinekeplatz 1, 10961 Berlin

Paul-Gerhardt-Kirche Prenzlauer BergWisbyer Str. 7, 10439 Berlin

Paul-Gerhardt-Kirche SchönebergHauptstr. 47, 10827 Berlin

Pauluskirche ZehlendorfKirchstr. 6, 14163 Berlin

Petruskirche LichterfeldeOberhofer Platz, 12209 Berlin

Philharmonie Herbert-von-Karajan-Str. 110785 Berlin

Radialsystem VHolzmarktstr. 33, 10243 Berlin

Rudolf-Steiner-Haus DahlemBernadottestr. 92, 14195 Berlin

Schaubuehne StudioKurfürstendamm 153, 10709 Berlin

Schloss BritzAlt-Britz 73, 14195 Berlin

Schloss CaputhStraße der Einheit 214548 Schwielowsee

Schloss Glienicke Königstr. 36, 14109 Berlin

Schloss KöpenickGrünauer Str. 17-21, 12557 Berlin

Schlosskirche BuchAlt-Buch 37, 13125 Berlin

Schlosstheater Neues Palais PotsdamAn der Orangerie 1, 14469 Potsdam

Schlosstheater RheinsbergKavalierhaus der Schlossanlage16831 Rheinsberg

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ADRESSEn / IMPRESSUM

Segenskirche ReinickendorfAuguste-Viktoria-Allee 17, 13403 Berlin

Sophienkirche MitteGroße Hamburger/Sophienstr. 10115 Berlin

St. Andreas-Kirche TeltowBreite Str., 14513 Teltow

St. Annen-Kirche ZepernickSchönower Str. 75, 16341 Panketal

St. Hedwigs-KathedraleBebelplatz, 10117 Berlin

St. Johannis-Kirche MoabitAlt-Moabit 25, 10557 Berlin

St. Ludwig WilmersdorfLudwigkirchplatz 10, 10719 Berlin

St. Marien-Kirche BernauKirchplatz, 16321 Bernau

St. Marienkirche MitteKarl-Liebknecht-Str., 10178 Berlin

St. Matthäus-Kirche im KulturforumMatthäikirchplatz, 10785 Berlin

St. Matthias-Kirche SchönebergGoltzstr.29, 10781 Berlin

St. Nicolai Kirche oranienburgHavelstr. 28, 16515 Oranienburg

St. Nikolai-Kirche KremmenKirchplatz, 16766 Kremmen

St. Nikolai-Kirche SpandauReformationsplatz, 13597 Berlin

Staatsbibliothek zu Berlin(otto-Braun-Saal)Potsdamer Str. 33, 10785 Berlin

Staatsoper Unter den LindenUnter den Linden 7, 10117 Berlin

Stadtkirche KöpenickAlt-Köpenick, 12555 Berlin

Steinway-Haus BerlinHardenbergstr. 9, 10623 Berlin

Südwestkirchhof Stahnsdorf (Stabholzkirche)Bahnhofstrasse, 14532 Stahnsdorf

Taborkirche HohenschönhausenHauptstr. 42, 13055 Berlin

Taborkirche WilhelmshagenSchönblicker Str., 12589 Berlin

Theater an der ParkaueParkaue 29, 10367 Berlin

Theater im PalaisAm Festungsgraben 1, 10117 Berlin

Universität der Künste(Carl-Flesch-Saal, Joseph-Joachim-Konzertsaal)Bundesallee 1-12, 10719 Berlin(Kammersaal)Fasanenstr. 1b, 10623 Berlin

Urania - TheaterAn der Urania 17, 10787 Berlin

Verklärungskirche AdlershofArndtstr. 11/15, 12489 Berlin

Villa ElisabethInvalidenstr. 3, 10115 Berlin

Volksbühne im PraterKastanienallee 7-9, 10437 Berlin

Zitadelle SpandauAm Juliusturm 64, 13599 Berlin

Zufluchtkirche SpandauWesterwaldstr. 16, 13589 Berlin

Zuversichtskirche SpandauBrunsbütteler Damm 312, 13591 Berlin

Zwölf-Apostel-Kirche SchönebergAn der Apostelkirche 1, 10783 Berlin

Verlagconcerti - Das Berliner Musikleben GmbHErdmannstraße 610827 BerlinTel: 030 488 288 53-0Fax: 030 488 288 [email protected]

HerausgeberGregor Burgenmeister

RedaktionDr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.)Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Jörg Roberts, Friedrich von Plettenberg

Autoren dieser AusgabeJakob BuhreDetmar Huchting (DH)Philip KelmPeter Krause (PK)Clemens Matuschek (CM)Heiner MilbergMartin Höchemer (MH)Jürgen OttenEric Schulz (ES)Volker Tarnow (VT)Peter Uehling

Art Direktion & GestaltungTom Leifer Design

Druck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße25704 Meldorf

Anzeigenconcerti - Das Berliner [email protected]

You-Son HuhTel: 030 488 288 [email protected]

Mirko ErdmannTel: 030 488 288 536 [email protected]

Abonnementconcerti - Das Berliner Musikleben GmbHErdmannstraße 610827 BerlinTel: 030 488 288 538Fax: 030 488 288 [email protected]

Das Jahresabonnement kostet 25 EUR frei Haus.

Erscheinungsweiseelf Mal jährlich

Alle Rechteconcerti - Das Berliner Musikleben GmbH

Redaktionsschluss / AnzeigenschlussImmer am 15. des VorvormonatsBitte senden Sie Ihre Termine an:[email protected] Abdruck erfolgt kostenlos.

DruckunterlagenschlussImmer am 20. des Vorvormonats

ZusatzDer Terminkalender und die Service-seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt.Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen kein Ansprüche gegen den Verlag.

Impressum

Page 98: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

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VORSCHAU

concerti im Dezember

concerti - Das Berliner Musikleben erhalten Sie im Zeitschriftenhandel und im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de

Christian Thielemann ist immer ein gern gesehener Gast in seiner Hei-mat – diesmal mit Brahms und Schönberg. Lise de la Salle, die Wun-derpianistin aus Frankreich, spielt beim RSB Saint-Saëns, und Antoine Tamestit prägt als Artist-in-residence das Programm des Konzerthauses.

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Die Ausgabe 12/09 erscheint am 23. November

Page 99: concerti - Das Berliner Musikleben November 2009

Weitere Informationen: Hörerservice 0221.345-1831 oder www.dradio.de

Manche Dinge versteht man,

ohne zu hören.

werden beim Hören erst verständlich.

Hört! Hört!

Andere dagegen

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etty

In Berlin auf UKW: 97,7 89,6

DLR_AZ_Concerti A5 10|09.indd 1 15.10.2009 15:58:26 Uhr

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